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Newsletter des Projektebüros „Dialog der Generationen“

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<strong>Newsletter</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Projektebüros</strong> <strong>„Dialog</strong> <strong>der</strong> <strong>Generationen“</strong><br />

Editorial Veranstaltungshinweise Wettbewerbe / Kampagnen /<br />

Ausschreibungen | Fortbildungen Europa und Internationales Publikationen<br />

Links Hinweise | Impressum<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

nur noch eine kurze Frist, dann findet in Bor<strong>des</strong>holm das diesjährige Sommerforum<br />

Generationendialog statt. Vom 8.-10. Juli wollen wir Ihnen einen Eindruck vermitteln von<br />

aktuellen Entwicklungen in Projekten, Initiativen und Programmen und dazu einladen,<br />

gemeinsam über künftige Schwerpunkte <strong>des</strong> Netzwerks <strong>„Dialog</strong> <strong>der</strong> Generationen―<br />

nachzudenken.<br />

Thematisieren werden wir Praktisches (Qualifizierungsangebote, die Nachhaltigkeit von<br />

Projekten und Programmen, Methodische Anregungen) und Theoretisches (Leitbild<br />

Generationenpolitik, Generationengerechtigkeit, kommunale Mehrgenerationenkonzepte).<br />

Mitveranstalter ist das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong><br />

Schleswig-Holstein und über 30 weitere Kooperationspartner/innen, die mit Kompetenz,<br />

Herz und Sachverstand dazu beitragen werden, aus <strong>der</strong> Verwaltungsakademie<br />

Bor<strong>des</strong>holm einen Bienenkorb zu machen.<br />

77 Referent/innen in Gesprächsrunden, Dialogforen und Workshops warten auf Sie.<br />

Inhaltliche Orientierung bieten wir Ihnen auf unserer Homepage unter dem Link:<br />

http://www.generationendialog.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=5<br />

37&Itemid=32<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Projektebüro <strong>„Dialog</strong> <strong>der</strong> Generationen― Berlin im Juli 2010<br />

Veranstaltungshinweis<br />

30. Juni 2010 und 25. August 2010 - Informationsveranstaltung zum Thema:<br />

“Patenschaften für Kin<strong>der</strong> psychisch erkrankter Eltern“ in Berlin<br />

Bei dieser Veranstaltung geht es um die Vermittlung von Patenschaften für Kin<strong>der</strong><br />

psychisch erkrankter Eltern. Die ehrenamtlichen Paten begleiten langfristig betroffene<br />

Kin<strong>der</strong> und nehmen sie bei Bedarf auch befristet bei sich zu Hause auf. Als gesunde und<br />

kontinuierliche Bezugspersonen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> sind Paten ein entscheiden<strong>der</strong> Faktor für eine<br />

gesunde Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und entlasten gleichzeitig die psychisch erkrankten<br />

Eltern – in <strong>der</strong> Regel allein erziehende Mütter. Die Veranstaltung richtet sich ebenso an<br />

Fachkräfte, die mit Familien, in denen Eltern psychisch erkrankt sind, zu tun haben. Die<br />

Informationsveranstaltung bietet Gelegenheit, Details über das Patenschaftsangebot und<br />

das zugrunde liegende Konzept zu erfahren, Informationen über die genauen Konditionen<br />

für teilnehmende Familien zu bekommen, den Träger <strong>des</strong> Angebots und sein<br />

Patenschafts-Team näher kennen zu lernen sowie mit einem Paten ins Gespräch zu<br />

kommen. Veranstaltungsort: AMSOC e.V., Kaiserdamm 21 (Höhe Rognitzstr.), 4. OG,<br />

14057 Berlin-Charlottenburg, Anmeldung bis zum 22. Juni (für den ersten Termin) bzw.<br />

bis zum 17. August 2010, Veranstalter: Patenschaften für Kin<strong>der</strong> psychisch erkrankter<br />

Eltern, ein Angebot von AMSOC – Ambulante Sozialpädagogik, Charlottenburg e.V.,<br />

Kaiserdamm 21 | 14057 Berlin, Tel.: 030 / 33 77 26 – 82, Fax: 030 / 33 77 26 – 90,<br />

kontakt@amsoc-patenschaften.de, www.amsoc-patenschaften.de<br />

1


13. Juli 2010 um 19.30 Uhr im Saalbau Witten - Dancing to connect / Dancing to<br />

connect Generations - Abschlussveranstaltung<br />

Jonathan Hollan<strong>der</strong>, Manager <strong>der</strong> Battery Dance Company (BDC) aus New York, USA<br />

startete am 6. Juni 2010 mit seinen professionellen Tänzern zum 5. Mal sein Dancing to<br />

Connect Projekt in Deutsch-land. Bis zum jetzigen Zeitpunkt fanden Aufführungen mit<br />

vorausgehen<strong>der</strong> Trainingsphase in Frank-furt, Wiesbaden, Halle and Wittenberg statt.<br />

Inzwischen sind seine 13 professionellen Tänzer in Brandenburg angekommen und<br />

konnten mit ihren Workshops in Potsdam, Wittenberg und Pritzwalk beginnen.<br />

Einschließlich <strong>der</strong> Abschluss-Aufführung in Witten werden bis zum 13. Juli insgesamt 400<br />

deutsche Schülerinnen und Schüler am Dancing to Connect Projekt teilgenommen haben.<br />

Das zentrale Thema lautet: "Inclusion/Exclusion" (―Integration/Ausgrenzung‖). Wie<br />

immer kreieren die Mitwirkenden beim Dancing to connect/Dancing to connect<br />

Generations ihre eigenen Choreographien. Sie werden hierbei von professionellen<br />

Tänzern angeleitet, ohne diese jedoch zu imitieren. Im Saalbau Witten findet am 13. Juli<br />

2010 die Abschlussveranstaltung statt. Teilnehmende Gruppen kommen aus Aachen,<br />

Bochum-Wattenscheid, Essen-Krey und Witten. Das Wittener Projekt ist als<br />

intergeneratives Pilotprojekt konzipiert. Der Fokus wird hier auf ein Mitein-an<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Generationen gelegt – in den Workshops werden junge und alte Menschen aus Witten<br />

gemeinsam tanzen und sich kennen lernen. Diese Gruppe wird von zwei Künstlern <strong>der</strong><br />

Battery Dance Company, Carmen Nicole and Oliver Tobin in Zusammenarbeit mit Till<br />

Stauffer, Culture for Development, begleitet. Initiiert wurde dieses Projekt von Jonathan<br />

Hollan<strong>der</strong>, BDC und Irmgard Klamant, Pro-Future-Generations, in Kooperation mit<br />

Wilfried Braun, Seniorenbüro Witten. Sponsoren <strong>des</strong> NRW-Projektes sind u.a. das US-<br />

Konsulat in Düsseldorf, ebenso wie die Amerika-nische Botschaft in Berlin und das<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen <strong>des</strong> ERP-Programmes für<br />

transatlantische Begegnung. Als Schirmherrin für das Projekt konnte Frau Janice Weiner,<br />

Konsulin <strong>des</strong> US-Konsulates in Düsseldorf gewonnen werden. Ort <strong>der</strong> Veranstaltung:<br />

Bergerstr. 25, 58452 Witten, Eintritt frei Tel.: 02302 / 581-2424, Email.:<br />

kulturforum@stadt-witten.de<br />

6.–8. August 2010 in Berlin - Das United Nations Friedensfestival<br />

Hiermit möchten wir Interessierte gerne dazu auffor<strong>der</strong>n das United Nations<br />

Friedensfestival am Brandenburger Tor in Berlin zu besuchen. Ziel ist eine Solidarisierung<br />

<strong>der</strong> zivilgesellschaftlichen Organisationen unter dem gemeinsamen Dach <strong>der</strong> Ziele <strong>der</strong><br />

Vereinten Nationen. Es potenziert rationales Fachwissen, Nachhaltigkeit und<br />

Kooperationen.<br />

9 Stände sind noch buchbar! Wir nehmen gerne noch Anmeldungen entgegen. Die<br />

Stände sind kostenfrei. Anmeldung bitte per Mail unter:<br />

info@social-sponsoring-consulting.de o<strong>der</strong> friedensfestival@berlin.de. Das <strong>der</strong>zeitige<br />

Programm entnehmen Sie bitte www.social-sponsoring-consulting.de/News o<strong>der</strong><br />

www.friedensfestival.org<br />

24. bis 26. September 2010 - Tagung „Flucht und Migration durch Klimawandel,<br />

eine globale Herausfor<strong>der</strong>ung“ in Bad Boll<br />

Klimakriege, die völkerrechtliche Stellung von „Klimaflüchtlingen―, Auswirkungen <strong>des</strong><br />

Klimawandels: Zu diesen Themen sollen politische For<strong>der</strong>ungen und Vorschläge für<br />

politische Akteurinnen und Akteure sowie Nichtregierungsorganisationen formuliert<br />

werden. Das Ziel <strong>der</strong> Tagung ist, Kriterien für einen menschenwürdigen Umgang mit<br />

„Klimaflüchtlingen― und zu ihrem Schutz zu entwickeln.<br />

Leitung Dr. Manfred Budzinski, Tel.- Sekr.:07164 79-217, Tagungsnr.:430610,<br />

Evangelische Akademie Bad Boll, Akademieweg 11, 73087 Bad Boll,<br />

www.ev-akademie-boll.de/programm<br />

24. bis 26. September 2010 - Tagung „Die Zukunft <strong>der</strong> Bürgerbeteiligung:<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen – Trends – Methoden“ in Loccum<br />

Annähernd 50 Jahre nach dem Start einer breiten Diskussion und einer starken<br />

For<strong>der</strong>ung nach mehr »Demokratie von unten« will das »Forum für Bürgerbeteiligung und<br />

kommunale Demokratie« eine Zwischenbilanz ziehen und fragen, wie es um die<br />

kommunale Bürgerbeteiligung in Deutschland <strong>der</strong>zeit steht. Wo befinden sich<br />

Hin<strong>der</strong>nisse, wo Fallstricke und Selbstblockaden? Wo liegt aber auch die originäre Kraft<br />

2


<strong>der</strong> Bürgerbeteiligung, die Chancen eröffnet, Gesellschaft und Zukunft wesentlich zu<br />

gestalten? Expert/innen aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und<br />

Wirtschaft werden zusammen mit den Teilnehmer/innen darüber debattieren, welche<br />

Wege in den nächsten Jahren beschritten, verbreitert o<strong>der</strong> vielleicht auch völlig neu<br />

angelegt werden müssen. Veranstaltungsort: Evangelische Akademie Loccum,<br />

Informationen und Anmeldung unter: www.mitarbeit.de/loccum2010.html, Stiftung<br />

MITARBEIT, Marion Stock, Bornheimer Str. 37, D-53111 Bonn, Telefon (02 28) 6 04 24-<br />

24, Telefax (02 28) 6 04 24-22, stock@mitarbeit.de<br />

8. - 10. Oktober 2010 - GfG-Jubiläums-Tagung "Am Anfang war Geburt..." in<br />

Berlin<br />

Seit 30 Jahren begleiten und unterstützt die GfG Frauen und Familien in<br />

Umbruchsituationen. GfG-Frauen haben viele Impulse gesetzt und ihre Vorreiterrolle in<br />

<strong>der</strong> Geburtshilfe und Familienbildung war und ist entscheidend. Erfolgreiche<br />

Weiterbildungskonzepte wurden entwickelt und durch drei Jahrzehnte hinweg engagieren<br />

sich GfG-Frauen, um bessere Bedingungen für Frauen und Familien vor allem in <strong>der</strong><br />

Geburtshilfe durchzusetzen. Die Entwicklungen <strong>der</strong> letzten Jahre machen dieses<br />

Engagement heute so notwendig wie vor 30 Jahren. Die Tagung lädt mit Vorträgen,<br />

Workshops und an<strong>der</strong>en Inputs zu Diskussionen und Reflexion ein, außerdem natürlich<br />

zum gemeinsamen Feiern! Tagungsort: St. Michelsheim, Bismarckallee 23, 14193 Berlin-<br />

Grunewald, Tel.: 030-89688-160, Veranstalter: GfG Gesellschaft für Geburtsvorbereitung<br />

– Familienbildung und Frauengesundheit- Bun<strong>des</strong>verband e.V., Ebersstrasse 68, 10827<br />

Berlin, Tel./Fax:030- 45026920/21, gfg@gfg-bv.de, www.gfg-bv.de<br />

20. – 22. Oktober 2010 - Tagung: „All inclusive“ in Bad Boll<br />

Inklusion als Leitbild für die Arbeit <strong>der</strong> Schwerbehin<strong>der</strong>ten-Vertretung. Seit März 2009<br />

gilt die UN-Konvention zum Schutz <strong>der</strong> Rechte von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen auch in<br />

Deutschland. Das Leitbild <strong>der</strong> Inklusion muss nun in allen Arbeits- und Lebensbereichen<br />

umgesetzt werden, so dass Menschen mit verschiedenen Qualifikationen angemessene<br />

Unterstützung und För<strong>der</strong>ung erhalten. Die Tagung bietet Impulse für die Arbeit <strong>der</strong><br />

Schwerbehin<strong>der</strong>tenvertretungen und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Zielgruppe:<br />

Vertrauensleute in <strong>der</strong> Schwerbehin<strong>der</strong>tenvertretung von Betrieben, Institutionen und<br />

Schulen. Tagungsnr.: 250310, Leitung: Esther Kuhn-Luz (Tel.-Sekr.:0711 2068-261),<br />

Tagungsort: Evangelische Akademie Bad Boll, Akademieweg 11, 73087 Bad Boll,<br />

www.ev.-akademie-boll.de/programm<br />

5. - 6. November 2010 - 6. WohnprojekteTage in Leipzig<br />

Seit den Fünften Leipziger WohnprojekteTagen im Jahr 2008 hat sich viel getan. Im<br />

Kontext mit den sich verän<strong>der</strong>nden Wohnbedürfnissen und –bedarfen, dem demografischen<br />

und sozialen Wandel sowie dem Stadtumbauprozess entwickelten sich vielgestaltige<br />

weiter differenzierte Wohnformen, Nachbar- und Gemeinschaften in neuer Konstellation.<br />

Auf den nunmehr sechsten Leipziger WohnprojekteTagen <strong>des</strong> Arbeitskreises Integriertes<br />

Wohnen wollen wir auf diese Entwicklungen eingehen und darüber ins Gespräch<br />

kommen – aus <strong>der</strong> für unseren Arbeitskreis typischen interdisziplinären Sichtweise mit<br />

dem Bewohner im Fokus. Mitveranstalter sind die Volkshochschule Leipzig sowie die Stiftung<br />

trias. Kontakt: Dr. Winfried Haas; Arbeitskreis Integriertes Wohnen e.V., Kurt-<br />

Eisner-Straße 41, 04275 Leipzig, Mail: akiw.leipzig@t-online.de<br />

9. -10. November 2010 - Fachtagung: „Familienbildung“ in Berlin<br />

Vor zehn Jahren wurde das Recht auf gewaltfreie Erziehung im Bürgerlichen Gesetzbuch<br />

verankert (§1631 BGB Absatz 2). Um diese Norm gesellschaftliche Wirklichkeit werden zu<br />

lassen, wurden zahlreiche Maßnahmen <strong>der</strong> Eltern- und Familienbildung geför<strong>der</strong>t, die<br />

entsprechende Einstellungs- und Verhaltensän<strong>der</strong>ungen bei allen Erziehenden<br />

unterstützen sollten. Beson<strong>der</strong>s wirksam in diesem Kontext war <strong>der</strong> Elternkurs <strong>des</strong><br />

Deutschen Kin<strong>der</strong>schutzbun<strong>des</strong> „Starke Eltern – starke Kin<strong>der</strong>®―, wie mehrere<br />

Evaluationen aufgezeigt haben. Vor diesem Hintergrund soll bei <strong>der</strong> geplanten<br />

Fachtagung Bilanz gezogen werden. Die Veranstaltung bietet VertreterInnen aus <strong>der</strong><br />

Praxis, <strong>der</strong> Wissenschaft, <strong>der</strong> Politik und den Verbänden ein Forum zu diesem Thema.<br />

Veranstaltungsort: Werkstatt <strong>der</strong> Kulturen, Wissmannstr. 32, 12049 Berlin. Programm<br />

und Anmeldung unter: Paritätisches Bildungswerk, Bun<strong>des</strong>verband e.V., Christa Busch,<br />

3


Heinrich-Hoffmann-Str. 3, 60528 Frankfurt am Main, Tel.: 069/6706-272, Fax:069/6706-<br />

203, Email: fobi@pb-paritaet.de, www.bildungswerk.paritaet.org<br />

25.- 26. November 2010 - Tagung: „Wind of Change“ in Bad Boll<br />

Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Wirtschaften, Arbeiten und Zusammenleben.<br />

Klimaverän<strong>der</strong>ung, globalisierte Finanzmärkte, ständiges Wachstum: So kann es nicht<br />

weitergehen! Auf <strong>der</strong> Tagung werden die Fragen aufgeworfen: Was sind Voraussetzungen<br />

und Rahmenbedingungen für ein zufriedenes, gerechtes Leben auf unserem Globus? Was<br />

muss sich än<strong>der</strong>n in den Köpfen, Herzen und Systemen? Welche Visionen gibt es und wie<br />

lassen sie sich „erden―? Zielgruppe dieser Tagung sind Interessierte aus Wissenschaft,<br />

Kirche, Arbeitswelt und NGO`s. Tagungsnr.:270410. Informationen unter www.evakademie-boll.de/programm,<br />

Leitung: Jens Junginger, Tel.-Sekr.: 07121 161771,<br />

Evangelische Akademie Bad Boll, Akademieweg 11, 73087 Bad Boll<br />

3./04. Dezember 2010 - Kongress: Armut und Gesundheit<br />

„Verwirklichungschancen für Gesundheit“ in Berlin<br />

Je<strong>der</strong> zehnte Mensch in Deutschland ist arm. Sozial benachteiligte Menschen haben ein<br />

min<strong>des</strong>tens doppelt so hohes Risiko zu erkranken, Opfer von Unfällen zu werden o<strong>der</strong><br />

von Gewalt betroffen zu sein. Die Lebensqualität wird durch Armut wesentlich gemin<strong>der</strong>t.<br />

Schwerpunktthema <strong>des</strong> 16. Kongresses Armut und Gesundheit ist die Frage, welche<br />

Potenziale das Konzept <strong>der</strong> Verwirklichungschancen für die Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und<br />

Prävention birgt. Der Kongress ist mit rund 2000 Teilnehmenden das größte regelmäßige<br />

Public Health-Forum in Deutschland, und zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung<br />

aus: Betroffene debattieren mit Politiker/innen, Vertreter/innen von Krankenkassen mit<br />

<strong>der</strong> Selbsthilfe und Mitglie<strong>der</strong> von Wohlfahrtsverbänden mit <strong>der</strong> Ärzteschaft. Ort: Rathaus<br />

Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, 10820 Berlin, Informationen unter: www.armutund-gesundheit.de,<br />

Veranstalter: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Arbeitgemeinschaft für<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung, Friedrichstraße 231, 10969 Berlin, Tel: 030-44 31 90 60, Fax:<br />

030-44 31 90 63, Email: kongress@gesundheitberlin.de<br />

Wettbewerbe/Kampagnen/Ausschreibungen<br />

PlusPunkt Kultur – <strong>der</strong> Wettbewerb für junges Engagement in <strong>der</strong> Kultur<br />

PlusPunkt KULTUR sucht junge Engagierte in <strong>der</strong> Kultur. Bewerben können sich<br />

Jugendliche, junge Erwachsene sowie Einrichtungen <strong>der</strong> Jugend-, Bildungs- und<br />

Kulturarbeit sowie <strong>der</strong> Kulturellen Bildung mit eigenen Projekten o<strong>der</strong> Projektkonzepten.<br />

Die Gewinner/innen erhalten ein projektgebundenes Preisgeld in Höhe 1000 Euro und<br />

fachliche Qualifizierungsmaßnahmen. Bun<strong>des</strong>vereinigung Kulturelle Kin<strong>der</strong>- &<br />

Jugendbildung e.V., Büro Freiwilliges Engagement, Mühlendamm 3, 10178 Berlin, Tel.: 0<br />

30 - 24 78 11 11,Fax: 0 30 - 24 78 11 13, Email: buero-berlin@bkj.de, www.bkj.de |<br />

www.fsjkultur.de | www.plus-punkt-kultur.de, Bewerbungsfrist ist <strong>der</strong> 31. Juli 2010,<br />

Informationen unter: www.plus-punkt-kultur.de, Facebook<br />

Treffen Junge Musik-Szene<br />

Jugendliche ab 10 Jahren aller Schularten und Ausbildungswege können sich noch bis<br />

31.07.2010 für den Wettbewerb "Texte treffen Töne" mit einer Demo-CD, die maximal<br />

drei Texte enthält, bewerben. Zu gewinnen gibt es die Teilnahme am 27. Treffen Junge<br />

Musikszene 2010 vom 11. bis 15.11.2010 in Berlin. Dort wird es ein Konzert in einem<br />

Live-Club, eine CD <strong>des</strong> Konzertes, professionelle Workshops, Begegnungen und<br />

Fachgespräche geben. Informationen unter: Berliner Festspiele, Schaperstr. 24, 10719<br />

Berlin, Tel. :. 030 - 25 48 90, Email. info@berlinerfestspiele.de,<br />

www.berlinerfestspiele.de<br />

Fortbildungen<br />

4


12. Juli bis 16. Juli 2010 + 11.09.2010 - Seminar: „JuLeiCa“ in Potsdam<br />

Auf diesem Aktiv-Seminar erhalten Jugendliche (ab 16 Jahren) und junge Erwachsene<br />

grundlegende Qualifikationen für Projektarbeit sowie um Kin<strong>der</strong>- und Jugendgruppen zu<br />

leiten, zu mo<strong>der</strong>ieren und zu betreuen. Der praktische Bezug liegt bei <strong>der</strong> BUNDjugend<br />

als Jugendumweltverband im Bereich Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung. Das<br />

erfolgreich absolvierte Seminar berechtigt zum Erhalt <strong>der</strong> JugendLeiterCard (JuLeiCa).<br />

Die JuLeiCa ist bun<strong>des</strong>weit gültig und anerkannt und berechtigt zum Leiten von<br />

Jugendgruppen. Für die Beantragung <strong>der</strong> Card ist ein 16-stündiger Erste-Hilfe-Schein und<br />

ein Praxisnachweis über ehrenamtliches Engagement nötig. Diese können auch nach dem<br />

Seminar erbracht werden. Seminarort: Strodehne (Havelaue) in Potsdam.<br />

Teilnahmebeitrag: Berufstätige: 150,- Euro, Schüler/Schülerinnen, Azubis: 90,- Euro,<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> BUNDjugend Brandenburg, ALG II-Empfänger: 70,- Euro.Informationen<br />

und Anmeldung: BUNDjugend LV Brandenburg, Friedrich - Ebert - Straße 114a, 14467<br />

Potsdam, Tel.: 0331 - 95 11 971, www.bundjugend-brandenburg.de, E-Mail.<br />

mail@bundjugend-brandenburg.de<br />

12. -16. Juli 2010 - Workshop: taste for girls: Technik ausprobieren – Stärken<br />

entdecken!, Berlin<br />

Ein Angebot für Mädchen und junge Frauen ab Klasse 9 in den Sommerferien: Für<br />

Mädchen, die ausprobieren möchten, welche Ausbildung zu ihnen passen könnte und Lust<br />

haben auf Handwerk, Technik und IT! In Praxissituationen Berufsanfor<strong>der</strong>ungen<br />

kennenlernen, eigene Stärken und Talente entdecken und an<strong>der</strong>e mit ähnlichen<br />

Interessen treffen. Veranstaltungsort: LIFE e.V. in <strong>der</strong> Dircksenstr. 47, 10178 Berlin. Eine<br />

Anmeldung ist bis zum 08.07.2010 erfor<strong>der</strong>lich. Informationen: Susanne Krekeler, Tel.:.<br />

030 – 30 87 98 36, E-Mail. krekeler@life-online.de o<strong>der</strong> Kerstin Richter, Tel.: 030 – 30<br />

87 98 10, Email. richter@life-online.de.<br />

24. bis 31. Juli 2010 - Medienseminar „Bil<strong>der</strong>BewegungBerlin_10: ’Wirklich<br />

real?’“ in Berlin<br />

Beim Medienseminar „Bil<strong>der</strong>BewegungBerlin_10― dreht sich alles um das Thema „Wirklich<br />

real?―. In den Workshops Kurzfilm, Dokufilm/Dokufiktion, Schwarzweiß-Fotografie und<br />

Foto-Imaging können Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren Künstlerisches<br />

entwickeln und umsetzen. Unterstützt werden sie dabei von Medienprofis. Am Ende <strong>der</strong><br />

„Bil<strong>der</strong>Bewegung― werden die Ergebnisse im wannseeFORUM, im Internet sowie auf Alex,<br />

dem offenen Kanal Berlin präsentiert. Das Seminar richtet sich an Teilnehmer und<br />

Teilnehmerinnen <strong>des</strong> Deutschen Jugendvideopreises und Deutschen Jugendfotopreises<br />

sowie interessierte Medienmacher und -macherinnen. Kenntnisse im Bereich Fotografie<br />

und Film sind auf jeden Fall hilfreich. Anmeldung ab sofort bis 25.06.2010. Informationen<br />

und Anmeldung: http://www.wannseeforum.de/bil<strong>der</strong>bewegung, Kontakt: Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF), Küppelstein 34, 42857 Remscheid, Tel.: 021 91<br />

- 79 42 56, Fax. 021 91 - 79 42 30, www.kjf.de, www.jugendfotopreis.de<br />

30. August. - 03. September 2010 - Landartprojekt mit Kin<strong>der</strong>n und<br />

Jugendlichen in Remscheid<br />

Werkstattkurs „Land-Art Worldwide― Landartprojekte mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen sind<br />

Kunstprojekte in <strong>der</strong> Landschaft. Sie eröffnen Zugänge zu einem intensiven Naturerleben<br />

und zum Verständnis landschaftlicher Zusammenhänge. Kunst im Kontext<br />

lebensweltlicher Bezüge ist eine aktuelle künstlerische Form. Sie bietet Gelegenheit, die<br />

gestalterischen Potenziale junger Menschen zu aktivieren. Die Objekte, die in <strong>der</strong><br />

künstlerischen Auseinan<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong> Landschaft entstehen, sind in<strong>des</strong> von kurzer<br />

Lebensdauer: Wind und Wetter lassen sie schnell wie<strong>der</strong> verschwinden. Einziges<br />

Überbleibsel ist das Foto. Aber als Foto erhält das Kunstwerk eine beson<strong>der</strong>e Wirkung –<br />

das zeigen die Arbeiten <strong>des</strong> Künstlers Andy Goldsworthy. In diesem Kurs werden Objekte<br />

konzipiert, realisiert und in Digitalfotos festgehalten. Seminarort und Veranstalter:<br />

Akademie Remscheid, Küppelstein 34, 42857 Remscheid, Tel.: 02191 - 794-0<br />

Informationen<br />

unter:<br />

http://news.akademieremscheid.de:8080/r.html?uid=1.1c.x6.85.ilvklrotvc<br />

September 2010 bis Juli 2011 - Ausbildung: ÜBER LEBENSKUNST - Initiative für<br />

Kultur und Nachhaltigkeit, Berlin<br />

5


Bildungsprogramm für Kunst- und Kulturschaffende - Im Rahmen <strong>des</strong> zweijährigen<br />

Projekts werden 18 Kunst- und Kulturschaffende gesucht, die eine zukunftsfähige<br />

Lebenskunst mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen an Schulen erproben. In einem<br />

Bildungsprogramm in Kooperation mit <strong>der</strong> Freien Universität Berlin werden die<br />

Teilnehmenden in zehn Modulen qualifiziert und auf die Zusammenarbeit mit Schulen<br />

vorbereitet. Die Teilnehmenden bewerben sich im Tandem mit den Schulen um die<br />

För<strong>der</strong>ung ihrer Projekte, die im Rahmen <strong>des</strong> ÜBER LEBENSKUNST-Festivals im Sommer<br />

2011 von einer Fachjury ausgewählt und im Schuljahr 2011/2012 umgesetzt werden.<br />

Veranstaltungsort: Haus <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt. Bewerbungen richten Sie bitte bis zum<br />

20.06.2010 per Post o<strong>der</strong> E-Mail (max. 3 MB) an: ÜBER LEBENSKUNST -<br />

Bildungsprogramm - c/o Haus <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557<br />

Berlin, E-Mail: bildungsprogramm@ueber-lebenskunst.org. Informationen zum<br />

Programm, zu den Terminen und zum Bewerbungsverfahren unter www.ueberlebenskunst.org<br />

21. September 2010 - Workshop: „Ehre, Amt o<strong>der</strong> Engagement? Schaffen von<br />

erfolgreichen Strukturen im kulturellen Freiwilligenmanagement“ in Düsseldorf<br />

Kleine Kulturinstitutionen können ohne Ehrenamt oft nicht überleben, große hingegen tun<br />

sich vielfach schwer mit <strong>der</strong> Einbindung. In den letzten zehn Jahren ist beson<strong>der</strong>s eine<br />

Zunahme <strong>des</strong> Engagements bei älteren Menschen zu verzeichnen.<br />

Der Workshopbeschäftigt sich mit den Chancen aber auch den Risiken, die mit <strong>der</strong><br />

Einbindung von Freiwilligen einhergehen. Es wird anhand von praktischen Beispielen eine<br />

Struktur erarbeitet, die nicht nur die Anwerbung, son<strong>der</strong>n auch das Halten und das sich<br />

Trennen behandelt. Dr. Gesa Birnkraut forscht seit Jahren zum Thema<br />

Freiwilligenmanagement, speziell im Vergleich zu den USA und konzipierte u. a. das<br />

Ehrenamtsprogramm am Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin. Veranstaltungsort:<br />

Kulturamt <strong>der</strong> Lan<strong>des</strong>hauptstadt Düsseldorf, Sitzungssaal, 2. Etage, Zollhof 13, 40221<br />

Düsseldorf, Veranstalter: Institut für Bildung und Kultur, Küppelstein 34, 42857<br />

Remscheid in Kooperation mit dem Kulturamt <strong>der</strong> Lan<strong>des</strong>hauptstadt Düsseldorf.<br />

Informationen unter:<br />

http://ibk-kubia.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2&Itemid=31<br />

Der Link zur Online-Anmeldung:<br />

http://www.ibk-kubia.de/component/option,com_fabrik/Itemid,70/<br />

28. und 29. September 2010 - Workshop „Generationentheater“ in Bochum<br />

Es geht um biografisches Arbeiten mit Jung und Alt. Das Spiel mit <strong>der</strong> eigenen Biografie,<br />

mit Rolle und Selbst, Realität und Fiktion ist eine <strong>der</strong> erfolgreichsten Formen<br />

intergenerationeller Arbeit. Jugendliche, die täglich im virtuellen Netz ihre Identität<br />

modellieren und Ältere, die ihr Selbstverständnis im Ruhestand neu gestalten, finden<br />

gemeinsame Fragen und spielerisch Antworten auf die Herausfor<strong>der</strong>ungen ihres Alltags.<br />

Anhand von Schreibaufgaben, Interviews, Improvisation und Handlungsanweisungen<br />

werden Arbeitsansätze <strong>der</strong> biografischen Arbeit praktisch erprobt sowie künstlerische<br />

Konzeptionen vorgestellt und diskutiert. Veranstaltungsort: Kulturzentrum Bahnhof<br />

Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum, Veranstalter: Institut für<br />

Bildung und Kultur, Küppelstein 34, 42857 Remscheid, Informationen unter:<br />

http://ibk-kubia.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2&Itemid=31<br />

Der Link zur Online-Anmeldung:<br />

http://www.ibk-kubia.de/component/option,com_fabrik/Itemid,70/<br />

1. bis 3. Oktober 2010 - Projekt Schulwan<strong>der</strong>n - Starkmachen für mehr<br />

Bewegung und nachhaltige Naturerlebnisse, in Arnsberg/NRW<br />

Das zweijährige Projekt „Schulwan<strong>der</strong>n – Starkmachen für mehr Bewegung und<br />

nachhaltige Naturerlebnisse― geht jetzt richtig los! Durchgeführt wird es bis Ende 2011<br />

vom Deutschen Wan<strong>der</strong>verband (DWV) in Kooperation mit <strong>der</strong> Deutschen Wan<strong>der</strong>jugend.<br />

Zielgruppe <strong>des</strong> Projekts sind Lehrer/-innen sowie weitere wan<strong>der</strong>begeisterte<br />

Gruppenleiter/-innen und solche, die es werden möchten. Kern <strong>des</strong> Projekts sind<br />

Pilotschulungen für Wan<strong>der</strong>begeisterte, die gern verantwortungsvoll und kreativ Kin<strong>der</strong>und<br />

Jugendwan<strong>der</strong>ungen begleiten möchten. Abgeleitet werden aus den Schulungen<br />

Qualitätsstandards, die im engen Dialog mit den Kultusministerien entstehen und<br />

allgemein für Fortbildungen zum Schulwan<strong>der</strong>n anerkannt werden sollen. Im Rahmen <strong>des</strong><br />

6


Projekts sind drei praxisnahe Pilotschulungen angesetzt. Die erste Schulung ist auf 15<br />

Personen ausgelegt. Zwei weitere folgen im Frühling 2011 in Thüringen und<br />

Süddeutschland. Informationen: Gabi Diethers, Referentin für das Projekt<br />

„Schulwan<strong>der</strong>n― Deutscher Wan<strong>der</strong>verband, Wilhelmshöher Allee 157 – 159, 34121<br />

Kassel, Tel.: 0561 – 400 498 6, Fax. 0561 – 93873-10, g.diethers@wan<strong>der</strong>verband.de,<br />

http://www.wan<strong>der</strong>verband.de/<br />

7./8. Oktober 2010 und 11./12. November 2010 - Medienseminar für NGOs: "Fit<br />

für die Medien", in Berlin<br />

Was muss in einer Pressemitteilung stehen? Worauf kommt es beim Interview an? Nach<br />

welchen Regeln funktioniert Journalismus überhaupt? Der 2-tägige Workshop "Fit für die<br />

Medien" richtet sich an all jene Menschen im Dritten Sektor, die die nicht ganz einfache<br />

Aufgabe <strong>der</strong> Pressearbeit übernommen haben und sich professionalisieren wollen. Die<br />

Dozentin ist freie Print- und Hörfunk-Journalistin, Schreibtrainerin und<br />

Redaktionsmitglied <strong>der</strong> SocialTimes. Kontakt: Tel. 030/61074723 o<strong>der</strong> info@beatekrol.de,<br />

Dozentin: Beate Krol (www.beate-krol.de)<br />

8. November 2010 - Seminar: „Kunst und Demenz“ in Duisburg<br />

Künstlerisches Gestalten im Seniorenheim mit Menschen mit Demenz Die Begegnung mit<br />

bilden<strong>der</strong> Kunst ermöglicht älteren und gerade auch demenziell verän<strong>der</strong>ten Menschen<br />

weiterhin die Teilhabe an Kultur. Aber nicht nur das Anschauen von Kunstwerken im<br />

Museum, son<strong>der</strong>n auch das praktische künstlerische Gestalten bringen Freude und neue<br />

Impulse in das Leben <strong>der</strong> Betroffenen. Haupt- o<strong>der</strong> ehrenamtliche Betreuer und Pfleger<br />

von Menschen in Seniorenheimen erhalten im Seminar Anregungen zur Durchführung<br />

eines Museumsbesuches und lernen Methoden, Techniken und Tricks zum malerischen<br />

und plastischen Gestalten mit unterschiedlichen Materialien kennen. Frie<strong>der</strong>ike Winkler-<br />

Rufenach und Sybille Kastner sind Museumspädagoginnen am Wilhelm Lehmbruck<br />

Museum und bieten spezielle Führungen für Menschen mit Demenz und ihren<br />

Angehörigen an. Der Veranstaltungsort in Duisburg wird kurzfristig auf www.ibk-kubia.de<br />

bekannt gegeben. Veranstalter: Institut für Bildung und Kultur, Küppelstein 34, 42857<br />

Remscheid, Informationen unter:<br />

http://ibk-kubia.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2&Itemid=31<br />

Der Link zur Online-Anmeldung:<br />

http://www.ibk-kubia.de/component/option,com_fabrik/Itemid,70/<br />

17. November 2010 - Workshop: „Wortschätze heben – Kreatives Schreiben mit<br />

Älteren“ in Wuppertal<br />

Gedichte, Geschichten, Erinnerungen gehören oftmals zum Erfahrungsschatz vieler<br />

Älterer. Je älter sie sind, <strong>des</strong>to mehr Geschichten haben sie zu erzählen. Ihre verborgene<br />

Wortschätze wollen gehoben werden. Die Methode <strong>des</strong> kreativen Schreibens bietet<br />

Übungen, mit denen <strong>der</strong> Einstieg einfach ist, egal, ob es sich um fiktionales o<strong>der</strong><br />

autobiografisches Schreiben handelt. Im Workshop werden verschiedene Methoden und<br />

Ansatzpunkte für Schreibgruppen vorgestellt und Projektideen für die Arbeit mit Älteren<br />

in Bibliotheken o<strong>der</strong> Literaturhäusern entwickelt Christiane Gibiec ist Schriftstellerin und<br />

leitet u.a. Literaturwerkstätten und Workshops zu literarischem Schreiben. Ort:<br />

Zentralbibliothek Wuppertal, Kolpingstr. 8, 42103 Wuppertal, Veranstalter: Institut für<br />

Bildung und Kultur, Küppelstein 34, 42857 Remscheid, Informationen unter:<br />

http://ibk-kubia.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2&Itemid=31<br />

Der Link zur Online-Anmeldung:<br />

http://www.ibk-kubia.de/component/option,com_fabrik/Itemid,70/<br />

1. Dezember 2010 - Workshop: „Vielfalt <strong>des</strong> Alters“ in Wuppertal<br />

Methoden <strong>der</strong> interkulturellen Kulturarbeit. In dem Workshop werden zwei Projekte<br />

vorgestellt, in denen die interkulturelle Kulturarbeit mit Älteren im Fokus stand.<br />

Praxisnah werden Methoden erläutert und die Planung und Durchführung eigener<br />

Projekte in den Bereichen Musikpädagogik und kulturelles Engagement unterstützt. Das<br />

Kulturhauptstadtprojekt „Polyphonie― erschloss neue Wege <strong>der</strong> Kulturteilhabe älterer<br />

Migrant/inn/en. Im Mittelpunkt von Workshops, Meisterklassen und Konzerten standen<br />

drei Jahre lang <strong>der</strong> Gesang und die Lebenslie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Teilnehmenden unterschiedlicher<br />

Herkunft. Im Qualifizierungsprogramm Kulturführerschein® INTERNATIONAL werden<br />

7


ältere Migrant/inn/en dabei unterstützt, eigene Projekte an Kultureinrichtungen ihrer<br />

Stadt durchzuführen. Praktische Beispiele zeigen, wie durch eine niedrigschwellige<br />

Herangehensweise kulturelles Engagement über die Grenzen von Sprache und Kultur<br />

hinweg vermittelt werden kann. Ort: Caritasverband Wuppertal e.V., Internationales<br />

Begegnungszentrum Hünefeldstraße 54a, 42285 Wuppertal, Veranstalter: Institut für<br />

Bildung und Kultur, Küppelstein 34, 42857 Remscheid. Link zur Online-Anmeldung.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

http://ibk-kubia.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2&Itemid=31<br />

Europa und Internationales<br />

Aktuelles<br />

"Europa 2020": Rat verabschiedet neue Zehnjahresstrategie<br />

Die Staats- und Regierungschefs <strong>der</strong> Europäischen Union haben am 17. Juni 2010 die<br />

neue Wachstums- und Beschäftigungsstrategie „Europa 2020― angenommen. Der<br />

Zehnjahresplan soll das Wachstum ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen. Ziel ist eine<br />

umweltbewusste, wissensbasierte Wirtschaft, die das soziale Wohlergehen stärkt. Im<br />

Mittelpunkt stehen die För<strong>der</strong>ung kohlenstoffarmer Industrien, Investitionen in die<br />

Entwicklung neuer Produkte, die Entfaltung einer digitalen Wirtschaft und die<br />

Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> allgemeinen und beruflichen Bildung. Bei <strong>der</strong> Bildung sollen dazu die<br />

Leitinitiativen: "Jugend in Bewegung" und "Agenda für neue Kompetenzen und neue<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten" umgesetzt werden. Weitere Informationen dazu finden Sie<br />

unter:<br />

http://www.na-bibb.de/aktuelles_detail.php?detail=401&PAGE_ID=310<br />

Quelle: <strong>Newsletter</strong> <strong>der</strong> NA beim BIBB — Ausgabe 160 / 28.06.2010<br />

Veranstaltungen<br />

30. August – 1. September 2010 – 6te Sommer-Universität Intergénération:<br />

Guerre <strong>des</strong> âges... ou solidarités entre les générations, quelles alternatives ?,<br />

in Bovines, Nord-Frankreich<br />

Das französischsprachige Netzwerk ASSEMBLAGE zur För<strong>der</strong>ung <strong>des</strong> Zusammenlebens<br />

<strong>der</strong> Generationen veranstaltet alle zwei Jahre eine Sommer-Universität. In diesem Jahr<br />

findet die Veranstaltung im Nord Pas de Calais statt und wird gemeinsam mit den<br />

Verbänden Générations & Cultures, Grandparentfants, <strong>der</strong> Union Régionale <strong>des</strong> Centres<br />

Sociaux und <strong>der</strong> Union Francaise <strong>des</strong> Centres de Vacances organisiert. Getreu aller<br />

bisher stattgefundenen Intergeneration Sommeruniversitäten befasst sich auch die<br />

sechste Sommeruniversität mit dem Zusammenleben <strong>der</strong> Generationen in den<br />

verschiedenen Lebenswelten, wie Beruf, Familie, Bildung, Erziehung, Kultur und <strong>der</strong><br />

Zivilgesellschaft mit einer gemeinsamen Problem: gehen wir auf einen Krieg <strong>der</strong><br />

Generationen o<strong>der</strong> doch eher auf die Solidarität <strong>der</strong> Generationen zu? Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

ist <strong>der</strong> 15. Juli 2010 – Das ausführliche Programm sowie die Anmeldeformulare finden Sie<br />

auf <strong>der</strong> Internetseite <strong>des</strong> belgischen Netzwerks Atoutage<br />

http://www.atoutage.be/agenda.php?id_agenda=513<br />

09.–10. September 2010 – Tagung: 10 Jahre Grundtvig<br />

Grundtvig ist ein Aktionsprogramm für die Erwachsenenbildung, welches im Rahmen <strong>des</strong><br />

europäischen Programms für lebenslanges Lernen (PLL) geför<strong>der</strong>t wird. Die<br />

Jubileumstagung richtet sich an Projektträger und Akteure <strong>der</strong> Erwachsenenbildung.<br />

Weitere Informtionen demnächst unter http://www.nabibb.de/veranstaltungen_und_termine_158html<br />

Fortbildungen<br />

02. September 2010 - Seminar zur Kulturför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> EU, Bonn<br />

Die Europäische Union för<strong>der</strong>t kulturelle Kooperationsprojekte in Europa. Doch wie<br />

können sich Kulturorganisationen, Kommunen, Institutionen und Vereine beteiligen? Was<br />

genau wird geför<strong>der</strong>t? Welche Kriterien müssen erfüllt und welche Regeln beachtet<br />

werden? Wie sieht ein Antrag mit Erfolgschancen aus? Was macht ein Projekt zu einem<br />

europäischen Kooperationsprojekt? Das Seminar vermittelt einen Überblick über die<br />

8


komplexe Materie <strong>der</strong> europäischen Kulturför<strong>der</strong>ung, ihrer Entscheidungsstrukturen und<br />

rechtlichen Hintergründe. Erläutert wird vor allem die zugrundeliegende Philosophie. Mit<br />

dem „Blick durch die EU-Brille― lernen die Teilnehmenden einzuschätzen, für welche Art<br />

von Kulturprojekten eine EU-För<strong>der</strong>ung grundsätzlich in Frage kommt und welche<br />

Alternativen es an<strong>der</strong>nfalls gibt. Wie wird solch ein komplexes Vorhaben in <strong>der</strong> gebotenen<br />

Kürze überzeugend präsentiert? Welches sind die Kriterien, die die Aussicht auf Erfolg<br />

steigern? Praktische Tipps und Hinweise gibt es u.a. auch zum elektronischen<br />

Antragsverfahren, zum Kosten- und Finanzierungsplan sowie zur Projektpartnersuche.<br />

Eigene Projektideen können vorgestellt und konkrete Fragen behandelt werden.<br />

Teilnahmegebühr: 40 Euro (inkl. Pausenverpflegung und Unterlagen). Max.<br />

Teilnehmerzahl: 25, Anmeldung unter: info@ccp-deutschland.de. Ansprechpartner für<br />

weitere Informationen: Christiane Dohms: 0228 / 20 135 20<br />

Quelle: CCP <strong>Newsletter</strong> 8/2010 - 24.06.2010<br />

16. - 18. September 2010 – JahresForum <strong>der</strong> IJAB/transfer-Trainingsseminare,<br />

Euroville Naumburg<br />

Die Veranstaltung ist Ideenwerkstatt, Fortbildung auf hohem Niveau und Treffpunkt <strong>der</strong><br />

Szene zugleich. In den vergangenen Jahren hat er sich als Trägerübergreifende<br />

„Projektschmiede― für die Bereiche Kin<strong>der</strong>- und Jugendreisen und internationale<br />

Begegnung etabliert. Die Themen <strong>des</strong> JahresForums sind u.a.:<br />

„Teamerbindung―, Anerkennung <strong>der</strong> non-formalen Bildung, Freiwilligendienste, Web 2.0<br />

in <strong>der</strong> Internationalen Jugendarbeit, Dialog <strong>der</strong> Generationen, Neue Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendreisepädagogik, neue Jugendreiseforschung, Bildung für nachhaltige Entwicklung,<br />

neue Ansätze <strong>der</strong> Sexualpädagogik. Die Anmeldung bitte bis zum 15. August 2010<br />

unter www.transfer-ev.de o<strong>der</strong> an transfer e.V. – Oliver Schmitz, Tel. 0221-95 921-80,<br />

Fax: 0221-95921-93, service@transfer-ev.de. Das ausführliche Programm finden Sie<br />

unter: http://www.ijab.de/wai1/showcontent.asp?ThemaID=1348<br />

17.- 23. Oktober 2010 – Intergenerational Study-Tour: Intergenerational Perspectives<br />

from Hawaii 2010 - A Two Island Tour (Oahu and Maui)<br />

This study tour is offered to professionals, educators and students of any age. See how<br />

you can incorporate intergenerational approaches into your organization or practice. The<br />

Tours provide opportunities to meet practitioners involved in the implementation of intergenerational<br />

programs. Hawaii's programs offer an opportunity to explore approaches<br />

that meet the diverse needs of Hawaii's multi-ethnic society. Create your own programs<br />

and receive credits from The Pennsylvania State University:<br />

http://www.travellearnstudy.com/signuphi.asp<br />

Projekte<br />

7. bis 22. August 2010 - Foto- und Videoprojekt zum Selbermachen! in Pécs,<br />

Ungarn<br />

Der Jugendbildungsverein Deutschland vergibt fünf Plätze für ein von <strong>der</strong> EU geför<strong>der</strong>tes<br />

Foto- und Videoprojekt. Dort treffen sich je fünf türkische und deutsche Jugendliche im<br />

Alter von 18 bis 25 Jahren. Die Teilnehmenden begleiten ungarische Schülerinnen und<br />

Schüler durch Pécs. Ziel ist es die Stadt und das Leben gemeinsam zu dokumentieren.<br />

Pécs – zu deutsch Fünfkirchen genannt – ist dieses Jahr zusammen mit Essen und<br />

Istanbul die Kulturhauptstadt Europas. Reise, Flug, Unterkunft und Verpflegung werden<br />

bezahlt, es ist lediglich ein symbolischer Eigenbeitrag von 15,- Euro erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Informationen unter: Jugendbildungsverein Deutschland e.V., Wöhlertstr. 7, 10115<br />

Berlin, E-Mail. pecs@jbvd.org<br />

Publikationen<br />

Die 2. Ausgabe <strong>des</strong> EMIL <strong>Newsletter</strong>s,<br />

welches von dem Netzwerks „European Map of Intergenerational Learning― herausgeben<br />

wird steht als Download zur Verfügung unter:<br />

http://www.emil-network.eu/index.php/de/resources/emil-newsletter.html<br />

9


LiLL-Online-Magazine www.lill-magazine.net developed in the frame of the Network<br />

Learning in Later Life - LiLL (www.lill-online.net) and coordinated by ZAWiW with the help<br />

of seniors-volunteers. The magazine's objective is to publish news articles and other<br />

thematic material on lifelong learning and new fields of activity of people 50+.<br />

The articles are to a large part written by ol<strong>der</strong> students from U3As and other education<br />

organisations for ol<strong>der</strong> people in various European countries. Zentrum für Allgemeine<br />

Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW), Ulm University, Albert-Einstein-Allee 47,<br />

89081 Ulm E-Mail: gabriela.koerting@uni-ulm.de, Tel: +49 731 50 23195, Fax: + 49 731<br />

50 23197, www.zawiw.de<br />

Europäische Programme auf einen Blick<br />

Unter dem Titel „What’s in it for me? (Was habe ich davon?)― bietet eine neue Broschüre<br />

<strong>der</strong> Europäischen Kommission einen anschaulichen Überblick über alle<br />

För<strong>der</strong>möglichkeiten rund um die Themen Bildung und Forschung sowie Jugend und<br />

Kultur. Dabei richtet sie sich an die unterschiedlichsten Zielgruppen: Schüler/-innen,<br />

Studierende, Lehrkräfte, Unternehmer/-innen, Kreative und alle, die Aktivitäten in einem<br />

EU-Nachbarstaat planen, erhalten hilfreiche Hinweise und weiterführende Informationen<br />

– unter an<strong>der</strong>em zum Programm für lebenslanges Lernen. Die kostenlose Broschüre ist in<br />

englischer Sprache erschienen und als Download verfügbar unter:<br />

http://ec.europa.eu/dgs/education_culture/publ/index_en.html<br />

Quelle: <strong>Newsletter</strong> <strong>der</strong> NA beim BIBB — Ausgabe 160 / 28.06.2010<br />

Links<br />

Zusammenfassung <strong>der</strong> Ergebnisse <strong>der</strong> 4ten ICIP Konferenz<br />

„Linking Generations: Family, Work and Community. Intergenerational Solidarity for a<br />

Sustainable Society― war das Thema die vom 26. bis 29. April 2010 in Singapore<br />

stattgefunden hat. Die Organisation dieser internationalen Konferenz war eine<br />

Kooperation <strong>des</strong> Council of Third Age Singapore, <strong>der</strong> National University of Singapore und<br />

<strong>des</strong> International Consortium of Intergenerational Programmes (ICIP). Mehr dazu unter<br />

http://www.c3a.org.sg/icip2010/pdf/executive_summary.pdf<br />

Die Online-Plattform EVE - ESPACE Virtuel d’ Échange<br />

bietet einen umfassenden Überblick über EU-geför<strong>der</strong>te Projekte aus den Bereichen<br />

Jugend, Kultur, Bildung und bürgerschaftlichem Engagement. Das von <strong>der</strong> EU-<br />

Generaldirektion für Bildung und Kultur initiierte Portal schafft außerdem ein Forum für<br />

Projektkoordinatoren und Akteure mit <strong>der</strong> Möglichkeit, die Ergebnisse ihrer Arbeit<br />

bekannt zu machen und sich noch stärker zu vernetzen.<br />

http://ec.europa.eu/dgs/education_culture/eve/<br />

Quelle: <strong>Newsletter</strong> <strong>der</strong> NA beim BIBB — Ausgabe 159 / 10.06.2010<br />

„Erste Hilfe“ für Multilaterale EU-Projekte<br />

Die Durchführung von Multilateralen Projekten (zentrales Verfahren) im Programm für<br />

lebenslanges Lernen erfor<strong>der</strong>t anspruchsvolle Planung und Koordination. Praktische Hilfe<br />

dabei bietet ab sofort ein neu aufgelegtes „Erste-Hilfe-Set― (Survival Kit) im Internet. Es<br />

enthält neben Handlungsempfehlungen und Leitlinien auch praktische Arbeitshilfen für<br />

das Projektmanagement, wie Vorlagen, Checklisten, Beispiele und Formulare. Das<br />

Survival Kit ist zunächst nur in englischer Sprache abrufbar, soll in Kürze aber auch in<br />

Deutsch verfügbar sein unter http://www.european-project-management.eu/<br />

Quelle: <strong>Newsletter</strong> <strong>der</strong> NA beim BIBB — Ausgabe 160 / 28.06.2010<br />

Verschiedenes<br />

GRUNDTVIG-Mobilität: 70 neue För<strong>der</strong>ungen individueller Lernaufenthalt<br />

In den GRUNDTVIG-Mobilitätsaktionen "Besuche und Austausche", "Assistentinnen und<br />

Assistenten" und "Weiterbildung für Bildungspersonal" erhielten insgesamt 70<br />

Antragstellerinnen und Antragsteller eine För<strong>der</strong>zusage. Ab August 2010 starten sieben<br />

Teilnehmer/-innen ihre mehrmonatige Assistenzzeit in einer Einrichtung <strong>der</strong><br />

Erwachsenenbildung. Weitere 13 Antragstellerinnen und Antragsteller erhielten im<br />

10


Rahmen <strong>der</strong> „Besuche und Austausche― die För<strong>der</strong>ung für einen informellen<br />

Lernaufenthalt, zum Beispiel in Form einer Teilnahme an einer europäischen Konferenz<br />

o<strong>der</strong> für die Durchführung eines Job-Shadowings. 50 neue För<strong>der</strong>ungen entfielen auf die<br />

Aktion „Weiterbildung für Bildungspersonal (IST)―, um die Teilnahme an einem<br />

Kursangebot zu unterstützen. Quelle: <strong>Newsletter</strong> <strong>der</strong> NA beim BIBB — Ausgabe 160 /<br />

28.06.2010<br />

Publikationen<br />

Das Kieztheater: Forum und Kommunikation für den Stadtteil, herausgegeben von<br />

Clausen, Jens, Hahn, Harald, Runge, Markus, Band 4,168 Seiten. Paperback. 2009, ISBN<br />

978-3-89821-985-3, ISSN 1863-2106 Das Buch zeigt, wie man Methoden <strong>des</strong> Theaters<br />

<strong>der</strong> Unterdrückten und <strong>des</strong> Improvisationstheaters gemeinsam nutzen kann, um eine<br />

emanzipatorische stadteilbezogene Theaterarbeit zu entwickeln. Im Zentrum <strong>des</strong> Buches<br />

wird das dreijährige Projekt Kieztheater aus Berlin Kreuzberg in seinen<br />

Entwicklungsschritten, Ausdifferenzierungen und Beson<strong>der</strong>heiten beschrieben. Praxisnah<br />

verbinden sich in diesem Band Theorie und Reflexion, um Mut zu machen, Kieztheater für<br />

die eigene Theaterpraxis aufzugreifen. Eine gelungene Mischung aus Anregung, Reflexion<br />

und Praxis. Hier ein Link zur Rezension von SIMÓN RAMÍREZ VOLTAIRE in Sozial Extra:<br />

http://www.vsjournals.de/index.php;do=show_article/sid=13e4c98c278647f1c2ee198d4<br />

93163d0/site=sze/area=pad/id=8123<br />

Dissertation:“ Lebenskunst lernen?“ Lebenslanges Lernen aus<br />

subjektwissenschaftlicher Sicht von Sebastian Lerch<br />

Themenbereich Erwachsenenbildung, Die Publikation führt den Begriff <strong>der</strong> Lebenskunst in<br />

die Bildungsdebatte ein und fragt nach <strong>der</strong> Rolle <strong>der</strong> Erwachsenenbildung für die<br />

Selbstreflexion <strong>des</strong> Einzelnen unter dem Gesichtspunkt eines gelingenden Lebens.<br />

W.Bertelsmann Verlag, Reihe: Erwachsenenbildung und lebensbegleiten<strong>des</strong> Lernen -<br />

Grundlagen & Theorie, Band-Nr.: 15, Umfang: 227 Seiten, ISBN: 978-3-7639-3346-4,<br />

Best.Nr.:6001630<br />

Bildung und aktives Altern von Franz Kolland und Pegah Ahmadi<br />

Die empirische Studie untersucht das Bildungsverhalten Älterer und beleuchtet den<br />

Zusammenhang zwischen Bildung und sozialer Inklusion. Sie arbeitet heraus, welche<br />

Faktoren die Bildungsbeteiligung älterer Menschen begünstigen und wie sich Bildung im<br />

Alter auf Faktoren wie Gesundheit und soziales und politisches Engagement auswirkt. W.<br />

Bertelsmann Verlag, ISBN 978-3-7639-4287-9, Best.Nr.: 6004056<br />

Intergenerationelle Bildung, Vierteljahreszeitschrift für Theorie und Praxis<br />

Inhalt: Bildungsprozesse zwischen Alt und Jung, Ambivalenz <strong>der</strong> Generationen, Diskurse<br />

und ihre Vererbung, Intergenerationelle Bildungsarbeit etc., W.Bertelsmann Verlag,<br />

Herausgeber: Katholische Bun<strong>des</strong>arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE),<br />

63S., Best.Nr.EB 01/2010<br />

G.I.B.-Info 2/2010: Übergangsmanagement Schule – Beruf<br />

Innerhalb von zwanzig Jahren ist im Übergangsprozess von <strong>der</strong> Schule in den Beruf eine<br />

Angebotsvielfalt entstanden, die für Jugendliche wie auch für die verantwortlichen<br />

Akteure kaum mehr überschaubar ist. Jetzt sollen in Nordrhein-Westfalen neben dem<br />

Modellprojekt „Ein-Topf― auch die Programme ILJA und STAR für mehr Qualität und<br />

Transparenz bei <strong>der</strong> Berufsvorbereitung sorgen. Die drei wesentlichen Charakteristika <strong>des</strong><br />

regionalen Übergangsmanagements sind eine möglichst exakte Erfassung aller<br />

unterstützungsbedürftigen Jugendlichen, eine individuelle För<strong>der</strong>ung sowie – von<br />

strukturell bedingten Beson<strong>der</strong>heiten bei STAR abgesehen - die kommunale Steuerung<br />

11


<strong>des</strong> Übergangsgeschehens. Im neuen G.I.B.-Info ist ist das "Übergangsmanagement<br />

Schule - Beruf" das Hauptthema. Hier können Sie das G.I.B.-Info 2_2010 vorbestellen.<br />

Sechster Altenbericht<br />

Der sechste Altenbericht zum Thema »Altersbil<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Gesellschaft« wurde an<br />

Bun<strong>des</strong>familienministerin Dr. Kristina Schrö<strong>der</strong> übergeben. Den Bericht erarbeitete eine<br />

interdisziplinär besetzte, unabhängige Sachverständigenkommission. Anlässlich <strong>der</strong><br />

Übergabe betonte Kristina Schrö<strong>der</strong>, »wie viel ältere Menschen sich engagieren und so<br />

Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen«. Das werde aufgrund <strong>der</strong> Vorurteile,<br />

mit denen Alter und Altern in <strong>der</strong> Öffentlichkeit belegt seien, häufig übersehen. Der<br />

aktuelle Altenbericht soll die öffentliche Debatte in Richtung mo<strong>der</strong>ner, realistischer und<br />

zukunftsgerichteter Altersbil<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Gesellschaft inspirieren. Er wird zusammen mit <strong>der</strong><br />

Stellungnahme <strong>der</strong> Bun<strong>des</strong>regierung im Herbst veröffentlicht. Weitere Informationen<br />

unter http://www.dza.de Pressemitteilung <strong>des</strong> BMFSFJ unter<br />

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/aeltere-menschen,did=140664.html<br />

Publikation: „Das Freiwillige Soziale Jahr zeigt Wirkung“<br />

Mit diesem Buch liegen Ergebnisse von regelmäßigen Befragungen <strong>der</strong> Freiwilligen über<br />

die Beurteilung <strong>des</strong> FSJ vor, das sind seit 2002 jährlich durchgeführte<br />

Freiwilligenbefragungen sowie die in 2008 einmalig durchgeführte Ehemaligenbefragung<br />

zur Nachhaltigkeit von Freiwilligendiensten. Buchtipp: Das Freiwillige Soziale Jahr zeigt<br />

Wirkung! - Freiwilligenbefragungen im Kontext <strong>der</strong> Qualitätsentwicklung im FSJ 2010.<br />

Herausgeber: Lambertus-Verlag GmbH; Preis: 14,90 Euro; ISBN: 978-3-7841-1972-4.<br />

Informationen unter: Lambertus-Verlag GmbH, Postfach 1026, 79010 Freiburg, Tel: 0761<br />

- 36 82 50, E-Email. info@lambertus.de , www.lambertus.de<br />

Onlinejournal „LernCafe“<br />

Immer wie<strong>der</strong> erfahren wir, wie ein Zuviel an Regen Flüsse und Bäche über die Ufer<br />

treten lassen und Wassermassen lebensbedrohend werden. Und wir erfahren, wie<br />

lebensvernichtend <strong>der</strong> Mangel an Wasser ist. Mit dieser fünfzigsten LernCafe-Ausgabe,<br />

http://lerncafe.de/joomla „Wasser ein existenzielles Lebensgut―, sind wir auf<br />

Wasserspurensuche gegangen. Wie Wasser unser Leben, unsere Kultur bestimmt, wie<br />

Wasser in Literatur, Religionen, Mythen und Brauchtum seine lebensbedeutenden<br />

Eigenschaften offenbart, diese Spuren können Sie hier aufnehmen. Einige Beiträge<br />

befassen sich mit <strong>der</strong> vielfältigen Nutzung von Wasser.<br />

Links<br />

Bun<strong>des</strong>familienministerium baut Internetangebot für Kin<strong>der</strong> aus.<br />

Informationen unter: www.kin<strong>der</strong>-ministerium.de<br />

Auf dem Weg zu Lernlandschaften<br />

In den Brennpunktquartieren <strong>der</strong> Städte gilt es, die negativen Lernspiralen aufzubrechen,<br />

so <strong>der</strong> langjährige Sozialstadtrat von Augsburg und wissenschaftliche Referent <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong>verban<strong>des</strong> für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. (VHW), Konrad Hummel, in<br />

seinem Gastbeitrag.<br />

http://www.b-b-e.de/fileadmin/inhalte/aktuelles/2010/06/nl11_hummel.pdf<br />

Ansprache zur Eröffnung <strong>der</strong> ersten Klimaschutzkonferenz in Arnsberg<br />

am 26. Mai 2010 im Kulturzentrum<br />

www.arnsberg.de/buergermeister/veroeffentlichungen/2010/klimaschutzkonferenz.pdf<br />

Selbstbestimmt und nicht verzweckt: Jugendpolitik neu gestalten<br />

http://dbjr.de/uploadfiles/4_152_2010-HA_FreiraumII.pdf<br />

<strong>Newsletter</strong> vom BBE: http://www.b-b-e.de/index.php?id=newsletter<br />

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<strong>Newsletter</strong> <strong>der</strong> Bun<strong>des</strong>akademie Wolfenbüttel:<br />

http://www.bun<strong>des</strong>akademie.de/newsletter1.htm<br />

Link zum demographischen Wandel von <strong>der</strong> Gesellschaft für innovative<br />

Beschäftigungsför<strong>der</strong>ung<br />

http://www.gib.nrw.de/service/newsletter/newsletter_archiv/g-i-b-newsletter-nr-<br />

209/und_sonst/demographischer-wandel-veraen<strong>der</strong>t-arbeitsmarkt-tiefgreife<br />

Noch mehr Veranstaltungshinweise aus dem Bildungssektor finden Sie im<br />

Veranstaltungskalen<strong>der</strong> unter:<br />

http://www.bildungsserver.de/termine/<br />

Hinweise<br />

Das jugendnetz-berlin.de - Geocaching in den Sommerferien<br />

Bei <strong>der</strong> Sommerferienaktion von jugendnetz-berlin.de finden Jugendliche mit Hilfe von<br />

GPS-Geräten zu verschiedenen Stationen in Berlin, lösen an diesen Rätsel und gelangen<br />

schließlich zu einem „Schatz―. Dieses Prinzip dieser mo<strong>der</strong>nen Form <strong>der</strong> Schatzsuche<br />

nennt sich Geocaching und ist mittlerweile zu einem weit verbreiteten Freizeitvergnügen<br />

geworden. Insgesamt sechs Touren bietet Jugendnetz Berlin in den Sommerferien an. Die<br />

Startpunktkoordinaten für eine neue Route sind ab 12.07.2010 jeweils montags<br />

veröffentlicht. Diese kann jede/je<strong>der</strong> einsehen und sich mit einem GPS fähigem Gerät auf<br />

eine interessante Tour durch Berlin begeben. Für alle, die interessiert, aber noch etwas<br />

unsicher ob <strong>der</strong> Handhabung <strong>der</strong> GPS-Geräte sind o<strong>der</strong> selbst keines besitzen, gibt es<br />

jeden Dienstag eine geführte Tour. Die Teilnahme ist kostenfrei. Informationen unter:<br />

www.jugendnetz-berlin.de<br />

Big Brothers Big Sisters startet auch in München<br />

In <strong>der</strong> zweiten Jahreshälfte 2010 beginnt Big Brothers Big Sisters Deutschland in<br />

München mit dem Aufbau <strong>des</strong> Mentorenprogramms für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche in<br />

schwierigen Lebenssituationen. Damit eröffnet die gemeinnützige Organisation bereits die<br />

sechste Regionalstelle in Deutschland, nach Hamburg, Stuttgart, Frankfurt (BBBSD<br />

Rhein-Main) sowie Mannheim (BBBSD Rhein-Neckar) und Essen (BBBSD Ruhrgebiet). Die<br />

Mentoring-Idee ist so einfach wie wirkungsvoll: Ehrenamtlich engagierte Erwachsene<br />

übernehmen eine Art Patenschaft auf Zeit. Mentoren schenken Zeit und Aufmerksamkeit.<br />

Sie geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Jüngere weiter und stärken so den<br />

gesellschaftlichen Zusammenhalt. Durch die langfristig angelegte Hilfe zur Selbsthilfe<br />

werden Kin<strong>der</strong> darin unterstützt, trotz widriger Startbedingungen ihren Weg im Leben zu<br />

machen. Big Brothers Big Sisters Deutschland, Mentoren für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche,<br />

gemeinnützige Gesellschaft (gGmbH), Sabine Scheltwort, Ludwig-Bertram-Straße 8+10,<br />

67059 Ludwigshafen,Tel.:0621/5903-204, Fax: 0621/5903-202,<br />

sabine.scheltwort@bbbsd.org<br />

Berliner Medienpreis 2010<br />

Das jugendnetz-berlin zeichnet beispielhafte medienpädagogische Projekte und Konzepte<br />

aus! Das Lan<strong>des</strong>programm jugendnetz-berlin för<strong>der</strong>t und unterstützt Projekte <strong>der</strong><br />

außerschulischen Bildung und ihre Vernetzung, um die Zukunftschancen von jungen<br />

Menschen durch den Erwerb von Medienkompetenz zu verbessern. Mit Engagement und<br />

Ideenreichtum werden innovative Konzepte, neue Formen und Methoden <strong>der</strong><br />

Medienbildung sowie Kooperationsprojekte mit Schulen entwickelt und umgesetzt.<br />

Teilnehmen können aus Berlin freie und öffentliche Träger <strong>der</strong> Jugendhilfe,<br />

medienpädagogische Projekte und Initiativen, Organisationen, Institutionen,<br />

Unternehmen und Einrichtungen die mit Trägern <strong>der</strong> Jugendhilfe kooperieren (z.B.<br />

Schulen o<strong>der</strong> Ausbildungsbetriebe). Einsen<strong>des</strong>chluss ist <strong>der</strong> 30.09.2010. Informationen<br />

unter: www.jugendnetz-berlin.de<br />

Spendenaufruf: Das Archiv <strong>der</strong> Jugendkulturen geht stiften!<br />

13


Das Berliner ARCHIV DER JUGENDKULTUREN e.V. existiert seit 1998 und hat sich zur<br />

Aufgabe gemacht, den Klischees und Vorurteilen über "die Jugend" und ihre Lebens- und<br />

Freizeitwelten differenzierte Informationen entgegenzusetzen. Zu diesem Zweck betreibt<br />

es eine eigene umfangreiche Jugendforschung, publiziert <strong>der</strong>en Ergebnisse, aber auch<br />

autobiografische Texte und vieles mehr in seiner archiveigenen Verlagsreihe. Das Archiv<br />

<strong>der</strong> Jugendkulturen sammelt zudem Zeugnisse aus und über Jugendkulturen (Bücher,<br />

Diplomarbeiten, Medienberichte, Fanzines, Flyer, Musik etc.) und stellt dieser in seiner<br />

Präsenzbibliothek <strong>der</strong> Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Punk, Techno, HipHop,<br />

Gothic, Skinhead, Emo ... von <strong>der</strong> Bravo über Punk-Fanzines, den ersten Techno-Flyern<br />

bis hin zu Schülerzeitungen - hier ist alles zu finden. Ziel ist es, jugendkulturelle Vielfalt<br />

fundiert und authentisch zu vermitteln, politisches Bewusstsein zu schärfen, tolerante<br />

Haltungen zu unterstützen und einen Beitrag zur Gewalt- und<br />

Rechtsextremismusprävention zu leisten. 100.000 Euro sind notwendig, um die Stiftung<br />

zu gründen. Spendenkontonummer: 1241383853, BLZ: 500 502 01, Bank: 1822direkt<br />

Frankfurter Sparkasse, Konto-Inhaber: Klaus Farin, Zweck: Spende Stiftung, Für<br />

internationale Überweisungen: IBAN: DE85 5005 0201 1241 3838 53, BIC:<br />

HELADEF1822 O<strong>der</strong> Paypal, Paypal-Adresse: stiftung@jugendkulturen.de.<br />

Thema: Notfall-Handy-Nr. Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben vom Roten Kreuz und<br />

den Rettungsorganisationen: Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim<br />

Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten<br />

Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus<br />

den langen Adresslisten zu kontaktieren ist. Ambulanzfahrer und Notärzte haben also<br />

vorgeschlagen, dass je<strong>der</strong> in sein Handy-Adressbuch die im Notfall zu kontaktierende<br />

Person unter demselben Pseudo eingibt. Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (=<br />

In Case of Emergency). Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer <strong>der</strong> Person<br />

eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr o<strong>der</strong> erste Hilfe anzurufen ist. Sind<br />

mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3,usw.Leicht<br />

durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen. Bitte diese Meldung unbedingt an<br />

Freunde und Bekannte weiterleiten, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden<br />

wird!<br />

Bun<strong>des</strong>festival Video 2010 Mit 750 Filmen von 7000 Teilnehmern hatten die vom<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendfilmzentrum in Deutschland veranstalteten Bun<strong>des</strong>wettbewerbe<br />

„Deutscher Jugendvideopreis― und „Video <strong>der</strong> Generationen― erneut eine<br />

Rekordbeteiligung zu verzeichnen. Die besten 40 Produktionen wurden Mitte Juni in <strong>der</strong><br />

Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg präsentiert. Das<br />

Bun<strong>des</strong>jugendministerium und weitere Preisstifter überreichten Preise im Gesamtwert<br />

von 24.000 Euro. Infos und Filmausschnitte gibt es im Netz. Die Wettbewerbe werden<br />

wie<strong>der</strong> im September ausgeschrieben. Zum Deutschen Jugendvideopreis<br />

http://news.akademieremscheid.de:8080/r.html?uid=1.1c.x6.7x.g7wz8ezl8d<br />

Zum Wettbewerb „Video <strong>der</strong> Generationen―<br />

http://news.akademieremscheid.de:8080/r.html?uid=1.1c.x6.7y.5q3dv3q0ai<br />

Impressum<br />

Projektebüro "Dialog <strong>der</strong> Generationen"<br />

Fehrbelliner Str. 92<br />

10119 Berlin<br />

Tel.: (0049) - (0)30 - 443 83 - 475 / Fax: - 452<br />

E-Mail:dialog-<strong>der</strong>generationen@pfefferwerk.de<br />

Internet: www.generationendialog.de<br />

TRÄGER<br />

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GEFÖRDERT DURCH<br />

REDAKTION<br />

Kathrin Saluz<br />

V.i.S.d.P.: Volker Amrhein<br />

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möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse in das Feld „<strong>Newsletter</strong>-Abo― auf <strong>der</strong><br />

Startseite unserer Homepage ein. Die Abmeldung erfolgt automatisch.<br />

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