PDF-Download - Johannische Kirche
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Günter Kathke<br />
„Die Freude am Herrn ist unsere Stärke“ Erlebnisberichte<br />
von Kurt Kathke« – Vortrag mit<br />
Original-Tondokumenten<br />
Kurt Kathke kam Ende der 1920er Jahre über die Gemeinde Scheidemühl<br />
zu Joseph Weißenberg und wurde von ihm später zum Gemeindeführer<br />
in „Preußisch Friedland“ und „Rosenfelde“ (Hinterpommern)<br />
berufen. Er erlebte in seinem landwirtschaftlichem Betrieb, in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
und seinem Leben intensiv den Meister und den johannischen<br />
Glauben. – Während eines Besuches Kurt Kathkes bei seinen<br />
Kindern in der DDR im Jahre 1975 sprach dieser seine Glaubenserlebnisse<br />
auf Tonträger auf. Diese Aufnahmen wurden inzwischen mit<br />
erheblichem Aufwand digital überarbeitet. Das Ergebnis wird in diesem<br />
Vortrag von Kurt Kathkes Sohn Günter zu Gehör gebracht und ergänzt.<br />
(SMH, Do., 26.8., 10.00 Uhr)<br />
* * *<br />
Hans-Jürgen Klavehn<br />
„Dein Reich komme“<br />
Das Miteinander der Menschen, Völker und Nationen findet auf unserer<br />
Erde in sehr unterschiedlicher Form statt. Die bekanntesten<br />
Staatsformen sind wohl Republik und Monarchie. Verbunden mit der<br />
Monarchie ist der Begriff eines Reiches, das von einem König regiert<br />
wird. Im Vaterunser, dem vom Heiland gelehrtem Gebet, sprechen wir<br />
die Bitte: „Dein Reich komme“. Mit dieser Bitte verbinden sich unsere<br />
gewiss recht unterschiedlichen Hoffnungen und Erwartungen. Wir<br />
sind umgeben von vielen menschlichen, sozialen und globalen Problemen,<br />
die auf Lösungen warten. Uns verunsichern Wirtschafts- und<br />
Umweltkrisen, und mancher hofft auf eine heile Welt. Hilft diese Bitte<br />
des Vaterunsers, etwas in unserer Welt zu verändern, und wenn ja,<br />
wie? Oder können wir sogar etwas tun zur Erfüllung dieser Bitte? Und<br />
was erwartet Gott von uns, um Bürger seines Reiches zu werden? Der<br />
Heiland sagte auch, dass sein Reich nicht von dieser Welt sei. Will<br />
diese Bitte unseren Sinn allein für das ewige Zuhause stärken bzw. ist<br />
Gottes Reich auch schon auf Erden erlebbar? Der Vortrag will versuchen,<br />
Denkanstöße zu vermitteln.<br />
(SMH, Mi., 25.8., 14.30 Uhr; WF, Do., 26.8., 9.00 Uhr)<br />
* * *<br />
Johannes Marek<br />
Vom alten bis zum Neuen Jerusalem<br />
Jerusalem ist eine Stadt mit langer und wechselvoller Geschichte. Sie<br />
ist Heilige Stadt dreier Weltreligionen, doch das Leben in ihr scheint<br />
weder friedlich noch überbrückend. In der Offenbarung St. Johannis<br />
heißt die zukünftige Stadt Gottes auf Erden das „Neue Jerusalem“. Um<br />
Geschichte und Gegenwart Jerusalems sowie das zukünftige Neue<br />
Jerusalem soll es in diesem Vortrag gehen.<br />
(SMH, Do., 26.8., 9.00 Uhr; WF, Fr., 27.8., 9.00 Uhr)<br />
* * *<br />
Siegrun Mauske<br />
Der Umgang mit dem Wort<br />
Eine simple alltägliche Sache, der Umgang mit dem Wort. Dabei hängt<br />
ganz viel davon ab, was wir wie und wann sagen, oder ob wir lieber<br />
schweigen. „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, sagt der Volks-