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Programmheft zum Kirchentag 2011 - Johannische Kirche

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Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Teutonenstraße 14, 14129 Berlin<br />

Fon: (030) 80 40 26 52<br />

Fax: (030) 80 40 26 53<br />

E-Mail: info@johannische-kirche.org<br />

Internet: www.johannische-kirche.org<br />

Redaktion<br />

Verlag Weg und Ziel<br />

Friedensstadt Weißenberg<br />

Am Glauer Hof 5, 14959 Trebbin / OT Glau<br />

Fon: (03 37 31) 800 42<br />

Fax: (03 37 31) 131 16<br />

Rainer Gerhardt, Fon: (03 37 31) 131 15<br />

E-Mail: r.gerhardt@johannische-kirche.org<br />

Karl-Heinz Häder, Fon: (030) 80 40 26 52<br />

E-Mail: k.haeder@johannische-kirche.org<br />

Internet: www.johannischer-kirchentag.de<br />

Gestaltung<br />

Layout: Rainer Gerhardt<br />

Umschlagfoto: Wolfgang Pohl<br />

Stand<br />

14. Juli <strong>2011</strong>


Herzlich willkommen!<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

liebe Gäste des diesjährigen johannischen <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>s!<br />

Die johannischen Christen begehen alljährlich in der Woche um den 24.<br />

August eine <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche, zu der Sie herzlich eingeladen sind.<br />

Gottesdienste, Vorträge, Gesprächskreise, kulturelle Ereignisse,<br />

ehren amtliche Aufbaueinsätze sowie Zeit, um in der Gemeinschaft<br />

beisammen zu sein, prägen diese Tage.<br />

Veranstaltungsorte sind wie immer das St.-Michaels-Heim in Berlin-<br />

Grunewald sowie im Land Brandenburg die Friedensstadt Weißenberg<br />

mit dem <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden in den Trebbiner Ortsteilen Blankensee<br />

und Glau.<br />

Mitglieder und Glaubensfreunde aller Gemeinden und aller Altersstufen<br />

sowie Gäste nehmen an den Aktivitäten teil und gestalten sie mit.<br />

Höhepunkt des <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>s ist der Fest- und Abschlussgottesdienst<br />

am 28. August im <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden; hierzu werden über<br />

2.000 Teilnehmer erwartet.<br />

In der Vielzahl der Angebote will diese Broschüre eine Orientierungshilfe<br />

sein. Sie enthält Informationen <strong>zum</strong> Programm, Kurzdarstellungen<br />

zu den Gesprächs- und Vortragskreisen, eine Gliederung nach Sachgebieten<br />

sowie weiterführende Hinweise.<br />

Wir wünschen Ihnen und uns gesegnete Stunden auf dem <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>,<br />

viele interessante Begegnungen und Gespräche.<br />

Ein herzliches „Gott <strong>zum</strong> Gruß!“<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

<strong>Kirche</strong>nleitung<br />

3


4<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressum 2<br />

Herzlich willkommen! 3<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Programmübersicht 5<br />

Gottesdienste 14<br />

Veranstaltungsorte 15<br />

Sakrament der geistigen Heilung 16<br />

Kurzdarstellungen<br />

· Vorträge 17<br />

· Vorträge mit Gesprächskreis 19<br />

· Gesprächskreise 21<br />

Angebote für Kinder 27<br />

Angebote für Jugendliche 28<br />

Jugend-Gesprächskreise 29<br />

Workshops und mehr 30<br />

Freude an der Bewegung 31<br />

Kultur im Überblick 32<br />

Kultur im Detail 34<br />

Interreligiöses Gespräch 36<br />

Weitere Veranstaltungen 37<br />

Gastronomische Versorgung 38<br />

Einladung <strong>zum</strong> Erntedankfest <strong>2011</strong> 38<br />

In eigener Sache 39<br />

* * * * *<br />

Verwendete Abkürzungen:<br />

FS Friedensstadt<br />

SMH St.-Michaels-Heim<br />

WF Waldfrieden<br />

Ek Eintrittskarten erforderlich, ggf. kostenpflichtig


Programmübersicht<br />

Samstag, 20. August St.-Michaels-Heim<br />

18.00 Uhr • Für Amtsträger: Schule für Geisteswissenschaft (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Abendgebet für die Teilnehmer (<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr • Gesamtjugendtagung (Großer Saal)<br />

19.30 Uhr • Cyrano in Buffallo – Komödie von Ken Ludwig mit dem<br />

<strong>Johannische</strong>n Amateur Theater (Kinosaal), Ek<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Sonntag, 21. August Friedensstadt<br />

11.00 Uhr • Eröffnungsgottesdienst der <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche mit Konfirmation<br />

(WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• Kindergottesdienst (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl. Eröffnung einer Handarbeitsausstellung (WF-Handarbeitszelt)<br />

12.30 Uhr • Mittagessen des Oberhauptes mit den Konfirmierten (WF-<br />

Kaminzimmer)<br />

12.30 Uhr • Mittagessen der Konfirmationsgesellschaften an vorbereiteten<br />

Tischgruppen (WF-Park)<br />

14.45 Uhr • „Der Gläubige will nicht nur, er kann.“ Nur aus Fehlern, die<br />

man erkennt und einsieht, lernt man – Feierstunde der Jugend<br />

zur Konfirmation (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

17.00 Uhr • Abendgebet (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

19.00 Uhr • Feierabend im Biergarten mit Monte Cristo – bis 22.00 Uhr<br />

Sonntag, 21. August St.-Michaels-Heim<br />

11.00 Uhr • Eröffnungsgottesdienst der <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Kindergottesdienst (Kinosaal)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Montag, 22. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Rainer Gerhardt (Gemeinderaum)<br />

• anschl. Einteilen der Arbeiten (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Katharina Schröder (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: Ich aber und mein Haus wollen dem Herren dienen –<br />

Vortrag aus der Arbeit der Gemeinden (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• Wort <strong>zum</strong> Tage für Kinder (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl. Programm für Kinder ab Vorschulalter; Betreuung für<br />

Kleinkinder durch Elternselbsthilfe (Schule)<br />

10.30 Uhr • Mit meinem Gott über Mauern springen – <strong>Kirche</strong> im geteilten<br />

Deutschland – Vortrag und Gesprächskreis von und mit Olaf<br />

Börner, Ulrike Gehde, Markus Moll und Elke Werner (Gemeinderaum)<br />

14.30 Uhr • Überwindung nur schafft Bahnen – Gesprächskreis mit Olaf<br />

Börner und Christoph Gehde (Gemeinderaum)<br />

5


6<br />

14.30 Uhr • Aus der Reihe „Frauen in der Bibel“: Frauen im Alten<br />

Testament – Vortrag und Gesprächskreis von und mit Andrew<br />

Smyth und Christine Werner (Museum)<br />

15.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 18.00 Uhr (Heilinstitut)<br />

16.30 Uhr • Gedanken <strong>zum</strong> Umgang mit der Kreatur – Vortrag von Christel<br />

Appelt und Dankmar Hempel (Gemeinderaum)<br />

• Partnerschaft, Segen – und was die <strong>Kirche</strong> dazu sagt –<br />

Vortrag und Gesprächskreis von und mit Rainer Gerhardt<br />

(Museum)<br />

• Mit Kleinem Großes bewirken – Gesprächskreis für Kinder<br />

mit Kerstin Klose (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

17.00 Uhr • Geleitet an Gottes Hand – Erinnerungen in Wort und Lied<br />

<strong>zum</strong> 100. Geburtstag von Schwester Friedchen – Vortrag von<br />

Siegfried Lehmann (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Abendgebet (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

19.00 Uhr • Das Schuld-Leid-Prinzip – Vortrag und Gesprächskreis<br />

von und mit Andreas Schräne und Andreas Schwiewagner<br />

(Gemeinderaum)<br />

• „Du halbe Portion“ – „Die Freiheit und das Himmelreich<br />

gewinnen keine Halben“ – Vortrag und Gesprächskreis für Jugendliche<br />

von und mit Johannes Marek und Stefan Tzschentke<br />

– Erwachsene sind herzlich eingeladen (Jugendraum)<br />

• Feierabend im Biergarten mit Big Wheels – Musik am Lagerfeuer<br />

– bis 22.00 Uhr<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Montag, 22. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Joachim Steffen (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: Meine <strong>Kirche</strong> – Vortrag von Matthias Müller (<strong>Kirche</strong>)<br />

10.00 Uhr • Buddhismus – Vortrag von Gerhard Roscher (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Aus der Reihe „Frauen in der Bibel“: Frauen im Alten<br />

Testament – Gesprächskreis mit Andrew Smyth und Christine<br />

Werner (Großer Saal)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 14.15 Uhr (Bismarckzimmer)<br />

14.30 Uhr • Mit meinem Gott über Mauern springen – <strong>Kirche</strong> im geteilten<br />

Deutschland – Vortrag und Gesprächskreis von und mit Olaf<br />

Börner, Ulrike Gehde, Markus Moll und Elke Werner (<strong>Kirche</strong>)<br />

16.30 Uhr • Wir können eine Welt ändern – Gesprächskreis mit Paul<br />

Schuchardt (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Kinder auf dem Weg zur Selbstständigkeit – Vortrag und<br />

Gesprächskreis von und mit Christoph Schaal (Kinosaal)<br />

• Wir sprechen mit Gott, aber wie hören wir ihn antworten? –<br />

Gesprächskreis für Kinder mit Friedhard Werner (Großer Saal)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>); für Kinder (Kinosaal)<br />

18.15 Uhr • Haste Luft, Stimme, Töne? – Workshop mit der Logopädin<br />

Konstanze Philipp (Kuppelsaal)<br />

19.00 Uhr • Gesellige und lustige Lieder <strong>zum</strong> Mitsingen – mit Kathrin<br />

Didoff (Salon Mendelssohn)<br />

• Mitgestalten: Feuer und Flamme für die Gemeinschaft –<br />

Gesprächskreis mit Johanna Gehde und Christine Werner<br />

(Großer Saal)


19.30 Uhr • Cyrano in Buffallo – Komödie von Ken Ludwig mit dem<br />

<strong>Johannische</strong>n Amateur Theater (Kinosaal), Ek<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Dienstag, 23. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Hans-Jürgen Klavehn (Gemeinderaum)<br />

8.15 Uhr • Mit Wasser in den Tag – Güsse nach Pfarrer Kneipp mit<br />

Angela Sonntag; bis 9.00 Uhr (Heilinstitut-Naturheilpraxis)<br />

9.00 Uhr • Bus-Ausflug <strong>zum</strong> Gemeindehaus Velten – Führung mit<br />

Axel Glanck und Stefan Köhler – Rückkehr gegen 16.00 Uhr<br />

(Treffpunkt: Bushaltestelle)<br />

• Wort <strong>zum</strong> Tage von Joachim Steffen (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: Der Mensch als Werkzeug in Gottes Hand – Vortrag<br />

von Joachim Golz (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: Arbeitseinsatz mit Schwerpunkt Waldfrieden (WF-<br />

Pavillon)<br />

• Wort <strong>zum</strong> Tage für Kinder (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl. Programm für Kinder ab Vorschulalter, Betreuung für<br />

Kleinkinder durch Elternselbsthilfe (Schule)<br />

10.30 Uhr • Die Integrative Gruppe stellt sich vor – Gesprächskreis<br />

(Gemeinderaum)<br />

14.30 Uhr • Alexander-Technik: Wie viel Aufmerksamkeit schenke ich<br />

meiner Umgebung, meinen Mitmenschen, mir? – Workshop<br />

mit Petra Hahn (Gemeinderaum)<br />

• Abschied ist ein neuer Anfang – Gesprächskreis und<br />

Dokumentarfilm über Nahtod-Erlebnisse mit Thomas Schulze<br />

(Reverti-Abschiedsraum / Blankenseer Chaussee)<br />

15.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 18.00 Uhr (Heilinstitut)<br />

15.30 Uhr • Mit Wasser durch den Tag – Güsse nach Pfarrer Kneipp mit<br />

Angela Sonntag – bis 16.00 Uhr (Heilinstitut-Naturheilpraxis)<br />

16.30 Uhr • Energie – Bioenergie, geht das auch mich etwas an?! –<br />

Vortrag von Siegrun Mauske (Gemeinderaum)<br />

• Wir können eine Welt ändern – Gesprächskreis mit Paul<br />

Schuchardt (Museum)<br />

• Wir sprechen mit Gott, aber wie hören wir ihn antworten? –<br />

Gesprächskreis für Kinder mit Friedhard Werner (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

17.00 Uhr • Im Dienste des Herrn – Führungswege eines Oberhauptes –<br />

Vortrag von Gerhard Moll (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Abendgebet (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

19.00 Uhr • Christ sein macht Spaß – Gesprächskreis mit Tobias Schermutzki<br />

und Michael Steinicke (Gemeinderaum)<br />

• Party und Gewalten – Vortrag und Gesprächskreis für<br />

Jugendliche von und mit der Jugendleitung (Jugendraum)<br />

19.30 Uhr • Der Meister – Dokumentarfilm über Joseph Weißenberg<br />

(WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

20.30 Uhr • <strong>Kirche</strong> aus Gottes Hand – Dokumentarfilm (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

7


8<br />

Dienstag, 23. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Ulrike Gehde (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: Im Dienste des Herrn – Führungswege eines Oberhauptes<br />

– Vortrag von Gerhard Moll (<strong>Kirche</strong>)<br />

10.00 Uhr • Bus-Ausflug <strong>zum</strong> Gemeindehaus Velten – Führung mit<br />

Axel Glanck und Stefan Köhler – Rückkehr gegen 15.00 Uhr<br />

(Treffpunkt: Brunnen)<br />

• Heilige Handlung oder (und) Therapie – Gesprächskreis mit<br />

Horst Bester, Kerstin Heinrich, Esther Nörenberg und Andreas<br />

Solowjew (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Die Gleichnisse Jesu – sind sie noch zeitgemäß? – Gesprächskreis<br />

mit Elke Werner (Großer Saal)<br />

• Geleitet an Gottes Hand – Erinnerungen in Wort und Lied<br />

<strong>zum</strong> 100. Geburtstag von Schwester Friedchen – Vortrag von<br />

Siegfried Lehmann (Salon Mendelssohn)<br />

12.00 Uhr • Laufen durch den Grunewald (Treffpunkt: Brunnen oder<br />

Eingangshalle)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 14.15 Uhr (Bismarckzimmer)<br />

14.30 Uhr • Überwindung nur schafft Bahnen – Gesprächskreis mit Olaf<br />

Börner und Christoph Gehde (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Friedensstadt – Gesprächskreis mit Stefan Tzschentke<br />

(Großer Saal)<br />

16.30 Uhr • Gedanken <strong>zum</strong> Umgang mit der Kreatur – Vortrag von Christel<br />

Appelt und Dankmar Hempel (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Rückblick ins <strong>Kirche</strong>njahr 1998/1999 – Original Dia-Schau<br />

mit Wolfgang Pohl (Kinosaal)<br />

• Mit Kleinem Großes bewirken – Gesprächskreis für Kinder<br />

mit Kerstin Klose (Großer Saal)<br />

• Seelsorge – eine Kursausbildung in 3 Wochen – Erfahrungsberichte<br />

und Ausblicke – Vortrag und Gesprächskreis von und<br />

mit Peter Anhalt, Helga Hartwig, Dagmar Schätzle, Dorothea<br />

Sydow (Salon Mendelssohn)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>), für Kinder (Kinosaal)<br />

18.15 Uhr • Atem & Bewegung: Mit sanften Atem- und Bewegungsübungen<br />

eine neue Welt erschließen – Workshop mit Dagmar<br />

Schätzle, Atemtherapeutin nach Middendorf (Kuppelsaal)<br />

18.30 Uhr • Das St.-Michaels-Heim im Rampenlicht der Filmgeschichte:<br />

„Wenn die Conny mit dem Peter“ (Kinosaal), Ek<br />

19.00 Uhr • „Du halbe Portion“ – „Die Freiheit und das Himmelreich<br />

gewinnen keine Halben“ – Vortrag und Gesprächskreis für Jugendliche<br />

von und mit Johannes Marek und Stefan Tzschentke<br />

– Erwachsene sind herzlich eingeladen (Jugendraum)<br />

20.00 Uhr • Zeit für Stille mit Dagmar Schätzle (Kuppelsaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Mittwoch, 24. August Friedensstadt<br />

11.00 Uhr • Geburtstagsgottesdienst für Joseph Weißenberg<br />

(WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

12.00 Uhr • Handarbeitsausstellung – bis 16.00 Uhr (WF-Handarbeitszelt)<br />

14.00 Uhr • Geburtstagsständchen der Bigband des <strong>Johannische</strong>n<br />

Bläserchores Berlin, bis 17.00 Uhr (Biergarten)


14.30 Uhr • Leitsystem Friedensstadt – Wanderung nach Plan entlang<br />

der Kulturgeschichte der Siedlung Joseph Weißenbergs mit<br />

Gunnar Pommerening (Infopunkt)<br />

15.30 Uhr • Pelle und der Zauberer Merlin – Kinderfest (Treffpunkt: Spielplatz)<br />

• anschl. Abendgebet für die Teilnehmer (gegen 17.30 Uhr)<br />

16.00 Uhr • Führung durch das Wasserwerk mit Dankmar Hempel<br />

(Wasserwerk)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum; Museum); für Kinder (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

18.15 Uhr • Mitgliederversammlung „Regenbogenland e.V.“ (KiTa)<br />

19.00 Uhr • Feierabend im Biergarten mit Monte Cristo, bis 23.00 Uhr<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Mittwoch, 24. August St.-Michaels-Heim<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Donnerstag, 25. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Kerstin Heinrich (Gemeinderaum)<br />

• anschl. Einteilen der Arbeiten (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Hans-Jürgen Klavehn (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: Meine <strong>Kirche</strong> – Vortrag von Matthias Müller (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• Wort <strong>zum</strong> Tage für Kinder (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl. Programm für Kinder ab Vorschulalter; Betreuung für<br />

Kleinkinder durch Elternselbsthilfe (Schule)<br />

10.30 Uhr • Friedensstadt – Gesprächskreis mit Stefan Tzschentke<br />

(Gemeinderaum)<br />

• Seelsorge – eine Kursausbildung in 3 Wochen – Erfahrungsberichte<br />

und Ausblicke – Vortrag und Gesprächskreis von und<br />

mit Peter Anhalt, Helga Hartwig, Dagmar Schätzle, Dorothea<br />

Sydow (Museum)<br />

14.00 Uhr • Singen aus dem neuen Chorliederbuch – Übungsstunde für<br />

Chorsänger und Interessierte mit Monika Kämpfer (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

14.30 Uhr • Treffen der Geschwister aus dem Ausland (CaféTassé)<br />

• Heilige Handlung oder (und) Therapie – Gesprächskreis mit<br />

Horst Bester, Kerstin Heinrich, Esther Nörenberg und Andreas<br />

Solowjew (Gemeinderaum)<br />

• Dankeschön für 10 Jahre Tier- und Pflanzenwarte – Kleine Feier<br />

mit Paten, Spendern, Freunden und Förderern (Streichelzoo)<br />

15.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 18.00 Uhr (Heilinstitut)<br />

• Einstündige Wanderung durch die Natur mit Erklärungen <strong>zum</strong><br />

Erkennen von Wildkräutern und Bäumen für Kinder und Erwachsene;<br />

Führung durch Ingrid Schmerler (Treffpunkt: Heilinstitut)<br />

16.30 Uhr • Mitgliederversammlung des „Schulvereins Friedensstadt e. V.“<br />

(Schule-Aula)<br />

• Die Gleichnisse Jesu – sind sie noch zeitgemäß? – Gesprächskreis<br />

mit Elke Werner (Gemeinderaum)<br />

• „Gott <strong>zum</strong> Gruß“ – ein schöner Gruß! Warum benutzen wir<br />

ihn immer weniger? – Gesprächskreis für Kinder mit Esther<br />

Nörenberg (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

17.00 Uhr • Buddhismus – Vortrag von Gerhard Roscher (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Abendgebet (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

9


10<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum)<br />

• anschl. Gelegenheit <strong>zum</strong> Gespräch mit Mitarbeitern aus dem<br />

„Projekt Jitro“ / Vorschlagswesen (Gemeinderaum)<br />

18.15 Uhr • Atem & Bewegung: Mit sanften Atem- und Bewegungsübungen<br />

eine neue Welt erschließen – Workshop mit Dagmar Schätzle,<br />

Atemtherapeutin nach Middendorf (Schule-Klassenraum 4)<br />

19.00 Uhr • <strong>Johannische</strong> Jugend und das TGO (Technikgelände Ost der<br />

Friedensstadt) – Vortrag und Gesprächskreis mit Bilderpräsentation<br />

und Führung von und mit der TGO-Arbeitsgruppe<br />

(Gemeinderaum)<br />

19.00 Uhr • Feierabend im Biergarten mit The Shadow Soul – Musik aus<br />

Peru, bis 22.00 Uhr<br />

20.00 Uhr • Zeit für Stille – mit Dagmar Schätzle (Frieda-Müller-Haus/<br />

Raum der Stille)<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Donnerstag, 25. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Karl-Heinz Häder (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: • Ich aber und mein Haus wollen dem Herren dienen –<br />

Vortrag aus der Arbeit der Gemeinden (<strong>Kirche</strong>)<br />

10.00 Uhr • Intuition, ein verlässlicher Helfer in unserem Alltag – Gesprächskreis<br />

mit Claudia Brunner, Henning Sander und<br />

Angela Sonntag (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Partnerschaft, Segen – und was die <strong>Kirche</strong> dazu sagt – Vortrag<br />

und Gesprächskreis von und mit Rainer Gerhardt (Großer Saal)<br />

• Jesus Christus: gestern, heute, morgen – Vortrag von Christoph<br />

Schaal (Kinosaal)<br />

12.00 Uhr • Laufen durch den Grunewald (Treffpunkt: Brunnen oder<br />

Eingangshalle)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 14.15 Uhr (Bismarckzimmer)<br />

14.30 Uhr • Die Fahnen Michaels – Banner der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>,<br />

Filmdokumentation von Armin Mattstedt aus Vorträgen von<br />

Gerhard Moll und Johannes Falk, (Kinosaal)<br />

• Das Schuld-Leid-Prinzip – Vortrag und Gesprächskreis von<br />

und mit Andreas Schräne und Andreas Schwiewagner (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Eine Runde Bibelkunde: Jeremia – Gesprächskreis mit Luise<br />

Marek (Großer Saal)<br />

15.30 Uhr • Vom Palais zu <strong>Kirche</strong> – Filmdokumentation (Kinosaal)<br />

16.30 Uhr • Sog statt Druck – Gesprächskreis mit Rainer Gerhardt<br />

(<strong>Kirche</strong>)<br />

• Begegnungen mit Frieda Müller – Filmdokumentation (Kinosaal)<br />

• „Ich kann ja gar nichts!“ – Kennt ihr das? – Gesprächskreis<br />

für Kinder mit Luise Marek (Kuppelsaal)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>), für Kinder (Kinosaal)<br />

18.00 Uhr • Im Anschluss an das Abendgebet: Gelegenheit <strong>zum</strong> Gespräch<br />

mit Mitarbeitern aus dem „Projekt Jitro“ – Treffpunkt:<br />

vor der <strong>Kirche</strong> (Seminarraum)<br />

18.30 Uhr • Bilder aus dem <strong>Kirche</strong>njahr 2010/<strong>2011</strong> – von Wolfgang Pohl<br />

(Kinosaal)<br />

19.00 Uhr • Öfter mal was „Neues“ (alte Kamellen wieder aufgewärmt) –<br />

Ein kabarettistischer Liederabend der etwas anderen Art mit<br />

Markus Moll (Großer Saal), Ek


19.00 Uhr • Party und Gewalten – Vortrag und Gesprächskreis für<br />

Jugendliche von und mit Johannes Marek und Jugendleitern<br />

(Jugendraum)<br />

19.30 Uhr • Bilder aus der Friedensstadt von G. Pommerening (Kinosaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Freitag, 26. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Esther Nörenberg (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Johannes Molch (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Leitworte unseres Lebens – Vortrag und Gespräch<br />

von und mit Ulrike Gehde (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

10.30 Uhr • Sog statt Druck – Gesprächskreis mit Rainer Gerhardt<br />

(Gemeinderaum)<br />

13.00 Uhr • Sprechstunde und Sakrament der geistigen Heilung bis<br />

16.00 Uhr mit Predigerin Jane Schermutzki (Heilinstitut)<br />

14.30 Uhr • Abschied ist ein neuer Anfang – Gesprächskreis und<br />

Dokumentarfilm über Nahtod-Erlebnisse mit Thomas Schulze<br />

(Reverti-Abschiedsraum / Blankenseer Chaussee)<br />

• Eine Runde Bibelkunde: Jeremia – Gesprächskreis mit Luise<br />

Marek (Gemeinderaum)<br />

16.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 18.00 Uhr (Heilinstitut)<br />

16.30 Uhr • Vom Palais zur <strong>Kirche</strong> – Filmdokumentation (CaféTassé)<br />

16.30 Uhr • Die Friedensstadt Weißenberg hat eine eigen Webseite! –<br />

Vortrag und Gesprächskreis von und mit Dirk Hartmann und<br />

Gunnar Pommerening (Gemeinderaum)<br />

• Gut Schönhof im Wandel der Zeit – Vortrag und Gesprächskreis<br />

von und mit Mitarbeitern von Gut Schönhof (Museum)<br />

• „Ich kann ja gar nichts!“ – Kennt ihr das? – Gesprächskreis<br />

für Kinder mit Luise Marek (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

• Eltern-Forum – Gesprächskreis mit Judith Pommerening und<br />

Angela Schulz (Schule-Klassenzimmer)<br />

17.30 Uhr • Die Fahnen Michaels – Filmdokumentation über die Banner<br />

der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> (CaféTassé)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum), für Kinder (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl.: Gelegenheit <strong>zum</strong> Gespräch mit dem Arbeitskreis<br />

Jitro (Gemeinderaum)<br />

18.15 Uhr • Haste Luft, Stimme, Töne – Workshop mit der Logopädin<br />

Konstanze Philipp (Schule-Klassenraum 4)<br />

• Mitgliederversammlung des Vereins „Natürlich Lernen auf<br />

Gut Schönhof e. V.“ – (Museum)<br />

18.30 Uhr • Begegnungen mit Frieda Müller – Filmdokumentation von<br />

Siegfried Philipp, Armin Mattstedt (CaféTassé)<br />

19.00 Uhr • Feierabend im Biergarten mit Alex und Band (Rockmusik),<br />

bis 21.00 Uhr<br />

19.30 Uhr • Bilder aus dem <strong>Kirche</strong>njahr 2010/<strong>2011</strong> von Wolfgang Pohl<br />

(CaféTassé)<br />

19.30 Uhr • Aus der Reihe „Blankenseer Musiksommer“: Chattin’ with<br />

Bach mit Daniel Schmahl und seiner Band calaidoscope –<br />

(WF-<strong>Kirche</strong>), Ek<br />

20.30 Uhr • Bilder aus der Friedensstadt von Gunnar Pommerening<br />

(CaféTassé)<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

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12<br />

Freitag, 26. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Elke Werner (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: „Der Gläubige will nicht nur, er kann.“ Nur aus Fehlern,<br />

die man erkennt und einsieht, lernt man – Wiederholung<br />

der Feierstunde der Jugend zur Konfirmation (<strong>Kirche</strong>)<br />

10.00 Uhr • Nur für Gemeinden und die Vorstände der Berliner Gemeinden:<br />

Sprechstunde des Oberhauptes – (Salon Mendelssohn)<br />

• Soziale Rechte und Leistungen – Sprechstunde mit Burkhard<br />

Romig (Seminarraum)<br />

• Sprechstunde der Elternschule, bis 12.00 Uhr (Predigerzimmer)<br />

• Sakrament der geistigen Heilung, bis 12.00 Uhr (Bismarckzimmer)<br />

• Energie – Bioenergie, geht das auch mich etwas an?! –<br />

Vortrag von Siegrun Mauske (<strong>Kirche</strong>)<br />

13.15 Uhr • Origami – Die Kunst des Papierfaltens mit Angela Romahn<br />

(Seminarraum 436)<br />

14.30 Uhr • Singen aus dem neuen Chorliederbuch – Übungsstunde für<br />

Chorsänger und Interessierte mit Kathrin Didoff (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Alexander-Technik: Wie viel Aufmerksamkeit schenke ich<br />

meiner Umgebung, meinen Mitmenschen, mir? – Workshop<br />

mit Petra Hahn (Kuppelsaal)<br />

• Über die Tierwunder in der Bibel – Vortrag und Gesprächskreis<br />

von und mit Horst Kabisch und Günter Kathke (Kinosaal)<br />

16.30 Uhr • Aus der Arbeit von <strong>Kirche</strong> und Sozialwerk – Vortrag und<br />

Gesprächskreis von und mit den Vorständen (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Aus der Reihe „Frauen in der Bibel“: Frauen im Neuen<br />

Testament – Gesprächskreis mit Andrew Smyth und Christine<br />

Werner (Kinosaal)<br />

• „Gott <strong>zum</strong> Gruß“ – ein schöner Gruß! – Warum benutzen wir<br />

ihn immer weniger? – Gesprächskreis für Kinder mit Esther<br />

Nörenberg (Kuppelsaal)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>), für Kinder (Kinosaal)<br />

• Im Anschluss an das Abendgebet: Gelegenheit <strong>zum</strong> Gespräch<br />

mit dem Arbeitskreis Jitro – Treffpunkt: vor der <strong>Kirche</strong><br />

(Seminarraum)<br />

19.00 Uhr • Jugendgottesdienst mit Referaten (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Abendgebet für die Teilnehmer (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Fete der Jugend (Großer Saal)<br />

20.00 Uhr • Cyrano in Buffallo – Komödie von Ken Ludwig mit dem<br />

<strong>Johannische</strong>n Amateur Theater (Kinosaal), Ek<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Samstag, 27. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Harald Neise (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Gerold Pucher (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: …der wird euch in alle Wahrheit leiten – Vortrag von<br />

Hans-Jürgen Klavehn (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Arbeitseinsatz mit Schwerpunkt Waldfrieden (WF-<br />

Pavillon)<br />

• Wort <strong>zum</strong> Tage für Kinder (Schule-Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl. Programm für Kinder ab Vorschulalter Betreuung für<br />

Kleinkinder durch Elternselbsthilfe (Schule)


10.30 Uhr • Soziale Rechte und Leistungen – Sprechstunde mit Burkhard<br />

Romig (Glauer Hof im Büro Weg und Ziel)<br />

• Ein Blick in die Glaubensgrundlagen der <strong>Johannische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong> – Vortrag und Gesprächskreis von und mit Andreas<br />

Schmetzstorff (Gemeinderaum)<br />

• Aus der Arbeit von <strong>Kirche</strong> und Sozialwerk – Vortrag und<br />

Gesprächskreis von und mit den Vorständen (Museum)<br />

14.30 Uhr • Über die Tierwunder in der Bibel – Vortrag und Gesprächskreis<br />

von und mit Horst Kabisch und Günter Kathke (Gemeinderaum)<br />

• Aus der Reihe „Frauen in der Bibel“: Frauen im Neuen<br />

Testament – Vortrag und Gesprächskreis von und mit Andrew<br />

Smyth und Christine Werner (Museum)<br />

15.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 18.00 Uhr (Heilinstitut)<br />

17.00 Uhr • Abendgebet (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum), für Kinder (Schule-<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

• Im Anschluss an das Abendgebet: Gelegenheit <strong>zum</strong> Gespräch<br />

mit dem Arbeitskreis Jitro (Gemeinderaum)<br />

19.00 Uhr • Feierabend im Biergarten mit DJ Jörg, bis 22.00 Uhr<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Samstag, 27. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort <strong>zum</strong> Tage von Andreas Schwiewagner (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl.: Ein Schlüssel für jene Welt – Vortrag von Luise<br />

Marek (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Programm für Kinder ab Vorschulalter (Treffpunkt 8.50 Uhr<br />

im Kinosaal); Betreuung für Kleinkinder durch Elternselbsthilfe<br />

im Raum 220 (Kinosaal /anschl. Park)<br />

10.00 Uhr • Ein Jahr Leben in Indien – Vortrag und Gesprächskreis für<br />

Jugendliche von und mit Isabel Dahlke (Jugendraum)<br />

• Silas: Was ist das? Was tut es? Und wie kann es mir helfen? –<br />

Gesprächskreis (Salon Mendelssohn)<br />

10.00 Uhr • Gut Schönhof im Wandel der Zeit – Vortrag und Gesprächskreis<br />

von und mit Mitarbeitern von Gut Schönhof (Großer Saal)<br />

• Die Integrative Gruppe stellt sich vor – Gesprächskreis (Kinosaal)<br />

11.00 Uhr • Abendmahlsgottesdienst (<strong>Kirche</strong>)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung, bis 14.15 Uhr (Bismarckzimmer)<br />

14.00 Uhr • Ein Blick in die Glaubensgrundlagen der <strong>Johannische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong> – Vortrag und Gesprächskreis von und mit Andreas<br />

Schmetzstorff (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Wir leben nicht um zu sein… – Podiumsgespräch der AKR<br />

(Großer Saal)<br />

• Christ sein macht Spaß – Gesprächskreis mit Tobias Schermutzki<br />

und Michael Steinicke (Kinosaal)<br />

• Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen – Gesprächskreis<br />

für Kinder mit Nina Lustig und Jürgen Stolpe<br />

(Salon Mendelssohn)<br />

15.00 Uhr • Sponsorenlauf zu Gunsten der Kindertagesstätte im<br />

St.-Michaels-Heim – Treffpunkt: Terrassenhalle – Abschluss<br />

gegen 17.30 Uhr (Park)<br />

15.00 Uhr • IRMA MAPE <strong>2011</strong> – Kleine Kunstausstellung, bis 19.00 Uhr<br />

geöffnet (Kuppelsaal)<br />

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14<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>), für Kinder (Kinosaal)<br />

• Im Anschluss an das Abendgebet: Gelegenheit <strong>zum</strong> Gespräch<br />

mit dem Arbeitskreis Jitro – Treffpunkt: vor der <strong>Kirche</strong><br />

(Seminarraum)<br />

18.30 Uhr • Ein fröhlich Chor für euer Ohr – Musikalisches Miteinander<br />

von Gemeinde- und Jugendchor unter der Leitung von Sebastian<br />

Nichelmann und Peter Schneider (<strong>Kirche</strong>)<br />

20.00 Uhr • Ein fröhlich Chor für euer Ohr – Musikalisches Miteinander<br />

von Gemeinde- und Jugendchor unter der Leitung von Sebastian<br />

Nichelmann und Peter Schneider (<strong>Kirche</strong>)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Sonntag, 28. August Friedensstadt<br />

11.00 Uhr • <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>s-Festgottesdienst (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

12.00 Uhr • Mittagessenausgabe an den Ständen (WF-Park)<br />

• Handarbeitsausstellung (WF-Handarbeitszelt)<br />

13.00 Uhr • Festkonzert der Bigband des <strong>Johannische</strong>n Bläserchores<br />

Berlin, bis 16.00 Uhr (WF-Park)<br />

13.15 Uhr • Treffen der Schulanfänger (WF-<strong>Kirche</strong>nbüro)<br />

14.00 Uhr • Gebet des Oberhauptes mit den Schulanfängern (Lindenhof)<br />

16.00 Uhr • Abendgebet (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

Sonntag, 29. August St.-Michaels-Heim<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Änderungen vorbehalten! Bitte Hinweise beachten!<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienste sind im <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>sgeschehen die Höhepunkte. Sie finden<br />

an folgenden Terminen statt:<br />

Sonntag, 21.8., 11 Uhr<br />

Eröffnungsgottesdienst (SMH, <strong>Kirche</strong>)<br />

Kindergottesdienst (SMH, Kinosaal)<br />

Eröffnungsgottesdienst mit Konfirmation (WF, <strong>Kirche</strong>)<br />

Kindergottesdienst (FS, Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

Mittwoch, 24.8., 11 Uhr<br />

Geburtstagsgottesdienst für Joseph Weißenberg (WF, <strong>Kirche</strong>)<br />

Freitag, 26.8., 19 Uhr<br />

Jugendgottesdienst – für Teilnehmer bis 25 Jahre (SMH, <strong>Kirche</strong>)<br />

Samstag, 27.8., 11 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst (SMH, <strong>Kirche</strong>)<br />

Sonntag, 28.8., 11 Uhr<br />

<strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>s-Festgottesdienst (WF, <strong>Kirche</strong>)


Der Ablauf der Gottesdienste gestaltet sich folgendermaßen: Eröffnung,<br />

gemeinsames Vaterunser, Gesang, Lesung und Predigt, Gesang,<br />

Schlussgebet, Segenserteilung. Im Mittelpunkt steht dabei die<br />

Predigt, die von berufenen Laienpredigern frei gehalten wird. <strong>Johannische</strong><br />

Christen glauben, dass Gottes Geist hier durch die Inspiration der<br />

Prediger wirkt, so dass die Gedanken ausgesprochen werden, die den<br />

Anwesenden Kraft, Trost und Ausrichtung schenken können.<br />

Neben den Inspirationspredigten sind auch Geistfreundreden unter<br />

Leitung des Oberhaupts in der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> ein wichtiger Teil<br />

der Verkündigung. Diese urchristliche Form der Predigt wurde der<br />

<strong>Kirche</strong> von Joseph Weißenberg wieder geschenkt, der sich auf die<br />

Aussage Jesu Christi: „In meinem Namen werden sie … mit neuen<br />

Zungen reden“ (Markus 16,17) und auf das Pfingstgeschehen (Apostelgeschichte<br />

2) berief.<br />

Zu den Gottesdiensten sind alle herzlich willkommen. Die Teilnehmer<br />

werden gebeten, etwa 15 Minuten vor Beginn ihre Plätze einzunehmen,<br />

um allen Zeit zur stillen Besinnung zu ermöglichen.<br />

Veranstaltungsorte<br />

Der johannische <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong> findet an zwei Veranstaltungsorten, dem<br />

St.-Michaels-Heim (SMH) in Berlin-Grunewald sowie der Friedensstadt<br />

Weißenberg (FS) mit dem <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden (WF) im Land<br />

Brandenburg in den Trebbiner Ortsteilen Glau und Blankensee statt.<br />

Anschriften:<br />

St.-Michaels-Heim, Bismarckallee 23, 14193 Berlin-Grunewald, Tel.:<br />

(030) 89 68 80, Bus M19, M29, 110; S-Bhf. Halensee bzw. Grunewald<br />

Friedensstadt Weißenberg, Am Glauer Hof 5, 14959 Trebbin / OT Glau,<br />

Tel.: (03 37 31) 70 79 80; Bahnhof Trebbin RE5 (8 km)<br />

<strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden, Waldfrieden 52, 14959 Trebbin / OT<br />

Blankensee; Tel.: (03 37 31) 155 00; Bahnhof Trebbin RE5 (8 km)<br />

ACHTUNG:<br />

Infolge von Straßenbauarbeiten haben sich die Anfahrtswege zur Friedensstadt<br />

und <strong>zum</strong> St.-Michaels-Heim wie folgt verändert:<br />

Zwischen der Anschlussstelle der A9 Beelitz bzw. Beelitz-Heilstätten<br />

und der Friedensstadt ist die Ortsdurchfahrt der B246 in Stangenhagen<br />

voll gesperrt. Alle Besucher der Friedensstadt, die aus dem Süden<br />

von der Bundesautobahn A9 oder aus dem Westen von der A2 kommen,<br />

sollten über den südlichen Berliner Ring (A10) zur Anschlussstelle<br />

„Ludwigsfelde-West“ fahren. Von dort geht es über Siethen, Jütchendorf,<br />

Schiaß und Blankensee zur Friedensstadt.<br />

Wegen Erneuerung der Berliner AVUS ist die Anschlusstelle Hüttenweg<br />

gesperrt. Es wird empfohlen, die Abfahrt A100 Kurfürstendamm<br />

am Dreieck Funkturm zu nehmen. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens<br />

bitte ca. 20-30 Min. längere Fahrtzeit einplanen.<br />

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16<br />

Sakrament der geistigen Heilung<br />

„Auf die Kranken werden sie die Hände legen,<br />

so wird’s besser mit ihnen werden.“<br />

Aus dem Missionsbefehl Jesu Christi (Markus 16,15-18)<br />

Das Handauflegen ist ein Sakrament der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> und<br />

wird als Kraftquelle für Körper, Seele und Geist gespendet. Es basiert<br />

auf der Lehre Jesu Christi.<br />

Joseph Weißenberg führte das ur christliche Handauflegen wieder<br />

ein, wie es im „Missionsbefehl“ der Bibel im Markus-Evangelium (Kapitel<br />

16, Verse 15-18) nachzulesen ist. Er selbst heil te unzählig viele<br />

Kranke und beauf tragte auch andere Menschen, heute „Missionshelfer“<br />

ge nannt, Gleiches zu tun. Seit her beweist sich die Kraft Gottes<br />

auch durch sie.<br />

Joseph Weißenberg lehrt: „Krankheit ist Geist, im Fleisch sich verkörpernder<br />

Geist.“ Alles, was die Seele kränkt oder belastet, macht auch<br />

den Körper krank. Geistige Welten beeinflussen den Menschen auch<br />

in Form von Gedanken. Diese können sich so stark in ihm festsetzen<br />

und auswirken, dass sie ihn krank machen. Überwindet er sie jedoch<br />

und wandelt sie durch die größere Liebe in gute, <strong>zum</strong> Beispiel vergebende<br />

Gedanken, so erwächst ihm eine Kraft, die erlösend und somit<br />

heilend wirkt im Geist. Jose ph Weißenberg sagt dazu: „Gedanken sind<br />

Gewalten, sind Gestalten.“<br />

In der heutigen Zeit werden weiterhin Missionshelfer vom Oberhaupt<br />

der Jo hanni schen <strong>Kirche</strong> in ihr Amt beru fen. Mit der Berufung tritt ein<br />

Heilgeist an die Seite des Berufenen, der durch das Handauflegen<br />

im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes<br />

wirksam wird und Erlösung bringt. Durch das Gebet des Missionshelfers<br />

beim Handauflegen werden die krank machenden Geister vom<br />

göttlichen Strom berührt. Bei jedem Sakrament der geistigen Heilung<br />

ge schieht Erlösung, auch wenn sichtbare Heilung nicht sofort eintritt.<br />

Es geht nicht immer um ein Leichterwerden der Last, sondern vielmehr<br />

um ein Stärkerwerden der Kraft.<br />

Das Sakrament der geistigen Heilung wird allen Menschen gespen det,<br />

die darum bitten.<br />

Joseph Weißenberg verband dieses Sakrament häufig mit Verordnungen.<br />

Die wichtigste lautet: „Betet jeden Abend zwei Vaterunser, eins für euch<br />

selbst, das zweite für alle Ver wandten, Bekannten und Verstorbenen und<br />

den ersten Psalm.“ Er machte aber auch deut lich, dass auch jedes andere<br />

Gebet mit Gott verbindet, wenn es von Herzen kommt. Er empfahl, dieses<br />

Sakrament alle vier Wochen als Kraftquelle zu empfangen.<br />

Die Zusammenarbeit von Medizinern und geis tigen Heilern war ein Ziel<br />

Joseph Weißenbergs, denn über allem Heilwirken steht letztlich das<br />

Wort Gottes: „Ich bin der Herr, dein Arzt“ (2. Mose 15,26).<br />

Das Sakrament der geistigen Heilung wird während der <strong>Johannische</strong>n<br />

<strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche fast täglich gespendet; Ort und Termine sind in der<br />

Programmübersicht veröffentlicht.


Kurzdarstellungen<br />

Der Gedankenaustausch und die Auseinandersetzung mit Themen<br />

des Glaubens stehen im Mittelpunkt der Vorträge und Gesprächskreise<br />

des <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>es. Die nachfolgend veröffentlichten Kurzdarstellungen<br />

wollen den Teilnehmern helfen, sich auf die einzelnen Themen einzustellen,<br />

und es allen erleichtern, vorab eine Auswahl zu treffen.<br />

Vorträge<br />

Gerhard Roscher<br />

Buddhismus<br />

Bedeutung und Einfluss von Religion und Glauben haben in den letzten<br />

Jahrzehnten in unserer Gesellschaft immer mehr abgenommen.<br />

Auf der einen Seite verzeichnen wir eine Verdrängung von christlichen<br />

Symbolen (Entfernung von Kreuzen aus Klassenzimmern), auf der anderen<br />

Seite eine wachsende Einflussnahme des Islam in vielen Bereichen.<br />

Die Diskussion, ob der Islam zu Deutschland gehört, beschäftigt<br />

immer wieder die Gemüter. Am Rande dieses Spannungsfeldes liegt<br />

der Buddhismus, dem immerhin 500 Millionen Menschen angehören.<br />

Er ist nicht aggressiv und dogmatisch, sondern unaufdringlich und zurückhaltend<br />

und regt <strong>zum</strong> Nachdenken an. Wer nun war Buddha, welche<br />

Lehren hat er hinterlassen, welche Gerundsätze hat er verkündigt,<br />

und wo ist er hergekommen? Wo gibt es Parallelen <strong>zum</strong> Christentum<br />

oder <strong>zum</strong> <strong>Johannische</strong>n Glauben, wo gibt es Gegensätze und wie stellt<br />

sich der Buddhismus heute dar? Wer ist der Dalai Lama, Träger des<br />

Friedensnobelpreises und weltweit geachteter Repräsentant für den<br />

Buddhismus? All diese Fragen will der Vortrag aufwerfen und den Versuch<br />

unternehmen, Antworten zu finden.<br />

(SMH, Mo., 22.8., 10.00 Uhr; WF, Do., 25.8., 17.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Luise Marek<br />

Ein Schlüssel für jene Welt<br />

Im Online-Lexikon Wikipedia findet sich folgende Definition: „Das Gebet<br />

(abgeleitet von dem deutschen Substantiv Bitte) bezeichnet eine<br />

zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen. Es ist eine verbale oder<br />

nonverbale, rituelle Zuwendung an ein transzendentes Wesen (Gott,<br />

Gottheit, Göttin).“ – Doch was bedeutet ein Gebet für uns persönlich?<br />

Welche Wirkung haben Gebete oder können sie haben? Wie lernt man<br />

beten, oder: Wer lehrt uns beten? Beten wir zu wenig? Oder zu oft?<br />

– Der Vortrag wird diesen und anderen Fragen um das Thema Gebet<br />

nachgehen und lädt ein, sich diese „zentrale Glaubenspraxis“ einmal<br />

näher bzw. neu ins Bewusstsein zu rufen. (SMH, Sa., 27.8., 9.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Siegrun Mauske<br />

Energie – Bioenergie,<br />

geht das auch mich etwas an?!<br />

Dem Herrn dienen heißt auch, mit der uns anvertrauten Schöpfung,<br />

deren Teil wir sind, bewahrend umzugehen. Wir dürfen alles, was sie<br />

trägt, nutzen. Missbrauch und rücksichtsloser Umgang damit und dass<br />

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18<br />

wir uns „Ersatzgötter“ schaffen, entfernen uns aus der ursprünglichen<br />

Schöpferordnung, die Segnung sein will. Ist es beherrschbar und zu<br />

verantworten, was wir Menschen auf den Weg bringen?! Das Thema<br />

Energie <strong>zum</strong> Beispiel ist nunmehr in aller Munde. Inwieweit ist Bioenergie<br />

hilfreich? Was können wir selbst dazu beitragen, dass der Umgang<br />

mit den Ressourcen vernünftig bleibt? Damit wollen sich die Ausführungen<br />

beschäftigen. Ein aktuelles Thema, das eigentlich alle betrifft.<br />

(FS, Di., 23.8., 16.30 Uhr; SMH, Fr., 26.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Christel Appelt, Dankmar Hempel<br />

Gedanken <strong>zum</strong> Umgang mit der Kreatur<br />

Der Vortrag befasst sich mit der Stellung der Tiere aus Sicht der Bibel<br />

sowie mit der Tierhaltung damals und heute. Auch therapeutische<br />

Wechselwirkungen zwischen Mensch und Tier werden beleuchtet.<br />

(FS, Mo, 22.8., 16.30 Uhr; SMH, Di., 23.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Siegfried Lehmann<br />

Geleitet an Gottes Hand<br />

„Geleitet an Gottes Hand“ schildert Begegnungen mit Frieda Müller,<br />

die nicht nur ihrer Mission als Oberhaupt der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />

geschuldet werden, sondern auch darüber hinaus einen Menschen<br />

zeichnen, der oftmals mit Freude und Humor das hohe Amt bekleidete,<br />

das ihm als Aufgabe gestellt war. So wird im Jahr ihres 100. Geburtstages<br />

in Wort und Lied fröhlich an eine Persönlichkeit erinnert, die von<br />

vielen als ein Geschenk Gottes an die Menschheit empfunden wurde.<br />

Bitte Gesangbücher mitbringen!<br />

(WF, Mo, 22.8., 17.00 Uhr; SMH, Di., 23.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Christoph Schaal<br />

Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn<br />

dienen<br />

Mit diesem Bekenntnis Josuas haben sich in den letzten Monaten die<br />

Gemeinden der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> beschäftigt und auseinandergesetzt.<br />

Was ist dienen? Was ist mein Haus? Wie diene ich dem Herrn?<br />

Will ich dem Herrn überhaupt dienen? Und was bedeutet dieses Bekenntnis<br />

für uns als Michaelskämpfer? Dies sind Fragen, die dabei<br />

angesprochen und diskutiert wurden. Die verschiedenen Gedanken<br />

aus den Gemeinden wurden nun zusammengetragen und werden hier<br />

vorgetragen. Ein Vortrag aus den Gemeinden für die Gemeinden.<br />

(SMH, Do., 25.8., 9.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Gerhard Moll<br />

Im Dienste des Herrn –<br />

Führungswege eines Oberhauptes<br />

Im zu Ende gehenden <strong>Kirche</strong>njahr haben wir neben anderen Dankestagen<br />

auch des einhundertsten Geburtstages unseres <strong>Kirche</strong>noberhauptes<br />

Frieda Müller gedacht. Der Leitspruch ihres Lebens lautete:<br />

„Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ Ihr Lebenswerk steht<br />

uns sichtbar vor Augen von den Anfängen der Wiedererrichtung der<br />

von dem Naziregime verbotenen <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> bis zur Wiedererlangung<br />

der Friedensstadt. Welche geistige Arbeit dahinterstand, ist<br />

unseren Augen verborgen geblieben. Geistfreunde schildern die Be-


deutung ihres Einsatzes als Oberhaupt in den einzelnen Abschnitten<br />

ihres Wiederaufbaues der <strong>Kirche</strong>. Sie erläutern aber auch gleichzeitig,<br />

welche Voraussetzungen an Glaubens- und Gebetskraft ebenfalls von<br />

den Mitgliedern der <strong>Kirche</strong> verlangt werden, bevor ein weiterer sichtbarer<br />

Erfolg eintreten kann. Möchten uns ihre Schilderungen kirchlicher<br />

Aufbauarbeit eindringlich vor Augen führen, wie wichtig es ist, durch<br />

Gebet und Arbeit zu Mitarbeitern des Meisters und des Oberhauptes<br />

im wahren Sinne des Wortes zu werden im Erlösungswerk der <strong>Johannische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>. Denn Planung und Führung kommen stets von oben!<br />

(SMH, Di., 23.8., 9.00 Uhr; WF, Di, 23.8., 17.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Christoph Schaal<br />

Jesus Christus – gestern, heute, morgen<br />

Vieles ist über unseren Heiland schreiben worden. Vieles haben wir<br />

schon gelesen. Wir wollen einmal darauf schauen, wie der Heiland von<br />

den Propheten angekündigt wurde, wie die Jünger ihn gesehen und<br />

was er selbst von sich gesagt hat und was er in der Gegenwart für uns<br />

noch bedeutet – eben gestern, heute, morgen.<br />

(WF, Mo., 22.8., 9.00 Uhr; SMH, Do., 25.8., 10.00 Uhr)<br />

Vorträge mit Gesprächskreis<br />

Mitglieder der Vorstände<br />

Aus der Arbeit von <strong>Kirche</strong> und Sozialwerk<br />

Die <strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong> und ihre Einrichtungen haben viele Aufgaben<br />

– aber ein Ziel. Um dieses zu erreichen, bedarf es neben Gottes<br />

Schutz und Segen der Mithilfe vieler durch Gebet, Arbeit und finanzielle<br />

Unterstützung. Doch nicht immer ist das Ziel im Dickicht des Alltags<br />

klar, nicht immer sind die Aufgaben bekannt. Dies möchte diese Informationsveranstaltung<br />

ändern und bietet nach einigen Einführungen<br />

Zeit, um Fragen zu stellen und Antworten zu geben.<br />

(SMH, Fr., 26.8., 16.30 Uhr; FS, Sa., 27.8., 10.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Andreas Schräne, Andreas Schwiewagner<br />

Das Schuld-Leid Prinzip<br />

„Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel<br />

stritten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine Engel, und<br />

siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.<br />

Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da<br />

heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward<br />

geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.“<br />

Mit diesen Worten beschreibt die Bibel den durch Luzifer angezettelten<br />

Streit, der zur Urschuld führte, die das erste Urleid zur Folge hatte,<br />

nämlich seinen und seiner ihm anhängenden Engel Sturz und Fall aus<br />

der Gottesnähe in die Tiefen der Gottes- und Liebesferne. Doch der<br />

Herr übte Gnade mit seinen gefallenen Engeln, und so schuf er die<br />

Erde als Erlösungs- und Schulungsort, auf dass eine jede Seele in Folge<br />

durchlebter Prüfungen den Weg zu IHM zurückfinden kann. Doch<br />

ist der Weg zu IHM zurück ein Weg, der dornig und steinig ist. Dieser<br />

Weg ist oftmals verbunden mit durchlebtem Leid.<br />

(FS, Mo., 22.8., 19.00 Uhr; SMH, Do., 25.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

19


20<br />

Andreas Schmetzstorff<br />

Ein Blick in die Glaubensgrundlagen<br />

der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />

Joseph Weißenberg (1855-1941), der Gründer der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>,<br />

sprach immer wieder von der Wichtigkeit des Glaubens an Gott,<br />

von dem aller Segen ausgeht. Ein Blick in die Glaubensgrundlagen der<br />

<strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> möchte zunächst auf einige wichtige Gedanken<br />

der <strong>Johannische</strong>n Glaubenslehre aufmerksam machen. Grundlage<br />

dafür ist unter anderem das vor einem Jahr erschienene Buch „Glaubensgrundlagen<br />

der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>“. Das sich anschließende<br />

Gespräch unter dem Motto „Glaube im Alltag“ bietet Gelegenheit, Gedanken,<br />

Fragen und Erlebnisse untereinander auszutauschen.<br />

(FS, Sa., 27.8., 10.30 Uhr; SMH, Sa., 27.8., 14.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Christoph Schaal<br />

Kinder auf dem Weg zur Selbstständigkeit<br />

Unsere Kinder sind ein wertvolles Gut, das uns, sowohl Eltern, Verwandten,<br />

Paten als auch Erziehern, von Gott anvertraut wurde. Doch<br />

der Umgang mit diesem Gut ist aber nicht immer einfach. Besonders<br />

in Bezug auf Erziehung. Erst Recht im Bezug auf die Erziehung zur<br />

Selbstständigkeit. Unsere Kinder müssen selbstständig werden, doch<br />

ist das Loslassen nicht immer einfach. Wir wollen uns damit beschäftigen,<br />

wie wir unsere Kinder in die Selbstständigkeit begleiten können,<br />

damit sie allein ihren Weg durch Gottes Welt gehen können.<br />

(SMH, Mo., 22.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Olaf Börner, Ulrike Gehde, Markus Moll, Elke Werner<br />

Mit meinem Gott über Mauern springen –<br />

<strong>Kirche</strong> im geteilten Deutschland<br />

Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 war ein scharfer<br />

Schnitt, nicht nur durch Deutschland, sondern auch durch die <strong>Kirche</strong>n<br />

in Deutschland. – Dennoch sind sich Johannes-Christen, die diese Zeit<br />

erlebt haben, einig in dem Gefühl: Unsere <strong>Kirche</strong> war nie getrennt. –<br />

Das Oberhaupt der <strong>Kirche</strong> pflegte die Kontakte durch unermüdliche<br />

Besuche und regte uns Mitglieder dazu an, das Gleiche zu tun. So<br />

wurde der Zusammenhalt der Geschwister aus beiden Teilen Deutschlands<br />

auch in die jüngeren Generationen, die nach dem Mauerbau<br />

geboren wurden, hineingetragen. Mit Mut, Geduld und nicht zuletzt<br />

Humor mussten in Ost wie West und vor allem dazwischen manch<br />

bedrohliche „Grenz“situationen überstanden werden, um das <strong>Kirche</strong>nleben<br />

aufrecht zu erhalten. Die himmlische Hilfe, die wir dabei erfuhren,<br />

stärkte uns den Glauben sowie die Freundschaft von „hüben nach<br />

drüben“ und zwischen Ost und West. Inzwischen leben wir schon eine<br />

Generation nach dem Mauerfall, und es stellen sich neue Fragen: Gibt<br />

es heute andere Mauern, die wir mit Gott „überspringen“ können und<br />

wollen, und was können wir aus der Zeit der Mauer dafür lernen?<br />

(FS, Mo., 22.8., 10.30 Uhr; SMH, Mo., 22.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Ulrike Gehde<br />

Leitworte unseres Lebens<br />

„Viele Menschen haben ein Lebensmotto, einen Satz oder Spruch,<br />

in dem sich ausdrückt, wofür und wie sie leben wollen. Für Christen


gibt es Tauf- und Konfirmationssprüche, die über ihrem Leben stehen,<br />

und viele andere Menschen wählen sich selbst Aussagen, an denen<br />

sie Halt suchen. – Es gibt auch Worte, die uns über einen gewissen<br />

Zeitraum oder in einer bestimmten Aufgabenstellung begleiten. Halt,<br />

Kraft, Trost und Ausrichtung: All das wollen und können uns solche<br />

Leitworte vermitteln. Einem kurzen einleitenden Vortrag schließt sich<br />

ein allgemeiner Austausch an. Die Teilnehmer werden gebeten, eines<br />

ihrer Leitworte auf einem Blatt Papier mitzubringen.<br />

(FS, Fr., 26.8., 9.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Rainer Gerhardt<br />

Partnerschaft, Segen –<br />

und was die <strong>Kirche</strong> dazu sagt<br />

„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei“, steht in der Bibel, und in<br />

der Tat: Partnerschaften sind ein zutiefst menschliches Bedürfnis, und<br />

viele Gläubige wünschen sich hierfür Gottes Segen. Die <strong>Johannische</strong><br />

<strong>Kirche</strong> hat im Juli <strong>2011</strong> den Bereich Partnerschaft und Segen überarbeitet.<br />

Dies findet sich in Änderungen in der Gemeindeordnung und in<br />

einer neuen Handreichung zu diesem Thema wieder. Nach einem kurzen<br />

Vortrag über Geschichte, Rechtslage und den Änderungen besteht<br />

viel Zeit für Fragen und Antworten.<br />

(FS, Mo., 22.8., 16.30 Uhr; SMH, Do., 25.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Horst Kabisch, Günter Kathke<br />

Über die Tierwunder der Bibel<br />

Über die Tierwunder der Bibel, wie sie von Vitus B. Dröscher in seinem<br />

Buch erklärt werden können, war schon mehrfach die Rede. Diesmal<br />

soll es um den Propheten Jona und seinen Aufenthalt im Wal und um<br />

Daniel in der Löwengrube gehen. Wir wollen sehen, wie man diese<br />

Begebenheiten der Bibel naturwissenschaftlich erklären kann.<br />

(SMH, Fr., 26.8., 14.30 Uhr; FS, Sa., 27.8., 14.30 Uhr)<br />

Gesprächskreise<br />

Thomas Schulze, Bestattungsinstitut reverti<br />

Abschied ist ein neuer Anfang<br />

„Abschied ist ein neuer Anfang“ ist einer der Leitsätze des Bestattungsinstitutes<br />

reverti. Diese Aussage richtet sich in erster Linie an die<br />

Seele, begründet im Glauben an das Fortleben nach dem Tode, wie<br />

es ein wesentlicher Bestandteil der <strong>Johannische</strong>n Glaubenslehre ist:<br />

„Ein Abschiednehmen für jene Welt so ist der Heimgang recht bestellt.<br />

Der Eingang in die Himmelshöhn, das ist des Geistes Auferstehen.“<br />

Gezeigt wird in diesem Zusammenhang ein Dokumentarfilm, der die<br />

Nahtod-Erlebnisse von drei Menschen erzählt. Ihr Leben hat sich danach<br />

wesentlich verändert, sie erleben schon im Diesseits einen neuen<br />

Anfang. Der Film dauert 45 Minuten und hat keine Altersbeschränkung.<br />

Danach besteht die Möglichkeit <strong>zum</strong> Gespräch und zur Besichtigung<br />

der Räume des Bestatters. (FS, Di., 23.8., 14.30 Uhr; FS, Fr., 26.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

21


22<br />

Tobias Schermutzki, Michael Steinicke<br />

Christ sein macht Spaß<br />

Wir alle kennen das Gefühl, wenn man an einer kirchlichen Veranstaltung<br />

z.B. <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche teilnimmt, fühlt man sich geborgen, ist<br />

fröhlich miteinander in der Gemeinschaft. Wenn danach wieder der<br />

Alltagstrott einzieht und mit ihm die täglichen Sorgen, verblassen die<br />

schönen Stunden immer mehr. Verschiedene Erlebnisse haben uns zu<br />

der Frage angeregt: Wie lebe ich eigentlich meinen Glauben im täglichen<br />

Alltagstrott. (FS, Di., 23.8., 19.00 Uhr; SMH, Sa., 27.8., 14.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Dirk Hartmann, Gunnar Pommerening<br />

Die Friedensstadt Weißenberg hat eine eigene<br />

Webseite<br />

Die neue Webseite der Friedensstadt Weißenberg stellt sich allen Interessenten<br />

vor. Sie soll unter anderem für Touristen, Besucher des<br />

Heilinstituts oder Kunden der Gewerbe- und Gastronomiebetreibenden<br />

als Informationsquelle und Kontaktmöglichkeit dienen.<br />

(FS, Fr., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Elke Werner<br />

Die Gleichnisse Jesu – sind sie noch zeitgemäß?<br />

Im Johannes-Evangelium (Kap. 16, 25) heißt es: „Solches habe ich zu<br />

euch durch Sprichwörter geredet. Es kommt aber die Zeit, dass ich<br />

nicht mehr durch Sprichwörter mit euch reden werde, sondern euch<br />

frei heraus verkündigen von meinem Vater.“ Manche Bibelübersetzungen<br />

sprechen hier auch von Bildern. Jesus redete zu den Menschen<br />

seiner Zeit in Gleichnissen, um ihnen so seine Botschaft verständlich<br />

zu machen. Er nutzte dafür Bilder aus dem alltäglichen Leben der<br />

Menschen damals. – Schenkt uns die Lehre Joseph Weißenbergs, als<br />

der von Jesus Christus verheißene Tröster und Geist der Wahrheit ein<br />

tieferes geistiges Verständnis der Gleichnisse? Können wir die alten<br />

Bilder auch auf unsere heutige Zeit übertragen und als Hilfe nutzen?<br />

– Gemeinsam kann herausgearbeitet werden, welche Aktualität diese<br />

2000 Jahre alten Bilder für den Einzelnen haben.<br />

(SMH, Di., 23.8., 10.00 Uhr; FS, Do., 25.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Integrative Gruppe<br />

Die Integrative Gruppe stellt sich vor<br />

In den Ausgaben der <strong>Kirche</strong>nzeitung WEG UND ZIEL sind die Gruppentermine<br />

zu finden, zu den Basaren kennt man die Stände mit<br />

Bienenwachs-Kerzen und handgearbeiteten Waren, aber was macht<br />

diese Gruppe, warum gibt es sie, und was bedeutet eigentlich „integrativ“?<br />

Darüber soll gesprochen werden, und vielleicht will ja noch<br />

jemand mitmachen. (FS, Di., 23.8., 10.30 Uhr; SMH, Sa., 27.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Luise Marek<br />

Eine Runde Bibelkunde: Jeremia<br />

Nach einem einführenden Kurzvortrag über das Leben und das Umfeld<br />

des Propheten werden wir gemeinsam ausgewählte Textpassagen<br />

lesen und Fragen nach der Bedeutung Jeremias für die damalige Zeit<br />

und für uns heute nachgehen. Wenn möglich, bitte eine Bibel mitbringen!<br />

(SMH, Do., 25.8., 14.30 Uhr; FS, Fr., 26.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *


Judith Pommerening, Angela Schulz<br />

Eltern-Forum<br />

Mein Kind kuschelt sich im Gottesdienst an mich, die anderen sitzen<br />

immer gerade auf dem Stuhl! Die anderen Kinder haben nur gute Noten<br />

in der Schule, und ich muss mit meinen Kindern um jede gute Note<br />

kämpfen! – Es gibt bestimmt noch viele Beispiele, und sicherlich kennt<br />

man solche Situationen, aber ist es wichtig, was die anderen denken?<br />

– „Die Kinder sollen es nicht besser haben, sie sollen es besser machen“,<br />

diese Worte hat das langjährige <strong>Kirche</strong>noberhaupt Frieda Müller<br />

oft gesagt. In einer Welt, die immer unüberschaubarer wird, ist das oft<br />

gar nicht so einfach. Und wie ist das mit dem gelebten und erlebten<br />

Glaubensleben? Was braucht mein Kind, um es einmal besser machen<br />

zu können? Zu Gespräch und Austausch über diese und andere<br />

Fragen sind alle eingeladen. (FS, Fr., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Johanna Ritter, Christine Werner<br />

Mitgestalten: Feuer und Flamme<br />

für die Gemeinschaft<br />

Demnächst wird im St.-Michaels-Heim neben den Veranstaltungen<br />

wie Gemeindefrühstück, Neujahrsbrunch oder Gemeindetag ein neuer<br />

„Tag in der Gemeinschaft“ eingerichtet. Eingeladen werden hierzu<br />

alle Geschwister, besonders die der Berliner Gemeinden. An diesem<br />

Tag soll vor allem sowohl die Möglichkeit <strong>zum</strong> Austausch bestehen als<br />

auch Angebote wie Kurzvorträge, Gesprächskreise oder kleinere Aktionen<br />

wahrgenommen werden können, – ähnlich wie ein Tag in der<br />

<strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche. Um zu erfahren und zu berücksichtigen, welche<br />

Bedürfnisse und Wünsche jeder Einzelne hat, werden alle Interessenten<br />

herzlich zu dieser gemeinsamen Ideen-Börse eingeladen, um<br />

Vorschläge und Impulse einzubringen. (SMH, Mo., 22.8., 19.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Andrew Smyth, Christine Werner<br />

Frauen der Bibel<br />

In der Bibel finden wir eine hohe Anzahl von Frauen mit unterschiedlichsten<br />

Charakteren sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen<br />

Positionen. Es werden ca. 137 Frauen mit oder auch ohne Namen<br />

erwähnt. Teilweise wird über sie berichtet – in Form einer Geschichte<br />

oder im Bezug mit ihren Männern –, jedoch kommen sie selber auch<br />

<strong>zum</strong> Sprechen. Wir können davon ausgehen, dass Gott Mann und Frau<br />

nicht schuf, um irgendwelche Unterschiede aufzuzeigen. Sie sollen<br />

Partner sein und bilden zusammen den Menschen.<br />

Frauen im Alten Testament<br />

Warum schuf Gott Eva aus einer Rippe von Adam? Wer waren Ada<br />

und Zilla? Warum sind sie erwähnenswert? Welche Frauen treten nach<br />

vorn und retten manche kriegerischen Situationen? Unwissend aber<br />

auch wissend sind sie gottgesandte Engel für die Männer, für das Volk<br />

Israel und für das Geschlecht Jesu.<br />

(SMH, Mo., 22.8., 10.00 Uhr; FS, Mo., 22.8., 14.30 Uhr)<br />

Frauen im Neuen Testament<br />

Wer hat als erstes erfahren, dass der Messias geboren werden soll?<br />

Wem ist der Auferstandene zuerst begegnet? Am Anfang und am Ende<br />

der Evangelien spielen Frauen eine herausragende Rolle. Wer gehörte<br />

<strong>zum</strong> „ Ersten Frauenverein“? Welche Bedeutung hatte es für diese<br />

23


24<br />

Frauen? Wie viele Marias gibt es eigentlich in der Bibel, und wer ist<br />

welche Maria? (SMH, Fr., 26.8., 16.30 Uhr; FS, Sa., 27.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Stefan Tzschentke<br />

Friedensstadt<br />

Die Bedeutung der Friedensstadt aus der Gründungszeit und auch aus<br />

der Besatzungszeit kennen wir, beziehungsweise meinen wir jedenfalls<br />

zu kennen. Sie hat für uns jeweils eine bestimmte Rolle gespielt,<br />

aber welche Bedeutung nimmt die Stadt Joseph Weißenbergs heute<br />

für uns ein? Wie soll die praktische Zukunft aussehen? Welche Ziele<br />

streben wir an, und wer soll diese umsetzen? Wie können wir andere<br />

Menschen für die Aufgabe „Friedensstadt“ begeistern? Der Glaube soll<br />

die zentrale Ausrichtung in der Stadt des Meisters sein. Dieser Glaube<br />

soll aber als Möglichkeit und Chance gesehen werden und nicht als<br />

Einengung oder Pflicht verstanden oder missbraucht werden. Ideen,<br />

Anregungen und Vorschläge sollen unsere Vorstellung einer weltoffenen<br />

Friedensstadt und einer darin lebenden Bevölkerung erweitern.<br />

(SMH, Di., 23.8., 14.30 Uhr; FS, Do., 25.8., 10.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Mitarbeiter und Vorstände von Gut Schönhof<br />

Gut Schönhof im Wandel der Zeit<br />

Auch in diesem Jahr gibt es viel Neues über den Gutshof der <strong>Kirche</strong><br />

zu erfahren. Nicht nur verschiedene bauliche Maßnahmen wurden vorgenommen,<br />

sondern auch Veränderungen in der Betriebsleitung der<br />

Hofmetzgerei und Weiteres. Die Mitarbeiter der vielfältigen Arbeitsbereiche,<br />

auch des Vereins „Natürlich Lernen auf Gut Schönhof e.V.“<br />

werden berichten und alle Fragen der Teilnehmer dieses Gesprächskreises<br />

– auch zu aktuellen Tagesthemen der Medien, die die Arbeit<br />

auf Gut Schönhof betreffen – beantworten. Und damit nicht nur der<br />

Kopf, sondern auch der Magen mitarbeitet, wird es etwas Besonderes<br />

aus der Zunft der Fleischer geben. Wir freuen uns auf viele muntere<br />

Mitmacher. (FS, Fr., 26.8., 16.30 Uhr; SMH, Sa., 27.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Horst Bester, Kerstin Heinrich, Esther Nörenberg, Andreas Solowjew<br />

Heilige Handlung oder (und) Therapie<br />

Jesus Christus legte die Hände auf die Kranken und gab seinen<br />

Jüngern den Auftrag, es ebenfalls zu tun, damit „es besser mit ihnen<br />

werde“. Die Jünger und weitere Nachfolger übten das Handauflegen<br />

im Namen Jesu Christi noch etwa 300 Jahre aus, und sie bewirkten<br />

Zeichen und Wunder. Aber schließlich ging diese gute Gabe verloren.<br />

Joseph Weißenberg schenkte uns das Handauflegen wieder als das<br />

„Sakrament der geistigen Heilung“, denn „Krankheit ist Geist“ wie<br />

er lehrte; und auch er berief Werkzeuge, um dieses Sakrament den<br />

Gläubigen zu spenden. Auch heute noch werden vom Oberhaupt der<br />

<strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> immer neue „Missionshelfer“ berufen, um im Namen<br />

Jesu Christi die Hände auf die Kranken zu legen. Wie aber stehen<br />

wir heute <strong>zum</strong> Handauflegen, empfinden wir es als eine „Heilige Handlung“<br />

oder mehr als eine Therapie, vielleicht sogar als eine „Routinehandlung“<br />

mit dem Hintergedanken: „Kann ja nicht schaden“? Welche<br />

Rolle spielt unser Glaube? Wie oft und wann, in welchem Rahmen und


von wem sollten wir uns die Hände auflegen lassen? Das „Sakrament<br />

der geistigen Heilung“ spielte im Wirken Joseph Weißenbergs eine<br />

Zentrale Rolle, und wir denken, es hat auch heute nichts von seiner<br />

Bedeutung verloren. Darüber wollen wir uns unterhalten, und sicher<br />

weiß der eine oder andere Gesprächsteilnehmer auch von einem Erlebnis<br />

zu berichten. (SMH, Di., 23.8., 10.00 Uhr; FS, Do., 25.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Claudia Brunner, Henning Sander, Angela Sonntag<br />

Intuition, ein verlässlicher Helfer in unserem<br />

Alltag?<br />

Jeder Mensch kennt das Gefühl der Vorahnung! Wenn man sich im<br />

Nachhinein Gedanken über eine abgelaufene Situation macht, erkennt<br />

man oft, dass man eine Intuition in dieser Situation hatte, ihr aber nicht<br />

gefolgt ist. In einer Geistfreundrede heißt es: „Fordert uns immer wieder<br />

und dann können wir helfen, dass es ein Gutes wird.“ Fehlt uns<br />

nicht oft der Mut, nach unserer Intuition zu handeln?<br />

(SMH, Do., 25.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Peter Anhalt, Helga Hartwig, Dagmar Schätzle, Dorothea Sydow<br />

Seelsorge – eine Kurzausbildung in drei Wochenenden;<br />

Erfahrungsbericht und Ausblick<br />

Die Idee zu einem Kurs Seelsorge entstand ganz spontan, als eine<br />

Gruppe von Interessierten an Vorstellungen und Visionen <strong>zum</strong> Glauer<br />

Hof zusammen arbeiteten. Dieser Kurs hat im Juni dieses Jahres mit<br />

dem dritten Wochenende abgeschlossen. In diesem Gesprächskreis<br />

wollen wir klären, was unter „Seelsorgen“ verstanden werden kann und<br />

hören von Erfahrungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Eines ist<br />

allen klargeworden: „Seelsorgen“ lässt sich nicht lernen im Sinne von<br />

Wissen erarbeiten und „Tipps“ zu erhalten. Es geht um einen ganzheitlichen<br />

Lern-, Wachstums- und Veränderungsprozess, um geschwisterliches<br />

miteinander und voneinander lernen. Und, es geht nur gemeinsam.<br />

(SMH, Di., 23.8., 16.30 Uhr; FS, Do., 25.8., 10.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Projektgruppe Silas<br />

Silas: Was ist das? Was tut es? Und wie kann es<br />

mir helfen?<br />

Das Projekt Silas besteht, wie bereits beim letztjährigen <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong> berichtet,<br />

aus einer Vielzahl recht unterschiedlicher, sogenannter Teilprojekte.<br />

Diese Teilprojekte – „Trost durch Audio“, „Fragen zu Gott“, „WiKi“,<br />

„Soziale Netzwerke wie <strong>zum</strong> Beispiel Facebook“ und „Geschwister im<br />

Ausland“, „Zeugnisse Seines Wirkens“– sollen den Gesprächskreis-<br />

Teilnehmern näher gebracht werden. Dazu werden mehrere kleine<br />

Gruppen gebildet, die sich jeweils in entspannter Atmosphäre vor<br />

einen PC setzen und das jeweilige Teilprojekt beschauen, befühlen<br />

bzw. ausprobieren können. Der Gesprächskreis soll auch dazu dienen,<br />

eventuell vorhandene Berührungsängste mit dem Projekt Silas abzubauen,<br />

deswegen sind Fragen und Anregungen aus dem Teilnehmerkreis<br />

ausdrücklich erwünscht. (SMH, Sa., 27.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

25


26<br />

Rainer Gerhardt<br />

Sog statt Druck<br />

„Du sollst dies tun“, „Du musst das lassen“, „Mach endlich“. – Solche<br />

Sätze haben wir oft gehört und selbst auch schon gesagt, aber aus der<br />

Physik wissen wir: Wenn Druck extrem erhöht wird, kann der betroffene<br />

Gegenstand platzen. Das kennen wir auch von uns und unserem<br />

Sein in der kirchlichen Gemeinschaft. Doch es gibt auch andere Wege,<br />

die uns in die Begeisterung führen wollen, damit wir in die <strong>Kirche</strong> gehen,<br />

weil wir uns hingezogen fühlen und nicht, weil wir müssen; eben:<br />

Sog statt Druck. (SMH, Do., 25.8., 16.30 Uhr; FS, Fr., 26.8., 10.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Olaf Börner, Christoph Gehde<br />

Überwindung nur schafft Bahnen…<br />

Überwindung gehört auch zu den wichtigen Inhalten johannischen<br />

Glaubens, zu den Eigenschaften eines echten Michaelskämpfers.<br />

So gibt es vieles zu überwinden, beispielsweise im Umgang mit dem<br />

Nächsten. Dabei fängt Überwindung schon bei so profanen Dingen wie<br />

dem morgendlichen Aufstehen oder dem abendlichen Zubettgehen an.<br />

Überwindung heißt doch an sich nichts anderes, als etwas Unangenehmes<br />

oder auch nur etwas Neues freiwillig zu tun oder nur damit<br />

anzufangen. Es geht also darum, etwas anders zu machen als bisher<br />

oder endlich etwas zu beginnen, das man sich schon lange vorgenommen<br />

hat. Erschwerend kommt der Aspekt des Alters dazu. Je älter<br />

wir werden, desto schwerer fällt es uns, neue oder andere Wege zu<br />

beschreiten. Ist das, also die Überwindung des „inneren Schweinehundes“,<br />

trainierbar? Halten Überwindungen jung? Kann man unterscheiden<br />

zwischen Überwindungen, die auf Glaubensinhalten basieren und<br />

solchen, die es nicht sind? Gibt es andere Möglichkeiten der Einordnung,<br />

oder sind wir einem wertvollen Lebensprinzip auf der Spur? Zu<br />

diesen Fragen haben wir uns durchgerungen und wollen diese gern im<br />

gemeinsamen Gespräch erörtern.<br />

(FS, Mo., 22.8., 14.30 Uhr; SMH, Di., 23.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Paul Schuchardt<br />

Wir können eine Welt ändern ...<br />

Die Welt, in der wir leben, erscheint in vielen Bereichen mehr als erlösungsbedürftig.<br />

Große soziale und internationale Konflikte, unbeherrschbare<br />

Naturkatastrophen, unbeschreibliche Armut, scheinbar nicht auszurottender<br />

Hunger, unzureichende Bildung, ein immer schnelleres<br />

Artensterben in der Tier- und Pflanzenwelt, unüberschaubare Schwierigkeiten<br />

in der Energie- und Wasserversorgung und viele Probleme<br />

mehr halten die Welt in Atem. Viele Menschen resignieren wegen der<br />

gewaltigen Aufgaben, die vor uns allen stehen. Für mich stellt sich die<br />

Frage: Können wir in dieser Lage etwas tun und wenn ja, was wäre uns<br />

möglich? Ist es Aufgabe eines Christen, sich um solche Dinge zu kümmern?<br />

Können wir eine Welt ändern? Wer möchte mit nach Antworten<br />

suchen? (SMH, Mo., 22.8., 16.30 Uhr; FS, Di., 23.8., 16.30 Uhr)


Angebote für Kinder<br />

Esther Nörenberg<br />

„Gott <strong>zum</strong> Gruß“ – ein schöner Gruß! –<br />

Warum benutzen wir ihn immer weniger?<br />

Ihr grüßt oft mit „Hallo!“ oder „Hey!“ Wir wollen uns im Gespräch austauschen,<br />

ob hinter einer Begrüßung vielleicht doch noch mehr steckt, als<br />

anerzogene Höflichkeit. (FS, Do., 26.8., 16.30 Uhr; SMH, Fr., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Antke König, Nina Lustig, Jürgen Stolpe<br />

Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn<br />

dienen<br />

Wir wollen uns auf die Suche machen, woher der Spruch stammt, und<br />

versuchen herauszufinden, wie ein Kind auch schon ein Haus haben<br />

kann. Gibt es heute noch Diener? Wem und wie kann man dienen? Es<br />

gibt viele Fragen, die wir anschaulich klären möchten.<br />

(SMH, Sa., 27.8., 14.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Luise Marek<br />

Ich kann ja gar nichts! – Kennt ihr das?<br />

Immer ist ein anderer besser, schneller, geschickter als ihr. Irgendwo<br />

der erste zu sein, ist manchmal ganz schön schwer. Aber ist das eigentlich<br />

wichtig? – Wir wollen einmal über unsere Talente und Begabungen<br />

nachdenken und uns darüber unterhalten, wie wichtig es denn<br />

wirklich ist, überall perfekt zu sein.<br />

(SMH, Do., 25.8., 16.30 Uhr; FS, Fr., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Kerstin Klose<br />

Mit Kleinem Großes bewirken<br />

„Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und<br />

vermengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass es ganz durchsäuert<br />

ward.“ So steht es in der Bibel im Matthäus-Evangelium. Doch wer<br />

weiß noch, was ein Sauerteig ist? Wieso vergleicht Jesus das Himmelreich<br />

mit einem Sauerteig? Wie sieht das Himmelreich aus? Wir beten<br />

jeden Tag „Deine Reich komme…“, wenn schon so viele, so lange dafür<br />

beten, warum ist es dann nicht schon da? Wie kann Gottes Reich<br />

unsere Welt und unser Tun verändern? Auf diese und weitere Fragen<br />

wollen wir gemeinsam eingehen und auch zeigen, welche Geheimnisse<br />

in einem Sauerteig verborgen sind.<br />

(FS, Mo., 22.8., 16.30 Uhr; SMH, Di., 23.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Friedhard Werner<br />

Wir sprechen mit Gott, aber wie hören wir ihn<br />

antworten?<br />

Zwiesprache mit Gott ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für<br />

Kinder eine wichtige Sache, eine Herzenssache, und was haben wir<br />

ihm nicht alles schon gesagt. Wie aber hat er geantwortet? Haben wir<br />

eine andere Antwort erwartet? Hat er überhaupt geantwortet, oder haben<br />

wir ihn nicht gehört? Was haben wir erlebt?<br />

(SMH, Mo., 22.8., 16.30 Uhr; FS, Di., 23.8., 16.30 Uhr)<br />

27


28<br />

Angebote für Jugendliche<br />

Begegnung, Austausch, Fragen, Antworten, Spiritualität und Gemeinschaft<br />

– das alles ist <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong> und ganz besonders auch von und für<br />

Jugendliche. Hier ein kleiner Überblick:<br />

Samstag, 20.8.<br />

19.00 Uhr Gesamtjugendtagung mit allen wichtigen Infos zur <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche,<br />

z. B. Dienste, Programmpunkte, Kinderfest und<br />

drum herum (SMH-Großer Saal), abends offener Jugendraum<br />

Sonntag, 21.8.<br />

14.45 Uhr „Der Gläubige will nicht nur, er kann.“ Nur aus Fehlern, die<br />

man erkennt und einsieht, lernt man – Feierstunde der Jugend<br />

zur Konfirmation (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

Montag, 22.8.<br />

19.00 Uhr „Du halbe Portion“ – „Die Freiheit und das Himmelreich<br />

gewinnen keine Halben“ – Vortrag und Gesprächskreis für Jugendliche<br />

von und mit Johannes Marek und Stefan Tzschentke<br />

– Erwachsene sind herzlich eingeladen (FS-Jugendraum)<br />

Dienstag, 23.8.<br />

19.00 Uhr Party und Gewalten – Gesprächskreis für Jugendliche (FS-<br />

Jugendraum)<br />

19.00 Uhr „Du halbe Portion“ – „Die Freiheit und das Himmelreich gewinnen<br />

keine Halben“ – Vortrag und Gesprächskreis für Jugendliche<br />

von und mit Johannes Marek und Stefan Tzschentke<br />

– Erwachsene sind herzlich eingeladen (SMH-Jugendraum)<br />

Mittwoch, 24.8.<br />

15.30 Uhr „Pelle und der Zauberer Merlin“ – Die Jugend lädt ein <strong>zum</strong><br />

Kinderfest (FS-Spielplatz)<br />

Donnerstag, 25.8.<br />

19.00 Uhr <strong>Johannische</strong> Jugend und das TGO (Technikgelände Ost der Friedensstadt)<br />

– Vortrag und Gesprächskreis mit Bilderpräsentation und<br />

Führung von und mit der TGO-Arbeitsgruppe (FS-Gemeinderaum)<br />

19.00 Uhr Party und Gewalten – Gesprächskreis für Jugendliche (SMH-<br />

Jugendraum)<br />

Freitag, 26.8.<br />

9.00 Uhr „Der Gläubige will nicht nur, er kann.“ Nur aus Fehlern, die<br />

man erkennt und einsieht, lernt man – Wiederholung der Feierstunde<br />

zur Konfirmation (SMH-<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr Jugendgottesdienst, im Anschluss: Jugendreferate (SMH-<strong>Kirche</strong>)<br />

20.20 Uhr Jugendparty (SMH-Jugendraum)<br />

Samstag, 27.8.<br />

10.00 Uhr Ein Jahr Leben in Indien – Eindrücke und Erzählungen in Wort<br />

und Bild von einer Jugendlichen. (SMH-Jugendraum)<br />

18.30 Uhr Ein fröhlich Chor für euer Ohr – Musikalisches Miteinander<br />

von Gemeinde- und Jugendchor (SMH-<strong>Kirche</strong>)<br />

20.00 Uhr Wiederholung des Konzerts (SMH-<strong>Kirche</strong>)<br />

Die Jugendräume SMH und FS-Sonne sind in der Regel während der Vortragszeiten<br />

geschlossen und ansonsten geöffnet, siehe Aushang.


Jugend-Gesprächskreise<br />

Johannes Marek, Stefan Tzschentke<br />

„Du halbe Portion“ – „Die Freiheit und das Himmelreich<br />

gewinnen keine Halben“<br />

Wenn Erwachsene mit jüngeren Menschen sprechen und mit ihnen in<br />

Diskussionen stehen, ist die Rollenverteilung schnell passiert. Aus der<br />

Sicht des Erwachsenen: Ich bin der Kräftigere und Erfahrenere, der<br />

Jüngere ist der Halbstarke und eine halbe Portion. Der Jugendliche hat<br />

noch keinerlei Erfahrung und hat vieles, was ihm noch begegnen wird,<br />

nicht erlebt. Freiheit ist für ihn gefährlich, da er noch Lebensanleitung<br />

benötigt, um nicht in Gefahr zu kommen. Aus der Sicht des Jugendlichen:<br />

Der Ältere ist in seinen Ansichten erstarrt und unflexibel. Er ist<br />

gefangen in seinem selbst gebauten, oft viel zu engem Haus und hat<br />

aus diesem heraus nur seinen eigenen kleinen Blickwinkel. – Wo ist die<br />

Freiheit, bei jung oder alt? Wo liegt die Freiheit, der Freiheitszustand,<br />

die Gottes Geist beschrieben hat?<br />

(FS, Mo., 22.8., 19.00 Uhr; SMH, Di., 23.8., 19.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Isabel Dahlke<br />

Ein Jahr Leben in Indien<br />

Eindrücke und Erzählungen in Wort und Bild von einer Jugendlichen<br />

aus der Gemeinde Güstrow, die ein Jahr in Indien gelebt hat.<br />

(SMH, Sa., 28.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

TGO-Arbeitsgruppe<br />

<strong>Johannische</strong> Jugend und das TGO<br />

Das sogenannte TGO (Technikgelände-Ost der Friedensstadt) ist seit<br />

Oktober 2009 ein neues Jugendprojekt. Durch die militärische Nutzung<br />

ist dieses Stück Erde, welches räumlich den heutigen südöstlichen Teil<br />

der Friedensstadt darstellt, stark verunstaltet. Alte Militärgebäude,<br />

Heizleitungen in der Erde, versteckter Müll im Boden und vieles mehr<br />

lassen sich dort finden. Was die Jugend in Absprache mit Verantwortlichen<br />

der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> bisher geplant und durchgeführt hat<br />

und welche Vorstellungen für die Zukunft bestehen, will die Arbeitsgruppe<br />

TGO mit einer Bilderpräsentation und Führung durch das Areal<br />

erläutern und präsentieren. (FS, Do., 26.8., 19.00 Uhr)<br />

* * *<br />

<strong>Johannische</strong> Jugend<br />

Party und Gewalten<br />

Auch die Jugendlichen in der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> möchten feiern und<br />

fröhlich sein. Unsere Jugendleiter organisieren diese Veranstaltungen<br />

und bemühen sich, dass alles im gewissen Rahmen bleibt. Unsere Partys<br />

sollen sich von gewerblichen oder hemmungslosen „Trinkveranstaltungen“<br />

unterscheiden. Aus einigen Erfahrungen haben wir gelernt und<br />

wollen zukünftig weiter tolle und entspannte Partys für alle Teilnehmer<br />

durchführen. Die negativen Erfahrungen der Vergangenheit wollen wir<br />

vorstellen, wie wollen erklären, welche Änderungen wir vorgenommen<br />

haben, wollen Wünsche und Vorstellungen über unsere gemeinsamen<br />

Partys mit hoffentlich vielen Jugendlichen austauschen und sammeln.<br />

(FS, Di., 23.8., 19.00 Uhr; SMH, Do., 25.8., 19.00 Uhr)<br />

29


30<br />

Workshops und mehr<br />

Verschiedene Veranstaltungen der <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>swoche bieten Raum,<br />

um die Kreativität oder das Gefühl für den eigenen Körper kennenzulernen<br />

und ausleben zu können. Nachfolgend ein Überblick:<br />

Petra Hahn<br />

Alexander-Technik<br />

Wie viel Aufmerksamkeit schenke ich meiner Umgebung, meinen Mitmenschen,<br />

mir? Während ich mit anderen in Kontakt bin, kann ich mich<br />

dabei selber sehen, hören, fühlen? Mit Hilfe der Alexander-Technik üben<br />

wir unsere Aufmerksamkeit zu erweitern, um unseren Alltag bewusster<br />

zu erleben. (FS, Di., 23.8., 14.30 Uhr; SMH, Fr., 26.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Dagmar Schätzle, Atemtherapeutin nach Middendorf®<br />

Atem & Bewegung: Mit sanftem Atem- und Bewegungsübungen<br />

eine neue Welt erschließen<br />

Unser Atem reagiert auf alles, was uns innerlich und äußerlich bewegt.<br />

Ein freier Atem mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers, setzt<br />

blockierte Energien frei, löst Verspannungen, so dass sich ein positives<br />

Körpergefühl einstellt. Wir wollen mit sanften Übungen uns und unserem<br />

Atem auf die Spur kommen, zur eigenen Mitte und zur inneren Ruhe finden.<br />

Gearbeitet wird auf Hockern; bequeme, nicht einengende Kleidung<br />

ist wichtig. (SMH, Di., 23.8., 18.15 Uhr; FS, Do., 25.8., 18.15 Uhr)<br />

* * *<br />

Konstanze Philipp, Logopädin<br />

Haste Luft, Stimme, Töne?<br />

Erfahren und spüren, wie die Stimme entsteht, was Entspannung und<br />

Atmung damit zutun hat und wie ich entspannter und klangvoller sprechen<br />

und singen kann. Eine Stunde für einen kleinen Einblick in die<br />

logopädische Arbeit an Atmung und Stimme mit Infos, Übungen und<br />

Tipps für den Alltag. Bequeme Kleidung und Lust <strong>zum</strong> Ausprobieren<br />

mitbringen! Zeit 60 Min.<br />

(SMH, Mo., 22.8., 18.15 Uhr; FS, Fr., 26.8., 18.15 Uhr)<br />

* * *<br />

Angela Sonntag<br />

Mit Wasser in / durch den Tag – Güsse nach<br />

Pfarrer Kneipp<br />

„Das Wasser hat große Wirkungen, gewiss, es leistet mitunter Unglaubliches,<br />

aber wenn der Mensch nicht will, dann ist alles aus, gegen<br />

Dummheit kämpfen Götter und Wasserströme vergebens.“ (Sebastian<br />

Kneipp) – Wasser ist ein vielfältiges Heilmittel, das besonders in regelmäßiger<br />

Anwendung seine Wirkung entfaltet. Es besteht die Möglichkeit,<br />

im dem eigenen Kneippraum der Naturheilpraxis Angela Sonntag<br />

im Heilinstitut sich die Güsse verabreichen zu lassen, um erfrischt den<br />

Tag zu beginnen oder auch zwischendurch einen Energiekick zu erhalten.<br />

Jeder ist herzlich willkommen, einfach zu den angegebenen Zeiten<br />

vorbeizukommen. Bitte ein Handtuch mitbringen und einen Obolus für<br />

Wassergeld. (FS, Di., 23.8., 8.15-9.00 Uhr und 15.30-16.00 Uhr)<br />

* * *


Angela Romahn<br />

Origami – Die Kunst des Papierfaltens<br />

Origami ist die aus Japan stammende Kunst des Papierfaltens. Sie<br />

lässt sich schnell erlernen, und im Handumdrehen entsteht ein faszinierendes<br />

Objekt. In diesem Workshop für Menschen ab dem Schulalter<br />

werden verschiedene Tiere wie etwa Frösche, Schmetterlinge,<br />

Fische oder auch ein Kerzenlicht aus Papier gefaltet. Gruppengröße<br />

circa zehn Personen; Material wird gestellt, keine Unkosten.<br />

(SMH, Fr., 26.8., 13.15 Uhr)<br />

* * *<br />

Kathrin Didoff (SMH), Monika Kämpfer (FS)<br />

Singen aus dem neuen Chorliederbuch<br />

Eine Übungsstunde für Chorsänger und Interessierte; bitte, wenn möglich,<br />

neue Chorbücher mitbringen.<br />

(FS, Do., 25.8., 14.00 Uhr; SMH, Fr., 26.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Dagmar Schätzle<br />

Zeit für Stille<br />

Wir wollen in der Gemeinschaft innehalten, uns besinnen und Momente<br />

der Stille erleben mit Texten, Liedern, Gebet und Segen.<br />

(SMH, Di, 23.8., 20.00 Uhr; FS, Do., 25.8., 20.00 Uhr)<br />

Freude an der Bewegung<br />

Ein so intensives <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>programm hält den Geist in Bewegung.<br />

Wer das auch für den Rest seines Körpers erreichen will, dem seien<br />

folgende Aktionen empfohlen:<br />

Matthias Töpel<br />

Laufen durch den Grunewald<br />

Wer sich zwischen den Gesprächskreisen bewegen möchte und müde<br />

Beine wieder <strong>zum</strong> Leben erwecken will, ist herzlich eingeladen, gemeinsam<br />

durch den Grunewald zu laufen. Wir sind ca. eine Stunde<br />

unterwegs und werden 10 km laufen. Treffpunkt ist um 12 Uhr am Brunnen<br />

vor dem SMH. Duschmöglichkeiten sind vorhanden.<br />

(SMH, Di., 23.8., 12.00 Uhr; Do., 25.8., 12.00 Uhr)<br />

* * *<br />

<strong>Johannische</strong>s Sozialwerk e.V.<br />

Sponsorenlauf für die KiTa im SMH<br />

Die KiTa auf dem Gelände des St.-Michaels-Heimes benötigt Hilfe: Renovierung<br />

und Modernisierung sind angesagt, und deshalb braucht es<br />

„Mäuse für Mäuse“. Wer helfen will, kann spenden, indem er die Läufer<br />

finanziert, die am 27. August auf dem SMH-Gelände ihre Runden<br />

drehen. Die Läufer haben sich vor dem Lauf unter Bekannten möglichst<br />

viele Sponsoren gesucht, die für jede Runde, die sie während<br />

der festgelegten Laufdauer zurücklegen, einen bestimmten Geldbetrag<br />

zusagten. Am Lauf versuchen sie nun so viele Runden wie möglich zu<br />

absolvieren, damit der KiTa umso mehr Geld zugutekommt. Informationen<br />

gibt es unter www.johannisches-sozialwerk.de.<br />

(SMH, Sa., 27.8., 15.00 Uhr)<br />

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32<br />

Kultur im Überblick<br />

Ob Blankenseer Musiksommer, Film- und Diavorführung, Amateurtheater<br />

oder Auftritte diverser Musikanten: Das kulturelle Programm<br />

des <strong>Johannische</strong>n <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>s hat mit seiner großen Bandbreite garantiert<br />

für jeden etwas dabei. Der Eintritt ist – wenn nicht ausdrücklich<br />

anders angegeben – frei. Nachfolgend Veranstaltungen im Überblick:<br />

Musikalische Veranstaltungen<br />

Sonntag, 21. August<br />

19.00 Uhr Feierabend im Biergarten mit Monte Cristo, bis 22 Uhr (FS)<br />

Montag, 22. August<br />

19.00 Uhr Musik am Lagerfeuer mit Big Weels, bis 22 Uhr (FS)<br />

19.00 Uhr Gesellige und lustige Lieder <strong>zum</strong> Mitsingen – mit Kathrin<br />

Didoff (SMH-Salon Mendelssohn)<br />

Mittwoch, 24. August<br />

14.00 Uhr Geburtstagsständchen der Big-Band des <strong>Johannische</strong>n<br />

Bläserchores Berlin im Biergarten, bis 17 Uhr (FS)<br />

19.00 Uhr Feierabend im Biergarten mit Monte Cristo, bis 23 Uhr (FS)<br />

Donnerstag, 25. August<br />

19.00 Uhr Feierabend im Biergarten mit The Shadow Soul, Musik aus<br />

Peru, bis 22 Uhr (FS)<br />

19.00 Uhr Öfter mal was „Neues“ – Ein kabarettistischer Liederabend der<br />

etwas anderen Art (SMH-Großer Saal)<br />

Freitag, 26. August<br />

19.00 Uhr Feierabend im Biergarten mit Alex und Band (Rockmusik), bis<br />

21 Uhr (FS)<br />

19.30 Uhr Chattin’ with Bach – Konzert aus der Reihe Blankenseer<br />

Musiksommer; (WF-<strong>Kirche</strong>), Ek<br />

Samstag, 27. August<br />

18.30 Uhr Ein fröhlich Chor für euer Ohr – Musikalisches Miteinander<br />

von Gemeinde- und Jugendchor (SMH/<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr Feierabend im Biergarten mit DJ Jörg (FS)<br />

20.00 Uhr Ein fröhlich Chor für euer Ohr – Musikalisches Miteinander<br />

von Gemeinde- und Jugendchor, Wiederholung (SMH/<strong>Kirche</strong>)<br />

Sonntag, 28. August<br />

13.00 Uhr Festkonzert des <strong>Johannische</strong>n Bläserchores Berlin im Park,<br />

bis 16 Uhr (WF)<br />

* * *<br />

Film- und Bildvorführungen<br />

Dienstag, 23. August<br />

16.30 Uhr »Rückblick ins <strong>Kirche</strong>njahr 1998/1999« – Original Dia-Schau<br />

mit Wolfgang Pohl (SMH-Kinosaal)<br />

18.30 Uhr »Wenn die Conny mit dem Peter« – Dt. Spielfilm von 1958, der<br />

überwiegend im SMH gedreht wurde (SMH-Kinosaal)<br />

19.30 Uhr Der Meister – Dokumentarfilm über Joseph Weißenberg (WF-<br />

<strong>Kirche</strong>)<br />

20.30 Uhr »<strong>Kirche</strong> aus Gottes Hand« – Dokumentarfilm (WF-<strong>Kirche</strong>)


Donnerstag, 25. August<br />

14.30 Uhr »Die Fahnen Michaels« – Film-Dokumentation zweier Vorträge<br />

(SMH-Kinosaal)<br />

15.30 Uhr »Vom Palais zur <strong>Kirche</strong>« – Die Geschichte des St.-Michaels-<br />

Heims (SMH-Kinosaal)<br />

16.30 Uhr »Begegnungen mit Frieda Müller« – Filmdokumentation von<br />

<strong>2011</strong> (SMH-Kinosaal)<br />

19.30 Uhr Bilder aus der Friedensstadt – von und mit Gunnar Pommerening<br />

(SMH-Kinosaal)<br />

Freitag, 26. August<br />

16.30 Uhr »Vom Palais zur <strong>Kirche</strong>« – Die Geschichte des St.-Michaels-<br />

Heims (FS-Café Tassé)<br />

17.30 Uhr »Die Fahnen Michaels« – Film-Dokumentation zweier Vorträge<br />

(FS-Café Tassé)<br />

18.30 Uhr »Begegnungen mit Frieda Müller« – Filmdokumentation von<br />

<strong>2011</strong> (FS-Café Tassé)<br />

19.30 Uhr Bilder aus dem <strong>Kirche</strong>njahr 2010/<strong>2011</strong> – mit Wolfgang Pohl (FS-<br />

Café Tassé)<br />

20.30 Uhr Bilder aus der Friedensstadt – von und mit Gunnar Pommerening<br />

(FS-Café Tassé)<br />

* * *<br />

Theater-Aufführungen<br />

Samstag, 20. August<br />

19.30 Uhr „Cyrano in Buffalo“ mit den <strong>Johannische</strong>n Amateur Theater<br />

(SMH-Kinosaal), Ek<br />

Montag, 22. August<br />

19.30 Uhr „Cyrano in Buffalo“ mit den <strong>Johannische</strong>n Amateur Theater<br />

(SMH-Kinosaal), Ek<br />

Freitag, 26. August<br />

20.00 Uhr „Cyrano in Buffalo“ mit den <strong>Johannische</strong>n Amateur Theater<br />

(SMH-Kinosaal), Ek<br />

* * *<br />

Ausstellungen<br />

Samstag, 28. August<br />

15.00 Uhr »IRMA MAPE <strong>2011</strong>« – kleine Kunstausstellung im SMH; bis<br />

19.00 Uhr<br />

Handarbeits- und Kunsthandwerksausstellungen:<br />

Sonntag, 21.8., 12.00 Uhr, <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden, Zelt<br />

Mittwoch, 24.8., 12.00 Uhr, <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden, Zelt<br />

Freitag, 26.8., 10-17 Uhr, St.-Michaels-Heim, am Brunnen<br />

Samstag, 27.8., 10-17 Uhr, St.-Michaels-Heim, Roter Platz<br />

Sonntag, 28.8., 12 Uhr, <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden, Zelt<br />

* * *<br />

Weitere Angebote<br />

Friedensstadt<br />

Kunstwerkstatt im Frieda-Müller-Haus: 24.8., 14-18 Uhr; 26.8., 14-19<br />

Uhr; 27.8., 14-18 Uhr<br />

Secondhand: täglich 14-17 Uhr; 24. und 28.8., 12.30-17.00<br />

Stübchen: täglich 14-18 Uhr<br />

Trödel in der Markthalle: 22., 23., 25. und 26.8., 11-13 Uhr<br />

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34<br />

Kultur im Detail<br />

Filmvorführung<br />

Begegnungen mit Frieda Müller<br />

Anlässlich des 100. Geburtstages von Frieda Müller am 7. Februar<br />

<strong>2011</strong> wurde die Filmdokumentation „Begegnungen mit Frieda Müller,<br />

1911-2001 Oberhaupt der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>“ erstmals gezeigt.<br />

Dieser Filmbericht über Leben und Wirken Schwester Friedchens entstand<br />

aus <strong>zum</strong> Teil wenig bekannten Archivaufnahmen und wurde von<br />

Armin Mattstedt (Film), Siegfried Philipp (Text) und Matthias Hoffmann<br />

(Ton) erstellt. (SMH, Do., 25.8., 16.30 Uhr; FS, Fr., 26.8., 18.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Blankenseer Musiksommer<br />

Chattin’ with Bach<br />

Der Trompeter Daniel Schmahl und seine Band „caleidoscope“ präsentieren<br />

innerhalb des Blankenseer Musiksommer ihr neues Konzertprogramm<br />

„Chattin’ with Bach“. Die Besucher dürfen sich auf einen Chat<br />

der besonderen Art freuen, auf ein Gespräch über die Zeiten hinweg,<br />

bei dem Johann Sebastian Bach lebendig wird als ein leidenschaftlicher,<br />

lebenslustiger und verblüffend lässiger Mensch unserer Zeit! Eintrittskarten<br />

zu 10 Euro erforderlich; Jugendliche bis 18 Jahre: 7 Euro;<br />

Kinder bis 14 Jahre frei . (WF, Fr., 26.8., 19.30 Uhr)<br />

* * *<br />

<strong>Johannische</strong>s Amateur Theater<br />

Cyrano in Buffalo<br />

Charlotte und George Hay, ein in die Jahre gekommenes Schauspielerehepaar<br />

und Leiter eines Tournéetheaters, tingeln erfolglos aber unverdrossen<br />

durch die amerikanische Provinz. Ihre illustre, aber finanziell<br />

desolate Truppe zeigt abwechselnd „Intimitäten“ von Noel Coward<br />

und „Cyrano de Bergerac“ von Rostand. Mitten in die sich ausbreitende<br />

Resignation platzt ein Anruf aus Hollywood, der urplötzlich die Chance<br />

eröffnet, auf die die Hays ihr Leben lang gewartet haben: Ein berühmter<br />

Regisseur will sich, auf der Suche nach neuen Gesichtern für<br />

seinen nächsten Film, sobald wie möglich eine Vorstellung von ihnen<br />

ansehen. — Eintrittskarten <strong>zum</strong> Preis von 8 Euro (ermäßigt 6 Euro)<br />

im Vorverkauf an der Reception erhältlich, an den Aufführungstagen<br />

zusätzlich von 11 bis 13 Uhr vor der Reception und an der Abendkasse<br />

eine Stunde vor Beginn der Vorstellung; Kinder nur in Begleitung<br />

Erwachsener<br />

Aufführungen<br />

Samstag, 20. August, St.-Michaels-Heim, 19.30 Uhr<br />

Montag, 22. August, St.-Michaels-Heim, 19.30 Uhr<br />

Freitag, 26. August, St.-Michaels-Heim, 20.00 Uhr<br />

Das Theaterstück wird darüber hinaus wiederholt im Kulturhaus Spandau,<br />

Mauerstraße 6, 13597 Berlin, Tel.: (030) 333 40 21, am Sa, 17.9.,<br />

20 Uhr sowie So., 18.9., 16 Uhr. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />

* * *<br />

Filmvorführung<br />

Der Meister<br />

Dokumentation über Joseph Weißenberg (1855-1941), Gründer der<br />

<strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> und Erbauer der Friedensstadt, mit Originalauf-


nahmen aus den 1920er und 1930er Jahren. Digital überarbeitete Fassung<br />

des 1967 fertiggestellten Films; Dauer 35 Minuten.<br />

(WF, Di., 23.8., 19.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Filmvorführung<br />

Die Fahnen Michaels<br />

Die Bedeutung der Banner der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> werden in diesem<br />

Film veranschaulicht. Es handelt sich dabei um zwei Videomitschnitte<br />

der Vorträge der Prediger Gerhard Moll und Johannes Falk,<br />

die mit Filmdokumenten und Bannerbildern unterlegt wurden. Die von<br />

Gerhard Moll eindrucksvoll vorgetragenen Beispiele aus dem Alten<br />

Testament werden bildhaft dargestellt, die Bedeutung einiger Banner<br />

beschreibt Johannes Falk mit Einweihungstexten und weist auf einige<br />

Besonderheiten von Bannern hin. Der Betrachter hat die Möglichkeit,<br />

johannische Banner und deren Gestaltungsvielfalt zu erleben. Vorführdauer<br />

ca. 40 Minuten. (SMH, Do., 25.8., 14.30 Uhr; WF, Fr., 26.8., 17.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Chorkonzert<br />

Ein fröhlich Chor für euer Ohr<br />

Dieses Konzert ist aus zwei Wünschen entstanden: Der „Chor der St.-<br />

Michaels-Heim-Gemeinden“ möchte noch einmal Lieder und Möglichkeiten<br />

der neuen Liedersammlung für die Gemeindechöre „Loben und<br />

Danken im Lied“ vorstellen. Der „Jugendchor“ möchte sich dieses Jahr<br />

„in den Gemeindechor einbringen / mitmachen“ und seine Arbeit an<br />

und mit der Liedersammlung intensivieren. Dadurch entstand etwas<br />

Gemeinsames. Monatelang wurde geprobt, um von Gefühlen und Lebenssituationen<br />

zu erzählen, von Einsamkeit, Traurigkeit, Zweifel, Hoffnung,<br />

Wünsche, Geborgenheit, Verbundenheit aber auch von Freude<br />

und Dankbarkeit für den Segen im Leben. Das Programm von einer<br />

guten Stunde wird auch zwei Möglichkeiten bereithalten, in den Chorgesang<br />

mit einzustimmen. „Ein fröhlich Chor“ – freut sich auf euer Ohr!<br />

(SMH, Sa., 27.8., 18.30 Uhr und 20.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Kunstausstellung<br />

IRMA MAPE <strong>2011</strong> – Kleine Ausstellung im SMH<br />

Im Jahre 2006 startete die Gemeischaftsausstellung IRMA MAPE.<br />

Somit geht es nun ins sechste Jahr, und erneut bereiten die Künstler<br />

mit frischen Ideen eine neue vielfältige Auswahl kreativer Arbeiten vor.<br />

Teile des Reinerlöses fließen dem <strong>Johannische</strong>n Sozialwerk e.V. zu.<br />

(SMH, Sa., 27.8., 15.00-19.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Kabarettistischer Liederabend mit Markus Moll<br />

Öfter mal was „Neues“<br />

Alte Kamellen wieder aufgewärmt – ein kabarettistischer Liederabend<br />

der etwas anderen Art. Das waren noch Zeiten, als wir die Musik noch<br />

mit der Hand gemacht hatten. Damals gab es ja noch die gute alte<br />

„Szene“, und die spielte sich ab in unzähligen Lokalen, Pinten, Kellern<br />

und auch auf „richtigen“ Bühnen. Zu hören bekam man da Country-<br />

Musik, Jazz, Rock, Folk und auch ’ne Menge Blödeleien. Wer kennt<br />

denn heute noch – außer vielleicht Reinhard Mey – z. B. Insterburg &<br />

Co., die EAV, oder etwa Hannes Wader? Noch nie gehört? – Dann wird<br />

es höchste Zeit, diese Szene endlich einmal kennenzulernen! „Lange<br />

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nicht mehr gehört?“ – Dann ist es einfach ein „Muss“, diese Zeit wieder<br />

in sich aufleben zu lassen! Aber Vorsicht! Wer meint, einen Folklore-<br />

Abend geboten zu bekommen, der sollte sich an diesem Abend vorsichtshalber<br />

etwas anderes vornehmen. Für alle anderen gilt: Nichts,<br />

wie hin! (SMH, Do., 25.8., 19.00 Uhr, Ek)<br />

* * *<br />

Filmvorführung<br />

<strong>Kirche</strong> aus Gottes Hand<br />

„<strong>Kirche</strong> aus Gottes Hand“ nannte der langjährige <strong>Kirche</strong>nmitarbeiter und<br />

Dokumentarfilmer Hans Müller (1916-1982) seinen 1972 erschienenen<br />

16mm-Film, der jetzt in neuer digitaler Technik vorliegt. In dieser Dokumentation<br />

widmet er sich dem Wirken von Frieda Müller als Oberhaupt<br />

der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> in der Zeit des Wiederaufbaus der <strong>Kirche</strong> nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg und gibt einen umfassenden Rückblick auf die<br />

Umbautes des St.-Michaels-Heimes. (WF, Di., 23.8., 20.30 Uhr)<br />

* * **<br />

Das SMH im Rampenlicht der Filmgeschichte<br />

Wenn die Conny mit dem Peter<br />

Inhalt: Die Schüler des Landschulheims Werneck proben für das kommende<br />

Musikfestival. Der Bandleader Peter (Kraus) liebt die reizende<br />

Conny (Froebess), die aber mehr für den Englischlehrer schwärmt. Als<br />

Peters Mutter sich einer teueren Operation unterziehen muss und er<br />

deshalb das Internat verlassen soll, kann er auf die Unterstützung seiner<br />

Freunde zählen. Doch dann beginnen die Schwierigkeiten. – Dieser<br />

Film von 1958 nutze, wie andere Streifen auch, das damals noch<br />

nicht umgebaute St.-Michaels-Heim als Filmkulisse. Die Vorführung<br />

wird umrahmt von einer kleiner Ausstellung von Filmplakaten etc. über<br />

Filme, die SMH gedreht wurden. (SMH, Di., 23.8., 18.30 Uhr, Ek)<br />

* * *<br />

Filmvorführung<br />

Vom Palais zur <strong>Kirche</strong><br />

Dieser von Armin Mattstedt erstellte Dokumentarfilm zeigt in 38 Minuten<br />

die bewegende Geschichte des St.-Michaels-Heimes vom Palais<br />

Mendelssohn in der Villenkolonie Grunewald <strong>zum</strong> johannischen<br />

<strong>Kirche</strong>n zentrum. (SMH, Do., 25.8., 15.30 Uhr; FS, Fr., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

Interreligiöses Gespräch<br />

Arbeitsgemeinschaft der <strong>Kirche</strong>n und Religionsgesellschaften (AKR)<br />

Wir leben nicht um zu sein…<br />

„Wir leben nicht, um zu sein, sondern wir leben, um zu werden.“ Dieses<br />

Wort des Gründers der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>, Joseph Weißenberg,<br />

drückt eine Haltung aus, die von vielen religiösen Menschen geteilt<br />

wird: Das menschliche Leben auf der Erde wird als eine vorübergehende<br />

Daseinsstufe verstanden, die Teil eines ewigen Werdens ist. Aus<br />

dieser Haltung ergeben sich Konsequenzen für Sinn und Zielsetzung<br />

eines menschlichen Lebens. — Darum geht es in diesem Podiumsgespräch<br />

mit Angehörigen verschiedener Reli gionsgemeinschaften<br />

(Katholische <strong>Kirche</strong>, Bahaí, Hindus). Erfragt werden die jeweiligen<br />

Sichtweisen, um anschließend mit allen Teilnehmern in einen Gedankenaustausch<br />

zu treten. (SMH, Sa., 27.8., 14.00 Uhr)


Weitere Veranstaltungen<br />

Axel Glanck, Stefan Köhler<br />

Ausflug <strong>zum</strong> Gemeindehaus Velten<br />

Von der Friedensstadt und vom St.-Michaels-Heim aus geht es dieses<br />

Mal per Bus in die nördlich von Berlin gelegene Stadt Velten. Um das<br />

dortige Gemeindehaus und Gelände den <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>sbesuchern näher<br />

zu bringen, lädt die Gemeinde zu einem Besuch – mit anschließendem<br />

Imbiss – ein. Besichtigt wird auch das Ofen- und Keramikmuseum, welches<br />

das einzige seiner Art in Deutschland ist.<br />

(FS, Di., 23.8., 9.00 Uhr, Bushaltestelle; SMH, Di., 23.8., 10.00 Uhr, am Brunnen)<br />

* * *<br />

Christel Appelt, Dankmar Hempel<br />

Dankeschön für 10 Jahre Tier- und Pflanzenwarte<br />

Mit einem kleinen Einblick in das Geschaffene und einem Umtrunk<br />

möchte sich das „Streichezoo-Team“ bei allen Paten, Spendern, Betern<br />

und Freunden für zehn Jahre gemeinsames segens- und schaffensreiches<br />

Arbeiten bedanken. (FS-Streichelzoo, Do, 25.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Natürlich Lernen auf Gut Schönhof e.V<br />

Mitgliederversammlung<br />

Im März 2010 wurde der gemeinnützige Verein „Natürlich Lernen auf<br />

Gut Schönhof e.V.“ gegründet. Im Anschluss an die Gut-Schönhof-Infoveranstaltung<br />

wird zur Mitgliederversammlung eingeladen. Geplante<br />

Tagesordnung: Begrüßung, Tätigkeitsbericht <strong>2011</strong> über die Entwicklung<br />

des Vereins, Kassenbericht, Bericht über die Kassenprüfung,<br />

Aussprache über die Berichte, Entlastung des Vorstands, Vorschau,<br />

Verschiedenes. (FS-Museum, Fr., 26.8., 18.15 Uhr)<br />

* * *<br />

Verein Regenbogenland e.V.<br />

Mitgliederversammlung<br />

Geplante Tagesordnung: Begrüßung, Tätigkeitsbericht 10/11 über die<br />

Entwicklung des Kindergartens in der Friedensstadt, Kassenbericht,<br />

Bericht über die Kassenprüfung, Aussprache über die Berichte, Entlastung<br />

und Neuwahl des Vorstands, Vorschau, Verschiedenes.<br />

(FS-KiTa, Mi., 24.8., 18.15 Uhr)<br />

* * *<br />

Schulverein Friedensstadt e.V<br />

Mitgliederversammlung<br />

Geplante Tagesordnung: Begrüßung, Feststellung der satzungsgemäßen<br />

Einladung, Beschlussfähigkeit; Bericht des Vorstandes über das<br />

Schuljahr 2010/11; Bericht der baulichen Aktivitäten (Edgar Pahle,<br />

Benjamin Böttcher, Otto Ewald-Marek, Jörg Meyer); Kassenbericht;<br />

Bericht über Kassenprüfung; Aussprache über die Berichte; Entlastung<br />

des Vorstandes für das Kassenjahr 2010; Neuwahl bzw. Bestätigung<br />

der Kassenprüfer (Bernd Lehmann, Dieter Barofke); Vorschau auf das<br />

nächste Schuljahr; Verschiedenes. (FS-Schule, Do., 25.8., 16.30 Uhr)<br />

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Gastronomische Versorgung<br />

Während des johannischen <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>es stellen die gastronomischen<br />

Einrichtungen im St.-Michaels-Heim, im <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden<br />

und in der Friedensstadt den Teilnehmern ein reichhaltiges kulinarisches<br />

Angebot in verschiedenen Preiskategorien zur Verfügung. Die<br />

Öffnungszeiten sind:<br />

St.-Michaels-Heim<br />

Brasserie tägl. 7.00 bis 0.00 Uhr; 27.8., bis 23.00 Uhr<br />

Grill im Park täglich ab 17 Uhr; 24. 8. f.a.; am 27. 8. ab 15.00 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden<br />

Pavillon täglich 30 Min. vor Veranstaltungsbeginn<br />

21., 24. und 28. 8. ab 9.00 Uhr<br />

Nach den Gottesdiensten am 21., 24. und 28. 8. erfolgt die gastronomische<br />

Versorgung der Teilnehmer an Essensausgaben im Park.<br />

Friedensstadt<br />

Biergarten tägl. 12.00 bis 22.30 Uhr<br />

Reformkauf tägl. 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

(ab 8 Uhr Frischkornfrühstück, ab 12 Uhr Mittagessen)<br />

Einladung <strong>zum</strong> Erntedankfest<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam Erntedank feiern. Vom 23.<br />

bis 25. September wird der Gutshof in der Fränkischen Schweiz wieder<br />

ein Besuchermagnet sein, denn neben dem eigentlichen Anlass für<br />

dieses Fest, dem Erntedankgottesdienst am Sonntag um 11 Uhr, wird<br />

es natürlich ein buntes Rahmenprogramm geben, das auch für Kinder<br />

vieles dabei hat. Die Coverband „Monte Cristo“ ist am Freitagabend<br />

angesagt und wird die Festhalle einheizen. Nach einem Vortrag des<br />

Vorstandes von Gut Schönhof freut sich am Samstag unser neuer<br />

Metzgermeister beim Weißwurstfrühschoppen auf viele Feinschmecker.<br />

Die junge Gruppe „Blechhulza“ sorgt für fränkische Stimmung.<br />

Wer möchte, kann eine Busfahrt <strong>zum</strong> Brauerei- und Büttnereimuseum<br />

nach Bayreuth mitmachen oder sich an einer Wanderungen beteiligen.<br />

Natürlich lädt auch der Hof zur Besichtigung ein. Die Big-Band des <strong>Johannische</strong>n<br />

Bläserchors Berlin gibt am Nachmittag ein Konzert in der<br />

Festhalle. Die „Juramusikanten“ sind dann <strong>zum</strong> Feier-Abend dabei und<br />

lassen die Tanzbeine schwingen. Selbst so manchen Jugendlichen hat<br />

es in der Vergangenheit von der Bank gerissen, denn einmal im Jahr<br />

darf jeder zugeben, dass er Blasmusik eigentlich doch toll findet. Am<br />

Sonntag ergänzt nach dem Erntedankgottesdienst ein Bauernmarkt<br />

die bereits am Vortag geöffneten Buden mit schönen und nützlichen<br />

Dingen. Zur Entspannung empfehlen wir eine Rundfahrt mit der Pferdekutsche<br />

oder einfaches Sitzen im Biergarten. Nicht zu vergessen,<br />

die leckeren Speisen und Getränke vom eigenen Hof und aus der Region,<br />

<strong>zum</strong>eist in Bio-Qualität, bieten für jeden Geschmack etwas Besonderes.<br />

Die Schönhofer freuen sich schon jetzt auf alle Gäste. Das<br />

Programm steht im Internet unter www.gut-schoenhof.de. Gut Schönhof,<br />

91344 Waischenfeld / OT Eichenbirkig, Tel.: (092 02) 954 00


In eigener Sache<br />

„Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und<br />

brachen das Brot hin und her in Häusern, nahmen die Speise und lobten<br />

Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim<br />

ganzen Volk. Der Herr aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der<br />

Gemeinde.“ Diese Worte aus der Apostelgeschichte beschreiben den<br />

Zustand der Urkirche Jesu Christi kurz nach deren Gründung. Zu dieser<br />

Einmütigkeit streben auch johannische Christen und laden ein, an der<br />

Gemeinschaft des <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>s teilzunehmen, um gemeinsam in diese<br />

Einmütigkeit zu finden, dem Herrn zu loben und einander zu helfen.<br />

Es ist ein <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong> von alle für alle, ein gegenseitiges Geben und<br />

Nehmen. Seine Durchführung ist nur aufgrund des ehrenamtlichen<br />

Engagements vieler freiwilliger Helfer möglich, die sich <strong>zum</strong> Teil schon<br />

seit Monaten intensiv auf die einzelnen Veranstaltungen vorbereiten<br />

oder auch dann noch mithelfen, wenn viele Besucher längst wieder<br />

zu Hause sind. Allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle ausdrücklich<br />

für ihr Engagement gedankt.<br />

Die Veranstaltungen sind bewusst kostenfrei beziehungsweise mit einem<br />

sehr niedrigen Eintrittspreis versehen worden, damit finanzielle<br />

Gründe einen Besuch nicht scheitern lassen. Dies geschieht auch in<br />

dem Wissen, dass viele Teilnehmer erhebliche Reisekosten auf sich<br />

nehmen, um diesen <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong> erleben zu können.<br />

Wer die <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>sveranstaltung daher auch finanziell unterstützen<br />

möchte, kann dies in Form einer Spende tun. Diese kann bar in eine<br />

der aufgestellten Kollektenbüchsen oder per Überweisung auf folgendes<br />

Konto eingezahlt werden:<br />

Empfänger: JOHANNISCHE KIRCHE<br />

Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 100 205 00)<br />

Konto-Nr.: 301 44 00, Stichwort: <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong> <strong>2011</strong><br />

Noch eine Bitte: Nicht immer sehen die Veranstalter und Helfer sofort,<br />

wenn irgendwo „Not am Mann“ ist. Über einen freundlichen Hinweis<br />

oder eine helfende Hand sind alle sehr dankbar.<br />

Darüber hinaus freuen sich alle Verantwortlichen auch über Anregungen<br />

und Kritik. Diese können an folgende Adresse geschickt werden:<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong>, Stichwort: <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong> <strong>2011</strong>, Teutonenstraße 14,<br />

14129 Berlin, Fon: (030) 80 40 26 52, Fax: (030) 80 40 26 53,<br />

E-Mail: info@johannische-kirche.org.<br />

Verabschieden möchten wir uns von allen Besuchern, Gästen und<br />

Freunden mit dem Leitspruch des St.-Michaels-Heimes:<br />

„Friede dem, der kommt,<br />

Freude dem, der hier verweilt,<br />

Segen dem, der weiterzieht.“<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

P.S.: Wie immer gilt: „Änderungen vorbehalten!“ und auch Irrtümer sind<br />

leider nicht zu vermeiden. Während des <strong><strong>Kirche</strong>ntag</strong>s geben aktuelle<br />

Informationstafeln Auskunft über das Programm. Dieses wird auch im<br />

Internet unter www.johannischer-kirchentag.de veröffentlicht.<br />

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