23.10.2012 Aufrufe

PDF-Download - Johannische Kirche

PDF-Download - Johannische Kirche

PDF-Download - Johannische Kirche

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Teutonenstraße 14, 14129 Berlin<br />

Fon: (030) 80 40 26 52<br />

Fax: (030) 80 40 26 53<br />

E-Mail: info@johannische-kirche.org<br />

Internet: www.johannische-kirche.org<br />

Redaktion<br />

Verlag Weg und Ziel<br />

Friedensstadt Weißenberg<br />

Am Glauer Hof 5, 14959 Trebbin / OT Glau<br />

Fon: (03 37 31) 800 42<br />

Fax: (03 37 31) 131 16<br />

Rainer Gerhardt, Fon: (03 37 31) 131 15<br />

E-Mail: r.gerhardt@johannische-kirche.org<br />

Karl-Heinz Häder, Fon: (030) 80 40 26 52<br />

E-Mail: k.haeder@johannische-kirche.org<br />

Internet: www.johannischer-kirchentag.de<br />

Gestaltung<br />

Layout: Rainer Gerhardt<br />

Umschlagfoto: Wolfgang Pohl<br />

Stand<br />

6. Juli 2010


Herzlich willkommen!<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

liebe Gäste des diesjährigen johannischen <strong>Kirche</strong>ntags!<br />

Die johannischen Christen begehen alljährlich in der Woche um den 24.<br />

August eine <strong>Kirche</strong>ntagswoche, zu der Sie herzlich eingeladen sind.<br />

Gottesdienste, Vorträge, Gesprächskreise, kulturelle Ereignisse, ehrenamtliche<br />

Aufbaueinsätze sowie Zeit, um in der Gemeinschaft beisammen<br />

zu sein, prägen diese Tage.<br />

Veranstaltungsorte sind wie immer das St.-Michaels-Heim in Berlin-<br />

Grunewald sowie im Land Brandenburg die Friedensstadt Weißenberg<br />

mit dem <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden in den Trebbiner Ortsteilen Blankensee<br />

und Glau.<br />

Mitglieder und Glaubensfreunde aller Gemeinden und aller Altersstufen<br />

sowie Gäste nehmen an den Aktivitäten teil und gestalten sie mit.<br />

Höhepunkt des <strong>Kirche</strong>ntags ist der Fest- und Abschlussgottesdienst<br />

am 29. August im <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden; hierzu werden über<br />

2.000 Teilnehmer erwartet.<br />

In der Vielzahl der Angebote will diese Broschüre eine Orientierungshilfe<br />

sein. Sie enthält Informationen zum Programm, Kurzdarstellungen<br />

zu den Gesprächs- und Vortragskreisen, eine Gliederung nach Sachgebieten<br />

sowie weiterführende Hinweise.<br />

Wir wünschen Ihnen und uns gesegnete Stunden auf dem <strong>Kirche</strong>ntag,<br />

viele interessante Begegnungen und Gespräche.<br />

Ein herzliches „Gott zum Gruß!“<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

<strong>Kirche</strong>nleitung<br />

3


4<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressum 2<br />

Herzlich willkommen! 3<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Programmübersicht 5<br />

Veranstaltungsorte 14<br />

Gottesdienste 15<br />

Sakrament der geistigen Heilung 16<br />

Kurzdarstellungen<br />

· Vorträge 17<br />

· Vorträge mit Gesprächskreis 21<br />

· Gesprächskreise 22<br />

Angebote für Jugendliche 27<br />

Jugend-Gesprächskreise 28<br />

Angebote für Kinder 29<br />

Freude an der Bewegung 30<br />

Workshops für Erwachsene 31<br />

Weitere Veranstaltungen 32<br />

Helfertag in Wort und Tat 33<br />

Kultur im Überblick 34<br />

Kultur im Detail 36<br />

Gastronomische Versorgung 38<br />

Einladung zum Erntedankfest 38<br />

In eigener Sache 39<br />

* * * * *<br />

Verwendete Abkürzungen:<br />

FS Friedensstadt<br />

SMH St.-Michaels-Heim<br />

WF Waldfrieden<br />

Ek Eintrittskarten erforderlich, ggf. kostenpflichtig


Programmübersicht<br />

Samstag, 21. August St.-Michaels-Heim<br />

18.00 Uhr • Für Amtsträger: Schule für Geisteswissenschaft (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Abendgebet für die Teilnehmer (<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr • Gesamtjugendtagung (Großer Saal)<br />

• anschl. offener Jugendraum (Jugendraum)<br />

20.00 Uhr • »Heiraten ist immer ein Risiko« – Komödie von Saul O‘Hara<br />

mit dem <strong>Johannische</strong>n Amateur Theater; Ek (Kinosaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Sonntag, 22. August Friedensstadt<br />

11.00 Uhr • Eröffnungsgottesdienst der <strong>Kirche</strong>ntagswoche mit Konfirmation<br />

(WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

• Kindergottesdienst (Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl. Eröffnung einer Handarbeitsausstellung (WF/Zelt)<br />

12.30 Uhr • Mittagessen der Konfirmierten mit dem Oberhaupt (WF/<br />

Kaminzimmer)<br />

14.45 Uhr • »Du segnest meine Zeit« Feierstunde für die Konfirmierten und<br />

ihre Gäste – gestaltet von der <strong>Johannische</strong>n Jugend (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

17.00 Uhr • Abendgebet (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule,<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

18.30 Uhr • »TGO sucht Helfer & Co.« Benefizkonzert der <strong>Johannische</strong>n<br />

Jugend (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Sonntag, 22. August St.-Michaels-Heim<br />

11.00 Uhr • Eröffnungsgottesdienst der <strong>Kirche</strong>ntagswoche (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Kindergottesdienst (Kinosaal)<br />

15.00 Uhr • »Israel – präsent aber ziemlich unbekannt« Reisebericht von<br />

Frank Holzapfel (Kinosaal)<br />

17.00 Uhr • »gerry’s swing band« – Musik zur Unterhaltung – bis 20.00<br />

Uhr (Park)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Montag, 23. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort zum Tage von Rainer Gerhardt (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Horst Kabisch (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Arbeitseinsatz mit Schwerpunkt Waldfrieden (WF/Park)<br />

• anschl. »Die Offenbarung des Johannes« Vortrag von Ulrike<br />

Gehde (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

• Wort zum Tage für Kinder (Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl.: Programm für Kinder ab Vorschulalter; Betreuung für<br />

Kleinkinder durch Elternselbsthilfe (Schule)<br />

10.30 Uhr • »Tierwunder der Bibel – naturwissenschaftlich betrachtet«<br />

Vortrag und Gesprächskreis von und mit Horst Kabisch und<br />

Günter Kathke (Gemeinderaum)<br />

14.30 Uhr • »Frauen in der biblischen Geschichte – haben sie uns heute<br />

noch etwas mitzuteilen?« Vortrag und Gesprächskreis – nicht<br />

nur für Frauen – von und mit Elke Werner (Gemeinderaum)<br />

5


6<br />

15.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Heilinstitut); bis 18.00 Uhr<br />

16.30 Uhr • »Wohl dem, der das Beste nicht verlor im Kampf des Daseins:<br />

den Humor« Gesprächskreis mit Rainer Gerhardt (Gemeinderaum)<br />

• »Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling« Gesprächskreis<br />

für Jugendliche mit Johannes Marek und Stefan Tzschentke<br />

(Jugendraum)<br />

• »Warum johannisch?« Gesprächskreis für Kinder mit Esther<br />

Nörenberg (Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

17.00 Uhr • »Joseph Weißenberg – Einblicke in ein Prophetenschicksal«<br />

Vortrag von Johannes Falk (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. Abendgebet (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule,<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

19.00 Uhr • »Der Meister« Dokumentarfilm über J. Weißenberg – Einführung:<br />

Die Entstehungsgeschichte des Dokumentarfilms (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Montag, 23. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Erhard Marek (<strong>Kirche</strong>); anschl.<br />

• »Joseph Weißenberg – Einblicke in ein Prophetenschicksal«<br />

Vortrag von Johannes Falk (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Programm für Kinder ab Vorschulalter (Treffpunkt 8.50 Uhr<br />

im Kinosaal); Betreuung für Kleinkinder durch Elternselbsthilfe<br />

im Raum 220 (Kinosaal)<br />

10.00 Uhr • »Fortschritt – in allen Bereichen?« Vortrag von Gerhard<br />

Roscher (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Wer ist „Biblionär“? – Kleine Bibelkunde für Erwachsene«<br />

Gesprächskreis mit Christine Werner (Großer Saal)<br />

• »Müßiggang – aller Laster Anfang?« Gesprächskreis mit Horst<br />

Bester, Kerstin Heinrich und Andreas Solowjew (Kinosaal)<br />

12.00 Uhr • »Laufen durch den Grunewald« (Treffpunkt: Brunnen oder<br />

Eingangshalle)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Bismarckz.), bis 14.15 Uhr<br />

13.50 Uhr • »Besuch des Deutschen Bundestages (Hausführung)«<br />

Ausflug mit Christoph Schaal – Anmeldung erforderlich; siehe<br />

Seite 32 (Treffpunkt: Brunnen oder Eingangshalle)<br />

14.30 Uhr • »Wir bauen unser Leben« Vortrag von Gerhard Moll (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Soziales im Brennpunkt« Gesprächskreis mit Burkhard<br />

Romig (Großer Saal)<br />

• »Projekt Silas – aus Forschung und Entwicklung der<br />

Inter net aktivitäten der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>« Vortrag und<br />

Gesprächskreis (Kinosaal)<br />

16.30 Uhr • »Reden wir über Erziehung« Vortrag und Gesprächskreis<br />

von und mit Andreas Schmetzstorff (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Resonanz« Gesprächskreis für Jugendliche mit Matthias<br />

Müller (Jugendraum)<br />

• »Pflanzen der Bibel« Gesprächskreis für Kinder mit Andrew<br />

Smyth und Christine Werner (Großer Saal)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>); für Kinder (Kinosaal)<br />

18.15 Uhr • »Haste Luft, Stimme, Töne« Workshop mit der Logopädin<br />

Konstanze Philipp (Kindertagesstätte-Turnhalle)<br />

19.30 Uhr • »Der Meister« Dokumentarfilm über J. Weißenberg (Kinosaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)


Dienstag, 24. August Friedensstadt<br />

11.00 Uhr • Geburtstagsgottesdienst für Joseph Weißenberg (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

12.00 Uhr • Handarbeitsausstellung (WF/Zelt); bis 16.00 Uhr<br />

14.00 Uhr • Geburtstagsständchen des <strong>Johannische</strong>n Bläserchors Berlin<br />

(Biergarten); bis 16.30 Uhr<br />

• Filme aus dem <strong>Kirche</strong>nleben unter anderem »Der Meister«<br />

Dokumentarfilm über Joseph Weißenberg; anschl. »Visualisierte<br />

Passionsmusik« – Programmaushang beachten (Museum)<br />

• „Tag der offenen Tür“ im Heizwerk der Friedensstadt mit<br />

Egbert Steffen (Heizwerk); bis 16.00 Uhr<br />

• Führung durch den Streichelzoo mit Dankmar Hempel<br />

(Eingang Streichelzoo)<br />

14.30 Uhr • »Leitsystem Friedensstadt« Wanderung nach Plan entlang<br />

der Kulturgeschichte der Siedlung Joseph Weißenbergs mit<br />

Gunnar Pommerening (Infopunkt)<br />

15.00 Uhr • »Spiel und Spaß im grünen Gras – Wir feiern den Geburtstag<br />

des Meisters« (Treffpunkt: Wiese vor dem Frieda-Müller-<br />

Haus); bis 16.30 Uhr<br />

16.00 Uhr • Führung durch das Wasserwerk mit Dankmar Hempel (Wasserwerk)<br />

17.00 Uhr • Mitgliederversammlung des Vereins Regenbogenland e. V.<br />

(Kindergarten)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule,<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

18.00 Uhr • Feierabend im Biergarten mit Monte Christo; bis 22.00 Uhr<br />

18.30 Uhr • »Fußball-Match« 1. FC Die Männer gegen eine Auswahl der<br />

Jugend (Sportplatz)<br />

19.00 Uhr • »Jahresbericht 2009/2010« und »Red-Bull Fluggeschichten<br />

1999 und 2001« Blick zurück im Bild mit Wolfgang Pohl –<br />

Dauer ca. 65 Minuten (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

20.30 Uhr • »Indian Summer im St.-Michaels-Heim« und »700 Jahre<br />

Blankenseee« Filmberichte aus dem <strong>Kirche</strong>nleben mit Armin<br />

Mattstedt (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Dienstag, 24. August St.-Michaels-Heim<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Mittwoch, 25. August »Helfertag in Wort und Tat« Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort zum Tage von Joachim Steffen (WF/<strong>Kirche</strong>);<br />

• anschl. »Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun …« Kurzvortrag<br />

zur Einstimmung auf den Helfertag von Esther Nörenberg<br />

(WF/<strong>Kirche</strong>);<br />

• anschl. Einteilen der Arbeiten durch Esther Nörenberg und<br />

Martin Peters (WF/Park; Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Siegfried Nölke (Gemeinderaum)<br />

10.00 Uhr • »Krankheit ist Geist, sich im Fleische verkörpernder Geist«<br />

Workshop mit Katharina Schröder – Teilnehmerzahl beschränkt<br />

– Anmeldung erforderlich (Seminarraum im Heilinstitut);<br />

bis 16.00 Uhr<br />

7


8<br />

10.30 Uhr • »Pflanzen der Bibel« Gesprächskreis mit Andrew Smyth und<br />

Christine Werner (Gemeinderaum)<br />

• »Israel – präsent aber ziemlich unbekannt« Reisebericht von<br />

Frank Holzapfel (Museum)<br />

13.00 Uhr • Gemeinsames Mittagessen für die Helfer (WF/Park);<br />

anschl. Beendigung der Arbeiten und Zeit zum Aufräumen bis<br />

15.30 Uhr<br />

14.00 Uhr • »Nordic Walking« mit Dagmar Schätzle (Treffpunkt Glauer Hof)<br />

14.30 Uhr • »Wünsche und Lebenserwartungen« Gesprächskreis mit<br />

Friedhard Werner (Gemeinderaum)<br />

15.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Heilinstitut); bis 18.00 Uhr<br />

15.30 Uhr • Gemeinsames Kaffeetrinken aller Helfer (WF/Park)<br />

16.30 Uhr • »Wir bauen unser Leben« Vortrag von Gerhard Moll (Gemeinderaum)<br />

• »Wer ist „Biblionär“? – Kleine Bibelkunde für Erwachsene«<br />

Gesprächskreis mit Christine Werner (Museum)<br />

• »Das Fußballtrikot« Gesprächskreis für Kinder mit Joachim<br />

Steffen (Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

17.00 Uhr • »Der Umgang mit dem Wort« Vortrag von Siegrun Mauske<br />

(WF/<strong>Kirche</strong>); anschl. Abendgebet (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule,<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

18.15 Uhr • »Atem & Bewegung: Mit sanften Atem- und Bewegungsübungen<br />

eine neue Welt erschließen« Workshop mit Dagmar Schätzle<br />

(Atemtherapeutin nach Middendorf) (Schule, Klassenraum 4)<br />

19.00 Uhr • »Geschichte des Volkes Israel – ein Volk in der Schule<br />

Gottes« Vortrag und Gesprächskreis von und mit Thomas und<br />

Tobias Schermutzi (Gemeinderaum)<br />

• Feierabend im Biergarten mit All Star Jazz-Band; bis 22 Uhr<br />

20.00 Uhr • »Zeit für Stille« mit Dagmar Schätzle (Frieda-Müller-Haus –<br />

Raum der Stille)<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Mittwoch, 25. August »Helfertag in Wort und Tat« SMH<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Andreas Schräne (<strong>Kirche</strong>);<br />

• anschl. »Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun ...« Kurzvortrag<br />

zur Einstimmung auf den Helfertag von Konstanze Philipp<br />

• anschl. Einteilen der Arbeiten durch Konstanze Philipp und<br />

Joachim Wiese (Brunnen oder Eingangshalle)<br />

10.00 Uhr • »Origami – Die Kunst des Papierfaltens« Workshop mit<br />

Angela Romahn – Teilnehmerzahl beschränkt – Anmeldung<br />

erforderlich (Salon Mendelssohn)<br />

• »Tierwunder der Bibel – naturwissenschaftlich betrachtet«<br />

Vortrag und Gesprächskreis von und mit Horst Kabisch und<br />

Günter Kathke (Großer Saal)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Kuppelsaal); bis 14.15 Uhr<br />

• Sprechstunde und Sakrament der geistigen Heilung bis<br />

17.00 Uhr mit Predigerin Jane Schermutzki (Bismarckzimmer)<br />

13.00 Uhr • Gemeinsames Mittagessen für die Helfer (Roter Platz/<br />

Großer Saal); anschl. Beendigung der Arbeiten und Zeit zum<br />

Aufräumen; bis 15.30 Uhr<br />

14.30 Uhr • »Dein Reich komme« Vortrag von Hans-Jürgen Klavehn (<strong>Kirche</strong>)<br />

15.30 Uhr • Gemeinsames Kaffeetrinken aller Helfer (Roter Platz/Großer Saal)


16.30 Uhr • »Feiern bis der Arzt kommt« Gesprächskreis ausschließlich<br />

für Jugendliche mit A. Heß, G. Lustig, H.-H. Sander, M. Walter<br />

(Jugendraum)<br />

• »Die Wahrheit macht uns zu Freunden – Gedanken zu Überbrückung<br />

und Ökumene« Vortrag von Matthias Müller (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Warum gehe ich in die <strong>Kirche</strong>?« Gesprächskreis für Kinder<br />

mit Burkhard Romig (Großer Saal)<br />

17.00 Uhr • Grillen und Chillen im Park mit Nightflight; bis 22.00 Uhr<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>); für Kinder (Kinosaal)<br />

19.00 Uhr • »Konzert: „Herr, schenk ein Lied“ Vorstellung der Vielfalt des<br />

neuen Liederbuches der Chöre« (<strong>Kirche</strong>)<br />

20.30 Uhr • »Heiraten ist immer ein Risiko« Komödie von Saul O‘Hara<br />

mit dem <strong>Johannische</strong>n Amateur Theater; Ek (Kinosaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Donnerstag, 26. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort zum Tage von Harald Neise (Gemeinderaum);<br />

• anschl. Einteilen der Arbeiten (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Sigurfried Gehde (WF/<strong>Kirche</strong>);<br />

• anschl. »Dein Reich komme« Vortrag von Hans-Jürgen<br />

Klavehn (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

• Wort zum Tage für Kinder (Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

• anschl. Programm für Kinder ab Vorschulalter: Betreuung für<br />

Kleinkinder durch Elternselbsthilfe (Schule)<br />

10.30 Uhr • »Müßiggang – aller Laster Anfang?« Gesprächskreis mit Horst<br />

Bester, Kerstin Heinrich und Andreas Solowjew (Museum)<br />

12.00 Uhr • »Neue Lieder für den Abschied« Vorstellen und gemeinsames<br />

Singen von Chorliedern für Abschiedsfeiern mit Monika<br />

Kämpfer (Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

14.30 Uhr • »Gott in mir …« Gesprächskreis mit Oliver Mattstedt und<br />

Paul Schuchardt (Gemeinderaum)<br />

• Treffen der Geschwister aus dem Ausland (Café Tassé)<br />

15.00 Uhr • »Wildkräuterwanderung« Fachkundige Führung mit Ingrid<br />

Schmerler – Dauer ca. 1 Stunde (Treffpunkt: Heilinstitut)<br />

• Sakrament der geistigen Heilung (Heilinstitut); bis 18.00 Uhr<br />

16.30 Uhr • »„Verständigung und Verständnis mit und ohne Worte“ –<br />

Verbale und nonverbale Kommunikation« Gesprächskreis mit<br />

der Arbeitsgruppe „Schwellenhaus“ (Gemeinderaum)<br />

• »Projekt Silas – aus Forschung und Entwicklung der Internetaktivitäten<br />

der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>« Vortrag und Gesprächskreis<br />

(Museum)<br />

• »Die fernsten Völker werden kommen« Gesprächskreis für<br />

Jugendliche mit Rainer Gerhardt (Jugendraum)<br />

• »Kauen Kühe Kaugummi? Haben Hühner Zähne?« Gesprächskreis<br />

für Kinder mit Kerstin Klose (Schule, KiGo-Raum)<br />

• Mitgliederversammlung des Schulvereins Friedensstadt e. V.<br />

(Schule, Aula)<br />

17.00 Uhr • »Das Sehen vor und nach dem Tode« Vortrag von Joachim<br />

Golz (WF/<strong>Kirche</strong>); anschl. Abendgebet (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule,<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

18.15 Uhr • »Haste Luft, Stimme, Töne« Workshop mit der Logopädin<br />

Konstanze Philipp (Schule, Klassenraum 4)<br />

9


10<br />

19.00 Uhr • »Alexander-Technik – Wie viel Aufmerksamkeit schenke ich<br />

meiner Umgebung, meinen Mitmenschen, mir?« Workshop mit<br />

Petra Hahn (Gemeinderaum)<br />

• »Wege zur Selbsterkenntnis« Gesprächskreis mit Olaf<br />

Börner und Christoph Gehde (Museum)<br />

• Feierabend im Biergarten: Gemeinsames Liedersingen mit<br />

Wolfgang Hartstock; bis 22.00 Uhr<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Donnerstag, 26. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Siegfried Philipp (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Vom alten bis zum Neuen Jerusalem« Vortrag von Johannes<br />

Marek (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Programm für Kinder ab Vorschulalter – (Treffpunkt 8.50 Uhr<br />

im Kinosaal); Betreuung für Kleinkinder durch Elternselbsthilfe<br />

im Raum 220 (Kinosaal)<br />

10.00 Uhr • »Paulus – ein Leben im Dienste Christi« Vortrag von Christoph<br />

Schaal (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Ausflug zum Gemeindehaus Berlin-Kaulsdorf« mit Axel<br />

Glanck – (Treffpunkt: Brunnen oder Eingangshalle)<br />

• »Wünsche und Lebenserwartungen« Gesprächskreis mit<br />

Friedhard Werner (Großer Saal)<br />

• »Die Freude am Herrn ist unsere Stärke – Erlebnisberichte<br />

von Kurt Kathke« Vortrag mit Original-Tondokumenten von<br />

Günter Kathke (Kinosaal)<br />

12.00 Uhr • »Laufen durch den Grunewald« (Treffpunkt: Brunnen oder<br />

Eingangshalle)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Bismarckz.); bis 14.15 Uhr<br />

14.30 Uhr • »Aus dem Papierkorb eines Juristen« Gesprächskreis mit<br />

Klaus Ritter (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Frauen in der biblischen Geschichte – haben sie uns heute<br />

noch etwas mitzuteilen?« Vortrag und Gesprächskreis – nicht<br />

nur für Frauen – von und mit Elke Werner (Großer Saal)<br />

16.30 Uhr • »Seinen Glauben im Alltag bekennen? – Ja, aber wie?«<br />

Gesprächskreis mit Andreas Schräne und Andreas Schwiewagner<br />

(<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling« Gesprächskreis<br />

für Jugendliche mit Johannes Marek und Stefan<br />

Tzschentke (Jugendraum)<br />

• »„Selig sind, die reines Herzens sind“ – Fragen und Antworten<br />

zum Kinderbanner« Gesprächskreis für Kinder mit Antje<br />

König und Christine Werner (Großer Saal)<br />

17.00 Uhr • Feierabend im Park mit All Star Jazz-Band; bis 22.00 Uhr<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>); für Kinder (Großer Saal)<br />

19.00 Uhr • »Gewaltfreie Kommunikation – Entdeckungsreise zum Miteinander«<br />

Gesprächskreis mit Johannes Philipp und Christel<br />

Appelt – eingeschränkte Teilnehmerzahl (Salon Mendelssohn)<br />

20.00 Uhr • »Entschleunigen Sie bitte« Kabarett – Ek (Kinosaal)<br />

21.30 Uhr • »Entschleunigen Sie bitte« Kabarett – Ek (Kinosaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)


Freitag, 27. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort zum Tage von Dieter Lehmann (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Hans-Jürgen Klavehn (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Vom alten bis zum Neuen Jerusalem« Vortrag von Johannes<br />

Marek (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

10.30 Uhr • »St.-Michaels-Heim – mein Zuhause?« Gesprächskreis mit<br />

Joachim Schleußner (Gemeinderaum)<br />

13.00 Uhr • Sprechstunde und Sakrament der geistigen Heilung bis<br />

16.00 Uhr mit Predigerin Jane Schermutzki (Heilinstitut)<br />

14.30 Uhr • »Soziales im Brennpunkt« Gesprächskreis mit Burkhard<br />

Romig (Gemeinderaum)<br />

16.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Heilinstitut); bis 18.00 Uhr<br />

16.30 Uhr • »Eine jüdisch-christliche Liebe« Lebenswege zweier Freundinnen<br />

– Autorenlesung mit Werner Weihrauch (Gemeinderaum)<br />

• »Gut Schönhof – es wird nicht langweilig!« Gesprächskreis<br />

mit Mitarbeitern von Gut Schönhof – natürlich bringen wir<br />

auch wieder etwas zum Knabbern mit (Museum)<br />

• »Warum gehe ich in die <strong>Kirche</strong>?« Gesprächskreis für Kinder<br />

mit Burkhard Romig (Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule,<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

19.00 Uhr • »Musik an Königshöfen« Konzert aus der Reihe Blankenseer<br />

Musiksommer (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Gewaltfreie Kommunikation – Entdeckungsreise zum Miteinander«<br />

Gesprächskreis mit Johannes Philipp und Christel<br />

Appelt – eingeschränkte Teilnehmerzahl (Gemeinderaum)<br />

• Feierabend im Biergarten mit Jumping Jive; bis 22.00 Uhr<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Freitag, 27. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Rainer Gerhardt (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Du segnest meine Zeit« Wiederholung der Feierstunde für<br />

die Konfirmierten und ihre Gäste – gestaltet von der <strong>Johannische</strong>n<br />

Jugend (<strong>Kirche</strong>);<br />

• Programm für Kinder ab Vorschulalter – Heute: (Treffpunkt<br />

8.50 Uhr im Kinosaal); Betreuung für Kleinkinder durch Elternselbsthilfe<br />

im Raum 220 (Kinosaal)<br />

10.00 Uhr • Nur für Gemeinden: Sprechstunde des Oberhauptes (Salon<br />

Mendelssohn); bis 12.00 Uhr<br />

• Sprechstunde der Elternschule (Predigerzimmer), bis 12 Uhr<br />

• Sakrament der geistigen Heilung (Bismarckz.); bis 12.00 Uhr<br />

• »Das Sehen vor und nach dem Tode« Vortrag von Joachim<br />

Golz (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Eine jüdisch-christliche Liebe« Lebenswege zweier Freundinnen<br />

– Autorenlesung mit Werner Weihrauch (Großer Saal)<br />

• Kunsthandwerksausstellung am Brunnen ; bis 17.00 Uhr<br />

13.00 Uhr • »Origami – Die Kunst des Papierfaltens« Workshop mit<br />

Angela Romahn – Teilnehmerzahl beschränkt – Anmeldung<br />

erforderlich; bis 14.30 Uhr (Seminarraum 436)<br />

• »Nordic Walking« mit Dagmar Schätzle (Treffpunkt S-Bhf.<br />

Grunewald)<br />

11


12<br />

14.30 Uhr • »„Verständigung und Verständnis mit und ohne Worte“ –<br />

Verbale und nonverbale Kommunikation« Gesprächskreis mit<br />

der Arbeitsgruppe „Schwellenhaus“ (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Wohl dem, der das Beste nicht verlor im Kampf des Daseins:<br />

den Humor« Gesprächskreis mit R. Gerhardt (Großer Saal)<br />

14.30 Uhr • »Die Banner der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>« Vortrag von Gerhard<br />

Moll (Kinosaal)<br />

16.30 Uhr • »Sag ich’s oder sag ich’s nicht? – Das Projekt Jitro: Deine Chance,<br />

Veränderung zu bewirken« Gesprächskreis (Großer Saal)<br />

• »Die fernsten Völker werden kommen« Gesprächskreis für<br />

Jugendliche mit Rainer Gerhardt (Jugendraum)<br />

• »Was wäre, wenn Gott einer von uns wäre?« Musikalischer<br />

Gesprächskreis für Kinder ab 10 Jahren mit Markus Moll<br />

(Salon Mendelssohn)<br />

• »Heiraten ist immer ein Risiko« Komödie von Saul O‘Hara<br />

mit dem <strong>Johannische</strong>n Amateur Theater; Ek (Kinosaal)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>); für Kinder (Salon Mendelssohn)<br />

18.15 Uhr • »Atem & Bewegung: Mit sanften Atem- und Bewegungsübungen<br />

eine neue Welt erschließen« Workshop mit Dagmar<br />

Schätzle (Atemtherapeutin nach Middendorf) (KiTa-Turnhalle)<br />

19.00 Uhr • Jugendgottesdienst mit Referaten (<strong>Kirche</strong>); anschl. Abendgebet<br />

• anschl. Fete im Jugendraum<br />

• »Geschichte des Volkes Israel – ein Volk in der Schule<br />

Gottes« Vortrag und Gesprächskreis von und mit Thomas und<br />

Tobias Schermutzi (Großer Saal)<br />

• »Alexander-Technik« Wie viel Aufmerksamkeit schenke ich<br />

meiner Umgebung, meinen Mitmenschen, mir? Workshop mit<br />

Petra Hahn (Salon Mendelssohn)<br />

20.00 Uhr • »Zeit für Stille« mit Dagmar Schätzle (Kuppelsaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Samstag, 28. August Friedensstadt<br />

8.00 Uhr • Wort zum Tage von Joachim Mattke (Gemeinderaum)<br />

• anschl. Einteilen der Arbeiten (Gemeinderaum)<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Gerold Pucher (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. »Die Banner der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong>« Vortrag von<br />

Gerhard Moll (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

Wort zum Tage für Kinder (Schule, Kindergottesdienstraum);<br />

10.30 Uhr • »Das <strong>Johannische</strong> Sozialwerk e. V. informiert« Vortrag und<br />

Gesprächskreis von und mit den Vorständen Bodo Elsner,<br />

Otto-Ewald Marek und Joachim Steffen (Gemeinderaum)<br />

• »Paulus – ein Leben im Dienste Christi« Vortrag von Christoph<br />

Schaal (Museum)<br />

14.30 Uhr • »Sag ich’s oder sag ich’s nicht? – Das Projekt Jitro: Deine<br />

Chance, Veränderung zu bewirken« Gesprächskreis (Gemeinderaum)<br />

15.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Heilinstitut); bis 18.00 Uhr<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum, Museum); für Kinder (Schule,<br />

Kindergottesdienstraum)<br />

19.00 Uhr • Feierabend im Biergarten mit DJ Jörg; bis 22.00 Uhr<br />

21.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)


Samstag, 28. August St.-Michaels-Heim<br />

9.00 Uhr • Wort zum Tage von Andreas Schwiewagner (<strong>Kirche</strong>)<br />

• anschl. »Die Offenbarung des Johannes« Vortrag von Ulrike<br />

Gehde (<strong>Kirche</strong>)<br />

• Programm für Kinder ab Vorschulalter – (Treffpunkt 8.50 Uhr<br />

im Kinosaal); Betreuung für Kleinkinder durch Elternselbsthilfe<br />

im Raum 220 (Kinosaal)<br />

10.00 Uhr • »Gut Schönhof – es wird nicht langweilig!« Gesprächskreis<br />

mit Mitarbeitern von Gut Schönhof – natürlich bringen wir<br />

auch wieder etwas zum Knabbern mit (Großer Saal)<br />

• »Samariter unserer Zeit« Gesprächskreis mit Klaus Ritter<br />

(Kinosaal)<br />

• »St.-Michaels-Heim – mein Zuhause?« Gesprächskreis mit<br />

Joachim Schleußner (Salon Mendelssohn)<br />

• Kunsthandwerksausstellung (Roter Platz); bis 17.00 Uhr<br />

11.00 Uhr • Abendmahlsgottesdienst (<strong>Kirche</strong>)<br />

13.00 Uhr • Sakrament der geistigen Heilung (Bismarckz.); bis 14.15 Uhr<br />

14.30 Uhr • »Das <strong>Johannische</strong> Sozialwerk e. V. informiert« Vortrag und<br />

Gesprächskreis von und mit den Vorständen Bodo Elsner,<br />

Otto-Ewald Marek und Joachim Steffen (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Pflanzen der Bibel« Gesprächskreis mit Andrew Smyth und<br />

Christine Werner (Großer Saal)<br />

• »Indian Summer im St.-Michaels-Heim« und »700 Jahre<br />

Blankenseee« Filmberichte aus dem <strong>Kirche</strong>nleben mit Armin<br />

Mattstedt (Kinosaal)<br />

15.00 Uhr • Kinderfest – gestaltet von der <strong>Johannische</strong>n Jugend; bis<br />

17.30 Uhr (Park)<br />

• »Das Phänomen des Großen im Kleinen – Malerische<br />

Erkundung im Unscheinbaren« Workshop mit Petra Kathke<br />

(KiTa-Kunstwerkstatt: Eingang am Herthasee)<br />

• »IRMA MAPE 2010 – Kleine Kunstausstellung« (Kuppelsaal);<br />

bis 19.00 Uhr<br />

16.30 Uhr • »Gott in mir …« Gesprächskreis mit Oliver Mattstedt und<br />

Paul Schuchardt (<strong>Kirche</strong>)<br />

• »Wege zur Selbsterkenntnis« Gesprächskreis mit Olaf<br />

Börner und Christoph Gehde (Großer Saal)<br />

• »Jahresbericht 2009/2010« und »Red-Bull Fluggeschichten<br />

1999 und 2001« Blick zurück im Bild mit Wolfgang Pohl<br />

• »Neue Lieder für den Abschied« Vorstellen und gemeinsames<br />

Singen von Chorliedern für Abschiedsfeiern mit Monika<br />

Kämpfer (KiTa-Turnhalle)<br />

17.30 Uhr • Abendgebet für Kinder zum Abschluss des Kinderfestes (Park)<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (Kinosaal)<br />

• Grillen und Chillen im Park mit Nightflight; bis 22.00 Uhr<br />

19.00 Uhr • »TGO sucht Helfer & Co.« Benefizkonzert der <strong>Johannische</strong>n<br />

Jugend (<strong>Kirche</strong>)<br />

20.30 Uhr • »Der Meister« Dokumentarfilm über Joseph Weißenberg<br />

anschließend »Visualisierte Passionsmusik« (Kinosaal)<br />

22.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

13


14<br />

Sonntag, 29. August Friedensstadt<br />

11.00 Uhr • <strong>Kirche</strong>ntags-Festgottesdienst (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

12.00 Uhr • Mittagessenausgabe an den Ständen (WF/Park)<br />

• Handarbeitsausstellung (WF/Zelt)<br />

13.00 Uhr • Festkonzert des <strong>Johannische</strong>n Bläserchores Berlin im Park;<br />

bis 16.00 Uhr<br />

14.00 Uhr • Gebet des Oberhauptes mit den Schulanfängern (Lindenhof)<br />

16.00 Uhr • Ende der Veranstaltung<br />

16.15 Uhr • Abendgebet (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

17.00 Uhr • Abendgebet (Gemeinderaum)<br />

Sonntag, 29. August St.-Michaels-Heim<br />

18.00 Uhr • Abendgebet (<strong>Kirche</strong>)<br />

Änderungen vorbehalten! Bitte Hinweise beachten!<br />

Veranstaltungsorte<br />

Der johannische <strong>Kirche</strong>ntag findet an zwei Veranstaltungsorten, dem<br />

St.-Michaels-Heim (SMH) in Berlin-Grunewald sowie der Friedensstadt<br />

Weißenberg (FS) mit dem <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden (WF) im Land<br />

Brandenburg in den Trebbiner Ortsteilen Glau und Blankensee statt.<br />

Anschriften:<br />

St.-Michaels-Heim, Bismarckallee 23, 14193 Berlin-Grunewald, Tel.:<br />

(030) 89 68 80, Bus M19, M29, 110; S-Bhf. Halensee bzw. Grunewald<br />

Friedensstadt Weißenberg, Am Glauer Hof 5, 14959 Trebbin / OT Glau,<br />

Tel.: (03 37 31) 70 79 80; Bahnhof Trebbin RE5 (8 km)<br />

<strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden, Waldfrieden 52, 14959 Trebbin / OT<br />

Blankensee; Tel.: (03 37 31) 155 00; Bahnhof Trebbin RE5 (8 km)


Gottesdienste<br />

Gottesdienste sind im <strong>Kirche</strong>ntagsgeschehen die Höhepunkte. Sie finden<br />

an folgenden Terminen statt:<br />

Sonntag, 22.8., 11 Uhr<br />

Eröffnungsgottesdienst (SMH, <strong>Kirche</strong>)<br />

Kindergottesdienst (SMH, Kinosaal)<br />

Eröffnungsgottesdienst mit Konfirmation (WF, <strong>Kirche</strong>)<br />

Kindergottesdienst (FS, Schule, Kindergottesdienstraum)<br />

Dienstag, 24.8., 11 Uhr<br />

Geburtstagsgottesdienst für Joseph Weißenberg (WF, <strong>Kirche</strong>)<br />

Freitag, 27.8., 19 Uhr<br />

Jugendgottesdienst – für Teilnehmer bis 25 Jahre (SMH, <strong>Kirche</strong>)<br />

Samstag, 28.8., 11 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst (SMH, <strong>Kirche</strong>)<br />

Sonntag, 29.8., 11 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong>ntags-Festgottesdienst (WF, <strong>Kirche</strong>)<br />

Der Ablauf der Gottesdienste gestaltet sich folgendermaßen: Eröffnung,<br />

gemeinsames Vaterunser, Gesang, Lesung und Predigt, Gesang,<br />

Schlussgebet, Segenserteilung. Im Mittelpunkt steht dabei die<br />

Predigt, die von berufenen Laienpredigern frei gehalten wird. <strong>Johannische</strong><br />

Christen glauben, dass Gottes Geist hier durch die Inspiration der<br />

Prediger wirkt, so dass die Gedanken ausgesprochen werden, die den<br />

Anwesenden Kraft, Trost und Ausrichtung schenken können.<br />

Neben den Inspirationspredigten sind auch Geistfreundreden unter<br />

Leitung des Oberhaupts in der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> ein wichtiger Teil<br />

der Verkündigung. Diese urchristliche Form der Predigt wurde der<br />

<strong>Kirche</strong> von Joseph Weißenberg wieder geschenkt, der sich auf die<br />

Aussage Jesu Christi: „In meinem Namen werden sie … mit neuen<br />

Zungen reden“ (Markus 16,17) und auf das Pfingstgeschehen (Apostelgeschichte<br />

2) berief.<br />

Zu den Gottesdiensten sind alle herzlich willkommen. Die Teilnehmer<br />

werden gebeten, etwa 15 Minuten vor Beginn ihre Plätze einzunehmen,<br />

um allen Zeit zur stillen Besinnung zu ermöglichen.<br />

15


16<br />

Sakrament der geistigen Heilung<br />

„Auf die Kranken werden sie die Hände legen,<br />

so wird’s besser mit ihnen werden.“<br />

Aus dem Missionsbefehl Jesu Christi (Markus 16,15-18)<br />

Das Handauflegen ist ein Sakrament der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> und<br />

wird als Kraftquelle für Körper, Seele und Geist gespendet. Es basiert<br />

auf der Lehre Jesu Christi.<br />

Joseph Weißenberg führte das ur christliche Handauflegen wieder<br />

ein, wie es im „Missionsbefehl“ der Bibel im Markus-Evangelium (Kapitel<br />

16, Verse 15-18) nachzulesen ist. Er selbst heil te unzählig viele<br />

Kranke und beauf tragte auch andere Menschen, heute „Missionshelfer“<br />

ge nannt, Gleiches zu tun. Seit her beweist sich die Kraft Gottes<br />

auch durch sie.<br />

Joseph Weißenberg lehrt: „Krankheit ist Geist, im Fleisch sich verkörpernder<br />

Geist.“ Alles, was die Seele kränkt oder belastet, macht auch<br />

den Körper krank. Geistige Welten beeinflussen den Menschen auch<br />

in Form von Gedanken. Diese können sich so stark in ihm festsetzen<br />

und auswirken, dass sie ihn krank machen. Überwindet er sie jedoch<br />

und wandelt sie durch die größere Liebe in gute, zum Beispiel vergebende<br />

Gedanken, so erwächst ihm eine Kraft, die erlösend und somit<br />

heilend wirkt im Geist. Jose ph Weißenberg sagt dazu: „Gedanken sind<br />

Gewalten, sind Gestalten.“<br />

In der heutigen Zeit werden weiterhin Missionshelfer vom Oberhaupt<br />

der Jo hanni schen <strong>Kirche</strong> in ihr Amt beru fen. Mit der Berufung tritt ein<br />

Heilgeist an die Seite des Berufenen, der durch das Handauflegen<br />

im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes<br />

wirksam wird und Erlösung bringt. Durch das Gebet des Missionshelfers<br />

beim Handauflegen werden die krank machenden Geister vom<br />

göttlichen Strom berührt. Bei jedem Sakrament der geistigen Heilung<br />

ge schieht Erlösung, auch wenn sichtbare Heilung nicht sofort eintritt.<br />

Es geht nicht immer um ein Leichterwerden der Last, sondern vielmehr<br />

um ein Stärkerwerden der Kraft.<br />

Das Sakrament der geistigen Heilung wird allen Menschen gespen det,<br />

die darum bitten.<br />

Joseph Weißenberg verband dieses Sakrament häufig mit Verordnungen.<br />

Die wichtigste lautet: „Betet jeden Abend zwei Vaterunser, eins für euch<br />

selbst, das zweite für alle Ver wandten, Bekannten und Verstorbenen und<br />

den ersten Psalm.“ Er machte aber auch deut lich, dass auch jedes andere<br />

Gebet mit Gott verbindet, wenn es von Herzen kommt. Er empfahl, dieses<br />

Sakrament alle vier Wochen als Kraftquelle zu empfangen.<br />

Die Zusammenarbeit von Medizinern und geis tigen Heilern war ein Ziel<br />

Joseph Weißenbergs, denn über allem Heilwirken steht letztlich das<br />

Wort Gottes: „Ich bin der Herr, dein Arzt“ (2. Mose 15,26).<br />

Das Sakrament der geistigen Heilung wird während der <strong>Johannische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>ntagswoche fast täglich gespendet; Ort und Termine sind in der<br />

Programmübersicht veröffentlicht.


Vorträge<br />

Der Gedankenaustausch und die Auseinandersetzung mit Themen<br />

des Glaubens stehen im Mittelpunkt der Vorträge und Gesprächskreise<br />

des <strong>Kirche</strong>ntages. Die nachfolgend veröffentlichten Kurzdarstellungen<br />

wollen den Teilnehmern helfen, sich auf die einzelnen Themen einzustellen,<br />

und es allen erleichtern, vorab eine Auswahl zu treffen.<br />

Johannes Falk<br />

Joseph Weißenberg –<br />

Einblicke in ein Prophetenschicksal<br />

„Ach Herr Herr, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung.“ Der<br />

Herr sprach aber zu mir: Sage nicht: ,Ich bin zu jung‘; sondern du sollst<br />

gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße. Ich<br />

kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte<br />

dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich<br />

zum Propheten unter die Völker.“ Ähnlich wie hier bei der Berufung des<br />

noch sehr jungen Jeremia zum Propheten, so mag es auch bei Joseph<br />

Weißenberg gewesen sein. An seinem 11. Geburtstag, der Tag,<br />

an dem sein geliebter Vater starb, sieht er in der Nacht am Firmament<br />

das kommende Weltgericht Gottes über die Menschheit und bekommt<br />

den Auftrag: „Nun tue es kund allen Menschen!“ – Zwischen dieser<br />

Berufung und der Vollendung dieses Lebens in der Verbannung liegt<br />

ein dreiviertel Jahrhundert mit den Höhen und Tiefen eines Prophetenlebens,<br />

in das wir in einer Betrachtung versuchen wollen, Einblicke zu<br />

gewinnen in die Größe und Gottes- und Menschenliebe dieses Erdenweges.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 9.00 Uhr; WF, Mo., 23.8., 17.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Ulrike Gehde<br />

Die Offenbarung des Johannes<br />

Wer heute versucht, die Offenbarung des Johannes zu lesen, steht oft<br />

staunend oder ratlos vor schwer verständlichen Bildern. – Die Offenbarung<br />

– lateinisch Apocalypse – ist das letzte Buch der christlichen Bibel<br />

und gilt als einziges prophetisches Buch des Zweiten Testaments. Es<br />

hat seit seiner Entstehung im ersten Jahrhundert nach Christus die<br />

unterschiedlichsten Deutungen erfahren und scheint nach wie vor geheimnisvoll.<br />

Der Vortrag will einen Einblick in Inhalt und einzelne Deutungen<br />

der Offenbarung geben und die Frage nach uns heute möglichen<br />

Zugängen stellen. (WF, Mo., 23.8., 9.00 Uhr; SMH, Sa., 28.8., 9.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Joachim Golz<br />

Das Sehen vor und nach dem Tode<br />

Das Sehen vor und nach dem Tode, das Sehen im weitesten Sinne, hat<br />

ein breites Spektrum. Sehen ist verbunden mit wahrnehmen, erkennen,<br />

empfinden, denken, erleben. „Wie sich der Mensch auf Erden übt,<br />

so lebt die Seel’ im Jenseits fort.“ Sie sieht mit der Kraft des Geistes. In<br />

johannischer Erkenntnis glauben wir an ein Fortleben nach dem Tode<br />

sowie an Reinkarnationen, die ein Reifen für die Ewigkeit und Lösung<br />

verschiedener Aufgaben in dieser und jener Welt bringen können. Weiter-<br />

und tiefgreifendere Gedanken erfahren wir im Vortrag.<br />

(WF, Do., 26.8., 17.00 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 10.00 Uhr)<br />

17


18<br />

Günter Kathke<br />

„Die Freude am Herrn ist unsere Stärke“ Erlebnisberichte<br />

von Kurt Kathke« – Vortrag mit<br />

Original-Tondokumenten<br />

Kurt Kathke kam Ende der 1920er Jahre über die Gemeinde Scheidemühl<br />

zu Joseph Weißenberg und wurde von ihm später zum Gemeindeführer<br />

in „Preußisch Friedland“ und „Rosenfelde“ (Hinterpommern)<br />

berufen. Er erlebte in seinem landwirtschaftlichem Betrieb, in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

und seinem Leben intensiv den Meister und den johannischen<br />

Glauben. – Während eines Besuches Kurt Kathkes bei seinen<br />

Kindern in der DDR im Jahre 1975 sprach dieser seine Glaubenserlebnisse<br />

auf Tonträger auf. Diese Aufnahmen wurden inzwischen mit<br />

erheblichem Aufwand digital überarbeitet. Das Ergebnis wird in diesem<br />

Vortrag von Kurt Kathkes Sohn Günter zu Gehör gebracht und ergänzt.<br />

(SMH, Do., 26.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Hans-Jürgen Klavehn<br />

„Dein Reich komme“<br />

Das Miteinander der Menschen, Völker und Nationen findet auf unserer<br />

Erde in sehr unterschiedlicher Form statt. Die bekanntesten<br />

Staatsformen sind wohl Republik und Monarchie. Verbunden mit der<br />

Monarchie ist der Begriff eines Reiches, das von einem König regiert<br />

wird. Im Vaterunser, dem vom Heiland gelehrtem Gebet, sprechen wir<br />

die Bitte: „Dein Reich komme“. Mit dieser Bitte verbinden sich unsere<br />

gewiss recht unterschiedlichen Hoffnungen und Erwartungen. Wir<br />

sind umgeben von vielen menschlichen, sozialen und globalen Problemen,<br />

die auf Lösungen warten. Uns verunsichern Wirtschafts- und<br />

Umweltkrisen, und mancher hofft auf eine heile Welt. Hilft diese Bitte<br />

des Vaterunsers, etwas in unserer Welt zu verändern, und wenn ja,<br />

wie? Oder können wir sogar etwas tun zur Erfüllung dieser Bitte? Und<br />

was erwartet Gott von uns, um Bürger seines Reiches zu werden? Der<br />

Heiland sagte auch, dass sein Reich nicht von dieser Welt sei. Will<br />

diese Bitte unseren Sinn allein für das ewige Zuhause stärken bzw. ist<br />

Gottes Reich auch schon auf Erden erlebbar? Der Vortrag will versuchen,<br />

Denkanstöße zu vermitteln.<br />

(SMH, Mi., 25.8., 14.30 Uhr; WF, Do., 26.8., 9.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Johannes Marek<br />

Vom alten bis zum Neuen Jerusalem<br />

Jerusalem ist eine Stadt mit langer und wechselvoller Geschichte. Sie<br />

ist Heilige Stadt dreier Weltreligionen, doch das Leben in ihr scheint<br />

weder friedlich noch überbrückend. In der Offenbarung St. Johannis<br />

heißt die zukünftige Stadt Gottes auf Erden das „Neue Jerusalem“. Um<br />

Geschichte und Gegenwart Jerusalems sowie das zukünftige Neue<br />

Jerusalem soll es in diesem Vortrag gehen.<br />

(SMH, Do., 26.8., 9.00 Uhr; WF, Fr., 27.8., 9.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Siegrun Mauske<br />

Der Umgang mit dem Wort<br />

Eine simple alltägliche Sache, der Umgang mit dem Wort. Dabei hängt<br />

ganz viel davon ab, was wir wie und wann sagen, oder ob wir lieber<br />

schweigen. „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, sagt der Volks-


mund. Es ist uns im Eifer des Gefechts wohl nicht immer bewusst:<br />

Worte können trösten aber ebenso verletzen und zerstören. Man kann<br />

alles zerreden aber auch Heimat vermitteln. Sie sind allzu oft Schall<br />

und Rauch und dann wieder wie ein Gottesdienst. Lüge und Wahrheit<br />

verlassen unseren Mund. Sie haben Kraft. Nichts in unserem Leben<br />

geht ohne Worte, ohne Gespräche. Dieses „Einmaleins“ will beherrscht<br />

sein. Und dann ist da noch das Wort Gottes, der Maßstab für unser<br />

Sein, der Prüfstein für die eigenen Worte. Es ist Licht und Wahrheit und<br />

baut Brücken zum Nächsten und den helfenden Kräften. Als Speise für<br />

die Seele ist sein Wort die Kraft, die unserem Geist innewohen soll.<br />

Ein vielschichtiges Thema, das einmal näher und in den vorhandenen<br />

Zusammenhängen beleuchtet werden soll. Es ist erstaunlich, was das<br />

Wort so alles hergibt für unser tägliches Leben.<br />

(WF, Mi., 25.8., 17.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Gerhard Moll<br />

Die Banner der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />

Wenn es um die Banner der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> geht, geht es um<br />

Heiligtümer aber auch um geistige Kräfte, die dahinter stehen. Diese<br />

Kräfte sind seit Urzeiten wirksam und unterliegen einer Ordnung, die<br />

man kennen und anerkennen muss. Der Bogen dieser Betrachtung<br />

spannt sich vom Volk Israel bis zur Weihe von Bannern in unseren<br />

Tagen. Ein Vortrag nicht nur für Bannergruppen.<br />

(SMH, Fr., 27.8., 14.30 Uhr; WF, Sa., 28.8., 9.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Gerhard Moll<br />

Wir bauen unser Leben<br />

Wir bauen unser Leben. – Das hört sich sehr nach Planung an. Ein<br />

anderer plant aber auch: nämlich Gott. Wie werden wir Werkzeug in<br />

seiner Hand? Vielleicht bekommen wir dazu Gedanken an der Gedenkstätte<br />

für unseren Meister Joseph Weißenberg.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 14.30 Uhr; FS, Mi., 25.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Matthias Müller<br />

Die Wahrheit macht uns zu Freunden –<br />

Gedanken zu Überbrückung und Ökumene<br />

Im Herbst 2009 haben der Benediktinermönch Pater Anselm Grün und<br />

der evangelische Theologe Dr. Jörg Zink gemeinsam ein Buch unter<br />

dem Titel „Die Wahrheit macht uns zu Freunden“ veröffentlicht. Ich<br />

möchte daraus einige Gedanken vorstellen und eine Brücke zu Gedanken<br />

Joseph Weißenbergs schlagen.<br />

(SMH, Mi., 25.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Gerhard Roscher<br />

Fortschritt – in allen Bereichen?<br />

In der Schöpfungsgeschichte lesen wir: Seid fruchtbar und mehret<br />

euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan… Das haben<br />

die Menschen getan und die Erde verändert. Besonders in den hinter<br />

uns liegenden 100 Jahren haben Wissenschaft, Technik und Medizin<br />

gewaltige Fortschritte gemacht. Die menschlichen Gene wurden entschlüsselt,<br />

Menschen fliegen in den Weltraum, künstliche Hüft- und<br />

19


20<br />

Kniegelenke sind Standard in der Medizin, und man ist dabei, Blinden<br />

zumindest einen Teil ihrer Sehfähigkeit zurückzugeben. Die Datentechnik<br />

begleitet und bestimmt unser Dasein, das Handy ist aus dem täglichen<br />

Leben nicht mehr wegzudenken, und der Blick in die fernsten<br />

Winkel unserer Erde ist allabendliche Routine. Bei all diesen Errungenschaften<br />

drängt sich zwangsläufig die Frage auf, ob sie denn alle von<br />

Nutzen sind und sich positiv für die Menschen auswirken. Und ebenso<br />

zwangsläufig müssen wir die Frage stellen, ob der einzelne Mensch<br />

oder die Gesellschaft Schritt gehalten hat mit dieser Entwicklung. Wie<br />

haben sie sich dadurch verändert, sind sie auch in ihrem Verhalten und<br />

ihrem Charakter mit fortgeschritten oder sind verhaftet in den Denkweisen<br />

der Vergangenheit? Und wie steht es um den Glauben in dieser<br />

Welt, in der immer wieder neue Erkenntnisse auftauchen, die die<br />

Schöpfung Gottes in Frage stellen? – Der Vortrag will versuchen, die<br />

Themenkomplexe aufzuzeigen und Ansätze für Antworten zu finden.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Christoph Schaal<br />

Paulus – ein Leben im Dienste Christi<br />

Paulus, der auch als erster Christ bezeichnet wird, ist eine der wichtigsten<br />

Personen des Christentums. Durch seine „Transkription“ wurde<br />

der Grundstein der christlichen <strong>Kirche</strong> gelegt. Wir wollen einen kurzen<br />

Einblick in seine Person, sein Leben und sein Werk wagen und uns<br />

mit dem Saulus Paulus aus Tarsus beschäftigen: dem Paulus, der bis<br />

heute wirkt. (SMH, Do., 26.8., 10.00 Uhr, FS, Sa., 28.8., 10.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Tobias Schermutzki, Thomas Schermutzki<br />

Geschichte des Volkes Israel –<br />

Ein Volk in der Schule Gottes!<br />

Eine kleine Geschichtsstunde, anschaulich und unterhaltsam vorgetragen:<br />

Was wurde eigentlich aus den 12 Stämmen Israels? Was hat Alexander<br />

der Große mit den Juden zu tun? Wann und warum wurde das<br />

jüdische Volk aus Palästina vertrieben? Antworten auf diese – und viele<br />

andere – Fragen werden in dem Vortrag gegeben, der einen Überblick,<br />

eine aufschlussreiche Rückschau auf die Geschichte des Volkes<br />

Israel gibt. Historische Ereignisse, ihre Folgen und Zusammenhänge<br />

die manchmal erst nach Jahrhunderten deutlich werden, zeigen Gottes<br />

Wirken an einem Volk, dessen Berufung von dem Propheten Amos mit<br />

folgenden Worten beschrieben wird: „Aus allen Geschlechtern auf Erden<br />

habe ich allein euch erkannt. Darum will ich auch an euch heimsuchen<br />

all eure Sünde.“ – Ein ganzes Volk wird mit diesen Worten in die<br />

Pflicht genommen, die Speerspitze der geistigen Menschheitsentwicklung<br />

zu sein. Vor dem Hintergrund der Reinkarnationslehre machen wir<br />

eine Reise in unsere eigene Vergangenheit. Wer sich versucht sieht,<br />

rückschauend über das Handeln des jüdischen Volkes zu urteilen,<br />

muss sich darüber im Klaren sein, dass er möglicherweise über sich<br />

selbst urteilt. Sich in die Mantelfalten Gottes klammern und sich von<br />

ihm durch die Geschichte tragen lassen: Das ist die Zielsetzung dieses<br />

Vortrags. (FS, Mi., 25.8., 19.00 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 19.00 Uhr)


Vorträge mit Gesprächskreis<br />

Frank Holzapfel<br />

Israel – präsent aber ziemlich unbekannt<br />

Geographie – Grenzen, Nachbarn, Landschaft, Klima, Bevölkerung:<br />

Araber und Minderheiten. Religionen/Geschichte, Gründung<br />

des Staats Israel, Kriege und seine Folgen, Friedensprozess, Politik:<br />

Parteien, Sicherheitspolitik, Militär, Siedlungspolitik, Verwaltung, Wirtschaft<br />

(Arbeitswoche), Verkehrssysteme. Bildung, Wissenschaft und<br />

Technologie, Kultur. Dazu persönliche Eindrücke von Frank Holzapfels<br />

Reisen. (SMH, So., 22.8., 15.00 Uhr; FS, Mi., 25.8., 10.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Horst Kabisch, Günter Kathke<br />

Tierwunder der Bibel –<br />

naturwissenschaftlich betrachtet<br />

Vitus B. Dröscher beschreibt in seinem Buch „...und der Wal schleuderte<br />

Jona an Land.“ eine Vielzahl von biblischen Tierwundern. Wie das Mannawunder<br />

zu erklären ist und wie Tauben Schiffbrüchige retten, wollen<br />

wir diesmal hören. (FS, Mo., 23.8., 10.30 Uhr; SMH, Mi., 25.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Andreas Schmetzstorff<br />

Reden wir über Erziehung<br />

Erziehung und Bildung sind weder eine bittere Medizin noch ein Allheilmittel<br />

für den Menschen. Doch wenn wir Erziehung als einen geistigen<br />

Auftrag an uns Eltern, Erzieher und Lehrer verstehen, lohnt es sich<br />

darüber nachzudenken, in welchem Geist wir diese Aufgabe wahrnehmen.<br />

Was können wir von Joseph Weißenberg oder von den Beispielen<br />

Jesu dazu lernen? Kann es eine heilsame Erziehung und Bildung<br />

geben, eine Form der Begegnung, die den Menschen heil (werden)<br />

lässt, die ihn in seiner Einheit aus Körper, Seele und Geist begreift, ihn<br />

menschlich werden lässt und seine Gaben entfalten hilft?<br />

(SMH, Mo., 23.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Elke Werner<br />

„Frauen in der biblischen Geschichte – haben<br />

sie uns heute noch etwas mitzuteilen?“<br />

Frauen haben eine spannende Rolle gespielt im Laufe der Geschichte<br />

Gottes mit den Menschen und der Heilsgeschichte, aber aus verschiedenen<br />

Gründen ist die Rolle der Männer meist viel bekannter. Wenn<br />

wir uns vergegenwärtigen, dass wir schon 70- bis 80-mal über diese<br />

Erde gegangen sind, sowohl als Mann als auch als Frau, verstehen<br />

wir vielleicht auch, warum uns die eine oder andere Frauengestalt aus<br />

der biblischen Geschichte besonders nahe ist. In einem kurzen Vortrag<br />

soll beispielhaft die Geschichte einiger Frauen erzählt werden und im<br />

gemeinsamen Gespräch wollen wir herausfinden, was diese (oder andere)<br />

„Bibel“-frauen uns heute noch mitgeben können für unser Leben<br />

in der Familie, im Beruf, in unserem Umfeld und nicht zuletzt in der<br />

<strong>Kirche</strong>. – Ein Vortrag und Gesprächskreis nicht nur für Frauen!<br />

(FS, Mo., 23.8., 14.30 Uhr; SMH, Do., 26.8., 14.30 Uhr)<br />

21


22<br />

Gesprächskreise<br />

Christel Appelt, Johannes Philipp<br />

Gewaltfreie Kommunikation –<br />

Entdeckungsreise zum Miteinander<br />

Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist eine Haltung, die die Bedürfnisse<br />

aller berücksichtigt und ein Sprachgebrauch ohne Ablehnung<br />

und Abwertung. Zentrale Gedanken sind Einfühlung und Wertschätzung.<br />

Der Übungsweg der gewaltfreien Kommunikation führt durch ein<br />

spannendes Erleben der „Wolfs“- und „Giraffen“-Welt, der vier Schritte<br />

der gewaltfreien Kommunikation, der Beobachtung ohne Bewertung<br />

und der Macht der Empathie. Ein Weg, der uns einlädt, unsere Gefühle<br />

deutlicher wahrzunehmen, sie besser auszudrücken und einen<br />

konstruktiven Umgang mit Wut und Ärger zu entwickeln. Grundlagen<br />

für diesen Gesprächskreis sind Erkenntnisse der Mediationsarbeit, der<br />

gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg und der psychologischen<br />

Friedensarbeit von Joanna Macy sowie Elemente des<br />

Improvisationstheaters. (SMH, Do., 26. 8. 19.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Horst Bester, Kerstin Heinrich, Andreas Solowjew<br />

Müßiggang – aller Laster Anfang?<br />

Unser Gehirn ist auf Mußestunden dringend angewiesen, sagt die Wissenschaft.<br />

Aber wie können wir es schaffen, aus dem immer schneller<br />

werdenden Alltag auszubrechen, die Beschleunigung des Lebens<br />

abzubremsen und zu mehr Lebensqualität statt -quantität zu finden?<br />

Wie schaffen wir es, den vielen Lebensaufgaben wie Schule, Beruf,<br />

Familie, <strong>Kirche</strong> usw. gerecht zu werden und das möglichst liebevoll,<br />

mit Leichtigkeit und Fröhlichkeit? – Oft ist es um uns so laut, dass<br />

wir unsere innere Stimme gar nicht mehr hören können. Wie können<br />

wir es schaffen, trotz aller Hektik ringsum in uns stille zu werden, um<br />

endlich wieder das zu hören und zu sehen, was wirklich wesentlich und<br />

hilfreich ist in unserem Leben?<br />

(SMH, Mo., 23.8., 10.00 Uhr; FS, Do., 26.8., 10.30 Uhr;<br />

* * *<br />

Olaf Börner, Christoph Gehde<br />

Wege zur Selbsterkenntnis<br />

„Im Spiegel des Wassers erkennt man sein Gesicht, und im Spiegel<br />

seiner Gedanken erkennt der Mensch sich selbst.“ Mit diesem Zitat<br />

aus der Bibel in heutigem Deutsch wollen wir beginnen, uns über<br />

Selbsterkenntnis zu unterhalten. Joseph Weißenberg lehrt: „Wir können<br />

keine Welt ändern, es sei denn, dass ein jeder in sich selbst zur<br />

Erkenntnis der Wahrheit kommt und sich bessert“ Wie können wir uns<br />

selbst besser kennenlernen und was hält uns davon ab? Ist es wichtig,<br />

in sich zu gehen, sich zu besinnen, um sich zu erkennen, oder hat man<br />

dafür sowieso keine Zeit und bleibt quasi „besinnungslos“? Wird dieser<br />

ganze Selbstreflexionskram nicht viel zu sehr überbewertet, wo man<br />

doch von den Medien auf vielfältigste Weise gezeigt bekommt, wie<br />

man zu sein hat? Die verschiedenen Sichtweisen zu diesem Thema<br />

wollen wir in unserem Gesprächskreis erörtern.<br />

(FS, Do., 26.8., 19.00 Uhr; SMH, Sa., 28.8., 16.30 Uhr)


Rainer Gerhardt<br />

Wohl dem, der das Beste nicht verlor<br />

im Kampf des Daseins: den Humor<br />

Manchmal ist uns so gar nicht zum Lachen zu Mute, das Leben ist<br />

ernst und das Fortleben scheint es nicht minder zu sein. Zu unseren<br />

Glaubensvokabeln gehören Kampf, Überwindung, Verzicht – aber Humor?<br />

Gewiss, mit den ernsten Seiten des Lebens müssen wir uns auseinandersetzen,<br />

aber unser Meister Joseph Weißenberg hat uns auch<br />

hierin ein Vorbild gegeben mit seinem Satz und Lebensmotto: „Traurig<br />

sein kann ich nicht.“ So wissen wir von vielen humorigen Begebenheiten<br />

aus seinem Leben und wie gern er gelacht hat und fröhlich war.<br />

Dies und so manches andere ist zu unserem Glück aufgezeichnet worden,<br />

so dass wir uns auch heute noch daran erheitern können. Denn<br />

nach wie vor gilt: „Lachen ist die beste Medizin.“<br />

(FS, Mo., 23.8., 16.30 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Gut Schönhof-Mitarbeiter<br />

Gut Schönhof – es wird nicht langweilig!<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren, werden Mitarbeiter von Gut<br />

Schönhof nach einem kurzen Bericht über die aktuellen Aktivitäten auf<br />

alle Fragen der Teilnehmer eingehen. Insbesondere wird auch der neu<br />

gegründete gemeinnützige Verein „Natürlich Lernen auf Gut Schönhof“<br />

vorgestellt. Über Landwirtschaft und Nahrungsmittelherstellung gibt es<br />

zurzeit viele Berichte in den Medien. Unser gemeinsames Interesse ist,<br />

ein Stückchen zur Klarheit über bestimmte Themen beizutragen und<br />

auch direkte Tipps für den Alltag zu geben. Natürlich bringen wir auch<br />

wieder etwas zu knabbern mit. Die Schönhofer freuen sich auf viele<br />

interessierte Gesprächsteilnehmer.<br />

(FS, Fr., 27.8., 16.30 Uhr; SMH, Sa., 28.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

<strong>Johannische</strong>s Sozialwerk e.V. – Vorstand: Bodo Elsner, Otto-Ewald<br />

Marek, Joachim Steffen<br />

Das <strong>Johannische</strong> Sozialwerk e.V. informiert<br />

Der Vorstand des <strong>Johannische</strong>n Sozialwerks berichtet aktuell über<br />

Aufgaben, Arbeitsfelder, Projekte, deren Realisierung sowie über Ziele<br />

und Ausblicke. Haupt- und ehrenamtliche Arbeit sowie das Netzwerk<br />

vereinsübergreifender Aktivitäten stehen dabei im Mittelpunkt. Im Gespräch<br />

miteinander können Fragen beantwortet und Anregungen aufgenommen<br />

werden. (FS, Sa., 28.8., 10.30 Uhr; SMH, Sa., 28.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Jitro-Projektgruppe (Vorschlagwesen)<br />

Sag ich‘s oder sag ich‘s nicht? – Das Projekt<br />

Jitro: Deine Chance, Veränderung zu bewirken<br />

Das Projekt Jitro ist eure Chance, Veränderung zu bewirken. Und darüber<br />

möchten wir mit euch sprechen: Wie wird ein Vorschlag „geboren“?<br />

Was geschieht in euch von dem Moment an, dass ihr bemerkt, dass<br />

etwas verändert werden muss bis zum Einreichen eures Vorschlags?<br />

Jitro ist deine Chance, Veränderung zu bewirken: Wie unterstützt dich<br />

Jitro? Was erwartet dich nach Einreichung deines Vorschlags? Jitro im<br />

Internet: Überblick über die Inhalte der Vorschläge bei gleichzeitiger<br />

23


24<br />

Gewährleistung von Diskretion und voller Schutz der Einreicherdaten.<br />

Was wurde durch eure Vorschläge bereits verändert? Rückschau und<br />

Highlights. (SMH, Fr., 27.8., 16.30 Uhr; FS, Sa., 28.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Oliver Mattstedt, Paul Schuchardt<br />

Gott in mir...<br />

...verdrängt, verbuddelt und vergessen in den Nebeln der Unrast und<br />

Beschleunigung? Oder präsent, klingend, hörbar? Auf welchen Wegen<br />

finde ich Gott in mir wieder? Welche Melodien bringen ihn in mir<br />

zum Schwingen? Wie gebe ich Körper und Seele den Raum, in Gottes<br />

Klang mitzuschwingen? Es könnte leuchten und singen in mir. Was<br />

begrenzt mich? Was macht mich taub? Gott ruft: „Von der Enge in die<br />

Weite!“. – Kommst du mit? (FS, Do., 26.8., 14.30; SMH, Sa., 28.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Klaus Ritter<br />

Aus dem Papierkorb eines Juristen<br />

Verlockende Papiere flattern immer wieder in unsere Briefkästen:<br />

„Glückwunsch, Sie haben gewonnen!“ Und dieses Glück soll ausgerechnet<br />

mir widerfahren, wo ich doch keinen Einsatz gezahlt, nicht<br />

einmal an einem Preisausschreiben teilgenommen habe? Diese Frage<br />

ist mehr als berechtigt. Betrüger sind am Werk, täglich, stündlich. Auch<br />

kluge Menschen sind in Gefahr – junge am Computer und vor allem<br />

ältere, weniger misstrauische. Die Tricks der Täuscher sind vielfältig. Im<br />

Gesprächskreis wollen wir aufklären, Erfahrungen austauschen und<br />

besprechen, wie sich der Einzelne gegen die vermeintlichen „Glücksbringer“<br />

wehren kann. Denn allzu oft behaupten sie, ein Vertrag sei abgeschlossen<br />

worden, und verlangen das, worauf es ihnen in Wirklichkeit<br />

ankommt: Geld, das Geld ihrer Opfer. (SMH, Do., 26.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Klaus Ritter<br />

Samariter unserer Zeit<br />

Wo liegt heute der von Räubern zusammengeschlagene Wanderer,<br />

dem wir helfen sollen? Nur in Krimis am staubigen Wegesrand. Der<br />

unserer Hilfe bedürftige Mitmensch tritt uns womöglich als „strahlender<br />

Held“ entgegen: Nicht von Unfall oder schwerer körperlicher Krankheit<br />

befallen, sondern ein „Erfolgstyp“. Ein Typ, der im Umgang mit seinen<br />

Mitmenschen über Leichen geht. Ein Mensch, der die Schwächen anderer<br />

schamlos zu seinem Vorteil ausnutzt. Ist er womöglich der unserer<br />

Hilfe bedürftige Kranke unserer Zeit? Ohne körperliches Leiden,<br />

wohl aber gefangen in Teufelskreisen…<br />

(SMH, Sa., 28.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Burkhard Romig<br />

Soziales im Brennpunkt<br />

Keine gesetzlichen Vorschriften ändern sich so schnell wie die sozialen<br />

Gesetze. Interessierte und Betroffene sollen die Möglichkeit haben,<br />

sich über Ansprüche und Leistungen aus dem Sozialrecht zu informieren<br />

und Hilfestellung zu finden.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 14.30 Uhr; FS, Fr., 27.8., 14.30 Uhr;


Joachim Schleußner<br />

St.-Michaels-Heim – mein Zuhause?<br />

Ausgehend von verschiedenen Gesprächen der letzten Zeit sind<br />

Fragen wie Folgende aufgekommen: Ist das St.-Michaels-Heim noch<br />

unser Zuhause? Wie wohl fühlen wir uns hier? Ist es nur ein Haus,<br />

das wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund stellt, oder kümmert<br />

man sich dort das Wohl und Wehe der christlichen Werte und Gemeinschaft?<br />

Ja, wozu brauchen wir das Haus überhaupt? – Neben dem<br />

Gespräch über diese Fragen möchten Mitarbeiter des Hauses sowohl<br />

über bestimmte Entscheidungen der Vergangenheit sprechen als auch<br />

von hier gemachten Erfahrungen berichten. Das kann gemeinsam Mut<br />

und Zuversicht für die Zukunft vermitteln.<br />

(FS, Fr., 27.8., 10.30 Uhr; SMH, Sa., 28.8., 10.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Andreas Schräne, Andreas Schwiewagner<br />

Seinen Glauben im Alltag bekennen? –<br />

Ja, aber wie?<br />

An verschiedenen Stellen in der Bibel finden wir Aufforderungen, dass<br />

wir unseren Glauben im Alltag nicht verbergen sollen. Auch aus der<br />

johannischen Lehre finden wir entsprechende Worte, wie zum Beispiel<br />

der Auftrag Joseph Weißenbergs „Tretet für meinen Namen ein“.<br />

Gleichzeitig heißt es aber auch „Wir wollen nicht missionieren!“ Wie<br />

bekennt man aber nun seinen Glauben im Alltag, ohne den anderen zu<br />

missionieren? Und wie erklärt man johannische Glaubenslehre ohne<br />

seinen Gegenüber zu verprellen? So kann der uns zur Gewohnheit<br />

gewordene johannische Wortschatz bei anderen Menschen völlig falsche<br />

Vorstellungen hervorrufen. Ebenso kann manche Wahrheit, mit<br />

der man zu unsensibel herausrückt, den anderen leicht überfordern.<br />

– In einem Gesprächskreis soll ein gemeinsamer Austausch darüber<br />

stattfinden, wie jeder Einzelne seinen Glauben im Alltag vorlebt und<br />

bekennt, um miteinander Ideen und Anregungen zu erarbeiten.<br />

(SMH, Do., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Arbeitsgruppe Schwellenhaus<br />

„Verständigung und Verständnis mit und ohne<br />

Worte“ – Verbale und nonverbale Kommunikation<br />

im Sterbeprozess<br />

In der Seelsorge und Begleitung von Menschen geht es immer wieder<br />

darum, zum rechten Zeitpunkt die richtigen Worte zu finden oder<br />

einfach nur zum Zuhören bereit zu sein, zu schweigen, zu ertragen<br />

und doch dabei seine Gedanken und Körpersprache so zu orientieren,<br />

dass der Empfänger letztendlich Hilfe, Trost und Kraft empfinden kann.<br />

Auch ein Mensch im Koma „versteht“ uns!<br />

(FS, Do., 26.8., 16.30 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Arbeitsgruppe Silas (Internetprojekt)<br />

Projekt Silas – aus Forschung und Entwicklung<br />

der Internetaktivitäten der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />

Im ablaufenden <strong>Kirche</strong>njahr ist im Projekt Silas einiges passiert, worüber<br />

berichtet werden soll: Was ist das Projekt Silas: Forschung und<br />

Entwicklung, Labor und Erprobung der Internetaktivitäten der Johan-<br />

25


26<br />

nischen <strong>Kirche</strong>?! Nach einem Überblick über die aktuellen Teilprojekte<br />

im Projekt Silas: „Trost durch Prosa+Lyrik“, „Trost durch Audio“, „Trost<br />

durch Seelsorge“, „Fragen zu Gott“ (inspiriert von der „Mio-$-Homepage“),<br />

„WiKi“, „Technik“, „Soziale Netzwerke“, „Geschwister im Ausland“,<br />

„Meine Gemeinde“ können Einzelheiten besprochen werden.<br />

Weitere Themen sind: „Der Plattformcharakter im geschützten Bereich<br />

des Projekts Silas“ sowie „Mitmachen bei Silas: neue Formen der Zusamenarbeit“.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 14.30 Uhr; FS, Do., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Andrew Smyth, Christine Werner<br />

Pflanzen der Bibel<br />

Von den etwa 2600 in Israel heimischen Pflanzenarten werden ca. 110<br />

Pflanzen bereits in der Bibel erwähnt. Anhand der Pflanzen erfährt der<br />

Bibelleser viel über die Menschen jener Zeit – Kultur und Lebensweise.<br />

Welche Symbolik und Bedeutung stehen teilweise hinter den Pflanzen?<br />

Was sind die sieben Pflanzen des Heiligen Landes?<br />

(FS, Mi., 25.8., 10.30 Uhr; SMH, Sa., 28.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Christine Werner<br />

Wer ist „Biblionär“? –<br />

Kleine Bibelkunde für Erwachsene<br />

Die Bibel ist das meist gelesene aber gleichzeitig auch das schwierigste<br />

zu verstehende Buch. Dieser Gesprächskreis kann ein erster Schritt<br />

sein, den Zugang zur Bibel zu erleichtern, wieder aufzufrischen aber<br />

auch neugierig zu machen. Die Bibel in Großformat soll helfen, den<br />

Aufbau der Bibel besser zu verstehen oder eigene Kenntnisse zu vertiefen.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 10.00 Uhr; FS, Mi., 25.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Friedhard Werner<br />

Wünsche und Lebenserwartungen<br />

In unserem Leben können wir viele erfüllte Wünsche erkennen, die<br />

Wirklichkeit wurden. Ebenso gibt es unerfüllte Wünsche und auch<br />

Enttäuschungen, die nicht in unsere Lebenserwartungen passen, genausowenig<br />

wie Krankheiten, Schicksale oder Unglück. Gern suchen<br />

wir die Schuld dafür nicht bei uns und können uns auch mit manchem<br />

Schicksal nicht abfinden. Doch liegt der Schlüssel für Zufriedenheit<br />

auch in uns, wenn wir beispielsweise erkennen, dass der Enttäuschung<br />

eine Täuschung vorherging. Verkannte Realitäten gestehen<br />

wir uns nicht gern ein. Wie tröstlich ist dann der Glaube an Gott, wenn<br />

man seine Irrtümer eingestehen kann. Welche Erfahrungen haben wir<br />

damit? Womit werden wir nicht fertig?<br />

(FS, Mi., 25.8., 14.30 Uhr; SMH, Do., 26.8., 10.00 Uhr)


Angebote für Jugendliche<br />

Begegnung, Austausch, Fragen, Antworten, Spiritualität und Gemeinschaft<br />

– das alles ist <strong>Kirche</strong>ntag und ganz besonders auch von und für<br />

Jugendliche. Hier ein kleiner Überblick:<br />

Samstag, 21.8.<br />

19.00 Uhr Gesamtjugendtagung mit allen wichtigen Infos zur <strong>Kirche</strong>ntagswoche,<br />

z. B. Dienste, Programmpunkte, Kinderfest und<br />

drum herum (SMH/Großer Saal), abends offener Jugendraum<br />

Sonntag, 22.8.<br />

14.45 Uhr „Du segnest meine Zeit“ – Feierstunde zur Konfirmation<br />

ausgearbeitet von der <strong>Johannische</strong>n Jugend (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

18.30 Uhr „TGO sucht Helfer & Co“ / Benefizkonzert der <strong>Johannische</strong>n<br />

Jugend (WF/<strong>Kirche</strong>)<br />

Freitag, 27.8.<br />

9.00 Uhr „Du segnest meine Zeit“ – Feierstunde zur Konfirmation ausgearbeitet<br />

von der <strong>Johannische</strong>n Jugend; Wiederholung (SMH / <strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr Jugendgottesdienst, im Anschluss: Jugendreferate (SMH/<strong>Kirche</strong>)<br />

20.20 Uhr Jugendparty (SMH/Jugendraum)<br />

Samstag, 28.8.<br />

15.00 Uhr Kinderfest (SMH/Park)<br />

19.00 Uhr „TGO sucht Helfer & Co“ – Benefizkonzert der <strong>Johannische</strong>n<br />

Jugend (SMH/<strong>Kirche</strong>)<br />

Hinweis:<br />

Die Jugendräume im St.-Michaels-Heim und in der Friedensstadt laden<br />

auch in der <strong>Kirche</strong>ntagswoche Jugendliche ein. Während der Vorträge<br />

sind die Räume aber geschlossen. Nachfolgend die Öffnungszeiten:<br />

• Friedensstadt: Mo - Do ab 18 Uhr; Fr - So geschlossen<br />

• SMH: Mo: 11.00-14.30, 15.00-16.30, 17.00-offenes Ende; Di: geschlossen;<br />

Mi: 17.00-offenes Ende; Do: 11.00-14.30, 15.00-16.30,<br />

17.00-offenes Ende; Fr: 11.00-14.30, 15.00-16.30, 17.00-18.30,<br />

abends Fete; Sa: 11.00-offenes Ende (während des Kinderfestes ist<br />

der Raum für die Vorbereitung reserviert).<br />

27


28<br />

Jugend-Gesprächskreise<br />

Rainer Gerhardt<br />

„Die fernsten Völker werden kommen“<br />

Wir kennen diese Liedzeile, singen sie oft, aber was ist es, das uns am<br />

Fremden manchmal so wurmt / ärgert / abstößt, dass wir das Bekannte<br />

– unsere Heimat – wie ein Schutzwall um uns herum aufbauen?<br />

Dieses Verhalten ist nicht neu und keineswegs nur in Deutschland zu<br />

finden. Auch das Volk Israel muss diesbezüglich Schwächen aufgewiesen<br />

haben, denn in den Büchern Mose finden wir mehrmals deutliche<br />

Hinweise für den Umgang mit den Fremden: „Er soll bei euch wohnen<br />

wie ein Einheimischer unter euch, und sollst ihn lieben wie dich selbst;<br />

denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.“– Jugendliche<br />

haben heutzutage viele Möglichkeiten, sich die Welt und die Menschen<br />

darin anzuschauen, doch sind sie auch mit den Problemen des Zusammenlebens<br />

mehrerer Völker und Kulturen oft stärker konfrontiert<br />

als Erwachsene. Wie also umgehen mit den fernsten Völkern, die<br />

schon längst da sind? Ein Gesprächskreis für Globetrotter, Landeier,<br />

Fußballfans und andere Menschen wie du und ich.<br />

(FS, Do, 26.8., 16.30 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Annalena Heß, Gerlinde Lustig, Hans-Henning Sander, Marlis Walter<br />

„Feiern bis der Arzt kommt“<br />

Party machen und Feiern... Dabei ist oft Alkohol im Spiel. Die meisten<br />

können damit gut umgehen. Einige jedoch leider nicht. So liest man<br />

in regelmäßigen Abständen von Alkoholabstürzen grade bei jüngeren<br />

Jugendlichen. Wir möchten mit euch das Thema „Alkohol“ besprechen<br />

und freuen uns auf eure Erfahrungen und eure Vorschläge, wie man<br />

eine Feier ohne Absturz übersteht... – Dieser Gesprächskreis richtet<br />

sich ausschließlich an Jugendliche! (SMH, Mi., 25.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Johannes Marek, Stefan Tzschentke<br />

„Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling“<br />

Gott ist Liebe. Was ist dann Liebeskummer? Jugendliche lernen diesen<br />

Schmerz kennen und durchleiden ihn. Der persönliche Charakter wird<br />

geformt und eine Stärkung des Selbstbewusstseins folgt. Welche Stufen<br />

liegen davor und wie kann sich das Leben danach gestalten? Welchen<br />

Halt gibt der Glauben und welche Rolle spielt er beim Verlieben,<br />

Verloben, Verheiraten und dem oft entstehenden Kummer?<br />

(FS, Mo, 23.8., 16.30 Uhr; SMH, Do, 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Matthias Müller<br />

Resonanz ist nicht nur ein technischer Begriff, der Schwingungsphänomene<br />

beschreibt. Auch zwischen Menschen gibt es Schwingungen,<br />

und wenn wir „in Resonanz“ sind, geben wir etwas von uns ab und<br />

erfahren etwas von unserem Gegenüber. Dies und noch mehr wollen<br />

wir miteinander bereden und erfahren. (SMH, Mo., 23.8., 16.30 Uhr)


Angebote für Kinder<br />

Auch in diesem Jahr können sich die jüngsten <strong>Kirche</strong>ntagsteilnehmer<br />

auf eine Vielzahl von Aktionen, Spielen und interessanten Gesprächskreisen<br />

freuen. Im St.-Michaels-Heim und in der Friedensstadt wird an<br />

mehreren Vormittagen ein spezielles Kinderprogramm angeboten, die<br />

Informationen hierzu gibt es in der Programmübersicht. Am 24. August<br />

gibt es ein Spielefest für Groß und Klein, und am Samstag, dem 28.<br />

August, lädt die <strong>Johannische</strong> Jugend im St.-Michaels-Heim alle Kids<br />

zum großen Kinderfest ein.<br />

Kerstin Klose<br />

„Kauen Kühe Kaugummi? Haben Hühner Zähne?“<br />

Tiere als unsere Freunde und Helfer – Wie gut kennen wir sie? Was<br />

macht unsere Freundschaft mit ihnen aus? Welche Verantwortung tragen<br />

wir für sie? – Gesprächskreis für Kinder ab 6 Jahren.<br />

(FS, Do., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Antje König, Christine Werner<br />

„Selig sind, die reines Herzen sind“ –<br />

Fragen und Antworten zum Kinderbanner<br />

Wisst ihr, wo diese Worte außer in der Bibel zu finden sind? Sie stehen<br />

auf eurem Kinderbanner. Was aber ist ein Banner? Wie sieht es<br />

aus der Nähe aus? Hat das Kinderbanner eine „bunte“ Rückseite? Wie<br />

viele Kinderbanner gibt es in unserer <strong>Kirche</strong>? Was haben weiße Handschuhe<br />

mit dem Banner zu tun? Wurde das Banner in einer Fabrik<br />

hergestellt? Diese und viele Fragen mehr sollen beantwortet werden.<br />

(SMH, Do., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Markus Moll<br />

„Was wäre, wenn Gott einer von uns wäre?“<br />

Ein musikalischer Gesprächskreis für Kinder ab 10 Jahren: Ist Gott<br />

heute eigentlich noch „in“? Anhand von Musikbeispielen möchten wir<br />

herausfinden, ob Gott in den aktuellen Charts auftaucht und was über<br />

ihn ausgesagt wird. Lassen wir uns überraschen. Vielleicht kennt ihr ja<br />

auch einen oder mehrere Titel, in denen Gott eine Rolle spielt? Wenn<br />

ja, dann könnt ihr auch gerne eine CD oder MP3 mitbringen. Lasst es<br />

mich aber bitte vorher wissen (E-Mail: m.moll@jdl-gmbh.de). Ich bin<br />

sehr gespannt und freue mich schon auf euch! (SMH, Fr., 27.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Esther Nörenberg<br />

„Warum johannisch?“<br />

Johannes hieß ein Jünger des Herrn Jesu. Der ist, als der Heiland<br />

gekreuzigt wurde, nicht aus Angst davongelaufen, sondern hat ihn bis<br />

unter das Kreuz begleitet. Noch weiteres über diesen Jünger und warum<br />

der Meister Joseph Weißenberg seine <strong>Kirche</strong> <strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

nannte, soll in Erfahrung gebracht werden. (FS, Mo., 23.8., 16.30 Uhr)<br />

29


30<br />

Burkhard Romig<br />

Warum gehe ich in die <strong>Kirche</strong>?<br />

Viele Kinder gehen jede Woche, alle zwei oder vier Wochen zum Gottesdienst.<br />

Viele aber gehen gar nicht in die <strong>Kirche</strong> zu einem Gottesdienst.<br />

Warum? (SMH, Mi., 25.8., 16.30 Uhr; FS, Fr., 27.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Andrew Smyth, Christine Werner<br />

Pflanzen der Bibel<br />

Welcher Baum wird als der ungeduldigste Baum, welcher als Symbol<br />

für die Aufrichtigkeit bezeichnet? Mit Hilfe welcher Frucht konnte die<br />

Schönheit einer Frau noch besser hervorgehoben werden? Was nahmen<br />

die Menschen zum Süßen ihrer Speise? Ihr werdet stauen, wie<br />

viele Pflanzen schon in der Bibel erwähnt werden und welche Bedeutung<br />

sie hatten und heute noch haben. (SMH, Mo., 23. 8., 16.30 Uhr)<br />

Freude an der Bewegung<br />

Ein so intensives <strong>Kirche</strong>ntagprogramm hält den Geist in Bewegung.<br />

Wer das auch für den Rest seines Körpers erreichen will, dem seien<br />

folgende Aktionen empfohlen:<br />

Antje König<br />

Laufen durch den Grunewald<br />

Wer zwischen den Gesprächskreisen sich bewegen möchte, müde<br />

Beine wieder zum Leben erwecken will, ist herzlich eingeladen gemeinsam<br />

durch den Grunewald zu laufen. Wir sind ca. eine Stunde<br />

unterwegs und werden 10 km laufen. Treffpunkt ist um 12 Uhr am Brunnen<br />

vor dem SMH. Duschmöglichkeiten sind vorhanden.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 12.00 Uhr; Do., 26.8., 12.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Dagmar Schätzle<br />

Nordic Walking<br />

Nordic Walking für Anfänger und Fortgeschrittene, Stockausleihe möglich.<br />

Treffpunkt in der Friedensstadt ist am Glauer Hof; in Berlin am<br />

Schmetterlingsplatz hinter dem S-Bahnhof Grunewald; Parkmöglichkeiten<br />

vorhanden. (FS, Mi., 25.8., 14.00 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 13.00 Uhr)


Workshops für Erwachsene<br />

Verschiedene Veranstaltungen der <strong>Kirche</strong>ntagswoche bieten Raum,<br />

um die Kreativität oder das Gefühl für den eigenen Körper kennenzulernen<br />

und ausleben zu können. Nachfolgend ein Überblick:<br />

Petra Hahn<br />

Alexander-Technik<br />

Wie viel Aufmerksamkeit schenke ich meiner Umgebung, meinen Mitmenschen,<br />

mir? Während ich mit anderen in Kontakt bin, kann ich mich<br />

dabei selber sehen, hören, fühlen? Mit Hilfe der Alexander-Technik üben<br />

wir unsere Aufmerksamkeit zu erweitern, um unseren Alltag bewusster<br />

zu erleben. (FS, Do., 26.8., 19.00 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 19.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Konstanze Philipp, Logopädin<br />

Haste Luft, Stimme, Töne?<br />

Erfahren und spüren, wie die Stimme entsteht, was Entspannung und<br />

Atmung damit zutun hat und wie ich entspannter und klangvoller sprechen<br />

und singen kann. Eine Stunde für einen kleinen Einblick in die<br />

logopädische Arbeit an Atmung und Stimme mit Infos, Übungen und<br />

Tipps für den Alltag. Bequeme Kleidung und Lust zum Ausprobieren<br />

mitbringen! Zeit 60 Min.<br />

(SMH, Mo., 23.8., 18.15 Uhr; FS, Do., 26.8., 18.15 Uhr)<br />

* * *<br />

Petra Kathke – Malwerkstatt<br />

Das Phänomen des Großen im Kleinen –<br />

Malerische Erkundung des Unscheinbaren<br />

Mit Pigmenten und Kaseinbinder erkunden wir malend die Farb- und<br />

Formsensationen kleiner Naturobjekte. Dabei endecken wir sowohl ein<br />

differenziertes Farbenspektrum als auch die in den Formen und Strukturen<br />

sich abzeichnenden Gestaltungskräfte<br />

(SMH, Sa., 28.8., 15.00 Uhr, Kita-Kunstwerkstatt)<br />

* * *<br />

Angela Romahn<br />

Origami – Die Kunst des Papierfaltens<br />

Origami ist die aus Japan stammende Kunst des Papierfaltens. Sie<br />

lässt sich schnell erlernen, und im Handumdrehen entsteht ein faszinierendes<br />

Objekt. In diesem Workshop für Menschen ab dem Schulalter<br />

werden verschiedene Tiere wie etwa Frösche, Schmetterlinge,<br />

Fische oder auch ein Kerzenlicht aus Papier gefaltet. Gruppengröße<br />

circa zehn Personen; Material wird gestellt, keine Unkosten.<br />

(SMH, Mi., 25.8., 10.00; SMH, Fr., 27.8., 13.00 Uhr<br />

* * *<br />

Dagmar Schätzle, Atemtherapeutin nach Middendorf®<br />

Atem & Bewegung: Mit sanftem Atem- und Bewegungsübungen<br />

eine neue Welt erschließen<br />

Unser Atem reagiert auf alles, was uns innerlich und äußerlich bewegt.<br />

Ein freier Atem mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers, setzt<br />

blockierte Energien frei, löst Verspannungen, so dass sich ein positives<br />

Körpergefühl einstellt. Wir wollen mit sanften Übungen uns und unserem<br />

31


32<br />

Atem auf die Spur kommen, zur eigenen Mitte und zur inneren Ruhe finden.<br />

Gearbeitet wird auf Hockern; bequeme, nicht einengende Kleidung<br />

ist wichtig. (FS, Mi., 25.8., 18.15 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 18.15 Uhr)<br />

* * *<br />

Dagmar Schätzle<br />

Zeit für Stille<br />

Wir wollen in der Gemeinschaft innehalten, uns besinnen und Momente<br />

der Stille erleben mit Texten, Liedern, Gebet und Segen.<br />

(FS, Mi., 25.8., 20.00 Uhr; SMH, Fr., 27.8., 20.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Katharina Schröder<br />

Krankheit ist Geist,<br />

sich im Fleische verkörpernder Geist<br />

In einer Gruppe von max. 20 Teilnehmern beschäftigt sich dieser Workshop<br />

im Heil institut über mehrere Stunden mit diesem Thema. Verbindliche<br />

Anmeldung sind bis zum 19.08. schriftlich zu richten an: Katharina<br />

Schröder, Wilhelm-Pieck-Str. 41, 14959 Trebbin / OT Blankensee,<br />

Tel.: (0172) 835 90 87; E-Mail: Kontact@arztpraxis-im-heilinstitut.de.<br />

Der Ablauf sieht wie folgt aus:<br />

10.00 - 10.45 Uhr Einführungsvortrag Krankheit ist Geist<br />

11.00 - 12.00 Uhr Diskussion<br />

12.00 - 13.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen eines „gesunden“ wohlschmeckenden<br />

Mahles<br />

13.00 - 14.00 Uhr Gemeinsamer Spaziergang in den Glauer Bergen<br />

14.00 - 16.00 Uhr Praktische Umsetzung von Möglichkeiten im täglichen<br />

Leben<br />

(FS, Mi., 25.8., 10.00-16.00 Uhr<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Axel Glanck<br />

Ausflug zum Gemeindehaus Berlin-Kaulsdorf<br />

Von Nah und Fern reisen die <strong>Kirche</strong>ntagsteilnehmer nach Berlin an<br />

– und pendeln die Tage zwischen dem St.-Michaels-Heim und der<br />

Friedensstadt. Manchmal ist sogar noch ein Besuch des Ku’Damms,<br />

des Brandenburger Tors oder gar Potsdams möglich. Doch wer kennt<br />

Kaulsdorf und weiß, dass in diesem östlichen Ortsteil Berlins ein weiteres<br />

Gemeindehaus der <strong>Johannische</strong>n <strong>Kirche</strong> steht? Um Haus und Gelände<br />

den <strong>Kirche</strong>ntagsbesuchern näher zu bringen, lädt die Gemeinde<br />

zu einem Besuch – mit anschließendem Imbiss – ein.<br />

(SMH, Do., 26.8., 10.00 Uhr, Treffpunkt am Brunnen)<br />

* * *<br />

Besichtigung mit Christoph Schaal<br />

Besuch des Deutschen Bundestages (Hausführung)<br />

Das Reichstaggebäude, erbaut in den Jahren 1884-1894, ist seit 1999<br />

Sitz des Parlamentes (Bundestag) und besitzt mit seiner Kuppel die<br />

begehrteste Aussichtsplattform Berlins. Im Rahmen einer Hausführung<br />

besteht am 23. August Gelegenheit, dieses Gebäude von innen kennenzulernen.<br />

Da eine namentliche Anmeldung notwendig ist, wird um<br />

Anmeldung über die Rezeption des St.-Michaels-Heims unter (030)<br />

89 68 80 bis spätestens zum 12.08.2010 gebeten. Treffpunkt: SMH-


Brunnen; Umkostenbeitrag: 4,20 Euro, ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 20 Personen begrenzt! (SMH, Mo, 23.8., 13.50 Uhr)<br />

* * *<br />

Schulverein Friedensstadt e.V<br />

Mitgliederversammlung<br />

Geplante Tagesordnung: Begrüßung, Feststellung der satzungsgemäßen<br />

Einladung, Beschlussfähigkeit; Bericht des Vorstandes über das<br />

Schuljahr 2009/10; Bericht über die baulichen Aktivitäten (Edgar Pahle,<br />

Otto Ewald-Marek, Jörg Meyer); Kassenbericht; Bericht über Kassenprüfung;<br />

Aussprache über die Berichte; Entlastung des Vorstandes für<br />

das Kassenjahr 2009; Vorschau auf das nächste Schuljahr; Verschiedenes.<br />

(FS, Do., 26.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Verein Regenbogenland e.V.<br />

Mitgliederversammlung<br />

Geplante Tagesordnung: Begrüßung, Tätigkeitsbericht 09/10 über die<br />

Entwicklung des Kindergartens in der Friedensstadt, Kassenbericht,<br />

Bericht über die Kassenprüfung, Aussprache über die Berichte, Entlastung<br />

des Vorstands, Vorschau, Verschiedenes.<br />

(FS, Di., 24.8., 17.00 Uhr)<br />

Helfertag in Wort und Tat<br />

Gemeinsam beten, arbeiten, singen, essen, feiern, lachen – hierzu<br />

sind alle <strong>Kirche</strong>ntags-Teilnehmer beim Helfertag am 25. August im St.-<br />

Michaels-Heim und in der Friedensstadt eingeladen. Dabei macht es<br />

keinen Unterschied, ob sich die Hände zum innigen Gebet, zum kameradschaftlichen<br />

Händedruck oder zum festen Griff um ein Werkzeug zusammenschließen;<br />

der Helfertag schließt Jung und Alt, Mann und Frau,<br />

Groß und Klein mit ein. Im Anschluss an den Vortrag: „Wie ihr wollt, dass<br />

euch die Leute tun… – Ein Tag ohne Vorbehalte!«, besteht die Möglichkeit,<br />

gemeinsam in Haus und Garten, bei der Essenszubereitung, bei<br />

kreativen Angeboten und anderem praktisch tätig zu sein. Damit sich die<br />

Teilnehmer im Vorfeld für eine konkrete Arbeit entscheiden können, wird<br />

in der WEG UND ZIEL, im Internet sowie zu Beginn der <strong>Kirche</strong>ntagswoche<br />

in Aushängen über die einzelnen Aufgaben informiert.<br />

33


34<br />

Kultur im Überblick<br />

Ob Blankenseer Musiksommer, Filmvorführung, Amateurtheater oder<br />

Auftritte diverser Musikanten: Das kulturelle Programm des <strong>Johannische</strong>n<br />

<strong>Kirche</strong>ntags hat mit seiner großen Bandbreite garantiert für<br />

jeden etwas dabei. Der Eintritt ist – wenn nicht ausdrücklich anders<br />

angegeben – frei. Nachfolgend die Veranstaltungen im Überblick:<br />

Musikalische Veranstaltungen<br />

Sonntag, 22. August<br />

17.00 Uhr »gerry’s swing band« – Musik zur Unterhaltung (SMH)<br />

18.30 Uhr »TGO sucht Helfer & Co.« – Benefizkonzert der <strong>Johannische</strong>n<br />

Jugend (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

Dienstag, 24. August<br />

14.00 Uhr »Geburtstagsständchen« des <strong>Johannische</strong>n Bläserchores<br />

Berlin im Biergarten, bis 16 Uhr (FS)<br />

18.00 Uhr »Feierabend im Biergarten« mit Monte Cristo (FS)<br />

Mittwoch, 25. August<br />

17.00 Uhr »Grillen und chillen im Park« mit Nightlife (SMH)<br />

19.00 Uhr Konzert: »Herr, schenk ein Lied« – Vorstellung der Vielfalt des<br />

neuen Liederbuches der Chöre (SMH-<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr »Feierabend im Biergarten der Friedensstadt« – mit der<br />

All Star Jazz-Band (FS)<br />

Donnerstag, 26. August<br />

17.00 Uhr »Feierabend im St.-Michaels-Heim« – mit der All Star Jazz-<br />

Band (SMH)<br />

19.00 Uhr »Feierabend im Biergarten« – gemeinsames Liedersingen mit<br />

Wolfgang Hartstock (FS)<br />

Freitag, 27. August<br />

19.00 Uhr »Musik an Königshöfen« – Konzert aus der Reihe Blankenseer<br />

Musiksommer; Eintrittskarten erforderlich (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr »Feierabend im Biergarten der Friedensstadt« – mit Jumping<br />

Jive (swing & more) (FS)<br />

Samstag, 28. August<br />

18.00 Uhr »Grillen und Chillen im Park im Park« mit Nightlife (SMH)<br />

19.00 Uhr »TGO sucht Helfer & Co.« – Benefizkonzert der <strong>Johannische</strong>n<br />

Jugend (SMH-<strong>Kirche</strong>)<br />

19.00 Uhr »Feierabend im Biergarten« mit DJ Jörg (FS)<br />

Sonntag, 29. August<br />

13.00 Uhr »Festkonzert« des <strong>Johannische</strong>n Bläserchores Berlin im Park,<br />

bis 16 Uhr (WF)<br />

* * *<br />

Literarische Veranstaltungen<br />

Freitag, 27. August<br />

10.00 Uhr „Eine jüdisch-christliche Liebe“ – Lebenswege zweier Freundinnen<br />

/ Lesung mit Autor Werner Weihrauch (SMH-Großer Saal)<br />

16.30 Uhr „Eine jüdisch-christliche Liebe“ – Lebenswege zweier Freundinnen<br />

/ Lesung mit Autor Werner Weihrauch (FS-Gemeinderaum)


Film- und Bildvorführungen<br />

Montag, 23. August<br />

19.00 Uhr »Der Meister« – Dokumentarfilm über Joseph Weißenberg<br />

(WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

19.30 Uhr »Der Meister« – Dokumentarfilm über Joseph Weißenberg<br />

(SMH-Kinosaal)<br />

Dienstag, 24. August<br />

14.00 Uhr »Filme aus dem <strong>Kirche</strong>nleben« – u. a. „Der Meister“, „Visualisierte<br />

Passionsmusik“; Details siehe Aushang (FS-Museum)<br />

19.00 Uhr »Jahresbericht 2009/2010« und »Red Bull Fluggeschichten<br />

1999 und 2001« – im Bild mit Wolfgang Pohl (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

20.30 Uhr »Indian Summer im SMH« und »700 Jahre Blankensee« – Filmberichte<br />

von Armin Mattstedt, M. Hoffmann (WF-<strong>Kirche</strong>)<br />

Samstag, 28. August<br />

14.30 Uhr »Indian Summer im SMH« und »700 Jahre Blankensee« – Filmberichte<br />

von Armin Mattstedt, M. Hoffmann (SMH-Kinosaal)<br />

16.30 Uhr »Jahresbericht 2009/2010« und »Red Bull Fluggeschichten<br />

1999 und 2001« – im Bild mit Wolfgang Pohl (SMH-Kinosaal)<br />

20.30 Uhr »Der Meister« & »Visualisierte Passionsmusik« (SMH-Kinosaal)<br />

* * *<br />

Ausstellungen<br />

Samstag, 28. August<br />

15.00 Uhr »IRMA MAPE 2010« – kleine Kunstausstellung im SMH<br />

Handarbeits- und Kunsthandwerksausstellungen:<br />

Sonntag, 22.8., 11.45 Uhr, <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden, Zelt<br />

Freitag, 27.8., 10-17 Uhr, St.-Michaels-Heim, am Brunnen<br />

Samstag, 28.8., 10-17 Uhr, St.-Michaels-Heim, Roter Platz<br />

Sonntag, 29.8., 12 Uhr, <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden, Zelt<br />

* * *<br />

Weitere Angebote<br />

Friedensstadt<br />

Kunstwerkstatt im Frieda-Müller-Haus: 24. 8., 14-18 Uhr; 26. 8., 14-19<br />

Uhr; 27. 8., 14-18 Uhr<br />

Natur-Eck im Frieda-Müller-Haus: Sonderöffnung am 26.8., 15-18 Uhr<br />

Gebäude Blankenseer Straße 1:<br />

Secondhand: 23.8., 14-18 Uhr, 24.8., 13-17 Uhr; 25.-28.8., 14-17 Uhr;<br />

29.8., 13-17 Uhr<br />

Stübchen: täglich 14-18 Uhr<br />

35


36<br />

Kultur im Detail<br />

Blankenseer Musiksommer<br />

„Musik an Königshöfen“<br />

Unter diesem Titel ist ein Konzert der festlichen Musik mit dem Trompetenensemble<br />

Joachim Schäfer erleben. Drei Trompeten, Pauken,<br />

Orgel, aber auch Cello, Fagott und Kontrabass wollen die Ohren und<br />

Sinne der Besucher verwöhnen und lassen ein Musikerlebnis der besonderen<br />

Art genießen. Kartenpreise: Erwachsene 10,- Euro, Jugendliche<br />

bis 18 Jahren 5,- Euro, Kinder bis 14 Jahren Eintritt frei.<br />

(WF, Fr., 27.8., 19.00 Uhr)<br />

* * *<br />

Buchlesung mit Autor Werner Weihrauch<br />

„Eine jüdisch-christliche Liebe“<br />

„Die Lebenswege zweier Freundinnen“ im Nachkriegsdeutschland<br />

zeichnet der Autor Werner Weihrauch in beeindruckende Art und Weise<br />

auf. Dabei hat er sein Augenmerk auf die vielfältigen Formen der<br />

Liebe und wie sie sich gegenüber den Schwierigkeiten, die vor allem<br />

von außen auf sie wirken, behaupten muss und kann. Im Anschluss<br />

der Autorenlesung kann das Buch erworben werden; 10 % des Erlöses<br />

gehen als Spende an die <strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong>.<br />

(SMH, Fr., 27.8., 10.00 Uhr; FS, Fr., 27.8., 16.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Film- und Videogruppe, Matthias Hoffmann, Armin Mattstedt<br />

„Indian Summer im SMH“ & „700 Jahre Blankensee“<br />

Indian Summer: Eine September-Veranstaltung im Park des St.-Michaels-Heims<br />

unter dem Titel „Indian Summer“ ist der Inhalt eines Kurzfilms,<br />

der den illuminierten Park, die Terrassenhalle mit der Big Band<br />

des <strong>Johannische</strong>n Bläserchores Berlin und die Besucherterrassen in<br />

ein romantisches Abendlicht tauchen.<br />

700 Jahre Blankensee: Die wenigsten <strong>Kirche</strong>ntagsbesucher kennen<br />

das dem Waldfrieden angrenzende Dorf Blankensee. Matthias Hoffmann<br />

hat anlässlich der 700-Jahr-Feier des 540-Seelen-Dorfes einen<br />

sehr informativen halbstündigen Film hergestellt. Mehrere Veranstaltungen<br />

zeigt der Film, darunter eine romantische italienische Nacht im<br />

Sudermannpark, Kostüm- und Dorftheater sowie ein Umzug unter anderem<br />

in historischen Trachten und Fahrzeugen. Dieser Film begleitet<br />

auch die Bewerbung Blankensees um den Europäischen Dorferneuerungspreises<br />

2010. Viele Johannes-Christen engagieren sich im Dorf<br />

Blankensee. – Dieser gelungene Film kann auf Wunsch auch käuflich<br />

erworben werden. (WF, Di., 24.8., 20.30 Uhr, SMH, Sa., 28.8., 14.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Film- und Videogruppe, Armin Mattstedt<br />

„Der Meister“ & „Visualisierte Passionsmusik“<br />

Nach dem bekannten Dokumentarfilm über Joseph Weißenberg „Der<br />

Meister“ schließt eine visualisierte Passionsmusik an, in welcher die<br />

Musik von Willy Stutte, die das Passionsspiel „So nehmt ihn hin“ be-


gleitet, mit eindrucksvollen Bildern aus der letzten Aufführung in 2005<br />

unterlegt sind.<br />

„Der Meister“: (WF, Mo., 23.8., 19.00 Uhr; SMH, Mo., 23.8., 19.30 Uhr)<br />

„Der Meister“ & „Visualisierte Passionsmusik“:<br />

(FS, Di., 24.8., 14.00 Uhr; SMH: Sa., 28.8., 20.30 Uhr)<br />

* * *<br />

<strong>Johannische</strong>s Amateur Theater<br />

Heiraten ist immer ein Risiko<br />

Inspektor Campbell versucht, kurz vor seiner Pensionierung noch zwei<br />

Fälle aufzuklären, an denen er schon seit Jahren erfolglos gearbeitet<br />

hat und die ihm noch immer schwer im Magen liegen. Doch wie bringt<br />

man einen gewieften sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte<br />

sechsfache Gattenmörderin zur Strecke? Campbell findet den Weg;<br />

er bringt sie beide zusammen. – Diese Komödie ist ein Remake einer<br />

Aufführung aus dem Jahre 1972, die zum Teil mit „alter“ sowie „neuer“<br />

Besetzung frisch inszeniert wurde.<br />

Aufführungen<br />

Samstag, 21. August, St.-Michaels-Heim, 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 25. August, St.-Michaels-Heim, 20.30 Uhr<br />

Freitag, 27. August, St.-Michaels-Heim, 16.30 Uhr<br />

Das Theaterstück wird darüber hinaus wiederholt im Kulturhaus Spandau,<br />

Mauerstraße 6, 13597 Berlin, Tel.: (030) 333 40 21, am Sa, 16.10.,<br />

20 Uhr sowie So., 17.10., 16 Uhr. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />

* * *<br />

Kabarett<br />

Entschleunigen Sie bitte!<br />

Auf die Besucher warten ein kabarettistischer Klamauk und eine satirische<br />

Selbstschau. Achtung: Nur mit Humor zu ertragen!<br />

(SMH, Do., 26.8., 20.00 Uhr; SMH, Do., 26.8., 21.30 Uhr)<br />

* * *<br />

Kunstausstellung<br />

„IRMA MAPE 2010“ – Kleine Ausstellung im SMH<br />

Aus den Bereichen Fotografie, Malerei und Objektkunst werden Arbeiten<br />

von verschiedenen Künstlern ausgestellt. Diese Gemeinschaftsausstellung<br />

geht in die fünfte Runde und variiert wie jedes Jahr mit den<br />

Themen und zum Verkauf dargebotenen Werken. Teile des Reinerlöses<br />

fließen dem <strong>Johannische</strong>n Sozialwerk e.V. zu.<br />

(SMH, Sa., 28.8., 15.00-19.00 Uhr)<br />

37


38<br />

Gastronomische Versorgung<br />

Während des johannischen <strong>Kirche</strong>ntages stellen die gastronomischen<br />

Einrichtungen im St.-Michaels-Heim, im <strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden<br />

und in der Friedensstadt den Teilnehmern ein reichhaltiges kulinarisches<br />

Angebot in verschiedenen Preiskategorien zur Verfügung. Die<br />

Öffnungszeiten sind:<br />

St.-Michaels-Heim<br />

Brasserie tägl. 7.00 bis 0.00 Uhr; 28.8., bis 23.00 Uhr<br />

Grill im Park täglich ab 17 Uhr; am 21. u. 22. 8. ab 15.00 Uhr; 24. 8. f.a.<br />

<strong>Kirche</strong>nzentrum Waldfrieden<br />

Pavillon täglich ab 15.30 Uhr<br />

22., 24. und 29. 8. ab 9.00 Uhr<br />

Nach den Gottesdiensten am 22., 24. und 29. 8. erfolgt die gastronomische<br />

Versorgung der Teilnehmer an Essensausgaben im Park.<br />

Friedensstadt<br />

Biergarten tägl. 12.00 bis 22.30 Uhr<br />

CaféTassé tägl. 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Reformkauf tägl. 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

(ab 8 Uhr Frischkornfrühstück, ab 12 Uhr Mittagessen)<br />

Einladung zum Erntedankfest<br />

Vom 24.-26.09.2010 findet das Erntedankfest auf Gut Schönhof statt.<br />

Ein umfang- und abwechslungsreiches Programm für Klein und Groß<br />

wird den zahlreichen Gästen geboten. Mit der beliebten Cover-Rockband<br />

Monte Cristo geht es am Freitagabend los. Schon in den vergangenen<br />

Jahren sorgte sie für immer mehr Gäste und Superstimmung.<br />

Am Samstag wird nach einem interessanten Vortrag der Weißwurstfrühschoppen<br />

direkt an der Hofmetzgerei eröffnet. Wer möchte, kann<br />

eine Busfahrt zum Brauerei- und Büttnereimuseum nach Bayreuth<br />

mitmachen oder sich an einer der angebotenen Wanderungen beteiligen.<br />

Natürlich lädt auch der Hof zum Verweilen ein. Nach fränkischer<br />

Musik zu Kaffee und Kuchen gibt es dann eine „heiße“ Benefizveranstaltung<br />

zugunsten zweier schwerstbehinderter Bürger und dem<br />

Kleinstheim Sommerland mit AfroSamba, einer Gruppe aus Bayreuth,<br />

die afrikanische und brasilianische Rhythmen darbietet. Zum „Tanz<br />

unter dem Erntekranz“ sind wir dann wieder auf fränkischen (Tanz-)<br />

Boden zurückgekehrt; die Funky Shadows sind auch wieder mit dabei.<br />

Der Erntedankgottesdienst am Sonntag um 11 Uhr ist zweifellos der<br />

eigentliche Grund und Höhepunkt des ganzen Festes. Wie immer gibt<br />

es danach einen Bauernmarkt an der Festhalle. Kutschfahrten, sowie<br />

Fahrten mit der Bayreuther Gartenbahn bieten zusätzlich nicht ganz<br />

alltägliche Fortbewegungsmöglichkeiten. Das gesamte Programm, die<br />

Kinderaktionen und nicht zu vergessen die leckeren Speisen und Getränke<br />

vom eigenen Hof und aus der Region, zumeist in Bio-Qualität,<br />

bieten für jeden Geschmack etwas Besonderes. Die Schönhofer freuen<br />

sich auf viele Besucher und fröhliches Miteinander beim Danksagen<br />

für die Ernte. Programm im Internet unter www.gut-schoenhof.de<br />

Gut Schönhof, 91344 Waischenfeld / OT Eichenbirkig, Tel.: (092 02) 954 00


In eigener Sache<br />

„Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und<br />

brachen das Brot hin und her in Häusern, nahmen die Speise und lobten<br />

Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim<br />

ganzen Volk. Der Herr aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der<br />

Gemeinde.“ Diese Worte aus der Apostelgeschichte beschreiben den<br />

Zustand der Urkirche Jesu Christi kurz nach deren Gründung. Zu dieser<br />

Einmütigkeit streben auch johannische Christen und laden ein, an der<br />

Gemeinschaft des <strong>Kirche</strong>ntags teilzunehmen, um gemeinsam in diese<br />

Einmütigkeit zu finden, dem Herrn zu loben und einander zu helfen.<br />

Es ist ein <strong>Kirche</strong>ntag von alle für alle, ein gegenseitiges Geben und<br />

Nehmen. Seine Durchführung ist nur aufgrund des ehrenamtlichen<br />

Engagements vieler freiwilliger Helfer möglich, die sich zum Teil schon<br />

seit Monaten intensiv auf die einzelnen Veranstaltungen vorbereiten<br />

oder auch dann noch mithelfen, wenn viele Besucher längst wieder<br />

zu Hause sind. Allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle ausdrücklich<br />

für ihr Engagement gedankt.<br />

Die Veranstaltungen sind bewusst kostenfrei beziehungsweise mit einem<br />

sehr niedrigen Eintrittspreis versehen worden, damit finanzielle<br />

Gründe einen Besuch nicht scheitern lassen. Dies geschieht auch in<br />

dem Wissen, dass viele Teilnehmer erhebliche Reisekosten auf sich<br />

nehmen, um diesen <strong>Kirche</strong>ntag erleben zu können.<br />

Wer die <strong>Kirche</strong>ntagsveranstaltung daher auch finanziell unterstützen<br />

möchte, kann dies in Form einer Spende tun. Diese kann bar in eine<br />

der aufgestellten Kollektenbüchsen oder per Überweisung auf folgendes<br />

Konto eingezahlt werden:<br />

Empfänger: JOHANNISCHE KIRCHE<br />

Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 100 205 00)<br />

Konto-Nr.: 301 44 00, Stichwort: <strong>Kirche</strong>ntag 2010<br />

Noch eine Bitte: Nicht immer sehen die Veranstalter und Helfer sofort,<br />

wenn irgendwo „Not am Mann“ ist. Über einen freundlichen Hinweis<br />

oder eine helfende Hand sind alle sehr dankbar.<br />

Darüber hinaus freuen sich alle Verantwortlichen auch über Anregungen<br />

und Kritik. Diese können an folgende Adresse geschickt werden:<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong>, Stichwort: <strong>Kirche</strong>ntag 2010, Teutonenstraße 14,<br />

14129 Berlin, Fon: (030) 80 40 26 52, Fax: (030) 80 40 26 53,<br />

E-Mail: info@johannische-kirche.org.<br />

Verabschieden möchten wir uns von allen Besuchern, Gästen und<br />

Freunden mit dem Leitspruch des St.-Michaels-Heimes:<br />

„Friede dem, der kommt,<br />

Freude dem, der hier verweilt,<br />

Segen dem, der weiterzieht.“<br />

<strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

P.S.: Wie immer gilt: „Änderungen vorbehalten!“ und auch Irrtümer sind<br />

leider nicht zu vermeiden. Während des <strong>Kirche</strong>ntags geben aktuelle<br />

Informationstafeln Auskunft über das Programm. Dieses wird auch im<br />

Internet unter www.johannischer-kirchentag.de veröffentlicht.<br />

39

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!