2013-03-nkb - Neustadt an der Orla

Amtsblatt der Stadt Neustadt an der Orla 8. Februar 2013 Jahrgang 24 / Nummer 3 

Konzertabend 

Andreas Moritz 

spielt im Rathaussaal 

Seite 3 

Souveräner Sieg 

Orlatal-Gymnasium gewinnt 

Schulamtsfinale im Tischtennis 

Seite 9 

Erfolgreich 

„Kleine Strolche“ 

gewinnen Backwettbewerb 

Seite 9

Seite 2 Neustädter Krei#bote 03 /2013 

Notrufnummern und 

Havariedienste 

Ärztlicher Notfalldienst 

116 117 

Polizei 110 

Feuerwehr 112 

Rettungsleitstelle Saalfeld 

0 36 71 / 99 00 

Giftnotruf 03 61 / 73 07 30 

Frauenschutzhaus 

Rudolstadt 0 36 72 / 34 36 59 

Gera 03 65 / 5 13 90 

Schleiz 0174/5 64 70 19 

Stadtwerke Neustadt (Orla) 2 47 47 

Zweckverband Wasser/Abwasser 

0 36 47 / 4 68 10 oder 0171 / 3 66 23 25 

E.ON Störungsdienst 

0180 / 2 69 69 61 

Beratungsstellen 

Diakonieverein e.V. 

Familienberatungsstelle 5 19 84 

Suchtberatungsstelle 5 19 86 

Jugendhilfe, Bildungswerk Blitz e.V. 

2 40 84 oder 0176 / 23 31 34 07 

Behindertenberatung, 

Kreisverband f. Behinderte e.V. 

0 36 63 / 42 28 86 

Neue Arbeit Neustadt e.V. 28 90 

Hilfe für Kriminalitätsopfer, 

WEISSER RING 8 49 53 

IMPRESSUM 

Neustädter Krei#bote 

Amtsblatt der Stadt Neustadt an der Orla 

Herausgeber: Stadt Neustadt an der Orla 

Verantwortlich für den amtlichen Teil: 

Der Bürgermeister der Stadt Neustadt an der Orla 

Arthur Hoffmann, Markt 1, 07806 Neustadt an der Orla 

Redaktion: 

Kulturamt, Markt 1, 07806 Neustadt an der Orla, 

Telefon: 03 64 81 / 8 51 20, Fax: 8 51 04 

E-Mail: info@neustadtanderorla.thueringen.de 

(v. i. S. d. P.: Arthur Hoffmann) 

Verlag: Verlagsbüro Hans-Jürgen Mähne, 

Südstr. 12, 07806 Neustadt an der Orla, 

Telefon: (03 64 81) 5 16 15, Fax: 5 16 23; 

E-Mail: nkb.maehne@t-online.de 

Druck: Emil Wüst & Söhne, 07570 Weida 

Anzeigen: Verlagsbüro Hans-Jürgen Mähne, 

Südstr. 12, 07806 Neustadt an der Orla, 

Telefon: (03 64 81) 5 16 15, Fax: 5 16 23; 

E-Mail: nkb.maehne@t-online.de 

Anzeigenpreisliste Nr. 2 (gültig ab 01.01.2002). 

Jegliche gewerbliche Reproduktion, insbes. der 

Anzeigen, ist nur mit schriftlicher Genehmigung 

des Verlages gestattet. 


Amtsblatt der Stadt Neustadt an der Orla erscheint 14-tägig kostenlos 

(jeweils in der geraden Woche) und wird an alle Haushalte 

der Stadt Neustadt an der Orla verteilt. Einzelexemplare sind im 

Kulturamt der Stadtverwaltung ebenfalls kostenlos erhältlich. 

Bei Bedarf können Einzel exemplare zum Preis von 1,80 EUR 

(inklusive Porto) beim Kulturamt, Markt 1, 07806 Neustadt an der 

Orla bestellt oder abonniert werden. Für unverlangt eingesandte 

Manuskripte, Unterlagen und Fotos sowie die Richtigkeit der 

im „Neustädter Kreisbote“ erschienenen Beiträge übernehmen 

Herausgeber und Verlag keine Gewähr. Redaktionelle Änd. mögl. 

Für Druckfehler keine Haftung. · Auflage: 5.160 Exemplare 

Veranstaltungen und Service 

Freitag, 08.02.2013, 21.00 Uhr 

Blue Night Party der Blue Angels in der 

Stadthalle Neustadt an der Orla 

Samstag bis Dienstag, 

09.02. bis 12.02.2013 

„Die 4 tollen Tage“ des Duhlendorfer Karnevals 

der Karnevalgesellschaft „Duhlendorf“ 

Neustadt (Orla) e.V., www.duhlendorf.com 

16.00 Uhr – Fahnenhissung auf dem 

Marktplatz 

19.30 Uhr - Auftakt der 4 tollen Tage in 

der Sport- und Festhalle 

20.30 Uhr - Karnevalstrubel für Junggebliebene 

(Ü30) im Wotufa-Saal 

Samstag, 09.02.2013, 8.30 Uhr 

Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen 

für Führerscheinbewerber“ in der Johanniter 

Unfallhilfe e.V., Anmeldungen unter 

03 64 81 / 29 90 

Sonntag, 10.02.2013 

Büffet zum Umzugs-Sonntag im Ringhotel 

„Schlossberg“ 


14.00 Uhr – Großer Karnevalsumzug 

durch die Neustädter Innenstadt 

18.00 Uhr – Närrische Ausgelassenheit in 

der Sport- und Festhalle 

Montag, 11.02.2013 

11.00 Uhr – 35. Tauziehen (ge)wichtiger 

Leute auf dem Marktplatz 

19.30 Uhr – Rosenmontagstrubel im 

Wotufa-Saal 

Montag, 11.02.2013, 14.00 Uhr 

Rosenmontagsball im Club der Volkssolidarität 

Pößneck „Betreutes Wohnen am 

Orlapark“ Neustadt (Orla) 

Dienstag, 12.02.2013 

Wanderung der Neustädter Wanderfreunde, 

Faschingswanderung mit Einkehr 

(10 km) 

Dienstag, 12.02.2013, 19.00 Uhr 

Fastnachtstreiben mit humorvollem Abschied 

des 59. Duhlendorfer Karneval mit 

Feuerwerk im Wotufa-Saal 

Dienstag, 12.02.2013, 19.30 Uhr 

Treffen des Katastrophenschutz-Sanitätszuges 

in der Johanniter Unfallhilfe e.V. 

Donnerstag, 14.02.2012, 14.30 Uhr 

Tanz für Junggebliebene mit „Der Einsame 

Trommler“ im Buteile-Park, Reservierung 

bis 08.02.2013 unter 03 64 81 / 84 00 90 

Donnerstag, 14.02.2013, 18.00 Uhr 

Candle-Light-Dinner zum Valentinstag 

im Buteile-Park, Reservierung bis 

08.02.2013 unter 03 64 81 / 84 00 90 

Donnerstag, 14.02.2013, 18.00 Uhr 

Valentinstag – Ein romantischer Abend 

am Kamin und schöner Musik in der Gaststätte 

„Heinrichs-Ruhe“ 


Jahreshauptversammlung des Sozialverband 

VdK, Ortsverband Neustadt im Club 

der Volkssolidarität Pößneck „Betreutes 

Wohnen am Orlapark“ Neustadt (Orla) 


3. Gala-Abend des Carnevals Club Molbitz 

im TEWA-Saal, www.ccmolbitz.de 


Kinderfasching der Karnevalgesellschaft 

„Duhlendorf“ Neustadt (Orla) e.V. im 

Wotufa-Saal, Ziegenrücker Straße 6, 

www.duhlendorf.com 

Freitag bis Sonntag, 

22. bis 24.02.2013, jeweils 12.00 Uhr 

Spezielles von und mit Fisch aus heimischen 

Gewässern in der Gaststätte 

Heinrichs-Ruhe“ 


Klavierabend im Rathaussaal mit Andreas 

Moritz, Leipzig 


1. Gala-Abend der Karnevalgesellschaft 

„Duhlendorf“ Neustadt (Orla) e.V. in der 

Sport- und Festhalle, www.duhlendorf. 

com 




Sonntag, 24.02.2013, 9.30 Uhr 

Tauschtag des Briefmarkenverein Neustadt 

(Orla) im Hotel „Stadt Neustadt“ 

Sonntag, 24.02.2013, 14.33 Uhr 

Sonntagsgala des Carnevals Club Molbitz 



Wanderung der Neustädter Wanderfreunde, 

Winterwanderung (12 km) 

Donnerstag und Freitag, 28.02. und 

01.03.2013, jeweils ab 12.00 Uhr 

Großes traditionelles Schlachtfest in der 

Gaststätte „Heinrichs-Ruhe“ 

Freitag, 01.03.2013, 19.30 Uhr 

Weltgebetstag der Frauen in der katholischen 

Kirche St. Marien 

Samstag, 02.03.2013, 17.00 Uhr 

Musikalischer Bläser-Gottesdienst in der 

Hospitalkirche 


2. Gala-Abend der Karnevalgesellschaft 

„Duhlendorf“ Neustadt (Orla) e.V. in der 

Sport- und Festhalle, www.duhlendorf. 

com 




Sonntag, 03.03.2013 

Familienbüffet im Ringhotel „Schlossberg“

03 /2013 Neustädter Krei#bote Seite 3 

Kulturabend – Kabarett mit Uli Masuth 

Am Donnerstag, dem 14. März 2013 gastiert 

der bekannte Kabarettist Uli Masuth 

im E-K-Z Familienzentrum in Triptis. 

Uli Masuth ist auf den Kabarettbühnen 

Deutschlands und der Schweiz 

unterwegs, hat eine schwarze Seele 

und produziert schwarze Pointen. 

Die Zeitungen vergleichen ihn gerne mit 

Werner Fink, Dieter Hildebrandt und Hanns 

Dieter Hüsch, aber er hat seinen ganz eigenen, 

unverwechselbaren Stil gefunden. 

Er nutzt nicht nur den „Degen“ Ironie, sondern 

auch das mächtige Schwert „Sarkasmus“, 

sein Stil ist ziel- und treffsicher, 

geistvoll und respektlos auf erstaunlich 

hohem Niveau. 

Er ist ein charmanter „Boshaftigkeitenplauderer“, 

der sein Publikum bestens 

zu unterhalten weiß und dessen Lachmuskeln 

aufs Äußerste strapaziert. 

Ein Programm, wie man es von ihm kennt: 

tagespolitisch aktuell, mit Klavier, aber 

ohne Gesang! 

Karten gibt es im Vorverkauf für 10,00 EUR 

über die Geschäftsstelle des Diakonieverein 

Orlatal e.V. 03 64 81 / 59 30 und die Kindertagesstätte 

in Triptis 03 64 82 / 3 22 01 bei Frau 

Walter. 

Beethovens Mondscheinsonate zum 

Klavierkonzert im Rathaussaal 

Der Leipziger Pianist Andreas Moritz 

spielt am 22. Februar um 19.30 Uhr einen 

Klavierabend im Neustädter Rathaussaal. 

Zu hören sind Ludwig van Beethovens 

Sonate cis-Moll op. 27, Nr.2, Frederick 

Chopins Impromptu As-Dur op. 29 und 

Fis-Dur op. 36, die Arabeske C-Dur op. 

18 von Robert Schumann sowie die Novellette 

D-Dur op. 21, Nr. 2. Des Weiteren 

erklingen Eigenkompositionen und die 

„Estampes“ von Claude Debussy. 

Andreas Moritz studierte an der Hochschule 

für Musik und Theater „Felix Mendelssohn 

Bartholdy“ Leipzig Klavier bei 

Prof. Rudolf Fischer (Weiterbildung bei 

Prof. Herbert Sahling) sowie Komposition 

bei Günter Neubert. Er arbeitet seit 1987 

als freischaffender Pianist, Komponist, 

Chorleiter und Klavierpädagoge. Seit 

1991 ist er im Lehrauftrag an der Universität 

Leipzig sowie an der Hochschule für 

Musik und Theater „Felix Mendelssohn 

Bartholdy“ tätig. Durch seine Tätigkeit 

als Chorleiter arbeitet Andreas Moritz 

außerdem seit vielen Jahren mit dem 

Westsächsischen Symphonieorchester 

zusammen. Andreas Moritz ist jährlich 

mit einem neuen Klavierprogramm zu 

erleben, das Werke der Klassik, der Romantik, 

des Impressionismus und eigene 

Klavierwerke enthält. 

Karten für dieses Konzert gibt es für 

10 EUR im Vorverkauf im Kultur- und 

Tourismusamt. 

Dauerveranstaltungen 

Ausstellung im Museum 

für Stadtgeschichte, Kirchplatz 7 

Die Gesichter einer Stadt. 

Neustadts bekannte Häuser 

und ihre Geschichte 

verlängert bis 24. Februar 2013 

Ausstellung in den Geschäftsräumen 

der Raiffeisen-Volksbank, 

Topfmarkt 5, der Treukontax 

Steuerberatungsgesellschaft mbH, 

Schleizer Str. 15c, 

und der WohnRing AG, Markt 13/14 

Werke vom Neustädter Mal- und 

Zeichenzirkel e.V. 

Fahnenweihe, Gesandtenabholung 

und Tauziehen 

Foto: Jahn 

Duhlendorf hat nicht nur Veranstaltungen 

in den Sälen zu bieten. Mit zahlreichen 

Außenveranstaltungen stellt die Gesellschaft 

während der 4 tollen Tage fast ein 

tagesfüllendes Programm für Groß und 

Klein zusammen, welches sich sehen lassen 

kann und in seiner Form wohl auch 

einzigartig ist. 

Die Fahnenweihe mit Hissung der Duhlendorfer 

Fahne auf dem Markt am Faschingssamstag 

um 16.00 Uhr ist seit 

Langem Tradition. Nicht nur die Neustädter 

Gruppen und Garden sind dabei 

anwesend, sondern auch (fast) alle am 

Umzug Teilnehmenden. Jede Standarte 

einer Gruppe erhält dabei eine Fahnenschleife. 

Diese dokumentiert die Teilnahme 

am Umzug. 

Bevor es am Sonntag dann zum großen 

Umzug durch die Altstadt geht, müssen 

am Vormittag die „Gesandten“ am 

Bahnhof in Empfang genommen und zum 

Marktplatz geleitet werden. Die Beatles 

von Duhlendorf (BVD) gestalten dazu un-


ter einem Motto einen Wagen und bringen 

mit spitzer Zunge die letzten Neuigkeiten 

in ihrer Rede auf den Marktplatz mit – eine 

wirklich schöne Tradition, die man sich 

nicht entgehen lassen sollte. 

Zum 35. Male heißt es am Rosenmontag 

„TAUZIEHEN (ge)wichtiger Leute auf dem 

Marktplatz“. Die neben dem Umzug am 

Faschingssonntag zweitgrößte Außenver- 

Stadtgespräche 

im Straßencafé 

Mit der Ausstellung „Die Gesichter einer Stadt – Neustadts 

bekannte Häuser“ möchten wir Sie am 15.02.2013 von 15.00 

bis 17.00 Uhr ins Museum für Stadtgeschichte einladen, über 

Vergangenes zu plaudern. 

Das extra dafür im Museumssaal eingerichtete Straßencafé inmitten 

der Ausstellung, bietet allen bei Blechkuchen und Kaffee, 

gemeinsam Erinnerungen unserer Stadt zu wecken, auszutauschen 

und weiter zu geben. 

Bilder aus der Sammlung des Stadtarchivs von Dr. Ehrlicher 

aus der Zeit von 1927 bis 1939, die auf einer großen Leinwand 

gezeigt und erläutert werden, geben dabei genügend Anreiz, 

sich an einer lebendigen Diskussion zu beteiligen. 

Gospel-Workshop in Neustadt 

Vielleicht gehörst du dem Personenkreis an, der zwar gern singt, 

aber der einzige Ort wo du dich traust ist die Dusche. Oder aber 

du würdest schon gern in einem Chor singen, zweifelst aber, ob 

die Leute passen und es dir gefallen würde, in der Gemeinschaft 

zu singen. Dann ist der Gospel-Workshop genau richtig für dich. 

Dort braucht der Duschsänger nicht mehr allein unter dem warmen 

Nass zu singen und der Zweifler wird vielleicht feststellen, 

dass gemeinsames Singen jede Menge Spaß bereiten kann. 

Der Workshop findet vom 8. März bis 10. März 2013 im Gemeindehaus 

der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde von Neustadt 

statt. Die Leiter sind Thomas Piontek – Kirchenmusiker in Weißenfels 

– und Michael Eimann – freischaffender Musiker aus 

Halle (Saale); beide sind Mitglieder der Vocalband der besonderen 

Art „SLIXS“. Krönung wird ein gemeinsames Konzert aller 

Workshopteilnehmer sein. Und wer weiß, vielleicht bekommt 

der eine oder andere Lust auf mehr. 

Info´s zur Anmeldung und zum Ablauf entnehmt ihr bitte der 

Anzeige. 

Traut euch, wir freuen uns auf alle, die Freude am Singen haben! 

anstaltung zieht jährlich über 1000 Besucher 

an. Fast einmalig ist das Spektakel, 

bei dem sich Männer- und Frauengruppen 

mit einem langen Tau über den Marktplatz 

ziehen, 11.00 Uhr ist Beginn. Organisiert 

und auf die Beine gestellt wird das Tauziehen 

seit einigen Jahren durch den TMG. 

Interessierte (Neu-) Gruppen können sich 

jederzeit beim TMG oder Duhlendorfer 

Elferrat melden. 

Neuigkeiten, Informationen und natürlich 

den Kartenshop können Sie jederzeit unter 

www.duhlendorf.com aufrufen. 

Auf unserer Facebook Seite unter www. 

facebook.com/duhlendorf können Sie mit 

uns interaktiv kommunizieren und sind als 

„Freund“ immer dabei.


Ferienprogramm der Neuen Arbeit Neustadt (Orla) e.V. 

Liebe Kinder, liebe Eltern. 

Ein abwechslungsreiches Ferienprogramm 

für alle Kinder nach anstrengenden 

Unterrichtstagen bietet die Neue 

Arbeit Neustadt (Orla) e.V. an. Die Öffnungszeiten 

sind von 9.00 Uhr bis 16.00 

Uhr. Unsere MitarbeiterInnen sorgen mit 

folgendem Programm für Spaß und gute 

Laune: 


Wintersportfest mit (Schnee)ballweit- und 

Zielwurf, Geschicklichkeitslauf, Vorlesen 

mit Märchenraten; es gibt kleine Preise 

zu gewinnen 


Wer weiß, wo es langgeht? Die Suche 

nach der Schatzkiste auf dem Gelände 

der Neuen Arbeit 

Mittwoch, 20.02.2013 

Besuch bei der Neustädter Feuerwehr, 

Gesellschafts- und Ratespiele 

Donnerstag, 21.02.2013 

Eislauf oder Kegelbahn (entsprechende 

Schuhe bitte mitbringen); 

DVD-Nachmittag (bringt eure Lieblings- 

DVD mit) 

Nachrichten aus dem Rathaus 

Thüringen Magazin 2013 und neue Themenprospekte 

im Kulturamt erhältlich 

Mit einem ungewöhnlichen Blick in den 

„Urwald“ Hainich macht der Titel des neuen 

Magazins neugierig auf das Reiseland 

Thüringen. Mit großzügigen Bildstrecken 

und lebendigen Reportagen nimmt das 

Thüringen Magazin 2013 die Leser mit auf 

Entdeckungsreise durch das Urlaubsland 

Thüringen. 

Wagners Wartburg-Trip, eine spannende 

Begegnung mit Henry van de Velde, 

Wandern mit Weitsicht oder die Tour zur 

Kultur sind nur einige der Reportagen zu 

Thüringen. Außerdem wird erzählt, welche 

Schätze das Barocke Universum in 

Gotha präsentiert, wie eine Burg „unter 

Verkehrsbeschränkungen aufgrund des 

stattfindenden Karnevalsumzuges am 

10.02.2013 in Neustadt an der Orla 

Der diesjährige Neustädter Karnevalsumzug 

am 10.02.2013 hat den gleichen traditionellen 

Streckenverlauf wie jedes Jahr: 

- Karl-Liebknecht-Straße 

- Ernst-Thälmann-Straße 

- Pößnecker Straße 

- August-Bebel-Straße 

- Mühlstraße 

- Rodaer Straße 

- Marktplatz. 

Folgende Hinweise sollten beachtet werden: 

- Ab 10.00 Uhr gilt generelles Haltverbot 

entlang der gesamten Umzugsstrecke. 

Bei Nichteinhaltung erfolgt ein kostenpflichtiges 

Abschleppen. 

- Ab 12.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr (nach erfolgter 

Grobreinigung) ist die Innenstadt 

gesperrt. Auch auf der gesamten Umleitungsstrecke 

ist das Parken verboten. 

Wir weisen eindringlich darauf hin, dass 

die gesperrten Straßen erst nach der 

Reinigung für den Verkehr wieder freigegeben 

werden! 

- Verlegung der Bushaltestellen: ab 12.00 

Uhr entfällt die Haltestelle Richtung Pößneck 

in der Hugo-Hartung-Straße und 

Goethestraße und wird in die Arnhaugker 

Straße oder Busbahnhof umverlegt. 

- Parkplätze stehen auf dem Parkdeck, 

in der Hugo-Hartung-Straße (ehem. 

Industrieküche), Am Eiskellerplatz, Am 

Stadtweg, in der Ludwig-Jahn-Straße, 

Festplatz an den „Bürgerwiesen“ sowie 

auf den Parkflächen der Supermärkte 

zur Verfügung. 

Ergänzung: 

Entlang der Umzugsstrecke Kreuzung 

Ernst-Thälmann-Straße/Orlagasse und 

ehem. Volkshaus (gegenüber Stadtwerke) 

wird jeweils eine Toilette aufgestellt. 

Freitag, 22.02.2013 

Wir basteln schöne Dinge mit Zierkies 

oder bemalen Holzquirle. Wer möchte, 

kann auch einen Kuchen backen. 

Voranmeldung gerne unter Telefon: 

03 64 81 / 28 90 (Frau Lautenschläger, 

Frau Martin-Santos) 

Alle Kinder, auch Kurzentschlossene, sind 

herzlich willkommen. 

Eigene Ideen können gern eingebracht 

werden. Bitte beachten, am Donnerstag 

fallen Eintrittsgelder an. Für Essen und 

Getränke werden täglich 2,50 EUR / Kind 

berechnet. 

Wasser geht“ oder wo Wohlgefühl und 

Gesundheit gefördert werden. Ergänzt 

werden die Reportagen durch praktische 

Übersichten, z.B. zu Erfurt und Weimar, 

Burgen und Schlössern, den Veranstaltungshöhepunkten 

im Rahmen des Thüringen-Jahres, 

zum Rennsteig oder den 

Thüringer Fernradwegen. 

Auch unsere schöne Stadt Neustadt 

(Orla) mit dem Cranach-Altar in der St. 

Johanniskirche wird in den Prospekten 

vorgestellt. Die neuen Thüringer Prospekte 

sind ab sofort in der Touristinformation 

Neustadt (Orla) erhältlich. 

Hinweis auf fällige 

Grundsteuern 

Die Grundsteuern und die Vorauszahlung 

der Gewerbesteuern 

des I. Quartals 2013 werden zum 

15.02.2013 fällig. 

Die zu zahlenden Beträge sind den 

zuletzt erteilten Bescheiden zu entnehmen. 

Wir bitten alle Steuerzahler bei Überweisungen 

und Einzahlungen Ihre 

Kassenzeichen anzugeben. 

Bei erteilter Bankeinzugsermächtigung 

sollte auf ausreichende Kontodeckung 

geachtet werden. 

Durch Rückbuchungen entstehende 

Gebühren sind zu erstatten. 

Sollte die Bankverbindung geändert 

worden sein, ist dies der Stadtverwaltung 

Abteilung Steuern rechtzeitig vor 

dem Steuertermin mitzuteilen. 

Um Mahnungen zu vermeiden, bitten 

wir um pünktliche Einzahlung.


Die Volkshochschule 

informiert 

Programm Frühjahr/ Sommer 2013 

Das neue Programmheft Ihrer 

Volkshochschule ist erschienen. 

Es ist an öffentlichen Orten als 

Auslage erhältlich. 

Unter anderem: - in allen Filialen 

der Kreissparkasse Saale-Orla, - 

Krankenkassen, - Arztpraxen, 

- Stadtinformationen und Bürgerbüros 

der Stadt-/ Gemeindeverwaltungen 

- Einrichtungen des Landratsamtes 

des Saale-Orla-Kreises. 

Außerdem stellen wir Ihnen das 

Programmheft natürlich auf der 

Internetseite Ihrer Volkshochschule 

unter www.vhs-sok.de 


Sie können sich für Kurse im Kulturamt der Stadt Neustadt 

anmelden unter der Telefonnummer: 03 64 81 / 8 51 20. 

Ihre Familienanzeige im 


erreicht in Neustadt alle Haushalte. 

Verlagsbüro Hans-Jürgen Mähne 

Südstr. 12 · 07806 Neustadt an der Orla 

Telefon: 03 64 81 / 5 16 15 · Fax: 5 16 23 · nkb.maehne@t-online.de 

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seit 1990 Ihr kompetenter 

und zuverlässiger Partner 

bei einem Trauerfall 

Es ist schwer und tut so unsagbar weh, wenn man einen lieben 

Menschen verliert. Um so wichtiger ist es, wenn man in so einer 

Situation nicht allein gelassen wird. Wir helfen Ihnen kompetent, 

umfassend, zuverlässig und seriös. Denn Ihr uns entgegengebrachtes 

Vertrauen ist für uns Verpflichtung. 

Wenn Sie uns brauchen, sind wir für Sie Tag und Nacht da. 

Sie erreichen uns ständig. 

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Selbstverständlich kommen wir auch zu Ihnen nach Hause und 

helfen Ihnen in der für Sie so schweren Zeit. 

Standesamtliche Nachrichten 

Sterbefall: 

Oliver Schöpke, zuletzt wohnhaft in 

Neustadt an der Orla, ist im Alter von 31 Jahren 

am 14.01.2013 verstorben. 

Ursula Dyckow, geb. Schubert, zuletzt wohnhaft in 

Neustadt an der Orla-Molbitz, ist im Alter von 92 Jahren 

am 18.01. 2013 verstorben. 

Friedrich Seifert, zuletzt wohnhaft in 



Ulrich Müller, zuletzt wohnhaft in 



Andreas Engelmann, zuletzt wohnhaft in 



Marga Trinkl, geb. Redslob, zuletzt wohnhaft in 



Wir gratulieren 

Wir gratulieren allen Jubilaren, die in der Zeit vom 25. Januar 

bis zum 7. Februar 2013 Geburtstag hatten, nachträglich und 

wünschen alles Gute 

zum 75. Geburtstag 

Frau Elfriede Pöhler, Florian-Geyer-Straße 10, am 30.01.2013 

Frau Waltraud Bergk, Th.-Müntzer-Str. 54, am 02.02.2013 

Herrn Heinrich Gumpert, Am Gries 29, am 02.02.2013 

Herrn Hugo Hoffmann, Neustädter Straße 3, am 02.02.2013 

Frau Helga Zinkel, Gerberstraße 9, am 03.02.2013 


Herrn Erich Lenz, Friedhofstraße 15, am 29.01.2013 

Frau Caroline Scheube, Str. des Friedens 7, am 29.01.2013 

Frau Gertrud Oechsner, L.-Frank-Str. 1, am 05.02.2013 

Frau Brigitte Selendt, Gartenstraße 15, am 07.02.2013 


Frau Ilse Hehne, Bertolt-Brecht-Straße 3a, am 03.02.2013 


Frau Edeltraud Richter, Orlagasse 29, am 26.01.2013 

Herrn Rolf Fundheller, Friedhofstraße 14, am 01.02.2013 

Herrn Lothar Hinreiner, Rathenaustraße 15, am 03.02.2013 


Herrn Herbert Schmidt, Th.-Müntzer-Str. 12, am 01.02.2013 

Frau Irmgard Kretschmer, Arnshaugk 17, am 04.02.2013 


Herrn Horst Rohrmann, Friedhofstraße 17, am 27.01.2013 

Frau Gerhilde Bauer, Lichtenauer Weg 2, am 03.02.2013 

Frau Marlis Schüler, Centbaumweg 6, am 06.02.2013 

Frau Christa Sörgel, Pößnecker Straße 43, am 06.02.2013 


Herrn Horst Bauer, Lichtenauer Weg 2, am 31.01.2013 

Frau Regine Pschiebl, Am Graben 12, am 03.02.2013 


Herrn Johannes Neumeister, Am Gries 29, am 03.02.2013 


Frau Johanna Rühlmann, Orlagasse 29, am 05.02.2013 

Frau Anneliese Blöthner, Orlagasse 29, am 06.02.2013 


Frau Else Martha Seeliger, E.-Th.-Straße 7, am 29.01.2013

DER STADT NEUSTADT AN DER ORLA 

8. Februar 2013 Nummer 03 / 2013 24. Jahrgang 

Beschlussprotokoll über die 35. Sitzung des Finanz- und Liegenschaftsausschusses 

der Stadt Neustadt an der Orla am 21.01.2013 

öffentlicher Teil: 

FuLA/312/35/13 

Die Niederschrift aus der 34. Sitzung des Finanz- und Liegenschaftsausschusses 

vom 10.12.2012 (öffentlicher Teil) 

wird durch die Ausschussmitglieder genehmigt. 

Abstimmung: 7 Ja-Stimmen 

0 Gegenstimmen 

1 Stimmenthaltung 

FuLA/313/35/13 

Der Finanz- und Liegenschaftsausschuss beschließt die Bezuschussung 

der Neuen Arbeit Neustadt (Orla) e.V. im Jahr 

2013 in Höhe von 10.000,00 EUR zweckgebunden für die 

Holz- und Kreativwerkstatt Neustadt. 



3 Stimmenthaltungen 

nichtöffentlicher Teil: 

FuLA/314/35/13 

Die Niederschrift aus der 34. Sitzung des Finanz- und Liegenschaftsausschusses 

vom 10.12.2012 (nichtöffentlicher 

Teil) wird genehmigt. 



1 Stimmenthaltung 

Neustadt an der Orla, 23.01.2013 

Dr. Rebelein 

stellv. Vorsitzender des Finanz- und 

Liegenschaftsausschusses 

Beschlussprotokoll über die 22. Sitzung des Hauptausschusses 

der Stadt Neustadt an der Orla am 22.01.2013 

öffentlicher Teil: 

HA/77/22/13 

Die Mitglieder des Hauptausschusses genehmigen die Niederschrift 

aus der 21. Sitzung des Hauptausschusses vom 

20.11.2012 (öffentlicher Teil) in der vorliegenden Form. 

Abstimmung: 5 Ja-Stimmen (einstimmig) 

nichtöffentlicher Teil: 

HA/78/22/13 

Die Mitglieder des Hauptausschusses genehmigen die Niederschrift 

aus der 21. Sitzung des Hauptausschusses vom 

20.11.2012 (nichtöffentlicher Teil) in der vorliegenden Form. 

Abstimmung: 5 Ja-Stimmen (einstimmig) 

Aktuelle Termine für die Sitzungen des Stadtrates 

und der Ausschüsse der Stadt Neustadt (Orla) 

25.02.2013 18.30 Uhr Bau- und Umweltausschuss 

04.03.2013 18.30 Uhr Finanz- und Liegenschaftsausschuss 

07.03.2013 19.00 Uhr Ausschuss Bildung, Kultur und Soziales 

12.03.2013 18.00 Uhr Hauptausschuss 

21.03.2013 19.00 Uhr Stadtratssitzung 

Neustadt an der Orla, 23.01.2013 

A. Hoffmann 

Bürgermeister 

Die Sitzungen finden im Rathaus der Stadt Neustadt an der Orla, Markt 1, statt. 

Die Tagesordnungen sowie evtl. geänderte Anfangszeiten zu den jeweiligen Sitzungen entnehmen Sie bitte den Schaukästen. 

Änderungen sind vorbehalten. 

Sprechstunde für die Schiedsstelle der Stadt Neustadt (Orla) 

Dienstag, den 5. März 2013, 17.00 bis 18.00 Uhr · Museum, Kirchplatz 7 

Ende der Amtlichen Mitteilungen



Frau Charlotte Franke, Willy-Dolge-Weg 2, am 26.01.2013 


Frau Frida Schauer, Th.-Müntzer-Straße 26, am 29.01.2013 

In Moderwitz 

Zum 75. Geburtstag 

Herrn Horst Lüdtke, An der Kirche 3, am 04.02.2013 

In Breitenhain 


Herrn Ewald Roßner, Breitenhain 15, am 01.02.2913 


Frau Annerose Schmidt, Breitenhain 1, am 31.01.2013 

Aus dem Stadtgeschehen 

Das Forstamt Neustadt 

informiert zu den Terminen 

forstlicher Fördermittel 

Waldeigentümer können in Abstimmung mit den Revierleitern 

auch im Jahr 2013 über das Forstamt forstliche Förderzuschüsse 

beantragen. 

Es sind dabei folgende Termine zu beachten: 

- 28. Februar für Frühjahrsaufforstungen (Antrag auf vorzeitigen 

Maßnahmebeginn) 

- 15. Mai Anträge für Waldumweltmaßnahmen (WUM), Wegebau 

und Einkommensverlustprämie 

- 30. Juni für Herbstaufforstungen, Kulturpflegen und weitere 

Pflegemaßnahmen 

Die Einkommensverlustprämie ist über die Laufzeit jährlich neu 

zu beantragen! 

Sämtliche Antragsformulare erhalten Sie von den Revierleitern 

oder auch über das Forstamt. 

Mit der Veröffentlichung der neuen Förderverordnung stehen 

auch für die Folgejahre wiederum forstliche Fördergelder zur 

Verfügung. 

Einladung zur 

Mitgliederversammlung 

Der Vorstand der FBG „Dürrbachgrund“ lädt alle Mitglieder zur 

jährlichen Mitgliederversammlung mit Nachwahl des Vorstandes 

am 22. Februar 2013 um 18.00 Uhr, in den Landgasthof „Zur 

Linde“ nach Dreba ein. 

Tagesordnung: 

- Eröffnung und Begrüßung durch den Versammlungsleiter 

- Feststellung der Beschlussfähigkeit 

- Bericht des Vorstandes durch den Vorsitzenden 

Gerd Günther 

- Aufnahme neuer Mitglieder und Information zum Ausschluss 

von Mitgliedern 

- Bericht der Kassenprüfer zum Haushaltsjahr 2011 

- Erläuterungen der Satzungsänderungen 

- Anfragen und Diskussion 

- Abstimmung zur Entlastung des Vorstandes zum Haushaltsjahr 

2011 

- Wahl der Wahlkommission 

- Nachwahlen des Vorstandes 

- Vortrag zu dem Thema 300 Jahre Nachhaltigkeit 

- Bekanntgabe des Wahlergebnisses 

- Konstituierende Sitzung des neu gewählten Vorstandes 

- Schlusswort 

Einlass für die Beitragskassierung von Mitgliedern, die nicht 

am Abbuchungsverfahren teilnehmen, ist bereits ab 16.30 Uhr. 

Nichtmitglieder haben sich durch eine Vollmacht des Mitgliedes, 

das sie vertreten, auszuweisen. 

Liebe Mitglieder, 

seit der letzten Mitgliederversammlung wurden durch den Vorstand 

das betreuende Forstamt und unsere Revierförster große 

Anstrengungen unternommen, um das Ziel einer eigenständigen 

Holzvermarktung zu erreichen. Dazu sind Rahmenbedingungen 

erforderlich, die ein schnelles Reagieren des Vorstandes auf 

Veränderungen des Holzmarktes erfordern. 

Wir bitten alle Mitglieder um eine rege Teilnahme an unserer 

Mitgliederversammlung. 

gez. Gerd Günther – Vorsitzender 

Kindergärten und Schulen 

Waldweihnacht 

Ein Projekt der DRK Kindertagesstätte 

„Gänseblümchen“ 

Als das Jahr 2012 schon fast zu Ende war und der Weihnachtsmann 

sich schon auf den Weg gemacht hat, haben die Kinder 

der Spatzen- und Igelgruppe den Tieren im Wald kleine Geschenke 

gebracht. 

Von den Waldwochen im Sommer wussten die Kinder, wie viele 

verschiedene Tiere im Wald leben und was einige von ihnen 

fressen. Aber was fressen Tiere im Winter? Darüber haben wir 

mit den Kindern gemeinsam nachgedacht und beschlossen 

eine Waldweihnacht für Hasen, Rehe, Mäuse und Vögel zu arrangieren. 

Schon einige Tage vorher haben die Kinder von zu Hause Meisenknödel, 

Kastanien, Eichel, Äpfel , Heu , Nüsse und Möhren 

mitgebracht. Frau Richter hat uns die zwei Bollerwagenladungen 

nach Kospoda in den Wald gebracht. Fleißig haben die Kinder 

die Wagen gezogen und die Mamas und Omas die mitgekommen 

waren, haben mit geholfen. 

An einen kleinen Tannenbaum mitten im Buchenwald haben wir 

dann Heukugen, Äpfel und die Meisenknödel gehangen. Aus 

herumliegenden Ästen wurde eine Futterkrippe, aus abgesägten 

Bäumen Weihnachtsteller mit Nüssen, Kastanien und Eicheln. 

Die Kinder waren sehr stolz auf ihre Werke und warteten, dass 

nun endlich die Tiere kommen und sich freuen. Aber die Tiere im 

Wald sind scheu und nicht an so viele kleine Menschen gewöhnt, 

wie die Vorschulkinder wussten. „ Wir müssen nachschauen 

wenn Weihnachten vorbei ist, ob die Tiere alles gefunden haben!“ 

schlugen einige vor. 

Deshalb sind wir Anfang Januar noch einmal mit dem Bus nach


Kospoda gefahren und haben die kleine 

Tanne gesucht. Inzwischen war Schnee 

gefallen alles sah ganz anders aus. Trotzdem 

haben die Kinder schnell die Futterkrippe 

und die „Weihnachtsteller“ gefunden. 

Überall 

an den Bäumen 

hingen kleine 

grüne Netze. 

„Die Vögel habe 

die Meisenknödel 

leer gepickt!“ 

Auch die Möhren, 

Nüsse und 

Kastanien waren 

aufgefressen, 

nur vom Heu 

war noch genug 

da. „Bestimmt 

haben die Tiere 

sich das Heu für 

später aufgehoben!“ 

Dann waren die 

vielen Äste und 

Stöcke die im 

Wald lagen interessant.Scheinbar 

ziellos trugen 

die Kinder das Geäst von hier nach 

da um dann eine Hütte für die Tiere zu 

bauen. „Hier können sie sich verkriechen 

wenn es schneit.“ Schnell war der Unterschlupf 

fertig und die Kinder konnten auf 

große Suche gehen. Denn der „Räuber 

Mit dem Spruch „In Kathis Weihnachtsbäckerei, 

sind die „Kleinen Strolche“ 

mit dabei. Lasst Ihr uns gewinnen, dann 

werden wir ein Lied für Euch singen“, 

haben sich die Kinder des Kindergartens 

„Kleine Strolche“ erfolgreich beim 

Kathi- Backwettbewerb angemeldet …. 

und gewonnen. 

Hotzenplotz“ hat noch einen Hinweis auf 

einen süßen Schatz hinterlassen. 

Das waren zwei aufregende und interessante 

Waldtage im Winter über die es 

noch viel zu erzählen gab. Auch auf dem 

Heimweg haben 

die Kinder noch 

viel entdeckt 

und zu besprechen 

gehabt, so 

dass der Weg 

keinem zu weit 

wurde. 

Die Kinder malten, 

kneteten, 

erzählten und 

spielten ihre 

Erlebnisse im 

Wald und heben 

so ihre Eindrücke 

auf, ganz 

individuell. 

Vielen Dank 

möchten wir, die 

Igel- und Spatzenkinder 

und 

Erzieherinnen 

der Kita „Gänseblümchen“ 

Neustadt (Orla), den Eltern für Ihre Unterstützung 

und Ihr Verständnis bei unserem 

Waldweihnachts- Projekt sagen. 

Petra Brünner-Broders 

Kindergartengruppe der „Kleinen Strolche“ 

gewinnt beim Kathi-Backwettbewerb 

Die Belohnung waren Backschürzen und 

Ausstechformen, die jeden Plätzchenteig 

in lustige Tiere verwandeln. Natürlich wurden 

die auch gleich ausprobiert. So roch 

es auch nach Weihnachten bei den kleinen 

Strolchen im Kindergarten, wie in der 

Weihnachtsbäckerei. 

Orlatal-Gymnasium 

Neustadt gewinnt 

souverän Schulamtsfinale 

Ostthüringen 

im Tischtennis 

Im Schulwettbewerb „Jugend trainiert 

für Olympia“ konnten die Tischtennisspieler 

vom Orlatal-Gymnasium 

Neustadt der WK IV, Jahrgang 2000 

bis 2002, Schüler der 5. bis 7. Klasse 

einen großen Erfolg feiern. Zu einer 

Mannschaft gehören maximal 7 Spieler, 

gespielt werden sechs Einzel und 

drei Doppel. Im Kreisfinale siegten die 

Jungen aus Neustadt sicher gegen das 

Gymnasium Schleiz mit 8:1. Im Schulamtsfinale 

Ostthüringen (ehemals Regionalfinale 

Ostthüringen) trafen die 

Neustädter in Zeulenroda auf die Mannschaften 

der Lessing-Regelschule Greiz 

und des Zabel-Gymnasium Gera. Im 1. 

Spiel besiegten die Gymnasiasten aus 

Neustadt die Lessing-Regelschule Greiz 

ungefährdet mit 8:1. Da auch das Zabel- 

Gymnasium Gera sein Spiel gegen die 

Greizer gewann, kam es nun zum erwarteten 

Endspiel zwischen Neustadt und 

Gera. In sehr spannenden Einzel- und 

Doppelauseinandersetzungen setzten 

sich am Ende unerwartet klar die Jungen 

vom Orlatal-Gymnasium mit 8:1 

durch. In einem Endspiel, dass für diese 

Altersklasse, auf einem hohem Niveau 

stattfand. Ein großes Dankeschön und 

Kompliment geht dabei an die Trainer 

der Tischtennis-Abteilungen von Grün- 

Weiß Triptis und Blau-Weiß Neustadt, in 

deren Trainings- und Wettkampfbetrieb 

fünf der teilnehmenden Schüler eingebunden 

sind. 

Thorsten Freund 

Mannschaft WK IV Orlatal-Gymnasium 

Neustadt im Tischtennis 

obere Reihe v.l.: Max Neumann, John 

Petermann, Tom Horak, Lukas Staps 

untere Reihe v.l.: Aaron Mucha, Timo 

Seidemann, Nick Müller 

Foto: Thorsten Freund


Abschluss der Hallenmasters der Schulen des SOK in Pößneck 

Zum nunmehr 5. Mal trafen sich die Jungen 

der Klasse 5 bis 7 und der Klasse 8 bis 10 

der RS Ranis, Pößneck, Oppurg, Neustadt 

(Orla), des Förderzentrums Pößneck und 

vom Gymnasium Pößneck in der Sporthalle 

„Im Rosental“, um auch 2013 ihr Kräfte im 

fairen Fußballwettstreit zu messen. Organisiert 

und geleitet durch die Regelschule 

Oppurg war wieder toller Fußball zu sehen. 

Am Ende waren es die cleveren Pößnecker 

Gymnasiasten der Klassenstufen 5 bis 7, 

die den Siegerpokal mit nach Hause nehmen 

konnten. Auf den Plätzen folgten die 

RS Oppurg, das Förderzentrum Pößneck, 

die RS Ranis, die RS Neustadt (Orla) und die 

RS Pößneck. Bei den Jungen der Klasse 8 

bis 10 wurde um jeden Ball gekämpft und 

am Ende waren es die Oppurger Jungs, die 

wie schon im Jahr 2008 und 2009, die Siegertrophäe 

entgegennahmen. Auf dem 2. 

Platz landete das Gymnasium Pößneck. Die 

Plätze 3, 4 und 5 belegten die RS Ranis, die 

Interessantes aus früheren Zeiten 

Abriss der Geschichte des Stadtwald von Neustadt an der Orla 

Kurzvortrag anlässlich der Präsentation des 19. Bandes der „Beiträge zur Geschichte und 

Stadtkultur“ - „Links und rechts der Orla“ am 27.11.2012 von Dr. Klaus Weidermann – Teil 3 

Die Stadt hatte bis 1951 eigene Förster. Bis 

1945 war es Alfred Müller, der im selben 

Jahr vom sowjetischen Sicherheitsdienst 

verhaftet wurde und an den erlittenen Misshandlungen 

starb. Nachfolger war ein Herr 

Dreger; er nannte sich „Stadtforstleiter“, 

war studierter Forstwirt, kam aus fürstlich 

Hohenloheschem Dienst und war aus Oberschlesien 

nach Oppurg geflohen. Die bis 

!951 im Stadtwald tätig gewesenen Forstarbeiter 

arbeiteten weiter im staatlichen Forstrevier 

Lemnitz, wo ich damals Forstlehrling 

war. Sie sprachen von ihrem alten Chef nur 

gut. Müller half ihnen beider Arbeit. Er führte 

aber im Stadtwald strenge Aufsicht und war 

deshalb bei Holzdieben und anderen, die im 

Wald nichts zu schaffen hatten, verhasst; sie 

haben ihn auch denunziert. 

Was geschah mit dem Baumbestand des 

Stadtwaldes? 

Schon bei dem Erwerb war es kein Urwald 

mehr. Rodungen und mittelalterlicher Wander- 

oder Waldfeldbau hatten den Urwald 

beseitigt. Der Forstortsname „Weißacker“ 

ist darauf zurückzuführen, darin verbirgt 

sich das slawische Verbum vysekati (abhauen, 

abschlagen). Das Abschlagen des 

Strauchwerkes und es zu verbrennen ist der 

erste Arbeitgang beim Waldfeldbau, um eine 

anbaufähige Fläche zu schaffen. Reste natürlichen 

Waldes waren stehen geblieben, 

wo aufgrund der Geländeausformung kein 

Wanderfeldbau möglich war. Auch dieser 

Wald fiel bis in die frühe Neuzeit dem 

Raubbau infolge des ständig zunehmenden 

Holzbedarfs zum Opfer. Ungeregelte und 

unkontrollierte Holzeinschläge waren üblich. 

So hatten die Neustädter Bader einen gan- 

RS Neustadt (Orla) und die RS Pößneck. 

Torschützenkönig bei den „kleinen“ 

Jungs wurde Florian Laatz vom Förderzentrum 

Pößneck mit 6 Treffern und bei 

den Jungs der Klasse 8 bis 10 sicherte 

sich Robin Thuy mit 4 Treffern die Torschützenkrone. 

Zum besten Torhüter wurden Martin Nagel 

von der RS Oppurg und Lukas Herklotz 

vom Gymnasium Pößneck gewählt. 

Frank Reichmann, Jugendbereichspfleger 

vom Blitz e.V. und Xaver Rabisch leiteten 

als Schiedsrichter alle Spiele souverän 

und trugen mit ihrer Umsicht zum 

sehr guten Gelingen des Turniers bei. 

Ein besonderer Dank der Organisatoren 

galt wieder einmal dem engagierten und 

sehr hilfreichen Hanjo Zille, der an solchen 

Tagen für die Anzeige und Turnierleitung 

verantwortlich zeichnet. 

Nächstes Event im Bereich Pößneck ist der 

Tag des Mädchenfußballs auf der Kunstra- 

zen Forstort bekommen für das Werben von 

Feuerholz zum Beheizen ihrer Bäder; er heißt 

heute noch das „Badersholz“. Es liegt östlich 

neben dem „Waldfrieden“ und reicht von der 

„Hohen Straße“ bis in das „Kalte Tal“. Das in 

zunehmender Anzahl in den Wald getriebene 

Vieh weidete die natürliche Verjüngung ab, 

besonders der Laubbäume. Der Wald wurde 

immer mehr aufgelichtet. Kiefern und Birken 

breiteten sich auf dem Rücken und den 

Südhängen des Buntsandsteingebietes aus, 

wo trockene und nährstoffarme Sandböden 

vorherrschen. Aspenvorwald wuchs, wo 

Lettenschichten eingelagert sind und sich 

zeitweise oberflächig Staunässe bildet. Der 

Forstortsname „Aspe“ erinnert daran. Es ist 

das Terrain zwischen „Rodaer Straße“ und 

dem „ Breitenhainer Weg“ nördlich der „Hohen 

Straße“ bis zum „Schwarzen Graben“. 

Birken und Aspen sind im Stadtwald bis 

heute allgemein verbreitet. Hinter der ersten 

Hügelkette des Buntsandsteins nördlich 

der Orlasenke verlaufen parallel Bachtäler: 

der „Mückergrund“, das „Fuchstal“, der 

„Rappelsgrund“, der „Schwarzer Graben“ 

und das „Kaltes Tal“; es sind frische, für 

das Waldwachstum günstigere Standorte, 

wo sich von Natur aus die „schwarzen 

Holzarten“ (eine alte Bezeichnung für Fiche 

und Tanne) behauptet hatten. Die Namen 

„Schwarzer Graben“ und „Rappselgrund“ 

beziehen sich darauf. Rapp... ist hier eine 

Nebenform von Rabe und bedeutet ebenfalls 

schwarz. 

Die natürliche Humusversorgung des Bodens 

wurde durch die „Streunutzung“ unterbrochen, 

nachdem die Stallhaltung des Viehes 

üblich geworden war. Man holte, wenn 

Teilnehmer der RS Oppurg Foto: S. Radicke 

senanlage in der Griebse in Pößneck am 

22. Mai 2013, zu dem wieder mehr als 100 

Mädchen als aktive Teilnehmerinnen erwartet 

werden. 

S. Radicke – RS Oppurg 

zu wenig Stroh gewachsen war, zusammengeharkten 

Baumabfall (alte Nadeln Blätter 

und Feinreisig) als Einstreu in die Ställe. 

Fortwährend so entblößter Boden wird als 

degradier bezeichnet. Heidelbeersträucher 

bedeckten einst im Stadtwald unter dem 

Kiefern-Birkenwald den Boden. Erst der 

Eintrag von Feinstaub aus den Schornsteinen 

der Fabriken im Saale- und Orlatal hat 

den pH-Wert im Oberboden soweit in den 

basischen Bereich verschoben, dass die 

Heidelbeerdecke erheblich geschrumpft ist 

und sich stattdessen Gräser und natürliche 

Verjüngung der Fichte einfinden. 

Wenige Naturwaldreste blieben im Stadtwald 

erhalten: im engen Tal des Siechenbaches 

etwas Eschen-Ahorn Bachwald 

(gehört zur Forstabteilung „Buchnußberg“), 

beiderseits der Rodaer Straße vor der Sachsenburg 

zwei Streifen natürlicher Eichenmischwald 

und im Forstort „Große Tanne“ 

eine Fläche mit natürlich angekommenen 

Buchen. Rücksichtslos wurde vor dem Krieg 

der Naturwaldrest im Tal des Siechenbaches 

behandelt; man benutzt das schmale Tal von 

der Ziegenrücker Straße her als offiziellen 

Schuttabladeplatz. Noch schlimmer wurde 

in den Jahren vor der Wende mit dem Tal 

„Hinter der Sachsenburg“ bis an den „Breitenhainer 

Weg“ umgegangen, indem es mit 

dem Fäkalienschlamm der Stadt verfüllt 

wurde. Das verjauchte Wasser floss in die 

Teiche im Börnersgrund und machte sie zu 

stinkenden Lachen ohne Leben; das Halten 

von Fischen war unmöglich geworden. Gleiches 

geschah mit den „Mietsteichen“, die 

aber nicht zum Stadtwald gehören. 

Die alten Kiefernbestände des Stadtwal-


des, die teilweise bis in die 50er Jahre des 

vorigen Jahrhunderts noch standen, waren 

aus Kiefernsaaten erwachsen, denen etwas 

Fichten- und Lärchensamen beigemischt 

wurde. Sie gehörten zur ersten Bestandesgeneration 

nach der Einführung geregelter 

Forstwirtschaft. Wo in den Kiefernkulturen 

Ausfälle waren, pflanzte man damals Fichten 

nach. Birken flogen von allein an. Sie 

wuchsen zusammen mit Fichten und Lärchen 

als Einzelbäume und in Trupps in die 

Kiefernbestände ein. 

Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass es 

mit der unnatürlichen Reinbestandswirtschaft 

nicht auf die Dauer weitergehen 

könne, hatte sich auch bis nach Neustadt 

herumgesprochen; der Stadtrat beschloss 

in der Zeit der Weimarer Republik ein Kahlschlagsverbot. 

Es wurde in der NS- Zeit 

missachtet und große Altbestände kahlgeschlagen, 

so der ganze Hang des „Roten 

Berges“ beiderseits des Breitenhainer Weges 

und südlich der Hohen Straße. 

Doch der Stadtförster Alfred Müller hat ein 

vorbildliches Beispiel der Waldumwandlung 

geschaffen. Er ließ in einem großen alten Kiefernbestand 

östlich der Rodaer Straße hinter 

der Sachsenburg kreisrunde 20 Ar große 

Löcher schlagen, den Boden vorbereiten, 

Rotbuchen säen und die Flächen einzäunen. 

( in Neustadt munkelte man damals, das 

würden Flakstellungen). Die alten Kiefern um 

Februar 1913 

Häutemangel (2. Februar) 

„Infolge geringer Schlachtungen und 

gleichzeitig lebhafter Nachfrage der inländischen, 

ganz besonders aber auch der 

ausländischen, und vor allen Dingen der 

nordamerikanischen Lederindustrie haben 

die Rohhäutepreise schon seit Mitte vorigen 

Jahres eine fortschreitende Beteuerung 

erfahren. Es bildet sich eine förmliche 

Häutenot heraus. Die Preise liegen 

ganz enorm bis zu 40 Proz., eine Gegenüberstellung 

der letzten Jahre zeigt sogar 

Preiserhöhungen bis zu 70 Proz. Dadurch 

verteuerte sich naturgemäß die Lederherstellung 

in gleichen Verhältnis, so daß auch 

die Preise für fertige Leder hinaufgesetzt 

werden mußten.“ 

Hundehaare auflegen (5. Februar) 

„Der Aschermittwoch ist der Tag des "grauen 

Elends", des Katzenjammers. Die fröhliche 

Faschingszeit ist dahin, eine Reihe 

von trüben Tagen steht bevor. Die Folgen 

frohen, festlichen Lebens machen sich jetzt 

bemerkbar. Der Schädel brummt, man fühlt 

sich wie gerädert, und ein saurer Hering 

erscheint einem als Inbegriff aller menschlichen 

Glückseligkeit. Man sucht den Kater 

durch allerlei Hausmittelchen zu vertrei- 

die Buchenhorste schützten diese zunächst 

und wurden erst geschlagen, nachdem sie 

ihre Schutzfunktion erfüllt hatten, und die 

Kahlfläche wieder mit Kiefern aufgeforstet. 

Beide Baumarten sind zu einem vorzeigenswerten 

Mischwald herangewachsen; heute 

70jährig verjüngt sich die Buche schon natürlich 

unter den Kiefern. 

Junge Forstleute waren zeitweise in dem 

Forstrevier Strößwitz eingesetzt. Sie waren 

begeistert von der „Forstlichen Vorratspflege“, 

die ihnen auf der Forstschule gelehrt 

und zur waldbaulichen Leitlinie in der DDR 

erklärt war. Widerstandsfähige und produktive 

Mischwälder sollten geschaffen 

werden, die Holznutzung auf die zuwachsschwachen 

Teile des stehenden Baumvorrates 

konzentriert und bei der Waldpflege 

gebracht werden. Schnellwachsende Baumarten 

wurden bei der Walderneuerung 

gefördert, bevorzugt waren Roteichen und 

Pappeln. Auch im Stadtwald wurden diese 

gesät und gepflanzt. Leider äste das Wild 

die ungeschützten Sämlinge und Pflanzen 

ab. Drahtgeflecht für Zäune gab es nicht. 

Übriggeblieben sind einige Bestände, die 

durch Lattenzäune geschützt und von Forstarbeitern 

gefertigt und aufgestellt waren. 

Es sind heute auch 70jährige Bestände im 

„Großen Weißacker“, in der „Aspe“ und im 

„Badersholz“. Nadelholzkulturen blieben bei 

der Walderneuerung zwar in der Mehrzahl; 

ben, man vertilgt eine Tasse Tee nach der 

andern, trinkt Kaffee von allen Stärkegraden, 

ißt saure Gurken, Sardellenbrötchen 

und Rollmöpse, aber der Schädel brummt 

weiter. Zuletzt versucht man es mit dem 

Radikalmittel, „Hundehaare aufzulegen“, d. 

h. nämlich, mit der Vertilgung des Stoffes 

fortzufahren, dem man diese Aschermittwochsfreuden 

verdankt. Im alten und jetzt 

noch im katholischen Kirchenjahr leitet der 

Aschermittwoch die Fastenzeit ein, die erst 

durch das fröhliche Osterfest beendet wird. 

Im Katholischen Gottesdienst am Aschermittwoch 

bezeichnet der Priester die Stirnen 

der Gläubigen mit einem Aschenkreuz 

und erinnert sie an die Vergänglichkeit alles 

Irdischen. Daher steht der Aschermittwoch 

von jeher im Zeichen einer trüben, düsteren 

Stimmung. Auch die Volksbräuche, die 

hier und dort an diesem Tage üblich sind, 

kennen kein Lachen und Scherzen.“ 

Erwachsenenkino (11. Februar) 

„Nach einer soeben erschienenen Ministerialverordnung 

über den Betrieb von 

Lichtspielunternehmungen ist Personen 

unter 17 Jahren der Besuch von lediglich 

für Erwachsene bestimmten Vorstellungen 

verboten.“ 

Auf den Hund gekommen 

(12. Februar) 

„Im Jahre 1912 unterlagen im Neustädter 

Kreise mit den dazu gehörigen Ortschaften 

Rußdorf, Thränitz, Läwitz und Förthen 

die Schlachtungen von 45 Pferden, 2289 

Rindern, 2623 Kälbern, 14048 Schweinen, 

aber im Lauf der Jahre wurden doch weitere 

Laubholzbestände begründet, besonders 

mit Eichen. Viele Laubbäume haben sich 

natürlicherweise eingefunden durch Anflug 

der Samen und Eintrag von Vögeln. Großflächigen, 

reinen Nadelwald gibt es nicht 

mehr; Bestände, Streifen, Horste, Gruppen 

und Trupps von Laubbäumen sind herangewachsen. 

Auch im Stadtwald sieht man, 

dass in natürlicher Sukzession Mischwald 

entsteht und über einen längeren Zeitraum 

durch menschliches Eingreifen möglich und 

machbar ist. 

Neustadt an der Orla hat sich nach der Wende 

vielseitig zum eigenen Vorteil verändert. 

Doch im Stadtwald wäre noch einiges zu 

tun, um mit dem in der Stadt geschaffenen 

Niveau gleichzuziehen. Liebe Neustädter, 

vergesst deshalb euren Stadtwald nicht! 

Haltet Kontakt zu dem Forstamt Neustadt 

an der Orla, dem euer Wald jetzt anvertraut 

ist. Es wurde 1922 in der Stadt gegründet, 

1949 aufgelöst und ist nach 40 Jahren 1990 

wieder erstanden. 

Heimatkundliche Aktivitäten im Stadtwald 

bleiben weiterhin förderungswürdige ehrenamtliche 

Veranstaltungen des Heimatvereins 

und engagierter Leute. Sie sind nicht an den 

Bewirtschaftungsvertrag gebunden, der zwischen 

Stadt und Forstamt besteht. Gegenseitige 

Information ist auch hier im Interesse 

der Sache vonnöten. (Ende) 

1743 Schafen, 943 Ziegen und 5 Hunden 

der amtlichen Schlachtvieh- und Fleischbeschau. 

[…]“ 

Tückemonat (19. Februar) 

„Der Februar zeigt sich dies Jahr als ein 

recht tückischer Geselle. In seiner ersten 

Hälfte brachte er wahre Frühlingswitterung 

und verwöhnte die Menschen, um dann mit 

einem Male sein wahres Gesicht zu zeigen. 

Die vergangene Nach war ziemlich kalt und 

der Frost hatte allenthalben die Fenster mit 

kunstvollen Eisblumen geschmückt. Heute 

ist der Himmel klar, aber die Sonne kann mit 

ihrer Macht gegen den schneidenden Ostwind 

nicht recht aufkommen. Aber solche 

Rückfälle ist man vom Februar gewohnt. 

Läßt doch schon eine alte Bauernregel den 

Februar zum Januar sagen: Hätt‘ ich die 

Macht wie du, erfrör das Kalb in der Kuh. 

Doch trösten wir uns, denn rasch geht es 

nun aufwärts, der Winter büßt täglich von 

seiner Macht ein, in reichlich 4 Wochen 

haben wir bereits Frühlings Anfang.“ 

Reifegeprüft (27. Februar) 

„Heute fand von vormittags 8.00 Uhr bis 

nachmittags ¾ 3.00 Uhr unter dem Vorsitze 

des zum Prüfungskommissar ernannten 

Direktors Professor Wennig die mündliche 

Reifeprüfung der diesjährigen Abiturienten 

der hiesigen Großherzogl. Realschule 

statt, nachdem die schriftliche vom 10. bis 

13. Februar vorausgegangen war. Allen 16 

Schülern, welche zur Prüfung zugelassen 

wurden, konnte das Zeugnis der Reife zuerkannt 

werden.“


Kirchliche Nachrichten 

„Schaue darauf, dass nicht das Licht in 

der Finsternis sei.“ (Evangelium nach 

Lukas 11,35) 

Aber, wenn es dunkel wird, dann machen 

wir doch Licht an? Oder sollen wir 

im Dunkeln tappen? So missverständlich 

könnte der Spruch für den Monat Februar 

in diesem Jahr sein, wenn man seinen 

Textzusammenhang im Lukasevangelium 

nicht mitbedenkt. Jesus lässt uns da nicht 

im Dunkeln stehen, sondern setzt uns als 

Christen mit bildhaften Worten ins rechte 

Licht: Wer Jesus nachfolgt, der soll das 

auch zeigen und „sein Licht nicht unter 

einen Scheffel stellen!“ Das ist aus dem 

Gottesdienste 

Katholische Kirche 

5. Sonntag im Jahreskreis 

Samstag, 09.02.2013 

17.00 Uhr Gottesdienst in Triptis 

17.00 Uhr Gottesdienst in Auma 


8.30 Uhr Hochamt in Neustadt 

Aschermittwoch 

Beginn der Fastenzeit 


18.00 Uhr Bußgottesdienst in Neustadt 

1. Fastensonntag 


17.00 Uhr Heilige Messe in Triptis 


8.30 Uhr Heilige Messe in Neustadt 

10.30 Uhr Heilige Messe in Auma 

2. Fastensonntag 


17.00 Uhr Gottesdienst in Triptis 

17.00 Uhr Heilige Messe in Auma 


8.30 Uhr Heilige Messe in Neustadt 

Kreuzwegandachten: 


16.30 Uhr in Neustadt 


16.30 Uhr in Neustadt 

Evangelische Kirche 

Estomihi 

Sonntag, 10.02.201313 

10.00 Uhr Gottesdienst in der 


Invocavit 


8.30 Uhr Gottesdienst in Molbitz 

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

in der Hospitalkirche 

14.30 Uhr Gottesdienst in Kospoda 

(geänderter Termin) 

Reminiscere 


8.30 Uhr Gottesdienst in Molbitz 

10.00 Uhr Gottesdienst in der 


Samstag, 02.201303.2013 

17.00 Uhr Bläsergottesdienst in der 


Text der Bibel heraus zu einer sprichwörtlich 

Redensart geworden. Aber Jesus 

geht es nicht um das Hervorkehren von 

besonderen Leistungen etwa im Beruf 

oder von Begabungen in künstlerischer 

Hinsicht. Der christliche Glaube soll in der 

Öffentlichkeit wie ein helles Licht wahrgenommen 

werden. Beeindruckende historische 

Kirchengebäude mit wertvollen 

Kunstschätzen, wie sie unsere Stadt und 

die Dörfer um Umkreis haben, sind damit 

nicht gemeint - so sehr sie auch Zeugnis 

darüber ablegen, dass es Christen als 

„Glaubensleuchten“ in Neustadt und Umgebung 

gab und immer noch gibt! Und 

es genügt nicht, innerhalb der Kirchen- 

Okuli 

Sonntag, 03.201303.201313 

9.00 Uhr Gottesdienst mit 

Abendmahl in Weira 

10.30 Uhr Gottesdienst mit 

Abendmahl in Lausnitz 

14.00 Uhr Gottesdienst in Neunhofen 

Aus den Kirchgemeinden 

Katholische Kirchgemeinde 

St. Marien 

Religionsunterricht: 


ab 14 Uhr Oberkurs 

Krankenkommunion: 


vormittags Auma 

Gemeindefasching: 


18.11 Uhr im Sälchen der Pfarrei 

Neustadt 

Bibelgespräch / 

Thematischer Gesprächsabend: 


17.00 Uhr Abendmesse (daran anschließend) 

„Thesen von 

Bischof Feige zum Reformationsjubiläum“ 

Elternkreis: 


19.30 Uhr bei Familie Gehrmann 

Evangelisch-Lutherische 

Kirchgemeinde St. Johannis 

Monatsspruch für Februar: 

Schaue darauf, dass nicht das Licht 

in dir Finsternis sei. Lukas 11,35 

Gruppen und Kreise 


14.30 Uhr Seniorenkreis 


19.30 Uhr Dienstagskreis 


19.30 Uhr Elternkreis 

Kinderangebote 

Kindernachmittag Kindergartenkinder 

montags 15.30 bis 16.15 Uhr 

mauern regelmäßig zu beten, das Wort 

Gottes zu hören und am Tisch des Herrn 

zu Gast zu sein. Sondern sich als Mensch 

nicht scheuen, das Licht des Glaubens 

im alltäglichen Leben zu zeigen. Gerade 

in einer Zeit, in der Kirche und Glaube im 

Alltag scheinbar immer mehr verdrängt 

werden, sind „Glaubensleuchten“ wichtig: 

Die zeigen, was Nächstenliebe bedeutet. 

Aber auch Feindesliebe leben! Und 

auch mal in Gottes Namen unbequeme 

Wahrheiten benennen. So leuchtet Jesu 

Licht nicht unnütz, sondern dort, wo es 

gebraucht wird. 

Pfarrer Dr. Wagner Neustadt (Orla) 

Christenlehre 


15.30 bis Christenlehre 

17.00 Uhr 4. bis 6. Klasse 

Proben im Evang. Gemeindehaus 

montags nach Absprache 

19.30 Uhr Musizierkreis 

dienstags 

19.30 Uhr Gospelchor/Junge Kantorei 

in Neustadt oder Triptis (im 

vierzehntägigen Wechsel) 

15.30 Uhr Kinderflöten 

mittwochs 

15.30 Uhr Kinderflöten 

16.00 Uhr Kinderchor 

19.30 Uhr Kantorei 

freitags 

17.30 Uhr Posaunenchor 

Die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung 

und der Friedhofsverwaltung: 

Montag 9.00 bis 12.00 Uhr 

Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr und 

14.00 bis 16.00 Uhr 

Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Sprechzeit des Pfarrers: 

dienstags 16.00 bis 17.00 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Römisch-Katholisches Pfarramt 

Pfarrer Werner Ciopcia 

03 64 81 / 2 31 52 

Evangelische Pfarrämter 

Pfarramt Neustadt 

(für Neustadt und Molbitz): 

Pastorin Claudia Romisch 

03 64 81 / 2 29 47 

Pfarramt Trockenborn 

(für Breitenhain und Strößwitz): 

Pastorin Andrea Hertel 

03 64 28 / 4 09 16 

Pfarramt Hummelshain 

(für Lichtenau): 

Vakant 

03 64 24 / 5 29 52 

Pfarramt Neunhofen 

(für Neunhofen und Moderwitz): 

Pfarrer Dr. David Wagner 

03 64 81 / 2 29 47


Vereine und Verbände 

Fußballergebnisse 

G1-Junioren 

Hallenkreismeisterschaften in Eisenberg n. g. 

C-Junioren 

Hallenturnier in Saalfeld 4. Platz 

E-Junioren 

Zwischenrunde Landesmeisterschaften in Neustadt 1. Platz 

Billard 

2. Bundesliga: 

DBC Bochum II - 1. BC Neustadt 2:6 

MBC Duisburg - 1. BC Neustadt 4:4 

1. BC Neustadt - BSF Goch 8:0 

1. BC Neustadt - GT Buer II 6:2 

Gegen die 2. Mannschaft des mehrfachen Deutschen Meisters 

DBC Bochum, brachten die Orlastädter ihren Willen zum direkten 

Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga direkt zum Vorschein 

und siegten. Vom positiven Ergebnis des Vortags gestärkt, ging 

es für das AAB-Team am Sonntag nach Duisburg – inklusive 

mitgereisten Neustädter Fans. Trotz guter Leistung durch Neustadts 

Franzel Simon, welcher seine Partie gewann, war nichts 

weiter zu holen. 

Bernd Schneider (Vordergrund) und Manuel Orttmann 

am Tisch 

Bei den beiden Begegnungen in der heimischen Cabka-Arena 

musste das Neustädter Team gewinnen, um vom punktgleichen 

Verfolger, DBC Bochum II, nicht eingeholt zu werden. 

Die BSF Goch, die einzige Mannschaft gegen die sich die Orlastädter 

in der Saison geschlagen gegeben mussten, konnten 

diesmal nichts ausrichten. Neustadt siegte eindeutig mit 8:0! 

Gegen Buer II spielte die Mannschaft auch gegen vermeintlich 

schwere Gegner stark auf. Jens Schumann (1. BC) behauptete 

sich in einem spannenden Duell gegen den Favoriten der Partie 

mit 80 zu 78 Points. Am Ende stand ein erfreuliches 6:2 für die 

Heimmannschaft. 

Da der DBC Bochum II nur mit 6:2 und 6:2 seine Spiele gewinnen 

konnte, bleibt das AAB-Team Tabellenführer der 2. Bundesliga 

und rückt dem Aufstiegsziel immer näher. 

News und Infos jetzt auch auf Facebook: 

www.facebook.com/billardneustadt 

Johannes Lindig 

Radtourenfahrten 2012 

Ende Januar 2013 fand in Erfurt die Jahresauswertung der RTF- 

Saison 2012 statt. Der Vorsitzende der Abteilung Breitensport 

überreichte an die ersten drei Sportler, die die meisten Wertungspunkte 

erradelt hatten, die Pokale. Leider kamen die Neustädter 

RSV-Fahrer Hans Manthey, Gerold Knobloch und Gerald Schulz 

nur auf die Plätze 4 bis 6. Heiko Schmidt wurde 11. und Gerd 

Knobloch 19. in der Thüringenwertung. In der inoffiziellen Vereinswertung 

kamen die Neustädter auf den 3. Rang. 

Gerold Knobloch 

Luise Herdegen holt Bronze 

bei Landesmeisterschaften 

in Erfurt 

Am 19. und 20. Januar fanden in der Erfurter Leichtathletikhalle 

am Steigerwaldstadion die Thüringer Landesmeisterschaften 

der Altersklassen 12 bis Senioren statt. Luise Herdegen (AK 12) 

und Johanna Billep (AK 13) gingen für den TSV „Germania 1887“ 

Neustadt (Orla) an den Start und stellten sich Teilnehmerfeldern 

von bis zu 33 Mädchen einer AK. Luise Herdegen nahm dieses 

Jahr erstmals bei Landesmeisterschaften teil und musste auch 

eine neue Hürdenhöhe (0,762 m) sowie den Weitsprung ohne 

Zone bewältigen. Das gelang ihr sehr gut und sie erzielte in einer 

Zeit von 11,08 s im 60 m-Hürdenlauf den 3. Platz. 

Luise Herdegen - 3. Platz bei Landesmeisterschaften 

Thüringen über 60 m-Hürden Foto: Verein 

Hier machten sich die speziellen Trainingsformen von Steffi 

Möller und Joachim Kirst bemerkbar. Im Weitsprung erreichte 

Luise den Endkampf der besten acht Athletinnen und belegte 

mit 4,05 m den 7. Platz. Im 60 m-Sprint (9,26 s) verpasste sie um 

sechs Hundertstelsekunden das Finale. Beim abschließenden 

800 m-Lauf wurde Luise bereits kurz nach dem Start von zwei 

Konkurrentinnen behindert und musste viel Kraft für den Überholvorgang 

aufwenden. Am Ende belegte sie in einer Zeit von 

2:49,62 min. einen guten 6. Platz. Luise Herdegen konnte ihre 

Einzelergebnisse im Vergleich zu den Landesmeisterschaften 

im Mehrkampf vor einer Woche bereits steigern. Mit 1,24 m im 

Hochsprung, 11,42 s über 60 m-Hürden, 5,08 m im Kugelstoßen, 

3,86 m im Weitsprung und 2:52,03 min. über 800 m belegte 

sie im Fünfkampf mit 1870 Punkten den 5. Platz. Johanna Billep 

sprang im Weitsprung 3,72 m und kam auf Platz 24 in der 

AK 13. Die 60 m sprintete sie in 9,49 s. 

TSV „Germania 1887“ Neustadt


Jahreshauptversammlung 

des VdK 

Hiermit lädt der Vorstand des Ortsverbandes Neustadt des VdK 

seine Mitglieder mit Angehörigen herzlich zur Jahreshauptversammlung 

am Freitag, den 15. Februar 2013, um 14.00 Uhr, 

im Betreuten Wohnen der VS (Orlapark) ein. Da in diesem Jahr 

auch wieder eine Neuwahl des Vorstandes stattfindet, wird um 

zahlreiche Teilnahme gebeten. Die Anmeldeliste liegt wie immer, 

ab sofort bis 13.Februar 2013, beim Bäcker Langheinrich 

(Pößnecker Straße) aus. 

Knoblich – Vorsitzende 

Sonstige Mitteilungen 

Ab 1. Februar ist Anmeldebeginn 

für den Tag der Berufe 

Entdecke deinen Traumjob am 20. März 2013 

Schüler haben aktuell die besten Chancen für einen guten Start 

in die Zukunft! Doch welcher Beruf ist der Richtige und was 

verbirgt sich dahinter? Das können Schülerinnen und Schüler 

ab Klasse 7 am Tag der Berufe entdecken! 

Rund 70 Unternehmen aus Jena, dem Saale-Holzland-Kreis 

und dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt öffnen am 20. März 

2013 ihre Türen. So haben Jugendliche die Chance, Einblicke 

hinter die Kulissen zu werfen und dabei ihren Traumberuf einmal 

hautnah zu erleben. 

Unter www.tagderberufe.de finden Schüler die Firmen, die sich 

am Aktionstag beteiligen. Für jeden ist etwas dabei. Mädchen 

und Jungen können sich über Ausbildungsmöglichkeiten und 

-anforderungen in Gesprächen mit Ausbildungsverantwortlichen 

und derzeitigen Azubis schlau machen. Durch die Teilnahme 

am Tag der Berufe entsteht möglicherweise die Chance auf ein 

Betriebspraktikum oder einen Ausbildungsplatz! 

Worauf also noch warten? Jetzt anmelden, denn zum Teil sind 

die Plätze im Unternehmen begrenzt. Wer seinen Wunschberuf 

unter www.tagderberufe.de gefunden hat, sollte sich schnell 

seinen Platz sichern, per E-Mail (Jena.BiZ@arbeitsagentur.de), 

telefonisch unter 0 36 41 / 37 99 65 oder unter der Service-Nummer 

0 18 01 / 55 51 11 

Agentur für Arbeit Jena, 07735 Jena 

Presse und Marketing – www.arbeitsagentur.de 

Wieder Kinderkleiderbörse 

in Bodelwitz 

Die diesjährige Kinderkleiderbörse „Frühling / Sommer” - findet 

am Samstag, dem 02.03.2013, wie gewohnt im Gasthof „Grüner 

Baum“ Bodelwitz statt. 

Es bietet sich hier die Gelegenheit, gut erhaltene Kinderkleidung 

bis zur Größe 188 , Schwangerenbekleidung, Kinderspielsachen 

und Kinderbücher Gebrauchsgegenstände wie Kinderwagen, 

Autositze, Reisebetten, Kinderstühlchen etc. zu einem fairen 

Preis zu kaufen. 

Gekauft werden kann ab 9.30 Uhr (Schwangere ab 9.00 Uhr) 

bis 14.30 Uhr. 

Bei der Börse nimmt erfahrungsgemäß nach 12.00 Uhr die Flut der 

Besucher ab, danach ist es noch bis 14.30 Uhr möglich, ganz in 

Ruhe zu stöbern und schöne Sachen für die lieben Kleinen zu finden. 

Ein Besuch nach 12.00 Uhr lohnt sich deshalb auf jeden Fall. 

Die Nummernvergabe für Verkäufer erfolgt ausschließlich am 

13.02.2013, ab 10.00 Uhr, unter : 01 74 / 1 47 67 86. 

Winterferien im Pößnecker 

Mehrgenerationenhaus 

Tägliche Öffnungszeit: 

9.00 bis 18.00 Uhr. 

Thematisches Angebot und Kreativwerkstätten: 

10.00 bis 17.00 Uhr 

Je nach Wetterlage Aktivitäten im Freien, deshalb entsprechende 

Kleidung und Schuhwerk wichtig. 

Besonderes Projekt I: 

„Mit allen Sinnen erleben“: für Jung und Alt 


Sinnesreise: „Wie fühlt sich der Winter an?“ – Entdeckungsreise: 

Bauen von Fühl- und Riechkästen für geplanten Sinnesgarten 


Sinnesreise: „Wie duftet der Winter?“ 


Sinnesreise: „Wie hört sich der Winter an?“ – Winterwanderung 

– Warum überleben einheimische Vögel bei Eis und Kälte? – 

Gestaltung einer Vogeltränke aus Ton für den Sinnesgarten 

Besonderes Projekt II „Der Regenwald“ 

Donnerstag, 21.02.2013 und Freitag, 22.02.2013 

Entdeckungsreise: „Einem Phänomen auf der Spur“ – Warum 

entscheidet der Regenwald über das Leben in der ganzen Welt? 

– Wir wollen dies gemeinsam ergründen. 

Anmeldung: Tage- oder Wochenweise (8 EUR /Tag oder 35 EUR/ 

Woche), Kosten für Mittagessen, Bastelmaterial, Fahrtkosten, 

Eintritte usw. enthalten. 

Mehrgenerationenhaus Freizeitzentrum Pößneck 

Franz Schubert Straße 8 

Telefon: 0 36 47 / 41 45 77, E-Mail: info-fzz-poessneck@web.de 

Jehovas Zeugen 

Zusammenkunftsort: 

Königreichssaal, Flurstraße 3, 07381 Pößneck 

Zusammenkunftszeiten: 

Freitag, 19.00 Uhr 

Bibelstudium, Thema: Was Gott uns durch Jeremia sagen lässt 

Schulkurs und Ermunterungen für Evangeliumsverkündiger 

Sonntag, 9.30 Uhr 

Biblischer Vortrag, anschließend Wachturm-Studium 

Interessierte Personen sind herzlich willkommen. 

Freier Eintritt und keine Kollekte. 

Themen im Januar und Februar 2013: 

Fr 08.02 Warum sollten Christen an den biblischen 

Vorhersagen lebhaft interessiert sein? 

So, 10.02. Folgt dem Weg der Gastfreundschaft 

Fr, 15.02. Wieso kann Gottes Geduld Rettung bringen? 

So, 17.02. Gott ist nicht parteiisch 

Fr, 22.02. Worauf stützt sich die Lehre vom Fegefeuer? 

So, 24.02. Wie man in einer gesetzlosen Welt Liebe 

bekundet 

Weitere Informationen über uns, auch unter: www.jw.org 

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Verlagsveröffentlichung 

Verabschiedung der Friseurmeisterin Brigitte Müller 

Zum 31.12.2012 verabschiedeten die Mitarbeiterinnen 

des Haarstudios „ivonne“ 

schweren Herzens ihre Kollegin Brigitte 

Müller in ihren wohlverdienten Ruhestand. 

Von 1996 bis 2009 führte sie als Chefin 

erfolgreich das Geschäft, damals noch 

unter dem Namen „Haarstudio Müller“. 

2009 übergab sie das Studio an ihre Mitarbeiterin 

Ivonne Franz, welche mit der 

Hilfe und Unterstützung von Frau Müller 

ihre Ausbildung zur Friseurin und Friseurmeisterin 

erfolgreich absolvieren konnte. 

An dieser Stelle möchten sich die neue 

Inhaberin Ivonne Franz und ihr Team für 

die vertrauensvolle, konstruktive und angenehme 

Zusammenarbeit bedanken. 

Für die Zukunft wünschen sie Frau Müller 

und ihrer Familie viel Gesundheit und 

Zufriedenheit. 

Die Belegschaft des Haarstudios würde 

sich sehr freuen, wenn die langjährigen 

Kundinnen und Kunden von Frau Müller 

dem Haarstudio „ivonne“ weiterhin ihr 

Vertrauen schenken. 

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20.02./13.03. Terrassentherme Bad Colberg inkl. 3 Std. Bad 25,00 EUR 

20.02./13.03. Therme Bad Rodach inkl. 3 Stunden Bad 23,00 EUR 

21.02./21.03. Therme Bad Steben inkl. 3 Std. Eintritt 23,00 EUR 

05.03./02.04. Cheb/Eger zum Einkaufen und Bummeln ab 22,00 EUR 

14.03. Buchmesse Leipzig (zuzgl. Eintritt) oder Innenstadt Leipzig 25,00 EUR 

23.03. Einkaufen in Venlo/Holland 38,00 EUR 

27.03. Überraschungsfahrt ins Osterland mit Mittagessen, Kaffee 

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