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Olpe, Drolshagen, Wenden, Attendorn - SauerlandKurier

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Seite 10 - 14.10.12 www.sauerlandkurier.de<br />

070 - ☎ 0 27 21/13 60 oder 0 27 61/9 39 90<br />

Josep Guardiolas<br />

Manager hat<br />

Kontakt zu Milan<br />

(sid) Jose Maria Orabitg,<br />

Manager des ehemaligen<br />

Barcelona-Trainers Josep Guardiola,<br />

hat Kontakte zum italienischenFußball-Vizemeister<br />

AC Mailand bestätigt. „Ich<br />

habe oft Kontakte zum AC<br />

Mailand. Ich kann lediglich sagen,<br />

dass Guardiola kein Angebot<br />

von Milan abgelehnt<br />

hat. Alles ist möglich“, wird<br />

Orabitg zitiert.<br />

Nach seinem Engagement<br />

beim ehemaligen Champions-<br />

League-Sieger gönnt sich Guardiola<br />

eine einjährige Auszeit.<br />

Er verbringt mit seiner Familie<br />

derzeit einige Monate in<br />

New York. „Für Guardiola ist<br />

die Zeit der Entscheidungen<br />

noch nicht gekommen“, sagte<br />

der Manager.<br />

Tony Martin<br />

verteidigt Titel<br />

erfolgreich<br />

& �� � (sid) Zeitfahrweltmeister<br />

Tony Martin ist zum<br />

Abschluss der World-Tour-Saison<br />

ein Achtungserfolg geglückt.<br />

Der 27-Jährige sicherte<br />

sich wie im Vorjahr den Gesamtsieg<br />

bei der Peking-Rundfahrt.<br />

Auf der fünften und letzten<br />

Etappe kam der Träger des<br />

Roten Trikots vom Team<br />

Quickstep zusammen mit der<br />

Favoritengruppe auf dem 21.<br />

Rang ins Ziel und hielt damit<br />

den zweitplatzierten Italiener<br />

Francesco Gavazzi auf Distanz.<br />

Den Etappensieg auf dem<br />

182,5 km langen Teilstück von<br />

Changping nach Pinggu sicherte<br />

sich Steven Cummings<br />

(BMC). Der Brite setzte sich<br />

im Sprint zweier Ausreißer vor<br />

dem Giro-Sieger Ryder Hesjedal<br />

(Kanada/Garmin) durch.<br />

Cejka scheitert<br />

in San Martin<br />

am Cut<br />

� � (sid) Golfprofi<br />

Alex Cejka ist beim US-Turnier<br />

in San Martin/Kalifornien<br />

am Cut gescheitert. Der<br />

41-Jährige aus München spielte<br />

auf dem Par-71-Kurs am<br />

zweiten Tag nur eine 74 und<br />

verpasste nach der erneut<br />

schwachen Vorstellung mit<br />

insgesamt 147 (73+74) Schlägen<br />

die Qualifikation für die<br />

beiden Schlussrunden um<br />

sechs Schläge. Fünf Bogeys<br />

standen nur zwei Birdies auf<br />

seiner Scorecard gegenüber.<br />

Zur Halbzeit führte John<br />

Mallinger mit 128 Schlägen<br />

das Feld an. Der US-Amerikaner<br />

egalisierte am zweiten Tag<br />

im CordeValle Golf Club mit<br />

einer 62er-Runde den Platzrekord.<br />

Mit vier Schlägen Rückstand<br />

folgte sein Landsmann<br />

Billy Horschel.<br />

Andy Murray im<br />

Endspiel gegen<br />

Novak Djokovic<br />

� � (sid) Der britische<br />

Tennis-Olympiasieger Andy<br />

Murray hat beim ATP-Turnier<br />

in Shanghai die Neuauflage<br />

des London-Finales gegen Roger<br />

Federer gewonnen und das<br />

Endspiel erreicht. Im ersten<br />

Aufeinandertreffen mit dem<br />

Schweizer Weltranglistenersten<br />

nach dem Gewinn der<br />

Goldmedaille behielt Murray<br />

beim 6:4, 6:4 erneut die Oberhand.<br />

Damit verbesserte er seine<br />

Bilanz gegen Federer auf<br />

zehn Siege bei acht Niederlagen.<br />

Im Finale der mit 3,53 Millionen<br />

Dollar dotierten Veranstaltung<br />

trifft der 25-Jährige<br />

auf den Serben Novak Djokovic.<br />

Die frühere Nummer eins<br />

der Welt hatte zuvor den<br />

Tschechen Tomas Berdych mit<br />

6:3, 6:4 besiegt.<br />

Der Blick geht zum Himmel: Lionel Messi bedankt sich nach einem seiner zwei Treffer. Bei den argentinischen Fans hat der Weltfußballer<br />

vom FC Barcelona mittlerweile selbst einen Gottes-Status erlangt.<br />

Argentinien feiert Messi:<br />

„Die Füße eines Gottes“<br />

Weltfußballer mit Gala-Auftritt beim 3:0-Erfolg gegen Uruguay / Bundesliga-Trio geschont<br />

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Messi war mit zwei Toren (66.<br />

und 80.) in Mendoza umjubelter<br />

Matchwinner, zudem bereitete<br />

der 25-Jährige das zwischenzeitliche<br />

2:0 von Sergio<br />

Agüero (75.) spektakulär vor.<br />

„Messi, deine Füße sind die<br />

eines Gottes“, hatten die Fans<br />

des zweimaligen Weltmeisters<br />

auf ein Spruchband geschrieben.<br />

Und Messi trat den Beweis<br />

an. Lange hatte „Lio“ seine<br />

tollen Auftritte in Barcelona<br />

nicht auf die Nationalmannschaft<br />

übertragen, doch<br />

nun scheint er die Argentinier<br />

fast im Alleingang zur WM<br />

nach Brasilien zu schießen.<br />

Auch in der Presse wurde<br />

der geniale Angreifer gefeiert.<br />

„Als Messi aufleuchtete, erhielt<br />

Argentinien Glanz und<br />

wurde tödlich für Uruguay“,<br />

Mercedes greift den Formel-1-Chef an<br />

Rennstall setzt Bernie Ecclestone im Bestechungsskandal unter Druck und droht mit Rückzug<br />

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Die Silberpfeile wollen demnach<br />

mit anderen Teams und<br />

Sponsoren eine breite Front<br />

gegen Ecclestone aufbauen<br />

und den bisher allmächtigen<br />

Promoter stürzen. „Wir werden<br />

keinen monatelangen Prozess<br />

abwarten, sondern etwas<br />

unternehmen“, wird eine<br />

nicht genannte Quelle zitiert:<br />

„Wir wollen, dass die Formel 1<br />

ein sauberer Laden ist.“<br />

Ein Mercedes-Sprecher<br />

Umjubelter Held: Superstar Lionel Messi zeigte endlich auch im<br />

Nationaldress gegen Uruguay sein ganzes Können.<br />

schrieb die Zeitung La Nacion<br />

nach den Geniestreichen des<br />

Fußball-Künstlers. Besonders<br />

sehenswert war Messis Treffer<br />

zum Endstand gegen den Südamerikameister.<br />

Bei einem<br />

Freistoß schoss er den Ball listig<br />

unter der hochspringenden<br />

Mauer ins Tor.<br />

Mit 17 Punkten führen die<br />

wollte den Bericht am Rande<br />

des Großen Preises von Südkorea<br />

weder dementieren<br />

noch bestätigen: „Wir bitten<br />

um Verständnis, dass wir Spe-<br />

Gauchos die Südamerika-<br />

Qualifikation an. Verfolger<br />

Kolumbien (16 Zähler) feierte<br />

einen 2:0 (0:0)-Erfolg gegen<br />

Paraguay. Im Sog des Spitzenduos<br />

machte auch Tabellendritte<br />

Ecuador (16) mit einem<br />

3:1 (1:1) gegen Chile seine<br />

Hausaufgaben. Hinter dem<br />

Trio haben Uruguay, Chile<br />

Im Zuge des Bestechungsskandals stellt sich nun auch der Rennstall<br />

Mercedes öffentlich gegen Bernie Ecclestone.<br />

kulationen nicht kommentieren.“<br />

Ecclestone soll dem früheren<br />

BayernLB-Vorstand Gerhard<br />

Gribkowsky 44 Millio-<br />

(beide 12) und das spielfreie<br />

Venezuela (11) Chancen auf<br />

eines der vier Direkttickets.<br />

Bolivien (5) und Peru (8) hielten<br />

nach einem 1:1 (0:1) ihre<br />

Positionen vor Paraguay (4).<br />

Falcao trifft für Kolumbien<br />

wie am Fließband<br />

Kolumbien hatte in Barranquilla<br />

in Torjäger Radamel Falcao<br />

seinen umjubelten Helden.<br />

Falcao, der mit acht Toren<br />

für Atletico Madrid gemeinsam<br />

mit Messi und Cristiano<br />

Ronaldo die Torjägerliste in<br />

Spanien anführt, traf im neunten<br />

Pflichtspiel in Folge und<br />

nährte die WM-Träume der<br />

„Cafeteros“ nach zuletzt drei<br />

vergeblichen Anläufen mit seinen<br />

Eliminatorias-Treffern<br />

vier (51.) und fünf (88.). Beim<br />

2:0 kam die Vorlage vom kurz<br />

zuvor eingewechselten Mainzer<br />

Elkin Soto.<br />

Peru schonte im 3600 m<br />

hoch gelegenen La Paz das<br />

Bundesliga-Trio Claudio Pizarro<br />

(München), Jefferson<br />

Farfan (Schalke) und Carlos<br />

Zambrano (Frankfurt) für das<br />

Dienstagspiel in Paraguay. Die<br />

Gäste gaben eine 1:0-Führung<br />

noch aus der Hand.<br />

nen Dollar Bestechungsgeld<br />

im Zuge des Verkaufs einer<br />

Formel-1-Beteiligung der BayernLB<br />

an den britischen Investor<br />

CVC gezahlt haben. Der<br />

mittlerweile zu achteinhalb<br />

Jahren Haft verurteilte Gribkowsky<br />

soll Ecclestone bei der<br />

Münchner Staatsanwaltschaft<br />

schwer belastet haben, so dass<br />

eine Anklage gegen den Briten<br />

geprüft wird. Der Brite bestreitet<br />

die Vorwürfe und behauptet,<br />

Gribkowsky habe ihn erpresst.<br />

In dem neuen Grundlagenvertrag<br />

der Formel 1 zwischen<br />

Teams und Vermarkter, dem<br />

sogenannte Concorde Agreement,<br />

soll sich Mercedes erstmals<br />

Compliance-Rechte zugesichert<br />

haben. Damit könnten<br />

die Stuttgarter im Falle von<br />

unsauberen Geschäften Konsequenzen<br />

fordern, um Imageschäden<br />

vom Unternehmen<br />

fernzuhalten.<br />

Olympiasieger<br />

üben Kritik<br />

Deutliche Worte von Harting, Brink und Wilke<br />

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Diskuswerfer Harting sagte<br />

dem Nachrichtenmagazin<br />

FOCUS, der DOSB diskutiere<br />

zur Vorbereitung des neues<br />

Förderkonzepts nicht mit den<br />

aktiven Spitzensportlern, sondern<br />

setze auf einen Beirat der<br />

Aktiven. „Das sind ehemalige<br />

Sportler, die früher mal bei<br />

einem Wettkampf dabei sein<br />

durften und heute schön Spesen<br />

abkassieren. Da züchtet<br />

der Verband doch nur seinen<br />

eigenen kranken Funktionärsbaum<br />

hoch“ so Harting.<br />

Diese Aussage stieß bei<br />

Christian Breuer auf große<br />

Verärgerung. Der DOSB-<br />

Athletensprecher meinte erbost:<br />

„Das ist eine Frechheit<br />

gegenüber denen, die nicht<br />

nur die Kamera suchen, sondern<br />

sich konstruktiv und aktiv<br />

einbringen. Wir sitzen in<br />

Bonn ein ganzes Wochenende<br />

mit den Athletenvertretern aller<br />

Verbände zusammen, die<br />

fast alle aktive Athleten und<br />

Olympiasieger wie Lena Schöneborn<br />

und Miriam Welte<br />

sind. Wir haben dazu die ganze<br />

Olympiamannschaft und alle<br />

von der Sporthilfe geförderten<br />

Athleten eingeladen, auch<br />

Robert. Doch der Herr ist sich<br />

zu fein, sich hier an der Diskus-<br />

Medien: Inter an<br />

Patrick Herrmann<br />

interessiert<br />

(sid) Der ehemalige<br />

italienische Fußball-Meister<br />

Inter Mailand zeigt Interesse<br />

an Mittelfeldspieler Patrick<br />

Herrmann von Bundesligist<br />

Borussia Mönchengladbach.<br />

Nach einem Bericht der Zeitung<br />

Corriere dello Sport will<br />

Inter dem fünfmaligen deutschen<br />

Meister ein Angebot für<br />

den 21-Jährigen unterbreiten.<br />

Das Angebot soll laut der italienischen<br />

Sportzeitung rund<br />

sieben Millionen Euro betragen.<br />

Herrmann besitzt bei der<br />

Borussia noch einen Vertrag<br />

bis 2014, der eine beidseitige<br />

Option für eine Verlängerung<br />

um ein Jahr enthält.<br />

sion der Athleten zu beteiligen.<br />

Stattdessen gibt er Interviews,<br />

um sich selbst zu vermarkten.<br />

Man sieht, Gold alleine<br />

macht noch keinen großen<br />

Sportler und löst das Problem<br />

der Leistungssportförderung<br />

in keiner Weise.“<br />

Beachvolleyballer Brink ergänzte<br />

die Kritik im FOCUS.<br />

Kürzlich hätten sich auf Kreta<br />

„fast 100 Olympiateilnehmer,<br />

die Sporthilfe und Sponsoren“<br />

getroffen. Vom DOSB sei niemand<br />

dabei gewesen.<br />

Brink sieht Deutschland im<br />

Wettbewerb zu den großen<br />

Sportnationen als fast chancenlos<br />

an. Ziel könne nicht<br />

sein, mit China oder den USA<br />

zu konkurrieren, dort spiele<br />

der Sport eine andere gesellschaftliche<br />

Rolle. „Dass wir in<br />

London im Medaillenspiegel<br />

überhaupt auf Platz fünf landeten,<br />

ist für mich fast schon<br />

ein Wunder“, so Brink.<br />

Zielvereinbarungen des<br />

DOSB, die Jahre vor Großereignissen<br />

beschlossen werden,<br />

nannte der Schlagmann<br />

des Deutschland-Achters Kristof<br />

Wilke hingegen „albern“.<br />

„Kann ich heute garantieren,<br />

dass ich 2016 in Rio am Start<br />

bin und Gold hole? Nein“, so<br />

Wilke. Brink nannte es grotesk,<br />

dass die Veröffentlichung<br />

der Ziele für die Olympischen<br />

Spiele 2012 von Journalisten<br />

eingeklagt werden musste. „Es<br />

sind öffentliche Gelder, die in<br />

den Sport fließen und uns<br />

unterstützen. Deshalb erwarte<br />

ich von allen Beteiligten totale<br />

Transparenz.“<br />

Erneut in die Kritik geraten: Thomas Bach, Präsident des Deutschen<br />

Olympischen Sportbundes.<br />

White gesteht Doping<br />

Radprofi fuhr an der Seite von Lance Armstrong<br />

� (sid) Nächstes Geständnis<br />

im Fall Lance Armstrong<br />

und US Postal: Der Australier<br />

Matt White hat zugegeben, als<br />

Fahrerkollege von Armstrong<br />

beim früheren US-Rennstall<br />

gedopt zu haben, und seine<br />

Posten als Sportdirektor des<br />

Profi-Radrennstalls Orica-<br />

GreenEDGE und im australischen<br />

Radsportverband vor-<br />

erst zur Verfügung gestellt. In<br />

einer Erklärung teilte der 38-<br />

Jährige mit: „Ich bedauere es<br />

zu sagen, dass ich Teil eines<br />

Teams war, in dem Doping ein<br />

Teil der Strategie war. Und ich<br />

war an diesem Teil beteiligt.“<br />

Matt White fuhr von 2001<br />

bis 2003 für den Rennstall US<br />

Postal an der Seite von<br />

Armstrong.<br />

Kerber sagt<br />

Turnierstart in<br />

Luxemburg ab<br />

��� �� (sid) Wimbledon-<br />

Halbfinalistin Angelique<br />

Kerber hat ihren Start beim<br />

WTA-Turnier in Luxemburg in<br />

der kommenden Woche wegen<br />

ihrer Fußverletzung abgesagt.<br />

Die Weltranglistensechste<br />

war im Herzogtum an Nummer<br />

eins gesetzt. Die 24-jährige<br />

Kielerin hatte sich die Blessur<br />

am rechten Fuß in der vergangenen<br />

Woche in Peking im<br />

Match gegen French-Open-<br />

Siegerin Maria Scharapowa<br />

(Russland) zugezogen.<br />

Kerbers Start bei der WM der<br />

besten acht Spielerinnen der<br />

Saison Ende Oktober in Istanbul<br />

scheint nicht gefährdet.

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