Olpe, Drolshagen, Wenden, Attendorn - SauerlandKurier
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071 - ☎ 0 27 21/13 60 oder 0 27 61/9 39 90 www.sauerlandkurier.de<br />
14.10.12 - Seite 15<br />
Die Frauengemeinschaft<br />
der Pfarrei Seliger Adolph Kolping aus <strong>Attendorn</strong>-Schwalbenohl<br />
unternahm kürzlich<br />
ihren Tagesausflug nach Telgte im Münsterland. Die Frauen wurden durch sehenswerte<br />
Bereiche der Altstadt geführt. In der Ausgabe vom 10. Oktober ist uns leider ein Fehler unterlaufen:<br />
Der Artikel wurde mit einem falschen Foto abgedruckt. Hier nun das richtige.<br />
„Danke“<br />
„Wechselzeit“ im DRK-Haus<br />
<strong>Olpe</strong>. Das DRK-Mehrgenerationenhaus<br />
in <strong>Olpe</strong>, Löherweg<br />
9, bietet ein Seminar für<br />
Frauen zum Thema „Wech-<br />
selzeit“ an. Das Seminar findet<br />
am Mittwoch, 24. Oktober,<br />
7. November, 21. November<br />
und 5. Dezember je-<br />
Jubiläumsangebote<br />
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weils von 18.30 bis 20 Uhr<br />
statt. Leitung: Susanne<br />
Maas-Eckmann, Elke Weber.<br />
☎ 02761/2643 i<br />
sagte der Frenkhauser St. Franziskus-Xaverius-Schützenverein den vielen<br />
Helfern, die das Jubiläum „100 Jahre Schützenverein“ zu einem unvergesslichen<br />
Ereignis machten. Rund 120 Personen folgten der Einladung des Schützenvorstandes<br />
zur Helferparty in die Dorfgemeinschaftshalle, um miteinander einen gemütlichen Abend<br />
zu verbringen. Foto: Jacqueline Sondermann<br />
„Unglaubliche Zustände“<br />
<strong>Wenden</strong>er Moldawienhilfe kommt an – Rollstuhl gesucht<br />
<strong>Wenden</strong>.<br />
„Endlich hat es geklappt! Ich<br />
bin froh und glücklich, dass<br />
ich die Spenden für die Kinder<br />
in Moldawien trotz der<br />
enormen bürokratischen<br />
Hürden persönlich übergeben<br />
konnte“, berichtete Lydia<br />
Rempel, Mutter der beim<br />
VSV <strong>Wenden</strong> spielenden Söhne<br />
Roland und Oliver, dem<br />
Jugendgeschäftsführer des<br />
VSV <strong>Wenden</strong>, Martin Arens,<br />
von ihrem fast zweiwöchigen<br />
Aufenthalt in Moldawien.<br />
Im Oktober 2011 bat die Jugendabteilung<br />
des VSV um<br />
Sachspenden für Heimkinder<br />
in Moldawien. Das Spendenaufkommen<br />
war enorm und<br />
überwältigend. Ein ganzer<br />
Kleintransporter war am Ende<br />
randvoll mit Kinderbekleidung,<br />
Spiel- und Bastelwaren<br />
gefüllt.<br />
Der Transport sollte dann<br />
zügig vonstatten gehen, doch<br />
durch bürokratische Hürden<br />
musste er immer wieder verschoben<br />
werden. So durfte<br />
das Heim in Tocus nicht besucht<br />
werden, dann musste<br />
jede einzelne Spende, jedes T-<br />
Shirt, jeder Malstift, jedes<br />
Spielzeug, jede Stricknadel<br />
schriftlich erfasst, beschrieben<br />
und verpackt werden.<br />
VSV-Jugendgeschäftsführer<br />
Martin Arens: „Natürlich war<br />
das für die Familie Rempel ein<br />
enormer zusätzlicher Zeitund<br />
Arbeitsaufwand und nur<br />
durch die Hilfe von Freunden<br />
und Verwandten überhaupt<br />
machbar. Man will helfen und<br />
wird immer wieder gebremst.<br />
Das ist schon ganz schön traurig.“<br />
Aber Lydia Rempel ließ<br />
sich nicht beirren.<br />
Mit Hilfe des Kinderhilfswerks<br />
„Little Lambs“ und der<br />
„Diakonischen Tabea-Stiftung“,<br />
die die Transportkosten<br />
abdeckten und auch vor<br />
Ort halfen, war es in den Sommerferien<br />
dann soweit. Insgesamt<br />
wurden 120 Kinder be-<br />
Das Foto zeigt die Verabschiedung von Lydia Rempel (hinten,<br />
mitte) in Moldawien.<br />
treut und bedacht. „Und<br />
wenn man bedenkt, dass die<br />
staatlichen Einrichtungen in<br />
Moldawien im Sommer drei<br />
Monate schließen, um Personal-<br />
und Verpflegungskosten<br />
zu sparen, kann jeder abschätzen,<br />
wie wichtig eine solche<br />
Hilfe ist. Denn während<br />
dieser Zeit sind die Kinder auf<br />
sich allein gestellt“, so Martin<br />
Arens.<br />
2013 vermutlich Hilfe<br />
für Ukraine<br />
Aus diesem Grund werden<br />
von den verschiedenen Hilfswerken<br />
immer mehr so genannte<br />
Camps mit Pflegefamilien<br />
eingerichtet, in den<br />
zwischen 12 bis 15 Heim- oder<br />
Waisenkinder untergebracht<br />
werden. So ist sichergestellt,<br />
dass die Kinder das ganze Jahr<br />
über in Betreuung sind.<br />
An ihrem letzten Tag lernte<br />
Lydia Rempel den 17-jährigen<br />
Artur kennen: „Ein schwerstbehinderter<br />
Junge, der bei seiner<br />
86-jährigen, ebenfalls<br />
pflegebedürftigen Großmutter<br />
lebt. Artur lebt in einem<br />
Rollstuhl, der den Namen<br />
nicht verdient, ein verrosteter<br />
Schotthaufen deren Räder<br />
sich nicht drehen.“<br />
Mit Lydia Rempels Hilfe<br />
konnte dieser Jugendliche das<br />
erste Mal in seinem Leben das<br />
Haus der Großmutter verlassen.<br />
Martin Arens: „Als mir Lydia<br />
diese Geschichte erzählte, hat<br />
es mir die Sprache verschlagen.“<br />
Für Artur sucht die VSV-<br />
Jugendabteilung nun noch einen<br />
gebrauchten Rollstuhl,<br />
den er bis Weihnachten erhalten<br />
soll. Wer einen gebrauchten<br />
Rollstuhl abgeben will,<br />
kann sich bei Martin Arens,<br />
☎ 02762/490399, jugendabteilung@vsv-wenden.de,melden.<br />
Die größeren Spielsachen<br />
wurden noch nicht verteilt:<br />
Diese erhalten die Kinder<br />
als Weihnachtsgeschenk.<br />
Für 2013 ist eine weitere<br />
Hilfsaktion geplant. Wahrscheinlich<br />
geht es dann in die<br />
Ukraine.<br />
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Günstig und vernünftig!<br />
Sicherheit im<br />
Dunkeln<br />
Mehr Sicherheit in der dunklen<br />
Jahreszeit: Kinder, Sportler, Spaziergänger<br />
und Hunde können bei<br />
Dunkelheit, Regen oder Nebel<br />
leicht übersehen werden. Abhilfe<br />
schaffen hier die leuchtenden,<br />
neongelben Klackbänder. Dank<br />
einer federnden Metalleinlage in<br />
der stark reflektierenden Prismenfolie<br />
legt sich das Reflexband<br />
mit einem „Klack“ um Hand- oder<br />
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bleibt nichts mehr in der<br />
Tube, sie wird bis zum letzten<br />
Rest ausgequetscht. Einfach den<br />
Tubenquetscher auf das Ende der<br />
Tube stecken. Durch drehen des<br />
Tubenquetschers wird der<br />
Tubeninhalt nach vorne gedrückt.<br />
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