Gesetzlicher Qualitätsbericht 2010 - St. Georg Klinikum Eisenach

Strukturierter Qualitätsbericht 

gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V 

für das Berichtsjahr 2010 

St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH 

Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ 

auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 16.12.2011 um 09:46 Uhr erstellt. 

DKTIG: http://www.dktig.de 

ProMaTo: http://www.netfutura.de 

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Inhaltsverzeichnis 

Einleitung 

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 

A-3 Standort(nummer) 

A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 

A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 

A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des 

Krankenhauses 

A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische 

Leistungsangebote des Krankenhauses 

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des 

Krankenhauses 

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 

SGB V 

A-13 Fallzahlen des Krankenhauses 

A-14 Personal des Krankenhauses 

A-15 Apparative Ausstattung 

B Struktur- und Leistungsdaten der 

Organisationseinheiten/Fachabteilungen 

B-[1] Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung 

B-[1].6 Diagnosen nach ICD 

B-[1].7 Prozeduren nach OPS 

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 

B-[1].11 Personelle Ausstattung 

B-[2] Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich 

Geburtshilfe 

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B-[3] Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich 

Frauenheilkunde 












B-[4] Klinik für Gefäßchirurgie 












B-[5] Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 











B-[5].11 Personelle Ausstattung

B-[6] Klinik für Urologie 












B-[7] Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie 












B-[8] Klinik für Allgemein - und Viszeralchirurgie 












B-[9] Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 












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B-[10] Medizinische Klinik 












C Qualitätssicherung 

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung 

nach § 137 SGB V 

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 

SGB V 

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- 

Programmen (DMP) nach § 137f SGB V 

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden 

Qualitätssicherung 

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB 

V 

C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen 

Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 

Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] 

('Strukturqualitätsvereinbarung') 

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus 

nach § 137 SGB V 

D Qualitätsmanagement 

D-1 Qualitätspolitik 

D-2 Qualitätsziele 

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 

D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements

Einleitung 

Abbildung: Das St. Georg Klinikum in Eisenach. 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, 

„Das St. Georg Klinikum ist ein christliches Krankenhaus mit regionalem Versorgungsauftrag. Unser Klinikum hat seine 

Wurzeln in dem kommunalen und den konfessionellen Häusern Eisenachs. Sie prägen seit über 200 Jahren die Geschichte 

dieser Stadt und der Wartburgregion mit. Am Fuße der Wirkungsstätte der heiligen Elisabeth heilen und pflegen wir Kranke. 

Als integriertes Gesundheitszentrum sind wir Teil einer wohnortnahen Versorgungskette." Mit diesem Text der Präambel 

beginnt unser Leitbild, dem wir uns verpflichtet haben und an dem wir uns messen lassen. In dem Leitbild beschreiben wir 

unser Menschenbild, unseren Auftrag, unser Verhältnis zu Mitarbeitern, der Führung und unserer Umwelt. Das Leitbild ist 

Basis unserer täglichen Arbeit und Miteinanders. Die Implementierung ist uns ein ernstes Anliegen und wird uns in den 

nächsten Jahren sehr beschäftigen. 

Das St. Georg Klinikum ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung mit 410 Betten (gem. Krankenhausbettenplan 2011). 

In zehn Kliniken und vier angeschlossenen Instituten werden über 19.000 Patienten vollstationär sowie rund 23.000 

Patienten ambulant behandelt. Wir beschäftigen ca. 750 Mitarbeiter. Wir sind Kooperations- und Lehrkrankenhaus des 

Universitätsklinikums Jena und Mitglied im Diakonischen Werk Mitteldeutschland. Wir sind ein wachsendes Krankenhaus in 

Westthüringen. 

Wir stellen uns den medizinischen und demographischen Anforderungen unserer Gesellschaft. Das St. Georg Klinikum 

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konnte mit der Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums mit wichtigen Fachrichtungen, wie etwa Urologie, 

Gynäkologie und Orthopädie, eine Lücke in der Versorgung der Eisenacher Bürgerinnen und Bürger schließen. Die 

Aufnahme weiterer Fachrichtungen ist geplant. Die Aufstockung der Platzzahl in der Tagesklinik für Psychiatrie, 

Psychotherapie und Psychosomatik, die Erweiterung des Hauses um eine Klinik für Neurologie und die Gründung der 

Psychiatrischen Institutsambulanz kommen dem weiter steigenden Bedarf in diesen Segmenten entgegen. 

Mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen in der Region und den verschiedenen sozialen Einrichtungen arbeiten 

wir eng und gut zusammen. 

Gleichermaßen wichtig ist uns, den Menschen zur Seite zu stehen, egal ob sie hilfsbedürftig, krank oder in einer sonstigen 

besonderen Lebenssituation sind und dass unsere medizinisch-pflegerischen Struktur- und Leistungsdaten überzeugen. 

Darüber soll Ihnen dieser Qualitätsbericht Auskunft geben. 

Rolf Weigel Dr. Klaus Bickel Matthias Schulz 

Geschäftsführer Ärztlicher Direktor Pflegedienstleiter 

Verantwortlich: 

Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email 

Inge Frickmann Qualitätsmanagement 03691 698 1014 03691 698 7101 frickmann@stgeorgkliniku 

Sabine Schulte-Holthaus Medizincontrolling 03691 698 1042 03691 698 7103 schulteholthaus@stgeorg 

Ansprechpartner: 


m.de 

klinikum.de 

Rolf Weigel M.A. Geschäftsführer 03691 698 1000 03691 698 7100 weigel.rolf@stgeorgkliniku 

Dr. med Klaus Bickel Ärztlicher Direktor 03691 698 2000 03691 698 7200 bickel@stgeorgklinikum.d 

Matthias Schulz Pflegedienstleiter 03691 698 1010 03691 698 7101 schulz@stgeorgklinikum.d 

Dr. med. Joachim 

Schümmelfeder 

Dr. med. Erhard 

Klopfleisch 


Chefarzt Klinik für die 

Medizinische Klinik - 

Schwerpunkt Kardiologie 

Chefarzt Klinik für die 

Medizinische Klinik- 

Schwerpunkt 

Gastroenterelogie 

m.de 

03691 698 2200 03691 698 7220 schuemmelfeder@stgeor 

e 

e 

gklinikum.de 

03691 698 2300 03691 698 7230 klopfleisch@stgeorgklinik 

um.de


Dr. med. Klaus Bickel Chefarzt Klinik für 

Links: 

www.stgeorgklinikum.de 

Allgemein- und 

Viszeralchirurgie 

Gregor Baumgarten Chefarzt Klinik für 

Unfallchirurgie 

Wolfgang-Dieter Mraz Chefarzt Klinik für 

Urologie 

Dr. med. Volker Sinn Chefarzt Klinik für 

Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe 

DM Andrea Lesser Chefärztin Klinik für 


Geburtshilfe 

Dr. med. Jürgen Eiche Chefarzt Klinik für 

Anästhesiologie und 

Intensivmedizin 

Dr. med. Birgit Preiß Chefärztin Tagesklinik für 

Dr. med. Benno 

Kretzschmar 

Psychiatrie, 

Psychotherapie und 

Psychosomatik 

Chefarzt Klinik für 

Pädiatrie 

Dr. med. Volker Neupert Chefarzt Klinik für 

Gefäßchirurgie 

Die Krankenhausleitung, vertreten durch Geschäftsführer Rolf Weigel M.A., ist verantwortlich für die Vollständigkeit und 

Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. 

03691 698 2000 03691 698 7200 bickel@stgeorgklinikum.d 

03691 698 2100 03691 698 7210 baumgarten.gregor@stge 

e 

orgklinikum.de 

03691 698 2700 03691 698 7220 mraz@stgeorgklinikum.de 

03691 698 2450 03691 698 7240 sinn@stgeorgklinikum.de 

03691 698 2400 03691 698 7240 lesser@stgeorgklinikum.d 

03691 698 2500 03691 698 7250 eiche@stgeorgklinikum.d 

03691 698 1902 03691 698 7230 preiss@stgeorgklinikum.d 

03691 698 2600 03691 698 7260 kretzschmar@stgeorgklini 

e 

e 

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kum.de 

03691 698 2083 03691 698 7200 neupert@stgeorgklinikum. 

de 

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 

Hausanschrift: 

St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH 

Mühlhäuser Straße 94-95 

99817 Eisenach 

Postanschrift: 

Postfach 213 


Telefon: 

03691 / 698 - 0 

Fax: 

03691 / 698 - 7100 

E-Mail: 

info@stgeorgklinikum.de 

Internet: 

http://www.stgeorgklinikum.de 

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 

261601123 

A-3 Standort(nummer) 

00 

A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 

Name: 

St. Georg Klinikum gGmbH 

Art: 

freigemeinnützig 

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A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 

Ja 

Universität: 

Friedrich-Schiller-Universität Jena (ab 2011) 

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 

Organigramm: Organigramm der St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH 

Die Organisationsstruktur unseres Krankenhauses können Sie dem oben eingefügten Organigramm entnehmen. 

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 

Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen 

Fachabteilung: 

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung ? 

Nein 

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A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses 

Nr. Fachabteilungsübergreifender 

Versorgungsschwerpunkt: 

Fachabteilungen, die an dem 

Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind: 

VS12 Ambulantes OP-Zentrum Klinik für Anästhesie, Klinik für 

Chirurgie, Klinik für Gynäkologie, Klinik 

für Traumatologie, Klinik für Urologie 

VS13 Beckenbodenzentrum Klinik für Anästhesiologie und 

VS00 KfH Kuratorium für Dialyse und 

Nierentransplantation e. V. und 

Gemeinschaftspraxis für Innere 

Medizin, Nieren- und 

Bluthochdruckkrankheiten Dres. med. 

Franke, Herz und Keller 

Intensivmedizin, Klinik für Allgemein - 

und Viszeralchirurgie, Klinik für 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 

Zentrum für Physikalische und 

Rehabilitative Medizin, Klinik für 

Urologie, 

Kommentar / Erläuterung: 

zentrales ambulantes OP-Zentrum, 

welches von den Fachabteilungen des 

Hauses und kooperierenden 

niedergelassenen Fachärzten genutzt 

wird. 

Im Herbst 2008 wurde das 

Westthüringer Beckenbodenzentrum 

gegründet. Ziel ist eine Verbesserung 

der Lebensqualität, die mögliche 

soziale Re-Integration, der Betroffenen 

im öffentlichen aber auch im 

Arbeitsbereich, insbesondere auch im 

persönlichen Bereich. Die 

diagnostischen und therapeutischen 

Möglichkeiten bei allen Formen der 

Harn- und Stuhlinkontinenz sind so weit 

entwickelt, dass in den meisten Fällen 

zumindest eine deutliche Besserung 

der Symptome erreicht werden kann. 

Alle Kliniken des St. Georg Klinikum. Zusammenarbeit der niedergelassenen 

Praxen mit allen Fachabteilungen des 

Krankenhauses zur Versorgung akuter 

und chronischer Nierenerkrankungen 

mit 24-Stunden-Bereitschaft. 

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Nr. Fachabteilungsübergreifender 

Versorgungsschwerpunkt: 

Fachabteilungen, die an dem 

Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind: 

VS02 Perinatalzentrum Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, 

Abteilung Neonatologie; Klinik für 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

VS05 Traumazentrum Klinik für Unfallchirurgie und 

Orthopädie, Klinik für Allgemein - und 

Viszeralchirurgie, Klinik für 

Gefäßchirurgie, Zentrum für 

Physikalische und Rehabilitative 

Medizin 

VS45 Wundzentrum Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie 

, Klinik für Allgemein - und 

Viszeralchirurgie , Apotheke, 

Pflegedienst, Wundmanager 

VS00 Zentrum für Gefäßmedizin Kliniken für Innere Medizin, 

VS00 Zentrum für Physikalische und 

Rehabilitative Medizin 

niedergelassene Praxen, Klinik für 

Gefäßchirurgie , Klinik für Allgemein - 

und Viszeralchirurgie 

Alle Kliniken des St. Georg Klinikum. 


Perinatalzentrum Level 2. Nach den 

Qualitätskriterien des gemeinsamen 

Bundesausschusses durch die 

Krankenkassen anerkannt. Betreuung 

von Risikoschwangerschaften, 

pädiatrisch-neonatologische 

Versorgung im Kreissaal und auf der 

Wochenstation. 

Traumalevel 2. In Kooperation mit der 

Universitätsklinik Göttingen, 

Traumanetzwerk Göttingen und dem 

Universitätsklinikum 

Jena,Traumanetzwerk Thüringen. 

Wundnetz Westthüringen. Das 

Krankenhaus ist Initiator und Mitglied 

des in Gründung befindlichen 

Wundnetz Westhüringen mit dem Ziel 

der besseren Versorgung von 

sekundären Wunden in 

Zusammenarbeit mit dem ambulanten 

Bereich. Das Krankenhaus verfügt über 

einen Standard zur Wundversorgung 

und Wunddokumentation. Es finden im 

Haus regelmäßige Treffen mit allen 

Leistungserbringern statt. 

A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des 

Krankenhauses 

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: 

MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare In den Kliniken je nach Schwerpunkt durch den Sozialdienst, 

Beratungsteams, das Pflegepersonal und Ärzte. 

MP54 Asthmaschulung Durchführung in Zusammenarbeit mit dem ZPRM und der Klinik für 

Kinder- und Jugendmedizin 

MP04 Atemgymnastik/-therapie Physiotherapeuten, Zentrum für physikalische und Rehabilitative Medizin 

in Zusammenarbeit mit allen Kliniken des Hauses. 

MP06 Basale Stimulation Pflegepersonal der Intensivstation, Physiotherapeuten und ZPRM ( 

MP00 Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und 

Sozialarbeiterinnen 

MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung 

von Sterbenden 

Palliativmedizin) des Hauses. 

Entlassungsmanagement/Casemanagement mit Sozialarbeiter des 

Hauses für Patienten aller Kliniken. 

Palliativstation der Medizinischen Klinik, dem Ethikkomitee ,enge 

Zusammenarbeit mit der Hospizgruppe Eisenach, Trauerbegleitung, 

Abschiedsraum vorhanden 

MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über ein 

MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder 

Kinder) 

Bewegungsbad für Patienten aller Kliniken des Hauses. 

Physiotherapeuten des Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin für Patienten aller Kliniken des Hauses. 

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Die Diät- und Ernährungsberaterin erarbeite in Zusammenarbeit mit den 

MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl 

eitungspflege 

Ärzten individuell Ernährungspläne für Patienten aller Kliniken des 

Hauses. 

Im Rahmen des zentralen Entlassungsmanagements wird eine für den 

Patienten möglichst reibungslose Weiterversorgung über den stationären 

Aufenthalt hinaus, ggf. unter Einbeziehung der Hausärzte, der 

Pflegedienste oder Rehabilitationseinrichtungen, sichergestellt. 

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie In der Psychiatrischen Tagesklinik des GKE und in Zusammenarbeit mit 

kooperierenden ergotherapeutischen Praxen 

MP18 Fußreflexzonenmassage Therapeuten des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin 

für Patienten aller Kliniken des Hauses als Zusatzleistung. 

MP21 Kinästhetik Eigenen ausgebildeten Kinästhetiktrainer im Hause. 

MP00 Kooperationen mit Niedergelassenen Es bestehen mit verschieden niedergelassenen Arztpraxen 

Kooperationsverträge zu unterschiedlichen Leistungen. 

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MP00 Kreativtherapie/ Kunsttherapie/ 

Theatertherapie/ Bibliotherapie 

Die Therapieform wird in mehreren Kliniken bei bestimmten 

Krankheitsbildern angeboten. Vor allem im Bereich der Palliativmedizin 

und Psychatrie findet sie Anwendung. 

MP00 Manualtherapie Physiotherapeuten des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin. 

MP24 Manuelle Lymphdrainage Lymphdrainagetherapeuten des Zentrum für Physikalische und 

Rehabilitative Medizin für Patienten aller Kliniken des Hauses. 

MP25 Massage Physiotherapeuten des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin für Patienten aller Klinken des Hauses. 

MP26 Medizinische Fußpflege In Kooperation mit niedergelassenen Podologen. 

MP00 Musiktherapie Die Therapieform wird in mehreren Kliniken bei bestimmten 

Krankheitsbildern angeboten. Vor allem im Bereich der Palliativmedizin 

und Psychatrie findet sie Anwendung. 

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin ist zugelassen, 

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- 

und/oder Gruppentherapie 

MP33 Präventive Leistungsangebote/ 

Präventionskurse 

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches 

Leistungsangebot/ Psychosozialdienst 

physiotherapeutische, rehabilitative und präventive Maßnahmen ambulant 

durchzuführen. Behandelt werden gesetzlich, berufsgenossenschaftlich 

und privat versicherte Patienten auf ärztliche Verordnung. Einige 

Leistungen können durch Barzahlung oder Gutschein erworben werden. 

Hausbehandlungen sind nur bei strenger Indikationsstellung und in 

Ausnahmefällen durch das Personal des Zentrums für Physikalische und 

Rehabilitative Medizin möglich. Die Zulassung zur Durchführung 

physiotherapeutischer und rehabilitativer Leistungen im Rahmen des 

berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist vorhanden, die ambulante 

Therapie setzt eine Verordnung durch einen D-Arzt voraus. 

Bobath für Kinder und Erwachsene, Vojtatherapie für Kinder,PNF- 

Techniken, 

Präventionskurse nach § 20 SGB V: z. B. "Wege zum Wohlfühlgewicht", " 

Rückenschule" für Kinder und Erwachsene, "Aquafitness - 

Wassergymnastik", Sturzprophylaxe 

Angebot durch die Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und 

Psychosomatik 

MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung Fortlaufender Kurs "Fit im Rücken - Rückenschule" im Zentrum für 

Physikalische und Rehabilitative Medizin. 

MP37 Schmerztherapie/-management Durch Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, dem Zentrum für 


Physikalische und Rehabilitative Medizin und unserer ausgebildeten Pain 

Nurceschwester


MP63 Sozialdienst Zentraler Sozialdienst/Casemanagement für Patienten aller Kliniken steht 

Patienten und Angehörigen bei Fragen rund um das Thema 

Weiterversorgung und Entlassung zur Verfügung. 

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge und Informationsveranstaltungen zu speziellen Themen für 

MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von 

Säuglingen und Kleinkindern 

MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker 

und Diabetikerinnen 

Patienten, Angehörige und Interessierte; Veröffentlichung erfolgt im 

"Dialog im Klinikum" und der Presse, Zusammenarbeit mit 

Selbsthilfegruppen und unserem Diabetesteam 

Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über ein 

Bewegungsbad und bietet zusammen mit der Elternschule 

Babyschwimmkurse und Babymassage an. 

In Zusammenarbeit mit einer Schwerpunktpraxis Diabetologie erfolgt ein 

Konzept für Diabetiker. Weiterhin erfolgt ein individueller Ernährungsplan 

zusammengestellt von Ernährungs- und Diätberaterinnen und Ärzten, 

sowie Schulungen, um den täglichen Umgang mit der Krankheit möglichst 

einschränkungsfrei zu bewältigen. 

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegerischer Konsildienst für Schmerzpatienten, Wundmanagement, 

Entlassungsmanagement, Elternberatung, Pain Nurce und Diabetes. 

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie In Kooperation mit niedergelassenen Logopäden/innen. 

MP00 Tumorboard Im Rahmen des monatlich stattfindenden Tumorboards tauschen sich 

niedergelassene Ärzte und Klinikärzte in einem fachlichen Dialog über die 

medizinische Behandlung ihrer Patienten mit einer Krebserkrankung aus. 

Die Ärzte des Krankenhauses stellen dabei die stationäre Behandlung der 

Patienten vor. Die niedergelassenen Ärzte informieren über den weiteren 

Verlauf der Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt. Gemeinsam 

werden die Möglichkeiten der weiteren Behandlung erörtert. 

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Kooperationsvereinbarung mit zertifizierten Sanitätshäusern im Rahmen 

des strukturierten Entlassungsmanagement/Casemanagements. 

MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über 

umfangreiche Möglichkeiten der Kälte- und Wärmeanwendungen. 

MP00 Wirbelsäulengymnastik Angebot des Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin. 

MP51 Wundmanagement Ausgebildetes Fachpersonal mit Weiterbildung, steht für die spezielle 

Versorgung von chronischen Wunden in der Sprechstunde zur Verfügung. 

Die Anforderung erfolgt durch Konsile. 

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MP00 Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin 


Medizin 

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu 

Selbsthilfegruppen 

MP00 Zusammenarbeit mit ambulanten 

Pflegediensten im Wartburgkreis 

Krankengymnastik (incl. Bobath-Konzept, Vojta-Methode bei durch 

Gehirnschäden bedingten Bewegungsstörungen, Manuelle Therapie bei 

Gelenk- und Muskelfunktionsstörungen, Einzel- und 

Gruppenbehandlungen, auch im Therapiebecken, gerätegestützte 

Krankengymnastik) 

Schwerpunktmäßig werden im Rahmen der Krankenhausbehandlung 

Patienten nach unfallchirurgischen, allgemein- und gefäßchirurgischen 

sowie urologischen und gynäkologischen Operationen, Patienten mit 

Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall), 

Patienten mit Atemwegs- und Stoffwechselerkrankungen, mit 

verschiedenen Schmerzsyndromen, mit entzündlichen, degenerativen und 

funktionellen Veränderungen des Bewegungsapparates sowie zentralen 

Bewegungsstörungen durch unser Zentrum für Physikalische und 

Rehabilitative Medizin mitbehandelt. Die Nachbehandlung unfallbedingter 

Verletzungen - auch im Rahmen der berufsgenossenschaftlichen 

Heilbehandlung - gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Zentrums. Die 

frühzeitige Behandlung von schwerstkranken Patienten in der Klinik für 

Anästhesiologie und Intensivmedizin ist in das Behandlungskonzept 

eingebunden. 

Zentral über den Sozialdienst bzw. Schwerpunktsetzung durch die 

Kliniken z.B. Selbsthilfegruppen "Frauen nach Krebs", "Schlaganfall", 

"Diabetes", "Dt. Herzstiftung", Sitz einiger Selbsthilfegruppen am Klinikum 

Im Rahmen des zentralen Entlassungsmanagements/Casemanagements 

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: 

SA43 Abschiedsraum Zur Verabschiedung von Angehörigen steht Ihnen ein Raum der Stille zur 

Verfügung. 

SA01 Aufenthaltsräume Im St. Georg Klinikum gibt es in allen Kliniken und auf allen Stationen 


allgemeine Rückzugsbereiche für die Patienten und Ihre Besucher.


SA12 Balkon/Terrasse Jede Station verfügt über einen eigenen großzügig geschnittenen Balkon. 

Dieser ist für Patienten und Angehörige zugänglich und bei schönem 

Wetter ein beliebter Aufenthaltsort. 

SA55 Beschwerdemanagement Das Krankenhaus ist offen gegenüber allen Beschwerden und 

Anregungen, denn diese sind wichtig für Verbesserungsprozesse. In der 

Patientenumfrage "Klinikum im Test" kann darauf schriftlich und anonym 

eingegangen werden. 

SA39 Besuchsdienst/"Grüne Damen" Für z.B. kleinere Erledigungen oder auch einen kurzen Besuch stehen 

den Patienten unsere „Grünen Damen“ und ehemalige Mitarbeiter "Senior 

Aktiv" zur Verfügung. 

SA22 Bibliothek Den Patienten steht eine umfangreiche Bibliothek zur Verfügung. 

SA23 Cafeteria In unserer gemütlichen Cafeteria können Patienten und Gäste ein 

reichhaltiges Angebot an kleinen Snacks und Kaffeevariationen zu sich 

nehmen. Daneben steht auch noch ein kleiner Kiosk zur Verfügung. 

SA44 Diät-/Ernährungsangebot Speziell ausgebildetes Fachpersonal erstellt, wenn gewünscht, in 

Absprache mit dem Patienten und Ärzten einen Ernährungsplan für den 

Krankenhausaufenthalt. 

SA00 Dialog im Klinikum "Dialog im Klinikum" ist eine Veranstaltungsreihe, die das St. Georg 

Klinikum in langer Tradition mit internen und externen Referenten 

veranstaltet. Das Veranstaltungsangebot beinhaltet eine sehr breite 

Themenauswahl. So werden z. B. von medizinischen Fachvorträgen zu 

bestimmten Krankheitsbildern auch Therapiemethoden vorgestellt. Des 

Weiteren sind auch allgemeiner gehaltene Themen wie z. B. 

Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht etc. Inhalt 

dieses Programms. Die Themen der Veranstaltungsreihe werden in einer 

Broschüre veröffentlicht, außerdem sind Sie auf der Homepage 

www.stgeorgklinikum.de einsehbar. 

SA41 Dolmetscherdienste Intern wurde eine Fremdsprachenliste erstellt und über die 

Patientenverwaltung können im Bedarfsfall Dolmetscherdienste 

angefordert werden. Aufklärungsbögen stehen durch eine spezielle 

Software grundsätzlich fremdsprachlich zur Verfügung. 

SA02 Ein-Bett-Zimmer In jeder Klinik sind Einbettzimmer auf Wunsch als Wahlleistung möglich. 

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Kliniken haben komfortabel ausgestattete Ein-Bett-Zimmer mit 

eigener Nasszelle, Fernseher, Minibar und Internetzugang. Diese Zimmer 

stehen allen Patienten des St. Georg Klinikum frei und sind 

zuzahlungspflichtig. 

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SA13 Elektrisch verstellbare Betten Fast alle Patientenbetten sind elektrisch verstellbar. Bei Bedarf stehen 

SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und 

Besucher 

zusätzlich Anti-Dekubitussysteme zu Verfügung. Außerdem besteht bei 

speziellen Anforderungen die Möglichkeit Spezialbetten je nach 

individuellem Bedarf aufzustellen. 

Unsere Patientenlotsen im Eingangsbereich sowie unsere so genannten 

"Grünen Damen" und ehemaligen Mitarbeiter "Senior Aktiv" sind für Sie 

SA24 Faxempfang für Patienten Grundsätzlich sind unsere Patienten auch per Fax erreichbar. 

da. 

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer In fast allen Patientenzimmern steht mindestens ein Fernsehgerät zur 

Verfügung. Diese Fernsehgeräte werden über die Telefonanlage 

gesteuert und sind mittels Kopfhörern für jeden Patienten zu nutzen. 

SA25 Fitnessraum Der Fitnessraum des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative 

SA49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltu 

ngen 

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung 

(Komponentenwahl) 

Medizin kann, wie alle Angebote dieser Abteilung, von jedem Patienten 

genutzt werden. 

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dialog im Klinikum" finden 

regelmäßig Informationsveranstaltungen und Vorträge statt. 

Patienten können aus verschiedenen Komponenten ihr individuelles Menü 

auswählen. Hostessen gehen am Vortag zu jedem Patienten und 

besprechen je nach ärztlicher Anordnung die frei wählbaren 

Komponenten. Somit ist die individuell gewünschte und gleichzeitig 

medizinisch notwendige Kostform garantiert. 

SA26 Frisiersalon Unser mobiler Friseursalon ist an festgelegten Tagen auf den 

verschiedenen Stationen tätig. 

SA00 Frühstücks-/ Abendbuffet Je nach Beweglichkeit der Patienten besteht in einigen Kliniken die 

Möglichkeit der Essensauswahl am Buffet. 

SA46 Getränkeautomat Zusätzlich zu dem Angebot in der Cafeteria befindet sich im 

Eingangsbereich ein Getränkeautomat. 

SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer In den Ein-Bett Zimmern auf jeder Station gibt es die Möglichkeit der 

Internetnutzung. 

SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten In einem kleinen Kiosk können z. B. Zeitschriften und Waren des 


täglichen Bedarfs gekauft werden. Patienten können ihre Einkäufe im 

Haus auch von unseren „Grünen Damen“ erledigen lassen.


SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, 

Meditationsraum) 

SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und 

Patienten 

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung 

(Mineralwasser) 

Patienten und Angehörige können sich in einen "Raum der Stille" 

zurückziehen. Er bietet die Möglichkeit des Rückzugs, der Einkehr, der 

Stille und der Meditation. Regelmäßig donnerstags um 19.00 Uhr findet im 

„Raum der Stille“ eine Andacht statt. Auf einem eigenen Kanal kann die 

Andacht auch im Bett vom Fernseher aus angesehen werden. 

Es stehen ausreichend Patienten- und Besucherparkplätze zur Verfügung. 

Für Patienten und Angehörige stehen überall im Haus Sprudelautomaten 

mit kostenlos frisches Mineralwasser bereit. Nicht gehfähige Patienten 

erhalten die Getränke selbstverständlich vom Pflegepersonal. Außerdem 

kann auf Wunsch auch Tee ins Patientenzimmer bestellt werden. 

SA16 Kühlschrank Patienten können grundsätzlich Getränke o.ä. auf den Stationen kalt 

stellen. Alle Ein-Bett-Zimmer sind mit einem Kühlschrank ausgestattet, 

diese Zimmer sind zuzahlungspflichtig. 

SA31 Kulturelle Angebote Bei uns finden regelmäßig Ausstellungen, kleinere Konzerte oder 

Tanzdarbietungen von Künstlern und Vereinen statt. Zusätzlich gibt unser 

Mitarbeiterchor kleine Konzerte. 

SA32 Maniküre/ Pediküre Auf Wunsch des Patienten wird dieser Service durch einen 

Dienstleistungspartner angeboten. 

SA00 Mutter-Kind-Zimmer/ Familienzimmer In der Kinderklinik ist die Aufnahme eines Elternteils als Begleitperson im 

Zimmer möglich. Auf der Wöchnerinnenstation befinden sich Mutter und 

Kind in der Regel in einem Zimmer. Ein Familienzimmer auf der 

Wöchnerinnenstation ist ebenfalls vorhanden. 

SA47 Nachmittagstee/-kaffee Auf den Stationen besteht die Möglichkeit Tee und Kaffee zu erhalten. 

SA51 Orientierungshilfen Ein ausführliches Beschilderungssystem dient zur Orientierung, zusätzlich 

stehen alle Mitarbeiter und unsere Patientenlotsen im Eingangsbereich für 

Orientierungsfragen zur Verfügung. 

SA33 Parkanlage Eine attraktive und weitläufige Parkanlage bietet durch Ihre vielfältigen 

Ruhezonen Rückzugsmöglichkeiten für Patienten und Ihre Angehörigen. 

SA52 Postdienst Postmarken sind an der Kasse erhältlich. Post an Patienten wird am 

jeweiligen Tag verteilt. 

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen Alle Patientenzimmer sind mit eigenen rollstuhlgerechten Nasszellen 

ausgestattet. 

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SA07 Rooming-in Auf der Wöchnerinnenstation können Kinder im Zimmer der Mutter 

mitübernachten (Rooming-In). Darüber hinaus besteht weiterhin die 

Möglichkeit der Unterbringung von Angehörigen während des 

Geburtsvorgangs. 

SA17 Rundfunkempfang am Bett Im St. Georg Klinikum können die Patienten über das an jedem 

Patientenbett befindliche Telefon Rundfunk empfangen. 

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin im 

Krankenhaus verfügt über ein ansprechendes Bewegungsbad. 

SA42 Seelsorge Die seelsorgerische Betreuung unserer Patienten übernehmen zwei 

evangelische Pastorinnen und eine katholische Schwester. 

SA00 Sozialdienst Zentraler Sozialdienst für Patienten aller Kliniken steht Patienten und 

Angehörigen bei Fragen rund um das Thema Weiterversorgung und 

Entlassung zur Verfügung. 

SA37 Spielplatz/Spielecke Für unsere kleinsten Patienten und Besucher gibt es eine großzügig 

gestaltete Spielanlage. 

SA54 Tageszeitungsangebot Eine Auswahl an Tageszeitungen ist käuflich in der Cafeteria zu erwerben. 

SA00 Teeküche für Patienten Auf Station ist es für Patienten jederzeit möglich, eine Auswahl an 

verschiedenen Tees zu erhalten und Wasser steht ebenfalls zur 

Verfügung. 

SA18 Telefon Jedes Patientenbett verfügt über einen Telefonanschluss. Die Nutzung ist 

kostenpflichtig. 

SA09 Unterbringung Begleitperson Im Bedarfsfall steht Patienten die Möglichkeit der Aufnahme von 

Begleitpersonen offen. Die Begleitpersonen werden auf dem Klinikgelände 

untergebracht und sind somit ortsnah erreichbar. 

SA38 Wäscheservice Bei Bedarf können unsere Patienten Ihre Wäsche durch unseren 

Hausdienst waschen lassen. 

SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer In allen Patientenzimmern ist jedem Patientenbett ein kostenfreies 

Wertfach zugeordnet. 

SA58 Wohnberatung Eine Beratung zur Nachversorgung erfolgt im Sozialdienst und der 

Pflegeüberleitung 

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Unsere Zwei-Bett-Zimmer in der Regel Standard, sind komfortabel 


eingerichtet und verfügen alle über eine eigene Nasszelle.


SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Die Mehrzahl der Patientenzimmer sind komfortabel ausgestattete Zwei- 

Bett Zimmer mit eigener, rollstuhlgerechter Nasszelle. In den 

Patientenzimmern der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe befindet 

sich in den Nasszellen zusätzlich noch ein Bidet zu Erleichterung der 

Intimhygiene. 

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 

A-11.1 Forschungsschwerpunkte 

Arzneimitteltherapie 

Herzinsuffizienztherapie 

A-11.2 Akademische Lehre 

Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte 

wissenschaftliche Tätigkeiten: 

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an 

Hochschulen und Universitäten 

Kommentar/Erläuterung: 

Chefarzt Dr. med. Kretzschmar: Dozent für "Pädiatrie in den Tropen" an 

der Universität Heidelberg und Frankfurt sowie Seminar "Medizin in 

Entwicklungsländern", Chefarzt Dr. med. Erler führt Vorlesungen und 

Seminare an der Universität Jena durch. 

FL00 Facharztweiterbildung Weiterbildungsermächtigungen liegen für folgende Fachrichtungen vor: 

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit 


Hochschulen und Universitäten 

volle Weiterbildungsermächtigung Chirurgie 72 Monate, 

Viszeralchirurgie 36 Monate, 

Gefäßchirurgie 36 Monate, 

nichtspezielle chirurgische Intensivmedizin 6 Monate, 

Unfallchirurgie und Orthopädie 24 Monate, 

spezielle Unfallchirurgie 24 Monate, 

Anästhesiologie 42 Monate - einschließlich Intensivmedzin 6 Monate, 

Notfallmedizin 6 Monate, 

Innere Medizin 60 Monate, 

Kardiologie 36 Monate, 

Hämatologie und Onkologie 24 Monate, 

Infektologie 12 Monate, 

Psychiatrie und Psychotherapie 24 Monate, 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 60 Monate (spezielle Geburtshilfe, 

Perinatologie, Gynäkologische Onkologie), 

Kinderheilkunde 54 Monate, 

pädiatrische Gastroenterologie 18 Monate, 

Neonatologie 12 Monate 

Mitarbeit im Traumanetzwerk

Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte 

wissenschaftliche Tätigkeiten: 

Kommentar/Erläuterung: 

FL00 regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen Es werden regelmäßig interne und externe Fortbildungen für alle 

FL03 Studierendenausbildung 

(Famulatur/Praktisches Jahr) 

FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV- 

Studien 

A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen 

Fachrichtungen durchgeführt. 

Famulaturen werden in verschiedenen Kliniken durchgeführt. 

Im Bereich der Fachrichtung Onkologie 

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung: 

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und 

Gesundheits- und Krankenpflegerin 

Das St. Georg Klinikum betreibt eine eigene Krankenpflegeschule. In 

dieser werden in jedem Jahrgang 23 Schüler ausgebildet. 

HB00 MTAO In unserer Einrichtung werden 3 MTAO´s ausgebildet. 

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 

391 Betten 

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: 

Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: 

Vollstationäre Fallzahl: 

17763 

Teilstationäre Fallzahl: 

519 

Ambulante Fallzahlen 

Fallzählweise: 

1632 

Quartalszählweise: 

519 

Patientenzählweise: 

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21928 

Sonstige Zählweise: 

0 (Fallzählweise: 1000 ausschließlich ambulante Operationen, Quartalszählweise : 519Tagesklinik für Psychiatrie, 

Psychotherapie und Psychosomatik; Patientenzählweise: 21604 Ambulante Patienten der Notaufnahme, Arbeitsunfälle, 

Gutachten, vorstat. Behandlung ) 

A-14 Personal des Krankenhauses 

A-14.1 Ärzte und Ärztinnen 

Ärzte und Ärztinnen insgesamt 

(außer Belegärzte und 

Belegärztinnen) 

davon Fachärzte und 

Fachärztinnen 

Belegärzte und Belegärztinnen 

(nach § 121 SGB V) 

Ärzte und Ärztinnen, die keiner 

Fachabteilung zugeordnet sind 

A-14.2 Pflegepersonal 

Gesundheits- und Krankenpfleger 

und Gesundheits- und 

Krankenpflegerinnen 

Gesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger und 


Kinderkrankenpflegerinnen 

Anzahl Kommentar/ Erläuterung 

88,3 Vollkräfte 


0 Personen 

0 Vollkräfte 

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung 

220,3 Vollkräfte 3 Jahre 


Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,0 Vollkräfte 3 Jahre 

Pflegeassistenten und 

Pflegeassistentinnen 

Krankenpflegehelfer und 

Krankenpflegehelferinnen 


3,2 Vollkräfte 1 Jahr 

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 

Entbindungspfleger und 

Hebammen 

Operationstechnische Assistenten 

und Operationstechnische 

Assistentinnen 


5,5 Personen 3 Jahre 

4,8 Vollkräfte 3 Jahre

Kindergärtnerin 0,8 

Pflegedienstleitung 2,5 

A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal 

keine Angaben 

A-15 Apparative Ausstattung 

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung 

AA58 24h-Blutdruck-Messung Ja Diese Leistung wird von der 

Medizinischen Klinik 

erbracht. 

AA59 24h-EKG-Messung Ja Diese Leistung wird von der 


erbracht. 

AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens Diese Leistung wird in der 

Klinik für Chirurgie und der 

Funktionsdiagnostik 

erbracht. 

AA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät Diese Leistung wird von der 

AA34 AICD-Implantation/Kontrolle/ 

Programmiersystem 

AA00 Akustisch evozierte Potentiale zur 

Hördiagnostik bei Neugeborenen 


Einpflanzbarer 

Herzrhythmusdefibrillator 

Klinik für Geburtshilfe 

erbracht. 

Diese Leistung wird durch 

die Medizinische Klinik und 

die Klinik für 

Allgemeinchirurgie erbracht. 

Seite 26 von 204


AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja Diese Leistung wird von der 

AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung Ja 

AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft 

postivem Beatmungsdruck 

Klinik für Gefäßchirurgie, der 

Medizinischen Klinik sowie in 

Kooperation mit der Praxis 

für Radiologie Dr. med. 

Müller-Obliers erbracht. 

Diese Praxis ist am St. 

Georg Klinikum 

niedergelassen und ist 

Kooperationspartner des 

Krankenhauses. 

Ja Diese Leistung wird in der 

Klinik für Anästhesiologie 

und Intensivmedizin sowie 

im Bereich der Neonatologie 

erbracht. 

AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Diese Leistungen wird durch 

die Medizinische Klinik 

erbracht. 

AA04 Bewegungsanalysesystem Diese Leistung wird durch 

AA05 Bodyplethysmograph Umfangreiches 

Lungenfunktionstestsystem 

AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und 

Bronchienspiegelung 

das Zentrum für 

Physikalische und 


erbracht. 

Ja Diese Leistung wird durch 


erbracht. 

Ja Diese Gerät wird vom 

Chefarzt für Bronchoskopien 

von Kindern und 

Jugendlichen genutzt. 

AA00 C-Bogen Ja Röntgengerät im 


Operationssaal


AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät Ja Diese Leistung wird durch 

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt 

mittels Röntgenstrahlen 

AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von 

lebensbedrohlichen 

Herzrhythmusstörungen 

die Klinik für Anästhesiologie 

und Intensivmedizin 

erbracht. 

Ja Diese Leistung wird in 










die Medizinische Klinik sowie 



erbracht. 

AA00 Digitaler Röntgenarbeitsplatz Ja Diese Leistung wird in 









AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja Diese Leistung wird durch 

die Medizinische Klinik und 

die Klinik für Kinder- und 

Jugendmedizin erbracht. 

Seite 28 von 204


AA11 Elektromyographie (EMG)/Gerät zur 

Bestimmung der 

Nervenleitgeschwindigkeit 

AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit 

EMG, NLG, VEP, SEP, AEP 

AA44 Elektrophysiologischer Messplatz zur 

Diagnostik von Herzrhythmusstörungen 

AA46 Endoskopisch-retrograde-Cholangio- 

Pankreaticograph (ERCP) 

Messung feinster elektrischer Ströme 

im Muskel 

Messplatz zur Messung feinster 

elektrischer Potentiale im 

Nervensystem, die durch eine 

Anregung eines der fünf Sinne 

hervorgerufen wurden 

Spiegelgerät zur Darstellung der 

Gallen- und 

Bauchspeicheldrüsengänge mittels 

Röntgenkontrastmittel 

Diese Leistung wird in 


für Neurologie; Dr. med. 

Boden/Pfeffer Fachärzte für 

Neurologie erbracht. Diese 

Praxis ist am St. Georg 

Klinikum niedergelassen und 

ist Kooperationspartner des 





erbracht. 

Diese Leistung wird durch 


erbracht. 


Medizinischen Klinik sowie 

der Klinik für Chirurgie 

erbracht. 

AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperinneren Ja Diese Leistung wird in der 

Medizinischen Klinik sowie 

der Klinik für Chirurgie 

erbracht und durch unseren 

Kinder-Gastroenterologen, 

den Chefarzt der Kinder- und 

Jugendmedizin genutzt. 

AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja Diese Leistung wird durch 


die Kliniken für Chirurgie, die 

Klinik für Kinder- und 

Jugendmedizin und 

Medizinische Kliniken.


AA13 Geräte der invasiven Kardiologie Behandlungen mittels Herzkatheter Ja Diese Leistung wird in 


für Kardiologie Dr. med. 

Gabrielsen & Dr. med. 

Härtwig, Fachärzte für 

Kardiologie erbracht. Diese 





AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Ja Diese Leistung wird in 

Kooperation mit dem 

Kuratorium für Heimdialyse 

und der Dialysepraxis in 

Eisenach erbracht. Diese 





AA35 Gerät zur analen Sphinktermanometrie Afterdruckmessgerät Diese Leistung wird in der 

AA36 Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation Blutstillung und Gewebeverödung 

mittels Argon-Plasma 

AA51 Gerät zur Kardiotokographie Gerät zur gleichzeitigen Messung der 

Herztöne und der Wehentätigkeit 

(Wehenschreiber) 

AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene 

(Brutkasten) 

AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur 

Darmspiegelung 

AA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens der 

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei 

Lageänderung 

Klinik für Chirurgie erbracht. 



erbracht. 


die Klinik für 


Geburtshilfe erbracht. 

Ja Dieses Gerät wird in dem 

Bereich der Neonatologie 

(Level II) von unserer 

kinderklinik genutzt. 

Diese Leistung wird in der 

Klinik für Chirurgie erbracht. 



erbracht. 

Seite 30 von 204


AA52 Laboranalyseautomaten für 

Hämatologie, klinische Chemie, 

Gerinnung und Mikrobiologie 

Laborgeräte zur Messung von 

Blutwerten bei Blutkrankheiten, 

Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden 

und Infektionen 

Ja Das Klinikum verfügt über 

ein eigenes Labor. Dadurch 

ist eine zeitnahe Analyse 

möglich. 

AA20 Laser Diese Leistung wird durch 

AA54 Linksherzkathetermessplatz Darstellung der Herzkranzgefäße 

mittels Röntgen-Kontrastmittel 

die Klinik für Urologie 

erbracht. 



für Kardiologie Dr. med. 

Gabrielsen & Dr. med. 

Härtwig, Fachärzte für 

Kardiologie erbracht. Diese 





AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung Diese Leistung wird durch 

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker 


Magnetfelder und elektromagnetischer 

Wechselfelder 


erbracht. 









Krankenhauses.


AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche 

Brustdrüse 

Ja Diese Leistung wird von der 

Klinik für Gefäßchirurgie, der 

Medizinischen Klinik sowie in 









AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät Ja Diese Leistung wird in 

AA00 Schweißtestgerät zur 

Mukoviszidosediagnostik 

AA00 SEP für intraoperatives Monitoring Ja 

AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographie 

gerät/Duplexsonographiegerät 

Ultraschallgerät/mit Nutzung des 

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall 









Diese Leistung wird in 

Kooperation mit dem 

Zentrum für Physikalische 

und Rehabilitative Medizin 

erbracht. 

Ja Diese Leistung wird in allen 

Kliniken erbracht. 

AA31 Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung Diese Leistung wird durch 

AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodyna 

mischer Messplatz 


erbracht. 

Harnflussmessung Diese Leistung wird durch 


erbracht. 

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AA00 Zentrum für Physikalische und 



- Isokinetisches System 

(computergestütztes Mess- 

und Test- sowie 

Therapiegerät für alle 

großen Gelenke) 

- 

Fahrradergometer/Oberkörp 

erergometer 

- Medizinische 

Trainingstherapie-Geräte für 

alle Körperregionen 

- Zuggeräte 

- Laufband 

- Kletterwand 

- Schlingentisch 

- Therapiebecken 

- Geräte für nieder-, mittel-, 

hochfrequente 

Elektrotherapie (incl. 

transcutane elektrische 

Nervenstimulation, 

Stangerbad) 

- 

Unterwasserdruckstrahlmass 

age 

- Ultraschalltherapie-Geräte 

- Kältetherapie-Geräte 

- Fangoküche 

- Apparative intermittierende 

Kompressionstherapie 

- Lasertherapie (Softlaser)

Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten 

/ Fachabteilungen 

B-[1] Fachabteilung Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie 

und Psychosomatik 

B-[1].1 Name [Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ] 

Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 

Art der Abteilung: 

Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit 

Fachabteilungsschlüssel: 

2960 


Goethestraße 47/49 


Telefon: 

03691 / 698 - 1901 

Fax: 

03691 / 698 - 7190 

E-Mail: 

psychiatrie@stgeorgklinikum.de 

Internet: 


Chefärztinnen/-ärzte: 

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: 

Dr. med. Preiß, Birgit Chefärztin 03691 6981901 

preiss@stgeorgklinik 

um.de 

KH-Arzt 

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B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und 

Psychosomatik ] 

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich 

Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie 


VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven 

Störungen 

VP08 Diagnostik und Therapie von 

Entwicklungsstörungen 


gerontopsychiatrischen Störungen 


Intelligenzstörungen 

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, 

Belastungs- und somatoformen Störungen 

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- 

und Verhaltensstörungen 

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und 

Verhaltensstörungen durch psychotrope 

Substanzen 

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, 

schizotypen und wahnhaften Störungen 

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und 

emotionalen Störungen mit Beginn in der 

Kindheit und Jugend 


Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen 

Störungen und Faktoren 

VP15 Psychiatrische Tagesklinik 

VP16 Psychosomatische Tagesklinik 

VP00 Psychotherapeutische Tagesklinik 


Kommentar / Erläuterung 

Im Rahmen einer tagesklinischen Behandlung ist die 

gerontopsychiatrische Versorgung von pflegebedürftigen Patienten oder 

Patienten mit akuter Fremd- oder Eigengefährdung nicht möglich.


Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie 



VP12 Spezialsprechstunde Sprechstunde zur Bewältigung von Krisen für Angehörige und Patienten 

nach Schlaganfall 

B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Tagesklinik für Psychiatrie, 

Psychotherapie und Psychosomatik ] 

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung 

MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Therapie findet im Rahmen der Ergotherapie statt. 

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung 

MP11 Bewegungstherapie 

MP00 Ergotherapie 

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit 

ives Training/ Konzentrationstraining 

MP00 Genussgruppe Therapie zur Besserung depressiver Symptome 

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ 

Bibliotherapie 

MP27 Musiktherapie 

MP00 Paar und Familientherapie 

MP00 Pflegegeleitete Therapieangebote einzeln und 

in der Gruppe, wie Gruppenaktivität und 

soziales Kompetenztraining 

Einzelgespräche, Beratung 

MP00 Physikalische Therapie/Bädertherapie in Kooperation mit dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin des St. Georg Klinikums 

MP00 Physikalische Therapie/Bädertherapie in Kooperation mit dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin des St. Georg Klinikums 

MP00 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Entspannungsverfahren 

MP00 Psychiatrische Gespräche im Rahmen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung 

MP00 Psychoedukation Krankheits- und störungsbezogene Aufklärung/Information von Patienten 

und Angehörigen 

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MP00 Psychologisches/ psychotherapeutisches 

Leistungsangebot 

MP00 Psychologisches/ psychotherapeutisches 

Leistungsangebot/ Psychosozialdienst 

MP00 Rückenschule/ Haltungsschule/ 

Wirbelsäulengymnastik 

MP00 Sozialtherapie 

MP00 Sozialtherapie;Beratung/ Betreuung durch 

Sozialarbeiter 

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und 

Beratung von Patienten und Angehörigen 

MP40 Spezielle Entspannungstherapie 

MP00 Sport und Gymnastik, weitere spezielle 

pflegegeleitete (kreative) Gruppenangebote 

verhaltenstherapeutische, tiefenpsychodynamische und systemische 

Gesprächstherapie einzeln und in der Gruppe in Kombination mit der 

kommunikativen Bewegungstherapie 

kommunikative Bewegungstherapie, Verhaltenstherapie, 

Gesprächstherapie 

MP00 Theatergruppe Selbstsicherheitstraining 

MP00 Verhaltenstherapeutische Maßnahmen 

MP00 Verhaltenstherapeutische Maßnahmen, 

kognitive Therapie 

Einzel- und Gruppenpsychiatrie, Paar- und Familientherapie 

Expositionstraining, kognitionsgeleitete Therapiemaßnahmen 

B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und 

Psychosomatik ] 

Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung 

SA00 Behindertengerechte Einrichtung 





eingegangen werden.


SA00 Dialog im Klinikum Dialog im Klinikum" ist eine Veranstaltungsreihe, die das St. Georg 











SA04 Fernsehraum 



Patienten 






SA00 Kulturelle und sportliche Angebote Bei uns finden regelmäßig Ausstellungen, kleinere Konzerte oder 

SA00 Parkanlage Garten und Sportfeld 

Tanzdarbietungen von Künstlern und Vereinen statt. 



SA00 Sportraum Für bestimmte Therapien steht zur Behandlung ein Sportraum zur 

SA08 Teeküche für Patienten 

Verfügung. 

B-[1].5 Fallzahlen [Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ] 


0 


Seite 38 von 204

519 


trifft nicht zu / entfällt 

B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 


B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 



B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 

Rang OPS-301 

Ziffer: 

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 

1 9-602 1120 Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der 

Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen 

und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 

2 9-603 1096 Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der 

Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen 

und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 

3 9-600 643 Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei 

psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und 

Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 

4 9-601 549 Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung 

bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und 

Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 

5 9-980 535 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- 

Personalverordnung liegen, Bereich Allgemeine Psychiatrie 

6 9-982 22 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- 

Personalverordnung liegen, Bereich Psychiatrie für ältere Menschen 

7 9-621 13 Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der 


psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche 

verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

Rang OPS-301 

Ziffer: 


7 9-622 13 Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der 


verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 

9 9-623 12 Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der 


verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 

10 1-903 7 Untersuchung von psychischen Störungen bzw. des Zusammenhangs zwischen psychischen und 

körperlichen Beschwerden sowie von Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 

11 3-200 6 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 

12 1-207




nicht vorhanden 


B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen 








Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und 

Schwerpunktkompetenzen): 

AQ06 Allgemeine Chirurgie 

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie 

B-[1].11.2 Pflegepersonal 












0 Personen 




0 Vollkräfte 3 Jahre

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre 





B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal 

Für die Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik steht folgendes 

spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: 

Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Kommentar/ Erläuterung 

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs- 

therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 

SP44 Motopäde und Motopädin/Motopädagoge und Motopädagogin/ 

Mototherapeut und Mototherapeutin/Motologe und Motologin 


0 Vollkräfte 2 Jahre 

0 Vollkräfte 1 Jahr 

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 


Hebammen 




0 Personen 3 Jahre 


3 Vollkräfte 

1 Vollkräfte 

SP23 Psychologe und Psychologin 1,5 Vollkräfte 

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1 Vollkräfte 

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B-[2] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - 

Bereich Geburtshilfe 

B-[2].1 Name [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich Geburtshilfe ] 

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich Geburtshilfe 


Hauptabteilung 


2500 

Weitere Fachabteilungsschlüssel: 

Nr. Fachabteilung: 

1012 Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie 

1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin 

2490 Frauenheilkunde und Geburtshilfe A 




Telefon: 

03691 / 698 - 2401 

Fax: 

03691 / 698 - 7240 

E-Mail: 

frauenheilkunde@stgeorgklinikum.de 

Internet: 




Seite 43 von 204


Dipl. Med. Lesser, Andrea Chefärztin 03691 698 2401 

lesser@stgeorgklinik 

um.de 

Frau Münchgesang KH-Arzt 

B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich 

Geburtshilfe ] 

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinik 

für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich 

Geburtshilfe 


VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Betreuung von Risikoschwangeren insbesondere 

VK22 Diagnostik und Therapie spezieller 

Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer 

Neugeborener 

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten 

während der Schwangerschaft, der Geburt und 

des Wochenbettes 

VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

angeborenen Fehlbildungen, angeborenen 

Störungen oder perinatal erworbenen 

Erkrankungen 

Schwangerschaftsdiabetes, Schwangerschaftsbluthochdruck, drohende 

Frühgeburt, Mehrlingsschwangerschaften. 

Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist in Kooperation mit der 

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Neonatologie, ein 

Perinatalzenrum Level 2. Erklärtes Ziel unserer Bemühungen ist es, im 

Rahmen eines anerkanntes Mutter-Kind Zentrum die Versorgung von 

Eltern und Kindern optimal zu gestalten. 

Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Neonatologie ist mit 

modernsten Geräten ausgestattet so z.B. Inkubatoren, 

Überwachungseinheiten, vier Beatmungsplätzen. 

Ganzheitliche Betreuung 



Perinatalzenrum Level 2. Erklärtes Ziel unserer Bemühungen ist es, im 

Rahmen eines anerkannten Mutter- Kind Zentrums, die Versorgung von 

Eltern und Kindern optimal zu gestalten. 

VG12 Geburtshilfliche Operationen Kaiserschnittentbindung (sanfte OP Methode nach Misgav-Ladach), 

vaginale Beckenendlagengeburt, äußere Wendung bei Beckenendlage, 

vaginal operative Entbindung (Saugglocke, Zangenentbindung), operativer 

Muttermundverschluss bei nachlassender Funktion (Öffnung) des 

Gebärmutterhalses, Plazentalösungen 

Seite 44 von 204



Geburtshilfe 


VK25 Neugeborenenscreening Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist in Kooperation mit der 

Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Abteilung Neonatologie, ein 

Perinatalzentrum Level 2. Erklärtes Ziel unserer Bemühungen ist es, im 

Rahmen eines anerkannten Mutter- Kind Zentrums, die Versorgung von 

Eltern und Kindern optimal zu gestalten. Bei allen Neugeborenen führen 

wir die Blutentnahmen für das Neugeborenenscreening, 

Pulsoximetriescreening (zur frühzeitigen Erkennung angeborener 

Herzfehler), Hörtest (OAE), Hüftsonographie durch. 

Bei besonderer Indikationsstellung führen wir in Kooperation mit der Klinik 

für Kinder und Jugendmedizin Sonographien von Kopf und Bauchorganen 

und Herzechokardiografien durch. 

VG09 Pränataldiagnostik und Therapie Sonographie, Dopplersonographie 

VG15 Spezialsprechstunde Geburtsvorbereitungssprechstunde (Geburtsplanung unter Beachtung der 

individuellen Besonderheiten vor und während der Schwangerschaft ) 

VK23 Versorgung von Mehrlingen Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist in Kooperation mit der 

VG00 vorgeburtliche individuelle 

Gesprächsmöglichkeiten mit den 

Neonatologen der Klinik für Kinder und 

Jugendmedizin 


Perinatalzentrum Level 2. im Rahmen eines anerkannten Mutter- Kind 

Zentrums,die Versorgung von Eltern und Kindern optimal zu gestalten. 

Die Fachärzte für Neonatologie sind im St. Georg Klinikum 24 Stunden 

verfügbar. Außerdem sind die Fachärzte für Neonatologie im Kreißsaal 

anwesend bei operativen Entbindungen, Risikoschwangerschaften und 

Mehrlingsgeburten. Je nach Indikationsstellung ziehen wir 

selbstverständlich neonatologisches Pflegefachpersonal zur Versorgung 

hinzu. 

Bei drohender Frühgeburt, zu erwartenden Risiken, 

Risikoschwangerschaften und Mehrlingsgeburten bieten wir unseren 

Patienten eine frühestmögliche Kontaktaufnahme zur Abteilung 

Neonatologie und den dort vorhandenen fachlichen Qualifikationen. 

B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe - Bereich Geburtshilfe ] 

Seite 45 von 204


MP00 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Wird durch den Sozialdienst, Pflegeüberleitung,Beratungsteams, das 

Pflegepersonal und Ärzte wahrgenommen. 

MP53 Aromapflege/-therapie Aromatherapie wird während der Wehentätigkeit im Kreißsaal 

durchgeführt. 

MP00 Babyschwimmkurs Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über ein 

MP00 Besondere Ausstattung/ Leistungen des 

Kreissaal 

Bewegungsbad und bietet zusammen mit der Elternschule 

Babyschwimmkurse an. 

Unsere Kreißsäle sind modern und freundlich ausgestattet. Die farbliche 

Raumgestaltung wurde durch einen Künstler vorgenommen. Neben 

verschiedenen (u.a. runden) multifunktionellen Entbindungsbetten, 

Gebärwanne (Typ Bensberg), Gebärhocker können Schwangere auf 

unsere Angeboten der Aromatherapie, Entspannungstechniken u.v.m. 

zurückgreifen. 

Der Kreißsaal verfügt weiterhin über einen eigenen OP Bereich für 

Kaiserschnittentbindungen und ein Wehenzimmer mit besonderem 

Ambiente. 

MP00 Diät- und Ernährungsberatung Die Diät- und Ernährungsberaterinnen erarbeiten in Zusammenarbeit mit 

den Ärzten individuell Ernährungspläne für Patienten aller Kliniken des 

Hauses. 

MP00 Elternberaterin Eine ausgebildete Elternberaterin steht Schwangeren und jungen Eltern 


eitungspflege 

bei Fragen rund um das Thema Geburt etc. zur Verfügung. 

Im Rahmen des zentralen Entlassmanagements wird eine für den 




MP00 Geburtsvorbereitende Akkupunktur Wird durch unser Hebammenteam durchgeführt 

MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschafts 

gymnastik 

Unser Hebammenteam bietet Geburtsvorbereitungskurse inklusive Kurse 

zur Säuglingspflege an. 

MP00 Geburtsvorbereitungssprechstunde ca. 4 Wochen vor der Geburt, besteht für Schwangere die Möglichkeit 

einen individuellen Termin in dieser Sprechstunde wahrzunehmen. Die 

verschiedenen Gebärmöglichkeiten werden hier erläutert, außerdem wird 

auf die Narkosevarianten eingegangen. 



Seite 46 von 204


MP00 Nachsorge nach der Geburt Alle Patientinnen können auch nach Entlassung in die Häuslichkeit durch 

unser Hebammenteam weiterbetreut werden. 

MP00 Perinatal Level 2 - Mutter Kind Zentrum Behandlungsmöglichkeit für Geburten ab der 28. Schwangerschaftswoche 

und Risikoschwangerschaften mit Schwangerschaftsdiabetes etc. 

MP00 Präventive Leistungsangebote Neben dem unten aufgeführten Leistungsspektrum werden Vorsorgekurse 

in Absprache mit den Krankenkassen angeboten. 

- Rückenschule 

- Aquafitness - Wassergymnastik 

- Osteoporosekurse 

Für verschiedene Vereine (z. B. Rheumaliga, Verein „Gesunde Knochen“) 

und Selbsthilfegruppen (z. B. „Frauen nach Krebs“) werden 

Bewegungstherapiekurse, auch im Therapiebecken durchgeführt 

MP00 Rückbildungskurs Unser Hebammenteam bietet Kurse zur Rückbildungsgymnastik an. 

MP36 Säuglingspflegekurse Integriert in den Geburtsvorbereitungskurs 

MP00 Schmerztherapie/ -management Durch die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin und das Zentrum 

für Physikalische und Rehabilitative Medizin 

MP00 Schwangerenschwimmkurs Unser Hebammenteam bietet Schwangerenschwimmkurse an. 



Ganzheitliche Anleitung und Betreuung der Wöchnerinnen durch 

examinierte Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern. 

Besondere Schwerpunkte sind: 

Stillberatung 

Anleitung zur Pflege des Neugeborenen 

Ernährungsberatung 

Förderung der Gesundheit von Mutter und Kind durch gezielte Aufklärung 

und Beratung 

Unterstützung und Umsetzung der Aktion "Sicherer Babyschlaf" zur 

Minderung des Risiko des plötzlich Kindstodes, insbesondere durch 

Bereitstellung von Schlafsäcken für alle Neugeborenen, Ausgabe von 

Informationsmaterial sowie individuelle Gesprächsführung zur Prävention 

mit den Eltern. 

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Spezielle Entspannungstherapien werden im Kreißsaal angewendet. 

Seite 47 von 204




MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und 

Familien 

MP41 Spezielles Leistungsangebot von 

Entbindungspflegern und/oder Hebammen 






Im Rahmen der Elternschule werden alle unsere Leistungen rund um das 

Thema Schwangerschaft und Baby zusammengeführt. 

Wir bieten: 

Schwangerschaftsvorbereitungskurse, Babyschwimmen, Gipsabdrücke, 

Stillberatung und vieles mehr an 

Leitgedanke unseres gut funktionierenden Hebammenteams ist es eine 

"sichere und individuelle Geburt" zu garantieren. 

Hierbei gehen die Hebammen auf Wünsche und Vorstellungen der Mutter 

zur Geburtsmethode- und Position ein. Das schließt z.B. 

Entspannungsbad, Aromatherapie, Wasser- und Hockergeburt sowie die 

Partnerbegleitung ein. Unsere Kreißsäle sind modern und freundlich 

ausgestattet. 

Die Schwangeren können auf ein breites Spektrum schmerzstillender 

Verfahren von Peridual-Anästhesie (PDA) bis zu verschiedenen 

alternativen Methoden wie z.B. Akupunktur zurückgreifen. 

Kaiserschnittentbindungen werden im kreißsaaleigenen OP Bereich 

durchgeführt. Im Zusammenhang mit der 

Geburtsvorbereitungssprechstunde führen auch die Hebammen ein 

geburtsvorbereitendes Gespräch inklusive CTG-Untersuchung durch. 

MP43 Stillberatung Förderung des Stillens mit individueller Betreuung durch geschultes 

Fachpersonal unter Hinzuziehen einer zertifizierten Stillberaterin (IBCLC) 

MP00 tägliche Kinderarztvisite Auf der Wöchnerinnenstation finden tägliche Kinderarztvisiten statt. Hier 

werden die notwendigen Untersuchungen U1 und U2 durchgeführt. 

MP00 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik In Kooperation mit zertifizierten Sanitätshäusern im Rahmen des 

strukturierten Entlassungsmanagement. 

MP00 Wassergeburt In moderner Entbindungswanne (Typ Bensberg) 

MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Die fachlich qualifizierte Anleitung der Wochenbettgymnastik wird durch 

das physiotherapeutische Personal des Zentrums für Physikalische und 

Rehabilitative Medizin sichergestellt. 

MP00 Wundmanagement Ausgebildetes Fachpersonal steht zur Versorgung von akuten und 

chronischen Wunden zur Verfügung. 

Seite 48 von 204



Medizin 









funktionellen Veränderungen des Bewegungsapparates sowie durch 

Gehirnerkrankungen bedingte Bewegungsstörungen mitbehandelt. Die 

frühzeitige Behandlung von schwerstkranken Patienten in der 

Intensivmedizinischen Klinik ist in das Behandlungskonzept eingebunden. 

Die Nachbehandlung unfallbedingter Erkrankungen im Rahmen der 

berufsgenossenschaftlichen Heilbehandlung wird realisiert. 




B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - 

Bereich Geburtshilfe ] 


SA00 Aufenthaltsräume für Patienten, Angehörige 

und Besucher 

Ruhezonen stehen in allen Kliniken und auf allen Stationen in 

ausreichender Form zur Verfügung. Außerdem gibt es eine zentral 

gelegene Cafeteria. 

SA00 Balkon Nahezu jede Station verfügt über einen eigenen Balkon auf den sich 

Patienten, Angehörige und Besucher zurückziehen können. 







den Patienten unsere „Grünen Damen“ und ehemaligen Mitarbeiter 

"Senior Aktiv" zur Verfügung.




nehmen. Daneben steht ihnen auch noch ein kleiner Kiosk zur Verfügung. 

SA00 Candle Light Dinner 2 - 3 Tage nach der Geburt haben Eltern die Möglichkeit in 

stimmungsvoller Atmosphäre ein Candle Light Dinner zu genießen und die 

Geburt ihres Kindes zu feiern. 


SA00 Ein- Bett-Zimmer mit eigener rollstuhlgerechter 

Nasszelle und Bidet, TV, Telefon, 

Internetzugang und Kühlschrank 




Dies ist eine Wahlleistung aus dem Wahlleistungskatalog. 

SA00 Elektrisch verstellbare Betten Fast alle Patientenbetten sind elektrisch verstellbar. 


Besucher 

Dieser Service wird durch unsere Patientenlotsen, den so genannten 

"Grüne Damen" und ehemaligen Mitarbeiter des Hauses "Senior Aktiv" 

abgedeckt. 

SA00 Familienzimmer Hier besteht für die Eltern die Möglichkeit in privater und ungestörter 

Atmosphäre das Erlebnis "Geburt" wirken und ausklingen zu lassen. 

Dieses Angebot unterstreicht in besonderer Weise den Charakter unseres 

Konzeptes der "familienfreundlichen Geburt". 

Ein geschmackvoll und modern ausgestattetes Zimmer mit großem 

Doppelbett, gemütlicher Sitzgelegenheit, einer Pflegeeinheit für das 

Neugeborene sowie einem Bad mit Nasszelle und Bidet rundet diese 

Serviceleistung ab. 


SA00 Fernsehgerät im Zimmer In allen Patientenzimmern steht ein Fernsehgerät zur Verfügung. 




SA00 Frei wählbare Essenszusammenstellung Patienten können aus verschiedenen Komponenten ihr individuelles Menü 





Seite 50 von 204



verschiedenen Stationen tätig 



SA00 Internetzugang In den zuzahlungspflichtigen Ein- Bett- Zimmern. 





Patienten 




Haus auch von unseren „Grünen Damen“ erledigen lassen. 





Andacht auch vom Bett aus verfolgt werden. 

Es stehen ausreichend Patienten- und Besucherparkplätze zur Verfügung 





SA00 Kühlschrank In den zuzahlungspflichtigen Ein- Bett- Zimmern, ansonsten zentral auf 

den Stationen. 






SA05 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Diese Form des Rooming-In gibt es in der Klinik für Geburtshilfe und in 

der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. 

SA00 Orientierungshilfen Ein ausführliches Beschilderungssytem dient zur Orientierung, zusätzlich 

stehen unsere Patientenlotsen im Eingangsbereich, sowie alle Mitarbeiter 

der Einrichtung für Orientierungsfragen zur Verfügung. 


Ruhezonen Rückzugsmöglichkeiten für Patienten und Ihre Angehörigen 

SA00 Rollstuhlgerechte Nasszellen Alle Patientenzimmer verfügen über eigene rollstuhlgerechte Nasszellen. 

Seite 51 von 204


SA00 Rooming-In In der Klinik für Geburtshilfe haben wir Mutter-Kind-Zimmer sowie 

Familienzimmer. 

SA00 Ruhezonen Ruhezonen stehen in allen Kliniken und auf allen Stationen in 





SA00 Schwimmbad/Bewegungsbad Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin den St. Georg 

Klinikum verfügt über ein ansprechendes Bewegungsbad. 



SA00 Spielplatz/Spielecke Für unseren kleinsten Patienten und Besucher gibt es eine großzügig 


SA00 Telefon am Bett Alle Patientenbetten verfügen über diese Ausstattung. Die Nutzung ist 


SA00 Veranstaltung "Freudiges Ereignis in Sicht" Die Veranstaltung "Freudiges Ereignis in Sicht" findet in regelmäßigen 

Abständen im St. Georg Klinikum statt. 

Es ist ein interdisziplinär gestalteter Abend. Fachärzte der Klinik für 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe stehen ebenso wie Fachärzte der Klinik 

für Kinder- und Jugendmedizin, Fachschwestern sowie Hebammen zu 

Fragen rund um die Geburt Rede und Antwort. 

Anschließend kann die Wochenstation und der Kreißsaals besichtigt 

werden. Außerdem können Interessierte sich für 

Geburtsvorbereitungskurse anmelden und Termine für die 

Geburtsvorbereitungssprechstunde machen. Selbstverständlich besteht 

auch hier die Möglichkeit zu individuellen Gesprächen. 



SA00 Wehenzimmer Werdende Eltern können sich im Wehenzimmer des Kreissaales ungestört 

ausruhen und in entspannter Atmosphäre auf die Geburt vorbereiten. Die 

Möglichkeit der Nutzung besteht 24 Stunden, z.B. bei noch nicht 

ausreichender oder auch nachlassender Wehentätigkeit. 

SA00 Wertfach In allen Patientenzimmern ist jedem Patientenbett ein kostenfreies 


Seite 52 von 204


SA00 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener 

Rollstuhlgerechter Nasszelle mit Bidet, TV und 

Telefon 

Die Mehrzahl der Patientenzimmer sind komfortabel ausgestattete Zwei- 

Bett Zimmer mit eigener, rollstuhlgerechter Nasszelle, TV-Geräten und 

Telefonen. 

B-[2].5 Fallzahlen [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich Geburtshilfe ] 


1638 


0 



Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 

1 Z38 481 Neugeborene 

2 O60 172 Vorzeitige Wehen und Entbindung 

3 O48 108 Schwangerschaft, die über den erwarteten Geburtstermin hinausgeht 

4 O26 104 Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft 

verbunden sind 

5 O36 83 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim 

ungeborenen Kind 

6 O42 80 Vorzeitiger Blasensprung 

7 O68 62 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes 

8 O20 46 Blutung in der Frühschwangerschaft 

9 O14 44 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweißausscheidung im Urin 

10 O34 34 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der 

Beckenorgane 

11 O69 32 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Komplikationen mit der Nabelschnur 

12 O70 31 Dammriss während der Geburt 

13 O64 24 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der Geburt 

Seite 53 von 204


14 O71 23 Sonstige Verletzung während der Geburt 

15 O62 22 Ungewöhnliche Wehentätigkeit 

16 O65 18 Geburtshindernis durch Normabweichung des mütterlichen Beckens 

17 O99 17 Sonstige Krankheit der Mutter, die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der 

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann, die jedoch Schwangerschaft, Geburt und 

Wochenbett verkompliziert 

18 O23 16 Entzündung der Harn- bzw. Geschlechtsorgane in der Schwangerschaft 

19 O28 14 Ungewöhnliches Ergebnis bei der Untersuchung der Mutter auf Krankheiten des ungeborenen 

Kindes 

20 O98 13 Krankheit der Mutter durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten, die an anderen Stellen der 

21 O03 12 Spontane Fehlgeburt 

internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann, die jedoch 

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett verkompliziert 

22 O02 10 Gestörte Schwangerschaft, bei der sich kein Embryo entwickelt oder der Embryo vorzeitig abstirbt 

22 O21 10 Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft 

22 O32 10 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen Kindes 

25 D25 9 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 

26 N70 8 Eileiterentzündung bzw. Eierstockentzündung 

26 O13 8 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweißausscheidung im Urin 

26 R10 8 Bauch- bzw. Beckenschmerzen 

29 N83 7 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder 

29 O47 7 Wehen, die nicht zur Eröffnung des Muttermundes beitragen - Unnütze Wehen 

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien 


keine Angaben 



Rang OPS-301 

Ziffer: 


Seite 54 von 204

Rang OPS-301 

Ziffer: 


1 9-262 463 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt 

2 9-261 416 Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter oder Kind 

3 5-749 233 Sonstiger Kaiserschnitt 

4 9-260 195 Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt 

5 5-730 190 Künstliche Fruchtblasensprengung 

6 5-758 174 Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während 

der Geburt 

7 5-738 141 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender 

Naht 

8 8-910 67 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im 

Wirbelkanal (Epiduralraum) 

9 9-280 44 Krankenhausbehandlung vor der Entbindung im gleichen Aufenthalt 

10 1-760 34 Untersuchung zum Nachweis einer Stoffwechselstörung, bei der bestimmte Substanzen (z.B. 

Zucker) verabreicht werden 

11 5-756 33 Entfernung von zurückgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach der Geburt 

12 5-690 30 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung 

13 5-657 21 Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfenahme von 

Geräten zur optischen Vergrößerung 

14 5-728 18 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke 

14 8-930 18 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in 

der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 

16 5-745 15 Kaiserschnitt kombiniert mit sonstigen frauenärztlichen Operationen 

17 5-681 14 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter 

18 5-683 10 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter 

18 8-800 10 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf 

einen Empfänger 

20 5-720 8 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Geburtszange 

21 1-671 7 Untersuchung des Gebärmuttermundes durch eine Spiegelung 

21 5-651 7 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks 

21 5-892 7 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut 

24 5-469 6 Sonstige Operation am Darm 

Seite 55 von 204

Rang OPS-301 

Ziffer: 


24 8-015 6 Künstliche Ernährung über eine Magensonde als medizinische Hauptbehandlung 

26 1-207















AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

AQ17 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP 

Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin 







8,0 Vollkräfte Gynäkologischer und geburtshilflicher 


Bereich werden kollegial geführt und greifen 

auf einen gemeinsamen Personalstamm zu 

(Mitarbeiterzahlen werden deshalb 

zusammengefasst dargestellt). 


0 Personen 






1,6 Vollkräfte 3 Jahre Gynäkologischer und 

geburtshilflicher Bereich werden 

kollegial geführt und greifen auf 

einen gemeinsamen 

Personalstamm zu 

(Mitarbeiterzahlen werden 

deshalb zusammengefasst 

dargestellt).










Pflegerische Fachexpertise der Abteilung 

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: 

ZP12 Praxisanleitung 


keine Angaben 







Hebammen 




5,5 Personen 3 Jahre 








dargestellt). 

Seite 58 von 204

B-[3] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - 

Bereich Frauenheilkunde 

B-[3].1 Name [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich Frauenheilkunde ] 

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich Frauenheilkunde 




2400 



2405 Frauenheilkunde/Schwerpunkt Hämatologie und internistische 

Onkologie 

2490 Frauenheilkunde und Geburtshilfe A 




Telefon: 

03691 / 698 - 2401 

Fax: 

03691 / 698 - 7240 

E-Mail: 

gynaekologie@stgeorgklinikum.de 

Internet: 




Seite 59 von 204


Dr. med. Sinn, Volker Chefarzt 03691 698 2401 

sinn@stgeorgkliniku 

m.de 

Frau Münchgesang KH-Arzt 

B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich 

Frauenheilkunde ] 



Frauenheilkunde 

VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer 

Tumoren (Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, 

Vaginalkarzinom) 

VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen 

Tumoren der Brustdrüse 

VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen 

Krankheiten der weiblichen Beckenorgane 

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen 

Tumoren der Brustdrüse 

VG14 Diagnostik und Therapie von 

nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen 

Genitaltraktes 

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Erkrankungen der Brustdrüse 

VG05 Endoskopische Operationen 

VG06 Gynäkologische Chirurgie 


Endoskopiediagnostik ( Cysto/ Rekto), CT, MRT, Pathologie am Ort ( z.B. 

für Schnnellschnitt) 

Mammographie / Sono im KH , SNL (Sentinel Lymphknoten), Kooperation 

mit radiologischer Praxis 

Akutlabor vor Ort, Mikrobiologie - Kooperationspartner 

siehe VG01 

Indikationssprechstunde 

Indikationssprechstunde 

VG07 Inkontinenzchirurgie Das Krankheitsbild Inkontinenz wird in einem interdisziplinären Team von 

Ärzten im Westthüringer Beckenbodenzentrum behandelt. Dieses 

Zentrum wurde im September 2008 gegründet, um Patienten und 

Patientinnen eine Erleichterung im Alltag zu ermöglichen. 

VG15 Spezialsprechstunde Diagnostik der Mamma, CT, Urogynäkologie, OP Planung, Nachsorge 

VG16 Urogynäkologie Inkontinenzdiagnostik für KH ( Urodynamik/ Uroflow) 

Seite 60 von 204

B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe - Bereich Frauenheilkunde ] 


MP00 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare In den Kliniken je nach Schwerpunkt durch den Sozialdienst, 



Pflegeüberleitung,Beratungsteams, das Pflegepersonal und Ärzte. 

Zentraler Sozialdienst des Hauses für Patienten aller Kliniken. 

MP00 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Über die Sozialarbeiter in Kooperation mit den Rehabilitationskliniken 



Palliativstation der Medizinischen Klinik in enger Zusammenarbeit mit dem 

Ethikkomitee der Einrichtung, der Hospizgruppe Eisenach, 

Trauerbegleitung, Abschiedsraum 



eitungspflege 


Hauses. 





MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Im Herbst 2008 wurde das Westthüringer Beckenbodenzentrum 

gegründet. Ziel ist eine Verbesserung der Lebensqualität, die mögliche 

soziale Re-Integration der Betroffenen im öffentlichen aber auch im 

Arbeitsbereich, insbesondere auch im persönlichen Bereich. Die 

diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei allen Formen der 

Harninkontinenz sind so weit entwickelt, dass in den meisten Fällen 

zumindest eine deutliche Besserung der Symptome erreicht werden kann. 

MP00 Kooperationen mit Niedergelassenen Es bestehen mit verschiedenen niedergelassenen Arztpraxen 


MP00 Präventive Leistungsangebote Präventionskurse nach § 20 SGB V: z. B. "Wege zum Wohlfühlgewicht", " 

Rückenschule", "Aquafitness - Wassergymnastik", Osteoporosekurse 



für 

Physikalische und Rehabilitative Medizin.


MP00 Sozialdienst Zentraler Sozialdienst für Patienten aller Kliniken steht Patienten und 











Sozialdienst berät Patienten über Anschlussheilbehandlungen, 

Rehabilitationsmöglichkeiten u.v.m. 















MP00 Wundmanagement Ausgebildetes Fachpersonal steht für die spezielle Versorgung von 


Medizin 














Seite 62 von 204



Medizin 


Medizin; 




Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin ist zugelassen, 






Ausnahmefällen durch das Personal des 

Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin möglich. Die 

Zulassung zur Durchführung physiotherapeutischer und rehabilitativer 

Leistungen im Rahmen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist 

vorhanden, die ambulante Therapie setzt eine Verordnung durch einen 

D-Arzt voraus. 

- Krankengymnastik (incl. Bobath-Konzept, Vojta-Methode bei durch 





- Isokinetische Diagnostik/Übungsbehandlung computergestützt, für alle 

großen Gelenke 

- Medizinische Trainingstherapie 

- Sporttherapie 

- Schlingentisch-Therapie 

- Krankengymnastik für Vereine und Selbsthilfegruppen (auch im 

Therapiebecken) 

- Vorsorgekurse (z. B. Rückenschule, Aquafitness, Osteoporosekurse) 

- Elektrotherapie 

- Stangerbad 

- Ultraschalltherapie 

- Inhalationstherapie 

- Kältetherapie 

- Wärmetherapie 

- Massagetherapie 

- Unterwasserstrahlmassage 

- Manuelle Lymphdrainage 

- Apparative Kompressionstherapie 

- Akupunktur 



"Diabetes", "Dt. Herzstiftung", Sitz einiger Selbsthilfegruppen am Klinikum

B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - 

Bereich Frauenheilkunde ] 


SA00 Abschiedsraum Physiotherapeuten, Arzt, Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 


und Besucher 

Medizin. 

Im St. Georg Klinikum gibt es in allen Kliniken und auf allen Stationen 

allgemeine Rückzugsbereiche für die Patienten und Ihre Besucher. 

SA00 Balkon Jede Station verfügt über einen eigenen großzügig geschnittenen Balkon. 













SA00 Diät-/ Ernährungsangebot Speziell ausgebildetes Fachpersonal erstellt, wenn gewünscht, in 













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Nasszelle, TV, Telefon, Internetzugang und 

Kühlschrank 




Alle Kliniken haben komfortabel ausgestattete Ein-Bett-Zimmer mit 






Besucher 





"Grüne Damen" und ehemaligen Mitarbeiter "Senior Aktiv" sind für Sie da. 


SA00 Fernsehgerät im Zimmer In allen Patientenzimmern steht mindestens ein Fernsehgerät zur 


gesteuert und sind mittels Kopfhörern für jeden Patienten zu 

nutzen. 













SA00 Internetzugang In den Ein-Bett Zimmern auf jeder Station gibt es die Möglichkeit der 










Patienten 





Stille und der Meditation. Regelmäßig donnerstags um 19.00 Uhr findet 

im „Raum der Stille“ eine Andacht statt. Auf einem eigenen Kanal kann die 



Für Patienten und Angehörige stehen überall im Haus aufgestellten 

Sprudelautomaten für kostenlos, frisches Mineralwasser bereit. Nicht 

gehfähige Patienten erhalten die Getränke selbstverständlich vom 

Pflegepersonal. Außerdem kann auf Wunsch auch Tee ins 

Patientenzimmer bestellt werden. 









SA00 Mutter-Kind Zimmer In der Kinderklinik ist die Aufnahme eines Elternteils als Begleitperson im 

Zimmer möglich. Auf der Wöchnerinnenstation befinden sich Mutter und 

Kind in der Regel in einem Zimmer. Ein Familienzimmer auf der 

Wöchnerinnenstation ist ebenfalls vorhanden. 



der Einrichtung fürOrientierungsfragen zur Verfügung. 



SA00 Rollstuhlgerechte Nasszellen Alle Patientenzimmer verfügen über eigene rollstuhlgerechte Nasszellen. . 

SA00 Rooming-In Auf der Wöchnerinnenstation können Kinder im Zimmer der Mutter 

mit übernachten (Rooming-In). Darüber hinaus besteht weiterhin die 

Möglichkeit der Unterbringung von Angehörigen während des 

Geburtsvorgangs. 



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SA00 Spielplatz/Spielecke Für unseren kleinsten Patienten und Besuchern gibt es eine großzügig 


SA00 Telefon am Bett Jedes Patientenbett verfügt über einen Telefonanschluss. Die Nutzung ist 






Rollstuhlgerechter Nasszelle mit Bidet, TV und 

Telefon 




Telefonen. 

B-[3].5 Fallzahlen [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Bereich Frauenheilkunde ] 


520 


0 




1 D25 102 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 

2 N81 49 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 

3 C50 48 Brustkrebs 

4 N83 37 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder 

5 N84 36 Gutartige Schleimhautwucherung (Polyp) im Bereich der weiblichen Geschlechtsorgane 

Seite 67 von 204


6 N39 28 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 

7 N70 26 Eileiterentzündung bzw. Eierstockentzündung 

8 D27 12 Gutartiger Eierstocktumor 

9 C54 10 Gebärmutterkrebs 

9 N80 10 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter 

9 N85 10 Sonstige nichtentzündliche Krankheit der Gebärmutter, ausgenommen des Gebärmutterhalses 

12 N92 9 Zu starke, zu häufige bzw. unregelmäßige Regelblutung 

12 N95 9 Störung im Zusammenhang mit den Wechseljahren 

14 O20 6 Blutung in der Frühschwangerschaft 

14 O26 6 Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft 

verbunden sind 

16 C51


16 D39

Rang OPS-301 

Ziffer: 


17 1-853 17 Untersuchung der Bauchhöhle durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel 


19 5-707 15 Wiederherstellende Operation am kleinen Becken bzw. am Raum zwischen Gebärmutter und 

Dickdarm (Douglasraum) 

20 3-225 14 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 

21 1-650 10 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 

21 5-702 10 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Scheide bzw. des Raumes 

zwischen Gebärmutter und Dickdarm (Douglasraum) mit Zugang durch die Scheide 

23 1-661 9 Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung 

23 5-666 9 Wiederherstellende Operation am Eileiter 

25 3-222 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel 

25 5-656 8 Wiederherstellende Operation am Eierstock 

25 5-872 8 Operative Entfernung der Brustdrüse ohne Entfernung von Achsellymphknoten 



29 1-424 7 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen Einschnitt 

29 5-650 7 Operativer Einschnitt in den Eierstock 

B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren 

keine Angaben 


Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der 

AM04 Ermächtigungsambulanz nach 

§ 116 SGB V 

Ambulanz 

Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung 

• Urogynäkologie (VG16) 

Sprechstunde erfolgt im 

Rahmen des 

Westthüringer 

Beckenbodenzentrums. 

AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notfallambulanz 

für alle Fachrichtungen. 

Seite 70 von 204


Ambulanz 


AM07 Privatambulanz bei Bedarf 

AM11 Vor- und nachstationäre 

Leistungen nach § 115a SGB V 


Rang OPS-Ziffer 

(4-stellig): 


1 5-690 163 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung 

2 1-672 118 Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung 

3 1-471 46 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen Einschnitt 

4 5-671 37 Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals 

5 1-472 23 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals ohne operativen Einschnitt 

6 5-691 9 Entfernung eines Fremdkörpers aus der Gebärmutter 

7 5-870 8 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung von 

Achsellymphknoten 

8 1-661











AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

AQ16 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP 

Gynäkologische Onkologie 

















0 Personen 














dargestellt). 








dargestellt). 

Seite 72 von 204









keine Angaben 






Hebammen 







B-[4] Fachabteilung Klinik für Gefäßchirurgie 

B-[4].1 Name [Klinik für Gefäßchirurgie ] 

Klinik für Gefäßchirurgie 




1518 


Mühlhäuser Str. 94-95 


Telefon: 

03691 / 698 - 2003 

Fax: 

03691 / 698 - 7201 

E-Mail: 

chirurgie3@stgeorgklinikum.de 

Internet: 




Dr. med. Neupert, Volker Chefarzt 03691 698 

neupert@stgeorgklini 

kum.de 

B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Gefäßchirurgie ] 


für Gefäßchirurgie 


Frau Ebel KH-Arzt 

Seite 74 von 204




VC63 Amputationschirurgie Minoramputationen (Zehen, Mittel-, Vor- und Rückfuß), 

Majoramputationen (Unterschenkel-, Knie- Oberschenkel-, Hüfte) nach 

Gefäßdiagnostik und – therapie 

VC16 Aortenaneurysmachirurgie Endovaskuläres Aorten Repair (EVAR) der thorakalen und abdominalen 

Aorta erfolgt in Zusammenarbeit mit dem interventionell tätigen 

Radiologen (Praxis für Radiologie Dr. med. Müller-Obliers). Die 

endovaskulären Eingriffe nehmen kontinuierlich zu, aktuelles Verhältnis im 

Rahmen der Aneurysmachirurgie beträgt 5:1 zugunsten der EVAR. 

VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren Debridement, moderne Wundbehandlung, einschließlich Vacuumtherapie 

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen 

Erkrankungen und Folgeerkrankungen 

Die diagnostischen Verfahren (Ultraschall, Duplex, LRR, VVP, 

Phlebografie) zur exakten Beurteilung von Erkrankungen der Beinvenen 

stehen zur Verfügung. Stadiengerechte Varizenchirurgie ist Standard. 

Miniphlebektomie und Hochfrequenz-Koagulation von Besenreiservarizen 

gehören zum Spektrum. Eingriffe am tiefen Venensystem werden 

indikationsgerecht und damit eher selten durchgeführt. In Einzelfällen 

werden auch interventionelle Lysebehandlungen durchgeführt. 

VC61 Dialyseshuntchirurgie Erstanlage und Revisionseingriffe von Dialyseshunts, Notfallversorgung 

bei Shuntkomplikatioen. 

VO15 Fußchirurgie Beim diabetischen, neuropathischem und / oder arteriosklerotischem Fuß, 

VC18 Konservative Behandlung von arteriellen 

Gefäßerkrankungen 

VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre 


Behandlung von Gefäßerkrankungen 

individuell und bedarfsgerecht. Amputationen, Telamputationen, 

Vacuumtherapie, moderenes Wundmanagement. 

Die intraarterielle Therapie mit der Applikation von Prostanoiden, NO- 

Derivaten "Heparin und bei Bedarf auch von Antibiotika ist ein 

Schwerpunkt der konservativen Therapie. Bei therapierestistenten 

Ruheschmerzen nach Ausschöpfen von konservativen und invasiven 

Therapiemöglichkeiten bieten wir in Zusammenarbeit mit der Klinik für 

Anästhesiologie und Intensivmedizin (CA Dr. med. Eiche) die sogenannte 

spinal cord stimulation (SCS) an. 

Es werden in diesem Bereich alle Behandlungsverfahren von der 

Schädelbasis bis zum Fuß unter Ausklammerung der Herzchirurgie 

angeboten. Hybridoperationen, d.h. die Konbination von operativer und 

interventioneller Behandlung, werden in Zusammenarbeit mit den 

Radiologen (Praxis für Radiologie Dr. med. Müller-Obliers)durchgeführt.




VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Wir führen in Zusammenarbeit mit dem Plastischen Chirurgen (Prof. Dr. 

Dr. P. Hyckel) alle plastischen Deckungen durch. Insbesondere sind dies 

Hautplastiken (Voll- oder Spalthaut) zur Deckung von abgeheilten 

Hautdefekten. Aber auch andere Plastiken (wie Muskel- Hautlappen in 

verschiedenen Techniken) werden je nach Indikationslage durchgeführt. 

VD20 Wundheilungsstörungen Die chronische oder akute, meist nicht heilende Wunde führt die 

Patienten in die Gefäßchirurgie. Nach dem Leitsatz IRA (Infektsanierung, 

Revaskularisation, Amputation) wird für jeden Patient ein individuell 

festgelegtes Diagnsotik- und Therapiekonzept aufgestellt. Die Wunden 

selbst werden kompetent stadienspezifisch mit modernen Wundauflagen 

behandelt. 

B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Gefäßchirurgie ] 


MP00 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare In den Kliniken je nach Schwerpunkt durch den Sozialdienst, die 



kooperierenden Sozialstationen, das Pflegepersonal und Ärzte. 




MP00 Bewegungsbad/Wassergymnastik Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über ein 


MP00 Diät- und Ernährungsberatung Die Diät- und Ernährungsberaterin erarbeite in Zusammenarbeit mit den 


eitungspflege 

Ärzten individuell Ernährungspläne für Patienten aller Kliniken des 

Hauses. 

Im Rahmen des zentralen Entlassungsmanagements/Casemanagement 

wird eine für den Patienten möglichst reibungslose Weiterversorgung über 

den stationären Aufenthalt hinaus, ggf. unter Einbeziehung der Hausärzte, 

der Pflegedienste oder Rehabilitationseinrichtungen, sichergestellt. 



Seite 76 von 204











Rehabilitative Medizin möglich. Die Zulassung zur Durchführung 

physiotherapeutischer und rehabilitativer Leistungen im Rahmen des 

berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist vorhanden, die ambulante 

Therapie setzt eine Verordnung durch einen D-Arzt voraus. 



MP00 Schmerztherapie/-management Durch Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, dem Zentrum für 


Nurceschwester 




MP00 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker In Zusammenarbeit mit einer Schwerpunktpraxis Diabetologie erfolgt ein 










Wird durch Konsile angefordert.


MP00 Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Schwerpunktmäßig werden im Rahmen der Krankenhausbehandlung 













eingebunden. 

MP00 Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Krankengymnastik (incl. Bobath-Konzept, Vojta-Methode bei durch 









"Dt. Herzstiftung", Sitz einiger Selbsthilfegruppen am Klinikum 

B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Gefäßchirurgie ] 


SA00 Abschiedsraum Zur Verabschiedung von Angehörigen steht Ihnen ein Trauerraum zur 

Verfügung. 

SA00 Aufenthaltsräume Im St. Georg Klinikum gibt es in allen Kliniken und auf allen Stationen 





Seite 78 von 204



Anregungen, denn diese 

sind wichtig für Verbesserungsprozesse. In der Patientenumfrage 

"Klinikum im Test" kann darauf schriftlich und anonym eingegangen 

werden. 

















dieses Programms. Die Themen der Veranstaltungsreihe werden in einem 

Heft veröffentlicht, außerdem sind Sie auf der Homepage 














individuellem Bedarf aufzustellen.



Besucher 


"Rosa Damen" und ehemaligen Mitarbeiter "Senior Aktiv" sind für Sie da. 

SA00 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer In allen Patientenzimmern steht mindestens ein Fernsehgerät zur 

SA00 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltu 

ngen 





nutzen. 

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dialog im Klinikum" finden 

regelmäßig Informationsveranstaltungen und Vorträge statt. 




















Für Patienten und Angehörige steht an überall im Haus aufgestellten 

Sprudelautomaten kostenlos frisches Mineralwasser bereit. Nicht 









der Einrichtung für Orientierungsfragen zur Verfügung. 



Seite 80 von 204



ausgestattet. 

SA00 Schwimmbad/Bewegungsbad Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin im Krankenhaus verfügt über ein ansprechendes Bewegungsbad. 



SA00 Sozialdienst Zentraler Sozialdienst für Patienten aller Kliniken steht Patienten und 





SA00 Unterbringung Begleitperson Im Bedarfsfall steht Patienten die Möglichkeit der Aufnahme von 








Pflegeüberleitung 


B-[4].5 Fallzahlen [Klinik für Gefäßchirurgie ] 


592 


0 




Bett Zimmer mit eigener, rollstuhlgerechter Nasszelle.


1 I70 233 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 

2 I83 58 Krampfadern der Beine 

3 I65 54 Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines 

Schlaganfalls 

4 E11 47 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 

5 I74 17 Verschluss einer Schlagader durch ein Blutgerinnsel 

6 I71 14 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader 

6 N18 14 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 

6 T82 14 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder 

durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen 

9 L03 12 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - 

Phlegmone 

10 T81 11 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 

11 T87 9 Komplikationen, die bei der Wiedereinpflanzung bzw. Abtrennung von Körperteilen typisch sind 

12 A46 8 Wundrose - Erysipel 

12 I80 8 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw. oberflächliche 

Venenentzündung 

14 A41


14 I63

Rang OPS-301 

Ziffer: 


13 5-386 38 Sonstige operative Entfernung von Blutgefäßen wegen Krankheit der Gefäße bzw. zur 

Gefäßverpflanzung 

14 5-932 37 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 

15 3-605 33 Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel 

16 5-983 32 Erneute Operation 

17 5-394 31 Erneute Operation nach einer Gefäßoperation 

18 8-190 28 Spezielle Verbandstechnik 

19 5-38f 25 Offene Operation zur Erweiterung oder Wiedereröffnung von verengten oder verschlossenen 

Blutgefäßen mit einem Ballon 

20 5-900 23 Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.B. mit einer 

Naht 

21 5-392 22 Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer Vene 


23 5-395 21 Operativer Verschluss einer Lücke in der Gefäßwand mit einem Haut- oder Kunststofflappen 

24 5-864 17 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Beins oder des gesamten Beins 

25 5-902 16 Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats] 


27 8-831 14 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist 

28 8-840 13 Einpflanzen von nicht medikamentenfreisetzenden Röhrchen (Stents) in Blutgefäße 

29 5-388 12 Operative Naht an Blutgefäßen 

29 5-38a 12 Einbringen spezieller Röhrchen (Stent-Prothesen) in ein Blutgefäß 


keine Angaben 



Ambulanz 


Seite 84 von 204



§ 116 SGB V 

Ambulanz 

Gefäßsprechstunde 


für alle Kliniken 



(4-stellig): 



1 5-385 28 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein 















AQ06 Allgemeine Chirurgie 





0 Personen 

Kommentar / Erläuterung:



AQ07 Gefäßchirurgie 














Für die Klinik für Gefäßchirurgie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur 

Verfügung: 



SP53 Gefäßassistent und Gefäßassistentin 1 Vollkräfte 

13,9 Vollkräfte 3 Jahre Die Belegung einiger Stationen 











Hebammen 






erfolgt interdisziplinär. Die hier 

dargestellten Pflegekräfte 

versorgen auch Patienten 

anderer Kliniken/Fachbereiche. 

Seite 86 von 204

Seite 87 von 204

B-[5] Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 

B-[5].1 Name [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ] 

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 




1000 



1012 Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie 

1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin 

1200 Neonatologie 




Telefon: 

03691 / 698 - 2601 

Fax: 

03691 / 698 - 7260 

E-Mail: 

kinderklinik@stgeorgklinikum.de 

Internet: 




Dr. med. Kretzschmar, Benno Chefarzt 03691/6982601 

kretzschmar@stgeor 

gklinikum.de 

Frau Schmidt KH-Arzt 

Seite 88 von 204

B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ] 


für Kinder- und Jugendmedizin 

VK02 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor 

und nach Transplantation 

VK22 Diagnostik und Therapie spezieller 

Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer 

Neugeborener 

VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) 

Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 


Erkrankungen der endokrinen Drüsen 

(Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, 

Diabetes) 


Erkrankungen der Leber, der Galle und des 

Pankreas 


Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes 


neurologischen Erkrankungen 


neuromuskulären Erkrankungen 

VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien 

VK26 Diagnostik und Therapie von 

Entwicklungsstörungen im Säuglings-, 

Kleinkindes und Schulalter 


VK31 Kinderchirurgie In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Universitätsklinikum 

VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin 

VK25 Neugeborenenscreening 


Jena


für Kinder- und Jugendmedizin 

VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer 

im Perinatalzentrum gemeinsam mit 

Frauenärzten 



Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Abteilung Neonatologie, ein 

Perinatalzentrum Level 2, gemäß der Qualiätsvorgaben des 

Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Erklärtes Ziel unserer 

Bemühungen ist es, eine anerkanntes Mutter-Kind Zentrum zu sein und 

somit die Versorgung von Eltern und Kindern optimal zu gestalten. 

VK29 Spezialsprechstunde Angeboten werden Ermächtigungssprechstunden im Bereich 

VK23 Versorgung von Mehrlingen 

Asthmaschulung, Gastroenterologie... 

B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ] 


MP00 Asthmaschulung Ausgebildete Fachärzte führen Schulungen speziell für Kinder- und 

Jugendliche durch. 

MP00 Atemgymnastik/ -therapie Die Therapie wird u. a. im Rahmen der Asthmaschulung durchgeführt. 

MP55 Audiometrie/Hördiagnostik 

MP00 Diät- und Ernährungsberatung Erfolgt durch speziell ausgebildete Fachkräfte in Abstimmung mit den 

Kinderärzten. 

MP00 Entlassungsmanagement Erfolgt im Abstimmung mit dem Krankenhausarzt und der notwendigen 

Nachbetreuung. 

MP00 Ergotherapie/Arbeitstherapie In Kooperation mit am Krankenhaus niedergelassener Ergotherapeutin. 

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot In der Klinik für Kinder und Jugendmedizin ist eine ausgebildete 

Kindergärtnerin tätig. 

MP00 Präventive Leistungsangebote Neben dem unten aufgeführten Leistungsspektrum werden Vorsorgekurse 


- Asthmaschulung 

Rückenschule, Aquafitness - Wassergymnastik und Babygymnastik wird 

über die Physiotherapie angeboten. 

Seite 90 von 204


MP00 Präventive Leistungsangebote / 


Unterstützung der Aktion "Sicherer Babyschlaf" zur Minderung des Risiko 

des plötzlichen Kindstodes. Das bedeutet insbesondere Bereitstellung von 

Schlafsäcken für alle Neugeborenen, Ausgabe von Informationsmaterial 

sowie individuelle Gesprächsführung zur Prävention mit den Eltern. In 

Kooperation mit der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und der 

Elternschule werden viele weitere Kurse, wie "Spielend die Welt 

entdecken" angeboten. 

MP36 Säuglingspflegekurse Werden integriert in die Geburtsvorbereitungskurse. Diese werden durch 

unsere Hebammen angeboten. 

MP00 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Im Rahmen der Informationsveranstaltung "Freudiges Ereignis" finden 



MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und 

Familien 

Kreißsaalführungen statt und die Kinderklinik wird vorgestellt. Es werden 

vielfältige Vorträge über pädiatrische Fragestellungen angeboten z.B. 

Impfungen, Notfallversorgung, Ernährung. 

Elterninformationsblätter und Informationen auf der Homepage der Klinik. 

Eine ausgebildete Elternberaterin steht Schwangeren und Eltern für 

Fragen rund um das Thema Kind zur Verfügung. 

MP43 Stillberatung Förderung des Stillens mit individueller Betreuung durch geschultes 

Fachpersonal unter Hinzuziehen einer zertifizierten Stillberaterin (IBCLC). 

Bereitstellung einer Milchbank, um allen Neugeborenen die Möglichkeit 

der Ernährung mit Muttermilch zu ermöglichen. 




Medizin 


Es kann durch Konsile angefordert werden. 












D-Arzt voraus.



Medizin 


Medizin; Therpeutische Maßnahmen 

MP68 Zusammenarbeit mit 

Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter 

Pflege/Kurzzeitpflege 

-Krankengymnastik (incl. Bobath-Konzept, Vojta-Methode bei durch 





-Isokinetische Diagnostik/Übungsbehandlung computergestützt, für alle 


-Medizinische Trainingstherapie 

-Sporttherapie 

-Schlingentisch-Therapie 

-Krankengymnastik für Vereine und Selbsthilfegruppen (auch im 


-Vorsorgekurse (z. B. Rückenschule, Aquafitness, Osteoporosekurse) 

-Elektrotherapie 

-Stangerbad 

-Ultraschalltherapie 

-Inhalationstherapie 

-Kältetherapie 

-Wärmetherapie 

-Massagetherapie 

-Unterwasserstrahlmassage 

-Manuelle Lymphdrainage 

-Apparative Kompressionstherapie 

-Akupunktur 













Durch den zentralen Sozialdienst wird der Kontakt und die 

Zusammenarbeit mit nachfolgenden Einrichtungen koordiniert. 

Seite 92 von 204


MP00 Zusammenarbeit und Kontakt zu 


Zentral über den Sozialdienst und in Kooperation mit Anbietern aus dem 

Einzugsgebiet 

B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ] 



und Besucher 





SA00 Empfangs- und Begleitpersonal für Patienten 

und Besucher 


nehmen. Daneben steht Ihnen auch noch ein kleiner Kiosk zur Verfügung. 

Dieser Service wird von unseren Patientenlotsen, den so genannten 

"Grüne Damen" und den ehemaligen Mitarbeitern "Senior Aktiv" des 

Hauses abgedeckt. 

SA00 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer In allen Patientenzimmern steht mindestens ein Fernsehgerät zur 


gesteuert und sind mittels Kopfhörern für jeden Patienten zu nutzen. 

SA00 Jugendzimmer In der Kinderklinik befindet sich ein Jugendzimmer. Es enthält u. a. einen 

Computerarbeitsplatz mit Internetzugang, eine Spielekonsole und eine 

Musikanlage. 

SA50 Kinderbetreuung Für kleinere Kinder steht ein Spielzimmer, mit Aquarium und 

ausgesuchten Spielsachen zur Verfügung. Die Betreuung wird von einer 

Kindergärtnerin übernommen. 

SA00 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten In einem kleinen Kiosk können z. B. Zeitschriften und Waren des täglichen 




Bedarfs gekauft werden. Patienten können ihre Einkäufe im Haus auch 

von unseren "grünen Damen" erledigen lassen. 




im „Raum der Stille“ eine Andacht statt. Auf einem eigenen Kanal kann 

die Andacht im Fernseher vom Bett aus verfolgt werden.




Für Patienten und Angehörige stehen überall im Haus aufgestellten 

Sprudelautomaten kostenlos mit frischem Mineralwasser bereit. Nicht 






Mitarbeiterchor kleine Konzerte. Ein besonderes Angebot mit Kinderfest 

und vielem mehr bieten wir Kindern und Jugendlichen. 

SA05 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Diese Form des Rooming-In gibt es in der Klinik für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe und in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. 



SA00 Rooming-In Eltern und /oder Angehörige von Kindern können mit im Krankenzimmer 

der Kinder übernachten. Darüber hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit 

der Unterbringung von Angehörigen während des Geburtsvorgangs. 



SA00 Spielplatz/Spielecke Das St. Georg Klinikum freut sich, den kleinsten Patienten und Besuchern 

eine abenteuerliche und großzügig gestaltete Spielanlage anbieten zu 

können. Diese wurde erst im Jahr 2007 fertig gestellt und entspricht somit 

neuestem Standard und erfreut sich bereits jetzt großer Beliebtheit. 

SA00 Unterbringung Begleitperson Grundsätzlich steht jedem Patienten die Möglichkeit der Aufnahme von 


Rollstuhlgerechter Nasszelle, TV und Telefon 


untergebracht und sind somit ortsnah erreichbar. In der Kinderklinik 

werden die Begleitpersonen im Zimmer der Patienten untergebracht. 



Telefonen 

B-[5].5 Fallzahlen [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ] 


1634 

Seite 94 von 204


0 




1 S06 147 Verletzung des Schädelinneren 

2 A09 119 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren 

oder andere Krankheitserreger 

3 K59 97 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall 

4 J18 77 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 

5 A08 74 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger 

6 P07 66 Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht 

7 J20 65 Akute Bronchitis 

8 J11 56 Grippe, Viren nicht nachgewiesen 

9 J06 55 Akute Entzündung an mehreren Stellen oder einer nicht angegebenen Stelle der oberen 

Atemwege 

10 S52 35 Knochenbruch des Unterarmes 

11 K35 32 Akute Blinddarmentzündung 


13 J03 27 Akute Mandelentzündung 

14 G40 25 Anfallsleiden - Epilepsie 

15 P36 23 Blutvergiftung (Sepsis) durch Bakterien beim Neugeborenen 

16 N10 16 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 

16 P70 16 Vorübergehende Störung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim ungeborenen Kind 

und beim Neugeborenen typisch ist 

16 P92 16 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen 

19 E10 15 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 

20 R56 13 Krämpfe 

21 G43 12 Migräne 

21 K50 12 Anhaltende (chronische) oder wiederkehrende Entzündung des Darms - Morbus Crohn 

Seite 95 von 204


21 S42 12 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 

21 Z03 12 Ärztliche Beobachtung bzw. Beurteilung von Verdachtsfällen 

25 J04 11 Akute Kehlkopfentzündung bzw. Luftröhrenentzündung 

25 P28 11 Sonstige Störung der Atmung mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder kurz nach der 

Geburt 

27 F10 10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 

27 J15 10 Lungenentzündung durch Bakterien 

27 P80 10 Unterkühlung des Neugeborenen 

30 I95 9 Niedriger Blutdruck 



keine Angaben 



Rang OPS-301 

Ziffer: 



2 8-121 185 Darmspülung 


3 8-010 159 Gabe von Medikamenten bzw. Salzlösungen über die Gefäße bei Neugeborenen 

4 1-208 154 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) 

5 9-262 151 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt 

6 1-207 86 Messung der Gehirnströme - EEG 

7 8-015 85 Künstliche Ernährung über eine Magensonde als medizinische Hauptbehandlung 

8 8-902 74 Narkose mit Gabe des Narkosemittels zuerst über die Vene, dann über die Atemwege 

9 1-266 51 Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch 

(Katheter) 

10 1-632 48 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 

Seite 96 von 204

Rang OPS-301 

Ziffer: 


11 5-790 47 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und 

Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen 

12 1-440 46 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen 

bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 

13 8-711 36 Künstliche Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen 

14 1-444 35 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 

14 5-470 35 Operative Entfernung des Blinddarms 

16 8-560 34 Anwendung von natürlichem oder künstlichem Licht zu Heilzwecken - Lichttherapie 

17 8-016 31 Künstliche Ernährung über die Vene als medizinische Hauptbehandlung 


18 8-700 28 Offenhalten der Atemwege durch einen Schlauch über Mund oder Nase 

20 8-720 26 Sauerstoffgabe bei Neugeborenen 


22 8-900 23 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene 

23 5-921 20 Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut bei 

Verbrennungen oder Verätzungen 



25 8-191 14 Verband bei großflächigen bzw. schwerwiegenden Hautkrankheiten 

26 8-561 12 Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen 

26 9-500 12 Patientenschulung 

28 1-620 11 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung 

29 8-701 10 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation 

30 8-903 9 Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung 


keine Angaben 


Seite 97 von 204



§ 116 SGB V 

Ambulanz 

Ermächtigung und 

Sprechstunde für 

Pädiatrie 

AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz des 

Krankenhauses 

AM07 Privatambulanz Sprechstunde für 



Tauchmedizin 

Vor- und nachstationäre 

Behandlung vor oder 

nach einem 

Krankenhausaufenthalt 


• Allgemeine Pädiatrie (VX00) 

• Diagnostik und Therapie von (angeborenen) 

Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 

(VK08) 



• Diagnostik und Therapie von (angeborenen) 

Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (VK06) 

• Diagnostik und Therapie von Allergien (VK13) 

• Kinderchirurgie (VK31) 

• Neuropädiatrie (VK34) 





Zentrale Notfallambulanz 

für alle Fachrichtungen, 

Kinder- und Jugendliche 

werden direkt in der Klinik 

für Kinder- und 

Jugendmedizin versorgt. 

Seite 98 von 204











AQ32 Kinder- und Jugendmedizin 

AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie 


Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: 

ZF03 Allergologie 

ZF05 Betriebsmedizin 

ZF17 Kinder-Gastroenterologie 












0 Personen 













Hebammen 


0 Personen 3 Jahre





Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher 

akademischer Abschluss: 

PQ09 Pädiatrische Intensivpflege 





Für die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin steht folgendes spezielles therapeutisches 

Personal zur Verfügung: 




SP06 Erzieher und Erzieherin 1 Vollkräfte 

Seite 100 von 204

B-[6] Fachabteilung Klinik für Urologie 

B-[6].1 Name [Klinik für Urologie ] 

Klinik für Urologie 




2200 


Mühlhäuserstraße 94-95 


Telefon: 

03691 / 698 - 2701 

Fax: 

03691 / 698 - 7270 

E-Mail: 

urologie@stgeorgklinikum.de 

Internet: 




Mraz, Wolfgang- 

Dieter 

Chefarzt 03691/6982701 

mraz@stgeorgkliniku 

m.de 

B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Urologie ] 



für Urologie 


Frau Mähler KH-Arzt


für Urologie 

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

männlichen Genitalorgane 

VU02 Diagnostik und Therapie von 

Niereninsuffizienz 

VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Krankheiten der Niere und des Ureters 


Krankheiten des Harnsystems 


Krankheiten des Urogenitalsystems 

VU01 Diagnostik und Therapie von 

tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten 

VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis 

VU08 Kinderurologie 

VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen 

VU09 Neuro-Urologie 

VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, 

Harnwegen und Harnblase 

VU13 Tumorchirurgie 

VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik 

VG16 Urogynäkologie 

VU00 Urologische Röntgendiagnostik 


B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Urologie ] 


MP00 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Entlassungsmanagement/Casemanagement mit Sozialarbeiter des 



Hauses für Patienten aller Kliniken. 

Seite 102 von 204





Kinder) 




Physiotherapeuten des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin. 



eitungspflege 


Hauses. 

Im Rahmen des zentralen Entlassungsmanagements/Casemanagement 

wird eine für den Patienten möglichst reibungslose Weiterversorgung über 

den stationären Aufenthalt hinaus, ggf. unter Einbeziehung der Hausärzte, 

der Pflegedienste oder Rehabilitationseinrichtungen, sichergestellt. 

MP00 Ergotherapie/ Arbeitstherapie In Kooperation mit am Krankenhaus niedergelassener Ergotherapeutin. 

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Inkontinenzberatung erfolgt im Rahmen unseres Westthüringer 

Beckenbodenzentrums. Ein interdisziplinäres Team ist für jeden Patienten 

individuell da. 



MP00 Schmerztherapie/ -management Durch Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, dem Zentrum für 


Nurceschwester 












Selbsthilfegruppen und unserem Diabetesteam 

Zentraler Sozialdienst berät Patienten über Anschlussheilbehandlungen, 






einschränkungsfrei zu bewältigen.













Medizin 


Wird durch Konsile angefordert. 













Seite 104 von 204



Medizin 


Medizin; therapeutische Möglichkeiten 



























- Akupunktur 













Zentral über den Sozialdienst bzw. Schwerpunktsetzung duch die Kliniken 

"Frauen nach Krebs", "Schlaganfall", "Dt. Herzstiftung", Sitz einiger 

Selbsthilfegruppen am Klinikum mit eigenen Ansprechzeiten

B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Urologie ] 




und Besucher 

Verfügung. 




SA00 Balkon Nahezu jede Station verfügt über einen eigenen Balkon auf den sich 

Patienten, Angehörige und Besucher zurückziehen können. 






den Patienten unsere „Grünen Damen“ und ehemaligen Mitarbeiter 

"Senior Aktiv" zur Verfügung. 







Kühlschrank 




Die komfortabel ausgestatteten Zimmer stehen allen Patienten des St. 

Georg Klinikums frei und sind zuzahlungspflichtig. 

SA00 Elektrisch verstellbare Betten Fast alle Patientenbetten sind elektrisch verstellbar. 


Besucher 

Dieser Service wird durch unsere Patientenlotsen, die so genannten 

"Grüne Damen" , unsere ehemaligen Mitarbeiter "Senior Aktiv" und andere 

Mitarbeiter des Hauses abgedeckt. 



Seite 106 von 204











verschiedenen Stationen tätig 



SA00 Internetzugang In den zuzahlungspflichtigen Ein- Bett- Zimmern. 





Patienten 








„Raum der Stille“ eine Andacht statt. Die Andacht kann ebenfalls auf 

einem eigenen Kanal vom Patientenbett verfolgt werden. 







SA00 Kühlschrank In den zuzahlungspflichtigen Ein- Bett- Zimmern, ansonsten zentral auf 

den Stationen. 






Dienstleistungspartner angeboten.




unserer Einrichtung für Orientierungsfragen zur Verfügung. 






SA00 Schwimmbad/Bewegungsbad DasZentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin den St. Georg 




SA00 Spielplatz/Spielecke Für unsere kleinsten Patienten und Besuchern gibt es eine großzügig 











Rollstuhlgerechter Nasszelle, TV und Telefon 

B-[6].5 Fallzahlen [Klinik für Urologie ] 


831 


0 




Telefonen. 

Seite 108 von 204




1 N13 157 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 

2 C67 112 Harnblasenkrebs 

3 N20 79 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter 

4 N30 54 Entzündung der Harnblase 

5 N39 44 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 

6 N40 40 Gutartige Vergrößerung der Prostata 

7 C61 31 Prostatakrebs 

8 R31 26 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Blutausscheidung im Urin 

8 T83 26 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile (z.B. Schlauch zur Harnableitung) oder durch 

Verpflanzung von Gewebe in den Harn- bzw. Geschlechtsorganen 

10 N10 22 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 

11 N45 20 Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung 

12 N43 17 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger Flüssigkeit gefülltes 

Nebenhodenbläschen 

13 C64 16 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs 

14 N32 15 Sonstige Krankheit der Harnblase 

15 N17 9 Akutes Nierenversagen 

15 N35 9 Verengung der Harnröhre 


18 N03 8 Anhaltende (chronische) Entzündung des Nierengewebes mit bestimmten charakteristischen 

Krankheitszeichen 

18 N31 8 Funktionsstörung der Harnblase durch krankhafte Veränderungen der Nervenversorgung 

20 N23 7 Vom Arzt nicht näher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren, die in Bauch 

und Unterleib ausstrahlen können - Nierenkolik 

20 N50 7 Sonstige Krankheit der männlichen Geschlechtsorgane 

22 N28 6 Sonstige Krankheit der Niere bzw. des Harnleiters 

23 A18


23 A41

Rang OPS-301 

Ziffer: 




12 3-13f 37 Röntgendarstellung der Harnblase mit Kontrastmittel 

13 5-585 33 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre 

14 5-550 32 Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnableitung aus der Niere, 

Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw. 

Steinentfernung durch eine Spiegelung 

15 8-133 31 Wechsel bzw. Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) über die Bauchdecke 

16 1-665 27 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung 

17 3-05c 24 Ultraschall der männlichen Geschlechtsorgane mit Zugang über Harnröhre oder After 

18 5-581 22 Operative Erweiterung des Harnröhrenausganges 

19 3-207 21 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel 

20 1-464 18 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den männlichen Geschlechtsorganen durch den 

Mastdarm 

21 5-611 17 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden 

21 8-138 17 Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauchs (Katheter) in der Niere zur Ableitung von Urin über die 

Bauchdecke 

23 1-465 16 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Niere, Harnwegen bzw. männlichen 

Geschlechtsorganen durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall 

23 3-05b 16 Ultraschall der Harnblase und der Harnröhre mit Zugang über Harnröhre oder After 

25 5-603 14 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata über einen Bauchschnitt 

25 5-622 14 Operative Entfernung eines Hodens 

27 3-13e 11 Röntgendarstellung der Harnblase und der Harnröhre während des Wasserlassens mit 

Kontrastmittel 


27 5-554 11 Operative Entfernung der Niere 

27 5-570 11 Entfernen von Steinen, Fremdkörpern oder Blutansammlungen in der Harnblase bei einer 

Spiegelung 


keine Angaben 

Seite 111 von 204



AM04 Ermächtigung zur ambulanten 

Behandlung nach § 116 SGB V 

bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV 

(besondere Untersuchungs- 

und Behandlungsmethoden 

oder Kenntnisse von 

Krankenhausärzten) 

Ambulanz 


AM08 Notfallambulanz (24h) Die zentrale 

AM07 Privatambulanz 





(4-stellig): 


1 5-640 40 Operation an der Vorhaut des Penis 

2 8-137 36 Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene 

3 1-661 35 Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung 

4 5-611 18 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden 

5 5-530

Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 

(4-stellig): 

5 5-573


AQ60 Urologie 















keine Angaben 


16,4 Vollkräfte 3 Jahre Die Belegung einiger Stationen 











Hebammen 






erfolgt interdisziplinär. Die hier 

dargestellten Pflegekräfte 

versorgen auch Patienten 

anderer Kliniken/Fachbereiche. 

Seite 114 von 204

B-[7] Fachabteilung Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie 

B-[7].1 Name [Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ] 

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie 




1516 



1523 Chirurgie/Schwerpunkt Orthopädie 

1600 Unfallchirurgie 




Telefon: 

03691 / 698 - 2101 

Fax: 

03691 / 698 - 7210 

E-Mail: 


Internet: 




Herr Baumgarten, Gregor Chefarzt 03691/6982101 


baumgarten@stgeor 

gklinikum.de 

Frau Kaffai KH-Arzt

B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ] 


für Unfallchirurgie und Orthopädie 


VC64 Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Hyckel des Universitätsklinikums 

VC63 Amputationschirurgie 

VC66 Arthroskopische Operationen 

VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken 

VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren 

VC50 Chirurgie der peripheren Nerven 

VC67 Chirurgische Intensivmedizin 

VC53 Chirurgische und intensivmedizinische 

Akutversorgung von Schädel-Hirn- 

Verletzungen 

Jena 

VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien in Kooperation mit Praxis Dr. med. Claaßen, Facharzt für Orthopädie u. 

VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der 

Wirbelsäule und des Rückens 

VC31 Diagnostik und Therapie von 

Knochenentzündungen 

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Muskeln 

VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Synovialis und der Sehnen 

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien 

und Chondropathien 

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens 


Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und 

des Bindegewebes 

Unfallchirurgie; Chirotherapie/Sportmedizin 

in Kooperation mit Praxis Dr. med. Claaßen, Facharzt für Orthopädie u. 












Seite 116 von 204




Krankheiten des Weichteilgewebes 

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Verletzungen 




VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien in Kooperation mit Praxis Dr. med. Claaßen, Facharzt für Orthopädie u. 

VO02 Diagnostik und Therapie von 

Systemkrankheiten des Bindegewebes 

VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der 

Haltungs- und Bewegungsorgane 

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der 

Hüfte und des Oberschenkels 


Knöchelregion und des Fußes 


Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule 

und des Beckens 


Schulter und des Oberarmes 

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des 

Ellenbogens und des Unterarmes 


Halses 


Handgelenkes und der Hand 


Knies und des Unterschenkels 


Kopfes 


Thorax 

VO14 Endoprothetik 

VO15 Fußchirurgie 






Unfallchirurgie; Chirotherapie/Sportmedizin



VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik 

VO16 Handchirurgie 

VC26 Metall-/ Fremdkörperentfernungen 

VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen 

VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe 

VO17 Rheumachirurgie 

VO18 Schmerztherapie/Multimodale 

Schmerztherapie 

VO19 Schulterchirurgie 

VC30 Septische Knochenchirurgie 

VC58 Spezialsprechstunde 

VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie 


In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie 

VC65 Wirbelsäulenchirurgie in Kooperation mit der Praxis Harth, Facharzt für Neurochirurgie 

B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Unfallchirurgie und 

Orthopädie ] 


MP00 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Wird durch den Sozialdienst, Beratungsteams,Sozialstationen, das 



Pflegepersonal und Ärzte wahrgenommen. 


MP00 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Über die Sozialarbeiter in Kooperation mit den Rehabilitationskliniken 






MP00 Bewegungsbad/ Wassergymnastik Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über ein 


Seite 118 von 204




eitungspflege 


Hauses. 

Im Rahmen des zentralen Entlassmanagements/Casemanagements wird 

eine für den Patienten möglichst reibungslose Weiterversorgung über den 

stationären Aufenthalt hinaus, ggf. unter Einbeziehung der Hausärzte, der 









z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe durch Pflegepersonal der Kliniken 


für Physikalische und Rehabilitative Medizin. 


Angehörigen bei Fragen rund um das Thema Entlassung und 

Weiterversorgung zur Verfügung. 

MP00 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge und Infomationsveranstaltungen zu speziellen Themen für 






"Dialog im Klinikum" und der Presse; Zusammenarbeit mit 


Zentraler Sozialdienst berät Patienten über Anschlussheilbehandlungen, 







MP00 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik In Kooperation mit zertifizierten Sanitätshäusern im Rahmen des 


MP00 Wundmanagement ausgebildetes Fachpersonal steht für die spezielle Versorgung von 


chronischen Wunden zur Verfügung



Medizin 


Medizin 




































- Akupunktur 

Seite 120 von 204



Medizin; Therapeutische Möglichkeiten 
















Kliniken z.B. Selbsthilfegruppen "Frauen nach Krebs", "Schlaganfall", "Dt. 

Herzstiftung", Sitz einiger Selbsthilfegruppen am Klinikum 

B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ] 




und Besucher 

Verfügung. 












werden.














Kühlschrank 










Besucher 

zusätzlich Anti-Dekubitussysteme zur Verfügung. Außerdem besteht bei 



Dieser Service wird durch unsere Patientenlotsen, die so genannten 

"Rosa Damen" und den ehemaligen Mitarbeitern "Senior Aktiv" des 

Hauses abgedeckt. 



Die Fernsehgeräte werden über die Telefonanlage gesteuert und sind 

mittels Kopfhörern für jeden Patienten zu nutzen. 









Seite 122 von 204






SA00 Internetzugang In den zuzahlungspflichtigen Ein-Bett-Zimmern. 





Patienten 















SA00 Kühlschrank In den zuzahlungspflichtigen Ein-Bett-Zimmern, ansonsten zentral auf den 

Stationen. 















evangelische Pastorinnen und eine katholische Schwester.


SA00 Spielplatz/Spielecke Für unseren kleinsten Patienten und Besucher gibt es eine großzügig 










rollstuhlgerechter Nasszelle, TV und Telefon 

Pflegeüberleitung. 


Bett-Zimmer mit eigener, rollstuhlgerechter Nasszelle, TV-Geräten und 

Telefonen. 

B-[7].5 Fallzahlen [Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ] 


2005 


0 




1 S82 179 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 

2 M17 173 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 


3 S52 157 Knochenbruch des Unterarmes 

5 S72 153 Knochenbruch des Oberschenkels 

6 M51 136 Sonstiger Bandscheibenschaden 

7 M48 115 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 

Seite 124 von 204


8 S42 95 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 

9 M54 86 Rückenschmerzen 

10 S32 75 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 

11 M16 67 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 

12 T84 50 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in 

Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 

13 S22 45 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 

14 M20 42 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen 

15 M75 31 Schulterverletzung 

16 M80 27 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - 

Osteoporose 

17 M50 24 Bandscheibenschaden im Halsbereich 

18 S92 19 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes 

19 R52 14 Schmerz 

19 S02 14 Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen 

21 M23 13 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 

21 S66 13 Verletzung von Muskeln oder Sehnen in Höhe des Handgelenkes bzw. der Hand 

23 M47 12 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 

23 M94 12 Sonstige Knorpelkrankheit 

23 S62 12 Knochenbruch im Bereich des Handgelenkes bzw. der Hand 

26 S30 10 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens 

26 S83 10 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder 

26 S86 10 Verletzung von Muskeln bzw. Sehnen in Höhe des Unterschenkels 


30 S46 9 Verletzung von Muskeln oder Sehnen im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 



keine Angaben 

Seite 125 von 204



Rang OPS-301 

Ziffer: 


1 5-794 365 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen 

Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 

2 5-032 265 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 

3 5-984 235 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, 

Operationsmikroskop 

4 5-831 179 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 

5 5-822 172 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 


7 5-832 150 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule 



9 5-916 141 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 



11 5-839 125 Sonstige Operation an der Wirbelsäule 

12 5-787 122 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet 

wurden 

13 5-788 120 Operation an den Fußknochen 

13 5-793 120 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen 

Röhrenknochens 

15 3-203 118 Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel 

16 5-820 114 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 

17 5-900 102 Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.B. mit einer 

Naht 

18 5-893 93 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem 

Gewebe an Haut oder Unterhaut 

19 5-800 80 Offener operativer Eingriff an einem Gelenk 

20 5-037 79 Operation an Blutgefäßen im Wirbelkanal 

Seite 126 von 204

Rang OPS-301 

Ziffer: 


21 5-810 74 Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung 

22 5-784 69 Operative Verpflanzung bzw. Umlagerung von Knochengewebe 

23 5-783 67 Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken 

24 5-812 62 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine 

Spiegelung 



25 8-919 58 Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen 

27 5-033 57 Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal 

28 5-811 50 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 

29 5-805 47 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks 

29 5-835 47 Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 


keine Angaben 



AM09 D-Arzt- 

/Berufsgenossenschaftliche 

Ambulanz 


Behandlung nach § 116a 

SGB V 

Ambulanz 

Zulassung von der 

Berufsgenossenschaft 

Prothesensprechstunde 







für alle Fachrichtungen



(4-stellig): 


1 5-812 349 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine 

Spiegelung 

2 5-787 183 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden 

3 5-811 176 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 

4 5-810 131 Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung 

5 8-201 29 Nichtoperatives Einrenken (Reposition) einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der 

Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 



7 5-795 15 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen 

8 5-056 12 Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder 

zur Aufhebung der Nervenfunktion 

8 5-796 12 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs an kleinen Knochen 

10 5-813 8 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung 

11 5-859 6 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln 

12 5-041


(4-stellig): 

12 5-849


ZF28 Notfallmedizin 

ZF43 Spezielle Unfallchirurgie 

ZF44 Sportmedizin 













keine Angaben 













Hebammen 






Seite 130 von 204

B-[8] Fachabteilung Klinik für Allgemein - und Viszeralchirurgie 

B-[8].1 Name [Klinik für Allgemein - und Viszeralchirurgie ] 

Klinik für Allgemein - und Viszeralchirurgie 




1500 



1500 Allgemeine Chirurgie 

1550 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie 

3757 Visceralchirurgie 




Telefon: 

03691 / 698 - 2001 

Fax: 

03691 / 698 - 7200 

E-Mail: 


Internet: 




Dr. med. Bickel, Klaus Chefarzt 03691 698 2001 


bickel@stgeorgklinik 

um.de 

Frau Kusche KH-Arzt

B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Allgemein - und Viszeralchirurgie ] 


für Allgemein - und Viszeralchirurgie 

VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren 

VC67 Chirurgische Intensivmedizin 

VC21 Endokrine Chirurgie 

VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie 

VC11 Lungenchirurgie 

VC22 Magen-Darm-Chirurgie 

VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen 

VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen 

VC20 Nierenchirurgie 

VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma 

VC62 Portimplantation 

VC58 Spezialsprechstunde 

VC15 Thorakoskopische Eingriffe 

VC24 Tumorchirurgie 


B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Allgemein - und 

Viszeralchirurgie ] 


MP00 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ - seminare In den Kliniken je nach Schwerpunkt durch den Sozialdienst, 

Beratungsteams, Sozialstationen, das Pflegepersonal und Ärzte. 

MP00 Basale Stimulation Pflegepersonal der Intensivstation des Hauses. 




Seite 132 von 204


MP00 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Über die Sozialarbeiter in Kooperation mit den Rehabilitationskliniken. 








eitungspflege 


Hauses. 

Im Rahmen des zentralen Entlassmanagemets/Casemanagements wird 

eine für den 




MP00 Kooperation mit Niedergelassenen Es bestehen mit verschieden niedergelassenen Arztpraxen 

MP00 Präventive 

Leistungsangebote/Präventionskurse 




MP00 Schmerztherapie/-management Durch Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin und das Zentrum für 








MP45 Stomatherapie/-beratung 









einschränkungsfrei zu bewältigen.









MP00 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik In Kooperation mit zertifizierten Sanitätshäusern im Rahmen eines 

strukturierten Entlassmanagement. 

MP00 Wundmanagement Ausgebildetes Fachpersonal steht für die spezielle Versorgung von 


Medizin 














Seite 134 von 204



Medizin 


Medizin; Therapeutische Möglichkeiten 



























- Akupunktur 















"Diabetes", "Dt. Herzstiftung", Sitz einiger Selbsthilfegruppen am Klinikum

B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Allgemein - und Viszeralchirurgie ] 




und Besucher 

Verfügung. 










werden. 




















Seite 136 von 204





Kühlschrank 










Besucher 







SA00 Fernsehgerät im Zimmer In fast allen Patientenzimmern steht mindestens ein Fernsehgerät zur 



nutzen. 













SA00 Internetzugang In den Ein-Bett Zimmern auf jeder Station gibt es die Möglichkeit der 










Patienten 








Es stehen ausreichend Patienten- und Besucherparkplätze zur Verfügung 
















der Einrichtung fürOrientierungsfragen zur Verfügung. 




ausgestattet. 







SA00 Spielplatz/Spielecke Für unsere kleinsten Patienten und Besucher gibt es eine großzügig 


Seite 138 von 204


SA00 Telefon am Bett Jedes Patientenbett verfügt über einen Telefonanschluss. Die Nutzung ist 






rollstuhlgerechter Nasszelle, TV und Telefon 




Telefonen. 

B-[8].5 Fallzahlen [Klinik für Allgemein - und Viszeralchirurgie ] 


2201 


0 




1 K40 196 Leistenbruch (Hernie) 

2 K80 181 Gallensteinleiden 

3 K62 171 Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters 

4 K57 129 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 

5 K35 101 Akute Blinddarmentzündung 

6 I84 72 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden 

7 K43 66 Bauchwandbruch (Hernie) 

8 N81 64 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 

9 K59 57 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall 

Seite 139 von 204


9 L02 57 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren 

Haaransätzen 

11 L05 56 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare - Pilonidalsinus 

12 K29 50 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 


14 K60 47 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des 

Afters oder Mastdarms 

15 K52 45 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder 

andere Krankheitserreger verursacht 

15 K61 45 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters 

17 K56 44 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 

18 K85 34 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse 

19 E04 33 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse 

20 C18 29 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 

21 C20 28 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 

22 D12 24 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters 

22 K42 24 Nabelbruch (Hernie) 


25 D17 22 Gutartiger Tumor des Fettgewebes 

25 K63 22 Sonstige Krankheit des Darms 

27 L03 20 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - 

Phlegmone 

28 K91 19 Krankheit des Verdauungstraktes nach medizinischen Maßnahmen 

29 L72 18 Flüssigkeitsgefüllter Hohlraum (Zyste) der Haut bzw. Unterhaut 

30 K25 16 Magengeschwür 



keine Angaben 

Seite 140 von 204



Rang OPS-301 

Ziffer: 






5 5-932 211 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 

6 5-530 203 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 

7 5-511 196 Operative Entfernung der Gallenblase 



9 5-482 130 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Mastdarms (Rektum) mit 

Zugang über den After 

9 5-490 130 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 


11 5-894 115 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 

13 1-654 111 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung 

14 5-470 109 Operative Entfernung des Blinddarms 

15 5-496 105 Operative Korrektur des Afters bzw. des Schließmuskels 

16 5-493 104 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 


18 5-455 93 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms 




21 5-492 81 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe im Bereich des Darmausganges 

21 5-513 81 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung 



einen Empfänger

Rang OPS-301 

Ziffer: 


24 5-536 66 Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) 

25 5-543 62 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe aus der Bauchhöhle 


27 5-534 51 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) 

27 5-897 51 Operative Sanierung einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) 

29 5-484 49 Operative Mastdarmentfernung (Rektumresektion) mit Beibehaltung des Schließmuskels 

30 1-653 48 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung 


keine Angaben 




§ 116 SGB V 

Ambulanz 

Viszeralchirurgische 

Sprechstunde 


AM08 Notfallambulanz (24h) Die zentrale 






(4-stellig): 


Notfallaufnahme wird von 

allen Kliniken genutzt. 

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(4-stellig): 

1 5-399 25 Sonstige Operation an Blutgefäßen 

2 5-056



AQ13 Viszeralchirurgie 



ZF34 Proktologie 













keine Angaben 










0,4 Vollkräfte 1 Jahr 



Hebammen 






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B-[9] Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und 

Intensivmedizin 

B-[9].1 Name [Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ] 

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 




3600 



3601 Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin 

3603 Intensivmedizin/Schwerpunkt Kardiologie 

3628 Intensivmedizin/Schwerpunkt Neurologie 

3650 Operative Intensivmedizin/Schwerpunkt Chirurgie 




Telefon: 

03691 / 698 - 2501 

Fax: 

03691 / 698 - 7250 

E-Mail: 

anaesthesie@stgeorgklinikum.de 

Internet: 




Seite 145 von 204


Dr. med. Eiche, Jürgen Chefarzt 03691 698 2500 

eiche@stgeorgkliniku 

m.de 

Fr. Eggestein KH-Arzt 

B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ] 


für Anästhesiologie und Intensivmedizin 


VX00 Anästhesie Durchführung von Betäubungsverfahren für diagnostische und operative 

Eingriffe bei Patienten aller Altersklassen sowie postoperative Betreuung 

im Aufwachraum, der chirurgischen Wachstation und interdisziplinären 

Intensivtherapiestation. 

Interdisziplinäre Intensivtherapiestationen zur Behandlung schwer- und 

schwerstkranker Patienten, deren Vitalfunktionen in lebensbedrohlicher 

Weise gestört sind und wiederhergestellt bzw. durch besondere med. 

Maßnahmen stabilisiert und aufrechterhalten werden. 

VX00 Anlage von Kathetern Implantation von Vorhofkathetern (Hickman) sowie Anlage von Shaldon- 

Kathetern zur Dialysetherapie. 

VX00 Dialyseverfahren Indikationsgerechte kontinuierliche Blutwäscheverfahren auf der 

Intensivtherapiestation (CVVHDF,CVVHD) , sowie Akutdialysen. 

VX00 Schmerztherapie Im Bereich der Schmerztherapie wurde ein Akutschmerzdienst 

eingerichtet. Jeder Patient wird nach der Operation durch eine speziell 

ausgebildete Krankenschwester (Pain Nurse) visitiert. Dabei erfolgt 

individuelle patientenorientierte Schmerztherapie zum Beispiel mit einer 

Schmerzpumpe oder speziellen Schmerzkathetern. 

Ambulante Schmerzsprechstunde für chronische Schmerzpatienten. 

Aufnahme von chronischen Schmerzpatienten zur multimodalen, 

interdisziplinären stationären Schmerztherapie. 

VC05 Schrittmachereingriffe Implantation von Ein- und Zweikammersystemen und Aggregatwechsel in 

Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik (CA Dr. Schümmelfeder). 

Implantation von Rückenmarkstimulatoren (SCS-Systemen) bei 

chronischen Schmerzpatienten in Zusammenarbeit mit der Klinik für 

Gefäßchirurgie (CA Dr. Neupert). 

Seite 146 von 204

B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Anästhesiologie und 

Intensivmedizin ] 


MP00 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Wird durch den Sozialdienst, das Pflegepersonal und Ärzte 

wahrgenommen. 

MP00 Basale Stimulation Erfolgt durch das Pflegepersonal der Intensivstation. 

MP00 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Über die Sozialarbeiter in Kooperation mit den Rehabilitationskliniken. 






MP00 Diät- und Ernährungsberatung Zentral durch Diät- und Ernährungsberaterinnen sowie Ärzten wird ein 

Ernährungsplan ausgearbeitet. 

MP00 Dolmetscherdienste Intern wurde eine Fremdsprachenliste erstellt und über die 


eitungspflege 




Durch den Sozialdienst und die Überleitungspflegekraft 


MP00 Kinästhetik Erfolgt durch Pflegepersonal der Intensivstation. 

MP00 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, 





„Raum der Stille“ eine Andacht statt. Die Andachten können ebenfalls auf 

einem eigenen Kanal im Fernsehprogramm verfolgt werden. 

MP00 Schmerztherapie Zur Behandlung von Schmerzen können durch Fachpersonal spezielle 

Therapien angewendet werden. Eine Schmerzschwester - "Pain Nurse" 

steht zusätzlich allen Kliniken bei Fragen zum Thema Schmerzen zur 

Verfügung. 

MP00 Seelsorge Die seelsorgerische Betreuung unserer Patienten übernehmen zwei 


evangelische Pastorinnen und eine katholische Schwester.Auf Wunsch 

des Patienten kann die zuständige Pfarrgemeinde informiert werden.


MP00 Spezialbetten der Intensivmedizin Ständig verfügbar sind 2 Spezial-Antidekubitusbetten. 





Rotationslagerungsbetten für Patienten mit schweren 

Lungenerkrankungen (ARDS) können zu jeder Zeit und zeitnah geordert 

werden. 

Sozialdienst berät Patienten über Anschlussheilbehandlungen, 


Individuell durch Ernährungsberaterinnen, Diabetesassistentinnen, 

Diätassistentinnen und Ärzte 

MP00 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik In Zusammenarbeit mit zertifizierten Sanitätshäusern unter 

Berücksichtigung des Entlassungsmanagement. 

MP00 Wundmanagement Speziell ausgebildete Fachkräfte stehen zur Beratung von akuten und 


Medizin 


Medizin 


























Seite 148 von 204



Medizin; 


























- Akupunktur 

Die Zusammenarbeit erfolgt zentral über den Sozialdienst. Weiterhin 

stehen Selbsthilfegruppen mit Sprechzeiten in eigenen Büros für Sie zur 

Verfügung. 

B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ] 




Verfügung.






SA00 Besuchsdienst/"Grüne Damen" Für z. B. kleinere Erledigungen oder auch einen kurzen Besuch stehen 

den Patienten unsere „Grünen Damen“ und die ehemaligen Mitarbeiter 

"Senior Aktiv" gerne zur Verfügung. 



nehmen. Daneben steht Ihnen auch noch ein kleiner Kiosk zur Verfügung. 


Klinikum mit internen und externen Referenten veranstaltet. Es werden 

neben med. Fachvorträgen zu bestimmten Krankheitsbildern auch 

Therapiemethoden vorgestellt. Die Themen der Veranstaltungsreihe 

werden in einergesonderten Broschüre und in Zeitungen veröffentlicht. 





SA00 Elektrisch verstellbare Betten Alle Patientenbetten sind elektrisch verstellbar. 


Besucher 




Patienten. 



Im Eingangsbereich stehen unsere "Patientenlotsen" zur Verfügung. 

Zusätzlich wird dieser Service durch ehemaligen Mitarbeiter "Senior Aktiv" 

des Hauses abgedeckt. 




„Raum der Stille“ eine Andacht statt. Zusätzlich kann die Andacht auf 

einem eigenen Kanal von unseren Patienten verfolgt werden. 


Für Patienten und Angehörige stehen im Haus aufgestellten 

Sprudelautomaten kostenlos für frisches Mineralwasser bereit. Nicht 




Seite 150 von 204




unserer Einrichtung für Orientierungsfragen zur Verfügung. 




Begleitpersonen offen. Die Begleitpersonen können auf dem Klinikgelände 

untergebracht werden. 



B-[9].5 Fallzahlen [Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ] 


187 


0 




1 I21 21 Akuter Herzinfarkt 


3 I50 11 Herzschwäche 

4 K57 7 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 

5 A09


5 C20

Rang OPS-301 

Ziffer: 




2 8-980 400 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 




5 8-931 211 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in 

der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) 

6 8-810 178 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von 

gentechnisch hergestellten Bluteiweißen 

7 8-701 154 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation 

8 8-919 146 Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen 



10 5-541 96 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes 




14 6-002 59 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 2 des Prozedurenkatalogs 

15 8-854 53 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein 

Konzentrationsgefälle - Dialyse 



17 8-144 38 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur 

Ableitung von Flüssigkeit (Drainage) 

19 8-771 37 Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung 

20 3-220 36 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel 

20 5-467 36 Sonstige wiederherstellende Operation am Darm 

22 3-202 32 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel 


Seite 153 von 204

Rang OPS-301 

Ziffer: 




26 5-311 25 Anlegen eines vorübergehenden, künstlichen Luftröhrenausganges 

27 5-312 23 Anlegen eines dauerhaftern, künstlichen Luftröhrenausganges 

28 1-275 22 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch 

(Katheter) 

28 8-837 22 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) 

entlang der Blutgefäße 




keine Angaben 



Ambulanz 


des Klinikums 




Die Notfallambulanz wird 

zentral von allen Kliniken 

betreut. Verantwortlicher 

für die Notfallambulanz ist 

der Chefarzt der Klinik für 

Anästhesiologie und 

Intensivtherapie. 

Seite 154 von 204















AQ01 Anästhesiologie 



ZF15 Intensivmedizin 


ZF42 Spezielle Schmerztherapie 













0 Personen 


48,6 Vollkräfte 3 Jahre einschließlich OP-Personal 










PQ04 Intensivpflege und Anästhesie 




ZP14 Schmerzmanagement 


keine Angaben 






Hebammen 






Seite 156 von 204

B-[10] Fachabteilung Medizinische Klinik 

B-[10].1 Name [Medizinische Klinik] 

Medizinische Klinik 




0100 



0103 Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie 

0104 Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie 

0105 Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische 

Onkologie 

0106 Innere Medizin/Schwerpunkt Endokrinologie 

0107 Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie 

0108 Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie 

0152 Innere Medizin/Schwerpunkt Infektionskrankheiten 

0153 Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes 

3601 Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin 




Telefon: 

03691 / 698 - 2201 

Fax: 

03691 / 698 - 7220 

E-Mail: 

inner1@stgeorgklinikum.de 

Seite 157 von 204

Internet: 




Dr. med. Schümmelfeder, 

Joachim 

Chefarzt 


mit Schwerpunkt 

Kardiologie 

Dr. med. Klopfleisch, Erhard Chefarzt 


mit Schwerpunkt 

Gastroenterologie 

03691 698 2201 

schuemmelfeder@st 

georgklinikum.de 

03691 698 2301 

klopfleisch@stgeorgk 

linikum.de 

B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Medizinische Klinik] 



VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis 

VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor 

und nach Transplantation 

VC06 Defibrillatoreingriffe 

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie 

(Hochdruckkrankheit) 

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen 

Herzkrankheit und von Krankheiten des 

Lungenkreislaufes 

VI22 Diagnostik und Therapien von Allergien 

VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden 

VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen 

und erworbenen Immundefekterkrankungen 

(einschließlich HIV und AIDS) 


Frau Joneitis KH-Arzt 

Frau Oelzner KH-Arzt 

Seite 158 von 204



VI30 Diagnostik und Therapie von 

Autoimmunerkrankungen 

VN13 Diagnostik und Therapie von 

demyelinisierenden Krankheiten des 

Zentralnervensystems 

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen 

Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 

VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen 

ZNS-Erkrankungen 

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen 

der Atemwege und der Lunge 


der Leber, der Galle und des Pankreas 


des Darmausgangs 


des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) 

VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen 

Erkrankungen 

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen 

Erkrankungen 


Gerinnungsstörungen 

VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen 

Tumoren des Gehirns 

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen 

Erkrankungen 


Herzrhythmusstörungen 

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und 

parasitären Krankheiten 

VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen 


Herzkrankheiten 

Kommentar / Erläuterung



VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Arterien, Arteriolen und Kapillaren 

VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der 

Nerven, der Nervenwurzeln und des 

Nervenplexus 


Pleura 


Venen, der Lymphgefäße und der 

Lymphknoten 

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des 

Peritoneums 

VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im 

Bereich der neuromuskulären Synapse und 

des Muskels 


Nierenerkrankungen 

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen 

Erkrankungen 

VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien 

und sonstigen Krankheiten des peripheren 

Nervensystems 

VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und 

Verhaltensstörungen 


rheumatologischen Erkrankungen 


Schlafstörungen/Schlafmedizin 

VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

Formen der Herzkrankheit 


Krankheiten der Niere und des Ureters 

VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen 

neurovaskulären Erkrankungen 


Seite 160 von 204



VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler 

Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen 

VN01 Diagnostik und Therapie von 

zerebrovaskulären Erkrankungen 


zerebrovaskulären Krankheiten 

VI34 Elektrophysiologie 

VI35 Endoskopie 

VI20 Intensivmedizin 

VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin 

VI38 Palliativmedizin 

VI39 Physikalische Therapie 

VI40 Schmerztherapie 

VN23 Schmerztherapie 


B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Medizinische Klinik] 


MP00 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare In den Kliniken je nach Schwerpunkt durch den Sozialdienst, die 

kooperierenden Sozialstationen, das Pflegepersonal und Ärzte. 

MP00 Asthmaschulung Durchführung über die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 

MP00 Atemgymnastik/-therapie Physiotherapeuten, Zentrum für physikalische und Rehabilitative Medizin 


Sozialberaterinnen 




Kinder) 


in Zusammenarbeit mit allen Kliniken des Hauses. 





Physiotherapeuten des Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin für Patienten aller Kliniken des Hauses.




Hauses. 

MP00 DMP-Programm Die Klinik für Innere I ist Teilnehmer im Disease-Management-Programm 


eitungspflege 

für Koronare Herzkrankheit. 





MP00 Ergotherapie/Arbeitstherapie In Zusammenarbeit mit kooperierenden ergotherapeutischen Praxen 

MP00 Herzinsuffizienztrainingsprogramm 










Rehabilitative Medizin möglich. Der Leistungsbereich ist ärztlich geleitet, 

der Chefarzt besitzt eine Ermächtigung zur ambulanten vertragsärztlichen 

Versorgung auf Überweisung des behandelnden Arztes. Die Zulassung 

zur Durchführung physiotherapeutischer und rehabilitativer Leistungen im 

Rahmen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist vorhanden, 

die ambulante Therapie setzt eine Verordnung durch einen D-Arzt voraus. 

Seite 162 von 204


MP00 Präventive Leistungsangebote/ Präventivkurse Präventionskurse nach § 20 SGB V: z. B. "Wege zum Wohlfühlgewicht", " 


Neben dem unten aufgeführten Leistungsspektrum werden Vorsorgekurse 


- Rückenschule 

- Aquafitness - Wassergymnastik 

- Osteoporosekurse 

Für verschiedene Vereine (z. B. Rheumaliga, Verein „Gesunde Knochen“) 

und Selbsthilfegruppen (z. B. „Frauen nach Krebs“) werden 

Bewegungstherapiekurse, auch im Therapiebecken durchgeführt 

MP00 Schmerztherapie/-management Durch Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin und das Zentrum für 









MP00 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker In Zusammenarbeit mit einer Schwerpunktpraxis Diabetologie erfolgt ein 

MP00 Sturzprophylaxe 














strukturierten Entlassungsmanagement.




Medizin 


Medizin 


Wird durch Konsile angefordert. 








Rehabilitative Medizin möglich. Der Leistungsbereich ist ärztlich geleitet, 

der Chefarzt besitzt eine Ermächtigung zur ambulanten vertragsärztlichen 

Versorgung auf Überweisung des behandelnden Arztes. Die Zulassung 

zur Durchführung physiotherapeutischer und rehabilitativer Leistungen im 

Rahmen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist vorhanden, 

die ambulante Therapie setzt eine Verordnung durch einen D-Arzt 

voraus. 














eingebunden. 

Seite 164 von 204



Medizin 



Krankengymnastik (incl. Bobath-Konzept, Vojta-Methode bei durch 























- Akupunktur 

Zentral über den Sozialdienst (z.B. Osteoporoseselbsthilfegruppe, 

Herzsportgruppen, Schlaganfallselbsthilfegruppen) bzw. 

Schwerpunktsetzung durch die 


B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Medizinische Klinik] 





Verfügung.



und Besucher 






SA00 Beschwerdemanagement Das Krankenhaus ist offen gegenüber allen Beschwerden, denn diese 



werden. 

















dieses Programms. Die Themen der Veranstaltungsreihe werden in einem 

Heft veröffentlicht, außerdem sind Sie auf der Homepage 


SA00 Dolmetscherdienst Über die Patientenverwaltung können im Bedarfsfall Dolmetscherdienste 







Seite 166 von 204




Besucher 







SA00 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer In fast allen Patientenzimmern steht mindestens ein Fernsehgerät zur 


gesteuert und sind mittels Kopfhörern für jeden Patienten störungsfrei zu 

nutzen. 

SA00 Fitnessraum Der Fitnessraum des chefärztlich geleiteten Zentrums für Physikalische 



und Rehabilitative Medizin kann, wie alle Angebote dieser Abteilung, von 

jedem Patienten genutzt werden. 








SA00 Geldautomat Ein Geldautomat steht im Bereich der Notaufnahme zur Verfügung. 



SA00 Internetanschluss am Bett/im Zimmer In den Ein-Bett Zimmern auf jeder Station gibt es die Möglichkeit der 










Stille, der Meditation usw. Regelmäßig donnerstags um 19.00 Uhr findet 


Andacht auch im Bett vom Fernseher aus angesehen werden.


SA00 Klinikeigene Parkplätze für Patienten und 

Besucher 













Tanzdarbietungen von Künstlern und Vereinen statt. 




stehen unsere Patientenlotsen im Eingangsbereich für 

Orientierungsfragen zur Verfügung. 




ausgestattet. 



SA00 Schwimmbad/ Bewegungsbad Das chefärztlich geleitete Zentrum für Physikalische und Rehabilitative 

Medizin im Krankenhaus verfügt über ein ansprechendes Bewegungsbad. 



SA00 Spielplatz/ Spielecke Für unsere kleinen Patienten und Besucher gibt es eine großzügig 








Seite 168 von 204



Pflegeüberleitung. 


B-[10].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik] 


8155 


0 




Telefonen. 


1 I20 652 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 

2 I50 572 Herzschwäche 

3 I48 311 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 

4 I11 283 Bluthochdruck mit Herzkrankheit 

5 C34 278 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 

6 C18 245 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 

7 J18 220 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 

8 I21 181 Akuter Herzinfarkt 

9 F10 176 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 

10 I10 152 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 

11 J44 147 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 

12 R55 141 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 

13 I63 138 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 

14 C20 134 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 

Seite 169 von 204


15 G40 132 Anfallsleiden - Epilepsie 

16 G45 129 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen 

17 E11 111 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 

18 I64 109 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Blutgefäßverschluss bezeichnet 

19 C25 101 Bauchspeicheldrüsenkrebs 

20 C50 100 Brustkrebs 

21 R07 96 Hals- bzw. Brustschmerzen 

22 K29 90 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 

23 E86 86 Flüssigkeitsmangel 

23 H81 86 Störung des Gleichgewichtsorgans 

25 C90 84 Knochenmarkkrebs, der auch außerhalb des Knochenmarks auftreten kann, ausgehend von 

bestimmten Blutkörperchen (Plasmazellen) 

26 A09 83 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren 

oder andere Krankheitserreger 

27 D12 74 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters 

28 I35 67 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken 

verursacht 

29 K70 66 Leberkrankheit durch Alkohol 

30 I49 65 Sonstige Herzrhythmusstörung 



keine Angaben 



Rang OPS-301 

Ziffer: 


1 1-275 1444 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch 

(Katheter) 


Seite 170 von 204

Rang OPS-301 

Ziffer: 





5 8-542 880 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut 

6 1-710 835 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie 

7 3-052 591 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE 




10 8-837 561 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) 

entlang der Blutgefäße 





14 8-543 406 Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr Medikamenten zur 

Chemotherapie, die über die Vene verabreicht werden 

15 1-207 404 Messung der Gehirnströme - EEG 


17 8-83b 316 Zusatzinformationen zu Materialien 


19 8-547 249 Sonstiges therapeutisches Verfahren zur Beeinflussung des Immunsystems 

20 5-452 247 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 


22 8-854 213 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein 

Konzentrationsgefälle - Dialyse 


23 3-220 212 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel 

25 8-640 210 Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation 

26 8-98b 188 Sonstige fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls 

Seite 171 von 204

Rang OPS-301 

Ziffer: 




28 1-774 181 Einheitliche Basisuntersuchung im Rahmen einer Sterbebegleitung 

29 9-500 174 Patientenschulung 

30 5-377 166 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) 


keine Angaben 




Behandlung nach § 116 SGB V 

bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV 

(besondere Untersuchungs- 

und Behandlungsmethoden 

oder Kenntnisse von 

Krankenhausärzten) 

Ambulanz 


AM08 Notfallambulanz (24h) zentrale Notfallambulanz 






für alle Einrichtungen 

Seite 172 von 204













AQ23 Innere Medizin 

AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie 

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 

AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und 

Onkologie 

AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie 



ZF14 Infektiologie 

ZF15 Intensivmedizin 


ZF30 Palliativmedizin 






0 Personen











PQ11 Nephrologische Pflege 



ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik 


ZP16 Wundmanagement 



99,9 Vollkräfte 3 Jahre einschließlich des Personals aus 











Hebammen 






Für die Medizinische Klinik steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: 


der Funktionsdiagnostik wie z.B. 

Endoskopie, Herzkatheterlabor 

etc. 

Seite 174 von 204


SP35 Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetes- 

assistentin/Diabetesberater und 

Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und 

Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin 

DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 

1 Vollkräfte 

SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1 Vollkräfte 

Seite 175 von 204

Teil C - Qualitätssicherung 

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V 

C-1.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: St. Georg Klinikum Eisenach 

gGmbH 

Leistungsbereich: Fallzahl: Dokumentationsrate in %: Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses: 

Ambulant erworbene Pneumonie 271 96,3 

Cholezystektomie 189 100,0 

Geburtshilfe 620 99,5 

Gynäkologische Operationen 279 98,6 

Herzschrittmacher-Aggregatwechsel 44 100,0 

Herzschrittmacher-Implantation 100 100,0 

Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 16 100,0 

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 69 100,0 

Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 13 92,3 

Hüftgelenknahe Femurfraktur 108 99,1 

Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel

(1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator 

Außerhalb eines 

Krankenhauses erworbene 

Lungenentzündung 

Einsatz eines künstlichen 

Hüftgelenks 


Kniegelenks 

/ Qualitätskennzahl: 

Verstorbene 

Patienten der 

Risikoklasse 3 (3-4 

Punkte nach CRB- 

65-SCORE) / 

11881 

Letalität bei allen 

Patienten / 

457 

Letalität / 

472 

Entfernung der Gallenblase Verstorbene 

Herzkatheteruntersuchung 

und -behandlung 




Patienten der 

Risikoklasse ASA 1 

bis 3 / 

228 

Risikoadjustierte 

Rate der In-Hospital- 

Letalität / 

11864 

Wesentliches 

Interventionsziel bei 

PCI mit Indikation 

"akutes 

Koronarsyndrom mit 

ST-Hebung bis 24 h" 

/ 

2063 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 

(6)Vertrauens- 

bereich: 

(bundesweit): (7)Ergebnis 

(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 mäßig


Schenkel- 

/Oberschenkelhalsbruch 


Operation > 48 

Stunden nach 

Aufnahme / 

2266 

Brustkrebsoperation Prätherapeutische 

Diagnosesicherung 

bei Patientinnen mit 

nicht-tastbarer 

maligner Neoplasie / 

50047 

Brustkrebsoperation Prätherapeutische 




Diagnosesicherung 

bei Patientinnen mit 

tastbarer maligner 

Neoplasie / 

50080 

Alle Patienten mit 

antimikrobieller 

Therapie innerhalb 

von 8 Stunden nach 

Aufnahme (nicht aus 

anderem 

Krankenhaus) / 

2009 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

1 gut =70 % 16,7 - 76,7 

45,5 % 

entfällt 

1 gut >=90 % 70,3 - 95,5 

86,1 % 

31 / 36 

1 gut >=86,6 % 96,4 - 99,8 

98,8 % 

240 / 243 

(9)Bew. 

durch 

Strukt. 

Dialog: 

1 

(10)Kommentar/ 

Erläuterung der auf 

Bundes- bzw. 

Landesebene 

beauftragten Stellen: 


Erläuterung des 

Krankenhauses: 

3 Inzwischen wurden 

bereits mehrere 

Verbesserungsmaßn 

ahmen ergriffen, 

welche sich jedoch 

nicht vollständig auf 

die 

Jahresauswertung 

2010 ausgewirkt 

haben. 

4 Inzwischen wurden 

8 

bereits mehrere 

Verbesserungsmaßn 

ahmen ergriffen, 

welche sich jedoch 

nicht vollständig auf 

die 

Jahresauswertung 

2010 ausgewirkt 

haben. 

Seite 178 von 204



















Klinische 

Stabilitätskriterien 

bei Entlassung 

vollständig bestimmt 

/ 

2028 

Patienten der 



65-SCORE) mit 

Frühmobilisation 

innerhalb von 24 


Aufnahme / 

2013 

Patienten mit erster 

Blutgasanalyse oder 

Pulsoxymetrie 

innerhalb von 8 


Aufnahme / 

2005 

Verlaufskontrolle 

CRP / PCT / 

2015 

Verstorbene 

Patienten der 

Risikoklasse 1 (0 


65-SCORE) / 

11879 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

1 gut >=95 % 97,6 - 100,0 

100,0 % 

154 / 154 

2 gut >=74,7 % 84,7 - 95,8 

91,4 % 

106 / 116 

1 mäßig >=95 % 98,6 - 100,0 

100,0 % 

261 / 261 

1 mäßig >=93,4 % 96,8 - 99,9 

99,1 % 

223 / 225 

2 schwach






Verstorbene 

Patienten der 



65-SCORE) / 

11880 

Brustkrebsoperation Angabe 

Sicherheitsabstand 

bei Mastektomie / 

2162 

Brustkrebsoperation Angabe 

Sicherheitsabstand 

bei brusterhaltender 

Therapie / 

2131 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 gut =95 % 75,2 - 100,0 

100,0 % 

13 / 13 

1 mäßig >=95 % 88,4 - 100,0 

100,0 % 

30 / 30 

Brustkrebsoperation HER-2/neu-Analyse / 1 gut >=95 % 91,2 - 100,0 

2261 

Brustkrebsoperation Hormonrezeptoranal 

yse / 

2135 

Brustkrebsoperation Indikation zur 

Sentinel- 

Lymphknoten- 

Biopsie / 

2262 

Brustkrebsoperation Indikation zur 

brusterhaltenden 

Therapie / 

2167 

100,0 % 

40 / 40 

1 gut >=95 % 92,3 - 100,0 

100,0 % 

46 / 46 

1 gut >=76 % 61,6 - 98,5 

2 gut >=71 -



Brustkrebsoperation Intraoperatives 

Präparatröntgen / 

303 

Brustkrebsoperation Primäre 

Einsatz eines 

Herzschrittmachers 

Einsatz eines 


Einsatz eines 


Einsatz eines 


Einsatz eines 



Axilladissektion bei 

DCIS / 

2163 

Durchleuchtungszeit 

bis 18 Minuten bei 

implantiertem DDD / 

10249 

Durchleuchtungszeit 

bis 9 Minuten bei 

implantiertem VVI / 

10223 

Eingriffsdauer bis 60 

Minuten bei 

implantiertem VVI / 

10148 

Eingriffsdauer bis 90 

Minuten bei 

implantiertem DDD / 

10178 

Leitlinienkonforme 

Indikationsstellung 

bei bradykarden 

Herzrhythmusstörun 

gen / 

690 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 mäßig >=95 % 79,4 - 100,0 

100,0 % 

16 / 16 

2 mäßig =80 % 92,9 - 100,0 

98,7 % 

77 / 78 

1 gut >=75 % 77,1 - 99,9 

95,5 % 

21 / 22 

1 mäßig >=60 % 77,1 - 99,9 

95,5 % 

21 / 22 

2 gut >=55 % 89,0 - 99,3 

96,2 % 

75 / 78 

1 mäßig >=90 % 86,0 - 97,2 

93,0 % 

93 / 100 

(9)Bew. 

durch 


Dialog: 

8 

8 

8 

8 

8 

8 

8 



Bundes- bzw. 

Landesebene 




Krankenhauses:


Einsatz eines 


Einsatz eines 


Einsatz eines 


Einsatz eines 


Einsatz eines 


Einsatz eines 



Hüftgelenks 


Leitlinienkonforme 

Systemwahl und 

implantiertem Ein- 

oder 

Zweikammersystem 

/ 

2196 

Patienten mit 

chirurgischen 

Komplikationen / 

1103 

Ventrikelsonden mit 

Amplitude >= 4 mV / 

583 

Ventrikelsondendislo 

kation bei Patienten 

mit implantierter 

Ventrikelsonde / 

581 

Vorhofsonden mit 

Amplitude >= 1,5 mV 

/ 

582 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 mäßig >=90 % 86,0 - 97,2 

93,0 % 

93 / 100 

2 schwach =90 % 92,8 - 99,8 

98,0 % 

98 / 100 

2 schwach =80 % 85,2 - 97,9 

93,4 % 

71 / 76 

Vorhofsondendisloka 2 schwach =95 % 94,8 - 100,0 

100,0 % 

69 / 69 

(9)Bew. 

durch 


Dialog: 

8 

8 

8 

8 

8 

8 

8 



Bundes- bzw. 

Landesebene 





Seite 182 von 204



Hüftgelenks 


Hüftgelenks 


Hüftgelenks 


Hüftgelenks 


Hüftgelenks 


Hüftgelenks 


Kniegelenks 


Kniegelenks 



Endoprothesenluxati 

on / 

451 

Implantatfehllage, - 

dislokation oder 

Fraktur / 

449 

Indikation / 

1082 

Postop. 

Beweglichkeit: 

Neutral-Null- 

Methode gemessen / 

2223 

Postoperative 

Wundinfektionen / 

452 

Reoperation / 

456 

Indikation / 

276 

Patienten ab 20 

Jahre mit 

postoperativer 

Beweglichkeit von 

mind. 0/0/90 / 

10953 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 schwach =95 % 89,7 - 99,7 

97,1 % 

67 / 69 

2 schwach =80 % 86,3 - 96,6 

92,6 % 

112 / 121 

(9)Bew. 

durch 


Dialog: 

8 

8 

8 

8 

8 

8 

8 

8 



Bundes- bzw. 

Landesebene 




Krankenhauses:



Kniegelenks 


Kniegelenks 


Patienten mit 

Reoperation wegen 

Komplikation / 

290 

Post. Beweglichkeit: 

Neutral-Null- 

Methode gemessen / 

2218 

Entfernung der Gallenblase Patienten mit 

Okklusion oder 

Durchtrennung des 

DHC / 

220 

Geburtshilfe Antenatale 

Kortikosteroidtherapi 

e bei Frühgeburt 

(24+0 bis unter 34+0 

Schwangerschaftsw 

ochen), mind. 2 

Tage präp. 

Aufenthalt / 

330 

Geburtshilfe Azidose bei reifen 

Einlingen mit 

Nabelarterien pH- 

Bestimmung / 

321 

Geburtshilfe Bestimmung des 

Nabelarterien pH- 

Wertes bei 

lebendgeborenen 

Einlingen / 

319 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 schwach =80 % 95,4 - 100,0 

2 schwach Sentinel 

Event 

99,2 % 

121 / 122 

0,0 - 1,9 

0,0 

0 / 196 

1 mäßig >=95 % 75,2 - 100,0 

100,0 % 

13 / 13 

2 schwach =95 % 98,1 - 99,7 

99,2 % 

600 / 605 

(9)Bew. 

durch 


Dialog: 

8 

8 

8 

8 

8 

8 



Bundes- bzw. 

Landesebene 





Seite 184 von 204



(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

Geburtshilfe Dammriss Grad III/IV 1 schwach 

20 Minuten / 

1058 

Geburtshilfe Kritisches Outcome 

bei Reifgeborenen / 

1059 

Geburtshilfe Pädiater bei Geburt 








von Frühgeborenen 

unter 35+0 Wochen 

anwesend / 

318 

Alle 

Koronarangiographie 

n (ohne Einzeitig- 

PCI) mit 

Flächendosisprodukt 

> 6.000 cGy*cm² / 

12774 

Alle PCI (ohne 

Einzeitig-PCI) mit 


> 12.000 cGy*cm² / 

12775 

Durchleuchtungsdau 

er bei 


/ 

419 

1 gut Sentinel 

Event 


Event 

0,5 % 

entfällt 

0,0 - 84,2 

0,0 

entfällt 

0,0 - 0,7 

0,0 

0 / 550 

1 gut >=90 % 91,2 - 100,0 

100,0 % 

40 / 40 

1 gut



















Durchleuchtungsdau 

er bei PCI / 

2073 


bei Einzeitig-PCI / 

12772 

Indikation zur 


- Ischämiezeichen / 

399 

Indikation zur 


- 

Therapieempfehlung 

/ 

2061 

Indikation zur PCI / 

2062 

Kontrastmittelmenge 

bei Einzeitig-PCI / 

424 


bei 


(ohne Einzeitig-PCI) 

/ 

422 


bei PCI (ohne 

Einzeitig-PCI) / 

423 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 gut =22,6 % 30,7 - 36,4 

33,5 % 

359 / 1072 

1 gut






Komplett- oder 

Teilaustausch des 

künstlichen Kniegelenks 











Teilaustausch eines 

künstlichen Hüftgelenks 









Verhältnis der 

beobachteten zur 

erwarteten Rate 

(O/E) / 

11863 

Wesentliches 

Interventionsziel bei 

PCI / 

2064 

Indikation / 

295 

Letalität bei allen 

Patienten / 

476 

Perioperative 

Antibiotikaprophylax 

e / 

292 

Reoperation / 

475 

Implantatfehllage, - 

dislokation oder 

Fraktur / 

463 

Indikation / 

268 

Letalität / 

471 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 gut =85 % 88,7 - 94,3 

91,8 % 

371 / 404 

2 schwach >=84,5 % 66,3 - 100,0 


Event 

100,0 % 

9 / 9 

0,0 - 33,7 

0,0 

0 / 9 

2 schwach >=95 % 66,3 - 100,0 

100,0 % 

9 / 9 

2 schwach








Operation der 

Halsschlagader 

Operation der 


Operation der 


Operation der 


Operationen an den 

weiblichen 

Geschlechtsorganen 


Perioperative 


e / 

270 

Reoperation / 

470 

Indikation bei 

symptomatischer 

Stenose >= 50% / 

604 


Rate an 

perioperativen 

Schlaganfällen oder 

Tod / 

11705 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 schwach >=95 % 73,5 - 100,0 

100,0 % 

12 / 12 

2 mäßig =90 % 85,7 - 100,0 

100,0 % 

24 / 24 

2 schwach = 60% 2 mäßig >=85 % 76,1 - 98,3 

(NASCET) / 

603 




(O/E) / 

11704 


e bei Hysterektomie / 

235 

91,2 % 

31 / 34 

2 schwach =90 % 95,3 - 99,7 

98,4 % 

181 / 184 

(9)Bew. 

durch 


Dialog: 

8 

8 

8 

8 

8 

8 

8 



Bundes- bzw. 

Landesebene 





Seite 188 von 204



weiblichen 



weiblichen 



weiblichen 



weiblichen 



weiblichen 




Patientinnen < 35 

Jahre mit 

Hysterektomie bei 

benigner Histologie / 

672 

Patientinnen



weiblichen 



weiblichen 



weiblichen 



weiblichen 


Schenkel- 



Patientinnen mit 

mindestens einer 

Organverletzung bei 

Hysterektomie / 

553 

Patientinnen ohne 

Karzinom, 

Endometriose und 

Voroperation mit 



Hysterektomie / 

557 


Karzinom, 

Endometriose und 

Voroperation mit 



laparoskopischer 

Operation / 

1055 


postoperative 

Histologie nach 

Konisation / 

666 

Letalität bei 

endoprothetischer 

Versorgung / 

2278 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 mäßig


Schenkel- 


Schenkel- 


Schenkel- 


Schenkel- 










Letalität bei 

osteosynthetischer 

Versorgung / 

2279 

Patienten mit 

Endoprothesenluxati 

on / 

2270 

Patienten mit 

postoperativer 

Wundinfektion / 

2274 

Reoperation / 

2268 

Ventrikelsonden mit 

gemessener 

Reizschwelle / 

483 


bestimmter 

Amplitude / 

1099 


gemessener 

Reizschwelle / 

482 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 gut


Vorbeugung gegen 

Druckgeschwüre 






Neu aufgetretene 

Dekubitalulcera Grad 

4 bei Patienten ohne 

Dekubitus bei 

Aufnahme / 

2118 


Rate an Dekubitus 

Grad 1 bis 4 bei 

Entlassung / 

11742 


Rate an Dekubitus 

Grad 2 bis 4 bei 

Entlassung / 

11733 

Entfernung der Gallenblase Patienten der 

Risikoklasse ASA 1 

bis 3 ohne akute 

Entzündungszeichen 

mit Reintervention 

nach 

laparoskopischer 

Operation / 

227 

Geburtshilfe Antenatale 

Kortikosteroidtherapi 

e bei Frühgeburt 

(24+0 bis unter 34+0 

Schwangerschaftsw 

ochen) / 

328 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 



bereich: 


Event 

(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

entfällt 

0,0 

0 / 1102 

2



(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

Geburtshilfe Dammriss Grad III/IV 2 schwach nicht definiert 0,0 - 1,5 



Schenkel- 


Schenkel- 









bei Spontangeburt 

ohne Episiotomie / 

323 

In-Hospital-Letalität 

bei PCI / 

417 

Letalität bei ASA 1 - 

2 / 

2277 

Letalität bei ASA 3 / 

2276 

Neu aufgetretene 

Dekubitalulcera Grad 

4 bei Patienten ohne 

Dekubitus bei 

Aufnahme und ohne 

Risikofaktoren / 

2264 

Patienten mit 

Dekubitus Grad 1 bis 

4 bei Entlassung / 

2117 

Patienten mit 

Dekubitus Grad 2 bis 

4 bei Entlassung / 

2116 

0,0 

0 / 250 

2 gut nicht definiert 2,0 - 6,1 

3,7 

14 / 379 


0,0 

0 / 26 


3,8 

entfällt 

2 schwach nicht definiert entfällt 

0,0 

0 / 846 


1,4 

15 / 1102 

2 mäßig nicht definiert 0,3 - 1,4 

0,7 

8 / 1102 

(9)Bew. 

durch 


Dialog: 



Bundes- bzw. 

Landesebene 


9 Refererenzbereich 

nicht definiert. 

Bewertung nicht 

vorgesehen. 




vorgesehen. 




vorgesehen. 




vorgesehen. 




vorgesehen. 




vorgesehen. 




vorgesehen. 



Krankenhauses:










(O/E) / 

11741 




(O/E) / 

11732 

(3)Abschlie- 

ßende 

Bewertung 

durch 

Fachkom- 

mission: 

(4)Empirisch- 

statistische 

Bewertung: 

(5)Referenz- 

bereich 


bereich: 


(Einheit): 

(8)Zähler/ 

Nenner: 

2 nicht definiert entfällt 

1,4 

entfällt 

2 nicht definiert entfällt 

1,1 

entfällt 

(9)Bew. 

durch 


Dialog: 



Bundes- bzw. 

Landesebene 





vorgesehen. 




vorgesehen. 




(0) Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. 

(1) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 

(2) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden 

im Verlauf besonders kontrolliert. 

(3) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. 

(4) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 

(5) Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. 

(6) nicht besetzt. 


(8) Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 

(9) Sonstiges (Im Kommentar erläutert.) 




(13) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig 

eingestuft. 

(14) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ 

auffällig eingestuft. 

Seite 194 von 204

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V 

Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. 

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 

§ 137f SGB V 

Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil: 

DMP Kommentar / Erläuterung 

Koronare Herzkrankheit (KHK) Teilnahme als stationäre Einrichtung am Disease Management 

Programm. 

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 


C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V 

Leistungsbereich: Mindest- 

Komplexe Eingriffe am Organsystem 

Pankreas 

menge: 

Erbrachte 

Menge: 

10 12 Kein Ausnahmetatbestand 

Knie-TEP 50 174 Kein Ausnahmetatbestand 

Ausnahmetatbestand: Kommentar/Erläuterung: 

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V 

("Strukturqualitätsvereinbarung") 

Nr. Vereinbarung bzw. Richtlinie: Kommentar/Erläuterung: 

Seite 195 von 204

Nr. Vereinbarung bzw. Richtlinie: Kommentar/Erläuterung: 

CQ01 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die 

stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma 

CQ06 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der 

Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum 

LEVEL 2 

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V 

1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 

Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen 

und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen 

2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen 

Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der 

Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 

3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis 

gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2] 

* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen 

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im 

Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) 

Anzahl 

4 Personen 

0 Personen 

0 Personen 

** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht 

vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. 

Seite 196 von 204

Teil D - Qualitätsmanagement 

D-1 Qualitätspolitik 

Als christliches Klinikum im Wartburgkreis bieten wir moderne Medizin. Die Qualität unserer Leistungen ist spürbar in 

unserem täglichen Handeln und unserer Einstellung gegenüber unseren Patienten, Kollegen und Kooperationspartnern. 

Dieser Anspruch zeigt sich in einer hohen interdisziplinären und interprofessionellen Versorgung der Patienten. Eine sehr 

gute medizinisch-technische Ausstattung nach modernsten Standards und die hohe fachliche Kompetenz der Mediziner, 

Therapeuten und Pflegekräfte sind Grundlagen, um diese Ansprüche zu realisieren. 

Maßstab für das tägliche Handeln ist unser Leitbild. Von unseren Patienten, deren Angehörigen, von Mitarbeitern und 

Kooperationspartnern des Krankenhauses lassen wir uns daran messen. 

Das Leitbild wurde durch die Mitarbeiter unseres Hauses, die Krankenhausbetriebsleitung, den Aufsichtsrat und die 

Gesellschafter, erarbeitet, verabschiedet und implementiert. 

Leitbild der St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH 

Präambel 

Das St. Georg Klinikum ist ein christliches Krankenhaus mit regionalem Versorgungsauftrag. Unser Klinikum hat seine 

Wurzeln in dem kommunalen und den konfessionellen Häusern Eisenachs. Sie prägen seit über 200 Jahren die Geschichte 

dieser Stadt und der Wartburgregion mit. Am Fuße der Wirkungsstätte der heiligen Elisabeth heilen und pflegen wir Kranke. 

Als integriertes Gesundheitszentrum sind wir Teil einer wohnortnahen Versorgungskette. 

Dieses Leitbild ist verbindliches Selbstverständnis für alle, die in der Einrichtung arbeiten. Es soll leiten im täglichen Denken, 

Fühlen, Arbeiten und motivieren zum eigenverantwortlichen und gemeinschaftlichen Handeln. Daran lassen wir uns messen. 

Der Mensch 

Christliche und humanistische Werte bilden das Fundament unseres Handelns. 

Die Würde des Menschen ist unantastbar und unabhängig von seiner physischen oder psychischen Verfassung, seiner 

Religion oder Weltanschauung, seiner ethnischen oder sozialen Herkunft. 

Wir stehen den Menschen zur Seite, ob sie hilfsbedürftig, krank oder in einer sonstigen besonderen Lebenssituation sind. 

Hierbei orientieren wir uns an ihren Bedürfnissen, Möglichkeiten und Grenzen 

Wir geben Geborgenheit und Sicherheit und achten den Willen des Patienten. Unser Verhalten gegenüber den Mitmenschen 

ist verbindlich, unsere Sprache verständlich. 

Seite 197 von 204

Unser Auftrag 

Unser Ziel ist die fachlich hoch qualifizierte und sozial kompetente medizinisch-pflegerische Behandlung der Patienten, in 

deren Auftrag und zu deren Wohl wir arbeiten. Neben der medizinisch pflegerischen Versorgung geben wir Rat und Hilfe in 

seelischer, sozialer und geistlicher Hinsicht. 

Mit den verfügbaren Ressourcen wollen wir unter humanitären, ethischen, aber auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten einen 

möglichst großen Nutzen und ein hohes Maß an Qualität erreichen. 

Mitarbeiter 

Wir Mitarbeiter bilden eine Gemeinschaft, die verbunden ist in gleichen Werten, der gegenseitigen Wertschätzung und des 

kollegialen Miteinanders.Wir begegnen einander freundlich. Wir bemühen uns um Offenheit für andere Standpunkte und sind 

aufgeschlossen für Veränderungen. Wir argumentieren sachlich und konstruktiv. Konflikte werden als Chance für 

gemeinsames Lernen gesehen und fair ausgetragen. Wir sind engagiert, entwickeln Eigeninitiative und setzen gemeinsame 

Ziele um. Klare Organisationsstrukturen unterstützen die Eigenverantwortung jedes Mitarbeiters. 

Dabei erkennen wir ehrenamtliches Engagement als wichtigen Beitrag an. 

Mitarbeiterförderung 

Die Ausbildung und ein kontinuierliches Lernen aller Mitarbeiter zeigen unseren Anspruch an hochwertige Arbeit, Neugierde 

und Veränderungsbereitschaft. 

Wir nehmen Mitarbeiter ernst, erkennen ihre Leistungen an und zeigen ihnen Perspektiven auf. Die Fort- und Weiterbildung 

unserer Mitarbeiter und ein Qualitätsmanagement sichern unsere Professionalität. 

Die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter ist uns ein Anliegen. 

Führung 

Wir streben einen kooperativen Führungsstil und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf allen Ebenen an. 

Führungspositionen werden nach fachlichen und organisatorischen Fähigkeiten sowie nach sozialer Kompetenz und 

Identifikation mit unserem Leitbild besetzt. Unsere Führungskräfte sind sich ihrer besonderen Verantwortung und Vorbildrolle 

bewusst und handeln danach. 

Unternehmen 

Das St. Georg Klinikum trägt Verantwortung für seine Mitarbeiter und jeder einzelne Mitarbeiter trägt Verantwortung für das 

Unternehmen. Mit den Ressourcen unserer Einrichtung und der Umwelt gehen wir sorgfältig um. Die gesunde wirtschaftliche 

Basis gibt uns Sicherheit für unser Wirken. 

Außendarstellung 

Seite 198 von 204

Wir sind Repräsentanten unseres Unternehmens. Mit unserem Erscheinungsbild und unserem persönlichen Auftreten 

unterstützen wir ein positives Bild des St. Georg Klinikums. Wir sind für Patienten, Angehörige und die Gesellschaft ein 

offener Gesprächspartner. 

D-2 Qualitätsziele 

Im Rahmen eines umfangreichen Prozesses, in dem alle Ebenen des Hauses eingebunden waren, wurde neben dem 

Leitbild auch eine Vision zur Entwicklung des St. Georg Klinikums erarbeitet. Auf Basis der Vision wurden in einem weiteren 

Schritt die Strategischen Zielrichtungen für das Klinikum festgelegt: 

• Christliches Profil 

• Dienstleistungsorientierung 

• Interdisziplinarität & Interprofessionalität 

• Leistungsangebot & Qualität 

• Mitarbeiter, Team & Führung 

• Vernetzung & ext. Kooperationspartner 

• Wirtschaftlichkeit & Rentabilität 

Ein wesentlicher Bestandteil der strategischen Zielrichtungen ist die Erhaltung und Verbesserung der Qualität unserer 

täglichen Arbeit. 

Bei der Definition von Qualitätszielen werden sowohl die strategischen Zielrichtungen als auch das zugrunde liegende 

Leitbild aufgegriffen, insbesondere Themen, die aus Sicht der Patienten und Mitarbeiter qualitätsrelevant sind. 

Die Abläufe werden den Qualitätszielen entsprechend weiterentwickelt und kontinuierlich verbessert. Anspruch ist eine 

optimale Versorgung der Patienten und eine hohe Zufriedenheit der Menschen, die mit uns Kontakt haben und unserer 

Partner, wie einweisende Ärzte, ambulante Einrichtungen, Alten-und Pflegeheime, Beratungsstellen oder Lieferanten. 

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 

Seite 199 von 204

Das Qualitätsmanagement (QM) koordiniert alle Aktivitäten, die eingesetzt werden, um die Qualität zu steuern und zu 

lenken. In das Qualitätsmanagementsystem werden alle Bereiche und alle Hierarchieebenen eingebunden. Diese 

Einbindung erfolgt in verschiedenen Ebenen: 

1. Geschäftsführung / Krankenhausbetriebsleitung (KHBL) 

Die Verantwortung für die Etablierung von Qualitätsmanagementstrukturen liegt bei der Geschäftsführung. Die 

KHBL bereitet wichtige Entscheidungen zur Entwicklung vom QM vor. Die KHBL legt die Qualitätsziele fest und 

stellt sicher, dass die dafür notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen angemessen eingesetzt 

werden. 

2. Steuerkreis als interdisziplinäres und hierarchieübergreifendes Entscheidungsgremium im St. Georg Klinikum. 

3. Qualitätskoordinatorin und QM Team,zur Koordination alle Aktivitäten bei der hausweiten Einführung und der 

dauerhaften Aufrechterhaltung eines QM-Systems. 

4. Qualitätsmanagementbeauftragte 

Es gibt ein breites Netz von Qualitätsmanagementbeauftragten in allen Abteilungen des Hauses. 

5. Themenbezogen zusammengesetzte Projektgruppen, die verschiedene abteilungsübergreifende 

Handlungsfelder.bearbeiten 

Alle Aktivitäten sind zielgerichtet auf die Vorgaben des Zertifizierungsverfahrens gemäß der Kooperation für Transparenz 

und Qualität im Gesundheitswesen® (KTQ) ausgerichtet. Dieses Verfahren wurde speziell für Krankenhäuser entwickelt. 

Ergebnis ist die Darstellung der erbrachten Leistungen, die Bewertung und die Ableitung von Maßnahmen. Das 

Verbesserungspotential wird z. B. in internen Audits festgestellt und entsprechende Maßnahmen werden eingeleitet. 

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 

Zur Realisierung der von uns gesteckten Ziele im Rahmen des Qualitätsmanagements kommen folgende Instrumente zur 

Anwendung: 

Qualitätsmanagement-Handbuch 

Das Intranet dient im Sinne eines Qualitätsmanagement-Handbuches als Grundlage zur Einrichtung und Aufrechterhaltung 

des Qualitätsmanagementsystems. Es enthält allgemeine Grundsätze und gibt einen Überblick über das QM-System, in dem 

die grundsätzlichen Festlegungen zur Qualität der Dienstleistungserbringung, wie u. a. Erarbeitung von Leitbild und 

Qualitätszielen, struktur- und ablauforganisatorische Regelungen beschrieben werden. 

Seite 200 von 204

Projekte 

Projekte sind ein Mittel zur Qualitätsverbesserung. 

Projekte definieren und entwickeln sich über die Qualitätsziele einer Klinik / Abteilung und führen zur Qualitätsverbesserung 

und Optimierung von Abläufen. 

Ziel, Aufgabe, Mitglieder und Ablauf sind im Projektauftrag definiert. 

Befragungen 

werden in unserem Haus als Instrument eingesetzt. Sie dienen zur Reflektion der bestehenden Leistungsergebnisse und 

sind ein Instrument, um möglichen Handlungs- oder Verbesserungsbedarf zu ermitteln. 

Das Beschwerdemanagement ist ein wichtiger Baustein zur Erfassung der Kundenzufriedenheit und Prozessoptimierung. Im 

Haus wurden an verschiedenen Stellen die Fragebögen „Klinikum im Test" ausgelegt. Diese werden von Patienten, 

Angehörigen und Besuchern genutzt, um uns Lob, Anregungen oder Kritik mitzuteilen. In dafür vorgesehenen Briefkästen 

werden die Fragebögen gesammelt und durch einen Mitarbeiter des Qualitätsmanagements zentral ausgewertet. 

Desweiteren kann jeder Mitarbeiter des St.Georg Klinikums Beschwerden aufnehmen und an den Verantwortlichen 

weiterleiten. Meinungsäußerungen sind auch über unser Internetportal möglich und werden aktiv genutzt. Die Bearbeitung 

der Beschwerden erfolgt kaskadenförmig und wird in den betreffenden Abteilungen ausgewertet. Durch eine kontinuierliche 

Rückmeldung an die zentrale Beschwerdeannahmestelle, ist die Auswertung aller eingegangenen Informationen möglich 

und führt u. a. zu Verbesserungen von Arbeitsabläufen. 

Interne Audits 

Die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben und internen Standards wird durch interne Audits ermittelt. Die Kenntnis und die 

Umsetzung von vorgegebenen Qualitätszielen zeigen sich in der Praxis. Die Ergebnisse werden protokolliert und gemeinsam 

mit den betreffenden Abteilungen ausgewertet. So werden Stärken und Schwachstellen erkannt und 

Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet. Damit wird eine realistische Erfassung der Ergebnisqualität in der Praxis möglich. 

Die Nutzung von Instrumenten zur Verbesserung der Patientensicherheit und zur Vermeidung von Fehlern in der Medizin, ist 

eine Voraussetzung im Qualitätsmanagement. Dazu gehören z. B. CIRS-Critical Incident Reporting System, Checklisten, 

Fragebögen und Risikoeinschätzungen 

Die Erfassung von Daten im Rahmen der externen Qualitätssicherung zeigt kontinuierlich, ob die Zielsetzung von 

Qualitätsmerkmalen eingehalten wird. Abweichungen zeigen, wo Abläufe verbessert oder Regulierungen vorgenommen 

werden müssen. 

Eine Qualitätsmessung und Qualitätsbewertung findet auch im Hygienemanagement, Schmerzmanagement, 

Wundmanagement, Projektmanagement statt. Auch hier werden Daten ausgewertet und Maßnahmen daraus abgeleitet. 

Seite 201 von 204

Ein weiteres Instrument des Qualitätsmanagements ist die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Fachkompetenz 

unserer Mitarbeiter u. a. durch die innerbetriebliche Fortbildung. Die Organisation obliegt einer Koordinatorin, die diese 

Veranstaltungen den Mitarbeitern mittels Fortbildungskatalog bekanntmacht. Viele Fortbildungsveranstaltungen oder 

Unterrichtsstunden werden dabei von Mitarbeitern des Hauses an unserer hauseigenen Schule, durchgeführt. 

D-5 Qualitätsmanagementprojekte 

Die verfolgten Ziele im Qualitätsmanagement werden hauptsächlich über Projektarbeit realisiert. Der Steuerkreis priorisiert 

und genehmigt die entsprechenden Projekte, die zentral koordiniert werden. 

Je nach Zielsetzung und Aufgabenstellung des Projektes variiert die Zusammensetzung einer Projektgruppe. Die 

Projektgruppe arbeitet selbständig und zielorientiert. Der Projektleiter wird vom Steuerkreis im Rahmen des Projektauftrages 

benannt. Er koordiniert die Arbeit der Projektgruppe und berichtet regelmäßig über den Projektstand in protokollarischer 

Form. 

Im Folgenden werden ausgewählte Projekte dargestellt: 

Projekt: Betriebliches Gesundheitsmanagement 

Im Rahmen eines systemischen Ansatzes wurde in Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse sowie einer 

Berufsgenossenschaft die Arbeitssituation in allen Bereichen des Hauses analysiert, um Verbesserungspotentiale zu 

identifizieren und zu nutzen. Ziel ist die nachhaltige Integration des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die 

Steuerung des Krankenhauses. 

Projekt: Beruf und Familie 

Im Nachgang zur Vergabe des Zertifikats „Beruf und Familie" an das St. Georg Klinikum im Jahr 2009 arbeiten wir 

kontinuierlich an der Umsetzung der damit verbundenen Maßnahmen. Im Mittelpunkt steht für uns vor allen Dingen die 

nachhaltige Gestaltung einer Unternehmenskultur und eines Arbeitsalltages, in dem Beruf und Familie im Sinne der 

Mitarbeiter gut zu vereinbaren sind. Durch veränderte bzw. verbesserte Arbeitsorganisation und durch spezielle Angebote für 

Beschäftigte mit Familien soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familie befördert und damit die Arbeitszufriedenheit gesteigert 

werden. 

AusunterschiedlichstenBereichen unserer Klinik haben sich Mitarbeiter zu einem Chor zusammengeschlossen. Es 

Seite 202 von 204

findenkleine Konzertefür Patienten und Mitarbeiter statt.Die Gründung des Mitarbeiterchors wurde durch die 

Geschäftsführung und den Förderverein des St.Georg Klinikums wesentlich unterstützt und gefördert. 

Projekt: Critical Incident Reporting System 

Das St. Georg Klinikum hat ein Critical Incident Reporting System (CIRS) eingeführt. Dabei handelt es sich um ein 

Berichtssystem zur anonymen Meldung von kritischen Ereignissen oder Beinahe-Schäden. Es ermöglicht gegenseitiges 

Lernen aus sicherheitsrelevanten Ereignissen, die in der Medizin auftreten. Eine Analyse und Diskussion der 

Fehlermeldungen verbessert die medizinische Qualität und die Sicherheit der Patienten. 

Projekt: Aktion Saubere Hände 

Mit der „AKTION Saubere Hände" beteiligt sich das St. Georg Klinikum an einer nationalen Kampagne zur Verbesserung des 

Händedesinfektionsverhaltens in den Krankenhäusern Deutschlands. Ziele dieser Aktion sind die Verbesserung des 

Händedesinfektionsverhaltens, die Optimierung des Arbeitsumfeldes des Krankenhauspersonals v. a. hinsichtlich der 

Verfügbarkeit von Händedesinfektionsmitteln sowie die Verbesserung der Patientenversorgung durch Reduktion von 

Krankenhausinfektionen, insbesondere durch Verhinderung der Übertragung von Infektionserregern. 

Projekt: Reorganisation Ärztlicher Schreibdienst 

Nach Durchführung einer Einweiserbefragung wurde als ein Projekt die Reorganisation des Schreibdienstes mit 

gleichzeitiger Einführung des digitalen Diktates beauftragt. 

Dabei waren folgende Projektziele definiert: 

• Stellenbeschreibung einer Chefarzsekretärin und einer Mitarbeiterin des Schreibdienstes 

• Definition der Aufgabengebiete der Mitarbeiter des Schreibdienstes 

• Definition von Inhalten von Entlassungsbriefen 

• Definition und Verbesserung des Aktenlaufes 

• digitales Diktat (Speaking) 

Insbesondere das digitale Diktat ermöglicht eine zeitnahe Erfassung und Übermittlung von Behandlungs- und 

Untersuchungsergebnissen. 

Im Ergebnis wurde eine Koordinatorin für den Schreibdienst als Leitung eingesetzt und die Arbeitsabläufe optimiert. Dabei 

erfolgen die Diktate der Ärzte ausschließlich im digitalen System Speaking. 

Seite 203 von 204

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 

Die interne Bewertung unserer Leistungen ist nur ein Teil eines gelebten Qualitätsmanagements. Träger, Geschäftsführung 

und Krankenhausbetriebsleitung haben sich entschieden, das Krankenhaus zertifizieren zu lassen. Damit werden die vom 

Qualitätsmanagement implementierten Strukturen und Prozesse geprüft. Die Zertifizierung erfolgt auf der Grundlage des 

KTQ-Kataloges (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen). Dabei werden Fragen aus folgenden 

Kategorien beantwortet: 

1. Patientenorientierung 

2. Mitarbeiterorientierung 

3. Sicherheit 

4. Information-und Kommunikationswesen 

5. Führung 

6. Qualitätsmanagement 

Dem voraus geht eine interne Selbstbewertung, in welcher sowohl Erreichungsgrad als auch Durchdringungsgrad 

beschriebener Abläufe bewertet werden. Alle Kategorien werden mit einer Punktzahl hinterlegt und betreffen in ihrer 

Gesamtheit alle Abteilungen des Krankenhauses. Ist die vorgegebene Punktzahl erreicht, meldet sich das Haus zu einer 

Fremdbewertung an. Experten (Visitoren) der Zertifizierungsgesellschaft nehmen eine Fremdbewertung vor. Anhand von 

Eindrücken, Dialogen (Befragungen) und der Umsetzung von festgeschriebenen Abläufen, wird die Qualität bewertet. Dabei 

zeigt sich, wie gut das Qualitätssystem implementiert wurde. 

Die Zuerkennung des drei Jahre gültigen Zertifikates wird Anerkennung und Motivation für alle Mitarbeiter sein. Das Ergebnis 

eines hohen Qualitätsanspruches unseres Krankenhauses, kommt unseren Patienten, Mitarbeitern und Partnern zugute. 

Zielorientierte Veränderungsprozesse machen uns bereit für die Zukunft. 

Seite 204 von 204

Gesetzlicher Qualitätsbericht 2010 - St. Georg Klinikum Eisenach

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