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HSK - Sundern - SauerlandKurier

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Seite 6 - 14.10.12 www.sauerlandkurier.de<br />

085 - ☎ 02 91/9 99 10, 0 29 32/47 58 90<br />

Nach der Bezirksversammlung stand ein Besuch bei SKS in<br />

<strong>Sundern</strong> auf dem Programm: Volkmar Klein MdB, SKS-Geschäftsführer<br />

Willo Blome sowie Paul Ziemiak und Carolin<br />

Ramroth von der JU (v.l.).<br />

„Eine Herausforderung“<br />

JU Südwestfalen zu Gast bei SKS in <strong>Sundern</strong><br />

<strong>Sundern</strong>.<br />

Die Junge Union Südwestfalen<br />

hat auf ihrer Bezirksversammlung<br />

über die Zukunft<br />

Europas und der gemeinsamen<br />

Währung diskutiert. Im<br />

Mittelpunkt standen dabei<br />

die konkreten Auswirkungen<br />

auf Südwestfalen. „Die Finanz-<br />

und Schuldenkrise ist<br />

die größte Herausforderung<br />

unserer Zeit und damit gerade<br />

für uns als junge Generation<br />

von besonderer Bedeutung“,<br />

machte Paul Ziemiak,<br />

Bezirksvorsitzender der JU in<br />

seiner Begrüßung deutlich.<br />

Als Referenten waren Willo<br />

Blome, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter SKS GmbH aus<br />

<strong>Sundern</strong> und Volkmar Klein,<br />

Bundestagsabgeordneter für<br />

Siegen-Wittgenstein geladen.<br />

Blome erläuterte in einem engagierten<br />

Vortrag die Entwicklung<br />

der SKS Unternehmensgruppe<br />

in den Jahren<br />

der Krise. So wurden Teile der<br />

Unternehmensgruppe von<br />

der Wirtschaftskrise 2008/<br />

2009 schwer getroffen. Zahlreiche<br />

Mitarbeiter mussten<br />

innerhalb weniger Monate<br />

entlassen werden. Dass heute<br />

sogar mehr Mitarbeiter bei<br />

SKS arbeiten, liege auch an<br />

Entscheidungen der Politik.<br />

Mit beispielsweise der Kurzarbeit<br />

hat sie in Europa einzigartige<br />

Rahmenbedingungen<br />

geschaffen, um die Krise zu<br />

meistern. Für die heimischen<br />

Unternehmen sieht Blome allerdings<br />

zukünftig zwei große<br />

Probleme: „Fachkräftemangel<br />

und bezahlbare Energie sind<br />

die Knackpunkte.“<br />

Zwar stehe Deutschland<br />

heute besser da als vor der<br />

Dinkelspelz<br />

statt Tabletten<br />

Die Dinkelspelzkissen, die in einer kleinen,<br />

heimischen Manufaktur per Hand hergestellt<br />

werden, speichern die Körperwärme, nehmen<br />

die im Schlaf vom Körper abgegebene<br />

Feuchtigkeit in sich auf und geben sie am<br />

Tage wieder an die Raumluft ab. Das Kissen<br />

ist bei 60° Grad komplett waschbar.<br />

Die zu 100 Prozent<br />

aus ökologisch unbedenklichen<br />

Materialien<br />

hergestellten Dinkelspelzkissen<br />

sorgen bei<br />

Migräne und Kopfschmerzen,Verspannungen<br />

im Schulterund<br />

Nackenbereich,<br />

Rheuma und Gliederschmerzen,<br />

Zahn-,<br />

Augen und Ohrenschmerzen<br />

für Linderung<br />

und wohltuende<br />

Entspannung.<br />

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SIEGERLANDKURIER<br />

Krise, jedoch sei das im Rest<br />

Europas leider nicht der Fall<br />

erläuterte Klein: „Wenn der<br />

Euro auseinander fliegt, ist<br />

das ein riesen Problem.“ Der<br />

Haushaltspolitiker machte<br />

deutlich, welchen Grundsätzen<br />

die deutsche Politik folgt:<br />

„Mit einer stabilitätsorientierten<br />

Währungspolitik sind wir<br />

immer gut gefahren.“<br />

„Stabilitätsorientierte<br />

Währungspolitik“<br />

Darum hätten sich die Bundespolitiker<br />

sehr weitgehende<br />

Beteiligungsrechte am ESM<br />

zugesichert. „Für jede Entscheidung<br />

muss der Bundestag<br />

zusammenkommen,<br />

selbst wenn es um eine kleine<br />

Bank aus Malta geht“, erklärte<br />

der Abgeordnete.<br />

Sichere Arbeitsplätze sind<br />

die Grundlage für gute Lebensbedingungen<br />

betonte<br />

auch Ziemiak: „Unsere heimische<br />

Wirtschaft braucht Europa<br />

und einen stabilen Euro.<br />

Darum kämpfen wir als Junge<br />

Union gemeinsam mit der<br />

CDU für die Zukunft Europas<br />

und damit für die Zukunft<br />

Südwestfalens.“<br />

Die Junge Union<br />

• Die Junge Union Südwestfalen<br />

ist die größte politische Jugendorganisation<br />

in der Region.<br />

Sie zählt rund 4.800 Mitglieder<br />

in den Kreisen Soest,<br />

Siegen-Wittgenstein, Olpe,<br />

Hochsauerlandkreis und Märkischer<br />

Kreis.<br />

• Die Mitglieder sind zwischen<br />

14 und 35 Jahren alt.<br />

• Bezirksvorsitzender ist seit<br />

2009 Paul Ziemiak aus Iserlohn.<br />

Kostenloser Lichttest<br />

Arnsberg/<strong>Sundern</strong>. Die Aktionsgemeinschaft<br />

Dekra/<br />

TÜV/Polizei/Verkehrswacht<br />

Arnsberg-<strong>Sundern</strong> führt neben<br />

den Betrieben des Kfz-<br />

Handwerks im Monat Oktober<br />

wieder Schwerpunktaktionen<br />

zur kostenlosen Überprüfung<br />

der gesamten Kfz-Beleuchtung<br />

durch. Prüftermine<br />

sind in Oeventrop, Prüfzelt<br />

Parkplatz Einkaufszentrum<br />

Widayweg am Dienstag, 16.<br />

Oktober, 16 bis 18 Uhr; in<br />

<strong>Sundern</strong>, Rathausplatz am<br />

DRK-Stützpunkt am Donnerstag,<br />

18. Oktober von 16<br />

bis 18 Uhr; in Hüsten, TÜV-<br />

Prüfstation Am Siegenbittel<br />

(Gewerbegebiet Hüsten-Süd)<br />

Mittwoch, 24. Oktober, von 16<br />

bis 18 Uhr.<br />

Nach mir kräht<br />

kein Schwein<br />

Nach einer wahren Begebenheit<br />

Eine Frau<br />

geht ihren<br />

Weg<br />

Neues von<br />

Roswitha<br />

Gruber<br />

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Helena absolviert als einziges Mädchen<br />

unter 20 jungen Männern ihre Ausbildung<br />

zur Landwirtin. Als Bäuerin auf einem<br />

großen Hof hält das Leben viele<br />

Schicksalsschläge für sie bereit.<br />

Der heitere neue Roman der beliebten<br />

Autorin Roswitha Gruber.<br />

gebunden, 118 x 188 mm, 256 Seiten<br />

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Mit ganzer „Kraft“ für Borussia<br />

NRW-Ministerpräsidentin unterstützt Benefiz-Radtour nach Gladbach<br />

■ Von Lars Lenneper<br />

l.lenneper@sauerlandkurier.de<br />

Züschen/Hochsauerland.<br />

„Kein Weg ist uns zu weit, wir<br />

sind zu allem bereit, wir fahren<br />

bis ans Ende dieser Welt,<br />

für unsern Vfl“ heißt es in einem<br />

Lied der Borussia Mönchengladbach-Fanband<br />

„B.O.“. Ganz so weit zieht es<br />

Horst Frankenstein zwar<br />

nicht, doch der Züscher wird<br />

mit neun Mitstreitern am 22.<br />

November für den guten<br />

Zweck eine Radtour zum Borussia-Park<br />

nach Mönchengladbach<br />

unternehmen. Die<br />

Initiative dazu kam quasi von<br />

oberster Stelle – von NRW-<br />

Ministerpräsidentin Hannelore<br />

Kraft höchstselbst.<br />

Entstanden ist die Idee zu<br />

der Radtour im November des<br />

vergangenen Jahres bei einem<br />

Empfang in der Staatskanzlei<br />

in Düsseldorf. Zu diesem war<br />

Horst Frankenstein geladen,<br />

nach dem der eingefleischte<br />

Mönchengladbach-Fan seinen<br />

irren Nichtabstiegs-Wetteinsatz<br />

eingelöst hatte und<br />

von Züschen die rund 300 Kilometer<br />

mit dem Tretroller<br />

nach Mönchengladbach gefahren<br />

war, um für die Aktion<br />

„Lichtblicke“ Spenden zu<br />

sammeln, deren Schirmherr<br />

der Ehemann von Hannelore<br />

Kraft, Udo Kraft, ist (SAUERLAND-<br />

KURIER berichtete).<br />

Da die ,Landesmutter´<br />

selbst ebenfalls bekennender<br />

Fan der Borussia ist, war sie<br />

von der Tretroller-Geschichte<br />

gleich derart begeistert, dass<br />

sie sich zu einer Abmachung<br />

mit Horst Frankenstein bereit<br />

erklärte: Sollte Gladbach – zu<br />

diesem Zeitpunkt aussichtsreich<br />

unter den ersten Fünf<br />

der Tabelle – nach dem Fast-<br />

Abstieg in der vorangegangenen<br />

Saison am Ende einen Europapokal-Platz<br />

belegen, würde<br />

Sie eine erneute Benefiz-<br />

Tour nach ihren Möglichkeiten<br />

unterstützen. Man einigte<br />

sich auf eine Radtour von<br />

Strampeln für den guten Zweck: (v.l.) Horst Frankenstein,Frank Sunder, Jens Fahlbusch, Ralf Krause, Achim Goldkuhle,<br />

Dirk Jahndel, Christoph Peis, Tobias Kleinsorge, Jürgen Kappen; es fehlt: Markus Pöllmann. Foto: Julia Kleinsorge<br />

Duisburg über Düsseldorf<br />

nach Mönchengladbach (etwa<br />

65 Kilometer).<br />

Dass Borussia Mönchengladbach<br />

nun tatsächlich am<br />

Ende der Saison auf Platz 4<br />

landete, war für Horst Frankenstein<br />

Grund genug, Ende<br />

Juli die Ministerpräsidentin<br />

via E-Mail an ihre Abmachung<br />

zu erinnern. Vier Wochen lang<br />

kam keine Rückmeldung; „da<br />

dachte ich schon, das sei so<br />

ein typisches Politikerversprechen<br />

gewesen, so nach<br />

dem Motto ,Aus den Augen,<br />

aus dem Sinn“, verrät der 44-<br />

Jährige.<br />

Doch am 20. August hatte<br />

der Familienvater plötzlich eine<br />

Mail von Thorsten Ader,<br />

Referent von Hannelore Kraft,<br />

in seinem Posteingang. Inhalt:<br />

Frau Kraft erinnere sich sehr<br />

wohl an die Abmachung und<br />

wolle die erneute Benefizaktion<br />

nach ihren Möglichkeiten<br />

unterstützen. Zudem bat Ader<br />

um telefonische Kontaktauf-<br />

nahme zur Klärung weiterer<br />

Details.<br />

Sponsoren sind<br />

jederzeit willkommen<br />

Nach einigen Telefonaten<br />

mit dem Büro der Ministerpräsidenten<br />

standen die Eckdaten<br />

fest: die Radtour wird<br />

am 22. November wie geplant<br />

von Duisburg über Düsseldorf<br />

nach Mönchengladbach stattfinden;<br />

Ziel ist der Borussia-<br />

Park zum Europapokalspiel<br />

gegen den zypriotischen Vertreter<br />

AEL Limassol. Dort soll<br />

es für die Gruppe um Horst<br />

Frankenstein zu einem Treffen<br />

mit Hannelore Kraft kommen,<br />

da die Politikerin selbst<br />

zwar nicht aktiv an der Radtour<br />

teilnehmen kann, aber<br />

auf jeden Fall im Stadion dabei<br />

sein will. „Wir werden gegen<br />

halb 12 in Duisburg starten,<br />

sodass wir gegen halb 2 in<br />

Düsseldorf sind und gegen 17<br />

Auf dem höchsten Gipfel<br />

<strong>Sundern</strong>er Wanderer unterwegs in Slowenien<br />

Stockum/<strong>Sundern</strong>.<br />

Während einer fünftägigen<br />

Hüttenwanderung erlebte eine<br />

bewährte Mannschaft aus<br />

<strong>Sundern</strong>er und Stockumer<br />

Wanderfreunden die landschaftlichen<br />

Schönheiten des<br />

Triglav-Nationalparks in Slowenien.<br />

Start und Ziel der Tour war<br />

Bohinjsko Jezero am See von<br />

Bohinj, einem beliebten Badesee<br />

mit der Kulisse der<br />

höchsten Gipfel der Julischen<br />

Alpen im Hintergrund. Das<br />

erste Quartier bezog die Gruppe<br />

nach 1000 Höhenmetern in<br />

einer kleinen Hütte oberhalb<br />

eines malerischen Bergsees<br />

gelegen. Nach zwei weiteren<br />

Tourentagen und zusätzlich<br />

1500 Höhenmetern hatten die<br />

Wanderer über die Vodnikov<br />

dom das „Triblav-Basislager“<br />

erreicht.<br />

Triglav mit 2864<br />

Metern Höhe<br />

Der Triglav, mit 2864 Metern<br />

der höchste slowenische<br />

Gipfel und damit auch einer<br />

der sieben höchsten in den Alpenländern,<br />

war an diesem<br />

Nachmittag das Ziel der Träume<br />

für vier von den sieben<br />

Bergfreunden. In abwechslungsreicher<br />

Routenführung<br />

ging es gut abgesichert und<br />

zuletzt über einen langgestreckten<br />

Grad dem höchsten<br />

Punkt entgegen. Fernsicht<br />

gab es leider keine, doch dafür<br />

abends berechtigten Grund,<br />

auf den Erfolg anzustoßen.<br />

Die Zasawska-Hütte wählten<br />

die Wanderfreunde als<br />

letzten Stützpunkt, ehe sie an<br />

den sieben Seen vorbei und<br />

durch eine ziemlich ausgesetzte<br />

Steilwand abkletternd<br />

Start und Ziel erreichten. So<br />

endete die Wanderwoche:<br />

„Ein intensives Erlebnis der<br />

naturbelassenen und spannenden<br />

Berglandschaft Sloweniens“,<br />

resümierten die<br />

Wanderer.<br />

Als „intensives Erlebnis“ beschreiben die Wanderer ihre besondere Tour durch den Triglav-<br />

Nationalpark.<br />

Uhr in Gladbach sein werden“,<br />

blickt Horst Frankenstein<br />

voraus.<br />

Wir? Richtig, Borussia Mönchengladbach<br />

unterstützt als<br />

Verein selbst die Aktion und<br />

stellt für den guten Zweck<br />

zehn Karten zur Verfügung,<br />

die von den Teilnehmern bezahlt<br />

werden und deren Summe<br />

direkt auf das Spendenkonto<br />

wandert. Aus diesem<br />

Grund hat sich der 44-Jährige<br />

gebürtige Medeloner in den<br />

vergangenen Wochen auf die<br />

Suche nach neun Mitstreitern<br />

gemacht und diese auch<br />

schnell gefunden – allesamt<br />

Züscher und zum Großteil bereits<br />

als Unterstützer bei der<br />

Tretroller-Aktion im letzten<br />

Jahr in Erscheinung getreten.<br />

Damit bei der Aktion für<br />

den guten Zweck auch eine<br />

ordentliche Summe zusammenkommt,<br />

sucht die Radgruppe<br />

noch Sponsoren. Insbesondere<br />

finanzielle Unterstützung<br />

ist gewünscht, da al-<br />

Neuer Kalender:<br />

les das, was die Gruppe nicht<br />

selbst zu finanzieren braucht,<br />

der Aktion „Lichtblicke“ zugute<br />

kommt. Ein großer Wunsch<br />

sei beispielsweise, so Horst<br />

Frankenstein, dass sich möglicherweise<br />

ein Bus- oder Reiseunternehmen<br />

findet, welches<br />

die Fahrt von Züschen<br />

nach Duisburg und von Mönchengladbach<br />

zurück sponsert.<br />

Um möglichst viele Unternehmen<br />

für das Projekt gewinnen<br />

zu können, hat die<br />

Ministerpräsidentin in einem<br />

Schreiben an Horst Frankenstein<br />

am 27. September erneut<br />

ihre persönliche Unterstützung<br />

zugesichert. Die Aktion<br />

verdiene „wirklich großen<br />

Respekt“, so die Landesmutter<br />

wörtlich. Die ganze<br />

„Kraft“ für Borussia ist in diesem<br />

Sinne bereits garantiert.<br />

Wer sich bezüglich einer Spende<br />

i oder sonstiger Unterstützung mit<br />

Horst Frankenstein in Verbindung<br />

setzen möchte, kann dies unter<br />

☎ 0 29 81/10 98 oder per Mail an<br />

hr-frankenstein@gmx.de tun.<br />

Der Arbeitskreis „Röhrtalbahn“<br />

der Lokalen Agenda<br />

21 Arnsberg-<strong>Sundern</strong>, der sich seit vielen Jahren für den Erhalt<br />

und die Reaktivierung dieser Bahnstrecke einsetzt wird auch<br />

für das Jahr 2013 wieder einen Kalender herausgeben. Diesmal<br />

mit dem Thema: „Eisenbahnen an Röhr, Ruhr und Möhne“<br />

Der Kalender zeigt historische Bilder der Röhrtalbahn, Oberen<br />

Ruhrtalbahn und Möhnetalbahn. Er wird nur in kleiner Auflage<br />

erscheinen und hat dadurch die Chance, für Bahnfans und<br />

Heimatfreunde einen hohen Sammlerwert zu bekommen. Da<br />

er nicht im Handel erhältlich sein wird, kann man ihn nur<br />

durch Vorbestellung bis zum 26. Oktober zum Preis von 13 Euro<br />

bei der Lokalen Agenda bekommen. Interessenten wenden<br />

sich an das GlobRailer Bahncenter im Bahnhof Arnsberg,<br />

☎ 0 29 31/93 93 44 (tagsüber), e-Mail: info@globrailer.de.<br />

Aerobic-Stunde<br />

in Endorf<br />

Endorf. Die Donnerstags-<br />

Gruppe der Damen Breitensport<br />

Abteilung Endorf bietet<br />

ab Donnerstag, 8. November,<br />

von 19 bis 20 Uhr eine Aerobic<br />

Stunde für die Ü 30-Jährigen<br />

und von 20 bis 21 Uhr für die<br />

15- bis 30-Jährigen an. Neuanmeldungen<br />

bei den<br />

Übungsleiterinnen vor Ort.<br />

Clubfest beim<br />

TC BW <strong>Sundern</strong><br />

<strong>Sundern</strong>. Zum diesjährigen<br />

Clubfest lädt der TC BW <strong>Sundern</strong><br />

alle Mitglieder für Samstag,<br />

10. November, um 19 Uhr<br />

ins Clubheim in die Settmecke<br />

ein. Die Ehrung der Aufsteiger<br />

der Sommersaison<br />

2012, italienisches Buffet und<br />

Partytime sind Eckpfeiler des<br />

Abends.

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