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Gedenkveranstaltung zu Ehren von MUDr. Alexander Mészáros

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<strong>MUDr</strong>. <strong>Alexander</strong> MÉSZÁROS<br />

(5. 6. 1930 – 18. 3. 1997)<br />

<strong>MUDr</strong>. <strong>Alexander</strong> MÉSZÁROS wurde am 5. Juli 1930 in Pozba<br />

im Kreis Nové Zámky als zweites Kind einer kleinen Landmannfamilie<br />

geboren. Er absolvierte die ersten vier Klassen der Grundschule<br />

in seinem Heimatdorf, danach studierte er an einer Volksschule<br />

in Levice. Sein Studium wurde durch den Zweiten Weltkrieg<br />

unterbrochen.<br />

Seit 1947 war er Student am Gymnasium Gábor Bethlen in Hódmezővásárhelyi,<br />

sein Abitur machte er am Jókai-Gymnasium in<br />

Komárno 1951. Im selben Jahr wurde er <strong>zu</strong>m Studium der Medizin<br />

an der Comenius Universität in Bratislava <strong>zu</strong>gelassen, wo er 1957 sein Diplom erhielt. In den Jahren<br />

1957-1960 arbeitete er in der Kinderabteilung des Krankenhauses Levice, <strong>von</strong> 1961 bis <strong>zu</strong> seiner Pensionierung<br />

war er Kreiskinderarzt in Pohronský Ruskov.<br />

Der Züchtung ungarischer Vorstehhunde widmete er sich seit dem Jahr 1970. Aus seiner Zuchtungstation<br />

„Orozska“ sind viele Vorstehunge nach Ausland gekommen, unter anderem auch nach<br />

Ungarien, Tschechien, Holland, Österreich, Deutschland und in die USA. In Jahren 1971-97 sind 24<br />

Würfe aus seinen Händen rausgekomnmen. Leider, nach dem er gestorben ist, kan man der Name<br />

seiner Züchtungstation nur in Abstammungstafeln finden. Er war <strong>zu</strong> Hause wie auch im Ausland als<br />

Experte für diese Rasse bekannt. Er nahm regelmäßig an Ausstellungen und Jagdprüfungen – auch<br />

im Ausland – teil, als Schiedsrichter bei der Beurteilung des Aussehen und der Arbeit <strong>von</strong> Vorstehhunden.<br />

Im Jahr 1978 Beurteiltete er Hunde an Austellung der Vorstehunge in Österreich und Ungarien,<br />

im Jahr 1979 in USA (New York, Baltimore), und in Jahren 1981 und 1985 in SRN. In Jahren 1967<br />

bis 1989 war er Vorsitzende der Jägergemeinschaft „Orol v Časte“, in Jahren 1976 bis 1989 war er Vorsitzende<br />

der Kynologische komision der Kreisorganization SPZ in Levice, er war auch Mitglied der<br />

kynologische Komision der Slowakische Jagdverband.<br />

Er war Grundmitglieder des Klubs <strong>von</strong> Züchtern den ungarischen Vorstehunden in Slowakei im<br />

Jahr 1973. Er arbeitete als Hauptkonsultant der Züchtung und nach ersten Wahlzeit wurde er für 18<br />

Jahren als Vorsitzende ausgewählt. Am zweiten Tag nach Gründung des Klubs fängte er an, eine Kronik<br />

<strong>zu</strong> führen. Die gilt bis Heute als eine “Bildkronik”, die über Klubleben erzählt.<br />

Er kümmerte sich um Jungjägernerziehung, er war Reder und auch Testkomisar <strong>von</strong> Kandidaten<br />

um ersten Jagdzettel (1980/86).<br />

Der Slowakische Jagdverband schätze die Arbeit <strong>von</strong> <strong>MUDr</strong>. <strong>Mészáros</strong> im Bereich Jägerei und<br />

auch Jagdkynologie mit mehreren Auszeichnungen. Seine unendliche Organisationsarbeit im Verband<br />

war im Jahr 1957 mit einen Bronzzeichen ausgezeichnet, im Jahr 1976 mit Silberzeichen, im<br />

Jahr 1980 mit Goldzeichen und endlich im Jahr 1990 war er mit Goldmedaillle „Zlatý kamzík“ ausgezeichnet.<br />

Das ist die hőchste Wertung im Bereich Jägerei.<br />

Im Jahr 1987 in Levice und im Jahr 1990 im Želiezovce arrangierte er eine Austellung <strong>von</strong> seinen<br />

Aufnahmen aus Naturschutz und Wild. Er publizierte seine Artikeln in Magazinen, genauso wie im<br />

Vorübergehend ausgedrückten Artikel “Spravodaj”, den er für interne Nüt<strong>zu</strong>ng des Klubs ausgab.<br />

An seinen letzten Weg in seinen Heimatsort Pozba, nahmen Bürgern <strong>von</strong> Pohronský Ruskovec,<br />

sowie Jägern und Klubmitgliedern teil.

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