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Diabetes- Versorgungsgipfel - Almeda

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Deutscher<br />

<strong>Diabetes</strong>-<br />

<strong>Versorgungsgipfel</strong><br />

Präventions- und Versorgungskonzepte auf dem Prüfstand<br />

Deutschland ist das Land mit der höchsten <strong>Diabetes</strong>-Prävalenz in Europa –<br />

Sind wir auch Vorreiter im Bereich <strong>Diabetes</strong>-Versorgung?<br />

Erfahren Sie, wie die Experten der Branche die Lage beurteilen<br />

und lernen Sie von innovativen Praxisbeispielen<br />

Aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Beratungen positionieren sich:<br />

Bundesverband niedergelassener Diabetologen Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung CEPTON Strategies<br />

Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

IMS Health Institut für Gesundheitsökonomik Sozialministerium Baden-Württemberg<br />

QualiCCare Verband der <strong>Diabetes</strong> Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V.<br />

Leistungserbringer und Kostenträger berichten von ihren Erfahrungen:<br />

AOK Bundesverband BARMER GEK Hauptverwaltung DAK-Gesundheit<br />

<strong>Diabetes</strong>-Zentrum Mergentheim Krankenhaus Sachsenhausen<br />

Linner Apotheken Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte<br />

Industrie und Dienstleister stellen<br />

sich als Versorgungspartner vor:<br />

almeda GmbH Lilly Deutschland GmbH<br />

Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE<br />

KONFERENZ<br />

3. und 4. Juli 2012, Frankfurt/Main<br />

Niedergelassene<br />

Ärzte erhalten<br />

Sonderkonditionen


DIENSTAG, 3. JULI 2012<br />

9.30 – 10.00<br />

Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />

10.00 – 10.15<br />

Eröffnung durch den Vorsitzenden des ersten Tages<br />

Die unterschätzte Gefahr <strong>Diabetes</strong><br />

Prof. Dr. Rüdiger Landgraf, Vorstands-Vorsitzender,<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung (DDS)<br />

Versorgung, Therapieoptionen und Finanzierung –<br />

Wie ist die aktuelle Lage und wie geht es weiter?<br />

10.15 – 10.35<br />

Was tun die Länder für die Prävention und Versorgung der<br />

Volkskrankheit <strong>Diabetes</strong>? – Am Beispiel Baden-Württemberg<br />

Ministerialrat Dr. Jürgen Wuthe, Referatsleiter Gesundheitspolitik,<br />

Gesundheitsdialog, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung,<br />

Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg<br />

10.35 – 10.55<br />

Klassische und moderne Wirkstoffe in der <strong>Diabetes</strong>therapie –<br />

Versorgungswirklichkeit und Therapieergebnisse in Deutschland<br />

Gesicherte Ergebnisse durch umfassenden Zugriff<br />

auf anonymisierte Rezeptdaten<br />

Deutliche regionale Unterschiede im Verordnungs-Mix<br />

klassischer und moderner Antidiabetika<br />

Patienten mit kurzwirksamem Analoginsulin vs. Humaninsulin:<br />

Bessere klinische Parameter nach Therapiebeginn<br />

Michael Poersch, Key Account Manager, IMS Health<br />

10.55 – 11.15<br />

Heutige Bedeutung und zukünftige Therapieoptionen<br />

zur Behandlung des <strong>Diabetes</strong><br />

Forschungspipelines der Pharmaunternehmen<br />

Wie sehen die Produkte der Zukunft aus?<br />

Was sind die nächsten Blockbuster?<br />

Möglichkeiten der Gentherapie<br />

Kommerzielle Entwicklung 2012 bis 2030<br />

Dr. Michael C. Müller, Managing Partner, CEPTON Strategies<br />

11.15 – 11.25 Diskussion<br />

11.25 – 11.55 Pause mit Kaffee und Tee<br />

11.55 – 12.15 BEST PRACTICE<br />

Der Morbi-RSA ist keine Vollkaskoversicherung –<br />

Betriebswirtschaftliche Betrachtung der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />

bei der BARMER GEK<br />

Leistungsausgaben und Morbi-RSA –<br />

Zuweisungen für Menschen mit <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />

Medizinische und ökonomische Handlungsrelevanz identifizieren<br />

Effekte der Versorgungsgestaltung:<br />

Wann und wie wirken (neue) Versorgungskonzepte?<br />

Im Spannungsfeld: Gestaltungswille,<br />

Versorgungsverantwortung und ökonomische Zwänge<br />

Walter Ullrich, Sachgebietsleiter Medizin- und Versorgungsanalyse,<br />

Abteilung Versorgungsprogramme, BARMER GEK Hauptverwaltung<br />

12.15 – 12.20 Diskussion<br />

Zehn Jahre Disease Management Programme –<br />

Wie sieht die Zukunft aus?<br />

12.20 – 12.40 BEST PRACTICE<br />

Wo besteht noch Verbesserungspotenzial<br />

nach zehn Jahren DMP?<br />

Weiteres Optimierungspotenzial in den Arztpraxen<br />

Ergänzung um individualisierte Angebote<br />

Besondere Versichertengruppen<br />

Evert Jan van Lente, Stellvertretender Geschäftsführer Versorgung,<br />

AOK Bundesverband<br />

12.40 – 13.00<br />

Wie erreicht man Patienten, die nicht am<br />

DMP teilnehmen wollen?<br />

Lebenswelt bei der Ansprache berücksichtigen<br />

Zielgruppen- und bedarfsorientiert<br />

Versorgungsprodukte gestalten<br />

Konsistente Botschaften in Medien und Betreuung gewährleisten<br />

Dr. Dr. Heinz Giesen, Arzt, Beisitzer Allianz Pro Gesundheit e.V.<br />

13.00 – 13.15 Diskussion<br />

13.15 – 14.15 Mittagessen<br />

Welchen Mehrwert hat Prävention und<br />

wie wird sie umgesetzt?<br />

14.15 – 14.35<br />

PRÄVENTION LOHNT SICH!<br />

<strong>Diabetes</strong> – Eine von vielen Zivilisations-Krankheiten<br />

mit Adipositas als „Motor“<br />

Prof. Dr. Hans Hauner, Direktor, Else Kröner-Fresenius-Zentrum<br />

für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München<br />

14.35– 14.55<br />

PRÄVENTION VOR REPARATUR!<br />

Systematik der <strong>Diabetes</strong>-Prävention –<br />

Vom EU-Projekt in die Umsetzung<br />

Reinhart Hoffmann, Beauftragter des Vorstands,<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung (DDS)<br />

Dr. Thomas M. Bahr Mascha Bethke Dr. Cornelius Erbe Dr. Dr. Heinz Giesen Prof. Dr. Hans Hauner Birgit Hein<br />

Reinhart Hoffmann Dr. Gerhard Klausmann


14.55 – 15.15<br />

VERNACHLÄSSIGUNG DER PRÄVENTION?<br />

Forderung nach einem Nationalen <strong>Diabetes</strong>plan<br />

PD Dr. Bernhard Kulzer, Leiter psychosoziale Abteilung, <strong>Diabetes</strong>-Zentrum<br />

Mergentheim und Geschäftsführer, Forschungsinstitut <strong>Diabetes</strong> (FIDAM)<br />

15.15 – 15.30 Diskussion<br />

15.30 – 16.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Wie funktioniert das Zusammenspiel<br />

der verschiedenen Leistungserbringer?<br />

16.00 – 16.20<br />

Die <strong>Diabetes</strong>-Schwerpunktpraxis:<br />

Das Epizentrum der <strong>Diabetes</strong>versorgung<br />

Klinikorientierte Versorgung wurde abgelöst durch<br />

ambulant orientierte Versorgung<br />

Zukunft liegt bei Schwerpunktpraxen –<br />

Hohe Qualitätsstandards (Diabetologikum) ermöglichen<br />

eine fast ausschließlich ambulante Behandlung<br />

Dr. Gerhard Klausmann, Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie,<br />

Vorstandsmitglied, Bundesverband niedergelassener Diabetologen (BVND)<br />

16.20 – 16.40<br />

Medikationsmanagement bei Diabetikern – Der Beitrag<br />

des Apothekers zur Arzneimitteltherapiesicherheit<br />

„Diabetologisch qualifizierter Apotheker“ DDG/BAK<br />

Angebote von Dienstleistungen aus der Apotheke<br />

für Diabetiker<br />

Medikationsmanagement bei Diabetikern –<br />

Die Rolle des Apothekers im Kompetenznetzwerk<br />

Manfred Krüger, Leiter, Linner Apotheken,<br />

Mitglied der EADV Kommission + AG Prävention DDG<br />

16.40 – 17.00<br />

Qualitätsstandards für Ärzte und nichtärztliche Mitarbeiter<br />

Wer definiert Qualitätsstandards?<br />

Für wen sind Qualitätsstandards wichtig?<br />

Wer garantiert und bewertet Qualität/Qualitätsstandards?<br />

Wie werden Modifikationen und Verbesserungsvorschläge<br />

in Qualitätsstandards integriert?<br />

Elisabeth Schnellbächer, Vorsitzende, Verband der <strong>Diabetes</strong><br />

Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V.<br />

17.00 – 17.15 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />

17.15 Ende des ersten Konferenztages<br />

Seien Sie unser Gast! Lassen Sie den Abend in entspannter Atmosphäre<br />

bei einem Glas Wein oder Bier ausklingen und vertiefen Sie Ihre<br />

Gespräche und Diskussionen des Tages!<br />

Prof. Dr.<br />

Beate Kretschmer<br />

Manfred Krüger PD Dr. Bernhard Kulzer Prof. Dr.<br />

Rüdiger Landgraf<br />

MITTWOCH, 4. JULI 2012<br />

8.00 – 8.30<br />

Empfang mit Kaffee und Tee<br />

8.30 – 8.45<br />

Eröffnung durch den Vorsitzenden des zweiten Tages<br />

Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor,<br />

Institut für Gesundheitsökonomik (IfG)<br />

Auswirkungen des AMNOG auf die<br />

<strong>Diabetes</strong>-Behandlung<br />

8.45 – 9.05<br />

Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG:<br />

Antidiabetische Wirkstoffe<br />

Erste AMNOG-Beschlüsse für antidiabetische Wirkstoffe<br />

Festlegung der Vergleichstherapie für Antidiabetika<br />

Vorgehen Bestandsmarkt<br />

Bildung einer Festbetragsgruppe für Insulinanaloga<br />

und Humaninsulin: Stand des Verfahrens<br />

Birgit Hein, Referentin Abteilung Arzneimittel,<br />

Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

9.05 – 9.25 BEST PRACTICE<br />

Trajenta – Ein AMNOG Fall mit Konsequenzen<br />

Milestones der Entscheidung<br />

Ausblick in die Zukunft<br />

Prof. Dr. Beate Kretschmer, Leiterin Health Care Strategy,<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

9.25 – 9.40 Zeit für Ihre Fragen!<br />

Ansätze zur Verbesserung der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />

9.40 – 10.00<br />

Optimierungspotenzial der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />

Krankheitskosten vs. Krankheitslasten<br />

Wie sind die Folgekosten zu berechnen?<br />

Gibt es Einsparpotenziale?<br />

Prof. Dr. Günter Neubauer<br />

10.00 – 10.20 BEST PRACTICE<br />

Integrierte Versorgung zur Optimierung<br />

der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung?<br />

Ist die integrierte Versorgung geeignet, um nachhaltige<br />

Veränderungen in der <strong>Diabetes</strong>versorgung zu erreichen?<br />

Handlungsfeld chronische Wunden<br />

Können Defizite der Versorgung objektiv sichtbar<br />

gemacht werden?<br />

Wie gelingt es, sinnvolle Versorgungsziele zu entwickeln?<br />

Evert Jan van Lente Dr. Michael C. Müller Prof. Dr.<br />

Günter Neubauer<br />

Ruth Philipp


Welche Hinweise können die Abrechnungsdaten von<br />

Krankenkassen auf Versorgungsdefizite geben?<br />

Ansatz der DAK bei der Etablierung einer optimierten<br />

diabetischen Wundversorgung<br />

Dr. Cornelius Erbe, Mitglied der Geschäftsleitung –<br />

Leiter Geschäftsbereich Produktmanagement, DAK-Gesundheit<br />

10.20 – 10.30 Diskussion<br />

10.30 – 11.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Verbesserte Versorgung durch den Einsatz<br />

von Medizintechnik und Zusatzdienstleistungen<br />

11.00 – 11.20<br />

Kontinuierliche Gewebeglukose-Messung –<br />

Revolution in der <strong>Diabetes</strong>betreuung<br />

Funktionsprinzip Glukosesensor<br />

Wer profitiert?<br />

– Patienten mit Unterzucker-Wahrnehmungs störung<br />

– Typ-1-Patienten mit intensivierter Insulintherapie<br />

bzw. Insulinpumpe, Magenentleerungsstörung,<br />

„Therapie versagen“<br />

– Typ-2-Patienten mit Prandialen Spitzen<br />

Der Patient kann auf der Basis einer intuitiven „Kurvendiskussion“<br />

selbständig seinen Blutzuckerverlauf vorhersagen<br />

Prof. Dr. Kristian Rett, Chefarzt Abteilung Endokrinologie und<br />

Diabetologie, Krankenhaus Frankfurt-Sachsenhausen im DGD<br />

11.20 – 11.40 BEST PRACTICE<br />

Potenzial der Telemedizin in der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />

Erfahrungen aus 10 Jahren telemedizinischer Betreuung<br />

von Typ 2 Diabetikern<br />

Potenziale durch aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

Know-How-Austausch mit ausländischen Gesundheitsmärkten<br />

am Beispiel United Arab Emirates (UAE)<br />

Ruth Philipp, Leiterin Produktmanagement & Entwicklung,<br />

almeda GmbH und Lehrbeauftragte, Hochschule Rosenheim<br />

11.40 – 12.00 BEST PRACTICE<br />

Erfahrungen und Best Practices aus den letzten<br />

fünf Jahren – Ergänzung der Therapie durch<br />

Zusatzdienstleistungen wie Apps<br />

Strategiekonzepte und Umsetzung<br />

Nutzen für den Kunden/Patienten<br />

Patientenrekrutierung und Förderung der Compliance<br />

Stefan Wild, zuletzt Director External Affairs,<br />

MSD Schweiz<br />

12.00 – 12.15 Diskussion<br />

12.15 – 13.15 Mittagessen<br />

Michael Poersch Prof. Dr. Kristian Rett Elisabeth Schnellbächer Walter Ullrich Dr. Tania<br />

Weng-Bornholt<br />

Wie kann eine effiziente Versorgung gewährleistet<br />

werden? – Lernen Sie von Best Practice Beispielen<br />

und innovativen Konzepten!<br />

13.15 – 13.35 BEST PRACTICE<br />

Neue Formen der Versorgung 2020 – Regionale Lösungen<br />

durch vernetzte Strukturen am Beipiel <strong>Diabetes</strong><br />

Wie kommt der Patient zur Medizin oder die Medizin<br />

zum Patienten?<br />

Lösungen der <strong>Diabetes</strong> Versorgung in ländlichen Regionen<br />

Das Versorgungsteam der Zukunft teilt seine<br />

Kompetenzen ein und auf<br />

Dr. Thomas M. Bahr, Geschäftsführer,<br />

Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte GmbH & Co. KG (UGOM)<br />

13.35 – 13.55 BEST PRACTICE<br />

Das Projekt QualiCCare: Kooperation statt Konfrontation –<br />

Zusammenarbeit zum Wohl des chronischen Patienten<br />

Das Kreuz mit der optimalen Versorgung chronisch Kranker:<br />

Auf individueller und gesellschaftlicher Ebene<br />

Kollaboration verschiedener Partner zur Förderung der integrierten<br />

Versorgung – Das Wohl des Patienten im Zentrum<br />

Von der horizontalen und vertikalen hin zur „diagonalen“<br />

Integration<br />

Dr. Tania Weng-Bornholt, Projektleiterin, QualiCCare<br />

13.55 – 14.15 BEST PRACTICE<br />

Neue Formen der Kooperation zwischen Pharmazeutischen<br />

Herstellern und Kostenträgern: Ein Ansatz zur Verbesserung<br />

der <strong>Diabetes</strong>versorgung in Deutschland?<br />

<strong>Diabetes</strong>: Zwischen Sparzwang und zeitgemäßer Therapie<br />

Verträge: Rabatte – Und mehr<br />

Win-Win: Beispiele für innovative Kooperationen<br />

Dr. Maria Wohlleben, Senior Manager Health Care Cooperation &<br />

Market Access, Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

14.15 – 14.35 BEST PRACTICE<br />

Beitrag der Telemedizin zur modernen <strong>Diabetes</strong>versorgung<br />

Ein wirksames Trio: Klinik, Schulung und Telemonitoring<br />

Patienten-Empowerment im Mittelpunkt<br />

Integrierte Versorgung und Vernetzung<br />

Mascha Bethke, Leiterin Chronic Care Management,<br />

Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE<br />

14.35 – 14.55<br />

Best Practice: Ihr Modellprojekt in der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />

Stellen Sie hier Ihr Best Practice Projekt vor!<br />

Bewerbungen bitte bis zum 4. Juni 2012 an Dr. Gesa Terstiege<br />

(gesa.terstiege@euroforum.com)<br />

14.55 – 15.10 Abschlussdiskussion und Ende der Konferenz<br />

Stefan Wild<br />

Dr. Jürgen Wuthe<br />

Dr. Maria Wohlleben


DIABETES – Wie begegnet<br />

man der größten Volkskrankheit?<br />

Deutschland ist das Land mit der höchsten <strong>Diabetes</strong>-Prävalenz in Europa. Schon<br />

jetzt sind sieben Millionen Menschen in Behandlung und die Tendenz ist weiterhin<br />

steigend. Damit wird <strong>Diabetes</strong> zur größten Herausforderung des deutschen<br />

Gesundheitswesens. Die demographische Entwicklung und die steigende Zahl<br />

von Betroffenen erfordert spätestens jetzt die Evaluation der bestehenden<br />

Konzepte und die Entwicklung neuer Ideen im Bereich Prävention und Versorgung.<br />

Hören Sie auf dem „Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<strong>Versorgungsgipfel</strong>“ wohin sich die Versorgung<br />

in Deutschland entwickelt. Über 20 Referenten aus den verschiedenen<br />

Bereichen der Versorgung und den Entscheidungsgremien diskutieren unter anderen<br />

folgende Fragen:<br />

Wie kann die Bevölkerung optimal versorgt werden?<br />

Welche innovativen Modelle im Versorgungsmanagement haben Zukunft?<br />

Welche Erfolge konnten die Disease Management Programme verzeichnen,<br />

die vor 10 Jahren eingeführt wurden?<br />

Welche Auswirkungen hat das AMNOG auf die Therapieoptionen<br />

und den Zugang zu Innovationen?<br />

Welche neuen Ideen und Projekte beschäftigen den Markt?<br />

Die Modellprojekte von heute zeigen, wo es in Zukunft hingehen wird. Lassen Sie<br />

sich von den vorgestellten Projekten inspirieren und tauschen Sie sich mit den<br />

Experten vor Ort aus!<br />

Wir freuen uns, Sie in Frankfurt zu begrüßen!<br />

Wen treffen Sie auf dieser Jahrestagung?<br />

Mitglieder des Vorstands, Mitglieder der Geschäftsführung, ärztliche Leiter und<br />

leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Versorgung, Gesundheitspolitik/ökonomie,<br />

Leistungs- und Vertragsmanagement, Erstattung und Reimburse ment,<br />

Marketing und Produktmanage ment aus:<br />

<strong>Diabetes</strong>zentren, Arztpraxen, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen<br />

Pharma- und Medizinprodukte-Industrie<br />

Gesetzlichen und privaten Krankenkassen, sowie Kassenärztlichen Vereinigungen.<br />

Sowie Apotheker, Vertreter von Verbänden, Ärzte- und Apothekenkammern,<br />

Vertreter der Wissenschaft und Berater im Bereich Pharma/Gesundheit.<br />

INFOTELEFON: 02 11/96 86 – 36 17<br />

Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />

Konzeption und Inhalt: Dr. Gesa Terstiege<br />

Konferenz-Managerin, gesa.terstiege@euroforum.com<br />

Organisation: Natascha Manowski<br />

Konferenz-Koordinatorin, natascha.manowski@euroforum.com<br />

UNTERNEHMENSPRÄSENZ<br />

IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der<br />

weltweit führende Anbieter von Informationen<br />

und Dienstleistungen für die<br />

Pharma- und Gesundheitsindustrie. IMS<br />

verknüpft relevante Healthcare Informationen<br />

mit Analyse Know-how und umfangreicher<br />

Consulting Expertise. Dieses<br />

einzigartige Angebot gewährt Entscheidungs<br />

trägern im Pharma- und Gesundheits<br />

markt wichtige Unterstützung. IMS<br />

steht für vertrauenswürdige und qualifizierte<br />

Datenerhebung. Alle Marktpartner<br />

werden neutral über das Marktgeschehen<br />

informiert. Datenschutz und Anonymität<br />

der Quellen sind für IMS oberstes Gebot.<br />

IMS HEALTH GmbH & Co. OHG<br />

Darmstädter Landstraße 108<br />

60598 Frankfurt am Main<br />

www.imshealth.de<br />

Ansprechpartner: Ilona Kiesewetter<br />

Telefon: +49 (0) 69/66 04 – 0<br />

Fax: +49 (0) 69/66 04 – 50 00<br />

ikiesewetter@de.imshealth.com<br />

SPONSORING & AUSSTELLUNG<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht<br />

die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmer<br />

kreis Ihr Unternehmen und Ihre<br />

Produkte oder Dienstleistungen zu<br />

präsen tieren. Ihre Fragen zu Präsentationsmöglichkeiten<br />

beantwortet gerne:<br />

Annette Schwartze, Sales-Managerin<br />

Telefon: 02 11/96 86 – 37 34<br />

annette.schwartze@euroforum.com<br />

www.euroforum.de/diabetes


[Kenn-Nummer]<br />

Ja, ich nehme am 3. und 4. Juli 2012 in Frankfurt/Main teil<br />

zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt. [P1105562M012]<br />

Ab dem dritten Teilnehmer aus einem Unternehmen erhalten Sie Sonderkonditionen!<br />

Rufen Sie uns dazu gerne an: Telefon 02 11/96 86–36 17 (Natascha Manowski)<br />

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.<br />

Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />

Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen<br />

zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [P1105562M700]<br />

[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]<br />

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.<br />

Name<br />

Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.<br />

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]<br />

Position/Abteilung<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst<br />

oder Name: Position:<br />

Geburtsjahr<br />

(JJJJ)<br />

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen<br />

wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein<br />

Firma<br />

Anschrift<br />

Branche<br />

Ansprechpartner im Sekretariat<br />

Datum, Unterschrift<br />

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:<br />

Name<br />

Abteilung<br />

Anschrift<br />

Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 51–100 101–250<br />

251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />

Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86–40 40<br />

EUROFORUM-KONFERENZ<br />

Deutscher<br />

<strong>Diabetes</strong>-<br />

<strong>Versorgungsgipfel</strong><br />

Präventions- und Versorgungskonzepte auf dem Prüfstand<br />

Ihr Nutzen auf einen Blick:<br />

Interdisziplinärer Überblick über die <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />

Evaluation bestehender Versorgungskonzepte<br />

Best Practices aus Deutschland und der Schweiz<br />

Anmeldung und Information<br />

per Fax: +49 (0)2 11/96 86–40 40<br />

telefonisch: +49 (0)2 11/96 86–36 17 [Natascha Manowski]<br />

Zentrale: +49 (0)2 11/96 86–30 00<br />

schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE<br />

Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />

per E-Mail: anmeldung@euroforum.com<br />

info@euroforum.com<br />

im Internet: www.euroforum.de/diabetes<br />

3. und 4. Juli 2012, Welcome Hotel Frankfurt<br />

Leonardo-da-Vinci-Allee 2 60486 Frankfurt, Telefon 0 69/77 06 700<br />

Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen,<br />

Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach<br />

Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage<br />

vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei<br />

Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne<br />

akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem<br />

Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung<br />

und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der<br />

Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von<br />

uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind,<br />

informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die<br />

den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten<br />

eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende<br />

Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung<br />

erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache<br />

per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512<br />

Düsseldorf widersprechen.<br />

Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten<br />

Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort<br />

„EUROFORUM-Veran staltung“ vor.<br />

Ihr Tagungshotel.<br />

Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Welcome Hotel Frankfurt<br />

herzlich zu einem Umtrunk ein.<br />

Wir über uns. EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops.<br />

Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und<br />

Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch.<br />

Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert<br />

jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches<br />

Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist<br />

in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

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