Diabetes- Versorgungsgipfel - Almeda
Diabetes- Versorgungsgipfel - Almeda
Diabetes- Versorgungsgipfel - Almeda
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Deutscher<br />
<strong>Diabetes</strong>-<br />
<strong>Versorgungsgipfel</strong><br />
Präventions- und Versorgungskonzepte auf dem Prüfstand<br />
Deutschland ist das Land mit der höchsten <strong>Diabetes</strong>-Prävalenz in Europa –<br />
Sind wir auch Vorreiter im Bereich <strong>Diabetes</strong>-Versorgung?<br />
Erfahren Sie, wie die Experten der Branche die Lage beurteilen<br />
und lernen Sie von innovativen Praxisbeispielen<br />
Aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Beratungen positionieren sich:<br />
Bundesverband niedergelassener Diabetologen Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung CEPTON Strategies<br />
Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin Gemeinsamer Bundesausschuss<br />
IMS Health Institut für Gesundheitsökonomik Sozialministerium Baden-Württemberg<br />
QualiCCare Verband der <strong>Diabetes</strong> Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V.<br />
Leistungserbringer und Kostenträger berichten von ihren Erfahrungen:<br />
AOK Bundesverband BARMER GEK Hauptverwaltung DAK-Gesundheit<br />
<strong>Diabetes</strong>-Zentrum Mergentheim Krankenhaus Sachsenhausen<br />
Linner Apotheken Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte<br />
Industrie und Dienstleister stellen<br />
sich als Versorgungspartner vor:<br />
almeda GmbH Lilly Deutschland GmbH<br />
Novo Nordisk Pharma GmbH<br />
Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE<br />
KONFERENZ<br />
3. und 4. Juli 2012, Frankfurt/Main<br />
Niedergelassene<br />
Ärzte erhalten<br />
Sonderkonditionen
DIENSTAG, 3. JULI 2012<br />
9.30 – 10.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
10.00 – 10.15<br />
Eröffnung durch den Vorsitzenden des ersten Tages<br />
Die unterschätzte Gefahr <strong>Diabetes</strong><br />
Prof. Dr. Rüdiger Landgraf, Vorstands-Vorsitzender,<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung (DDS)<br />
Versorgung, Therapieoptionen und Finanzierung –<br />
Wie ist die aktuelle Lage und wie geht es weiter?<br />
10.15 – 10.35<br />
Was tun die Länder für die Prävention und Versorgung der<br />
Volkskrankheit <strong>Diabetes</strong>? – Am Beispiel Baden-Württemberg<br />
Ministerialrat Dr. Jürgen Wuthe, Referatsleiter Gesundheitspolitik,<br />
Gesundheitsdialog, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung,<br />
Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg<br />
10.35 – 10.55<br />
Klassische und moderne Wirkstoffe in der <strong>Diabetes</strong>therapie –<br />
Versorgungswirklichkeit und Therapieergebnisse in Deutschland<br />
Gesicherte Ergebnisse durch umfassenden Zugriff<br />
auf anonymisierte Rezeptdaten<br />
Deutliche regionale Unterschiede im Verordnungs-Mix<br />
klassischer und moderner Antidiabetika<br />
Patienten mit kurzwirksamem Analoginsulin vs. Humaninsulin:<br />
Bessere klinische Parameter nach Therapiebeginn<br />
Michael Poersch, Key Account Manager, IMS Health<br />
10.55 – 11.15<br />
Heutige Bedeutung und zukünftige Therapieoptionen<br />
zur Behandlung des <strong>Diabetes</strong><br />
Forschungspipelines der Pharmaunternehmen<br />
Wie sehen die Produkte der Zukunft aus?<br />
Was sind die nächsten Blockbuster?<br />
Möglichkeiten der Gentherapie<br />
Kommerzielle Entwicklung 2012 bis 2030<br />
Dr. Michael C. Müller, Managing Partner, CEPTON Strategies<br />
11.15 – 11.25 Diskussion<br />
11.25 – 11.55 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.55 – 12.15 BEST PRACTICE<br />
Der Morbi-RSA ist keine Vollkaskoversicherung –<br />
Betriebswirtschaftliche Betrachtung der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />
bei der BARMER GEK<br />
Leistungsausgaben und Morbi-RSA –<br />
Zuweisungen für Menschen mit <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />
Medizinische und ökonomische Handlungsrelevanz identifizieren<br />
Effekte der Versorgungsgestaltung:<br />
Wann und wie wirken (neue) Versorgungskonzepte?<br />
Im Spannungsfeld: Gestaltungswille,<br />
Versorgungsverantwortung und ökonomische Zwänge<br />
Walter Ullrich, Sachgebietsleiter Medizin- und Versorgungsanalyse,<br />
Abteilung Versorgungsprogramme, BARMER GEK Hauptverwaltung<br />
12.15 – 12.20 Diskussion<br />
Zehn Jahre Disease Management Programme –<br />
Wie sieht die Zukunft aus?<br />
12.20 – 12.40 BEST PRACTICE<br />
Wo besteht noch Verbesserungspotenzial<br />
nach zehn Jahren DMP?<br />
Weiteres Optimierungspotenzial in den Arztpraxen<br />
Ergänzung um individualisierte Angebote<br />
Besondere Versichertengruppen<br />
Evert Jan van Lente, Stellvertretender Geschäftsführer Versorgung,<br />
AOK Bundesverband<br />
12.40 – 13.00<br />
Wie erreicht man Patienten, die nicht am<br />
DMP teilnehmen wollen?<br />
Lebenswelt bei der Ansprache berücksichtigen<br />
Zielgruppen- und bedarfsorientiert<br />
Versorgungsprodukte gestalten<br />
Konsistente Botschaften in Medien und Betreuung gewährleisten<br />
Dr. Dr. Heinz Giesen, Arzt, Beisitzer Allianz Pro Gesundheit e.V.<br />
13.00 – 13.15 Diskussion<br />
13.15 – 14.15 Mittagessen<br />
Welchen Mehrwert hat Prävention und<br />
wie wird sie umgesetzt?<br />
14.15 – 14.35<br />
PRÄVENTION LOHNT SICH!<br />
<strong>Diabetes</strong> – Eine von vielen Zivilisations-Krankheiten<br />
mit Adipositas als „Motor“<br />
Prof. Dr. Hans Hauner, Direktor, Else Kröner-Fresenius-Zentrum<br />
für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München<br />
14.35– 14.55<br />
PRÄVENTION VOR REPARATUR!<br />
Systematik der <strong>Diabetes</strong>-Prävention –<br />
Vom EU-Projekt in die Umsetzung<br />
Reinhart Hoffmann, Beauftragter des Vorstands,<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung (DDS)<br />
Dr. Thomas M. Bahr Mascha Bethke Dr. Cornelius Erbe Dr. Dr. Heinz Giesen Prof. Dr. Hans Hauner Birgit Hein<br />
Reinhart Hoffmann Dr. Gerhard Klausmann
14.55 – 15.15<br />
VERNACHLÄSSIGUNG DER PRÄVENTION?<br />
Forderung nach einem Nationalen <strong>Diabetes</strong>plan<br />
PD Dr. Bernhard Kulzer, Leiter psychosoziale Abteilung, <strong>Diabetes</strong>-Zentrum<br />
Mergentheim und Geschäftsführer, Forschungsinstitut <strong>Diabetes</strong> (FIDAM)<br />
15.15 – 15.30 Diskussion<br />
15.30 – 16.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Wie funktioniert das Zusammenspiel<br />
der verschiedenen Leistungserbringer?<br />
16.00 – 16.20<br />
Die <strong>Diabetes</strong>-Schwerpunktpraxis:<br />
Das Epizentrum der <strong>Diabetes</strong>versorgung<br />
Klinikorientierte Versorgung wurde abgelöst durch<br />
ambulant orientierte Versorgung<br />
Zukunft liegt bei Schwerpunktpraxen –<br />
Hohe Qualitätsstandards (Diabetologikum) ermöglichen<br />
eine fast ausschließlich ambulante Behandlung<br />
Dr. Gerhard Klausmann, Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie,<br />
Vorstandsmitglied, Bundesverband niedergelassener Diabetologen (BVND)<br />
16.20 – 16.40<br />
Medikationsmanagement bei Diabetikern – Der Beitrag<br />
des Apothekers zur Arzneimitteltherapiesicherheit<br />
„Diabetologisch qualifizierter Apotheker“ DDG/BAK<br />
Angebote von Dienstleistungen aus der Apotheke<br />
für Diabetiker<br />
Medikationsmanagement bei Diabetikern –<br />
Die Rolle des Apothekers im Kompetenznetzwerk<br />
Manfred Krüger, Leiter, Linner Apotheken,<br />
Mitglied der EADV Kommission + AG Prävention DDG<br />
16.40 – 17.00<br />
Qualitätsstandards für Ärzte und nichtärztliche Mitarbeiter<br />
Wer definiert Qualitätsstandards?<br />
Für wen sind Qualitätsstandards wichtig?<br />
Wer garantiert und bewertet Qualität/Qualitätsstandards?<br />
Wie werden Modifikationen und Verbesserungsvorschläge<br />
in Qualitätsstandards integriert?<br />
Elisabeth Schnellbächer, Vorsitzende, Verband der <strong>Diabetes</strong><br />
Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V.<br />
17.00 – 17.15 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
17.15 Ende des ersten Konferenztages<br />
Seien Sie unser Gast! Lassen Sie den Abend in entspannter Atmosphäre<br />
bei einem Glas Wein oder Bier ausklingen und vertiefen Sie Ihre<br />
Gespräche und Diskussionen des Tages!<br />
Prof. Dr.<br />
Beate Kretschmer<br />
Manfred Krüger PD Dr. Bernhard Kulzer Prof. Dr.<br />
Rüdiger Landgraf<br />
MITTWOCH, 4. JULI 2012<br />
8.00 – 8.30<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
8.30 – 8.45<br />
Eröffnung durch den Vorsitzenden des zweiten Tages<br />
Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor,<br />
Institut für Gesundheitsökonomik (IfG)<br />
Auswirkungen des AMNOG auf die<br />
<strong>Diabetes</strong>-Behandlung<br />
8.45 – 9.05<br />
Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG:<br />
Antidiabetische Wirkstoffe<br />
Erste AMNOG-Beschlüsse für antidiabetische Wirkstoffe<br />
Festlegung der Vergleichstherapie für Antidiabetika<br />
Vorgehen Bestandsmarkt<br />
Bildung einer Festbetragsgruppe für Insulinanaloga<br />
und Humaninsulin: Stand des Verfahrens<br />
Birgit Hein, Referentin Abteilung Arzneimittel,<br />
Gemeinsamer Bundesausschuss<br />
9.05 – 9.25 BEST PRACTICE<br />
Trajenta – Ein AMNOG Fall mit Konsequenzen<br />
Milestones der Entscheidung<br />
Ausblick in die Zukunft<br />
Prof. Dr. Beate Kretschmer, Leiterin Health Care Strategy,<br />
Lilly Deutschland GmbH<br />
9.25 – 9.40 Zeit für Ihre Fragen!<br />
Ansätze zur Verbesserung der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />
9.40 – 10.00<br />
Optimierungspotenzial der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />
Krankheitskosten vs. Krankheitslasten<br />
Wie sind die Folgekosten zu berechnen?<br />
Gibt es Einsparpotenziale?<br />
Prof. Dr. Günter Neubauer<br />
10.00 – 10.20 BEST PRACTICE<br />
Integrierte Versorgung zur Optimierung<br />
der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung?<br />
Ist die integrierte Versorgung geeignet, um nachhaltige<br />
Veränderungen in der <strong>Diabetes</strong>versorgung zu erreichen?<br />
Handlungsfeld chronische Wunden<br />
Können Defizite der Versorgung objektiv sichtbar<br />
gemacht werden?<br />
Wie gelingt es, sinnvolle Versorgungsziele zu entwickeln?<br />
Evert Jan van Lente Dr. Michael C. Müller Prof. Dr.<br />
Günter Neubauer<br />
Ruth Philipp
Welche Hinweise können die Abrechnungsdaten von<br />
Krankenkassen auf Versorgungsdefizite geben?<br />
Ansatz der DAK bei der Etablierung einer optimierten<br />
diabetischen Wundversorgung<br />
Dr. Cornelius Erbe, Mitglied der Geschäftsleitung –<br />
Leiter Geschäftsbereich Produktmanagement, DAK-Gesundheit<br />
10.20 – 10.30 Diskussion<br />
10.30 – 11.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Verbesserte Versorgung durch den Einsatz<br />
von Medizintechnik und Zusatzdienstleistungen<br />
11.00 – 11.20<br />
Kontinuierliche Gewebeglukose-Messung –<br />
Revolution in der <strong>Diabetes</strong>betreuung<br />
Funktionsprinzip Glukosesensor<br />
Wer profitiert?<br />
– Patienten mit Unterzucker-Wahrnehmungs störung<br />
– Typ-1-Patienten mit intensivierter Insulintherapie<br />
bzw. Insulinpumpe, Magenentleerungsstörung,<br />
„Therapie versagen“<br />
– Typ-2-Patienten mit Prandialen Spitzen<br />
Der Patient kann auf der Basis einer intuitiven „Kurvendiskussion“<br />
selbständig seinen Blutzuckerverlauf vorhersagen<br />
Prof. Dr. Kristian Rett, Chefarzt Abteilung Endokrinologie und<br />
Diabetologie, Krankenhaus Frankfurt-Sachsenhausen im DGD<br />
11.20 – 11.40 BEST PRACTICE<br />
Potenzial der Telemedizin in der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />
Erfahrungen aus 10 Jahren telemedizinischer Betreuung<br />
von Typ 2 Diabetikern<br />
Potenziale durch aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen<br />
Know-How-Austausch mit ausländischen Gesundheitsmärkten<br />
am Beispiel United Arab Emirates (UAE)<br />
Ruth Philipp, Leiterin Produktmanagement & Entwicklung,<br />
almeda GmbH und Lehrbeauftragte, Hochschule Rosenheim<br />
11.40 – 12.00 BEST PRACTICE<br />
Erfahrungen und Best Practices aus den letzten<br />
fünf Jahren – Ergänzung der Therapie durch<br />
Zusatzdienstleistungen wie Apps<br />
Strategiekonzepte und Umsetzung<br />
Nutzen für den Kunden/Patienten<br />
Patientenrekrutierung und Förderung der Compliance<br />
Stefan Wild, zuletzt Director External Affairs,<br />
MSD Schweiz<br />
12.00 – 12.15 Diskussion<br />
12.15 – 13.15 Mittagessen<br />
Michael Poersch Prof. Dr. Kristian Rett Elisabeth Schnellbächer Walter Ullrich Dr. Tania<br />
Weng-Bornholt<br />
Wie kann eine effiziente Versorgung gewährleistet<br />
werden? – Lernen Sie von Best Practice Beispielen<br />
und innovativen Konzepten!<br />
13.15 – 13.35 BEST PRACTICE<br />
Neue Formen der Versorgung 2020 – Regionale Lösungen<br />
durch vernetzte Strukturen am Beipiel <strong>Diabetes</strong><br />
Wie kommt der Patient zur Medizin oder die Medizin<br />
zum Patienten?<br />
Lösungen der <strong>Diabetes</strong> Versorgung in ländlichen Regionen<br />
Das Versorgungsteam der Zukunft teilt seine<br />
Kompetenzen ein und auf<br />
Dr. Thomas M. Bahr, Geschäftsführer,<br />
Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte GmbH & Co. KG (UGOM)<br />
13.35 – 13.55 BEST PRACTICE<br />
Das Projekt QualiCCare: Kooperation statt Konfrontation –<br />
Zusammenarbeit zum Wohl des chronischen Patienten<br />
Das Kreuz mit der optimalen Versorgung chronisch Kranker:<br />
Auf individueller und gesellschaftlicher Ebene<br />
Kollaboration verschiedener Partner zur Förderung der integrierten<br />
Versorgung – Das Wohl des Patienten im Zentrum<br />
Von der horizontalen und vertikalen hin zur „diagonalen“<br />
Integration<br />
Dr. Tania Weng-Bornholt, Projektleiterin, QualiCCare<br />
13.55 – 14.15 BEST PRACTICE<br />
Neue Formen der Kooperation zwischen Pharmazeutischen<br />
Herstellern und Kostenträgern: Ein Ansatz zur Verbesserung<br />
der <strong>Diabetes</strong>versorgung in Deutschland?<br />
<strong>Diabetes</strong>: Zwischen Sparzwang und zeitgemäßer Therapie<br />
Verträge: Rabatte – Und mehr<br />
Win-Win: Beispiele für innovative Kooperationen<br />
Dr. Maria Wohlleben, Senior Manager Health Care Cooperation &<br />
Market Access, Novo Nordisk Pharma GmbH<br />
14.15 – 14.35 BEST PRACTICE<br />
Beitrag der Telemedizin zur modernen <strong>Diabetes</strong>versorgung<br />
Ein wirksames Trio: Klinik, Schulung und Telemonitoring<br />
Patienten-Empowerment im Mittelpunkt<br />
Integrierte Versorgung und Vernetzung<br />
Mascha Bethke, Leiterin Chronic Care Management,<br />
Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE<br />
14.35 – 14.55<br />
Best Practice: Ihr Modellprojekt in der <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />
Stellen Sie hier Ihr Best Practice Projekt vor!<br />
Bewerbungen bitte bis zum 4. Juni 2012 an Dr. Gesa Terstiege<br />
(gesa.terstiege@euroforum.com)<br />
14.55 – 15.10 Abschlussdiskussion und Ende der Konferenz<br />
Stefan Wild<br />
Dr. Jürgen Wuthe<br />
Dr. Maria Wohlleben
DIABETES – Wie begegnet<br />
man der größten Volkskrankheit?<br />
Deutschland ist das Land mit der höchsten <strong>Diabetes</strong>-Prävalenz in Europa. Schon<br />
jetzt sind sieben Millionen Menschen in Behandlung und die Tendenz ist weiterhin<br />
steigend. Damit wird <strong>Diabetes</strong> zur größten Herausforderung des deutschen<br />
Gesundheitswesens. Die demographische Entwicklung und die steigende Zahl<br />
von Betroffenen erfordert spätestens jetzt die Evaluation der bestehenden<br />
Konzepte und die Entwicklung neuer Ideen im Bereich Prävention und Versorgung.<br />
Hören Sie auf dem „Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<strong>Versorgungsgipfel</strong>“ wohin sich die Versorgung<br />
in Deutschland entwickelt. Über 20 Referenten aus den verschiedenen<br />
Bereichen der Versorgung und den Entscheidungsgremien diskutieren unter anderen<br />
folgende Fragen:<br />
Wie kann die Bevölkerung optimal versorgt werden?<br />
Welche innovativen Modelle im Versorgungsmanagement haben Zukunft?<br />
Welche Erfolge konnten die Disease Management Programme verzeichnen,<br />
die vor 10 Jahren eingeführt wurden?<br />
Welche Auswirkungen hat das AMNOG auf die Therapieoptionen<br />
und den Zugang zu Innovationen?<br />
Welche neuen Ideen und Projekte beschäftigen den Markt?<br />
Die Modellprojekte von heute zeigen, wo es in Zukunft hingehen wird. Lassen Sie<br />
sich von den vorgestellten Projekten inspirieren und tauschen Sie sich mit den<br />
Experten vor Ort aus!<br />
Wir freuen uns, Sie in Frankfurt zu begrüßen!<br />
Wen treffen Sie auf dieser Jahrestagung?<br />
Mitglieder des Vorstands, Mitglieder der Geschäftsführung, ärztliche Leiter und<br />
leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Versorgung, Gesundheitspolitik/ökonomie,<br />
Leistungs- und Vertragsmanagement, Erstattung und Reimburse ment,<br />
Marketing und Produktmanage ment aus:<br />
<strong>Diabetes</strong>zentren, Arztpraxen, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen<br />
Pharma- und Medizinprodukte-Industrie<br />
Gesetzlichen und privaten Krankenkassen, sowie Kassenärztlichen Vereinigungen.<br />
Sowie Apotheker, Vertreter von Verbänden, Ärzte- und Apothekenkammern,<br />
Vertreter der Wissenschaft und Berater im Bereich Pharma/Gesundheit.<br />
INFOTELEFON: 02 11/96 86 – 36 17<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Konzeption und Inhalt: Dr. Gesa Terstiege<br />
Konferenz-Managerin, gesa.terstiege@euroforum.com<br />
Organisation: Natascha Manowski<br />
Konferenz-Koordinatorin, natascha.manowski@euroforum.com<br />
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informiert. Datenschutz und Anonymität<br />
der Quellen sind für IMS oberstes Gebot.<br />
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Darmstädter Landstraße 108<br />
60598 Frankfurt am Main<br />
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Ansprechpartner: Ilona Kiesewetter<br />
Telefon: +49 (0) 69/66 04 – 0<br />
Fax: +49 (0) 69/66 04 – 50 00<br />
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beantwortet gerne:<br />
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Telefon: 02 11/96 86 – 37 34<br />
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Ja, ich nehme am 3. und 4. Juli 2012 in Frankfurt/Main teil<br />
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Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />
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EUROFORUM-KONFERENZ<br />
Deutscher<br />
<strong>Diabetes</strong>-<br />
<strong>Versorgungsgipfel</strong><br />
Präventions- und Versorgungskonzepte auf dem Prüfstand<br />
Ihr Nutzen auf einen Blick:<br />
Interdisziplinärer Überblick über die <strong>Diabetes</strong>-Versorgung<br />
Evaluation bestehender Versorgungskonzepte<br />
Best Practices aus Deutschland und der Schweiz<br />
Anmeldung und Information<br />
per Fax: +49 (0)2 11/96 86–40 40<br />
telefonisch: +49 (0)2 11/96 86–36 17 [Natascha Manowski]<br />
Zentrale: +49 (0)2 11/96 86–30 00<br />
schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
per E-Mail: anmeldung@euroforum.com<br />
info@euroforum.com<br />
im Internet: www.euroforum.de/diabetes<br />
3. und 4. Juli 2012, Welcome Hotel Frankfurt<br />
Leonardo-da-Vinci-Allee 2 60486 Frankfurt, Telefon 0 69/77 06 700<br />
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen,<br />
Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach<br />
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vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei<br />
Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne<br />
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem<br />
Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung<br />
und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der<br />
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von<br />
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