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Gegenregulation nach Nahrungsaufnah
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Danksagung Mein Dank gilt allen, di
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4.3.4 Ätiologie 62 4.3.4.1 Prädis
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7 A: THEORETISCHER TEIL 1. Einleitu
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9 2. Gezügeltes Essen Das Konstruk
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2.1.3 Das berühmte Preload-Experim
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Lernerfahrungen bewirken allerdings
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Lowe, 1984), bzw. in der Studie von
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Zustimmungsquote. Dies spiegelt sic
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„Externales Essen“ (DEBQ) und
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Esserinnen (1.701 kcal/Tag). Die ma
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eingeteilt, so dass sich durch Komb
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25 3. Gezügeltes Essen und Essanf
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Nahrungsaufnahme eintreten (posting
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Eine der Cephalic Phase Response is
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Essanfall wird allerdings nicht als
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leistungsbezogene Belastungssituati
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Außerdem wurden in verschiedenen U
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37 gezügelte Esser Diätgrenze Hun
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39 4. Gestörtes Essverhalten Als e
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Figur werden unverhältnismäßig
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gebessert sind, 25% der Fälle chro
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Familiäre Faktoren: Eine nicht unw
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durch Kontrolle des Gewichts und de
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angenommen, dass sich affektive St
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sich z.B. die Frage, ob auch der bi
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deuten darauf hin, dass sich die Sy
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noch über längere Zeit bestehen.
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dagegen ausgeblendet werden (Fichte
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soziale Abhängigkeit zeigen, sich
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Binge Eating Disorder (BED) ist bei
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4.3.4 Ätiologie Die Ätiologie der
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Verbindung mit der Ausprägung des
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4.4 Adipositas Übergewicht und Adi
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Body Mass Index verschiedene Gewich
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Krankenschwestern über 16 Jahre be
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der Energiebedarf durch Bewegungsei
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mehr an ein überhöhtes Körpergew
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Tab. 5: Übersicht über die seit H
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Auch Westenhöfer et al. (1994) und
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Varianzanalyse mit der verzehrten E
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Der Anteil übergewichtiger Persone
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Untersucht werden normalgewichtige
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Aus diesem Grunde wurden in der obe
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6. Ableitung der Fragestellungen un
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Bulimikerinnen. Erst postprandial (
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diese jedoch in dieser Untersuchung
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7.1 Versuchsplan B EMPIRISCHER TEIL
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7.2 Stichprobe Zur Untersuchung mel
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drei Gruppen NG GZ, NG UGZ und BN G
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Tab. 11: Mittelwerte (M) und Standa
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7.3 Variablen 7.3.1 Unabhängige Va
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Einschätzungen sollen für jedes I
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Eiweiß zusammen. Nach den Richtlin
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Um die Fragestellungen F3, F5 und F
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So ergaben sich zur Beantwortung de
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8.2 Subjektive Reaktionen nach Nahr
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min später zeigten die Adipösen e
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Mittelwert "Sättigung" 1 0 0 9 0 8
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HVI stieg das Hungergefühl zwische
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Zwischen den vier Untersuchungsgrup
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Tab. 23: Subgruppeneffekte für die
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Anschließend wurde die interne Kon
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Mittelwert "negativer Affekt" 1 0 0
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Messzeitpunkt signifikant und verä
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"Körpergefühl" 1 0 0 9 0 8 0 7 0
- Seite 133 und 134: Frauen. Da die Unterschiede bereits
- Seite 135 und 136: mit ungezügeltem Essverhalten in d
- Seite 137 und 138: Des Weiteren bestand durch die Gabe
- Seite 139 und 140: haben, die gerne abnehmen möchten.
- Seite 141 und 142: Somit müsste die Hypothese H4 ande
- Seite 143 und 144: müssten daran anschließend und ü
- Seite 145 und 146: 1. Wie bereits unter 9.4 dargestell
- Seite 147 und 148: Eine Erklärung dafür könnte die
- Seite 149 und 150: Die Hypothesen H10 und H11 bzgl. de
- Seite 151 und 152: untersucht. Dabei kann als recht gu
- Seite 153 und 154: 10. Zusammenfassung Aus der Literat
- Seite 155 und 156: Literaturverzeichnis Abbott, D.W.,
- Seite 157 und 158: Bray, G.A. (1986). Effect of obesit
- Seite 159 und 160: Dritschel, B., Cooper, P.J. & Charn
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- Seite 167 und 168: Mitchell, J.E., Mussell, M.P., Pete
- Seite 169 und 170: Pudel, V., Metzdorff, M. & Oetting,
- Seite 171 und 172: Shrager, E.E., Wadde, T.A., Miller,
- Seite 173 und 174: Tuschen-Caffier, B. & Vögele, C. (
- Seite 175 und 176: Westerterp, K.R. (1993). Food quoti
- Seite 177 und 178: 11. Anhang Anhang A: Fragebogen zur
- Seite 179 und 180: 17. Wenn ich mal mit dem Essen bego
- Seite 181 und 182: 8. Ausschluss organischer Ursachen:
- Seite 183: Fragebogen zur Binge Eating Disorde
- Seite 187 und 188: VP-Nr.: Ernährungsprotokoll Wir m
- Seite 189 und 190: VP-Nr.: Meine Hunger- und Sättigun
- Seite 191 und 192: Tab. 5: Mittelwerte (M) und Standar
- Seite 193 und 194: Tab. 10: Post-hoc-Tests für den Fa
- Seite 195 und 196: Tab. 17: Mittelwerte (M) und Standa
- Seite 197 und 198: Tab. 22: Mittelwerte (M) und Standa
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