Ausgabe Oktober/November 2012 - Aktuelles

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Wohnen mit der Familie Eine Verführung barfuß zu gehen - wohnlich, robust, fußwarm - ein Korkboden ist genau das Richtige für strapazierte Füße. Eine besonders gelenkschonende Bodenqualität mit hohem Laufkomfort. Durch die antistatische Wirkung und die hygienischen Qualitäten verbessert Kork das Raumklima. �� Schüco-Kunststofffenster Aluminiumfenster Türen und Wintergärten Vordächer Rollläden Neue Straße 41 · 37627 Stadtoldendorf Telefon (0 55 32) 9 7120 · Fax (0 55 32) 9 7129 E-Mail: info@afb-adelsberger.de · www.afb-adelsberger.de Pusteblume Seite 26 Auf Luftpolstern gehen und stehen Korkboden – Streicheleinheiten für die Füße Jeder Kubikzentimeter Kork besteht aus ca. 40 Millionen Zellen. Jede Zelle ist eine mit Luft gefüllte Pore. Jeder Schritt wird daher sanft abgefedert. Kork ist ein Synonym für entspanntes Gehen und Stehen. Daher war Kork schon bei den alten Römern als Sandalensohle sehr gefragt und wird noch heute dafür verwendet. Korkeichen gibt es in Südwesteuropa seit mehr als 60 Millionen Jahren. Da die Kor- Korkboden in country-beige. Bild: www.granorte.de krinde nachwächst, kann eine Korkeiche während ihres Lebens dutzendfach – in behutsamer Handarbeit - geschält werden. Nach neuen portugiesischen Studien wirken sich Korkeichenwälder durch Kohlenstoff-Bindung sehr positiv auf Klima aus. Und ein geschälter Korkbaum nimmt im Vergleich zu einem ungeschälten noch ein Vielfaches an CO2 auf. Doch Kork ist nicht gleich Kork, es gibt auch dabei große qualitative Unterschiede. „Granorte Korkmaterial wird ausschließlich aus der Rinde von Korkeichen in Portugal gewonnen. Unter dem Einfluß salzhaltiger Ozeanwinde wächst dort der weltweit widerstandsfähigste Kork. Es lohnt sich, auf portugiesische Qualität zu achten“, so Johann Fritz, Geschäftsführer von Granorte Deutschland. Ob Home-Office oder Wohnzimmer, Flur oder Treppenhaus, Schlaf- und Kinderzimmer – ein hochwertiger Korkboden eignet sich für fast jeden Wohn- und Objektbereich. Eine große Auswahl an Farben und Mustern mit individuellem Charme lassen Ihnen die freie Wahl. Granorte-Korkböden gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Stärken, mit naturfarbenen oder eingefärbten Oberflächen, geölt oder versiegelt, ganz nach persönlichem Geschmack. Fast alles ist möglich. Über 100 Dekore in 5 Formaten und 100 Farben ergeben unzählige Variationen. Auch bei den Oberflächen gibt es freie Auswahl: transparent, versiegelt oder geölt bzw. gewachst – von fein strukturiert bis exotisch gemasert. Bei der Verlegung gibt es grundsätzlich zwei Systeme: Klebekork und Korkfertigparkett. Klebekork wird roh ver- legt und erst nach dem Verlegen versiegelt. Damit sind alle Fugen wasserdicht lackiert. Bei naturfarbenen Massivsorten ist nach vielen Jahren des Gebrauchs auch ein Abschleifen und Neuversiegeln möglich, wie bei einem Holzparkettboden. Wer seinen Korkboden gern selbst verlegen möchten und zwar so schnell wie möglich, für den ist Korkfertigparkett mit Klicksystem das Richtige. Denn es erfüllt den Wunsch nach schneller, sauberer Verlegung ohne große Vor- und Nacharbeiten. Ein Korkboden ist fußwarm, trittelastisch, schalldämpfend, pflegeleicht, wertbeständig und hat eine unverwechselbare, sympathische Optik. An einem Kork-Bodenbelag wird man lange viel Freude haben. Er behält seine Schönheit, seinen Wert und seine hervorragenden Gebrauchseigenschaften. Weitere Informationen bekommt man unter: www. granorte.de - ein Kork-Info-Paket erhalten Sie kostenlos von: info@granorte.de Korkboden in primus-sand. Bild: www.granorte.de
Anzeige Modernisieren mit System: Erst die Heizung, dann die Dämmung Wer sein Haus sanieren will, kann dies in mehreren Etappen tun. Große Einsparungen bringt es, wenn zuerst die alte Heizung ausgetauscht wird. Das sehen auch viele Experten so: Laut einer Umfrage unter den Besuchern des Fachportals www.iwo.de sind 61 Prozent der Meinung, dass bei der energetischen Sanierung mit der Heizung begonnen werden sollte. Neues Öl-Brennwertgerät senkt den Energieverbrauch 21 Prozent geben an, dass die Dämmung der erste Schritt sein sollte und 17 Prozent plädieren für die Erneuerung von Fenstern und Türen. Fest steht: Einmalige Investitionen in energetische Sanierungsmaßnahmen senken den Verbrauch und somit die Heizkosten. Und: Die komplette Modernisierung bringt natürlich die größten Einsparungen, ist für die meisten Eigentümer aber finanziell nicht zu stemmen. Oft wird empfohlen, zunächst den Wärmebedarf des Gebäudes zu verringern, indem die Gebäudehülle gedämmt Mein Kinderzimmer wird renoviert. Das Tapetenabreißen hat mir Spaß gemacht . Ganz große Stücke habe ich geschafft. Mama hat an den kleinen rumgefummelt, dann hat Sie Papa gerufen und der hat Opa gerufen. Opa hat seine Gartenspritze geholt und die Tapetenfitzel nassgespritzt. Dann konnten wir sie leicht abkratzen ich unten, Opa in der Mitte und Mama auf der Leiter. Nachmittags sind wir zu Farben Schrader gefahren. Weil unsere Wand ein bisschen kruckelig ist hat uns Herr Hoppe verschiedene Putze und Tapeten gezeigt. So ein knitteriges Papier hat uns am besten gefallen. Da kommt dann weiße Farbe drauf und dann wollen wir malen. Eine Wiese mit Blumen unten und einen schönen blauen Himmel oben. Wir haben nur kurz ein Eis in der Stadt gegessen dann konnten wir die Farben abholen. Wohnen mit der Familie Kinderzimmer renovieren mit wohngesunden Naturfarben und Tapeten von Hoppe-Schrader Einbeck • Baustr. 1-5 Tel. 0 55 61 - 7 22 90 www.farben-schrader.de wird und erst danach die Heizung zu erneuern. Das klingt logisch, ist aber nicht unbedingt sinnvoll, wie eine IWO-Auswertung mehrerer Gebäudesanierungen belegt. Demnach senkt eine neue Öl-Brennwertheizung in Kombination mit einer Solaranlage den Energiebedarf um durchschnittlich 38 Prozent. Die Kosten für diese Maßnahme beliefen sich bei den ausgewerteten Objekten auf rund 22.000 Euro. Wobei hier vielfach große Solaranlagen zur Heizungsunterstützung und teilweise Kaminöfen mit Wärmetauscher in das Heizsystem integriert wurden. Zum Vergleich: für Fassaden- und Dachdämmung müssen jeweils etwa 21.000 Euro investiert werden, die Einsparung liegt jedoch nur bei 18 beziehungsweise 14 Prozent. Für den Austausch von Fenstern und Außentüren fallen im Schnitt 17.000 Euro an, damit lassen sich lediglich sieben Prozent Energie einsparen. Vor allem sprechen aber auch physikalische Gründe für den Heizungsaustausch als erste Sanierungsmaßnahme: Wenn sich durch verbesserte Dämmung der Wärmebedarf des Hauses reduziert, sinkt die ohnehin niedrige Effizienz des © DRON_FOTO/fotolia • Reparatur-Verglasungen • Wärmeschutz-Isolierglas • Ganzglas-Duschanlagen • Spiegel-Maßanfertigung • Ganzglas-Türen • Plexiglas veralteten Brinkmann_50_2 Heizkessels noch weiter. Das liegt daran, dass das Heizgerät für das Gebäude weniger Nutzwärme bereitstellen muss. Trotzdem wird bauartbedingt bei alten Kesseln das Wasser auf einer konstant hohen Temperatur gehalten. Das sorgt für gleichbleibend hohe Kesseloberflächentemperaturen und daraus resultierende Wärmeverluste an den Heizungsraum. Die erzeugte Menge tatsächlich genutzter Wärme reduziert sich zwar durch die bessere Gebäudedämmung, die Verluste des Kessels bleiben aber etwa gleich. Folglich verringert sich seine Effizienz. Moderne Brennwertgeräte hingegen passen ihre Kesselwassertemperatur automatisch und uneingeschränkt den • Kaminglas • Stegdoppelplatten • Glas-Dächer • Verlegesysteme • Glas/Edelstahl-Balkongeländer • Tischplatten Die Erneuerung der Heizung ist besonders wirtschaftlich und empfiehlt sich häufig als erster Sanierungsschritt. Moderne Öl-Brennwertgeräte arbeiten effizient und passen sich automatisch den Gegebenheiten im Haus an. Bild: IWO Gegebenheiten an. Sie sind zudem sehr gut gedämmt. Sinkt der Wärmebedarf des Gebäudes, verringern sich die ohnehin geringen Wärmeverluste moderner Brennwertgeräte im gleichen Maße. Die Kesseleffizienz bleibt daher erhalten. Quelle: IWO Papa hat die Tapeten und den großen Eimer getragen, Mama die Rollen und Pinsel und das Grün und das Blau und ich die sechs kleinen Döschen mit den bunten Farben für die Blumen. Und stellt euch vor die Farben haben sogar geduftet. Mama hat darauf geachtet das die Farben für mein Schlafzimmer auch gesund sind. Opa hat sich auch gefreut und gesagt „die wohngesunden Naturfarben von Farben Schrader die nehmen wir jetzt auch“! © 2008 CREATISTA/fotolia Pusteblume Seite 27
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