Einführungshandbuch - Laplink® Software

Einführungshandbuch

2 

Urheberrecht 

Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner Form oder mit irgendeinem 

Verfahren ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Traveling 

Software, Inc., 18702 North Creek Parkway, Bothell, Washington, 98011, USA, 

reproduziert, übertragen, transkribiert, auf einem elektronischen Speichermedium 

gespeichert oder in eine natürliche oder Computersprache übersetzt 

werden. 

Warenzeichen 

Traveling Software, das Traveling Software-Logo, LapLink, SpeedSync und 

SmartXchange sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von 

Traveling Software, Inc. 

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Andere Markennamen oder Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene 

Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. 

Patente 

SpeedSync ® besitzt die US-Patentnummer 5,446,888. 

Dieses Produkt enthält den RSA Data Security, Inc. MD5 Message-Digest- 

Algorithmus. Copyright © 1991–2, RSA Data Security, Inc. Erstellt 1991. 

Alle Rechte vorbehalten. 

LapLink ® Professional 

© 1986–1998 von Traveling Software, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 

18702 North Creek Parkway 

Bothell, WA 98011, USA. 

LapLink ® Professional Einführungshandbuch 

© 1998 Traveling Software, Inc. 

Gedruckt in den USA. 

MN-LLPRQS-XX-DE

Inhaltsverzeichnis 

Was ist LapLink Professional? 4 

Voraussetzungen für die Installation 6 

Installation von LapLink Professional 8 

Einrichten des Computers für ankommende Verbindungen: 

Sicherheit in LapLink 10 

Herstellen einer Verbindung 12 

Aktivieren von LapLink-Diensten 14 

Fernsteuern eines Computers 16 

Ändern der Hostanzeige 18 

Übertragen von Dateien 20 

Synchronisieren von Dateien 22 

Drucken über eine LapLink-Verbindung 24 

Drucken eines Dokuments 26 

Senden von Nachrichten mit dem Dienst Textdialog 28 

Anzeigen des Online-Handbuchs und der Online-Hilfe 30 

Konfigurieren von Anschlüssen in LapLink 32 

Traveling Software-Lizenzvertrag 34 

Index 36 

3 

3

LapLink Professional Einführungshandbuch 

Was ist LapLink Professional? 

LapLink Professional ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Dateien und Informationen auf einem Remote-Computer 

und die Zusammenarbeit mit einem Benutzer an einem anderen Computer. Dabei können Sie eine 

Vielzahl verschiedener Dienste verwenden, wie Dateiübertragung, Fernsteuerung und Druckumleitung. 

Außerdem können Sie mit dem Xchange-Dienst auch Dateien zwischen zwei Computern synchronisieren. 

Zwei Computer lassen sich auf viele verschiedene Arten miteinander verbinden . 

4 

LapLink Professional ermöglicht die schnelle Verbindungsherstellung mit 

Ihrem Desktop-Computer von jedem beliebigen Standort aus. Sie können von 

zuhause aus eine Verbindung mit Ihrem Bürocomputer herstellen, auf Bürodateien 

zugreifen, während Sie auf Reisen sind, zusammen mit räumlich entfernten 

Kollegen an einem Projekt arbeiten, Dateien auf einen Computer in einem 

anderen Büro kopieren oder eine Verbindung mit dem Computer eines Freundes 

herstellen, um bei Computerproblemen zu helfen. 

LapLink Professional stellt verschiedene Dienste bereit: 

❍ Fernsteuerung ermöglicht Ihnen die Steuerung eines anderen Computers, 

ganz so, als säßen Sie vor diesem Computer. Der Desktop des Remote-Computers 

wird im Fernsteuerungsfenster angezeigt, und Sie verwenden Ihre 

Maus und Tastatur zum Bedienen des anderen Computers und zum Ausführen 

von Programmen und Dateien des Remote-Computers. Und Sie können 

gemeinsam mit dem Benutzer des anderen Computers im selben Programm 

arbeiten, indem Sie Tastatur und Maus abwechselnd verwenden. 

❍ Dateiübertragung ermöglicht Ihnen das Verschieben und Kopieren von Dateien 

zwischen zwei Remote-Computern und das Verwalten von Dateien auf 

dem Remote-Computer und dem Stammcomputer. Außerdem können Sie 

Ordner synchronisieren, so daß beide dieselben Dateien enthalten. Darüber 

hinaus steht Ihnen mit dem Dienst Dateiübertragung die SpeedSync ®-Technologie 

zur Verfügung, die Dateiübertragungen beschleunigt, indem nur die 

geänderten Teile von Dateien aktualisiert werden. 

❍ Xchange-Dienst ist ein vielseitiges Werkzeug, mit dem Sie Dateien automatisch 

übertragen und synchronisieren können, unabhängig davon, wo Sie 

sich momentan befinden. Mit dem Xchange-Dienst stellen Sie sicher, daß 

Ihr Laptop-Computer dieselben Dateien wie Ihr Desktop-Computer enthält. 

Oder sichern Sie wichtige Dateien mit dem Xchange-Dienst auf dem 

Netzwerk. 

❍ Druckumleitung ermöglicht Ihnen das Drucken eines Dokuments, das Sie 

in einer Fernsteuerungssitzung anzeigen, auf Ihrem lokalen Drucker. Sie können 

auch ein Dokument über eine LapLink-Verbindung auf einem Drucker 

ausgeben, der an einen Computer angeschlossen ist, mit dem Sie verbunden 

sind. 

❍ Textdialog ermöglicht Ihnen, sich mit einem Benutzer zu “unterhalten”, 

mit dem Sie über LapLink verbunden sind, indem Sie Nachrichten in ein 

Textfeld eingeben. Dieser Dienst ist nützlich, wenn Sie eine LapLink-Verbindung 

über Modem hergestellt haben und nur über eine einzige Telefonleitung 

verfügen.

Sie können Sicherheitseinstellungen in LapLink festlegen, um den Zugriff auf 

Ihren Computer und die Verwendung von Programmen und Dateien auf Ihrem 

Computer zu beschränken. Sie können sogar Modem-Rückruffunktionen verwenden, 

um den unerlaubten Zugriff von Benutzern über eine Modemverbindung 

zu unterbinden. Regelmäßige Verbindungen können mit Hilfe der 

Adreßbuchfunktion gespeichert werden, so daß Sie Verbindungen einfach und 

schnell wiederherstellen können. 

LapLink Professional kann unter Windows 95, Windows 98 und Windows NT 

4.0 ausgeführt werden. LapLink für Windows 3.1 ist ebenfalls in LapLink Professional 

enthalten. Ein Benutzerhandbuch für LapLink für Windows 3.1 ist online 

verfügbar. Weitere Informationen zur Online-Dokumentation finden Sie auf 

Seite 30. 

Herstellen von Verbindungen 

Sie können LapLink Professional verwenden, um auf verschiedene Arten 

von Verbindungen mit anderen Computern herzustellen. 

Folgende Verbindungsarten sind verfügbar: 

❍ Verbindung über Modem ❍ Verbindung über serielles, 

paralleles* oder USB*-Kabel 

❍ Verbindung über Internet ❍ Verbindung über ein drahtloses 

❍ Verbindung über IPX-Netzwerk 

(Novell) 

❍ Verbindung über TCP/IP-Netzwerk 

(Infrarot-) Gerät* 

❍ Verbindung über ein CAPI 2.0/ 

ISDN-Gerät 

* Diese Verbindungsarten werden in Windows NT nicht unterstützt. . 

Was ist LapLink Professional?5 

Alles, was Sie für den 

schnellen, einfachen und 

sicheren Zugriff 

auf Ihren Büro-PC 

benötigen. 

5


Voraussetzungen für die Installation 

Bevor Sie mit der Installation von LapLink Professional beginnen, sollten Sie sicherstellen, daß Sie über 

die Hard- und Software verfügen, die Sie für die Ausführung des Programms benötigen. Da Sie mit LapLink 

auf viele verschiedene Arten eine Verbindung herstellen können, hängen die Voraussetzungen davon ab, wie 

Sie eine Verbindung mit LapLink herzustellen planen. 

■ Wenn Sie prüfen 

möchten, wieviel Festplattenspeicherverfügbar 

ist, doppelklicken Sie 

auf “Arbeitsplatz”, klikken 

Sie mit der rechten 

Maustaste auf das Laufwerk, 

das Sie überprüfen 

möchten, und klicken 

Sie dann auf “Eigenschaften”. 

6 

Stellen Sie sicher, daß Ihr Computer die Mindestanforderungen für die Ausführung 

von LapLink und für die Verwendung der gewünschten Verbindungsarten 

und Dienste erfüllt. 

Allgemeine Voraussetzungen für jeden Computer 

❍ Microsoft Windows 95, 98 oder NT 4.0 

❍ Intel- oder Intel-kompatibler 486/100-Prozessor (oder besser) 

❍ 16 MB RAM (24 MB empfohlen) 

❍ 9 MB freier Festplattenspeicher 

❍ VGA-Bildschirm (oder höher) 

❍ Microsoft-Maus oder kompatibles Zeigegerät 

Voraussetzungen für die Modemkommunikation 

In Windows 95/98 sollte eine dieser beiden Möglichkeiten gegeben sein: 

❍ Windows-kompatibles Modem 

❍ Hayes-kompatibles Modem 

In Windows NT: 

❍ In Windows NT eingerichtetes Modem (mit TAPI-Funktionalität) 

Voraussetzungen für die Netzwerkkommunikation 

❍ Für IPX-Verbindungen: Client für Microsoft-Netzwerke oder Client für 

NetWare-Netzwerke (beide Bestandteil von Windows). 

❍ Für TCP/IP-Verbindungen: Windows Sockets (Bestandteil von Windows). 

Voraussetzungen für die DFÜ-Netzwerkkommunikation 

❍ Auf dem Gastcomputer muß die DFÜ-Netzwerkfunktion von Windows installiert 

sein, mit DFÜ-Netzwerkverbindung zum geeigneten DFÜ-Server. 

❍ Der Hostcomputer muß sich in einem Netzwerk befinden, an das ein dedizierter 

DFÜ-Server angeschlossen ist, oder auf dem Hostcomputer muß ein 

DFÜ-Serverprogramm ausgeführt werden. 

Dedizierte DFÜ-Server sind zum Beispiel Novell NetWare Connect und 

Shiva NetModem. DFÜ-Serverprogramme sind zum Beispiel der DFÜ- 

Netzwerkserver, der in Microsoft PLUS! Companion für Windows 95 enthalten 

ist, der mit Windows 98 gelieferte DFÜ-Netzwerkserver und Windows NT 

Remote Access Server.

Voraussetzungen für die Kabelkommunikation 

❍ Für serielle Verbindungen: ein serielles LapLink-Kabel und ein serieller 

(COM-) RS-232-Anschluß an jedem Computer. 

❍ Für parallele Verbindungen: ein paralleles LapLink-Kabel und ein paralleler 

(Drucker-) Anschluß an jedem Computer, oder ein DirectParallel Universal- 

Kabel und ein ECP-Anschluß (Extended Capabilities Port) an jedem 

Computer. 

❍ Für USB-Verbindungen: ein LapLink-USB-Kabel und ein USB-Anschluß 

(Universal Serial Bus) an jedem Computer. USB muß in Windows korrekt 

konfiguriert sein. 

✔ Kabel sind über Traveling Software oder Ihren LapLink-Händler erhältlich. 

Voraussetzungen für die drahtlose Kommunikation 

Eine dieser Möglichkeiten sollte gegeben sein: 

❍ Ein eingebauter Infrarotanschluß, wie bei einigen Laptops (zum Beispiel den 

neuen Modellen von Gateway, Toshiba, Dell und IBM). 

❍ Ein eingebautes Infrarotgerät, wie das des NEC PowerMate Desktop-Computers. 

In Ihrer Hardwaredokumentation finden Sie Anweisungen dazu, wie Sie 

Ihren Infrarotanschluß aktivieren müssen. 

❍ Ein Infrarotgerät, das an den seriellen Anschluß Ihres Computers angeschlossen 

wird, wie das Extended Systems JetEye Infrared PC Interface (nur mit variabler 

Baudrate). 

Sie müssen auch sicherstellen, daß ein Windows-Infrarottreiber für Ihr Infrarotgerät 

eingerichtet ist. LapLink unterstützt sowohl Standardinfrarot- als auch 

schnelle (FIR) Infrarotverbindungen. 

Voraussetzungen für CAPI 2.0/ISDN-Kommunikation 

❍ Ein ISDN-Adapter mit CAPI 2.0-konformem Treiber an beiden Enden der 

Verbindung. 

❍ Eine ISDN-Leitung. 

Voraussetzungen für die Installation 7 

■ Parallele und USB- 

Kabelverbindungen 

sind unter Windows NT 

nicht möglich. 

■ Drahtlose Verbindungen 

sind unter Windows 

NT nicht möglich. 

■ CAPI 2.0/ISDN ist ein 

in Europa gängiger Standard. 

In den USA ist CAPI 

2.0/ISDN nicht üblich. 

7


Installation von LapLink Professional 

Installieren Sie LapLink Professional vom LapLink-Begrüßungsbildschirm aus, indem Sie auf “Software jetzt 

installieren” klicken. Sie können den Begrüßungsbildschirm auch verwenden, um Installationsdisketten zu 

erstellen (wenn Sie LapLink auf einem Computer ohne CD-ROM-Laufwerk installieren möchten) und um auf 

die Online-Dokumentation zuzugreifen. 

■ Um Disketten für die 

Installation von LapLink 

Professional auf anderen 

Computern zu erstellen, 

klicken Sie im LapLink- 

Begrüßungsbildschirm 

auf “Installationsdisketten 

erstellen” und befolgen 

die Anweisungen. 

■ Um Installationsdisketten 

für LapLink für 

Windows 3.1 zu erstellen, 

suchen Sie im Datei- 

Manager nach dem 

Win16-Ordner auf Ihrer 

CD-ROM. Kopieren Sie 

im LLW16-Ordner innerhalb 

dieses Ordners den 

Inhalt von \D1 und \D2 

auf zwei Disketten. 

8 

Sie können LapLink Professional auf einem Windows 95-, 98- und NT-Computer 

installieren. Anweisungen zur Installation von LapLink auf Windows 3.1- 

Computern finden Sie weiter unten. 

So installieren Sie LapLink Professional: 

1 Legen Sie die LapLink-CD-ROM in ein CD-ROM-Laufwerk ein. 

✔ Der LapLink-Begrüßungsbildschirm wird normalerweise automatisch angezeigt, 

wenn Sie die CD-ROM einlegen. Ist das nicht der Fall, öffnen Sie den 

Windows-Explorer und doppelklicken Sie auf die Datei Start.exe auf der 

LapLink-CD-ROM. Oder doppelklicken Sie auf die Datei Welcome.exe in dem 

Ordner, in dem Sie LapLink gespeichert haben, falls Sie LapLink vom Web 

heruntergeladen haben. 

2 Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf “Software jetzt installieren”. 

3 Geben Sie Ihre Produktseriennummer ein. 

4 Geben Sie Ihren Computernamen ein. Dies ist der Name, den Sie verwenden 

werden, wenn Sie von einem anderen Computer aus eine Verbindung mit 

diesem Computer herstellen. 

5 Wählen Sie den gewünschten Installationstyp: 

Klicken Sie auf “Express”, um LapLink mit minimalen Eingabeaufforderungen 

zu installieren. Klicken Sie auf “Benutzerdefiniert”, um Verbindungsinformationen 

anzuzeigen und zu konfigurieren. 

Installieren von LapLink für Windows 3.1 

LapLink Professional enthält eine Kopie von LapLink für Windows 3.1. Installieren 

Sie dieses Programm auf einem Computer, auf dem LapLink für Windows 

3.1 ausgeführt wird, um von LapLink Professional aus eine Verbindung mit diesem 

Computer herzustellen und Dateiübertragung, Fernsteuerung und Textdialog 

verwenden zu können. 

So installieren Sie LapLink für Windows 3.1: 

1 Legen Sie die LapLink-CD-ROM in ein CD-ROM-Laufwerk ein. 

2 Klicken Sie im Windows-Programm-Manager auf “Ausführen” im Menü 

“Datei”. 

3 Geben Sie e:start ein, wobei e der Buchstabe Ihres CD-ROM-Laufwerks ist, 

und klicken Sie auf “OK”. 

4 Geben Sie Ihren Computernamen ein. Dies ist der Name, den Sie verwenden 

werden, wenn Sie von einem anderen Computer aus eine Verbindung mit 

diesem Computer herstellen.

Installation von LapLink Professional 

In Windows 95, 98 und NT wird der LapLink 

Professional-Begrüßungsbildschirm angezeigt. 

Von hier aus können Sie unter anderem 

die Software installieren, Installationsdisketten 

erstellen und die Online-Dokumentation 

anzeigen lassen. Klicken Sie auf “Software 

jetzt installieren” und installieren Sie 

LapLink. 

In Windows 3.1 starten Sie die Installation 

wie links angegeben. Die Installation wird 

sofort gestartet. 

5 Geben Sie den Typ der am meisten verwendeten Verbindung an. Wenn Sie 

Modem, Kabel oder drahtlos (AirShare) wählen, müssen Sie den Anschluß 

angeben, an den das Gerät angeschlossen ist. 

Installieren von LapLink von Disketten 

Wenn Sie einen Satz Installationsdisketten für LapLink Professional oder 

LapLink für Windows 3.1 erstellen, können Sie LapLink mit Hilfe dieser Disketten 

installieren, wie unten beschrieben. 

So installieren Sie LapLink von Disketten: 

1 Legen Sie die erste Diskette in das Laufwerk ein. 

2 Klicken Sie auf die Schaltfläche “Start” und dann auf “Ausführen”. 

3 Geben Sie a:setup ein (oder b:setup, wenn Sie die Diskette in Laufwerk b: 

eingelegt haben) und klicken Sie auf “OK”. 

Installation von LapLink Professional 9 

Legen Sie die LapLink-CD-ROM in Ihr 

CD-ROM-Laufwerk ein. 

Starten Sie das Installationsprogramm 

wie auf der gegenüberliegenden Seite 

beschrieben. 

9


Einrichten des Computers für ankommende Verbindungen: 

Sicherheit in LapLink 

Bevor Sie beginnen, mit LapLink Professional zu arbeiten, sollten Sie sicherstellen, daß andere Computer 

Verbindungen mit Ihrem Computer herstellen können. Sie können das Sicherheitssystem so einrichten, daß 

jeder eine Verbindung mit Ihrem Computer herstellen kann, oder nur bestimmten Personen die Verbindungsherstellung 

erlauben, indem Sie deren Benutzernamen in eine Anmeldeliste aufnehmen. Außerdem 

können Sie festlegen, welche Dienste und Funktionen andere Benutzer verwenden können, wenn sie mit 

Ihrem Computer verbunden sind. 

■ Um Kabelverbindungen 

und drahtlose Verbindungen 

einzuschränken, 

klicken Sie im Dialogfeld 

“Sicherheitseinstellungen” 

auf “Sicherheit auf 

Stammcomputerverbindungen 

ausdehnen”. 

Weitere Informationen 

finden Sie in der Online- 

Hilfe. 

■ Wenn der Benutzer 

den Dienst Fernsteuerung 

verwenden und in 

der Lage sein soll, Ihren 

Computerbildschirm, 

Ihre Tastatur oder Ihre 

Maus zu deaktivieren, 

klicken Sie unter “Zulässige 

Deaktivierungen” 

auf die entsprechenden 

Optionen. 

10 

Um ankommende LapLink-Verbindungen über Modem, Netzwerk oder CAPI 

2.0/ISDN zu ermöglichen, müssen Sie die Standardsicherheitseinstellungen auf 

Ihrem Computer ändern. Sie können den Zugriff nur bestimmten Personen 

erlauben, indem Sie sie Ihrer Anmeldeliste hinzufügen, oder jedem ermöglichen, 

auf Ihren Computer zuzugreifen. 

So ermöglichen Sie nur bestimmten Personen den Zugriff auf Ihren Computer: 

1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche “Sicherheitseinstellungen”. 

2 Klicken Sie unter “Verbindungen sind zulässig mit” auf “Mitgliedern der 

Anmeldeliste (Geschütztes System)”. 

3 Nehmen Sie alle Benutzer, denen Sie den Zugriff auf Ihren Computer erlauben 

möchten, in die Anmeldeliste auf. 

✔ Sie müssen auch sich selbst in die Anmeldeliste aufnehmen, da auch Sie 

sich anmelden müssen, wenn Sie eine Verbindung herstellen. 

So fügen Sie Benutzer zur Anmeldeliste hinzu: 


2 Klicken Sie auf die Registerkarte “Anmeldeliste”. 

3 Klicken Sie auf “Hinzufügen”. 

4 Geben Sie in das Feld “Benutzername” den Namen ein, den der Benutzer für 

den Zugriff auf Ihren Computer verwendet. 

5 Geben Sie in das Feld “Kennwort” das Kennwort für diesen Benutzer ein. 

6 Aktivieren Sie unter “Dienste” die Dienste, die dem Benutzer zur Verfügung 

stehen sollen, zum Beispiel “Dateiübertragung” und “Fernsteuerung”. 

Sie können die Sicherheit für Modemverbindungen erhöhen, indem Sie auf 

eine der Modem-Rückrufoptionen klicken. Weitere Informationen hierzu finden 

Sie in der Online-Hilfe. 

7 Klicken Sie auf “OK”, um den Benutzer zur Anmeldeliste hinzuzufügen. 

Wenn dieser Benutzer eine Verbindung mit Ihrem Computer herstellt, kann 

er sich bei Ihrem Computer anmelden, indem er den von Ihnen angegebenen 

Benutzernamen und das Kennwort eingibt. 

So gestatten Sie jedermann den Zugriff auf Ihren Computer: 


2 Klicken Sie unter “Verbindungen sind zulässig mit” auf “Jedermann (Offenes 

System)”.

Einrichten des Computers für ankommende Verbindungen: Sicherheit in LapLink 11 

Einrichten des Sicherheitssystems in LapLink 

Klicken Sie auf “Mitgliedern der Anmeldeliste”, 

um bestimmten Personen den 

Zugriff auf Ihren Computer zu gestatten, 

und klicken Sie dann zum Festlegen 

der Anmeldeinformationen auf die Registerkarte 

“Anmeldeliste”. 

Klicken Sie auf “Jedermann”, um den 

Zugriff auf Ihren Computer ohne Kennwortschutz 

zu gestatten. 

Wenn Sie“Jedermann” wählen, geben 

Sie an, welche Dienste zur Verfügung 

stehen sollen. 

Hinzufügen eines Eintrags zur Anmeldeliste 

Klicken Sie zum Einrichten des Sicherheitssystems 

in der Symbolleiste auf “Sicherheitseinstellungen”. 

Geben Sie einen Benutzernamen und ein 

Kennwort für den Benutzer ein. Der Remote- 

Benutzer muß diese Informationen beim Herstellen 

einer Verbindung eingeben. 

Aktivieren Sie die Dienste, die dem Benutzer 

zur Verfügung stehen sollen. 

Geben Sie für Fernsteuerungsitzungen an, ob 

das Deaktivieren Ihres Bildschirms, der Maus 

und der Tastatur gestattet sein soll. 

Für Remote-Modemverbindungen können 

Sie Modem-Rückrufoptionen einstellen, 

um die Sicherheit zu erhöhen. 

! Wenn Sie “Jedermann (Offenes System)” wählen, erlauben Sie allen Benutzern, 

die eine Verbindung mit Ihrem Computer über LapLink herstellen 

können, uneingeschränkten Zugriff auf Ihren Computer. 

3 Aktivieren Sie unter “Dienste” die Dienste, die anderen Benutzern zur Verfügung 

stehen sollen, zum Beispiel “Dateiübertragung” und “Fernsteuerung”. 

Wenn Sie den Dienst Fernsteuerung aktiviert haben, bestimmen Sie unter 

“Deaktivierungen”, welche Deaktivierungen erlaubt sind: “Leerer Bildschirm”, 

“Maus deaktivieren”, “Tastatur deaktivieren”. 

11


Herstellen einer Verbindung 

Um mit LapLink Professional zu arbeiten, müssen Sie zunächst eine Verbindung mit einem anderen Computer 

herstellen, auf dem LapLink Professional oder eine andere Windows-Version von LapLink ausgeführt 

wird. Zum Herstellen der Verbindung klicken Sie in der LapLink-Symbolleiste auf die Schaltfläche “Verbindung 

über” und wählen dann die Verbindungsart. 

■ Sie können Verbindungen 

mit Computern 

herstellen, auf denen 

eine beliebige LapLink 

für Windows-Version ausgeführt 

wird. 

■ Möglicherweise stehen 

auf Ihrem Computer 

nicht alle aufgeführten 

Verbindungstypen zur 

Verfügung. Weitere Informationen 

zur Verbindungsherstellung 

finden 

Sie im Online-Benutzerhandbuch. 

■ Klicken Sie zum Herstellen 

einer neuen DFÜ- 

Netzwerkverbindung 

auf die Schaltfläche 

“Neue Verbindung”. 

12 

Damit eine Verbindung mit einem anderen Computer hergestellt werden kann, 

muß LapLink auf beiden Computern ausgeführt und der gewünschte Verbindungstyp 

(zum Beispiel Modem- oder Netzwerkverbindung) verwendungsbereit 

sein. Wenn die LapLink-Einstellungen auf dem anderen Computer dies erfordern, 

müssen Sie außerdem einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben, 

um eine Verbindung mit diesem Computer herstellen zu können. 


Verbindungen können auf verschiedene Arten hergestellt werden. Welchen 

Verbindungstyp Sie verwenden, hängt davon ab, wie Ihr Computer eingerichtet ist 

und wo sich der Remote-Computer befindet . Sie können auch verschiedene Verbindungsarten 

innerhalb einer einzigen Sitzung verwenden. 

Nicht alle Windows-Versionen unterstützen sämtliche Verbindungstypen. 

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 5. 

So stellen Sie eine Verbindung mit einem anderen Computer her: 

1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche “Verbindung über” und 

dann auf den gewünschten Verbindungstyp. 

2 Aktivieren Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld unter “Dienste” die Dienste, 

die Sie während der Verbindung verwenden möchten. Sie müssen mindestens 

einen Dienst aktivieren. 

3 Geben Sie wie im folgenden beschrieben den gewünschten Verbindungstyp an: 

Modem. Klicken Sie auf “Manuelles Wählen” und geben Sie dann die Rufnummer 

und weitere Wählinformationen für den Remote-Computer ein. 

Falls Sie zuvor einen Adreßbucheintrag für die Verbindung erstellt haben, 

klicken Sie statt dessen in der Verbindungsliste auf den Namen der Verbindung. 

Klicken Sie dann auf “Wählen”. 

DFÜ-Netzwerk. Klicken Sie auf die gewünschte DFÜ-Netzwerkverbindung. 

Um die DFÜ-Netzwerkoptionen für diese Sitzung zu ändern, nehmen Sie die 

entsprechenden Verbindungseinstellungen im unteren Teil des Dialogfelds 

vor. Klicken Sie dann auf “Wählen”. Nach der Verbindungsherstellung wird 

das Dialogfeld “Verbindung über Netzwerk” angezeigt. Geben Sie hier den 

LapLink-Computer im Netzwerk an, mit dem Sie eine Verbindung herstellen 

möchten. 

✔ Um eine Verbindung mit einem Computer über das Internet herzustellen, 

stellen Sie eine DFÜ-Netzwerkverbindung her und geben Sie die IP-Adresse 

des Computers in das Dialogfeld “Verbindung über Netzwerk” ein. Falls Sie 

die Adresse des Computers nicht kennen, können Sie mit Hilfe des WINS- 

Servers von Traveling Software trotzdem eine Verbindung herstellen. Informationen 

zum Einrichten des WINS-Servers finden Sie im Online- 

Benutzerhandbuch.

Herstellen einer Verbindung in LapLink 

Klicken Sie auf die Schaltfläche “Verbindung über”. 

Netzwerk. Wählen Sie einen verfügbaren Computer, indem Sie dessen Namen 

markieren. Oder geben Sie, falls vorhanden, die IP-Adresse des Computers 

ein: Klicken Sie auf der Registerkarte “TCP/IP-Adressen” auf “Manuelle Verbindungsherstellung”, 

geben Sie die IP-Adresse ein und klicken Sie auf “OK”. 

Kabel. Ist ein Computer über Kabel verbunden, wird der Name des anderen 

Computers in der Liste aufgeführt. Klicken Sie auf den Computernamen und 

auf “OK”, um die Verbindung herzustellen. 

Drahtlos. Ist ein Computer über ein drahtloses Gerät verbunden, wird der 

Name des anderen Computers in der Verbindungsliste aufgeführt. Klicken Sie 

auf den Computernamen und auf “OK”, um die Verbindung herzustellen. 

✔ Haben Sie die automatische Verbindungsherstellung aktiviert (im Dialogfeld 

“Verbindungsoptionen”), werden drahtlose und Kabelverbindungen 

automatisch hergestellt, wenn LapLink auf beiden Computern gestartet wird. 

CAPI 2.0/ISDN. Klicken Sie auf “Manuelles Wählen” und geben Sie die Rufnummer 

für den Remote-Computer ein. Falls Sie zuvor einen Adreßbucheintrag 

für die Verbindung erstellt haben, klicken Sie statt dessen in der 

Verbindungsliste auf den Verbindungsnamen. Klicken Sie dann auf “Wählen”. 

4 Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie Ihren Benutzernamen und das 

Kennwort ein. Die Verbindung wird dann hergestellt und die ausgewählten 

Dienste werden aktiviert. 

✔ Kann die Verbindung nicht hergestellt werden, überprüfen Sie, ob die Einstellungen 

des anderen Computers von Ihnen ausgehende Verbindungen zulassen 

und die gewünschten Dienste (z.B. Dateiübertragung und Fernsteuerung) erlauben. 

Informationen zu den Sicherheitseinstellungen finden Sie auf Seite 10. Weitere 

Informationen zur Problembehebung finden Sie im Online- 

Benutzerhandbuch und in der Online-Hilfe. 

Herstellen einer Verbindung13 

Klicken Sie dann auf den gewünschten Verbindungstyp. 

(Die verfügbaren Verbindungstypen sind abhängig von der 

Einrichtung Ihres Computers.) 

Daraufhin wird ein Dialogfeld 

für den gewählten Verbindungstyp 

angezeigt. 

Ändern Sie falls notwendig die 

Verbindungsinformationen. 

Klicken Sie auf die Dienste, 

die nach der Verbindungsherstellung 

aktiviert werden 

sollen. 

■ Verwenden Sie den 

Befehl “Drahtlos” für 

Verbindungen über 

Infrarotgeräte oder 

drahtlose Geräte bei 

kurzen Entfernungen 

zwischen Computern. 

Um eine Verbindung 

über Mobilmodem herzustellen, 

verwenden Sie 

den Befehl “Modemverbindung”. 

Für Verbindungen 

über einen 

drahtlosen LAN-Adapter 

verwenden Sie den 

Befehl “Netzwerkverbindung”. 

13


Aktivieren von LapLink-Diensten 

LapLink-Dienste können, wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben, nach der Verbindungsherstellung 

durch Klicken auf die betreffende Schaltfläche in der Symbolleiste gestartet werden. Verwenden 

Sie die Adreßbucheinträge, um den Vorgang der Verbindungsherstellung und des Startens von Diensten 

zu vereinfachen. 

■ Wenn Sie versuchen, 

einen Dienst zu aktivieren, 

jedoch keine Verbindung 

besteht, geschieht 

nichts. Sie müssen zuerst 

eine Verbindung mit 

einem anderen Computer 

herstellen, wie im vorhergehenden 

Abschnitt 

beschrieben. 

■ Um einen Adreßbucheintrag 

für eine DFÜ- 

Netzwerkverbindung zu 

erstellen (zum Festlegen 

der während der Verbindung 

zu verwendenden 

Dienste und Deaktivierungsarten), 

geben Sie als 

Verbindungstyp “Netzwerk” 

an. 

14 

Starten von Diensten nach der Verbindungsherstellung 

Wenn Sie mit einem Computer verbunden sind, können Sie einen beliebigen 

Dienst starten, für dessen Verwendung Sie auf diesem Computer ermächtigt 

sind. 

✔ Haben Sie mehrere Verbindungen hergestellt, klicken Sie zuerst auf ein Fenster 

für die gewünschte Verbindung und aktivieren Sie dann den Dienst. 

So öffnen Sie einen Dienst nach der Verbindungsherstellung: 

■ Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche für den gewünschten Dienst. 

Oder wählen Sie im Menü “Fenster” den betreffenden Befehl. 

Für den Dienst Fernsteuerung zum Beispiel klicken Sie in der Symbolleiste auf 

die Schaltfläche “Fernsteuerung” oder im Menü “Fenster” auf den Befehl 

“Fernsteuerung”. 

✔ Falls das Öffnen eines Dienstes nicht möglich ist, überprüfen Sie, ob die Einstellungen 

des anderen Computers den von Ihnen angeforderten Dienst zulassen. 

Informationen zu den Sicherheitseinstellungen finden Sie auf Seite 10. 

Verwenden des Adreßbuchs zum Herstellen von Verbindungen und 

Starten von Diensten 

Wenn Sie häufig Verbindungen mit dem gleichen Computer herstellen, sollten 

Sie einen Adreßbucheintrag für den Computer erstellen. Adreßbucheinträge 

speichern alle Informationen, die Sie normalerweise bei der Verbindungsherstellung 

angeben müssen, wie der Remote-Computername, die Telefonnummer, 

der Benutzername und das Kennwort sowie die Dienste, die auf diesem Computer 

ausgeführt werden sollen. 

So erstellen Sie einen Adreßbucheintrag: 

1 Klicken Sie im Menü “Optionen” auf den Befehl “Adreßbuch”. 

2 Klicken Sie auf die Schaltfläche “Hinzufügen”. 

3 Geben Sie die erforderlichen Informationen in das Dialogfeld “Adreßbuch” 

ein, wie in der Abbildung auf der gegenüberliegenden Seite beschrieben. 

4 Klicken Sie auf “OK”, um den Adreßbucheintrag zu erstellen. 

Der Adreßbucheintrag wird im Dialogfeld “Verbindung über ...” für den angegebenen 

Verbindungstyp angezeigt. Wenn Sie zum Beispiel einen Eintrag mit dem 

Namen “Mein Bürocomputer” erstellt haben, durch den Ihr Bürocomputer per 

Modem angewählt wird, erscheint der Eintrag “Mein Bürocomputer” in der Verbindungsliste, 

wenn Sie den Befehl “Modemverbindung” wählen.

Dateiübertragung 

Geben Sie eine Beschreibung 

für den Computer ein. 

Geben Sie den (in LapLink 

zugewiesenen) Namen des 

Remote-Computers ein. 

Geben Sie den Verbindungstyp 

an. 

Falls der Remote-Computer 

einen Benutzernamen und ein 

Kennwort erfordert, geben Sie 

diese hier ein. 

Starten von LapLink-Diensten 

Fern- 

steuerung 

DruckumleitungChat 

✔ Wenn Sie für einen Computer einen Adreßbucheintrag mit dem Verbindungstyp 

“Netzwerk” erstellen, wird die Beschreibung nicht unter “Netzwerk: Jetzt verfügbar” 

angezeigt. Sobald Sie jedoch eine Verbindung mit dem im Adreßbucheintrag 

angegebenen Computer herstellen, werden die Adreßbucheinstellungen 

verwendet. 

Aktivieren von LapLink-Diensten15 

Textdialog 

Erstellen eines Adreßbucheintrags 

Geben Sie hier Informationen 

über die Verbindung 

ein. 

Klicken Sie auf die 

gewünschten Dienste.Wenn 

Sie “Fernsteuerung” 

wählen, geben Sie 

die gewünschten Deaktivierungsarten 

an. 

15


Fernsteuern eines Computers 

Sie können den Dienst Fernsteuerung verwenden, um einen anderen Computer fernzusteuern. Wenn Sie 

eine Verbindung mit diesem Computer herstellen, sind Sie der Fernsteuerungsgast und der Remote-Computer, 

der auf Ihrem Bildschirm angezeigt wird, ist der Host. Als Gast können Sie den Bildschirm, die Tastatur 

und die Maus des Hostcomputers deaktivieren. Außerdem können Sie den Host neubooten. Um die Sicherheit 

Ihrer Fernsteuerungssitzung zu erhöhen, legen Sie fest, daß LapLink vor der Windows-Anmeldung 

gestartet wird. 

■ Öffnen Sie ein Fernsteuerungsfenster, 

indem Sie in der Symbolleiste 


“Fernsteuerung” 

klicken. Weitere Informationen 

zum Aktivieren 

von Diensten finden 

Sie auf Seite 14. 

■ Um Deaktivierungen 

auf dem Host zu erlauben, 

müssen Sie die 

Deaktivierungsoptionen 

im Dialogfeld “Sicherheitseinstellungen” 

auf 

dem Hostcomputer 

ändern. 

16 

Sie können einen anderen Computer fernsteuern (die Rolle des Gastes übernehmen) 

oder Ihren Computer von einem anderen Computer, auf dem LapLink 

ausgeführt wird, fernsteuern lassen (die Rolle des Hosts übernehmen). 

Gast. Wenn Sie die Rolle des Gastes übernehmen, wird der Hostbildschirm in 

einem Fernsteuerungsfenster innerhalb der LapLink-Benutzeroberfläche auf 

Ihrem Bildschirm angezeigt. Sie können Ihre Maus und Tastatur verwenden, um 

auf dem Hostcomputer zu arbeiten. 

Host. Wenn Sie in einer Fernsteuerungssitzung die Rolle des Hosts übernehmen, 

können andere eine Verbindung mit Ihrem Computer herstellen und auf Ihrem 

Computer arbeiten, sofern Sie ihnen die dazu erforderlichen Rechte zuerkennen. 

Es sind keine besonderen Schritte notwendig, um einen Computer als Host 

zu konfigurieren. Ihr Computer muß lediglich LapLink ausführen und im Dialogfeld 

“Sicherheitseinstellungen” so eingerichtet sein, daß andere eine Verbindung 

mit Ihrem Computer herstellen können. 

Deaktivieren des Hosts 

Wenn Sie einen Computer fernsteuern, können Sie verhindern, daß andere auf 

dem Hostcomputer arbeiten oder Ihre Fernsteuerungssitzung beobachten. Dafür 

müssen die Einstellungen auf dem Hostcomputer entsprechend eingerichtet 

sein. Standardmäßig sind Deaktivierungen nicht zulässig. 

Mit Erlaubnis des Hosts können Sie: 

Hosttastatur deaktivieren. Dadurch wird verhindert, daß andere die Hosttastatur 

während Ihrer Fernsteuerungssitzung benutzen können. 

Hostmaus deaktivieren. Dadurch wird verhindert, daß andere die Hostmaus 

während Ihrer Fernsteuerungssitzung benutzen können. 

Hostbildschirm ausblenden. Dadurch wird verhindert, daß andere Ihre Fernsteuerungssitzung 

beobachten. 

Verwenden Sie eine der folgenden Möglichkeiten, um den Host zu deaktivieren: 

❍ Stellen Sie vor der Verbindungsherstellung sicher, daß der Adreßbucheintrag 

für den Hostcomputer das Deaktivieren und Ausblenden erforderlich macht. 

Wenn Sie für die Verbindungsherstellung den Adreßbucheintrag verwenden, 

treten die Deaktivierungen und das Ausblenden sofort in Kraft. 

❍ Klicken Sie nach der Verbindungsherstellung im Menü “Sitzung” auf die Befehle 

“Hostbildschirm ausblenden”, “Hostmaus deaktivieren” oder “Hosttastatur 

deaktivieren”. Sind diese Optionen nicht verfügbar, 

läßt der Host möglicherweise keine Deaktivierungen zu.

Fernsteuern eines Remote-Computers 

Neubooten des Hostcomputers 

Wenn der Host entsprechend konfiguriert ist, können Sie einen ferngesteuerten 

Computer neubooten. Das Neubooten des Hosts ist zum Beispiel erforderlich, 

damit Änderungen, die Sie auf diesem Computer vorgenommen haben, wirksam 

werden, oder wenn Sie Schwierigkeiten mit der Ausführung eines Programms 

auf dem Host haben. 

So wird der Host durch den Gast neu gebootet: 

■ Klicken Sie im Menü “Sitzung” auf den Befehl “Host neu booten”. 

Zusätzliche Sicherheit: Starten von LapLink vor der Windows- 

Anmeldung 

Sie können einstellen, daß Benutzer, die Ihren Computer fernsteuern, Ihren 

Windows-Anmeldenamen und Ihr Kennwort eingeben müssen, um Windows 

ausführen zu können. Richten Sie LapLink dazu so ein, daß das Programm vor 

der Windows-Anmeldeaufforderung gestartet wird. 

So starten Sie LapLink vor der Windows-Anmeldung: 

1 Klicken Sie im Menü “Optionen” auf “Fernsteuerung”. 

2 Klicken Sie auf die Registerkarte “Programmstart”. 

3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen “LapLink immer bei Windows- 

Anmeldung starten”. 

✔ Wird LapLink auf einem Windows NT-Computer ausgeführt, muß der 

Fernsteuerungsgast STRG+ALT+ ENTF an den Host senden, um sich anmelden 

zu können. Er kann dazu auf dem Gastcomputer im Menü “Sitzung” auf 

den Befehl “STRG+ALT+ENTF an Host senden” klicken oder eine Tastenkombination 

(standardmäßig STRG+UMSCHALT+D) drücken. Sie können diese 

Tastenkombination im Dialogfeld “Fernsteuerungsoptionen” des Hosts 

ändern. 

Fernsteuern eines Computers17 

Fernsteuerungsgast Fernsteuerungshost 

Bei der Verwendung der Fernsteuerung wird der Desktop des Remote-Computers in LapLink auf Ihrem Computer 

angezeigt. Sie können dann auf dem Remote-Computer arbeiten, als ob Sie direkt davor säßen. 

■ Um das Neubooten zu 

erlauben, ändern Sie die 

entsprechende Option 

auf dem Hostcomputer 

im Dialogfeld “Fernsteuerungsoptionen”. 

17


Fernsteuern eines Computers 

Ändern der Hostanzeige 

Wenn Sie einen anderen Computer fernsteuern, können Sie die Anzeige des Hostbildschirms auf Ihrem 

Bildschirm ändern. Sie können den Hostbildschirm in einem Fenster oder im Vollbildmodus anzeigen. Können 

Sie nicht den ganzen Hostbildschirm sehen, skalieren Sie das Hostfenster oder ändern Sie die Auflösung 

des Hostbildschirms. Sie können auch einstellen, wie Hostfarben und -grafiken angezeigt werden, um die 

Fernsteuerungsleistung oder -qualität zu verbessern. 

■ Sie können die Tastenkombination 

zum Wechseln 

in den Vollbildmodus 

ändern. Es ist auch möglich, 

den Host stets im 

Vollbildmodus anzuzeigen. 


hierzu finden Sie im 

Online-Benutzerhandbuch. 

■ Wenn Sie die Anzeige 

des Hostbildschirms skalieren, 

wird immer der 

gesamte Hostbildschirm 

angezeigt, die Anzeige 

kann jedoch verzerrt 

erscheinen. 

18 

Sie können die Anzeige des Bildschirms des Computers, mit dem Sie über die 

Fernsteuerung verbunden sind (dem Host), ändern, um die Arbeit zu erleichtern. 

Außerdem können Sie die Leistung des Hosts ändern, um die Anzeige zu 

beschleunigen oder deutlicher zu machen. 

Anzeige des Hosts im Vollbildmodus 

Normalerweise wird der Hostbildschirm in einem Fenster innerhalb von 

LapLink auf Ihrem Bildschirm angezeigt. Sie können dieses Fenster wie jedes 

andere Fenster verschieben, skalieren, minimieren und maximieren. Der Hostbildschirm 

kann, statt in einem Fenster angezeigt zu werden, aber auch Ihren 

gesamten Bildschirm einnehmen. Ihr eigener Desktop wird dann verdeckt; Sie 

können nur den Desktop des Hosts sehen. 

So zeigen Sie den Hostbildschirm im Vollbildmodus an: 

■ Drücken Sie STRG+UMSCHALT+F. 

So zeigen Sie den Hostbildschirm in einem Fenster an: 

■ Drücken Sie erneut STRG+UMSCHALT+F. 

Anzeige des gesamten Hostbildschirms 

Bei der Anzeige des Hostbildschirms in einem Fenster können Sie möglicherweise 

nicht den gesamten Desktop des Remote-Computers sehen. Es gibt zwei 

Arten, den Hostbildschirm Ihrem Anzeigebereich anzupassen: 

❍ Skalieren Sie die Anzeige des Hostbildschirms, um sie Ihrem Anzeigebereich 

anzupassen. 

❍ Passen Sie die Auflösung des Hostbildschirms der Auflösung Ihres 

Bildschirms an. 

So skalieren Sie die Anzeige des Hostbildschirms, um sie Ihrer Fenstergröße 

anzupassen: 

■ Drücken Sie STRG+UMSCHALT+S. 

Drücken Sie erneut STRG+UMSCHALT+S, um die ursprüngliche Größe der 

Hostanzeige wieder herzustellen. 

✔ Sie können die Anzeige des Hostbildschirms auch im Vollbildmodus skalieren. 

Drücken Sie dazu STRG+UMSCHALT+S oder klicken Sie auf dem Host 

in LapLink auf das Fernsteuerungssymbol und dann auf “Fensteranpassung - 

Gast”.

Fernsteuerungssitzung 

in einem LapLink-Fenster 

Anzeige des Hosts in einem Fenster oder im Vollbildmodus 

Drücken Sie zum 

Umschalten zwischen 

Fensteranzeige und 

Vollbildmodus 

STRG+UMSCHALT+F. 

So passen Sie die Auflösung des Hostbildschirms an die Ihres Bildschirms an: 


2 Aktivieren Sie auf der Registerkarte “Gast” die Option “Host an Gast 

anpassen”. 

Durch Deaktivieren dieser Option wird die Originalauflösung des Hosts 

wiederhergestellt. 

3 Klicken Sie auf “OK”. 

Die Änderung der Auflösung ist nur während der Fernsteuerung wirksam. 

Sobald Sie die Fernsteuerungssitzung beenden, wird die Originalauflösung 

wiederhergestellt. 

Ändern von Farben und Grafiken auf dem Host 

Sie können festlegen, wie Farben und Grafiken auf dem Hostbildschirm angezeigt 

werden, um so die Leistung oder die Anzeigequalität zu verbessern. 

So ändern Sie Farben und Grafiken: 


2 Klicken Sie auf der Registerkarte “Leistung” auf eine der folgenden Optionen: 

■ Topqualität (Die Anzeige von Schriftarten wird verbessert. Die Anzeige des 

Hostbildschirms wird dabei nicht geändert; es werden lediglich dessen Bildschirmschoner 

deaktiviert.) 

■ Höchstleistung (Kleinere Bitmaps werden in Schwarzweiß angezeigt. 

Größere Bitmaps werden überhaupt nicht angezeigt. Die Anzeige des Hostbildschirms 

wird zugunsten der Leistung geändert.) 

■ Benutzerdefiniert (Von den Standardeinstellungen ausgehend können Sie 

Änderungen vornehmen, indem Sie auf die Schaltfläche “Einstellungen” 

klicken.) 

✔ Um die Einstellungen für eine dieser Optionen anzupassen, klicken Sie auf die 

Schaltfläche “Einstellungen” und ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten 

“Gastanzeige” und “Hostanzeige”. Weitere Informationen zum Anpassen 

von Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. 

Fernsteuern eines Computers19 

Fernsteuerungssitzung 

im Vollbildmodus 

■ Sie brauchen diese 

Einstellung nur einmal 

vorzunehmen. Die Anpassung 

erfolgt dann bei 

jeder Verbindungsherstellung. 

■ Die Standardeinstellung 

für die Fernsteuerungsleistung 

ist 

“Standard”. Um die Originaleinstellungenwiederherzustellen, 

klicken 

Sie auf “Standard”. 

19


Übertragen von Dateien 

Nach der Herstellung einer Verbindung mit einem anderen Computer und dem Starten der Dateiübertragung 

können Sie Dateien zwischen Computern übertragen. Zeigen Sie erst das Ziel an und wählen Sie dann 

die Dateien aus, die Sie übertragen wollen. Sollen die Dateien auf beiden Computern vorhanden sein, kopieren 

Sie sie. Sollen die Dateien auf den einen Computer übertragen und auf dem anderen gelöscht werden, 

verschieben Sie sie. 

■ Klicken Sie zum Starten 

der Dateiübertragung 

in der Symbolleiste 


“Dateiübertragung”. 


zum Aktivieren von 

Diensten finden Sie auf 

Seite 14. 

■ Sind Sie sich nicht 

sicher, welches Dateiübertragungsfenster 

zu 

welchem Computer 

gehört, schauen Sie auf 

den Computernamen in 

der Titelleiste, am oberen 

Rand eines jeden Fensters. 

■ Sie können eine 

Gruppe von Dateien oder 

Ordnern auch auswählen, 

indem Sie in die rechte 

Ecke dieser Gruppe klikken 

und die Maus zur gegenüberliegenden 

Ecke 

ziehen, um ein Auswahlfeld 

um die Gruppe zu 

ziehen. 

20 

Nach der Herstellung einer Verbindung mit einem Remote-Computer und dem 

Starten der Dateiübertragung können Sie Dateien und Ordner auf einfache 

Weise zwischen dem anderen und Ihrem Computer übertragen, indem Sie folgende 

Schritte ausführen. 

Schritt eins: Ziel anzeigen 

Da Sie Dateien mit Hilfe der Ziehen-und-Ablegen-Methode kopieren und verschieben, 

suchen Sie zunächst Ihr Ziel, so daß es auf dem Bildschirm sichtbar ist. 

Das Ziel ist das Bestimmungslaufwerk oder der Bestimmungsordner für die 

Dateiübertragung. 

So zeigen Sie das Ziel an: 

1 Identifizieren Sie das Zielfenster: Dies kann das Fenster für Ihren Computer 

oder das für den Remote-Computer sein, abhängig davon, auf welchen Computer 

die Dateien übertragen werden sollen. 

2 Doppelklicken Sie im linken Feld des Zielfensters auf das Ziellaufwerk. 

3 Klicken Sie auf den Zielordner. Der Ordnerinhalt wird im rechten Feld angezeigt. 

4 Um einen untergeordneten Ordner auszuwählen, klicken Sie auf das Pluszeichen 

(+) neben dem Ordner, der den untergeordneten Ordner enthält. 

klicken Sie dann auf den gewünschten Unterordner. 

Schritt zwei: Auswahl der Dateien 

Wählen Sie im anderen Dateiübertragungsfenster die Dateien aus, die Sie in das 

gerade angezeigte Ziel übertragen wollen. 

So wählen Sie die Ordner und Dateien aus, die Sie übertragen wollen: 

■ Klicken Sie im rechten Feld des Fensters auf den Ordner bzw. die Datei, den/die 

Sie übertragen wollen. 

■ Um mehrere Elemente auszuwählen, gehen Sie nach einem dieser beiden 

Verfahren vor: 

■ Halten Sie beim Klicken auf die Elemente die STRG-Taste gedrückt. 

■ Um zwei oder mehrere Elemente in Folge auszuwählen, klicken Sie auf das 

erste Element und halten Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt, während Sie 

auf das letzte gewünschte Element in der Liste klicken. 

Schritt drei: Ziehen und Ablegen 

Ziehen und Ablegen mit der Maus erleichtert die Dateiübertragung. Beachten Sie 

dabei den Unterschied zwischen Kopieren und Verschieben. Durch Kopieren 

wird eine Kopie der Datei auf dem anderen Computer erstellt, wobei sich an der 

Position des Originals nichts ändert. Durch Verschieben wird eine Datei von 

einem Computer zum anderen Computer bewegt und die Originaldatei gelöscht.

Schritt 1: 

Zeigen Sie das Ziellaufwerk 

oder den Zielordner 

an. 

Schritt 2: 

Wählen Sie die zu übertragenden 

Dateien aus. 

Schritt 3: 

Ziehen Sie die ausgewählten 

Dateien und 

legen Sie sie auf dem 

Ziel ab. 

Übertragen von Dateien mit Ziehen und Ablegen 

So gehen Sie beim Ziehen und Ablegen von Dateien vor: 

1 Ziehen Sie die Dateien wie unten beschrieben zum Zielordner: 

■ Halten Sie zum Kopieren von Dateien die STRG-Taste und die linke 

Maustaste gedrückt, während Sie die Dateien zum Zielordner ziehen . 

■ Halten Sie zum Verschieben von Dateien die UMSCHALT-Taste und die 

linke Maustaste gedrückt, während Sie die Dateien zum Zielordner ziehen . 

✔ Wenn Sie die Dateien ziehen, ohne die STRG- oder die UMSCHALT-Taste 

gedrückt zu halten, werden die Dateien kopiert, wenn Sie sie zu einem anderen 

Laufwerk oder Computer ziehen, und sie werden verschoben, wenn Sie sie 

zu einer anderen Stelle auf demselben Laufwerk ziehen. 

2 Führen Sie in den Dialogfeldern “Kopieren von Datei” und “Verschieben von 

Datei” einen der folgenden Schritte aus: 

■ Überprüfen Sie unter “Ziel” das Übertragungsziel und ändern Sie es falls 

notwendig. 

■ Aktivieren bzw. deaktivieren Sie unter “Optionen” die gewünschten Optionen. 

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe. 

3 Mit “OK” können Sie den Vorgang abschließen, mit “Abbrechen” abbrechen. 

✔ Im Dialogfeld “Dateiübertragungsoptionen” können Sie Voreinstellungen für 

Kopier- und Verschiebevorgänge vornehmen. Weitere Informationen finden Sie 

in der Online-Hilfe. 

Tips zur Dateiübertragung 

✔ Auf einem Ordner abgelegte Elemente werden im Ordner gespeichert. 

✔ Auf einer Datei abgelegte Elemente werden auf derselben Ebene wie 

die Datei gespeichert. 

✔ Um alle Dateien im aktuellen Ordner auszuwählen, klicken Sie im Menü 

“Datei” auf den Befehl “Alle auswählen”. 

✔ Um die Auswahl einer Datei oder eines Ordners aufzuheben, klicken 

Sie erneut auf das Element. 

Weitere Tips zur Dateiübertragung finden Sie im Online-Benutzerhandbuch. 

Übertragen von Dateien21 

■ Wenn Sie Ordner 

übertragen, die sich 

noch nicht im Ziel befinden, 

werden die Ordner 

neu erstellt. Sie müssen 

sie nicht selbst erstellen. 

21


Übertragen von Dateien 

Synchronisieren von Dateien 

Wenn Sie Dateien auf zwei verschiedenen Computern bearbeiten, können Sie Ihre Dateien aktualisieren, 

indem Sie sie mit Hilfe des Xchange-Dienstes synchronisieren. Um einen Xchange-Dienst einzurichten, stellen 

Sie eine Verbindung mit einem anderen Computer her, starten Sie den Xchange-Dienstassistenten, wählen 

Sie Ordnerpaare zur Synchronisierung aus, zeigen Sie eine Vorschau an und führen Sie dann die 

Synchronisierung durch. Sie können einen Dienst ausführen, indem Sie auf sein Verknüpfungssymbol doppelklicken 

oder die Ausführung des Dienstes in Ihrer Abwesenheit planen. LapLink erlaubt auch das Duplizieren 

und das Synchronisieren von Ordnern auf direkten Befehl. 

■ Der Xchange-Dienst 

verwendet zur Synchronisierung 

automatisch 

die neueren Kopien aller 

Dateien, egal auf welchem 

Computer sich 

diese befinden. Dateien 

ohne Entsprechung werden 

auf den Computer 

kopiert, auf dem sie 

fehlen. 


ist auch für Synchronisierungen 

auf dem 

Stammcomputer von 

Nutzen, wenn Sie zum 

Beispiel Dateien auf 

Ihrem Desktop-Computer 

Dateien auf Ihrem 

Firmennetzwerk angleichen 

möchten. 

22 

Der Xchange-Dienst vereinfacht den wiederholten Vorgang der Synchronisierung 

zweier Computer - zum Beispiel eines Laptops und eines Desktop-Computers. 

Unabhängig davon, ob Ihre letzten Arbeitsvorgänge auf einem oder beiden 

Computern durchgeführt wurden, überträgt der Xchange-Dienst Dateien so, 

daß beide Computer über die neuesten Dateiversionen verfügen. 

Der Xchange-Dienst automatisiert die Verbindungsherstellung, die Auswahl 

von zu synchronisierenden Ordnerpaaren, die Einstellung der entsprechenden 

Optionen, die Initiierung des Austausches und den Abbruch der Verbindung. 

Um unerwünschte Ergebnisse zu vermeiden, sollten Sie eine Vorschau des Dienstes 

anzeigen, bevor Sie ihn ausführen. 

Erstellen eines Xchange-Dienstes 

Stellen Sie zuerst eine Verbindung mit dem Computer her, mit dem Sie Dateien 

synchronisieren möchten. 

Starten Sie dann den Xchange-Dienstassistenten (klicken Sie im LapLink-Menü 

“SyncTools” auf den Befehl “Xchange-Dienstassistent”). 

❍ Wählen Sie in der für jeden Computer angezeigten Ordnerhierarchie das 

Ordnerpaar - einen Ordner pro Computer - aus, das Sie synchronisieren 

möchten. Sie können beliebig viele Ordnerpaare auswählen. 

❍ Benennen Sie Ihre Xchange-Dienstdatei und speichern Sie sie. 

❍ Zeigen Sie den gerade erstellen Dienst in der Vorschau an und stellen Sie sicher, 

daß Sie ihn wie gewünscht eingerichtet haben. 

Führen Sie dann den Dienst aus. Danach sind die Dateien in allen ausgewählten 

Ordnerpaaren identisch. 

Anzeigen der Vorschau eines Xchange-Dienstes 

Um unerwünschte Dateiübertragungen zu vermeiden, sollten Sie vor dem Synchronisieren 

eine Vorschau anzeigen. In der Vorschau werden die Ordnerpaare 

und Dateien angezeigt. Pfeile geben die Richtung an, in der Dateien bei der Ausführung 

des Dienstes kopiert werden. 

Im Vorschaufenster können Sie den Dienst anpassen, indem Sie Dateipaare 

(und ganze Ordner) aus der aktuellen Synchronisierung ausschließen und diese 

Dateien auf beiden Computern unverändert lassen.

Synchronisieren von Dateien mit dem Xchange-Dienstassistenten 

Erstellen Sie einen Dienst, indem Sie eine 

Verbindung mit einem anderen Computer 

herstellen und die zu synchronisierenden 

Ordnerpaare auswählen. 

Ausführen eines Xchange-Dienstes 

Sie können einen Xchange-Dienst auf verschiedene Arten ausführen: 

❍ Doppelklicken Sie auf sein Verknüpfungssymbol auf dem Desktop. 

❍ Planen Sie den Dienst für die Ausführung in Ihrer Abwesenheit. Im Online- 

Benutzerhandbuch finden Sie weitere Informationen zum Planen 

von Diensten. 

❍ Starten Sie LapLink und führen Sie den Dienst aus. 

❍ Doppelklicken Sie im Windows-Explorer auf die Dienstdatei. 

Weitere Synchronisierungsmethoden: Ordner duplizieren und 

SmartXchange 

LapLink stellt zwei weitere Möglichkeiten zum Synchronisieren von Dateien 

zwischen Computern (oder auf einem Computer) bereit. 

Ordner duplizieren. Gleicht einen Ordner durch Hinzufügen, Löschen und 

Aktualisieren von Dateien an einen anderen an. 

! Verwenden Sie diesen Befehl mit Vorsicht. Alle Ordner oder Dateien, die 

nicht in der Quelle vorhanden sind, werden aus dem Ziel gelöscht. 

SmartXchange. Synchronisiert Ordner auf die gleiche Weise wie der Xchange- 

Dienst, schließt jedoch nur jeweils ein Ordnerpaar (samt Unterordnern) in den 

Vorgang ein. 

Im Online-Benutzerhandbuch finden Sie Anweisungen zur Verwendung der 

Befehle “Ordner duplizieren” und “SmartXchange”. 

Übertragen von Dateien23 

Zeigen Sie eine Vorschau an und richten Sie den Dienst 

nach Bedarf ein. Führen Sie den Dienst dann aus. 

Sie können einen Dienst auch vom 

Desktop aus starten oder seine spätere 

Ausführung planen. 


tauscht Dateien zwischen 

Ordnern aus. Der 

Inhalt der Dateien wird 

nicht zusammengeführt. 

Verwenden Sie zum 

Zusammenführen von 

Datenbanken und anderen 

gemeinsam verwendeten 

Dateien das 

Programm, mit dem die 

Dateien erstellt wurden. 

23


Drucken über eine LapLink-Verbindung 

Es gibt zwei Möglichkeiten, um über eine LapLink-Verbindung zu drucken. Während einer Fernsteuerung 

können Sie vom Remote-Computer direkt auf Ihrem lokalen Drucker drucken. Oder Sie können die Richtung 

umkehren und direkt von Ihrem lokalen Computer auf einem Remote-Drucker drucken . Bei beiden Möglichkeiten 

wird die Druckumleitung dazu verwendet, ein Dokument über LapLink am anderen Ende der Verbindung 

zu drucken. 

■ Informationen zum 

Drucken über eine 

LapLink-Verbindung 

finden Sie im nächsten 

Abschnitt. 

24 

Nachdem Sie eine LapLink-Verbindung hergestellt haben, können Sie die 

Druckumleitung dazu verwenden, ein Dokument vom Computer an einem 

Ende der Verbindung zu einem Drukker am anderen Ende der Verbindung 

senden. 

Das Drucken mit Hilfe der Druckumleitung über eine LapLink-Verbindung kann 

auf zwei Arten erfolgen: 

Drucken: Remote-Lokal Während Sie einen anderen Computer fernsteuern, 

können Sie ein Dokument von diesem Computer auf einem lokalen Drucker 

ausgeben. Sie können beispielsweise ein Dokument auf Ihrem Bürocomputer 

von zuhause aus vorbereiten und es auf Ihrem Drucker zuhause ausgeben. 

Drucken: Lokal-Remote Wenn Sie mit einem anderen LapLink-Computer 

verbunden sind, können Sie ein Dokument von Ihrem Computer auf einem 

Drucker des Remote-Computers ausgeben. Nachdem Sie zum Beispiel 

zuhause oder auf Reisen einen Bericht bearbeitet haben, können Sie eine Verbindung 

mit Ihrem Bürocomputer herstellen und den Bericht auf einem 

Qualitätslaserdrucker im Büro drucken. 

Ohne Druckumleitung müßten Sie das Dokument zum anderen Computer 

übertragen und dann ein Programm auf dem Remote-Computer fernsteuern, 

um das Dokument zu drucken. 

Beim Drucken mit Hilfe der Druckumleitung über eine LapLink-Verbindung 

gehen Sie ähnlich vor wie bei der Ausgabe eines Dokuments auf einem lokalen 

Drucker: Sie verwenden den Standarddruckbefehl Ihres Programms, in dem Sie 

das Dokument bearbeitet haben. Normalerweise würden Sie dann den nächstliegenden 

Drucker auswählen. Sie wählen jedoch statt dessen in der Druckumleitung 

einen Drucker, der sich am anderen Ende der Verbindung befindet. 

Beim Drucken von einem Remote-Computer auf einem lokalem Drucker verwenden 

Sie die Fernsteuerung, um den Druckbefehl auf dem Remote-Computer 

auszuwählen. Wählen Sie danach einen Drucker aus, der an Ihren lokalen Computer 

angeschlossen ist. 

Beim Drucken von einem lokalen Computer auf einem Remote-Drucker wählen 

Sie den Druckbefehl auf Ihrem lokalen Computer. Wählen Sie dann einen an 

den Computer am anderen Ende der Verbindung angeschlossenen Drucker aus.

Drucken: 

Remote-Lokal 

Drucken: 

Lokal-Remote 

Konfigurieren eines Druckers 



Während der Fernsteuerung können Sie ein Dokument auf 

dem Remote-Computer vorbereiten und es auf Ihrem lokalen 

Drucker drucken. 

Sie können ein Dokument auf Ihrem lokalen Computer 

vorbereiten, eine LapLink-Verbindung herstellen und das 

Dokument zu einem Drucker am anderen Ende der Verbindung 

senden. 

Bevor Sie die Druckumleitung verwenden können, müssen Sie für die Druckumleitung 

einen Druckertreiber auf dem Computer hinzufügen, von dem aus Sie 

drucken möchten. Sie benötigen wahrscheinlich Ihre Windows-CD-ROM oder 

Ihre Druckerdisketten. 

So konfigurieren Sie einen Drucker: 

1 Klicken Sie auf “Druckumleitung” im Menü “Optionen”. 

2 Klicken Sie auf die Schaltfläche “Konfiguration”, um den Setup-Assistenten 

für die Druckumleitung zu öffnen. 

3 Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten. 

Nachdem Sie den Drucker konfiguriert haben, können Sie auf diesem Drukker 

drucken, wie im nächsten Abschnitt beschrieben. 

■ Der Druckertreiber 

muß dem Computer 

hinzugefügt werden, 

an den der Zieldrucker 

nicht angeschlossen ist. 

■ Weitere Informationen 

zum Konfigurieren 

eines Druckers finden Sie 

im Online-Benutzerhandbuch. 

25



Drucken eines Dokuments 

Um über eine LapLink-Verbindung drucken zu können, wählen Sie den Standarddruckbefehl in Ihrem 

Windows-Programm aus und wählen einen Drucker, der speziell für das Drucken von Dokumenten von 

Remote-Computern eingerichtet wurde. Ihr Dokument wird dann über die LapLink-Verbindung zu einem 

Drucker am anderen Ende der Verbindung gesendet und dort gedruckt. 

■ Informationen über 

die Konfiguration eines 

Druckers für die Druckumleitung 

finden Sie im 

vorhergehenden 

Abschnitt. 

■ Sie können die Druckumleitung 

über eine 

LapLink-Verbindung auch 

dann verwenden, wenn 

sie nicht einen der momentan 

geöffneten Dienste 

darstellt. Die Druckumleitung 

wird nach 

Bedarf zur Verfügung 

gestellt. 

26 

Das Drucken über eine LapLink-Verbindung kommt dem Drucken auf 

einem lokalen Drucker sehr nahe. Sie wählen einfach einen anderen Drucker - 

einer, der speziell für das Drucken über LapLink installiert wurde. 

Wenn Sie von einem Remote-Computer auf einem lokalen Drucker drucken, 

wählen Sie vom Remote-Computer aus einen lokalen Drucker mit Hilfe der 

Fernsteuerung. Wenn Sie von einem lokalen Computer auf einem Remote- 

Drucker drucken, wählen Sie einen Remote-Drucker vom lokalen Computer aus. 

So drucken Sie über eine LapLink-Verbindung: 

1 Stellen Sie eine LapLink-Verbindung mit dem Remote-Computer her. 

■ Um Remote-Lokal zu drucken, muß die Fernsteuerung als Dienst ausgewählt 

und geöffnet werden. 

■ Um Lokal-Remote zu drucken, öffnen Sie die Druckumleitung oder einen 

der anderen Dienste. 

2 Öffnen Sie ein Textverarbeitungs, Tabellenkalkulations- oder ein anderes 

Programm und bereiten Sie das Dokument zum Drucken vor. 

3 Verwenden Sie den Standarddruckbefehl Ihres Programms und wählen Sie 

den Drucker, den Sie nur für die Druckumleitung konfiguriert haben. (Normalerweise 

endet der Name dieses Druckers mit [LapLink]). 

Das Druckumleitungssymbol in der LapLink-Statusleiste zeigt durch einen sich 

bewegenden Pfeil (Animation) an, daß das Dokument über eine LapLink-Verbindung 

zum Zieldrucker gesendet wird. 

Ist die Animation des Druckumleitungssymbol beendet, wurde das Dokument 

zum anderen Computer übertragen. Sie können LapLink jetzt beenden. 

✔ Sie können den Druckstatus überwachen, nachdem das Dokument über eine 

LapLink-Verbindung gesendet wurde. Klicken Sie auf dem Computer, an den der 

Drucker angeschlossen ist, auf die Windows-Schaltfläche “Start”, zeigen Sie auf 

“Systemsteuerung” und klicken Sie auf “Drucker”. Doppelklicken Sie dann auf 

das Druckersymbol. 

Wählen zwischen mehreren Druckern 

Normalerweise werden mit der Druckumleitung zu druckende Dokumente zum 

Standarddrucker des verbundenen Computers umgeleitet. Wenn Sie beispielsweise 

einen Druckjob von zuhause ins Büro senden, wird dem auf dem Bürocomputer 

als Standarddrucker definierten Drucker automatisch der Job 

zugewiesen. (Ist nur ein Drucker auf einem Computer definiert, wird dieser 

Computer immer verwendet.)

Drucken Sie aus einem Windows- 

Programm und wählen Sie wie 

gewöhnlich den Druckbefehl. 

Wählen Sie dann den 

für die Druckumleitung 

eingerichteten 

Drucker aus. 


Das Druckumleitungssymbol in der Statusleiste zeigt 

einen sich bewegenden Pfeil an, während das Dokument 

an den anderen Computer gesendet wird. Das 

Dokument wird dann gedruckt. 


Wenn Sie einen anderen als den Standarddrucker verwenden möchten, müssen 

Sie LapLink so einrichten, daß jedesmal, wenn Sie drucken, eine Druckerliste 

angezeigt wird. Diese Einstellung wird auf dem Computer geändert, an den die 

Drucker angeschlossen sind, nicht auf dem Computer, von dem aus Sie drucken. 

✔ Wenn Sie nicht an dem Computer sitzen, können Sie diese Einstellung per 

Fernsteuerung ändern. 

So lassen Sie eine Druckerliste anzeigen: 

1 Klicken Sie auf dem Computer, an den die Drucker angeschlossen sind, im 

Menü “Optionen” auf “Druckumleitung”. 

2 Klicken Sie auf “Liste der verfügbaren Drucker anzeigen”. 

Wenn Sie nun ein Dokument über diesen Computer drucken, wird eine Liste 

aller Drucker angezeigt, die an den Computer angeschlossen sind. 

27


Senden von Nachrichten mit dem Dienst Textdialog 

Über den Dienst Textdialog können Sie schriftliche Mitteilungen mit einer an einem Remote-Computer 

arbeitenden Person austauschen. Nachdem Sie ein Textdialogfenster geöffnet haben, geben Sie Ihre Nachricht 

ein und drücken Sie die EINGABE-Taste oder fügen Sie Text in Ihr Textdialogfenster ein. Sie können auch 

Text aus dem Textdialogfenster für die Verwendung in anderen Programmen kopieren. 

■ Starten Sie den Textdialog, 

indem Sie in der 

Symbolleiste auf die 

Schaltfläche “Textdialog” 

klicken. Weitere Informationen 

zum Starten von 

LapLink-Diensten finden 

Sie auf Seite 14. 

■ Standardmäßig wird 

ein Textdialogfenster auf 

Ihrem Bildschirm im 

Vordergrund eingeblendet, 

wenn ein Remote- 

Benutzer eine Mitteilung 

sendet. Damit nicht automatisch 

zum Textdialogfenster 

gewechselt wird, 

klicken Sie im Menü 

“Optionen” auf “Textdialog” 

und deaktivieren Sie 

dann das Kontrollkästchen 

“Textdialogfenster 

automatisch wiederherstellen”. 

28 

Verwenden Sie den Dienst Textdialog, um sich mit einer Person am anderen 

Ende einer LapLink-Verbindung zu “unterhalten”. Zusammen mit anderen 

LapLink-Diensten wie Fernsteuerung oder Dateiübertragung oder auch allein 

kann Textdialog dazu verwendet werden, kurze Mitteilungen auszutauschen 

und Anweisungen zu senden. Textdialog ist besonders nützlich, wenn Sie eine 

Modemverbindung herstellen und nur eine Telefonleitung verfügbar ist. 

Senden von Mitteilungen 

Ein Textdialogfenster besteht aus zwei Feldern: 

❍ Im oberen Feld werden sowohl die von Ihnen an den anderen Benutzer gesendeten 

als auch die vom anderen Benutzer an Sie gesendeten Mitteilungen 

angezeigt. Über jeder Mitteilung erscheint der Name des Computers, von 

dem aus sie gesendet wurde. 

❍ Das untere Feld dient als Notizblock, auf dem Sie Ihre Mitteilungen schreiben. 

Der Inhalt wird gelöscht, sobald Sie eine Mitteilung senden. 

So senden Sie eine Mitteilung an einen Remote-Benutzer: 

1 Klicken Sie auf das Textdialogfenster. 

2 Geben Sie Ihre Mitteilung ein. 

Drücken Sie die EINGABE-Taste erst, wenn Ihre Mitteilung vollständig ist. 

Um einen neuen Absatz zu beginnen, drücken Sie STRG+EINGABE. 

3 Drücken Sie zum Senden der Mitteilung die EINGABE-Taste. 

Einfügen von Text in Ihr Textdialogfenster 

Anstatt Ihre Mitteilung während der Verbindung einzugeben, können Sie diese 

vor der Herstellung der Verbindung vorbereiten und sie bei Bedarf in das Textdialogfenster 

einfügen. 

So fügen Sie Text in ein Textdialogfenster ein: 

1 Markieren Sie im Editor oder in einem anderen Windows-Texteditor den 

Text und kopieren Sie ihn mit Hilfe des Kopierbefehls des betreffenden Programms. 

2 Klicken Sie in LapLink auf den unteren Teil des Textdialogfensters. 

3 Klicken Sie im Menü “Bearbeiten” auf den Befehl “Einfügen”.

Kopieren von Text aus Ihrem Textdialogfenster 

Senden von Nachrichten mit dem Dienst Textdialog 29 

Verwenden des Dienstes Textdialog 

Sie können die ganze Textdialogkonversation oder nur einen Teil davon kopieren 

und in ein anderes Windows-Programm einfügen. 

So kopieren Sie Ihre Textdialogkonversation: 

1 Markieren Sie im oberen Teil des Textdialogfensters einen Teil des Textes. 

Oder markieren Sie den gesamten Text, indem Sie im Menü “Bearbeiten” auf 

den Befehl “Alles markieren” klicken. 

2 Klicken Sie im Menü “Bearbeiten” auf den Befehl “Kopieren”. 

3 Wechseln Sie zu einem anderen Windows-Programm und fügen Sie den Text 

in dieses Programm ein. 

✔ Während einer Fernsteuerungssitzung können Sie als Gast einen Textdialog 

mit dem Host nur dann weiterführen, wenn Sie den Hostbildschirm als Fenster 

anzeigen. (Wird für den Hostbildschirm die Vollbildanzeige aktiviert, können Sie 

Ihr eigenes Textdialogfenster nicht mehr sehen.) Wenn Sie das Textdialogfenster 

neben dem Fernsteuerungsfenster anzeigen möchten, klicken Sie im Menü “Fenster” 

auf den Befehl “Nebeneinander”. 

Lesen Sie im oberen Teil des Textdialogfensters 

sowohl die Mitteilungen 

vom Remote-Computer als auch Ihre 

eigenen. 

Geben Sie Ihre Mitteilungen im unteren 

Teil des Textdialogfensters ein. 

Drücken Sie zum Senden die EIN- 

GABE-Taste. 

■ Um Ihren letzten 

Bearbeitungsvorgang im 

unteren Teil des Textdialogfensters 

rückgängig 

zu machen, klicken 

Sie im Menü “Bearbeiten” 

auf den Befehl 

“Rückgängig”. 

29


Anzeigen des Online-Handbuchs und der Online-Hilfe 

Hilfe zu LapLink Professional finden Sie in verschiedenen Informationsquellen. Das Online-Benutzerhandbuch 

ist im Adobe Acrobat-Format verfügbar. Auf die Online-Hilfe können Sie während der Arbeit mit 

LapLink über das Menü “?” zugreifen. 

■ Das Benutzerhandbuch 

für LapLink für 

Windows 3.1 ist ebenfalls 

im Acrobat-Format 

verfügbar. Zeigen Sie 

die Dokumentation 

direkt von der LapLink- 

CD-ROM oder vom Web 

an, wie im untenstehenden 

Tip beschrieben. 

■ Informationen zum 

Anzeigen und Drucken 

in Acrobat finden Sie im 

Acrobat Reader-Hilfemenü. 

30 

LapLink Professional enthält ein Online-Benutzerhandbuch im Adobe ® Acrobat 

® -Format. Adobe Acrobat Reader ist ein kostenlos erhältliches Programm, 

mit dem Sie Adobe Acrobat-Dokumente anzeigen und drucken können. Zum 

Anzeigen des Online-Benutzerhandbuchs benötigen Sie Adobe Acrobat Reader 

Version 3.0 oder höher. 

So erhalten und installieren Sie Adobe Acrobat Reader: 

1 Öffnen Sie den LapLink-Begrüßungsbildschirm, indem Sie die LapLink-CD- 

ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk einlegen. Falls Sie LapLink vom Web heruntergeladen 

haben, führen Sie die Datei Welcome.exe in Ihrem LapLink- 

Installationsordner aus. 

2 Klicken Sie auf “Dokumentation anzeigen” und dann auf “Adobe Acrobat 

Reader installieren”. 

Sie können Adobe Acrobat Reader auch direkt vom Adobe-Web-Site unter 

http://www.adobe.com herunterladen. 

So zeigen Sie das Online-Benutzerhandbuch für LapLink Professional an: 

1 Installieren Sie Adobe Acrobat Reader wie oben beschrieben. 

2 Öffnen Sie den LapLink-Begrüßungsbildschirm wie oben beschrieben. 

3 Klicken Sie auf “Dokumentation anzeigen”. 

■ Wenn Sie die LapLink-CD verwenden, wird das Handbuch sofort in 

Acrobat Reader geöffnet. 

■ Wenn Sie die Web-Version von LapLink verwenden, wird eine Web-Seite 

geöffnet, von der Sie das Benutzerhandbuch herunterladen können. 

✔ Sie können auch über den Ordner /Docs auf der LapLink-CD-ROM oder vom 

Web auf Acrobat Reader und die Benutzerhandbücher (für LapLink Professional 

und für LapLink für Windows 3.1) zugreifen. Um vom Web aus auf die Benutzerhandbücher 

zuzugreifen, doppelklicken Sie auf die Datei OnlineDoc.URL im 

LapLink Professional-Ordner. Windows 3.1-Benutzer müssen auf diesen URL von 

einem Computer aus zugreifen, auf dem LapLink Professional ausgeführt wird. 

✔ Ist Acrobat Reader auf Ihrem Computer installiert, wird jedoch nicht automatisch 

ausgeführt, starten Sie zuerst das Programm Acrobat Reader und öffnen Sie 

dann die gewünschte Datei mit Hilfe des Befehls “Öffnen” im Acrobat Reader- 

Menü “Datei”.

Möchten Sie mehr über ein Element in 

einem Dialogfeld erfahren, klicken Sie 

auf das Fragezeichen in der Titelleiste 

und dann auf das Element. 

Eine Kontexterklärung wird 

angezeigt. 

Verwenden der Online-Hilfe 

Anzeigen des Online-Handbuchs und der Online-Hilfe 31 

Aufrufen von Hilfeinformationen zu einem Dialogfeld 

Haben Sie die Funktion “Automatische Hilfe” aktiviert, 

wird neben dem Dialogfeld ein Hilfefenster angezeigt, um 

Ihnen die Durchführung Ihrer Aufgabe zu erleichtern. 

LapLink stellt ein komplettes Online-Hilfesystem zur Problembehebung bereit, 

das unter anderem folgende Elemente enthält: 

Online-Hilfe. Verwenden Sie die Online-Hilfe, wenn Sie Informationen zur 

Arbeit mit LapLink-Funktionen benötigen. Verwenden Sie den Hilfeindex und 

die Suchfunktionen, um spezielle Informationen zu finden. Klicken Sie im 

LapLink-Menü “?” auf “Hilfethemen”. 

Ratgeber. Definieren Sie das aufgetretene Problem. Die Ratgeber bieten Ihnen 

eine Reihe möglicher Lösungen an. Doppelklicken Sie in der Online-Hilfe auf 

das Problembehebungsbuch, um die Ratgeber anzuzeigen. 

Automatische Hilfe. Die automatische Hilfe wird angezeigt, wenn Sie ein Dialogfeld 

in LapLink öffnen, und stellt Informationen zum betreffenden Dialogfeld 

bereit. Deaktivieren Sie die automatische Hilfe, indem Sie im LapLink-Menü 

“?” auf den Befehl “Automatische Hilfe” oder in der Symbolleiste auf die Schaltfläche 

“Automatische Hilfe” klicken. 

Direkthilfe. Verwenden Sie die Direkthilfe, wenn Sie Informationen zu einem 

Element in einem geöffneten Dialogfeld benötigen. Klicken Sie auf das Fragezeichen 

rechts oben im Dialogfeld und dann auf das Element . 

F1-Hilfe. Um Soforthilfe zu einem Menübefehl zu erhalten, markieren Sie den 

Befehl und drücken Sie die Taste F1 auf der Tastatur. 

Quickinfo. Um schnelle Hilfe zu einem Element in der Werkzeugleiste zu erhalten, 

lassen Sie den Mauszeiger für wenige Sekunden auf einer Schaltfläche stehen . 

31


Konfigurieren von Anschlüssen in LapLink 

Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindungsherstellung haben oder Verbindungseinstellungen ändern 

möchten, verwenden Sie das Dialogfeld “Anschlußeinstellungen” zum Konfigurieren, Aktivieren oder Deaktivieren 

von LapLink-Verbindungstypen. 

■ Weitere Informationen 

zum Konfigurieren 

von Anschlüssen finden 

Sie in der Online-Hilfe. 

Informationen zu den 

Voraussetzungen für die 

verschiedenen Verbindungstypen 

finden Sie 

auf Seite 6. 

■ Um ein Modem an 

einem COM-Anschluß 

einzurichten, klicken Sie 

auf den COM-Anschluß 

für das Modem und 

wählen Sie “Modem” in 

der Liste “Typ”. 

32 

Von LapLink zu verwendende Anschlüsse werden während der Installation 

automatisch von LapLink konfiguriert. Sie müssen die Anschlußeinstellungen 

jedoch möglicherweise modifizieren, wenn Sie Verbindungsschwierigkeiten 

haben, Hardware- oder Softwareänderungen auf Ihrem Computer vornehmen 

oder wenn Sie die Geschwindigkeit einer Verbindung oder andere Verbindungseigenschaften 

ändern möchten. 

So ändern Sie Anschlußeinstellungen: 

1 Klicken Sie im Menü “Optionen” auf “Anschluß einstellen”. 

2 Überprüfen Sie die Einträge in der Liste, um sicherzustellen, daß die 

Anschlüsse, die Sie verwenden möchten, aktiviert sind. 

✔ Aktivieren Sie einen Anschluß, wenn Sie ihn zur Verbindungsherstellung 

in LapLink verwenden möchten. Deaktivieren Sie einen Anschluß, den Sie 

nicht verwenden möchten, damit die Warnung, daß dieser Anschluß nicht 

verfügbar ist, nicht mehr angezeigt wird, wenn Sie LapLink starten. 

3 Um einen Anschluß zu konfigurieren, markieren Sie ihn und klicken Sie auf 

die Schaltfläche “Konfigurieren”. Im folgenden finden Sie Informationen 

zum Konfigurieren der verschiedenen Gerätetypen mit Hilfe dieses Dialogfelds. 

Konfigurieren von Modemverbindungen 

Modems können in LapLink abhängig von der verwendeten Windows-Version 

auf verschiedene Arten konfiguriert werden: 

❍ In Windows 95/98 können Sie entweder die bereits in Windows eingerichteten 

Modems verwenden, indem Sie den Anschluß “Windows Modems” wählen 

(empfohlen), oder Modems an einem oder mehreren seriellen (COM-) 

Anschlüssen einrichten. 

❍ In Windows NT müssen Sie Ihre Modems einrichten, indem Sie den 

Anschluß “Windows Modems” verwenden. 

Ungeachtet dessen, wie Ihr Modem eingerichtet wird, können Sie Einstellungen 

für automatische Anrufannahme oder Zeitlimits für das Modem konfigurieren, 

indem Sie auf den Anschluß klicken, an den das Modem angeschlossen ist 

(siehe oben), und auf die Schaltfläche “Konfigurieren” klicken. 

Wenn Sie weitere Modemeinstellungen ändern möchten, klicken Sie entweder 

auf die Schaltfläche “Eigenschaften” (Windows-Anschluß) oder auf die Schaltfläche 

“Einrichten” (COM-Anschluß).

Konfigurieren von DFÜ-Netzwerkverbindungen 

Konfigurieren von Anschlüssen in LapLink 33 

Konfigurieren von Anschlüssen in LapLink 

Zeigt den zu konfigurierenden Anschluß an. 

Klicken Sie, um die Einstellungen für den ausgewählten 

Anschluß zu ändern. 

Hier konfigurieren Sie COM- und LPT- 

Anschlüsse für Modem, Kabel und drahtlose 

Geräte. 

Aktiviert den ausgewählten Anschluß. 

DFÜ-Netzwerkverbindungen werden in Windows, nicht in LapLink konfiguriert. 

Um DFÜ-Netzwerkeinstellungen zu ändern, öffnen Sie “Arbeitsplatz” auf 

Ihrem Windows-Desktop und dann den Ordner oder das Symbol “DFÜ-Netzwerk”. 

Konfigurieren von Netzwerkverbindungen 

Netzwerkverbindungen werden über einen IPX- oder TCP/IP-Anschluß konfiguriert. 

Wenn Netzwerkverbindungen in Windows korrekt eingerichtet sind, 

brauchen Sie wahrscheinlich keine Netzwerkeinstellungen in LapLink zu konfigurieren. 

Konfigurieren von Kabelverbindungen 

Die verwendete Kabelverbindung hängt vom verfügbaren Kabeltyp, von den 

freien Anschlüssen an Ihrem Computer und von dem Computer ab, 

mit dem Sie eine Verbindung herstellen. 

Parallele Kabelverbindungen werden über einen parallelen Anschluß (LPT), 

serielle Kabelverbindungen über einen seriellen Anschluß (COM) und USB-Verbindungen 

werden über einen Universal Serial Bus-Anschluß (USB) konfiguriert. 

In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, Anschlüsse in LapLink zu 

konfigurieren. 

Konfigurieren von drahtlosen Verbindungen 

Drahtlose Geräte werden über einen seriellen (COM-) Anschluß konfiguriert. 

Wenn Sie ein internes drahtloses Gerät haben, ziehen Sie Ihre Hardwaredokumentation 

zu Rate, um herauszufinden, welcher Anschluß verwendet wird. 

Für bestimmte drahtlose Geräte sind unter Umständen weitere Einstellungen 

erforderlich. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Online-Benutzerhandbuch. 

Konfigurieren von CAPI 2.0/ISDN-Verbindungen 

CAPI 2.0/ISDN-Verbindungen werden über einen CAPI 2.0/ISDN-Anschluß 

konfiguriert. Sie können automatische Anrufannahme, Zeitlimits, Anruffilter 

und Kanalzuweisung konfigurieren, indem Sie den CAPI 2.0/ISDN-Anschluß 

markieren und auf die Schaltfläche “Konfigurieren” klicken. 

■ Parallele und USB- 

Kabelverbindungen werden 

unter Windows NT 

nicht unterstützt. 

■ Drahtlose Verbindungen 

werden unter 

Windows NT nicht 

unterstützt. 

33

Traveling Software-Lizenzvertrag 

DURCH AUFBRECHEN DES SIEGELS ODER ÖFFNEN DER DIE PROGRAMMEDIEN ENTHALTENDEN VERPACKUNG 

AUF ANDERE WEISE ERKLÄREN SIE SICH BEREIT, DEN BEDINGUNGEN DIESES LIZENZVERTRAGS FOLGE ZU LEI- 

STEN. 

Eigentümer der Software. Sie erkennen an, daß alle in diesem Paket enthaltenen Computerprogramme und die 

zugehörige Dokumentation (nachfogend zusammenfassend als “Software” bezeichnet) ausschließliches Eigentum von 

Traveling Software und/oder dessen Lizenzgebern ist (sind). Die Software fällt unter den Schutz der Urheberrechtsschutzgesetze 

und anderer, geistiges Eigentum betreffende Gesetze der Vereinigten Staaten und der internationalen 

Urherberrechtsschutzverträge. Sie erklären sich damit einverstanden, daß der von Ihnen bezahlte Preis für die Software 

eine Lizenzgebühr ist, die Ihnen ausschließlich die in diesem Lizenzvertrag festgelegten Rechte zuweist. 

Lizenz. Traveling Software verleiht Ihnen - und Sie akzeptieren dies - eine beschränkte, nicht ausschließliche und 

widerrufliche Lizenz zur Verwendung der Software ausschließlich in maschinenlesbarem Objektcode. Sie erklären sich 

einverstanden, die Software ausschließlich diesem Lizenzvertrag entsprechend zu verwenden. Der Lizenzvertrag überträgt 

Ihnen keine Eigentumsansprüche bzw. andere Anteile an der Software. 

Lizenzumfang. Bei der vorliegenden Lizenz handelt es sich um eine Einzelbenutzerlizenz für den Einsatz auf mehreren 

Rechnern. Als einzigem Benutzer ist es Ihnen erlaubt, die Software auf bis zu drei ausschließlich Ihnen zugänglichen 

Rechnern zu verwenden (zum Beispiel im Büro, auf Ihrem tragbaren Computer und zu Hause). Für jede Person, 

die die Software verwenden möchte, muß eine gültige Lizenz erworben werden. Sie dürfen die Software nur dann zur 

Verbindungsherstellung mit einem nicht ausschließlich von Ihnen benutzten Rechner verwenden, wenn der Benutzer 

dieses Rechners über eine gültige Lizenz verfügt. 

Falls die Software auf einem Netzwerkserver installiert wird oder von mehr als einem Benutzer ausgeführt werden kann, 

ist für jeden Benutzer bzw. jede Computer-Workstation eine zusätzliche Lizenz zu erwerben. Wenn Sie zusätzliche 

Lizenzen erwerben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem örtlichen Traveling Software-Händler, bei dem Sie 

das Produkt zusammen mit dieser Lizenz erworben haben, oder mit Traveling Software auf. 

Sie sind nicht befugt, die Software zu kopieren, zu ändern bzw. zu modifizieren oder die Software zu übersetzen, zu entkompilieren, 

zu entassemblieren oder auf andere Weise zu versuchen, dem Code dieser Software auf die Spur zu kommen. 

Sie sind nicht befugt, die Software oder Kopien der Software zu irgendwelchen Zwecken an andere Benutzer zu 

verleihen, zu vermieten, zu leasen oder unterzulizensieren. Sie erklären sich bereit, die Software in angemessener Weise 

vor unbefugter Verwendung, Modifizierung, Vervielfältigung, Verteilung und Veröffentlichung zu schützen. Für Verwendungen 

und Kopien der Software, die in vorliegendem Lizenzvertrag nicht ausdrücklich erwähnt werden, besteht 

keine Befugnis.Traveling Software behält sich alle Rechte vor, die Ihnen nicht ausdrücklich zugesprochen wurden. 

Durch die Einhaltung dieses Vertrags ermöglichen Sie Traveling Software die weitere Entwicklung innovativer und 

nützlicher Produkte sowie die Gewährleistung eines hohen Niveaus an Kundenbetreuung und technischer Unterstützung. 

Laufzeit. Die Lizenz ist ab dem Kaufdatum gültig. Sie ist solange gültig, bis sie annulliert wird. Sie können die Lizenz 

jederzeit anullieren, indem Sie die Software von Ihrem Rechner entfernen und die Original-Software mitsamt allen 

Kopien vernichten. Die Lizenz wird automatisch anulliert, wenn Sie die in diesem Lizenzvertrag enthaltenen Bedingungen 

nicht einhalten. Wenn die Lizenz aus irgendeinem Grunde anulliert wird, erklären Sie sich damit einverstanden, 

die Software von Ihrem Rechner zu entfernen und die Original-Software mitsamt allen Kopien und der 

zugehörigen Dokumentation entweder zu vernichten oder diese an Traveling Software zurückzugeben. 

Abtretbarkeit. Sie sind berechtigt, Ihre Lizenz der Software an eine andere Partei abzutreten, indem Sie die Original- 

Programmedien und die gesamte dazugehörige Dokumentation, einschließlich des Originals des vorliegenden Lizenzvertrags, 

an diese übertragen. Die andere Partei muß hierbei diesen Lizenzbedingungen zustimmen. Alle anderen 

Kopien der Software müssen gelöscht bzw. vernichtet werden. Jegliche Abtretung der Software annulliert Ihre Lizenz 

und jegliche aus vorliegendem Lizenzvertrag hervorgehenden Rechte. Traveling Software muß von einer derartigen 

Abtretung schriftlich benachrichtigt werden. 

Archivkopie. Ausschließlich zu Sicherungs- bzw. Archivierungszwecken ist es Ihnen gestattet, eine Kopie der Software 

und der dazugehörigen Dokumentation anzufertigen. Als Alternative können Sie die Software auf ein einziges Festplattenlaufwerk 

übertragen und die Originalprogrammedien samt zugehöriger Dokumentation als Sicherungs- bzw. Archivierungskopie 

aufbewahren. Jede Kopie der Software bzw. der Dokumentation muß die Hinweise zum Urheberrecht 

von Traveling Software und zu anderen Eigentumsrechten beinhalten. Es dürfen weder von Ihnen noch von einer 

anderen Person unter Ihrer Führung bzw. Aufsicht weitere Kopien der Software bzw. der Dokumentation angefertigt 

werden. 

34

Eingeschränkte Gewährleistung. Traveling Software gewährleistet für einen Zeitraum von 90 Tagen nach dem 

Kaufdatum, daß die physikalischen Programmedien, das Kabel und die Dokumentation keine Material- bzw. Herstellungsfehler 

aufweisen. Vorausgesetzt, daß Traveling Software während der Gewährleistungsfrist über etwaige Materialbzw. 

Herstellungsfehler unterrichtet wird, ersetzt das Unternehmen die mangelhaften Programmedien, die Dokumentation 

oder den Anschaffungspreis. Die Haftung beschränkt sich auf die Ersatzleistung bzw. Rückvergütung und 

erstreckt sich nicht auf Schadensersatzansprüche anderer Art. Händler, Vertragshändler, Vertreter oder Angestellte von 

Traveling Software sind nicht befugt, obengenannte Gewährleistung und Ersatzleistungen zu ändern bzw. zu erweitern. 

TRAVELING SOFTWARE ÜBERNIMMT AUSDRÜCKLICH KEINE HAFTUNG FÜR ANDERE EXPLIZIT ERWÄHNTE 

ODER IMPLIZIERTE GEWÄHRLEISTUNGEN - WIE ZUM BEISPIEL DIE HANDELSFÄHIGKEIT ODER NUTZBARKEIT 

FÜR EINEN BESTIMMTE ZWECK. TRAVELING SOFTWARE HAFTET - ABGESEHEN VON OBENGENANNTEN BEDIN- 

GUNGEN - NICHT FÜR PHYSIKALISCHE PROGRAMMEDIEN,KABEL, DOKUMENTATION ODER COMPUTERPO- 

GRAMM(E), NOCH HAFTET TRAVELING SOFTWARE FÜR DEN BETRIEB DER SOFTWARE IM HINBLICK AUF EINE 

BESTIMMTE ANWENDUNG, VERWENDUNG ODER EINEN BESTIMMTEN ZWECK. 

Beschränkung der Haftung und Schadensbehebung. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTEN TRAVELING 

SOFTWARE ODER DESSEN LIZENZGEBER FÜR JEGLICHEN ENTGANGENEN GEWINN ODER IRGENDWELCHE 

ANDEREN WIRTSCHAFTLICHEN FOLGESCHÄDEN, WIE ZUM BEISPIEL SCHÄDEN SPEZIELLER, INZIDENTELLER, 

KONSEQUENTIELLER, PUNITIVER ODER ANDERER ART - AUCH DANN NICHT, WENN TRAVELING SOFTWARE 

ODER DESSEN LIZENZGEBER IM VORAUS AUF DIE MÖGLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN HINGEWIESEN WUR- 

DEN. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN WIRD DIE HAFTUNG VON TRAVELING SOFTWARE ODER DESSEN LIZENZGE- 

BER DEN FÜR DIE SOFTWARE GEZAHLTEN PREIS - EXKL. EVENTUELLER STEUERN UND ZOLLGEBÜHREN - 

ÜBERSTEIGEN. IN MANCHEN STAATEN BZW. LÄNDERN IST DER AUSSCHLUSS BZW. DIE BESCHRÄNKUNG DER 

HAFTUNG FÜR INZIDENTELLE ODER KONSEQUENTIELLE SCHÄDEN NICHT ZULÄSSIG. DAHER TRIFFT OBENGE- 

NANNTES FÜR SIE MÖGLICHERWEISE NICHT ZU . 

"Restricted Rights" der Regierung der Vereinigten Staaten. Die Software ist mit begrenzten Rechten versehen. 

Gebrauch, Vervielfältigung oder Weitergabe der Software durch die Regierung der Vereinigten Staaten ist beschränkt 

durch Maßgabe von Absatz (c)(1)(ii) der Bestimmung DFARS 252.227-7013 der "Rights in Technical Data and Computer 

Software", bzw. Absatz (c)(1) und (2) der Bestimmung 48 CFR 52.227-19 der "Commercial Computer Software—Restricted 

Rights". Vertragspartner/Hersteller ist Traveling Software, Inc., 18702 North Creek Parkway, Bothell, Washington 

98011 USA. 

Updates. Um über zukünftige Aktualisierungen der Software informiert zu werden, sollten Sie die beiliegende Registrierungskarte 

ausfüllen und einsenden. Die Seriennummer Ihrer Kopie der Software finden Sie auf den Programmmedien. 

Aktualisierte Versionen der Software sowie technischen Support von Traveling Software erhalten Sie nur, wenn 

Sie über diese Seriennummer verfügen. 

Warenzeichen. TRAVELING SOFTWARE, LAPLINK, DESKLINK und die zugehörigen Logos sind eingetragene Warenzeichen 

von Traveling Software, Inc. Dieser Vertrag verleiht weder das Recht noch die Lizenz zur Verwendung von 

Warenzeichen von Traveling Software oder anderen Unternehmen, die in der Software oder der Verpackung erscheinen. 

Sonstiges. Sofern nicht anderweitig per Gesetz vorgegeben, erklären Sie sich damit einverstanden, daß die Auslegung, 

Interpretation und Überwachung dieses Lizenzvertrages entsprechend den Gesetzen des amerikanischen Bundesstaates 

Washington unter Nichtberücksichtigung der Gesetze über Rechtskonflikte erfolgt. Ensteht aufgrund dieses Lizenzvertrages 

ein Rechtsstreit zwischen beiden Vertragsparteien, wird die sich im Recht befindliche Partei - zusätzlich zu anderen 

zugesagten Unterstützungen - für Anwalts- und Prozeßkosten in angemessener Höhe entschädigt. Sie erklären sich 

weiter damit einverstanden, daß jede diesen Lizenzvertrag betreffende Forderung vor ein zuständiges Gericht des Bundesstaats 

Washington gebracht wird. Sollte eine Bedingung dieses Lizenzvertrages von einem zuständigen Gericht für 

null und nichtig oder nicht durchsetzbar erklärt werden, so hat dies auf die Vollstreckbarkeit der übrigen Bedingungen 

absolut keinen Einfluß. Der Verzicht auf im Lizenzvertrag festgelegte Rechte tritt nur in Kraft, wenn der Verzicht schriftlich 

festgelegt und von beiden Vertragsparteien unterzeichnet wurde. Der aufgrund von Verletzung oder Nichtausübung 

entstandene Verzicht auf ein früheres oder momentanes Recht ist nicht als Verzicht auf zukünftige im 

Lizenzvertrag festgelegte Rechte zu verstehen. Der vorliegende Lizenzvertrag erläutert den gesamten Inhalt des Vertrages 

zwischen Ihnen und Traveling Software im Hinblick auf alle hierin enthaltenen Aspekte . 

FALLS SIE FRAGEN IN BEZUG AUF DEN VORLIEGENDEN LIZENZVERTRAG HABEN, WENDEN SIE SICH 

BITTE AN TRAVELING SOFTWARE, 18702 NORTH CREEK PARKWAY, BOTHELL, WASHINGTON 98011, USA 

(+1 425.483.8088), ODER DIE ÖRTLICHE TRAVELING SOFTWARE-NIEDERLASSUNG . 

35

Adreßbuch 14 

Anschlüsse, Konfigurieren 32 

Ausblenden des Hostbildschirms 10, 16 

CAPI 2.0/ISDN 

Konfigurieren 33 

Verbindung über CAPI 2.0/ISDN 13 

Voraussetzungen 7 

Dateien 

Kopieren und Verschieben 20 

Synchronisieren 22 

Dateiübertragung 

Auswählen von Objekten 20 

Kopieren von Dateien 20 

Starten 14, 20 

Tips 21 

Verschieben von Dateien 20 

Ziehen und Ablegen 20 

Deaktivieren der Hosttastatur und -maus 10, 16 

DFÜ-Netzwerk 


Verbindung über DFÜ-Netzwerk 12 


Dienste 4 

Starten 14 

Verhindern des unerlaubten Zugriffs 10 

Dokumentation 30 

Drahtlos 5 



Drahtloses Gerät 

Verbindung über drahtloses Gerät 13 

Druckumleitung 

Anfordern einer Druckerliste 27 

Konfigurieren eines Druckers 25 

Starten 14 

Übersicht 24 

Verwenden 26 

Wählen eines Druckers 26 

Einfügen von Text aus einem Textdialogfenster 28 

Eingeben von Nachrichten mit Textdialog 28 

Fenster, Anzeigen der Fernsteuerungssitzung 18 

Fernsteuerung 

Ändern der Auflösung 19 

Ändern der Hostanzeige 18 

Anzeigen als Vollbild oder Fenster 18 

Drucken über 24 

Neubooten des Hostcomputers 17 

Optionen 19 


Übersicht 16 

Grafiken, Ändern während Fernsteuerung 19 

Index 


Methoden 5 

mit einem anderen Computer 12 

über das Adreßbuch 14 

Hilfe 30, 31 

Host an Gast anpassen, Befehl 19 

Infrarot. Siehe Drahtlos 

Installieren von LapLink 6, 9 

Kabel 5 


Verbindung über Kabel 13 


Kennwort 10, 13 

Kopieren von Text in/aus einem Textdialogfenster 28, 29 

LapLink 

Erstellen von Installationsdisketten 6 

für Windows 3.1 5, 6 

Installieren 6 

Übersicht 4 


Modem 5 


Rückruf 10 

Verbindung über Modem 12 

Vorraussetzungen 6 

Netzwerk 5 


Verbindung über Netzwerk 13 


Neubooten des Hostcomputers 17 

Ordner duplizieren 23 

Paralleles Kabel. Siehe Kabel 

Serielles Kabel. Siehe Kabel 

Sicherheit 10 

SmartXchange 23 

Starten von LapLink vor der Windows-Anmeldung 17 

STRG+ALT+ENTF, Senden an Windows NT-Computer 17 

Symbolleiste 

Verbindungsherstellung über die Symbolleiste 14 

Verwenden 12 

Textdialog 

Kopieren von Text 29 


Verwenden 28 

USB-Kabel. Siehe Kabel 

Vollbildmodus bei der Fernsteuerung 18 

Windows NT, Anmelden bei Windows NT 17 

Windows, unterstützte Versionen 5 

WINS-Server 12 

Xchange-Dienst 22, 23 

Ausführen 23 

Erstellen eines Dienstes 22 

Planen 23 

Vorschau eines Dienstes anzeigen 22

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