ku12_inhalt 12 - KU Gesundheitsmanagement
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INHALT<br />
FACHGESPRÄCH 17 RECHT 38<br />
DasMVZ–ModellfürdieZukunft?<br />
2004 wurde das Medizinische Versorgungszentrum<br />
(MVZ) mit dem GKV-Modernisierungsgesetz eingeführt.<br />
Ziel der Bundesregierung war es, die enge Zusammenarbeit<br />
aller an der Behandlung Beteiligten<br />
undihregemeinsameVerständigungüberKrankheitsverlauf,BehandlungszieleundTherapiezuerreichen.<br />
Unter anderem sollte eine Kostenersparnis eintreten,<br />
unddieQualitätdermedizinischenVersorgunginsgesamt<br />
sich erhöhen. Was ist aus Sicht des BundesverbandesMedizinischeVersorgungszentren(BMVZ)vondenZielenübriggeblieben,undwiekönnenKrankenhäuservomModellMVZprofitieren?<br />
Editorial 2<br />
Aktuell 6<br />
Europaaktuell <strong>12</strong><br />
Medica 13<br />
Fachgespräch<br />
DasMVZ–ModellfürdieZukunft? 17<br />
KönnenMedizinischeVersorgungszentren<br />
dieambulanteVersorgungaufdemLandretten?<br />
InterviewmitDr.BerndKöpplvonMarinaReif<br />
MVZ<br />
RisikoMVZ? 22<br />
AmbulanteBehandlungsoptionenfür<br />
KrankenhäuserstrategischeEntscheidungen<br />
mitökonomischerTragweite<br />
GeorgBuschner,TimLiedmann<br />
Bindegliedzwischenambulant<br />
undstationär 26<br />
MedizinischeVersorgungszentren–<br />
Rechtsstand,ChancenundRisiken<br />
fürKrankenhäuser<br />
SylviaKöchling<br />
4 I <strong>KU</strong><strong>Gesundheitsmanagement</strong><strong>12</strong>/20<strong>12</strong><br />
RestrisikooderPersilschein?<br />
derGroßeSenatdesBundesgerichtshofs(BGH)sorgte<br />
fürKlarheithinsichtlichdesStatusdesniedergelassenenVertragsarztes.DieseristwederAmtsträger,noch<br />
Beauftragter der Krankenkassen. Die Entscheidung<br />
hatauchAuswirkungenaufKooperationsverträgezwischen<br />
Kliniken und niedergelassenen Ärzten. Sie betrifftnurfreiberuflichtätigeniedergelasseneVertragsärzte.KooperationsverträgezwischenstationärenEinrichtungen<br />
können weiterhin strafrechtlich relevant<br />
sein,wennsieeineZuweisunggegenEntgeltzumGegenstandhaben.DieEntscheidungdesBGHistdaher<br />
keinPersilscheinfürKrankenhäuserundMVZ.<br />
Benchmark–gewusstwie 29<br />
BenchmarkingalsstrategischesInstrument<br />
fürMVZ<br />
MartinaW.Schmidt,StephanieKollwitz,<br />
BeateSchwabe<br />
StolpersteineausdemWegräumen 32<br />
Shared-Service-CenterPersonal<br />
KonzerndatenschutzinderPersonalverwaltung<br />
MarkRüdlin,JoachimJosenhans<br />
Recht<br />
Wannistein„Zentrum“einZentrum? 35<br />
GegenläufigeUrteilevonBGHundBVerfG:<br />
KonsequenzenfürdieKrankenhäuser<br />
Prof.Dr.JörgHaier<br />
RestrisikooderPersilschein? 38<br />
VertragsarztentscheidungdesBundesgerichtshofs:Konsequenzenfürdie<br />
GestaltungvonKooperationsverträgen<br />
Prof.Dr.HendrikSchneider,<br />
Prof.HansW.Eberhardt<br />
Personalmanagement<br />
SchichtmodelleimOP 40<br />
FamilienfreundlicheArbeitszeiten<br />
entlastendieMitarbeiter<br />
Dr.RalfScholz,Dr.FranzMetzger,<br />
Prof.Dr.ManfredThiel
PERSONALMANAGEMENT 40 VKD 65<br />
SchichtmodelleimOP<br />
Die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) hat ein<br />
neues Arbeitszeitmodell für ihren zentralen OP-Bereichentwickelt.MitneuenSchichtmodellenunddem<br />
AngebotzusätzlicherTeilzeitarbeitsplätzesteigertdie<br />
UMM ihre Attraktivität für Fachpflegekräfte aus den<br />
Bereichen OP und Anästhesie sowie für Anästhesisten.DurchzusätzlicheMitarbeiterkonntengroßeTeiledesOP-ProgrammsausderNachtindenspätenNachmittagverschobenwerden.DieMitarbeiterkönnenihreEinsatzzeitenverbindlicherplanen,unddasUnternehmen<br />
profitiert von einer verbesserten Wirtschaftlichkeit.<br />
Privatisierung<br />
KeinSpielohneGrenzen 44<br />
DiePrivatisierungvonUniversitätsklinika<br />
unterverfassungsrechtlichenAspekten<br />
LotharObst<br />
IT<br />
WenndieITausfällt,... 48<br />
KonzeptezurAufrechterhaltung<br />
desKrankenhausbetriebs<br />
Dr.ChristofMinartz,JörgRedmann<br />
DieITaufdemWegzum<br />
beratendenPartner 52<br />
Business-undKundenorientierungvon<br />
InformationstechnologieinKrankenhäusern<br />
AndreasKamp,DirkSchreier<br />
Rehabilitation 55<br />
Marketing<br />
KlinikNet2.0–DerWegzuminnovativen<br />
Mitarbeiternetzwerk 58<br />
StrategischeAusrichtungundProjektumsetzung<br />
derBerufsgenossenschaftlichenUnfallklinik<br />
FrankfurtamMain(BGU)<br />
ThomasMangelmann,MareikeSchmitz,<br />
StephanieSchmidt,BarbaraBesserer<br />
Studie:DerMangelverschärftsich<br />
Der Mangel an Ärzten und inzwischen auch Pflegekräften<br />
ist eines der größten Probleme für stationäre<br />
Gesundheitseinrichtungen.DieManagerindenKrankenhäusern<br />
und Rehabilitationskliniken bestätigten<br />
dasineinerUmfragedesVerbandesderKrankenhausdirektorenDeutschlands(VKD).DochderVerbandbeschränkt<br />
sich nicht auf eine Analyse der Situation,<br />
sondern gibt der Politik konkrete Empfehlungen für<br />
Maßnahmen, die dazu beitragen können, die personelle<br />
Situation in den Einrichtungen zu verbessern.<br />
Unter anderem fordert der VKD einen neuen GesetzentwurfzurKrankenhausfinanzierung.<br />
Organvon VerbandderKrankenhausdirektoren<br />
Deutschlandse.V.(VKD)<br />
Finanzmanagement<br />
DeutscheGesellschaftfür<br />
Medizincontrollinge.V.(DGfM)<br />
DeutscherVereinfür<br />
Krankenhaus-Controllinge.V.(DVKC)<br />
Prozessoptimierungdurch<br />
echtesFactoring 62<br />
AußenständeundEinnahmeverluste<br />
inGrenzenhalten<br />
StephanKrautkrämer<br />
VKD 65<br />
DGfM 74<br />
DVKC 76<br />
Krankenhausnachrichten/<br />
Personalia 77<br />
YoungProfessionals 83<br />
Firmenportal 84<br />
Termine 86<br />
Stellenmarkt 87<br />
Impressum 95<br />
Vorschau 96<br />
<strong>KU</strong><strong>Gesundheitsmanagement</strong><strong>12</strong>/20<strong>12</strong> I<br />
5<br />
INHALT