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<strong>Sandra</strong> <strong>erzählt</strong>:<br />
- Wovon träumst du? Ich liege halb auf Jochens glatter Brust. Zwischen meinen<br />
Schenkeln klemmt sein Bein und meine Finger spielen mit seinem, von einem dichten<br />
dunklen Urwald eingerahmten, schlaffen Glied. Seine Eltern sind für zwei Wochen in<br />
Kenia, so dass wir jeden Nachmittag ihr großes Bett benutzen können.<br />
- Palmen, Meer, Geld...<br />
- Nein, ich setze mich auf. Sex meine ich!<br />
- Ach so. Er bleibt liegen, dreht aber den Kopf zu mir. Seine Blicke wandern auf mir<br />
herum. Meine kleinen Brüste, meine Schenkel, meine Scham, wieder meine Augen.<br />
- Ich weiß nicht. Er weicht mir aus. Trotz seiner breiten Schultern ist Jochen noch<br />
jungenhaft schmal, aber mit seinen Achtzehn zwei Jahre älter als ich. Groß ist er, gut<br />
einen Kopf länger. Beim Küssen blicke ich immer zu ihm hoch.<br />
- Also ich hab mehrerer Phantasien... Den ersten Schritt wagend, warte ich auf seine<br />
Reaktion.<br />
- Wirklich? Jochen richtet sich nun auch interessiert auf.<br />
- Ich würde ihn zum Beispiel gerne einmal in den Mund nehmen.<br />
- Dann mach doch einfach... Er legt sich wieder hin und öffnet die ausgestreckten Beine<br />
einladend. Sein schwerer Schwanz hängt verführerisch zwischen den festen, sehnigen<br />
Schenkeln.<br />
- Weißt du, ich hab mal zufällig gesehen, wie meine Schwester ihren Freund so befriedigt<br />
hat... Tatsächlich geht mir das Bild meiner nackt vor dem Mann knienden<br />
Zwillingsschwester seit langem nicht mehr aus dem Kopf. Die Vorstellung, wie sie das<br />
Sperma aus dem harten Muskel zwischen den Lippen in ihren Mund strömen spürt und<br />
den weißen Saft dann herunterschluckt, erregt mich.<br />
Während ich erzähle, richtet sich das Glied meines Freundes langsam auf. Als ich mich<br />
schließlich zwischen seine Beine knie, zeigt es steil nach oben. Spaßeshalber habe ich es<br />
einmal mit dem Lineal gemessen: fünfundzwanzig Zentimeter wenn es ganz steif ist!<br />
- Lass dir Zeit... Ohne sich groß zu bewegen, stopft Jochen sich das Kopfkissen unter den<br />
Kopf. Sein Blick ruht auf mir, während ich mich zwischen seinen behaarten Schenkeln<br />
langsam so auf den Bauch lege, dass mein Kopf auf seinem Becken neben dem<br />
aufgerichteten, prallen Penis liegt. Das glatte Bettlaken kitzelt an meinen Brustwarzen.<br />
Damit ich mit den Händen sein Gemächt massieren kann, lege ich meine Arme über seine<br />
kräftigen Beine, was Jochen dazu nutzt, sie über meinem Rücken zu verschränken. Wie<br />
gefangen klemmt so mein Oberkörper zwischen den männlichen Gliedmaßen. Sein rotes<br />
Glied wirkt aus der Nähe noch imposanter und automatisch legen sich meine Finger um<br />
den blutgefüllten Muskel. Vorsichtig streichle ich die Unterseite des mächtigen Kolbens.<br />
Meine Finger gleiten wie von selbst über die dicke Penisspitze und wieder zurück. Tiefer<br />
durch die dichten Schamhaare fahrend, spielen sie mit den dicken Männerhoden. Kurz<br />
blicke ich nach oben. Jochen liegt ruhig atmend auf dem Bett und genießt mit
geschlossenen Augen meine Liebkosungen. Seine harten Waden liegen ruhig auf meinem<br />
Rücken und als ich in der Umklammerung seiner Schenkel so tief rutsche, dass ich<br />
meinen Kopf zwischen seine Schenkel betten kann, um seine großen Hoden zärtlich zu<br />
küssen, streicheln seine Füße meine Schulterblätter. Sein haarigen Eier leckend und sie<br />
immer wieder anhebend, kann man darunter den dunklen Ansatz der Spalte zwischen<br />
seinen Pobacken erkennen. Eine Hand schiebe ich unter eine seine muskulösen Hüften<br />
und streichele seinen Arsch. Meine Rechte lege ich um seinen harten Knüppel über mir<br />
und schließlich wölben sich meine Lippen um einen der vor mir hängenden Hoden.<br />
Vorsichtig schließe ich meinen Mund um den empfindlichen Ball. Jochen bewegt sich gar<br />
nicht. Nur sein harter, heißer Schwanz dehnt sich in meiner Hand weiter aus und pocht in<br />
meinem festen Griff.<br />
- Mmmmm..., weiter so, stöhnt Jochen leise. Mit Bauch und Brüsten reibe ich mich<br />
zwischen den männlichen Schenkeln auf dem kühlen Laken. Die Beine an der unteren<br />
Bettkante herunterhängend, knie ich auf dem dunklen Parkett. Wenn jetzt seine Eltern<br />
überraschen hereinkämen, könnten sie unter dem, der Tür entgegengereckten Hintern,<br />
meine rasierte Scham erkennen. Unwillkürlich spreize ich meine Schenkel noch etwas<br />
auseinander, als ich spüre, wie mir das heiße Blut zwischen die Schenkel steigt.<br />
- Mmmmm... stöhnt es über mir. Jochen bewegt leicht sein Becken auf und ab und stößt<br />
dabei seinen heiß pochenden Schwanz in meine Faust. Die feuchten Lippen öffnend,<br />
gleitet sein nassgelutschtes Ei aus meinem Mund. Die kräftigen Schenkel schließen sich<br />
noch enger um meinen Brustkorb, trotzdem rutsche ich auf den Ellenbogen nach oben,<br />
mit dem Kopf über Jochens behaartes Becken. Zwischen meinen Fingern zeigt sein<br />
klobiges Glied mit der leicht geöffneten Spalte steil nach oben, auf mein Gesicht. Mich<br />
seinen Beinen entwindend hocke ich mich zwischen die warmen Männerschenkel. Jochen<br />
windet sich unter mir, drückt sein kräftiges Becken nach oben und sein Gemächt mir<br />
entgegen. Jetzt wichse ich den pochenden, harten Schwanz langsam und umklammere<br />
ihn fest wie einen Tennisschläger.<br />
- Jaaaa, mmmm..., stöhnt er wieder. Ich werde selbst wieder feucht zwischen den Beinen,<br />
meine kleinen Brüste wippen angespannt und meine Nippel richten sich auf. Jochens<br />
steinhartes Glied wird unter meinen Griffen immer praller und er windet seinen<br />
jungenhaften Körper auf dem glatten Laken. Wieder stößt er seinen pochenden Schwanz<br />
tief zwischen meine Finger. Die straffe, glatte Haut auf seiner Eichel spannt sich. Mit der<br />
Zunge lecke ich über meine vollen Lippen, während mir Jochen mit halbgeöffneten Augen<br />
zusieht, wie ich mich langsam über sein Geschlechtsorgan beuge. Ich küsse sacht die<br />
klaffende kleine Spalte. Die bis zum Bersten aufgepumpte Eichel pocht unter meinen<br />
Lippen.<br />
- Weiter, jaaaaa... plötzlich spüre ich einen feuchten kleinen Tropfen. Jochen stöhnt vor<br />
Lust als ihm der erste weiße Samen entweicht. Er schmeckt leicht salzig, gar nicht mal<br />
schlecht und ich schlucke erstmals das Sperma eines Mannes. Die Lippen weiter über die<br />
runde, pralle Eichel wölbend, lege ich meine Hände um Jochens bebendes Becken und
packe seine zitternden Pobacken. Ich senke mich weiter über sein Becken und strecke<br />
mich zwischen seinen Schenkeln wieder so aus, dass mein Becken auf der Bettkante zum<br />
Liegen kommt und ich wieder auf dem kühlen Boden knie. Dabei rutsche ich mit dem Kopf<br />
tief auf Jochens Becken und lasse seinen steifen Kolben weit in meinen Mund gleiten.<br />
- Jaaaaa..., tiefer..., weiter..., Jochens Finger graben sich in meine Haare. Mit der Zunge<br />
streichle ich das pulsierende, dicke Glied in meinem Mund. Es füllt mich fast völlig aus.<br />
Meine harten Nippel scheuern wieder auf dem Laken, der Saft meiner Lust strömt mir<br />
zwischen die Beine, in meine Scham und fließt mir die Innenseiten der Schenkel herunter,<br />
die ich aneinander reibe. Immer schneller sauge und lutsche ich an dem köstlichen<br />
Schwengel zwischen meinen nassen Lippen. Meine kleinen Hände massieren die harten<br />
Pobacken des Jungen unter mir und mit den Brüsten reibe ich mich zwischen seinen<br />
warmen Beinen auf dem Bett. Langsam will es mir kommen. Wie ein gutgeölter Motor<br />
gleite ich mit dem Mund auf Jochens heißem Kolben auf und ab. Seine Finger graben sich<br />
tief in meine Haare und immer wieder stößt er mit seinem kräftigen Becken das große<br />
harte Glied tief zwischen meine saugenden Lippen. Mein Speichel läuft ihm schon über<br />
die Scham.<br />
- Ohhhh..., es kommt, es kommt... ruft es über mir. Auch mein Orgasmus ist nicht fern.<br />
Meine lüsternen Finger kneten wild die männlichen Arschbacken, die sich immer wieder<br />
heben, wenn mir der wild pulsierende Penis in den Rachen gehämmert wird. Die Finger<br />
umspannen meinen Schädel wie Schraubstöcke und drücken mich dicht in seine<br />
Schambehaarung. Meine Nase gräbt sich in Jochens dichten Dschungel. Tief nehme ich<br />
seinen männlichen Geruch in mich auf. Das prall gefüllte Glied füllt mich komplett aus. Mit<br />
der Zunge streichle ich seine Hautunebenheiten. Jochens heiße Eichel zuckt an meinem<br />
Gaumen.<br />
- Ohhhh, jaaahhh, weiter, tiefer... jetzt! Es gelingt mir meinen Kopf soweit anzuheben, aß<br />
er nur noch mit seiner aufgeblähten Spitze in mir steckt. In einer ersten Explosion entlädt<br />
Jochen sein Ejakulat in meinen Mund und mit mehreren kurz aufeinander folgenden<br />
Wogen füllt er mich mit seinem wohlschmeckenden weißen Sperma. Weiter seinen<br />
zuckenden Schwanz zwischen den Lippen saugend, läuft mir sein Saft über die Zunge.<br />
Mir werden die Beine schwach, mein eigener Saft läuft mir die Schenkeln hinunter, ich<br />
zittere mit meinen hart auf dem Laken schabenden Nippeln zwischen seinen Beinen in<br />
einen sanften, langen Orgasmus hinein. Jochen lässt meinen Kopf los und ich lasse sein<br />
nasses rotes und immer noch steifes Glied herausrutschen, um genüsslich seinen<br />
salzigen Samen zu schlucken.<br />
- Bleib so... Jochen richtet sich auf und drückt mich mit dem Oberkörper wieder auf die<br />
Matratze. Als er hinter mir auf dem Boden kniet, ziehen mir seine großen Hände die<br />
Schenkel auseinander und er drängt mit seinen Lenden von hinten an meine zitternden<br />
Hüften. Schon streicheln seine Finger von hinten meine nasse Scham. Der noch immer<br />
heiße und feste Penis zuckt an meinem Schenkel, bis Jochen ihn von hinten und unten<br />
gegen meine klaffende Schamlippen drückt und wie von selbst in meine nass-heiße Grotte
der Lust eindringt. Die zwei großen Hände umfassen meine Taille und mit Wucht beginnt<br />
Jochen sich zwischen meine Schenkel zu hämmern. Meine Hände lasse ich auf meine<br />
Brüste gleiten. Ich massiere mich selbst, spiele mit meinen immer noch aufgerichteten<br />
Brustwarzen.<br />
Mit obszön schmatzenden Geräuschen haut er mir immer wieder sein härter und größer<br />
werdendes Gemächt in meine schwer triefende, heiße Möse. Wie willenlos stößt sich mein<br />
Becken seinen fruchtbaren Lenden nach hinten entgegen. In seinen heißen Griffen an<br />
meiner schmalen Taille, mit meinen eigenen Fingern an meinen festen Brüsten will es mir<br />
schnell wieder kommen. Immer fester werden seine Griffe, immer härter sein Fick in<br />
meine saftige, weiche Fotze. Jochens feste Schenkel schlagen jedes Mal, wenn er seinen<br />
kochenden Schwengel bis zum Anschlag weit zwischen meine glitschigen Schamlippen<br />
stößt, von hinten gegen meine eigenen bebenden Oberschenkel. Seine drahtigen<br />
Schamhaare reiben sich dann an der Außenseite meiner nassen Möse. Noch immer fließt<br />
es mir die Beine herunter. Ich höre mich vor Lust in das Laken wimmern und als sich<br />
plötzlich die festen Hände um mich lösen, mir an die Schenkel fassen und mir die Beine<br />
nach hinten von Boden reißen, nagelt er mir seinen dicken, heißen Torpedo brutal tief in<br />
mein sich gierig um den langen Kolben schließendes Fleisch. Ich strecke meine Arme<br />
nach oben, meine Finger krallen sich in die über mir liegende weiche Decke. Etwas<br />
explodiert in mir. Jaulend und heulend komme ich auf seinem glühenden Glied tief in mir.<br />
Sein warmer Samen spritzt tief in meine lüsterne Vagina.<br />
- Jaaaahhhh, weiter, weiter, weiter... schreit er hinter mir seinen animalischen Orgasmus<br />
aus sich heraus. In die Decke stöhnend und heulend komme ich immer wieder mit seinem<br />
heiß zuckenden Schwanz in meiner sich um den harten Kolben krampfenden, triefenden<br />
Fotze. Schwer sinkt Jochen auf mich herab. Er schiebt seine großen Pranken von unten<br />
auf meine kleinen Brüste, knetet und streichelt sie zärtlich. Während er mich in den<br />
Nacken knabbert und ich seinen tief atmenden Brustkorb auf meinem Rücken spüre, wird<br />
sein Schwanz in mir immer kleiner. Ich bewege mich nicht, um ihn so lang wie möglich in<br />
mir zu fühlen.<br />
Im ersten Augenblick sagen wir gar nichts. Ich bleibe in der Stellung mit dem Oberkörper<br />
auf dem Bett liegen, während Jochen immer weiter in meiner Spalte schrumpft und mich,<br />
nun wieder hinter mir aufgerichtet, mit seinen sanften großen Händen über die Hüften<br />
streichelt. Er ergötzt sich daran sein schlaffes, aber immer noch eindrucksvoll langes<br />
Glied langsam zwischen meinen Schamlippen hervorzuziehen. Als er aufsteht, drehe ich<br />
mich auf den Knien um, ziehe ihn an den Beinen zu mir heran und beginne seinen feucht<br />
glänzenden, roten Penis zu lecken und zu lutschen. Jochen sieht mir fasziniert zu, wie ich<br />
sein Geschlecht mit Mund und Zunge von dem Gemisch aus Sperma und Mösensaft<br />
säubere.<br />
Später am Abend nimmt er mich von hinten in der Küche, als ich uns einen Salat<br />
zubereite.<br />
- Kannst du dir Gruppensex vorstellen? Wir sitzen nackt vor dem Fernseher im
Wohnzimmer und essen. Ich verschlucke mich fast, obwohl ich selbst schon viele sexuelle<br />
Phantasien hatte.<br />
- Wie meinst du das? Schließlich gibt es unzählige Spielarten von Gruppensex. Mit<br />
Frauen, mit Männern, gemischt, usw. Jochen räuspert sich.<br />
- Weißt du, beim Volleyball, oder eher danach, haben wir uns schon öfter mit einem oder<br />
mehreren Mädchen vergnügt. Je nachdem ob jemand gerade eine Freundin mit ähnlichen<br />
Ideen hatte. Es läuft Terminator 2, einem von Jochens Lieblingsfilmen. Arnold zerschießt<br />
jetzt einem Wachposten das Knie und ich bin erstaunt, aß Jochen mich noch überrascht.<br />
Nie hätte ich gedacht, aß der nette, brave Junge schon solche Erfahrungen hat. Ideen, mit<br />
denen ich selbst bisher nur im Kopf spielte, schließlich ist er mein erster Liebhaber.<br />
- Warum nicht... antworte ich, während sich mir beim Gedanken an wilde Orgien mit<br />
mehreren Männern die Nippel wieder aufrichten.<br />
In den nächsten Wochen begleite ich Jochen regelmäßig zu den Matches. Seine<br />
Mitspieler sind alle recht nett, im Vergleich zu Fußballern wirken sie brav und bürgerlich<br />
aber alle sind älter als ich und zwischen siebzehn und vierundzwanzig ist alles dabei.<br />
Sicherlich haben sie schon mehr Erfahrungen als ich. Wie fast alle Volleyballer sind sie<br />
gut gewachsen: groß, schmale Hüften, breite Schultern. Wie Jochen sind die meisten<br />
dunkelhaarig, Patrick ist blond und Christian rotblond. Außer den langen sehnigen und<br />
recht behaarten Beinen sowie den muskulösen Armen kann man während der Spiele<br />
wenig erkennen, auch wenn ich angestrengt versuche, die Falten und Beulen in den<br />
Shorts zu deuten.<br />
- Was meint ihr zum nächsten Wochenende im Verein? Wir sitzen mit der Mannschaft im<br />
“Bistro”, einer kleinen Bar. Jochen hat mich den Jungs vorgestellt und alle sind sehr<br />
besorgt um mich. Ich genieße es, wie sie mir den Stuhl zurechtrücken, wenn ich mal<br />
aufstehen muss, wie sie sich darum reißen, mir eine weiteres Getränk auszugeben oder<br />
auch nur oder auch nur zwei, drei Feuerzeuge aufblitzen zu sehen, sobald ich nach einer<br />
Zigarette greife. Wir sitzen zu neunt in einer engen Nische der Bar. Acht junge Männer<br />
und ich. Da es so warm ist, trage ich unter dem T-Shirt nichts, eine enge Jeans mit einem<br />
String darunter und flache Sandalen an den Füßen. Im Spiegel an der Wand sehe ich, wie<br />
sich meine Brüste mit den spitzen Nippeln unter dem weißen Stoff abzeichnen.<br />
- Kommt ihr alle? frage ich ziemlich direkt in die Runde. Oftmals tauchen zu den Spielen<br />
gar nicht alle Ersatzspieler auf, so aß die Zahl variieren kann. Aber natürlich nicken alle.<br />
- Wenn nichts dazwischen kommt...<br />
- Gut, dann komm ich doch Sonntagmorgen einfach bei euch vorbei. Damit habe ich die<br />
Zeit ungefähr festgelegt. Die Jungs nicken wieder.<br />
- Du kannst mich aber jetzt nach Hause fahren, wenn du willst... meine ich zu Jochen, als<br />
er vorschlägt mich am Sonntag abzuholen. Seine Eltern sind wieder da und bei mir ist es<br />
auch nicht gerade prickelnd, wenn Mama und Papa im Haus sind. Also sind unsere<br />
intimen Stunden in nächster Zeit wieder ziemlich limitiert. Andererseits ist das Vereinshaus
nicht weit, so aß ich auch alleine mit dem Fahrrad fahren kann...<br />
- Okay. Wir verabschieden uns von den anderen. Auf dem Weg nach Hause halten wir<br />
noch am Baggersee, wo wir uns im Mondlicht lieben.<br />
Im Lauf der folgenden Woche bin ich dermaßen erregt, dass ich mich mehrmals selbst<br />
befriedige. Nachts verfolgt mich die Vorstellung mit den neun Männern Verkehr zu haben.<br />
In meiner Phantasie lecke und lutsche ich an ihren Schwänzen bis sie alle stehen und die<br />
Jungs wild vor Lust werden. Der erste wirft mich dann brutal auf ein altes, plüschiges<br />
Sofa. Unter dem lüsternen Gejohle der anderen drückt er meine Schenkel auseinander<br />
und stößt mir gewalttätig den Mittelfinger einer Hand in meine schon nasse Vagina.<br />
Augenblicklich beginne ich vor Lust zu stöhnen und mich auf seinen Fingern zu winden.<br />
Sein steifer Penis zeigt hart auf mein Zentrum der Lust und die anderen Männer nähern<br />
sich mir mit ihren Erektionen, an denen sie langsam masturbieren. Schwänze, Schwänze,<br />
Schwänze. Schon rammt mir der erste seinen dicken, harten Penis in die Scheide. Ich<br />
schreie, stöhne und recke ihm mein Becken noch entgegen.<br />
- Tiefer, tiefer rufe ich.<br />
- Mehr, mehr, mehr, stöhne ich unter mehrfachen Orgasmen, als der erste pulsierende<br />
Schwengel seine Ladung in mich schießt. Die Männer wechseln die Plätze. Einmal,<br />
dreimal, fünfmal, dann zähle ich nicht mehr. In einer tierischen, wilden Orgie stoßen sie<br />
abwechselnd ihre Lust in mein weiches Fleisch. Sie reißen wild an meinen Brüsten.<br />
Zerren vor Lust an meinen Arschbacken. Drücken mir meine weit geöffneten Schenkel<br />
immer weiter auseinander, werfen mich auf den Bauch, um von hinten zusehen zu<br />
können, wie sie tierisch meine Möse unter meiner Arschspalte penetrieren... Kaum eine<br />
Nacht vor besagtem Sonntag kann ich ohne Masturbation einschlafen.<br />
Aber schließlich ist es Sonntag. Um Neun nehme ich eilig eine kühle Dusche. Es ist auch<br />
heute wieder warm und es verspricht ein heißer Tag zu werden. Also wieder nur ein T-<br />
Shirt auf nackter Haut und diesmal die Jeans ohne Höschen.<br />
Meine Eltern wissen, dass ich den Tag mit Jochen verbringen und vielleicht abends nicht<br />
zu Hause schlafen werde. Sie schlafen noch, ich will sie nicht stören und setze mich ohne<br />
Frühstück aufs Rad, um mich auf den Weg zum Vereinsgelände zu machen. Die raue<br />
Jeans spannt sich über meine Schenkel, während ich in die Pedale trete. Dabei fährt der<br />
Fahrtwind unter das T-Shirt und streichelt mir Bauch, Rücken und Brüste. Irgendwo habe<br />
ich einmal gelesen, Fahrradfahren steigere die sexuelle Lust oder sei gut dafür...<br />
Vor dem flachen Holzbau des Norderstedter Volleyball Clubs stehen schon ein paar Autos<br />
auf dem Schotterplatz. Das ganze Gelände versteckt sich hinter dichten Hecken und<br />
vielen Bäumen. Das Velo neben der Eingangstür abstellend, höre ich Stimmen hinter dem<br />
Gebäude. Wegen der geschlossenen Tür gehe ich einmal um das Haus herum. Es ist<br />
größer als es von vorne scheint.<br />
- Hallo, ruft mir Jochen entgegen, als ich auf einen Aschenplatz auf der anderen Seite<br />
stoße. Die Jungs spielen mit einer Frisbeescheibe und auf den ersten Blick ist zu
erkennen, dass es mehr sind als am Abend im Bistro. Jochen spielt in Shorts mit freiem<br />
Oberkörper. Die anderen tragen zum Teil T-Shirts, Jeans oder auch Shorts. Jedenfalls<br />
glänzt ihre nackte Haut über den festen Muskeln vor Schweiß. Mein Freund läuft auf mich<br />
zu, nimmt mich in die Arme und wir küssen uns ausgiebig.<br />
- Willst du noch ein wenig mit uns draußen bleiben?<br />
- Ich dachte eigentlich, dass es gleich losgeht, gebe ich zur Antwort. Trotz aller Phantasien<br />
und trotz aller Lust merke ich doch, dass mich der Mut zu verlassen droht.<br />
- Gut, gut. Jochen legt den Arm um mich.<br />
- Hey Leute! Duschen! Alle drehen sich zu uns um, als sie Jochens Ruf über den Platz<br />
hallt.<br />
- Ich zeig die erstmal das Haus. Jochen führt mich in das Gebäude. Zuerst eine Art Bar mit<br />
Polsterecke, dann einen Besprechungsraum.<br />
- Den benutzen wir auch bei größeren Feiern als Buffet- oder Speisesaal.<br />
Dann einen Raum mit vielen Maschinen und Gewichten zum Muskelaufbau und -training.<br />
Wie in alten Turnhallen riecht es hier muffig und nach kaltem Schweiß. Jochens kräftige<br />
Hände liegen auf meinen Schultern und schieben mich weiter in einen Umkleideraum.<br />
- Nebenan sind die Duschen, meint er, streift die Sportschuhe von den Füßen und fängt<br />
an sich aus seinen Jeans zu schälen. Tatsächlich prasselt dort schon das Wasser und<br />
Männerstimmen unterhalten sich. Ich blicke mich um. Überall auf den, entlang den<br />
Wänden aufgestellten, Bänken liegen schon Hosen und Hemden. Schuhe stehen herum<br />
und Hand- und Badetücher hängen an Haken an den Wänden.<br />
- Zieh dich aus, flüstert mein Freund mir ins Ohr. Jetzt oder nie, schießt es mir durch den<br />
Kopf. Schnell streife ich mein T-Shirt über den Kopf und schlüpfe aus den Sandalen.<br />
Jochen ist schon nackt und sieht zu, wie ich mir die Hose von den Beinen streife. Mit<br />
meinem Entschluss begebe ich mich auf einen außergewöhnlichen von Sex geprägten<br />
Weg der Lust.<br />
- Ich bin so weit, Jochen legt wieder den Arm um meine Taille. Nackt dränge ich mich an<br />
seinen beschützenden Körper und er führt mich in den Duschraum, wo die anderen schon<br />
warten. Unter den an den Wänden angebrachten Duschköpfen lassen sich elf nackte<br />
Männer warmes Wasser auf die Körper prasseln. Einige seifen sich gerade ein, bücken<br />
sich und recken dabei ihre wohlgeformten festen Hüften in unsere Richtung. Andere<br />
stehen schon unter ihrem Wasserstrahl und spülen sich den Schaum von der Haut. Ich<br />
erkenne Patrick. Ungeniert waschen sich die Männer vor meinen Augen die Genitalien.<br />
Einige der Penisse sind schon jetzt - nicht erigiert - imposant groß und lang. Andere eher<br />
klein oder gar winzig. Jochens ist da irgendwo in der Mitte einzuordnen.<br />
- Willst du duschen? Jochens Frage macht mich meiner Blöße bewusst. Nackt stehe ich<br />
an seiner Seite und die Blicke der ganzen Mannschaft ruhen auf mir.<br />
- Warum nicht? Patrick, der unter der Brause an der gegenüberliegenden Wandmitte<br />
steht, räumt mir seinen Platz. Als sich unsere Blicke treffen, lächelt er mich kurz an und<br />
drückt mir sein Duschgel in die Hand. Jochen stellt sich unter den Wasserstrahl neben
dem Eingang, so dass ich jetzt allein den Blicken seiner Kameraden ausgeliefert bin. Sie<br />
beäugen mich von oben bis unten. Immer wieder ertappe ich einige dabei, wie sie meine<br />
Brüste, meine Schenkel oder meine Hüften fixieren. Ich geile sie auf, wird mir plötzlich<br />
klar. Mit der Erkenntnis verliere ich alle Hemmungen. Langsam drehe ich mich zu den<br />
Griffen, die meine Dusche regeln, und lasse mir dabei Zeit sie zu öffnen. Dabei wiege ich<br />
mich nun vorsichtig in den Hüften und als das prickelnde Nass über meinen Kopf und<br />
Rücken strömt, drehe ich den Männern wieder meine Vorderseite zu. Das Wasser fließt<br />
über meine Haut. Ich gieße eine Handvoll von dem Gel in meine Rechte, stelle die<br />
Flasche auf den Boden neben meinen Füßen, richte mich wieder auf und verteile die<br />
blaue Masse auf meinem Körper. Die Männer stehen weiter unter ihren Duschen und<br />
schauen zu, wie ich mich einseife. Den Hals, die Schultern und Arme und dann die Brüste.<br />
Lange massiere und knete ich sie mir vor den lüsternen Augen der Männer. Nebenbei<br />
zähle ich und komme auf fünfzehn mit Jochen. Meine Brustwarzen richten sich auf, als ich<br />
mit ihnen kurz herumspiele. Jetzt lasse ich meine Finger über meinen flachen Bauch<br />
gleiten. Sie verteilen die glitschige Seife in dem kleinen Nabel. Dann bücke ich mich leicht<br />
vor, um mir die Beine bis zu den Füßen abzureiben. Die Scham kommt jetzt erst dran, als<br />
ich mich wieder aufrichte. Gestern hatte ich die Idee, sie mir soweit aus- und<br />
abzurasieren, dass feine Stoppel den Blick auf meine Spalte kaum noch verdecken. Ich<br />
massiere auch hier die Seife kräftig ein, bis der Schaum meine kleine Möse zwischen den<br />
Schenkeln verdeckt. Einige der Männer beginnen vorsichtig mit ihren sich aufrichtenden<br />
Penissen zu spielen...<br />
Ich drehe mich wieder der gekachelten Wand zu. Die ganze Zeit prasselt weiter das<br />
Wasser auf mich herab und spült mir sofort die Seife wieder von der Haut. Genüsslich<br />
reibe ich mir die Hüften mit dem Gel ein. Immer wieder lasse ich meine Finger dabei auch<br />
tief zwischen meinen Gesäßmuskeln verschwinden. Ich meine zu fühlen, wie sich die<br />
Blicke auf meinem Körper und vor allem Arsch festsaugen. Hitze breitet sich zwischen<br />
meinen Schenkeln aus...<br />
- Hey, erinnert ihr euch noch an unsere ersten Spiele hier? Patricks Stimme erkennend,<br />
wende ich mich erhitzt wieder meinen Zuschauern zu. Einige grinsen.<br />
- Meinst du die Geschichte mit dem Centerfold vom Playboy? Patrick nickt bedeutungsvoll<br />
auf Jochens Frage. Plötzlich scheinen alle begeistert von der Idee zu sein. Zuerst reden<br />
alle durcheinander, die Duschen werden abgedreht, Patrick und Jochen kommen mit<br />
schwach erigierten Gliedern auf mich zu und führen mich in die Mitte des Raums.<br />
- Knie dich hier ‘mal hin. Sanft drücken sie mich an den Schultern nach unten, bis ich auf<br />
dem gummiartigen, genoppten Boden knie.<br />
- Die Schenkel weiter auseinander, meint eine Stimme aus dem Hintergrund. Die beiden<br />
Jungs neben mir dirigieren mich so, dass meine Beine gerade so auseinander klaffen,<br />
dass ich noch bequem in der Stellung verharren kann und trotzdem alle meine Spalte<br />
sehen können.<br />
- Gut so, meint Jochen, als ich straff aufgerichtet auf meinen Knien ruhe. Meine Brüste
und Bauch kommen so gut zur Geltung.<br />
- Lasst uns den Kreis machen, und schon bewegen sich die jungen Männer in ihrer<br />
Nacktheit auf mich zu. Mit dem Gesicht bin ich nur unwesentlich höher als ihr mehr oder<br />
weniger steifen Schwänze.<br />
- Vielleicht sollten wir Gruppen bilden... schlägt Patrick vor, als wir erkennen, dass der<br />
große Kreis aus allen, doch recht weit von mir entfernt ist. Schnell bilden sich kleine<br />
Gruppen und die ersten vier stehen nun dicht um mich herum. Die Penisse sind schon alle<br />
aufgerichtet. Zwei zeigen aus ungefähr einem halben Meter Entfernung auf meinen Kopf<br />
oder Oberkörper. Zwei stehen mit ihren Erektionen hinter mir. Gerne würde ich jetzt die<br />
Männerkörper berühren, küssen, lutschen oder saugen... Meine Vagina pulsiert heiß<br />
zwischen meinen Schenkeln und die Nippel stehen schmerzhaft hart auf ihren Tittchen.<br />
- Zeig uns, wie du es dir selbst machst... fordert mich Jochen auf. er hat mir dabei schon<br />
oft zugeschaut und ich beginne zu ahnen, dass das vielleicht Männer ebenso anmacht,<br />
wie mich die Vorstellung eines sich selbstbefriedigenden Mannes.<br />
In der knienden Haltung mit meinem über den gespreizten Schenkeln aufgerichteten<br />
Körper beginne ich, mich über den festen Bauch, die Flanken entlang bis über die<br />
feuchten, festen Hüften zu streicheln. Ich schließe die Augen, werfe den Kopf zurück in<br />
den Nacken und zeige den nackten Männern und ihren auf mich gerichteten Penissen<br />
Hals und Kehle. Mit der Linken knete ich sanft die linke Pobacke durch, während die<br />
Rechte über die Seite bis zum Hals und dann hinab zwischen meine Brüste gleitet. Meine<br />
eigenen, weiblichen Rundungen in den Handflächen errege ich mich mehr und mehr.<br />
- ... und Los, höre ich Jochens Stimme. Als ich die Augen öffne und wieder um mich<br />
blicke, sehe ich, wie die vier eng um mich gedrängten Männer ihre Schwänze onanieren.<br />
Jochen steht dahinter mit einer Stoppuhr...<br />
- Wer am längsten durchhält hat gewonnen... höre ich Patrick rufen. Die Hände wichsen<br />
langsam an den drohend auf mich gerichteten Genitalien. Langsam werden die Dinger<br />
immer dicker, größer und roter. Der rechts vor mir greift sich mit der freien Hand an den<br />
Arsch und streichelt sich selbst die harten Backen. Wie gerne würde ich das machen...<br />
Schmerzhaft schön kündigt sich mir angesichts der prächtigen Geschlechtsorgane um<br />
mich herum ein erster Höhepunkt an. Vergessen sind alle Hemmungen und<br />
Gewissensbisse. Genießen, genießen, genießen... Jetzt streichle ich meine Brüste. Die<br />
kleinen weichen Möpse in meinen beiden Händen sind fest und rund. Gerne könnten sie<br />
größer sein... Die Brustwarzen in den kleinen Höfen sind hart und kratzen fast an den<br />
Innenseiten meiner lüsternen Hände. Sie spannen sich immer mehr und beginnen köstlich<br />
zu schmerzen. Jetzt wende ich mich wieder meinem Hintern zu und lege meine Finger<br />
über die großen runden Arschmuskeln. Ich streichle und knete mich. Auffordernd drücke<br />
ich den wichsenden Männern in meinem Rücken das Gesäß entgegen und ziehe immer<br />
wieder meine hellen Halbmonde auseinander. - Jochen hat das immer zusätzlich<br />
aufgegeilt, meinen Schließmuskel über der Spalte der klaffenden Scham zu sehen. Die<br />
Kerle vor mir wichsen schneller und härter. Die prallen roten Eicheln zeigen auf mich und
sie sind inzwischen so dich an mich herangerückt, dass ich nur den Kopf beugen müsste,<br />
um meine Lippen über eines der Geschlechtsorgane stülpen zu können.<br />
Stattdessen gleitet meine Rechte jetzt von vorne zwischen meine vor Lust nassen<br />
Schenkel und legt sich erst von außen über meine triefend nasse und warme Fotze.<br />
Schwer liegt das Zentrum der Lust in meiner Hand. Ich masturbiere mich vor den Augen<br />
der ganzen Volleyballmannschaft. Vor Lust schmerzt mein Bauch und Unterleib. Ich<br />
möchte mich zusammenkrümmen, ich möchte dass einer der schönen, großen, steifen<br />
Schwengel in mich eindringt. Von vorne, von hinten - egal. Er soll die heiß zwischen<br />
meinen verkrampften Beinen pulsierende Lust löschen. Sperma will ich schlucken... es<br />
soll in meine Eingeweide spritzen...<br />
Die vier Männer lassen ihre großen Hände immer schneller an den klobigen roten Kolben<br />
entlang gleiten. Die kleinen Spalten an den Spitzen der fast platzenden, glatten, roten<br />
Eicheln klaffen jetzt weit auf. Der erste weiße Tropfen erschein links von mir und schon<br />
werden die Bewegungen der, um das Glied gelegten Finger langsamer. Er will seinen<br />
Höhepunkt hinauszögern. Der rechts rubbelt immer schneller und rücksichtsloser an<br />
seinem strammen Geschlecht. Er wiegt sich in den festen Hüften. Wie in Trance stößt er<br />
mit seinem Becken wieder und wieder in meine Richtung.<br />
Ich selbst wiege mein Becken vor und zurück. Meine Hand streichelt noch immer meine<br />
vor Lust berstende Scham. Meine Linke gleitet in die Furche zwischen meinen zitternden<br />
Arschbacken. Mein Becken vorstoßend schiebe ich mir Zeige- und Mittelfinger zwischen<br />
die nassglänzenden Schamlippen. Die beiden vor mir, sehen deutlich, wie ich sie tiefer<br />
und tiefer in meiner geilen, fordernden Möse versenke. Der krampfartige Schmerz<br />
zwischen meinen heißen Schenkeln wird unerträglich. Ich ziehe die Finger wieder ein<br />
Stück heraus und ficke mich langsam und immer schneller zwischen den geilen<br />
Schwänzen, die immer härter gewichst werden.<br />
Als ich anfange vor Lust und Verlangen zu stöhnen, den Kopf wieder in den Nacken werfe<br />
und die Augen schließe, spritzt eine warme Flüssigkeit von hinten gegen meinen Rücken<br />
und fließt mir das Rückgrat hinunter. Unwillkürlich stoße ich mir die Finger von vorne bis<br />
zu den Knöcheln in meine, schwer und nass unter mir hängende Fotze.<br />
- Aaahhhh, Jaahh, mehr... schreie ich den pulsierende und zuckenden Schwänzen<br />
entgegen. Schon sehe ich, wie unter Hypnose, wie der Rechte, zuckende Penis immer<br />
dicker zwischen der brutalen Fingern seines Meister zu werden Scheint. Zeitlupengleich<br />
dringt eine weiße, flüssige Masse in die große Spalte auf der knallroten Eichel, schießt wie<br />
ein Geysir aus dem zuckenden, pulsierenden Glied und prallt in mehreren Schüben auf<br />
meine Wange, wo die weiße, warme Flüssigkeit förmlich explodiert. Es fließt mir das<br />
Gesicht herab über den Hals. Immer schnelle ficke ich mich selbst. Sperma kriecht<br />
meinen Rücken herab, zwischen die Arschbacken, wo ich es mit einer Hand bis zum Anus<br />
tief verreibe. Es kommt, es kommt es kommt, Schmerz und Lust werden unerträglich.<br />
Noch zwei Schwänze! Sie wichsen weiter... Aus den ersten beiden entlädt sich der fürs<br />
erste letzte Samen auf meine brennenden Haut. Es fließt mir vorne schon zwischen den
wogenden Brüsten hinab, über den zitternden, schmerzenden Bauch. Tapfer bleibe ich in<br />
der Stellung.<br />
Um mich herum johlt es vor Begeisterung. Auch die anderen nackten Männer haben ihren<br />
Spaß. Sie spornen ihre Kameraden an:<br />
- Weiter, weiter, weiter...<br />
Ich höre mich stöhnen und wimmern. Und als ich noch einmal mit einer Hand meine linke<br />
Arschbacke zur Seite ziehe und von vorne tief in meiner zuckenden Vagina hin und her<br />
gleite, spritzt der nächste Penis mir seine glibberige Ladung stoßweise fast genau<br />
zwischen die Arschbacken. Da läuft mir der heiße Samen über den Anus und weiter in<br />
Richtung Fotze. Wieder fahre ich mir mit der Hand in die jetzt nass-klebrige Furche, um<br />
mir mit der Hand ein wenig von dem wertvollen Saft nach vorne in die Scham zu reiben.<br />
Die andere Hand ziehe ich dabei über die Spermaspur nach oben über Bauch und<br />
zwischen den Brüsten hindurch, bis zum Mund. Mit beiden Händen verteile ich Ejakulat in<br />
Mund und Möse. Plötzlich schießt mir der vierte seine Ladung auf die Titten.<br />
- Jaaaaahhhh,...ich komme, ich komme, ich komme, heule ich den geilen Kerlen<br />
entgegen, die weiter wichsen. Plötzlich wechseln die Schwänze, die anderen sind aber<br />
auch schon ganz dick und rot, sie kommen dichter. Immer dichter. Ich lecke Sperma von<br />
meinen Fingern. Samen klebt mir zwischen den Hüften. Ejakulat fließt mir über die Titten.<br />
Ich ficke mich immer weiter. Verreibe das Zeug auf meinen Möpsen. Wieder spritzt es<br />
über mich und läuft mir über die Schultern. Ein anderer Schwanz entlädt sich wieder in<br />
mein Gesicht, so dass ich nur meine geil zuckenden Lippen öffnen muss, um die salzig-<br />
klebrige Masse in mich aufzunehmen. Der Schmerz in meinem Unterleib explodiert.<br />
- Ahhhhhh... Ohhhhh, ich komme. Immer wieder durchschütteln mich schwere Orgasmen.<br />
Ich winde mich auf meinen Knien. Ich ficke mich derbe mit der Hand in meine<br />
klatschnasse Fotze. Schmatzend gleiten meine Finger in meiner heißen Weiblichkeit<br />
herum.<br />
- Mehr, mehr, mehr, heule, bettle und winsele ich zwischen den immer wieder<br />
wechselnden Männerkörpern. Sperma fließt mir überall vom Körper und kühlt meine vor<br />
Lust glühend gespannte Haut. Ich verreibe es mit der freien Hand überall: Hals, Brüste,<br />
Bauch, Arsch, Schenkel.<br />
Plötzlich steht nur noch ein Mann vor mir. Ich weiß nicht wer. Sein gigantisch<br />
geschwollenes Geschlecht ist genau auf mich gerichtet. Finger wichsen kräftig daran<br />
herum. Die Spalte auf der prallen Eichel ist geöffnet. Mich durchzittern immer wieder<br />
unkontrollierbare Orgasmen. Mit beiden Händen massiere ich jetzt die klebrigen Möpse.<br />
Noch immer tropft mir Sperma vom Körper. Meine Arschbacken reiben auf der glitschigen<br />
Masse aufeinander.<br />
- Mach den Mund auf... befiehlt mir eine Stimme von oben. Ich gehorche, streichle mich<br />
weiter. Der gewaltige Penis schiebt sich näher und näher und bleibt einige Zentimeter vor<br />
meinen zuckenden nassen Lippen stehen. Die Hand wichst weiter, schneller und<br />
schneller.
- Es kommt, es kommt, brüllt mich der geile Mann an. Ich reiße meinen Mund so weit wie<br />
möglich auf und schon spritzt er in meinen weit geöffneten Rachen. Schubweise schießen<br />
Massen von Sperma aus dem riesigen zeppelingleichen Penis zwischen meine offenen<br />
Lippen. Eine halbe Ewigkeit sprüht er seine Männlichkeit unter dem Gejohle und Geheule<br />
der anderen befriedigten Männer in mich hinein. Als ich schlucken muss und die Lippen<br />
kurz schließe, spritzt mir ein letzter Schwall der köstlichen, leicht salzigen Milch voll ins<br />
Gesicht. In einem überwältigend Höhepunkt krümme mich vor Lust zusammen, sinke auf<br />
den von Sperma besudelten genoppten Boden, suhle und winde mich in der schleimigen<br />
Masse.<br />
Plötzlich spüre ich einen kalten Wasserstrahl. Zwei der nackten Männer stehen mit einem<br />
Gartenschlauch über mir und spritzen mich ab. Die anderen stehen herum und schauen<br />
zu, wie ich mich unter der schmerzend kalten Dusche winde.<br />
- Knie dich auf Arme und Beine, befehlen sie mir, als ich ganz gesäubert bin. Ich<br />
gehorche. Um mich herum fangen die fünfzehn wieder an zu wichsen. Aber diesmal<br />
drängen sie nur zu zweit an mich heran.<br />
- Nimm ihn in den Mund, herrscht mich der erste an, der vor mir steht. Noch immer<br />
schmerzen die Orgasmen in mir. Ich knie vor dem Mann, dessen Glied schon wieder<br />
aufgerichtet ist, öffne bereitwillig die Lippen und spüre, wie er seinen warmen fleischigen<br />
Penis in mir versenkt. Er pulsiert schon auf meiner Zunge und bläht sich langsam weiter<br />
auf, während männlich, kräftige Finger meinen Kopf umfassen. Ich fange an, an der<br />
großen Männlichkeit zu lutschen und zu saugen, während der Mann sich immer wieder<br />
zwischen meine Lippen stößt. Plötzlich greifen mich zwei Hände um meine schmale Taille<br />
und warme Lenden mit einem dicken, festen und zuckend Kolben in ihrer Mitte drängen<br />
sich von hinten an meine Schenkel und Hüften, zwischen meine Beine, die ich<br />
automatisch weiter spreize. Eine Hand löst sich wieder und fasst mir zwischen die Beine<br />
an meine noch immer schmerzende und triefende Möse. Ich recke dem Unbekannten<br />
mein Becken entgegen und schon dirigiert er den an den Innenseiten meiner Schenkel<br />
scheuernden heißen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Sie öffnen sich unter dem<br />
leichten aber bestimmten Druck des großen Penis bereitwillig. Unwillkürlich rucke ich dem<br />
heißen Männerschwanz mein Fotze entgegen, während ich weiter mit dem Mund an der<br />
immer größer werdenden Köstlichkeit lutsche. Gleichzeitig stößt der von hinten mir seine<br />
steife und harte Pracht tief in die Vagina. Immer wieder kitzeln mich seine Schamhaare an<br />
Vagina und Hüften. Auch mein Gesicht vergräbt sich in dem dichten Urwald des Mannes,<br />
den meine Lippen befriedigen. Zwischen den geilen Körpern bewege ich mich immer<br />
schneller hin und her. Sie glühen an meinen Wangen und an meinen Schenkeln. Ihre<br />
heißen Kolben stecken tief in meinen beiden Körperöffnungen. Meine Brüste wippen in<br />
dem Dreierfick immer geiler unter mir. Die Nippel sind noch immer steinhart. Es will mir<br />
wieder kommen. Der Kerl hinter mir hämmert sein Gemächt rasend schnell in meine<br />
gierige Möse. Ich stemme mich seinen schmerzhaften Stößen entgegen. Vorne klammere<br />
ich mich jetzt mit beiden Händen an den Arschbacken des Mannes fest. Wie wild sauge
ich fordernd an dem prall-steifen Geschlecht und grabe meine Nase in den männlich<br />
riechenden Dschungel. Wieder will ich Samen schmecken, schlucken. Literweise!<br />
Plötzlich lassen die kräftigen Hände meine Taille los und grabschen nach meinen Titten.<br />
Er reißt sie förmlich nach hinten und benutz sie als Griffe für die immer brutaleren Stöße in<br />
meine schmatzende Vagina. Er knetet meine kleinen Möpse schmerzhaft hart. Immer<br />
härter ficken die beiden mich in Mund und Fotze. Ich zittere zwischen den immer geileren<br />
Männern. Es kommt gewaltig über mich. Ich muss mich beherrschen, nicht in das pralle<br />
Glied in meinem Mund zu beißen. Meine Fotze verkrampft sich ruckweise um das hart in<br />
sie stoßende Glied. Vor Lust fließen mir Tränen die Wangen hinunter. Ich kann mit dem<br />
gewaltigen Gemächt im Mund nicht stöhnen oder schreien. Mein Herz rast in immer neuen<br />
orgiastischen Wellen. Ich atme hastig und tief und plötzlich kommen die beiden fast<br />
gleichzeitig. Zuerst spritzt es mit einem gewaltigen Stoß zwischen meine Schamlippen<br />
und einem brutalen Reißen an meinen Titten tief in meine Eingeweide. Fast kann ich<br />
jeden einzelnen sprühenden Tropfen in mir spüren. Als es mir wie ohnmächtig von selbst<br />
immer wieder und wieder zwischen den beiden Schwänzen kommt, sprüht auch der<br />
andere seinen Samen in mich hinein. Ich schlucke und schlucke und schlucke. Bevor mir<br />
die Sinne schwinden, wechseln die Männer. Andere ficken mich in Mund und Möse. Meine<br />
Brüste werden gequetscht bis sie rot sind. Meine Arschbacken werden wieder und wieder<br />
auseinander gerissen, damit sie besser sehen wie ihre steinharten Schwänze in meiner<br />
weichen Fotze verschwinden. Orgasmen über Orgasmen durchschütteln mich. Alle treiben<br />
es so mit mir. Wahrscheinlich ficken mich alle so - ich weiß es nicht. Irgendwann komme<br />
ich wieder zu mir und liege rücklings auf einem Tisch im Besprechungsraum. Meine<br />
willenlose Beine hängen die Kante herunter und einer der Männer steckt zwischen meinen<br />
Schenkeln mit seinem harten, schmerzenden Penis in meiner Möse und fickt mich. Auch<br />
hier reihum. Einige fassen mich an der Taille andere reißen an meinen Brüsten herum.<br />
Dann drehen sie mich auf den Bauch. Alle ficken mich von hinten...<br />
Am Abend schleppen sie mich wieder in den Duschraum und spritzen auf mich ab, um<br />
dann zuzuschauen wie ich, wie von Sinnen, das Sperma selbst vom Boden lecke...