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Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger

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<strong>Die</strong> <strong>Erfahrungen</strong> <strong>des</strong> <strong>Sven</strong> E.<br />

<strong>Keuchend</strong> <strong>rollte</strong> <strong>Sven</strong> über den Boden und blieb auf dem Rücken liegen. Tief atmete er durch und starrte<br />

befriedigt an die Decke. Aloe lag daneben und zuckte noch in den Nachwehen der eben erlebten Orgasmen. Doch<br />

sie war noch nicht gesättigt. Sie reckte sich wohlig unter der Wärme, die sie durchfloss. Ihre Finger spielten mit<br />

ihrer spermafeuchten Möse und massierten mit gezielten Bewegungen die blutgefüllten Schamlippen.<br />

Während Aloe mit sich selber spielte, war Marita aus ihrem Erschöpfungsschlaf erwacht. <strong>Sven</strong> schaute sie an,<br />

und lächelte. Er schaute auf die Uhr <strong>des</strong> Radioweckers, der neben dem Bett stand und lächelte noch immer. <strong>Die</strong>se<br />

Mädchen ahnten nicht im Entferntesten etwas von der Überraschung, die sich <strong>Sven</strong> noch ausgedacht hatte. Als<br />

hätte er mit seiner inneren Stimmung etwas auslösen können, läutete es exakt in diesem Moment an der Türe.<br />

Marita wurde blass und Aloe hörte auf zu wichsen. Nur <strong>Sven</strong> blieb ruhig.<br />

„Nun wartet mal hier, ihr zwei, ich habe noch eine Überraschung für euch.“ Mit diesen Worten stand er auf, zog<br />

sich einen Bademantel an, der in einem der Einbauschränke hing und ging zur Tür. <strong>Die</strong> Mädchen hörten nur<br />

undeutliches Gemurmel, sie staunten aber um so mehr, als sie den jungen Mann sahen, der Marita im Wald gefickt<br />

hatte. Natürlich hatte Marita Aloe davon erzählt, und <strong>Sven</strong> kannte den Mann, da er die Wohnung mit <strong>Sven</strong> teilte.<br />

Der junge Mann stellte sich den beiden Mädchen als Hinrich vor. Er war nur ein Jahr älter als <strong>Sven</strong> und besuchte<br />

eine Klasse über ihm. Als <strong>Sven</strong> ihm von Maritas Fick auf dem Schulestrich erzählt hatte, war ihm sein Erlebnis im<br />

Wald eingefallen. Es hatte sich herausgestellt, dass es sich um das gleiche Mädchen handelte. Als <strong>Sven</strong> dann<br />

von Marita eingeladen worden war, hatte er nicht gezögert Hinrich auch zu bestellen.<br />

<strong>Die</strong>ser fackelte nicht lange. Er liess sich neben der nun wieder onanierenden Aloe auf den Boden sinken und<br />

küsste sie leidenschaftlich. Aloe setzte sich rittlings auf Hinrich und begann ihn auszuziehen. Während<strong>des</strong>sen<br />

liess <strong>Sven</strong> seinen Bademantel fallen und setzte sich aufs Bett neben Marita. Sie legten sich hin. <strong>Sven</strong>, inzwischen<br />

wieder fit, streichelte die Konturen ihres jungen saftigen Körpers mit sanften Händen. Er küsste ihren Hals, seine<br />

Zunge glitt tiefer, zu ihren Brüsten und kreiste wild um die immer härter werdenden Warzen. Sie wälzten sich auf<br />

dem grossen Bett, Maritas Möse gierte bereits wieder nach einem Schwanz, doch <strong>Sven</strong> wartete. Er machte auch<br />

keine Anstalten, sie mit den Fingern oder dem immer noch am Boden liegenden Dildo zu befriedigen. Als sie ihre<br />

Finger hinunternehmen wollte, um sich einen zu wichsen, hielt er sie fest.<br />

„Bitte... lass... fick mich doch endlich. Ich kann nicht mehr...“ flehte sie. Noch einige Minuten hielt er sie davon ab.<br />

Dann, als er glaubte, sie soweit zu haben, rief er „Hinrich, kommst Du mal?“.<br />

Hinrich, der gerade Aloe mit den Händen bediente, drückte ihr den Dildo in die Hand und liess sie liegen.<br />

„Ich komme wieder und dann werde ich Dich vögeln, bis du nicht mehr kannst.“<br />

Mit diesen Worten überliess er Aloe sich selbst.<br />

Er stieg auf das Bett und nickte <strong>Sven</strong> zu. Sie hatten sich zuvor an der Türe abgesprochen. <strong>Sven</strong> legte Marita auf<br />

die Seite, so, dass sie ihre Vorderseite ihm zuwandte. Hinrich legte sich hinter sie. Sie seufzte erstaunt auf, als sie<br />

den grossen Schwanz von Hinrich an ihrem After fühlte. Ein lauter Schrei entrang sich ihrer Kehle, als er ihn mit<br />

einem Ruck hineinstiess und einen Augenblick ruhen liess. Allein der Gedanke daran, von hinten in den Arsch<br />

gefickt zu werden, holte ihr einen Höhepunkt herunter. Sie zuckte unkontrolliert, keuchte und stöhnte laut unter<br />

diesem Orgasmus. Es war ein ungeheuerliches Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben.<br />

„Spreiz die Beine ein wenig.“


Sie tat es nur zu gern. Gestern abend auf den Schulhof hatte sie geglaubt, dass eine Steigerung ihrer Lust nicht<br />

mehr möglich sei. Doch dies hier belehrte sie eines besseren. <strong>Sven</strong> fuhr von vorne in sie hinein und begann<br />

langsam zu stossen. Das gleiche tat auch Hinrich von hinten. Durch die dünne Wand ihres warmen Fleis ches<br />

spürte <strong>Sven</strong> die Härte von Hinrichs Schwanz.<br />

„Ja.. Aahh... oooh jaa... mehr... geil... fickt mich ewig, ihr geilen Kerle...“ schrie Marita mit heller, fast kreischender<br />

Stimme. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen, einer war geiler als der andere, und immer mehr wurden es.<br />

<strong>Sven</strong> und Hinrich hatten nun einen seltsamen Gleichklang in der Bewegung gefunden und bewegten sich immer<br />

schneller. Dann, in einer Explosion der Lust, kam <strong>Sven</strong>s Samen aus den innersten Tiefen seines Sackes<br />

hervorgeschossen, gleichzeitig mit dem von Hinrich. Als Krönung <strong>des</strong> ganzen erreichte Marita einen sie fast<br />

wahnsinnig machenden Orgasmus und alle drei schrien laut als männlicher Samen herausfloss, vermischt mit der<br />

Scheidenflüssigkeit eines Mädchens, das nichts mehr sagen konnte, nur noch stöhnen und keuchen unter dem<br />

Ansturm dieser ungeheuren Wellen der Lust...<br />

Als sie sich voneinander lösten, hatte <strong>Sven</strong> das Gefühl, als sei seine Erektion eher noch stärker als vorher. Da<br />

auch Hinrich die Mittelchen geschluckt hatte, die <strong>Sven</strong> besorgt hatte, konnte er gleich aufstehen um sein<br />

Versprechen an Aloe zu erfüllen. Sie lag am Boden und keuchte leise. Sie hatte sich das erregende Schauspiel<br />

natürlich nicht entgehen lassen und gierte nun nach einem richtigen Schwanz. Den hatte Hinrich. Er und Aloe<br />

hatten sich schon vorher gekannt, und so manchen erregenden Fick geteilt. Sie kannte seine Fähigkeiten und<br />

wollte ihn haben. Er tat ihr den Gefallen, zumal auch sie ihre Qualitäten hatte. Er legte sich neben sie auf den<br />

Diwan und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam glitt seine Zunge tiefer, er<br />

küsste ihren weichen Haarbusch, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann drehte sie sich auf den Bauch.<br />

„Fick mich, bitte, schnell, ich ... ich halte das nicht mehr aus...“ flüsterte sie leise.<br />

„Gleich“ versprach er. Sie lag da, auf dem Bauch, mit leicht gespreizten Beinen. Er nahm ihre Beine und spreizte sie<br />

noch ein wenig. Dann hob er ihre Hüften an und legte seine Knie unter ihre Oberschenkel. Seinen halbharten<br />

Schwanz nahm er nun und stiess ihn in ihre feuchte Möse. Sie kannte diese Stellung, er hatte sie schon oft so<br />

genommen. Doch um sie besonders zu erregen, stiess er nur leicht die Spitze hinein und rieb sie an ihren äusseren<br />

Schamlippen.<br />

„Ganz rein... bitte... oh nein... ooohhh...“<br />

Der beträchtliche Durchmesser seines Schwanzes drohte beinahe ihre Lippen zu sprengen. Fast ging es etwas zu<br />

schwer, ihn richtig hineinzubringen. Doch das wollte Hinrich im Moment gar nicht. Er wollte sie zuerst unheimlich<br />

scharf machen, so scharf, wie es nur ging. Das gelang ihm auch. Er rieb etwa fünf Minuten so im äusseren Bereich<br />

ihrer weichen Liebesgruft herum und dachte nicht daran, ihn richtig einzusetzen. Nur seine heisse, rote Eichel<br />

steckte in ihr.<br />

Ihre Begierde stieg ins Unermessliche. Dauernd musste sie daran denken, wie das ganze Instrument aussah, von<br />

dem sie nur die Spitze in sich fühlte. Nicht einmal berührte der gewaltige Schwanz ihre Klitoris. Sie warf den Kopf<br />

hin und her, sie wollte endlich diesen geilen Schwanz in sich fühlen. Dann, als ihr vor lauter Erregung der erste<br />

Orgasmus von selbst abging, hielt er sie für reif. Unter einiger Anstrengung schob er ihr seinen Degen tief hinein,<br />

so tief, dass er glaubte, ihre Gebärmutter müsste bersten. Sie schrie, winselte laut und rief:<br />

„Ooohhh... mein Gott, ist das geil... jaaahh, bitte... ich komme schon... es kommt schon wieder... nein, das ist ung...<br />

unglaublich... Ahhh jahhh!!!“


Mit langsamen gleichmässigen Stössen hieb er ihn hinein, und besorgte ihr einen Höhepunkt nach dem anderen.<br />

Schliesslich konnte auch er sich nicht mehr halten und schob ihn noch tiefer rein, so tief, wie er noch nie in ihr<br />

gesteckt hatte. Sie tobte laut unter den dauernden Orgasmen und endlich pumpte auch er sein Sperma tief in sie<br />

hinein, er wollte nicht aufhören zu kommen, es strömte und floss, als ob es kein Ende nehmen wollte...<br />

Natürlich waren <strong>Sven</strong> und Marita inzwischen nicht untätig gewesen. Aus den Augenwinkeln hatte Hinrich<br />

gesehen, wie die beiden im Duschraum verschwunden waren. Er hatte sich nicht daran gestört und fickte in aller<br />

Ruhe Aloe weiter. Engumschlungen standen sie beide unter dem laufenden Wasser. <strong>Sven</strong> massierte mit der Seife<br />

Maritas Busen, der unter seiner Berührung ganz fest wurde. Sie widmete ihre besondere Aufmerksamkeit seinem<br />

Schwanz, der inzwischen wieder steif geworden war. Als er unter einem Orgasmus fast weiche Knie bekam, kamen<br />

auch draussen Aloe und Hinrich wieder und wieder...<br />

Das Wochenende war herrlich gewesen. <strong>Sven</strong> und Marita waren schon wieder in der Schule, jede Gelegenheit für<br />

einen heissen Fick nutzend.<br />

<strong>Die</strong> Sekretärin war gerade dabei, einen Brief für den Direktor zu tippen, als dieser das Büro betrat. Er ging zu ihr<br />

hinüber und legte einige Mappen vor ihr auf den Schreibtisch. Eine der Mappen fiel hinunter und rutschte unter<br />

den Tisch. Schnell bückte sich der Direktor danach, und streifte dabei wie zufällig ihre Oberschenkel kurz unter<br />

dem Minirock. Ihr wurde heiss. Noch heisser wurde ihr, als er beim Aufstehen ihren knackigen Busen streifte.<br />

Scheinbar hatte er ihr schnelleres Atmen bemerkt, denn nun liess er alle Vorsicht fallen und küsste sie. Ein wenig<br />

hielt sie sich anfangs noch zurück. Bald jedoch waren alle guten Vorsätze verflogen und sie küsste zurück.<br />

Schnell wurde die Angelegenheit schwer und heis s. Sie war aufgestanden und hielt nun sein Gesicht in den<br />

Händen. Er hatte die seinen auf ihr pralles Hinterteil gelegt und streichelte es unter heftigem Atmen. Dann hielt er<br />

es nicht mehr aus. Er tastete nach ihren Brüsten, knetete sie unter dem dünnen Seidenstoff. Mit freudigem<br />

Erstaunen stellte er fest, dass sie keinen BH trug. Er spürte ihre<br />

grossen, festen Brüste, die schon so mancher Mann bewundert hatte.<br />

„Aber Fräulein Susi, wieso tragen sie denn keinen Büstenhalter?“<br />

„Sind sie denn der Meinung, ich hätte einen nötig...?“ kam ihre<br />

Gegenfrage.<br />

„Keinesfalls... wow... nein... wirklich nicht... du hast wundervolle<br />

Brüste... die fühlen sich geil an, Susi... aber was anderes hast du doch<br />

nötig, oder?“ keuchte er. Er streichelte ihre Nippel, die sich erregt<br />

aufrichteten. Sie stöhnte leise auf unter seinen Liebkosungen.<br />

„Jaaaa... ooohhh... Herr Direktor... hmmm... ja... das ist... nötig...“<br />

stöhnte sie leise.<br />

Er spürte ihre Finger an seinem Schritt. Mit nervösen Fingern<br />

fummelte sie an seinem Reissverschluss, zog ihn langsam auf.<br />

Geschickt schob sie seine Hose und Unterhose nach unten, während<br />

er an den Knöpfen ihrer Bluse werkelte. Dann fiel ihre Bluse zu


Boden. Nun trug sie noch den knappen Minirock. Er knöpfte den Rock an der Seite auf, um sich den Zugang<br />

etwas zu erleichtern. Mit der Hand fuhr er unter den Gummi ihres Schlüpfers, ertastete ihr weiches Schamhaar,<br />

was sie wieder mit leisem Stöhnen kommentierte.<br />

„Hmmm... ja... Herr Direktor... das ist so gut...“ murmelte sie zwischen ihren heftig erregten Küssen. Er badete<br />

seinen Finger im Saft zwischen ihren straffen Schamlippen, dann drückte er vorsichtig einen Finger in ihre<br />

Pflaume, suchte und fand ihren kleinen Knopf und strich mit der Fingerspitze leicht darüber. Ihre Möse war<br />

herrlich warm und feucht und weitete sich erregt.<br />

„Wow... herrlich... ooohhh... nicht so... schnell...“ keuchte sie. „Sonst<br />

geht’s mir gleich... aaaab... ohne dass... wow... sie mich... besteigen...<br />

aaahhh...“<br />

„Das wäre ja nicht... schlimm... Susi... ich hab noch mehr für dich...<br />

hmmm... deine Muschi fühlt sich gut an... du bist ja unglaublich...<br />

nass... das ist geil... wow... und diese prallen Brüste...“ kommentierte<br />

er sein Tun. Immer noch spielten seine Finger in ihrer Möse.<br />

„WOW... OOOHHH... GLEICH... ICH BIN... KURZ DAVOR...<br />

AAAHHH... HERR... DIREKTOR... NICHT... BITTE... NEHMEN SIE<br />

MICH...“ stöhnte sie laut auf, als er wieder ihren Kitzler berührte. Sie<br />

hing in seinen Armen, hielt sich an ihm fest. Ihre Knie drohten<br />

nachzugeben, als er plötzlich zwei Finger in ihre triefende Spalte<br />

steckte und sie genüsslich mit den Fingern am Steg ihres Schlüpfers<br />

vorbei zu ficken begann. Eine ganze Weile massierte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler, bis sie fast auf einem<br />

Höhepunkt anlangte. Dann liess er von ihrer Muschi ab und konzentrierte sich auf ihre saftigen Brüste, küsste<br />

ihre Nippel, knetete sie in seinen geschickten Händen. Ihre Erregung liess etwas nach, und er begann wieder an<br />

ihrem Unterleib zu arbeiten, bis sie kurz davor war.<br />

„OOOOOHHHH... HERR DI... REKTOR... BITTE... ICH BIN... GEIL...<br />

FICKEN SIE... MICH ENDLICH... AAAHHH... ICH BRAUCH’S...<br />

KOMMEN SIE... STOSSEN SIE IHN REIN... SCHNELL...“ keuchte sie.<br />

Ihr Atem ging stossweise, ihre Pflaume tropfte vor lauter Geilheit. Dann<br />

hielt er sie für reif. Er drehte sie um, legte ihren Oberkörper über den<br />

Schreibtisch und presste seinen steifen Riemen gegen ihren Hintern.<br />

Sie konnte die ganze Länge seines Schwanzes an ihrem Arsch fühlen.<br />

„Woah... das ist ein langer Schwanz... bitte... schieben sie ihn in<br />

meine... aaahhh... Pflaume... besteigen sie mich... ich brauche diesen<br />

Riesenschwanz in mir... aaahhh... woow... bitte...“ bettelte sie stöhnend.<br />

„Gleich... Susi... jetzt werde ich dich ficken... ich werd' dir einen<br />

verpassen... den du so bald nicht vergisst... so weg mit dem Rock...“<br />

murmelte er. Er schob ihren Rock über ihre Taille nach oben. Ein<br />

schamlos knapper Schlüpfer über raffinierten schwarzen Netzstrapsen kam zum Vorschein. Er zog ihn nach unten<br />

und stiess wieder zwei Finger von hinten in ihre Möse. Sie war nass, sie ergoss sich schon bei der ersten<br />

Berührung durch ihn. Ihre Hüften wippten wild unter seiner sanften Massage.


„AAAHHH... NICHT... NICHT DIE FINGER... AHHH... WOW... ICH<br />

WILL DIESEN... KOLBEN IN MIR... SPÜREN... FICKEN SIE...<br />

MICH... WOW...“ stöhnte sie.<br />

„Nicht so ungeduldig... Susi... hmmm... das ist wirklich eine geile<br />

Pflaume... so weiche Schamlippen... was für eine Pussy...“ Mit den<br />

Daumen zog er ihre Schamlippen auseinander, und massierte ihren<br />

Schamhügel mit einer Hand. Sie keuchte heftig und bat ihn, sie zu<br />

besteigen, dann entschloss er sich, es ihr endlich zu besorgen. Er<br />

presste die heisse Eichel gegen ihre Schamlippen, was sie mit einem<br />

lauten Stöhnen quittierte. Dann drückte er ihn langsam hinein. Sie<br />

fühlte jeden Zentimeter in sich hineingleiten. Er rieb sich wundervoll<br />

an ihren Mösenwänden, dehnte ihre ganze enge Muschi erregend.<br />

„JAAAAHHH...“ stöhnte sie erleichtert und warf den Kopf zurück.<br />

„ENDLICH... OOOOOHHHH... WAS FÜR EIN SCHWANZ... SO<br />

UNG... UUUUHHH... UNGLAUBLICH LANG... WOW... JAAA...<br />

OOOHHH... JETZT... ICH... KOMMEEEE!!! STOSSEN SIE!!! BITTE... AAAHHH!!! GLEICH... KOMMT MEIN...<br />

AAAHHH JAAA... MEIN... ORGASMUS... ENDLICH... FICKEN SIE MICH... AUCH... EINMAL... DAS IST<br />

SOOO GEIL... WAS FÜR EIN KOLBEN... HÄ... HÄRTER... BITTE... JAAA... GENAU SO... GL.. GLEICH...<br />

JEEEETZT!!!! JA!!! JA!! JA!!!“ schrie sie laut, als sie auf dem Höhepunkt ankam.<br />

Er hielt ihre schmale Taille fest, liess seine Hüften heftig und hart nach vorn schnellen, stiess ganz tief diese<br />

warme, feuchte Gruft hinein. Seine Hüften klatschten bei jedem Stoss erregend gegen ihren festen, kleinen<br />

Hintern. Er blickte auf ihren Arsch und sah seinen langen Schwanz immer wieder zwischen den geilen<br />

Arschbacken der erregten Sekretärin verschwinden.<br />

"HMMMM... SUSI... DU BIST GEIL... DU HAST EINEN... TOLLEN...<br />

AAAARSCH... WOW... SO GEIL... DU BIST VIELLEICHT... NASS...<br />

KOMM... MACH SCHON... BEWEG DEINEN ARSCH... UUUHHH... WAS<br />

FÜR EINE GEILE... PUSSY... AHHH... NA... IST DAS GUT?“ wollte er<br />

wissen, als er sie noch härter zu ficken begann und seinen langen, harten<br />

Kolben mit noch mehr Kraft tief in ihrer klitschnassen Spalte unterbrachte.<br />

„JAAAA... OOOHHH... OH... OHH... WOW... GEIL... AAHHH... GLEICH...<br />

ICH KOMME... AAHHH GLEICH... WIEDER... WOW... JAA...<br />

OOOOHHHH HERR DIREKTOR... DAS IST GUT... SOOO GUT... FICKEN<br />

SIE MICH... AAAHHH... DURCH... JA!! JAA!!! OHHH JA!!! ES<br />

KOOOMMT... MIR SCHON... WIEDER... SOOO GUT... WOW...<br />

AAAHHHH!!!!“ schrie sie unter den dauernden Orgasmen, die sie hart<br />

durchschüttelten. Noch schneller wurde der Rhythmus. Sie lag nun mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch<br />

und wurde von seinen Stössen hin und her gerissen. Sie schrie, keuchte, stöhnte, jeder Stoss erregte sie mehr, die<br />

Höhepunkte liessen sie erbeben. Wie durch einen Schleier nahm sie wahr, dass ihr Saft an ihren Schenkeln<br />

hinunterrann. Sie war begeistert von seinem Schwanz, er füllte sie ganz aus, rieb sich an ihrem roten Kitzler und<br />

liess sie von einem Orgasmus zum nächsten gleiten. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so gut gefickt worden


zu sein. Ab und zu, wenn der Direktor eine Schülerin in seinem Büro hatte, horchte sie über die Sprechanlage mit.<br />

Es kam schon mal vor, dass sich eines der Mädchen vom Direktor vögeln liess, sei es aus Spass oder um gute<br />

Noten zu kriegen. Wenn es dann im Büro heiss her ging, und die Mädchen<br />

unter dem grossen Kolben <strong>des</strong> Direktors einen Höhepunkt nach dem<br />

anderen hatten, lauschte sie draussen den verhaltenen Lustschreien und<br />

masturbierte sich selbst heftig. Sie hatte sich schon ein paarmal gewünscht,<br />

an der Stelle der Mädchen zu sein, die dann immer mit zerzausten Haaren<br />

und hektisch gerötetem Gesicht aus dem Büro kamen, aber irgendwie hatte<br />

es sich nie ergeben. Ein paar der Girls hatten, während sie gefickt wurden,<br />

immer wieder laut gestöhnt, was für einen geilen Schwanz der Direktor hätte,<br />

und die Sekretärin hatte sich, während sie ihre feuchten Schamlippen<br />

massierte, gefragt, ob sein Riemen wirklich so gut war, ob die jungen<br />

Mädchen so enge Muschis hatten, dass sich sein Gerät so gross für sie<br />

anfühlte, oder ob sie ihm einfach nur gefallen wollten. Aber jetzt wähnte sie<br />

sich am Ziel ihrer Träume, sein Schwanz war wirklich einmalig, die Mädchen<br />

hatten nicht gelogen. Sie stützte sich leicht auf die Ellenbogen, was gar nicht so einfach war, denn sie wurde<br />

immer heftiger von hinten gevögelt. Sie drehte den Kopf und schaute mit feuchten Augen den Direktor an, der<br />

sein Tempo jetzt noch einmal kräftig beschleunigte.<br />

„SUUUSIIII!! ICH KANN ES... AHHH... WOW... NICHT MEHR HALTEN... ICH MUSS... DICH GLEICH...<br />

VOLLSPRITZEN... ES... AAHHH... DAUERT NICHT... MEHR LANGE... WOW... WAS FÜR EIN GEILER<br />

KÖRPER... AAAHHH... SO EINE GEILE PFLAUME... DU BIST UNGLAUBLICH... SUSI... ICH FICKE DICH<br />

VOLL... WOW... AAAHHH!!! AAAHHH!!!“ stöhnte er, als er bemerkte, wie<br />

es in seinem Rückgrat zu kitzeln begann. Sie nahm jeden seiner Stösse,<br />

drängte ihm ihren geilen Hintern entgegen, keuchte und stöhnte lustvoll<br />

unter den gewaltigen Schüben, die sie immer wieder ausfüllten. Dann, als<br />

sie schon fast nicht mehr daran glaubte, ergoss er sich gleichzeitig mit ihrem<br />

Orgasmus voll in sie. Sie fühlte seinen heissen Saft in ihre erregte Schnecke<br />

hineinschiessen. Es war eine unglaubliche Ladung und jeder Schuss trieb<br />

sie auf höhere Gipfel.<br />

„JAAA!!! HERR DIREKTOR!!! ICH KANN SIE SPÜREN!!! SPRITZEN...<br />

AAAHHH SIE MICH... GANZ VOLL... WOW... IST DAS GEIL... WAS FÜR<br />

EINE LADUNG... SO EIN GEILER SCHUSS... FICKEN... SIE MICH...<br />

AAAHHH!!! AAHH!!! ICH KOMME AUCH... JAA!!! JETZT!!! AAAAH!!!<br />

WOW!!! AAHH!!! SOOO GEIL!!! FICKEN SIE... AAAHHH!!! OOOHHH JAA!!! SO GUT... AAAHHHH...“<br />

keuchte sie unter seinen rammenden Stössen, mit denen er gleichzeitig mit ihrem letzten Orgasmus ihre feuchte<br />

Möse bis zum Rand und darüber hinaus füllte. Sein grosser Kolben, der ihre Muschi völlig ausfüllte, drängte<br />

seinen und ihren Saft in seinen tiefen Schüben zurück, bis es an ihren vollen, erregten Schamlippen<br />

herunterzufliessen begann, an ihren erregt zitternden Schenkeln entlang nach unten, auf den Boden...


Noch ein paarmal stiess er heftig zwischen ihre Beine, bis er seinen Saft verschossen hatte, dann lehnte er sich<br />

gegen ihren prallen, runden Hintern, liess seinen Kolben aber in ihrer Muschi stecken.<br />

„Aaahh... Herr Direktor... wow... das war gut... Sie haben’s mir geil besorgt... ihr Schwanz ist ganz schön gross...<br />

sowas hatte ich noch nie... ich hätte nie gedacht... dass Ficken so geil sein könnte.“ keuchte sie leise, und drückte<br />

ihren phantastischen Arsch leicht gegen seine Lenden.<br />

„Dann hast du’s wohl noch nicht so oft gekriegt?“ wollte er wissen.<br />

„Ohhh... doch... ich bin schon oft gevögelt worden... aber die meisten Männer... haben sich einfach auf mich<br />

gelegt und haben gleich gespritzt.“<br />

„Kann ich verstehen, Susi. Du hast einen arschgeilen Körper. Deine Brüste sind einmalig und dein Arsch... wow...<br />

was für ein geiler Hintern. Du musst die armen Kerle aber auch wirklich heiss gemacht haben, wenn sie mit dir im<br />

Bett lagen.“<br />

„Aber sicher“, gurrte sie. „Ich probiere immer erst mal aus, wie lange sich einer zusammennehmen kann. Einem<br />

kam's mal, bevor ich seinen Latz überhaupt aufgeknöpft hatte. Dabei hab ich ihm nur kurz über seinen Schritt<br />

gestreichelt. Da spritzte der Kerl auch schon in die Hose. Und sein Kolben war noch nicht mal richtig hart...“<br />

„Ach ja? Und wo war das?“ wollte er wissen, während er ihren Arsch sanft streichelte. Mit leichten Bewegungen<br />

seiner Hüften liess er seinen schlaffen Kolben in ihr ein und aus gleiten. Sie gurrte leise.<br />

„Gleich hier draussen, im Fahrstuhl. Das war vielleicht eine Enttäuschung. Ich wollte den Aufzug stoppen, um<br />

eine schnelle Nummer mit ihm zu schieben, aber er kam, bevor wir im dritten Stock waren...“<br />

„Und du? Bist du auch gekommen?“ fragte er.<br />

„Wie denn? Ich hatte ja noch nicht mal die Finger an meiner Muschi, obwohl ich natürlich fürchterlich geil war.“<br />

erklärte sie.<br />

„Was hast du getan, um deine Geilheit loszuwerden? Du hast dir doch sicher gleich mal einen gerieben. Oder hast<br />

du’s doch noch mit ihm getrieben. Danach hätte er es wohl länger ausgehalten.“ vermutete er.<br />

„Er wollte nicht mehr. Ist weg wie ein Blitz. Ich blieb im Lift und fuhr nach unten in den Keller, dort wo die<br />

Lastwagenfahrer sind.“<br />

„Was hattest du denn dort vor?“<br />

„Können sie sich das nicht denken, Herr Direktor? Ich wollte mich von den Fahrern vögeln lassen. Es war mir alles<br />

egal, ich wollte einfach einen Kolben in meiner Muschi spüren.“<br />

„Und was geschah?“ Ihre Geschichte machte ihn immer geiler. Sein Schwanz begann in ihr wieder leicht zu<br />

zucken, sie spürte es und wand sich wohlig während sie weitererzählte.<br />

„Drei von den Fahrern sassen in einer Ecke und machten Pause. Ich ging zu ihnen, setzte mich einem von ihnen<br />

auf den Schoss, und begann meine Bluse auszuziehen. Dann sagte ich: ‘Ich will, dass jeder von euch mich jetzt<br />

fickt. Ich will euch alle in mir spüren, will dass ihr mich besteigt und es mir richtig gut besorgt.’ Zuerst waren sie<br />

ziemlich erstaunt, aber dann zog der erste sich die Hose runter, holte einen recht strammen Kolben hervor und<br />

legte mich auf den Boden. Er stieg auf mich, schob ihn rein und war ruckzuck fertig. Ich hatte nicht mal einen<br />

einzigen Orgasmus, während er in mich hineinstiess. Aber der zweite war besser. Er nahm mich von hinten, so wie<br />

sie, Herr Direktor, aber ich war auf allen Vieren, während er es mir besorgte. Sein Schwanz war sogar noch grösser<br />

als der <strong>des</strong> ersten, und mit seinen harten, schnellen Stössen brachte er mich schliesslich zum Orgasmus. Während<br />

er mich bürstete, nahm ich den Schwanz <strong>des</strong> dritten in den Mund und lutschte ihm einen ab. Der hatte den<br />

grössten Kolben von den dreien, und ich dachte, ‘Schade. Den hätte ich gern in meiner Muschi.’ Er war zwar bei


weitem nicht so lang und dick wie Ihrer, Herr Direktor, aber immerhin, es war ein ansehnliches Gerät. Ich<br />

versuchte, ihn nicht zu sehr zu erregen, aber er spritzte mir seinen Saft ziemlich schnell in den Mund. Das war aber<br />

nicht schlimm, denn nachdem er abgespritzt hatte, war der hinter mir mit bumsen noch lange nicht fertig. Ich<br />

lutschte weiter, um den Riemen <strong>des</strong> dritten wieder hart zu kriegen. Ich hatte Mühe, nicht laut zu schreien, denn<br />

nach dem ersten Höhepunkt ging's Schlag auf Schlag. Und als er mich schliesslich mit seinem Saft füllte, war der<br />

Schwanz <strong>des</strong> dritten wieder hart. Ich drehte mich hastig zu ihm um, wandte ihm meinen Arsch zu und sagte zu ihm,<br />

er solle mich vögeln. Wenn ich von hinten gefickt werde, kommts mir am besten. Er hatte wirklich den geilsten<br />

Kolben, denn als er mich fickte, konnte ich mir laute Schreie nicht verkneifen. Ich kam und kam. Da er gerade<br />

schon in meinen Mund gespritzt hatte, hielt er es diesmal wirklich viel länger aus. Und als er diesmal in meine<br />

Möse abspritzte, hatte ich das Gefühl, ein Vulkan würde in mir explodieren. Das war vielleicht geil. Aber die<br />

meisten Männer kommen viel zu schnell, wenn sie ihren Schwanz in meine enge Pflaume schieben.“<br />

„Du hast so eine weiche, enge Pussy, ich musste mich auch zusammennehmen, nicht gleich zu spritzen.“ gab er<br />

zu. „Und diese schmale Taille... so geil...“<br />

„Davon hab ich nichts gemerkt. Sie haben es wirklich lange ausgehalten... Ihre starken, heftigen Stösse... so lang<br />

und kraftvoll... Ich dachte, es würde nie mehr aufhören zu kommen... Das schmeckt nach mehr...“ murmelte sie.<br />

„Das kannst du haben, Susi... kein Problem“ sagte er.<br />

Sie lag noch immer tief atmend über dem Schreibtisch und fühlte nun seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz<br />

in sich hineingleiten. Er bewegte sich langsam und genüsslich in ihrer warmen Pflaume und sie begann langsam<br />

wieder zu stöhnen. Als er sie so liegen sah, konnte er nicht widerstehen. Ihre gespreizten Schenkel erregten ihn<br />

ungemein.<br />

„Du hast wirklich einen geilen Arsch... Susi... so knackig, prall und rund... und so weich... und diese enge, geile<br />

Spalte dazwischen... was für ein Körper... na, gefällt dir das?“ Er legte seine rechte Hand auf ihre Hinterbacken<br />

und streichelte sie sanft. Dann drückte er mit den Fingern leicht auf ihren Schamhügel, presste diese nasse<br />

Pflaume und fühlte, wie sie wieder zu zittern begann. Mit dem Mittelfinger fuhr er in sie und bewegte ihn in ihr.<br />

Mit der Fingerspitze betastete er ihre nun wieder harte Klitoris und kreiste an ihr, was die Sekretärin zu leisem<br />

Stöhnen veranlasste.<br />

„Jaahhh... Herr Direktor... das ist geil... ja... da... genau da... oooohhh wow... sind das geile Finger... aber... aber<br />

wollen Sie mich denn nicht vögeln, Herr Direktor...“ keuchte sie.<br />

„Doch...“ stöhnte er zurück und streichelte ihre phantastischen festen Brüste. Ihre Nippel waren heiss erregt und<br />

steif. Langsam erhob sie sich vom Tisch und drehte sich um, dabei glitt sein Schwanz aus ihrer Muschi heraus.<br />

Als sie sich umgedreht hatte, steckte er den Finger jedoch gleich hinein und sie sank stöhnend in die Knie. Nun<br />

war ihr Mund auf gleicher Höhe mit seinem Schwanz, der steif von ihm abstand.<br />

„Ein tolles Ding... er ist sooo lang... und so dick... geil... was für ein Riemen... Ich muss ihn lecken... “, stöhnte sie<br />

erregt und nahm ihn in die Hand. Mit den Fingernägeln spielte sie zart mit ihm, fuhr um die Krone seiner Eichel<br />

herum und kratzte mit der anderen Hand an seinem Sack. Sie nahm ihn, begann ihn leicht zu massieren und legte<br />

ihre Lippen um sein Fleisch. Rein, raus, rein, raus, sie rutschte mit ihrer Zunge um seine Eichel und brachte ihn<br />

fast auf den Höhepunkt.<br />

„OOOHHHH... SUSI... HÖR AUF... WOW... AAAHHHH... SIND DAS GEILE... LIPPEN... DU KANNST TOLL...<br />

BLASEN... HÖR AUF... MIR KOMMTS GLEICH... AAAHHHH!!! WOW!!! WARTE, SONST... AAHHH... MUSS<br />

ICH IN DEINEN... MUND SPRITZEN... UUUHHH... SUSI...“ Als sie das Zucken seines Schwanzes im Mund


spürte, entliess sie ihn aus ihrem erregenden Zugriff. Er hatte sich festhalten müssen, um nicht in die Knie zu<br />

gehen, als sie ihn im Mund gehabt hatte. Langsam stand sie auf, ihre geilen, erregten Brüste glitten über seinen<br />

Bauch und seinen Brustkorb nach oben. Sie küsste ihn mit offenem Mund.<br />

Sie standen sich gegenüber, sein Schwanz gegen ihren feuchten Busch gedrückt. Sie legte die Arme um seinen<br />

Hals, hielt sich fest und schlang die schlanken, geilen Beine um seine Hüften. Er lehnte sich gegen sie, nahm mit<br />

einer Hand seinen Steifen und plazierte ihn auf ihren Schamlippen. Er drückte sich leicht gegen sie und glitt<br />

langsam tief in sie hinein.<br />

„Wow... Herr Direktor... das ist ein... aaahhh... geiles Gefühl... stossen Sie schon... schieben Sie ihren geilen<br />

Kolben... in meine Muschi... woah... ist das geil... gleich... JAAAHHH... GLEICH... ES KOMMT MIR GLEICH...<br />

SCHIEBEN SIE... SCHNELL... AAAHHH.... JAAAHHH...“ keuchte sie auf dem Weg zum Orgasmus.<br />

„OOOHHH... JAAA... SUSI... DU HAST GEILE BRÜSTE... SOO GEILE TITTEN... WARTE... ICH BESORGS DIR...<br />

WAS FÜR EIN GEFÜHL... AAAHHHH... WOW...“ keuchte er, während seine Hüften heftig gegen sie klatschten.<br />

Mit der Zunge fuhr er um die Nippel ihrer Brüste, leckte und biss sie leicht. Immer schneller bewegte er sich und<br />

die Reibung an ihren Schamlippen brachte die immer geiler werdende Sekretärin Susi dem Orgasmus immer näher.<br />

„AAAHHH!!! AAAHHH!!! HERR... DIREKTOR... WOW... JAA!!! DAS IST GUT... AHHHH... IHR KOLBEN<br />

REIBT... WOOW!!! AAHHH... MEINEN KITZLER... DAS IST SO... GEIL... AAAHHH!!! JEEETZT... ICH<br />

KOOOOMMEEEE!!! ES KOMMT!!! ES KOMMT!!! JAA!!! JAA!!! JAAAAAHHHH!!!!“ schrie sie, zuckte und<br />

wand sich unter seinen heftigen Stössen. Sein langer harter Schwanz steckte tief zwischen ihren klitschnassen<br />

Schamlippen, rieb ihren Kitzler bei jedem Stoss auf ganzer Länge und brachte sie ausser Fassung. <strong>Die</strong><br />

unglaubliche Wärme und Feuchtigkeit in ihrer nassen Pflaume machte ihn unheimlich geil.<br />

„OOOHHH SUSI... DAS... DAS IST SOOO GEIL... WOW... ICH KANN’S NICHT... MEHR LANGE HALTEN...<br />

SUSI... WOW!!! ICH MUSS... AAHHH!!! GLEICH SPRITZEN... DU GEILE MUSCHI... AAHHH... SO PRALLE<br />

BRÜSTE... WOOAAHHH... ICH AAHHH!!! JETZT!!! SUSIIIIE!!! ICH MUSS... AAAAHHHH!!!“ stöhnte er<br />

heftig. Er konnte sich nicht mehr halten, bewegte sich immer rasender. Er hielt ihre Taille fest, küsste ihre prallen<br />

Brüste, ihre vollen Lippen, spielte mit ihrer Zunge, die sich mit kleinen, katzenartigen Schlägen an seiner rieb. Ihre<br />

leisen, wimmernden Lustlaute, die ihr lautes Stöhnen auf den dauernden Orgasmen begleiteten, trieben ihn<br />

schliesslich zum Höhepunkt. Immer schneller drang der lange Kolben zwischen ihre Schamlippen, bis er sich<br />

schliesslich in einem nicht enden wollenden Orgasmus in sie ergoss, sein Sperma spritzte heiss in sie hinein, und<br />

rann schliesslich, als es durch die Kraft seiner Stösse aus ihrer engen Möse herausgedrückt wurde, langsam an<br />

den Unterseiten ihrer Schenkel warm hinunter...


Zum ersten Mal seit er in die neue Klasse gekommen war, schaute sich <strong>Sven</strong> in der Klasse so richtig um. Da er<br />

und Marita zuhinterst im Schulzimmer sassen, betrachtete er sich alle Mädchen ausgiebig von hinten. An einer<br />

blieb sein Blick hängen. Marita, die ihm unauffällig zugesehen hatte flüsterte:<br />

„Das ist Karin. Sie ist eine gute Freundin von mir. In jeder Beziehung.“ <strong>Die</strong> letzten Worte betonte sie besonders.<br />

Karin war klein, schlank und sehr gut gebaut. Unter dem hellen, engen Top wölbte sich ein kecker Busen weit vor,<br />

und die spitzen Warzen waren gut zu sehen, weil sie keinen BH trug. <strong>Die</strong>ses Mädchen hatte es nicht nötig einen<br />

BH zu tragen. <strong>Die</strong> schlanken Schenkel trugen herrlich gewölbte Hüften, die in einen runden Arsch ausliefen. Sie<br />

hatte schon ein Auge auf <strong>Sven</strong> geworfen, wusste aber nicht, dass er ihre Figur bewunderte. Sie war etwa einen<br />

halben Kopf kleiner als er und hatte ein hübsches Gesicht. Ein herrliches Mädchen.<br />

„Hm“, murmelte <strong>Sven</strong>. „Sie gefällt mir. In welcher Beziehung meinst du denn?“<br />

„Na rate mal. Ich geh oft mir ihr zusammen auf die Piste. Du solltest sie mal sehen, wenn sie so richtig in Fahrt ist.<br />

Einmal haben wir zwei Jungs ufgerissen und sind mit ihnen nach Hause. Nachdem jeder von den beiden uns je<br />

einmal gevögelt hatte, schnappte sie sich gleich beide, lutschte dem einen am Schwanz und liess sich vom<br />

anderen ficken. Dann liess sie die beiden die Plätze tauschen und das Spiel ging von vorne los. Nachdem sie<br />

bemerkt hatte, welcher von den beiden den besseren Kolben hatte, wollte sie ihn nicht mehr gehen lassen. Ich<br />

hab den armen Kerl am Tag danach gesehen. Er lief noch immer, als hätte ihn eine Biene in den Sack gestochen.<br />

Und ich ging fast leer aus.“<br />

<strong>Sven</strong> lachte. „<strong>Die</strong> Frau wird mir gleich sympathisch. Mögen die Jungs sie denn auch?“<br />

„Klar.“ meinte Marita. „Sie hat einen tollen Körper, siehst du doch. Ausserdem ist sie im Bett eine wahre Wucht.“<br />

„Was meinst du, ob sie sich von mir mal vögeln lassen würde? Sie<br />

hat wirklich einen tollen Körper. So klein wie sie ist, hat sie sicher<br />

eine ziemlich enge Feige... Ihr Arsch ist ziemlich knackig, was ich<br />

so sehen kann. Und ihre Brüste... wow... ich wette, sie trägt<br />

keinen BH. Ich würde ihr gern mal mein Gerät in die Pflaume<br />

schieben.“<br />

„Da bin ich sicher. Ich weiss was sie mag, und dein Schwanz<br />

gefällt ihr bestimmt. Und ich weiss auch, was du magst. Ich sag’s<br />

dir, wenn’s bei der geht, wackeln die Wände. Manchmal denk ich,<br />

ihre Orgasmen sind viel intensiver als meine. Wenn du sie<br />

schreien hörst, denkst du, du müsstest sie gleich von der Decke<br />

runterholen.“<br />

„Wow. Ich will sie. Ich muss wissen, wie es ist, ihr meinen<br />

Schwanz zwischen die Schamlippen zu drücken. Wenn sie nur<br />

halb so gut zu ficken ist wie du, Marita, dann ist sie schon eine<br />

Wucht.“<br />

„Glaub mir, sie ist besser als ich. Ich werd’ sehen was sich tun lässt...“ versprach Marita.<br />

„Das wäre grossartig. Und du wirst auch keinen Grund haben, es zu bereuen.“ antwortete er und streichelte<br />

Maritas Schamhügel unter der engen Jeans. „Na, wirst du schon feucht?“


„Hmm... <strong>Sven</strong>... lass das. Ich bin schon viel zu geil, nur weil ich dauernd an deinen Schwanz in meiner Muschi<br />

denken muss. Und du weisst, dass ich mich nicht beherrschen kann, wenn’s mir abgeht... Ja, verdammt! Ich bin<br />

feucht... hör auf... aahh... pst...<strong>Sven</strong>! Lass das!“ zischte sie heftig atmend.<br />

„Ich weiss“, murmelte <strong>Sven</strong>. „Darum ficke ich dich ja so gerne!“<br />

„Ach! Nur darum? Und was ist mit meinem Körper?“<br />

„Dein Körper ist grosse Klasse, und das weisst du auch. Aber es gefällt mir eben, wenn du so schreist und<br />

stöhnst, sobald dir einer abgeht.“<br />

„Das kommt dank deinem geilen Kolben glücklicherweise nicht zu selten vor... Ich darf gar nicht dran denken...<br />

wow... Finger weg da... wir sprechen später drüber... wenn du dann noch kannst!“ drohte sie.<br />

Er tat, was sie wollte, nicht ohne ihrer Muschi noch einmal mit einem sanften Druck einen Vorgeschmack darauf<br />

zu geben, was sie erwartete, sobald sie wieder allein waren.<br />

In der Pause, die an der Hanollen-Schule je eine halbe Stunde dauerte und zweimal am Tag stattfand sah <strong>Sven</strong>,<br />

wie Marita mit Karin tuschelte.<br />

„Karin? Hast du mal Zeit?“ fragte Marita ihre Freundin.<br />

„Sicher. Was ist denn?“<br />

„Du kennst doch <strong>Sven</strong>, oder?“<br />

„Der Neue? Ich hab ihn schon gesehen. Der sieht toll aus.“ flüsterte Karin lächelnd und mit glänzenden Augen.<br />

„Du hast doch mit ihm gevögelt, oder?“ fügte sie neckisch hinzu.<br />

„Hm. Gevögelt ist nicht ganz der richtige Ausdruck. Er hat mich gefickt, dass ich dachte, die Welt geht unter.<br />

Verstehst du, als er seinen Schwanz in meine Möse schob, ging mir schon der erste ab. Das hat noch nicht jeder<br />

geschafft.“<br />

„Und wie ist sein Schwanz?“ murmelte Karin, während sie <strong>Sven</strong> mit einem Seitenblick taxierte.<br />

„Sag mal, hörst du mir überhaupt zu? Ich sag doch, er ist eine Wucht. Mann, diesen geilen, langen Kolben<br />

müsstest du mal sehen. Lang, dick, hart, und er hält es phantastisch lange aus. Vorgestern hat er mich zum ersten<br />

Mal gebürstet, und ich bin gleich drei Mal gekommen. Er weiss wirklich, wie man’s macht, und er ist behangen wie<br />

ein Pferd. Wenn der deine Schenkel spreizt, hast du das Gefühl, du wärest noch niemals richtig gebums t worden.<br />

Er kann’s am besten von hinten, und das tut er auch am liebsten. Und wenn er dich von hinten nimmt, knicken<br />

deine Arme vor lauter Geilheit schon nach ein paar Stössen ein. Er ist wirklich geil...“ erklärte Marita.<br />

„Wie lang ist denn sein Kolben?“ wollte Karin wissen.<br />

„Länger als der von Hinrich... Sagt wenigstens Aloe.“<br />

„Was? Aloe hat er auch schon gevögelt?“<br />

„Hm. Und sie war begeistert. Hinrich war auch dabei. <strong>Sven</strong>’s Schwanz ist nicht nur etwas dicker, er ist auch noch<br />

ein schönes Stück länger. Glaub mir, wenn der ganz in dich reinrutscht, fühlst du dich ganz ausgefüllt. Und wenn<br />

er dann so richtig über den kleinen Knopf streicht, geht’s bei dir bevor du’s merkst... Er hat mich wirklich geil<br />

gefickt. Glaub mir, Karin, so eng wie du bist, wird sich sein Schwanz in deiner Muschi noch viel grösser anfühlen<br />

als bei mir.“ erzählte Marita.<br />

„Wow. Wenn ich dich so schwärmen höre, werd’ ich ganz feucht im Schritt.“ flüsterte Karin erregt. „Was meinst<br />

du, ob er mich auch mal...“<br />

„Genau darum geht’s. Er würde dich gern mal ficken. Wenn du Lust hast, heisst das.“


„Lust ist das richtige Wort. Deine Beschreibung hat mich heiss gemacht. Wenn ich nicht aufpasse geht mir gleich<br />

hier einer ab...“ sagte Karin heiser. „Am liebsten würde ich ihn gleich... ich hab schon seit einer Woche keinen<br />

Kerl mehr gehabt... ich hab’s richtig nötig...“<br />

„Na gut. Dann gleich jetzt. Oben im Bücherlager. OK?“<br />

„Sicher.“ murmelte Karin.<br />

„Und lass dich von hinten von ihm ficken. Ich sag’s dir, er ist ein Erlebnis.“<br />

„Das lass ich mir bestimmt nicht entgehen...“ sagte Karin, und während Marita zu <strong>Sven</strong> ging, berührte sie unter<br />

ihrem Minirock leicht ihren Schritt. Sie war tatsächlich feucht, und der leichte Druck auf ihre Muschi entlockte ihr<br />

ein gutturales Stöhnen, dass sie verzweifelt unterdrückte...<br />

Eine Minute später kam Marita zu ihm und sagte ihm, er solle ihr<br />

folgen. Er tat es und sie führte ihn ins Bücherlager.<br />

„Geh rasch hinauf. Und dann schliess von oben ab. Da wartet jemand<br />

auf Dich.“<br />

Er lächelte voll süsser Vorahnungen und stieg die kurze Leiter hinauf,<br />

auf der er zum ersten Mal Maritas Schenkel gestreichelt hatte. Oben<br />

zog er die Falltür zu und schob den Riegel vor. Dann stand er auf und<br />

drehte sich um. Vor ihm stand verlegen lächelnd Karin. Ohne lange zu<br />

zögern ging er auf sie zu und umarmte sie. Sie hob den Kopf und<br />

küsste ihn lange, ihre heisse Zunge spielte mit der seinen. Es waren<br />

weiche, warme Lippen, die <strong>Sven</strong> mit den seinen berührte. Er spürte<br />

ihren Körper und ihr Busen presste sich an seine Brust. <strong>Die</strong> erigierten<br />

Brustwarzen von Karin stachen ihn durch die Bluse hindurch.<br />

Er verspürte den gleichen Hunger nach ihrer Möse, wie sie sich nach<br />

<strong>Sven</strong>s Schwanz sehnte, den ihr Marita schon in den schillerndsten Farben beschrieben hatte. Seine Hände glitten<br />

an ihrem Rücken tiefer und fühlten nach ihren Hinterbacken. Sie ging leicht in die Knie, als sie seine Finger spürte.<br />

Ihre Arme entliessen ihn aus ihrer heissen Umarmung. Langsam tastete sie, ihn immer noch küssend nach seinem<br />

Hosenlatz. Inzwischen war er mit seiner Hand unter ihren Minirock gefahren und hatte seine Finger unter den<br />

Rand <strong>des</strong> fanatisch knappen Schlüpfers geschoben.<br />

Nun streichelte er sanft ihre Backen und strich um sie<br />

zu reizen mit den Fingern ab und zu um ihre Kerbe<br />

herum.<br />

„Hmm, ja... toll“, flüsterte sie aufgeregt.<br />

Dann hatte sie seine Hose geöffnet. Mit einem<br />

erstaunten, erfreuten Ausruf holte sie seinen Schwanz<br />

hervor.<br />

„Wow... das ist ja ein Ding... Marita sagte mir schon, du<br />

seist gut bestückt, aber das habe ich nicht erwartet...<br />

Was für ein Schwanz...“, murmelte sie.


Der Kerl war noch im schlaffen Zustand gross. Unter Karins sanften Fingern wurde er nun grösser und immer<br />

härter. Nun begann er ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug tatsächlich keinen BH. Grosse, straffe Brüste kamen zum<br />

Vorschein, die in seinen Händen leicht wippten.<br />

„Oh Mann, Karin, du hast vielleicht geile Titten.“ staunte er. Er<br />

streichelte sie mit der freien Hand, küsste sie und spielte mit seiner<br />

Zunge an ihren Brustwarzen, die nun vollends erigiert waren.<br />

„Was für ein Rohr...“ murmelte Karin wieder. „Mach schon, lass ihn<br />

steif werden... Du musst mich mit diesem Ding ficken...hmmmm... komm<br />

schon... ich will ihn in mir spüren...“ Sie knetete und presste seinen<br />

Schwanz, bis er hart war, kratzte mit den Fingernägeln leicht an seinem<br />

Sack und küsste ihn wieder. Ihre Bluse war gefallen, ihren Rock knöpfte<br />

er nun auf. Ein Knopf, zwei, dann fiel auch der kurze Jeansrock zu<br />

Boden. Nun trug sie nur noch einen unglaublich frechen roten<br />

Schlüpfer. Seine Hose lag auch unten, und seine Unterhose hatte sie<br />

schon bis zum Knie hinab gezogen.<br />

„Süsser Slip, Karin. Hm... mal sehen, ob das darunter ebenso süss ist...<br />

Ahh... ja... du fühlst dich toll an, Kleine... hey, wow... du bist ja schon<br />

klitschnass...“ keuchte <strong>Sven</strong> erregt. Er fuhr mit einer Hand unter ihren<br />

Schlüpfer und betastete ihren Schamhügel. Sie warf den Kopf zurück<br />

und seufzte genussvoll.<br />

„Hm, ja... mach es mir mit... der Hand... ahhh... ja... das ist gut...“ stöhnte sie. Er rieb ihr Schamhaar, streichelte es<br />

und verfiel dabei in einen langsamen Rhythmus.<br />

„Deine Möse fühlt sich toll an, Karin... wow, sind das weiche Schamlippen... Na, ist das gut?“ wollte er wissen.<br />

„Aaaahhh... hm... <strong>Sven</strong> jaaa... aaaaahhhh“ stöhnte sie lang gezogen, als er mit den Fingern ihren feuchten, harten<br />

Kitzler streichelte.<br />

Dann berührte er mit seiner Schwanzspitze ihren Bauch. Sie<br />

erschauerte und ergriff ihn, platzierte ihn auf ihren Schamlippen, die<br />

erwartungsvoll zuckten.<br />

„Komm, <strong>Sven</strong>... steck... steck ihn rein! Du musst mich mit diesem<br />

geilen Schwanz ficken... Aaaahhh... Marita hat... gesagt, du hättest<br />

sie... toll durchgezogen... wow... lass mich spüren, was sie... gespürt<br />

hat... schieb diesen Kolben tief in mich... aaahhh... komm... <strong>Sven</strong>... du<br />

musst mich vögeln... “ flehte sie. Er hatte noch nie ein so nasses<br />

Mädchen gesehen, sogar Marita war ein Staubtuch dagegen. Ihr Saft<br />

rann und hinterliess glänzende Bahnen an den Innenseiten ihrer<br />

geilen Schenkel.<br />

„Hmm, stoss ihn rein, stoss ihn ganz tief rein, ich will den geilen Kerl<br />

fühlen, richtig fühlen,... ahhh...!!!“<br />

Er ging leicht in die Knie und stand dann gerade auf. Dadurch<br />

versank er tief in ihr. Sie spürte, wie seine Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte, wie er ihre ganze Möse


erregend dehnte. Dann begann sie mit den Muskeln ihrer Muschi zu arbeiten, massierte seinen Schwanz damit<br />

und drückte ihn fest zusammen.<br />

„AAHHH... KARIN... WOW... DU BIST GANZ SCHÖN ENG, SÜSSE... DEINE MUSCHI IST GEIL... HMMMM“<br />

stöhnte er ihr ins Ohr. Sie zitterte vor Lust und wippte in den Knien, um sich selbst zu ficken. Dabei stöhnte sie<br />

laut und lustvoll.<br />

„Hmm... aaahhh... jaaa... jaaa... <strong>Sven</strong>... aaahhh... das... das ist gut... aaahhh... oh oh... WOW... AAHHH... GLEICH...<br />

SVEN... GLEICH KOMMT’S... AAHH!!!! AAHHH!!! WARTE... SHIT IST DAS GUT!!! AAHH!!!! DEIN<br />

KOLBEN... IST GEIL!!! AAHH!!! JEEETZT!!! AAHHH!!“ <strong>Die</strong> aufgestaute Geilheit brach aus ihr heraus, sie stellte<br />

sich auf die Zehenspitzen, liess sich sinken, er unterstützte sich mit den Händen an ihrer Taille, hob sie hoch und<br />

runter, sie bekam einen rasenden Orgasmus, ihre enge Pflaume zuckte wild um seinen Schwanz herum und wurde<br />

pitschnass, dann machte sie sich auf den Weg zum nächsten Gipfel, fing schon wieder an, sich schneller zu<br />

bewegen. Eine kurze Zeit lang liess er es geschehen. Dann zog er ihn auf einmal heraus. Sofort stöhnte sie gequält<br />

auf.<br />

„Nein... nicht rausziehen... <strong>Sven</strong>, bitte fick mich weiter, ohhh, mein Gott. Mach weiter oder ich werde wahnsinnig!<br />

Ohhh...! Komm schon... bitte schieb deinen Riemen wieder in meine Möse... Ahhhh... komm schon... ich bin so<br />

kurz... vor dem... Orgasmus... lass mich kommen... <strong>Sven</strong>... bitte... dein Schwanz ist so gross... ich will ihn wieder<br />

spüren... stoss ihn rein... aahhh...“ keuchte sie atemlos, presste ihren flachen Bauch gegen seinen Kolben, ihr<br />

kleiner, geiler Körper zitterte in seinen Armen.<br />

Er zog sie mit sich, eng umschlungen, seinen von ihrem Saft<br />

nassen Schwanz an ihren flachen Bauch gepresst. Er setzte sich<br />

nun mit weit gespreizten Beinen auf einen Stuhl, schwer hing sein<br />

Sack zwischen seinen Schenkeln.<br />

„Komm, Karin... setz dich drauf... lass deine geilen Schamlippen<br />

über meinen Schwanz rutschen... komm schon...“ forderte er sie<br />

auf. Sie setzte sich mit ihrem Gesicht ihm zugewandt auf ihn. Tief<br />

versank sein dicker Schwanz in ihr.<br />

„AAAAHHHHH... OOOOOHHHH SVEN... IST DER LANG...“<br />

stöhnte sie heftig, während sein Kolben in ihre tropfnasse Möse<br />

hineinglitt. „DAS... IST UNGLAUBLICH... SCHIEB... SCHIEB<br />

SCHON... BESORGS MIR... AAAAHHHH... ICH KO... KOMME...<br />

GLEICH... TEUFEL, IST DAS GEIL!!!“ rief sie. Sie tropfte, sein<br />

Schwanz rebellierte fast unter dem schleimigen Zugriff. Nun packte<br />

er sie unter den Achselhöhlen und hob sie hoch, wobei sie ihn mit<br />

ihren geilen Schenkeln unterstützte. Sie verzweifelte fast ob dem dicken Ding, das in ihr steckte. Als er beim<br />

ersten Anlauf in sie hineingeglitten war, hatte sie heftig die Luft durch die Zähne eingezogen. Er dehnte ihre<br />

Muschi wie noch kein Schwanz, den sie gehabt hatte, und sie hatte schon so einige gehabt. Auch er stöhnte nun<br />

laut und lustvoll. Ihre Möse war besser als Maritas, sie war weicher, tiefer und vor allem viel geiler. Sie passte wie<br />

ein Handschuh. Immer schneller wippte sie und er half so gut es ging.<br />

„Ohhh... du bist so... jaahhh!! Irre geil... fick mich... oh mein Gott, lass es... la... lass es kommen... jaahhh!<br />

Oooooohhhhh, ist das gut... jaaa... es... kommt... JAAA!!!!“


Ein Orgasmus nach dem anderen ging ihr ab. Sie warf den Kopf hin und her, sie stöhnte, ächzte, rief laut, er solle<br />

sie ficken und kam immer und immer wieder.<br />

„AAAHHHH JAAA... KARIN, WARTE... WARTE... STEH AUF... HMMM...“ stöhnte <strong>Sven</strong>. Sanft hob er sie<br />

hoch, glitt aus ihr heraus, was ihr ein erstauntes Keuchen entlockte.<br />

„Was... was tust du... oooh... <strong>Sven</strong>... bitte, lass... steck ihn wieder rein... ich bin so kurz davor...“<br />

„Warte. Ich will dich von hinten, Karin. Komm, knie dich hin,<br />

spreiz deine geilen Schenkel... ich werd’s dir von hinten<br />

besorgen...“ keuchte er zwischen ihren heftigen Küssen. Sie<br />

schaute ihm erregt in die Augen, ihre Pupillen waren geweitet,<br />

ihre Augen feucht vor geiler Lust. Sie dachte daran, was Marita<br />

ihr geraten hatte. Sein Schwanz war auch so geil, aber nun wollte<br />

sie wissen, was ihre Freundin gemeint hatte.<br />

„Oh ja, <strong>Sven</strong>... ich krieg's gern von hinten... das ist geil... besorg's<br />

mir... du hast einen phantastischen Hammer... <strong>Sven</strong>, glaub mir...<br />

ich weiss wovon ich rede... ahhh... komm... besteig mich... und<br />

schieb dieses lange Rohr... in meine Pflaume... Mann, was bin ich<br />

heute geil... “ stöhnte sie erregt. Zitternd drehte sie sich um und<br />

kniete sich auf alle Viere hin. Sie drückte ihren geilen Arsch<br />

heraus, bog den Rücken durch, präsentierte ihm ihre klitschnasse,<br />

enge Feige.<br />

„Karin... ahhh... ein heisses Hinterteil... warte... gleich... werde ich<br />

ihn hineinschieben... du hast’s wohl schon ein Weilchen nicht mehr gekriegt, was, Süsse?“ murmelte er, während<br />

er mit den Fingern sanft ihre feuchten Schamlippen streichelte.<br />

Heisse Stösse der Lust durchzuckten ihren Körper bei diesen<br />

Berührungen, sie wünschte sich nichts mehr, als endlich<br />

diesen Kolben in ihrer Möse zu spüren.<br />

„Jaaaa... <strong>Sven</strong>... viel zu lange... shit... ich bin so heiss... gleich<br />

geht mir einer ab... ahhh... ohne dass ich deinen Schwengel in<br />

meiner Dose habe... wow... jaaa... nimm meinen Arsch... hier...<br />

nimm... pack meine Taille und ramm deinen Kolben... aahhh...<br />

zwischen meine Beine... schnell... komm schon <strong>Sven</strong>, fick<br />

mich... stoss ihn richtig tief rein... und fick mich durch....<br />

aaahhh... ich bin sooo geil... das gibt’s nicht... wow...mach<br />

schon... füll mich mit diesem Rohr... sonst geht’s bei mir...<br />

bevor du ihn reinschiebst... ahhh... <strong>Sven</strong>... verdammt... fick<br />

mich endlich...“<br />

<strong>Sven</strong> kniete sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Flanken.<br />

„So...“ stöhnte er. „Jetzt werd’ ich’s dir richtig besorgen.<br />

Wow, hast du einen scharfen Hintern... Ich wusste gleich, dass du ein geiler Fick bist...“ Er setzte seine Eichel an<br />

ihre Schamlippen, drückte sie sanft auseinander. „Ahhh... wow, Karin, das... das fühlt sich gut an... ohhh... du


ist... ja... aaaaahhhh... so geil... oooh... du bist ja wirklich eng... das... aaahhh... das ist so geil... Mann, was für<br />

eine Wahnsinnsmuschel... so... jetzt...“ Er streichelte ihre festen, runden Hinterbacken, während er seinen<br />

Schwanz mit einem langen Stoss bis zum Heft in ihrer nassen Muschi versenkte. Sofort begann sie laut zu<br />

stöhnen.<br />

„AAAHHHHH... JAAA....SVEN... WAS... EIN GEILES ROHR...<br />

JAAA...SCHIEB IHN GANZ HINEIN...AAAHHHH WOW... WAS<br />

FÜR EIN SCHWANZ... MANN, SVEN... IST DAS EIN... AAAHHH...<br />

EIN GEILES GEFÜHL... STOSS... STOSS SCHON... FICK MICH<br />

RICHTIG... STOSS... AAAAHHHHH.... JAAAA... AHHHH DAS...<br />

DAS IST SO... GEIL... ICH... SVEN... FICK... SCHNELLER...<br />

GLEICH... GLEICH... KOMMTS MIR... AAAHHHH... WOW...<br />

SVEN... FICK... ICH BIN KURZ... DAVOR... AAAAHHHH... ICH...<br />

JETZT... JETZT... JA... ICH KO...KOMMEEEEE!!!!!!“ schrie sie, als<br />

sie wieder einen unglaublichen Höhepunkt erreichte. Der Orgasmus<br />

schüttelte sie durch, <strong>Sven</strong>s Hüften klatschten bei jedem Stoss gegen<br />

ihren prallen, festen Arsch, sein langer Kolben spreizte ihre<br />

Schamlippen und reizte jeden Nerv in ihrer Möse.<br />

„MANN... KARIN... DU BIST ARSCHGEIL... AHHH... AHHH...<br />

DEINE MÖSE IST... SO HEISS... SPÜRST... DU ES... AHHH... ICH...<br />

OOOHHHH KARIN!!! ICH RAMM DIR DIE... AHHHH... FEIGE DURCH... WOW... WAS FÜR EINE MUSCHI...<br />

MA... MARITA HAT NICHT... ÜBERTRIEBEN... DU BIST GROSSARTIG...“ stöhnte <strong>Sven</strong>, während er sein Gerät<br />

mit kräftigen Bewegungen immer wieder tief in ihrer Muschi unterbrachte.<br />

Mit langen, harten Stössen zog er sie durch, mit seinen Händen erforschte er ihren Körper, ihren Rücken, ihre<br />

geilen Brüste, ihre festen Schenkel, streichelte ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie kam und kam, stöhnte unter<br />

seinen Stössen und drängte ihm den prallen Arsch entgegen. Sie genoss seine rammenden Bewegungen<br />

ungemein, fühlte, wie jeder Stoss sie weiter in Richtung <strong>des</strong> nächsten Orgasmus brachte. Sie bedankte sich in<br />

Gedanken bei ihrer Freundin Marita, die ihr<br />

diesen Tipp gegeben hatte. Es war wirklich<br />

geil, sich von <strong>Sven</strong> von hinten vögeln zu<br />

lassen. Sie spürte seine Hände über ihren<br />

Körper gleiten, fühlte wie sein Kolben ihre<br />

Muschi erregend spreizte. Normalerweise<br />

brauchte sie recht lange von einem<br />

Höhepunkt zum nächsten, aber jetzt konnte<br />

sie kaum glauben, wie schnell und wie oft<br />

hintereinander sie kam. Da... schon wieder<br />

kündigte sich ein Gipfel an, heisse Wellen der Lust durchfuhren ihren Körper und liessen sie erzittern. Instinktiv<br />

drückte sie ihren Hintern bei jedem Stoss nach hinten. Das war es, was sie wollte, davon hatte sie geträumt, seit<br />

sie <strong>Sven</strong> zum ersten Mal in der Klasse gesehen hatte. Und jetzt ging ihr Traum in Erfüllung. Sie ging mit seinen<br />

Bewegungen mit, spürte, wie sein Schwanz sie ganz ausfüllte und gab bei jedem Orgasmus einen lustvollen,


kleinen Schrei von sich, begleitet von keuchenden, wimmernden, geilen Lauten, während er sie von einem Gipfel<br />

in den nächsten fickte.<br />

Auf einmal konnte <strong>Sven</strong> sich nicht mehr halten. <strong>Die</strong>ses Mädchen war so unglaublich geil, dass auch die<br />

ungeheure Nässe in ihrer Möse seinen Höhepunkt nicht länger herauszögern konnte. Er packte sie bei den<br />

Schultern und beschleunigte seine Stösse.<br />

„KARIN!!! UUUUHHHH... ICH KOMME... ICH SPRITZE GLEICH... AAAAHHHH... JETZT... JETZT ICH<br />

KOMME... AAAAHHHH KARIN!!! DU BIST SO GEIL!!!!“ rief er und begann, sein Sperma mit schnellen,<br />

heftigen Bewegungen in ihre Möse zu pumpen.<br />

„JAAA!!!! SVEN!!! DAS... AAAHHHH... DAS IST... GUT... AH... SO HEISS... MEHR... ICH KOMM... KOMME<br />

AUCH... AAAHHHH... OH MANN, WAS FÜR EINE... LADUNG...<br />

VERFLUCHT, DAS IST GUT... WOW... WHOA... AHHH... DU<br />

GEILER KERL... SCHIEB SCHON... SPRENG MEINE FEIGE...<br />

SPRITZ REIN!!! AAAHHH... UND... JETZT... JAAAA... JETZT!!!<br />

JETZT!!! AAAHHHH!!! ES KOMMT... SCHON... WIEDER....<br />

AAAHHH!!! FESTER!!! HÄRTER!!! JA!! GENAU... SOOOO!!!<br />

SVEEEEN!!!!“ schrie sie. In orgiastischer, wilder Lust hämmerte er<br />

seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse, schlug mit seinen<br />

Lenden gegen ihren prallen, knackigen, kleinen Hintern, ergoss<br />

sich in sie, bis er glaubte, sie müsse überlaufen. Er griff in ihr<br />

nacktes, geiles Fleisch, riss ihre Schamlippen über seinen Kolben,<br />

dehnte ihre Muschi erregend und weit. Mit aller Kraft spritzte er<br />

alles was er hatte in sie hinein, ohne darauf zu achten, dass es in<br />

Strömen wieder herausfloss aus ihrer immer weiter fliessenden<br />

nassen geilen Möse...


<strong>Die</strong> Woche war um und <strong>Sven</strong> hatte Karin nun auch immer besser kennengelernt. Nach einer kurzen Absprache mit<br />

Hinrich, Aloe und Marita waren sie einig geworden, sich am Wochenende wieder im Wochenendhaus von<br />

Maritas Eltern zu treffen. Und da waren sie alle zusammen. Als <strong>Sven</strong> und Hinrich eingetroffen waren, hatten sich<br />

Marita, Aloe und Karin schon getroffen gehabt. In freudiger Erwartung hatten sie auf die Jungens gewartet, die<br />

schon wieder in der Apotheke gewesen waren und sich die Mittelchen geholt hatten, mit denen sie die Mädchen<br />

müde ficken wollten.<br />

Es gab keine langen Vorreden, jeder und jede wusste genau, was auf sie wartete. <strong>Sven</strong> umarmte Marita und küsste<br />

sie leidenschaftlich. Ihr Atem ging schnell und sie konnte es kaum erwarten. Aloe umarmte ihn von hinten, so,<br />

dass er eingeklemmt zwischen den beiden Mädchen war. Derzeit widmete sich Hinrich Karin, die beiden lagen<br />

schon auf dem Boden und wälzten sich lachend und küssend. Es dauerte nicht lange und Marita begann langsam<br />

<strong>Sven</strong> auszuziehen, wobei sie von Aloe unterstützt wurde. Schnell fielen auch die Hüllen der Mädchen zu Boden<br />

oder wurden achtlos in eine Ecke geworfen. Als Marita und Aloe nackt waren legten sie sich mit schamlos<br />

gespreizten Beinen aufs Bett.<br />

„Ich will zuerst Dich, Marita“, sagte er und lächelte.<br />

Er kroch zu den beiden aufs Bett und begann Marita zu küssen und zu streicheln. Während er sie küsste blieb<br />

aber Aloe auch nicht untätig. Als sie sich lange genug an dem erotischen Schauspiel von Hinrich und Karin<br />

ergötzt hatte und als sie nass genug war, holte sie aus irgendeiner Ecke den grossen schwarzen Dildo, und<br />

begann damit zu masturbieren. Marita war inzwischen ungeheuer erregt geworden und keuchte laut. <strong>Sven</strong> legte<br />

sich auf sie, vorher drehte er sie aber auf den Bauch. Er wollte sie von hinten ficken. Sie hatte die Beine etwas<br />

gespreizt und die Arme weit von sich gestreckt. <strong>Sven</strong> kroch nun langsam an ihr hinauf, sein grosser, mittlerweile<br />

hart erigierter Schwanz kam immer näher an ihre nasse zuckende Möse. Er fühlte ihre Gänsehaut und ihr Zittern.<br />

Ihre Vorstellungskraft gaukelte ihr die geilsten Bilder von dem vor, was sich da zwischen ihren Beinen tat. Seine<br />

Hände langten nach ihren Brüsten und drückten sie leicht und erregend. Dann berührte die Spitze seiner Eichel ihr<br />

Schamhaar. Sie spürte es und wurde von heissen Wellen der Lust durchlaufen.<br />

„Stoss ihn rein, ich will deinen Schwanz in mir haben, Liebling, bitte fick mich...“ bettelte sie leise.<br />

Ihre Lust steigerte sich noch als vom Boden her die lauten Orgasmusschreie von Hinrich ertönten. Karin hatte<br />

ihm gerade den ersten Höhepunkt runtergewichst. Das Bett schaukelte leicht, als auch Aloe daneben den ersten<br />

Orgasmus erreichte. Sie konnte sich nicht halten und stöhnte laut. Beinahe unendlich langsam verstärkte sich der<br />

Druck von <strong>Sven</strong>s Luststab auf ihre Schamlippen. Immer fester drückte seine heisse Eichel gegen ihre Lustfalte<br />

und schob die zarten Lippen immer weiter auseinander. Langsam kroch er in sie hinein und näherte sich weiter<br />

ihrer Klitoris, dem Zentrum ihrer Lust. Ihre Erregung steigerte sich immer weiter, sie konnte nur noch an den<br />

gewaltigen Schwanz zwischen ihren Beinen denken. Dann strich die harte rote Spitze seiner Eichel an ihre Klitoris<br />

und verursachte eine hemmungslose Reibung.<br />

„Fick mich!!“ schrie sie laut.<br />

Wie auf ein Signal hin begann <strong>Sven</strong> wild zu stossen. Tief drang er in sie ein, jagte er sein Glied in ihre nasse,<br />

heisse Möse.<br />

„Ooohhh, jaaa!!!“ ertönte es erleichtert.<br />

Endlich, dachte sie, endlich. Dann kriegte sie ihre Orgasmen. Wie an einer langen Kette reihten sich ihre<br />

Höhepunkte aneinander und jeder schien nach einem nächsten zu verlangen. Da, es kam schon wieder und wieder<br />

und wieder... Wie durch einen Nebel sah sie neben sich Aloe wichsen, das Bett schüttelte stark, und aus weiter


Ferne hörte sie die lauten Lustrufe von Karin, die von Hinrich gefickt wurde. Sie fühlte nur noch diesen<br />

unglaublich geilen Schwanz zwischen ihren Beinen und seine Hände an ihren Brüsten. Schliesslich merkte sie<br />

einer Ohnmacht nahe, wie das gewaltige Glied in ihr explodierte und seinen Samen im Überfluss in sie hineinjagte,<br />

seine Lenden schlugen in orgiastischem Rhythmus an ihre schweissnassen Arschbacken, und lange, unendlich<br />

lange dauerte dieser gewaltige letzte Höhepunkt...<br />

Auch Karin erlebte unglaubliche Orgasmen, von Hinrich gefickt konnte sie laute, stöhnende Schreie nicht<br />

unterdrücken. Als Hinrich schliesslich kam und aus ihr herausging, lag sie zuckend und zitternd am Boden. Sie<br />

wälzte sich in gewaltiger Lust. Ihre unglaubliche Nässe hatte auch Hinrich begeistert und geil gemacht. Das Mittel<br />

das er genommen hatte liess seinen Schwanz schon wieder steigen. Er liess Karin am Boden liegen und kroch aufs<br />

Bett, wo <strong>Sven</strong> gerade aus Marita herauskam. Sein hochroter Schwanz stand immer noch. Nun ergriff Marita den<br />

Dildo und begann zu masturbieren. Da sie noch ziemlich gereizt war, dauerte es nicht sehr lange, und sie begann<br />

laut zu keuchen.<br />

<strong>Sven</strong> widmete sich sofort der noch immer am Boden liegenden Karin, die sich mittlerweile etwas erholt hatte.<br />

Trotzdem war sie noch immer benommen von diesem irren Fick. Als sie nun sah, dass <strong>Sven</strong> kam, erinnerte sie sich<br />

sofort an ihr erstes Mal mit ihm auf dem Dachboden der Schule, wo er sie zuerst auf einem Stuhl genommen und<br />

sie dann von hinten durchgezogen hatte. Sie erinnerte sich daran, wie seine Hüften bei jedem Stoss gegen ihren<br />

geilen Arsch geschlagen hatten, wie sein unglaublicher Kolben ihre Pflaume erregend gespreizt hatte, an die<br />

Orgasmen, die sie immer und immer wieder durchgeschüttelt hatten.<br />

„Na Karin, Hinrichs Gerät ist nicht übel, was?“ fragte er sie lächelnd.<br />

Er legte sich zu ihr auf den weichen Teppich und sofort umarmte sie ihn.<br />

„Hmm...“ murmelte sie noch leicht benommen von ihrem letzten Fick. „Aber nicht so gut wie dein Kolben... Nimm<br />

mich, <strong>Sven</strong>. Mach es mir so toll wie letztes Mal... Ramm deinen Schwanz in meine Muschi und fick... Sieh mal... ich<br />

bin immer noch feucht...“ stöhnte sie, massierte ihre Schamlippen mit den Fingern und drückte ihren Oberkörper<br />

an seine Brust. Er spürte ihre hart erigierten Brustwarzen und küsste sie erregend. Ihre Zungen spielten<br />

miteinander und er löste seine Lippen von ihr, küsste ihren Hals, ihre Schultern und schliesslich ihren grossen,<br />

straffen Busen.<br />

„Deine Brüste sind einfach toll, Karin...“ keuchte er und streichelte die erigierten Warzen. Sie zog heftig die Luft<br />

ein, als er ihre gereizten Nippel berührte.<br />

„Dein Schwanz ist auch nicht schlecht... Mann, ist der lang... und so unglaublich hart... Komm, lass mich ihn<br />

streicheln...“ Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn. Langsam bewegte sie ihre Hand an dem<br />

heissen Fleisch auf und ab, wichste ihn. Dann trafen sich ihre Lippen wieder und diesmal waren es ihr Mund, der<br />

an seinem Körper auf Entdeckungsreisen gingen. Sie glitten immer tiefer und erreichten seinen Luststab, der steil<br />

nach oben ragte. Sanft nahm sie ihn in den Mund und begann ihn mit der Zunge zu stimulieren. <strong>Sven</strong> stöhnte laut<br />

auf unter den gezielten Liebkosungen dieser Zunge.<br />

„AAAHHHH... JAAA... KARIN... LECK MICH... MANN, DEINE LIPPEN SIND GEIL... OOOOHHH JAAA...<br />

BLAS... LECK MEINE EIER... AAAHHHH...“ stöhnte er. Mit beiden Händen massierte er ihre Brüste und reizte<br />

sie immer mehr. Dann liess sie ihn, nun unglaublich steif geworden, fahren und küsste ihn wieder auf den Mund.<br />

Küssend wälzten sie sich auf dem Boden und auf einmal lag er wieder auf ihr.<br />

„Fick mich, <strong>Sven</strong>!“, sagte sie mit weicher Stimme.


Er hatte einfach irgendwie Lust auf die Vierfüsslerstellung.<br />

„Knie dich hin, Süsse. Ich will dich von hinten... komm... ja... so... Mann, hast du einen geilen Arsch, Karin... Rund<br />

und fest... und weich... spreiz die Beine, du geile Maus... ich werd dir einen verpassen, das hast du noch nicht<br />

erlebt... ich werde deine geile Muschi durchficken...“<br />

Sie kniete sich vor ihn hin, liess ihren Arsch in rasendem Schwung rotieren.<br />

„Bums mich endlich... SCHIEB MIR DEINEN KOLBEN ZWISCHEN DIE SCHAMLIPPEN... fick mich... bis ich<br />

KOMME... ich will DIESEN... Jaaahhh!“<br />

Sie konnte ihren Satz nicht vollenden. <strong>Sven</strong> hatte sie um die Hüften gefasst und seinen Schwanz, der zwar nicht<br />

so dick war, wie der von Hinrich, aber ein ganz schönes Stück länger, tief in ihre fliessende Möse<br />

hineingestossen. Ihr Saft rann an ihren geilen Schenkeln hinunter. Schon bald zischte er rein und raus, als hätte<br />

man ihn eingewachst. Laute, glockenhelle Lustschreie entrangen sich Karins Kehle.<br />

„AAAHHH... AAAAHHH... AAAHHHH... SVEN... OH GOTT... IST DAS GEIL... FICK MICH SCHNELLER...<br />

AAAAHHH.. JAAA... OOOOHHHH... ES... ES KOMMT... MIR... AAAAHHHH!!!!“ stöhnte sie. Sie stürzte in<br />

einen heftigen Orgasmus, drängte ihm ihren Arsch entgegen, wollte immer mehr von diesem geilen Schwanz in<br />

ihrer Muschi spüren. Mit kleinen, wimmernden Lustlauten ritt sie auf den Wellen <strong>des</strong> Höhepunktes hinauf zur<br />

Spitze, erzitterte heftig und lange, und dann wieder hinunter. Aber bevor das Gefühl vollkommen verschwinden<br />

konnte, brachte sein langer Schaft an ihrer Klitoris sie schon wieder auf den Weg zum nächsten, noch geileren<br />

Höhepunkt.<br />

Vom Bett her ertönte ebenfalls lautes Stöhnen, als Hinrich abwechselnd Marita und Aloe vögelte. <strong>Die</strong> beiden Girls<br />

rissen sich fast um den dicken Kerl von Hinrich. Er hatte seine liebe Mühe mit den beiden Mädchen, dann aber<br />

besann er sich und bumste Aloe von hinten, während er mit einer Hand Marita, die neben Aloe kniete, mit dem<br />

Dildo masturbierte.<br />

<strong>Sven</strong> hatte sich über Karin gelehnt und ihren geilen Busen ergriffen, und streichelte ihn nun. Sie warf den Kopf<br />

laut stöhnend hin und her, dann endlich ging ihr der erste Orgasmus ab. Sie war reifer als eine überreife Pflaume.<br />

Und in eine solche reife Pflaume fickte <strong>Sven</strong> seinen Schwanz hinein, beinahe bei jedem Stoss tiefer.<br />

„AAAAHHHH... ER IST... SOOO GROSS... AAAAHHH...“ ächzte sie.<br />

„KOMM... KOMM SCHON... OOOHHHH... KARIN... AAHHH... HAST DU EINE GEILE MUSCHI... AHHH DAS<br />

IST GUT... WOW BIST DU NASS...“, keuchte er zwischen seinen Stössen.<br />

Keine Antwort, nur erregtes Stöhnen. Sie brauchte länger von einem Orgasmus zum anderen als Marita oder<br />

Aloe, dafür war ihre Möse geiler und konnte viel länger gevögelt werden, ohne, dass sie trocknete. Im Gegenteil,<br />

je länger er sie bumste, <strong>des</strong>to nasser schien sie zu werden. Wie aus einem lecken Eimer floss sie immer weiter<br />

heraus. Und sie stöhnte.<br />

„Oh, mein Gott, <strong>Sven</strong>, mit ... Di... Dir zu ficken ist ja... OOOHHHH... noch schö... schöner, als Mari... Marita und<br />

Al... Aloe sagen... KOMM... AAAHHH... FICK MICH... Schneller, bi... bitte!! HÄRTER... AAAHHHH JAAAA...<br />

SCHIEB... SCHIEB SCHON... FICK MICH BIS... ICH NICHT MEHR KANN... GL... GLEICH... GLEICH... AAAHHH<br />

ES...“<br />

Ganz unerwartet zog <strong>Sven</strong> seinen Schwanz aus ihr heraus. Beinahe schrie sie laut auf. Ihre blutgefüllten<br />

Schamlippen zuckten heftig, sie floss immer weiter.


„Nicht rausziehen... <strong>Sven</strong>.. ich bin so kurz davor... bitte fick mich... stoss ihn wieder rein... lass es mir kommen...<br />

<strong>Sven</strong>... schieb ihn rein, bitte...“, bettelte sie und irgendwie konnte er ihr nicht widerstehen. Aber zuerst wollte er<br />

sie noch ein bisschen scharf machen.<br />

„AAHHH... KARIN... WARTE... GLEICH... WERDE ICH DICH WIEDER BÜRSTEN... HMMM... WOW, DU<br />

HAST SO GEILE BRÜSTE... WAS FÜR EIN GEFÜHL... HMMM WAS FÜR EIN KÖRPER...“ Er legte seinen<br />

steifen Schwanz zwischen ihren Beinen hindurch und machte an ihrem Bauch leichte Stossbewegungen. Seine<br />

heisse Eichel rieb an ihrem Bauchnabel. Sie stöhnte hemmungslos und griff mit einer Hand nach seinem<br />

beachtlichen Gerät.<br />

„Nein... nicht das... Bitte stoss ihn rein. AHHH... SVEN!!! KOMM, FICK... MICH... BITTE!“, jammerte sie und es<br />

schien, als würde sie gleich zu heulen beginnen. Er tat es immer noch nicht. Statt<strong>des</strong>sen stimulierte er ihre<br />

stupsnasigen Brüste und streichelte sie erregend.<br />

„Deine Brüste... Karin... aaaahhh... Mann, sind die geil... <strong>Die</strong> fühlen sich gut an...“ Er spürte ihren Arsch an seinen<br />

Schenkeln, ihre warmen, nassen Schamlippen berührten seinen Schaft. Dann hielt auch er es nicht mehr aus.<br />

„SO, KARIN... JETZT WERDE ICH DICH FICKEN... WIE DU NOCH... AAAHHHH NIE GEFICKT WORDEN<br />

BIST... HALT STILL... MANNOMANN, WAS FÜR GEILE HÜFTEN... SO EIN GEILER ARSCH... SO... JETZT...“<br />

stöhnte er. Er packte ihre schmalen, geilen Hüften und schob ihr seinen Schwanz mit einem einzigen, langen Stoss<br />

tief in die Möse. Er hatte das Gefühl, ihre Gebärmutter müsste jeden Augenblick bersten, er hatte wirklich einen<br />

sehr langen Schwanz.<br />

Sie schrie heftig auf unter diesem unerwarteten Angriff.<br />

„AAAHHH... AAAHHH... SVEN... JAAAA... DAS IST GUT... STOSS MICH... MACH SCHNELLER... EIN GEILER<br />

KOLBEN... SCHIEB IHN NOCH... NOCH TIEFER... WOW... JAAA... GENAU SO... DAS IST SOOO GEIL... FICK...<br />

ICH KOMME GLEICH... AAAHHH... WOW... HMMM... JETZT... GLEICH... AAAHHHH... SVEN... JA... SVEN...<br />

RAMM MICH... SPREIZ MEINE MÖSE... IST DAS GEIL... ICH... AAHH... AH... JA... JEEETZT!!!“ Wenn er ihn<br />

zurückzog, um wieder zuzustossen, glänzte er von Scheidenflüssigkeit. Immer schneller flutschte er rein und raus,<br />

von ihren lauten Lustschreien begleitet. Ihre Ellenbogen knickten ein, sie konnte sich nicht mehr halten, und liess<br />

sich einfach zu Boden gleiten. Dann kam es ihr zum dritten Mal. Das war wenig, Marita hatte sich schon<br />

min<strong>des</strong>tens sechs Höhepunkte runtergewichst und Aloe hatte ihrem Hinrich auch schon eine ganze Menge<br />

geilster Orgasmen zu verdanken.<br />

„AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JETZT!!! OOOHHH GOTT... JEEEETZT!!! ICH... AAAHHH... OOOOHHHH<br />

JAAAA!!!!“ Karin schrie laut auf, als in ihr der Schwanz von <strong>Sven</strong> anfing zu pumpen und seine ganze Ladung in<br />

einem ungeheuerlichen Höhepunkt mit voller Kraft in sie hineinzuspritzen begann und sie zum vierten Mal in<br />

gleissende Lust die von ihrer Möse ausging getaucht wurde und sie schrie gellend auf, als es wieder kam...


Das Freibad war heute fast leer. Nur einige wenige Pärchen lagen mit geschlossenen Augen in der Sonne und<br />

einige lagen träge im Wasser und liessen sich treiben. Vier oder fünf Mädchen waren oben ohne und schämten<br />

sich <strong>des</strong>sen nicht. Sie lagen auf der Wasseroberfläche und bewegten sich mit langsamen Bewegungen durch das<br />

freundlich warme Nass. Unter ihnen waren einige vollbusige Schönheiten, die Beine hemmungslos weit gespreizt<br />

hatten. Eine von ihnen, die lange blonde Haare hatte, schwamm mit kräftigen Zügen ans Ende <strong>des</strong> Beckens und<br />

stiess sich mit den Beinen ab. Dann glitt sie mit leichten Armbewegungen durchs Wasser und stiess sich am<br />

anderen Ende wieder ab. Bei jedem Abstossen mit ihren schlanken Beinen spannten sich die Muskeln an ihren<br />

Oberschenkeln und gaben einen Eindruck davon, was das Girl im Bett zu leisten imstande war. Ihr Tanga war zu<br />

knapp geschnitten, um etwas von dieser geilen Möse zu verbergen. Ein junger, sportlich aussehender Mann der<br />

am Beckenrand sass, hatte dieses Mädchen nun schon seit einiger Zeit mit leicht zusammengekniffenen Augen<br />

beobachtet.<br />

Er war leicht vornüber gebeugt, um die Härte seines Schwanzes möglichst zu verbergen, denn das Mädchen<br />

machte ihn unheimlich spitz. Als sie wieder auf ihn zu geschwommen kam, drehte sie sich genau vor ihm und<br />

stiess sich neben seinen Füssen ab, um wieder an die andere Seite zu gelangen. Er beobachtete, wie sich ihre<br />

Muskeln in der Schamgegend spannten und wieder locker wurden. Ihr voller Busen wogte leicht, die<br />

Wassertropfen gaben ihm einen glänzenden Schimmer. Wie gebannt schaute er auf ihren Schritt, ein Teil ihres<br />

Schamhaares guckte hinter dem violetten Stoff <strong>des</strong> Schlüpfers hervor und regte die Phantasie <strong>des</strong> Jungen kräftig<br />

an. <strong>Die</strong>ses Mal kam sie kraulend zurück und sie hielt sich genau bei ihm am Beckenrand fest. Sie schüttelte den<br />

Kopf und ihr blon<strong>des</strong> Haar flog. Sie wurde nicht eine Nuance rot im Gesicht, als sie seinen Halbsteifen bemerkte.<br />

Er hingegen wurde rot wie ein Schuljunge. Sie lachte hell auf.<br />

„Hallo, Süsser, du brauchst dich nicht so zu genieren. Viele wären froh, wenn sie so einen Körper mal aus der<br />

Nähe betrachten könnten.“<br />

Sie zeigte auf sich.<br />

„Und schäm dich nicht wegen deinem Schwanz, andere würden sich über einen solchen Hammer freuen.“<br />

Er war ein wenig schockiert über ihre Offenheit. Dann begann er zu lächeln. Sie machte ihm ein Zeichen und er<br />

glitt ins Wasser. Das Schwimmbecken war nicht wie andere rechteckig geformt, sondern hatte viele Kurven und<br />

Buchten, die zum Teil von hohen Hecken gesäumt waren. In eine ebensolche Bucht schwammen sie jetzt und da<br />

sowieso nicht viele Leute da waren, brauchten sie keine Angst zu haben, entdeckt zu werden. Der junge Mann<br />

war bekannt für seinen Schwanz, sein Ding war gewaltig, fünfundzwanzig Zentimeter lang und vier Zentimeter im<br />

Durchmesser. Er war aber ein bisschen schüchtern, obwohl die Mädchen in der Gegend ihm geradezu nachliefen.<br />

Seine Badehose hatte viel zu verbergen, und wenn er schlaff war, gelang das auch, aber bei einem Harten war das<br />

sehr schwierig. Das Wasser war nicht sehr tief, sie konnten stehen, und ihr Oberkörper ragte noch ein Stückweit<br />

aus dem Wasser, gerade genug, um den Blick auf ihre geilen Titten nicht zu trüben.<br />

Mittlerweile hatten sie sich innig umarmt und seine Finger erforschten eifrig ihren jungen, heissen Körper. Sein<br />

Schwanz spannte in seiner Badehose nun ziemlich heftig und sie bemerkte das auch. Kurzerhand tauchte sie unter<br />

und zog seine Badehose hinunter bis zu seinen Knöcheln. Hervor kam ein Schwanz der alle ihre Erwartungen,<br />

nach dem was sie gehört hatte übertraf. Sie hatte von seinen Massen gehört, aber wie sie ihn nun so vor sich sah,<br />

kam er ihr meterlang und armdick vor. Heftig atmend tauchte sie auf und schaute ihn mit weit aufgerissenen<br />

Augen an. Hastig warf sie sich ihm an den Hals, sie wollte einfach seinen Körper fühlen. Seine Finger fingen an,<br />

ihre jungen, heissen und geilen Konturen zu erforschen. Sie glitten nach unten und begannen an ihrem Schlüpfer


zu fummeln. Als sie es spürte wurde ihr Atem immer schneller und erste leise Stöhnlaute entrangen sich ihrer<br />

Kehle. Er bemerkte es mit Befriedigung. Er küsste ihre voluminösen Brüste und liebkoste sie mit seiner Zunge.<br />

Dann tauchte auch er nach unten und zog ihr den Schlüpfer aus. Sie hob die Füsse, er liess ihren Schlüpfer<br />

fahren. Das Kleidungsstück sank, weil der Schlüssel der Umkleidekabine daran befestigt war, zu Boden, blieb<br />

unbeachtet liegen. Im Auftauchen kam er an ihrer Möse vorbei und nahm ihren Schamhügel in die Hand, drückte<br />

ihn. Ihre Beine gingen auseinander, ihre Schamlippen erwachten zu einer hektischen Aktivität. Er hatte das<br />

Gefühl, als würde er einem Pferd ein Stück Zucker geben, und dieses würde mit seinen weichen, warmen, haarigen<br />

Lippen danach grapschen. Genau diese Assoziation kam ihm nun. Langsam begann ihm die Luft auszugehen, er<br />

tauchte auf, und bekam ihr lautes Gestöhne mit, als er sie liebkoste. Sie wurde schwach, als sie seinen Schwanz in<br />

die Hand bekam.<br />

Und nun wollte sie sehen, was Louis drauf hatte. Sein Schwanz wurde unter ihren Fingern immer härter, seine<br />

Farbe näherte sich immer mehr tiefstem Purpur. Sie wurde nass, er spürte ihre schleimige Scheidenflüssigkeit an<br />

seinen Fingern, denn noch immer bearbeitete er sie da unten. Dann auf einmal fuhr er ihr mit zwei Fingern hinein.<br />

Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie stöhnte laut und lang gezogen, obwohl diese Finger sie nicht ausfüllten.<br />

Trotzdem berührten sie ihre harte Klitoris und riefen so eine gleissende Erregung in ihr hervor.<br />

„Hm, schön, so... so geil... Jaaahhh ohhh jaa!! Bitte FICK mich, ohhh IST DAS GEIL... GIB MIR DEINEN<br />

SCHWANZ... KOMM... RAMM IHN REIN... AAAHHH KOMM SCHON... fick mich... BESORGS MIR, ich will...<br />

aaahhh...!!“<br />

Sie bebte vor Erregung. Auf der neben dem Pool liegenden Weide wurde ihr das Vergnügen eines erregenden<br />

Aktes zuteil. Eine herrliche braune Stute wurde von einem schwarzen Hengst bedrängt. Von einer Sekunde zur<br />

anderen wurde das gewaltige Glied <strong>des</strong> Hengstes sichtbar und schoss in seiner ganzen Länge hervor. Mit einem<br />

Satz bestieg der Hengst die Stute, und sein Schwanz versank in ganzer Länge in ihr. Über die Schultern von Louis<br />

beobachtete sie den gewaltigen Akt und wurde unweigerlich an das gewaltige Ding erinnert, das sie noch immer<br />

in den Händen hielt. Dann, im selben Augenblick, als der Hengst anfing, die Stute zu ficken, war Louis' Schwanz<br />

nach seiner Einschätzung hart genug und er schob ihn rein. Es war schwer, sogar für ihre grosse Lusthöhle, ihn<br />

sanft hineinschieben zu können, doch unter einigem Ächzen und Stöhnen gelang auch das. Dann tat ihre Nässe<br />

das ihre und schmierte sein Glied wie einen Kolben, immer schneller glitt er hinein und rutschte wieder ein Stück<br />

raus. Er stiess noch nicht so tief, wie er hätte stossen können, das hob er sich noch auf.<br />

Sie seufzte im Rhythmus mit seinen Stössen und warf den Kopf hin und her. Mit den Händen hielt sie immer noch<br />

den unteren Teil seinen Schwanz umklammert und schaute begeistert dem Hengst und der Stute zu, die immer<br />

noch in ihrer geilen Tätigkeit versunken waren.<br />

„Ohhh, Julie, du bist so... heiss... geil, Mädchen, ich... ist es gut so...?“<br />

Sie nickte heftig. Mittlerweile war ihre Öffnung weit genug, um seinem Schwanz die volle Bewegungsfreiheit zu<br />

geben. Und er nutzte diese Bewegungsfreiheit richtig aus. Mit seinen Händen bearbeitete er ihren Arsch, drückte<br />

und streichelte die geilen Backen. Als er diesen phantastischen Hintern in seinen Händen spürte, hatte er das<br />

Verlangen, sie von hinten zu nehmen. Mitten in der Bewegung hielt er inne und zog ihn heraus. Sie schaute immer<br />

noch mit verschleiertem Blick auf die beiden kopulierenden Pferde. Er ging hinter sie und legte seinen Schwanz<br />

unter ihr durch. Dann fiel auch sein Blick auf den Hengst und die Stute. Es erregte ihn ungemein, die gewaltigen<br />

Stösse <strong>des</strong> Hengstes zu sehen, und er wollte es dem Tier gleichtun. Sie griff heftig atmend nach seinem Glied und<br />

brachte ihn für Louis unter. Mit aller Kraft, zu der er unter Wasser fähig war, schob er das riesige Gerät tief in sie


hinein. Und diesmal stiess er so tief wie er nur hineinkam. Trotzdem ragte immer noch ein Stück heraus. Doch das<br />

reichte auch so um ihren ersten Orgasmus auszulösen. Sie stöhnte lang und laut, liess alle Hemmungen fallen und<br />

flüsterte die obszönsten Worte zu denen sie fähig war. Dann kam es ihr zum zweiten Mal. Er füllte ihre tiefe, weite<br />

Lusthöhle zu hundert Prozent aus, das hatte sie noch nie erlebt, und sie war entsprechend geil.<br />

„Jaaahhh, hmmm, jaa, ooh, jaa...!!“<br />

Ihre Lustschreie lösten einen dritten Orgasmus aus. Sie kam und kam, ihre Schamlippen zuckten wild. Auch Louis<br />

wurde nun immer geiler, er beobachtete immer noch die Pferde. Dann, wie aus heiterem Himmel bekamen sie beide<br />

gleichzeitig einen Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatten, sein Becken bewegte sich in wildem Tempo, er<br />

pumpte seinen Samen in Mengen in sie hinein, die kein anderer zuwege gebracht hätte, das Sperma floss in<br />

Strömen und hinterliess weisse Fäden im Wasser, als es aus ihrer Möse herausgedrückt wurde, und es in ihrer<br />

beider Orgasmen nicht aufhören wollte zu fliessen...


Aloe war alleine in ihrem Zimmer und dachte mit feuchter Möse an Hinrich. Er erwartete sie und sie wollten sich in<br />

einiger Zeit treffen. Sie hatte sich zurechtgemacht, einige Tassen Kaffee getrunken, damit sie nicht zu schnell<br />

schlapp machte. Hinrich hatte dafür seine Potenzmittel. Als sie an seinen dicken Schwanz dachte, griff sie<br />

unwillkürlich nach ihrer Möse. Sie hatten sich am Strand verabredet. Es musste erregend sein, mitten in der Nacht<br />

im Sand zu vögeln. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand massierte langsam ihre Schamlippen, die sich lockerten<br />

und öffneten. Sie fuhr hinein. Das ausfüllende Gefühl von <strong>Sven</strong>s oder Hinrichs Schwanz blieb aus. Sie drehte sich<br />

um und griff unters Bett.<br />

Als sie sich wieder auf den Rücken legte hielt sie einen riesigen Weichgummivibrator in der Hand, der in Dicke<br />

und Länge sogar mit dem Schwanz von Louis hätte konkurrieren können. Sie hatte ihn noch nie benutzt und<br />

wollte nun loslegen. Ein bisschen aufwärmen vor dem Ficken konnte schliesslich nicht schaden. Mit der Spitze<br />

<strong>des</strong> langen Dinges rieb sie an ihrem Schamhaar herum und brachte sich damit in eine ungeheure Erregung. Sie<br />

wurde immer feuchter und begann schneller zu atmen. Ihr Herz schlug in rasendem Rhythmus. Sie wusste nicht ob<br />

es gelingen würde, ihn hineinzustossen. Langsam verstärkte sie den Druck auf ihre Schamlippen, die sich nur<br />

allzu willig öffneten. Nach und nach kroch das gewaltige Ding in sie hinein und rief heisse Wellen der Lust in ihr<br />

hervor. Sie stöhnte laut unter der Anstrengung. Aloe stellte sich vor, dass es der Schwanz von Hinrich wäre und<br />

kriegte unter der alleinigen Vorstellung davon schon beinahe einen Höhepunkt. Dann war er drin. Sie biss sich<br />

heftig auf die Unterlippe um die lauten Lustschreie etwas zu dämpfen.<br />

„Hinrich, ooohhh, jaa, du bist so geil, ich...“ Ihr Unterkörper schien sich selbständig zu machen, er schüttelte und<br />

wogte in gleissender Erregung. Sie zog und stiess, in unregelmässigem Rhythmus, sie drehte ihn und versuchte<br />

ihn immer tiefer hineinzubringen. Sie glaubte, ihre Gebärmutter würde zerbersten, dann ging er ihr ab. Sie<br />

schüttelte und warf sich auf dem Bett hin und her. In der Selbstbefriedigung war sie unter allen Mädchen an der<br />

Schule die Geschickteste, obwohl auch sie lieber von einem echten Schwanz gefickt wurde. Doch wenn niemand<br />

da war, konnte sie beileibe am besten mit ihren Fingern oder Vibratoren umgehen. Ein Beobachter hätte ob ihrer<br />

Kunst gestaunt. Mit gezielten Bewegungen entlockte sie sich einen Höhepunkt nach dem anderen. Dann, ein<br />

letzter Stoss, bis tief hinein und unter lauten Lustschreien zog sie sich den künstlichen Schwanz aus der Fotze<br />

und stand noch keuchend und stöhnend auf, um zum Bus zu gehen, der sie an den Strand bringen sollte.<br />

Als sie in den Bus stieg, war das Gefährt rammelvoll. Es waren noch einige Mädchen mit ihren Freunden da, die<br />

sie kannte. Sie wusste, dass alle aus dem gleichen Grund zum Strand fuhren. Sie stellte sich ganz hinten ans<br />

Fenster und hielt sich an einer Halteschlaufe fest. Sie stand in dem Gedrängel recht eingeklemmt und wie zufällig<br />

stand genau an ihrem Rücken ein junger Mann, den sie nicht kannte. Er schaute ihr über die Schultern und<br />

bewunderte ihren vollen, schönen Busen. Er stand dicht an sie gedrängt, und als der Bus einmal eine Bodenwelle<br />

überfuhr, wurde er gegen sie geworfen und sie spürte einen harten Stab an ihrem Arsch. Sie beschloss aufs Ganze<br />

zu gehen und nickte. Er hatte verstanden.<br />

Wenig später spürte sie, wie er an ihrem Arsch zu tasten begann - oder öffnete er seinen Hosenlatz? Das konnte<br />

sie erst feststellen, als er vorsichtig ihren Rock hochzog und sich noch näher an sie drängte um ihn unter das<br />

Kleidungsstück zu bringen. Dann spürte sie den Schwanz an ihren Hinterbacken. Tastend drang das beachtliche<br />

Gerät vor und suchte sich seinen Weg zwischen ihre Schamlippen. Als es sein Ziel erreicht hatte wurde es mit<br />

einem Ruck hineingestossen. Sie erschauerte und begann leicht in den Knien zu wippen. Der Mann unterstützte<br />

sie und sie fanden den richtigen Takt. Sie fühlte seinen heissen Atem an ihrem Nacken und die Scheibe vor ihrem


Mund beschlug. Vorsichtig achtete er darauf, dass seine Bewegung nicht zu offensichtlich wurde. Andererseits<br />

zielte er immer mehr darauf ab, sich und ihr Befriedigung zu verschaffen. Er umfasste ihre Hüften mit den Händen<br />

und fuhr von vorne unter ihren Rock, streichelte ihre Schenkelinnenseiten und erregte sie dadurch noch mehr. Sie<br />

begann stärker zu wippen und wurde immer geiler. Sie wollte den Höhepunkt jetzt, oh ja, bitte jetzt!!<br />

Und sie bekam ihn. Als der Bus auf den Strandparkplatz fuhr, kam er leicht aus dem Gleichgewicht, und beim<br />

Geraderichten stiess er ihn unwillentlich so tief hinein, dass sie heftig wippend kam und er heraus glitt, und im<br />

gleichen Augenblick spritzte sein Sperma heraus und flog auf ihren Rücken, bespritzte ihr Schamhaar und rann<br />

schliesslich, als die Leute begannen auszusteigen an seinem Schwanz hinunter, während er wütend über den<br />

vertanen Höhepunkt an die Wand gedrängt mit einem Taschentuch sich säuberte und ihr ärgerlich nachsah,<br />

während sie schon in den Armen von Hinrich lag, und vor lauter Erregung über das Geschehene gleich noch<br />

einmal mit gewaltiger Intensität kam...<br />

Hinrich war nicht wenig erstaunt, als er Aloe in die Arme nahm und sie laut keuchend den Unterkörper an ihn<br />

presste. Ihr Blick war verschleiert, und als er ihr prüfend unter den Rock tastete, fühlte er ihr nasses Haar und<br />

etwas von dem Sperma <strong>des</strong> Mannes, der sie gerade gebumst hatte. Sie atmete tief durch und sie gingen in<br />

Richtung Strand davon.<br />

„Nanu? War da schon einer vor mir drin?“ fragte er.<br />

„Ich habe mich nur ein bisschen eingefickt für dich“, sagte sie zärtlich und er nickte. Ihm konnte es nur recht sein.<br />

„Erzähl mir wie’s war.“ sagte Hinrich, während er ihren Arsch mit seiner Hand erforschte.<br />

„Aufregend. Ich hab’s noch nie im Bus gemacht. All die Leute rund herum. Und keiner hat was gemerkt, als er<br />

mich fickte. Sein Schwanz war nicht so lang wie deiner, aber er war auf alle Fälle nicht schlecht.“<br />

„Wie hat er dich denn gevögelt?“ wunderte sich Hinrich und strich mit der flachen Hand über ihre Brustwarzen,<br />

die unter dem T-Shirt heftig erregt aufstanden.<br />

„Von hinten. Er stand dicht an mir in diesem Gedränge. Plötzlich spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen,<br />

dann holte er seinen Schwanz hervor und liess ihn unter meinen Minirock schlüpfen. Er ging leicht in die Knie<br />

und schon war er drin. Dann fing er an, langsam und unauffällig zu stossen. Es musste alles ganz langsam vor<br />

sich gehen, verstehst du?“<br />

„Klar“. Es machte ihn unheimlich geil, ihrer Geschichte zuzuhören.<br />

„Dann presste er ihn immer tiefer hinein, und ich drückte meine Beine etwas zusammen, damit er sich grösser<br />

anfühlte. Ich merkte, wie sein Schwanz immer heftiger zu pulsieren begann, und dachte schon, er würde spritzen,<br />

bevor es bei mir ging. Dann fuhr der Bus über eine Unebenheit und dadurch stiess er ihn ganz weit hinein. Das<br />

reichte. Ich kam fast sofort, und er rutschte aus mir heraus und spritzte alles auf meine Muschi. Es kam mir zwar<br />

gut, aber es wäre mir lieber gewesen, wenn er noch ein bisschen in meine Möse hineingespritzt hätte... Hinrich...<br />

komm... nimm mich... ich brauche deinen Schwanz...“<br />

„Langsam...“ lachte er. „Wir haben Zeit.“ Es war schon ein wenig dunkel und der Strand war lang. Sie gingen das<br />

Wasser entlang, sein Schwanz guckte aus der Hose und ihre Hand spielte mit ihm.<br />

„Wow... Aloe... das ist gut...“ keuchte er, während sie ihn heftig streichelte.<br />

„Du musst mich ficken... Hinrich... ich brauch’s...“ gurrte sie. Sie blickte sich kurz um und beugte sich dann zu<br />

seinem Schwanz hinunter, nahm ihn kurz zwischen die Lippen und lutschte heftig.<br />

„Uuuhhh Aloe... nicht so schnell... warte...“ stöhnte er.


„Dann komm... leg mich hin und besorg's mir...“ verlangte sie.<br />

„Du musst es ja wirklich nötig haben...“ sagte er. Er wusste, dass sie es kaum erwarten konnte. Ihre zitternde Hand<br />

war der beste Beweis. In der Ferne waren andere Pärchen zu sehen, die man aber nicht erkennen konnte. Sie war<br />

schon gefickt worden und hatte mit dem Vibrator onaniert, für sie war es also höchste Zeit, ihr Herz klopfte rasend<br />

in ihrer Brust. Sie blieben stehen und er schaute sie an. Sie lächelte verführerisch, blickte unverhohlen auf seinen<br />

Schwanz und begann, ihr T-Shirt auszuziehen. Den BH hatte sie praktischerweise weggelassen. Ihre Titten<br />

quollen hervor. Er legte seine Hände darauf und begann sie zu kneten.<br />

„Aloe... du hast geile Brüste... Mann... das sind Titten!“ keuchte er und leckte ihre Nippel mit der Zunge. Sie<br />

stöhnte leise vor Erregung. <strong>Die</strong> Brustwarzen wurden gross und dunkel. Sie sanken zu Boden, er lag auf ihr. Sie<br />

tauschten die geilsten Küsse aus, seine Zunge glitt tiefer und spielte wieder mit ihren Brustwarzen, suchte sich<br />

seinen Weg nach unten und küsste ihren weichen Haarbusch. Mit der Zunge spreizte er ihre Schamlippen und<br />

leckte ihren erregten kleinen Knopf. Sofort begann sie heftig zu stöhnen.<br />

„HINRICH... WOW... JA!! BESORGS MIR... LECK MICH... OOOOHHHH DAS IST... SO GEIL!!!“ schrie sie leise<br />

auf. Sie machte sich langsam aber sicher auf den Weg zum Höhepunkt. Als er merkte, dass sie kurz davor war,<br />

liess er von ihr ab, wanderte mit seiner Zunge wieder nach oben, über ihren festen, flachen Bauch zu den<br />

wundervollen Brüsten. Er legte ihr die Hand zwischen die Beine. Sein Mittelfinger tastete sich durch ihre immer<br />

feuchter werdenden Schamlippen hinein in Richtung ihrer innersten Nerven. Sie bog den Rücken durch, verzog<br />

das Gesicht und stöhnte.<br />

„Ooohhh, ja... bitte... hmmm!“<br />

Mit gezielten Bewegungen brachte er sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus.<br />

„OOOHH Hinrich... bitte stoss ihn rein... SCHIEB MIR DEINEN... aaahhh... Kolben zwischen die Schamlippen...<br />

spreiz meine Muschi... los... aaahhh ist das gut... wow... Bitte fick mich. Schnell... ohhh jaahhh!!! Jaa! Jaa!<br />

Ooohhh!“<br />

Sie kam mit tobendem Unterkörper, und seine Hand rutschte von ihr weg. Nun gab er seinem Schwanz, was er<br />

wollte: eine tiefe, nasse, geile Möse. Er stiess ihn gleich zu Beginn tief hinein, seine Erregung war gewaltig, sie<br />

war versucht laut aufzuschreien vor Lust. <strong>Die</strong>ser Kolben war phantastisch. Sie kam, wieder und wieder, ein<br />

Höhepunkt nach dem anderen schüttelte ihren Körper durch und durch. Dann legte sich Hinrich ihre Beine über<br />

die Schultern und drang unglaublich tief in sie ein.<br />

„HIN... RICH.... AAHHH!!! JA!!! WAS FÜR EIN... RIEMEN... RAMM MICH... FICK... STOSS IHN... NOCH<br />

TIEFER... AAHHH!!! FESTER!!! WOW!!! JEEETZT!!! ES KOMMT MIR!!! AAHHH!!! AAHHH!! HINRICH!!! DU<br />

GEILER KERL!!! AAAHHH!!! DAS IST GUT!!! JAA!!! UND GLEICH... GLEICH... WIEDER!!! AAHHH!!! ES<br />

KOOOOMMT!!! FICK!!! SCHIEB IHN TIEFER!!! JA!! SOOO!!! GENAU!!! SOOO!!!! AAAHHH!!!! IST DAS<br />

GEIL!!! SPRITZ MICH... VOLL!!! KOMM!!!“ schrie sie. Als er anfing, sie in rasendem Tempo zu vögeln, schrie sie<br />

mit offenen Augen und bekam Orgasmus um Orgasmus.<br />

„ALOE!! DU... HAST EINE GEILE... PFLAUME... OOOHHH DU BIST GEIL!!! WOW!!! ICH AAAHHH!!!<br />

KOMME AUCH GLEICH!!! WOW!!! JEDEN... AUGENBLICK... ALOEEE!! ICH... MUSS SPRITZEN!!!“ stöhnte er,<br />

als er merkte, dass er kurz davor war. Dann pumpte er mit aller Kraft in seinem Erguss sein ganzes Sperma tief in<br />

sie hinein, und auch als er keuchend aus ihr herausging, kam sie immer noch nur vor lauter Lust.<br />

Nachdem sie sich wieder ein bisschen beruhigt hatten lagen sie eine Zeitlang einfach nur so nebeneinander und<br />

starrten befriedigt in die Luft. Dann, langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Dämmerlicht und sie schauten


sich ein wenig am Strand um. In der Ferne sahen sie die Silhouetten von andern Pärchen, am Boden liegend oder<br />

stehend, in den herrlichsten Stellungen. Ab und zu trug der laue Wind einen hellen Lustschrei oder gedämpftes<br />

Stöhnen zu ihnen herüber. Aloe wurde wieder feucht zwischen den Beinen und Hinrich starrte wie gebannt in<br />

Richtung eines Paares, das er zu kennen glaubte...


<strong>Die</strong> Glocke klingelte und die meisten Schüler packten ihre Siebensachen zusammen und verliessen das<br />

Klassenzimmer, um die Pause zu geniessen. Edvard blieb sitzen und lernte noch ein wenig. Anita lehnte sich aus<br />

dem Fenster und schaute den anderen Schülern unten auf dem Schulhof zu. Sie beugte sich weit über die<br />

Brüstung und gab damit ungewollt Edvard einen guten Blick auf ihren Arsch, ihre pfirsichfarbenen Backen, die<br />

vorwitzig unter dem atemberaubend kurzen Minirock hervorguckten, kaum verdeckt von einem ebenso knappen<br />

Slip. Er lächelte leicht, bekam einen Steifen und widmete sich wieder seinem Buch. Immer wieder blickte er<br />

verstohlen in ihre Richtung und bewunderte ihren geilen Hintern.<br />

Dann aber tat sie etwas, was ihn bewog, aufzustehen, und auf sie zuzugehen. Sie winkte irgendjemandem auf dem<br />

Schulhof wild zu, und diese Bewegung versetzte ihre schmalen Hüften und ihren wohlgeformten Arsch in eine<br />

leichte, schwingende Bewegung. Er ging von hinten auf sie zu, und warf wieder einen Blick auf diese zarte<br />

Pflaume. Dann legte er ihr die Hand auf die Schulter, sie warf den Kopf herum und lächelte ihn an. <strong>Die</strong>ses Lächeln<br />

machte ihn fast wahnsinnig. Wie zufällig stiess er mit seiner Hand unterhalb <strong>des</strong> Minirocks an ihre Schenkel. Er<br />

glaubte einen Augenblick lang fühlen zu können, wie sie erschauerte. Neben ihr lehnte er sich aus dem Fenster<br />

und drückte sich leicht an sie. <strong>Die</strong> Wärme ihres Körpers drang durch die Kleidung. Sie wandte sich ihm zu und<br />

begann mit ihm zu sprechen. Auf einmal presste sich sein hartes Glied gegen ihren Unterkörper. Sie schien seinen<br />

Harten bemerkt zu haben, denn sie wurde rot und lächelte verlegen. Edvard beschloss aufs Ganze zu gehen. Seine<br />

Hand lag plötzlich auf ihrem Busen. Ihr Blick verschleierte sich.<br />

„Was... was tust Du da?“ fragte sie leise.<br />

Er begann sie zu betasten. Sie wehrte sich leicht. Als er seine Finger unter ihren Minirock schmuggelte rief sie<br />

leise „Nicht!“, doch es klang nicht sehr überzeugend. Ihre Lippen trafen sich, nach kurzem Widerstand öffneten<br />

sich die ihren und seine Zunge hatte freies Spiel. Noch immer war sie leicht abweisend, doch das Eis war<br />

gebrochen. Er fühlte ihr unter den Schlüpfer und bemerkte, dass sie nass war. Edvard selbst konnte es kaum<br />

glauben. Doch er war schlau genug, um jetzt nicht abzubrechen. Langsam zog er ihren Slip ein Stück hinunter.<br />

Das war geschafft. Nun kam sein eigener Hosenstall an die Reihe. Bald guckte sein Schwanz in voller Länge<br />

heraus. Sein Sack hing ebenfalls aus der Falte. Sie nahm ihn in die Hand und betastete ihn.<br />

„Oh...“ machte sie überrascht. Sie lehnte sich nun mit dem Rücken gegen das Fenstersims und spreizte ihre Beine<br />

endgültig. Ihr Saft troff und rann ihren Schenkeln entlang hinunter. Er beachtete es kaum, sondern drang<br />

kurzerhand in ihre Möse ein. Mit einem überraschten Laut kommentierte er die Tatsache, dass er sie entjungfert<br />

hatte. Sie stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Lust war nicht zu erkennen.<br />

Schliesslich murmelte sie erregt keuchend „Endlich... ooohhh“. Das reichte ihm. Nun begann er sie mit kurzen,<br />

harten, wohlberechneten Stössen immer mehr aus der Fassung zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter, und auch er<br />

atmete nun immer schneller. Mit beiden Händen hielt er ihre saftigen Arschbacken fest, während er sie immer<br />

noch küsste. Ihre Zungen waren in ein heisses Spiel vertieft, das ihre Erregung nur noch steigerte. Seine Stösse<br />

wurden schneller und tiefer, sie drängte sich ihm nun stärker entgegen, ihre Lust wuchs, sie wusste nicht, was sie<br />

suchte, aber sie ahnte, dass es ungeheuer schön würde. Immer schneller stossend grapschte er ihr von hinten<br />

durch die Beine an die Möse.<br />

„Ja, ja, ja, ja....“<br />

Seine tiefen Lustlaute klangen gedämpft durch das grosse Klassenzimmer. Ihr Gesicht war lustverzerrt, in<br />

Erwartung <strong>des</strong>sen, was kommen sollte, sie hatte die Zähne fest zusammengepresst, keuchte heftig durch die halb<br />

geöffneten Lippen. Was sich da zwischen ihren Beinen tat, übertraf alles, was ihre erfahreneren Freundinnen mit


Worten beschreiben konnten. Von Zeit zu Zeit liess sie unter den Wellen der geilen Gefühle ein gepresstes<br />

„Ohh...“ hören, ihre Schenkel zitterten, ihre Knie wurden weich. Sie hielt sich an ihm fest, sein Schwanz drang tief<br />

in sie ein, sein Schamhaar rieb sich an ihrem feuchten Busch. Instinktiv kontrahierte sie ihre engen Schamlippen<br />

und brachte ihn damit kurz vor den Höhepunkt. „Gleich“, murmelte er atemlos und beschleunigte noch etwas. Ihre<br />

feuchte, weiche Möse umschloss seinen harten, langen Kolben und jagte unglaubliche Lust durch seine Eichel.<br />

Dann, in einer gewaltigen Explosion der Lust, kamen sie beide, kriegten einen riesigen Orgasmus, in dem er alles in<br />

sie hineinspritzte was er hatte, und sie sich schwor nie mehr etwas anderes zu tun, während sie unter seinen<br />

letzten Stössen lange, gedehnte Lustrufe ausstiess, die sich nur schwer dämpfen liessen, als es ihr wieder kam.<br />

Mit heftigen, rammenden Bewegungen schob er seinen Kolben noch ein paar Mal in Anitas feuchte Muschi,<br />

blickte dabei fest in ihre lustverschleierten Augen während sie von ihrem unglaublich intensiven Gipfel. ihrem<br />

ersten Orgasmus, zurück in die Wirklichkeit glitt und blieb schliesslich still, als er fertig gespritzt hatte. Beide<br />

atmeten heftig, küssten sich, in ihrer Lust verloren, als der Gong zum Stundenbeginn erklang und auf dem Gang<br />

vor dem Schulzimmer die ersten Schritte zu hören waren. Schnell zog Edvard seinen Schwanz aus ihrer Muschi,<br />

sie keuchte leise auf, zog ihren Slip nach oben und begann ihren kurzen Rock glatt zu streichen, während er<br />

schnell seine Hose zuknöpfte. Sie versuchten beide unberührt auszusehen, als sie zu ihren Plätzen schlenderten<br />

und sich hinsetzten. Nur ein glasiger Blick aus Anitas Augen zeigte Edvard, wie sehr sie es genossen hatte.<br />

„Danke. Das war toll.“ flüsterte sie über die Schulter zu Edvard.<br />

„Gleichfalls. Später noch mal?“ fragte er.<br />

„Auf alle Fälle...“ hörte er sie murmeln und sah ihr leichtes, verträumtes Lächeln. Der Lehrer betrat den Raum<br />

hinter Marita, die als Letzte kam, und die Stunde begann. <strong>Die</strong> beiden sahen etwas zerzaust und hektisch aus, und<br />

Edvard und Karin wussten sofort was passiert war. Wahrscheinlich hatte Marita den gutaussehenden Lehrer<br />

wieder mal vernascht...<br />

Anita hielt es nicht mehr länger aus. Sie atmete heftig und versuchte verzweifelt ihre Erregung zu verbergen, denn<br />

die Schulstunde war noch nicht zu ende. Auch Edvard sass an seinem Platz und fieberte dem Ende der Stunde<br />

entgegen, einen Steifen in der Hose, der so gross und hart war, dass er sich Mühe geben musste, ihn vor seinen<br />

Mitschülern zu verbergen. Als der Gong ertönte, verliessen sie beide schnell das Zimmer und warteten draussen,<br />

bis alle verschwunden waren. In einer heissen Umarmung presste Anita ihren sinnlichen Körper an Edvard. Sie<br />

gingen den Gang entlang und Edvard hatte seine Hand auf ihrem Arsch liegen, fuhr sogar unter den Rock und<br />

streichelte sie. Auch sie konnte sich kaum beherrschen. Als sie auf einmal Schritte hörten, öffnete sie erschreckt<br />

eine Tür und zog Edvard mit hinein. Es war eine Besenkammer und ein ziemlich enger Raum zwang sie dazu, in<br />

einer unbequemen Stellung dicht aneinandergedrängt zu stehen.<br />

Eigentlich war dieser Umstand kaum störend, denn ihnen beiden konnte es nur recht sein. Sie wollten ja bumsen.<br />

Warum nicht hier, dachte sich Anita und begann, dem lauschenden Edvard die Hose zu öffnen. Er bemerkte es mit<br />

freudiger Überraschung. Er lehnte sich an sie und streichelte ihre Hinterbacken unter dem Minirock. Sie küssten<br />

sich. Sein Schwanz flippte heraus und in der Dunkelheit spürte er ihre Hand daran. Immer noch streichelte er sie.<br />

„Genug jetzt.“ flüsterte sie und er dachte schon sie wollte aufhören. Sie drückte seine Hände weg.<br />

„Aber...“ versuchte er einzuwenden. Er wartete dass sie die Tür öffnen würde. Sie tat es nicht. Statt <strong>des</strong>sen<br />

machte sie im Dunkeln einige Verrenkungen. Als er sie wieder umarmte und seine Hände auf die Reise schickte,<br />

bemerkte er, dass sie sich den Schlüpfer hinuntergezogen hatte. Sie stöhnte erregt auf, als sie nun seinen


Schwanz nahm und ihn auf ihren Schamlippen platzierte. Ihr Atem ging schneller, sie wollte wieder einen<br />

Orgasmus erleben, vor einer Stunde war sie das erste Mal gevögelt worden und nun wollte sie es wieder tun. Als<br />

sie während der Schulstunde an das dachte, was ihr kurz zuvor passiert war, hatte ein heftiger Orgasmus sie völlig<br />

überrascht. Anita hatte sich heftig beherrschen müssen, nicht laut zu stöhnen, als sie kam, ohne sich selbst auch<br />

nur berührt zu haben. Nur Edvard, der sie von seinem Platz aus beobachtete und mit seinem Steifen spielte, hatte<br />

ihre hektisch geröteten Wangen und das leichte Zucken ihres Körpers bemerkt. In diesem Augenblick hatte er<br />

sich vorgenommen, sie wieder zu ficken. Während der ganzen Schulstunde hatte er ein heftiges Pulsieren in<br />

seinem Schwanz verspürt, und auch Anitas Muschi war heftig erregt und angeschwollen. Jetzt spürte sie die<br />

Spitze seines heissen Kolbens an ihren Schamlippen, spürte, wie er sie leicht auseinanderdrückte, hart und steif,<br />

jeden Augenblick bereit, ihren Liebestunnel mit seiner Länge auszufüllen.<br />

„Komm schon, Edvard... steck deinen... deinen...“ Sie zögerte. „Schwanz?“ schlug er vor.<br />

„Ja... Steck deinen Schwanz in mich hinein... Ich will dich wieder spüren... Wie sagt ihr Jungs dazu, wenn ihr<br />

darüber sprecht?“<br />

„Ficken. Bumsen oder vögeln auch, aber meistens ficken.“<br />

„Dann fick mich, Edvard, stoss ihn rein. Aaaahhh... ja... er ist so heiss... das ist gut... komm... komm jetzt... komm in<br />

mich... dring in mich ein...“ stammelte sie erregt.<br />

Edvard bemerkte ihren heissen Atem und schob ihn so gut es ihm in dieser Enge möglich war hinein. Lange<br />

standen sie nur so da, er steckte in ihr, und küssten. Dann hielt er es nicht mehr aus und begann zu bumsen.<br />

Freudig hüpfte sein Schwanz in diese feuchte Gruft hinein und wieder heraus. Immer gereizter wurde seine Eichel,<br />

ihre Klitoris war heiss erregt. Sie tastete mit den Händen nach hinten und bemerkte einen Tisch, oder eine Kiste,<br />

was es genau war konnte sie nicht erkennen. Während sie so leicht zurückgelehnt stand und er mit seinen Hüften<br />

gegen ihren nur leicht behaarten Lusthügel stiess, streichelte und betastete er ihre vollen, runden Brüste.<br />

„DU... OH... ANITA... DU HAST EINEN... TOLLEN BUSEN... AAAHHHH... ANITA... DU BIST... SO GEIL...<br />

AAAHHHH...“ stöhnte er. Sie war klitschnass zwischen den Beinen, er spürte, wie ihr Saft an seinem Schwanz<br />

entlang tropfte. <strong>Die</strong>se Feuchtigkeit machte ihn unglaublich geil und er stiess immer heftiger in sie hinein. Sein<br />

Kolben dehnte ihre Möse und brachte sie dem ersehnten Orgasmus ein gutes Stück näher. Plötzlich zuckte ihr ein<br />

Gedanke durch den Kopf. Sie hatte einmal auf einem Hof zugesehen, wie ein Hengst eine Stute besprang. Als sie<br />

daran dachte, hatte sie das Verlangen, es den Pferden gleichzutun.<br />

Sie brauchte lange um den wild schiebenden Edvard etwas zu beruhigen.<br />

„Bitte... das ist geil... aber Edvard... zieh... zieh deinen Schwanz mal kurz heraus... ich möchte etwas...<br />

aaahhh...aaaausprobieren... Warte... Ohhh... Zieh ihn raus... nur kurz... dann... dann kannst du mich... weiter...<br />

ficken...“ Er tat ihr den Gefallen, wenn auch widerstrebend. Sie drehte sich um und legte den Oberkörper über die<br />

Fläche. Er fühlte nun, dass sie ihm ihren geilen Arsch wie auf dem Präsentierteller anbot. Er tastete danach und<br />

spreizte mit den Händen ihre Beine soweit es möglich war. Mit Daumen und Zeigefinger einer Hand zog er ihre<br />

festen Liebeslippen auseinander, mit der anderen Hand führte er die Spitze seines Kolbens an ihre erregte, feuchte<br />

Feige. Sie konnte die Hitze seiner Eichel fühlen, wieder begann sie vor lauter Erwartung leicht zu zittern.<br />

„Ooohhh... Edvard... komm... lass mich nicht warten... dring in mich ein... komm... drück deinen... Schwanz<br />

zwischen meine Beine... ooohhh... Edvard... Jetzt... kooomm... hmmm... das ist gut... so schön... ahhh...“ keuchte<br />

sie leise. Er spielte noch einen Augenblick mit seiner Eichel an ihren Schamlippen, zog das Ende <strong>des</strong> Kolbens


zwei, drei Mal durch ihre feuchte Spalte, von oben nach unten. Er lehnte sich etwas näher an ihren wundervollen<br />

Hintern, dann schob er ihn von hinten in ihre weiche tiefe Möse hinein. Glühende Lust machte sich in ihr breit.<br />

„Ahhh...“ keuchte sie. „Edvard... das ist gut... komm... komm schon... bespring mich...“ Sie spürte seinen Schwanz<br />

in sich hineingleiten, er rieb über ihren geschwollenen Kitzler und rief unglaubliche Lust in ihr hervor. Sein<br />

beachtliches Gerät drängte ihre feuchten Schamlippen auseinander und spreizte ihre jungfräuliche Möse<br />

erregend. Sie konnte jeden Zentimeter spüren, während er in sie hineinrutschte.<br />

„Jaaaa... nimm mich... von hinten... das...aaaaahhhh... wow... ist der lang... das ist... geil... aahhh... AAAHHH<br />

AAAAHHH... GLEICH... GLEICH KOMMT... MEIN... AAAAHHH... ORGASMUS... SCHNELL... EDVARD FICK...<br />

MICH... SCHNELL... UND HART... JA BITTE... HÄRTER...“ stöhnte sie stockend. Das liess er sich nicht zweimal<br />

sagen. Er fickte sie wild wie ein Bulle und versuchte ihn immer tiefer hineinzubringen. Sie liess ihren Arsch kreisen<br />

und half ihm so gut sie konnte.<br />

„Ist es... so gut?“ fragte er sie keuchend. Sie schwieg, wimmerte und stöhnte nur leise unter seinen heftigen<br />

Stössen vor sich hin. Er vögelte weiter. Ihr Atem kam immer heftiger, begleitet von erregten, kleinen Stöhnlauten.<br />

Ihr ganzer Körper bebte vor geiler Lust. Dann kam sie.<br />

„Ja!!! Ja!!! Ohhh geil... mehr jaaa... oh, das ist so schön... fick mich weiter... bitte weiter... es... oooh... es k...<br />

kommt... AAAHHH... EDVARD... DU HAST EINEN... WOOOW... WUNDERVOLLEN SCHWANZ... TIEFER...<br />

AAAHHH IST DAS GUT... ICH KOOOOOMMMEEEE..... AAAAHHHH... WOOW... JAAAA!!! JAA!!! JAAA!!!<br />

ohhh jajajaja... geil... so geil...“<br />

So ging das weiter. Lange fickte er sie. Seine Lenden klatschten schneller und schneller gegen ihren prallen,<br />

festen Arsch, er streichelte ihre Backen, ihre Oberschenkel, griff nach ihren vollen Brüsten und knetete sie sanft,<br />

während er sie bediente.<br />

„OOOHHH ANITA... DEIN ARSCH IST... PHANTASTISCH... WOW... WAS FÜR EINE PUSSY... UND SO...<br />

AAHHH... SCHLANKE HÜFTEN... WOW... DU BIST GUT... BEWEG... DEINEN HINTERN... AAAHHHH... DU<br />

BIST GEIL... ARSCHGEIL... ANITA!!! AAAHHH!!! ICH KOMME AUCH... GLEICH... MACH... BEEIL DICH...<br />

KOMM... ICH MUSS SPRITZEN!!! GLEICH!!! ANITAAAAA!!! ICH... AAAHHH... SO EINE GEILE MÖSE... DU<br />

HAST GEILE TITTEN... AAANITA!!!! ES KOMMT JEDEN MOMENT... AAAHHH!!!“ keuchte er.<br />

„JAAA!!! EDVARD!!! SPRITZ!!! KOMM JETZT!!! ICH KO... KOMME AUCH... WIEDER... AAAHH!!!<br />

AAHHHH!!! JETZT!!! JAAAA!!! JETZT!!! AAAHHH!!! GEIL!!! ARSCHGEIL!!! STOSS MICH!!! KOOOMM!!!<br />

KOMM JETZT!!! MACH MICH VOLL!!! AAAHHH... OOOOHHH JAA!!! JA!!! JA!!! AAAHHH!!! FICK!!<br />

SCHIEB IHN GANZ... REIN!!! AAAHHH!!!! IST DAS GEIL!!! JAA!!!“ schrie sie stockend, als sie ein erneuter<br />

Orgasmus von der triefnassen Muschi her durchfuhr.<br />

Sie kam immer wieder, ihr Verlangen war unersättlich, und als sein Schwanz schliesslich auf seinem Orgasmus in<br />

ihr explodierte, stöhnte sie weiter unter den rasenden Orgasmen, die sie tief durchschüttelten, als sein Samen aus<br />

ihrer Möse herausfloss, an ihren schweissnassen Schenkeln hinunter...<br />

Anita konnte deutlich fühlen wie Edvards erschlaffender Kolben langsam aus ihrer Möse heraus glitt.<br />

„Wow...“ keuchte er. „Das war nicht schlecht. Für eine Jungfrau bist du verdammt gut... Deine Mieze ist grosse<br />

Klasse... Aber warte... ich will dich ansehen. Hat’s denn hier keinen Lichtschalter?“ Er tastete am Türrahmen<br />

entlang und fand was er suchte. Eine einzelne Glühbirne erleuchtete den kleinen Raum. Er sah sie an. Sie erhob


sich vom Tisch, über dem sie gelegen hatte und drehte sich zu ihm um. Ihr langes, braunes Haar war zerzaust, aber<br />

sie sah trotzdem einfach umwerfend aus.<br />

„Wurde auch Zeit... dass ich meine Unschuld verloren habe. Und gleich so toll... das hätte ich nie gedacht. Haben<br />

eigentlich alle Jungs einen so tollen Schwanz wie du, Edvard?“ fragte sie.<br />

„Na ja“, murmelte er. „Ich weiss, dass min<strong>des</strong>tens zwei meiner Kollegen einen grösseren haben.“<br />

„Und wer sind die zwei?“ wollte sie neckisch wissen. Als er nicht gleich antwortete, lachte sie. „Keine Angst, ich<br />

werd’ nicht gleich überlaufen!“<br />

„Schon in Ordnung, Kleines. <strong>Sven</strong> und Hinrich haben noch grössere. Der von Hinrich ist fast dreissig Zentimeter<br />

lang.“<br />

Ihr Mund blieb vor lauter Erstaunen offen. „Dreissig Zentimeter! Aber tut das nicht weh? Beim Ficken, meine<br />

ich?“<br />

„Manchen Mädchen schon. <strong>Die</strong> sehr enge Muschis haben. <strong>Die</strong> lassen’s dann auch bleiben. Aber Hinrich kriegt<br />

ihn auch nie ganz in eine Pflaume rein.“ antwortete er.<br />

„Das kann ich mir denken. Und woher weisst du das alles?“<br />

„<strong>Sven</strong> und ich veranstalten ab und zu eine Party, wo Hinrich und ein paar Mädchen dabei sind. Dann ficken wir<br />

meist die ganze Nacht durch.“ erzählte er. „Wenn du willst...“<br />

„Das wollte ich dich grade fragen. Wenn ihr mich dabei haben wollt, ich mach gern mal mit. Welche Mädchen sind<br />

denn dabei? Irgendjemand, den ich kenne?“<br />

„Klar. Zwei von den Mädchen sind sogar in unserer Klasse. Karin und Marita.“ sagte er.<br />

„Wow! Bei Marita wusste ich ja, dass sie nicht gerade schüchtern ist, aber Karin? Ich kann es kaum glauben!“<br />

staunte sie.<br />

„Karin ist heisser als du denkst!“ Er lachte. „<strong>Die</strong> solltest du mal sehen, wenn sie in Fahrt kommt. Da wackeln die<br />

Wände. Einmal liess sie sich gleichzeitig von <strong>Sven</strong> und Hinrich in die Möse und in den Arsch ficken, dazu hat sie<br />

mir noch einen geblasen. Als wir Jungs nicht mehr konnten, hat sie ‘nen Vibrator genommen und es sich selbst<br />

immer und immer wieder besorgt. Glaub mir, die Frau ist unersättlich, wenn’s ums Vögeln geht. <strong>Die</strong> kann sich<br />

einen runterholen, indem sie nur dran denkt.“<br />

„Das ist mir vorhin in der Stunde auch passiert... Hat mich ganz schön überrascht... Ich kann’s kaum glauben! Wie<br />

tief kriegt ihn Hinrich denn rein?“ fragte sie mit heiserer Stimme und glänzenden Augen.<br />

„Naja, wir haben nie gemessen, aber ein ganz schönes Stück bleibt draussen. <strong>Die</strong> Mädchen scheinen allerdings<br />

mehr auf <strong>Sven</strong>s Kolben zu stehen als auf Hinrichs. Der fickt auch meist Aloe, die passt ihm am besten.“ erklärte er.<br />

„Warum denn <strong>Sven</strong>?“ wollte sie wissen.<br />

„Na ja, sein Schwanz scheint genau die Grösse zu haben, die ein Mädchen so richtig geil machen kann. Schön<br />

lang, kräftig, aber nicht so dick, dass er Mühe hat in eine nasse Muschi rein zu kommen. Ich nehme dich nächstes<br />

Mal mit, dann wird er dich sicher auch mal vögeln.“ versprach er. Bei seinen Worten waren ihre Augen vor Lust<br />

ganz glasig geworden. Ihr erregter Atem ging schneller.<br />

„Würdet ihr mich dann auch mal... na ja... hintereinander ficken? Ich meine, einer nach dem anderen?“ fragte sie<br />

mit vibrierender Stimme. Edvard lächelte und schüttelte den Kopf.<br />

„Du bist ganz schön geil, was? Gerade noch eine Jungfrau und jetzt schon leicht nymphoman... Klar! Wenn wir<br />

uns lange genug Zeit lassen, ist der erste schon wieder bereit, wenn der letzte mit dir fertig ist. Das kann sich


dann zwei, drei Mal wiederholen, je nachdem. Sowas haben wir mal mit Marita durchgezogen. Da waren wir zu<br />

viert. Am Schluss ist sie so oft gekommen, dass sie ohnmächtig wurde.“<br />

„Wenn ich mir das vorstelle, werd’ ich wieder ganz feucht.“ Sie umarmte ihn. „Komm, wir wollen noch mal...“<br />

„Oh, Moment mal, so schnell geht das nicht. Ich muss mich erst etwas erholen.“ lachte er. „Aber ich könnte dich<br />

in der Zwischenzeit beschäftigen.“<br />

„Und wie?“ wollte sie wissen.<br />

„So wie du dich beschäftigst, wenn kein Mann da ist.“ antwortete er.<br />

Sie wurde ein bisschen rot. „Ich habe noch nie... masturbiert, wenn du das meinst.“ gab sie zu.<br />

Er staunte. „Dann war das dein erster Orgasmus vorhin?“ Sie nickte nur. „Wow“, machte er. „Na dann werde ich<br />

dir zeigen, wie’s geht.“ Er umarmte sie, küsste sie auf ihre sinnlichen Lippen und liess seine Zunge mit ihrer<br />

spielen. Dann liess er seine Hand zu ihren Brüsten wandern, hob sie aus dem BH heraus und reizte ihre Nippel mit<br />

feinen Bewegungen <strong>des</strong> Daumens. Sofort stellten sich die kleinen Knöpfe erregt auf.<br />

„MMMMHHH... JA... Edvard, das ist gut...“ gurrte sie.<br />

„Warte... es wird noch besser...“ entgegnete er und liess seine Hand nach unten zur ihrer Muschi wandern. Er<br />

stiess ihr einen, dann zwei Finger hinein und begann damit ihre Klitoris heftig zu stimulieren. Sie keuchte ihre<br />

Erregung in seinen Mund, stöhnte laut und langgezogen.<br />

„AAHHH... JAA... EDVARD... MACH... MACH... OHHH... IST DAS GEIL... SO... GEIL... JA...“ Plötzlich wurde ihr<br />

Stöhnen immer abgehackter. „JA... JA.. GLEICH... AAHH.. AAHH.. ES... ICH GLAUBE... AAAHHH.. ES... ES<br />

KOMMT... MIR... JAAAAAAAAHHHHHH!!!!!!“ Ihre Hüften bockten ihm heftig entgegen, als der Orgasmus sie<br />

überschwemmte, mit einer Hand streichelte sie abwesend seinen Schwanz, mit der anderen hielt sie sich an ihm<br />

fest. Ihre Knie wurden weich, ihre Oberschenkelmuskeln zuckten heftig, ihre Schamlippen kontrahierten sich in<br />

rasendem Rhythmus.<br />

Eine ganze Weile rieb er ihre Muschi, holte ihr so zwei, drei Orgasmen herunter, als er schliesslich merkte, dass<br />

sein Schwanz wieder steif wie eh und je war und sie ihn heftig streichelte. Wenn sie so weitermachte, würde er<br />

über ihre Hand spritzen.<br />

„Nicht... warte Anita... komm... ich will in dich hineinspritzen... will deine geile Dose füllen...“ stöhnte er und schob<br />

ihre Hand sanft zur Seite. Dann drehte er sie rasch um, legte sie über den Tisch und schob ihren Minirock über die<br />

geilen Hinterbacken.<br />

„Dann tu’s... Edvard... aahhh... komm... schieb ihn schon rein... oh ja... stoss ihn in meine Muschi... und fick... mich<br />

wieder... so geil wie vorhin... komm... schon... ich... ooohhh... OOOHHH... OOOHHH GOTT... ICH BIN... GLEICH...<br />

SOWEIT... KOMM... EDVARD... FICK SCHON... SCHIEB IHN REIN... SCHNELL... SCHNELL... MACH...<br />

AAHHHH!!! EDVARD!!!“ keuchte sie lustvoll. Mit beiden Daumen spreizte er ihr volles, saftiges Pfläumchen,<br />

brachte seine Eichel an ihre weichen Schamlippen und schob ihn mit einem Ruck tief in ihre Feige. Als er sie<br />

umgedreht hatte, war sie wieder kurz vor einem Orgasmus gewesen. <strong>Die</strong>ser einzelne, lange Stoss brachte sie über<br />

die Kante. Sie stürzte gleich wieder in einen heftigen Erguss.<br />

„AAAAHHHH... EDVARD... ES KOMMT... JAAA... STOSS... FICK... MICH... AAAAHHHH... DAS... IST GEIL...<br />

AAAAHHH...“ rief sie keuchend. Ihre Möse zuckte unter dem Höhepunkt, ihre Knie zitterten und sie drängte<br />

ihren Arsch seinem wild stossenden Kolben entgegen. Sie konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte.<br />

Wenn ihre Freundinnen miteinander darüber sprachen, was sie in der vorangegangenen Nacht mit ihren<br />

Liebhabern angestellt hatten, hatte sie sich bisher immer still rausgehalten, den Kopf geschüttelt und sich kaum


Gedanken darüber gemacht. Manchmal hatte sie nachts davon geträumt, wie es sein würde, wenn sie das erste<br />

Mal mit einem Mann zusammen war, aber sie hätte nie gedacht, dass es so unglaublich schön sein würde. Sie<br />

hatte zwar ausser mit Edvard noch mit niemandem gefickt, aber sie fand, dass er seine Sache ziemlich gut machte.<br />

Sein harter, langer Kolben spreizte ihre jungen, festen Schamlippen, sie spürte seine Eichel immer wieder tief in<br />

sich eindringen und die Reibung an ihrem heissen Kitzler liess sie von einem Orgasmus zum nächsten fliegen.<br />

Rhythmisch kontrahierte sie ihre Pflaume, versuchte sich und ihm durch geile, wippende Bewegungen ihres<br />

Hinterns noch mehr Lust zu verschaffen. Scheinbar war das genau das richtige, denn schon bald merkte sie, wie<br />

Edvard seine Stösse unkontrolliert beschleunigte und immer härter gegen ihren knackigen, runden Arsch<br />

klatschte.<br />

„OOOHHH ANITA... DU HAST EINE... AAAHHH... PHANTASTISCHE... MÖSE...“ Er spürte, wie es anfing, ihm<br />

zu kommen. „AAAH... AAAANITA... ICH SPRITZE... ICH MUSS... DICH VOLLSPRITZEN... GLEICH... KOMM...<br />

KOMM SCHNELL...“ drängte er sie, während er seinen langen Schwanz immer wieder und wieder mit heftigen,<br />

schnellen Stössen in ihre Feige rammte.<br />

„OOOHHH JAAA... SPRITZ... EDVARD... SPRITZ MICH VOLL... AAAHHH... ICH KOMME... AUCH...<br />

JEEETZT... JAAAA... AAAAHHH...AAAAHHH!!!“ schrie sie begeistert. Tief in ihrer Muschi fühlte sie, wie sein<br />

Schwanz heiss zu pumpen begann, wie sein Rohr all seinen Saft in ihre enge Höhle spritzte. <strong>Die</strong> Hitze und die<br />

schnellen, starken Stösse, Edvards Hände an ihren Hüften und Brüsten trieben sie in eine lange Reihe von geilen<br />

Orgasmen, unter denen sie schüttelte und ihm ihren vollen, festen Hintern entgegen drängte, während es ihm und<br />

ihr immer wieder kam und kam...


Julie fiel stöhnend vornüber, sie lag nun auf dem Bauch, den Arsch hochgereckt, die Beine weit gespreizt, und<br />

keuchte laut, während Louis in den letzten Stössen seines Orgasmus seinen Schwanz noch einmal tief in sie<br />

hineintrieb und ihre Möse bis zum Rand füllte. Als er ihn schwer atmend herauszog, tropfte sein Samen herunter,<br />

auf den Teppich. Er liess sich auch nach hinten auf den Boden gleiten und lag lange nur mit wild pochendem<br />

Herzen da. Dann, als er sich etwas erholt hatte, kroch er zu ihr hinüber, sie lag immer noch auf dem Bauch, und<br />

legte sich neben sie. Er schaute ihr Gesicht an. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen, er<br />

wusste aber, dass sie nur erschöpft war.<br />

Auch er war ziemlich geschafft, ein so tolles Mädchen hatte er noch nie getroffen. Es war ihr zweiter Fick<br />

gewesen, das erste Mal hatte er sie im Freibad genommen. Er hatte sich auf den Rücken gelegt und starrte an<br />

einen Punkt an der Decke. Er wollte sie nicht drängen, denn wenn sie ihm böse geworden wäre, hätte es mit dem<br />

Ficken wieder ein Ende gehabt. Auf einmal erhob sie sich und setzte sich auf ihrem wundervollen Arsch neben<br />

ihn. Sein Schwanz lag schwer zwischen seinen Beinen. Sie nahm ihn in die Hände und streichelte ihn sanft.<br />

„Toll!“ murmelte sie, „muss doch irre sein, wenn einem alle Mädchen an den Schwanz möchten, nicht?“<br />

„Naja, du hast ja gut reden. Manchmal bin ich ganz schön geschafft nach einer Nacht. <strong>Die</strong> wollen nicht mehr<br />

aufhören, wenn ich sie mal gefickt habe.“<br />

Das Gespräch erregte sie.<br />

„Ich war auch ganz aufgeregt bei dem Gedanken, so ein riesiges Ding in meine Muschi zu lassen, aber als ich<br />

dann so richtig im Takt war, war es so geil, wie sonst noch mit keinem.“<br />

Sein Schwanz begann sich langsam aufzupumpen. Er nahm jene weiche Härte an, die Julie so erregte. Sie sah, wie<br />

sich sein Sack aufblähte und wieder kleiner wurde, als er zu pumpen begann. Er blieb ruhig auf dem Rücken<br />

liegen, und er genoss in vollen Zügen ihre zärtlichen Finger, die seinen Schwanz massierten. Langsam stand er<br />

auf und wurde immer härter. Sie wurde feucht zwischen den Beinen, er konnte es fühlen, als er mit der Hand nach<br />

ihrem Schamhaar griff. Nun stand das riesige Ding schon fast senkrecht. Sie hatte eine Idee. Sie stellte sich<br />

rittlings über ihn und brachte sich über ihm in Position. Dann ergriff sie ihn mit einer Hand und indem sie in die<br />

Knie ging, liess sie ihn tief eindringen.<br />

Sorgfältig begann sie nun zu wippen, erst langsam um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, dann als sie<br />

etwas sicherer geworden war, immer schneller. Sie bestimmte die Stosstiefe selbst, wobei sie sie meist voll<br />

ausnutzte. Auf einmal begann sie wie wild zu wippen und schrie laut.<br />

„AAAHHH JAA!! LOUIS!! DU HAST... AAHHH... DEN GEILSTEN... SCHWANZ... HMMM AAAHHH... DEN<br />

ICH... UUGH... WOW... JE HATTE... WOW... AAAHHH ICH... ICH... KOMME... GLEICH... JA... OOOHHH<br />

WARTE... GLEICH... JAAA!!! JETZT!!! AAAHHH!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH!!! OOOHHH!! LOUIS!!! ES<br />

KOMMT... WOW... ES... AAAHHH... KOMMT!!! MIR!!!“ schrie sie laut. Wieder sank sie ächzend vornüber, der<br />

Schwanz blieb tief in ihr. Nun ergriff er die Initiative. Er hob seinen Unterkörper an und liess ihn wieder sinken. Er<br />

machte diese Bewegung nun immer schneller und plötzlich zog er ihn heraus. Ihr war als hätte man ihre<br />

Eingeweide herausgerissen. Sie hielt diese Leere nicht aus und bettelte.<br />

„LOUIS... aahhh Louis, bitte... steck ihn wieder hinein... gib mir deinen Schwanz... ich will dich spüren... komm<br />

schon... fick mich wieder... ich... bin so kurz... davor... ahhh... Louis !“<br />

Statt <strong>des</strong>sen kroch er unter ihr weg und kniete sich hinter sie hin und setzte sich auf seine Fersen.<br />

„Komm... Julie... weiter geht’s... hier... hier ist er... nimm...“ keuchte er.


Als sie ihn spürte griff sie nach ihm und brachte ihn wieder an ihre Schamlippen. Langsam, genussvoll liess sie<br />

sich auf ihn sinken, spürte seine ganze, unglaubliche Länge in sich eindringen. Sein Schaft strich hart über ihre<br />

erregte Klitoris, jagte Wellen von Lust durch ihren geil zitternden Körper. Sie konnte deutlich fühlen, wie er ihren<br />

ganzen Liebestunnel aufregend dehnte. Sie zog heftig die Luft ein, als er ganz in ihrer Muschi verschwunden war,<br />

ihre runden Arschbacken berührten seine Oberschenkel. Nun fickte sie sich wieder durch schnelle Vor- und<br />

Rückwärtsbewegungen selbst.<br />

„AAAHHHH... LOUIS... WOW... DU BIST GEIL... WAS FÜR EIN SCHWANZ... ICH... WOW... GLEICH...<br />

MANN... DU SPRENGST JA FAST... MEINE MUSCHI... AAHHH... UND... JEEETZT!!! JAA!!! ES... KO...<br />

KOMMT!!! AAAHHHH“ stöhnte sie lustvoll. Dann ging ihr wieder ein Höhepunkt ab und noch einer und noch<br />

einer. Auf einmal als sie gerade wieder nach hinten kam, richtete er sich aus der Hocke auf und steckte ihn<br />

unglaublich tief hinein.<br />

Sie stöhnte laut auf und auch ihm entlockte der Druck auf seine Eichel einen leisen Laut. Dann packte er mit<br />

beiden Händen ihre geilen Hüften, die herrlich gewölbt einen phantastisch geformten Arsch umrahmten, und zog<br />

sie zu sich heran. Ein tolles Stück Fleisch, das nur darauf wartete mit dem richtigen Gerät bearbeitet zu werden. Sie<br />

keuchte leise.<br />

„SO... JULIE... JETZT BIN ICH DRAN... AHH... WOW... DEINE MUSCHI IST SO... GEIL... AAAHHH... JETZT<br />

WERDE ICH DICH... DURCHFICKEN... HALT DICH FEST... JETZT KRIEGST DU’S RICHTIG... UND LOS...“<br />

keuchte er und begann zu stossen. Mit rammenden, tiefen Hieben brachte er sie ausser Fassung, ihr Atem<br />

stockte.<br />

„AAAHHHH... LOUIS... AAHH... AAHH... JA... OHHH... JA... FICK... MICH... DU BIST... GUT... OOHH...<br />

WOW... LOUIS... SCHNELLER... RAMM MICH!!! FICK MICH NOCH... SCHNELLER!!! AAAAHHH!!! ES... KO...<br />

KOOOOMMT!!!! JETZT!!! AAHH!!! JA!!! ES KOMMT!!! MIR!!! AAAHHH....“ schrie sie laut. Louis Stösse<br />

kamen immer schneller und härter, als auch er auf dem Orgasmus ankam.<br />

„ICH... MUSS SPRITZEN... HMMM... JULIE... ES KOMMT!!! JETZT!!! JETZT!!! AAAHHH!!! JULIE!!! DU GEILE<br />

MAUS!!! AAAHHH!!!“ schrie er, als er den heissen Saft in ihre Möse spritzen liess. Gerade fühlte sie in einem<br />

Finale von rasenden Stössen eine warme Explosion tief in ihrem Inneren und hörte die lauten Lustschreie von<br />

Louis, als sie auch schon wieder in feurige Lust getaucht wurde, als sie einen Höhepunkt bekam, der alles andere<br />

in den Schatten stellte, was sie je erlebt hatte, das Universum schien in ihrer Möse zu explodieren, sie konnte nur<br />

noch schreien und keuchen unter dem Ansturm dieser gewaltigen Orgasmen, die sie wieder und wieder<br />

durchschüttelten...


<strong>Sven</strong> hatte zu seinem nächsten Treffen im Wochenendhäuschen von Maritas Eltern noch Hinrich, Louis und<br />

Edvard eingeladen. Von den Mädchen waren Marita, Karin und Aloe anwesend. Eine Orgie war also angesagt.<br />

Drei Mädchen und vier Jungs, das konnte was werden. <strong>Sven</strong> freute sich schon und sein Schwanz richtete sich in<br />

freudiger Erwartung auf. Hinrich und Louis hatten ihre Arme um Aloe gelegt, denn ihre Schwänze passten am<br />

besten in ihre Lustfalte. Für Marita wäre Louis schon zu gross gewesen. Beide machten sich mit den Fingern an<br />

den Knöpfen von Aloes Kleidung zu schaffen, was diese mit leisem Lachen begleitete. Edvard beschäftigte sich<br />

mit Karin und begann sie ihrer Kleidung zu entledigen.<br />

Ihre schwellenden Formen quollen regelrecht aus der absichtlich eng gewählten Kleidung hervor. Ihre geilen<br />

Brüste wurden unter den sanften Fingern Edvards dunkel und ihre Brustwarzen begannen zu erigieren als er eine<br />

Hand unter ihren Rock schmuggelte. Derweil hielten sich Marita und <strong>Sven</strong> engumschlungen. Marita war ziemlich<br />

erregt, sie freute sich schon wieder auf seinen Schwanz und drängte sich ihm heiss entgegen. Sie wollte seinen<br />

Schwanz mit jeder Faser ihres Körpers. Auch er begehrte sie. Langsam fielen die Kleider der Mädchen zu Boden,<br />

wurden zur Seite geworfen und blieben achtlos liegen. Auch die Reissverschlüsse von Hinrich und Louis gaben<br />

unter den Händen von Aloe nach und die steif werdenden Schwanz gaben sich ein Stelldichein. Karin und Edvard<br />

verkrochen sich in eine Ecke, wo ein weicher Teppich ihre wälzenden und rollenden Körper aufnahm und ihr<br />

erregtes Atmen kaum zu dämpfen vermochte. <strong>Sven</strong> liess seine Hände über Maritas Rücken gleiten, hinunter,<br />

streifte ihren Hintern, kreiste herum und streichelte die Spitzen ihres Schamhaares. Als sie die Berührung fühlte<br />

stöhnte sie auf und drängte sich ihm stärker entgegen. Sie bemerkte die Härte seines Glieds und sehnte sich<br />

danach. Einer Idee folgend nahm sie ihn in die Hand und begann träge daran auf und ab zu fahren. Er liess es<br />

geschehen und küsste sie, sie immer noch mit den Händen am ganzen Körper streichelnd. Dann sanken sie beide<br />

ineinander verschlungen aufs Bett und er legte sich auf sie, wobei sein Schwanz in ihr versank. Sein Becken<br />

bewegte sich regelmässig und er drang tief in sie ein. Ihr Körper machte seine Bewegungen sanft mit, hielt<br />

Kontakt mit ihm, auch als er sein Tempo erhöhte. Ihr heisser Atem schlug ihm ins Gesicht, ihre Hände<br />

bearbeiteten seinen Sack mit gezielten, erregenden Bewegungen.<br />

Sie wälzten sich auf dem Bett herum und sie lag auf ihm. Nun begann sie zu führen und fickte sich selbst in einer<br />

Geschwindigkeit, die ihr selbst genehm war. Dann als sie Ansätze zeigte schneller zu werden ergriff er sanft ihre<br />

Hüften und drehte sie um. Nun lag sie rücklings auf ihm, bei der Drehung war sein Schwanz aus ihrer Möse<br />

gerutscht. Sie spreizte die Beine so weit es ging und er hob seinen Unterkörper ein wenig, so dass er wieder in sie<br />

hineinglitt. Seine Eichel berührte nun direkt ihre Klitoris und verursachte eine hemmungslose Reibung in ihr.<br />

Gerade als sie wieder den Takt gefunden hatte, ertönten laute Schreie aus der Ecke.<br />

„Ooohhh, Edvard, das ist so... s... so geil... bitte schneller... fick mich schneller... jaahhh, ohhh, jaahhh, jaaahhh,<br />

bitte... dein Schw... Schwanz ist so geil... Aaaooouuuhhh!!!!!“<br />

Karin hatte einen unglaublichen Orgasmus, der sie in lautes Geheul stürzte. Von Aloe war nur lautes Stöhnen zu<br />

vernehmen, dafür erklang ein leises „Oh ja ...“ von Louis der in ihr steckte und seine Ladung los wurde. Hinrich<br />

spritzte sein Sperma ohne einen Laut über den nackten Körper von Aloe hinweg, ihre Hand, die ihn gewichst<br />

hatte wurde überströmt von weissem Sperma. All das erlebte Marita aus den Augenwinkeln mit und das gesamte<br />

orgiastische Geschehen erregte sie gewaltig, so gewaltig, dass sie sogleich in einen riesigen Höhepunkt stürzte,<br />

der nicht aufhören wollte, und an <strong>des</strong>sen Ende auch <strong>Sven</strong> unter lautem Ächzen seinen Samen in diesen weichen,<br />

nassen Garten pflanzte, so lange, bis die Flüssigkeit in Strömen wieder aus ihrer geilen Möse herausgepresst<br />

wurde und aufs Bett floss, während sie immer noch schrie unter der Lust, die sie erlebte...


Als sich Marita wieder ein wenig erholt hatte, und versonnen mit den Fingern an ihrer Möse zu spielen begann,<br />

blickte sie sich mit schwimmenden Augen um. Edvard rammte gerade in seinen letzten Bewegungen seinen Samen<br />

in Karin hinein und <strong>rollte</strong> darauf ermattet auf den Boden. Karin lag noch in den unkontrollierten Zuckungen eines<br />

letzten Höhepunktes, begann aber auch schon ruhiger zu werden. Louis und Hinrich lehnten an der Wand, ihre<br />

Schwanz hingen ausgepumpt hinunter und Aloe stimulierte sich wieder einmal selbst mit ihren Fingern. <strong>Sven</strong> war<br />

wieder ganz ruhig und blickte sich die Mädchen der Reihe nach an. Zuerst Marita, dann die wichsende Aloe und<br />

schliesslich Karin. Und als er Karin so leicht zuckend da liegen sah, hatte er eine Idee. Er stand vom Bett auf und<br />

ging zu ihr hin. Marita achtete kaum darauf, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte, sondern dachte, dass er sie gleich<br />

wieder nehmen würde.<br />

Doch das tat er nicht. Statt <strong>des</strong>sen öffnete er die Balkontür die hinaus auf ein weites Feld führte, und er ging mit<br />

Karin dort hinaus. Es war heiss draussen und die Sonne schien unverwandt auf den herrlich geformten Körper<br />

<strong>des</strong> nackten Mädchens. Er ging wieder hinein und schien irgend etwas zu suchen. Aloe kriegte einen Orgasmus,<br />

schrie und stöhnte kurz auf und hörte auf zu onanieren. Neugierig schaute sie ihm zu. Mit einem Tuch in der Hand<br />

kam er wieder ins Schlafzimmer zurück und winkte Louis, Hinrich und Edvard, mit ihm zu kommen. <strong>Die</strong> drei<br />

schauten sich fragend an, folgten ihm aber ohne zu Zögern. Als sie sich alle auf dem Balkon versammelt hatten<br />

nahm <strong>Sven</strong> das Tuch und verband Karin damit die Augen. Sie lachte.<br />

„Nanu, was soll denn das werden?“ fragte sie fröhlich.<br />

„Jetzt wollen wir mal etwas machen. Dreh dich um, Karin.“<br />

Sie tat es und legte die Hände auf das Geländer.<br />

„Nun wird jeder von uns dich von hinten ficken, und du wirst versuchen, herauszufinden, wer es ist.“<br />

Allein schon der Gedanke daran, gleich von vier Schwänzen bearbeitet zu werden machte sie unheimlich geil, und<br />

wieder einmal bewunderte <strong>Sven</strong> ihre unglaubliche Nässe, als ihre Scheidenflüssigkeit zu fliessen begann. Sie<br />

spreizte die Beine ein wenig und drückte ihren Rücken durch. Ihr Busen streckte sich begierig vor, als wollte er<br />

sich der Sonne zuwenden.<br />

„Dann kommt, Jungs! Stosst eure Schwänze in mich hinein... hmmm... ich kann’s kaum erwarten... kommt... kommt<br />

schon...“ keuchte sie atemlos vor geiler Erwartung. Hinrich und die anderen schienen von der Idee begeistert zu<br />

sein. <strong>Sven</strong> legte den Finger an die Lippen und zeigte auf Hinrich. <strong>Die</strong>ser ging auf Karin zu und legte ihr die Hände<br />

auf die Hüften, worauf diese wie eine Stute unter den Vorderläufen <strong>des</strong> Hengstes leicht erzitterte. Ihre Lust wuchs<br />

und sie konnte es kaum erwarten.<br />

„HMMM... JAAA... nimm mich... stoss ihn mir richtig rein...“ flüsterte sie leise und erregt. Hinrich nahm eine Hand<br />

von ihrer Hüfte und griff zwischen ihren Beinen durch. Mit der flachen Hand streichelte er ihren Bauch, und fuhr<br />

anschliessend über das Schamhaar nach hinten, um schliesslich wieder mit der Handfläche auf ihrem<br />

Arschbacken zu landen. Sie atmete heftig unter dieser Liebkosung. Ihre Schamlippen zuckten und die Schwänze<br />

der Jungs richteten sich bei diesem Anblick erregt auf. Dann nahm er seinen Schwanz und begann ihn mit leichten<br />

Bewegungen in sie hineinzuarbeiten.<br />

„Na“, fragte <strong>Sven</strong>, „wer ist es?“<br />

„KEI... KEINE AAAHNUNG... AAHHH... SCHIEB IHN SCHON REIN... KOOOMM... JAA... FICK... MICH...<br />

ABER... ES IST GEIL... JAAA!!! OOOHHH GLEICH... JAAA... FICK... STOSS IHN TIEF... REIN... TIEFER....


AAAHHHH... JAAA... SCHNELLER... KOMM SCHON... RAMM MICH!!!“ Hinrich begann sie immer schneller zu<br />

bumsen.<br />

Immer heftiger stiess er, sein Schwanz glitt in sie hinein wie ein gut geölter Kolben und sie unterstützte ihn so gut<br />

es ging. Wild drängte sie ihm ihren wundervollen Arsch entgegen, verstärkte seine Stösse, indem sie nach hinten<br />

drückte, wenn er mit seinem Gerät in ihre Möse hineinfuhr. Stärker und immer unkontrollierter wurden ihre<br />

Bewegungen, als sie sich auf den Weg zum Höhepunkt machte. Ihre Knie begannen zu zittern, als sie spürte, wie<br />

es anfing, ihr zu kommen. Dann bekam sie einen Orgasmus, den dritten an diesem Tag und als er begann<br />

abzuklingen, kam auch Hinrich.<br />

„WOW... MANN... DU GEILER KERL... FICK MICH... AAHHH!!! DAS IST GUT!!! TIEFER!!! AAAHHH!!! DU...<br />

AAHHH... DU KOMMST!! WOW, DAS... IST HEISS...“ stöhnte sie abgehackt.<br />

In rasendem Tempo fickte er sie und prallte bei jedem Stoss gegen ihre vollen, geilen Hinterbacken. Tief, ganz tief<br />

drang er ein und sie kam noch einmal.<br />

„Wer war es?“ fragte <strong>Sven</strong> als Hinrich aus ihr herausging. Sie schüttelte nur heftig atmend den Kopf und stöhnte.<br />

„Uuhhh... wow... egal... aber das war gut... hmmm... bitte fickt mich... mehr... los... der Nächste... bitte... fickt mich,<br />

Jungs... besorgt es mir noch einmal...“<br />

<strong>Sven</strong> zeigte auf Edvard und dieser liess sich das nicht zweimal sagen. Schnell trat er an ihren Hintern, setzte seine<br />

Eichel an ihre Schamlippen und schob ihn gleich im ersten Anlauf tief in sie hinein. Sie schrie laut auf.<br />

„Edvard!! Ooohhh jaaahhh... FICK MICH... SO WIE... AAAHHH... VORHIN... DU BIST GEIL... AAAHHH...<br />

GLEICH... JA! OH JA!!! ES KOMMT... SCHON... GLEICH... GLEICH GEHT’S MIR AB... WOOOWWW!!!“<br />

„Na, das ging ja schnell...“ murmelte <strong>Sven</strong>. Abwesend streichelte er langsam seinen Schwanz, als er zusah, wie<br />

Edvard Karin wie wild stiess.<br />

„Kein Wunder“, keuchte Hinrich, noch immer etwas ausser Atem. „Er hat sie ja gerade erst schon mal gevögelt.<br />

Wow, guck mal, wie er rangeht. So wird das nicht lange dauern.“<br />

„Ist mir auch recht.“ meinte Louis. „Dann sind wir eher dran!“ Er grinste <strong>Sven</strong> an.<br />

Edvard drehte den Kopf um und schaute seine Kumpels grinsend an, während er seine Hüften wie wild arbeiten<br />

liess und seinen Schwanz mit harten, schnellen Stössen in Karins Muschi versenkte.<br />

„Eine... ahhhh... nasse Pflaume ist... leichter zu ficken... Mann... ist das geil...“ stöhnte er.<br />

Karin hatte von all dem nichts mitgekriegt. Edvard rammte seinen Schwanz so heftig in ihre nasse, fliessende<br />

Spalte, dass sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Sie kam und stöhnte laut unter seinen heftig erregten,<br />

schnellen Stössen. Er stürzte sie in eine Reihe von Höhepunkten, die sie nicht mehr zu zählen vermochte. Ihre<br />

Lustschreie hallten über das Feld und wurden von den Baumstämmen <strong>des</strong> nahen Wal<strong>des</strong> zurückgeworfen.<br />

„AAHHH... WOW... UUUUHHH EDVARD... JAAA... DU GEILER HENGST... STOSS... MACH SCHNELL... ICH<br />

KOMME SCHON... WIEDER... JAAA!!! JA! JA! JAAAA!!! FICK MICH... WOW... OOOOHHHH GOTT, ES<br />

KOOOMMT!!!!“ keuchte sie, als ein weiterer Orgasmus ihre Möse durchfuhr.<br />

Er lehnte sich über sie und bewegte nur noch den Unterkörper, dies jedoch so schnell und heftig, dass er schon<br />

nach wenigen Stössen laut stöhnend kam und seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinsteckte. Sie war nun<br />

schon ziemlich vollgepumpt mit dem Samen von Hinrich und Edvard.<br />

Nun war Louis an der Reihe, der zwar ziemlich skeptisch blickte, aber dennoch mit einem Nicken zeigte, dass auch<br />

er zu dem Spass bereit war. Er hielt seinen Riemen wie eine Waffe in der Hand und trat an sie heran. Mit einer


Hand drehte er sie herum und bedeutete ihr mit einem sanften Griff an die Muschi, die Beine noch weiter zu<br />

spreizen. Sie rann immer noch, war nass wie ein leckes Fass und stöhnte laut auf.<br />

„Hmmm... ja... ohhhh nimm mich... wo... was machst du... fick mich... endlich...“ flehte sie. Tastend legte sie ihrem<br />

neuen Freier die Hände auf die Schultern um wenigstens einen Halt zu haben, denn sie hatte das Gefühl, ihre Knie<br />

würden einknicken, wenn sie noch einmal genommen würde. Louis setzte seinen Kolben an ihre geschwollenen<br />

Lippen. Sanft begann er den Druck zu verstärken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und langsam teilten sich ihre<br />

äusseren Schamlippen, um dem monströsen Ding, das da kam, Einlass zu gewähren. Es war ein schwieriges<br />

Unterfangen, doch unter lauten Schreien und dumpfem Stöhnen brachten sie ihn doch hinein. Nun war er erst mal<br />

drin.<br />

„LOUIS... DUUUU... BEWEG DICH SCHON!!! FICK MICH!!! SCHIEB MIR DIESEN... AAAHH<br />

RIESENSCHWANZ IN DIE MUSCHI... AAAHHH!!! DU GEILER KERL... FICK... BESORGS MIR!!! RICHTIG<br />

UND... AAAHHHH!!!“ rief sie.<br />

Hineinbringen eines solchen Dinges war eine Sache, damit zu ficken eine andere. Mit kleinen Bewegungen<br />

begann er ihn nur erst in ihrer Scheidenflüssigkeit zu baden. Dann wurden seine Stösse tiefer und heftiger. Sie<br />

biss sich auf die Unterlippe, konnte aber verhaltene Schreie nicht verhindern. Er hörte auf zu bumsen und fragte<br />

sie „Tut es weh?“<br />

Sie nickte leicht und hielt die Augen geschlossen.<br />

„Soll ich ihn rausziehen?“<br />

Ihre Reaktion war überwältigend. Sie schüttelte heftig den Kopf.<br />

„Nein... bitte... fick mich endlich richtig... oohhh... ooohhh... OOOHHH!!!“<br />

Beim letzten Laut hatte er wieder zu stossen begonnen und sie war sogleich gekommen. Nun liess er alle<br />

Hemmungen fallen und hieb wild drauflos. Sie schrie, stöhnte, schien den Tränen nahe, aber ihre Orgasmen<br />

kamen wie am Schnürchen, einer nach dem anderen ging ihr ab. Sie kam gar nicht mehr aus der Lust heraus.<br />

„AAHHH!!! JAA!!! LOUIS!!! FICK! DEIN KOLBEN... AAHHHH... STOSS IHN GANZ... REIN... WOW... WAS<br />

FÜR EIN... DING... AAHHHH!!! ICH... ICH SPÜR’S!!! GLEICH KOMMT ES!!! GLEI... AAAHHH!!! JEEETZT!!!!<br />

JAA!! JAA!! JAA!! OOOHHH FICK MICH!!! DAS IST GEIL... SO... AAAHHH!!! AAHHH!!! JAAAA!!!“<br />

„KA... KARIN!!! DEINE MUSCHI IST SO ENG... WOOW... DAS SIND SOOO GEILE... BRÜSTE... SPREIZ... DIE<br />

BEINE... NOCH ETWAS... WOW!! JA!!! OOOHHH!! GLEICH... ICH MUSS... SPRITZEN... KAAAARIIIIN!!!“<br />

schrie er, als er spürte, wie sein Saft durch sein heisses Rohr in ihre Spalte zu schiessen begann. Er pumpte alles,<br />

was er aufbieten konnte, in sie hinein. <strong>Die</strong> anderen sahen es daran, dass er wie wild stiess, und vor allem an dem<br />

Saft, der ihr in Massen aus der Möse gedrückt wurde. Dann zog er ihn langsam heraus, wobei sie immer noch kam<br />

und kaum war er draussen, hielt es <strong>Sven</strong> nicht mehr an seinem Platz, er ging auf sie zu, drehte sie wieder herum,<br />

drückte ihren Oberkörper über das Geländer und stiess ihn heftig in sie hinein.<br />

„SO... DU GEILE MAUS... JETZT KRIEGST DU’S WIEDER VON HINTEN... SEHT EUCH DAS AN, JUNGS... WIE<br />

SIE TROPFT... WOW... KARIN... DU HAST EINE GEILE PFLAUME... ICH STOSS IHN DIR GANZ TIEF IN DIE<br />

MÖSE...“ Mit heftigen, rammenden Bewegungen prallten seine Lenden immer wieder gegen ihren weichen,<br />

runden Arsch. Sein Schwanz spreizte ihre Möse erregend, sie spürte jeden Zentimeter in sich hineingleiten und<br />

wieder rausrutschen. Seine Stösse schüttelten sie durch und trieben sie auf einen weiteren Höhepunkt. Sie kam<br />

gar nicht mehr aus den Orgasmen heraus, sondern konnte nur noch schreien und toben, unter dem, was sich da in<br />

ihrer Möse tat. <strong>Sven</strong> stiess schnell und tief, und sie schrie laut.


„Ooohhh ja, <strong>Sven</strong>... bitte... noch schneller... bitte noch mehr... ich will... weiter... nie mehr aufhören... bitte... so<br />

geil... jaaahhh ohhh jaaa...!!!“<br />

Sie merkte fast nicht mehr, wie auch er kam, seinen Samen in ihre Lusthöhle spritzte und kaum mehr aufhören<br />

wollte, sie kam immer noch, wieder und wieder, sie war so geil, dass sie, als <strong>Sven</strong> aus ihr herausging, auf den<br />

Boden sank, zu masturbieren begann und immer wieder schrie, stöhnte unter den andauernden Orgasmen. Sie lag<br />

da, wichste und stöhnte laut. <strong>Sven</strong> atmete heftig, der schnelle Fick von hinten in Karin hatte ihn etwas ausser<br />

Atem gebracht.<br />

„Wow... Jungs... das war phantastisch“, keuchte Karin, während sie mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen<br />

massierte. „Ihr seid ja... ein... aahhhh... richtiger Stosstrupp...“ lachte sie und machte sich schon wieder auf den<br />

Weg zum Orgasmus. „Kommt schon... kann einer von euch noch, oder... wow... macht ihr schon schlapp...“<br />

stöhnte sie.<br />

„Was für eine Show...“ keuchte <strong>Sven</strong>. „<strong>Die</strong> Frau ist wirklich unersättlich!“<br />

„Und schon geht’s weiter. Mann, die Frau macht mich vielleicht geil! Aber diesmal will ich sie auf dem Teppich...<br />

von hinten... Ich hab schon wieder so ‘nen Ständer... ich werd’s ihr nochmals so richtig besorgen...“ meinte<br />

Hinrich. „Schaut euch diesen geilen Arsch an... und diese Titten...“ Er hob die wehrlose Karin, die immer noch mit<br />

ihren Fingern an ihrer triefenden Feige spielte, auf und schleppte sie ins Zimmer zurück. Dort legte er sie auf den<br />

weichen Teppich, stellte sie auf alle Viere hin, kniete sich hinter sie, schob ihr seinen harten Schwanz mit einem<br />

einzigen Stoss zwischen die Beine und begann sie wieder mit langen, ruhigen Stössen von hinten zu ficken. Es<br />

dauerte nicht allzu lange, da schrie sie wieder laut auf unter seinem dicken Kolben.<br />

„AAHHHH... AAAHHH... HINRICH... WOW... JA... DAS IST... UNGLAUB... LICH... DEIN SCHWANZ... IST...<br />

AAHHH AAHHH... GEIL!!! SOOO GEIL... GLEICH KOMMTS WIEDER... RICHTIG... GANZ RICHTIG... UND...<br />

JEEEETZT!!! JAA!! AAAHH!!! WOW!!! JAAA!!! FICK MIR... DEN ARSCH WEG... AHHHH... OOOOOHHHH<br />

DU GEILER... KERL... AAHHH JA!!! JA!!! JA!!! JAAAAA!!!!“ schrie sie, als sie wieder auf einem unglaublichen<br />

Orgasmus anlangte. Hinrich hielt ihre Hüften fest, zog sie immer wieder seinen langen, kräftigen Stössen<br />

entgegen.<br />

„WOW KARIN... OOHH MANN... DU MACHST MICH SO GEIL... KOMM... KOMM SCHON, DU GEILE...<br />

AAAAHHH... MAUS... WAS FÜR EINE WAHNSINNSMÖSE!!! WOW, WAS FÜR EINE MUSCHI!!! JETZT<br />

GEHT’S... ABER RICHTIG... LOS... MANN... KARIN... DU BIST GUT... GLEICH... AAHHH... KARIN... ICH MUSS<br />

GLEICH... SPRITZEN... OOOOHHHH WOW!!!“ schrie Hinrich. Er merkte, wie es in seinem Sack zu kitzeln begann,<br />

spürte, dass es gleich soweit sein würde. Immer heftiger schob er seinen Kolben in ihre tropfend nasse Muschi.<br />

Er fühlte bei jedem Stoss ihr Schamhaar, ihre vollen, geschwollenen Schamlippen an seinem Schwanz. Ihr enges,<br />

nasses Pfläumchen machte ihn unheimlich geil und er füllte sie immer wieder mit aller Kraft. Als er spürte, wie bei<br />

ihm die Schleusen geöffnet wurden, rammte er seinen langen Kolben rasend schnell in ihre Spalte.<br />

„KA... KARIN... ES KOOMMMT!!! JETZT!!! AAHHH!!! AHHH!! DU BIST... SO GEIL... NIMM ALLES!!!<br />

AAAHH!!! AAHHH!!!“ schrie er laut auf als es kam.<br />

„HIIINRICH!!! FICK!!! GLEICH KOMME ICH AUCH... AAHHH!!! WAS FÜR EIN SCHUSS!!! SOOO GEIL!!!<br />

RAMM IHN REIN!!! HINRICH!!! ICH KOMMEEEE!!! JAAA!!! AAAHHH!!! OOOOHHHH JAAA!!! SOOOO...<br />

GEIL!!!“ Auch sie war schon wieder auf dem Gipfel, spürte wie erneut geile Lust ihren ganzen Körper durchfuhr,<br />

wie dieser harte, lange Kolben ihre Muschi immer und immer wieder bis obenhin füllte und jeder seiner Spritzer<br />

trieb sie auf höhere Gipfel...


Als <strong>Sven</strong> sich etwas erholt hatte, wollte er es wieder einmal mit Aloe versuchen. Ihre vollen, phantastischen,<br />

grossen Brüste erregten ihn immer wieder aufs Neue. Sie lag da, den summenden Vibrator zwischen den Beinen,<br />

ganz ruhig, ohne eine Bewegung. Er ging auf sie zu und liess sich neben ihr nieder. Edvard und Louis wurden von<br />

den weit gespreizten Beinen Maritas in ihren Bann gezogen. Edvard, <strong>des</strong>sen Schwanz schon wieder steif war,<br />

zögerte nicht, sie aufs Bett zurück zu stossen, und sie schnell wie ein Hase zu vögeln. Mit diesem Angriff hatte<br />

sie nicht im Traum gerechnet. Sie war noch trocken, da sie während dem erregenden Spiel mit Karin auf dem<br />

Balkon eingenickt war. Das war Edvard egal, sie würde unter seinem rasenden Fick schon nass werden. Und das<br />

wurde sie auch. Schon nach wenigen Stössen begann sie feucht zu werden und noch bevor sie vollends nass<br />

war, schrie sie laut auf unter dem Orgasmus, der ihr abgegangen war. Edvards Schwanz wurde unter seiner<br />

gewaltigen Erregung noch grösser, er hielt seinen Erguss nach Möglichkeit zurück und bumste munter drauflos.<br />

Fast zehn Minuten stiess er in rasendem Tempo, ohne zu kommen. Während dieser zehn Minuten wurde sie halb<br />

wahnsinnig, sie bekam Höhepunkt um Höhepunkt, ihre Orgasmen wurden nicht mehr zählbar und immer geiler.<br />

In dieser Zeit hatte auch Louis Zeit, seinem Schwanz wieder die nötige Härte beizubringen und als Edvard laut<br />

stöhnend kam zögerte er nicht, die weiche, nun von der Lust geweitete Möse auszunutzen um sich und ihr<br />

Befriedigung zu verschaffen. Er schob seinen gewaltigen Schwanz rasch hinein, um das Schwierigste hinter sich<br />

zu bringen. Dann stiess er langsam, genussvoll, um sie bis aufs Blut zu reizen. Sie hielt ihre Knie mit den Händen<br />

fest und starrte nur mit weit aufgerissenen Augen zwischen ihre Beine, ächzte ein wenig unter dem gewaltigen<br />

Durchmesser dieses Glie<strong>des</strong> und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann als er immer gereizter wurde,<br />

stiess er unwillkürlich tiefer und füllte sie damit ganz aus. Als Edvard begonnen hatte Marita zu vögeln, hatte sich<br />

<strong>Sven</strong> neben Aloe niedergelassen, den riesigen Vibrator ergriffen und begonnen, ihn zu bewegen. Leises Stöhnen<br />

von Aloe war die Antwort gewesen. Er brauchte etwas Zeit um seinen Schwanz wieder hart werden zu lassen,<br />

<strong>des</strong>halb überbrückte er diese Dauer, indem er sie mit dem Vibrator befriedigte. Er hatte ihn abgestellt, und<br />

benutzte ihn nun als Dildo. Auch er zielte darauf ab, sie so sehr als möglich heiss zu machen. Je<strong>des</strong>mal, wenn er<br />

merkte, dass sie sich anschickte einen Orgasmus zu bekommen, stoppte er und wartete, bis sie sich wieder ein<br />

wenig beruhigt hatte. Dann, als Edvard seinen Orgasmus in Marita bekommen hatte, hatte er ihr den Vibrator aus<br />

der Möse gezogen und sich auf sie gelegt. Sie schaute ihm tief in die Augen.<br />

„Ja, bitte... bums mich... oohh“ stöhnte sie leise.<br />

Er lag zwischen ihren Beinen und schob sich langsam vorwärts. Sie erschauerte, als sein Schwanz ihre<br />

Schamlippen berührte. Er wartete noch. Er wusste genau, wenn er ihn dort liess, würde ihre Lust bis ins<br />

Unendliche wachsen. Er küsste ihre gewaltigen Brüste, rieb sie mit beiden Händen, liess seine Zunge um ihre<br />

Warzen spielen. Dann trafen sich ihre Lippen. Ihre Zunge war wie eine heisse, gierige Schlange, und sie liess sie<br />

mit der seinen spielen. Ihr heisser Atem schlug ihm ins Gesicht, seine Eichelspitze lag immer noch auf ihren<br />

Schamlippen. Während er küsste liess er eine Hand an ihrem Körper auf und ab wandern.<br />

„Jaaahhh, ooohhh jaaa... bitte... oh ah oh ah oh ah...“ ertönten die lauten Lustschreie von Karin vom Teppich und<br />

übertönten sogar das Gestöhne von Marita, die inzwischen Edvards Schwanz im Arsch und Louis' in der Möse<br />

hatte, und von den beiden bis zum Irrsinn gevögelt wurde. Nur Aloe wartete noch. Doch ihr Körper bebte, sie<br />

hielt es fast nicht mehr aus, nun begann <strong>Sven</strong> auch noch, mit dem Mittelfinger der Hand leichten Druck auf ihre<br />

Möse auszuüben. Dann auf einmal schrie sie laut.<br />

„Stoss ihn rein!! Jetzt! Fick mich! Jaahhh...“


Er war ihrer Aufforderung ruckartig gefolgt. Ihr Leib zitterte, machte jede seiner Bewegungen lustvoll mit. Ihre<br />

Klitoris war hart und dunkel, er spürte es an seinem Glied. Dann liess er seinem Becken freien Lauf, seine heftigen<br />

Stösse schüttelten sie durch und liessen sie schliesslich den ersehnten Orgasmus erleben, und viele darüber<br />

hinaus, stürzte sie in eine gleissende Ekstase, ihre Brüste wogten und er stiess und stiess, bis sein Samen tief aus<br />

seinem Sack hervorgeschossen kam, in sie hineinspritzte und in unglaublichen Mengen aus ihrer weiten Möse<br />

floss, und so ihre Lust vervollkommnete...


Sie waren alle zusammen nach einer erregenden Nacht völlig fertig gewesen und hatten beschlossen am<br />

folgenden Sonntagnachmittag zusammen ins Kino zu gehen. Es lief ein Porno, der es nach Angaben der Freunde<br />

echt in sich haben sollte. <strong>Sven</strong> und Karin gingen ganz nach vorne, Marita hakte sich bei Louis und Hinrich ein,<br />

deren Schwanz ihr noch gut in Erinnerung waren und Aloe nahm schliesslich Edvard mit sich. Es war niemand<br />

ausser ihnen im Kinosaal, da es die Nachmittagsvorstellung war und die drei Gespanne sassen weit auseinander.<br />

Hinrich, Louis und Marita etwa in der Mitte und Aloe mit Edvard ganz hinten. Langsam wurde es dunkel im<br />

Kinosaal und der Film begann. Bilder von einem weiten Strand und bumsenden Paaren flogen vorbei und die<br />

Zuschauer begannen, erregt von dem Geschehen auf der Leinwand, sich zu betasten. <strong>Sven</strong> hatte seine Hand auf<br />

Karins Oberschenkel gelegt und streichelte sie langsam.<br />

Er konnte fühlen wie sie eine Gänsehaut bekam und hören, wie ihr Atem schneller wurde. Er ging aber noch nicht<br />

weiter, wollte nichts überstürzen. Der Film würde garantiert noch besser werden, und sie noch geiler. Edvard und<br />

Aloe aber gingen sofort aufs Ganze. Edvard küsste und fummelte wild, sie erwiderte seine Zärtlichkeiten mit<br />

ganzer Kraft. Schon bald war ihre Bluse offen, ihr riesiger Busen drängte ins Freie und seine Zunge umkreiste ihre<br />

Warzen. Sie wurde schnell nass, als seine Hand unter ihren Schlüpfer kroch und ihr Schamhaar liebkoste.<br />

Marita ergriff selbst die Initiative und öffnete ihren beiden Begleitern die Reissverschlüsse. <strong>Die</strong> beiden Schwengel<br />

drängten heraus und während alle drei gespannt den Film verfolgten, begann sie, ihnen einen abzuwichsen. <strong>Die</strong><br />

beiden stöhnten laut und Louis, auch nicht faul, begann wie nebenbei mit zwei Fingern unter ihrem Minirock zu<br />

arbeiten. Ihr Becken bewegte sich lustvoll und ihr Atem ging rasch. Immer schneller wurden ihre Bewegungen<br />

und nach einiger Zeit spritzte es warm über ihre Hände. Hinrich war gekommen, ohne einen Laut. In rauhen<br />

Mengen floss Sperma über ihre Hände und schien nicht aufzuhören. Sie wichste weiter, immer noch motiviert von<br />

den Fingern, die sie zu befriedigen suchten, und Hinrichs Schwanz wurde unter ihren dauernden Liebkosungen<br />

bald wieder steif.<br />

Nun unternahm Louis mit seinen Fingerspitzen einen gezielten Angriff auf ihren kleinen Knopf, der mittlerweile<br />

ganz fest war. Ihre Bewegungen wurden rascher, sie kam beim Wichsen aus dem Takt. Auf der Leinwand spritzte<br />

Sperma über das Haar eines Mädchens, das gerade schreiend und stöhnend unter einem Schwanz kam, der tief in<br />

ihr rammelte. Dann, wie aus heiterem Himmel kam sie stöhnend und verzog ihr Gesicht lustvoll. Ihre Schamlippen<br />

zuckten in wildem Rhythmus. Louis konnte es nicht länger aushalten, zog die zitternde Marita aus dem Sessel und<br />

brachte sie über sich. Mit den Armen hielt sie sich an der Sessellehne fest und er arbeitete seinen Schwanz in sie<br />

hinein. Nur leicht bewegte er sein Becken, doch schon so kam er tief in sie hinein. Sie war nass und stöhnte laut.<br />

„Ja bitte, tu mir's... jetzt oh jaa jetzt es... es kommt oh... fick mich... jaaahhh!!“<br />

Aloe kam gar nicht mehr aus den Orgasmen heraus, Edvard rammelte sie auf dem Boden zwischen den<br />

Sesselreihen von hinten und hielt seinen Saft nach Belieben zurück. Er hätte eine Ewigkeit so ficken können, ohne<br />

zu kommen, Aloe wurde beinahe irrsinnig, sie wurde selten von hinten gebumst, und es war ein neues Gefühl für<br />

sie.<br />

„Oh ja bitte“, stöhnte sie nach dem fünften Orgasmus, „fick mich... Aaahhh EDVARD... OOOHHH JAAAA... fick<br />

mir den Arsch weg... lass es endlich kommen... HMMM... WOW... bin ich geil... spritz mich ENDLICH voll...<br />

AAAHHH JAAA... OOOOOHHH... bis obenhin... GLEICH... GLEICH... Ich... ooohhh“, rief sie lustvoll.<br />

Er liess es nicht kommen, er wollte seinen Spass mit ihr haben und sie halb wahnsinnig ficken.<br />

Auf der Leinwand kamen gerade zwei Mädchen, die von drei Männern gewichst und gevögelt wurden laut<br />

schreiend. <strong>Die</strong> Erregung sprang auch auf Karin und <strong>Sven</strong> über, die mittlerweile auch innig umarmt küssten. Sein


Schwanz guckte heraus und mit zitternden Händen zog sie ihren Schlüpfer hinunter. Nun war ihr Unterkörper<br />

nackt. Im Schein der Leinwand sah er ihr braunes Haar zwischen den Beinen schimmern. Mit flinken Fingern<br />

knöpfte sie ihre Bluse auf. Er fuhr mit seinen Handflächen über ihre steifen Brustwarzen, knetete ihren vollen<br />

Busen lustvoll. Dann strich er über ihren Bauch hinunter, zwischen ihre Beine, streichelte ihr krauses Schamhaar,<br />

drängte ihre Lippen mit den Fingern auseinander, suchte und fand ihren kleinen, heiss erregten Knopf. Als er sie<br />

dort berührte, zog sie heftig die Luft ein.<br />

„Hmmm... <strong>Sven</strong>... das ist gut... jaaa... wow... hmmmm... ooohhh... <strong>Sven</strong>... mach weiter... ich werde ganz feucht...<br />

spürst du’s, <strong>Sven</strong>... mach weiter... das ist geil...“ keuchte sie.<br />

„Karin“, stöhnte er. „Du hast so eine geile Pussy... und tolle Brüste...“ Er beugte sich zu ihr und begann mit<br />

kleinen Bewegungen ihre Brüste zu lecken. Sie löste ihre Umarmung und griff zwischen seine Beine, nahm seinen<br />

steifen, langen Schwanz in die Hand, begann ihn sanft zu wichsen.<br />

„<strong>Sven</strong>... dein... ooohhh... wooow... dein Schwanz ist geil... so lang... uuuuhhh hör... hör jetzt nicht.... aaaauf...<br />

<strong>Sven</strong>... besorg's mir...“ bat sie leise keuchend. Seine Finger fuhren durch ihre Muschi, streichelten ihre<br />

geschwollenen Schamlippen, langten tief in sie hinein und machten kreisende Bewegungen auf ihrem harten<br />

Kitzler. Er masturbierte sie, bis sie kurz vor einem Orgasmus war. Ihre Hüften begannen schon, sich langsam und<br />

rhythmisch zu bewegen, als er plötzlich aufhörte.<br />

„Ich will Dich. Jetzt.“ sagte er halblaut.<br />

Er öffnete seinen Latz vollkommen und spreizte die Beine.<br />

„Komm, setz dich drauf.“<br />

Sie folgte seiner Bitte nur zu gern, schon wieder tropfte ihr Kätzchen, <strong>Sven</strong> spürte es auf seiner Hose. Vor heftiger<br />

Erregung zitternd stand sie auf und glitt zu ihm hinüber. Ihre heisse Möse berührte seine Oberschenkel. Sie griff<br />

zwischen ihre Beine und brachte ihn in Position. Dann liess sie sich genussvoll und heftig stöhnend auf ihn<br />

herabsinken. Langsam drang sein Schwanz ein, wie ein Bulle in eine Kuh. In dieser Stellung hatten sie es noch nie<br />

gemacht, und sein Schwanz fühlte sich für sie so gigantisch gross an und spannte wahnsinnig in ihr. Er fasste sie<br />

um ihre herrlichen Hüften und hob sie langsam an, liess sie fallen. Immer wieder. Karin stützte sich auf den<br />

Sessellehnen ab und half ihm dabei.<br />

„OOOOHHH... SVEN... DEIN SCHWANZ... IST... AAAHHH... WOW... GEIL... WAS FÜR EIN... KOLBEN...<br />

ZIEH... MICH NOCH... HÄRTER RUNTER... WOW... AAHHHH... JAAA... SVEN... GEIL... SOOOO GEIL...<br />

WOW... DAS... AAHHH... IST PHANTASTISCH... UUUHHH... SVEN!!! SVEN!!! ICH BIN... GLEICH...<br />

AAAHHH... ICH KOMME... KOMME... JEDEN... AAAAUGENBLICK... MACH... OOOHHHH... HÄRTER...<br />

SVEEEEN!!!“ keuchte sie, als die Wogen <strong>des</strong> Orgasmus über ihr zusammenschlugen.<br />

Hinter ihnen begann Marita verhalten zu stöhnen. Louis Schwanz war eine Entdeckung für sie und er steckte fast<br />

ganz in ihr! Sein fast 25 Zentimeter langer Kolben steckte ganz in ihrer Möse.<br />

<strong>Sven</strong> arbeitete zusätzlich noch einen Finger in Karin und mit der anderen Hand bearbeitete er ihren Busen. Sie<br />

bewegte sich lustvoll, ruckartig mit Befriedigung suchenden Bewegungen. Ihr geiler Arsch klatschte immer wieder<br />

auf seine Oberschenkel, ein erregender Laut. Ihre Nässe war gewaltig. Dann kam sie, immer und immer wieder, auf<br />

der Leinwand flog Samen, weit offene Mösen waren in Grossaufnahme zu sehen.<br />

In einer Orgie der Lust liess es Edvard kommen, pumpte alles was er hatte in Aloe hinein und liess es auf den<br />

Boden tropfen. Als er fertig war gönnte er Aloe keine Pause und fickte munter weiter, immer weiter. Zur gleichen<br />

Zeit kamen auch Marita, Louis, der sie vögelte und Hinrich, der von ihr gleichzeitig gewichst wurde und auch


<strong>Sven</strong> spritzte Karins Möse voll mit seinem heissen Sperma, als sie immer und immer wieder kam, schreiend,<br />

tobend, unendlich geil....<br />

Als das Stöhnen wenigstens im Kinosaal zum Teil abebbte, wurde eine Pause eingeschaltet. <strong>Sven</strong> holte für sich<br />

und Karin etwas zu trinken und ging auf die Toilette. Auf der Toilette begegnete er einer gutaussehenden jungen<br />

Frau, die offensichtlich als Platzanweiserin tätig war. <strong>Die</strong> Damen und Herrentoiletten waren nebeneinander und als<br />

<strong>Sven</strong> sich erschöpft setzte hörte er nebenan leises Stöhnen das in immer lauteres Seufzen überging und in einem<br />

verhaltenen Schrei endete. Da wusste er woran er war. Er verliess die Herrentoilette und ging nach nebenan. Leise<br />

klopfte er an die Tür zur Damentoilette. Es war nur eine Idee, und doch wollte er es probieren.<br />

Überraschenderweise wurde ihm geöffnet und er blickte in das Gesicht <strong>des</strong> wohlgebauten Mädchens, das er<br />

vorher gesehen hatte. Schnell schob er sich durch die Tür. Er hatte sie wichsen hören und ging aufs ganze. Er<br />

presste seinen Mund auf ihren, begann ihre helle Bluse zu öffnen und griff unter ihren Rock. Ihr Schlüpfer war<br />

klitschnass vor Scheidenflüssigkeit, sie hatte ja schon einen Höhepunkt gehabt. Ihre Bluse war offen, ein BH kam<br />

zum Vorschein, der so einiges zu verbergen hatte. In einer stürmischen Umarmung presste er sich an sie und<br />

öffnete den BH von hinten, ein Kleidungsstück, das er schon lange nicht mehr gesehen hatte. Karin trug keinen,<br />

Marita und Aloe hielten es gleich, obwohl es wenigstens bei der gewaltigen Oberweite von Aloe dienlich<br />

gewesen wäre. Aber auch diese Frau hatte ziemliche Titten vorzuweisen, die sich ihm jetzt erigiert und quellend<br />

darboten. Er bearbeitete sie mit seiner Zunge, seine Hände kneteten sie. <strong>Die</strong> Bluse wehte um ihren geilen<br />

Oberkörper und nun machte er sich am Kleidungsstück über ihrer Mieze zu schaffen.<br />

Schnell fiel das gute Stück (übrigens auch sehr selten bei seinen Freundinnen) und eine krause nasse Behaarung<br />

kam zum Vorschein. Sein Schwanz streckte sich freudig unter ihrer Hand, die nun seine Hose an einer bestimmten<br />

Stelle massierte. Der Reissverschluss ging mit einem pfeifenden Geräusch auf und hervor drängte sich sein noch<br />

von Karin feuchter Schwanz, lang, dick, fest. Sie fuhr zart an ihm auf und ab, massierte seine geschwollenen Eier<br />

und drückte sie leicht. Sein Schwanz wand sich unter wilden Zuckungen unter dieser zarten Massage und er<br />

wurde immer geiler. Als sie dieses Gerät fühlte, wurde sie so geil, wie sie noch nie gewesen war. Er war grösser als<br />

alles, was sie bisher getroffen hatte. Er lag schwer in ihrer der Hand.<br />

„Junge... was für ein Gerät...“ flüsterte sie ihm ins Ohr.<br />

Er presste ihn gegen ihre nasse Katze. Was sie wohl zu Hinrichs oder gar Louis' Schwanz sagen würde? Das<br />

würde sich nachher zeigen. Er beabsichtigte sie den anderen vorzustellen. Sie machte den Versuch ihn so<br />

hineinzubringen, aber er liess es nicht zu.<br />

„Ich will Dich von hinten.“ sagte er halblaut.<br />

Willig drehte sie sich um. Es war ihr egal welche Stellung, nur möglichst schnell gefickt werden, ficken, bumsen,<br />

vögeln dass es krachte, das war alles was sie wollte.<br />

„Komm!“, stöhnte sie. „Steck mir diesen Kerl in die Möse... ich... oh... warte... ja... jetzt... jetzt ist es gut... stoss ihn<br />

ganz tief rein...“<br />

Sie stützte sich mit den Händen auf den Spülkasten und stöhnte laut auf, als er ihn in ihre geile, nasse Spalte<br />

einführte. Er hielt sie um die Hüften, stiess mal tief, mal kurz, dann wieder zog er ihn heraus und rieb ihn an ihren<br />

Schamlippen. Immer wieder griff er mit einer Hand nach vorn und stimulierte ihre Brüste, lehnte sich über sie und<br />

küsste ihre Schultern. Dazu musste er jeweils aufhören zu stossen und das schien ihr gar nicht recht zu sein. Sie


stöhnte dann laut auf und rief: „Nein... nicht das... oh bitte, du Schuft, fick mich weiter, spritz mich voll... oh<br />

weiter... bitte!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAA!!! FICK... FICK MICH!!!“<br />

Er machte weiter, bis sie kurz vor einem Orgasmus war, dann hörte er wieder auf, liess sie sich beruhigen, achtete<br />

nicht auf ihr Flehen und stiess erst dann weiter, wenn sie schon aufhören wollte. Dann wieder einmal, als er ihn<br />

hineinsteckte und ihre Pflaume von allen Seiten mit den Fingern betastete, kam es ihr, ihre Arme knickten fast ein<br />

und sie hielt sich verzweifelt fest, während sie den Kopf unter diesem geilen Geschehen hin und her warf, stöhnte<br />

und schrie.<br />

„OOOHHHH GOOOTT!!!! JAAA!!!! JAAA!!! ES... ES KOMMT!!! JAAAA!!!! FICK!!! SCHNELLER!!!<br />

AAAHHH!!! AAAHHH!!! OOOOOHHHH JAAA!!! JA!! JA!! JA!!! AAAHHHH!!!“<br />

Er konnte es kaum noch aushalten, hielt es aber zurück so lange er konnte, besorgte es ihr immer und immer<br />

wieder. Schliesslich als er auch kommen wollte, versteifte er seinen Schwanz einen kurzen Augenblick lang bis<br />

zum Gehtnichtmehr. Endlich fing der Schwanz in dieser geilen Möse an zu zucken und rebellierte, fing an zu<br />

spritzen, pumpen, pumpte sie voll mit Sperma, während sie unter den dauernden Höhepunkten schrie und<br />

stöhnte, und Samen ihre geilen Schenkel hinunter lief, als es wieder herausfloss, es war wie eine warme Explosion<br />

tief in ihr.<br />

„Jaaa... oooh jaaa... bitte fick... mich aus, fick doch, fick, bums mir den Arsch weg, du geiler Kerl, ooh ja ja...<br />

aaaooouuuhh!!!!!!!“<br />

Sie zitterte und bebte unter seinem Schwanz und wollte nicht aufhören zu kommen. Sie wähnte sich am Ziel ihrer<br />

geilsten Träume, die sie in der Nacht wichsen liessen und sie geil machten. Kurz bevor er aus ihr herausging, hieb<br />

er ihn noch einmal tief hinein, schüttelte sie durch und besorgte ihr einen weiteren Höhepunkt unter dem sie wie<br />

verrückt aufschrie...<br />

Zurück im Kino hielt <strong>Sven</strong> die kleine Platzanweiserin an der Hand, die noch ganz ermattet wirkte, nach dem, was er<br />

ihr in der Damentoilette hatte angedeihen lassen. Sein Sperma floss ihr noch die Schenkel hinunter und sie fühlte<br />

die warmen Spuren, die es hinterliess. Er winkte Hinrich, der gerade anfangen wollte, sich mit Marita zu<br />

beschäftigen und zeigte auf die Kleine. Als er bei ihr angelangt war, erklärte er ihm, was er mit ihr auf der Toilette<br />

getrieben hatte. Ausserdem wäre Marita mit ihm UND mit Louis doch etwas überfordert. Er und die<br />

Platzanweiserin, die ihren Namen mit Susanne angab, freundeten sich an und verkrochen sich schon bald in einen<br />

stillen Winkel <strong>des</strong> Kinos. <strong>Die</strong> Pause ging zu ende und das Licht erlosch. <strong>Sven</strong> schlich sich wieder zu seiner Karin<br />

in der ersten Reihe. Sie empfing ihn mit einem umwerfenden Kuss und sein Schwanz richtete sich sofort auf. Als<br />

die Leinwand ihren schwachen Schimmer auf sie warf, tastete sich seine Hand wieder in Richtung ihrer Möse und<br />

als sie sie erreicht hatte, fühlte er wie eine Gänsehaut ihre Beine überzog.<br />

Hinrich nahm sich inzwischen Susanne an, die noch ganz benommen war und nicht recht wusste, wie ihr geschah.<br />

Er fing an, sie mit seinen Händen zu erforschen und betrachtete sie in dem schwachen Dämmerlicht, das die<br />

Leinwand warf. Sie küssten sich und seine Hände strichen über ihre saftigen Rundungen, ihre Brustwarzen waren<br />

steil aufgerichtet und reckten sich ihm gierig entgegen. Ihre schmalen Hüften wirkten wie die einer Wespe<br />

gegenüber ihrem grossen Busen und ihrem knackigen, geilen Hinterteil. Er hob sie aus ihrem Sessel und nahm sie<br />

auf den Schoss, wobei er bemerkte, wie leicht sie war und wie zart gebaut. Sie spürte wie sich unter seiner Hose<br />

etwas zu regen begann, seine Hand öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und krochen darunter. Er spürte ihren BH und<br />

öffnete weitere Knöpfe um an ihren Rücken gelangen zu können, um dieses lästige Kleidungsstück loszuwerden.


Klick! Das Ding war los und er zog es unter ihrer Bluse hervor, liess es zu Boden fallen. Genussvoll streichelte er<br />

ihre Titten und widmete sich dann mit derselben Hand ihren Schenkeln.<br />

Er fuhr über ihre Innenseiten und kroch immer näher an ihre Schamlippen, ohne sie jedoch zu berühren. Sie atmete<br />

nun heftig und löste sich einen Augenblick von ihm um ihre Bluse endgültig auszuziehen. Ihr nackter Oberkörper<br />

presste sich an ihn, wie ihre Lippen sich auf die seinen. Nun wollte auch er sich seines Oberteils entledigen und<br />

unterbrach kurz seinen Kuss. Dann spürte er, wie sie Anstalten machte, seinen Reissverschluss zu öffnen. Als ihr<br />

dies nicht gelang, rutschte sie von ihm hinunter, vor seine Knie und ging von dort aus ans Werk. Ruck Zuck war<br />

sein Stall offen und als er seine Hose und Unterhose ein Stück hinuntergezogen hatte, drängte sich sein<br />

gewaltiges Gerät heraus. Wieder einmal erlebte er die Genugtuung eines bewundernden Blickes, wenn ein<br />

Mädchen seinen Schwanz bewunderte. Das Ding war heftig dabei hart zu werden und zuckte stark. Sie nahm ihn<br />

in ihre zarten Hände und massierte ihn sanft, um ihn Augenblicke später in den Mund zu nehmen. Sie saugte und<br />

lutschte daran wie an einer Zuckerstange. Ihre Zunge war rasend und heiss, fuhr um seine Eichel, leckte seinen<br />

Schaft und kroch bis an die Eier. Er durchwühlte ihr Haar mit seinen Händen und stöhnte verhalten. Sie war<br />

phantastisch. Ihre Hände fuhren daran hinauf und runter, während ihre Zunge immer noch stimulierte, leckte und<br />

sog. Sie liess ihn einmal kurz aus dem Mund und masturbierte ihn heftig weiter, als Hinrich heftig spritzend kam.<br />

Sein Sperma flog in ihr Gesicht, ihre Haare, landete auf ihrem Busen und hinterliess glänzende Bahnen auf ihrem<br />

Körper.<br />

Nun hielt er es nicht mehr aus. Auch er liess sich nun vom Sitz rutschen und kroch hinter sie. Nun würde sich<br />

zeigen, ob sich Edvards Mittel und Tips bewähren würden. Er hatte ihm verraten, wie man den Höhepunkt<br />

hinauszögern und damit einem Mädchen fast beliebig viele Orgasmen besorgen konnte. Ausserdem hatte er ihm<br />

ein Fläschlein mit einer braunen Flüssigkeit zugesteckt. Mal sehen, dachte Hinrich. Mit einigen Verrenkungen<br />

kroch er hinter sie und legte ihren Rock über den Rücken, dann zog er ihr den Schlüpfer hinunter. Er streichelte<br />

ihren Hintern, griff zwischen ihren nun gespreizten Beinen hindurch und öffnete mit den Fingern ihre<br />

Schamlippen. Sie war nass wie nur was von seiner Busenmassage von vorhin und vor lauter Vorfreude auf seinen<br />

grossen Schwanz bekam sie fast einen Orgasmus. Seine Hand zwischen ihren Beinen konnte dies nur noch<br />

beschleunigen. Er drehte und wand seine Hand in ihr und berührte ihre Klitoris und brachte sie zum zittern. Sie<br />

hatte eine junge, kleine Möse, für die sein Schwanz schon fast zu gross sein mochte. Es würde sich zeigen. Er<br />

wichste sie noch eine Weile, um ihre Lippen zu lockern. Sie spreizte ihre Beine, soweit der Platz zwischen den<br />

Sitzreihen dies zuliess. Sein Gerät ragte vor wie ein präsentiertes Gewehr. Er brachte ihn für sie in Position und<br />

drückte ihn dann hinein, ganz langsam, um ihr nicht wehzutun.<br />

„Ja... ja... ja... ja!“ stöhnte sie leise, im Takt mit seinen Stössen. „Steck ihn tiefer... ja so... so ist's gut... nein... Nicht<br />

zurückziehen, tiefer, es ist mir gleich wenn es weh tut bitte... ich... ooohhh... ich komme! Ooohhh jaaa!“<br />

Das schaffte ihn. Er fing an sie zu bearbeiten wie ein Pumpenkolben. Hinein, heraus, in voller Länge. Dann<br />

erinnerte er sich an Edvards Rat. Langsam passte er sich dem dafür notwendigen Tempo an und versuchte dann<br />

den Takt zu halten. Sie bekam Orgasmus um Orgasmus, hörte nicht auf zu schütteln und zu stöhnen. Sie fühlte<br />

seine Eichel, jede Ader an seinem Glied war hart geschwollen, sein riesiger Schwanz fühlte sich an wie eine<br />

Brechstange, malträtierte ihre Innereien und löste ihre Höhepunkte aus, einer nach dem andern. Er hielt seine Lust<br />

nach Belieben zurück und dankte in Gedanken Edvard, der immer noch dabei war, zwei Reihen weiter unten, Aloe<br />

nach der gleichen Methode zu vögeln. Wenigstens hörte es sich so an. Hinrich schlug bei jedem Stoss gegen<br />

ihren sagenhaften Arsch, schüttelte sie hart durch und drang in voller Länge immer wieder in sie, presste seine


Eichel gegen ihren Gebärmuttermund. Er füllte sie komplett aus und liess sie fast verzweifeln. Sie versank in<br />

blendender Lust, jeder Orgasmus liess sie erbeben. Langsam steigerte sich auch Hinrich in eine unglaubliche<br />

Ekstase hinein. Dann, nach einer unendlich langen Zeit liess er den Reizen seiner Eichel freien Lauf, fing in seinem<br />

schnellsten Tempo an zu ficken, rammte ihn tief hinein, klatschte bei jedem Stoss gegen ihren Arsch und kam<br />

schliesslich wie eine Walfontäne, füllte ihre Scheide mit heissem Sperma und liess es kommen ohne etwas<br />

zurückzuhalten. Während er pumpte schwor er sich nie mehr aufzuhören und blieb in ihr, vögelte sie weiter und<br />

fühlte schliesslich nur noch ihr dauern<strong>des</strong> Schütteln unter sich, als er sich ganz auf sie legte und nur noch seine<br />

Hüften arbeiten liess...<br />

Lange Zeit änderte sich die Aufteilung der Pärchen im Kino überhaupt nicht. Marita wurde von Louis gefickt,<br />

Edvards Schwanz bearbeitete Aloe von hinten, <strong>Sven</strong> vögelte Karin mit aller Kraft und Hinrich steckte<br />

unaufhörlich in Susanne. <strong>Die</strong> Mädchen bekamen ihre geilsten Höhepunkte und die Jungs begannen nach langer<br />

Zeit langsam aber sicher müde zu werden. Auf einmal schlich sich Louis nach hinten und bat Hinrich, sich einmal<br />

der unersättlichen Marita anzunehmen. Hinrich überliess ihm zwar Susanne, ging aber zu Karin und <strong>Sven</strong> und<br />

schickte <strong>Sven</strong> zu Marita. <strong>Sven</strong> hingegen ging nicht zu Marita, sondern zu Edvard und Aloe und schickte ihn zu<br />

Marita. Damit waren die Rollen verteilt. Nach einer viertelstündigen Erholungspause, die drei der Girls mit<br />

Masturbieren überbrückten begannen sie wieder, die Mädchen zu ficken. Als <strong>Sven</strong> in Aloe eindrang, begann<br />

diese fast zu schreien, denn bisher war sie den kleineren Schwanz von Edvard gewohnt gewesen.<br />

Der grosse Kerl von <strong>Sven</strong> schien ihr beinahe gigantisch. Dabei war sie doch eigentlich den Schwanz von Hinrich<br />

gewohnt, der noch ein Stück grösser war. Irgendwie landete Louis also hinten bei Susanne, die noch ganz<br />

benommen auf dem Sitz lag und tief atmete. Sie war noch immer fast nackt, trug nur ihre Strapse und ihre Finger<br />

spielten mit ihren Schamlippen. Louis fackelte nicht lange und packte sein Ding aus. Er hing schwer zwischen<br />

seinen Beinen und als sie ihn erblickte konnte sie einen überraschten Ausruf nicht unterdrücken. Hinrich, der<br />

gerade die supergeile Karin bumste wunderte sich, was dort los sein mochte und drehte sich kurz um. Er sah nur<br />

Louis und verstand. Dann widmete er sich wieder voll Karin, die sich heftig atmend an ihn klammerte und ihm ihre<br />

schamlosesten Ausdrücke ins Ohr flüsterte.<br />

Marita und Edvard wurden von Susannes Ausruf gar nicht berührt. Nachdem sie kurz seinen Schwanz im Mund<br />

gehabt hatte und das Ding sofort wieder steif geworden war, wollte Marita wieder mal nichts anderes als gefickt<br />

werden. Edvard tat ihr den Gefallen. Heftig und schnell drang er in sie ein und begann in rasendem Tempo zu<br />

stossen. Sie sass auf dem Kinosessel, ihre Möse ragte über den Rand der Sitzfläche, und Edvard stützte sich auf<br />

die Lehnen <strong>des</strong> Sessels. Ihre Klitoris wurde hemmungslos stimuliert und sie bekam schon nach den ersten<br />

Stössen einen Orgasmus. Susannes Zunge hatte schon dafür gesorgt, dass Louis' 25 Zentimeter langes Ding steif<br />

geworden war. Ihr war alles egal, nur vögeln wollte sie. Monatelang hatte sie darauf gewartet, nun war es soweit.<br />

Sie war bereit für eine Orgie. Er steckte ihr zwei Finger hinein und begann sie langsam zu massieren. Heftig bäumte<br />

sie sich unter der gewaltigen Lust auf die ihr seine Hand besorgte. Nun wollte er nicht mehr länger warten. Er<br />

wollte sie vollspritzen, er war geil auf sie, geil auf eine nasse, weiche Möse.<br />

„Komm, wir wollen ficken.“ sagte er zu ihr.<br />

Sie setzte sich in der gleichen Position auf den Stuhl wie Marita, nur legte sie die Beine weit gespreizt über die<br />

Lehnen <strong>des</strong> Sessels. „Dann tu's. Bitte, schnell, ich halt’s nicht mehr aus...“ Er nahm seinen Schwanz mit der Hand<br />

und brachte ihn in Position für eine kräftige Attacke von vorn. Er war hart wie ein La<strong>des</strong>tock. Louis presste seinen


Schwanz gegen ihre Schamlippen, die sich jedoch nicht weit genug öffneten. Er drückte fester und sie stöhnte vor<br />

Schmerz.<br />

„Es geht nicht!“ presste er hervor.<br />

„Doch... es... es muss!“ erwiderte sie mühsam. „<br />

Warte... ich werd' Dich von hinten nehmen.“ Sie stand auf und drehte sich um. Sie kniete sich auf den Stuhl, dann<br />

legte sie ihre Schenkel wieder über die Lehnen, so dass ihre Knie links und rechts ihres eigentlichen Sessels<br />

waren. Sie war so weit offen wie nur möglich. Noch nie hatte Louis ein Mädchen gesehen, das sich so weit<br />

geöffnet hatte. Wieder setzte er an. Ihre Schamlippen wurden auseinandergedrückt bis sie vor Schmerz zu ächzen<br />

begann.<br />

„Tu's!“ bat sie.<br />

Er drückte weiter bis schliesslich seine Eichel schon mal drinnen war. Ihre Schamlippen waren bis zum Zerreissen<br />

gespannt. Karin ist grösser, dachte er. Ihr Gesicht war zu einer Fratze von Schmerz und gewaltiger Lust verzogen.<br />

Sie genoss es offensichtlich. Er muss einfach rein, koste es was es wolle, dachte er. „Fang an. Bitte!“ flehte sie.<br />

Mühsam begann er langsam ihn hineinzustossen, bis er ihre Grenzen voll ausgekostet hatte. Dann zog er wieder.<br />

Ihre Scheidenflüssigkeit besorgte den Rest. Immer mehr wurde er geschmiert und immer geiler wurden die beiden.<br />

Sein Schwanz schien gefangen zu sein in dieser engen, nassen Höhle. Er nutzte die Tiefe ihrer Möse aus und sie<br />

kam und kam. Sie wollte nicht aufhören zu schütteln, ihre Orgasmen jagten sich, jeder war geiler als der<br />

vorhergehende, und es schien nicht aufhören zu wollen. Lange fickte er sie so, fast eine halbe Stunde lang. Er<br />

konnte sich nicht sehr schnell in ihr bewegen. Ihre Möse war phantastisch eng, und doch hielt sie diese<br />

wahnsinnige Belastung aus, ja sie starb fast vor Geilheit. Seine Lustkurve war langsam gestiegen und näherte<br />

sich ihrem Höhepunkt. Dann, ganz unerwartet begann sein Schwanz wild zu zucken, spritzte Massen von Samen<br />

in ihr Loch und pumpte sie voll bis obenhin, während sie unter seinen rammenden schnellen Bewegungen, die<br />

ihm seine Ekstase bescherte, immer wieder kam und kam...


Wochenlang hatten sich <strong>Sven</strong> und Karin nicht gesehen. Er hatte in dieser Zeit keinen einzigen Fick gehabt und<br />

war so spitz auf sie, dass er glaubte, sein Schwanz werde jeden Augenblick seine Hose sprengen. Als er sie aus<br />

dem Flugzeug steigen sah, lief er hinunter zum Eingang, um sie in Empfang zu nehmen.<br />

Sie war drei Wochen in den Ferien gewesen und hatte den warmen Strand von Ibiza genossen. Obwohl sie<br />

dauernd auf der Suche gewesen war, war es ihr nicht gelungen, einen Mann zu finden, der ihr die Zeit etwas<br />

vertreiben würde. Wahrscheinlich hatte sie es einfach falsch angestellt. Und mit Masturbieren gab sie sich nicht<br />

zufrieden. Sie konnte es einfach nicht so gut wie Aloe, aber das war ihr egal, denn schliesslich war vögeln<br />

sowieso schöner. Seit drei Wochen keinen einzigen Fick. Sie war knochentrocken in der Möse und geil wie nur<br />

was. Als sie in der Ferne <strong>Sven</strong> entdeckte war sie sehr überrascht, denn sie hatte ihn nicht erwartet. Freudig<br />

lachend rannte sie beide auf sich zu und umarmten sich stürmisch. Als sie sich an seinen Körper klammerte, fühlte<br />

sie seinen himmlischen Steifen und atmete heftig. Ihre Hand berührte seine Hose an der Stelle. Sie konnte es kaum<br />

erwarten.<br />

„Langsam!“ beruhigte er sie. „Wir haben genug Zeit.“<br />

Der Meinung war sie nicht. Sie konnte es kaum erwarten.<br />

„Komm schnell, lass uns gehen. Ich will Dich...“ flüsterte sie.<br />

Draussen wartete das Taxi auf sie und <strong>Sven</strong> gab dem Fahrer sein Wochenendhaus als Ziel an. Seine Eltern waren<br />

verreist und würden nicht vor zwei Wochen zurückkommen. Ausserdem waren noch die grossen Ferien. Alle<br />

Mädchen, die <strong>Sven</strong> kannte, Aloe, Susanne, und Marita waren in den Ferien. Auch Louis war weg. Er, Edvard und<br />

Hinrich hatten sich ganz entsetzlich gelangweilt. Das hatte nun ein Ende.<br />

Als sie angekommen waren, öffnete <strong>Sven</strong> die Türe und ging voran ins Schlafzimmer. Als er Karins überraschten<br />

Ausruf hörte, lächelte er nur. Edvard und Hinrich waren schon beide dort, sassen auf dem Sofa und plauderten.<br />

Karin setzte sich fröhlich zwischen sie und nicht lange darauf begannen beide, ihre Schenkel und Brüste zu<br />

streicheln, ihre Hände lösten die Knöpfe und Reissverschlüsse ihrer Kleidung, bis sie nur noch in Schlüpfer,<br />

Strapsen und Büstenhalter dasass. Als Hinrich versuchte, ihre eine Hand in die Möse zu schieben, lachte sie auf<br />

und drängte seine Hand weg. „Nein“ sagte sie. „<strong>Sven</strong> hat mich vom Flughafen abgeholt, er ist zuerst dran.“ Er<br />

kam auch schon aus dem Badezimmer, nackt, mit einem Ständer, der sich sehen lassen konnte. Dann stand er vor<br />

ihr. <strong>Die</strong> beiden Kollegen verdrückten sich erst mal in die Ecke und begannen ebenfalls sich auszuziehen.<br />

Seine genau 23 Zentimeter ragten wie eine Fahnenstange vor ihr auf und in ihrem Geiste bildeten sich die<br />

phantastischsten Bilder, die sie sich nur denken konnte. Sie stand auf und ging mit ihm zu dem grossen<br />

Doppelbett, das an der Wand stand. Ohne ein Wort zu sagen legte sie sich hin und schloss ihre Augen. Sie war<br />

bereit. Er stand einen Augenblick nur da und betrachtete sie. Klein gewachsen, Brüste wie eine Miss Universum,<br />

herrlich geschwungene Hüften, krauses braunes Schamhaar und eine Möse, die ihm passte wie ein gut gewählter<br />

Handschuh. Er fuhr mit den Händen unter ihre Arschbacken und zog sie bis an den Bettrand. Er musste sich tief<br />

bücken dafür, dann war ihre Möse am Bettrand. Er kniete sich nieder, sein Sack war nun auf gleicher Höhe mit<br />

ihrer Fotze und er sah, wie ihre Schamlippen zu zucken begannen, wie jene phantastische Nässe eintrat, die ihn so<br />

erregte und wie ihre Brustwarzen hart und fest wurden. Mit einer Hand hielt er ihren Oberschenkel fest, mit der<br />

anderen nahm er sein Gerät und hielt es an ihre Möse. Ein heftiger Stoss entriss ihr einen lauten Schrei und<br />

brachte seinen Schwanz bis zum Anschlag ihn ihre Lustfalte. Nun waren ihre Augen nicht mehr geschlossen,<br />

sondern weit geöffnet und wie verrückt verdreht.<br />

„Ooohhh, <strong>Sven</strong>... oh jaaahhh!!!!!“


Sie war nicht zu einer artikulierten Aussage fähig, sie konnte nur noch stöhnen. Seine Eichel wurde langsam nass,<br />

er badete sie in ihrem Saft. Ihre innere Möse geriet in heftige Kontraktionen, die seinen Schwanz manchmal wie<br />

eine Fessel umklammerten. Langsam geriet er in den richtigen Rhythmus, er hatte beide Hände an ihren<br />

Oberschenkeln und rammte ihn mit jedem Stoss tief in sie hinein. Es dauerte nicht lange, da hatte auch sie ihren<br />

Rhythmus gefunden, und nun bewies sie, was sie konnte. Sie arbeitete mit ihren Beinen, kontrahierte ihre<br />

Schamlippen, bewegte ihre Möse mit Muskeln, die <strong>Sven</strong> noch nie bei ihr erlebt hatte. Dann kam sie zum erstenmal.<br />

Es war wie Feuer, dass jemand in ihre Möse gegossen hatte, ihr ganzer Körper begann zu zittern wie Espenlaub,<br />

sie schrie und stöhnte, gab und nahm. Der Orgasmus schien unendlich lange zu dauern, sie bemerkte fast nicht,<br />

wie er mittendrin seinen Schwanz herauszog, sie auf den Bauch drehte und weitervögelte.<br />

„Oh jaaahhh. Bums mich, oh jaaahhh“ Ihre Möse schien wie elektrisiert und sie schüttelte heftig. Drei Wochen<br />

angesammelte Orgasmuslust entlud sich wie die Explosion einer Bombe. Sie merkte kaum, als er seinen Samen mit<br />

aller Gewalt abspritzte, wie er mit Urgewalt kam und schliesslich von Hinrich abgelöst wurde, der sie so lange<br />

vögelte, bis auch Edvard es nicht mehr aushielt und ihr noch weitere ungezählte Orgasmen besorgte...<br />

Wie betäubt lag sie auf dem grossen Doppelbett und rekelte sich wohlig. Ihr Atem ging schnell und ihre Brust<br />

hob und senkte sich in erregter Hitze. Noch immer zuckte ihr Unterkörper unter den Nachwirkungen der<br />

gewaltigen Lust, die sie gerade erlebt hatte. Edvard und Hinrich lagen ausgestreckt auf dem Teppich und<br />

sprachen leise miteinander. Ihre Schwänze waren fest, rund, leicht geschwollen aber nicht hart. Von Edvards<br />

Schwanz troff noch Samen und Scheidenflüssigkeit von Karin.<br />

„Sag mal, Hin, wen fickst du denn eigentlich am liebsten? <strong>Die</strong> Karin, Marita, Aloe oder Susanne?“ fragte Edvard.<br />

Hinrich schien zu überlegen.<br />

„Naja, das ist so eine Sache. Aloe ist meine Freundin, und ihre Möse ist grossartig. Aber Karin ist einfach<br />

phantastisch. Ein bisschen zu eng, vielleicht, aber sonst einfach toll. Susanne ist ja ganz nett, aber für meinen Kerl<br />

einfach zu klein.“<br />

Edvard nickte. Er hatte sich mit Rita angefreundet. Ehrlich gesagt, er war in sie verknallt. Und sie in ihn, aber das<br />

wusste er nicht. Sie schauten aufs Bett, wo auch <strong>Sven</strong> auf dem Rücken lag. Sein Schwanz stand schon wieder.<br />

„Den Schwanz müsste man haben“, meinte Hinrich leicht neidisch. „Nicht zu gross, nicht zu klein, der kann jede<br />

ficken. Und er bringt jede zum schreien.“<br />

Edvard nickte. <strong>Sven</strong> setzte sich auf den Bettrand. „Keine Angst Jungs, ihr bleibt nicht ganz alleine. Aloe und Rita<br />

werden auch noch kommen.“ <strong>Die</strong> beiden waren ganz schön erleichtert und gingen für eine Weile auf den Balkon,<br />

an den sich Karin mit Wohlbehagen erinnerte. Vier Stück hintereinander. Sie setzte sich neben <strong>Sven</strong> auf den<br />

Bettrand und schmiegte sich an ihn.<br />

„Oh Liebling...“<br />

Er legte ihr die Hand auf den Schenkel und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss in erregender Art und Weise.<br />

Ihre Rechte begann seinen Schwanz mit zarten Fingern zu liebkosen. Dann stand er auf und zog sie zu einem<br />

Stuhl.<br />

„Sag mal,“ fragte sie, „warst Du eigentlich schon jemals ganz in mir drin?“<br />

Er schüttelte den Kopf. Sie atmete tief ein.<br />

„Dann wird es aber Zeit.“


Er setzte sich und nahm sie zu sich auf den Stuhl. Sein Schwanz ragte unter ihr durch und hinter ihr hinauf. Sie<br />

stellte sich auf die Zehenspitzen und hob sich von ihm hoch. Dann griff sie zwischen ihren Beinen hindurch und<br />

griff nach dem ersehnten Schwanz. Sie fühlte die heisse Eichel ihren Schamlippen entlang streichen, dann fühlte<br />

sie ihn eindringen. Sie spürte, wie er ihre Möse auseinanderdrückte, spürte jeden Millimeter eindringen. Und sie<br />

merkte, wie er auch wieder hinausglitt. Er jedoch hatte seine Hände unter ihre Hinterbacken gebracht und<br />

verhinderte, dass er voll eindrang. Dennoch fühlte sie sich ausgefüllt bis zum Aufgeilen. Sie merkte wie sie sich in<br />

Richtung Orgasmus steigerte. Ihre Lust wuchs, sammelte sich in ihrer Möse und wurde immer gleissender. Dann<br />

war das Mass übervoll. <strong>Die</strong> gesamte angesammelte Lust entlud sich mit einem Schlag. Dann er. Dann wieder sie.<br />

Sie gab beim Höhepunkt immer einen schrillen Schrei von sich, einen Schrei, den die Jungs kannten und liebten.<br />

Auch der Schuldirektor kannte diesen Schrei. Und nun schrie sie. Sie schrie und schrie. Immer und immer wieder,<br />

sie zählte ihre Orgasmen nicht, doch dies war der längste Fick, den sie je erlebt hatte. Nicht alle vier zusammen<br />

hatten sie so lange gebumst. Sie fühlte nicht, wie er während der ganzen Zeit ihre Brüste küsste sie drückte und<br />

biss. Und sie fühlte auch nicht, wie er zweimal kam, während er vögelte.<br />

Als er aus ihr herausging fragte er erstaunt:<br />

„Schon fertig?“<br />

Er schaute Hinrich an. Er spreizte beide Hände zwei mal. <strong>Sven</strong> lächelte. Das war noch nichts. Er nahm Karin in die<br />

Arme und trug sie aufs Bett. Sie atmete tief. Nie würde er den erstaunten Lustschrei vergessen, als er sofort<br />

wieder in sie eindrang und weitermachte...<br />

Edvard war für eine Stunde weg gewesen, um dafür zu sorgen, dass seine Eltern nicht nervös wurden. Er hatte<br />

ihnen gesagt, wo er zu erreichen sei, und hatte auch darauf hingewiesen, dass er dort übernachten würde. Dort,<br />

das war das Wochenendhaus, wo mittlerweile auch Aloe und Rita aufgetaucht waren. Sie waren erst gerade vor<br />

zehn Minuten gekommen, als auch Edvard wieder bei ihnen eintraf. Da sass Rita, in die er sich verknallt hatte. Sie<br />

sah einfach phantastisch aus. <strong>Die</strong> unter den Brüsten zugeknöpfte Bluse und der Minirock zeigten mehr, als sie<br />

verbargen. Sie war zart und klein, ihre Möse aber war elastisch und jung. Ihr Busen ragte weit vor, er war gross<br />

und an der Spitze zeigten sich zwei Spitzen der Lust. Sie stand auf und begrüsste ihn stürmisch, umarmte ihn und<br />

biss in sein Ohrläppchen. Er war etwas erstaunt, aber begrüsste sie ebenso freudig.<br />

Sie hatte dort auf dem Sofa gesessen und zugeschaut, wie <strong>Sven</strong> auf dem Bett immer noch Karin vögelte, wie<br />

Hinrich seine Aloe in den Arsch fickte, aber sie hatte auf ihn gewartet. Nun fühlte er sie ganz leicht in seinen<br />

Armen und liess seine kundigen Hände über ihren Körper gleiten. Ihre gleitenden Formen erstaunten ihn je<strong>des</strong><br />

Mal aufs Neue. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und streichelte ihn sanft, dann begann er wilder und<br />

fordernder zu drücken. Sie stöhnte heftig in seinen Armen und begann mit einem Arm an seinem Hosenlatz<br />

herumzufummeln. Schon bald hatte sie ihn draussen. Er lag in ihrer Hand, für sie gross und schlaff. Langsam<br />

begann er unter ihrer Liebkosung anzuschwellen und wurde hart. Sie strich sanft an ihm entlang und kitzelte<br />

seinen Sack, während er sich mit ihren Brüsten befasste. Er küsste sie und lutschte an den grossen Warzen, die<br />

sich immer mehr aufrichteten. <strong>Die</strong> Bluse störte ihn, und so fiel sie denn auch gleich zu Boden. Eine seiner Hände<br />

kroch unter ihren Minirock und bemerkte, dass sie keinen Schlüpfer trug. Toll, dachte er, dann eben gleich hier.<br />

Sein Schwanz ragte mittlerweile wie eine Rakete nach oben und ihre zarten Hände schienen mit ihm zu machen,<br />

was sie wollten.


Dann kniete sie sich auf einmal nieder und nahm ihn in den Mund. Mit ihrer Zunge war sie noch besser als mit<br />

den Fingern und bald durchwühlte er mit geschlossenen Augen ihr Haar und stöhnte.<br />

„Oh ja, Rita, das ist geil... bitte... jaaahhh!!!“<br />

Er hatte die Augen weit aufgerissen und seine Knie begannen zu zittern. Dann begann sein Schwanz zu pumpen<br />

und schleuderte eine gewaltige Menge von Samen mitten in ihren kleinen Mund, <strong>des</strong>sen Lippen sich gespannt<br />

um seine Eichel geschmiegt hatten. Sie trank ihn wie Wasser, entliess ihn aus dieser geilen Umarmung und bekam<br />

Mengen von Sperma ins Gesicht. Dann zog sie ihn hinunter auf den Boden und zog ihren Jeansrock hoch. Ihre<br />

feuchte Möse bot sich ihm dar wie auf dem Präsentierteller. <strong>Die</strong> rosa Schamlippen zuckten unter dem<br />

dunkelbraunen Schamhaar wie Fische auf dem Trockenen und ihre Klitoris zeigte sich ihm rot und gross. Er<br />

machte sich gar nicht die Mühe, seine Hose auszuziehen, sondern packte sie bei den Hüften, brachte sie in die<br />

geeignete Stellung für eine kräftige Attacke von hinten und steckte ihr einen Finger hinein. Nachdem er sie so<br />

eine Weile masturbiert hatte, überlegte er sich was anderes. Ihre Zunge war phantastisch, aber er wollte ihr<br />

zeigen, dass die seine auch nicht von schlechten Eltern war.<br />

Er legte sie wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine etwas. Dann zog er ihr den Rock dennoch aus. Sie<br />

drängte ihm ihren Unterleib gierig entgegen, das Gesicht zu einer Fratze der Lust verzerrt und zitternd. Er senkte<br />

seinen Mund auf ihre Möse und liess seine Zunge mit ihr spielen. Er leckte sie mit grosser Geschwindigkeit und<br />

entlockte ihr Höhepunkt um Höhepunkt. Sie schüttelte heftig unter ihm und vor seinen Augen sah er ihre<br />

Schenkel und die Brüste. Sie kontrahierte ihre Schamlippen schnell und rhythmisch. Immer weiter leckte er sie und<br />

brachte sie so schier um den Verstand. Dann auf einmal hörte er auf und besann sich wieder auf sein Vorhaben<br />

von vorhin. Er nahm die nun zitternde und laut stöhnende Rita und brachte sie wieder in die Vierfüsslerstellung.<br />

Binnen einer halben Sekunde lutschte sie ihn in sich hinein.<br />

„Ohhh jaaa! Fick mich, bitte, ooohhh ist das schööön!!!! Tiefer, schneller, aaahhh!!!!“<br />

Ihr Gestöhne und Geschrei mischten sich unter die andauernden und lauten Orgasmusschreie von Karin und<br />

Aloe. Aloe masturbierte mittlerweile und Hinrich und <strong>Sven</strong> fickten Karin in den Arsch und die Möse. Sie war<br />

eingeklemmt zwischen den beiden, wie der Käse im Sandwich. Sie war im Nu wieder auf dem Gipfel der Lust und<br />

wollte nicht aufhören zu schreien. Ihre Augen waren im einen Augenblick weit aufgerissen, im nächsten<br />

krampfhaft geschlossen in der Erwartung eines weiteren Höhepunktes. Sie sah vor sich die onanierende Aloe und<br />

auf dem Bett diesen Knäuel aus Hinrich, Karin und <strong>Sven</strong>, aber sie nahm diese ganze wogende Atmosphäre nicht<br />

wahr. Sie fühlte nur den rasenden Schwanz in ihr und wollte, dass er nie mehr rausgehen würde. Dann, in einem<br />

ohnmächtigen Augenblick der Genüsse, begann sein Schwanz wieder zu spritzen, diesmal lange und ausdauernd<br />

in eine Möse, die ihn umfasste wie eine Fessel. Ringe kreisten vor ihren Augen, als er mit jedem Stoss gegen ihren<br />

Hintern klatschte, und schliesslich ein schreien<strong>des</strong> Bündel von Orgasmen vornüber auf den Bauch warfen, und<br />

aus einer Möse herausging, in die gleich danach der gewaltige Vibrator von Aloe schlüpfen sollte, um sie<br />

unendlich zu befriedigen, und gleichzeitig ihre Lust auf Sex ins Unendliche zu steigern....


Alexandra, dunkelhaarig, circa 170 cm gross, schulterlanges Haar und hellgrüne Augen, einen geilen Arsch wie<br />

Miss Universum, hatte eine Zwillingsschwester mit Namen Patricia. Sie sahen beide ganz genau gleich aus. Oft<br />

gingen sie zusammen aus, machten eine Tour durch die Stadt, zusammen, zeitweise allein, jede für sich. Nach einer<br />

genau bestimmten Zeit trafen sie sich dann wieder an einem immer gleichen Ort. Nichts war ihnen dann<br />

anzusehen, wenn sie wieder gemeinsam weitergingen. Beide waren unersättlich geil, beide wollten Sex bis zur<br />

Bewusstlosigkeit.<br />

Kein Mann konnte ihnen widerstehen. Sie taten es nicht für Geld, sondern ganz einfach für ihr eigenes<br />

Vergnügen. Ihre Mösen waren nicht bekannt, aber jeder Mann wusste, was er zu tun hatte, sobald er sie sah. Sie<br />

erwischten Kapitäne und Piloten, die nur vorübergehend in der Stadt waren, Geschäftsmänner und Gentlemen, die<br />

einfach nur so in bestimmten Bars herumhingen. Nicht selten nahm ein Mann gleich beide, je nach dem wie<br />

ausdauernd er war. Kein Mann konnte der Faszination widerstehen, die von den beiden siebzehnjährigen<br />

ausging, die wie 20 aussahen. Sie kleideten sich genau gleich, scharf und knapp. Slips und BHs trugen sie nicht,<br />

sie hatten es nicht nötig, oder es hätte einfach nur gestört, wenn sie es mit einem Taxifahrer zwischen zwei<br />

Fahrten auf dem Rücksitz <strong>des</strong> Taxis trieben oder wenn ein wartender Busfahrgast an der Haltestelle für ein paar<br />

Minuten mit ihnen in die nächste Seitenstrasse verschwand, um es einer oder beiden an einer kalten Betonmauer<br />

von hinten stehend zu besorgen. Ihnen waren die Stellungen egal. Sie waren voll heisser Leidenschaft und Gier<br />

nach Schwänzen. Mit einem Schwanz in der Möse gab es für sie kein Tabu. Hier soll nun das Ereignis erzählt<br />

werden, durch das Patricia und Alexandra zu dieser Leidenschaft kamen...<br />

Sie waren nun schon fast zwei Stunden gelangweilt durch die Stadt gelatscht und nichts war gelaufen. Keine<br />

Disco, wo man hätte tanzen können, keine Clique herum, mit der man irgendwas hätte anfangen können. Von Sex<br />

gar nicht zu sprechen, sie waren beide noch Jungfrauen und dachten gar nicht ans Ficken. Beide sahen sie<br />

supergeil aus und waren auch entsprechend angezogen. Aber keine von ihnen dachte daran. Ihre Eltern hatten<br />

sie etwas streng erzogen.<br />

Irgendwie gerieten sie in die Gegend der Stadt, wo einige Restaurants standen, die man im Vo lksmund als<br />

zweifelhaft bezeichnet hätte. Sie ahnten nicht, wo sie waren und stellten sich an ein Haus, an dem in roter<br />

Leuchtschrift der Name <strong>des</strong> Hauses stand. Sie lehnten sich gelangweilt an die Wand <strong>des</strong> Hauses und diskutierten<br />

über irgendwelche belanglosen Dinge. Nach einiger Zeit stellte sich ein Mann zu ihnen und begann mit ihnen zu<br />

sprechen. Lange sprachen sie so und nichts spezielles geschah, ausser dass den beiden Girls eine Gänsehaut den<br />

Rücken hinunterlief, wann immer der schlaksige, grosse Mann etwas mit seiner dunklen Stimme sagte. Sie<br />

berührten sich mit den Armen und keiner der beiden blieb es verborgen, dass auch die andere von einem leisen<br />

Schauer überzogen wurde. Beide waren fasziniert von ihm und als er ihnen den Vorschlag machte, in dem<br />

Restaurant für ein paar Stunden ein Zimmer zu mieten, konnten sich wohl beide in etwa denken, was auf sie<br />

zukam, sie konnten sich jedoch dem Fluidum das der junge Mann ausstrahlte, nicht entziehen. Fast wie<br />

hypnotisiert gingen sie neben ihm her, an die Rezeption, sahen wie er bezahlte und folgten ihm dann in den<br />

Fahrstuhl.<br />

Auf dem Zimmer benahm sich der Mann ganz locker und bestellte erst einmal etwas zu trinken. Als sie sich dann<br />

hinsetzten ruhte sein Blick auf den tollen Figuren der beiden. Patricia blickte ihm unverwandt zurück in die Augen,<br />

Alexandra errötete leicht. Patricia fixierte ihn ohne Scham und nahm auch seine Qualitäten in Augenschein. Sie<br />

beide waren Zwillinge und so übertrugen sich die Gefühle der einen leicht auch auf die Andere, was bei Patricia


eine Art gespannte Erwartung erregte. Alexandra wurde nass zwischen den Schenkeln, und diese Tatsache<br />

verwirrte sie etwas. Seine gespannte Hose zeigte einiges. Dann liess er alle Mystik <strong>des</strong> Augenblicks fallen.<br />

„Nun, welche von beiden möchte denn zuerst drankommen?“ murmelte er.<br />

Patricias Herz pochte wie wild. Langsam stand sie auf, fixierte ihn immer noch, legte den Kopf in den Nacken,<br />

schloss die Augen und begann abwesend mit den Fingern den Reissverschluss ihres Minirocks zu öffnen. Der<br />

Rock fiel. Sanft öffnete sie ihre Blusenknöpfe und ihre in einen Büstenhalter gehüllten vollen, grossen Brüste<br />

boten sich dem Blick <strong>des</strong> Mannes dar. Sie streifte die Bluse endgültig ab und flüsterte „Jetzt bist Du dran!“<br />

Der junge Mann stand auf und ging langsam auf sie zu. Er stellte sich hinter sie und löste den Verschluss ihrer<br />

Körbchen. Nach einiger Zeit in der er ihren Nacken mit seiner Zunge liebkoste, entledigte auch er sich seinen<br />

Kleidern. Was ihre Schwester noch nicht sehen konnte, jedoch schon andeutungsweise an ihren Beinen spürte,<br />

sah Alexandra in voller Pracht und Ausdehnung. Das Glied <strong>des</strong> jungen Mannes war gut und gern 25 Zentimeter<br />

lang. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den geilen, langen Kerl, der sich immer mehr aufrichtete. Ohne<br />

dass sie es wollte, krochen ihre Finger unter ihren Minirock und schoben ihr Höschen hinunter.<br />

Der junge Mann kniete sich nun hinter Patricia, die ruhig dastand, mittlerweile nur noch durch einen Schlüpfer<br />

gekleidet. Er zog ihn hinunter und streichelte ihre geilen, festen Arschbacken. Sein Schwanz begann wild zu<br />

zucken unter der Erregung, die ihn nun überkam. Seine Hand fuhr zwischen ihren Beinen, die sie zu seiner<br />

Erleichterung nun etwas spreizte hindurch und streichelte ihren vollen schwarzen Haarbusch. Patricia begann<br />

langsam nass zu werden. Er bemerkte es und zog sie zu sich hinunter. Nun kniete er hinter ihr und schob ihre<br />

Beine noch etwas auseinander, damit er sich dazwischen knien konnte.<br />

Ihre Scheidenflüssigkeit begann zu triefen, ihre Muschi war so nass, wie er es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.<br />

Sein Schwanz ragte zwischen ihren Beinen durch und guckte vorne noch ein gutes Stück heraus. Sie sah ihn und<br />

ergriff ihn mit ihren sanften Fingern. Er war elastisch und biegsam, aber doch hart genug, um ihre Geilheit zu<br />

vervielfachen. Sie atmete nun sehr schnell und wollte zur Sache kommen. Alexandra zog sich ohne es zu wissen<br />

ganz langsam aus und schaute gebannt ihrer Schwester zu, wie sie sich gehen liess. Patricia nahm den Schwanz<br />

und plazierte ihn auf ihren Schamlippen, die sich nun bereitwillig öffneten. Nichts konnte sie jetzt noch vom<br />

Ficken abhalten.<br />

„Bitte... komm jetzt... „ flüsterte sie kaum hörbar.<br />

Er wusste was sie wollte und dann begann er seinen riesigen Schwanz Zentimeter für Zentimeter<br />

hineinzuschieben. Es war eine junge, elastische, unverbrauchte Möse, die seine Eichel nun zu erforschen begann.<br />

Ihre Klitoris war hart und geschwollen, alle Lust die in dem jungen, festen Körper vorhanden war hatte sich dort<br />

konzentriert und wartete darauf, gelöst zu werden. Nur der Takt seines Stöhnens verriet seine Überraschung, dass<br />

er es mit einer Jungfrau zu tun hatte. Ihre Finger halfen ihm etwas bei seinem Weg nach innen. Dann gelangte er<br />

am Ende dieser heissen, nassen Lusthöhle an. Im gleichen Augenblick begann er zu zerren und zu ziehen. Ihre<br />

inneren Schamlippen krampften sich um sein Glied zusammen und hielten es in einer geilen Umarmung fest.<br />

Alexandra schaute nun immer ruhiger werdend zu, wie Patricia von diesem gewaltigen Phallus gespalten wurde,<br />

sie sah die Lust, die ihre Schwester ergriffen hatte und liess nun ebenfalls alle Bedenken fallen.<br />

Wieder begann er zu stossen und sein Glied glitt, nun nass von ihrer Flüssigkeit, leichter hinein. Wieder rammte<br />

seine Eichel ihren Gebärmuttermund und wieder krampften sich ihre innersten Muskeln um sein Gerät. Ein stetiger<br />

Rhythmus bildete sich heraus aus seinen Bewegungen, die sie lustvoll mitmachte. Immer schneller kamen seine<br />

harten Stösse, immer tiefer schien er in sie einzudringen. Ihrer beider Atem ging immer schneller, er wandte immer


mehr Kraft für seine Stösse auf und drang gierig in sie ein. Dann, als keine Steigerung der Geschwindigkeit mehr<br />

möglich gewesen wäre, fiel die geile Patricia vornüber und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Ein nie gekanntes<br />

Gefühl, ein elektrischer Schock, Wellen der Lust, ein zusammenstürzen<strong>des</strong> Universum durchfuhren sie immer und<br />

immer wieder. Ihre Schreie klangen durch das Zimmer und tönten schrill in den Ohren ihrer Schwester Alexandra.<br />

Ihr erster Orgasmus. <strong>Die</strong>ser Ausbruch der Lust stürzte auch den jungen Mann in eine irrsinnige Ejakulation, in der<br />

er sein innerstes, all sein Sperma in einer gewaltigen Walfontäne in sie hineinjagte, mit Stössen, die tiefer drangen<br />

und alles übertrafen, was bisher dagewesen war. Unter diesen riesigen Stössen und Schüben <strong>des</strong> langen<br />

Schwanzes bekam Patricia noch einen Höhepunkt und noch einen und noch einen, bis sie erschöpft auf den<br />

Bauch sank und nur noch stöhnte. Als sein Freudenspender aus ihr herausglitt und der junge Mann den Kopf<br />

wendete, blickte er geradezu auf den schwarzen Haarbusch von Alexandra.<br />

„Ich glaube, nun bin ich dran, oder?“<br />

In einer letzten Zuckung der überreizten Nerven fuhr er noch einmal heftig in Patricia hinein und warf sie<br />

endgültig auf den Bauch. Sein Schwanz rutschte aus ihr heraus und nun konnte Alexandra das Ding heftig<br />

zucken sehen und seinen Glanz bewundern. Lang und dick bot sich das riesige Glied <strong>des</strong> Mannes ihren Augen<br />

dar und sie hielt einige Augenblicke den Atem an. Noch immer spritzte Sperma hervor und flog auf den Rücken<br />

ihrer heftig atmenden Schwester, die nur noch leises Stöhnen von sich zu geben imstande war. Wie in Trance sah<br />

sie, wie Patricias Unterleib sich langsam hob und senkte, immer noch die Bewegungen <strong>des</strong> Geschlechtsverkehrs<br />

ausführend. Nach und nach hörte der gewaltige Pfosten auf, seine Gabe zu schleudern und schliesslich hingen<br />

nur noch einige Fäden an seiner Eichel. Er atmete tief und liess auch sich auf den Rücken sinken. Eine Weile lag er<br />

nur mit geschlossenen Augen da, sein Glied zuckte immer noch.<br />

„Gib mir etwas Zeit“, flüsterte er, „Du kannst Dich ja schon mal neben mich hinlegen.“<br />

Genau das tat sie auch. Sie schmiegte sich eng an ihn. Nun lag er zwischen ihr und Patricia, die noch immer dalag,<br />

mittlerweile auf dem Rücken und immer noch mit dem Unterkörper zuckte und wogte. Sie sah wie sich die Hand<br />

ihrer Schwester an die spermafeuchte Möse bewegte und sie mit einem Finger langsam in sich selbst eindrang,<br />

sich selbst wichsend. Als Patricia stöhnend einen Orgasmus bekam, hatte sich der Junge Mann schon erholt und<br />

küsste mit leidenschaftlicher Hingabe Alexandra auf ihre Brüste. Sie erforschte eifrig mit ihren Fingern seinen<br />

Körper und er tat es ihr nach. Zu Beginn massierte er nur ihre Brüste, fuhr mit den Fingerspitzen um ihre<br />

Brustwarzen und kitzelte sie, bis sie fest und hart sich ihm entgegenstreckten. Als seine linke Hand forscher und<br />

neugieriger wurde, taten sich in ihren Phantasien unglaubliche Möglichkeiten auf. Nachdem sie vorher so<br />

zurückhaltend gewesen war, ging sie nun aufs Ganze. Ihre Hand griff sich sein Gerät und begann es heftig zu<br />

wichsen. Sie küssten und auf einmal riss er seine Augen weit auf.<br />

„Nicht so schnell“, bat er. „Bitte warte noch, ich möchte Dir eine Chance geben.“<br />

Es fiel ihr schwer, ihren rasenden Rhythmus etwas zu bremsen, aber schliesslich liess sie den langen Schwanz los<br />

und widmete sich seinem Hintern und seinem Sack. Mit den Fingernägeln kratzte sie leicht an ihm und stellte fest,<br />

dass er heftig zu pumpen begann. Nun richtete sich auch sein Schwanz auf und wurde rot und hart. Immer noch<br />

fingerte er an ihrem Busen herum, streichelte ihre Hinterbacken und fuhr mit seinen Händen zwischen ihre Beine.<br />

Sie spreizte ihre Schenkel bereitwillig. Nebenan begann Patricia wieder und wieder zu stöhnen. Sie onanierte<br />

immer noch. Alexandra beschloss, einen kleinen Versuch zu unternehmen. Sie liess ihre Lippen an seinem Körper<br />

wandern und ging immer tiefer. Schliesslich war sie am Ziel ihrer Wünsche. Ihre Zunge schnappte sich seine


Eichel und begann leidenschaftlich daran zu lutschen. Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen wühlte er in<br />

ihren Haaren. Sie war so beschäftigt mit saugen und lutschen, dass sie seine steigende Erregung nicht bemerkte.<br />

Sie fühlte nur seinen Schwanz in ihrem Mund und riss auf einmal die Augen weit auf, als sein Sack das heisse<br />

Sperma in ihren Mund warf. Sie war so erstaunt, dass sie einfach schluckte, aber dann beruhigte sie sich und<br />

entliess ihn aus ihrem geilen Zugriff. Samen spritzte ihr ins Gesicht und nun wollte auch sie ihren Tribut haben.<br />

„Nun komm und fick mich!“<br />

Er blickte sie etwas entgeistert an, dann befühlte er seinen Schwanz und lächelte. Dauerständer, dachte er nur.<br />

Endlich wieder einmal. Sie liess ihre Schenkel noch weiter aufgehen und fast ohne zu schauen fand seine<br />

Liebeslanze den Weg in ihre hungrige, geile Möse. Sie schrie laut auf, so dass er fürchtete man könnte es hören,<br />

dann aber liess er alle Vorsicht fallen und entjungferte auch Alexandra. Eine Weile ging das so, er rammte in sie<br />

hinein, und sie passte sich seinen lustvollen Bewegungen einfach an.<br />

Plötzlich keuchte sie laut los. „Oh Gott, ich glaube, mir kommt es gleich!“ Ungeachtet ihrer Worte machte er<br />

weiter. Er war noch lange nicht soweit, auch als sie schreiend und stöhnend unter ihm zu toben begann,<br />

Höhepunkt um Höhepunkt kriegte, Lust die sie noch nie erlebt hatte ergriff von ihr Besitz.<br />

„Himmel“, schrie sie zwischen zwei Höhepunkten „mach endlich ein Ende!! Bitte... oh... jaaahhh... !!“<br />

So ging das weiter, noch lange, bis auch er nicht mehr an sich halten konnte und unter gutturalen Lauten seinen<br />

Samen in ihren weichen, jungen Garten pflanzte. Wieder kam es ihm wie aus einem Gartenschlauch, es wollte nicht<br />

aufhören zu kommen, doch als er schliesslich fertig war und sich auf die andere Seite drehte, blickte er<br />

geradewegs in die gierigen Augen Patricias...


Sheila sass mit ihrer Freundin Sandy beim Kaffee.<br />

„Hast du schon unseren neuen Milchmann gesehen?“ fragte sie. „Der Kerl sieht toll aus. Trägt immer richtig enge<br />

Jeans, so dass man sehen kann, was er zu bieten hat. Und er versteckt eine ganze Menge. Ich hab mal drauf<br />

geachtet. Scheint ein tierisch grosses Gerät zu sein. Ich wette, der könnte es einer Frau toll besorgen.“<br />

„Schade, dass es ein Traum bleiben wird.“ meinte Sandy. „Er hat bestimmt schon eine Freundin oder ist<br />

verheiratet. Und diese Männer kriegt man nicht so leicht herum.“<br />

„Wetten, dass ich’s schaffe?“ antwortete Sheila lächelnd.<br />

„Und um was wetten wir?“<br />

„Na, wenn ich ihn kriege, bring ich ihn dazu, dich auch zu vögeln. Und wenn nicht, besorgst du’s mir nochmal so<br />

wie heute Nacht.“<br />

„Klingt fair. Obwohl du in jedem Fall gewinnst. Wann kommt er denn?“<br />

„Nicht lange, nachdem er da ist“ lachte Sheila.<br />

„Du weiss was ich meine, geiles Luder!“<br />

„Er müsste gleich hier sein...“<br />

Als der Milchmann dieses Morgens pfeifend mit drei Flaschen Milch den Aufgang zu Sheilas Wohnung<br />

hinaufging, ahnte er noch in keiner Weise, was ihn erwartete. Er zückte seinen Notizblock, stellte die Flaschen vor<br />

der Türe ab und rechnete einige Zahlen durch. Als er feststellte, dass Sheila noch nicht bezahlt hatte klingelte er<br />

zweimal kurz. Ungeduldig mit dem Fuss auf dem Boden klopfend wartete er auf sie. Als die Tür aufging und sich<br />

Sheila zeigte, musste er erst mal schlucken.<br />

„Wow!“ murmelte er halblaut und verschlang sie mit den Augen von oben bis unten. Sie trug einen seidenen<br />

Morgenrock, den sie in raffinierter Weise offen gelassen hatte. Der Gürtel hing in einem lockeren Knoten<br />

herunter. Ihre Brustwarzen stachen spitz hervor, die geilen Rundungen ihrer Brüste schimmerten durch das<br />

Material. Das behaarte Dreieck zwischen ihren festen, schlanken Schenkeln lag als dunkler Schatten unter dem<br />

Stoff. Sie zog ihre Augenbrauen erstaunt hoch und lächelte.<br />

„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie mit einschmeichelnder Stimme.<br />

Er musste noch einmal schlucken.<br />

„Äh... ich... ahm... ich habe hier eine, äh, kleine Rechnung über...“<br />

Er kam nicht zu ende. Sein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick unweigerlich auf und seine Hose bekam eine<br />

recht ansehnliche Ausbeulung. Er wurde rot, als sie an ihm herunterblickte und ihr Lächeln verschwand dabei. Ihr<br />

geübter Blick erkannte gleich, was sich bei ihm da regte. Mann, dachte sie, das Ding ist ja gewaltig… der muss<br />

min<strong>des</strong>tens 25 Zentimeter lang sein… ich brauch das Ding in meiner Pflaume!<br />

„Könnten wir das nicht auch anders regeln..?“ fragte sie und schob ihren Morgenrock etwas beiseite, so dass ihr<br />

rechter Oberschenkel bis hoch übers Knie frei wurde. „Ich wäre gerade in der richtigen Stimmung. Sie würden es<br />

sicher nicht bereuen...“ Er schluckte wieder heftig und schob sich seine Mütze ins Genick. „Tja, ich... wie könnte<br />

ich ein solches Angebot...“ Mit einer plötzlichen Bewegung stellte sie sich ganz nahe zu ihm, so dass ihr Bauch<br />

seine Hose über seinem enormen Steifen berührte und löste den Knoten ihres Mantels ganz. Sie schlang einen<br />

Arm um ihn und zog ihn sachte mit sich in ihre Wohnung hinein.<br />

Drinnen blieb sie einen Augenblick ganz ruhig vor ihm stehen, dann machte sie einen Schritt zurück und liess<br />

ihren Mantel ganz fallen. Er machte fast unbewusst die Tür hinter sich zu und konnte seinen Blick kaum von ihr


wenden. Ihre Formen nahmen ihn gefangen. Feste, runde, grosse Brüste, wogen<strong>des</strong> schwarzes Haar, das ihr weit<br />

über die Schultern fiel, eine schmale Taille, phantastisch geschwungene Hüften und lange, sehr lange, satte<br />

Beine. Sie drehte sich geschmeidig vor ihm um und er nahm sie von hinten in Augenschein. Der herrliche Arsch<br />

unter der Seide machte ihn fast wahnsinnig.<br />

Sie drehte sich zu ihm um und sagte „Nun? Was ist? Wirst du mich jetzt ficken oder lässt du es bleiben?“<br />

„Oh ja,“ sagte er. „Nur keine Eile...“<br />

„Ich hab’s nicht eilig.“ sagte sie mit rauchiger Stimme. „Aber die Kleine da unten juckt... die hat’s eilig... sie sehnt<br />

sich nach einem dicken, langen Schwanz... so einem, wie du ihn hast.“ Sie ergriff die Initiative und stellte sich vor<br />

ihn hin. Sie warf sich ihm an den Hals, er fühlte ihren geilen, heissen Körper mit all seinen Nerven.<br />

„Nimm mich...“ keuchte sie und drängte ihre Hüften gegen seine. „Komm... ich kann’s kaum erwarten... deinen<br />

Kolben in mir zu spüren... wie er in mich hineinfährt... meine feuchte Muschi spreizt... und es mir immer wieder<br />

besorgt... komm... aahhh... nimm mich...“<br />

Ihre Zunge drängte ihm in den Hals und versetzte seinen Schwanz in einen wahren Freudentanz. Seine Eier<br />

pumpten wie verrückt und nun traten auch seine Hände in Aktion. Eine Weile konzentrierte er sich auf ihre<br />

wogenden Brüste, berührte sie, knetete sie, kniff sie sanft in die Warzen und drückte sie, biss sie ganz steil<br />

aufgerichtet waren.<br />

„Wow... Sheila... du gehst vielleicht ran... du hast einen tollen Busen... den wollte ich schon immer mal sehen... als<br />

ich dich... das erste Mal gesehen habe... da war ich schon geil auf dich... auf deine geilen Brüste und den...<br />

heissen Arsch... wow... aaaahhh... Sheila... diese Beine... du hast einen geilen Körper... jaa... das fühlt sich gut<br />

an...“ Dann, während eine Hand ihren festen, geilen Hintern liebkoste, ging er mit der anderen auf die Suche nach<br />

ihrem Haarbusch. Er streichelte ihr Schamhaar, fuhr mit den Fingern zwischen ihre Schenkel und rieb mit dem<br />

Mittelfinger ihre feucht werdenden Schamlippen, die sich ihm fest und warm darboten. Sie spreizte die Beine<br />

etwas, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.<br />

Mit dem Mittelfinger drängte er nun diese zarten Lippen etwas auseinander und verschaffte sich Einlass. Sie sog<br />

heftig die Luft ein.<br />

„Ahhh... oooohhh... ja... genau da... mach mich auf... gib’s mir... ooohhh... hast du geile Finger... das ist toll...<br />

fester... drück... drück noch einen Finger rein... oooooohhhh“, stöhnte sie langgezogen.<br />

„Uuuhhh... Baby... mach... die Beine etwas auf... komm... du wirst es nicht bereuen...“ forderte er sie auf.<br />

Langsam, ganz langsam drang der Finger in sie ein und glitt immer tiefer. Sie spürte, wie ihre Knie langsam aber<br />

sicher weich wurden und hängte sich etwas stärker an seinen Hals, um ihn auf den weichen, dichten Teppich zu<br />

ziehen. Als sie zusammen hinplumpsten stiess sein Finger ungewollt heftig in sie hinein und sie stöhnte laut auf.<br />

„Oh...oh... jaaaa... das ist gut... fick mich mit... aaahhhh... deinem Finger... und dann... oooohhh wow... aahhh...<br />

AAHHH... AAAAHH!!!! WOOW!!! JA!!! ES... OOOHHHH GLEICH... GLEICH!!!“ Ihre Hüften ruckten seiner<br />

Hand wie elektrisiert entgegen. Sie spürte, dass der Gipfel nicht mehr weit weg war. Er puhlte nun heftig mit dem<br />

Mittelfinger, vögelte sie nach Lust und Laune. Dann zog sie seine Hand weg, obwohl sie das Gefühl in ihr<br />

vermisste und legte ihn auf den Rücken. Sie begann seine Hose aufzuknöpfen und den drängenden wütenden<br />

Schwanz herauszuholen. Als sie seine Hose etwas hinuntergezogen hatte und auch seine Unterhose den Weg<br />

frei gaben, starrte ihr ein grosser steifer Pfahl entgegen, an dem es heftig zuckte. Sie schaute ihn einen Moment<br />

lang erstaunt an.


„Mann, ist das ein Kerl... so ein geiler Schwanz... aaahhh... ich muss ihn lecken...“ murmelte sie und nahm ihn<br />

schnell in den Mund bevor er etwas dagegen tun konnte. Als sie ihn drin hatte, dachte er sich, dass sie ihn nie<br />

mehr entlassen sollte. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel, leckte seinen Schwanz die ganzen zwanzig<br />

Zentimeter von oben bis unten und legte ihre zarten Hände um den Schaft. Wie einen Zuckerstengel leckte sie<br />

ihn, liess ihre Zunge schnell und katzenartig damit spielen. Sie kratzte leicht an seinem Sack und wichste ihn mit<br />

geübten Fingern.<br />

„Jaa.... oooh... Sheila... das ist guut... du kannst... aahhh... sooo geil... blasen... wow... ohhhh.... pass... PASS<br />

AUF... AAAHHH... SHEILA... SO DAUERTS... AAAHHHH... NICHT LANGE... WHOA... SOO GEIL...<br />

UUUUHHH...“ keuchte er unter ihren Liebkosungen. Dann, als er kurz davor stand, seinen Saft in ihr Gesicht zu<br />

spritzen, entliess sie ihn aus ihrem Mund, gab seiner Eichel einen letzten, erregenden Zungenschlag und kniete<br />

sich auf alle Viere hin. Sie drehte den Kopf zu ihm herum, wiegte ihren runden, prallen Arsch einladend hin und<br />

her. Er sah ihre klitschnassen Schamlippen vor sich glänzen.<br />

„AHHH... KOMM... STOSS IHN IN MEINE MUSCHI... SCHIEB IHN GANZ TIEF... AAHHHH... REIN UND...<br />

BESORGS MIR... WOW... KOMM... ICH BRAUCHE DEINEN KOLBEN...“<br />

Als er diesen Arsch sah, wurde er unheimlich geil. <strong>Die</strong>se Rundungen, diese phantastisch geile Spalte, diese<br />

hellrosa Schamlippen!<br />

„Woah... Sheila... das ist ein phantastischer Arsch... so prall und rund... so... jetzt werd’ ich’s dir besorgen...<br />

komm... aahhh... Kleine... spreiz die Beine noch etwas... gut... jaa... genau so... hier... nimm...“ stöhnte er, als er mit<br />

seiner Schwanzspitze zuerst ihre saftigen Rundungen berührte. Er nahm sein beachtliches Gerät in die rechte<br />

Hand und brachte ihn sanft in Position. Er schob nur seine dicke, heisse Eichel hinein, doch das genügte schon,<br />

um sie in einen Sturm von Wortfetzen und Stöhnlauten zu stürzen. Von oben nach unten fuhr er mit seiner Spitze<br />

ihren Schamlippen entlang und liess ihn eine Weile nur in ihrer äusseren Möse.<br />

„Na... Kleine... spürst du... was da kommt?“ fragte er heftig atmend.<br />

„Jaaa... ohhh... das ist geil... was für ein Gefühl... komm schon... schieb ihn rein... besorg's... mir... aaahhh... wow...<br />

komm... ich kann nicht mehr... warten... oooohhhh... jaaa.... stoss... fick mich... richtig und hart... sooo geil...<br />

aahhh... aahhh...“ keuchte sie über die Schulter zurück und schaute ihn mit geilem Blick an, während er mit einer<br />

Hand ihren geilen Arsch streichelte und mit der anderen die Eichel durch die nasse Spalte zog. Dann, als er dass<br />

Gefühl hatte, sie sei nun heiss genug, kroch er noch etwas näher an sie heran und schob ihn langsam hinein. Es<br />

ging schwer, ihre Feige war eng und fest, sie spielte mit allen Muskeln, die sie in ihrem Unterleib hatte, und wie er<br />

später seinen Freunden erzählte, waren das eine ganze Menge.<br />

„WOW... AAHHH... SHEILA... EINE GEILE SPALTE... DU BIST ENG... SÜSSE... AAAHHH... WAS FÜR EIN<br />

GEFÜHL... SOOO... GEIL!!! NIMM DAS!“ stöhnte er laut und stiess ihn ganz hinein. Dann gelangte er zuhinterst<br />

an und begann ihn wieder herauszuziehen. Erst tat er das ganz langsam und sein genussreiches Tempo machte<br />

sie schier wahnsinnig. Sie stöhnte langgezogen und laut und wollte nicht aufhören.<br />

„GUUUT... AAAHHH... JAA!!! DAS IST GEIL!!! FICK... AAHHH MACH SCHON... SCHNELLER... HÄRTER...<br />

GANZ TIEF... MACH!!! OOOOHHHH GLEICH!!! GLEICH IST ES... SOWEIT... ICH KO... KOMMEEE!!! JAAA!!!<br />

JETZT!!! AAHHH!!! OOOHH GOTT!!! WAS FÜR EIN KOLBEN!!! OOOOHHH SCHIEB IHN NOCH TIEFER...<br />

GENAU... SOOO!!! WOW!!! JAA!!! SOOO GEIL!!! FICK MICH!!! JAAA!!! AAAHH OOOHHH JAAA!!! DAS<br />

IST UNGLAUBLICH!!! ES KOOOOMMT!!! AAAHHH!!! AAHHH!!! WOOW!!! JAAA!!! GEIL!!! AAHHH!!!<br />

FICK!!! SCHNELLER!!!“ schrie sie. Sie hatte einen herrlichen Orgasmus, der sie wie eine Flutwelle überraschte.


Ihr Stöhnen und ihre heftigen Bewegungen auf dem Höhepunkt brachten ihn dazu, sie noch härter zu ficken. Mit<br />

langen, harten Stössen versenkte er seinen Kolben immer wieder in ihrer engen, feuchten Muschi, trieb sie von<br />

einem Höhepunkt zum nächsten. Hinter der Tür zur Küche stand Sandy, schaute den beiden stumm zu und<br />

masturbierte sich selbst. <strong>Die</strong> geile Szene liess sie nicht los, ihre Finger massierten heftig die Schamlippen und mit<br />

einer Hand kniff sie sich in die Warzen der runden, festen Brüste. Es fiel ihr ausserordentlich schwer, ruhig und<br />

still zu bleiben, damit er sie nicht bemerkte.<br />

Dann beschleunigte er seine Stösse immer mehr und Sheilas Schreie wurden wilder und geiler. Auch er stöhnte<br />

nun laut und atmete schwer. Schliesslich bumste er sie so schnell, dass sie fast unter ihm zusammenbrach.<br />

Schweiss rann über sein Gesicht. An ihren Schenkeln klebten lange Bahnen ihres Saftes, der von ihren<br />

Schamlippen tropfte.<br />

„OOOHHHH... SHEILA... DAS IST GUT... SOOO GUT... DU HAST EINEN GEILEN ARSCH... AAHHH UND<br />

DIESE MUSCHEL... WOW... ICH BIN BALD... AAHHH... SOWEIT... MANN BIST DU ENG... SHEILA... GLEICH<br />

SPRITZE ICH MEINEN... SAFT IN DEINE... GEILE... MUSCHI... WOW...“ kündigte er an.<br />

Sein Schwanz drang jetzt in voller Länge in sie ein, spreizte ihre tropfnassen Schamlippen und füllte sie ganz aus.<br />

Es erregte sie so sehr, dass sie immer und immer wieder kam.<br />

„AHHH... DU GEILER HENGST... FICK MICH... WOW... GEEEIL... AAHHH... AAHHH... DAS gibt’s NICHT...<br />

AHHH... ICH KOMME SCHON... AAAHHH... JAAAA!!!! JAA!!! JAA!!! OOOHHHH!!! JAA!!! HÄRTER...<br />

MACH... RAMM MICH... WOW... Komm auch... ich... oh... ich halte das nicht mehr aus!!! Jaa!!! AAAHHH!!!<br />

ooohhh!!! JAA!!! JAA!! JAA!!!“<br />

Wild schreiend warf sie ihren Kopf hin und her, langte mit der Hand zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und<br />

griff nach seinen Eiern. Sie drückte und massierte sie leicht und das war auch für ihn das Signal, seine ganze<br />

Ladung Sperma in diese geile Muschi hineinzuficken und sie bis zum Rand mit Samen zu füllen...<br />

„Ahhh... das war gut... wow...“ keuchte Sheila, als sein Schwanz langsam schlaff wurde und aus ihrer nassen<br />

Muschi herausglitt. „Das war wirklich nötig... so gut hab ich’s schon lange nicht mehr gekriegt... Wie heisst du<br />

überhaupt...“ wollte sie wissen, als sie sich zur Seite sinken liess und ihn anschaute.<br />

„Bjarne... richtig... so eine geile Muschi hatte ich auch schon lange nicht mehr...“ bemerkte er noch heftig atmend.<br />

„Wow... wie geil du dich bewegt hast... und wie deine Möse mit meinem Kolben spielte... das war schon<br />

einmalig...“ Er legte sich neben sie und liess seine Hände über ihren Körper gleiten, in Richtung ihre Muschi und<br />

begann ganz sanft ihre Schamlippen zu massieren. Er war über alle Massen erstaunt, als plötzlich hinter ihm eine<br />

Stimme erklang.<br />

„Mann... das kann ich mir nicht ansehen, ohne selbst geil zu werden.“ sagte Sandy mit rauchiger Stimme. Bjarne<br />

warf den Kopf herum und sah eine kleine Brünette, die in einem ähnlichen Bademantel wie Sheila vor ihm stand,<br />

die vollen, runden Brüste lagen bloss und ihre Hand streichelte ihren eigenen Kitzler.<br />

„Das ist Sandy...“ murmelte Sheila, mit konzentriert geschlossenen Augen. „Hör jetzt nicht auf... Bjarne... aahhh...<br />

mach weiter...“<br />

„AHHH... SHEILA... DAS WAR EINE... TOLLE NUMMER... DIE IHR DA... AAHHH... GESCHOBEN HABT...<br />

UND... AAHHH... ALS... NÄCHSTES... SOLL BJARNE... MICH SCHIEBEN... AAHHH... WOW... GLEICH...<br />

OOOHHH MEIN GOOOTT... ES... AAHHH...“ stöhnte sie leidenschaftlich auf ihrem Höhepunkt. Ihre Finger


fuhren heftig zwischen ihre glänzenden Schamlippen, drängten das saftige Fleisch auseinander und rieben ihren<br />

Kitzler. Als der Orgasmus langsam abklang, setzte sie sich neben Bjarne.<br />

„Aahhh... das war gut... wirst du’s mir auch so besorgen wie meiner Freundin?“ fragte sie?<br />

„Puh... jederzeit...“ murmelte er. „Aber gib mir etwas Zeit... ich hab grade erst eine Muschi gefüllt...“<br />

„Und wie...“ stöhnte Sheila neben ihm. „Das war eine tolle Ladung... so hat mich schon lange keiner mehr<br />

vollgespritzt... ich weiss gar nicht, wie oft ich gekommen bin...“<br />

„Fünf mal, Sheila“, murmelte Sandy, während sie abwesend Bjarnes muskulösen Körper streichelte. „Wenn ich<br />

deine Schreie richtig interpretiert habe...“<br />

„Wenn du mein Geschrei als Ausdruck unglaublicher Geilheit nimmst, hast du recht, Kleines... Mann, was für ein<br />

Fick... so ein geiler Schwanz... Wie lang ist er eigentlich?“ wollte Sheila wissen.<br />

„Weiss nicht.“ sagte Bjarne. „Vielleicht 25 Zentimeter... Bis jetzt hat’s noch für jede gereicht.“<br />

„Dann kommst du wohl oft dazu?“ fragte Sandy mit glänzenden Augen.<br />

„Sagen wir’s mal so. In dieser Strasse gibt es ausser euch nur noch zwei Mädchen, die ich noch nicht gevögelt<br />

habe... Fast jede der anderen Frauen hat mich irgendwann mal aufgerissen.“<br />

„Und wie waren sie?“ fragte Sheila wieder.<br />

„Noch keine so wie du... du hast von allen die geilste Möse. Und du hast den besten Körper...“ meinte er<br />

bewundernd. „Und die bestaussehndste Freundin...“ fügte er mit einem lustvollen Seitenblick auf Sandy hinzu.<br />

„Und welche zwei warten ausser uns noch auf diesen geilen Schwanz?“ fragte Sandy, während sie den langsam<br />

erstarkenden Kolben liebkoste.<br />

„Weiter oben an der Strasse gibt’s noch Chantal und Sarah...“ antwortete er, und begann ihre Berührungen mit<br />

einer leichten Massage ihres geilen Busens zu erwidern. „Denen hab ich’s noch nie besorgt, aber die sind auch<br />

selten zuhause, wenn ich vorbeikomme.“<br />

„Sind beide gute Freundinnen von uns“, meinte Sheila. „Wir könnten da sicher was regeln. Mann, dein Kolben<br />

würde den beiden auch gefallen. <strong>Die</strong> sind auch nicht gerade prüde.“<br />

„Woher wollt ihr denn das wissen?“ fragte Bjarne, während er seine Hand langsam an Sandys Körper<br />

hinunterwandern liess, in Richtung ihrer feuchten Spalte. Er streichelte leicht ihr weiches Schamhaar, begann mit<br />

einem Finger andeutungsweise ihre Liebeslippen zu pressen.<br />

„Hmmm... das ist gut... aahhh...“ keuchte Sandy, als die Gefühle von ihrer Pflaume her immer intensiver wurden.<br />

„Ich hab mal... ahhh... gesehen... wow... Sarah arbeitet in der gleichen Bank wie ich... und ich hab sie beobachtet...<br />

ahhh... wie sie sich... ficken liess... ooohhhh... geil... ja... von einem Kassierer... sie dachte... sie wäre<br />

unbeobachtet... aber ich hab ihr... wow... zugesehen... hmmm... über die Kamera... jaaa... ooohhh Bjarne... jaa...<br />

genau da... drück härter... härter... ahhh... AHHH!!! AAHHH!!! JAAA!!! GENAU DA!!!“ schrie sie heftig, als er<br />

ihren prallen Kitzler berührte. Als er ihre erregten Schreie hörte, liess er alle Vorsicht fallen, rammte zwei Finger in<br />

ihre Muschi und wichste sie heftig. Ihre Hüften ruckten ihm wild entgegen, ihre Nässe troff von den geilen<br />

Schamlippen.<br />

„Wow... was für eine Muschi... Sandy... deine Möse ist geil... die fühlt sich gut an... na... gefällt dir das...?“ fragte<br />

er heftig atmend, denn mittlerweile hatte Sheila seinen Kolben wieder im Mund und lutschte sanft daran, um ihm<br />

den Steifen zu besorgen, den er brauchte, um ihre Freundin durchzuziehen.<br />

„AAHHHH... GE... FALLEN IST... AAAHHH KEIN AUSDRUCK... WOW... BJAAARNEEEE!!! MACH WEITER...<br />

ICH KOMMEEEEE!!! JAA!! JAA!! JAA!! OOOOHHH!!! GEIL!!! SOO GEIL!!! WOW... AAHHH!!!“ heulte sie laut,


als der Orgasmus sie überfiel. Sie klammerte sich an ihn, immer noch durchzuckten wilde Schauer ihren Körper, sie<br />

zitterte vor Lust. Er wollte sie überraschen, darum machte er mit seinen Fingern weiter, während er Sheila<br />

zuflüsterte, er sei soweit. Sheila entliess seinen Kolben aus ihrem Mund, lächelte ihn an und sagte nur „Besorg’s<br />

ihr.“<br />

Er nahm seine Finger nicht aus Sandys Muschi, während er sie umdrehte und sie auf alle Viere hinkniete. Sie<br />

schüttelte und keuchte immer noch heftig, als sie wieder in einen Höhepunkt hineinrauschte. Ihre Muschi zuckte,<br />

die Schamlippen zogen sich in schnellem Rhythmus immer wieder zusammen während sie kam. Nur kurz nahm er<br />

seine Hand von ihrer Möse, um sie bei den Hüften zu packen und seinen Schwanz in einem einzigen, langen,<br />

unglaublichen Stoss tief in ihrer triefenden Pflaume zu versenken. Ihren erstaunten Lustschrei würde er nie<br />

vergessen.<br />

„BJAAARNEEE!!! AAAHHH!!! OOOOHHHH JAAA!!! WAS FÜR EIN... SCHWAAANZ!!! SHEILAAAA!!! ER<br />

IST SOOO... GEIL!!! FICK MICH!!! JAAA!!! OOOHHH GOOTT!! SCHÖÖÖN!!! SOOO GEIL!!! AAHH!!! ES...<br />

KOOOMMT SCHON... WIEDEEEER!!! AAAHHH!!! ARSCHGEIL... FICK... BJARNE... NIMM KEINE<br />

RÜCKSICHT... STOSS DEIN LANGES... ROHR IN MEIN... PFLÄUMCHEN... HART UND TIEF... SCHIEB IHN<br />

REIN... WHOAA!! AAHHH!!! JAA!! JAA!! JAA!!! AAAAHHH...“ Ihr geiles Gestöhne wollte nicht aufhören. Sie<br />

fühlte seinen langen Kolben in sich, spürte, wie er ihren engen Tunnel dehnte und hemmungslos über ihren<br />

Kitzler glitt. Sie hatte zugesehen wie dieser Schwanz ihre Freundin Sheila gefüllt hatte, und er hatte ihr schon<br />

ziemlich gut gefallen, aber dass es so geil sein würde, seine Lenden gegen ihren Arsch prallen zu spüren, hätte sie<br />

nicht gedacht. <strong>Die</strong>ser Kolben übertraf ihre kühnsten Erwartungen, länger und dicker als alles, was sie bisher<br />

gehabt hatte. Sie warf den Kopf herum und schaute in seine Augen.<br />

„BJARNEEE!!! DAS IST GEIL!!! MACH... AAHHH!!! FICK MICH... DU HAST... EINEN GEILEN... KOLBEN...<br />

JAAA!!! FICK MICH... HÄRTER... AAHHH... JAAA... GENAU SO!!! FICK... MEINE GEILE... PFLAUMEEEE...<br />

AUS... AAHHH... MIT DEINEM... RIESENSCHWANZ... JAA!! OOOHHH GOTT... ES KOMMT... AAHHH...<br />

GLEICH WIEDER... HÄRTER... AAHHH!!!“ schrie sie. Sie drängte ihm ihren kleinen, festen Arsch entgegen, liess<br />

die runden Backen noch härter gegen seine Lenden klatschen. Er hielt ihre schmalen, knackigen Hüften mit festem<br />

Griff fest und riss sie immer wieder zu sich, liess ihre enge, kleine, saftige Muschi über seinen dicken, langen Pfahl<br />

rutschen. Vorhin als er Sheila bumste, hatte er gedacht, es könne kaum eine geilere Pflaume geben, aber jetzt<br />

wurde er eines besseren belehrt. Ihre Möse war einmalig, sie schmiegte sich fest um seinen Schwanz, presste ihn<br />

heftig zusammen, ihre Muskeln molken den steifen Kolben und sie passte sich jeder seiner lustvollen<br />

Bewegungen mit geiler Lust an. Er liess seine Hände über ihre Hüften nach vorn wandern, packte ihre geilen,<br />

festen Brüste und begann, mit den Fingern ihre Nippel zu streicheln. Das brachte sie wieder über die Kante. Heftig<br />

keuchend und unter begeisterten Lustschreien presste sie sich gegen ihn, fühlte seinen heissen Schwanz in ihrer<br />

Möse.<br />

„AHHH... BJARNE... SOOO GEIL... DURCHBOHR MICH... WOW... DU KANNST ES... GUUUT... AAHHH...<br />

JAA!!! OOOHHH... MANN... WAS FÜR EIN... GEILER SCHWANZ... SOOOO GROSS.... JAA!!! AAHH!!!<br />

OOOHHH!!! JAA!! JAA!! JA!!!“ schrie sie auf dem nächsten Höhepunkt. Sie war begeistert, jeder seiner Stösse<br />

liess sie erzittern, brachte sie näher an einen wundervollen Orgasmus.<br />

Ihre heftigen Schreie, die geilen Bewegungen, die Kontraktionen ihrer engen Muschi, ihre heissen Worte, all das<br />

trieb auch ihn in den Höhepunkt. Er spürte, dass er es nicht mehr lange halten konnte.


„SANDYYYY!!! ICH... AAHHH!!! ICH MUSS SPRITZEN... WOW... AAHHH!!! JAA!!!“ stöhnte er laut, als er den<br />

Saft durch seinen Schwanz schiessen fühlte. <strong>Die</strong> heissen Spritzer in ihr liessen sie wieder vor Lust aufschreien.<br />

„BJAAARNEEE!!! FÜLL MICH!!! JAA!!! OOOHHH!!! WAS FÜR EINE... LADUNG!!! AAHHH!! SPRITZ MICH...<br />

VOLL!!! AAHH!!! SOOO GEIL!!!“ schrie sie, als es wieder kam, sie drängte sich ihm noch einmal entgegen, nahm<br />

seinen langen Kolben ganz in sich auf, so dass sein und ihr Saft in den letzten Zuckungen <strong>des</strong> Orgasmus<br />

herausgepresst wurden, und an ihren geilen, schlanken Beinen hinunterzutropfen begann...<br />

„Whoa... ahhh... wow!!“ stöhnte Sandy, während Bjarnes Kolben noch zwei, drei Mal heftig in sie hineinfuhr,<br />

nachdem er seinen Saft in ihre Pflaume gespritzt hatte. „Das war ‘ne ganze Menge... Bjarne... das war guuut...<br />

ooohhh... hmm...“ gurrte sie, liess sich zur Seite gleiten, so dass sein langer Schwanz aus ihr herausglitt und<br />

schmiegte sich an ihn.<br />

„Baby... du hast eine echt scharfe Muschi... du bist ja noch enger als Sheila...“ bemerkte er anerkennend und<br />

immer noch heftig atmend, während er ihre Schamlippen leicht streichelte.<br />

„Stimmt... Bjarne...“ murmelte Sheila, die ihre Brüste gegen seinen Rücken presste. „Das hab ich gestern nacht<br />

bemerkt, als ich ihr meinen Vibrator reinschieben wollte.“<br />

„Was heisst wollte?“ fragte Sandy. „Du hast’s doch geschafft“<br />

„Oh ja, aber bis ich den drin hatte... das dauerte. Bei mir ging's ganz leicht.“ antwortete ihre Freundin, die<br />

mittlerweile Bjarnes Hals küsste.<br />

„Du hast vorhin gesagt, du hättest in dieser Strasse schon fast alles gebumst, was eine Möse hat. Wer war denn<br />

die erste?“ fragte Sandy mit glänzenden Augen.<br />

„Das war Alexandra, die Kleine, die unten an der Ecke wohnt. Das war eine seltsame Geschichte. Als ich klingelte,<br />

rief sie, ich solle hineinkommen, ihre Eltern wären nicht da und sie wäre grade beim Umziehen. Also ging ich rein,<br />

in die Küche, stellte die Lieferung auf den Tisch und wartete, dass jemand kommen würde, um die Rechnung zu<br />

bezahlen. Plötzlich stand sie in der Tür, nur in Slip und BH. ‘Ich habe gestern von dir geträumt’, sagte sie. ‘Ich<br />

habe geträumt, wie du mich mit diesem geilen Pfahl zwischen deinen Beinen aufspiesst, wie du ihn in mich<br />

reinrammst und mich kommen lässt, wie ich noch nie gekommen bin.’ Dann kam sie auf mich zu, kniete sich vor mir<br />

hin und machte meine Hose auf. Ich war so erstaunt, dass ich kein Wort sagte. Sie holte meinen Specht heraus,<br />

nahm ihn zwischen ihre süssen Lippen und begann daran zu lutschen. Sie kann es unglaublich gut, ich sag’s<br />

euch. Mein Schwengel wurde ziemlich schnell steif und ich glaubte schon, sie wollte, dass ich in ihren Mund<br />

spritze. <strong>Die</strong> ganze Zeit konnte ich nur ihren geilen, jungen Körper anschauen, sah wie mein Schwanz immer wieder<br />

zwischen ihren Lippen verschwand. Dann, als ich schon glaubte, ich müsste jeden Augenblick lospumpen, liess<br />

sie von mir ab, legte sich auf den Rücken und sagte ‘Leg dich auf mich, schieb ihn rein... ich bin nass... besorg's<br />

mir... hart und schnell...’ Ich konnte ihr nicht widerstehen, kniete mich zwischen ihre schlanken, gespreizten<br />

Schenkel, riss ihr Höschen und BH vom Leib und legte mich auf sie. Sofort schlang sie ihre Beine um meine<br />

Hüften. Mein Schwanz fand den Weg fast von selbst, ich glitt in sie hinein. Sie war unglaublich heiss und nass,<br />

wippte mit ihren Hüften meinen Stössen entgegen. Ich hatte grade erst angefangen, als sie schon schrie, sie<br />

würde kommen. Sie erbebte unter mir, klammerte sich mit Armen und Beinen an mich, schrie, stöhnte und bettelte,<br />

ich solle sie schneller vögeln. Ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse, meine Eier schlugen<br />

bei jedem Stoss gegen ihren Damm. Ich küsste ihren Hals, leckte ihre Brüste und liess nur noch meine Hüften<br />

arbeiten. Immer wieder, in erstaunlich kurzen Abständen, begann sie immer lauter zu wimmern, bis sie schliesslich


unter einem weiteren Höhepunkt gellend schrie. Ich strengte mich an, aber ihre Beine auf meinen Hüften<br />

behinderten mich. Schliesslich zog ich ihn kurz raus, was ihr gar nicht gefiel, drehte sie auf den Bauch, zog ihren<br />

Arsch zu mir hoch. Sie stützte sich auf die Arme, drehte den Kopf herum und flehte mich an, ich solle sie wieder<br />

ficken. Das tat ich auch, ich schob ihn wieder tief in sie hinein, liess meine Hüften jetzt hart nach vorne schnellen,<br />

rammte ihn ganz tief in sie hinein. Schon bald begann sie wieder zu kommen, ein Höhepunkt nach dem anderen<br />

schüttelte sie durch. Schliesslich war auch ich soweit, pumpte meinen Saft in ihr feuchtes Pfläumchen, bis es aus<br />

ihrer Muschi herausgedrückt wurde und an ihren Schenkeln runterlief, so wie vorhin bei dir, Sandy. Dann stand<br />

sie auf, lächelte mich verträumt an, zog sich Slip und BH wieder über und ging ohne ein weiteres Wort. Mann,<br />

was hatte die für eine geile Muschi! Seither lässt sie mich so ein, zwei Mal pro Woche an sich ran. Wir haben<br />

je<strong>des</strong> Mal absolut geilen Sex.“<br />

„Puh...“ keuchte Sandy. „Eine tolle Story. Hast du noch mehr davon auf Lager... sowas macht mich immer enorm<br />

fickrig“ stöhnte sie und begann ihre feuchten Schamlippen zu streicheln.<br />

„Mich auch“ murmelte Bjarne. „Aber warte... besorg's dir nicht selbst... das kann ich besser...“ Er begann ihre<br />

festen, runden Brüste zu lecken, biss sie leicht in die Nippel, nahm eine dieser herrlichen Kugeln in die Hand und<br />

drückte sie leicht.<br />

„Oooh... Bjarne... ja... das ist gut... hmmm... was für ein geiler Kolben...“ flüsterte sie, während sie sein langsam<br />

erstarren<strong>des</strong> Rohr mit einer Hand leicht streichelte. Seine Hand war nach unten gewandert, zwischen ihre Beine, er<br />

drückte ihren Lusthügel, streichelte das krause Haar und drückte die feuchten Lippen auseinander.<br />

„OOOHHH... BJARNE... WOW... DAS IST GUT... AAHHH... NICHT... SO SCHNELL... WARTE... ICH WILL<br />

DICH... AAH!!! WOW!!! OOOHHH... GLEICH... ICH WILL DICH SPÜREN!!! AHHH!!! LEG DICH AUF DEN...<br />

RÜCKEN... BJARNE... ICH WILL DICH REITEN... AAHHH!!!“ keuchte sie, als sie merkte, dass der Orgasmus nur<br />

noch Sekunden entfernt war.<br />

„AHHH... JAA... SANDY... SETZ DICH AUF MEINEN... KOLBEN... WOW... LASS DEINE GEILE MUSCHI...<br />

ÜBER MEIN GERÄT RUTSCHEN... KOOOMM!!!“ stöhnte er laut, während sie sich rittlings auf ihn setzte. Sie<br />

stützte sich auf seine Brust, hob den geilen Arsch etwas an und brachte ihn mit einer Hand für sich in Position.<br />

Dann liess sie sich unter heftigem Stöhnen über sein langes Gerät nach unten sinken. Als ihre geilen Backen<br />

seine Oberschenkel berührten, hob sie sich wieder an, ganz hoch, bis sein Schwanz fast den Kontakt mir ihrer<br />

nassen Pflaume verlor. Einen geilen Augenblick lang hielten ihre äusseren Lippen nur seine Eichel fest, sie liess<br />

kurz ihre engen Schamlippen mit der Spitze seines Gerätes spielen, dann senkte sie ihren Arsch hart und heftig auf<br />

ihn herab, spiesste sich auf seinen Schwanz. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihre<br />

Lustschreie.<br />

„BJAARNE!!! OOOHHH!!! WAS FÜR EIN GEILER KOLBEN!!! AAHHH!!! IST DAS GUUUT!!! SOOO LANG!!!<br />

WOW... ES KOOOMMT!!! MIIIR!!! AAAHHH!!! WOW!!! WAS FÜR EIN... ORGAAAASMUS!!! AAAHH!!!<br />

AAHHH!!! AAHHH!!!! JAA!! SOOO GEIL!!! FICK MICH!!! WOW!!! AAHHH!!! ICH... OOOHHH!!! WOW...<br />

WHOA BIN ICH GEIL!!! JAAA!!! SOO... GLEICH... ICH... AAHHH!!!“ Sie wollte ihm sagen, dass sie gleich<br />

wieder kommen würde, aber sie brachte kein Wort mehr heraus. <strong>Die</strong> Orgasmen über<strong>rollte</strong>n sie in immer kürzeren<br />

Abständen. Da Bjarne heute schon zweimal in Sheilas und ihre Pflaume gespritzt hatte, hielt er es jetzt unglaublich<br />

lange aus. Er lag entspannt auf dem Rücken und genoss ihre geilen Bewegungen, den langsamen Weg zu seinem<br />

eigenen Höhepunkt, auf dem er in ihre Möse spritzen würde. Sheila sass mit gekreuzten Beinen daneben, schaute<br />

sich diese geile Szene an und masturbierte wild. Eine Hand war an ihrer Muschi, die andere an ihrem Busen und


mit glasigem Blick sah sie zu, wie dieser unglaubliche Kolben immer wieder zwischen den schlanken Beinen ihrer<br />

geilen Freundin verschwand.<br />

„Ahhh...“ stöhnte sie. „Macht weiter... ahhh... jaaa... das sieht so geil aus... aahhh... Sandy... Bjarnes... Kolben<br />

sieht toll aus... wie er... aahhh... dich... dich... aahh... AAHH!!! WOOW!! JEETZT... AAHHH!! AAHH!!<br />

AAHHH!!!“ Auch sie erreichte einen Höhepunkt, ihre Finger massierten den angeschwollenen Kitzler und die<br />

feuchten Lippen zwischen ihren Beinen.<br />

Sandy war im siebten Himmel. Sie spürte Bjarnes Schwanz ganz tief in sich, fühlte, wie er immer und immer wieder<br />

hart in sie hineinglitt und ihren nassen Tunnel erregend dehnte. Der Schaft seines Kolbens rutschte mit<br />

hemmungsloser Reibung über ihren Kitzler und liess sie von einem wundervollen Orgasmus zum nächsten gleiten.<br />

Schliesslich hielt sie es nicht mehr aus, sie drohte ohnmächtig zu werden unter den geilen Gefühlen.<br />

„OOOHHH!!! BJARNE!!! SPRITZ!!! BITTEEE!! MACH EIN ENDE!!! AAHHH... WOW... DAS IST NICHT...<br />

MÖGLICH... ES... AAHH!!! BJARNEEE!!! BITTE... FÜLL MICH... SPRITZ AB!!! WOW!!! AAAHH!!! SPRITZ<br />

ENDLICH!!! AAHHH!!! WOW!! OOOHHH!!! JAA!!! ICH KO... KOMME... SCHON... WIEDER... GLEICH...<br />

JEDEN... AUGENBLICK... AAHH!! JEE... OOOHHH... JEEEETZT!!!“ schrie sie völlig ausser Atem, während ihre<br />

Hüften immer noch wild auf und ab schlugen. Das Klatschen ihrer festen Hinterbacken auf Bjarnes<br />

Oberschenkeln kam immer schneller, er fühlte ihre weichen, nassen Schamlippen den Schaft seines Kolbens<br />

entlang gleiten. Bei jedem Auf und Ab dehnte sein Gerät ihre enge Muschi. Ihre Orgasmen kamen wie am<br />

Schnürchen, einer nach dem anderen reihte sich an einer unglaublichen Kette der Lust auf, einer war wilder,<br />

länger und geiler als der andere. Sie bewegte sich nur noch instinktiv, mit letzter Kraft, immer darauf bedacht, sich<br />

und ihm höchste Befriedigung zu verschaffen. Trotzdem spürte sie, dass sie es nicht mehr lange aushalten<br />

konnte. <strong>Die</strong>ser Schwanz schaffte sie.<br />

„OOOHHH GOTT, BJARNE... LASS ES ENDLICH... AAHH!!! KOMMEN!!! AAHH!!! WOW!!! FICK!! AAHHH!!!<br />

OOHH!!! DAS IST... SOOO... WUNDERVOLL... AAHH!!! BITTE... SPRITZ ENDLICH... WOW... AAHHH!!! FÜLL<br />

MEINE MÖSE... AAHHH!!! ICH KOMMEEE!!! NEEEINN!!! AAHH!!! DAS GIBT’S NICHT!!! AAAHH!!! DAS<br />

IST... AAHH!!! DER GEILSTE... SCHWANZ... DEN ICH... AAHHH!!! WOOW!!! JEMALS HATTEEEEE!!!<br />

JEEETZT!!! AAHHH!!“ schrie sie mit fest geschlossenen Augen auf dem nächsten Gipfel.<br />

Bjarne war auch ohne ihr orgiastisches Flehen schon kurz vor dem Gipfel gewesen, aber ihre geilen Schreie<br />

brachten auch ihn über die Kante.<br />

„SANDYYY!!!! ICH SPRITZE!!! WOW!!! AAHHH!!! SO EINE GEILE.. MUSCHI!!! WOW... SOOO ENG... DU<br />

BIST GEIL... AAHHH!!! DU GEILE MAUS!!! ICH SPRITZE DICH VOLL!!! NIMM... AAHHH!!! JAAA!!!“ schrie<br />

er auf, als er begann, seinen Saft in sie hineinzupumpen. <strong>Die</strong> heissen Spritzer brachten auch sie noch einmal auf<br />

einen Orgasmus, der irgendwann abzuklingen begann, als sie wie eine Marionette ohne Fäden auf ihm<br />

zusammenfiel und nur noch ihre Hüften sanft arbeiten liess, während sein riesiger Kolben langsam in ihrer engen<br />

Muschi erschlaffte...


Es war ziemlich spät am Abend als der Bus mit den Schulreisenden am Ziel eintraf. Man war müde und der Lehrer<br />

hatte seine liebe Mühe die wilde Horde im Zaum zu halten. Schliesslich aber waren doch endlich die Jungens in<br />

ihrem Lager und die Mädchen ebenfalls. Es war ein zweistöckiges Massenlager, und es gab genügend Platz für<br />

alle. Marc entschloss sich ein ganzes Stockwerk für sich zu beanspruchen, niemand hinderte ihn daran, es gab ja<br />

genügend Platz für alle. Lange dauerte es, bis man sich endlich entschliessen konnte zu schlafen. <strong>Die</strong> Mädchen<br />

zitterten vor Ungeduld und konnten es in ihrem eigenen Raum fast nicht aushalten. Alexandra lag ganz still unter<br />

einer Decke und dachte an Marc. Sie wusste, dass er auf sie warten würde und war schon ganz gespannt auf ihn.<br />

Der Gedanke an diesen Jungen machte sie ganz geil und liess ihre Brustwarzen gross und fest werden. Ihre Finger<br />

krochen unter ihr Nachthemd und suchten sich ihren Weg in Richtung <strong>des</strong> dunklen Dreieckes zwischen ihren<br />

Schenkeln. Mit den Fingerspitzen streichelte sie den Rand ihrer Schamlippen und spürte wie sie ganz feucht<br />

wurde. Mit der Zunge leckte sie sich die Unterlippe und schloss die Augen. Vor ihr erschien der Schwanz von<br />

Marc, gross und erigiert, nassglänzend von ihrer Scheidenflüssigkeit. Sie stellte sich vor in seinen Armen zu<br />

liegen und seinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren. Alexandra war etwa 1.65 Meter gross und hatte<br />

langes gewelltes schwarzes Haar. Ihre Masse konnten sich sehen lassen, ihr grosser, fester Busen stand unter der<br />

dünnen Bluse, aus der ihre Kleidung sich meist zusammensetzte keck vor. Ihr wohlgeformter geiler Arsch zog die<br />

Blicke der Männer auf sich wie der Honig die Fliegen. Dem zuträglich war natürlich auch die Tatsache, dass sie oft<br />

helle, enganliegende Hosen trug, und darunter oft gar keinen, oder nur einen knappen Schlüpfer, wofür sie gute<br />

Gründe hatte. Langsam schienen sich ihre Freundinnen und Mitschülerinnen zu beruhigen. Hier und da konnte<br />

sie schon gleichmässiges Atmen vernehmen, irgendwo aus einer Ecke kam leises Stöhnen, das offensichtlich von<br />

Martina stammte. <strong>Die</strong>se hatte einen Vibrator im Reisegepäck und zögerte anscheinend nicht ihn zu benutzen. Das<br />

Stöhnen wurde immer verhaltener und endete schliesslich in einem erleichterten Seufzer, dem gleich darauf der<br />

geflüsterte Ruf:<br />

„Nun gib doch auch mal her!“ folgte.<br />

Gleich darauf begann das Gestöhne von neuem. Als sie sich sicher wähnte, ungestört zu sein, schlich sich<br />

Alexandra aus dem Raum, stahl sich durch den Gang in Richtung Knabenschlafraum und öffnete die Tür so leise<br />

sie konnte. Das Nachthemd hatte sie weggelassen und trug nur Slip und Büstenhalter. Auf leisen Sohlen kletterte<br />

sie die Leiter hinauf zu den fünf Matratzen, die Marc für sich alleine hatte. Mit vorsichtigen Bewegungen kroch<br />

sie zu ihm unter die Decke und küsste ihn leidenschaftlich. Mit einer schnellen Bewegung warf er die Decke in die<br />

Dunkelheit und liess seine Hände über ihren jungen geilen Körper gleiten. Ihr Atem ging schnell und erregt. Auf<br />

einmal öffnete sich die Tür einen Spalt.<br />

„Keine Sorge, macht weiter, ich bin’s nur!“ kam es von unten her. Martina hatte sich ins Zimmer geschlichen und<br />

tastete sich in Richtung ihres Freun<strong>des</strong> Henry. Marc widmete sich nach dieser kurzen Unterbrechung wieder<br />

seiner Alexandra. Er liess seine Hand zwischen ihre Schenkel fahren, ertastete ihren Schlüpfer, fuhr mit den<br />

Fingerspitzen über ihren Hintern und griff in den grossen Spalt von hinten. Sie stöhnte leise auf. Sie presste sich<br />

heftig an ihn und fühlte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch. Im Weg war eigentlich nur noch die Unterhose.<br />

Und dieser widmete sie sich nun. Bald lag sie irgendwo in der Nähe der weggeworfenen Decke. Ihr BH folgte und<br />

hervor kamen ihre reifen, vollen Brüste. Er liess seine Zunge ihren Hals hinabwandern und küsste ihre<br />

Brustwarzen, fuhr mit der Zunge darum herum und stimulierte sie. Er fühlte, wie sie gross und fest wurden. Sie war<br />

vollständig erregt.


Mit leisem Stöhnen kommentierte sie Wanderung seiner Lippen die nun immer kühner wurden und schliesslich<br />

bei ihrem Slip angelangten. Mit beiden Händen zog er ihn hinunter und schickte auch ihn auf die Reise. Sanft<br />

küsste er ihren vollen Haarbusch und steigerte damit ihre Erregung ins Grenzenlose. Als seine Zunge sich<br />

zwischen ihre Schenkel drängte, öffnete sie sich ihm endgültig. Ihre Schamlippen waren nass und öffneten sich<br />

ihm weit. Er liess seiner Zunge freies Spiel, leckte sie nach allen Regeln der Kunst und entlockte diesem zitternden<br />

jungen Körper dabei einen Orgasmus, den sie fast nicht zu verbergen mochte. Er kroch wieder an ihr hinauf und<br />

liess schliesslich eine Hand zwischen ihren Beinen, mit deren Fingern er ihre Klitoris zu einem weiteren<br />

Höhepunkt trieb.<br />

„Oh jaaa, bitte...ooohhh....geil.....jaaahhh!!“ stöhnte sie und ergriff schliesslich seinen nun voll steifen Schwanz.<br />

Langsam immer schneller werdend fuhr sie an ihm auf und ab, erregte ihn immer mehr und brachte auch ihn bis<br />

kurz vor den Orgasmus. <strong>Die</strong>sen wollte er sich jedoch für sie aufsparen und bremste ihre sanfte Hand langsam ab.<br />

Mit langsamen Bewegungen drehte er sie auf den Bauch und brachte sie in die Vierfüsslerstellung. Er spreizte ihre<br />

Waden und kniete sich dazwischen hinter sie. Sein langer dicker Schwanz ragte steil auf. Martina, die es von<br />

gegenüber aus dem Bett von Henry sehen konnte, war nur noch zu einem bewunderndgierigen Ausruf fähig, der<br />

beinahe die halbe Klasse aufgeweckt hätte. Zwei Jungs, die nicht weit davon entfernt lagen, schauten sich das<br />

Schauspiel an und onanierten heftig. Alexandras runder, gespaltener Arsch drängte sich ihm hart entgegen, und<br />

dann fuhr er unter leisem Keuchen in sie hinein.<br />

Kräftig presste der dicke Schwanz ihre feuchten blutgefüllten Schamlippen auseinander. Es fiel ihr schwer ihre<br />

gewaltige Lust für sich zu behalten.<br />

„Ahhhh... verdammt... das ist gut... wow... aaahhh... ooohhh... Marc... das fühlt sich gut an.... whoa... nimmt der<br />

denn... kein Ende... sooo... geil... wow... jaaa... fick mich jetzt... ooohhh...“ stöhnte sie flüsternd. Langsam drängte<br />

er sich immer tiefer in sie hinein. Sie schloss die Augen und als sie wieder öffnete, schwebten rote und grüne<br />

Ringe vor ihr. Sie kannte Marc schon lange, hatte es schon oft mit ihm getrieben, aber es war je<strong>des</strong> Mal wieder ein<br />

Erlebnis, seinen langen Kolben in ihre Muschi gleiten zu spüren. Sie fühlte jeden Zoll seines gewaltigen Gerätes<br />

in ihrer Möse und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er endlich anfangen würde, zu stossen, zu ficken bis<br />

es ihr kam.<br />

„Los... Marc... aahhh... komm schon... stoss zu... fick mich... schnell und hart... stoss ihn in meine... Pflaume... und<br />

besorg’s mir... aaahhh... jaaa... Marc... bitte komm... mach’s mir...“<br />

„Gleich... wow... Mann, ist deine Möse eng... Alexandra... du bist sooo geil... so... warte... halt dich fest... jetzt<br />

kriegst du’s...“ stöhnte er. Langsam begann er zu stossen, fing an, diese geile, junge, enge Pflaume zu ficken, in<br />

einem Rhythmus, den er selbst bestimmte, und <strong>des</strong>sen Geschwindigkeit er immer wieder änderte. <strong>Die</strong>se<br />

Tempoänderungen machten sie ganz konfus. Sie fühlte seine Eichel in ihr, ihre Klitoris war heftig geschwollen<br />

und reagierte auf jeden Reiz, den er ihr zufügte. Zeitweise liess er ihn bis zum äussersten Rand herausrutschen,<br />

sie keuchte leise, immer im Bemühen, keinen der Lehrer oder Reiseleiter aufzuwecken. Sie biss sich auf die<br />

Unterlippe, ihr Puls raste vor Erregung und er schien nicht aufhören zu wollen. Je<strong>des</strong>mal wenn er ihn herauszog<br />

um sie noch geiler zu machen, glaubte sie ihr Inneres werde nach aussen gekehrt und hatte keinen anderen<br />

Wunsch, als dass er endlich wieder hineinfahren würde, ewig bumsend. Auch er fühlte je<strong>des</strong> Detail in ihrer<br />

Scheide, fühlte wie sich ihre inneren Schamlippen um sein Glied krampften und seine Eichel drückten und reizten.<br />

„Nein... da... das ist nicht... möglich... es... ohh.. aaahhh.. jaa..“ stöhnte sie leise zwischen zwei schnellen Serien<br />

von Stössen, als er langsam den Gipfel in Richtung Höhepunkt zu besteigen begann. Auch sie merkte, wie sie


langsam dem ersehnten Ziel näherkam. Ihre Erregung wurde von seinen Händen an ihren Brüsten nur noch<br />

erhöht. Irgendwann, nach einer Ewigkeit, wie es ihr schien, hörte sie unter sich das Stöhnen der beiden Jungs, die<br />

wichsten. Sperma spritzte, und sie gaben ihrer vollen Anteilnahme an diesem geilen Geschehen Ausdruck. Das zu<br />

sehen und zu hören, und gleichzeitig zu spüren, wie Marc’s Kolben immer wieder tief in ihr verschwand, erregte<br />

sie noch stärker.<br />

Nicht weit entfernt lag Martina unter Henry, der sie rammelte wie ein geiler Stier, keine Rücksicht nahm und sich<br />

ebenfalls anschickte, seine Ladung in sie hinein zu spritzen. Martina hatte die Augen geschlossen und war mit<br />

der Hand unter die Decke <strong>des</strong> Bettnachbarn gekrochen um <strong>des</strong>sen Schwanz zu ergreifen und langsam zu<br />

stimulieren. <strong>Die</strong>ser hatte irgendwie seine Hand zwischen Henry und Martina bekommen und drückte heftig deren<br />

Busen, stimulierte ihre Brustwarzen. Inmitten dieser Orgie von Schwänzen und Mösen erreichte auf einmal<br />

Alexandra den ersehnten Orgasmus. Als er sie unter seinen Stössen fast zusammenbrechen sah, fing auch er an<br />

seine Geschwindigkeit zu steigern. Ihre Brüste flogen und schliesslich konnte sie sich nicht mehr halten. Sie liess<br />

sich vornüber fallen, verbarg ihr Gesicht in einem Kissen und stöhnte laut. Er tat es ihr gleich, lag auf ihr, biss sie<br />

in Nacken, Schultern und stimulierte ihre Brüste, während seine Lenden eine Art Eigenleben entwickelten und<br />

sich wie von allein bewegten. Er fickte sie so schnell, dass sie nur so von einem Höhepunkt zum anderen gejagt<br />

wurde. Sie kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen heraus. <strong>Die</strong> lustvolle Stöhnen von Martina und Henry erregte<br />

Marc so sehr, dass er sich keine Sekunde länger an sich halten konnte. Gleichzeitig mit einem wahnsinnigen<br />

Höhepunkt von ihr ergoss sich sein Sperma in sie, pumpte sie voll und floss schliesslich aus ihr heraus, als es<br />

ihre Scheide bis zum Rand füllte. Kurz darauf, als Marc seinen Schwanz langsam aus Alexandra hervorzog und ihn<br />

steil gegen die Decke aufragen liess, kam auch Martina noch einmal, der Anblick dieses geilen langen Schwanzes<br />

holte ihr einen Orgasmus herunter und sie keuchte laut auf und schwor sich, diesen Schwanz zwischen ihre Beine<br />

zu holen, um sie besinnungslos zu ficken...<br />

Noch immer tropfte Sperma von seinem Schwanz, rann runter und verfing sich in seinem Schamhaar. Er kümmerte<br />

sich nicht darum, sondern hatte nur die Augen geschlossen und atmete tief durch. Sie lag da vor ihm, zitternd und<br />

immer noch stöhnend von dem letzten Orgasmus, den er ihr besorgt hatte. Er war nicht schlecht überrascht als<br />

plötzlich Martina unten stand, vor dem Bett und ihn fragte, ob er sie auch einmal ficken würde. Er schaute in<br />

Henrys Richtung und sah, dass dieser nickte. Alexandra realisierte das alles gar nicht, sie war noch immer<br />

benommen von diesem unglaublichen Fick. Als auf einmal Martina neben sie herkroch, nackt und Marc küsste,<br />

klopfte ihr Herz etwas schneller. Sie biss sich auf die Unterlippe. Eigentlich war es nicht ganz recht. Aber<br />

schliesslich... Sie war ja auch nicht gerade unschuldig. Sie machte ein wenig Platz als Marc sich im Dämmerlicht<br />

auf Martina legte. Martina war nicht so vorsichtig wie Alexandra und machte ihrer Lust lautstark Luft. Sie war<br />

fürchterlich aufgeregt. Noch nie hatte sie mit jemand anders einfach so gevögelt. Ihr Herz klopfte heftig und sie<br />

zitterte vor Aufregung.<br />

„Mmmmhhh...jaaa!“ ächzte sie als er seine Hand in Richtung ihrer Möse wandern liess. Mit seinen Fingern spielte<br />

er an ihren Schamlippen wie mit einer Gitarre. Sie begann zu zittern vor Lust. Sie zerrte seine Hand weg von ihrer<br />

Möse.<br />

„Ich will deinen Schwanz, nicht deinen Finger, du...“<br />

Sie verbiss sich einen Gewaltausdruck. Sein Glied war noch nicht ganz so weit, etwas steifer schon, aber noch<br />

nicht so, dass sie hätten ficken können. Martina war das egal.


„Komm schon, mein Gott, nun tu doch nicht so. Das muss doch gehen, fick mich doch, ich bin so geil, ich werde<br />

dir zeigen wie gut ich bin!“<br />

Sie zog ihn auf sich, ergriff seinen langen Schwanz und quetschte ihn irgendwie in ihre Lustgrotte hinein. Er lag in<br />

ihr wie ein Schaumgummiknüppel, er war einfach noch zu weich, aber ihr war das egal.<br />

„Nun beweg dich doch, bitte, Marc... nun komm schon... aahhh...“<br />

Er bewegte sich nicht, lag nur auf ihr. Er hatte beileibe keine Lust, sich den Schwanz zu ruinieren mit solchen<br />

Manövern. Doch spielte ihm seine gute Form in die Hände. Oder besser in den Schwanz, denn ihre unglaubliche<br />

Geilheit übertrug sich irgendwie auf ihn. Alexandra schüttelte den Kopf. Sie war ja schon fürchterlich geil nach<br />

diesem Schwanz, aber Martina schlug alles. Ihre Lust wuchs im gleichen Masse wie sein Schwanz. Er wuchs<br />

regelrecht in sie hinein, als er nun immer grösser wurde. Sie begann lauter zu stöhnen. Einer der beiden Jungen<br />

von gegenüber begann wieder zu wichsen, der andere fasste sich ein Herz und kam herüber. Er tippte Marc auf<br />

die Schulter.<br />

„Hey Marc, kann ich mal Alexandra vögeln?“<br />

Marc löste seine Lippen von Martinas.<br />

„Du musst sie schon selbst fragen.“ antwortete er und schaute seine Freundin an.<br />

„Ich weiss nicht“, sagte sie „einfach so?“<br />

Ihr Blick fiel auf den Steifen <strong>des</strong> Gesuchstellers. Eigentlich gefiel ihr, was sie sah. Sein Kolben würde sich<br />

vermutlich ziemlich gut in ihrer Feige anfühlen. Sie spürte die Erregung zwischen ihre Beine fahren.<br />

„Na ja...“ sie blieb skeptisch.<br />

„Ach nun lass ihn doch.“ sagte Marc leise „Wenn du ihn lässt, dann werde ich dich später bis zur<br />

Bewusstlosigkeit bumsen.“<br />

Er sagte das nicht nur so, er meinte es. Das gab ihr den Anstoss. „Also gut, dann komm, Pascal. Wir verkriechen<br />

uns dort hinüber in die Ecke.“ Sie kroch auf allen Vieren quer über Marc und Martina hinweg, anders ging es<br />

nicht, und machte sich auf den Weg in Richtung Ecke. Hinter ihr hergekrochen kam Pascal und auf einmal spürte<br />

sie eine Hand an der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Sie hatte Pascal ihren geilen runden vollen Hintern<br />

zugewandt, was dieser nun voll nutzte.<br />

„Hmmm... ja... komm... mach mit mir, was du willst... aber besorg's mir richtig...“ keuchte sie über die Schulter nach<br />

hinten. Sie blieb stehen und wartete, dass er die Initiative ergreifen würde. Das tat er auch. Als seine Finger<br />

kühner wurden, spreizte sie die Beine ein wenig und er fuhr in sie hinein. Heftig massierten seine Finger ihre<br />

Klitoris.<br />

„Wow... Alexandra... du hast die geilsten Schamlippen... Mann, sind die fest... und weich... so geil...“ murmelte er,<br />

während er sie von hinten masturbierte.<br />

„Ahhh... ja... Pascal... mach’s mir... warte... ooohhh nein... das ist geil... ich... aahhh... aahhh... komme... gleich...<br />

jetzt... jaaa... JA! JA! JA! OOOOHHH“ stöhnte sie, als sie den ersten Orgasmus erreichte. Lange, ganz lange stand<br />

sie nur so, auf allen Vieren, seine Finger tief in ihr und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Wie von weit<br />

her hörte sie das Stöhnen von Martina, die Marcs Schwanz in der Möse hatte. Auf einmal wurde sie aus ihrer<br />

orgasmischen Lethargie gerissen.<br />

Pascal hatte sich hinter sie gekniet, ihre schmalen Hüften mit beiden Händen gepackt, und seinen Schwanz mit<br />

voller Kraft in sie hineingestossen.


„Aahhh... Alexandra... was für ein geiler Arsch... du bist so gut... wow... aahhh.. was für eine Pflaume... ich...<br />

ooohhh... ich ficke dich aus... wow... du bist unglaublich... feucht... so geil... komm... aaahhh... komm schon... ich<br />

bin... bald soweit...“ stöhnte Pascal. Seine harten, erregten Stösse kamen immer schneller und heftiger. Sie konnte<br />

kaum still bleiben, drängte ihm ihren Arsch entgegen und kam immer wieder. Irgendwann hörte sie gedehntes<br />

Stöhnen von Martina und Marc, die beide in gewaltiger Lust kamen, Marc brachte eine Ladung in sie hinein, die<br />

er selbst nicht erwartet hätte. Und dann, ganz unerwartet, zwischen zwei Orgasmen kam Pascal, sie fühlte wie es<br />

heiss in sie hineinspritzte, ihre ohnehin schon volle Möse noch einmal bis obenhin vollpumpte und sie erlebte<br />

den schnellsten Orgasmus, den sie je gehabt hatte, kam und kam, drängte ihren Hintern wild dem langen,<br />

fickenden Schwanz entgegen und stöhnte vor geiler Lust. Ihre Worte kamen abgehackt.<br />

„Bitte... bitte. Mehr.... ich.. oh... ah... ich... ja... bin... bi... bin so geil mach... mach’s mir... mach’s mir noch mal... oh<br />

... bitte... tu’s mir... Mein Gott... Ich.... Ooohhh iiiiihhh.... Nein!!!“<br />

Sie hörte erst auf zu schreien, als warmer Samen ihre geilen, festen Schenkel hinunterlief, und sie fühlte wie es<br />

nicht aufhören wollte zu kommen, ihm und ihr...<br />

Als Pascal sich gerade entschlossen hatte, seinen Schwanz zu brauchen und, immer noch mit den Fingern in ihrer<br />

Möse pulend sich aufrichtete und bereit machte sie zu nehmen, war Marcs Schwanz gerade zu seiner vollen<br />

Grösse angewachsen. Martina zog ihn immer noch heftig an sich und wollte, dass er endlich anfangen würde. Sie<br />

stöhnte leise, denn sie hatte nicht eine besonders tiefe Möse und er presste sich heftig an den Eingang ihrer<br />

Gebärmutter. Sie atmete schwer unter seinem Gewicht und schliesslich wälzte sie ihn neben sich, er immer noch<br />

tief in ihr. Er fühlte ihre Hitze und küsste sie leidenschaftlich auf den Hals und ihre riesigen, vollen Brüste. Sie<br />

begann ihr Becken zu bewegen und sich selbst zu ficken, aber so von der Seite, war dies etwas mühsam. Der<br />

lange Kerl in ihr machte sie ganz wild, sie zitterte vor Lust und Aufregung, sie fickte erst das dritte Mal und das<br />

erste Mal mit jemandem anders als Henry. Henry war schnell, wild und hatte einen dicken, langen Schwanz, nicht<br />

so lang wie Marc, aber dicker.<br />

Genau richtig für sie, aber Länge reizte sie mehr. Gut, Henry war unglaublich gut, aber Marc war besser. Irgendwie<br />

beneidete sie Alexandra und war nun stolz, auch einmal von ihm gebumst zu werden. Ihre Klitoris wurde fest und<br />

presste sich an den Schaft seines Schwanz. Sie winkelte ein Bein an und lehnte ihren Oberkörper etwas zurück.<br />

Nun begann er zu stossen und stimulierte mit der freien Hand ihre Vulva. Ihr Schamhaar war weich, ihre Haut zart<br />

wie Seide und nun von einer Gänsehaut überzogen. Er machte mit Zeigefinger und Daumen einen Ring um seinen<br />

Schwanz und massierte ihre Schamlippen damit. Jeder Stoss erschütterte sie in ihren Grundfesten, sie hatte den<br />

Kopf zurückgelehnt und stöhnte genussvoll. Dann nahm er seine Hand weg und konnte nun noch tiefer in sie<br />

eindringen. Sein Schwanz war wie geölt und flutschte rein und raus, wie eine gute Hydraulik. Jeder seiner Stösse<br />

machte sie geiler und sie machte die Augen auf, um zu sehen, wie er hinein und herausfuhr. Er glänzte im<br />

schwachen Mondlicht, das durch das offene Fenster drang. Er benutzte ihn in seiner vollen Länge. Fast dreissig<br />

Zentimeter. Rein und raus, rein und raus. Es ging langsam, sie bewunderte jeden Zoll dieses Wahnsinnsdinges.<br />

Auf einmal zog er ihn ganz heraus. Sie wimmerte.<br />

„Nein... Nicht das... Ach bitte fick mich weiter... Ja... Nun komm fick mich weiter...“<br />

Er steckte die Eichel hinein und ergriff ihn mit der Hand. Er hatte nun genau jene Härte, die ein Mädchen halb zum<br />

Wahnsinn treiben kann. Er drehte ihn leicht hin und her und sie erzitterte.


„Rein, bitte ganz rein... Oh Marc, sei doch bitte nicht... Fick mich!!“ Und wieder dasselbe Spiel. Rein und raus, in<br />

langen, genussvollen Stössen. Sie is t wirklich gut, dachte Marc, oh ja, sie ist gut... Er zwang ihn in seiner vollen<br />

Länge in sie hinein, es schmerzte fast. Sie machte der Schmerz nur noch geiler. Als er ihn wieder einmal herauszog,<br />

um ihn etwas Luft schnappen zu lassen, packte sie ihn und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge fuhr um die Eichel,<br />

sie saugte und blies, nahm ihn noch tiefer hinein. Er stöhnte unter diesen wohligen Liebkosungen. Dann liess sie<br />

ihn wieder fahren und spreizte wieder die Beine. Ihre Schamlippen zuckten nervös, gierten nach Fülle und lockten<br />

diese nasse, harte Eichel. Er hielt es fast nicht mehr aus. Schon eine ganze Viertelstunde hatte er sie nun gevögelt<br />

und sie hatte immer noch keinen Orgasmus gehabt. Nun wollte er ihr zeigen, wie man es machte. Mit gewaltigem<br />

Anlauf rammte er ihn hart in sie hinein, er glaubte, ihre Möse müsse zerbersten unter diesem Ansturm. Nun<br />

steigerte er sein Tempo. Es war aus mit langsam und genüsslich, nun ging es hart auf hart. Mit wohlgezielten<br />

Stössen trieb er sie halb zum Wahnsinn. Sie wollte schreien und konnte es nicht. Ihre Worte blieben ihr im Hals<br />

stecken und wurden zu einem gutturalen Stöhnen, dass ihre gewaltige Lust ausdrücken sollte. Dann kam sie, wie<br />

ein Vulkan, sank auf den Rücken, er rutschte noch einmal aus ihr, sie bebte und schüttelte unter diesem<br />

Höhepunkt, er stiess hart und tief in sie hinein, und als er schliesslich die Lustlaute von Alexandra hörte, konnte<br />

auch er sich nicht mehr halten und füllte ihre Fotze mit heissem Sperma, überfüllte sie, es spritzte und floss, kam<br />

und kam, und als er schliesslich seinen Schwanz herauszog sprangen immer noch Mengen von Samen auf ihre<br />

Hand, die ihn ergriff und zu wichsen begann, als auf einmal wieder seine Finger in ihr steckten und ihr Höhepunkt<br />

um Höhepunkt besorgten...<br />

Schier unendlich lange schien ihr der Akt. So lange hatte er sie gefickt, und sie dachte schon es würde überhaupt<br />

nicht mehr kommen. Und nun das. Als sie soeben kurz nach dem letzten Orgasmus bemerkt hatte, wie seine Finger<br />

aus ihr herauskamen, war sie höllisch müde. Marc atmete tief durch und sah sich nach Alexandra um. Pascals<br />

Schwanz glitt soeben aus ihr heraus. Auch er hatte ein ziemliches Gerät aufzuweisen. Als Pascal sich erschöpft<br />

zurückfallen liess, lächelte Marc. So war es ihm schon öfters ergangen.<br />

„Wow, die Frau ist gut!“ flüsterte Pascal anerkennend. „Mann, ist die Frau geil!“<br />

Marc nickte nur. Er wusste wie sie war. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es war Alexandra, die etwas ins Kissen<br />

murmelte. Er kroch neben sie.<br />

„Fickt mich, Jungs, fickt mich, mir ist alles egal nur fickt mich...“<br />

Ihre Stimme war kaum zu vernehmen, aber Pascal hatte gehört, was sie gesagt hatte.<br />

„Das kann sie haben“ Er schaute Marc an. <strong>Die</strong>ser lächelte wieder.<br />

„Ok, wir wechseln uns ab. Aber zuerst bin ich dran. Du kannst dich ja inzwischen mit Martina... Aber wo ist sie<br />

denn?“ Martina hatte sie verkrümelt. Sie war ebenfalls fürchterlich geil geworden, nach diesem Fick und war nun<br />

zu dem Jungen, der neben Henry schlief, ins Bett gekrochen, derjenige, dem sie vorher einen abgerieben hatte.<br />

„Ist doch egal“, sagte Pascal. „Ich geh mal rüber zu den Girls, da wird sicher noch so einiges an geilen Mösen<br />

rumsein. Vielleicht sogar 'ne Jungfrau. Ich kann doch nicht zulassen, dass die sich alle zu Tode wichsen.“<br />

„Na dann mal viel Spass!“ wünschte ihm Marc. Er wandte sich Alexandra zu. Sie lag auf dem Rücken, die Beine<br />

weit gespreizt und die Augen geschlossen. Gut so, dachte Marc, sie braucht nicht zu sehen, was ich mache. Dann<br />

legte er sich auf sie...<br />

Im Schlafraum der Mädchen herrschte entweder Langeweile oder leises Stöhnen. <strong>Die</strong> Langeweile machte sich bei<br />

denen breit, die zwar geil gewesen wären auf einen dicken Schwanz, aber nicht den Mut hatten, in den anderen


Raum zugehen. Und wichsen war auch nicht das Wahre. Drei oder vier der Mädchen hatten sich zusammen auf<br />

zwei Matratzen gelegt und bedienten sich gegenseitig, mit den Fingern, oder mit Martinas gewaltigem Vibrator,<br />

den sie von einer Freundin namens Aloe hatte. Aus dieser Ecke kam dauernd leises Gestöhne. Als jedoch auf<br />

einmal Pascal in den Schlafraum geschlichen kam herrschte eitel Freude unter den Girls. So manches Kätzchen<br />

wurde feucht, als er durch die Tür trat, einen Halbsteifen in der Hose, der sich sehen lassen konnte. Er kroch<br />

einfach unter die nächst beste Decke. Beim erstenmal hatte er Pech. Er hatte eine von den prüden Jungfrauen<br />

erwischt, die ihn ganz entsetzt von sich stiess. Er zuckte mit den Schultern. „Dann eben nicht!“ murmelte er und<br />

kroch weiter. Im Dunkeln packte plötzlich jemand seine Hand und führte sie an einen Busen, der ihm den<br />

Unterkiefer herunterklappen liessen.<br />

„Mann, darauf kann man ja vierhändig spielen!“ staunte er und legte sich neben sie. Langsam wurde ihm immer<br />

heisser. Er hatte das Mädchen bisher noch nicht erkannt.<br />

„Hey, wer bist du eigentlich.“ Leises Kichern antwortete.<br />

„Spielt denn das eine Rolle?“ Er glaubte die Stimme zu erkennen, war sich aber nicht sicher.<br />

„Na klar, wie soll ich dich denn sonst später wiedererkennen?“<br />

„Ich weiss ja wer du bist.“ sagte sie „und das ist doch das wichtigste.“<br />

Auch recht, dachte er. Er versuchte ihre Grösse zu schätzen. Sie war ziemlich klein. Wer konnte das sein? Grosse,<br />

feste Brüste, sehr klein, (er tastete nach ihrem Schamhaar) krauses, nasses Schamhaar... Wer konnte das bloss<br />

sein? Sue? Nein, niemals, die war doch noch Jungfrau. Rita? Nein, die war noch zu jung. Er fragte sich nicht länger<br />

und schob ihr einfach die Hand zwischen die Schenkel. Ihre Schamlippen waren fest und nass. Er küsste sie<br />

leidenschaftlich.<br />

„Hey, das fühlt sich toll an... da unten“ murmelte er, während er ihre Feige mit den Fingern spreizte und die<br />

Schamlippen leicht streichelte.<br />

„Ahh... allerdings... küss mich... und mach weiter... ooohhh...“ stöhnte sie leise. Ihre Zunge war wild, heiss, sie<br />

stiess sie ihm zwischen die Lippen, liess sie spielen und erregte ihn ganz gewaltig. Sie konnte grossartig küssen.<br />

Ihre Zunge liess seinen Schwanz hart werden, als sie mit der seinen spielte. Dann wanderte ihre Hand auf einmal<br />

zu seinem Kolben, streichelte ihn leicht. Sie rutschte näher an ihn heran.<br />

„Nun komm schon. Leg dich auf mich. Ich bin ganz feucht, fühl mal... aaaahhh... komm, du musst mich ficken...<br />

stoss ihn rein... und zieh mich richtig durch...“ murmelte sie.<br />

Er tat ihr den Gefallen. Sie hatte die Beine weit angezogen und gespreizt, soweit es nur ging. Sie war weit offen.<br />

Pascal fühlte, wie seine heisse Eichel ihre nassen Schamlippen berührte, er verstärkte den Druck und sein<br />

Schwanz glitt in ihre warme, nasse Muschi hinein. Er presste sein beachtliches Gerät bis zum Heft in sie hinein,<br />

genoss die geile Hitze, die ihre Möse erfüllte. Ihre Möse schmiegte sich um seinen Kolben, drückte ihn heftig, er<br />

schob ihn noch etwas tiefer hinein.<br />

Sie begann etwas zu laut für seinen Geschmack zu stöhnen.<br />

„Ooohhh... jaaa... spreiz meine Muschi... komm schon... stoss mich...“ keuchte sie.<br />

„Psst! Sei leise... hmmm...“ warnte er.<br />

„Ach... ahhh... ach was... uuuuhhh ja... die Lehrer hören... eh nichts... und die anderen hier... wären doch... aahhh...<br />

am liebsten an meiner... hmmm... Stelle... Los... mach schon... fick mich...“ forderte sie ihn auf. Ihre Beine schlossen<br />

sich um seine Hüften, wieder küssten sie. Er begann sie zu ficken, zuerst langsam und genussvoll, dann immer<br />

heftiger.


„Das... das ist gut... ooohhh... jaa... das ist sooo gut... wow... schneller... aahhh... jaa... gleich... ich bin kurz...<br />

davor...“ stöhnte sie. Der Höhepunkt war ganz nahe, ihr ganzer Körper zitterte in Erwartung <strong>des</strong> Gipfels. Es schien<br />

als hätte er Feuer in den Lenden. Ihre geschickten Kontraktionen brachten ihn bald ausser Atem. Eine<br />

Irrsinnsmöse. Tief glitt er hinein, ganz tief, sie keuchte heftig, er fühlte sie zittern, ihr Herz pochte, er glaubte, die<br />

Welt würde untergehen.<br />

„Ahhhh... hmmm...das ist gut... stoss... tiefer! Gib mir deinen Schwanz...Fick mich... noch härter...!“ stöhnte sie auf<br />

einmal.<br />

Das kann sie haben, dachte er. Das... kann sie haben.<br />

<strong>Die</strong> Mädchen in den Betten daneben hörten das erregte Stöhnen der beiden. Langsam krochen bei einigen die<br />

Finger zwischen ihre eigenen Beine und begannen sich selbst langsam zu wichsen. Ihr verhaltenes Stöhnen<br />

mischte sich in das erregte Keuchen von Pascal und seiner unbekannten Partnerin.<br />

Er rutschte noch etwas näher an sie heran, um volle Bewegungsfreiheit für seinen Schwanz zu haben. Dann<br />

presste er ihn mit aller Kraft in voller Länge hinein. Sie hätte beinahe laut aufgeschrieen. Tief, ja, das wollte sie,<br />

aber das überstieg alles. Sie war klein, und dementsprechend auch ihre Möse. Und sein Glied hatte ganz schöne<br />

Masse aufzuweisen. Ihre Möse war unglaublich nass und schmierte seinen Schwanz regelrecht ein. Er stiess ihr<br />

seine Eichel in ihre innerste Möse hinein.<br />

„Ja... ahhh... ja! JA! JA! JA! OH VERDAMMT!!! IST DAS GEIL!!! FICK MICH... AHHHA!!! ICH KOMME!<br />

JEEEETZT!!! ES KOOOOMMT MIR!!!“ schrie sie leise, als sie bemerkte, wie ihr Orgasmus in greifbare Nähe<br />

rückte. Sie klammerte sich mit den Armen an ihn, stöhnte, bettelte, er solle schneller ficken, und er tat ihr den<br />

Gefallen. Immer heftiger und schneller wurden seine Stösse, immer hektischer die leisen klatschenden Laute unter<br />

der Decke, als seine Hüften auf ihr Becken schlugen. Sein schnellstes Tempo schien sie schliesslich zu<br />

befriedigen. „Wow... aahhh... ja!! Oooohhhh... gleich... gleich kommt es wieder... ich bin soweit... und jeeetzt!!“<br />

keuchte sie an seinen Hals und klammerte sich an ihn. Und dann kam sie. Sie kam wie ein junges Fohlen, erbebte<br />

unter seinen Stössen, ihre Brüste erzitterten, er fühlte langes, anhalten<strong>des</strong> Schütteln unter sich, und ihre<br />

Orgasmuslaute zwangen schliesslich auch ihn dazu abzuspritzen. Eine Ladung, die er nach dem Fick mit<br />

Alexandra nicht mehr erwartet hätte, flog in sie hinein und füllte sie bis zum Rand. Er war schon lange nicht mehr<br />

so gekommen und sie erregten die heissen Massen von Samen in ihr so gewaltig, dass sie nochmals kam, er blieb<br />

in ihr und fickte weiter, nur um ihre Höhepunkte spüren zu können...<br />

Nachdem sich Pascal so eine Weile mit der vollbusigen Rita, die er nicht erkannte, vergnügt hatte, und auch<br />

einigen anderen Girls gezeigt hatte, was eine Harke war, erinnerte er sich an Alexandras Bitte von vorhin. <strong>Die</strong><br />

Worte waren ihm nur zu gut in Erinnerung: „Fickt mich, Jungs, fickt mich, mir ist alles egal, nur fickt mich...“<br />

Er hatte Marc versprochen wieder rüberzukommen, und nun wollte er sich endlich auf den Weg machen. Unter<br />

einigen tröstenden Worten kroch er aus Andreas Bett, die ihn nicht gehen lassen wollte. Das langbeinige<br />

Mädchen war phantastisch im Bett, aber für ihn etwas zu anstrengend. Nachdem er ihr nach einem schnellen,<br />

harten Fick noch ein paar Orgasmen mit der Hand heruntergeholt hatte, liess sie endlich von ihm ab. Als er den<br />

Schlafraum der Mädchen verlassen wollte, sah er zwei, die sich gegenseitig unter der Decke leckten. Er schüttelte<br />

den Kopf. Na, das konnte ja noch eine heisse Nacht werden. Er ging auf das betreffende Bett zu und hob die<br />

Decke hoch. Er sah einen prächtigen, runden, prallen Arsch vor sich, darunter das Gesicht von <strong>Jan</strong>ie, einem<br />

Mädchen aus der Parallelklasse, die damit beschäftigt war, dem anderen Mädchen die Möse zu lecken. <strong>Jan</strong>ie hörte


kurz auf, sie zu lecken, als sie ihn sah. Dann lächelte sie und winkte ihm zu. Pascal nahm seinen mittlerweile wieder<br />

steifen Kolben in die Hand und trat an den Arsch heran. Ohne sie zu berühren, zielte er mit seiner Spitze auf ihre<br />

nasse Pflaume, brachte ihn ganz nahe zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen und stiess ihn plötzlich mit<br />

einem Ruck hinein. Heftiges, verhaltenes Stöhnen war die Antwort. Gleichzeitig zog <strong>Jan</strong>ie die Decke ganz von<br />

ihrer Freundin und das Mädchen drehte den Kopf herum. Im Mondlicht, das durch das Fenster fiel, erkannte er<br />

Chantal, ein langhaariges Mädchen mit einer geilen Figur.<br />

„Wow... Chantal...“ keuchte er. „Dich wollte ich schon immer... mal vögeln... Uuuhhh wow, du hast.. vielleicht eine<br />

geile Möse...“<br />

„Ja... ohh... ja... stoss ihn rein... und fick mich... das is t geil...“ stöhnte sie gepresst.<br />

Nun packte er ihre Hüften und begann sie im Stehen mit langen, harten Stössen von hinten zu nehmen. Seine<br />

Hüften klatschten gegen ihren geilen Arsch, seine Bewegungen wurden immer heftiger, ebenso ihr Stöhnen. <strong>Jan</strong>ie<br />

leckte abwechslungsweise Chantals erregten Kitzler und seinen Sack.<br />

Pascal wusste, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Er war schon heftig auf dem Weg zum Orgasmus.<br />

„Chantal... aahhh... ich muss... gleich spritzen... komm... auch... wow... was für ein Arsch... so geil... deine Muschi<br />

ist sooo... geil... aaahhh... wow... gleich... komm schon... Chantal... aahhh...“ Er bemühte sich, so leise wie möglich<br />

zu sein.<br />

„Ja... ja... warte... Pascal... ooohhh... ich bin... gleich soweit... warte... komm noch nicht... aber... aaahhh... wow...<br />

gleich... ja... ohhh... ja... gleich... je... jetzt... aahhh... verdammt... das ist geil.... was für ein Kolben... jetzt...<br />

aaaahhh.... JETZT!!! WOW!!! FÜLL MEINE MÖSE... KOMM SCHON... SPRITZ REIN... SPRITZ... PASCAL!!!“<br />

keuchte sie heftig, als sie den ersehnten Höhepunkt erreichte. Ihre geilen Worte, die nasse Muschi, in die sein<br />

Schwanz immer wieder verschwand, ihre Formen, ihr geiler Arsch, all das brachte auch ihn auf den Orgasmus.<br />

„Chantal... aahhh... ja!!! Ja!!! Ich spritze... dich voll... wow... aaaahhh... Chantal... du bist... so geil!!!“ keuchte er,<br />

während er sein heisses Sperma in ihren engen Tunnel pflanzte.<br />

Seine Stösse wurden zu rasendem Hämmern, während sein Saft in sie hineinspritzte, ihre Möse füllte und<br />

schliesslich in den Nachwehen ihres Orgasmus an ihren Schamlippen und Schenkeln hinunterzutropfen begann...<br />

Leise öffnete er die Tür zum Knabenraum und glitt leise hinein. Verhaltenes Stöhnen begrüsste ihn. Als sich seine<br />

Augen an das veränderte Licht gewöhnt hatten, sah er, dass einiges lief in dem grossen Raum. Martina lag auf<br />

der Seite zwischen Henry und seinem Bettnachbarn, die sie in den Arsch und die Möse fickten. Sie hatte ihre<br />

Hände um ein Kissen geschlungen und verbarg ihr Gesicht darin. Man merkte ihr an, dass sie grosse Mühe hatte,<br />

nicht laut loszubrüllen.<br />

Er kletterte zu Marc und Alexandra hinauf, und sah gerade noch, wie Marc aus ihr herausging. Sie lag bebend auf<br />

dem Bett und sagte nichts, stöhnte nur leise. Zwei Jungens standen am Fenster und rauchten.<br />

„Haben die zwei da unten etwa mitgemacht?“ fragte er Marc.<br />

<strong>Die</strong>ser nickte.<br />

„Hast ja gehört, was sie vorhin gesagt hat. Und was ich ihr versprochen habe, das halte ich auch.“<br />

Beide lachten leise auf.<br />

„Du bist dran“ sagte Marc zu Pascal.<br />

Pascal kroch zu ihr hinüber und legte sie auf den Rücken. Dann wälzte er sich auf sie hinauf und liess seinen noch<br />

schlaffen Schwanz zwischen ihre Beine hängen. Seine Hände glitten über ihren Busen nach unten zwischen ihre


Beine. Er fühlte wie nass sie war von all dem Samen und ihrem Saft. Er stricht sanft über die Innenseiten ihrer<br />

Schenkel. Als sie seine zarte Berührung spürte strafften sich ihre Muskeln etwas und sie zog die Beine ein wenig<br />

an, wobei sie sie gleichzeitig weit spreizte. Er kniete sich zwischen sie und strich mit beiden Händen über ihren<br />

ganzen Körper. Er kniff sie leicht in die Brustwarzen, knetete diese tollen Brüste lange und ausdauernd, fuhr über<br />

ihre Hüften, unter ihre Hinterbacken, über die Innenseiten ihrer geilen, schlanken Beine. Ihr Arsch war gleichzeitig<br />

voll und weich und kraftvoll und fest. Fast dachte er, man könnte ihre häufige Bettgymnastik erkennen. Dennoch<br />

war ihr Körper noch so frisch, jung und unverbraucht, als wäre sie noch Jungfrau. Das war die sechzehn Jahre<br />

alte Alexandra jedoch schon seit drei Jahren nicht mehr. Bloss gut, dass ihre Eltern nichts davon wussten.<br />

Er kroch etwas näher an sie heran und drehte sie um, auf den Bauch. Sie liess alles mit sich machen, sie war nur<br />

geil und zitterte vor Lust. Ihre Lusthöhle fieberte nach einem Schwanz und wie sie gefickt, gevögelt oder gebumst<br />

wurde, das war ihr egal. Er brachte sie dazu, sich aufzusetzen, auf ihre Fersen. Er legte ihre Waden noch etwas<br />

auseinander und kroch dann von hinten zwischen ihre Beine. Sein Glied war mittlerweile wieder hart wie eine<br />

Brechstange, sein Sack voll und schwer. Er fädelte sich bei ihr ein und sie erbebte wie ein Vulkan. Sofort wurde<br />

sie schier rasend, wollte immer mehr und immer schneller gevögelt werden. Seine Hände massierten ihre Brüste<br />

und ihre Schenkel, er biss sie in den Nacken und bewegte seine Lenden leicht. Sie dagegen wippte heftig und<br />

eifrig auf und ab, stöhnte schwer und zitterte vor Geilheit. Ihre Kurven waren ein immer neues Erlebnis für seine<br />

Hände und er zeichnete ihre Konturen mit seinen Fingern immer wieder nach. Das erregte sie unglaublich und sie<br />

bewegte sich immer heftiger. Ihre Erregung sprang auf ihn über und sein Schwanz wuchs noch ein Stück in sie<br />

hinein.<br />

Als sie es bemerkte, konnte sie laute Schreie kaum unterdrücken. Er kontrahierte seinen Schwanz, sie ihre<br />

Schamlippen. Sie versetzte ihren Hintern in eine rotierende Bewegung und liess damit seinen Schwanz in ihrer<br />

Möse scheinbar noch grösser und dicker werden. Ihre raffinierten Bewegungen brachten ihn schier ausser Atem<br />

und nun begann auch er sich immer mehr anzustrengen. Lange, unglaublich lange dauerte dieser Fick und sie<br />

konnte sich nicht an eine bessere Runde erinnern. In ihrem Orgasmus versank die Welt, sie bewegte sich nur<br />

noch instinktiv, hatte die Augen weit aufgerissen und stöhnte langgezogen.<br />

„Jaaa, jaaa, jaaa, oooaaaiiihhh!!!!!! Jetzt, jaaa jetzt!!!“ sagte sie auf einmal. Sie kam und kam, ihr Höhepunkt schien<br />

nie enden zu wollen. Er bemühte sich rasend, zugleich zu kommen, und in seinem Bemühen stiess er immer<br />

schneller und schneller, bis auch er gleichzeitig mit ihr auf dem geilsten Orgasmus angelangte, den sie beide je<br />

erlebt hatten, und sie sich schwor, nie mehr mit jemand anderem zu ficken....


<strong>Sven</strong> und Karin waren wieder mal zusammen in jenes Freibad gegangen, in dem sich Louis und Julie<br />

kennengelernt hatten. Sie lagen faul in der Sonne nebeneinander und sprachen zusammen. <strong>Sven</strong> schaute sich die<br />

vorbeigehenden Mädchen an und sprach mit Karin über sie. Auf einmal ging eine schwarzhaarige Schönheit mit<br />

einem phantastisch wippenden Gang vorüber. Sie war wunderbar geil geformt, das Oberteil ihres Badeanzuges<br />

vermochte kaum die üppigen Brüste zu verbergen. Ihr Arsch wölbte sich herrlich geschwungen nach allen Seiten<br />

und ihre Spalte war unter dem engen Ba<strong>des</strong>lip gut zu sehen.<br />

Als sich <strong>Sven</strong> auf den Bauch <strong>rollte</strong>, wollte Karin ihn ein bisschen necken.<br />

„Na, gefällt sie Dir?“<br />

Er nickte nur und schaute ihr nach, wie sie hinter einem Gebüsch verschwand.<br />

„Warum rollst Du dich denn auf den Bauch? Hast Du was zu verbergen?“<br />

Er lachte.<br />

„Natürlich. Wenn Du ein Mann wärst, wür<strong>des</strong>t Du bei einem solchen Anblick auch geil werden.“<br />

Sie schaute ihn eine Weile an.<br />

„Na los.“ sagte sie dann. „Geh ihr schon nach. Es ist schon später und die Leute sind am gehen. Da hinter den<br />

Büschen ist kein Mensch mehr. Ich werde Dich vom Wasser aus beobachten. Ich will schliesslich auch mal<br />

meinen Spass haben.“<br />

Er schaute sie einen Augenblick dankbar an und küsste sie. Ihr Kuss wurde immer intensiver. Schliesslich riss sie<br />

sich los.<br />

„Nun geh schon!“ sagte sie und gab ihm einen leichten Rippenstüber.<br />

Er folgte dem Pfad, den das andere Mädchen genommen hatte und fand sie schon bald in einer kleinen Bucht<br />

liegend. Karin war ebenfalls aufgestanden und mit einem eleganten Hechtsprung, der einem Mann, der ihr<br />

fasziniert zugesehen hatte, einen Orgasmus bescherte, ins Wasser gesprungen. Sie schwamm in eine der Buchten,<br />

hinter der das Gebüsch nicht so dicht war, damit sie <strong>Sven</strong> zuschauen konnte. Es erregte sie unglaublich, einmal<br />

nicht Akteurin sondern Zuschauerin zu sein. Sie sah, wie <strong>Sven</strong> auf das Mädchen zuging und fragte sich, wie er<br />

sich an sie ranmachen würde.<br />

<strong>Sven</strong> ging auf die schwarzhaarige Schönheit zu. Sie lag mit durchgebeugtem Kreuz in der Sonne und hatte eines<br />

der Beine leicht angezogen. <strong>Sven</strong> legte sein Badetuch neben ihres und legte sich darauf.<br />

Eine Weile lagen sie so nebeneinander, bis <strong>Sven</strong>s Hand wie zufällig auf ihrem Schenkel landete. Als sie sich nicht<br />

gegen diese Berührung wehrte, liess er sie erst mal eine Weile so liegen. Karins Hand schlich sich unwillkürlich<br />

ganz langsam zu ihrem Schlüpfer und begann unentschlossen daran herumzufummeln.<br />

Auf einmal legte sich <strong>Sven</strong> auf die Seite und legte seine andere Hand auf ihren rechten Busen. Karin sah ganz<br />

deutlich, wie sein Steifer in seiner Hose zuckte und wie das Mädchen heftiger zu atmen begann. Er rutschte immer<br />

näher an sie heran und sie liess es geschehen. Offensichtlich gefiel es ihr. Dann richtete auch sie sich auf und<br />

begann seinen Schwanz zu massieren, während sie ihn küsste. Seine Hände befreiten sie routiniert von ihrem BH<br />

und hervor quollen zwei volle, sinnlich geformte Brüste, die ihm nicht umsonst den Steifen in die Hose gezaubert<br />

hatten. <strong>Die</strong> Nippel waren gross und hart, er fuhr mit den Fingern um sie herum und küsste, biss sie. Ihr Atmen<br />

wurde immer schneller und sie begann seine Badehose hinunterziehen. Er tat dasselbe bei ihr. Ein voller<br />

Haarbusch verdeckte ihre Möse und glänzte feucht in der Sonne. Sein harter Schwanz entlockte ihr ein<br />

verzweifeltes Stöhnen.


Nun konzentrierte sich seine ganze Aufmerksamkeit auf ihren Unterleib. Er presste einen Finger der Länge nach<br />

auf ihre Schamlippen und streichelte sie leicht. Er fühlte, wie ihr Saft zu fliessen begann und rieb ihre Möse damit<br />

ein. Zwischendurch fuhr er immer wieder mit der Hand über ihren Hintern und bewunderte die grossartige Form<br />

dieser Hinterbacken. Er küsste ihr Schamhaar, reizte ihre Lippen mit seiner Zunge und wichste sie immer wieder<br />

ansatzweise mit dem Finger.<br />

Karin beobachtete das Ganze in geiler Hitze. Ihre Finger hatten inzwischen ihren Schlüpfer ebenfalls ein Stückweit<br />

hinabgezogen und waren in ihre Fotze eingedrungen. Sie fühlte noch unter Wasser, wie sie feucht und schleimig<br />

wurde.<br />

Inzwischen waren <strong>Sven</strong> und die Schwarzhaarige aufs ganze gegangen. Sie lagen dicht an dicht, sein Schwanz lag<br />

zwischen ihren Oberschenkeln und berührte leicht ihr Schamhaar. Auf einmal legte er sich auf den Rücken und<br />

zog sie auf sich. Karin erwartete schon, dass sie so die Show verpassen würde, aber die Schwarzhaarige erwies<br />

sich als rücksichtsvoll. Sie richtete ihren Oberkörper auf und gab so den Blick auf das Geschehen frei. Sie stand<br />

auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über <strong>Sven</strong> und liess sich langsam auf ihn niedersinken. Er legte seine Hand<br />

auf ihre Hüfte und ergriff mit der anderen seinen Schwanz, um ihm den Weg in ihr Lustparadies zu weisen. Er sah<br />

ihre Brüste, sah, wie sich ihre Schamlippen auseinanderzogen und bemerkte ihre Gänsehaut, als seine Eichel ihre<br />

äusseren Schamlippen berührte. Gerade als er ihre Hitze an sich fühlte, hatte Karin ihre Klitoris berührt und leise<br />

aufgestöhnt. Sie hätte nie gedacht, dass es so unbeschreiblich erregend sein könnte, <strong>Sven</strong> beim Vögeln<br />

zuzusehen.<br />

Das Mädchen, das <strong>Sven</strong> gerade fickte, merkte davon nichts. Sie fühlte nur, wie ein langer, unglaublich heisser<br />

Kolben in sie eindrang. Langsam presste er ihre Mösenwände auseinander und rieb hemmungslos heftig an ihrem<br />

Kitzler entlang. Sie stöhnte laut auf. Ihre Erregung übertrug sich auf <strong>Sven</strong> und auf die zuschauende Karin. Sie<br />

wollte, dass er immer weiter eindringen sollte, und liess sich immer tiefer auf <strong>Sven</strong> hinabsinken. <strong>Sven</strong> hatte nun<br />

beide Hände an ihre Hüften gelegt und hielt sie fest. Sie stützte sich mit ihren Händen auf seine Oberschenkel.<br />

Nach einer Zeit, in der sie ihre herrlichen dunklen Augen fragend weit aufgerissen hatte, wann wohl entweder der<br />

Schwanz zu ende oder ihre Lustspalte voll sein, berührte er ihre Gebärmutter mit seiner Eichel. Sie schaute nach<br />

unten, mit verschleiertem Blick und sah in <strong>Sven</strong>s Augen, dann auf seinen Schwanz. Sie konnte es kaum glauben,<br />

wieviel noch herausschaute, obwohl sie schon ganz ausgefüllt war.<br />

Dann begann sie sich mit <strong>Sven</strong>s Hilfe wieder anzuheben, fast bis seine Eichel wieder aus ihrer Falte herausglitt.<br />

Bevor das passieren konnte liess sich heftig und schnell wieder auf ihn sinken. Er half ihr wieder hoch, liess sie<br />

wieder sinken. Sie begann immer schneller auf und ab zu wippen. Karin wichste sich selber im gleichen Tempo wie<br />

die beiden Fickenden es trieben.<br />

<strong>Die</strong> vollen Brüste <strong>des</strong> Mädchens wippten heftig und sie begann sich immer schneller zu bewegen. Sie hatte die<br />

Augen geschlossen und kaute konzentriert in ihrer Lust auf ihrer Unterlippe. Immer schneller hob und senkte sie<br />

sich auf ihn.<br />

Dann schien eine Steigerung ihrer Geschwindigkeit nicht mehr möglich zu sein. Auch <strong>Sven</strong> drängte sie nun immer<br />

heftiger.<br />

Dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel begann sie laut zu stöhnen.<br />

„Ohhh, ja, ja, oohhh, aaahh, tief, ohhh ja... ja...jaja... OOOOHHH jaaa!!!“ Sie hielt es nicht mehr aus und kam<br />

unkontrolliert und wild. Auch <strong>Sven</strong> konnte dies nicht ansehen, ohne selbst zu kommen und begann ebenfalls<br />

stöhnend sein heisses Sperma in sie hineinzupumpen. Sie spürte diese Hitze, wollte immer mehr und wippte noch


schneller. Sie kriegte Höhepunkt um Höhepunkt, steigerte sich immer mehr in ihre Lust hinein. Sein Schwanz<br />

wurde auch nach dem Orgasmus nicht schlapp, er hatte noch nie eine solche Frau gefickt und sie machte seinen<br />

Schwanz hart wie nie. Mit ihren Scheidenmuskeln massierte sie sein Glied und hielt es hart und steif. Immer und<br />

immer wieder kam sie, wollte nicht aufhören. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften und an ihrem Arsch. Mit einer<br />

Hand hielt er sie fest und mit den Fingern der Anderen zog er ihre Schamlippen lang und reizte ihre Brüste. Er<br />

schaffte es bei dieser Göttin der Sinnlichkeit seinen Schwanz ein Viertelstunde lang hart zu halten und in dieser<br />

Zeit zwei Orgasmen zu kriegen, so dass sein Sperma feurig heiss aus ihr herausfloss, während sie immer wieder<br />

und wieder, insgesamt mehr als 10 mal kam und auch Karin im Schwimmbecken immer weiter onanierte, während<br />

der Mann, der ihr vorher zugeschaut hatte, wieder wichste und ihm in all diesen Orgasmen Sperma um die Ohren<br />

flog...<br />

<strong>Sven</strong> und die Schwarzhaarige, die sich ihm schliesslich als Alexandra vorstellte, lagen erschöpft nebeneinander.<br />

Alexandra atmete immer noch heftig während sein Samen aus ihrer Möse floss. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu,<br />

küsste ihn erregend und lange. Ihre Zunge spielte mit seiner und er spürte schon, wie sein Schwanz langsam zu<br />

zucken begann. Das hätte auch er nicht für möglich gehalten. Er küsste heftig zurück, spielte mit ihren Brüsten,<br />

leckte ihren Hals und liess seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Als sein tastender Zeigefinger schliesslich ihre<br />

Klitoris berührte, stöhnte sie laut auf.<br />

„Oh, ja, das ist gut... das fühlt sich so geil an...“ flüsterte sie zwischen seinen Küssen. Fast eine Viertelstunde<br />

küssten sie sich nur, während im Hintergrund Karin erregt zusah. Auch sie hatte ihre Finger an ihrer Möse und<br />

streichelte sie langsam und intensiv, spürte, wie gewaltige Lust wieder von ihr Besitz ergriff. Der Mann, der ihr<br />

vorhin zugeschaut hatte, war mittlerweile ins Wasser gesprungen und schwamm auf sie zu. Als sie die Wellen im<br />

Wasser bemerkte, drehte sie sich um und sah einen gutaussehenden, athletischen Blondschopf auf sich<br />

zuschwimmen. Er zögerte nicht lange und stellte sich hinter sie. Das Blut stieg ihm in den Schwanz, als er ihren<br />

heruntergezogenen Ba<strong>des</strong>lip bemerkte und als er sah, was ihre Hand tat.<br />

„Hey, Kleine, was tust du denn da... Du besorgst es dir selbst?“ fragte er.<br />

„HMMM... JAA... Genau... ahhh... komm... hilf mir... du kannst... mich vögeln, wenn du willst...“ keuchte sie über<br />

ihre Schulter.<br />

„Das kannst du haben... Wow... du hast vielleicht einen geilen Körper, Kleine...“<br />

„Komm schon... fick mich...“<br />

„Jederzeit... oh Mann, was für ein Arsch... und deine Brüste... die... hmmm... die sind geil...“ Er umfasste sie von<br />

hinten, streichelte ihren Bauch, ihre Beine, nahm ihre Brüste in seine Hand und kniff sie leicht in die erigierten<br />

Brustwarzen.<br />

„Hm, ja, genauso! Oh, ist das geil...“ stöhnte sie. Sie konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte und öffnete<br />

schliesslich wieder ihre Augen, um zu sehen, was <strong>Sven</strong> machte.<br />

„Wer sind denn die zwei?“ wollte der junge Mann hinter Karin wissen.<br />

„Mein... ahhh... mein Freund und... die Frau kenne ich... nicht... hmmm... ja... OOHHH... mach weiter... wow...“<br />

keuchte Karin unter seinen gezielten Liebkosungen.<br />

„Macht es dich geil, deinem Freund zuzusehen, wie er eine andere vögelt?“ fragte er sie keuchend.<br />

„Geil... ahhh ist kein... Ausdruck... Ich hab das noch nie gemacht... JAAA... oooh mach weiter so... aber es ist<br />

arschgeil... ahhh...“ keuchte sie. Sie versuchte einen Teil ihrer Aufmerksamkeit wieder auf <strong>Sven</strong> zu lenken. <strong>Die</strong>ser


hatte sich inzwischen wieder genügend mit Alexandra beschäftigt, um einen wundervollen Steifen zu haben. Karin<br />

hätte nie gedacht, dass <strong>Sven</strong>s Schwanz so gross aussehen könnte. <strong>Sven</strong> brachte Alexandra mit sanften<br />

Bewegungen dazu, sich auf allen Vieren vor ihn hinzuknieen. Als er sie soweit hatte, fuhr er mit seinen Fingern<br />

von hinten in ihre Möse, streichelte ihre Schamlippen und reizte ihren Kitzler.<br />

„Oh...oh Gott ja, machs mir... machs mir von hinten... steck ihn rein... bitte“ Ihre Stimme klang rauh vor lauter<br />

Geilheit.<br />

„Gleich... AAHHH... JAAA... GLEICH... wird er sie... hmmm... ficken... schau... aaahhh... was für ein Schwanz...“<br />

stöhnte Karin laut.<br />

„Welcher... meiner oder seiner...“ stöhnte der junge Mann, als er seine harte Eichel langsam zwischen Karins<br />

geilen feuchten Schamlippen verschwinden liess.<br />

„Bei... AAHHH BEIDE... AAAHHH... JAA... SIE FICKEN... SCHAU... STOSS IHN REIN... UND FICK MICH<br />

AUCH... AAAHHH... ICH... OOOHHH GOTT... BIN... KURZ... DAVOR... GLEICH... JAAA... GLEICH...“ stöhnte<br />

sie laut. Sie fühlte das Gerät <strong>des</strong> Unbekannten langsam in ihre geile Möse eindringen. Er konnte es zwar nicht mit<br />

<strong>Sven</strong>s Schwanz aufnehmen, aber er war auf alle Fälle nicht übel. Schliesslich gelangte er ganz hinten in ihrer<br />

Muschi an und begann nun, sie mit langen, harten Stössen von hinten zu ficken.<br />

Mittlerweile hielt auch <strong>Sven</strong> Alexandra für reif. Er reizte sie noch einen Augenblick und brachte dann seinen<br />

Schwanz an ihre Schamlippen. Langsam, Zoll für Zoll steckte er ihn in sie hinein, spreizte ihren Liebestunnel, eine<br />

Hand auf ihrer Hüfte, die andere an ihrem phantastischen Busen. Dann gelangte er zuhinterst in ihrer Fotze an,<br />

stiess hart zu und begann ihn wieder herauszuziehen.<br />

„Jaaa... so geil... oh Gott, schne...schneller....bi...bitte...jaaaa!!“ stöhnte sie nun immer lauter und heftiger. Ihre<br />

Lustkurve stieg schnell, so schnell, dass der erste Orgasmus ganz unerwartet kam. Sie schrie verhalten auf und<br />

drängte ihren Hintern dem heftig fickenden <strong>Sven</strong> entgegen.<br />

Ihr Lustschrei hatte den unbekannten Partner von Karin veranlasst, sein Tempo ruckartig zu steigern, so dass<br />

auch Karin sich nicht zurückhalten konnte. Sie hörte <strong>Sven</strong> stöhnen und dies löste, zusammen mit dem langen,<br />

dicken Schwanz in ihrer Möse den ersten einer langen Serie von Orgasmen aus, in denen schliesslich der<br />

Unbekannte seinen Saft tief in ihren nassen, weichen Garten pflanzte, während <strong>Sven</strong> noch immer Alexandra von<br />

hinten vögelte, wobei sie einen Höhepunkt nach dem anderen bekam, und auch er sich schliesslich nicht mehr<br />

halten konnte und eine Ladung in ihre Fotze spritzte, die er nicht erwartet hätte, während sie unter seinen Stössen<br />

schüttelte und immer wieder und wieder kam...


Mitten in der Schulstunde, gerade als <strong>Sven</strong> wieder mal mit seinen Fingern in Maritas Möse steckte und sie seinen<br />

Schwanz wichste, klopfte es an die Tür <strong>des</strong> Schulzimmers. Sie standen beide kurz vor einem Orgasmus und fanden<br />

es daher um so ärgerlicher, bei ihrem heissen versteckten Liebesspiel unterbrochen zu werden. Der Lehrer hätte es<br />

in dem steten Trubel der im Schulzimmer herrschte sicher nicht bemerkt, aber wenn jemand ins Zimmer kam, wurde<br />

es ganz ruhig und da war es gefährlich, fortzufahren.<br />

<strong>Die</strong> Assistentin <strong>des</strong> Schuldirektors betrat den Raum und bat Marita, mit ihr zu kommen. Mehrere Dinge passierten<br />

gleichzeitig. Karin, die in der anderen relativ versteckten Ecke <strong>des</strong> Zimmers ebenfalls verträumt mit ihrer Möse<br />

gespielt hatte, warf Marita einen bedeutungsvollen Blick zu. Marita holte ihren mittelgrossen Vibrator aus der<br />

Schultasche und steckte ihn in ihre Möse. Dann stand sie auf und folgte der Assistentin mit grossen Schritten.<br />

<strong>Die</strong>se schaute <strong>Sven</strong> zufällig in die Augen und wurde rot. Hastig drehte sie sich um und verliess den Raum wieder.<br />

Als <strong>Sven</strong> Maritas geilen Gang sah, überfiel ihn wieder heisse Erregung. Er versteckte sich wieder tiefer hinter<br />

seinem Pult, holte seinen Schwanz heraus und wichste sich zu Ende. Maritas Handtasche klatschte bei jedem<br />

Schritt gegen ihren linken Arschbacken und erzeugte ein Geräusch, das sowohl der lesbischen Geschichtslehrerin<br />

die Möse nass machte, als auch einem Jungen in der vordersten Reihe den Samen aus dem Sack holte und in<br />

einem Orgasmus, der ihn heftig erzittern liess, in die Hose spritzen liess.<br />

Der in ihrer Möse steckende Vibrator summte unhörbar. Als sie draussen auf dem Gang waren, bat Marita die<br />

Assistentin, sie noch einen Augenblick zu entschuldigen, sie möchte schnell auf die Toilette.<br />

„Ich werde hier warten“, sagte die junge Frau lächelnd.<br />

Marita betrat die Toilette und schloss hinter sich ab. <strong>Die</strong> Erwartung überfiel sie und sie packte schnell den<br />

Vibrator unter ihrem knappen Minirock. Mit genussreichen langen Schüben stiess sie ihn immer wieder tief hinein<br />

bis sie mit <strong>Sven</strong>s Schwanz vor ihrem inneren Auge laut stöhnend kam.<br />

Schliesslich fand sie es dann doch zu riskant, den Plastikschwanz weiterhin in ihrer Möse zu lassen, denn<br />

meis tens konnte sie sich kaum beherrschen, laut aufzustöhnen, wenn sie einen Orgasmus hatte, und das konnte<br />

bei grösster Vibrationsstärke dann andauernd passieren. Sie steckte ihn also in ihre Handtasche, wusch sich das<br />

hektisch gerötete Gesicht und ordnete ihre Frisur und Kleidung.<br />

„Können wir?“ fragte die Assistentin und wies Marita mit einer Handbewegung an, vorauszugehen.<br />

Sie führte Marita zum Büro <strong>des</strong> Direktors, klopfte an und schloss die Tür hinter ihr. Nun war Marita allein. Sie ging<br />

zum Schreibtisch und schüttelte ihm die Hand.<br />

„Guten Tag, Marita. Du wunderst Dich sicher, warum ich Dich mitten in der Stunde zu mir rufen lasse. Aber ich<br />

kann es Dir gleich sagen, es ist kein erfreulicher Grund.“<br />

„Ich verstehe.“ sagte Marita leise. Scheisse, sie ahnte was nun kommen würde und sah nur einen einzigen<br />

Ausweg. Und der war noch nicht mal sicher.<br />

„Deine Noten haben in der letzten Zeit ziemlich...“<br />

Sie schlug die Augen nieder und hörte ihm gar nicht mehr zu. <strong>Die</strong> letzten Wochen hatte sie immer mit <strong>Sven</strong> im<br />

Wochenendhaus lernen wollen, aber wenn er und sie zusammen lernten, dann wurde daraus meist eine Lektion in<br />

praktischer Stellungs- und Sexkunde. Und wenn auch <strong>Sven</strong> recht ernsthaft hätte lernen wollen, so hatte sie es<br />

immer geschafft, ihn mit ihrem absolut geilen Sex-Appeal davon abzubringen. Manchmal hatte sich auch noch<br />

eine oder einer ihrer Freundinnen oder Freunde an dem heissen Spiel beteiligt. Sie erinnerte sich am liebsten an<br />

die Episoden wo <strong>Sven</strong>, Edvard und Hinrich mit ihr alleine gewesen waren, oder sie, <strong>Sven</strong>, Karin und Anita. Drei<br />

gegen eins, das fand sie am geilsten.


„...muss ich Dich dieses Jahr leider durchfallen lassen“, beendete der Direktor seine Rede.<br />

Scheisse.<br />

„Kann man da wirklich nichts machen?“ fragte sie ihn bedrückt. Er schüttelte den Kopf. „Ich fürchte nein.“ Ihr<br />

Vater würde ausflippen. So ein Mist. Nun gab es nur noch eine Möglichkeit.<br />

Sie hob das rechte Bein an und stellte den Fuss auf die Schreibtischkante. Damit gab sie ihm einen<br />

phantastischen Ausblick auf ihre rosige, noch vom Wichsen nasse Fotze.<br />

„Möchten sie mich ficken?“ fragte Marita ihn unverblümt. „Ich würde sagen, so eine Gelegenheit kommt nicht<br />

wieder. Ich bin weit offen, und ich mach mit Ihnen, was Sie wollen, wenn Sie mich nicht durchfliegen lassen.“<br />

<strong>Die</strong>se Worte liessen ihm das Blut in den Kopf und den Schwanz steigen. Seit er die Schülerin Karin auf dem Gang<br />

zum Büro gevögelt hatte, war ihm keine einzige Möse mehr unter den Schwanz gekommen. Und da kam diese geile<br />

Möse auf zwei Beinen und bot ihm an, mit ihm zu machen, was er wollte.<br />

Er schluckte heftig. Verdammt, was sollte er bloss sagen. Sie war ein geiles Mädchen, mit einem Arsch zum<br />

ausficken, ein Busen, der ihn schier verrückt werden liess, aber andererseits...<br />

Er entschied sich blitzartig. Wenn er nicht mit ihr zufrieden war, konnte er sie immer noch... aber nein, damit hatte<br />

er dann stets jemand zu vögeln.<br />

„Wenn dies nicht das letzte Mal sein muss, könnte ich mir das ganze überlegen.“ sagte er.<br />

Sie biss sich auf die Unterlippe. Nun ja, er war ein Mann, wie Karin sagte, hatte er ein beachtliches Gerät und zu<br />

einem guten Fick sagte sie nie nein.<br />

Er kam hinter dem Schreibtisch hervor und zog mit zitternden Händen seine Hose aus. Er konnte es kaum<br />

erwarten. Sie liess ihren Minirock mit einer einzigen Handbewegung zu Boden fallen, indem sie den einzigen<br />

Knopf löste. Ihre Bluse riss er ihr regelrecht vom Leib. Ihre vollen, geilen Brüste sprangen hervor.<br />

Er ergriff sie und legte sie auf den Schreibtisch, den er mit einer Handbewegung leer gefegt hatte. Ihre Beine<br />

hingen über den Schreibtisch herunter, er nahm ihre Oberschenkel und fuhr schnell und hart in sie hinein. Sein<br />

Schwanz war hart wie eine Brechstange und rieb ihre Klitoris heftig und hart. Sie hätte nicht gedacht, dass es<br />

soviel Spass machen könnte und legte ihre Beine um seine Hüften. Mit ihren Fersen drängte sie ihn heftiger in<br />

sich hinein. Sie warf den Kopf auf dem Schreibtisch hin und her und stöhnte heftig. Kurz bevor sie kam, zog er ihn<br />

auf einmal aus ihr heraus, kniete sich vor dem Schreibtisch nieder und legte seinen Mund auf ihre nasse<br />

fliessende Möse. Seine Zunge war der reinste Schwanz und brachte sie an den Rand eines Höhepunktes. Wieder,<br />

als sie fast kam, hörte er auf, drehte sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Er steckte ihn tief in ihr Loch,<br />

fickte sie wie ein Bulle und auch diesmal schaffte sie es nicht, zu kommen.<br />

Draussen hörte die Assistentin über die Gegensprechanlage zu und ertappte sich erstaunt dabei, wie sie ihre<br />

Klitoris stimulierte. Sie vergass die Welt um sich herum und masturbierte heftig. Erst als sie heftig schüttelnd kam,<br />

bemerkte sie, dass ein Junge mit einer dicken Brille und einem dämlichen Gesichtsausdruck vor ihr stand, und<br />

versuchte, ihr sein Notenheft auszuhändigen.<br />

Marita wurde immer noch wild von hinten gevögelt, als sie wieder bemerkte, dass ihr Orgasmus in erreichbare<br />

Nähe rückte. Doch wieder zog er sich im letzten Augenblick, als täte er es absichtlich, aus ihr zurück. Er rieb sich<br />

eine Weile an ihrem Arsch, sie spürte seinen langen Schwanz an ihren prallen Backen. Dann machte er weiter.<br />

Wieder stiess er ihn in ihre Fotze und diesmal legte er los, als ginge es darum, einen Weltrekord zu schlagen.<br />

Marita war mittlerweile so gereizt, dass sie es nicht mehr aushielt. Sie schrie laut auf und stöhnte.


„Ja, bitte machs mir, oohhh, lass es mir... end... endlich kommen!!!“. Dann zuckte es ihr wie ein Blitz durch den<br />

Kopf. Sie stiess ihn heftig zurück, gerade, als er kommen wollte. Es fiel ihm schwer, das heisse Sperma im Sack zu<br />

halten und er schaute sie verwirrt an.<br />

„Lassen Sie mich durchfallen?“ fragte sie heftig atmend. Er wollte sich wieder auf sie stürzen. Sie stiess ihn<br />

nochmals von sich. Sie wiederholte ihre Frage.<br />

„Nein... nein... auf gar keinen Fall. Aber lass mich endlich ficken. Ich will... ahhh...“ Sie nickte, legte ihren<br />

Oberkörper wieder auf das Pult, wandte ihm den Hintern zu und hob ihren geilen Arsch etwas an. Ihre Möse war<br />

weit offen, er konnte ihre Klitoris sehen.<br />

Nun rannte er seinen Schwanz in einem himmlischen Anlauf in sie hinein, klatschte bei jedem Stoss gegen ihre<br />

Arschbacken und stiess wie ein Presslufthammer. Sie riss ihre Augen bei dieser geilen Attacke weit auf und<br />

merkte, dass sein Schwanz nun einiges grösser war als vorher. So eine Pause schien zu wirken.<br />

Nun aber bekamen sie beide, was sie wollten. Marita fiel von einem Höhepunkt in den nächsten, schrie und<br />

stöhnte, er solle nicht aufhören und auch er pumpte schliesslich los.<br />

Sein Schwanz spannte sich einen köstlichen Augenblick bis zum Äussersten an und begann in gewaltigen<br />

Rucken seinen heissen Liebessaft in diese phantastische enge geile Höhle hineinzuschiessen. Jeder Spritzer<br />

brannte wie Feuer in ihrer Möse und sie schrie je<strong>des</strong> Mal laut auf, wenn er wieder zustiess. Sie trieb immer höher<br />

auf den Gipfel der Lust, bekam Orgasmus um Orgasmus und drängte ihren Arsch dem immer noch weiter<br />

fickenden Direktor in heisser Lust entgegen, während auch draussen die lauschende Assistentin hingebungsvoll<br />

masturbierte...


<strong>Sven</strong> hatte sich mit Marita wieder einmal in ihrem Liebesnest, dem Wochenendhaus ihrer Eltern verabredet. Als er<br />

dort ankam, war sie schon da. Sie umarmten sich an der Türe und Marita fühlte, wie eine harte Beule an seiner<br />

Hose entstand.<br />

„Nicht so schnell“ flüsterte sie. Wir haben viel Zeit.“ Sie löste sich von ihm und ging voraus. <strong>Sven</strong> schaute ihr<br />

nach, betrachtete ihren geilen Hintern. Er konnte an ihrem engen Kleid keine Spur eines Schlüpfers erkennen. Sein<br />

Schwanz blieb steif.<br />

Er folgte ihr, ging ins Schlafzimmer und setzte sich auf die Couch, die dort stand. Mit einer Hand streichelte er die<br />

grosse Ausbeulung seiner Hose, mit der anderen ergriff er die Fernbedienung <strong>des</strong> Videosets und schaltete ein. Er<br />

lächelte und schaute sich den laufenden Porno an. Marita hantierte in der Küche, sie machte Drinks zurecht. <strong>Sven</strong><br />

sah in all dem Geficke und Gebumse auf der Mattscheibe einige Stellungen, die er noch nicht gekannt hatte, und<br />

beschloss, sie gleich drauf auszuprobieren.<br />

Dann hörte er auf einmal Schritte und schaute zur Tür. Aber es war nicht Marita, die dort mit zwei Drinks in der<br />

Hand stand, es war Anita. Sie trug einen seidenen Morgenmantel, der mehr zeigte, als er verbarg. Sie kam mit<br />

wiegenden Hüften auf ihn zu und hielt ihm ein Glas hin. Dann beugte sie sich herunter und küsste ihn.<br />

„Hallo, du geiler Hengst!“ flüsterte sie. Ihre Lippen trennten sich und er nahm einen Schluck aus dem Glas. Dann<br />

stellte er es auf dem Sideboard ab und liess seine Hände mit Anita spielen. Sie glitten über ihre Hüften, hinauf zu<br />

ihrem wohlgeformten festen Busen, <strong>des</strong>sen Warzen sich ihm keck entgegenstreckten.<br />

„Hallo, du scharfe Stute!“ antwortete er. „Hat Edvard dich jetzt endlich auch mal eingeladen?“ Er fuhr über ihren<br />

Rücken, hinunter zu ihren Arschbacken, wo er verweilte und sie kräftig knetete.<br />

„Ja... und ich kann’s kaum erwarten... ich hoffe bloss... ihr seid mit mir zufrieden...“ murmelte sie geniesserisch<br />

unter seinen Händen. Sie liess ihren Morgenmantel fallen und kniete sich vor ihm nieder.<br />

„Zufrieden ist kein Ausdruck, Süsse... wow... du siehst einfach toll aus... dein Körper macht mich irre geil... fühl<br />

mal...“ sagte er und führte ihre Hand an die Ausbeulung in seinem Schritt. Sie kam schnell zur Sache, er sah ihre<br />

Nässe auf ihrem krausen Schamhaar glänzen. Sie öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn<br />

in den Mund. Ihre Zunge war wie rasend, fuhr um seine Eichel, leckte den Schaft und seinen Sack. Er begann<br />

schon schneller zu atmen. Dann war er heiss.<br />

„AAHHH... ANITA... WARTE... DAS REICHT... ICH... OOOOHHH... KOMM SCHON... ICH WILL DIR MEINEN<br />

KOLBEN... ZWISCHEN DIE BEINE SCHIEBEN... AAHHH...“ Er liess sich von der Couch auf den Boden gleiten,<br />

legte Anita auf den Rücken und sich auf sie. Sie fühlte wie sein feuchter Schwanz an ihre Schenkelinnenseiten<br />

schlug und stöhnte auf.<br />

„Hmm, ja, komm in mich... ahhh... wow... <strong>Sven</strong>... lass mich nicht warten... stoss ihn rein... diesen... aahhhh...<br />

langen... Schwanz... komm... ganz rein... und fick... mich...“ keuchte sie, als sie spürte, wie seine heisse Eichel leicht<br />

zwischen ihre feuchten Schamlippen drängte. Er glitt quälend langsam in sie hinein, bis die Spitze seines Kolbens<br />

zuhinterst in ihrer Möse ankam. Ihre Atemzüge kamen heftig, sie hatte die Augen fest zugekniffen, aus ihrer Kehle<br />

erklang erregtes Stöhnen.<br />

„OOOOOHHH... SVEN... DAS IST... GUUUT... AAHHH!!! WOW... SO EIN... LANGER... KOLBEN... WOW...<br />

OOOHHH JAAA... SVEN... EDVARD... HAT NICHT... ÜBERTRIEBEN... WHOA!! WOW!!! AAHHH!!! IRRE...<br />

JAA!!! AAAHHH!!! GLEICH... OOOHH... AAAHHH!!! SVEN!!! JEEETZT!!! ICH... KOMMEEEEE!!! SVEEEEN!!!<br />

FICK... FANG SCHON AN... STOSS IHN HART... UND FEST REIN... SCHIEB... WHOA... MACH SCHON... ES<br />

KOOOOMMT!!! JAA!! JAA!! WOW!! AAHH!! JAA!!“ schrie sie, als ein Orgasmus ihren Körper wie rasend


erbeben liess. Ihre erregten Nippel rieben sich heftig an seiner Brust, er küsste ihren Hals, spielte mit ihrer Zunge.<br />

Langsam begann er sein Tempo immer mehr zu beschleunigen, stiess mit jeder Bewegung etwas härter und tiefer<br />

in ihre weiche Pflaume hinein. Sie war ziemlich eng, schliesslich war sie vor ein paar Tagen erst von Edvard<br />

entjungfert worden. Ihren Bewegungen war das allerdings nicht anzumerken. Sie folgte seinem Rhythmus, passte<br />

sich seinen härter werdenden Stössen an. Mehr als einmal erreichte sie wundervolle Orgasmen, ihre Muschi<br />

zitterte und schmiegte sich herrlich um seinen rammenden Kolben. Er schien sie ganz auszufüllen und schob wie<br />

ein Tiger. Sie tobte unter ihm, schrie laut und bewegte sich so gut als möglich in seinem Takt.<br />

„SVEN... OOOHHH... SVEN“ keuchte sie. „MACH’S MIR... WOW... NOCHMAL... JAAA!!! DU BIST...<br />

AAHHHH... IST DAS GEIL... WOW... JAAA... OOOOHHH... TIEFER... SVEN... DAS IST SOOOO GEIL... DU<br />

FICKST... SOOOO GUT... WOW... AAHHH... ICH... OOOHHH MANN!!! DAS IST GEIL... GLEICH... JAAA...<br />

GLEICH KOMMT’S WIEDER... SVEN... GLEICH... WHOA!!! JEEETZT!!! FICK!!! AAHHH!!! AAHHH!!! JAAA!!!<br />

WOW!!! AAHHH!!“ Ihre wilden Lustschreie mischten sich in das erregende Klatschen seiner Lenden auf ihren<br />

Hüften, das Schmatzen wenn sein Kolben ihre triefnasse Muschi durchbohrte. Sie war begeistert, sein Schwanz<br />

war ein Erlebnis. Sie konnte kaum glauben, wie gut dieser Kolben es ihr besorgte. Edvard hatte es ihr einfach<br />

phantastisch besorgt, bei jedem Fick war sie mehr als einmal gekommen, aber <strong>Sven</strong> übertraf ihn noch. Je<strong>des</strong>mal,<br />

wenn die Wellen <strong>des</strong> Orgasmus über ihr zusammenschlugen, begann ihr flacher Bauch seinen Stössen<br />

entgegenzuwippen, stets darauf bedacht, noch mehr von diesem langen Riemen in ihre Dose zu kriegen.<br />

„AHHH... ANITA... DU BIST GEIL... WOW... DU HAST... GEILE BRÜSTE... WHOA... UND SO EINE HEISSE...<br />

MUSCHI... PUHH... KOMM... KOMM NOCHMAL... ICH WILLS HÖREN... KOMM SCHON... AAHHH... ICH<br />

MUSS BALD SPRITZEN... ANITAAA!!!“ keuchte er in ihr Ohr, während er seine Hüften wie wild arbeiten liess.<br />

Wie ein rammelnder Stier bemühte er sich zu kommen. Er küsste, biss ihre Brüste, ihre Hände lagen auf seinem<br />

Hintern und bemühten sich, noch mehr von diesem geilen dicken Schwanz in sich zu bekommen. Sie bekam einen<br />

Orgasmus nach dem anderen, konnte nicht aufhören.<br />

Dann, fast unerwartet begann sein Schwanz zu pumpen. Er spannte ihn an, wollte es noch zurückhalten, es<br />

sammelte sich, die Spannung stieg, dann liess er seinen Samen fahren.<br />

„ANITA!!! ICH KOMME!!! ICH SPRITZE DICH VOLL!!! WOW!!! SO EINE GEILE PUSSY!!! ICH... AHHH!!!<br />

AHHH!!! JAAA!!! JEEETZT!!! WOW!!!“ stöhnte er laut, während er seinen Samen in ihren feuchten Garten<br />

pflanzte.<br />

Es erschütterte sie wie ein elektrischer Schlag, in einer Serie von Stössen und lautem Klatschen ihrer Glieder<br />

aneinander spritzte er es in sie hinein, sie fühlte sich, als wäre ein Feuerwehrschlauch zwischen ihren Schamlippen<br />

der kein Wasser sondern glühende Lava spritzte. Sie riss die Augen weit auf - und schrie.<br />

„SVEEN!!! JAAA!!! AAHHHH!!! IST DAS GEIL!!!! DU KOMMST!!! WHOA!!! FÜLL MICH... AAHHH!!! BIS<br />

OBENHIN!!! MACH MCIH GANZ... AAHHH!!! VOLL!!! ICH... JAAA!!! OOOHH GOTT, IST DAS GEIL!!!<br />

FIIIICK!!! JAAA!!!!“ Auch sie erreichte nochmals einen alles betäubenden Höhepunkt, in dem sein Saft ihre<br />

enge, nasse Pflaume bis auf den Grund füllte und schliesslich begann an ihren Schamlippen herunterzufliessen,<br />

als er keinen Platz mehr fand, weil <strong>Sven</strong>’s langer, harter Stab ihre Möse vollkommen ausfüllte und sie nochmals in<br />

einen weiteren, letzten Orgasmus trieb...<br />

Sie atmeten heftig, als sie beide wieder ruhig lagen. Er löste sich aber nicht von ihr, blieb in ihr drin und liess ihn<br />

stecken. Sein Schwanz wurde langsam schlaff, aber sie arbeitete mit ihren Scheidenmuskeln und wartete geduldig.


Sie küssten sich heiss und langsam fühlte sie an ihren Schenkeln, wie sein Sack wieder zu pumpen begann, seinen<br />

geilen Schwanz aufblies. Mit schmatzenden Geräuschen bewegte er sich in ihr, ihr Kitzler rieb sich hart an seinem<br />

Schaft. Ihre Lustkurve stieg gleich wieder steil an und gleich kam es ihr wieder, kaum dass er begonnen hatte. Sie<br />

begann wieder zu schreien, fühlte seine harte Stange in sich und ihr Hintern ruckte ihm heftig entgegen. Sie fühlte<br />

kaum, wie er aus ihr herausging und sie von hinten zu bumsen begann. Sie sah nicht, dass Karin und Marita nackt<br />

daneben standen und erregt wichsten, hörte nicht ihre lauten Lustlaute, sie fühlte nur seinen Schwanz und spürte<br />

schliesslich, wie er zum zweitenmal innert kürzester Zeit seinen glühend heissen Samen in ihre Möse<br />

hineinschoss...<br />

Karin und Marita kamen fast gleichzeitig, beide standen da, ihre Finger an ihren Kitzlern und bewegten sich<br />

heftig. Maritas Hüften begannen wild zu schwingen, als sie auf dem Höhepunkt anlangte. Karin bemühte sich<br />

heftig, auch zu kommen, sie sah <strong>Sven</strong>s Schwanz aus Anita herauskommen und wieder hineinfahren, sah, wie<br />

immer noch ein ganzes Stück herausragte. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut.<br />

„Jaa, fick sie, fick sie...“ stammelte sie und sah, wie sein Schwanz glänzte. Dann begann sie sich noch schneller zu<br />

bewegen, ihre Finger rasten in ihrer Möse aus und ein, dann kam auch sie zu Ende. Dann kam auch <strong>Sven</strong> und<br />

pumpte Anita voll, so voll, dass ihr das Sperma weiss die Schenkel runterlief.<br />

Obwohl Karin gerade einen Orgasmus gehabt hatte, war ihr das noch nicht genug. Sie trug noch ihre Bluse und<br />

den BH. Ihr Schlüpfer hing gespannt an ihren Knien und hinderte ihre Beine daran, weiter aufzugehen. Nun nahm<br />

sie fast widerwillig ihre Finger aus ihrer Möse und liess den Schlüpfer zu Boden fallen. Mit bebenden Fingern und<br />

unter leisem Stöhnen fingerte sie den Verschluss ihrer Büstenhalters auf.<br />

<strong>Sven</strong> lag auf dem Rücken, sein Schwanz war noch immer steif, er hatte sich wieder eines seiner Potenzmittel<br />

besorgt. Sein Sack zuckte heftig und pumpte den Schwanz wieder voll.<br />

Karin zitterte immer noch, als sie sich mit gespreizten Beinen über <strong>Sven</strong> stellte und sich in die Hocke sinken liess.<br />

Sein Steifer berührte ihre Schamlippen. Für einen Augenblick verharrte sie so und genoss die Hitze an ihrer Vulva,<br />

dann aber liess sie sich auf ihn sinken. Er drang tief in sie ein, aber bevor sie seine ganze Länge in sich bekommen<br />

konnte, legte er seine Fäuste unter ihre Hinterbacken und verhinderte es. Sie begann sich heftig auf und ab zu<br />

bewegen, fickte sich gut und richtig. Immer schneller bewegte sie sich, versuchte sich und ihn auf einen<br />

Orgasmus zu bringen. Je steifer sein Schwanz in ihr wurde, <strong>des</strong>to heftiger drückte er gegen die Bauchseite ihrer<br />

Möse. Er wurde eng eingeschlossen und kontrahierte seinen Schwanz heftig. Dann liess sie sich vornüber<br />

gleiten, hielt es nicht mehr aus und bewegte sich wie rasend vor und zurück. Auch <strong>Sven</strong> wurde nun aktiv, griff<br />

unter ihre Bluse, zog ihr den Büstenhalter aus, knöpfte ihre Bluse auf, massierte ihre grossartigen Brüste, lutschte<br />

daran, hielt ihre Hüften fest und unterstützte sie.<br />

Dann, als keine Steigerung mehr möglich war, begann sie beide zu schreien. <strong>Sven</strong> pumpte all sein Sperma wie ein<br />

Kanonenrohr in sie hinein, sie bekam einen Orgasmus, der so lange dauerte, dass Marita und Anita daneben<br />

erstaunt die Augen aufrissen und aufhörten zu wichsen. Sie sahen Karins Arsch, sahen, wie Samen zwischen<br />

ihren Schamlippen hervorquoll und <strong>Sven</strong>s grossen Schwanz, der ihre Möse zum Zerreissen spannte, immer wieder<br />

hineinfuhr, tief, ganz tief, ihre Fotze ausfüllte und immer mehr von seinem Saft in sie hineinpumpte, während sie<br />

immer noch auf dem gleichen Orgasmus schwebte und schrie, als sie wieder kam...


Als sie sich schliesslich noch einmal aufstöhnend von ihm rollen liess, kriegten auch Marita und Anita den Mund<br />

wieder zu.<br />

„Was für ein Orgasmus!“ sagte Marita staunend. Anita konnte nur nicken.<br />

„So einen müsste man mal haben. <strong>Die</strong> konnte ja kaum mehr aufhören!“ meinte sie.<br />

Dann tranken sie alle zusammen etwas. Als Karin sich etwas erholt hatte, machte sie einen Vorschlag.<br />

„Leute, ich hab von Rita gehört, es wäre ganz geil, mal zu neunundsechzigern. Sie macht es mit Edvard die ganze<br />

Zeit und kriegt fast nicht genug davon.“<br />

Als Anita den Namen Edvard hörte, wurde sie ganz feucht zwischen den Beinen. Er war es gewesen, der sie zum<br />

ersten mal gefickt hatte, dazu noch im Schulzimmer, kurz bevor die anderen wieder hereingekommen waren, aus<br />

der Pause. Sie hatte noch im Sitzen in der Stunde kurz danach einen Orgasmus gehabt, nur vom dran-denken.<br />

„Klingt gut, hab ich auch schon gehört“ sagte Marita und Anita nickte.<br />

„Ich bin zu allem bereit.“<br />

„Dann wollen wir doch gleich mal. Zu viert sind wir ja.“ sagte <strong>Sven</strong>. Damit sprach er etwas an, was die Mädchen<br />

rot werden liess. Zwei von ihnen mussten es zusammen treiben.<br />

„Wollen wir, Anita?“ fragte Karin. Sie schien eine Weile nachzudenken und sagte: “Ok. Dann los!“<br />

Sie sassen auf dem Boden auf dem weichen Teppich, brauchten also nicht aufzustehen.<br />

Karin und Anita umarmten sich, begannen sich zu küssen und sich gegenseitig mit den Fingern zu stimulieren.<br />

<strong>Sven</strong> und Marita lehnten sich zurück und schauten erst mal eine Weile zu. Als Karin glaubte, nun feucht genug<br />

zu sein, drehte sie sich herum und legte sich umgekehrt auf Anita. <strong>Die</strong> Warzen ihrer vollen Brüste waren erigiert<br />

und standen spitz ab. Auch Anitas Busen wogte und zitterte und mit den Händen auf Karins Arsch brachte sie<br />

deren Möse vor ihren Mund. Sie liess die Zunge sanft über die vollen Schamlippen wandern, strich weich auf und<br />

ab. Karin begann zu zittern und senkte nun ihrerseits den Mund auf Anitas Möse. <strong>Sven</strong> und Marita schauten zu,<br />

wie Anita auf einmal ganz plötzlich ihre Zunge tief in Karins Lusthöhle bohrte, wie deren Kitzler erregt<br />

hervorstand und wie Anita ihn leckte. Sie ahnten, dass Karin dasselbe tat, denn beide Mädchen begannen<br />

unterdrückt zu keuchen und zitterten immer heftiger. Dann begannen sie auf einmal beide zugleich laut zu<br />

stöhnen, beide unfähig, ihren Mund von dieser weichen fliessenden Möse zu nehmen, die sie so geil leckten. Ihre<br />

Orgasmen kamen anfangs zugleich, dann wechselten sie sich gegenseitig ab, beide nahmen manchmal den Mund<br />

von den Schamlippen der anderen um laut zu schreien und zu stöhnen, unter den gewaltigen Orgasmen die sie<br />

erlebten...


<strong>Sven</strong> hatte Marita umgekehrt auf sich gezogen, als Anita zum ersten Mal gekommen war. Nun sah auch er ihre<br />

zuckende, fliessende Möse über sich, griff sich ihre geilen Arschbacken und kitzelte sie zuerst mit dem<br />

Zeigefinger. Sie begann zu keuchen und nahm schliesslich seinen Schwanz in ihre Hand, masturbierte ihn ein<br />

Weilchen, nahm ihn dann in den Mund und liess ihre Zunge mit der Eichel spielen. Dann fühlte sie, wie er ihre<br />

Schamlippen mit seiner Zunge auseinanderdrückte, sie mit der Zunge regelrecht vögelte. Beide wurde immer<br />

erregter und es fiel ihnen immer schwerer, ihr Stöhnen zu unterdrücken und den anderen weiter zu stimulieren.<br />

Seine Hüften zuckten und sein Schwanz stiess tief in ihren warmen weichen Mund, während er immer weiter leckte<br />

und ihr einen Orgasmus nach dem anderen bescherte. Als er schliesslich gemeinsam mit ihrem letzten Orgasmus<br />

kam, spritzte sein Samen in ihren Mund, sie trank ihn wie Wasser und stöhnte laut weiter. Dann <strong>rollte</strong> er sie von<br />

sich, griff sich den Vibrator, der daneben lag und steckte ihn tief in ihre nasse geile Möse. Dann schaltete er ihn<br />

auf höchste Stufe und sie begann wieder zu stöhnen. Er aber erhob sich und kniete sich hinter Karin, die immer<br />

noch Anita leckte. Anita erblickte über sich seinen Sack und nahm ihre Zunge aus Karins Möse, die nichts davon<br />

bemerkte, weil sie konzentriert weiter leckte. Dann packte er ihre Hüften und rammte seinen immer noch steifen<br />

Schwanz tief in sie hinein. Sie schrie laut auf, begann zu stöhnen.<br />

„Jaaaa, aaaahhhh jaaa, weiter... oh oh, oh ist das... geil... nein... ich hal... halte... nein ohhh!! Jaaaa!!! ja... jaa!!! ja!!!<br />

ja!!! jaaahhh... ohhh, geil, mein Gott, ist das... geil.... Jaaa... aaHHH... jaaa!!!!!“<br />

Ihre Möse floss, sie zuckte unkontrolliert, ihre Muskeln rebellierten, sein Schwanz sprengte ihren innersten<br />

Zusammenhalt, nahm ihr alle Selbstbeherrschung und fügte ihr einen Orgasmus nach dem anderen zu, einer geiler,<br />

schöner, länger als der andere, ihre Brüste wogten, Anita schrie laut auf, als Karin sie wieder leckte und auch<br />

Marita bekam ihre geilsten Orgasmen, als sie sich den Vibrator immer wieder tief in die nasse geile Möse schob...<br />

Er hielt ihren Arsch in den Händen und schob so heftig er konnte. Er stiess seinen langen Schwanz aber nie ganz<br />

in ihre Möse, das wollte er sich für später aufheben. Noch keine seiner Freundinnen hatte ihn ganz gehabt, jede<br />

fragte sich, wer wohl die erste sein würde. <strong>Sven</strong> hatte beschlossen, dass es Karin sein sollte. Aber nicht diesmal.<br />

Noch nicht.<br />

Er hatte ihn gerade erst hineingeschoben, ihre weichen Schamlippen mit den Fingern gespreizt. Sie war nur selten<br />

so unglaublich gereizt gewesen wie diesmal. Kein Wunder, schliesslich hatte er fast eine halbe Stunde lang nur<br />

ihre Schamlippen gestreichelt, hatte es vermieden, ihren hochroten Kitzler zu berühren. Als er dann seine heisse<br />

Spitze an ihre Lippen gesetzt hatte, war ihr schon der erste Orgasmus abgegangen.<br />

„Oooooohhhhh, jjaaaaa!!! Jaaa, es.. es kommt... ohhh ist das geil!!!!“ Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen, denn<br />

kaum klang der eine Höhepunkt ab, war der andere da. Er strich mit seinen Handflächen über ihre steifen<br />

Brustwarzen. „Oh Gott, hast du geile Titten, Karin... du... ooohhh! OOOOHHHHH!!!! Ist das... geil!!!“ Es begann<br />

ihm zu kommen. Sie konnte fühlen, wie das heisse Sperma in sie hineinschoss.<br />

„Jaaaahhhh, ooohhh, ja, jaaa... mehr... ist das heiss... <strong>Sven</strong>, du kommst... ich... aaaaahhhh!!!!! Ja, ich... das ist...<br />

unglaublich... ich komme... komme... schon wi... w... wieder... Jaaaahhhh OOOOOOOHHH, OOOOHHHH,<br />

OOHH...“<br />

Als er abgespritzt hatte, zog er ihn nicht heraus. Er hielt ihren wundervollen Arsch fest, streichelte ihre Hüften,<br />

ihre Schamlippen, ihre geilen Titten. Sie merkte es und hielt still. Dann begann sie mit ihren Scheidenmuskeln zu<br />

arbeiten, massierte seinen Schwanz, reizte ihn unglaublich und schaffte es, dass er wieder steif wurde. Sie konnte<br />

regelrecht fühlen, wie er in sie hineinwuchs.


„Gleich geht’s wieder! Oh, das ist so geil... geil! <strong>Sven</strong>, ich merke wie er hart wird, ooohhh... das ist phantastisch...<br />

spürst du es <strong>Sven</strong>? Kannst du es fühlen... oooohhhhh!!!“<br />

„Jaaa, ja, oh, Karin, du bist so gut... so geil! Du hast es geschafft. Er ist wieder steif... so geil...! Nimm das dafür!!“<br />

Mit einem wahnsinnigen Tempo begann er wieder zu ficken, schob ihren Arsch vor sich her, wie es ihm gefiel.<br />

Wieder stimulierte er ihre Brüste, hielt sie fest, streichelte ihren Rücken, ihre geil geformten Hüften, ihren Arsch.<br />

„Ja, oh Gott, <strong>Sven</strong> es fängt wieder an, mir... zu kommen... Jaaa, ja, schneller, schneller, ohhh, tiefer... ja...j...ja...jetzt...<br />

ja... jetzt!! OOOHHHHH GOTT!!! AAAAAAAHHHHHHHH, JAAAAAA!!!!“<br />

Er hatte kaum angefangen. Aber schon nach wenigen Stössen bekam sie ihren dritten Orgasmus, ihre Schreie, ihre<br />

unglaubliche Nässe reizten ihn so sehr, dass er nicht mehr an sich halten konnte und in einer unglaublichen Serie<br />

von Stössen begann, seine zweite Ladung in sie zu pumpen, während sie schrie und stöhnte, einen Orgasmus<br />

nach dem anderen bekam, bis schliesslich sein Samen weiss in Massen an ihren Schenkeln hinunterlief...


<strong>Sven</strong> und Edvard waren zusammen am Strand, lagen auf ihren Badetüchern und schauten sich durch ihre<br />

Sonnenbrillen die Mädchen an.<br />

„Schau mal, die drei Traumfrauen da drüben. <strong>Die</strong> Blonde hat keine schlechte Figur, was meinst du?“ fragte Edvard<br />

und zeigte auf ein Mädchen, dass zusammen mit ein paar anderen an einer kleinen Strandbar stand. „Nicht übel,<br />

der Arsch gefällt mir. Klein und knackig, muss geil sein, die von hinten zu vögeln. Wow, das wäre was...“ meinte<br />

<strong>Sven</strong>. „Aber die Brünette daneben gefällt mir besser.“<br />

„Welche, die mit dem roten Bikini, oder die mit dem blauen Badeanzug.“ fragte Edvard.<br />

„<strong>Die</strong> Blaue. Mann, was für ein Körper! Schau dir diese Brüste an, diesen Arsch. Den würd’ ich gern mal vor mich<br />

herschieben...“<br />

„Stimmt, geile Kurven... <strong>Die</strong> Brüste von der im roten Bikini sind erste Sahne. Wow... die müssen sich toll anfühlen.<br />

Schau dir mal an, wie ihre Nippel durch den Stoff drücken... das sieht toll aus... Na, dann gehen wir doch rüber<br />

und fragen mal, was anliegt.“ sagte Edvard. Bevor <strong>Sven</strong> etwas einwenden konnte, war Edvard aufgestanden und<br />

lief auf die Bar zu. <strong>Sven</strong> ging hinterher, hielt dabei die Augen fest auf das Mädchen mit dem blauen Badeanzug<br />

gerichtet. Je näher er kam, <strong>des</strong>to mehr fand er an ihr, was er bewundern konnte. Als sie bei den Mädchen<br />

ankamen, wandten diese ihre Aufmerksamkeit den beiden Ankömmlingen zu. Edvard stellte sich und <strong>Sven</strong> den<br />

drei Mädchen vor. <strong>Die</strong> Blondine hiess <strong>Jan</strong>ie, das braunhaarige Mädchen mit dem roten Bikini war Sarah und die<br />

Schönheit in dem blauen Badeanzug nannte sich Chantal. Als Chantal <strong>Sven</strong> in die Augen blickte, schien sie ihn<br />

mit ihren Augen zu verschlingen. Sie blickte nach unten, taxierte was sie sah, und offensichtlich gefiel es ihr.<br />

„Na, was habt ihr denn heute vor, Mädchen?“ wollte Edvard wissen.<br />

„Wir wollten eigentlich eine Party veranstalten, aber wir wissen nicht wo. Ausserdem fehlen uns die Jungs.“<br />

sagte Sarah.<br />

Edvard schaute <strong>Sven</strong> fragend an, und er nickte. „Da könnten wir helfen. Wir wissen wo, und als Jungs würden wir<br />

uns schon zur Verfügung stellen.“ <strong>Die</strong> Mädchen lachten. „Na dann wollen wir doch mal“ sagte <strong>Jan</strong>ie. Sie machten<br />

sich auf den Weg zum Wochenendhaus von <strong>Sven</strong>s Eltern. Edvard nahm <strong>Jan</strong>ie und Sarah in seinem Wagen mit,<br />

<strong>Sven</strong> fuhr mit Chantal.<br />

Als sie angekommen waren, verteilte <strong>Sven</strong> erst mal ein paar Drinks, während es sich Edvard und die drei Mädchen<br />

im Wohnzimmer gemütlich machten. Es wurde gelacht, getrunken, Musik gehört. Irgendwann legte Edvard <strong>Jan</strong>ie<br />

lässig die Hand auf den Oberschenkel, liess sie immer wieder etwas höher wandern. Sie tat dasselbe bei ihm,<br />

offensichtlich gefiel es ihr.<br />

„Hmm“ gurrte sie. „Du fackelst nicht lange, was?“<br />

Edvard lachte. „Wie könnte ich einem solchen Körper widerstehen? Hm... das fühlt sich toll an, <strong>Jan</strong>ie!“<br />

Als er schliesslich bei ihrem Bikiniunterteil angelangt war, und lässig damit zu spielen begann, streichelte sie auf<br />

einmal mit ihrer Hand sanft über die beachtliche Ausbeulung in seiner Badehose. Auch Sarah war auf Edvards<br />

Steifen aufmerksam geworden und begann schneller zu atmen.<br />

„Wow... da wächst was... der ist ganz schön gross, Junge“ heiserte sie erregt. „Hier. Nimm“ Sie nahm seine andere<br />

Hand und legte sie auf ihren Busen, küsste ihn auf den Mund, ihre Zunge war heiss und spielte mit seiner. Mit<br />

einer Hand begann nun Edvard <strong>Jan</strong>ies Unterteil hinunterzuziehen, mit der anderen zog er Sarah den Büstenhalter<br />

aus. Was zum Vorschein kam, erregte ihn unglaublich.<br />

„Mann, Sarah, das sind vielleicht geile Möpse...“ keuchte er. Es waren feste Brüste, rund und weich, und sie<br />

hingen kein bisschen. Abwechselnd küsste er Sarahs und <strong>Jan</strong>ies Lippen und Busen. <strong>Jan</strong>ies Badehöschen war aus


dem Weg, nun war Sarahs Unterteil an der Reihe. Er erhob sich von der Couch, kniete sich zwischen ihre Beine<br />

und hakte seine Finger unter den Stoff. Quälend langsam zog er das Kleidungsstück herunter, während auch<br />

<strong>Jan</strong>ie aufgestanden war und sich hinter ihn gekniet hatte. Sie presste ihre wundervollen Brüste an seinen Rücken,<br />

rieb sich an ihm und griff von hinten nach seinem Schwanz. Edvard stöhnte laut auf, als sie ihn zu streicheln<br />

begann, an seinem Sack kratzte und ihn immer härter werden liess. „Oh, oh ja, <strong>Jan</strong>ie, das ist... das ist gut“ murmelte<br />

er, küsste Sarah, die sich zu ihm heruntergebeugt hatte. Er langte mit seinen Händen nach Sarahs Hüften, zog sie<br />

zu sich heran und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sarah war klitschnass, begann immer lauter zu<br />

stöhnen und stimulierte ihre eigenen Brüste mit ihren Händen. Noch immer küsste <strong>Jan</strong>ie seinen Hals, seinen<br />

Nacken, spielte erregend mit seinem Schwanz und seinem Sack. Langsam kletterte Sarah immer weiter in Richtung<br />

Orgasmus, stöhnte langgezogen und laut: „Aaahhhh, jaaa, jaaa, Edvard, leck mich, ohhh.... ich... ich glaube es... es<br />

kommt... JAAAAA... JAAAA OOOOOOOHHHH GOTT JAAJAJJAJJAA..- ES KOMMT... LECK MICH!!!“<br />

Edvards Zunge fuhr immer wieder tief durch ihre klitschnasse Möse, von unten nach oben, und je<strong>des</strong> Mal, wenn<br />

sie oben an ihrer Lustspalte ankam, führte sie einen kleinen Tanz auf ihrer Klitoris aus. <strong>Die</strong>se Technik stürzte<br />

Sarah von einem Orgasmus zum nächsten, sie kam und kam, wollte immer mehr, ihr Unterleib zuckte, sie kniff sich<br />

selbst in die Brustwarzen und hatte die Augen in einem vor geiler Lust verzerrten Gesicht geschlossen. Langsam<br />

merkte Edvard, wie ihn auch <strong>Jan</strong>ies Hände in die Nähe eines Höhepunktes brachten. Aber er wollte nicht, dass sie<br />

ihm einfach einen runterwichste. Er wollte die Gelegenheit haben, seinen Riemen in ihre Möse zu schieben.<br />

Deshalb zog er seinen Kopf zwischen Sarahs langen, geilen Beinen hervor, packte sanft ihr Handgelenk und<br />

brachte sie dazu aufzustehen. Ihr Saft rann ihre Schenkel entlang. Edvard legte sich auf den Rücken.<br />

„Setz dich auf meinen Schwanz, <strong>Jan</strong>ie“ forderte er sie auf. „Und du, Sarah, bring deine Möse über meinen Mund.“<br />

<strong>Jan</strong>ie kroch langsam über ihn, erregt atmend, ihr hektisch gerötetes Gesicht ihm zugewandt. Sarah kniete sich über<br />

sein Gesicht, wandte <strong>Jan</strong>ie ihre Brüste zu, drückte den Oberkörper heftig heraus. Edvard spürte <strong>Jan</strong>ies Schenkel<br />

an seinen Hüften. Sie griff nach unten, nahm seinen Schwanz und brachte ihn mit zitternden Fingern an ihre<br />

Schamlippen. Langsam, ganz langsam liess sie sich auf ihn herabsinken, spürte den langen Kolben in sich<br />

eindringen. Edvard keuchte laut, als er spürte, wie ihre enge, feuchte Muschi an seinem harten Schwanz<br />

hinabglitt. Als sie dachte, es würde nicht mehr weitergehen, hob Edvard in einer Reflexbewegung der Lust seine<br />

Hüften und schob ihn noch zwei Zentimeter tiefer. Ein langgezogenes dumpfes Stöhnen war die Antwort. Er legte<br />

seine Hände auf ihre geil geformten schmalen Hüften, unterstützte sie, als sie sich immer wieder vor und zurück<br />

bewegte. Sarah liess ihre nasse, geile Möse auf sein Gesicht herabsinken.<br />

„Leck mich wieder, Edvard, ich will deine Zunge spüren, mach’s mir... oooohhhhh, oooohhhhh jaaaaaa!!!!!“ Er<br />

erfüllte ihren Wunsch, liess seine Zunge wieder ganz tief in sie eindringen, leckte ihre Schamlippen, ihren Kitzler<br />

und besorgte es ihr immer und immer wieder. Verloren in ihrer Lust hatte sich Sarah nach vorne gebeugt, sah tief<br />

in <strong>Jan</strong>ies glänzende Augen, in denen pure sexuelle Erregung geschrieben stand. Aus einem Impuls heraus küsste<br />

Sarah sie auf den Mund. Zuerst etwas zögernd, aber dann immer wilder kam <strong>Jan</strong>ies Zunge, spielte mit Sarahs, biss<br />

sie leicht in die Lippen. Auch <strong>Jan</strong>ie merkte nun, wie der Schwanz in ihr sie immer näher an den Rand <strong>des</strong><br />

Orgasmus brachte, ihr Höhepunkt war nur noch Sekunden entfernt. Laut stöhnte sie ihre unglaubliche Geilheit in<br />

Sarahs Mund, die ihrerseits, durch Edvards Zunge von einem Höhepunkt zum anderen gejagt, auch nicht anders<br />

konnte als zu stöhnen. Edvard löste schliesslich eine Hand von <strong>Jan</strong>ies Hüfte und nahm sie nach oben, um Sarahs<br />

Kitzler zu stimulieren, während er sie leckte. Das brachte sie über die Kante. Ihre Orgasmen kamen wie am<br />

Schnürchen, einer nach dem anderen liess sie in ihren Grundfesten erbeben. Sie gab ihre Lust in ihren geilen


Küssen an <strong>Jan</strong>ie weiter, die nun sogar spüren konnte, wie Edvards Lustkolben noch etwas grösser wurde. <strong>Die</strong><br />

hemmungslose Reibung seines Schwanzes an ihrem Kitzler riss schliesslich auch sie in einen Strom von<br />

Höhepunkten, Orgasmen, die sie nicht mehr zählen konnte schüttelten sie durch, gleissende Lust liess sie<br />

erzittern, als sie schliesslich gemeinsam mit Sarah und Edvard auf einem Orgasmus anlangte, in dem er alles was er<br />

hatte, in sie hineinpumpte, bis es weiss an ihren Schenkeln herunterlief, und seine Zunge auch Sarah immer neue<br />

Orgasmen entlockte...<br />

Eine Weile hatten <strong>Sven</strong> und Chantal nur miteinander gesprochen, aber als Edvards Hand an <strong>Jan</strong>ies Badehose<br />

angelangt war, und er sich schliesslich erhob, um sich zwischen Sarahs Beine zu knien, hatte Chantal vorsichtig<br />

und langsam begonnen, die Innenseiten ihrer langen, satten Schenkel mit den Fingerspitzen einer Hand zu<br />

streicheln. <strong>Die</strong> andere Hand kroch von der Seite unter ihren blauen Badeanzug und nahm eine Brust in ihre Hand.<br />

Sie begann, einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. <strong>Sven</strong> konnte sehen, wie ihre<br />

Brustwarzen unter dem feinen Stoff erigierten, wie sie durch das dünne Material klar hervorstachen. Sie hatte sich<br />

etwas nach vorn gelehnt, um die geile Szene mit feuchten Augen zu beobachten. Chantals und Sarahs Blicke<br />

trafen sich in dem Augenblick, als Edvard sie mit seiner Zunge auf den ersten Höhepunkt getrieben hatte. Chantal<br />

sah pure Lust in den Augen ihrer Freundin, sah, wie sich die Muskeln an Sarahs Oberschenkeln rhythmisch<br />

spannten, ahnte, welche Stösse der Erregung ihren Körper durchfahren mussten.<br />

<strong>Sven</strong> hingegen lehnte sich etwas zur Seite, betrachtete lächelnd Chantals wundervollen Körper, sah ihre Hand<br />

unter dem Stoff mit ihrem Busen spielen, beobachtete, wie sich die andere Hand am Schritt ihres Badeanzuges<br />

vorbei schmuggelte. Er sah, wie sie mit ihrem Zeigefinger genussvoll von unten durch die ganze Länge ihrer<br />

Spalte strich. Als sie oben angelangt war, entrang sich ihrer Kehle ein tiefes, lustvolles Stöhnen. <strong>Sven</strong> sah ihren<br />

Finger, der nass von ihrem Saft war, unter dem blauen Stoff wieder nach unten gleiten, wieder nach oben. Sie liess<br />

nur die Fingerspitze in sich eindringen, liebkoste nur ihre äusseren Schamlippen. Immer wieder legte sie eine kurze<br />

Pause auf ihrem prallen Lustknöpfchen ein, liess die Fingerspitze aber nur darauf ruhen, vermied jede Reibung<br />

ihrer Klitoris. Dabei stöhnte sie immer wieder leise auf.<br />

Als Edvard sich hinlegte, <strong>Jan</strong>ie über seinem Schwanz, Sarah über seinem Mund, da liess sich Chantal weiter nach<br />

vorne gleiten, von der Couch hinunter auf alle viere und kroch langsam von hinten auf Sarah zu. <strong>Sven</strong> konnte nun<br />

auch nicht mehr anders. Er lehnte sich nach vorne und betrachtete fasziniert die sanft wiegenden Bewegungen<br />

von Chantals phantastischem Hinterteil. Der Stoff ihres Badeanzuges war wieder über ihre Schamlippen geglitten,<br />

doch er konnte die heftig angeschwollenen Rundungen ihrer geilen Pflaume unter dem Kleidungsstück sehen.<br />

<strong>Jan</strong>ie ritt inzwischen wie wild auf Edvards Schwanz, näherte sich ihrem Orgasmus und küsste ihre Freundin Sarah<br />

leidenschaftlich. Immer wieder spiesste sie sich tief auf Edvards langen Schwanz.<br />

Chantal liess die Finger der einen Hand über Sarahs Hüften gleiten, langte nach oben und begann eine ihrer<br />

Brüste zu reizen. Sarah schien es sehr zu geniessen, denn sie warf den Kopf zurück und stöhnte leise auf. Edvard<br />

hörte einen Augenblick auf zu lecken. Durch Sarahs Beine hindurch sah er das verträumte Lächeln von Chantal,<br />

die schliesslich begann, Sarahs Rücken und Hinterbacken zu küssen. Sie nahm ihre Hand von Sarahs Hüften und<br />

liess sie nach vorn zwischen ihre Beine gleiten. Mit dem Zeigefinger suchte sie Sarahs Kitzler, was gar nicht so<br />

einfach war, da deren Hüften unter Edvards Zunge wild zuckten. Schliesslich aber fand sie ihn doch, glich die<br />

Bewegung ihrer Hand derjenigen von Sarahs Hüften an und rieb ihre Freundin zusammen mit Edvards Zunge auf<br />

einen weiteren, kolossalen Orgasmus.


Nachdem sie Sarah so eine Weile stimuliert hatte, wandte sie den Kopf herum, warf ihr wundervolles braunes<br />

Haar zurück und blickte <strong>Sven</strong> in die Augen. Er sah ihre feuchten verschleierten Augen, die ihn voller Geilheit<br />

anblickten. Er schaute wieder auf ihren Arsch, sah ihre Möse unter dem Stoff. Ein feuchter, dunkler Fleck begann<br />

sich langsam auszubreiten. Sie cremte sich den Badeanzug voll.<br />

„Komm zu mir und stoss mich!“ forderte sie ihn mit heiserer Stimme auf. Er stand auf, ging auf sie zu und kniete<br />

sich hinter sie. Noch kein einziges Mal hatte er sie angerührt. Nun legte er seine Hände auf ihre nackten Flanken.<br />

Er konnte spüren, wie eine Gänsehaut Chantal durchfuhr. Er liess seine Hände tiefer wandern, den Hüften entlang<br />

hinunter zu ihrem Hintern. Dort liess er seine Finger verweilen, streichelte ihre herrlichen Backen mit sanften,<br />

kreisenden Bewegungen. Dann glitten seine Hände weiter, an den Aussenseiten ihrer Schenkel hinunter, über die<br />

Rückseite ihrer Kniekehlen, dann an den Innenseiten hinauf. Sie spreizte die Beine etwas weiter, um ihm einen<br />

besseren Zugang zu ihrer nassen Möse zu gewähren. Er nahm eine Hand zwischen ihren Schenkeln weg, legte sie<br />

wieder auf ihre Hüften, streichelte sie, fuhr etwas nach vorne, über ihren flachen, festen Bauch, noch weiter nach<br />

vorne, zu ihren Brüsten, glitt nur mit den Fingerspitzen über ihren Busen, der immer noch unter dem dünnen Stoff<br />

verborgen lag. Mit der anderen Hand streichelte er den Stoff über ihren prall geschwollenen Schamlippen, von<br />

oben nach unten, drückte immer wieder leicht gegen ihren Venushügel. Schliesslich nahm er seine Linke von ihrer<br />

Hüfte, zog damit seine Badehose nach unten. Nach einigen kleinen Verrenkungen, während denen er stets<br />

bemüht war, Kontakt mit ihr zu halten, vor allem mit ihren Schamlippen, schob er die Hose mit einem Fuss fort.<br />

Sein langer, dicker Lustkolben ragte steil nach oben, sein Sack hing schwer darunter. Er war ganz nahe an ihrem<br />

geilen Arsch, kniete schon zwischen ihren Waden. Sie musste den Kopf weit herumdrehen, um ihn zu sehen. Ihr<br />

Körper bewegte sich immer noch im Rhythmus mit Sarahs Hüftbewegungen, da sie noch immer mit ihrer Hand<br />

entweder Sarahs Schamhaar oder ihren Kitzler streichelte. Als sie dann aber doch noch einen Blick auf seinen<br />

Schwanz erhaschte, formte ihr Mund ein stummes „Oh!“.<br />

„Fick mich mit diesem Riesending! Mann... <strong>Sven</strong>... der ist ja... wow... ist der gross... bitte... komm... stoss diesen<br />

Hammer in meine Muschi und spritz mich damit voll...“ stöhnte sie mit ihrer erotischen dunklen Stimme.<br />

„Das werde ich“, stöhnte <strong>Sven</strong> erregt. „Ich werde dich vögeln, wie du noch nie gevögelt worden bist. Du hast so<br />

einen geilen Hintern. Warte... dein Badeanzug...“ Er wollte sie zu sich ziehen, um ihr den Badeanzug auszuziehen.<br />

„Nein...“, stöhnte sie. „Schieb ihn einfach etwas zur Seite. Und dann ramm ihn mir ganz tief rein... Ich brauche<br />

deinen Schwanz in meiner Muschi!“<br />

Er fuhr mit seinen Fingern zwischen das heisse Fleisch ihres geilen Arsches und den dünnen Stoff <strong>des</strong><br />

Badeanzuges. Dann fuhr er mit der Hand nach unten, zu ihrem Schritt, spürte die unglaubliche Hitze und Nässe<br />

ihrer Möse und zog den Schritt sanft zur Seite, bis er in die Furche zwischen Arsch und äusseren Schamlippen<br />

rutschte. Als ihre triefende Muschi nun in voller Pracht für ihn sichtbar wurde, erwartete ihn eine erregende<br />

Überraschung. Sie hatte sich die Schamhaare abrasiert. Chantal drückte den Rücken durch und drängte ihm ihren<br />

runden, festen Hintern, die nackte, vom Saft glitschige Pflaume entgegen.<br />

„Bitte... fick mich... stoss ihn endlich rein... fang endlich an, in meine Pflaume zu hämmern... <strong>Sven</strong>... ich kann’s<br />

kaum erwarten...“ flehte sie.<br />

„Gleich“ antwortete er. „Ich will dich erst noch ein bisschen scharf machen...“<br />

„Aber ich bin doch schon bereit... Ahhh... ich bin nass... siehst du..?“ Sie spreizte die Beine noch etwas. „Komm<br />

schon... bitte fick mich. Spreiz meine Muschi und stoss mich... ganz fest... besteig mich... ich will jeden Zentimeter<br />

von diesem Schwanz!“ Flehend schaute sie ihn an.


Er lächelte nur leicht. Nun begann er mit einer Hand dasselbe zu tun, wie sie vorhin mit sich selbst. Er steckte nur<br />

eine Fingerspitze in ihre Spalte, liess sie langsam von oben nach unten durch ihre Möse wandern. Er badete<br />

seinen Finger in ihrem Saft, berührte ihren Kitzler nur ganz leicht und kurz, glitt mit dem Finger dann wieder nach<br />

oben. Um sie noch schärfer zu machen, drückte er seinen Schwanz an ihre Hinterbacken, legte ihn der Länge nach<br />

in ihre Spalte, gab ihr damit einen Vorgeschmack auf das, was sie erwartete. Er liess den Schaft seines Schwanzes<br />

mit leichten Bewegungen seiner Hüften durch ihre Spalte auf und ab gleiten, presste so ihre Schamlippen etwas<br />

weiter auseinander.<br />

„OHHH....“ stöhnte sie laut. „OOOOHHHH... SVEN!!! JAAA!! DAS IST GEIL....“<br />

Noch immer machte er keine Anstalten, sie zu nehmen. Sein Schwanz lag der Länge nach zwischen ihren<br />

Schamlippen, sein Finger glitt daran hinauf und hinunter, seine andere Hand war unter dem Badeanzug zu ihren<br />

Hüften geglitten. Er zwirbelte ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern, während sie noch immer Sarah mit einer<br />

Hand wichste.<br />

Sein Schwanz wurde immer feuchter von ihrem Saft, wie auch ihre eigenen Schamlippen. Sie war unglaublich<br />

erregt, aber das war nicht, was sie wollte. Sie wollte, dass er sie endlich besteigen sollte, dass er ihr seinen<br />

Lustkolben tief in ihre Möse trieb, dass er sie befriedigte und sein Versprechen hielt, er würde sie ficken, wie sie<br />

noch nie gefickt worden sei.<br />

Schliesslich entschied <strong>Sven</strong>, dass er sie nun lange genug hatte warten lassen. Er setzte seine Eichel an ihre<br />

feuchten Lippen.<br />

„So...“ stöhnte er leise. „Nun werde ich deine nackte Pussy ficken... Warte... ah... oh... wow, bist du eng... oh<br />

Mann, das gibt’s nicht... ah...“<br />

„Ja, oooohh, ja...“ keuchte sie abgehackt, als sie spürte, wie dieser lange heisse Kolben ganz langsam in sie<br />

eindrang. Sie spürte wie seine Eichel ihren feuchten Lusttunnel auseinanderdrückte. Sein Schaft rieb an ihren<br />

Mösenwänden, die Unterseite seines Schwanzes berührte ihren Kitzler und rief hemmungslose Lust in ihr hervor.<br />

„OOOHHHH... SVEN!!! AHHH, IST DAS... IST DAS EIN DING...“ rief sie laut stöhnend. Ihr Atem kam<br />

stossweise, immer noch masturbierte sie ihre Freundin. Immer weiter glitt <strong>Sven</strong>s Schwanz ihren engen Tunnel<br />

entlang. Der Stoss schien ihr ewig zu dauern, dann gelangte seine Eichel zuhinterst an, er gab noch ein paar<br />

Zentimeter zu, sah, dass immer noch ein Stück von seinem Schwanz aus ihrer Pussy herausschaute. Ein<br />

elektrischer Schlag durchfuhr sie, sie fühlte sich ganz ausgefüllt. <strong>Sven</strong> sah hinunter, sah seinen Lustkolben<br />

zwischen ihren nackten, feuchten Schamlippen verschwinden. Er spürte an seiner heissen Eichel, wie er zuhinterst<br />

anlangte, dann gab er noch ein paar Zentimeter zu. Sie schrie laut auf. Das hatte sie nicht erwartet.<br />

„Ohhh... ooohhhh.... jaaa... Oh Gott, ist der... ist der lang... soo lang... geil... stoss... stoss... komm schon... fick<br />

mich, schnell und... und hart.... ICH... AHHHHAAA... AAAAHHHH.... AAAAAHHHHH!!!!“ Er war ihrer<br />

Aufforderung nachgekommen, begann sie mit langen, harten Stössen von hinten zu vögeln, zog ihn fast ganz<br />

heraus und rammte ihn hart und tief in sie hinein, am Schritt ihres blauen Badeanzuges vorbei.<br />

„OOOHHH... CHANTAL... MANN... Du bist so... geil... beweg... beweg deinen Arsch... auf und ab... Mann...<br />

ohhhh... wow... Chantal, dein... dein Arsch ist so geil...“ Mit leichten Bewegungen ihrer Hüften liess sie ihren<br />

Arsch bei jedem Stoss etwas auf und ab gleiten. So kam sie in einen Rhythmus, wo sie beim Rausziehen unten<br />

und beim Reinstossen oben war, so dass immer auf dem Weg hinein sein Schwanz lang und hart an ihrem Kitzler<br />

rieb. Schliesslich bekam sie, was sie ersehnt hatte.


„AAAHHHH... AAAHHHH... SVEN... ICH GLAU...GLAUBE... ES KOOOOMMMMT!!!! AAAHHH...<br />

AAAHHH... JAAA.. OOHHHHHH... ICH KOMME... AAAHHH... DAS IST... SO GEIL... FICK... FICK MICH<br />

HÄRTER... TIEFER... AAAHHHHHHHH!!!!!!!!!!“<br />

Er legte noch mehr Tempo zu, stiess ihn noch tiefer hinein, rammte seinen Riemen bis zum Anschlag in ihre nasse,<br />

nackte Muschi.<br />

„AHHH!!!!“ stöhnte er. „OHHHH CHANTAL... DU BIST... SO HEISS... GEIL... ICH... ICH SPRITZ... SPRITZE<br />

DICH GLEICH VOLL...“<br />

„JA... JA... KOMM... SPRITZ... ICH WILL... AHHHHH... JETZT... JAAAA... JETZT... SPRITZ... ICH KOMM...<br />

KOMME AAAUCH... JA.. OH WOW... AAAAAHHHH.... JAAA... JA...JA...JA.... FICK.. MICH... SVEN...<br />

AAAHHHH!!! JAAAA!!!“<br />

Ein Orgasmus nach dem anderen wogte durch sie hindurch. Sie drängte ihm ihren runden, festen Arsch immer<br />

härter entgegen, kam seinen immer wilder werdenden Stössen entgegen. Noch immer hob sie ihn leicht auf und<br />

ab. Ihre Möse war phantastisch eng, presste seinen Schwanz zusammen und machte ihn irre geil.<br />

Schliesslich konnte er nicht mehr an sich halten, begann sie wild zu rammen.<br />

„CHAN...CHANTAL... ICH MUSS... ICH SPRITZE DICH VOLL... ICH KOMME... AAAAHHHHH... DU BIST...<br />

SO.. GEIL.... AAAHHHH!!!! JAAA!!!“<br />

Er hatte ihre Hüften fest gepackt, zog sie immer wieder gegen sich, wenn er stiess, rammte seinen Schwanz bis<br />

zum Anschlag in ihre Muschi, zog sie nach Strich und Faden durch.<br />

„AAAHHHH... SVEN.... ICH... AAAHHH“ Sie war nicht mehr zu einem vollständigen Satz fähig. <strong>Die</strong> Orgasmen<br />

schüttelten sie durch, einer nach dem anderen kam und erfüllte ihre Möse mit blendender Lust. Sie ergoss sich<br />

mehrmals über seinen fickenden Schwanz, der tief in ihr rammelte. Schliesslich, als sie schon dachte, sie würde<br />

ohnmächtig werden, spürte sie tief in ihrer Vagina, wie sein Rohr zu pumpen begann wie ein Feuerwehrschlauch.<br />

„AAHH... SVEN... JAAA!!! ENDLICH!!! KOMM... SPRITZ MICH... AAAHHH... GANZ VOLL... ICH KOMME<br />

AUCH... GLEICH... ICH BIN... SOWEIT... JEEEETZT!!! WOW!!! AAAHHH!!! OOOOHHH, FICK... STOSS<br />

MICH... WOW!!! AAAHHH... IST DAS GEIL... SVEEEEN!!! OOOHHH GOTT!!! JAA!! JAA!! JAA!! ES...<br />

UUUHHHH WOW!!! RAMM MICH... WAS FÜR EINE... LADUNG!!! AAAHH!!! JAA!!! OOOOHHH...<br />

JAAAA!!!“ schrie sie abgehackt, als sie wieder einen Orgasmus bekam, der alles bisherige in den Schatten stellte.<br />

Massen von Sperma füllten ihre Fotze bis zum Rand. Immer und immer wieder rammte er in seiner Lust seinen<br />

Schwanz in sie hinein, spritzte sie voll, bis Samen in Massen an ihren Schamlippen und Schenkeln<br />

hinunterzutropfen begann, während sie auf einem weiteren, alles übertreffenden Höhepunkt ankam und nur noch<br />

stöhnen konnte unter den Wogen der Orgasmen...<br />

Als <strong>Sven</strong> abgespritzt hatte, merkte Chantal, wie sein Schwanz in ihr kleiner wurde. Er zog ihn langsam zurück, aus<br />

ihr heraus. Sie spürte sein Glied herausgleiten, ihre Möse zog sich in einem letzten, lustvollen Krampf um seine<br />

Eichel zusammen. Heftig atmend wandte sie sich herum, schaute <strong>Sven</strong> in die Augen und küsste ihn schliesslich<br />

leidenschaftlich. Sie spürte, wie der Schritt ihres Badeklei<strong>des</strong> bei der Bewegung wieder über ihre nassen, nackten<br />

Schamlippen glitt.<br />

„Puh, <strong>Sven</strong>, das war wirklich nicht übel...“ stöhnte sie heiser, als er sie in den Arm nahm und sanft ihre<br />

schwellenden Rundungen streichelte. „So gut ist es mir schon lange nicht mehr gekommen... Dein Schwanz ist<br />

einmalig...“


„Schon lange nicht mehr?“ fragte er erstaunt. „Dann werde ich wohl noch etwas tun müssen, um mein<br />

Versprechen einzulösen.“<br />

Sie liessen sich erschöpft zu Boden sinken, lagen auf dem Rücken nebeneinander und sahen <strong>Jan</strong>ie zu, wie sie sich<br />

gerade in einem letzten Orgasmus auf Edvards Schwanz herabsinken liess. Auch auf ihren Schamlippen waren<br />

Massen von Edvards Samen zu sehen. Sarah lehnte mittlerweile ermattet an der Couch, hatte die Augen<br />

geschlossen und spielte verträumt mit ihrer Möse.<br />

„Wow...“ stöhnte sie. „Das war echt nicht schlecht. <strong>Die</strong>ser Kerl hat vielleicht eine Zunge!“<br />

„Und meine Hand?“ lachte Chantal. „Hast du sie überhaupt gespürt?“<br />

„Das war das Höchste. Ich hätte nie gedacht, dass wir mal sowas machen würden. Aber jetzt bin ich zu allem<br />

bereit!“ flüsterte sie.<br />

„Mann, Edvard“, stöhnte <strong>Jan</strong>ie leise und liess Edwards erschlaffenden Schwanz langsam und genüsslich aus ihrer<br />

feuchten Muschi rutschen. „Du hast vielleicht einen Schwanz! So was hab ich ja noch nie erlebt.“ Sie nahm<br />

Edvards Glied in die Hand und streichelte es sanft. „So gross... so unglaublich lang...“<br />

„Dann warte mal, bis <strong>Sven</strong> dich fickt“ meinte Chantal nur und schaute <strong>Sven</strong> an. „Du wirst sie doch vögeln, nicht<br />

wahr?“<br />

„Wenn sie nichts dagegen hat“, antwortete er lächelnd und schaute <strong>Jan</strong>ie tief in die Augen. „Aber zuerst ist<br />

jemand anders dran, glaub ich“ fügte er hinzu und blickte Sarah an. „Sie hat noch keinen Schwanz gehabt.“<br />

Sarah nickte. „Wird auch Zeit, dass ich auch meinen Teil Fleisch abkriege. Edvards Zunge ist zwar geil, aber ich<br />

möchte doch mal wieder richtig gepimpert werden. Ich hab seit Wochen keinen Riemen mehr in meiner Dose<br />

gehabt.“ Noch immer streichelte sie ihren Venushügel und die Schamlippen mit ihren Fingern. „Seht mal, Jungs...<br />

ich bin noch immer feucht...“ fügte sie keuchend hinzu.<br />

„Na dann los“ sagte Edvard. „Wen möchtest du denn zuerst haben?“<br />

„Beide“ Alle lachten. „Deine Zunge ist gut, Edvard, aber ich möchte dir zeigen, dass mein Mund auch nicht ohne<br />

ist. Du kannst mich ja nachher immer noch ficken. Zuerst soll <strong>Sven</strong> mich bumsen, dann du.“<br />

„Wir könnten dich auch gleichzeitig ficken“, meinte Eduard.<br />

„Später“ sagte Sarah, als ob sie seinen Vorschlag erwartet hätte. Im Augenblick hatte sie jedoch anderes im Sinn.<br />

Sie liess sich nach vorn gleiten, auf alle viere, kroch vor <strong>Sven</strong> hin, <strong>des</strong>sen Schwanz bei ihren heissen Worten<br />

wieder steif geworden war. Auch Edvard konnte wieder einen Ständer vorweisen, der sich sehen lassen konnte.<br />

„Ich weiss, wie wir beide gleichzeitig was von dir haben. Jetzt bist du dran mit Lecken. Los, komm, nimm ihn in den<br />

Mund.“ Er kniete sich vor Sarah hin und bot ihr seinen Schwanz an.<br />

„Das kannst du haben.“ entgegnete sie. „Ich werd’ dir einen blasen, sowas hast du noch nicht erlebt... Hm... ist<br />

der lang...“ Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn sanft zu streicheln. Ab und zu griff sie etwas fester zu und<br />

wichste ihn gut und richtig.<br />

„Ist es gut so?“ fragte sie, und schaute ihn lächelnd an. In ihren Augen stand heisse Erregung geschrieben, zumal<br />

<strong>Sven</strong> ihren Arsch streichelte und sie ahnen liess, was auf sie zukam.<br />

„Oh... ooohhh... Sarah... nicht so schnell... sonst hab ich ja nichts davon...“ keuchte er, als es ihm etwas zu schnell<br />

ging.<br />

„Keine Angst“ heiserte sie erregt. „Ich weiss, wie man das macht...“<br />

Sie drehte sich nach <strong>Sven</strong> um, ohne ihre Hand von Edvards Schwanz zu nehmen.<br />

„Na los, worauf wartest Du... Komm, steck ihn rein... fick mich...“


<strong>Sven</strong> schaute sich ihren Arsch an. Er war etwas breiter als der von Chantal, und ihre Schamlippen waren grösser,<br />

aber sie hatte trotzdem einen Weltklasse-Arsch. Sanft geschwungene Backen, gleitende Hüften. Er blickte sich<br />

um und schaute sich diese drei Mädchen der Reihe nach an. Jede von ihnen hatte eine phantastische Figur, volle,<br />

schöne Brüste und jede von ihnen schien im Bett eine wahre Sensation zu sein. Chantal gefiel ihm aber am besten.<br />

Sie hatte alles, was er von einer Frau wollte.<br />

Er konzentrierte sich wieder auf das, was näher lag, oder besser, was näher kniete. Er kroch von hinten an Sarah<br />

heran, sah, wie ihre Schamlippen unter dem krausen Haar zuckten. Sie war heiss erregt.<br />

„Komm... nimm mich... besorg's mir gut und richtig...“ stöhnte sie. Dann nahm sie sich wieder Edvards Schwanz<br />

an. Mit der Zungenspitze leckte sie leicht über seine Eichel, was ihm lautes Stöhnen entlockte.<br />

<strong>Sven</strong> presste sein starres Glied an ihre vollen Hinterbacken, griff mit den Händen nach vorne, begann ihren Busen<br />

zu streicheln.<br />

„Hm... ja... <strong>Sven</strong>... das ist gut... ich kann deinen Schwanz fühlen... komm schon... stoss ihn ganz tief rein...“<br />

keuchte sie. Edvard spürte ihren warmen Atem an seiner Eichel.<br />

<strong>Sven</strong> lächelte. Er wollte sie so weit haben, wie Chantal vorhin. Wieder presste er seinen harten Stab der Länge<br />

nach zwischen ihre vollen, heissen Schamlippen, drückte sie auseinander, liess sie die ganze Länge seines<br />

Schwanzes fühlen.<br />

„Das hat er vorhin mit mir auch gemacht“ meinte Chantal zu <strong>Jan</strong>ie. „Ist ein echt geiles Gefühl. Du weisst genau,<br />

was dich erwartet, aber du kriegst es nicht, und das macht dich unglaublich geil.“<br />

„Das glaub ich gern“ flüsterte <strong>Jan</strong>ie abwesend. Sie sah <strong>Sven</strong>s unglaublich langen Ständer und nahm sich vor,<br />

später auch mit <strong>Sven</strong> zu vögeln. Sie wollte diesen Kolben in sich eindringen fühlen, wollte spüren, wie er ihre<br />

Möse spaltete. Allein der Gedanke daran liess sie triefend nass werden.<br />

Auch Sarah wurde nun immer feuchter, ihre Schamlippen glänzten von ihrem Saft. Sie nahm Edvards Eichel in den<br />

Mund und lutschte lustvoll daran. Sie spürte immer noch <strong>Sven</strong>s Hände an ihrem Arsch, ihren Brüsten, fühlte, wie<br />

sie ihre Schamlippen reizten. Ab und zu griff <strong>Sven</strong> zwischen ihren Beinen hindurch und berührte mit seiner<br />

Fingerspitze leicht ihren heiss geschwollenen Kitzler. Je<strong>des</strong>mal durchfuhr sie eine Welle der Lust.<br />

„Ohhh... ja.... <strong>Sven</strong>... das ist... gut... Bitte fick... stoss ihn mir rein...“ stöhnte sie, ihre Lippen schwebten nur<br />

Millimeter über Edvards Steifem.<br />

„Gleich“ keuchte er, bewegte seine Hüften und liess seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab<br />

gleiten. „Gleich werde ich... dich ficken...“ Er zog seine Hüften etwas zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand<br />

und führte ihn langsam zwischen ihre äusseren Schamlippen. Er steckte nur die Eichel hinein, bewegte seinen<br />

Schwanz durch die ganze Länge ihrer Spalte.<br />

„Ah... Ahhhh....“ stöhnte sie. Sie war zu keinem Wort fähig, zumal sie immer noch Edvards Schwanz mit ihren<br />

vollen, roten Lippen bearbeitete. Ihre Hand kitzelte seinen Sack, spielte mit seinen Eiern.<br />

„So... jetzt... bist du reif...“ keuchte <strong>Sven</strong>, und er begann, seinen Harten quälend langsam in ihre klitschnasse<br />

Lustspalte einzuführen. Auch sie war ziemlich eng, sie kontrahierte ihre Möse erregend und gab ihm das Gefühl,<br />

als wäre er in einer engen Höhle gefangen. Für einen Augenblick entliess sie Edvards Schwanz aus ihrem Mund,<br />

um ihrer unglaublichen Lust Ausdruck zu verleihen.<br />

„AAAHHHH... AAAHHHH... SVEN... OHHHH... WAS FÜR EIN... GEWALTIGES... ROHR... STOSS IHN GANZ<br />

TIEF... TIEF... REIN... AAAAHHHH!!!! AAAAHHH!!!! JAAA... OH... OHH... OHGOTT... ES... DAS... IST


UNGLAUBLICH.... ICH KOMME... KOMME... SCHON... AAAAAAAHHHH!!! AAAAAAHHHH!!!! JAAAA!!!!<br />

SCHNELL... FICK... ICH KOMMEEEEEE!!!!!“<br />

<strong>Sven</strong> war auch bei ihr ganz hinten in der Möse angelangt und hatte angefangen, seinen Schwanz wieder<br />

zurückzuziehen. Als er sie schreien hörte, nahm er beide Hände von ihren Brüsten, packte ihre Hüften und begann<br />

heftig zu stossen. In voller Länge flutschte er immer wieder in sie hinein.<br />

„Dein... dein Arsch... be... beweg ihn... auf... und ab...“ stöhnte <strong>Sven</strong>. „Oh... Mann... Sarah... du bist so... heiss...<br />

Mann ist das... geil... so geil...“ Er fickte weiter, stiess immer schneller und versuchte, noch mehr von seinem<br />

Schwanz in ihrer Muschi unterzubringen.<br />

„Ja... tu das, Sarah“ rief Chantal. „Das ist geil. Mann, <strong>Jan</strong>ie, schau dir diesen Riemen an. Kaum zu glauben, dass<br />

der ganz in mir drin war...“ Mit glänzenden Augen sah sie zu, wie <strong>Sven</strong>s langer Kolben immer schneller und<br />

heftiger in Sarahs Pflaume verschwand, sah, wie seine Lenden mit jedem Stoss gegen die vollen, runden<br />

Hinterbacken ihrer Freundin prallten. Sarahs volle Brüste schaukelten heftig. Chantal konnte sehen, wie sehr sie<br />

sich anstrengen musste, Edvards Schwanz weiter so konzentriert zu lecken. Mit einer Hand zog sie den Schritt<br />

ihres Badeanzuges zur Seite, mit der anderen beharkte sie ihren geschwollenen Kitzler und machte sich langsam<br />

auf den Weg zum Orgasmus.<br />

<strong>Jan</strong>ie antwortete nicht. Sie schaute zu, wie <strong>Sven</strong> Sarah von hinten fickte, sah diesen unglaublichen Kolben in ihre<br />

Freundin hineingleiten und sah, wie Sarah immer wieder Edvards Schwanz tief in ihrer Kehle verschwinden liess.<br />

Dass Sarah gleich von zwei Schwänzen gefüllt wurde, erregte sie unglaublich. Auch sie masturbierte heftig.<br />

„Ja... ohhhh... ja... fick sie... fick sie... ramm ihn rein... Oh Mann, was für ein Schwanz...“ presste sie hervor,<br />

während ihre Finger heftig ihre Klitoris bearbeiteten. Chantal sah sich <strong>Jan</strong>ie an und lächelte. Sie wusste, was ihre<br />

Freundin später erwartete. <strong>Sven</strong>s Kolben war ein Erlebnis für sich.<br />

Sarahs Mund trieb Edvard schier in den Wahnsinn. Sie war durchaus imstande zu halten, was sie ihm vorhin<br />

versprochen hatte. Noch nie hatte er ein Mädchen getroffen, dass so gut blasen konnte. Ihre Zunge tat die<br />

phantastischsten Dinge mit seiner Eichel, er fühlte ihn immer wieder tief in ihren geilen Mund hineingleiten. Das<br />

gutturale Stöhnen in ihrer Kehle trug zu seiner Erregung bei.<br />

„OOOOHHHH...“ stöhnte er langgezogen. „SARAH... DEINE ZUNGE... AHH... IST SO GUT... LECK MICH...<br />

AAAHHHH... IST DAS GEEEEIIIIIL!!“ Seine Brust hob und senkte sich immer schneller. Wieder und wieder<br />

bockten seine Hüften ihrem Mund entgegen, als sie nach unten glitt. Er konnte spüren, wie sein Sack immer<br />

heftiger zu pumpen begann. Es würde nicht mehr lange dauern. Er sah zu, wie sein Riemen immer wieder in ihrem<br />

geilen Mund verschwand. Der Anblick erregte ihn unglaublich.<br />

„ICH... OH SARAH... ICH MUSS... GLEICH... ICH... MUSS SPRITZEN...“ rief er stockend.<br />

Sie antwortete nicht, dafür liess sie ihren Mund nach oben gleiten, nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen,<br />

umfasste seinen Schwanz mit ihrer Hand, wichste ihn, und begann heftig und schnell an seiner Eichel zu lutschen.<br />

Das war zuviel für Edvard.<br />

„AAAAHHHH... ICH SPRITZE... SARAH... ICH SPRITZE... AHHHH... AAAH... JAAAAAA!!!!“ Er fühlte, wie<br />

das heisse Sperma durch seinen Schwanz zu schiessen begann. Sarah öffnete den Mund, leckte mit der<br />

Zungenspitze die Unterseite seiner Eichel und erwartete seinen Erguss. Heftig spritzend zuckte Edvards Schwanz<br />

in ihrer Hand, spuckte das Sperma in ihren weit geöffneten, geilen Mund. Ströme von Samen flogen in ihren<br />

Mund, sie wichste ihn heftig weiter. Der weisse Saft spritzte in ihr Gesicht, verfing sich in ihren Haaren. Dann<br />

nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund und leckte ihn noch ein wenig weiter. Schliesslich aber


überschwemmten sie die Gefühle von <strong>Sven</strong>s fickendem Schwanz immer mehr, so dass sie nicht mehr an sich<br />

halten konnte. Sie entliess Edvards Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte laut.<br />

„AAAAHHHH... AAAAAHHHH... OOOOOHHHHH JAAAAA!!!! SVEN!!! FICK MICH HÄRTER!!! FICK MIR<br />

DEN ARSCH WEG!!! RAMM MICH!!! BE... BESORGS MIR... AAAAAHHHH, WAS FÜR EIN KOLBEN!!!! ICH<br />

KOMM... KOMMEEEEEE!!!! JAAAAA!!!! AAAAHHHH!!! FICK MICH!!! FICK MICH!!! FIIIIIIIIIICK MICH!!!“<br />

„JAAA!!! SARAH!!!! HAST DU... EINE GEILE... MÖSE!!!“ stöhnte <strong>Sven</strong> zwischen seinen immer heftiger<br />

werdenden rammenden Stössen. Er füllte ihre Pussy zu hundert Prozent aus, sie fühlte sich prall gefüllt. Sie war<br />

Chantals und <strong>Sven</strong>s Rat gefolgt, bewegte ihre Hüften beim Stossen auf und ab. Auch ihre Klitoris wurde immer<br />

wieder hemmungslos von <strong>Sven</strong>s Schwanz bearbeitet, der Schaft glitt lang und heftig daran entlang und entlockte<br />

ihr einen Höhepunkt nach dem anderen. Ihre Orgasmen kamen wie am Schnürchen, sie kam nicht mehr aus dem<br />

Stöhnen heraus.<br />

<strong>Sven</strong> trieb seinen Schwanz immer wieder heftig in sie hinein. Schweiss glänzte auf seiner Stirn, ihr Saft auf seinem<br />

Riemen. Er blickte nach unten und sah seinen Schwanz immer wieder in ihrer Lusthöhle verschwinden.<br />

„AAAHHH... SARAH... DU BIST GEIL... BEWEG DEINEN ARSCH... ICH... RAMM IHN DIR... GANZ TIEF<br />

REIN... KOMM... KOMM JETZT... MANN, IST... IST DEINE MÖSE... GEIL... KOMM... KOMM SCHON...“<br />

„AAAHHH!!!! AAAAHHH!!! JA, SVEN... JETZT... ES KOMMT... SCHON WI... WIEDER... AAAAAHHHH!!!!<br />

AAAAAHHHHH!!! JAAAA!!!! OOOOHHH!!! ICH HALTE... DAS... AAHHH... ICH... JAAAA!!! JETZT!!!<br />

JETZT!!! ES... KOMMT... MIR!!! AAAAAAHHHH!!!! BESORG’S MIR!!! FICK!!! FICK MICH!!!“ schrie sie laut.<br />

Sie sah Sterne und bunte Kreise vor ihren Augen, fühlte diesen rammenden Schwanz in ihrer Möse, der sie auf<br />

immer höhere Gipfel trieb.<br />

Wie Chantal vor ihr war auch sie fast einer Ohnmacht nahe, als <strong>Sven</strong>s Stösse schliesslich zu einem rasenden<br />

Hämmern wurden, als er seinen Schwanz schliesslich noch fester, noch tiefer und noch schneller immer und immer<br />

wieder in ihre klitschnasse Muschi trieb.<br />

„ICH... SPRITZE... DICH VOLL!!! SARAH!!! AAHH!!! GLEICH... GLEICH... KOMMTS MIR... ICH FICKE DICH...<br />

SPRITZE DEINE MÖSE VOLL... SARAH... AAAAHHH!!! JETZT!!! JA, JETZT!!!“ rief <strong>Sven</strong>, warf seinen Kopf<br />

zurück und spürte, wie das heisse Sperma in ihre tiefe Lusthöhle hineinzuschiessen begann. Er füllte sie bis zum<br />

Rand, sie konnte die heissen Massen in sich fühlen, drängte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Bei jedem Stoss<br />

schlugen seine Lenden klatschend gegen ihre Hinterbacken, schüttelten sie heftig durch, jeder Stoss brachte sie<br />

dem nächsten Orgasmus näher und näher, sie spürte nur noch sein heisses Sperma und seinen rammenden<br />

Schwanz, als sie laut schreiend wieder und wieder kam...<br />

<strong>Sven</strong> zog seinen Schwanz langsam aus Sarahs feuchter Muschi, liess ihn sachte aus ihr herausgleiten. Sie war<br />

gerade auf dem Abstieg von ihrem letzten Orgasmus, und als seine Eichel beim Herausrutschen noch einmal leicht<br />

über ihre heiss erregte Klitoris strich, zuckte ihr Unterkörper ein letztes Mal heftig. <strong>Sven</strong> lehnte sich gegen ihren<br />

phantastischen, festen Hintern und streichelte ihren Rücken, ihre schmalen Hüften, liess seine Hände zu ihren<br />

Brüsten wandern und glitt nochmals über die immer noch steifen Warzen.<br />

„Wow, <strong>Sven</strong>, das war aber nötig...“ keuchte sie immer noch ausser Atem, als sie sich zur Seite sinken liess. „Ich<br />

glaube, das war das Beste, was ich je erlebt habe. Du hast einen echt geilen Schwanz, Mann!“<br />

<strong>Sven</strong> lächelte sie an. „Freut mich, dass es dir Spass gemacht hat. Dein Arsch ist aber auch nicht ohne. Du bist<br />

ziemlich eng, weisst du das?“


„Ja? Das mag sein.“ flüsterte sie. „Mann, das war gut.“<br />

„Sarah ist am wenigsten eng von uns dreien“ meinte Chantal. Sie war immer noch ausser Atem, denn während<br />

<strong>Sven</strong> Sarah gefickt hatte, waren ihre Finger an ihrer eigenen Möse gewesen und hatten ihre Klitoris heftig<br />

stimuliert. Sie war dreimal gekommen, das letzte Mal gleichzeitig mit <strong>Sven</strong> und Sarah. „<strong>Jan</strong>ie ist die engste von uns<br />

dreien.“<br />

„Sie ist wirklich unglaublich eng“ bestätigte Edvard. „Als sie auf mir ritt, hatte ich das Gefühl, mein Schwanz<br />

müsste explodieren.“<br />

„Woher weisst du denn das, Chantal?“ wollte Sarah wissen. Chantal wurde ein bisschen rot.<br />

„In den letzten Ferien verbrachten wir einen Abend zusammen“ erzählte sie. „Da haben wir uns ein bisschen<br />

vergnügt. <strong>Jan</strong>ie hatte einen Dildo dabei, und sie hat mich damit befriedigt.“ Sie schaute <strong>Jan</strong>ie an, die hintergründig<br />

lächelte. „Ok, befriedigt ist nicht das richtige Wort. Sie hat’s mir besorgt, dass ich dachte, die Welt geht unter...“<br />

„Chantal ist schier wahnsinnig geworden.“ sagte sie. „Das Ding ist ziemlich gross, und ich hatte am Anfang ein<br />

bisschen Mühe, ihn reinzukriegen. Ich dachte, sie würde jeden Moment die Wände hochgehen.“<br />

„Danach hab ich versucht, ihn in <strong>Jan</strong>ies Muschi zu stossen. Ich sag euch, Leute, ich hatte bedeutend mehr Mühe,<br />

als mich selbst damit zu ficken. Sie musste die Beine ganz weit spreizen, aber schliesslich hatte ich ihn ganz in ihre<br />

Muschi gebracht. Da kam es ihr schon zum ersten Mal.“<br />

„Das war wirklich geil. Da haben wir gemerkt, wie eng ich wirklich bin. Ich weiss gar nicht mehr, wie oft es mir<br />

gekommen ist“ meinte <strong>Jan</strong>ie. „Der Dildo war etwas kleiner als <strong>Sven</strong>s Schwanz, glaube ich.“ Ihre Augen glänzten,<br />

als sie <strong>Sven</strong> ansah. „Ich möchte jetzt gern mit dir vögeln, <strong>Sven</strong>. Ich möchte wissen, was Sarah und Chantal gefühlt<br />

haben.“<br />

„Mit dem grössten Vergnügen“ sagte <strong>Sven</strong>. Er kroch zu <strong>Jan</strong>ie, die sich mittlerweile auf den Boden gelegt hatte.<br />

Eine Weile küsste er sie, streichelte ihre wundervollen Brüste, ihre Hüften, ihren flachen, festen Bauch, liess seine<br />

Hand über ihren Schamhügel gleiten. Sie drängte ihm ihre Lenden entgegen.<br />

„Hm, <strong>Sven</strong>, ooohhh, jaaa!“ stöhnte sie leise.<br />

„Deine Pussy fühlt sich toll an, <strong>Jan</strong>ie... Oh, wow, und dein Busen ist grossartig...“ murmelte <strong>Sven</strong> zwischen ihren<br />

Küssen. Als er sich auf sie legen wollte, stiess sie ihn sanft weg.<br />

„Warte... nein <strong>Sven</strong>... ich will’s auch von hinten... bitte!“ flüsterte sie. Sie kniete sich vor ihn hin und bot ihm ihre<br />

mittlerweile nasse Pussy an. „Komm, bitte, fick mich von hinten, <strong>Sven</strong>“<br />

„Kein Problem“ antwortete er und legte seine Hände auf ihre Flanken.<br />

„Chantal, komm, leg dich vor mich hin... Ich werde deine nackte Möse lecken...“ stöhnte sie erregt. Das liess sich<br />

Chantal nicht zweimal sagen. Nun zog sie endgültig ihren blauen Badeanzug aus und <strong>Sven</strong> konnte ihren<br />

wundervollen Körper nackt bewundern. Sie hatte eine perfekte Figur, ihre Brüste waren eine Sensation. Sie legte<br />

sich vor <strong>Jan</strong>ie hin, bot ihr ihre feuchte Muschi an. Sie blickte <strong>Sven</strong> fest in die Augen, ein Glitzern der Lust war in<br />

ihren Augen zusehen. Ihre Pupillen waren geweitet.<br />

„Leck mich, <strong>Jan</strong>ie, mach’s mir so gut wie letzten Sommer!“ forderte sie ihre Freundin auf.<br />

<strong>Sven</strong> war mittlerweile dabei, <strong>Jan</strong>ies jungen, festen Körper mit seinen Händen zu erforschen. Er streichelte ihre<br />

Hüften, ihren Rücken, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihre Möse.<br />

„Deine Möse scheint wirklich eng zu sein, <strong>Jan</strong>ie... puh, sie fühlt sich toll an.“ stöhnte <strong>Sven</strong> heiser, als er ihre<br />

Schamlippen betastete.


Sarah kniete sich neben <strong>Jan</strong>ie auf alle Viere hin, lächelte sie an. Edvard kniete sich hinter Sarahs geilen Hintern,<br />

neben <strong>Sven</strong> hin.<br />

„Na dann wollen wir mal!“ sagte er zu <strong>Sven</strong> und begann seinerseits Sarah mit den Händen zu bearbeiten. Er<br />

knetete ihre Arschbacken, suchte mit einer Hand nach ihrem Kitzler und reizte mit der anderen ihre aufregend<br />

festen Brüste.<br />

<strong>Jan</strong>ie hatte mittlerweile ihr Gesicht zwischen Chantals Schenkeln vergraben und begann mit der Zungenspitze<br />

über deren nackte Schamlippen zu gleiten.<br />

„Aaaahhhh... hmmm....“ stöhnte Chantal langgezogen. „Leck mich, <strong>Jan</strong>ie... ahhhhh“<br />

Der erregende Geruch von Chantals Saft stieg in <strong>Jan</strong>ies Nase. Sie drängte die festen, nackten Schamlippen mit<br />

ihrer Zunge auseinander und liess sie tief in die Möse ihrer Freundin eindringen. Dann setzte sie kurz ab.<br />

„Ohhh... <strong>Sven</strong>, bitte... stoss ihn rein... gib mir deinen Riesenschwanz... ich will ihn... jetzt... bitte...“ keuchte sie.<br />

„Jaaa... <strong>Sven</strong>... fick sie... fick <strong>Jan</strong>ie endlich...“, stöhnte Chantal. „Da.. damit sie mich wieder lecken... kann... Ohhh...<br />

<strong>Jan</strong>ie, komm... gib mir deine Zunge“ forderte sie ihre Freundin auf und spreizte mit ihren Fingern die eigenen<br />

Schamlippen, um <strong>Jan</strong>ie besseren Zugriff zu ihrer Möse zu geben.<br />

„Ahhh... <strong>Jan</strong>ie... warte... ich werde dir gleich meinen Schwanz in die Pflaume schieben... spreiz die... die Beine noch<br />

etwas... ahhh...“<br />

Sie tat was er wollte. Dann zog er ihre Schamlippen mit den Daumen beider Hände auseinander. Er setzte seine<br />

Spitze an ihre Öffnung, drückte die Eichel hinein.<br />

Edvard schaute zu, wie <strong>Sven</strong> seinen Schwanz an <strong>Jan</strong>ies Öffnung brachte, tat das gleiche bei Sarah. Gleichzeitig<br />

begannen beide Mädchen heftig zu stöhnen.<br />

„Aaahhhh... <strong>Jan</strong>ie... ohhh... ohh... Mann, du bist ja wirklich... ung... unglaublich... eng!“ <strong>Sven</strong> keuchte heftig, als er<br />

seinen Kolben langsam und mühevoll in ihre enge, nasse Muschi eindringen liess. Zentimeter für Zentimeter<br />

kroch er hinein, sie konnte die Hitze an seinem Schwanz fühlen, merkte wie seine Eichel ihre Möse immer weiter<br />

spaltete.<br />

„AAAAHHHH!!! SVEN!!! SVEN!!! DAS... AAAHHH... IST UNGLAUBLICH... MANN, IST DER... RIESIG...<br />

AAAAHHH!!! OOOOHHHH, IST DAS GEIL!!! GEIL!!! STOSS... STOSS IHN GANZ... TIEF... REIN... MACH...<br />

RAMM IHN REIN!!!!“ Sie senkte den Kopf wieder auf Chantals Möse, begann sie noch heftiger und intensiver<br />

zu lecken. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge durch die ganze Länge der Spalte ihrer Freundin.<br />

Als <strong>Sven</strong> zuhinterst in <strong>Jan</strong>ies Möse anlangte, war sie schon fast auf dem Gipfel. Sie keuchte heftig, drängte ihm<br />

ihren kleinen, festen Hintern entgegen.<br />

Auch Edvards Schwanz war ganz in Sarah verschwunden. Er hatte sie fest um die Hüften gefasst, begann ihn<br />

wieder raus zu ziehen und stiess ihn dann schnell und hart wieder hinein.<br />

„OOOOHHHH, JAAAA!!!! EDVARD!!! FICK... FICK SCHON... RAMM IHN REIN... FICK MICH NOCH... NOCH<br />

SCHNELLER... AAAAAHHHH!!! JA, OHHH JAAA!!! GOTT, IST DAS... GEIL!!!“ stöhnte Sarah laut. Sie war<br />

unglaublich erregt. Schon nach drei oder vier von Edvards heftigen, rammenden Stössen kam es ihr. Er konnte<br />

fühlen, wie sie sich heiss über seinen Schwanz ergoss.<br />

„AAAHHH SARAH!!! ES... OHHH... ES KOMMT... DIR... AAAAHHH!!!! IST DAS... HEISS... AAAH... AAAH...<br />

SARAH... DEINE... MUSCHI... IST SO GEIL...“ rief Edvard laut.


<strong>Sven</strong> neben ihm hatte Schweiss auf seiner Stirn. Mit langsamen, lustvollen Stössen, stiess er immer wieder in<br />

<strong>Jan</strong>ies Möse. Er musste sich anstrengen dafür, er hatte das Gefühl, sein Schwanz wäre gefangen in ihrer<br />

phantastisch engen Pussy.<br />

„Das... das gibt es nicht... Oh Mann, bist du eng... <strong>Jan</strong>ie...“ stöhnte er gepresst. Er strengte sich an, sie schneller<br />

zu ficken, aber ihre unglaubliche Enge verhinderte das wirkungsvoll.<br />

„AAAHHHH!!! SVEN!!! AAAAHHH!!! ICH... ICH GLAUBE... ES KO... KOMMT... JAAA!!! JAAA!!!! JAAA!!!<br />

ES... ES KOMMT... AAAAAHHHHHH JAAAAA... JETZT... ES... ICH... ICH KOMME... JAAA...<br />

AAAAAHHH!!!! SVEN!!! FICK... STOSS MICH... JAAA!!!! JAAA!!!“<br />

Im Nu war <strong>Jan</strong>ie auf dem Gipfel, leckte Chantal so gut es ihr in ihrer Lust möglich war und brachte schliesslich<br />

auch sie auf den Orgasmus.<br />

„HHHHMMM!!! JANIE! DEINE ZUNGE... IST GEIL... JA... JANIE... JANIE... LECK MICH... BESORGS MIR...<br />

NOCH... NOCH EINMAL... AAAAHHHH!!! JAAAA!!!!“ Ihr geiler Unterkörper bockte ihrer Freundin entgegen.<br />

<strong>Sven</strong> strengte sich an wie ein Weltmeister. Immer wieder versuchte er, <strong>Jan</strong>ie noch schneller, noch tiefer zu ficken,<br />

aber es ging nicht. So wurden aus seinen angestrengten Bewegungen, lange, und trotzdem heftige Stösse, die die<br />

enge <strong>Jan</strong>ie immer wieder in den Grundfesten erschütterten. Er hielt sie fest um ihre Hüften gefasst, zog sie immer<br />

wieder heftig zu sich heran.<br />

„AAAAHHHH!!! SARAH!!! ICH... ICH MUSS... SPRITZEN... ICH PUMPE DICH... GLEICH VOLL!“ stöhnte<br />

Edvard neben ihm. Als <strong>Sven</strong> das hörte, merkte er, wie auch bei ihm der Gipfel in erreichbare Nähe rückte.<br />

„AAAHHH!!! JANIE! ICH... ICH FICKE DICH... OH MANN, IST DAS GEIL... DU BIST... SO ENG... DAS IST...<br />

ICH... AAAAHHH!!! JANIE!!!!“ Er zog ihren Arsch heftig seinen eigenen Stössen entgegen. <strong>Jan</strong>ie hatte es nicht<br />

nötig, ihren Arsch auf und ab zu bewegen, damit sein Schwanz ihren Kitzler berührte. <strong>Die</strong> Unterseite seines<br />

Kolbens lag fest auf ihrem heftig erregten kleinen Knopf und verursachte eine hemmungslose Reibung, die sie<br />

von einem Höhepunkt in den nächsten gleiten liess. Sie stöhnte ihre Lust in Chantals nackte Möse hinein, die<br />

auch schon wieder auf einem Orgasmus angelangt war.<br />

„SARAH!!! ICH... ICH KOMME!!!“ schrie Edvard auf. „AAAHHH!!! JETZT... JA... JETZT!!! ICH PUMPE... DICH<br />

VOLL...“<br />

„JAA!!! JAA!! EDVARD... SPRITZ... MACH MICH VOLL... ICH... ICH KOMME... AUCH... GLEI... GLEICH!!!<br />

LANGE STÖSSE!!! EDVARD!!! LANGE STÖSSE!! ICH BIN GLEICH SOWEIT... OOOHHH STOSS NOCH<br />

HÄRTER ZU... WOW... JETZT... AAAAHHHH! ES... ES KOMMT!!! JAAA!!! AAAHHH!! AAHHH!!<br />

OOOOHHHH!!! IST DAS GEIL!!! FICK!!! SPRITZ!!! NOCH... NOCH MEHR!!! AAAAHHH!!!“ Sarah hatte einen<br />

kolossalen Orgasmus, sie spürte wie Edvards heisser Saft in ihre nasse Lusthöhle spritzte, spürte, wie er immer<br />

wieder ihre Möse bis zum Zerreissen füllte. Edvards Bewegungen wurden zu wildem Rammeln, als er seinen<br />

Samen in Sarah hineinpumpte. Seine Hüften klatschten heftig gegen ihren vollen, runden Arsch.<br />

Als <strong>Sven</strong> das Klatschen hörte, konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. <strong>Die</strong> drangvolle Enge von <strong>Jan</strong>ies<br />

Kätzchen raubte ihm fast den Verstand.<br />

„AAAHHH!!! JANIE!!! ICH HALTE... DAS NICHT MEHR AUS... ICH MUSS... ICH KOMME!!! JANIE!!!<br />

AAAHHH!! AAAAHHHHH!!! AAAHHH!!“<br />

„JAA!!! SVEN!!! KOMM!! HALT NICHTS ZURÜCK... GIB MIR... ALLES... DEIN... AAAHHH!!! ES KOMMT<br />

MIR AUCH... SVEN... FICK MICH... SPRITZ MICH VOLL... BIS OBENHIN...WOW IST DAS GEIL... SO GEIL...<br />

AAAAHHH JEEEEETZT JAAAAA!!!!“ schrie sie, als es ihr wieder kam. Sie konnte fühlen wie das heisse Sperma


in sie hineinschoss. Durch die Enge ihrer Möse konnte sie an ihren Mösenwänden spüren, wie sein Schwanz<br />

beim Spritzen heftig pulsierte. <strong>Sven</strong> bewegte seine Hüften in einer Kraftanstrengung immer schneller, bis auch er<br />

mit pumpendem Kolben ihre Möse immer wieder füllte, spürte, wie sein und ihr Saft an seinem Schwanz vorbei aus<br />

ihrer engen Möse gedrückt wurde. Er hörte Edvard, Sarah, Chantal und <strong>Jan</strong>ie stöhnen, schreien, keuchen, und<br />

schaute ungläubig auf seinen Kolben, wie er immer wieder in <strong>Jan</strong>ies phantastisch enger Möse verschwand, wie<br />

seine Hüften gegen ihren Arsch drängten, als <strong>Jan</strong>ie und Sarah unter den beiden Schwänzen und Chantal unter<br />

<strong>Jan</strong>ies Zunge noch einen letzten, unglaublichen Orgasmus bekamen...<br />

Als <strong>Sven</strong> abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz nicht gleich aus <strong>Jan</strong>ies Möse. Ausser Atem lehnte er sich<br />

gegen ihren kleinen, festen Hintern, streichelte ihren Rücken, ihre Brüste, ihre Schenkel.<br />

Sie konnte fühlen, wie sein langer Kolben in ihr langsam erschlaffte. Ihre Möse zog sich um das Rohr herum<br />

zusammen, sie kontrahierte ihre Schamlippen. Schliesslich liess er sich erschöpft aus ihr herausgleiten. Noch<br />

immer streichelte er ihren Arsch, strich mit den Fingerspitzen sanft über ihre angeschwollenen Schamlippen. Er<br />

schüttelte den Kopf.<br />

„Das war absolut die engste Muschi, die ich jemals gefickt habe.“ sagte er anerkennend zu <strong>Jan</strong>ie, die sich<br />

langsam und geschmeidig auf die Seite gleiten liess. Dabei zog sie ein Bein an, um ihm den Zugriff zu ihrer Pussy<br />

offen zu halten. Er legte seine Hand auf ihren Schamhügel und streichelte ihr krauses Haar. Sie streckte sich<br />

behaglich.<br />

„Und das war absolut der grösste Schwanz, der jemals in mir steckte, <strong>Sven</strong>. Dein Ding ist phantastisch. Wie du<br />

mich aufgespiesst hast, das war schon einmalig. Ich dachte schon, es würde nie aufhören zu kommen...“ stöhnte<br />

sie.<br />

„Das dachte ich eine Zeitlang auch, <strong>Jan</strong>ie“, murmelte Sarah, die immer noch heftig atmend auf dem Bauch lag, den<br />

Hintern herausgestreckt, die Hüften leicht wiegend. Edvard spielte abwesend mit ihren Schamlippen, streichelte<br />

sie, hielt sie unbewusst feucht.<br />

„Was für ein Arsch!“ sagte Edvard, als er mit der flachen Hand über Sarahs pralle Backen strich. „Einfach<br />

grossartig. Deine Möse passt wie ein Handschuh, Sarah.“<br />

„Dein Schwanz ist die passende Hand dazu“ murmelte sie. Als er mit einem Finger ihren Kitzler zu streicheln<br />

begann, biss sie sich auf die Unterlippe und stöhnte gepresst auf.<br />

„Ahhh... hmm... Edvard... mach weiter, das ist gut...“<br />

<strong>Jan</strong>ie hatte sich inzwischen aufgesetzt und streichelte <strong>Sven</strong>s Gerät, während sie mit Chantal sprach. Sie hatte<br />

etwas Mühe, sich zu konzentrieren, da <strong>Sven</strong> immer noch mit seinen Fingern ihre straffen, engen Schamlippen<br />

streichelte und ab und zu ihren Kitzler sanft berührte.<br />

„War es gut für dich, Chantal?“ wollte sie wissen.<br />

„Besser als gut, <strong>Jan</strong>ie. Besser als damals im Sommer!“ fügte sie hinzu. „Drei Mal ist es mir gekommen. Deine<br />

Zunge ist toll.“<br />

„Ich dachte einen Augenblick lang, ich könnte nicht mehr weiterlecken, so wie <strong>Sven</strong> seinen Riemen in meine enge<br />

Muschi gerammt hat.“<br />

„Rammen war nicht drin. Ich hab geschoben wie ein Wilder, aber deine Möse ist so eng, ich dachte ich käme da<br />

nie mehr raus.“ sagte <strong>Sven</strong>. <strong>Die</strong> Mädchen lachten, sogar Sarah, die sich unter Edvards Fingern gerade auf dem<br />

Weg zu einem weiteren Höhepunkt befand. Unablässig gab sie leise Stöhnlaute von sich.


„Hmmm... aahhh... ich komme... wenn du das tust, Edvard... steck... steck noch einen... Finger hinein... jaaa... soo...<br />

aaahhh!!!! Es... es kommt... gleich... ooohhh... gleich... wow... hast du bewegliche Finger... ich bin... gleich soweit...<br />

mach... oohhh... gleich... jaaa.... gleich... jetzt... OOHHHH... WOOW JAAA!!! JEEEEETZT!! EDVARD....<br />

AAAHHH... ES KOOOOMMMMTTT!!!! JAAAA!!!! EDVARD!!!! JAAA! AAAHHH!!!! TIEFER!!! FESTER!!!<br />

AAAHHH!!! JAAA!!! OH, IST DAS GEIL!!!“ keuchte sie, als es ihr kam.<br />

Chantal konnte sich das nicht ansehen, ohne selbst geil zu werden. Ihre Möse war schon wieder feucht<br />

geworden, sie streichelte mit ihren Fingern die eigenen Schamlippen.<br />

Sie kam auf allen Vieren auf <strong>Sven</strong> zugekrochen. Er lehnte mit dem Rücken gegen die Couch. Sie kroch zwischen<br />

seine ausgestreckten Beine, versenkte ihren Kopf in seinem Schoss und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in<br />

den Mund.<br />

„Aaaahhhh... Chantal... das... fühlt sich gut... an!“ stöhnte er wohlig. Er warf den Kopf zurück, legte einen Arm<br />

um <strong>Jan</strong>ies Schultern, küsste sie und spielte mit der anderen Hand an Chantals steifen Brustwarzen. Er konnte es<br />

kaum glauben, wie gut ihre Brüste sich anfühlten. Sein Schwanz wurde langsam steif unter ihren vollen geilen<br />

Lippen, er sah ihren Kopf auf und ab gleiten, betrachtete ihren tollen Arsch.<br />

„AAAHHH!!! CHANTAL!!! HÖR AUF... ICH WILL... AAAHHH!!! ICH WILL IN DEINE... MÖSE SPRITZEN...“<br />

rief er, als er merkte, dass er kurz davor stand. Sein Kolben stand wieder wie eine Eins. Sie hob den Kopf, warf ihr<br />

Haar zurück und kroch auf seinen Schoss. Sie spürte die Berührung seiner heissen Eichel an ihren nackten<br />

Schamlippen, nahm ihn in die Hand und brachte ihn für sich in Position. Mit einem langgezogenen Stöhnen liess<br />

sie sich auf seinen Pfahl sinken. Sie spürte ihn in sich eindringen, begann in den Knien zu wippen, immer<br />

schneller, immer heftiger.<br />

„AAAAHHHH!!! SVEN, DEIN SCHWANZ... IST... IST DAS HÖCHSTE... AAAAHHH!!! IST DER LANG!!!!<br />

SOOO GEIL!!! AHHH!!! ES... ES... OOOOHHH JAAAA!!!! JAAAA!!! JAAA!!! AAAHHH!!! ES KOMMT!!! ES<br />

KOMMMMMMTT!!!“ schrie sie.<br />

„JAAA!!! CHANTAL... MACH SCHNELL... ICH... ICH KOMME AUCH... GLEICH!!!“ stöhnte <strong>Sven</strong>, während er<br />

mit der rechten Hand <strong>Jan</strong>ie einen Orgasmus nach dem anderen herunterholte. Er küsste abwechselnd <strong>Jan</strong>ies<br />

Lippen und Chantals wild hüpfende Brüste. Neben ihnen stöhnte Sarah immer noch, während Edvard sie von<br />

hinten masturbierte.<br />

Chantals Möse fühlte sich unglaublich weich und nass an, <strong>Sven</strong> wusste, dass er nur kurz vor seinem Orgasmus<br />

stand.<br />

„CHAN... CHANTAL! ICH... ES KOMMT... ICH KANN ES NICHT... HALTEN!!!! AAAHHHH!!!!“ schrie er laut,<br />

als es bei ihm soweit war.<br />

Sie konnte fühlen, wie das heisse Sperma in ihre Lusthöhle hineinschoss. Sie hielt sich an seinen Schultern fest,<br />

beschleunigte ihren wilden Ritt noch mehr. Angestrengt bemühte sie sich, zu kommen. Dann war es wieder<br />

soweit.<br />

„AAAAAAHHHHH!!! SVEN!!! JAA!!! JAA!!! JAA!!! JETZT... OH JAAA!! JETZT!!! ICH... DAS IST... UNG...<br />

UNGLAUBLICH... ES KOMMT UND KOMMT... AAAHHH !!!! IST DAS GEIL!!! AAAHHHH!!! FICK... FICK<br />

MICH!!! SVEN!!! MACH MEINE MÖSE... GANZ VOLL!!! AAAAAHHHH JAAA!!! SVEN!!!“ keuchte sie laut.<br />

Sie stürzte von einem Höhepunkt zum nächsten, schrie ihre wilde Lust heftig heraus, ritt immer weiter auf ihm, als<br />

neben ihr <strong>Jan</strong>ie und Sarah gleissende Orgasmen kriegten und auch Edvard seinen Samen auf Sarahs sanft<br />

wichsende Hand spritzte...


Langsam entspannte sich Chantal und liess sich ein letztes Mal auf <strong>Sven</strong>s langsam erschlaffenden Schwanz<br />

herabsinken. Sie drückte ihre Brüste gegen seinen Körper, umarmte ihn und keuchte atemlos von einem letzten<br />

Höhepunkt an seinen Hals. <strong>Sven</strong> fühlte ihren Saft auf seinen Oberschenkeln und küsste ihren Hals. Mit einer<br />

Hand streichelte er ihren Rücken. <strong>Die</strong> andere Hand hielt <strong>Jan</strong>ie fest und drückte seine immer noch spielenden<br />

Finger in ihre Möse. Sie war auf dem Weg zu einem Orgasmus und wollte sein Handgelenk nicht loslassen.<br />

„AAAHHH... SVEN... GLEI... GLEICH... AHHHWWWJAAA!!!... JAA!!! JAAA!!!“ schrie sie, als der Orgasmus<br />

sie überschwemmte und ihre Schamlippen in heftige Zuckungen versetzte. Ihr Unterkörper bockte seiner Hand<br />

entgegen, mit den Oberschenkeln hielt sie seinen Arm gefangen. Chantal drehte den Kopf und schaute lächelnd<br />

ihre Freundin an, die den Kopf in geiler Lust zurückgeworfen hatte und ihre Erregung lautstark herausstöhnte.<br />

Sarah, die immer noch auf dem Bauch neben dem knienden Edvard lag, liess ihren Unterkörper unter den<br />

dauernden Orgasmen so heftig auf und ab schnellen, dass sie immer wieder mit dem wundervoll flachen Bauch<br />

auf dem weichen Teppich aufschlug. Edvards Schwanz, der seinen Samen bereits über Sarahs Schultern und<br />

Gesicht gespritzt hatte lag schlaff in ihrer Hand, aber seine Finger waren immer noch über ihren Arsch<br />

ausgestreckt und glitten immer wieder zwischen ihre Beine, streichelten ihren Kitzler und entlockten ihr einen<br />

weiteren Höhepunkt. Er, wie auch Chantal, <strong>Sven</strong> und <strong>Jan</strong>ie, die inzwischen nebeneinander an die Couch gelehnt<br />

auf dem Boden sassen, sahen ihr fasziniert zu, wie sie sich in ihrer unglaublichen Lust verlor. Sarah hatte schon<br />

lange aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen, sie fühlte nur diese unglaublich beweglichen Finger zwischen ihren<br />

Beinen.<br />

„OOOHHH... OOOHHH... OOH MEIN GOTT... EDVARD... MACH... MACH EIN... ENDE... AAAHHH...<br />

AAHHHH... ODER... ODER... AAAHHH!!!“ schrie sie.<br />

„Oder was?“ fragte Edvard lächelnd und machte weiter.<br />

„AAAHHHH... AAHHH... DU... SCHUFT... ICH WERDE... OHN... OOOOHHHHNMÄCHTIG... AAAHHH...<br />

AAAHHH... OOOHHH GOTT... OOOHHHH...“ Sie schien den Tränen nahe, ihr Unterkörper zuckte und wippte<br />

wie wild, die Höhepunkte überschwemmten sie wie Wellen, der Atem blieb ihr halb weg, als sie ihre Hüften in<br />

einem weiteren Orgasmus versteifte. Schliesslich machte Edvard ein Ende, streichelte nur noch ihren<br />

phantastischen Arsch, ihren Rücken, drehte die immer noch atemlose Sarah sanft auf den Rücken und küsste ihre<br />

grossen, festen Brüste.<br />

„HMMM... aahhh... Edvard... Oh... wow... das war heiss... das ist das geilste, was ich je... erlebt habe...“ keuchte<br />

sie. „Aber... aaaaber jetzt brauch' in eine... Pause... und was zu trinken...“<br />

„Sollst du haben. Sonst noch jemand?“ fragte Edvard und stand auf, um etwas zu holen. Alle nickten und Edvard<br />

verkroch sich in der Küche.<br />

„Oh Mann, hat der Kerl vielleicht Hände!“ sagte Sarah, als sie sich etwas erholt hatte. <strong>Die</strong> heftige Röte ihres<br />

Gesichtes war etwas gewichen.<br />

„Sein Schwanz ist aber auch nicht schlecht“ wandte <strong>Jan</strong>ie ein.<br />

„Stimmt. Sein Schwanz ist geil. Für dich muss der einfach phantastisch sein.“ meinte Chantal.<br />

„Er passt ausgezeichnet in mich rein“, meinte <strong>Jan</strong>ie. „Aber <strong>Sven</strong>s Kolben ist die absolute Wucht. Ich dachte, er<br />

sprengt meine Möse.“<br />

„Wow, Leute, das ist die geilste Orgie, die ich je erlebt habe.“ stöhnte Sarah. „Ich könnte die ganze Nacht so<br />

weitermachen.“


„Na du hast gut reden“, grinste <strong>Sven</strong>. „Du musst ihn ja auch nicht dauernd hochkriegen!“<br />

„Keine Angst, den kriegen wir schon wieder hoch, nicht Mädels?“ lachte Sarah. „Ich werd mal sehen, wo Edvard<br />

bleibt!“ Sie stand auf und ging in Richtung Küche davon. <strong>Sven</strong> schaute ihren sanften Hüftschwingungen nach<br />

und bewunderte ihre makellose, üppige Figur.<br />

„Warum in die Ferne schweifen, wenn die gute so nahe liegt?“ lachte Chantal und drehte seinen Kopf sanft zu<br />

sich herum. „Du hast mir vorhin ein Versprechen gegeben, <strong>Sven</strong>, erinnerst du dich?“ Er blickte in ihre Augen und<br />

sah pure Geilheit in ihrem Blick. Ihre Pupillen waren geweitet, ihre Augen feucht. „Du hast gesagt, du wür<strong>des</strong>t<br />

mich vögeln, wie ich noch nie gevögelt worden sei. Es ist mir zwar arschgeil gekommen, aber das beste war es<br />

noch nicht.“<br />

„Du stellst hohe Ansprüche, Chantal. Na, dann wollen wir mal. Zweiter Ve rsuch. Leg dich auf den Rücken, spreiz<br />

die Beine, schliess die Augen.“ schlug <strong>Sven</strong> vor. Sie liess seinen Blick nicht los, als sie sich hinlegte, die Beine<br />

leicht anzog und die Knie nach aussen fallen liess. Ihre nackten Schamlippen glänzten von ihrem Saft, ihr kleiner,<br />

roter Knopf stand stolz am oberen Ende ihrer Muschi. Mit ihren Händen packte sie ihre Brüste, reizte mit den<br />

Daumen ihre Nippel, bis sie erregt von den wundervollen geilen Brüsten abstanden.<br />

<strong>Sven</strong> kroch zwischen ihre Beine, liess seine Zunge von ihren Knien an nach unten in Richtung Möse wandern.<br />

Als er ganz oben bei ihren Schenkeln angelangt war, nahe der Furche zwischen den äusseren Schamlippen und<br />

Schenkel, zog sie heftig die Luft ein, bog den Rücken durch und kniff sich heftig in die Nippel ihrer geil geformten<br />

Titten.<br />

„Hmmm... ja... <strong>Sven</strong>... komm...“ flüsterte sie erregt.<br />

Er liess sich Zeit. Statt bei ihren Schamlippen zu verweilen, liess er seine Zunge weiter über ihren geilen Körper<br />

wandern, strich um ihre Klitoris herum, ohne sie zu berühren und glitt nach oben in Richtung Bauchnabel, weiter<br />

hinauf zu ihren Brüsten. Sie spürte seine Hüften zwischen ihren Beinen, ganz kurz berührte sein steifer Kolben<br />

ihren Schamhügel. Sie hob sich ihm entgegen.<br />

„Bitte... nimm mich... <strong>Sven</strong>... fick mich... bitte...“ flehte sie mit immer noch geschlossenen Augen.<br />

„Nicht so schnell, Chantal... warte... ahhh... hast du einen geilen Körper... dieser Busen...“ sagte er leise. Weiter<br />

wanderte seine Zunge, ohne ihre erregten Brustwarzen zu berühren, hinauf zu ihrem Hals. Als sie ihn auf die<br />

Lippen küssen wollte, zog er den Kopf zurück.<br />

„<strong>Sven</strong>... bitte..“ stöhnte sie leise, aber er machte keine Anstalten. Wieder glitt er mit seiner Zunge an ihrem Körper<br />

hinunter, an den Aussenseiten ihrer Brüste vorbei, am Bauchnabel. Und wieder gingen ihre Schamlippen und ihr<br />

Kitzler leer aus.<br />

„<strong>Jan</strong>ie!“ sagte <strong>Sven</strong> zu der langsam masturbierenden Freundin von Chantal. „In der Schublade <strong>des</strong> Sideboard liegt<br />

etwas. Bringst du mir das mal?“ <strong>Jan</strong>ie nickte und stand auf, etwas unsicher auf den Beinen, weil sie immer noch<br />

masturbierte. „Halt die Augen geschlossen Chantal!“ befahl er ihr.<br />

„Fick mich endlich, du geiler Hengst... schieb deinen Kolben in meine Muschi und fick mich...“ stöhnte sie,<br />

während sie ihren Kopf unruhig hin und her warf. <strong>Jan</strong>ie kam mit einem grossen Dildo in der Hand zurück, die<br />

andere Hand immer noch an ihrer Möse, heftig wichsend. „Hier <strong>Sven</strong>“ sagte sie, als sie ihm mit einem wissenden<br />

Lächeln das riesige, glänzende Gerät gab.<br />

„Danke.“ Er legte den Dildo neben sich hin und küsste weiter Chantals phantastischen Körper. Ihre Möse troff<br />

mittlerweile vor Saft und sie wurde immer unruhiger.


„Fick... mich endlich <strong>Sven</strong>... Bitte ramm deinen langen Schwanz zwischen meine Beine... ich bin geil... ahhhh...<br />

bitte... fick mich... stoss ihn rein, <strong>Sven</strong>!!“ bat sie.<br />

<strong>Sven</strong> konzentrierte seine Zärtlichkeiten nun auf ihren Unterleib, berührte mit der Zungenspitze zum ersten Mal<br />

ihre Schamlippen und leckte sie leicht. Als er ihren Kitzler nur ganz leicht mit der Zunge leckte, ging sie hoch wie<br />

Dynamit.<br />

„AAAHHHH!!!! AAAAHHH... JAAA... SVEN... ES... AAAAHHHH!!! AAAHHH... OOOOHHHH JAAAA...<br />

AAAHHH... ES... KOOOOOMMMMTT!!!!“ schrie sie laut. Nun hielt <strong>Sven</strong> sie fast für reif. Ihr Unterleib zuckte<br />

heftig unter diesem plötzlichen Orgasmus, ihr Saft floss, ihre Brüste wogten, ihr flacher Bauch hob und senkte<br />

sich ekstatisch. Nun begann er, seine Zunge mit langen Bewegungen über ihre Klitoris zu ziehen. Das war zuviel<br />

für sie. Sie stürzte in eine Kette von Orgasmen, einer jagte den anderen, sie konnte nicht mehr klar denken, fühlte<br />

nur noch diese Zunge an ihrer Muschi und schrie unter den dauernden Höhepunkten. Eine Weile leckte <strong>Sven</strong> sie<br />

so weiter, sah über ihren Bauch hinweg ihre tollen Brüste, ihr ekstatisch verzerrtes Gesicht. Schliesslich hielt auch<br />

er es nicht mehr aus. Mit einer schnellen Bewegung legte er sich ihre Beine über seine Schultern und liess sich<br />

gegen sie sinken.<br />

„So... jetzt... kommt... der Rest... Jetzt werde ich... deine nackte Möse durchficken... Chantal... wow hast du geile<br />

Brüste... so... und jetzt...“ Er führte mit einer Hand die Spitze seines langen, harten Schwanzes an ihre heftig<br />

geschwollenen nassen, nackten Lippen. Sie spürte die Hitze an ihrer Muschi und riss endlich die Augen auf, sah<br />

<strong>Sven</strong> über sich und spürte seinen Schwanz, wie er ihre heissen Schamlippen langsam dehnte.<br />

„AAAHHHH... JAAA... SVEN... KOMM... KOMM ENDLICH... STOSS IHN... REIN... BESTEIG MICH... DU<br />

GEILER HENGST... FICK MICH... RICHTIG... DURCH... AAAHHHHH!!!!!“ stöhnte sie laut. In einem einzigen,<br />

langen, unglaublichen Stoss versenkte <strong>Sven</strong> seinen Kolben bis zum Heft in ihrer Möse. Als er zuhinterst<br />

anlangte, war sie schon wieder auf einem Gipfel.<br />

„AHHH... SVEN...DAS IST SO... GEIL... MANN... WAS FÜR EIN SCHWANZ... UGHH... NICHT... AAAAHHH...<br />

DOCH... DOCH... FESTER... SVEN... ZIEH MICH DURCH... FICK MICH.... AAAHHH... AAAHHH...<br />

SCHNELLER... AAAHHH...“ rief sie. Sie spürte, wie sein Kolben ihre Muschi dehnte, er fühlte sich unglaublich<br />

gross an, strich bei jedem Stoss heftig über ihren Kitzler und liess sie vor Lust in ihren Grundfesten erzittern.<br />

„OOHH JA... CHANTAL... HAST DU EINE GEILE... MUSCHI... AHHH... UND DIESE TITTEN... AAHHH...<br />

JAAA...“ stöhnte er zurück. Er legte Tempo zu, stiess sich so tief in sie hinein, wie er nur konnte. Er füllte ihre<br />

Lusthöhle ganz aus, und sie genoss es ungemein.<br />

„JAAAA... JAAAA... SVEN... STOSS MICH... FICK... AAAHHHH... JAAAA... ES... OH GOTT... ES KOMMT...<br />

SCHON... WIEDER... AAAHHHH!!! OOOOHHHH JAAAA!!!! JA!!! JA!!! JA!! JA!!!“ schrie sie kurz und<br />

abgehackt. Sie brachte keinen vollständigen Satz zustande, die Höhepunkte kamen und kamen. Seine Lenden<br />

klatschen heftig gegen ihren Arsch, sein Schwanz spaltete ihre Möse, die sie erregend kontrahierte.<br />

Als sie zum fünften oder sechsten Mal gekommen war, hielt auch <strong>Sven</strong> es nicht mehr aus.<br />

„CHANTAL!!! ICH MUSS... SPRITZEN... ICH KOMME... GLEICH...!!! AAAAHH!!! OHHH WOW!!!“ rief er mit<br />

vor Lust geschlossenen Augen.<br />

„JA!!! JA!!! JA!!! SVEN!!! OHHH BITTE!!! SPRITZ MEINE MUSCHI... GANZ VOLL!!! GIB MIR ALLES!!!<br />

AAHHH!!! JAAA!!!! JETZT!!! OH JA!! JETZT!!! ICH KOMME AUCH!!! KOMM!!! SPRITZ... SPRITZ MICH!!!!<br />

VOLL!!!! JAAAA!!!! AAAAHHHH!!!!!“


„JETZT!!!“ schrie <strong>Sven</strong> und spürte wie sein steifer Schwanz begann, seinen Samen mit aller Kraft in ihre<br />

phantastische enge Höhle zu spritzen. Sie hatte das Gefühl, ein Kanonenrohr würde in ihr stecken, jeder Schuss<br />

trieb sie auf höhere Gipfel. Sie keuchte, schrie, stöhnte.<br />

„AAHHH!!! UAAHHH!!! SVEN!!! WAS... FÜR EINE... LADUNG... AHHHHH... WEITER... MEHR!!! SVEN...<br />

AHHH, IST DAS... GEIL... SOOOO... GEIL!!! FICK... AAAHHH!!!!“<br />

Auf ihrem letzten Orgasmus schoss er seine letzten Spritzer in ihre heisse nackte Muschi. Dann, als sein Strom<br />

versiegt war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, was ihr leises, wohliges Stöhnen entlockte. Sie hatte noch<br />

immer die Augen geschlossen und sah nicht, wie er befriedigt lächelnd nach dem Dildo griff.<br />

„Ich bin fertig, du geile Stute... Jetzt bist du dran!“<br />

<strong>Sven</strong> liess ihre geilen Schenkel von seinen Schultern gleiten, legte ihren Unterkörper sanft auf den weichen<br />

Teppich und griff mit einer Hand nach dem Dildo. Chantal öffnete ihre Augen und schaute ihn leicht verwirrt und<br />

mit lustvoll verschleiertem Blick an.<br />

„Was...“ begann sie, doch sie konnte ihre Frage nicht stellen. In einer einzigen, gleitenden Bewegung hatte <strong>Sven</strong><br />

den langen schwarzen Dildo an ihre noch immer leicht geöffneten Schamlippen gesetzt und ihn bis zum Heft in<br />

ihrer nackten Möse versenkt. Sie stiess einen erstaunten Lustschrei aus und verdrehte ihre Augen.<br />

„OOOOOHHHHHH....“ Ihre geilen Hüften hoben sich vom Boden, zuckten unkontrolliert, sie hatte die Zähne<br />

zusammengebissen und begann heftig zu keuchen. Ihre Hände waren schon wieder an ihren vollen Brüsten,<br />

kniffen, drückten, kneteten und rieben die immer noch steifen Warzen.<br />

Mit langen, harten Stössen trieb <strong>Sven</strong> ihr das riesige Gerät immer und immer wieder tief in die Lustspalte. Schon<br />

nach dem ersten Stoss hatte das Ding von Saft und Sperma feucht geglänzt, aber jetzt begann es langsam zu<br />

triefen.<br />

„Na, Chantal... kommt es bald?“ wollte <strong>Sven</strong> lächelnd wissen, während seine Hand den Dildo mit schnellen<br />

Bewegungen immer wieder in ihr verschwinden liess.<br />

„AAAHHH!!! AAAHHHH... SVEN... DAS... JA... GLEICH... OHHHHH... GLEICH... JA... JETZT... ES...<br />

OOOOHHHH AAAHHH!!! ES... KO... KOOOOOOMMMMMT!!!!!! AAAHHH AAAHHH!!! AAAAHHH!<br />

OOOOHHHH JAAA!!! GEIL... SVEN... DAS IST SO... GEIL... MACH... SCHNELLER... AAAHHHH...“ Sie kam aus<br />

dem Stöhnen und Schreien nicht mehr heraus. Ihre Orgasmen jagten sich, kaum klang der eine ab, war sie auch<br />

schon wieder auf dem Weg zum nächsten. Seine langen, harten Stösse befriedigten sie immer und immer wieder,<br />

ihr Unterkörper bockte, zitterte, sie warf den Kopf hin und her, schrie immer wieder nach mehr.<br />

Während <strong>Sven</strong> es Chantal mit dem Dildo besorgte, kniete <strong>Jan</strong>ie daneben, schaute sich dieses geile Bild an, sah<br />

wie ihre Freundin sich vollkommen gehen liess und masturbierte heftig.<br />

„Tust du mir einen Gefallen, <strong>Jan</strong>ie?“ fragte <strong>Sven</strong>, während er immer noch Chantal mit dem Dildo fickte.<br />

„Si... sicher... was... denn!!! DENN!!! SVEN!!! AAAAHHH!!!“ stöhnte sie, als auch sie sich wieder auf den Weg<br />

zum Orgasmus machte.<br />

„Kannst du mir einen blasen, bis er wieder hart wird, Kleines? Ich hab Chantal was versprochen, und das will ich<br />

halten.“<br />

Ohne zu zögern kroch <strong>Jan</strong>ie näher zu ihm heran, liess sich zu seinem Schwanz herabsinken und nahm das lange,<br />

schlaffe Gerät in den Mund. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, die andere war immer noch an ihrer<br />

Muschi und reizte den hochroten Kitzler. Sie erreichte einen Orgasmus und stöhnte ihre Lust um seinen Kolben<br />

herum.


„MMMMHHHH.... AAAHHHH!!!“<br />

„Ohhhhh... ja, <strong>Jan</strong>ie... so ist es gut... mach... ja.... aaaahhhh...“ stöhnte nun auch <strong>Sven</strong>, während er seine Hand am<br />

Dildo immer weiter stossen liess. Chantal hatte von all dem nichts mitbekommen, ihre Augen waren geschlossen,<br />

ihre Hände an ihren Brüsten, an ihrem Kitzler. Sie stürzte von einem Höhepunkt zum nächsten, zuckte ekstatisch<br />

mit ihren Hüften und warf den Kopf hin und her.<br />

Nach einiger Zeit merkte <strong>Sven</strong>, wie sein Schwanz wieder steif wurde, sogar noch steifer als vorhin. Langsam<br />

begann es auch bei ihm im Rückgrat leicht zu kitzeln, und er wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis<br />

er in <strong>Jan</strong>ies Mund spritzen würde. Aber das wollte er nicht.<br />

„AAAAHHHH... JANIE!!! JANIE, WARTE.... aahhhh warte... das reicht... danke, Mädchen... Das war toll...“ Sie<br />

liess seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nicht ohne seiner Eichel einen letzten, erregenden Zungenschlag<br />

zu verpassen.<br />

„Gern geschehen. Wir können’s ja später mal richtig machen, ok?“ fragte sie lächelnd.<br />

„Jederzeit... ahhhh... aber jetzt... hab ich was anderes... vor.“<br />

„Na dann los, <strong>Sven</strong>. Zeig's ihr... fick sie richtig durch... oh mann, ist das geil...“ murmelte <strong>Jan</strong>ie. Ohne den Dildo<br />

aus ihrer Möse zu ziehen, legte er Chantal, die nur schwach protestierte auf den Bauch und zog ihren Arsch zu<br />

sich hoch. Sie stützte sich auf die Arme und warf den Kopf lustvoll zurück.<br />

„WAS... AAAHHHH... SVEN... WAS... MACH... WEITER.... BITTE... AHHHH...“ stöhnte sie.<br />

„So...“, murmelte <strong>Sven</strong>. „Jetzt kommt der letzte Teil der Vorstellung, du geile Stute... jetzt kriegst du’s wieder von<br />

hinten...“<br />

Sie schien ihn nicht gehört zu haben, denn sie stöhnte noch immer vor sich hin. Dann packte <strong>Sven</strong> den Dildo, zog<br />

ihn aus ihrer Möse heraus, und bevor sie etwas sagen konnte, rammte er ihr seinen nun wieder steifen Kolben bis<br />

zum Anschlag in die vor Saft triefende Muschi. Ihren erstaunten, glockenhellen Schrei beachtete er gar nicht,<br />

sondern er packte sie bei ihren geilen, schmalen Hüften und begann, seinen Schwanz kraftvoll in sie hinein zu<br />

rammen. Sofort war sie wieder auf dem Gipfel, drängte ihm ihren wundervollen geilen Arsch lustvoll entgegen,<br />

wollte immer mehr von seinem Schwanz in ihrer Möse und stöhnte langgezogen und laut.<br />

„AAAAAAAAHHHHH!!! AAAAAAAAAHHHHH!!!! SVEN!!! JAAAA!!!! FICK... FICK MICH... OOOHHHH<br />

IST DAS... GEIL... DAS IST DAS... BESTE... WAS ICH... AAAHHHH... JE ERLEBT... HABE... AAAAHHH!!!<br />

RAMM MICH!!!! RAMM MICH!!! FICK MICH AUS... AAAHHHH!!! JAAA!!! SVEN... DEIN KOLBEN IST...<br />

AAAAAHHHHHH SOOO GEIL... FICK... ES... OH... OOHH... OOOHHH... DAS IST... UNGLAUB... LICH... FICK<br />

MICH... JAAAA...“<br />

Sie atmete heftig, keuchte, ihr Herz raste und die Orgasmen, die sie immer wieder von ihrer Muschi her<br />

durchrasten, wollten und wollten nicht aufhören. Da <strong>Sven</strong> gerade vor kurzem schon einmal in ihre Möse gespritzt<br />

hatte, hielt er es diesmal bedeutend länger aus. Sie zitterte, zuckte, bockte unter ihm wie ein junges Fohlen, er<br />

streichelte ihren Arsch, griff nach ihren phantastischen Brüsten und stiess hart und tief in sie hinein. Während all<br />

dem betrachtete er lächelnd, wie die Höhepunkte diese arschgeile Frau immer und immer wieder tief<br />

durchschüttelten. Er hatte sie dort, wo er sie hatte haben wollen, auf dem Gipfel <strong>des</strong>sen, was sie sexuell zu<br />

ertragen imstande war.<br />

Mit der Zeit merkte er, wie auch bei ihm langsam der Gipfel nahte.


„SO... AAAHHHH... CHANTAL... DU GEILE... MAUS... SPÜRST DU... ES... AHHHHH... NA... WIE... WIE IST<br />

DAS??? HHHMMMM WOW... CHANTAL... DEINE MÖSE IST... AAAHHH... GEIL... MANN, BIST DU... ENG...<br />

AAAHHHHH!!!!“ stöhnte er.<br />

Es fiel ihr schwer, zusammenhängend zu antworten, ihre Worte wurden begleitet von lustvollem Keuchen und<br />

Stöhnen. Trotzdem verlieh sie ihrer Geilheit lautstark Ausdruck.<br />

„SVEN... SVEEEEN... AAAHHHHHH... JAAAA.... FICK... FICK MICH DURCH... FICK... MIR DEN ARSCH...<br />

WEG... JAAA... OHHH... MANN, IST DAS... GUT... SO GEIL... FICK... AAAHHHH!!! AAAHHH!!!<br />

AAAAHHH!!! ES KOMMT!!! JAAA!!! ICH KOMMEEEEEEE!!!!!“ schrie sie heftig, als sie wieder auf einem<br />

Höhepunkt ankam.<br />

Schliesslich spürte <strong>Sven</strong>, dass er es nicht mehr halten konnte. Sein Schwanz begann heftig zu zucken.<br />

„CHANTAL!!! CHANTAL!!! ICH SPRITZE... ES KOMMT MIR... ICH... AAAAHHHH.... AAAHHHH... SPRITZE<br />

DICH... VOLL!!! AAAHHH IST DAS GEIL!!!“ schrie er, als bei ihm die Schleusen geöffnet wurden.<br />

„JA!!! OHHHHH SVEN!!! ICH SPÜRE ES!!! DU... AAAAHHHH... KOMMST!!!! AAAHH!!! ICH... ICH...<br />

WARTE... AAHHHH... JETZT... JA... JETZT... OOOHHH... OOOHHH!!! GEIL!!!“<br />

Gemeinsam mit ihm gelangte sie auf einem weiteren, alles übertreffenden Orgasmus an, spürte nur noch seinen<br />

langen, dicken Kolben in ihrer engen nackten Muschi, fühlte, wie er sie immer wieder bis in die Grundfesten<br />

erschütterte, fühlte sein heisses Sperma in sich hineinspritzen und liess sich schliesslich mit wippenden Hüften<br />

gegen ihn zurücksinken, als sie merkte, wie sein gewaltiges Rohr langsam in ihr zu erschlaffen begann, während<br />

seine Hände ihre wundervollen Brüste liebkosten...<br />

Sarah sass mit dem Arsch halb auf dem Rand <strong>des</strong> Waschbeckens, hatte ihre Beine um Edvards Hüften<br />

geschlungen und hielt sich mit den Armen um seine Schultern an ihm fest. Edvard stützte sich mit den Händen am<br />

Waschbecken ab und liess schwer atmend seine Hüften arbeiten. Sie stöhnte und keuchte, während sein<br />

Schwanz in ihrer nassen Muschi ein und aus fuhr.<br />

„AHHH... AAHHH... AAHHH...EDVARD... JA... OHHH JAAAA!!! MACH... MACH SCHNELL... AHHH...<br />

GLEICH... KOMMT ES... JA... GLEICH... AHHH!!“ keuchte sie an seinem Hals. Sie fühlte seinen Schwanz immer<br />

schneller in ihr hämmern, er spannte wunderbar in ihrer Möse, sein Schamhaar rieb sich an ihrer erregten Klitoris<br />

und liess sie vor geiler Hitze erzittern. Ihre harten Brustwarzen rieben sich erregend an seiner Brust, er fühlte ihre<br />

voluminöse Wärme, versuchte trotz der schwierigen Stellung, sie noch schneller und härter zu vögeln. Langsam<br />

begannen auch seine Knie zu zittern, er fühlte dass er sich beeilen musste, wenn er nicht mittendrin eine Pause<br />

einlegen wollte.<br />

„AHHHH... WOW, SARAH... DEINE MÖSE IST GEIL. .. AAAHHH... KOMM... KOMM SCHON... UND...<br />

AAAHHH... MENSCH, MACH DICH EIN... BISSCHEN LEICHTER... OOOOOHHH SARAH... DU BIST SO GEIL...<br />

HMMM...“ stöhnte er angestrengt.<br />

„ICH... AAHHHH... WEISS NICHT... WAS... DU WILLST... EDVARD... FICK... AAAAHHHHH...<br />

FICK...SCHNELLER... ICH FÜHLE MICH... GANZ... LEICHT...“ antwortete sie abgehackt und etwas abwesend.<br />

Trotz seiner Anstrengung musste er lachen.<br />

“OHHHHHH IST DAS GEIL... GEIL... SOOOO GEIL... JAAAA!!! JETZT!!! AAAAHHH!! AAAAHHH!!<br />

EDVARD!!! ICH... AAAAHHH... KOMMEEEEEE... DU GEILER... HENGST... AAAAAHHHH!!!!“ schrie sie, als<br />

sie einen Orgasmus bekam, der sie am ganzen Körper zucken und zittern liess.


Schweiss lief über Edvards Gesicht als er sich heftig bemühte, auch zu kommen. Er konzentrierte sich auf die geile<br />

Nässe ihrer Möse, ihre wundervollen Brüste, auf die geschickten Kontraktionen ihrer Muschi, die seinen Schwanz<br />

regelrecht zu melken schienen. Endlich rückte der Höhepunkt auch bei ihm in greifbare Nähe, seine ohnehin<br />

schon heftigen Bewegungen wurden zu einem wilden Rammeln, er stiess seinen langen, feuchten Kolben immer<br />

wieder in ihren Lusttunnel, füllte sie ganz aus und trieb sie in Richtung eines neuen Höhepunktes. Sie spürte, wie<br />

sie die Gefühle von ihrer Muschi her wieder zu übermannen drohten.<br />

„JAAAA!!!! EDVARD!!! DU... AAHHHH... DU HAST SO EINEN... AAAHHHHH JAAAA... GEILEN RIEMEN...<br />

ICH KOMME... GLEICH... WIEDER... AAAHHHH BESORGS MIR... EDVARD... LASS MICH KOMMEN...<br />

AAAHHHH GL.. GLEI... GLEICH... JEEEEEETZT... AAAAHHHH!!! OOOHHH GOTT... AAAAHHH!!! ES<br />

KOMMT... MIIIIIIIR!!!!! JA! JA! JAAAA!!!“ stöhnte sie, als geile Lust sie übermannte.<br />

Endlich begann auch Edvards Schwanz zu zucken. Er fühlte, wie der heisse Saft durch sein Rohr zu schiessen<br />

begann. Sie spürte das heisse Rohr in ihrem engen Tunnel spucken.<br />

„SARAAAAAAHHHH!!! ICH SPRITZE... ICH KOMME AUCH!!! JEEETZT... AAAHHH... SARAH... DU BIST<br />

GEIL... AAAHHH SOOOO GEIL... AHH! AHH! AHH!“ schrie er im Takt mit seinen letzten Stössen, während er<br />

sein Sperma mit heftigen, rammenden Stössen in ihrer heissen, nassen Fotze unterbrachte.<br />

Schliesslich merkte er, wie sein Strom versiegte und auch sie glitt von ihrem letzten Orgasmus langsam wieder<br />

zurück in die Wirklichkeit.<br />

„Puh, Edvard, das war geil...“ Sie küsste ihn intensiv, liess ihre Zunge mit der seinen spielen.<br />

„Find ich auch. Du hast einen geilen Körper, Mädchen. Mit dir könnte ich nächtelang ficken. Aber nicht hier in<br />

der Küche. Mann, die Stellung kannte ich noch gar nicht...“ murmelte er, während seine Hand immer noch ihre<br />

phantastischen Brüste liebkoste.<br />

„Ich könnte mich echt an deinen Kolben gewöhnen, Edvard. Das hier muss ja nicht unser letztes Treffen sein,<br />

nicht?“ Sie schaute ihn fragend an.<br />

„Sicher nicht. Aber ich möchte dich dann auch mal für mich alleine haben, ok?“ fragte er.<br />

„Gern.“ Sie lächelte. „Wenn du nicht noch zwei andere Mösen ficken musst, bleibt ja auch mehr für mich übrig.“<br />

Er lachte. „Der Meinung bin ich auch. Aber so ‘ne Orgie wie das hier ist geil.“<br />

„Wow, das kannst du laut sagen. Das müssen wir auch bald wiederholen.“ fügte sie hinzu.<br />

Sie drehte den Kopf nach der Tür. „Was zum Teufel ist denn da draussen los? Chantal schreit sich ja halb die<br />

Seele aus dem Leib.“ Sie löste sich von ihm und ging zur Tür. Edvard blieb dicht hinter ihr, als sie sich an den<br />

Türrahmen lehnte und ins Schlafzimmer hineinsah, wo <strong>Sven</strong> von <strong>Jan</strong>ie einen geblasen kriegte, während er Chantal<br />

mit dem Dildo bediente. Edvard umfasste Sarah von hinten und streichelte ihre Brüste.<br />

„Chantal ist bei <strong>Sven</strong> an den Richtigen geraten.“ sagte er zu Sarah. „Sie hat verlangt, er solle es ihr besorgen, wie<br />

sie’s noch nie gekriegt hätte. Jetzt zieht er die Dildo-Nummer mit ihr ab.“<br />

„<strong>Die</strong> Dildo-Nummer?“ fragte Sarah, die sich die geile Szene mit glänzenden Augen anschaute.<br />

„Hm. Das hat er schon mal mit einem Mädchen aus der Schule abgezogen. Karin, vielleicht kennst du sie. Na, auf<br />

alle Fälle hat er sie zuerst richtig scharf gemacht, hat ihren ganzen Körper geleckt, nur nicht ihren kleinen Knopf.<br />

Das dauert dann immer ein Weilchen. Danach holt er ihr mit der Zunge ein paar Orgasmen runter. Wenn sie dann<br />

schon nicht mehr weiss, wohin sie noch flüchten könnte, steckt er ihr den Schwanz in die Muschi und zieht sie<br />

richtig durch. Schnell, hart. Er spritzt in ihre Muschi und wenn sie schon denkt, jetzt sei Schluss, holt er den Dildo<br />

raus und besorgt's ihr damit noch ein paarmal. Während er sie mit dem Dildo fickt, wichst er, oder wenn noch ein


Mädchen da ist, lässt er sich einen blasen, bis sein Schwanz hart genug ist. Dann, Dildo raus, Schwanz rein, und<br />

diesmal dauert's noch ein bisschen länger. Karin ist einmal so oft gekommen, dass sie ohnmächtig wurde.“<br />

Sarah schüttelte den Kopf. „Wow. Das möcht ich auch mal machen.“<br />

„Ich werd’s dir mal so besorgen, wenn wir allein sind, Sarah. Heute sind wir zu fünft. Das halten <strong>Sven</strong> und ich<br />

nicht aus.“<br />

„Schon müde?“ lachte sie.<br />

„Nein. Aber wenn’s die ganze Nacht so weitergeht, werden wir wohl irgendwann mal ohnmächtig.“ murmelte<br />

Edvard.<br />

Sarah schaute erregt zu, wie <strong>Sven</strong> den Dildo aus Chantals Möse zog und ihn schnell durch seinen eigenen<br />

Schwanz ersetzte. Sie hörte das heftige Klatschen, als <strong>Sven</strong>s Lenden gegen Chantals geilen Arsch schlugen. Sie<br />

sah, wie Chantals phantastischer Körper je<strong>des</strong> Mal erzitterte, wenn ein neuer Orgasmus ihren Leib durchfuhr.<br />

Sarah stellte sich vor, es wäre ihre Möse, die von <strong>Sven</strong>s Schwanz gefüllt wurde und begann schon wieder,<br />

langsam nass zu werden. Ihre Hand schlich sich nach unten zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu<br />

massieren. Mit feuchten Augen fing sie Chantals lustgetrübten Blick auf und lächelte sie an. Chantal schien es<br />

kaum zu bemerken, sie langte schon wieder auf einem Orgasmus an und schrie laut unter <strong>Sven</strong>s heftigen, immer<br />

schneller werdenden Stössen.<br />

Als <strong>Sven</strong> in Chantal hineinzuspritzen begann und sie damit noch einmal auf den Gipfel trieb, keuchte auch Sarah<br />

mit weit geöffnetem Mund ihren Höhepunkt heraus, den ihre Hand an ihrem Kitzler, unterstützt von Edvards<br />

Händen an ihren Brüsten, hervorgerufen hatte...<br />

<strong>Sven</strong> atmete tief durch, liess seine Hände über Chantals immer noch leicht zitternden Körper streichen. Sie spürte,<br />

wie sein Schwanz in ihr langsam erschlaffte und liess sich erschöpft und befriedigt zur Seite gleiten. <strong>Sven</strong> setzte<br />

sich auf seine Hacken und lächelte sie an.<br />

„Nun, Chantal? Zufrieden?“<br />

„Puh...“ stöhnte sie leise. „Zufrieden ist gar kein Ausdruck. Das war jetzt aber wirklich die geilste Nummer, die ich<br />

jemals erlebt habe. Ich weiss gar nicht, wie oft ich gekommen bin. <strong>Sven</strong>, das war der Fick meines Lebens. Das war<br />

unglaublich. Dein Kolben ist einsame Spitzenklasse. Ich war ganz schön überrascht. Wie bist du auf die Idee mit<br />

dem Dildo gekommen?“<br />

„Das hab ich schon früher mal mit einem Mädchen gemacht. Sie war davon so begeistert, dass ich mir die Nummer<br />

gemerkt habe. Aber es war noch mit keiner so scharf wie mit dir.“ Er liess sich neben sie gleiten und küsste sie.<br />

Verzweifeltes Keuchen und Stöhnen liess die beiden zur Tür schauen. Dort stand Sarah, an den Türrahmen<br />

gelehnt und machte es sich mit der Hand, während Edvard von hinten ihre Brüste knetete.<br />

„HMMM... AH... AHHH!!! JETZT!!! OOOHHH GOOOTT!!! ES... WOW!!!“ keuchte sie, als ihr der Orgasmus<br />

abging. Dann liess sie von ihrem Kitzler ab und ging zur Couch, an der <strong>Jan</strong>ie lehnte und mit verträumtem<br />

Gesichtsausdruck ihre eigenen Schamlippen betastete.<br />

Chantal stand auf und nahm ihren Badeanzug, begann ihn langsam anzuziehen.<br />

„Ich muss gehen. Morgen muss ich wieder arbeiten. Fährt mich einer von euch nach Hause?“<br />

„Ich fahre.“ sagte Edvard und begann nach seinen Kleidern zu suchen. „Ich sollte auch mal wieder nach Hause<br />

und mich ein bisschen ausschlafen.“<br />

„Kann ich mitkommen?“ fragte Sarah.


„Klar. Kein Problem. Ich fahr euch beide heim.“ meinte Edvard, während er seine Jeans zuknöpfte.<br />

„<strong>Sven</strong>, hast du was dagegen, wenn ich hier penne?“ fragte <strong>Jan</strong>ie.<br />

„Überhaupt nicht. Ich wollte sowieso hier bleiben.“ antwortete <strong>Sven</strong>. Er schaute sich Chantal in ihrem blauen<br />

Badeanzug an und dachte daran, wie er sie am Schritt <strong>des</strong> Anzuges vorbei von hinten gevögelt hatte.<br />

„Wollen wir uns morgen treffen, Chantal?“ fragte er.<br />

„Auf jeden Fall“, lachte sie. „Du wirst mich nicht mehr los. Was für ein Schwanz...“ fügte sie mit verträumter<br />

Stimme hinzu.<br />

„Bin dabei!“ rief Sarah, die in der Küche nach ihrem Bikini-Unterteil suchte. „Um acht? Hier bei <strong>Sven</strong>?“<br />

„Warum nicht schon nachmittags?“ rief Edvard.<br />

„Na du hast Humor! Ich muss auch mal wieder schlafen. Besonders nach so einer Nacht. Ausserdem muss ich<br />

arbeiten. Aber keine Sorge, morgen abend rutscht meine Muschi wieder über deinen Schwanz, Edvard.“ rief Sarah<br />

zurück.<br />

„Na toll. Dann kommt, fahren wir!“<br />

Sarah und Chantal verabschiedeten sich von <strong>Sven</strong> und <strong>Jan</strong>ie mit intensiven Küssen. Als Chantal <strong>Sven</strong> küsste,<br />

wanderte ihre Hand kurz nach unten und kraulte seinen Sack. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und streichelte<br />

sie leicht. Sein Schwanz begann leicht zu zucken.<br />

„Hör bloss auf damit, Chantal“, keuchte er. „Sonst muss ich dich gleich nochmals vögeln.“<br />

„Da hätte ich nichts dagegen.“ gurrte sie lustvoll. „Bis morgen.“<br />

„Ciao.“<br />

<strong>Sven</strong> machte die Tür hinter den dreien zu und ging zurück ins Wohnzimmer, wo <strong>Jan</strong>ie schon wieder auf der Couch<br />

sass.<br />

„Willst du noch was trinken?“ fragte <strong>Sven</strong> sie.<br />

„Gute Idee. Man wird ziemlich durstig, wenn man die ganze Zeit gefickt wird.“<br />

<strong>Sven</strong> lachte und holte eine Flasche Cola und zwei Gläser aus der Küche.<br />

„Danke.“ sagte sie, als sie zwei Gläser leer getrunken hatte. Er schaute sie überrascht an.<br />

„Nanu? So durstig?“ staunte er.<br />

„Wenn man die ganze Zeit feucht ist, verliert man eine Menge Flüssigkeit. Ausserdem hab ich geschwitzt.“ fügte<br />

sie lächelnd hinzu.<br />

„Wer von uns nicht?“ meinte er. Sie lehnte sich an ihn, legte den Kopf auf seine Schulter und ihre Hand auf<br />

seinen nackten Oberschenkel.<br />

„Bist du müde?“ wollte sie wissen.<br />

„Ein bisschen. Warum?“<br />

„Könntest du noch mal? Ich meine, du hast mich erst einmal gefickt. Es war zwar geil, aber als dein Riemen in<br />

meiner Schnecke war, dachte ich: das schmeckt nach mehr!“ murmelte sie.<br />

Statt zu antworten küsste er sie auf die Lippen, drängte sie mit seiner Zunge auseinander und begann mit der<br />

ihren zu spielen. Seine Hände wanderten zu ihren festen, prallen Brüsten.<br />

„Ohhh... <strong>Sven</strong>... hmmm... das fühlt sich gut an...“ keuchte sie ihm ins Ohr, als er ihren Hals, ihre Schultern und<br />

schliesslich ihre Titten zu küssen begann. Seine Zunge spielte sanft mit ihren Nippeln, die sich erregt<br />

aufrichteten. Er streichelte die Unterseiten ihrer Brüste, knetete die runden Formen. Schliesslich schaute er ihr in<br />

die Augen.


„Ich finde auch, dass du heute abend etwas zu kurz gekommen bist, <strong>Jan</strong>ie...“ gab <strong>Sven</strong> zu, während er ihren Busen<br />

streichelte.<br />

„Gekommen bin ich, und kurz war er nicht...“ lachte sie. „Aber du hast recht, <strong>Sven</strong>... ooohhh jaa... das ist gut...<br />

mach bloss weiter... das ist so geil... ich werd schon wieder ganz feucht... aaahhh... siehst du, <strong>Sven</strong>...“ keuchte sie.<br />

Ihre Finger streichelten ihre feuchten, prallen Schamlippen, die tatsächlich schon wieder vor Nässe zu glänzen<br />

begannen.<br />

„Du hast einen phantastischen Körper... dein Busen ist so geil... warte... ich will mich dafür bedanken, dass du mir<br />

vorhin... bei Chantal geholfen hast...“ stöhnte er und liess sich von der Couch gleiten. „Bleib sitzen <strong>Jan</strong>ie, lass<br />

mich nur machen.“<br />

Sie hatte den Kopf zurückgeworfen. Seine Lippen wanderten von ihren Brüsten über ihren Bauch hinunter zu dem<br />

blonden, kleinen Haarbusch, der ihre langsam feucht werdende Pflaume nur unvollständig bedeckte. Er küsste ihr<br />

weiches Haar, was ihr heftiges Keuchen entlockte.<br />

„Ja... <strong>Sven</strong>... genau da... küss mich nochmals... und dann... gib mir deine Zunge... hmmm... Sve.. <strong>Sven</strong>!!“ stammelte<br />

sie. Ihre Hände waren an ihren Brustwarzen, rieben und kneteten sie. Ihr Kopf lag immer noch zurückgelehnt, sie<br />

hatte die Augen in konzentrierter Lust geschlossen.<br />

Mit sanften Bewegungen spreizte er ihre Schenkel, kniete sich dazwischen. Mit den Daumen beider Hände zog er<br />

ihre festen, engen Schamlippen langsam auseinander. Er sah, wie ihre Muschi zuckte. Sie war schon ziemlich<br />

feucht. Nun begann er mit seiner Zunge ihre äusseren Schamlippen leicht zu lecken. Sofort begann sie heftig zu<br />

keuchen.<br />

„OOOOOHHH... JAAA... SVEEEN... MACH WEITER... AAAHHH... IST DAS GUT... KOMM... LECK MEINEN<br />

KNOPF... AHHH... GEIL... GIB MIR DEINE ZUNGE... OOOHHH... SVEN... KOMM... TU’S... ICH BIN GLEICH...<br />

SOWEIT...“ stöhnte sie, als sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Mit einer Hand streichelte sie<br />

immer noch ihre geilen Brüste, mit der anderen fuhr sie durch <strong>Sven</strong>s Haar.<br />

Nun begann er, seine Zunge mit langen Bewegungen durch ihre Möse und über ihren geschwollenen Kitzler zu<br />

ziehen. Sofort stürzte sie in einen heftigen Orgasmus, wippte mit dem Arsch und kniff sich selbst heftig in die<br />

Brüste.<br />

„OOOHHH JAA!!! JA!! JA!! ES... KOMMT!!! SVEN!!! WEITER!!! LECK MICH... DU GEILER HENGST...<br />

AAAHHH!!! WOW!!! WAS FÜR EIN ORGAAAASMUUUS!!!! OOH!!! OOHH GOOOTT!!! JA!! JA!! WOW!!!<br />

JA!!! AAHHH!!! GOOOTT, IST DAAAS GUUUUT!!!! JAAA!!! OOOHHH!!! OOOHHH!!! WOAH!!! SVEEEN!!!<br />

AAHHH!!! SOOO GEIL!!! VERDAMMT!!! DAS GIBT’S NICHT!!!! AAHHH!!! GEIL!!! AAHHH!!! JAA!!! JAA!!!<br />

JA!!! OOOHHHHHH“ schrie sie gellend, als es ihr kam.<br />

Ihre lusterfüllten, geilen Schreie machten auch ihn schrecklich heiss, er spürte, wie sein Schwanz steif von ihm<br />

abstand. Noch einmal leckte er sanft ihre Klitoris, dann hob er den Kopf und blickte ihr in die Augen, die vor Lust<br />

verschwommen blickten.<br />

„Ahhh... verflucht, <strong>Sven</strong>... war das geil... so einen Orgasmus hatte ich heute noch nicht...“ keuchte sie ausser<br />

Atem.<br />

„Warte... <strong>Jan</strong>ie... das Beste kommt noch. Bring deinen Arsch an den Rand der Couch. Jetzt... werde ich dich<br />

vögeln... ich will dir meinen Schwanz richtig tief in die Pflaume schieben...“ stöhnte er.


„Oh ja... wunderbar... hier... nimm meine Möse... steck ihn rein, ganz tief rein... und dann besorg’s mir richtig...<br />

komm... ich kann es kaum erwarten...“ keuchte sie erregt und rutschte etwas nach vorne, so dass ihre Muschi am<br />

Rand der Couch war, wie er es gesagt hatte.<br />

Er kniete sich aufrecht hin. Dadurch waren seine Hüften genau auf Höhe ihrer feuchten Pflaume. Er nahm seinen<br />

langen, harten Kolben in die Hand und führte die Spitze an ihre Schamlippen. Dann begann er sanft zu pressen.<br />

Sie stöhnte laut und spreizte die Beine noch etwas weiter, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.<br />

Dann war seine Eichel in ihr verschwunden. Er hielt ihre Schenkel mit seinen Händen fest und drückte härter.<br />

Langsam glitt sein langer, harter Kolben in ihre feuchte Muschi hinein. Auf dem ganzen Weg wurde ihr heftiges<br />

Stöhnen und Keuchen immer lauter.<br />

„AAAHHHH... SVEN... SVEN... WAS FÜR EIN SCHWANZ... DAS IST GEIL... SCHIEB... AAHHH... WOW...<br />

SCHIEB IHN GANZ... GANZ... TIEF REIN... OOOHHH... WOW... SVEN... KOMM... STOSS IHN GANZ REIN...<br />

FÜLL MEINE MUSCHI... SPREIZ MICH... AAAHHH... IST DER LANG... SOOO GEIL... SCHIEB...<br />

OOOOHHHH!!!“ stöhnte sie und schaute mit verschleierten Augen zu, wie sein Kolben in ihr verschwand. Auch<br />

er starrte auf ihre Muschi, die seinen Schwanz langsam vollständig aufnahm. Dann spürte er, wie er ganz hinten<br />

angelangt war. Noch immer waren ein paar Zentimeter seines Schwanzes ausserhalb ihrer Möse.<br />

„AAHHH... JANIE... WOW BIST DU ENG... DAS IST SO GEIL... WAS FÜR EINE PFLAUME... OOOHHH GOTT...<br />

JANIE... DEINE MÖSE IST EIN... MALIG... SO GEIL... NIMM DAS!!!“ keuchte er und schob ihn noch ein Stück<br />

weiter hinein.<br />

Sie war vollständig ausgefüllt gewesen vor dieser Bewegung, und diesen letzten, kurzen Stoss hatte sie nicht<br />

mehr erwartet. Sie schrie laut auf vor Lust, als sie ein unglaublicher Höhepunkt völlig überraschte.<br />

„AAHHH!!! SVEN!!! ES KOMMT!!! DAS GIBT’S NICHT!!! SO SCHNELL!!! AAHH JAA!!! JA!! BIN ICH<br />

NOCH... AAAHH!!! NIE GEKOMMEN!!! KOMM!!! FICK JETZT!!! GIB’S MIR!!! MACH’S MIR RICHTIG!!<br />

AAAHHH!!! SVEN... DEIN KOLBEN IST SO GUT!!! FICK!!! RAMM IHN REIN!!! FICK MICH!!! JAA!! JAA!!<br />

JAA!!“ begann sie heftig zu schreien, als er begann, sie mit langen, harten Stössen durchzuziehen. Vorhin, als er<br />

ihre Feige von hinten gevögelt hatte, war es schwieriger gewesen. <strong>Die</strong>se Stellung schien ihm besser zu<br />

bekommen. Er spürte ihre Pussymuskeln um seinen Schwanz herum arbeiten, sah wie er immer wieder in dieser<br />

nassen, geilen Höhle verschwand. Ein Höhepunkt nach dem anderen begann sie zu überschwemmen. Ihr<br />

dauern<strong>des</strong> Bocken und Schütteln machte ihn unheimlich geil.<br />

„JANIE... KOMM... JAA... KOMM NOCHMAL... DU SCHARFE MUSCHI... SPÜRST DU’S!! WOW... SO EINE<br />

GEILE SCHNECKE... DU BIST SO ENG... DAS GIBT’S NICHT... SO GEIL... AAHHH... JANIE... ICH BIN BALD<br />

SOWEIT...“<br />

„JAAA!!! JAAA!!! SVEN!!! GEIL... WARTE... LASS ES NOCH... AHHH... NICHT KOMMEN... ICH WILL DICH...<br />

MITHABEN!!! GLEICH... WARTE... FICK MICH... OOOHHH JAAA!!! GLEI... GLEICH!!!“ keuchte sie, als sie sich<br />

wieder auf den Weg zu einem Orgasmus machte. Konzentriert starrte sie auf seinen Schwanz, den er immer wieder<br />

tief in ihr versenkte. Jeder seiner harten Stösse erschütterte sie in ihren Grundfesten, liess ihre geilen Brüste<br />

wippen und brachte sie näher an das ersehnte Ziel.<br />

„JANIE... MACH... MACH SCHON... KOMM... ICH... AHHH... WOW... KANN’S NICHT MEHR... LANGE<br />

HALTEN..:“ keuchte er zwischen seinen Stössen. Er schaute in ihr lustverzerrtes Gesicht, sah wie sie sich nur auf<br />

seinen Riemen konzentrierte, wie er immer wieder in ihrer engen Höhle verschwand.


„GLEICH... SVEN... AAHHH!!! GLEICH... ICH BIN... SO...SOOOO... SOWEEIIIIT!!! SVEN... ES KOMMT... LOS...<br />

KOMM AUCH... FICK MIIIIIICH!!!! SCHIEB!!! FICK... RAMM IHN REIN!!! AAAH!!! SVEN!!! ICH KOMME!!!<br />

IST DAS GEIL!!! FICK!!! ZIEH MICH DURCH!!! JA!! JA!! JAA!!!! AAAHH!!! WOW!!! SO GEIL!!! OOOHHH...<br />

ICH WEISS NICHT... ES KOMMT... UND KOMMT!!! PFUI TEUFEL, WAS BIN ICH HEUTE GEIL!!! FICK...<br />

SCHIEB IHN BIS... OOOHHH WOOW!!!! SCHIESS AB SVEN!!! LASS ES KOMMEN!!! MACH MICH VOLL!!!“<br />

schrie sie auf ihrem Orgasmus. Sie glaubte, sie müsste ohnmächtig werden, spürte nur noch diesen harten, langen<br />

Stamm in sich, wie er immer wieder hinein und herausfuhr. Kaum klang dieser Orgasmus ab, war der nächste da.<br />

Endlich war auch <strong>Sven</strong> soweit. Er spürte, wie sein Schwanz heftig zu pulsieren begann.<br />

„JANIE!!! OOOHHH!!! JANIE!!! ICH SPRITZE!!! ES KOMMT MIR!!! ICH PUMPE DICH VOLL!!! WOW!!! WAS<br />

FÜR EINE WAHNSINNSMIEZE!!! AAHH!!! AAHHH!!! AAHH!!! JANIE!!!!“ schrie er, als sein Saft in sie<br />

hineinzuspritzen begann.<br />

Sie spürte sein heisses Sperma in ihren engen Tunnel schiessen, gerade als auch sie wieder auf einem<br />

gleissenden Höhepunkt ankam.<br />

„WAHNSINN!!! SVEN!!! AAHHH!!! SPRITZ!!! PUMP MICH VOLL... RAMM IHN REIN!!! SVEN... ICH KOMME<br />

AUCH... JAA!! JAA!!! AAAAHHH!! OOOHHH JAAA!!! DAS IST SO... AAAHHH!!! WOW!!!“ keuchte sie.<br />

Sein Schwanz pulsierte in ihrem engen Röhrchen, ihre Flanken, ihre Brüste, ihr ganzer Körper zitterte unter den<br />

unglaublichen Wellen dieses Orgasmus, als auch <strong>Sven</strong> seinen harten Kolben in den letzten Bewegungen seines<br />

Höhepunktes noch ein paar Mal mit wilden, rammenden Stössen in ihrer geilen Pflaume verschwinden liess...<br />

Edvard brachte zuerst die völlig erschöpfte Sarah nach Hause. Als sie bei ihrer Wohnung ankamen,<br />

verabschiedeten sie sich mit einem langen, lustvollen Kuss. Sie streichelte kurz und leicht mit ihrer Hand über<br />

seinen Schritt, worauf sich sein Specht vorsichtig zu regen begann.<br />

„Puh, Sarah, hör bloss auf“, keuchte er auf. Er spürte ihre festen Brüste an seinem Körper, ihr ganzer Körper<br />

drängte sich gegen ihn. „Sonst muss ich dich hier und jetzt noch einmal durchziehen.“<br />

„Keine Chance“, lachte sie. „Ich bin völlig fertig. Wir machen morgen weiter, ok?“ Ihr Körper sprach zwar eine<br />

deutlich andere Sprache, aber dennoch lösten sie sich schliesslich voneinander, nachdem er kurz noch einmal mit<br />

der Hand unter ihren Slip gefahren war und ihre Schamlippen mit einem Finger auseinandergedrückt hatte, bloss<br />

um sie etwas zu ärgern.<br />

„Edvard... hm... lass das, du Schuft.“ keuchte sie leise und riss sich los. Sie winkte ihm noch einmal zu und<br />

schloss die Haustür hinter sich.<br />

Edvard ging zurück zum Wagen, auf <strong>des</strong>sen Beifahrersitz Chantal auf ihn wartete. Sie lächelte ihn an, während er<br />

den Motor startete und losfuhr.<br />

„War eine tolle Nacht, was?“ meinte sie.<br />

„Das kannst du laut sagen. So tolle Mädchen wie euch drei hatten wir noch nie.“ antwortete er.<br />

„Wir hatten auch noch nie solche geilen Kerle wie euch beide. Ihr seid ganz schöne Ladungen losgeworden.<br />

Meine Muschi ist immer noch ganz feucht von all dem Saft. <strong>Sven</strong> ist einfach grossartig.“ murmelte sie, als sie an<br />

seinen geilen Riemen dachte.<br />

„Nächstes Mal will ich dich aber auch mal haben. Ich hatte heute nacht kein einziges Mal Gelegenheit, es dir<br />

richtig zu verpassen. Nachdem <strong>Sven</strong> <strong>Jan</strong>ie gefickt und ich meinen Saft in Sarahs Pflaume gespritzt hatte, wollte ich<br />

dich eigentlich auch noch durchziehen, aber da hast du dich schon wieder auf <strong>Sven</strong>s Riemen gleiten lassen. Aber


morgen will ich auch mal mit dir vögeln. Als du den Badeanzug ausgezogen hast, um dich von <strong>Jan</strong>ie lecken zu<br />

lassen, hat mich dein Körper ganz schön geil gemacht. Du hast eine arschgeile Figur, Chantal. Schon als ich euch<br />

drei da am Strand stehen sah, wollte ich gleich meinen Schwengel in dich hineinschieben, deine geilen Beinchen<br />

spreizen und es dir richtig besorgen. Ich musste beim Anblick deines heissen Hinterns und deiner tollen Brüste<br />

aufpassen, dass ich nicht gleich an Ort und Stelle in meine Hose spritzte.“ stellte er fest.<br />

Sie schaute ihn einen Augenblick von der Seite an. Ganz langsam liess sie ihre Hände nach unten gleiten, schob<br />

den Schritt <strong>des</strong> Badeanzuges etwas zur Seite und streichelte leicht ihre nackten Schamlippen.<br />

„Warum bis zum nächsten Mal warten?“ fragte sie mit rauchiger Stimme. „Ich könnte glatt noch einmal. Wenn du<br />

magst, natürlich.“<br />

Er schaute sie auch an. Sie zog mit einer Hand den Badeanzug etwas zur Seite und ihre linke Brust sprang hervor.<br />

„Wie könnte ich ein solches Angebot abschlagen?“ lachte er und griff mit der rechten nach dem grossen, festen<br />

Busen, streichelte den Nippel und knetete das weiche Fleisch.<br />

„Hmmmm... Edvard... Sarah hatte recht... du hast grossartige Hände...“ gurrte sie lustvoll. Mit ihrer rechten Hand<br />

beharkte sie die mittlerweile wieder klitschnassen Schamlippen, den geschwollenen Kitzler. Sie merkte, dass ihre<br />

Lust rasant anstieg und keuchte heftig.<br />

„Edvard... Edvard... wow... bitte fahr rechts ran... ich kann nicht warten... bis wir in meiner Wohnung sind... du<br />

musst mich jetzt gleich bürsten... aaaahhhh.... das gibt’s nicht... ich bin so was von heiss... ohhh... gleich geht mir<br />

einer... ab... wow“ stöhnte sie.<br />

Das liess er sich nicht zweimal sagen. Er stellte das Auto weit genug entfernt von der Strasse ab, um nicht gestört<br />

zu werden, während er diese phantastische Feige fickte. Er öffnete die Tür und kroch auf den Rücksitz. Sie folgte<br />

ihm auf dem Fuss, als er sich neben sie setzte, öffnete sie mit nervösen Fingern seinen Hosenstall.<br />

„Hmmm... Edvard... glaubst du dass... <strong>Sven</strong>... etwas dagegen hätte... wenn du mich... fickst?“ keuchte sie erregt.<br />

„Wie kommst du denn darauf?“ lachte Edvard. „Erstens hat er euch ja alle drei gevögelt, ohne dass du etwas<br />

dagegen hast... zweitens teilen gute Freunde alles... und drittens hat er dich ja nicht für sich allein gepachtet...“<br />

„Hast recht... wow... Edvard... dann komm... ich kann es kaum erwarten... deinen langen Kolben in meiner...<br />

ooohh... Schnecke zu spüren... Sarah... war ja auch ganz zufrieden mit dir...“ murmelte sie, als sie seinen Schwanz<br />

sanft streichelte. „Wie du’s ihr von hinten besorgt hast, als mich <strong>Jan</strong>ie leckte... das war schon einmalig...“<br />

„Sie hat eine tolle Muschi... Chantal... und du auch... ihr seid alle drei ganz toll... wow... ja... fass ihn noch etwas<br />

härter an... du hast geile Hände... Chantal...“ keuchte er, als sie ihn mit geschickten Bewegungen heftig zu<br />

wichsen begann.<br />

Zuerst sassen sie nur da, küssten und streichelten sich, er erforschte ihren tollen Körper, den er in dieser Nacht<br />

zum ersten Mal berührte. Er fuhr mit seinen Fingern unter das Schulterteil ihres Badeanzuges und wollte ihn ihr<br />

ausziehen.<br />

„Nein... lass“ murmelte sie. „Ich mag es irgendwie... in diesem Badeanzug gefickt zu werden.“ keuchte sie.<br />

„Wow... Chantal... du hast einen geilen Körper... so tolle Brüste... hm... und deine Muschi fühlt sich toll an...<br />

Mann... was für eine Möse...“ antwortete er und streichelte wieder ihre Schamlippen. „Hey... wow... ich hab noch<br />

nie eine nackte... Muschi gefickt... uuuuhhh das ist so geil...“<br />

„Ja... ooohhh wow...“ stöhnte sie. „Macht... mehr Spass so... das Gefühl kommt besser... rüber... ahhh... Edvard...<br />

WOW EDVARD!!!“ schrie sie auf, als er ihren heissen Kitzler berührte. „KOMM... DU GEILER HENGST... DU


MUSST MICH FICKEN... ICH BRAUCHE EINEN... SCHWANZ... AAAAHHH WOW... IN MEINER MUSCHI...<br />

JETZT...“<br />

Sie drehte sich um und kniete sich auf den Rücksitz, wandte ihm ihren prallen, geilen Arsch zu.<br />

„Komm... EDVARD!!! Schieb den Schritt zur Seite und... besteig mich... aaahhh... verpass mir einen... geilen Fick...<br />

Edvard... aahhh... AAAHHH!!!!“ Schon wieder schrie sie auf. Er hatte den Schritt vorsichtig zur Seite gezogen<br />

und ihr zwei Finger tief in die feuchte Möse gestossen. Ein Weilchen stimulierte er ihre geile Muschel mit den<br />

Fingern, seine andere Hand war an seinem Schwanz und drückte ihn leicht.<br />

„So...“ keuchte er. „Ich bin soweit... jetzt werde ich dich vögeln... aahhh... Chantal... du hast so einen geilen<br />

Arsch... Mannomann was für eine heisse Pflaume...“ Ihr Saft rann an seinen Fingern entlang, sie keuchte heftig<br />

unter seinen Liebkosungen. Einen Augenblick lang fiel ihr <strong>Sven</strong> ein, sein geiler, langer Kolben, der sie vorhin so<br />

phantastisch befriedigt hatte, und ihr fiel ein, was sie wirklich von Edvard wollte.<br />

„Komm... Mann... Edvard... schieb mir deinen Kolben zwischen die Beine... fick mich durch... besorg’s mir noch<br />

mal... richtig und hart... und schnell... aaaahhhh... wow... Edvard... komm endlich... mir kommt’s gleich...“ stöhnte<br />

sie erregt und warf den Kopf zu ihm herum. Auch er stieg nun auf den Rücksitz, musste sich unter dem niedrigen<br />

Autodach bücken und kroch an ihren Arsch heran. Den Schritt <strong>des</strong> Badeanzuges, den er bisher mit zwei Fingern<br />

festgehalten hatte, liess er in die Kerbe zwischen ihrem Hintern und den Schamlippen rutschen. Dann nahm er<br />

seinen Schwanz in die Hand und brachte ihn an ihre Muschi.<br />

„Ja... wow... Edvard.. komm jetzt.. fick mich richtig... durch...“ keuchte sie lustvoll, als sie die Hitze seiner Eichel an<br />

ihrer Lustöffnung spürte. Langsam, genussvoll schob er ihn in ihre enge Feige. Als er sie ganz ausgefüllt hatte,<br />

gab er noch einen Zentimeter zu. Das brachte sie über die Kante. Sie stürzte in einen heftigen und schnellen<br />

Orgasmus.<br />

„EDVARD... SOOOO GEIL... KOMM JETZT... WOW... DU HAST EINEN TOLLEN KOLBEN... FICK MICH...<br />

SCHNELL UND HART... KOMM... RAMM MICH... SPRITZ MICH VOLL BIS OBENHIN.. ICH WILL... EINEN<br />

ORGASMUS... KOMM... FICK MICH... BESORGS MIR!!!“ schrie sie heftig auf.<br />

„Schnell... aaahhh... und hart ist... meine Spezialität“, keuchte er, als er ihre Hüften packte, und ihren geilen Arsch<br />

seinen harten, heftigen Stössen entgegen riss.<br />

Sie suchte und fand seinen Rhythmus, drängte sich dem fickenden Kolben entgegen, schlug mit ihren vollen,<br />

geilen Arschbacken gegen seine Lenden und machte sich auf den Weg zu einem neuen Orgasmus.<br />

„KOMM... EDVARD... NOCHMAL... BESORGS MIR NOCHMAL... AAAHHHH... AAAHHH... DAS IST GEIL...<br />

SOO GEIL... FICK MICH... DU BIST... GROSSARTIG... WAS FÜR EIN... AAHHH KOLBEN... WOW... EDVARD...<br />

GLEICH KOMMTS... WIEDER... MACH WEITER... NOCH HÄRTER!!! FICK!!! AAHH!!! JETZT!!! FICK<br />

MIIIIICH!!!“ schrie sie, als es kam.<br />

Er hatte Schweissperlen auf der Stirn. <strong>Die</strong> etwas verkrampfte Haltung machte es schwer, ihrem Wunsch, noch<br />

härter gevögelt zu werden, nachzukommen, aber er gab sich alle Mühe und stiess seinen langen Kolben immer<br />

wieder bis zum Anschlag in ihre glitschige Möse. Er spürte die Wärme ihres Arsches, hatte seine Hände an ihren<br />

geilen Hüften und riss sie immer wieder zu sich.<br />

„CHANTAL... WOW... DU HAST DEN GEILSTEN... ARSCH... WAS FÜR EINE... MUSCHI... AAAHHH... SOOO<br />

GEIL... MANN DU BIST... NASS... AHHH... CHANTAL... DEINE NACKTE... MUSCHI MACHT MICH... IRRE<br />

GEIL... WHOA... AAAHHH... DAS IST GUT... ES DAUERT... WOW... NICHT MEHR LANGE... UND ICH... ICH...


AAHHH!!!“ stöhnte er. Er merkte, dass der Orgasmus nur noch Sekunden entfernt war, zog sie noch härter durch,<br />

rammte ihn noch tiefer in ihr weiches, nasses Loch.<br />

„WOW... EDVARD“, keuchte sie. „MACH... KOMM SCHON... SPRITZ REIN... ICH BIN AUCH... AAAHHH...<br />

OOOOHHH JAAAA!!! GLEICH... SOWEIT... FICK... UND DANN... SPRITZ... HINEIN IN MEINE... PUSSY...<br />

BESORGS MIR.. GLEICH... AAAH!!! AAIIIIHHHH!!! EDVARD!!! SPRITZ!!! ICH KO... KOMME AUCH!!! WAS<br />

FÜR EIN GEILER... SCHWANZ!!! FICK!!! FICK MICH!!! SPRITZ REIN!!! JETZT!! OOOHHH JAAA!!!! JETZT!!!<br />

AAAHHH!!!“. Schon wieder überschwemmte sie ein unglaublicher Höhepunkt. Als er sie schreien hörte, konnte<br />

auch er es nicht mehr halten. Seine ohnehin schon heftigen Stösse wurden zu rasendem Hämmern, das Klatschen<br />

seiner Lenden an ihrem Arsch kam immer schneller, und wortlos, aber unter heftigem Stöhnen füllte er ihre Möse<br />

mit seinem Saft, während sie auf einem geilen Orgasmus ankam und unter ihm schreiend tobte...


Am Tag darauf holte Edvard seine Sarah mit dem Wagen um halb acht vor ihrer Wohnung ab. Sie winkte ihm vom<br />

Fenster aus zu, während er im Auto auf sie wartete. Als sie schliesslich durch die Haustür kam, pfiff er leise durch<br />

die Zähne. Sie trug hautenge, superkurze weisse Hosen, die die unteren Hälften ihrer prallen Backen nicht<br />

verbergen konnten und eine unter dem herrlichen Busen zugeknotete rote Bluse.<br />

„Wow...“ murmelte er, als sie einstieg. Beim Einsteigen kniete sie sich kurz auf den Beifahrersitz und küsste ihn,<br />

liess schon bei diesem kleinen Begrüssungskuss ihre Zunge schnell einmal über seine Lippen gleiten. Dann<br />

senkte sie den Blick, schaute auf die grosse Ausbeulung in seinem Schritt und hob die Brauen.<br />

„Nanu?“ lachte sie. „Schon bereit?“<br />

„Na, so wie du angezogen bist, muss ich ja geil werden.“ verteidigte er sich und startete den Motor. Sie schaute<br />

ihn lächelnd von der Seite an.<br />

„Ich gefalle dir also?“ wollte sie schelmisch wissen.<br />

„Klar. Zum Teufel, Süsse, ich kann’s kaum erwarten, dich zu bumsen...“ sagte er, während er versuchte, sich auf<br />

die Strasse zu konzentrieren.<br />

„Dann würde dich das wohl etwas nervös machen...“ lachte sie und löste den Knoten unter ihren Brüsten.<br />

„Lass das, Sarah... oder ich bau noch ‘nen Unfall...“<br />

Sie hörte nicht auf, löste den Knoten gerade soweit, dass ihre rechte Brustwarze vorwitzig unter dem Stoff<br />

hervorguckte. Sie trug keinen BH. Sie lächelte ihn verführerisch an, leckte mit erregenden Zungenschlägen ihre<br />

Fingerspitze nass und begann ihre eigene Brust zu streicheln.<br />

„Aahhhh...“ stöhnte sie neckisch. „Das fühlt sich so gut an... ich wollte, du wür<strong>des</strong>t das jetzt mit mir tun...<br />

Edvard... ich stelle mir gerade vor, wie dein geiler Schwanz mich füllt... wie du mich mit starken Stössen über den<br />

Boden fickst... wie sich meine weichen, feuchten Schamlippen um deinen dicken Kolben schmiegen...“<br />

Er blickte sie von der Seite an, leicht fragend. Ihre Augen waren ganz leicht verschleiert. Aus ihrem spielerischen<br />

Gerede war plötzlich eine handfeste Phantasie geworden.<br />

„Soll... ich wirklich aufhören?“ wollte sie etwas atemlos wissen.<br />

„Nein“, antwortete er nach kurzem Zögern. „Mach weiter.“ Sein Steifer pulsierte heftig in seiner Hose, er wurde<br />

immer härter, während sie weitersprach.<br />

„Ich stelle mir vor, wie deine geschickten Hände zuerst mit meinen harten Nippeln spielen, wie sie dann über<br />

meine Hüften nach unten gleiten und von dort über mein nasses Haar in Richtung... aaahhh... jaaa... genau<br />

dorthin... mein... mein Kitzler... er ist hart... und ich bin klitschnass... dein Schwanz spreizt meine Muschilippen...<br />

deine heisse Eichel dringt in mich ein... ein... langsam... tiefer... immer weiter... bis ganz... oooohhhh... ganz<br />

hinein...“ Sie hatte eine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, krallte sich in den Jeansstoff, während sie mit dem<br />

Zeigefinger der anderen immer noch genüsslich über ihre rechte Brust strich. Sie machte keine Anstalten, sich<br />

selbst zu wichsen, strich aber immer wieder leicht mit den Fingern über seinen Steifen unter der Hose.<br />

„Nun ist dein langer, dicker, wundervoller Kolben ganz in meiner Möse verschwunden... wow... und du ziehst ihn<br />

langsam zurück... liegst mit deinem Gewicht auf mir... meine erregten Brüste reiben sich an deiner Brust... aaahhh...<br />

Edvard... nun beginnst du fester... und fester... zu... zu stossen... dabei reibt sich mein... nasses Schamhaar an<br />

deinem... bei jedem Stoss ein bisschen härter... und härter... dein Gerät passt toll in meine... aahhh... nasse Katze...<br />

es füllt mich... ganz aus... wow... aahhhh... das ist geil... und nun leckst du... meine Brüste... AAHHH... während du<br />

mich fickst... und immer härter... und schneller... whoa... ich merke... wie es langsam zu kommen... beginnt... wow...<br />

AAAHHH... jaaahhh... das ist geil... soooo geil... AAHHHH... ES... ES KOMMT... GLEICH... EDVARD!!!


AAAHHH!!! DU FICKST!!! MICH!!! WOW!!! AAAHHHH!!! DEIN SCHWANZ IST SOOOO GUT!!! WOW...<br />

JEEEETZT!!! ES... ES KOOOOMMMT!!!! EDVARD... SCHNELLER!!! AAAAHHH!!! JAAA!!! WOW!!! MACH!!!<br />

UND DANN... AAAHHH!!! SPRITZT DU... MICH... AAHHH... OOOOOHHHH JAAAA!!!! VOLL!!!! AAAHHH...<br />

IST DAS GEIL... OOOOHHH... OOOHH... ooohhh... wow... aahhh...“ keuchte sie, als sie von dem Höhepunkt<br />

zurück in die Wirklichkeit glitt. <strong>Die</strong> ganze Zeit hatte sie ihre Hand nicht ein einziges Mal zu ihrer Muschi<br />

runtergenommen um ihren Kitzler zu stimulieren, hatte sich nur vorgestellt, wie Edvard es ihr besorgen würde und<br />

war tatsächlich gekommen.<br />

„Wow...“ stöhnte sie leise auf. „Das war vielleicht gut...“<br />

„Ist ja irre... Du kannst das auch?“ fragte Edvard, <strong>des</strong>sen Steifer immer dringender nach Freiheit verlangte.<br />

„Puh... was?“<br />

„Es dir kommen lassen, ohne dich selbst zu berühren.“<br />

„Hmmm...“ meinte sie. „Wenn du’s mal so nötig hast, wie ich in letzter Zeit, dann musst du nach Möglichkeiten<br />

suchen, deine Geilheit loszuwerden. Ich kann mich während der Arbeit am Bankschalter schliesslich nicht vom<br />

Kassierer von hinten ficken lassen. Ist zwar auch schon vorgekommen, aber...“ sagte sie.<br />

„Echt? In der Bank?“ staunte Edvard.<br />

„Ja... einmal in der Mittagspause. Ich war so unglaublich geil gewesen, den ganzen Vormittag durch, dass ich um<br />

neun zu einem Kassierer sagte, in der Mittagspause würde ich mich von ihm vögeln lassen. Stell dir vor, der letzte<br />

Kunde war noch nicht mal draussen, als der Typ meinen Rock hob, seinen steifen Schwanz einfach so in meine<br />

Feige stiess und wie ein Wilder anfing, mich zu rammen. Er hatte schon seit fünf Minuten hinter mir gestanden<br />

und mir seinen Steifen gegen den Arsch gepresst. Verdammt, was war ich geil an dem Tag. Ich hatte Glück, dass<br />

ich keine Unterwäsche unter dem Minirock trug, sonst hätte mir der Kerl wohl ein Loch in den Schlüpfer gerissen,<br />

so eilig hatte er’s. Und feucht genug war ich auch, schliesslich konnte ich den ganzen Morgen lang vor Geilheit<br />

kaum arbeiten. Es war ein irrer Stehtrip, und ich bin dreimal gekommen, bevor er seinen Saft in mein Röhrchen<br />

spritzte. Nicht so geil wie mit dir, aber auch nicht übel für ‘ne Mittagspause. Dann hat er mir seine Hände unter die<br />

Bluse geschoben und mit meinen Nippeln gespielt, während seine Hüften gegen meinen Arsch klatschten. Ich<br />

musste mich ganz schön zusammennehmen, denn der letzte Kunde war gerade an der Tür, als ich meinen ersten<br />

Orgasmus bekam. Statt laut loszuschreien hab ich nur verbissen gekeucht, und als er zurückschaute, habe ich<br />

versucht, lässig zu lächeln - wohlgemerkt, während ich von hinten bedient wurde... Dann war die Tür zu und ich<br />

kam kurz darauf zum zweiten Mal... diesmal hab ich gestöhnt und geschrien was das Zeug hält. Er übrigens auch...<br />

Mann, der hatte auch einen geilen Schwanz. Lang und dick... er spreizte meine Muschi irre geil. Ausserdem<br />

wusste er wie man’s macht, streichelte während dem Ficken noch meinen Kitzler und vernachlässigte auch meine<br />

erregten Nippel nicht. Mein Saft lief nur so an seinem Schwanz hinunter, und meine Beine waren auch ganz nass<br />

danach. Er drückte mich kräftig gegen den Schalter, streichelte meinen Arsch und meine Möpse. Seine wilden<br />

Stösse kamen immer schneller und schneller, ich spürte seine Eichel ganz tief in mir, sein Schaft rieb sich herrlich<br />

an den Wänden meiner Muschi. Und dann, mitten in meinen dritten Gipfel rein spritzte er seinen Saft in mich... es<br />

war eine tolle Ladung. Darum hättest sogar du ihn beneidet. Ich hatte nach dem Fick noch nicht genug, also<br />

drehte ich mich zu ihm um, ging vor ihm auf die Knie und begann, den Saft von seiner Eichel zu lecken. <strong>Die</strong> ganze<br />

Zeit stöhnte und keuchte er laut. Nicht lange darauf merkte ich, wie sich sein Specht wieder zu regen begann,<br />

lutschte munter weiter, bis er wieder hart war. <strong>Die</strong>smal schien er mir noch grösser zu sein als vorher, also stand ich<br />

auf, spreizte meine Beine, lehnte mich gegen den Schalter und zog ihn zu mir heran. Dann umarmte ich ihn, legte


meine Beine um seine Hüften und liess mich nochmal im Stehen von ihm ficken, so wie gestern abend mit dir in<br />

der Küche. <strong>Die</strong>smal hielt er es noch länger zurück, bediente mich gut und richtig. Ich glaube, es kam mir noch so<br />

drei, vier Mal. In der Stellung kam er irre tief in mich hinein, und sein Schwanz drückte hart gegen meinen heissen<br />

Kitz. Dann spritzte er wieder ab. Er fickte mich noch ein Weilchen weiter, bis sein Kolben schlaff geworden war,<br />

dann rutschte er aus mir heraus und besorgte es mir nochmal mit den Fingern. Danach konnte ich fast nicht mehr.<br />

Wow, was war ich geil... und am Abend haben wir’s dann bei ihm zu Hause getrieben...“<br />

Sie brach ab, denn Edvard hatte vor <strong>Sven</strong>’s Wochenendhaus angehalten. Er schaute sie an, bevor er ausstieg,<br />

ihre Wangen waren gerötet, sein Schwanz zuckte heftig in seiner Unterhose.<br />

„<strong>Sven</strong> ist noch nicht da, aber er hat mir den Schlüssel gegeben. Er kommt später und bringt dann <strong>Jan</strong>ie und<br />

Chantal mit.“ erklärte er. „Aber das ist gut so... jetzt brauch ich dich erst mal für mich alleine... wow... deine<br />

Geschichte hat mich total geil gemacht... ich muss dich gleich vögeln...“<br />

„Na dann nichts wie rein in die gute Stube!“ sagte sie und stieg aus, gab ihm einen wundervollen Blick auf den<br />

runden Asch unter ihrer engen Hose. Einige Schamhaare guckten hinter dem Steg der Hose hervor. Er schluckte.<br />

„Sagte der Schwengel zur Pussy.“ beendete er ihren Satz. Er schloss den Wagen, ging zu Sarah, legte eine Hand<br />

auf ihren Arsch und ging mit ihr zur Tür. Schnell öffnete er, schob sie vor sich hinein und schloss die Tür hinter<br />

sich. Dann liess er den Schlüssel fallen, packte sie und zog sie zu sich heran.<br />

„Komm her... du geile Stute... ich muss meinen Schwanz in deiner Möse versenken...“ keuchte er zwischen seinen<br />

Küssen. Er öffnete ihre Bluse vollends, zog schnell den Reissverschluss ihrer kurzen Hose auf und schob das<br />

Kleidungsstück über ihre wohlgeformten, geilen Hüften hinunter. Sein Gesicht kam in die Nähe ihrer Muschi und<br />

er konnte ihre Nässe riechen. Sie wollte sich an seinem Hemd zu schaffen machen, aber er keuchte nur „Später...<br />

keine Zeit jetzt...“ und zog seinen Reissverschluss auf. Mit einer Hand hielt er sie fest, mit der anderen holte er<br />

seinen Specht hervor, lang und steif, schon etwas nass an der Spitze.<br />

„Dreh dich um... Sarah... spreiz die Beine... mach deine geile Muschi für mich auf...“ stöhnte er. Sie tat, was er<br />

wollte, drückte ihren Arsch gegen seine Hüften, spürte seinen langen Schwanz zwischen ihren Backen liegen.<br />

Dann ging sie langsam in die Knie, liess sich auf alle Viere sinken.<br />

„Komm... Edvard... besorg’s mir... ich bin bereit... schieb ihn tief rein... mach’s mir... fick mich durch... gut und<br />

richtig... kooomm!!!“ hechelte sie. Er kniete sich hinter sie, drückte ihre Waden mit den Knien noch etwas<br />

auseinander, zielte mit seinem Schwanz auf ihre nassen, vollen Schamlippen und drückte die Eichel heftig<br />

dagegen. Langsam dehnten sich ihre Mösenwände um dem gewaltigen Ding Einlass zu gewähren, sein Schaft<br />

glitt über ihre heftig erregte Klitoris und steigerte ihre Lust noch mehr. Sie drehte den Kopf zu ihm herum, schaute<br />

ihn mit geilem Gesichtsausdruck an.<br />

„Fick mich!“ hauchte sie. „Reite mich... wie du noch nie geritten bist... nimm keine Rücksicht... ich kann alles<br />

vertragen... stoss ihn mir bis in den Hals... pump mich voll bis obenhin... aahhhh... Edvard... FICK!!! OOOOHHHH<br />

JAAA!!!!“ schrie sie. Er hatte seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck ganz in ihr versenkt, sie dann bei den<br />

schmalen, geilen Hüften gepackt und begonnen, sie mit schnellen, harten Stössen zu vögeln.<br />

„AAAHHH!!! SARAHHH!!! ICH!!! OOOHHH WAS FÜR EIN GEILER... KÖRPER... WOW... TOLLE MUSCHI...<br />

ICH MUSS... AAAHHH... SARAH... SO DAUERTS NICHT... LANGE!!! WOW!!! AAHH!!! GLEICH!!!“<br />

Es ging ziemlich schnell für ihn, und sie merkte, dass es auch bei ihr nicht mehr lange dauern würde.<br />

„MACH! EDVARD!!! NIMM... AAAHH!!! KEINE RÜCKSICHT... FICK... UND SPRITZ!!! KOMM AUCH!!! ICH...<br />

AAHHH!!! JETZT!!! WOW!!! ES KOMMT!!!“ schrie sie auf, als ein Orgasmus sie heftig erzittern liess.


Seine Stösse wurden wild, hart und unkontrolliert. Es konnte nur noch Sekunden dauern. Ihre geile Nässe<br />

schmierte seinen Kolben, je<strong>des</strong> Mal, wenn er heftig in sie hineinstiess, hörte er die schmatzenden Geräusche. Ihre<br />

Schamlippen schmiegten sich tatsächlich um seinen Schwanz, so wie sie es sich vorhin vorgestellt hatte. Er<br />

spürte die Wärme ihres Arsches an seinen Lenden, konnte fühlen, wie diese heisse Möse sein Gerät immer wieder<br />

gierig tief in sich aufnahm. Ihre Mösenwände drückten seinen langen, steifen Kolben heftig zusammen, er<br />

streichelte ihren Arsch, griff nach ihren Brüsten unter der Bluse, die sie immer noch trug und kniff sie in die<br />

erregten Brustwarzen.<br />

Der Orgasmus im Auto war bei weitem nicht so intensiv gewesen, wie das, was sie jetzt wieder und wieder<br />

erbeben liess. Sie genoss seine harten Stösse ungemein, fühlte, wie sein langer Schwanz ihre weiche, nasse<br />

Pflaume immer wieder ausfüllte und ihren Kitzler rücksichtslos rieb. Sie war schon den ganzen Tag geil gewesen,<br />

hatte es kaum erwarten können, Edvard wieder zu treffen. Während der Arbeit, wenn nur wenige Kunden an den<br />

anderen Schaltern standen, hatte sie einmal dasselbe Spiel wie auf der Fahrt hierher getrieben, das zweite Mal, als<br />

noch weniger los war, hatte sie unauffällig masturbiert.<br />

Als sie ein paar Dokumente aus der untersten Schublade eines Schrankes in der Bank hatte holen müssen, hatte<br />

sie sich absichtlich tief gebückt, ohne in die Knie zu gehen, hatte dafür gesorgt, dass ein paar der Männer, die mit<br />

ihr arbeiteten, einen guten Blick auf ihren Arsch bekamen. Vielleicht hatten sie sogar bemerkt, dass sie keinen<br />

Schlüpfer trug. Als sie jedenfalls gleich darauf an ein paar von ihnen vorbeigegangen war, hatte sie ein, zwei<br />

steife Schwänze unter dem Stoff ihrer Hosen sehen können. Am liebsten hätte sie die Typen gleich vernascht,<br />

aber das ging nicht so gut, wenn zuviel los war. Einige der Männer, die mit ihr arbeiteten, wussten, dass sich<br />

Sarah gern mal schnell in einer kurzen Pause ficken liess. Als sie in der Schublade die Papiere suchte, den geilen<br />

Arsch keck hochgereckt, den gierigen Blicken ihrer Mitarbeiter schamlos preisgegeben, hatte sie daran denken<br />

müssen, wie zwei der Typen es ihr einmal in der Kaffeepause im Archiv nacheinander in dieser gebückten<br />

Stellung von hinten besorgt hatten. Bei dem Gedanken war sie triefend nass geworden, ihre Muschi hatte wild zu<br />

pochen begonnen, zwischen ihren Beinen hatte es gekitzelt. Einer dieser Männer war hinter ihr vorbeigegangen,<br />

als sie gebückt dort stand, hatte flüchtig mit seinem Schritt ihren Hintern gestreift. Sie hatte seinen Steifen ganz<br />

deutlich spüren können und sich nichts mehr gewünscht, als dass er sie gleich dort nehmen würde. In Gedanken<br />

hatte sie gespürt, wie ein heisser dicker Kolben ihre straffe Feige dehnte, tief in sie hineinfuhr und sie richtig geil<br />

befriedigte. Sie hatte sich seine rauhen, kräftigen Hände an ihren erregten Brüsten und seinen steifen Schwanz in<br />

ihrem Kätzchen ausgemalt, seine langen... langen... unglaublichen Stösse... das Klatschen seiner nackten Lenden<br />

an ihrem prachtvollen Arsch... sein wil<strong>des</strong> Pumpen wenn er ihre Möse mit seinem Saft füllte, ihren eigenen,<br />

langen, intensiven Orgasmus... und danach ein kurzer Blowjob, um ihn wieder hart zu kriegen, damit er sie wieder<br />

ficken konnte. Das Kitzeln in ihrer Pflaume war unerträglich geworden. Offensichtlich hatte er ihre Erregung<br />

bemerkt, denn als sie ihn mit heftig geröteten Wangen angeblickt hatte, hatte er sie hintergründig angelächelt. Er<br />

hatte ihr zugenickt und sie nickte zurück, wollte mit ihm irgendwo verschwinden und sich von ihm vögeln lassen,<br />

aber kurz darauf hatte ihr Chef ihr einen Auftrag erteilt, der das nicht möglich machte. Naja, es würde sich sicher<br />

noch ergeben... Das heftige Pulsieren ihrer Schamlippen, die Reibung ihrer erregten Nippel an ihrer Bluse hatten<br />

sie schliesslich so aufgebracht, dass sie schnell zur Toilette ging, den Rock hob und wild und heftig begann zu<br />

masturbieren. Es hatte nur ein paar Sekunden gedauert, bis ein heftiger Orgasmus sie laut aufstöhnen liess. In die<br />

gleiche Geilheit hatte sie sich hineingebracht, während sie Edvard von ihrem Fick mit dem Kassierer in der Bank<br />

erzählt hatte. Und ebenso schnell wie auf der Toilette war sie auch hier gekommen, als Edvard seinen Schwanz in


sie hineingeschoben hatte. Sein Gerät war einmalig, wurde vielleicht nur noch von <strong>Sven</strong>s Kolben übertroffen. Als<br />

sie daran dachte, stieg ihre Lust gleich noch einmal heftig an, sie stürzte regelrecht in einen unglaublichen<br />

Höhepunkt, sah Sterne vor ihren Augen und stöhnte ihre Lust langgezogen und laut heraus. Wieder drehte sie<br />

den Kopf zu Edvard, schaute ihn mit glasigen Augen an und feuerte ihn an.<br />

„SCHNELLER!!! AAHHH!!! EDVARD!!! ICH... AAAHHHH... AAAHHHH... AAAHHH... WOW... IST DAS<br />

GUT... FICK MICH NOCH... HÄRTER... JAA!!! JAA!!! SOOO!!! AAAHHH!!! OOOOHHHH!!!! IST DAS<br />

SCHÖN... RAMM MICH!!! WOW!!! DU KANNST... ES SOOO... GUT!!! WOOW!!! WHOA!!! GLEICH!!! ES...<br />

JA... JAAA!!! OOOOH!!! SCHIEB... IHN TIEFER!!! WOW!!! EDVARD!!! DU BIST... GUT!! FICK MICH!!!<br />

FIIIIICK MIIIICH!!! OOOHHH!!! OOOHH!!!! JETZT KOMMT ES!!! WOW!!! AAAAAAHHH!!! GUT!!! SOOOO<br />

GUT!!! JAA!!!“ schrie sie.<br />

„SARAH!!! OOOHHHH DU GEILE MAUS... ICH FICKE DICH!!! ICH RAMM DIR DEN... ARSCH WEG... WOW...<br />

WAS FÜR GEILE BRÜSTE... AAHHH!!! SARAH!!! ES KOMMT!!! MIR!!! ICH SPRITZE!!! DICH VOLL...<br />

AAAHHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ schrie er, und sie spürte wie es heiss in sie spritzte, drängte ihm ihren<br />

geilen Arsch entgegen, fühlte diesen Kolben immer wieder bis ganz hinten gleiten und kam schliesslich, als er<br />

aufhörte zu spritzen, noch einmal, als sein Schwanz beim Rausrutschen über ihren heiss erregten Kitzler glitt...<br />

„Uuuuhhh... wow... Edvard... das war geil...“ keuchte sie, noch ziemlich ausser Atem, während sein langer, weich<br />

werdender Schwanz aus ihrer tropfnassen Muschi herausglitt.<br />

„Ooohhh... ja... und ziemlich nötig...“ fügte er hinzu. Dann zog er sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Seine<br />

Hände erforschten ihren Körper, glitten unter die offene Bluse und streichelten ihre immer noch harten<br />

Brustwarzen. <strong>Die</strong> Bluse war das einzige Kleidungsstück das sie noch trug, während er noch ganz angekleidet war,<br />

abgesehen von seinem offenen Latz und dem Kolben, der aus dem Reissverschluss hing.<br />

„Dein Säbel ist einmalig... Edvard... ich muss ihn in den Mund nehmen...“ keuchte sie. Noch immer war sie ziemlich<br />

erregt, ihre Lust war durch die paar Orgasmen, die er ihr in diesem schnellen, heftigen Fick besorgt hatte, nicht<br />

verschwunden. Mit langsamen Bewegungen ihrer Zunge leckte sie seinen Schaft, fuhr mit der Zungenspitze über<br />

die Eichel. Er stöhnte leise auf unter diesen Liebkosungen, zerwühlte mit einer Hand ihr dunkles Haar, streichelte<br />

ihren halbnackten Körper mit der anderen.<br />

Sie hatte sich den ganzen Tag darauf gefreut, diesen Kolben zu lutschen, hatte in endlosen Tagträumen daran<br />

gedacht, wie er sie wieder ausfüllen würde. Als sie auf der Toilette masturbierte, sah sie vor ihrem inneren Auge<br />

immer wieder diesen langen, harten Schwanz zwischen ihre Beine dringen. Sie hatte immerzu an den gestrigen<br />

Abend denken müssen, als <strong>Sven</strong> und Edvard sie und ihre beiden Freundinnen fast bewusstlos gerammelt hatten.<br />

Als sie auf dem Hocker an ihrem Schalter gesessen hatte, war ihr so heiss geworden, dass sie den obersten Knopf<br />

der etwas strengen Arbeitsbluse geöffnet hatte. Einige Männer hatten daraufhin am Schalter einen guten Blick<br />

zwischen ihre prallen, festen Brüste werfen können, und bei einem oder zweien hatte sie sogar sehen können,<br />

dass sich im Schritt etwas regte. Der Gedanke, dass die Männer sie aufregend fanden, gefiel ihr und sie nahm oft<br />

die Gelegenheit wahr, zu zeigen, was sie hatte. Ihre Brüste waren so fest und prall, dass sie es sich leisten konnte,<br />

ohne BH zu gehen, mit dem Resultat, dass ihre Nippel unter der beigen Bluse gut zu sehen waren. Manchmal<br />

schimmerten sogar die dunklen Warzenhöfe durch den Stoff, wenn die Sonne durch das gegenüberliegende<br />

Fenster schien. Wann immer sie aufstand, um im Regal etwas zu holen, kriegten die Kunden mit, dass sie einen<br />

aufregend kurzen Minirock trug, der ihre herrliche Figur betonte. Sie hatte es Edvard noch nicht erzählen können,


aber heute war <strong>Sven</strong> in der Bank gewesen. Er hatte nicht gewusst, dass sie dort arbeitete, aber als er hereinkam,<br />

um ein Konto zu eröffnen, hatte er sie am Schalter entdeckt. Er war lächelnd zu ihr gekommen und geile Bilder vom<br />

Vorabend waren ihr vor dem inneren Auge erschienen. Das geile Gefühl von <strong>Sven</strong>s langem Kolben in ihrer<br />

Lusthöhle, seine Hände an ihren Flanken und Brüsten, Edvards Zunge in ihrer Muschi. Sie hatte sich nicht<br />

beherrschen können, war unweigerlich klitschnass geworden zwischen den Beinen. <strong>Sven</strong> hatte den glasigen<br />

Ausdruck in ihren Augen bemerkt, hatte sie mit leisen Bemerkungen immer heisser gemacht.<br />

„Na, Sarah? Stellst du dir gerade vor, wie Edvard und ich dich heute Abend durchziehen werden?“<br />

„Darauf kannst du wetten...“ hatte sie leise zurückgemurmelt. „Ich kann’s kaum erwarten. Kommen <strong>Jan</strong>ie und<br />

Chantal auch?“<br />

„Klar. Und wie sie kommen werden... Und ich werde deine weichen Schamlippen auseinander ziehen, ganz sanft<br />

und langsam, dann streichle ich deinen Kitzler und schiebe dir meinen Kolben langsam und kräftig in die Möse...<br />

Stell dir mal vor, was das für ein Gefühl sein wird...“ <strong>Die</strong> ganze Zeit während er das sagte, lächelte er leicht. Ihre<br />

Hände zitterten ein wenig, sie hatte Mühe sich zu konzentrieren.<br />

„Hör... hör bloss auf <strong>Sven</strong>... sonst kommt’s mir noch... ich werde schon feucht...“ hatte sie gebettelt. Aber er hörte<br />

nicht auf.<br />

„Das will ich doch, Kleine. Oh Mann, stell dir das mal vor, wie ich dich heute ficken werde. Ich werd‘ mir dein<br />

Kätzchen richtig gut vornehmen. Stell dir vor, wenn mein Schwanz deine Schamlippen dehnt, was das für ein<br />

geiles Gefühl sein wird... Heute werde ich mir deine Beine über die Schultern legen und dich so durchficken, wie<br />

ich gestern Chantal durchgefickt habe. Ich werde deine tollen Brüste lecken, deinen Bauch und deine Muschi...<br />

vielleicht werden Edvard und ich dich auch gleichzeitig bumsen... er in den Arsch, ich in die Möse... stell dir das<br />

mal vor... und dann spritzen wir dich beide gleichzeitig voll... dass dir der Saft die ganze Nacht aus der Muschi<br />

tropft...“ <strong>Die</strong>ser Gedanke hatte sie über die Kante gebracht. Mit fest zusammengepressten Lippen und heftig<br />

atmend hatte sie versucht den wilden Orgasmus, der sie überfallen hatte, vor ihren Kollegen und den anderen<br />

Kunden zu verbergen. Aber nur <strong>Sven</strong> hatte es bemerkt. Danach hatte er erledigt, was zu tun war und war lächelnd<br />

aus der Bank verschwunden. „<strong>Die</strong>ser Schuft.“ dachte sie. „Ich hoffe, er hält sein Versprechen...“<br />

<strong>Die</strong>se Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie genüsslich Edvards Schwanz leckte und an seiner<br />

heissen Eichel lutschte. Mittlerweile war der Kolben wieder hart, und er schien ihr grösser als vorhin. Während<br />

sie ihn lutschte, hatte er mit den Fingern ihre Muschi geöffnet und begonnen mit dem erigierten Kitzler zu spielen.<br />

Heftig keuchend entliess sie seinen Steifen aus ihrem Mund.<br />

„Aaahhh... komm Edvard... er ist wieder hart... fick mich damit... schieb ihn wieder rein... aber... aaaahhh... mach<br />

langsam... ich will’s... geniessen...“<br />

„Ooohhh... Sarah... ja... komm, leg dich hin... auf den Rücken diesmal...“ forderte er sie mit heiserer Stimme auf. Sie<br />

legte sich vor ihn hin, spreizte ihre Beine weit und zog sie an den Körper. Sie war weit offen, er konnte die rosigen<br />

Falten ihrer inneren Schamlippen sehen, sah wie ihre Nässe den Arsch hinunterfloss und auf den Teppich tropfte.<br />

„Wow... Sarah... du hast eine geile Möse... ich werd dich spalten...“ Er kroch an sie heran, sie griff nach seinem<br />

Schwanz, brachte ihn für Edvard zwischen ihren heissen Liebeslippen unter.<br />

„Komm jetzt... Edvard... stoss... mich... aaaahhh... er ist sooo gross... wow... was für ein Gefühl.... AAHHHH!!!<br />

LANGSAM... EDVARD!!! WOW!!! SOOO GEIL!!! WARTE... AAAHHHH... WARTE... NICHT SO SCHNELL...<br />

JAAA!!!!“ schrie sie auf, als er begann, sie mit heftigen Bewegungen zu vögeln. Er folgte ihrer Aufforderung,<br />

verlangsamte sein Tempo, zog dafür weiter zurück und stiess heftiger zu. Sie rutschte leicht über den Boden,


je<strong>des</strong> Mal, wenn seine Hüften gegen ihren Arsch schlugen. Sie hatte die Beine um ihn gelegt, ihre Fersen lagen<br />

auf seinem Arsch, drängten ihn je<strong>des</strong> Mal härter gegen sich, wenn er in schwindelnd schönen Stössen in sie<br />

eindrang. Seine Zunge spielte mit ihrer, glitt an ihrem Hals hinunter, zu ihren herrlichen prallen Brüsten, wo er<br />

leicht leckte und biss. Wie Stromstösse verbanden sich die Gefühle in ihren Brüsten und ihrer Pflaume, liessen sie<br />

erzittern und schossen sie schon nach wenigen Stössen in einen herrlichen Orgasmus.<br />

„EDVARD!!! ES KOOOOMMT!!! WOW!!! IST DAS GUT... SOOO GEIL... WOW!!! JAAA!!! JETZT... ETWAS<br />

HÄR... HÄRTER... JAA... OOOHHHH JAAA!!! GENAU... SO!!! HÄRTER... UND JETZT!!! AAAHHH!!!<br />

AAHHH!!! AAHHH!!! EDVAAARD!!! DU GEILER HENGST!!! ES KOMMT... MIR!!!! AAAHHHH... DAS IST<br />

SOOO GEIL... SOOO SCHÖN!!! JAA!!! JA!!! JA!! JA!! JA!! AAAHHHH...“ schrie sie in geiler Hitze. Seine Stösse<br />

wurden härter, schneller und noch etwas länger. Immer weiter fickte er sie über den Teppich, seine Hüften<br />

klatschten heftig gegen ihren runden Arsch, er lag auf ihren herrlichen Brüsten, seine behaarte Brust rieb sich an<br />

ihren Nippeln und rief ungeahnte Lust hervor.<br />

„AAHHH... SARAH... DU BIST GUT... WOW... AAHHH... WAS FÜR EIN GEILES... GEFÜHL... WOW...<br />

AAAHHH... DU BIST KLITSCHNASS... DEINE MUSCHI... FÜHLT SICH SOOOO GUT AN... WOW... OOOHH...<br />

ICH SCHIEB... IHN DIR GANZ... TIEF REIN!!!“ stöhnte er und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz in ihrer<br />

Katze unterzubringen. Sie spürte seinen Sack gegen ihren Arsch schlagen, je<strong>des</strong> Mal wenn er zustiess. Kaum<br />

klang der erste Höhepunkt ab, war auch schon der nächste da. Sie konnte kaum glauben, wie schnell dann alles<br />

ging. Da er sie gerade schon einmal befriedigt hatte, hielt er es jetzt viel länger aus. <strong>Die</strong>ser unglaubliche Fick<br />

schien kein Ende nehmen zu wollen. Er rammte und schob wie ein Wilder, wechselte plötzlich die Stellung, nahm<br />

sie von der Seite, zog ihn heraus und leckte ihre Möse, dann legte er sie auf den Bauch und spreizte ihre Beine,<br />

schob ihn von hinten wieder hinein, spielte mit der Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen, schob zusätzlich<br />

noch einen Finger in sie, mit dem er den Kitzler bearbeitete. Wieder legte er sie auf den Rücken, kniete sich<br />

zwischen ihre schlanken, festen Schenkel, zog ihren Arsch auf seine Oberschenkel und drückte seinen Schwanz<br />

in sie hinein. Sie versank in blendender Lust, die Orgasmen kamen und kamen, sie hatte ihre Hände an den<br />

Brüsten, fuhr mit den Handflächen über die steifen Nippel und kniff sie leicht. Dabei keuchte und stöhnte sie, als<br />

würde ihr die Luft ausgehen. Mit lustvoll geöffnetem Mund schaute sie Edvard an, blickte ihm fest in die Augen,<br />

während er es ihr immer wieder besorgte. Mit kleinen, schnellen Bewegungen fickte er weiter, bis er schliesslich<br />

merkte, dass er bald soweit sein würde. Er liess ihren Arsch von seinen Schenkeln rutschen, legte sich wieder<br />

zwischen ihre Beine und stiess zu. Er drang unglaublich tief in ihre Feige, spreizte ihre erregten Schamlippen und<br />

presste sich heftig an ihre Klitoris.<br />

„AAHHH... SARAH... ES IST GLEICH... SOWEIT... WARTE... AAHHH!!! JETZT GEHT’S ABER... RICHTIG<br />

LOS... ICH WERD DICH DURCHFICKEN... SOOO... UND JETZT!!! AAHHH!!!“ schrie er auf, als er die ganze<br />

Länge seines Kolbens mit einer harten Bewegung zwischen ihren geilen Beinen versenkte. Wieder begann sie zu<br />

kommen, der Orgasmus kündigte sich an, er konnte spüren, wie sie sich heiss über seinen Schwanz ergoss, er<br />

fühlte das Flattern ihrer Bauchdecke, hörte ihren abgehackten Atem. Immer wieder knabberte er an ihren saftigen<br />

Brüsten.<br />

„JA! EDVARD... SO IST ES GUT... AAAHHH... SO GUT... WAS FÜR EIN GEILER... SCHWANZ... DAS IST<br />

GEIL... FICK... OOOOHHH... MACH... SCHNELLER.... WOW... ZIEH MICH DURCH... AAHHH... GLEICH...<br />

GLEICH... JEEETZT!!! MEIN... OORGAS... MUS... AAAHHH!!! AAHHH!! OOOOHHHH!!! DAS IST...<br />

AAAHHH... DER GEILSTE RITT... AAAHHH... WOW... FICK... MACH SCHNELL... KOMM... KOMM JETZT...


EDVARD... UND SPRIIITZ... ES KOOOMMT!!! MIR!!! AAAH!!! OOOHH!!! OOOHH!! WOOOW!!! WOAH!!!<br />

WAS FÜR EIN... ORGASMUS!!! AAHH!!! DAS IST... UNGLAUB... LICH... SCHIEB... SCHNELL... SPRITZ...<br />

EDVARD... JEEETZT!!! AAAHH!!! JAAA!!!“<br />

Sie tobte unter ihm, hielt sich an ihm fest, während die Orgasmen und seine langen, harten, schnellen Stösse sie<br />

durchschüttelten, ihr Atem ging hektisch, ihre Lustschreie kamen immer abgehackter und lauter. Ohne ein Wort,<br />

aber unter lautem, heftigem Stöhnen begann er sie noch schneller zu rammen, seine Bewegungen wurden wieder<br />

unterstützt von ihren Waden auf seinem Arsch die ihn immer tiefer in sie hineindrängte. Dann, gerade als sie<br />

wieder unter einem gleissenden Höhepunkt erbebte und erregt schrie, begann er seinen heissen Saft in ihre<br />

tropfende Möse zu spritzen, sein Kolben explodierte, er schoss alles ab, was er hatte, füllte sie bis obenhin und<br />

verlangsamte schliesslich seine Bewegungen, während sein Saft aus ihr herausgerückt wurde und in der<br />

Verlängerung ihrer Spalte an ihrem Arsch hinunterlief auf den Teppich...<br />

Als <strong>Jan</strong>ie, Chantal und <strong>Sven</strong> vor dem Haus aus dem Auto stiegen, hörten sie Sarah im Haus laut schreien. Ihr<br />

Stöhnen drang gedämpft durch die Türe nach draussen. <strong>Sven</strong> öffnete die Tür und trat hinein, dicht gefolgt von<br />

<strong>Jan</strong>ie und Chantal, die neugierig über seine Schultern in den Gang blickten. Inbrünstig schrie Sarah ihre Orgasmen<br />

heraus, und auch Edvard bemerkte die Neuankömmlinge nicht, die lächelnd zusahen, wie er diese heisse Frau auf<br />

dem Boden heftig fickte. Chantal und <strong>Sven</strong> grinsten sich an.<br />

„Wow... die müssen’s ja richtig nötig gehabt haben...“ murmelte <strong>Jan</strong>ie, deren Augen schon leicht zu glänzen<br />

begannen.<br />

„Genau wie ich...“ sagte Chantal und schaute zu, wie Edvard sich anschickte, seinen Saft in Sarahs feuchte<br />

Muschi zu pflanzen. Seine Hüften bewegten sich rasend, Sarahs Beine drückten seinen Arsch bei jedem Stoss<br />

gegen sich, sie versuchte, noch mehr von seinem Schwanz in sich aufzunehmen. Den lang gezogenen Schreien<br />

nach zu urteilen, spritzte er seinen Saft mitten in ihren Orgasmus.<br />

Als sie schliesslich heftig atmend und erschöpft dalagen, bemerkten sie ihre Freunde.<br />

„Na?“ meinte <strong>Sven</strong>. „Keine Zeit gehabt zum Ausziehen?“<br />

Edvard begann zu lachen. „Na, du hättest mal hören sollen, wie die Braut mich auf der Fahrt hierher scharf<br />

gemacht hat. Ich hatte so ‘nen Ständer, sag ich dir. Der hat gleich für zweimal gereicht...“<br />

„Ihr habt schon zweimal gevögelt?“ murmelte <strong>Jan</strong>ie. „Pass bloss auf, dass für mich auch noch was übrig bleibt,<br />

Edvard.“<br />

„Keine Sorge, Süsse... Aber jetzt muss ich mich erst mal ein bisschen erholen. Du kannst dich ja so lange mit <strong>Sven</strong><br />

vergnügen!“<br />

<strong>Jan</strong>ie drehte sich zu <strong>Sven</strong> um. Der stand hinter Chantal, die er gegen die Wand gedrängt hatte, hob ihren Rock<br />

hoch und begann die Innenseiten ihrer schlanken, geilen Schenkel zu streicheln, ganz oben, berührte mit den<br />

Fingern leicht ihre Schamlippen, was sie zu heftigem Keuchen veranlasste. Mit der anderen Hand machte er<br />

seinen Latz auf und holte den bereits steifen Schwanz hervor. Sie griff nach hinten und begann ihn leicht zu<br />

streicheln.<br />

„Pech gehabt, Edvard. Ich glaube, der wird erst mal Chantal vernaschen.“<br />

„Schade... dann wirst du wohl warten müssen.“ meinte Edvard.


„Ich hab ‘ne bessere Idee.“ sagte sie und fasste ihn leicht bei den Hüften, um ihn auf den Rücken zu drehen. Sein<br />

langer schlaffer Schwanz, noch feucht von Sarahs Saft, hing schwer zwischen seinen Beinen. Sie nahm ihn sanft<br />

in die Hand und begann ihn zu streicheln.<br />

„Na, Edvard, ist das gut?“ wollte sie wissen.<br />

„Seeehr gut, <strong>Jan</strong>ie... aber das kann dauern... ich hab gerade erst Sarah voll gespritzt...“ antwortete er.<br />

„Ne, das wird nicht lange dauern.“ Sie nahm ihn in den Mund, begann mit sanfter Zunge an seiner Eichel zu<br />

lecken.<br />

„Ooohhh... wow... <strong>Jan</strong>ie... das ist gut... mach weiter so... jaaa... mach weiter... aaahhh...“ stöhnte er unter ihren<br />

geilen Liebkosungen.<br />

„Keine Sorge... Edvard...“ hauchte sie. „Lass dir Zeit... wenn er wieder steif ist... kannst du Sarah noch mal ficken...<br />

ich möchte zuerst mit <strong>Sven</strong> vögeln... bis dahin sollte er mit Chantal schliesslich fertig sein...“ versprach sie und<br />

nahm ihn wieder in den Mund. Tief versank sein langer Kolben in ihrer schlüpfrigen Kehle. Während sie ihm<br />

einen blies, knöpfte sie ihre enge Jeans auf, fuhr mit zwei Fingern der anderen Hand unter den Hosenbund und<br />

begann ihren Kitzler zu massieren. Im Gegensatz zu Edvard brauchte sie nicht sehr lange, um richtig heiss zu<br />

werden. Schon nach ein paar Minuten begann sie ihren heftigen Orgasmus um seinen Schwanz herum zu<br />

stöhnen. <strong>Die</strong> leichten Vibrationen in ihrer Kehle machten ihn noch geiler und begannen seinen halbsteifen Kolben<br />

noch schneller aufzupumpen.<br />

Während Edvard von <strong>Jan</strong>ie den Blowjob seines Lebens kriegte, beschäftigte sich <strong>Sven</strong> daneben intensiv mit<br />

Chantal. Noch immer stand sie gegen die Wand gedrängt. Er hielt ihren Arsch in beiden Händen, stand dicht<br />

hinter ihr und presste seinen erstarrenden Schwanz an ihre geilen Backen.<br />

„Oooohhhh... <strong>Sven</strong>... nimm mich... wow... komm jetzt... ich bin bereit... stoss ihn rein... ooohhh... <strong>Sven</strong>... jaa...<br />

bitte... besorg’s mir... kooomm!!!“ keuchte sie erregt.<br />

Er hatte sich ebenfalls nicht die Mühe gemacht, sich oder sie auszuziehen. Statt<strong>des</strong>sen hatte er einfach ihren Rock<br />

hochgehoben. Er wusste, dass sie keinen Schlüpfer trug, schliesslich war er dabei gewesen, als sie sich anzog.<br />

Als er sie abholte, hatte er sie einfach zurück in die Wohnung gedrängt, ihr den Bademantel vom Leib gerissen,<br />

sie auf alle Viere hingestellt, ihr seinen Steifen zwischen die Schamlippen geschoben und begonnen, sie mit<br />

schnellen, harten Stössen zu ficken. Als er anfing, war sie nur leicht feucht, aber sie wurde schnell klitschnass<br />

unter seinen rammenden Stössen. Ausser ihren gemeinsamen Lustschreien hatten sie kein Wort gewechselt, bis<br />

er schliesslich in einem rasenden Finale sein Sperma in ihre feuchte Luströhre gespritzt hatte.<br />

Auf dem Weg zu <strong>Sven</strong>s Wochenendhaus hatten sie noch <strong>Jan</strong>ie abgeholt. Als <strong>Sven</strong> den beiden Mädchen die<br />

Geschichte von Sarahs Orgasmus bei seinem Besuch in der Bank erzählt hatte, waren die beiden sofort<br />

schrecklich geil geworden. <strong>Jan</strong>ie auf dem Rücksitz hatte begonnen zu masturbieren und war mehrmals gekommen,<br />

Chantal hatte seine freie Hand gepackt und sie zwischen ihre Beine gedrängt, damit er ihr ebenfalls einen<br />

Höhepunkt massieren sollte. Auch sie hatte mehrere Orgasmen gehabt und sich einmal sogar über seine pulenden<br />

Finger ergossen. <strong>Sven</strong>s Ständer war immer härter geworden, und als er schliesslich im Haus sah, wie Edvard Sarah<br />

über den Fussboden fickte, hatte er sich nicht mehr beherrschen können.<br />

„Komm... Chantal... spreiz die Beine noch etwas... lehn dich gegen die Wand...“ keuchte er und packte sie bei den<br />

Hüften. Mit seinen Füssen brachte er ihre Beine noch etwas auseinander. Seine Hände hielten ihren Rock oben,<br />

als sie sich mit ausgestreckten Armen an der Wand abstützte. Er ging etwas in die Knie, zielte mit seiner Eichel<br />

zwischen ihre erregten Schamlippen und drückte sie leicht dagegen. Sofort begann Chantal heftig zu stöhnen.


„OOOOHHHH... JAA!!! SVEN!!! DRÜCK IHN JETZT REIN!!! SCHIEB IHN TIEFER!!! AAAHHH!!! IST DAS<br />

SCHÖN!!! GANZ TIEF!!! JAAA!!! AAAHHHH!!! GENAU... GENAU SO!!!“ schrie sie.<br />

Er fädelte sich ein, presste sich immer tiefer in ihre nackte Pussy, drückte soviel von seinem Kolben in sie, wie<br />

hineinpassen wollte.<br />

„AAHH... CHANTAL... WAS FÜR EIN GEILES GEFÜHL... DU HAST EINEN HEISSEN ARSCH... SO EINE GEILE<br />

SCHNECKE... WOW... BIST DU NASS... AAAHHHH... UND DIESE GEILEN... FESTEN... RUNDEN... BRÜSTE...<br />

AAHHH!! CHANTAL!!! WOW... WHOA... WAS FÜR EIN GEILER HINTERN... ICH ZIEH DICH GLEICH<br />

DURCH... SO... JETZT KRIEGST DU’S... RICHTIG... UND LOS!“ stöhnte er und begann sie mit langen, heftigen<br />

Stössen zu vögeln. Seine Hüften klatschten laut gegen ihren prallen, festen Arsch. Sie spürte seinen gewaltigen<br />

Säbel in sich hineingleiten, er dehnte ihre enge, nackte Muschi erregend. Jeder Stoss liess sie heftig erbeben, ihre<br />

wundervollen Brüste wippten im Takt seiner Schübe, er drang tief in sie ein, so tief, wie noch keiner ihrer<br />

Liebhaber gekommen war. Dabei fuhr sein leicht gekrümmter Schaft immer wieder in langen, geilen Zügen über<br />

ihren grossen, erregten Kitzler und liess sie von einem Orgasmus in den nächsten gleiten. Sie hatte es <strong>Sven</strong> nicht<br />

gesagt, aber gestern Abend war schon sein erster Fick das Beste gewesen, was sie bisher erlebt hatte. Mit ihrem<br />

Gerede, dass es ihr schon lange nicht mehr so gut gekommen sei, hatte sie nur herausfinden wollen, ob er sogar<br />

noch mehr drauf hatte. <strong>Die</strong> Idee mit dem Dildo und dem doppelten Fick hatte sie dann schliesslich davon<br />

überzeugt, dass er der beste Ficker war, der ihr jemals über den Weg gelaufen war. Sie hatte die ganze Nacht<br />

davon geträumt, wie es sein würde, sich wieder von ihm bumsen zu lassen. Auch jetzt wieder genoss sie seine<br />

heftigen, rammenden Bewegungen, wie noch bei keinem Mann vorher. Sie spürte seine Eichel ihr enges Röhrchen<br />

immer wieder spalten, je<strong>des</strong> Mal wenn ein Orgasmus abklang, merkte sie schon bald, wie sich der nächste<br />

ankündigte. Sie schrie und keuchte und feuerte ihn an.<br />

„JAAA!!! JAAA!!! ES KOMMT!!! SVEN!!! FICK MICH... AAAHHH SCHNELLER!!! WOW!!! DU BIST GEIL!!!<br />

SO EIN... AAAHHHH... GEILES GEFÜHL... WOW... AAAHHH!!! OOOOHHHH JAAA!!! JAA!!! JAA!!! ICH...<br />

AAHHH!!! NOCH TIEFER!!! AAAHH!!! FICK!!! SVEN!!! SVEEEEN!!! ICH... DAS IST SO GEIL... AAHHHH!!!<br />

DU KANNST ES... SOOOO GUT!!! SCHÖÖÖN!!! FICK!!! WOW!!! AAHHH!!! GLEICH... GLEICH KOMME ICH...<br />

WIEDEEEEER!!! AAAHH!!! JEEETZT... JA!! JA!! JA!! OOOHHH JA!!“ schrie sie auf dem nächsten Orgasmus.<br />

Wie glühende Lava durchfuhr die Lust ihren geilen Körper immer und immer wieder. Ihre Knie wurden je<strong>des</strong> Mal<br />

schwach, das klatschende Geräusch ihrer Körper machte auch ihn immer geiler.<br />

„OOOHHH... CHANTAL... DU HAST SO EINEN... AAHHH!!! GEILEN KÖRPER... WOW... UND DEINE MÖSE...<br />

AAHHH... IST SCHARF... WOW... SO GEIL... ICH... RAMM IHN DIR... REIN!!! AAAHHH... GANZ TIEF...<br />

CHANTAL... OOOHH... OOOHHHH... GLEICH... ICH MUSS BALD... AAHHH... ICH KOMME AUCH GLEICH...<br />

MACH SCHON... BEEIL DICH... KOMM AUCH... ICH... CHANTAAAAL!!!“ schrie er, als er spürte, wie sein<br />

heisser Sack heftig zu pumpen begann. Sie fühlte das heftige Pulsieren seines langen, dicken Kolbens, spürte wie<br />

es warm in sie hineinzuspritzen begann. Seine schnellen rammenden Orgasmusbewegungen, der heisse Saft, sein<br />

gutturales Stöhnen, sein gewaltiger Schwanz in ihrer Muschi, all das schoss sie in einen überwältigenden<br />

Orgasmus, in dem sie ihren geilen Hintern seinen Stössen entgegen drängte, versuchte, noch mehr von diesem<br />

einmaligen Kolben in ihre Muschi zu kriegen.<br />

„FIIICK... OOOOHHHH ICH KOMME... DAS GIBT’S NICHT... WOW... SCHON WIEDER... SCHIESS AB... LOS...<br />

SCHIESS SCHON AAB!!! WOW!!! DAS IST... UNG... LAUBLICH... WHOA... WAS FÜR EINE LADUNG...<br />

WEITER... GIB MIR NOCH MEHR... ICH KOMMEEEE!!! SVEN!!! ICH KOMMEEEE!!! FICK!!! RAMM MIR DEN


ARSCH... WEG!!! AAAHHH!!! DAS IST SOO GEIL!!! SVEEEN!!!“ Wieder durchfuhren sie heisse Zuckungen, in<br />

den letzten Spritzern, die er in ihre geile Muschi entleerte, kam sie noch einmal, ihre Knie wurden wieder weich,<br />

diesmal sank sie tatsächlich in die Knie, zog ihn mit sich hinunter, massierte seinen erschlaffenden Schwanz mit<br />

ihren geilen Schamlippen, bis sein Saft weiss an ihren Oberschenkeln hinunterzufliessen begann...<br />

Langsam liess <strong>Sven</strong> seinen langen Schwanz aus Chantals immer noch zuckender Muschi heraus gleiten. Sie kniete<br />

keuchend an der Wand, stützte sich mit den Händen ab, während er sich von ihr löste. Schliesslich lehnten sie<br />

sich beide nebeneinander an die Wand.<br />

„Das war toll... Chantal...“ murmelte er und küsste sie leicht. Sie öffnete die Augen, die sie während ihren wilden<br />

Orgasmen konzentriert geschlossen hatte und blickte ihn an. Intensive Lust stand immer noch in ihren Augen.<br />

„Richtig... das war es... wow... ich bin glatt vier oder fünf Mal gekommen... Das war besser als vorhin in der<br />

Wohnung...“ sagte sie.<br />

„Ihr habt’s heute auch schon mal getrieben?“ fragte <strong>Jan</strong>ie erstaunt. Sie hatte Edvards Schwanz, der mittlerweile<br />

wieder steif war, aus dem Mund entlassen und rieb ihn nur noch leicht mit der Hand.<br />

Chantal lachte leise. „<strong>Sven</strong> konnte sich nicht beherrschen, als er mich abholte. Und ich eigentlich auch nicht. Da<br />

hat er mich einfach umgedreht, mich auf alle Viere hingestellt und mir seinen langen Kolben zwischen die Beine<br />

geschoben. Glaub mir <strong>Jan</strong>ie, ich war den ganzen Tag über so geil, dass es mir gleich kam, als er ganz drin war...<br />

Und nicht lange danach hat er angefangen, mir seinen Saft in die Dose zu spritzen. Du musst ganz schön heiss<br />

gewesen sein, was <strong>Sven</strong>?“ fragte sie ihren Liebhaber.<br />

„Das kannst du laut sagen, Chantal. Ich konnte den ganzen Morgen nur an euch drei denken... Und als ich dann<br />

Sarah in der Bank getroffen habe, war’s aus mit allen guten Vorsätzen. Ich musste mich zusammennehmen, um<br />

nicht in meine Hose zu spritzen, als ich dich dort hinter dem Schalter sitzen sah, Sarah.“ gab <strong>Sven</strong> zu.<br />

„Was denkst du, wie es mir ergangen ist?“ fragte Sarah erstaunt. Während <strong>Jan</strong>ie Edvard den Kolben stramm<br />

geblasen hatte und <strong>Sven</strong> es Chantal von hinten besorgte, hatte sie entspannt auf dem Boden gelegen und den<br />

beiden Pärchen zugesehen. <strong>Die</strong> wilde Action und ihre geile Lust hatten ihre Muschi feucht gehalten. „Ich bin glatt<br />

gekommen, während der Kerl mir irgendwelche Stories darüber erzählte, wie ihr beide uns heute durchficken<br />

würdet... Hat mich tierisch heiss gemacht, und da ging mir einer ab. Mann, ich musste mich beherrschen, mit all<br />

den Kunden in der Bank.“ <strong>Sven</strong> lachte, Chantal schüttelte nur den Kopf.<br />

„Mann, dann bin ich ja schon wieder diejenige, die dauernd zu kurz kommt“ beschwerte sich <strong>Jan</strong>ie ohne es<br />

wirklich ernst zu meinen. „Chantal, hast du was dagegen, wenn ich mir <strong>Sven</strong> mal ausleihe, damit ich auch auf<br />

meine Kosten komme?“<br />

„Keineswegs... ich würd’ ihm gern mal wieder zusehen, wenn er’s dir besorgt, Kleines“ meinte Chantal. Ihre<br />

Augen glänzten bei dem Gedanken.<br />

„Kannst du schon wieder, <strong>Sven</strong>?“ fragte <strong>Jan</strong>ie und kroch zu ihm hin.<br />

„Kleinen Moment noch, Süsse. Aber es dauert nicht mehr lange. Wenn ich ihn in dich reinschiebe, wird’s lange<br />

dauern.“<br />

„Na das hoffe ich doch!“ lachte sie und begann <strong>Sven</strong> zu küssen. Ihre Lippen wanderten an seinem Hals hinunter,<br />

über seine Brust, den Bauch, in seinen Schritt, wo sich sein Gerät langsam wieder zu regen begann.<br />

„Ich könnte wieder! <strong>Jan</strong>ie hat ganze Arbeit geleistet...“ verkündete Edvard.


„Chantal, ich lasse dir den Vortritt.“ sagte Sarah. „Edvard hat mich heute schon zweimal gefickt, jetzt darf er mich<br />

mal lecken.“<br />

„Warte, Sarah...“ unterbrach Chantal. „Das mach’ ich. Komm, Edvard... lass dich nicht hängen... Besorg’s mir von<br />

hinten, während ich an Sarahs Muschi lutsche...“ Sie öffnete den Reissverschluss ihres Klei<strong>des</strong> und liess es über<br />

ihre Schultern nach unten gleiten. Ihr wundervoller Körper bot sich Edvards bewundernden Blicken dar.<br />

„Mann... Chantal... du hast wirklich einen tollen Körper...“ staunte er und zog sich ebenfalls aus. Sarahs<br />

Unterkörper war schon nackt, die offene Bluse behielt sie an, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.<br />

„Kommt hier rüber“, sagte sie. „Der weiche Teppich ist einiges bequemer. Komm, Chantal... leck mich...“ Sie<br />

spreizte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen unter dem weichen, dunklen Schamhaar. Ihre Lippen glänzten<br />

vor Nässe. Chantal ging zu ihr hin und kniete sich zwischen ihre Schenkel, begann mit kleinen Bewegungen ihrer<br />

Zunge die Brüste und den Bauch ihrer Freundin zu belecken.<br />

„Sarah... du bist wundervoll... du hast so einen flachen Bauch... und so geile, schlanke Schenkel... ich wollte ich<br />

hätte so schöne Brüste wie du...“ hauchte sie auf die heisse Haut ihrer vor Geilheit zitternden Freundin..<br />

„Ahhh... Chantal... was soll das... deine Brüste sind besser als meine...“ keuchte Sarah. <strong>Die</strong> katzenartigen<br />

Bewegungen von Chantals Zunge und Lippen jagten einen wollüstigen Schauer nach dem anderen durch ihren<br />

Körper. Chantal antwortete nicht, spielte wieder an ihren Nippeln und glitt schliesslich mit der Zunge über den<br />

Bauch ihrer Freundin nach unten, küsste ihr Schamhaar und begann endlich die nassen Liebeslippen sanft zu<br />

streicheln.<br />

„Oooohhhh“ keuchte Sarah. „Das ist... gut... mach weiter... genau... DAAA!!!“ schrie sie heftig, als Chantal ihren<br />

erregten Kitzler zwischen die Lippen nahm und heftig begann, daran zu saugen. Edvard konnte dem geilen Bild<br />

nicht widerstehen, zumal Chantal ihre Beine etwas gespreizt hatte und auffordernde Bewegungen mit dem<br />

wundervollen Hintern machte. Dank <strong>Jan</strong>ies geilen Lippen stand sein Kolben wie eine Eins, als er sich zwischen<br />

Chantals Unterschenkel kniete. Er nahm ihre geilen, festen, prallen Arschbacken in die Hände, streichelte sie mit<br />

kreisenden Bewegungen, fuhr mit einem Finger leicht durch ihre nasse, nackte Spalte, zog die Schamlippen leicht<br />

auseinander und begann, nur seine Eichel in ihrem fliessenden Saft zu baden. Er wollte ihn nicht direkt<br />

reinschieben, sie sollte heisser werden, als die Hölle, er wollte, dass sie gleich kommen würde, wenn er ihn<br />

hineinpresste. Sie drängte ihm ihren Arsch entgegen, doch er wich mit den Hüften leicht zurück, so dass immer<br />

noch nur seine harte, heisse Eichel in ihrer äusseren Muschi steckte.<br />

Heisse Schauer durchfuhren Chantal, sie spürte die Spitze seines Kolbens, wollte, dass er in sie eindringen würde<br />

und sie hart und schnell fickte, aber er liess es nicht zu. Statt <strong>des</strong>sen streichelte er dauernd ihren Hintern, ihre<br />

Flanken, glitt mit den Fingerspitzen über ihre Muschi und langte nach vorne, nach den festen, grossen Brüsten,<br />

die nur ganz leicht hinunter hingen.<br />

„Ooooohhh... Edvard... komm... bitte schieb ihn rein...“ keuchte sie, als sie einmal kurz von Sarahs Möse abliess.<br />

<strong>Die</strong>se spielte in ihrer Lust verloren mit ihren Brüsten, hatte eine Hand auf ihrem Bauch und streichelte das obere<br />

Ende ihrer Möse, dort wo der Kitzler unter dem dichten Haarbusch verborgen lag. Als Chantals Mund sich wieder<br />

zwischen ihre Beine senkte, nahm sie die Hand weg, überliess der geübten Zunge ihrer Freundin das Spielfeld.<br />

Schon bald merkte sie, wie der Gipfel in greifbare Nähe rückte.<br />

„OOOHHH... OOOHHH... CHANTAL... HÖR JETZT NICHT AUF... LECK MICH!!! SCHNELL... AAHHH...<br />

GLEICH KOMMT’S... GLEICH... JAAA!!!! OOOHHH... STOSS DEINE ZUNGE REIN!!! LECK MEINE GEILE<br />

PFLAUME... AUS... OOOHHH!!! OOOHH!! OH!! OH!! JA!! JA!! JA!! JEEETZT!!! AAHHH!!! CHANTAL!!! DU


GEILE... AAHHH!!! WOW!!! ES KOOOMMT!!! ES KOOOMMT!! LECK!!“ schrie sie gellend, als der Orgasmus<br />

sie überschwemmte. Ihre Muschi zuckte heftig, sie spannte und entspannte die Muskeln ihrer Oberschenkel, ihre<br />

Hände flatterten über ihren ganzen Körper, nach oben zu ihren Brüsten, an ihre Lippen, mit zwei Fingern kniff sie<br />

sich heftig in die linke Brustwarze, knetete das weiche Fleisch, mit der anderen drückte sie den Kopf ihrer<br />

Freundin heftig zwischen ihre Beine.<br />

Edvard konnte sich das nicht länger untätig ansehen. Er hörte Sarah laut schreien, sah ihr vor Lust geil verzerrtes<br />

Gesicht, spürte, dass Chantal heftig zitterte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, versuchte immer wieder, sich auf<br />

seinen Schwanz zu spiessen, ohne aber von Sarahs Muschi ablassen zu wollen. Er nahm ihre Flanken in beide<br />

Hände und glitt in sie hinein, als sie sich wieder einmal nach hinten drängte.<br />

„OOOOOHHHHH...“ Chantal begann, heftig in Sarahs Möse hineinzustöhnen. <strong>Die</strong> Vibrationen ihrer Stimme<br />

trieben die geile Sarah gleich wieder in Richtung <strong>des</strong> nächsten Orgasmus. Während Edvard langsam und<br />

genussvoll in Chantals klitschnasse nackte Feige hineinrutschte, spürte er die heftigen Kontraktionen ihrer<br />

Lippen um seinen Schwanz herum. Ihre Muskeln zitterten und zuckten vor Geilheit und kaum war er ganz drinnen,<br />

erreichte sie einen kolossalen Orgasmus. Kurz nahm sie den Mund von Sarahs Pflaume.<br />

„AAHHH!!! AAHHH!!! WHOA!!! EDVARD... DAS IST GUT!!! JAAA!!! ICH KOMME!!! FICK MICH!!! WOW...<br />

WAS FÜR EIN GEILES... AAHHH!! GEFÜHL... JA!! JA!! JEEETZT!!! AAHHH!! FICK!!! RAMM MICH<br />

DURCH!!! DU BIST GUUUT!!! FICK!!! AAHHH... SOOO SCHÖN... JAA... BESORGS MIR!!! BESORGS MIIIIR!!!<br />

EDVARD... WEITER... OOOOHHHH SO GEIL!!! NOCH HÄ... HÄRTER... JA! GENAU... SOOOO!!! OOOHHHH<br />

MACH WEITER!!! WOW!!! GEIL!!! SOOO GEIL... ICH KOOOMME!!! SCHON... AAHHH... WIEDER!! MACH...<br />

AAHH... MACH!!! DU KANNST... REINSPRITZEN... AAHHH!!!“ stöhnte sie laut und erregt, während seine<br />

heftigen Stösse, mit denen er jetzt begann, sie von hinten zu nehmen, ihren geilen Körper wild durchschüttelten.<br />

Edvard dachte noch nicht daran, zu spritzen. Schliesslich hatte er Sarah schon zweimal gevögelt. Jetzt würde es<br />

ein Weilchen dauern, bis er wieder kommen konnte. Er strengte sich an wie ein Weltmeister, fickte ihre nasse<br />

Pflaume mit schnellen, langen Stössen, ohne dass er Angst haben musste, allzu schnell zu spritzen.<br />

Chantal war begeistert. Der erregende Duft von Sarahs Möse stieg in ihre Nase, der geile Kolben von Edvard fuhr<br />

immer wieder heftig in sie hinein, er spreizte ihre geilen Schamlippen, dehnte die enge Muschi, strich immer wieder<br />

über ihre Klitoris, und sie glitt von einem Orgasmus in den nächsten. Sie spürte seine Hände an ihren Hüften, an<br />

ihrem Arsch, er streichelte ihre heissen Brüste und rieb mit den Handflächen die erregten Brustwarzen. Auch sie<br />

hatte es den ganzen Tag nicht erwarten können, auch sie hatte während der Arbeit masturbiert. Allerdings hatte<br />

sie nicht das Glück, wie Sarah hinter einem verdeckten Schalter zu arbeiten. Am Flughafen waren mehr Kunden,<br />

und es wäre nicht möglich gewesen, unauffällig am Arbeitsplatz zu wichsen. Ausserdem liess ihre lange<br />

Arbeitskleidung das nicht zu. So war sie ein, zweimal zur Toilette gegangen, als sie es nicht mehr aushielt, hatte<br />

masturbiert und war schliesslich mit hektisch geröteten Wangen wieder zurück an ihren Abfertigungsschalter<br />

gegangen. Den ganzen Tag hatte sie hiervon geträumt, und jetzt wurde ihr Traum wahr. <strong>Sven</strong> hatte sie schon<br />

zweimal durchgezogen, und er würde es wieder tun, später, wenn er mit <strong>Jan</strong>ie fertig war. Aber im Augenblick<br />

genügte ihr, was sie von hinten in die Schnecke gerammt kriegte. Edvards Hüften klatschten bei jedem Stoss<br />

gegen ihren Arsch, während er sie bediente, Sarahs Hand hielt ihren Kopf fest und drückte ihn zwischen ihre<br />

Beine. Chantal genoss jeden der harten Stösse, den Edward in ihre klitschnasse Pflaume rammte, wie sein Kumpel<br />

<strong>Sven</strong> war auch er ein grossartiger Liebhaber. Sein Schwanz war vielleicht nicht so lang, wie der von <strong>Sven</strong>, aber<br />

auch dieser Kolben vermochte sie voll und ganz auszufüllen und was wichtiger war zu befriedigen. Ausserdem


hatte Edvard ein paar kleine Tricks drauf, Bewegungen, die seinen Schwanz immer wieder an ihrer heissen Klitoris<br />

entlang gleiten liessen, so dass sie permanent auf einem unglaublich geilen Lustritt gehalten wurde. <strong>Die</strong><br />

Orgasmen jagten sich, sie hatte Mühe, nicht laut zu schreien und weiter die Muschi ihrer Freundin Sarah zu<br />

lecken. Ihr Herz raste, ihr Atem kam stossweise, wie auch sie selbst, sie drängte den geilen Arsch seinen langen,<br />

harten Schüben entgegen. Sie konnte kaum glauben, wie lange dieser unglaubliche Fick schon dauerte, sie hatte<br />

längst aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen. Sein Hammer war hart wie eine Brechstange, dehnte ihr Röhrchen<br />

erregend und jagte Schauer der Lust durch ihren zitternden, schweissnassen Körper. Seine Hände massierten ihre<br />

harten Brustwarzen, streichelten ihren ganzen Körper, während er seine Hüften die Arbeit tun liess und sich<br />

immer wieder tief in dieser heissen Frau versenkte. Sie ging lustvoll mit seinen Bewegungen, darauf bedacht sich<br />

und ihm höchste Befriedigung zu verschaffen. Verzweifelte, kleine, keuchende Lustlaute kamen aus ihrer Kehle<br />

hervor, im Takt mit seinen harten Stössen, während sie mit ihrer Zunge den Kitzler von Sarah massierte, die<br />

ebenfalls schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekam.<br />

Als Edvard merkte, dass es bei ihm bald gehen würde, griff er fester zu, hielt ihre Hüften fest und beschleunigte<br />

sein Tempo. <strong>Die</strong>se Frau machte ihn unheimlich geil, ihre prallen und doch schlanken Formen, dieser absolut geile<br />

Körper, die weiche, glitschige Muschi, ihre wundervollen Brüste. Sie ging mit seinen Bewegungen mit, immer<br />

darauf bedacht, sich und ihm höchste Befriedigung zu verschaffen. Sie konnte sich wundervoll bewegen, er<br />

konnte kaum glauben, wie weit sie ihren Arsch herausstreckte, seinen hektischen Bewegungen entgegen. Mit<br />

seinen Händen strich er über ihren straffen Körper, ihre festen, runden Brüste, hinunter zu ihrem geilen, knackigen<br />

und doch prallen Arsch. Er sah seinen Schwanz zwischen ihren Backen in ihrer feuchten Feige verschwinden,<br />

immer tiefer versuchte er sie auszufüllen und sie dankte es ihm mit lauten, lustvollen Schreien. Er hielt es nicht<br />

mehr aus.<br />

„CHANTAL!!! CHANTAAAAL!!! OOOHHH... WARTE... ICH BIN BALD... SOWEIT... GLEICH WERD ICH...<br />

DEIN PFLÄUMCHEN... VOLLPUMPEN... OOOOHHH... DU HAST SO EINEN... GEILEN ARSCH!!! CHANTAL!!!<br />

ICH... AAHHH!!! GLEICH!!! WOW!!! JEEETZT!!! AAHHH!! ICH SPRI... SPRITZE!!! CHANTAL... NIMM<br />

DAS!!!“ schrie er und jagte sein heisses Sperma mit rammenden, harten Bewegungen ganz tief in sie hinein.<br />

Chantal konnte nicht mehr weiterlecken. Wilde Orgasmen schüttelten sie durch, liessen sie immer und immer<br />

wieder erzittern. Schliesslich fühlte sie etwas Heisses in sich hineinspritzen, Edvard kam und füllte ihre Möse. Sie<br />

spürte die Spritzer und hatte das Gefühl ein Kanonenrohr würde in ihr stecken.<br />

„JA!!! OOOHHH!!! JA!! EDVARD!!! GIB MIR ALLES!!! DU GEILER... HENGST!!! AAHH!!! FICK... SPRITZ<br />

MICH GANZ... VOLL!!! FÜLL MICH... AUS!!! AAHHH!!! WOW!!! ICH KOMME AUCH!!! AAHHH!!!<br />

AAHHH!!! JEETZT!! ES KOMMT... MIR.. AAHH!! IST DAS GUT!!! SOOO GEIL!!! SPRITZ!!! AAHH!!! JA!!<br />

JAA!! JA!!!“ schrie sie. Er schoss seinen Samen mitten in ihren Orgasmus hinein, seine und ihre Bewegungen<br />

waren unkontrolliert und wild, sie klatschten immer wieder heftig gegeneinander, jeder seiner Stösse drang tiefer<br />

und füllte sie ganz aus. Sarah sah den beiden mit halb offenen Lippen zu, und während die beiden ihre Orgasmen<br />

herausschrieen, stöhnte auch sie unter einem weiteren Höhepunkt, den ihr ihre eigenen Finger verschafft hatten.<br />

Schliesslich, in einem rasenden Finale von Stössen schob Edvard Chantal noch einmal heftig vor sich her, als<br />

weisser Saft aus ihre Möse gedrückt wurde und an ihren nackten Schamlippen herunterzutropfen begann...<br />

Langsam beruhigten sich die zuckenden Körper wieder, Edvard fuhr noch einmal tief in Chantals weiche, feuchte<br />

Muschi hinein, Chantal stöhnte wohlig und liess ihre Zunge ein letztes Mal über Sarahs Kitzler gleiten.


„Wow...“ machte Chantal leise. „Edvard... das war geil... du kannst es ganz toll...“<br />

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“ antwortete er, während er ihren phantastischen Hintern streichelte.<br />

„Du hast eine geile Muschi, Süsse. Und deine Brüste... einfach toll...“<br />

„Nicht so toll wie die von Sarah“, meinte sie „Aber ich beklage mich nicht.“<br />

„Erzähl keinen Quatsch“, unterbrach sie Sarah, die auf einen Ellenbogen gestützt vor ihr lag. „Deine Brüste sind<br />

zwar nicht so gross wie meine, aber dafür hängen sie nicht. Du hast die schöneren Möpse als ich.“<br />

„Streitet euch doch nicht“, lachte Edvard. „Ihr habt beide wunderbare Körper. Ich könnte nicht sagen, welche<br />

Muschi ich lieber ficke. Mann, wenn ich könnte, würde ich euch beide gleichzeitig vögeln.“<br />

Sarah und Chantal lachten. „Nicht alle drei gleichzeitig?“ fragte Chantal und machte ihn mit einer Handbewegung<br />

auf <strong>Sven</strong> aufmerksam, der gerade die laut stöhnende <strong>Jan</strong>ie mit den Fingern auf einen Höhepunkt brachte.<br />

„Oh, doch“ murmelte Edvard. „Schaut mal, wie eng sie ist. Er kriegt kaum zwei Finger in sie hinein.“ Tatsächlich<br />

bediente <strong>Sven</strong> <strong>Jan</strong>ie mit einer Hand, hatte kraftvoll Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in ihre tropfende<br />

Muschi reingedrückt und stiess rhythmisch in sie hinein. Ihr blanker Kitzler lag offen und mit dem Daumen strich<br />

er immer wieder leicht darüber, was <strong>Jan</strong>ie je<strong>des</strong> Mal vor geiler Lust wimmern liess.<br />

„<strong>Jan</strong>ies Busen ist auch geil“ meinte Sarah bewundernd, während <strong>Sven</strong> es ihrer Freundin gut und richtig besorgte.<br />

„So rund und fest.“<br />

„Stimmt“ bestätigte Chantal. „Wie Äpfel. Und seht mal, wie steif ihre Nippel sind.“<br />

<strong>Sven</strong> zog seine Finger aus <strong>Jan</strong>ie heraus und setzte sich auf seine Fersen. Dann zog er das vor ihm liegende,<br />

stöhnende Mädchen zu sich, legte ihren Arsch auf seine Oberschenkel und drückte seinen Schwanz mit der Hand<br />

nach unten, zwischen ihre phantastisch engen, festen Schamlippen. Wieder zog er sie etwas näher zu sich,<br />

spiesste sie auf seinen Kolben, ganz langsam und genussvoll drang er in sie ein. Sie kreuzte ihre Beine hinter<br />

seinem Rücken, zog sich selbst so noch näher an ihn heran, seinen steifen Schwanz tiefer in sich hinein.<br />

Sie schaute ihm mit geilem Blick in die Augen, spürte, wie sein langer Kolben Zentimeterweise in ihrer unglaublich<br />

engen Muschi verschwand. Sie hatte die Zähne heftig zusammengebissen, atmete abgehackt. Er griff etwas härter<br />

zu, zog sie noch näher zu sich, sein Schwanz versank immer tiefer in ihr.<br />

„OOOOHHH...“ stöhnte sie lang gezogen auf, als er begann, mit dem Zeigefinger ihre erregte Klitoris zu<br />

stimulieren. Fast augenblicklich überschwemmte sie ein wilder Orgasmus, ihre Hüften zuckten.<br />

„JAAA... SVEN... JAA!!! OOOHHH SVEN!!! DU BIST GEIL... WOW... AAHHH!! AHHH!!! JA! JA! JA!! ES... ES...<br />

OOOOHHHH!!!“ keuchte sie atemlos.<br />

„Was?“ fragte er ganz ruhig, lächelnd, während er seine Hüften leicht vor und zurück bewegte. Er genoss ihre<br />

Hitze, die drängende Enge ihrer jungen, feuchten Möse.<br />

„ES... KOOOMMT!!! SVEN!! AAHHH!!! JAA!!! JETZT!!! AAHHH!!! AHHH!!“ schrie sie. Ihr Körper machte die<br />

Brücke, sie stützte sich auf den Schultern ab, drückte den flachen Bauch nach oben, versuchte instinktiv ihren<br />

Kitzler an seinen Schwanz zu bringen. Es gelang ihr nicht ganz, aber er half ihr auf den nächsten Höhepunkt,<br />

indem er zuerst seinen Finger in ihrem Saft badete und dann wieder damit über den erregten kleinen Knopf strich.<br />

Sarah und Chantal blickten sich an, nickten und krochen von beiden Seiten an <strong>Jan</strong>ie heran. Jede von ihnen nahm<br />

eine dieser festen, runden Brüste in den Mund, leckte den Nippel und biss leicht in das erregte Fleisch ihrer<br />

Freundin. Mit vor Lust verschleierten Augen blickte <strong>Jan</strong>ie ihre Freundinnen an, streichelte deren Haar und<br />

stöhnte laut, als <strong>Sven</strong>s langer, harter Schwanz ihre enge, kleine Muschi immer wieder bis zum Zerreissen füllte.


„AAAHHHH... OOOHHH JAA!!! MÄDELS... IHR SEID... SOOO... TOLL.. HMMM... DAS IST GUT... SVEN...<br />

FICK MICH... AAHHH... MACH SCHNELLER... AHH... AAHH!!! AAHH!!! JEEETZT!!! KOMMT ES!!!<br />

AAAHHH!! FICK MICH!!! OOOHHH SVEN... CHANTAL... SARAH... IHR SEID SOOO GEIL... AAHHH... ICH...<br />

WOW... JETZT... AAAH!!! AAHH!!! JAAA!!! JAA!! JA!! OOOOOHHHH...“ erklang es lang gezogen von ihren<br />

Lippen. <strong>Die</strong> Gefühle überschwemmten sie, sie stürzte von einem geilen Orgasmus zum nächsten, jeder heisser,<br />

länger, intensiver als der vorhergehende. <strong>Sven</strong> hielt ihre schlanken Oberschenkel fest, schaute sich dieses heisse<br />

Mädchen an, spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Kolben schmiegte und stiess immer härter in sie hinein.<br />

<strong>Jan</strong>ie hatte an diesem Tag nicht wie die anderen masturbiert. Sie konnte es sich zwar auch kommen lassen, ohne<br />

sich zu berühren, aber heute war der Wurm drin gewesen - bedauerlicherweise nicht in ihr. Bei der Arbeit hatte<br />

man sie von einem Auftrag zum nächsten gehetzt, sie hatte keine Möglichkeit gehabt, ihre Geilheit irgendwie<br />

loszuwerden. Als <strong>Sven</strong> ihr dann im Auto davon erzählte, wie Sarah in der Bank gekommen war, vor all den Leuten,<br />

ohne dass jemand ausser ihnen beiden etwas bemerkte, hatte die Lust sie wild überfallen. Sie hatte auf dem<br />

heissen Leder <strong>des</strong> Rücksitzes einfach den Rock hochgezogen und sich zwei, drei Finger immer wieder heftig<br />

zwischen die Schamlippen gerammt. Ihr lautes Keuchen, das Wimmern als sie den ersehnten Orgasmus erreichte,<br />

hatte schliesslich auch Chantal so geil gemacht, dass sie sich von <strong>Sven</strong> einen reiben liess, obwohl er sie erst kurz<br />

zuvor kräftig von hinten gefickt hatte. Vor ihrem inneren Auge war <strong>Sven</strong>s Schwanz gewesen, der in langen, harten<br />

Stössen immer wieder in ihre Pflaume fuhr, so wie gestern abend auf dem Sofa, als die anderen gegangen waren.<br />

Noch immer erinnerte sie sich an diesen geilen Orgasmus. Und sie konnte deutlich spüren, dass der Höhepunkt,<br />

auf den <strong>Sven</strong>s Schwanz und die Zungen ihrer beiden Freundinnen sie gerade trieben, noch um einiges intensiver,<br />

geiler, länger sein würde. Sie behielt recht. Und es war nicht der letzte Orgasmus dieses Ficks. <strong>Die</strong> Gefühle in ihren<br />

festen, runden Brüsten, der Schwanz in ihrer Möse, dieser dauernde, heftige Rhythmus, trieben sie von einem<br />

Gipfel zum nächsten.<br />

Lange, unglaublich lange dauerte dieser Fick. <strong>Die</strong> Orgasmen kamen und kamen, <strong>Jan</strong>ie konnte nur noch laut<br />

keuchen und stöhnen. Irgendwann kroch Edvard hinter Chantal, liess seinen langen, harten Hammer wieder in<br />

ihre nackte, triefende Feige gleiten und begann sie noch einmal mit langen, harten Stössen zu ficken.<br />

„OOOHHHH... JAA!!! JA!!! DU GEILER KERL!!! AHHH!!! WAS FÜR EIN GEILER SCHWANZ... OOOHHH<br />

DER... IST GUT MÄDELS... WOW... JAAA!!!! SCHIEB!!! OOOHHH VERDAMMT!!! DAS IST GUT!!!<br />

EDVARD!!! RAMM MICH!! FIIIICK MIIIICH!!!! STOSS IHN NOCH... HÄRTER REIN... JAA!!! KOMM!!!<br />

WHOA!!! KOMM JETZT!!! FICK MICH... HÄRTER... NIMM... KEINE RÜCKSICHT... STOSS IHN... MIR BIS<br />

ZUM HALS!!!“ schrie Chantal gellend, als sie spürte, wie sein heisser Kolben ihre Möse spaltete. Er legte gleich<br />

von Beginn an ein wil<strong>des</strong> Tempo vor, schon nach Kurzem spürte er, wie sie sich über seinen langen Schwanz<br />

ergoss. Er hatte schon mehrmals in die heissen Muschis von Chantal und Sarah abgespritzt, es würde lange Zeit<br />

dauern, bis er eine weitere Ladung Sperma in Chantal loswerden würde. So musste er sich nicht<br />

zusammennehmen, um nicht zu früh zu kommen und konnte sie mit langen, schnellen und gewaltigen Schüben<br />

bedienen. Heisser Saft begann an seinem Kolben entlang zu tropfen, ihr Atem ging schnell und heftig, sie drehte<br />

kurz den Kopf zu ihm und schaute ihn mit lustverschleierten Augen an.<br />

„AAHHH... WEITER... EDVARD... MACH WEITER... SCHIEB IHN... GANZ REIN... SPRENG MICH... STOSS<br />

IHN... AAHHH!!! AAHHH!!! GANZ!!! AAHHH!!! REEEEIIN!!! AAHHH!!! EDVARD... ICH KOMMEEEE!!!!<br />

FICK!!! OHH GOTT, FICK!!! WOW!!! JAAA!!! JETZT!!! SPRITZ MICH VOLL... AAHHH SPRITZ ENDLICH...<br />

DU GEILER HENGST... WHOA!!! AAHHH!!! AAHHH!!“ Auch sie konnte die Höhepunkte nicht mehr zählen.


<strong>Sven</strong> und Edvard schauten sich lächelnd an, jeder von ihnen fickte diese geile Muschi nach allen Regeln der<br />

Kunst. Beide stiessen wie wild und ohne Rücksicht zu nehmen auf die Pussys, die sich um ihre harten Schwänze<br />

schmiegten. Ein erregender Gleichklang bildete sich heraus, <strong>Sven</strong> bürstete <strong>Jan</strong>ie, Edvard bediente Chantals geilen<br />

Arsch, Sarah leckte <strong>Jan</strong>ies Brüste und masturbierte gleichzeitig. Plötzlich begann Sarah zu kommen, machte ihrer<br />

Geilheit lautstark Luft. <strong>Jan</strong>ie wurde dadurch so erregt, dass auch sie gleichzeitig in einen heftigen Orgasmus<br />

stürzte, der ihre enge Muschi heftig zucken liess. Das brachte <strong>Sven</strong> zum Erguss. Als er seinen Saft in rasenden<br />

Stössen in <strong>Jan</strong>ie hineinjagte, löste das Klatschen ihrer Körper auch Edvards Höhepunkt aus, und die heisse Flut<br />

in ihrer Möse brachte schliesslich auch Chantal auf einen erlösenden Orgasmus. Sie liess sich befriedigt gegen<br />

seine Lenden sinken, <strong>Jan</strong>ie kam stöhnend zu Ende, ihr kleiner Hintern lag auf <strong>Sven</strong>s Oberschenkeln und Sarah<br />

legte sich erschöpft neben <strong>Jan</strong>ie, begann ihre Freundin auf die Lippen zu küssen und brachte sie noch einmal mit<br />

den Fingern auf einen erlösenden Orgasmus...


Als die wilden Lustschreie und das angestrengte, lang gezogene Stöhnen verebbten, lagen die fünf ein Weilchen<br />

nur still da. <strong>Sven</strong> und Edvard hatten ihre erschlaffenden Schwänze in <strong>Jan</strong>ie und Chantal stecken gelassen.<br />

Edvards Kolben zuckte noch leicht in Chantals Muschi, was diese zu leisem, gutturalem Stöhnen veranlasste.<br />

Geniesserisch rieb sie ihren prallen, knackigen Arsch an seinen Lenden, liess ihn schliesslich, als sie sich zu ihm<br />

umdrehte, sanft aus ihrer nackten Pussy rutschen. Sie legte ihm die Arme um den Hals und küsste ihn mit<br />

geschickten, kleinen Bewegungen ihrer Zunge.<br />

„Edvard... das war allererste Sahne...“ gurrte sie.<br />

„Aber hoffentlich nicht die letzte“, warf die am Boden liegende Sarah lachend ein. Edvard grinste und küsste<br />

Chantal noch mal.<br />

„Bestimmt nicht... ihr drei Mädels seid so geil, ich glaub das dauert nicht lange, bis sich mein Kerl wieder regen<br />

wird...“ versprach er.<br />

„Dafür werden wir schon sorgen.“ meinte Chantal und drehte sich zu <strong>Sven</strong> um, der sie mit rätselhaftem<br />

Gesichtsausdruck anblickte.<br />

„Woran denkst du, <strong>Sven</strong>?“ wollte sie wissen. <strong>Sven</strong> lächelte.<br />

„An deine Feige, Chantal. An deine Brüste. An deinen geilen Arsch. An nichts anderes. Ausser vielleicht...“<br />

„Was?“ fragte sie nach.<br />

„Naja, das wirst du schon sehen.“ sagte er. Als hätte er ein Stichwort gegeben, klingelte es genau in diesem<br />

Augenblick an der Tür. <strong>Sven</strong> ging zu einem Schrank, nahm einen Morgenmantel heraus und warf ihn über.<br />

„Wartet hier, ich bin gleich wieder da.“ Sie schauten ihm verwirrt nach, während er zur Haustür ging. Sie<br />

tauschten Blicke, als sie ein leises Gespräch hörten, das langsam lauter wurde. Dann betrat <strong>Sven</strong> mit einem<br />

gutaussehenden brünetten Mädchen, das einen langen, geschlossenen Sommermantel trug, den Raum. Sie blickte<br />

lächelnd die nackten Körper von Edvard, <strong>Jan</strong>ie, Chantal und Sarah an. <strong>Sven</strong> legte ihr die Hand auf die Schultern.<br />

„Das, meine Freunde, ist Bettina. Wir kennen uns schon ziemlich lange. Ich war es, der sie damals, vor vier Jahren<br />

entjungferte. Sie ist 19 Jahre alt, sie ist meine Sekretärin, und manchmal, wenn es nicht so viel zu tun gibt und wir<br />

uns etwas langweilen, versuchen wir, uns gegenseitig zu unterhalten. Manchmal spielen wir am Telephon<br />

miteinander, manchmal verdrücken wir uns in eine stille Ecke und dann ficke ich sie, dass die Wände wackeln. Ich<br />

liebe es, sie zu ficken. Min<strong>des</strong>tens einmal am Tag, meistens öfter. Warum, werdet ihr noch verstehen. Wir haben<br />

es schon an den unmöglichsten Orten getrieben – im Büro, auf dem Tisch, unter dem Tisch, auf der Couch in der<br />

Eingangshalle, auf dem Bürosessel <strong>des</strong> Chefs, auf der Damen- und der Herren-Toilette. Auf einer Geschäftsreise<br />

haben wir uns im Passagierraum gegenseitig befriedigt, in der Schlange vor dem Check-In habe ich sie von hinten<br />

gefickt, im Taxi hat sie mir auf dem Heimweg einen geblasen. Ich werde euch zeigen, warum ich dieser Frau so<br />

gerne meinen Kolben in die Feige schiebe.“<br />

Er legte von hinten seine Arme um sie, taxierte kurz ihre Brüste unter dem leichten Stoff <strong>des</strong> Mantels und löste die<br />

Knöpfe. Dann enthüllte er ihren Körper wie eine Skulptur, liess den Mantel von ihren Schultern gleiten. Edvard<br />

pfiff leise durch die Zähne, <strong>Jan</strong>ie lächelte, Chantal zog anerkennend die Brauen hoch und Sarah bekam leicht<br />

glasige Augen bei diesem Anblick.<br />

Bettina trug ausser sehr knapp geschnittener Spitzenunterwäsche gar nichts. Sie hatte eine wundervolle Figur,<br />

eine schmale Taille, lange, schlanke Beine, grosse runde Brüste, einen flachen, festen Bauch und einen Arsch, der<br />

schon beim Anblick von vorne einiges versprach. Er war prall und rund, und <strong>Sven</strong> drängte sich jetzt leicht<br />

dagegen. Ihr Nylonslip war eng und klein, ihre vollen Liebeslippen waren unter dem dünnen Stoff gut zu


erkennen. Chantal lächelte. Sie konnte deutlich sehen, dass sie nicht mehr die einzige in der Runde war, die eine<br />

rasierte Feige vorweisen konnte. Ihre vollen, runden Brüste wurden von einem raffinierten Push-up gehalten.<br />

<strong>Sven</strong> nahm ihre Schultern und drehte sie langsam um.<br />

„Schaut euch diesen Arsch an, Leute.“ sagte er. Er legte seine Hände auf ihre prallen, runden Hinterbacken,<br />

knetete sie ganz leicht. „Er ist rund, fest und knackig. Der Slip verschwindet zwischen Bettinas Backen, als wolle<br />

er jeden Zentimeter dieser geilen Pussy umarmen. Als ich diesen Hintern zum ersten Mal in engen Jeans sah,<br />

verspürte ich gleich den Wunsch, sie von hinten zu ficken.“ Seine Beschreibung war nicht übertrieben. Als<br />

Edvard diesen Arsch sah, begann sich sein Kolben sofort zu regen, er spürte wie er langsam aber sicher bei<br />

diesem geilen Anblick immer steifer wurde. <strong>Sven</strong> fuhr fort, Bettinas aufregenden Körper zu liebkosen.<br />

„Ihre Schenkel sind schlank und doch muskulös. Sie können sich um die Hüften eines Mannes schlingen, dass<br />

man meinen sollte, sie wolle einen erdrücken.“ Wieder drehte er sie herum, so dass sie wieder zu ihrem<br />

staunenden Publikum blickte. Sie lächelte etwas schüchtern.<br />

„Ihre Brüste sind eine Überraschung für sich. Ihr seht diesen Push-up, ihr seht, wie er ihr Fleis ch nach oben<br />

drückt, ihr seht die runden Formen in den Körbchen. Und jetzt seht gut hin.“ Er löste hinter ihrem Rücken den<br />

Verschluss ihres BH und zog ihn mit einer flinken Handbewegung weg.<br />

„Wow!“ machte Chantal nur, <strong>Jan</strong>ie begann vor Begeisterung zu lachen und stimulierte bei <strong>Sven</strong>s Worten langsam<br />

ihre feucht werdenden Pussylippen. Bei Edvard sandte der Anblick einen Stoss der Lust durch den Schwanz.<br />

Sarah sagte nichts, begann aber ebenfalls langsam ihre Muschi zu liebkosen.<br />

Bettinas Brüste hatten sich um keinen Zentimeter nach unten bewegt. Sie hatten diese unglaubliche Form, diese<br />

elastische Festigkeit. Ihre Nippel waren steif, zeigten die Richtung ihrer Lustkurve an, sie keuchte leise, als <strong>Sven</strong><br />

begann, von hinten ihre Brüste zu massieren.<br />

„Wunderbar, nicht? Seht mal, wie ihre Nippel nach oben ragen. Sie ist meistens ziemlich fickrig, kann es im Büro<br />

morgens nicht erwarten, dass ich sie zu mir rufe und das Büro abschliesse, damit ich es ihr besorgen kann. Oft ist<br />

sie so geil, dass ihr nur ihren Rock hochheben muss und ihr meinen Harten in die schon tropfende Pflaume<br />

schieben kann.“ Während er das sagte, presste er unter dem Slip einen Finger zwischen ihre Pussylippen, was sie<br />

zu lautem Keuchen veranlasste. Abwesend liess er den Morgenmantel von seinen Schultern gleiten.<br />

„Wie gesagt, Bettina und ich haben es schon sehr oft zusammen getrieben, aber es gibt eine Sache, die wir noch<br />

nie gemacht haben, und das lag einfach daran, dass ich nur einen Kolben in der Hose habe. Als ich ihr heute<br />

morgen von unserer Party gestern erzählte, bat sie mich, sie mitzunehmen. Sie wollte endlich diese eine Sache<br />

ausprobieren. Sie hatte einen Orgasmus, als wir uns darüber unterhielten. Bettina ist ausserordentlich leicht zu<br />

erregen. Auch jetzt kann ich spüren, dass sie klitschnass zwischen den Beinen ist und ihr Hintern drängt sich<br />

gegen meinen Schwanz, während ich das hier tue. Sie weiss, was auf sie zukommt, sie weiss, dass ich gleich ihr<br />

enges Röhrchen mit meinem Hammer bearbeiten werde.“ Während er sprach, massierte er mit der linken Hand eine<br />

ihrer wunderbaren Brüste, mit der anderen rieb er sanft ihre Schamlippen unter dem Höschen, in das sich seine<br />

Finger hineingeschmuggelt hatten. Bettina quittierte seine Zärtlichkeiten mit immer schnelleren Atemzügen und<br />

verzweifelten, kleinen Lustlauten. Sie machte sich mit konzentriert geschlossenen Augen auf dem Weg zum<br />

Höhepunkt.<br />

„Und was ist diese eine Sache?“ wollte Chantal mit heiserer Stimme wissen.


„Das werdet ihr gleich sehen.“ Er drehte sich um und nahm einen kleinen Hocker, stellte ihn neben Bettina hin. Sie<br />

blickte ihm fest in die Augen, stellte eines ihrer schlanken, geilen Beine darauf. <strong>Sven</strong> griff nach unten, packte<br />

ihren Slip und riss ihn mit einer schnellen Handbewegung von ihrem Leib.<br />

„Kommst du mal, Edvard?“ fragte er, schaute immer noch in Bettinas braune Augen. Ihre Lippen waren halb<br />

geöffnet, ihr Atem ging vor Begeisterung schnell und hektisch. Sein Freund wusste, was <strong>Sven</strong> jetzt von ihm<br />

wollte. Er hatte es gestern Sarah vorgeschlagen, aber irgendwie hatte es sich nicht ergeben.<br />

Edvard stellte sich hinter Bettina und legte die Hände auf ihre Flanken. Er wartete auf <strong>Sven</strong>.<br />

„Bettina hat mir beigebracht, wie geil es sein kann, eine Frau im Stehen zu ficken. Wir haben es schon oft im<br />

Stehen gemacht, nicht?“<br />

„Ohhh...“ keuchte sie in ihrer Lust verloren. „Jaaa... und es war... je<strong>des</strong> Mal geil... unglaublich... glaubt mir<br />

Mädels...“ keuchte sie. Es waren die ersten Worte, die sie sagte, seit sie gekommen war. Ihre Stimme zitterte vor<br />

Geilheit, wie langsam auch ihr Körper.<br />

„Ich habe ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse gesteckt“, sagte <strong>Sven</strong> und brachte langsam die Eichel<br />

seines nun steifen Kolbens an ihre klitschnassen Schamlippen. „Und ich habe es ihr auch von vorne besorgt.“<br />

Beim letzten Wort hatte er ihre Hüften gepackt und die ganze Länge seines grossen, steifen Riemens mit einer<br />

einzigen, harten, langen Bewegung in ihre rasierte Feige gestossen. Ein lang gezogener, lauter Schrei entrang sich<br />

Bettinas Kehle, sie fühlte sich ausgefüllt, und obwohl sie <strong>Sven</strong>s Schwanz so gut kannte wie ihre eigene Muschi,<br />

war es je<strong>des</strong> Mal etwas neues, wenn dieser harte Stab die Wände ihres Liebestunnels auseinanderdrängte. Ihre<br />

Knie wurden weich, sie hielt sich an <strong>Sven</strong>s Schultern fest.<br />

„OOOOHHHH... SVEN... DEIN... KOLBEN... AAHHH... ER FÜLLT MICH AUS... AAHHH... IST DAS GUT...<br />

SOOO SCHÖN...“ stöhnte sie laut.<br />

Chantal, <strong>Jan</strong>ie und Sarah schauten sich die Darbietung von der Seite an, alle drei schluckten leer, als <strong>Sven</strong>s Gerät<br />

in Bettinas Möse verschwand. Sie wussten alle drei, wie diese Frau sich jetzt fühlte, und alle drei masturbierten<br />

wild.<br />

„Was wir aber noch nie gemacht haben, ist das hier.“ sagte <strong>Sven</strong> und nickte Edvard zu. <strong>Die</strong>ser blickte nach unten,<br />

zielte mit seinem Kolben zwischen Bettinas Arschbacken und brachte auch seinen Schwanz mit einer einzigen<br />

Bewegung in ihr unter. Er musste kräftig stossen, aber es ging. Er hatte sich den harten Kolben mit Gleitcreme<br />

eingeschmiert, und fühlte sich, als wäre er in der engsten Muschi gefangen, die es gab.<br />

„Teufel... ist die eng... whoa, was für ein Gefühl...“ murmelte er gepresst, hielt dann aber still. Bettina hatte wieder<br />

laut geschrieen, diesmal versagten ihre Knie völlig, ein heftiger, unkontrollierter Orgasmus hatte sie überfallen.<br />

Edvard hielt sie etwas fester an den Hüften und hielt sie dort. Ihr geiler Unterleib ruckte wie wild, sie warf den<br />

Kopf in unsäglicher Lust hin und her.<br />

<strong>Sven</strong> lächelte seine drei Freundinnen an. „Habt ihr gesehen, wie spitz sie ist? Wie unglaublich fickrig? Zwei<br />

Stösse, und schon ist sie gekommen. Das schlägt sogar dich, Chantal. Was wird wohl passieren, wenn wir sie erst<br />

richtig ficken?“ Damit packte auch er ihre Flanken fester, etwas oberhalb von Edvards Händen und begann, sie<br />

mit langen, harten Stössen zu nageln. Er nahm keine Rücksicht, legte gleich zu Beginn ein wil<strong>des</strong> Tempo vor.<br />

„Seht ihr?“, sagte <strong>Sven</strong> ruhig und blickte seine drei Gespielinnen an. „Sie scheint es zu mögen... sie wird jetzt von<br />

zwei Männern zugleich gefickt, ihre Feige und ihr Hinterteil sind gefüllt, ihr nächster Orgasmus kann nur noch<br />

einige Sekunden entfernt sein. Gleich wird es ihr kommen...“ Er sagte dies mit ruhiger Stimme, während er seinen<br />

Hammer immer tiefer in Bettinas triefender Muschi unterbrachte.


Edvard stiess von hinten im gleichen Takt in Bettinas Arsch, die nicht mehr wusste, wie ihr geschah. Sie wurde<br />

von diesen zwei Schwänzen gefüllt und von einem Höhepunkt zum nächsten gevögelt. Tatsächlich, wie <strong>Sven</strong><br />

gesagt hatte, liess der nächste Orgasmus nicht lange auf sich warten. Bettina kündigte ihn mit lauten Schreien<br />

und heftigen Rucken ihres Unterkörpers an.<br />

„OOOHHH... WOW... SVEEEN!!! EDVARD!!! AAHHH!!! DAS IST... AAHHH... UNGLAUBLICH...<br />

WAHNSINN!!! ICH KOOOMMEEE!!! ES KOMMT MIR!!!! AAHHH!!! JEETZT!!! JETZT!!! JAAA!!! JAAA!!<br />

JAA!!! AAHHH!!! OOOHHH!!! GEIL!!! SOOO GEIL!! AAHHH!!! EURE... SCHWÄNZE... SIND GROSS...<br />

AAAAARTIG!!! FICKT!! MICH!!! AAHHH!!! JEEETZT!!! SCHON... SCHON WIEDER!!! NEIN... DAS GIBT’S<br />

NICHT!!!“ schrie sie gellend, als sie wieder in einen blendenden Orgasmus getaucht wurde. <strong>Die</strong>s war es. Das<br />

hatte sie sich gewünscht, seit <strong>Sven</strong> ihr erzählt hatte, wie er einmal mit Hinrich zusammen Marita in Arsch und<br />

Möse genommen hatte. Sie war vollständig ausgefüllt von ihren Stössen, sie spürte die zwei grossen Geräte in<br />

ihren beiden Löchern, fühlte wie <strong>Sven</strong>s Kolben ihre Schamlippen in bewährter Manier bis zum Zerreissen spannte,<br />

sie fühlte wie Edvards langer Schwanz ihre runden Arschbacken auseinanderpresste. <strong>Die</strong> Gefühle überwältigten<br />

sie. Ihre Lustschreie wurden wilder und gellender mit jedem Orgasmus, der ihren geilen Körper durchfuhr.<br />

„Gefällt euch, was ihr seht?“ wollte <strong>Sven</strong> von den Mädels wissen und blickte Chantal fest in die Augen, fickte<br />

dabei immer noch die wild stöhnende Frau, deren Schamlippen sich fest um seinen langen, dicken Kolben<br />

schmiegten.<br />

„Ohhh... jaaa... wow, <strong>Sven</strong>.... Mann... was für eine Vorstellung“, stöhnte Chantal gepresst, während sie wild ihren<br />

Kitzler bearbeitete.<br />

<strong>Jan</strong>ie sass daneben und stand kurz vor einem Gipfel.<br />

„Jaa... ahhh... wow... das... werd‘ ich... auch... ausprobieren... aber erst... muss ich... aahhh... kommeeen!!! AHHH!!!<br />

ES KOMMT!!!“ keuchte sie los, als der Orgasmus ihren Körper durchfuhr.<br />

„Ich stimme dir zu... <strong>Jan</strong>ie...“ stöhnte Sarah. „Ich will auch... ahhh... in beide Löcher... gevögelt werden... und<br />

dazu... werde ich eure Pussys lecken... aahhh...“<br />

<strong>Sven</strong> und Edvard stiessen gleichzeitig und hart, immer schneller in Möse und Arsch dieser zwischen ihnen<br />

festgekeilten, geilen Frau. <strong>Sven</strong> sah nach unten, zwischen ihren prallen Brüsten hindurch, sah seinen langen<br />

Kolben immer wieder zwischen ihren nackten Schamlippen verschwinden, merkte, wie er langsam in Richtung<br />

Orgasmus kletterte. <strong>Die</strong> Ruhe, die er zu Beginn an den Tag gelegt hatte, war fast verschwunden. Seine<br />

Hüftbewegungen wurden langsam schneller und unkontrollierter, seine harte Eichel spaltete ihre Höhle, drängte<br />

die engen Mösenwände auseinander, reizte jeden Nerv in ihrem Inneren. Sie hatte jegliche Kontrolle verloren,<br />

schrie und stöhnte, wippte wild auf und ab. Trotzdem bewegten sich ihre Hüften in wildem Gleichklang vor und<br />

zurück, einmal <strong>Sven</strong>s Kolben in ihrer Feige entgegen, dann wieder zurück, auf Edvards Schwanz, der ihren Arsch<br />

aufs Heftigste bearbeitete.<br />

„AHHH... BETTINA!!! DU GEILE FRAU!!!! AAHHH!!!! KOMM!!! KOMM NOCH MAL!!! WOW!!! MANN,<br />

DEINE MÖSE IST ENG... WAS FÜR EIN GEILER KÖRPER... AHHHH!!! BETTINA!!! ICH BIN BALD SOWEIT!!!<br />

WOW!!! GLEICH SPRITZ... ICH DEINE MÖSE VOLL... AHHHH... WAS FÜR EINE GEILE... PUSSY...<br />

OOOOHHHH MANN!!!“ keuchte er, als er merkte, dass es bei ihm bald gehen würde. Auch bei Edvard war der<br />

Gipfel nicht mehr weit weg.<br />

„WOW!!! BETTINA... SVEN... DAS NENNST DU ENG?... DU SOLLTEST... WOW... AHHH... MAL DIESEN<br />

ARSCH... FICKEN... DANN WEISST DU... WAS ENG IST... OOOHHH ABER... JETZT... GLEICH... OOOHHHH


GLEICH!!!“ kündigte er an, als er merkte, dass sein Sack langsam zu pumpen begann. Er packte ihre Hüften noch<br />

fester und begann sie wild und unkontrolliert zu rammen. Dabei klatschten seine Lenden immer wieder gegen<br />

ihren Hintern, als er seinen Schwanz ganz in ihren Eingeweiden versenkte. Auch bei <strong>Sven</strong> wurden jetzt die<br />

Schleusen geöffnet und gleichzeitig begannen sie, Bettina mit ihrem Saft voll zu pumpen. <strong>Die</strong>se wurde durch die<br />

heissen Ströme in ihrem Inneren noch viel geiler.<br />

„AHHHH!!! JUNGS!!! BEIDE ZUGLEICH!!! FICKT MICH HÄRTER!!! AAHHH!!! MIR KOMMT’S AUCH...<br />

NOCHMAL... AAAHHH!!!! JAAA!!!! DAS IST GUUUT!!!! SOOO GEIL!!! SCHÖN!!! FICKT!!! RAMMT MICH<br />

GANZ... VOLL!!! ICH... OOOHHH VERDAMMT!!! VERFLUCHT IST DAS GEIL!!! STOSST MICH!!! JAA!!!<br />

JAA!!! JAA!!! JEEETZT!!! ES KOOOMMT!!!! AAAHH!!! AHHH! AAHH!!! JAA!!! AAAIIIEEE!!!! FICKT!!!!<br />

FICKT!!! TIEFER!!! AAHH!!!“ Sie brachte keinen vollständigen Satz mehr zustande, stöhnte nur noch wild,<br />

schrie gellend und lustvoll als ein weiterer Orgasmus sie wie ein blendender Blitz durchfuhr, die Gefühle in ihrer<br />

Muschi und in ihrem Arsch verband und sie in ein Meer von Flammen und Sternen schleuderte. Sie wusste nicht,<br />

welchem der Schwänze sie sich entgegendrängen sollte, beschränkte sich darauf, ihre Lenden auf und ab zu<br />

werfen, sich auf diese zwei Kolben zu spiessen, die sie mit ihrem heissen Sperma füllten, so voll, dass es um die<br />

Schwänze der beiden herum aus ihren beiden Löchern gepresst wurde und warm an ihren zuckenden Schenkeln<br />

herunter lief, während sie wild schreiend in einen weiteren, letzten Gipfel geschleudert wurde...<br />

Als sich das stehende Trio, vor allem Bettina, wieder etwas beruhigt hatte, hörte man eine Weile nur leises,<br />

lustvolles Atmen. Nur Sarah und Chantal, die immer noch masturbierten, stöhnten und keuchten heftig unter<br />

ihren letzten Orgasmen. Auch ihre Bewegungen wurden langsamer und Sarah lehnte sich lächelnd und zufrieden<br />

zurück, als der Höhepunkt abklang.<br />

Fast wäre Bettina in die Knie gegangen, als <strong>Sven</strong> und Edvard gleichzeitig ihre Kolben aus ihr herauszogen, so<br />

sehr hatte die Lust sie übermannt. Sie hielt sich an <strong>Sven</strong>s Schultern fest.<br />

„Oh... Mann... das war absolut das geilste, was ich jemals erlebt habe...“ flüsterte sie ausser Atem. „Jungs, ihr seid<br />

einfach grossartig... das war phantastisch.“ Sie umarmte beide, küsste sie abwechselnd. Edvard konnte sich nicht<br />

zurückhalten und betastete ihre wundervollen, festen Brüste, die er bisher nur gesehen hatte.<br />

„Wow... Bettina“, murmelte er, während er ihre immer noch erregten Nippel streichelte. „Du hast wundervolle<br />

Brüste... die sind geil...“<br />

„Hmm... das ist gut, Edvard... du hast tolle Hände... und dein Schwanz... einfach geil... das war unglaublich... wie<br />

du ihn hinten in mich rein geschoben hast... danke...“ murmelte sie unter seinen Liebkosungen ihrer wunderbaren<br />

Brüste.<br />

„Ehrensache.“ lachte Edvard. „<strong>Sven</strong> hat mich heute angerufen, ob ich’s dir so besorgen möchte, und ich hab<br />

sofort zugestimmt. Ich hab dich zwar noch nie vorher gesehen, aber er hat nicht übertrieben... dein Körper ist<br />

spitze...“<br />

„Kann ich nur bestätigen“, meinte Chantal aus der Ecke. „Bettina, Mädchen, du hast echt die geilsten Möpse, die<br />

ich je gesehen habe...“<br />

„Wow... danke... hört bloss auf, ich werd gleich rot...“ lachte Bettina.<br />

„Nach der Show?“ fragte Sarah und lachte hell auf. Sie stand auf. „Ich hol was zu trinken aus der Küche. Hilfst Du<br />

mir, <strong>Jan</strong>ie?“


„Klar“, sagte diese und stand auch auf. Edvard und <strong>Sven</strong> blickten den beiden nackten Mädchen nach, als sie in<br />

der Küche verschwanden.<br />

<strong>Sven</strong> war aufgefallen, wie gierig Edvards Augen sich an Bettina fest gesogen hatten. Er lächelte ihm auffordernd<br />

zu. Edvard lächelte zurück und wandte sich Bettina zu.<br />

„Bettina, so gern ich dich in den Arsch gefickt habe, so gern möchte ich mir mal dein Pfläumchen vornehmen.<br />

Was dagegen?“<br />

„Keinesfalls!“ lachte sie und stellte sich vor ihn hin. „Komm Edvard... du kannst mich so oft ficken, wie du<br />

willst...“ Sie legte einen Arm um seinen Hals und küsste ihn mit gieriger Zunge, rieb gleichzeitig ihren flachen<br />

Bauch und ihre nackte Muschi an seinem Schritt. Sie konnten beide fühlen, wie sich schon bald sein langer<br />

schlaffer Kolben wieder zu regen begann. Edvard liess seine Hände über ihren ganzen Körper gleiten, ihre<br />

erigierten Brustwarzen drückten heftig in seine Haut. Das Pulsieren in seinem Kolben wurde unerträglich, zumal<br />

sie noch angefangen hatte, mit den Fingernägeln leicht an seinem Sack zu kratzen.<br />

„Dann komm... rüber auf die Couch... Mann, du machst mich vielleicht geil... ich kann’s kaum erwarten, mein Gerät<br />

zwischen deinen heissen Beinchen zu versenken...“ keuchte er ihr ins Ohr, während er sie von hinten umarmte,<br />

ihre phantastischen Titten in den Händen <strong>rollte</strong> und seinen langsam steif werdenden Kolben an ihre prallen<br />

Arschbacken presste. „Kannst du’s fühlen, Bettina? Du hast mich schon wieder geil gemacht... er wird hart...<br />

aahhh... gleich geht’s wieder... verflucht... hast du einen geilen Arsch... warte... knie dich auf die Couch... zeig mir<br />

dein geiles Hinterteil...“ stöhnte er heftig, als er ihre schlanke Taille packte und ihren Arsch gegen seinen Schritt<br />

zog. Wie es gestern <strong>Sven</strong> bei Chantal und Sarah gemacht hatte, presste auch er jetzt seinen steifen Kolben der<br />

Länge nach zwischen Bettinas feuchte Schamlippen, liess sie spüren, wie geil sie ihn gemacht hatte, wie gross der<br />

Riemen war, den er bald zwischen ihre geilen Beinchen drücken würde. Ihre glitschige Feige zuckte unter der<br />

harten Berührung, instinktiv liess sie ihren knackigen, prallen Hintern auf und ab gleiten, streichelte damit ihre<br />

Schamlippen an seinem langen Schwanz.<br />

„Ooooohhh... ja... Edvard... komm... ich bin feucht... du kannst... ihn reinschieben... ahhh... wow... du hast einen<br />

geilen Kolben... ich kann’s spüren... was für ein langes Gerät... komm... ich will den langen Säbel in mir spüren...<br />

drück ihn ganz rein... mach schon... besorg’s mir...“ stöhnte sie, als sie sich auf die Couch kniete und sich mit den<br />

Händen auf der Rückenlehne abstützte. Sie warf ihr langes, braunes Haar zurück, schaute ihn mit vor Lust<br />

verschleierten Augen an. „Komm... kooomm... Edvard... zieh mich durch... stoss ihn richtig tief in meine Feige...<br />

ahhh... Edvard... lass mich nicht länger warten... stoss mich... komm schon... fick mich richtig gut... mach’s mir<br />

hart... nimm keine Rücksicht... “ hechelte sie, vor Geilheit halb ausser Atem.<br />

„Verdammt... was für ein Hintern... so prall und knackig... und absolut geile Schamlippen... deine Feige ist so<br />

heiss... Bettina... warte... aahhh... das ist gut...jaaa... gleich werde ich dich ficken... Augenblick... so...“ murmelte er,<br />

als er die Spitze seines harten Schwanzes an ihre Öffnung brachte. Er badete die Eichel in ihrem Saft, sie konnte<br />

spüren, wie er ihre Schamlippen auseinanderpresste, spürte die Spannung am Eingang ihrer Möse und wünschte<br />

sich, dass er ihn einfach hineinrammen würde. Edvard war so was von geil, dass er es kaum erwarten konnte,<br />

ihren stillen Wunsch zu erfüllen. Er hatte heute schon so oft gevögelt, dass es wohl ziemlich lange dauern würde,<br />

bis er wieder kommen konnte, sein Schwanz pulsierte, er war unglaublich hart. Er reizte ihre Feige noch etwas mit<br />

seiner Eichel, aber dann hielt er es nicht mehr aus. Er führte ihn zwei, drei Zentimeter weit in sie ein, atmete tief<br />

durch, packte sie bei den schlanken Hüften und steckte ihn in einem einzigen, unglaublich langen und harten<br />

Stoss in sie hinein.


Eine solche Attacke hatte sie sich zwar gewünscht, aber nicht erwartet. Der Stoss schien kaum enden zu wollen,<br />

sie dachte schon, dass es nicht mehr weitergehen würde, dann schob er ihn noch weiter hinein, immer weiter, bis<br />

sie glaubte, er wolle ihn bis in ihren Hals stossen. Schliesslich steckte er ganz in ihr, er blickte nach unten, sah<br />

dass sein ganzer Kolben in dieser heissen Pflaume verschwunden war, spürte, wie sich ihre Pussy um sein Gerät<br />

verkrampfte, ihn festhalten wollte. Ein lauter, lustvoller, geiler Schrei entrang sich ihrer Kehle, sie schloss die<br />

Augen und stöhnte hemmungslos. Er hatte sie mitten in einen gleissenden, wilden Orgasmus hineingestossen,<br />

die Wellen der Lust brachen über ihrem zitternden, geilen, jungen Körper zusammen.<br />

„OOOOOHHHH!!!! VERDAMMT!!!! EDVARD!!! JAAA!!! DAS IST... AAHHH!!! JAAA!!! WAS FÜR EIN...<br />

GEFÜHL!!! JAAA!!! OOOOHHHH JAAA!!! EDVARD!!! SO EIN GEILER... RIEMEN!!! FICK MICH JETZT...<br />

AAHHH!!! WOW!!! DAS IST GUT!!! ES KOMMT MIR!!! EDVARD!!! MEIN ORGASMUS!!! AAHHH!!!<br />

JAAA!!! SOOO GEIL!!! OOOOHHH VERFLUCHT!!! DAS HÖRT NICHT... AUF!!! JAAA!!! FICK!!! FICK MICH<br />

JETZT!!! STOSS ZU!!! AAHHH!!!“ schrie sie gellend, drückte ihm ihren geilen Hintern entgegen, wippte wild in<br />

den Hüften, ihr langes Haar hing wirr in ihrem Gesicht, ihre Augen waren weit aufgerissen, begeistert stiess sie<br />

zurück, wollte von diesem langen Kolben gefickt, gestossen, durchbohrt werden. Ihre wilde Lust kannte keine<br />

Grenzen, sie war von <strong>Sven</strong> einiges gewohnt, aber bei einer solchen Orgie war sie noch nie dabei gewesen. Sie<br />

hatte alle Hemmungen fallengelassen, als <strong>Sven</strong> und Edvard ihre beiden Löcher gefüllt hatten, und jetzt kannte sie<br />

kein Halten mehr. Gerade als sie von diesem schnellen, geilen Orgasmus hinab glitt, begann Edvard hinter ihr wild<br />

zu stossen.<br />

„SO... AHHH!!! DU GEILE STUTE... JETZT KRIEGST DU’S RICHTIG!!! OOOHHH MANN!!! SO EINE GEILE...<br />

AAHHH PFLAUME!!! WELCH EIN ARSCH!!! BETTINA!!! AAHHH!!! DU BIST SO GEIL!!! UND DEINE<br />

TITTEN!!! ARSCHGEIL... KOMM... KOMM WIEDER!!! OOOHHH MANN!!! DU BIST GUT!!! VERFLUCHT!!!<br />

AAHHH!!! DAS IST SO GEIL!!! WARTE!!! AAHHH“ stöhnte er. Seine Finger verkrampften sich in ihren<br />

schmalen Hüften, er riss sie immer und immer wieder hart und schnell über die ganze Länge seines Schwanzes, so<br />

dass seine Lenden laut und heftig gegen ihren prallen, runden Arsch klatschten. Er fickte diese geile Frau von<br />

einem Höhepunkt zum nächsten, sie bewegte sich lustvoll unter seinen langen Stössen, konnte nicht aufhören zu<br />

schreien und zu stöhnen. Sie kam und kam und gab ihrer Geilheit lautstark Ausdruck.<br />

„EDVARD!!! AHHH!!! EDVARD!!! HÄRTER!!! SHIT, DAS IST GUT!!! ES KOMMT SCHON WIEDER!!!!<br />

AAHHH!!! AAAHHH!!! GLEICH!!! GLEICH!!! OOOOHHHH GLEICH!!! JAAA!!! JETZT!!! VERDAMMT!!! DAS<br />

IST SOOOO... GEIL... FICK MICH... HÄRTER... RAMM IHN GAAAANZ REIN!!! EDVARD!!! DU BIST SOOO<br />

GEIL!!! DEIN KOLBEN... AAHHH... ER DURCHBOHRT MICH... JAAA!!! AAHHH!!! WAS... AAHHH!!! MACH<br />

WEITER!! GENAU SO!!! JA!!! OOOHHH!!! WEITER!!! JA!! SO IST ES... RICHTIG!!! AHHHH!!! VERDAMMT!!!<br />

DAS IST GEIL... SOOO GEIL... MANN, WAS FÜR EIN ORGASMUS!!! ES KOOOOMMT!!! MIIIIR!!!! FIIIICK!!!<br />

AAHHH!!! AAHHH!!!! JAAA!!! JA! JA! JA! JAAAA!!!“ stöhnte sie, als sie auf einem weiteren Gipfel ankam. Er<br />

griff nach vorne, langte nach ihren runden, vollen Brüsten, drückte sie leicht in seinen Händen, genoss diese<br />

phantastische Festigkeit. Er konnte kaum glauben, dass es einen solchen Busen geben könnte, Chantals Brüste<br />

waren ja schon sensationell schön, aber das hier übertraf alles, was er jemals in den Händen gehabt hatte. Er<br />

bewunderte ihre geschickten Bewegungen in dieser Stellung, sie ging mit jeder Bewegung mit, nahm seine Stösse<br />

mit grosser Lust, kam ihm immer wieder entgegen, schien jeden Zentimeter seines langen, harten Schwanzes zu<br />

geniessen.


Tatsächlich war Bettina begeistert von Edvards Kolben. Was er gegenüber <strong>Sven</strong> an Grösse nicht hatte, machte er<br />

durch geschickte Bewegungen wett. <strong>Die</strong>ser unglaubliche, harte, schnelle Fick konnte es durchaus mit einer guten<br />

Nummer von <strong>Sven</strong> aufnehmen, die empfindlichen Wände ihres Pfläumchens wurden intensiv gereizt, ihre<br />

Orgasmen kamen wie am Schnürchen und waren wahnsinnig durchdringend, wie sein Kolben. Instinktiv fast<br />

bewegte sie ihre Muschi, kontrahierte ihre Schamlippen, umklammerte diesen dicken Stab, als wolle sie ihn<br />

aufnehmen und nie mehr loslassen. Sie ritt auf einer Welle der Lust, die Orgasmen überschwemmten sie immer<br />

und immer wieder, ihr heisser Atem ging keuchend und sie stöhnte ihre Geilheit inbrünstig mit fast animalischen<br />

Lauten heraus. Ihre Lustschreie wurden gellender und lauter.<br />

Als er wieder einmal spürte, wie sie sich über seinen langen Schwanz ergoss, merkte er, dass auch bei ihm der<br />

Orgasmus in greifbare Nähe rückte. Er hatte sich eigentlich vorgenommen, den Fick noch länger dauern zu lassen,<br />

aber ihre prallen, schlanken Formen, ihre heisse Pussy, ihre Schreie, ihr geiler Körper machten ihn so spitz, dass er<br />

es nicht mehr aushalten konnte. Er spürte, wie es in seinem Kolben zu pulsieren begann.<br />

„BETTINAAA!!!! OOOOHHH!!! SHIT!!! ES KOMMT MIR!!! ICH SPRITZE DICH VOLL!!! ICH KOMME!!!<br />

HIER!!!!“ schrie er, als sein heisser Saft durch sein Rohr in ihre enge Pflaume zu spritzen begann. Sie konnte<br />

fühlen, wie er sie mit seinem Sperma füllte und feuerte seine orgiastischen Schübe noch mehr an.<br />

„JAA!!! EDVARD!!! AAAHHH!!! DAS IST... GUT!!! SPRITZ MICH... GANZ VOLL!!! AAHHH!!! PUMP!!!<br />

PUMP DEINEN... SAFT IN MEIN... ENGES PFLÄUMCHEN!!! JAAA!!! OOOHHH SHIT!!! DAS IST GEIL!!<br />

EDVARD!!! SOO GUT!!! TIEFER!!! AAHHH!!! UND HÄRTER!!! JAAA!!! GENAU SO!!! FICK!!! ES KOMMT!!!<br />

ES KOMMT MIR!!! GLEICH!!! JAAA!!! JAAA!!! JETZT!!! AAHH!!! SCHIESS AB!!! JAAA!!! OOOOHHH!!!<br />

MACH EIN... ENDE!!! WOW!!! WHOA!!! SOOO GEIL!!! RAMM IHN REIN!!! NOCHMAL!!! NOCHMAL!!!<br />

JAAA!!! AAHHH!!! WAS FÜR EIN... ORGASMUS!!! SOOO GEIL!!! SCHIEB NOCHMAL!!! AAHHH!!!<br />

JEEEETZT!!! JAA! JAA! JAA! JAA!“ schrie sie im Takt mit seinen letzten Stössen. Sie genoss jeden Schuss und<br />

den damit verbundenen, harten, schnellen Stoss so sehr, dass auch sie nochmals zum Orgasmus kam, mit wild<br />

wippenden Hüften, lautem Keuchen und Schreien durchlebte sie diesen Gipfel, bis er sich ganz in sie entleert<br />

hatte und ihr Saft zusammen mit seinem Samen an ihren schlanken, geilen Schenkeln hinunter rann, während ihre<br />

wilden Bewegungen langsamer und rhythmischer wurden...<br />

Schliesslich kam sie zu Ende, rieb ihren prallen Arsch an seinen Lenden, genoss dieses warme Gefühl in ihr.<br />

Edvard wollte seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihr herausziehen, als sie ihre Schamlippen heftig<br />

zusammenkrampfte und zu stöhnen begann.<br />

„Edvard... warte... ahhh... das ist so gut... das war ein geiler Fick... tolle Nummer... lass ihn drin... stecken... ich<br />

mach ihn wieder hart...“ keuchte sie über ihre Schulter und blickte in sein erstauntes Gesicht.<br />

„Lass ihn drin Edvard“ sagte <strong>Sven</strong>, der hinter die Couch getreten war und nun vor Bettina stand. „Sie kann Dinge<br />

mit ihrer Pflaume, die sind überirdisch. Lass sie nur machen.“<br />

„Ok“, murmelte Edvard, der die sanfte Haut ihrer Hinterbacken an seinen Hüften nur allzu sehr genoss. Er schloss<br />

die Augen, hielt sie bei ihrer schmalen Taille fest und harrte der Dinge, die kommen sollten. Als sich Bettina etwas<br />

von ihren gewaltigen Orgasmen bei diesem Ritt erholt hatte, schaute sie ihn wieder an.<br />

„So... gleich kannst du was erleben“, versprach sie. Mit kleinen, langsamen Bewegungen bewegte sie ihren<br />

Hintern auf und ab und begann, ihre vollen, nackten Liebeslippen rhythmisch zu kontrahieren, fing an, seinen<br />

Schwanz mit ihrer Muschi zu massieren. Er zog die Luft heftig ein, schloss die Augen. Edvard hatte das Gefühl,


als würde eine sanfte Hand seinen Schwanz kneten und streicheln und sie würde ihm gleichzeitig einen blasen. So<br />

was hatte er noch nie erlebt. <strong>Sven</strong> lächelte und schaute den beiden zu, streichelte seinen eigenen Kolben leicht<br />

mit der Hand. Er wusste, wie es sich anfühlte. Bettina war grossartig darin, und auch Karin konnte das. Als er an<br />

Karin dachte, fiel ihm ein, dass er sie schon ein Weilchen nicht mehr gesehen hatte. Naja, sie hatte vermutlich<br />

auch ihren Spass. Irgendwann würden sie sich wieder treffen. Im Augenblick wollte er sich auf das Schauspiel<br />

konzentrieren, dass ihm Bettina und Edvard boten. Sein Kumpel war im siebten Himmel, Bettina atmete<br />

angestrengt und feuerte ihren Stecher an.<br />

„Los... Edvard... merkst du’s... gleich ist er wieder hart... na, wie fühlt sich das an?“ fragte sie, während sie weiter<br />

mit ihren sanften Bewegungen und den Kontraktionen ihrer Feige seinen Kolben auf Hochform zu bringen<br />

versuchte.<br />

„Ooooohhh... verflucht... Bettina... das ist wahnsinnig... gut... wow... wo hast du... aaahhh... ja... das gelernt...<br />

ahhh...“ keuchte er, er starrte ungläubig nach unten, sah ihre kleinen, lustvollen Bewegungen, genoss diese<br />

Massage ihrer Schamlippen und wollte es nicht wahrhaben, wie schnell sein Schwengel wieder steif wurde. Er<br />

hatte heute schon ein paar Ladungen verschossen und er hätte eigentlich gedacht, dass er bald mal eine Pause<br />

brauchen würde, aber das hier war mehr, als er erwartet hatte. Seinem Schwanz schienen die Liebkosungen von<br />

Bettinas heissem Pfläumchen zu gefallen, jedenfalls dauerte es nicht lange, und sein Gerät ragte in voller Länge<br />

und Härte in ihr warmes, feuchtes Loch. Obwohl er schon vollständig hart war, in ganzer Pracht ihre Muschi<br />

füllte, hörte sie nicht auf, ihre Möse anzuspannen und zu lockern.<br />

„Komm... aahhh... Edvard... komm... jetzt langsam... stoss ganz langsam... und vorsichtig... sonst... kann ich mich...<br />

nicht konzentrieren... fick mich ganz sanft... mach schon...“ forderte sie ihn mit heiserer Stimme auf. Sie hatte über<br />

ihre Schulter geblickt, ihn mit lustverschleierten Augen angeschaut. Als sie den Kopf jetzt wieder nach vorn<br />

wandte, blickte sie direkt auf <strong>Sven</strong>s langen Kolben.<br />

„Nimm ihn in den Mund... komm schon, Bettina... blas mir einen...“ sagte <strong>Sven</strong> und hielt ihr seine Eichel direkt vor<br />

die vollen, sinnlichen Lippen.<br />

Sie lächelte und begann, die Spitze <strong>des</strong> langen Gerätes mit kleinen Bewegungen ihrer Zunge zu liebkosen,<br />

während hinter ihr Edvard mit langsamen, sanften Stössen seinen Schwanz in ihrer Muschi ein und ausfahren<br />

liess. Ständig machte sie weiter mit ihrer leichten Massage seines Kolbens, drückte und streichelte ihn mit ihren<br />

unglaublichen Schamlippen. Edvard konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte. Er wünschte sich nur, <strong>Sven</strong><br />

hätte ihm diese arschgeile Frau schon früher vorgestellt. Ihre Pussy war ein Erlebnis. Noch während er mit langen,<br />

langsamen Stössen immer wieder ihre Muschi füllte spürte er ihre Massage. Seine Lustkurve stieg schnell an, er<br />

beschleunigte seine Bewegungen leicht. Seine Lenden juckten geradezu, die Geilheit machte es ihm schwer, sich<br />

langsam und genüsslich zu bewegen, so wie sie es gesagt hatte. Eine Weile versuchte er, es ihr recht zu machen,<br />

dann aber hielt er es nicht mehr aus. Ihre melkende Muschi, das heisse Fleisch, dass er in den Händen hielt, ihr<br />

praller Arsch, ihr leises Wimmern der Lust, das sein Schwanz in ihrer Feige auslöste, all das liess ihn alle guten<br />

Vorsätze vergessen.<br />

„BETTINA... AAHHH... VERDAMMT... BETTINAAAA... DAS IST SO GEIL... ICH... ICH HALTE DAS... NICHT<br />

AUS... ICH MUSS... DICH JETZT... AAHHH... RICHTIG... STOSSEN... WOW... WAS FÜR EINE GEILE... FEIGE...<br />

AAHHHH... WARTE... AAAHHH!!!“ keuchte er, er packte wieder ihre sanft geschwungenen Hüften und stiess<br />

sich schneller und immer härter in sie. Sein Gerät drang wieder in seiner ganzen Länge in sie ein, sie spürte, wie<br />

sein Umfang ihren engen Tunnel dehnte, wie sich ihre klitschnassen, heissen Schamlippen um seinen Kolben


schmiegten, die Unterseite <strong>des</strong> Schwanzes fuhr ungehemmt über ihren Kitzler und jagte regelrechte Stromstösse<br />

der Lust durch ihren jungen, geilen Körper, sie spürte es von Kopf bis Fuss, die Lust liess sie zittern, jagte ihren<br />

Puls in die Höhe und liess ihren Atem schneller werden.<br />

Sie konnte ihm nicht antworten, da sie mittlerweile <strong>Sven</strong>s grossen Schwanz im Mund hatte und ihn lustvoll<br />

lutschte. Dafür machte sie auffordernde Bewegungen mit ihrem knackigen Arsch, stiess ebenfalls heftiger zurück<br />

und gab es auf, sich zu konzentrieren. Was sie jetzt wollte, war wieder richtig und hart gevögelt zu werden.<br />

Edvards langer Säbel fuhr heftig über ihren heissen Kitzler, er dehnte ihre Pflaume wie eh und je und sie machte<br />

sich schon wieder auf den Weg zum Orgasmus. <strong>Die</strong> Lust liess sie erzittern, ebenso wie seine Stösse, ihre prallen,<br />

festen Brüste schaukelten bei jedem Stoss kurz und heftig unter ihr. Für einen Augenblick liess sie <strong>Sven</strong>s<br />

Schwanz fahren, um ihrer gewaltigen Lust Ausdruck zu geben.<br />

„JAAA!!! JAA!!! EDVARD!!! DAS IST GUUUT!!!! AAHHH!!! AAHHH!!! WOW!!! FICK MICH!!! DAS IST<br />

GUT!!! JAAA!!! AAHHH!!! TIEFER!!!! TIEFER!!!! STOSS IHN NOCH... AAHHH!!! HÄRTER REIN!!! GIB MIR<br />

ALLES!!! AAHHH!!! GLEICH... AH JAAA!!! ICH BIN GLEICH... SOWEIT!!! JETZT... AHHH!!! ES KOMMT<br />

MIR!!! JAA!!! AAHH!!! AHHH!!! AHHHH!!! WOW!!! EIN GEILER... ORGASMUS!!!! AAHHH!!! FICK!!!<br />

SCHNELLER!!!!“ schrie sie, als die Wellen <strong>des</strong> Höhepunktes sie geil überschwemmten. Ihr Arsch bewegte sich<br />

ruckartig nach hinten, spiesste sich immer wieder auf Edvards Schwanz. Sie nahm <strong>Sven</strong>s Gerät wieder in den<br />

Mund. <strong>Die</strong>ser hatte die Augen geschlossen und genoss die heissen Zärtlichkeiten ihrer Zunge. Mit seiner Eichel<br />

in ihrem Mund brauchte er meist nicht lange, um seine Ladung loszuwerden. Schon bald begann er mit heftigen<br />

Bewegungen und unter lautem Atmen, seinen Saft zwischen ihre hungrigen Lippen zu spritzen. Sie nahm jeden<br />

Schuss, schluckte ihn als wäre er Wasser und genoss gleichzeitig Edvards harte Stösse, die sie von hinten in die<br />

geile Muschi gerammt kriegte. Als sie schon dachte, <strong>Sven</strong> hätte seine Ladung verspritzt, entliess sie ihn kurz aus<br />

ihrem Mund. <strong>Sven</strong> nahm ihn in die Hand und wichste ihn noch zwei, drei Mal hart auf und ab, worauf er noch zwei<br />

Stösse in ihr lustverzerrtes Gesicht spritzte. Ein letzter, voller Strahl schoss auf ihre herausgestreckte Zunge. Sie<br />

leckte sich lustvoll den Samen von den vollen, sinnlichen Lippen, abwesend streichelte sie <strong>Sven</strong>s Schwanz,<br />

während Edvard sie immer noch von hinten in die enge, glitschige Feige bediente. <strong>Die</strong>smal dauerte es tatsächlich<br />

länger, er spürte, dass er noch eine ganze Weile durchhalten konnte. Darum legte er los, als ginge es darum, einen<br />

Rekord zu brechen. Sie genoss seine wilden Stösse, schrie je<strong>des</strong> Mal laut auf, wenn sie wieder einen Gipfel<br />

erreichte und feuerte ihn an. Er stiess mit aller Kraft, rammte sich immer wieder in sie hinein, klatschte laut mit<br />

seinen Hüften gegen ihren prallen Arsch, füllte ihre Möse mit seinem langen Kolben, und besorgte es ihr immer<br />

und immer wieder. Sie schrie, keuchte, stöhnte, ihre Orgasmen kamen am laufenden Band, ihre Pussy tropfte vor<br />

Geilheit, sie konnte nicht genug kriegen von diesem langen Gerät. Sie war unglaublich erregt, hatte die Augen vor<br />

Begeisterung weit aufgerissen und feuerte den wild stossenden Edvard mit abgehackten Worten und lauten<br />

Lustschreien an. Sie trieb es meistens mit <strong>Sven</strong>, ab und zu, wenn er nicht da war, mit zwei, drei anderen Typen aus<br />

der Firma, aber sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig gehabt, war noch nie dabeigewesen, wenn <strong>Sven</strong> eine<br />

andere Frau fickte, und sie freute sich schon, dabei zuzuschauen, wenn er es einem der drei anderen Mädchen<br />

besorgte, während sie von Edvard gefickt würde. Denn das würde sie wieder tun, diesen beachtlichen Schwanz<br />

würde sie nicht mehr loslassen. Sie wurde wieder und wieder überrascht von den Orgasmen, seine Stösse kamen<br />

rhythmisch und schnell, immer schneller, immer härter, sie wusste, dass er sich darauf vorbereitete, eine weitere<br />

Ladung seines Spermas in ihrer engen, feuchten Pussy loszuwerden, konnte es kaum erwarten, seine wilden,<br />

orgiastischen Stösse auf dem Erguss zu spüren.


Auch Edvard merkte jetzt, dass es nicht mehr lange dauern würde. Seine Lustkurve stieg langsam an, er wusste,<br />

dass er sich Zeit lassen konnte, aber irgendwann würde es bei ihm soweit sein.<br />

„WARTE... AHHH... BETTINA... DU GEILE... PFLAUME... WHOA... WAS FÜR EINE HEISSE... MUSCHI... UND<br />

DEINE BRÜSTE... DIE SIND SO GEIL... SO... NOCH ETWAS... TIEFER... KRIEG ICH IHN... SCHON REIN... UND<br />

JETZT... AHHHH... DAS IST GUT... WOW... VERDAMMT... DEINE MÖSE IST HEISS... ICH LIEBE DAS...<br />

AAAHH... BETTINA... MACH SCHON... ICH KOMME BALD... KOMM AUCH... WHOA... SO HEISS... DAS IST<br />

GUT... AAHHH!!!“ keuchte er, schaute zu, wie sein langer Schwanz immer wieder von ihrer geilen, nackten Feige<br />

aufgenommen wurde, er stiess sich noch härter, noch tiefer in sie hinein, befriedigte sie immer und immer wieder.<br />

Sie schrie gellend unter den Höhepunkten und konnte sich kaum noch auf ihre Arme stützen, so hart rammte er<br />

ihren prallen Arsch. Sie tat ihm den Gefallen, stürzte wieder in einen wilden, geilen, langen Höhepunkt,<br />

kontrahierte ihre Pflaume und ergoss sich über seinen fickenden Kolben.<br />

„EEEEEDVARD... JAAA!!! ICH KOMME!!! WIEDER!!! FICK!!! STOSS IHN... NOCH TIEFER!!! FICK MEINE<br />

FEIGE AUS!!!! AAHHH!!! JAAA!!! OOOOOHHHH!!!! ICH BIN SO... KURZ... DAVOR!!! GL... GLEICH... JAA!!!<br />

GLEICH!!!! AAHHH!!! JEEEETZT!!! AAAHHH!!! AAHHHH!!! AAHHHH!!! AAHHH!!! JAAA!!! AAHHH!!!<br />

FICK!!! AAHHH!!! WHOA!!! WOW!!! SOOO EIN... AAHHH!!! GEILES GEFÜHL!!! DEIN SCHWANZ... IST<br />

GEIL!!! FICK!!! AAHHH!!! JAA!!!“ kreischte sie. <strong>Die</strong>ser Orgasmus übertraf alles, was sie bisher an diesem Tag<br />

erlebt hatte, sie sah Sterne vor den Augen, fühlte kaum mehr, wie er noch schneller, unkontrollierter zu rammen<br />

begann, wie er seinen heissen Saft in sie hineinpumpte, ihre enge Spalte an ihren Hüften über seinen harten,<br />

spritzenden Schwanz riss und ihre Arschbacken mit seinen Lenden bearbeitete. Sie konnte nur noch animalisch<br />

stöhnen, vergass die Welt um sich herum, ritt ihren orgiastischen Höhepunkt mit aller Lust auf seinem Kolben aus<br />

und als sie schliesslich in die Wirklichkeit zurück glitt, spürte sie seinen und ihren Saft an ihren schlanken, festen<br />

Oberschenkeln herab rinnen...<br />

„Ohhh... wow... verdammt... das war gut... Edvard...“ keuchte sie schliesslich ausser Atem, als seine harten,<br />

schnellen Stösse aufhörten und das laute Klatschen seiner Lenden an ihrem runden, festen Arsch verstummt war.<br />

„Scheisse... war das geil... unglaublich...“ stöhnte sie.<br />

Er antwortete ihr nicht, war völlig ausser Atem, bei diesem Fick hatte Edvard sich verausgabt. Er stützte sich<br />

leicht auf ihre Hüften, zog seinen halbsteifen Schwanz langsam aus ihrer Muschi und trat einen Schritt zurück.<br />

„Das war echt zuviel, Bettina... das gibt’s nicht... whoa... so eine geile Feige... unglaublich, was du damit kannst...<br />

hätte ich nie gedacht.“ keuchte er.<br />

„Nicht wahr?“ fragte <strong>Sven</strong>. „Jetzt weisst du, warum ich dieses Mädchen so gerne ficke... sie ist wirklich<br />

grossartig... ihr Körper ist geil und sie bewegt sich beim Sex wie eine Göttin.“ Er streichelte Bettinas Brüste<br />

während er sprach, kniff sie leicht in die Nippel, was sie immer wieder leise aufstöhnen liess.<br />

„<strong>Sven</strong>... heute könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt... Mann, bin ich heiss... mein Pfläumchen juckt und kitzelt...<br />

die Kleine sehnt sich schon wieder nach einem Schwanz... ich wünschte, ein Football-Team wäre hier und würde<br />

mich durchziehen... ich kann’s kaum erwarten... dass du mich wieder mal fickst... <strong>Sven</strong>...“ murmelte sie mit<br />

geschlossenen Augen, genoss sichtlich <strong>Sven</strong>s Liebkosungen ihrer prallen Brüste.<br />

<strong>Sven</strong> lachte. „<strong>Die</strong> Kleine ist wirklich unersättlich. Manchmal hab ich im Büro Mühe, sie zufrieden zu stellen. Ich<br />

musste mir schon einen Dildo besorgen, um sie zu ficken, wenn ich ihn mal nicht mehr hochkriege... aber jetzt<br />

haben wir ja genügend heisse Lippen, um die Kolben wieder stramm zu blasen.“


„Stimmt...“ keuchte Bettina, die eine Hand schon wieder zwischen ihren Beinen hatte. „Mit dem Dildo ist es auch<br />

geil... ahhh... <strong>Sven</strong>... mach weiter... ooohhhh... küss mich... besorg’s mir... irgendwie... egal... nur ich will... aahhh...<br />

wieder einen... Orgasmus... komm... ahhh...“ hechelte sie, während ihre Finger die geschwollenen Schamlippen<br />

und den hochroten Kitzler beharkten. <strong>Sven</strong> kam um die Couch herum und kniete sich hinter sie, zog ihre prallen<br />

Schamlippen auseinander und begann sie leicht mit der Zunge zu bearbeiten. Schon bald stöhnte und keuchte<br />

Bettina wieder laut und lustvoll. Ihr geiler Arsch wippte unter den Orgasmen auf und ab, <strong>Sven</strong> hatte Mühe mit<br />

seinem Mund den Kontakt zu halten, hielt ihre prallen Backen mit einer Hand fest und steckte den Mittelfinger der<br />

anderen tief in ihre tropfnasse Höhle, fickte ihr enges Pfläumchen schnell und heftig mit seiner Hand. Edvard<br />

schaute den beiden ein Weilchen zu, bekam mit, wie <strong>Sven</strong> seiner Bettina mit der Zunge zwei, drei Höhepunkte<br />

herunterholte und drehte sich schliesslich um, um zu sehen, wo Sarah und <strong>Jan</strong>ie blieben, die etwas zu trinken aus<br />

der Küche holen wollten. Er sah Chantal am Eingang zur Küche stehen, sah, wie sie in die Küche schaute und<br />

heftig masturbierte. Erst jetzt hörte er laute, lang gezogene Lustschreie aus der Küche und wunderte sich, was da<br />

wohl laufen würde. Er ging zu ihr hin, stellte sich hinter sie und wollte sie fragen, was es zu sehen gäbe, aber ein<br />

Blick sagte ihm alles. <strong>Jan</strong>ie lag auf dem Küchentisch, auf dem Rücken, Sarah kniete über ihr, umgekehrt. Beide<br />

hatten den Kopf zwischen den Beinen der anderen vergraben und sie besorgten es sich gegenseitig, dass die<br />

Wände wackelten. Beide hatten Mühe, konzentriert zu lecken, da immer und immer wieder heisse, lange Orgasmen<br />

durch ihre schlanken, lüsternen Körper zuckten. Chantal stand da, schaute sich dieses geile Schauspiel an und<br />

feuerte ihre beiden Freundinnen heftig an. Dabei hatte sie Mühe, gerade zu stehen, ihre eigenen Gipfel liessen ihre<br />

Knie weich werden, sie lehnte sich gegen Edvard, der sie nur allzu gern stützte.<br />

„Geile... Show... was, Edvard...“ keuchte Chantal, die sich dieses heisse Bild mit weit aufgerissenen Augen<br />

anschaute. Statt etwas zu sagen presste Edvard seinen immer noch feuchten Schwanz gegen ihre Hinterbacken<br />

und begann ihre prallen Brüste zu streicheln. Sie liess es sich gern gefallen, nahm eine seiner Hände von ihren<br />

Brüsten und führte sie nach unten zwischen ihre Beine.<br />

„Komm... du geiler Hengst... besorgs mir mit den Fingern... ahhh... ist das geil... schau mal... wie die zwei sich<br />

lecken... ist das heiss... ooohhhh Edvard... ja... so ist es gut... genau... ja... aahhh... genau... DAAA!!! JAA!!<br />

OOOOHH EDVARD!!! JAA!!! ICH KOMME!!! AAH!!! JAA!!! JAA!! JAA!!! JEEETZT!!! AAHHH!!! GEIL!!!<br />

SOOO GEIL!!! MACH!!! AAHHH!!!“ stöhnte sie heftig als sein Finger ihren Kitzler fand, und ihr das letzte Stück<br />

auf den Gipfel half, den sie mit ihren eigenen Fingern schon halb bestiegen hatte. Der Anblick von Sarah, die auf<br />

<strong>Jan</strong>ie lag und ihre weit offene Pflaume mit langen Strichen der Zungenspitze leckte, diese Zunge in das enge Loch<br />

ihrer Freundin steckte, und sie immer wieder befriedigte, machte sie unglaublich heiss. Sie spürte Edvards<br />

muskulösen Körper an ihrem Rücken, seinen feuchten, langsam steif werdenden Schwanz an ihrem knackigen,<br />

runden Arsch, seine Hand zwischen ihren Beinen – was mehr war, als sie ertragen konnte, ohne gleich und heftig<br />

zu kommen. Sie atmete schnell, ihre Knie zitterten und sie lehnte sich heftiger gegen Edvard, als sie den Orgasmus<br />

erreichte. Langgezogenes, lautes Stöhnen klang aus ihrer Kehle. Edvard küsste ihren Nacken, biss sie leicht ins<br />

Ohrläppchen, was Stösse der Lust durch ihren wundervollen, vor geiler Lust zitternden Körper jagte. Sie stöhnte<br />

langgezogen und laut, als es ihr kam, doch plötzlich wurden ihre geilen Laute durch wilde Schreie von Bettina<br />

übertönt. Beide drehten sich um, um zu sehen, was da lief. <strong>Sven</strong> hatte Bettina auf den Rücken gelegt, ihre<br />

schlanken Beinchen über seine Schultern geworfen und seinen langen Schwanz bis zum Sack in ihrer engen,<br />

feuchten Pussy versenkt. Ihre wilden Lustschreie zeugten von der ekstatischen Lust, die ihren jungen, geilen<br />

Körper durchfuhr, sie konnte ihre Orgasmen nicht mehr zählen, schrie und keuchte und stöhnte, während <strong>Sven</strong>


das lange, harte Gerät mit immer schneller werdenden Bewegungen in diese enge Pussy rammte. Er steckte ganz in<br />

ihr, und der Anblick sandte heisse Stösse der Geilheit durch Chantals prallen, wohlgeformten Körper, liess ihre<br />

Nippel noch ein Stück wachsen, ihre Pflaume noch ein wenig feuchter werden. <strong>Sven</strong> rammte seinen langen<br />

Schwanz hart und rücksichtslos in den engen, kleinen Körper seiner Freundin hinein, nahm keine Rücksicht, fickte<br />

sie in rasendem Tempo. Bettina hatte die Augen geschlossen, sie war ausser Rand und Band vor Lust, schrie,<br />

keuchte, stöhnte, und feuerte ihren Liebhaber an, noch schneller, noch härter zu stossen. <strong>Sven</strong> hatte<br />

Schweissperlen auf der Stirn, liess seine Hüften immer wieder gegen ihren wundervollen, runden, prallen Arsch<br />

klatschen, versenkte sein Glied in ganzer Länge in dieser geilen, stöhnenden Frau.<br />

"Wow..." stöhnte Chantal, während Edvard mit zwei Fingern ihre Pussy bearbeitete und seinen Steifen gegen ihre<br />

prallen Arschbacken presste. "Das ist geil... guck... aahhh... mal wie er sie... fickt... mannomann... die muss...<br />

gleich... aahhhh... ohhh... OOOHHH VERDAMMT!!! EDVARD!!! DU GEILER HENGST!!! MACH'S MIR!!!<br />

AAHHHH... JAAA!!! GLEICH KOMME ICH!!! BESORG'S MIR RICHTIG!!! AAHHHH!!!! DU HAST GEILE<br />

FINGER!!! OOHHH... JETZT... JEDEN... AUGENBLICK... ICH... AAHH!!! ICH KOMME!!! JAA!!! JAA!!!<br />

AAHHH!!! SHIT IST DAS GEIL!!! AAHHH!!! JAA!!! STECK... NOCH EINEN... AAHHH!!! FINGER!!! HINEIN!!!<br />

EDVARD!!! DAS... AAHHH!!! JAAA!!! VERFLUCHT!!! AAHH!!! DAS... AHHH... HÖRT NICHT... MEHR AUF...<br />

AAHHH!!! JAA!!! OOOH!!! JAA!!! AAAH!!!" keuchte sie wild, als der Orgasmus sie durchzuckte, ihre Knie<br />

wurden weich, sie starrte mit weit geöffneten Augen auf <strong>Sven</strong>, der sich gerade anschickte, seinen Saft in Bettinas<br />

enges feuchtes Pfläumchen hineinzuschiessen, spürte diese unglaublich beweglichen Finger in ihr und Edwards<br />

andere Hand an ihren runden Brüsten, die ihm Rhythmus ihrer wilden Bewegungen wippten. Edvard rieb seinen<br />

langen, harten Kolben an diesen geilen Backen, fühlte ihre lustvollen Zuckungen und schwor sich, diese Frau<br />

später nochmals zu vögeln, sie hatte wirklich einen arschgeilen Körper. Kaum zu glauben, wie gut sich ihr praller<br />

Busen in seiner Hand anfühlte. Und sie war so verdammt heissblütig wie keine andere, die er kannte. Es war echt<br />

geil, mit ihr zu bumsen. Als ihr wilder Gipfel langsam abzuklingen begann, beruhigten sich auch <strong>Sven</strong>s Lenden,<br />

die ihren Saft nun in die geile Bettina gepumpt hatten, dass ihr das Sperma weiss an den hochgereckten<br />

Arschbacken herunterlief. Sarah und <strong>Jan</strong>ie kamen gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie <strong>Sven</strong> seinen<br />

unglaublich langen Säbel langsam aus dieser gefüllten Pussy herauszog und noch mehr Saft über ihren Arsch<br />

laufen liess, als er noch zwei, drei Stösse heissen Samen auf ihre Backen spritzte...<br />

"Ooohhh..." klang es langgezogen aus Bettinas Kehle. Sie atmete heftig, dieser Fick hatte sie zutiefst befriedigt,<br />

sie spürte seine Säfte in ihrer engen Muschi zirkulieren, ihre Brüste waren vor Lust immer noch geschwollen. So<br />

wild, so leidenschaftlich, so geil hatte sie <strong>Sven</strong> noch nie erlebt. "<strong>Sven</strong>... wow... das war heiss... ahhh..." keuchte<br />

sie erschöpft. "Das war geil... unglaublich... dein Schwanz... so lang... ooohhh... verdammt... ich kann nicht<br />

mehr..."<br />

"Das kenne ich" lachte Chantal. "Aber warte nur... in ein paar Minuten hast du dich erholt... und dann bist du<br />

wieder geil auf diesen Kolben..."<br />

"He! Und ich werde nicht gefragt?" lachte <strong>Sven</strong>. "Ich brauch auch mal 'ne Pause"<br />

"Ok, <strong>Sven</strong>, Pause, aber dann will ich was probieren" sagte Sarah. "Ich hab eine Idee für einen Fick, bei dem wir<br />

alle was davon haben. Aber natürlich denke ich dabei zuerst an mich..." lachte sie.<br />

"Und wie soll das gehen?" wollte Bettina wissen, die sich mittlerweile aufgesetzt hatte und abwesend mit einem<br />

Finger die feuchten, prallen Schamlippen streichelte.


"Also: <strong>Sven</strong> liegt auf dem Rücken, ich bäuchlings auf ihm und so fickt er mich. Gleichzeitig liegt Edvard auf mir<br />

und stösst mir seinen Schwanz in den Arsch. Bettina legt sich so hin, dass ich ihre Pussy lecken kann, <strong>Jan</strong>ie<br />

bringt ihre Muschi über Bettinas Mund und wird von ihr geleckt. Chantal stellt sich mit gespreizten Beinen<br />

darüber und <strong>Jan</strong>ie besorgt es ihr mit dem Dildo. Ganz einfach, was?"<br />

"Ganz einfach?" Edvard konnte sich kaum halten vor Lachen. "Ganz einfach klingt das nicht, aber geil auf alle<br />

Fälle. Das müssen wir ausprobieren... könnte echt geil werden." <strong>Sven</strong> lächelte nur und schüttelte den Kopf. Ideen<br />

hatte diese Sarah, das musste man ihr schon lassen.<br />

"Ok", sagte er. "Aber erst brauch ich wirklich ein bisschen Erholung. Und was zu trinken..."<br />

"Gute Idee, ich hol was." meinte Chantal.<br />

"Aber lass dich nicht wieder aufhalten, sonst lan<strong>des</strong>t du auch auf dem Tisch und wirst von <strong>Jan</strong>ie geleckt, dass dir<br />

Hören und Sehen vergeht. Und wir gehen wieder leer aus!" meinte Edvard.<br />

"Da hätte ich nicht mal was dagegen", gurrte Chantal, als sie sich vor ihn hinstellte und seinen immer noch steifen<br />

Schwanz zu streicheln begann.<br />

"Kann ich mir vorstellen, du geiles Biest... ooohhh... warte... hol mir bloss keinen runter... den brauch ich für<br />

Sarahs Übung... fühlt sich aber geil an... du... HEISSE... Stute..." murmelte er mit geschlossenen Augen.<br />

Schliesslich liess sie von ihm ab und holte das Versprochene aus der Küche.


<strong>Sven</strong> und Edvard hatten sich wochenlang mit Sarah, <strong>Jan</strong>ie, Bettina und Chantal vergnügt, hatten sich immer<br />

wieder getroffen und den Mädchen bei jedem Treffen fast das Gehirn rausgefickt. Als <strong>Sven</strong> aber eines Tages<br />

einen Anruf von Karin bekam, sagte er lächelnd ein weiteres geplantes Treffen ab. Er hatte sie wirklich schon zu<br />

lange nicht mehr gesehen, konnte es kaum erwarten, diese geile Frau wieder einmal zu ficken, und ihren wilden,<br />

unglaublichen Lustschreien zu lauschen, wenn ihr einer abging. Eduard sagte, er würde die Mädchen schon<br />

beschäftigen, er wollte noch Hinrich und Pascal dazu einladen. <strong>Sven</strong> wusste, dass die drei Jungs den Mädchen<br />

schon einiges an Spass bereiten würden. Er ging aber nicht zu dem Treffen mit Karin, ohne vorher Bettina<br />

Bescheid zu sagen – er wollte, dass sie später dazukam und ihn etwas unterstützte. Bettina kannte Karin, sie<br />

hatten sich bei einer der Orgien, die <strong>Sven</strong> in seinem Wochenendhaus veranstaltet hatte, kennengelernt und sie<br />

wussten beide, dass <strong>Sven</strong> keine Probleme hatte, zwei Frauen zu befriedigen – mehr als zu befriedigen.<br />

Als <strong>Sven</strong> an Karins Tür klingelte, öffnete sie die Tür, und ihm stockte fast der Atem. Sie trug nur ein sehr knappes<br />

Negligé und, wie er durch den dünnen Stoff sehen konnte. einen knappen, süssen Tanga. Ihre vollen, runden<br />

Brüste waren durch die Seide gut zu sehen.<br />

Ohne ein Wort trat er ein, zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich, seine Hand massierte fast sofort ihre<br />

phantastischen Titten unter dem dünnen Stoff. Sie stöhnte leise, erfreut auf, presste sich an ihn, ihre Nippel<br />

wurden fast augenblicklich hart.<br />

„Oh, wow... <strong>Sven</strong>... Mann, du hast mir vielleicht gefehlt... ich hab dich und deinen geilen Knüppel sowas von<br />

vermisst...“ murmelte sie zwischen zwei Küssen. Ihre Hand begann seinen Schritt zu streicheln und sie spürte, wie<br />

sich sein geiler Kolben in der Hose zu regen begann.<br />

„Puh... Kleine... ich hab dich auch vermisst... deine prallen Brüste... deinen geilen, kleinen Körper... bist Du immer<br />

noch so eng?“ stöhnte <strong>Sven</strong>, der fühlen konnte, wie sie seinen Schwanz in kürzester Zeit anschwellen liess. Ihre<br />

herrlichen Formen machten ihn schon wieder unglaublich geil. Seine Hand fuhr nach unten, sie spreizte die Beine<br />

bereitwillig etwas, um ihm Zugriff zu ihrer Möse zu geben.<br />

„Ja... fass mich dort an... ooooh, <strong>Sven</strong>... du hast so geile Finger... streichel meine Pflaume... fühl mal... dann wirst<br />

du merken, ob ich immer noch eng genug für dich bin... oh jaaa... genau da... “ keuchte sie an seinem Hals, als sie<br />

fühlte, wie seine Finger begannen, den Steg <strong>des</strong> Slips zu streicheln. Der Stoff war feucht, nein, fast schon nass,<br />

merkte <strong>Sven</strong>. Er drückte sanft dagegen, liess seine Finger durch die Andeutung ihrer Spalte wandern, streichelte<br />

ihr nasses, williges Fleisch durch die Seide ihres Schlüpfers hindurch.<br />

„Mann, sind das geile Lippen, Karin... so fest und feucht... du cremst dir ja dein Höschen voll... na, wirst du schon<br />

ein bisschen geil?“ fragte er.<br />

„Ein bisschen!? Mann... meine Pflaume hat schon getropft bevor du gekommen bist... oh JAAA... SVEN!! GENAU<br />

DA!!!“ keuchte sie laut. <strong>Sven</strong> hatte ihren harten Kitzler unter dem Stoff mit der Fingerspitze entdeckt und gleich<br />

begonnen, ihn heftig zu massieren. Ihre Hüften bockten seinen Fingern heftig entgegen, als er mit dem Finger den<br />

kleinen Knopf beharkte, Wellen der Lust und unglaubliche Geilheit breiteten sich in dem jungen, festen Körper<br />

von Karin aus, ihre Sinne begannen fast schon zu schwinden.<br />

„Verflucht...“ keuchte sie, „das ist vielleicht... ohhhh... das ist soooo geil!!! JA... JAAA... SVEN... OH DAS GIBTS<br />

NICHT... ICH... AHHHH... JA! NICHT AUFHÖREN!!! GLEI... GLEICH... ICH KOMME BALD...“ schrie sie, als sie<br />

merkte, dass seine Finger sie gleich auf den ersten, ersehnten Orgasmus treiben würden. Mit dem Daumen blieb er<br />

auf ihrem Kitzler, aber mit den restlichen Fingern schob er den Steg ihres Höschens zur Seite, so dass er an ihr<br />

nacktes Fleisch herankam. Er presste den Mittelfinger der Länge nach zwischen die Lippen, immer härter, mit mehr


Druck, zog ihn leicht nach vorne und spreizte damit ihre feuchten Lippen. Dann begann er, ihr den Finger in die<br />

nasse Pflaume zu schieben, immer tiefer und tiefer, während sein Daumen immer noch ihren heissen Knopf<br />

streichelte. Sie zitterte heftig, stöhnte und keuchte an seinem Hals, hielt sich an ihm fest, ihre Knie wurden weich,<br />

dann begann es ihr zu kommen. <strong>Die</strong>ser lange, steife Finger in ihr, der Daumen auf ihrem Kitzler, all das war zuviel.<br />

Sie liess los, wippte mit ihren Hüften heftig und wild, seiner Hand entgegen, die sie wie wild fickte.<br />

„OOOOHHH... SVEN... DU GEILER KERL!!! FICK MICH... FICK MICH MIT DEINEM... OHHH... FINGER... ES<br />

KOMMT MIR GLEICH... JEEEETZT... ICH KOMMEEEE!!! SVEEEEN!!! HÄRTER!! TIEFER!! SCHNELLER!!!<br />

JAAAA... OH GEIL... SOOOO VERFLUCHT GEIL... MACHS MIR!!! JAAA!!!!“ schrie sie laut, lustvoll, fast schon<br />

verzweifelt vor Geilheit als sie spürte, wie die heissen Wellen <strong>des</strong> Orgasmus durch ihren geilen Körper fuhren.<br />

Ihre Titten wippten, er leckte sie durch den Seidenstoff, biss ihre Nippel, knallte seinen Finger immer wieder in<br />

diese nasse Pflaume hinein, krümmte ihn in ihr und massierte so ihren G-Punkt, verlängerte ihren Orgasmus ins<br />

Unermessliche, sie schrie, keuchte, stöhnte, und wippte ihm in unersättlicher Gier entgegen. Ihr Saft tropfte<br />

seinen Fingern entlang, und das nasse, klatschende Geräusch trieb ihn an, sie noch härter zu ficken, er steckte<br />

einen zweiten Finger hinein, sie keuchte wild, als er das tat, er fickte weiter und weiter, und sie schrie und stöhnte<br />

unter den wilden Orgasmen, die ihren Körper immer und immer wieder überfielen...<br />

Nach drei, vier intensiven, wilden Höhepunkten liess er von ihr ab, liess seine Finger langsam aus ihrer heissen<br />

Feige gleiten, eine letzte Berührung ihres Kitzlers liess sie heftig zucken.<br />

„Oh, <strong>Sven</strong>... wow... das war unglaublich... soooo geil... warte... jetzt bist du dran...“ stöhnte sie, drückte ihn nach<br />

hinten, gegen die Wand, und liess sich vor ihm auf die Knie sinken. Nur einmal streichelte sie seinen harten<br />

Schritt mit der Hand, entlockte ihm ein wohliges Stöhnen, dann öffnete sie blitzschnell seine Hose und holte<br />

seinen vollständig steifen Kolben hervor. Sie hatte ihn lange nicht mehr gesehen, und erst jetzt wusste sie wieder,<br />

warum sie ihn so vermisst hatte. Das gewaltige Gerät stand vor ihr, nahe bei ihrem Gesicht und nur dieser Anblick<br />

genügte schon, um ihren Saft wieder steigen zu lassen.<br />

„Oh wow, <strong>Sven</strong>... dein Schwanz ist unglaublich... ich habe ihn so vermisst... wow, der ist ja noch gewaltiger als ich<br />

ihn in Erinnerung hatte... so geil...“ keuchte sie, während sie mit beiden Händen sein Gerät langsam und<br />

genussvoll auf und ab wichste. Sie konnte es kaum glauben.<br />

„Karin... puhh... deine Hände sind geil... ja... streichel ihn... fester...“ stöhnte er, schaute nach unten und sah<br />

seinen Kolben in ihren Händen. Bevor er auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, hatte sie den Mund geöffnet<br />

und seine harte, heisse Eichel zwischen ihre feuchten, vollen Lippen genommen. Ein lautes Stöhnen war die<br />

Antwort, als er spürte, wie ihre Zunge mit der Spitze seines Schwanzes zu spielen begann. Sie saugte an ihm,<br />

lutschte ihn, massierte die Eichel mit ihrer Zunge. Dann liess sie für einen Augenblick von ihm ab, sah nach oben<br />

in seine Augen und sagte „Und jetzt pass auf... ich hab ein bisschen geübt...“ Er wusste nicht, wie ihm geschah.<br />

Sie liess ihre Lippen immer weiter an seinem steifen Kolben entlang gleiten, mehr und mehr von seinem Schwanz<br />

verschwand in ihrem Mund, dann in ihrer Kehle, er konnte seinen Augen kaum trauen, noch weniger dem Gefühl<br />

an seiner heissen Erektion. Immer tiefer versank sein Schwanz in ihrem Mund, er dachte, sie müsste jeden<br />

Moment aufhören, aber sie tat es nicht, nahm sein gewaltiges Gerät ganz in ihrem Mund und ihrer Kehle auf, bis<br />

ihre Nase seinen Schritt berührte. Er stöhnte laut, warf den Kopf zurück, schloss die Augen, dann öffnete er sie<br />

wieder. Sie glitt mit den Lippen jetzt über die ganze Länge seines Kolbens zurück, entliess ihn wieder aus ihrem<br />

Mund, ganz langsam, gab seiner Eichel einen Zungenschlag und lächelte ihn an.


„Na? Was sagst Du?“ fragte sie, während sie mit ihrer Hand seinen Steifen langsam wichste.<br />

„Oh... Mann... Karin... was soll ich sagen... MEHR DAVON!!“ stöhnte er laut, und zog ihren Kopf sanft mit beiden<br />

Händen zu seinem Kolben. Nur allzu willig öffnete sie wieder ihren Mund und wiederholte die Übung. Mit<br />

schmatzenden, nassen Geräuschen verschluckte sie wieder die ganze Länge seines Kolbens. <strong>Die</strong>smal aber liess<br />

sie ihn beim Zurückgleiten nicht mehr aus dem Mund, sondern presste gleich wieder nach vorne. Er keuchte laut<br />

und lustvoll, als er spürte, wie sie ihn mit ihrem Mund fickte. Ihr Kopf flog mit langen Bewegungen auf und ab, sie<br />

nahm mit jedem Stoss seinen ganzen Schwanz auf, von der Spitze bis zu den Eiern, er hielt ihren Kopf fest und<br />

begann nun ihren Mund mit den Hüften zu ficken. Sie hielt still, merkte, was er wollte und liess nur ihre Zunge,<br />

Kehle und Lippen spielen.<br />

Es war zuviel für ihn. So einen unglaublichen Blowjob hatte er noch niemals bekommen, von keiner seiner<br />

Freundinnen, und er merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde.<br />

„OHHH... KARIN... DU KANNST SOOO GEIL BLASEN... JA!!! LUTSCH IHN... ICH... OH MANN... ICH KANNS<br />

NICHT MEHR LANGE HALTEN... OOOOHHHH“ stöhnte er, mit einem ungläubigen Blick auf diese geile Frau, die<br />

seinen Kolben immer wieder ganz verschluckte. Sie nickte leicht, ermunterte ihn zu spritzen, stöhnte auch leise um<br />

seinen Schwanz herum, und das gab ihm den Ausschlag. <strong>Die</strong> Vibrationen ihrer Kehle machten ihn schier<br />

wahnsinnig, jagten einen heissen Stoss der Lust durch seinen harten Schwengel, dann fing sein Sack an zu<br />

pumpen, er konnte spüren, wie es anfing, ihm zu kommen. Sein Kolben schwoll für einen Augenblick noch weiter<br />

an, wurde unglaublich hart und dehnte ihre weichen Lippen noch weiter. Sie verlangsamte den Rhythmus keinen<br />

Augenblick lang, spielte eher noch wilder mit ihrer Zunge an seiner Eichel, wenn sie ganz vorne war, summte noch<br />

lustvoller, wenn sein Schwanz vollständig in ihrer Kehle verschwunden war.<br />

„OOOHHH KAA... KAARIN.... ICH KOMMEEE!!!“ schrie er, packte ihren Kopf noch härter und fickte ihren<br />

Mund mit wilden, lustvollen Stössen. Sie spürte, wie es ihm zu kommen begann, fühlte den Schwall von heissem<br />

Samen durch den langen, geilen Schwanz schiessen, von dem sie sich nachher ficken lassen wollte, fühlte die<br />

heissen Massen in ihrem Mund und schluckte jeden Tropfen.<br />

Dann, als sie schon dachte, er sei fertig, zog sie den Kopf zurück, entliess ihn aus ihrem Mund, und in diesem<br />

Moment schoss der Kolben noch zwei, drei Stösse heissen Saft in ihr Gesicht, auf ihre Lippen, ihre Wangen, es<br />

tropfte von ihrem Kinn hinunter auf ihre sinnlichen vollen Titten, die immer noch unter dem dünnen Stoff <strong>des</strong><br />

Negligés verdeckt lagen...<br />

Er atmete tief durch, keuchte leise, während sie seinen Schwanz mit ihren herrlichen Händen massierte und sich<br />

mit der Zunge seinen Saft von den Lippen leckte. Sie lächelte ihn von unten an, streichelte und liebkoste die<br />

immer noch leicht steife Spitze seines halb steifen Kolbens.<br />

„Wow… das war unglaublich, Karin… wo zum Teufel hast du das gelernt… so was hab ich noch nie erlebt…“<br />

murmelte er.<br />

Sie lächelte ihn immer noch an, leckte ab und zu die Unterseite seiner Eichel und gab sich allgemein grosse Mühe,<br />

seinen Kolben steif zu machen.<br />

„Tja… das wüsstest du wohl gern…“ lachte sie. „Nein, im Ernst… das geht ganz gut mit einem Dildo… zuerst ein<br />

etwas kleinerer, dann immer grössere und längere. Bis ich dann einen in deiner Grösse gefunden habe.“ sagte sie.<br />

„Und ausserdem… auf meinen Geschäftsreisen hatte ich auch manchmal Zeit, etwas am lebenden Objekt zu<br />

üben.“ Sie grinste seinen halbharten Schwanz an. „Allerdings habe ich ein solches Exemplar nirgendwo finden


können… mann, <strong>Sven</strong>, deine Latte hat mir wirklich gefehlt… es ist immer noch bei weitem der geilste Schwanz,<br />

den ich jemals hatte… und früher hab ich dir nur selten einen geblasen… aber das wollte ich ändern… ich liebe<br />

es, ihn zu lecken… an der heissen Eichel zu lutschen… ich liebe es, wenn dein heisser Saft in meinen Mund<br />

spritzt… fast so sehr, wie wenn du meine Pflaume mit damit füllst… puh… <strong>Sven</strong>… ich bin immer noch geil…“<br />

murmelte sie, wichste seinen Schwanz, und liess langsam eine Hand unter das Negligé gleiten, zwischen ihre<br />

Beine, wo seine Finger ihr vorhin die ersten paar Gipfel beschert hatten. Sie massierte ihre Schamlippen durch das<br />

dünne Höschen, der Stoff war immer noch klitschnass von ihrem eigenen Saft. Von vorne nach hinten und wieder<br />

zurück fuhr sie über die schwellenden Schamlippen, drückte sanft den Stoff dagegen, fast etwas hinein in ihre<br />

nasse Ritze, dann wieder nach vorne, wo sie immer wieder kurz ihren Kitzler massierte.<br />

„Ohh... das gibt’s nicht... <strong>Sven</strong>... ich werd schon wieder... unglaublich heis s...“ keuchte sie an die Spitze seines<br />

unglaublich langen, dicken Kolbens. Er war schon fast wieder ganz steif, ihre geilen Hände, ihre vollen, feuchten<br />

Lippen hatten ganze Arbeit geleistet.<br />

„<strong>Sven</strong>... oh, wow... Du musst mich ficken... ich will diesen Schwanz wieder in mir spüren... will, dass du mich<br />

richtig schnell und hart durchknallst... so wie ich es mag... ich bin so geil auf deinen heissen Schwanz...“ stöhnte<br />

sie, mit heftigen Bewegungen ihrer Hand wichste sie seinen Schwanz immer weiter, bis er schliesslich vollständig<br />

erregt war. Sie sah ihm in die Augen, dann drehte sie sich auf den Knien um, stellte sich auf alle Viere hin, wandte<br />

ihm ihr geiles, run<strong>des</strong> Hinterteil zu und wippte einladend damit.<br />

„Komm schon... fick mich“ hauchte sie, während eine Hand wieder zwischen ihre Beine glitt und dort weiter die<br />

nasse Feige massierte.<br />

„Ja, Karin... das kannst du haben... ich werd dir einen verpassen...“ stöhnte er. Mit schnellen Bewegungen zog er<br />

sich aus, kniete sich schliesslich hinter sie und legte seine Hände auf ihre Flanken. Ihr phantastischer Arsch<br />

machte ihn unglaublich geil. Sie hatte kleine, runde Backen, prall und fest, und dazwischen zeigte sich ihm unter<br />

der dünnen Seide eine Wahnsinnsmöse. Herrlich geformte Schamlippen klebten feucht an dem Höschen. Er<br />

massierte ihren geilen Hintern eine Weile, dann fuhr er mit den Fingern einer Hand unter den Steg <strong>des</strong> Slips und<br />

zog ihn sanft zur Seite, liess ihn in die Kerbe zwischen ihren vollen, saftigen Schamlippen und ihren geilen,<br />

runden Arschbacken gleiten. Sie fühlte seine Finger dort, und fing gleich wieder laut an zu stöhnen.<br />

„SVEN... JAAA... SCHIEB ES ZUR SEITE... UND DANN... STECK IHN REIN... STECK MIR DEINEN HAMMER<br />

IN DIE FEIGE... FICK MICH DURCH... UND SPRITZ MICH VOLL... OOOHHH... IST DAS GEIL!!! SO<br />

VERFLUCHT HEISS...“ keuchte sie, als er mit seinen Fingern kurz in sie hineinfuhr und sie auf das vorbereitete,<br />

was er gleich nachschieben würde.<br />

„Mann... Karin... hast du vielleicht eine geile Feige... wow... das fühlt sich so scharf an... du bist unglaublich<br />

nass... wow... du tropfst ja schon fast...“ stöhnte er, als er seine Finger in ihrem schlüpfrigen Saft badete. Ihr<br />

runder Hintern presste sich ihm entgegen, wollte noch mehr von seinen Fingern, aber eigentlich wollte sie etwas<br />

anderes. Sie wollte endlich wieder einmal diesen heissen harten Kolben in ihrer Möse spüren, wollte, dass er sie<br />

schnell und hart fickte.<br />

„OOOHHH... SVEN... DAS IST GEIL... ABER... GIB MIR DEINEN SCHWANZ... ICH WILL DEINEN SCHWANZ<br />

SPÜREN... FICK MICH ENDLICH... SVEEEN... ICH HALTE ES NICHT MEHR AUS... WENN DU MICH NOCH<br />

LANGE... OOOOHHH MIT DEN FINGERN BEARBEITEST... KOMMT ES MIR SCHON WI... WIEDER... OHNE<br />

DEINEN STEIFEN... FICK MICH!!!!“ stöhnte sie verzweifelt, spürte seine Finger in ihr, sie drehte den Kopf herum<br />

und sah ihn an, genau in dem Moment, als er seine harte Stange in die Hand nahm, und sie etwas nach unten


drückte, damit er ihn an ihre Schamlippen setzen konnte. Als sie die Hitze seiner Eichel spürte, war es schon fast<br />

zuviel für sie. Er drückte ihn nur leicht zwischen die Lippen, damit er ihn loslassen konnte, zwei, vielleicht drei<br />

Zentimeter weit.<br />

Karin war schon wieder im Paradies. Viel zu lange war es her, dass dieser Schwengel sie gebürstet hatte, viel zu<br />

viel Zeit war seit ihrem letzten Fick vergangen, aber jetzt war sie wieder am Ziel ihrer Träume. Gleich würde er sie<br />

stossen, gleich würde er sie mit seinem gewaltigen Kolben durchbohren, gleich...<br />

<strong>Sven</strong> fühlte die heisse Muschi an seiner Eichel, konnte es kaum noch aushalten, aber er wollte sie so scharf, so<br />

heiss wie möglich. Er badete seine Eichel in ihrem Saft, machte sie richtig nass, ein paar ganz kleine, kurze Vor-<br />

und Zurück-Bewegungen, dann war er soweit. Er atmete tief ein, packte sie bei den Hüften und versenkte seinen<br />

Schwanz mit einem einzigen, unglaublich langen, tiefen Stoss in ihrer engen Muschi. Er blickte nach unten und<br />

sah den Schaft seines Schwanzes in ihr verschwinden, zwischen diesen geilen, runden Arschbacken, in dieser<br />

herrlichen, nassen Möse. Ihr Lustschrei war laut, schrill, unglaublich geil.<br />

„OOOHHHHHHHH... VERFLUCHT... SVEEEN... JAAA... SVEN... FI... FICK... MICH... JAAA... TIEF... STOSS IHN<br />

GANZ REIN... BITTEEE... OH JAAA... JAA... JA!!! GLEICH... GLEICH KOMMTS!!! DAS IST SO GEIL!!! RAMM<br />

MEINE FEIGE DURCH!!! STOOOOSSS!!!“ schrie sie, ihr Arsch bockte nach hinten, ihm entgegen, sie spiesste<br />

sich noch tiefer, noch weiter auf seinen Kolben, nahm sein ganzes, langes, hartes Gerät in sich auf.<br />

„TEUFEL... KARIN... DU BIST SO... ENG... DAS IST UNGLAUBLICH... WOW... DEINE MÖSE IST SOOOO<br />

GEIL!!! OHHHH... DAS IST SO GUT... SO... JETZT FICK ICH DICH DURCH... ICH FICK DIR DEINEN GEILEN<br />

KLEINEN ARSCH WEG!!!“ stöhnte er, als er seine Finger noch härter in ihr Fleisch vergrub und begann, seinen<br />

langen Schwanz nach diesem Stoss wieder aus ihr herauszuziehen. Sie spürte, wie die harte Eichel sie spaltete,<br />

ihre Muschi herrlich dehnte und jeden Nerv in ihr stimulierte. Er konnte es immer noch, ein einziger seiner Stösse<br />

konnte sie in einen geilen, wilden Orgasmus schleudern, sie war gleich gekommen, als sein Kolben ganz in ihr<br />

versunken war. Ihre Pflaume kontrahierte sich heftig um seinen Pfahl, ihre Muskeln zuckten und massierten den<br />

Schaft und versuchten, dieses geile Gerät in sich drin zu behalten. Dann stiess er wieder zu, diesmal härter,<br />

schneller. Seine Hüften klatschten gegen ihren runden Arsch, ihre Backen waren feucht von Schweiss, wie seine<br />

Hüften, ihr Saft troff regelrecht aus ihrer Möse und rann an seinem Schwanz herunter. Sie fühlte seinen schweren<br />

Sack gegen ihren Schamhügel schlagen, bei jedem Stoss prallten die runden Bälle an ihre rasierte Pflaume,<br />

stimulierten ihren Kitzler zusätzlich und brachten sie in Richtung <strong>des</strong> nächsten Gipfels.<br />

„PFUI TEUFEL IST DAS GEIL... SVEN... DU HAST DEN GEILSTEN HAMMER... DER IST GEWALTIG... FICK...<br />

LOS... STOSS MICH HÄRTER... NIMM KEINE RÜCKSICHT... FICK MEINE FEIGE AUS... OOOHH... OHHH...<br />

JAAA!!! JAA!!! JAA!!! SOOO GEIL!!! RAMM MICH...“ feuerte sie ihn an, ihre Stimme stockte, wie ihr Atem, als<br />

der nächste Orgasmus sie heiss überfiel. Ihre Muschi troff noch mehr, ihre Nässe rauschte in ihrem Orgasmus<br />

seinem Schwanz entgegen, tauchte ihn in ein heisses Bad und rann an seinem Sack herunter, wurde dann durch<br />

seine Stösse an ihren flachen, festen Bauch gespritzt. Er starrte auf diesen geilen Arsch, sah ihre Titten wippen,<br />

noch immer von dem Negligé bedeckt, fühlte ihren Orgasmus in dieser engen Feige. Das Klatschen seiner Hüften<br />

an ihrem geilen Arsch, ihre wilden Bewegungen, das harte Bocken wenn sie kam, ihr lautes Stöhnen und Keuchen<br />

raubten ihm den Verstand, und er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sie mit seinem Saft füllen<br />

musste.<br />

„KAARIN... KARIN... ICH... OHHH... ICH KOMME BALD... ICH MUSS BALD SPRITZEN... DAS GIBTS<br />

NICHT...“ stöhnte er, packte sie noch härter, riss sie gegen sich, über seinen steifen Schwanz, rammte ihn ganz in


sie hinein. <strong>Die</strong>se Frau war eine der besten, die er je gefickt hatte, und sie konnte es unglaublich gut. Ihr Körper<br />

war phantastisch, diese schlanken Hüften, dieser herrliche runde Hintern, die festen, vollen, grossen Titten, das<br />

lange blonde Haar, und diese unglaublichen Beine. Ihre Schamlippen schmiegten sich eng und fest um seinen<br />

Stab, er glänzte von ihrem Saft, der in Massen an seinen Eiern entlangtropfte. Sie war unglaublich nass, jeder<br />

Stoss verursachte ein lautes, schmatzen<strong>des</strong> Geräusch. Er fickte sie schneller, steigerte sein Tempo, machte sich<br />

auf den Weg zu seinem eigenen Orgasmus.<br />

„JA!!! JAA!!! SVEN!!! FICK HÄ... HÄRTER... OH JA... WARTE NOCH EINE... SEKUNDE... DANN... KANNST<br />

DU SPRITZEN... NOCH... AHHH... JAA... GLEICH... GLEICH... JEEEEEETZT!!! KOMM!!! SPRITZ MICH VOLL!!!<br />

ICH KO... KOMME... AAAUCH!!! SVEEEN!!! FICK!!! FICK!!!“ schrie sie, als sie wieder auf einem Gipfel ankam,<br />

ihre Bewegungen wurden unkontrolliert, hart, schnell, sie wippte heftig zurück, spiesste sich auf dieses lange<br />

Gerät und massierte seinen Schwanz mit ihren zuckenden Schamlippen.<br />

„KAAARIN!!! JEEETZT!!!“ schrie er, als er spürte, wie der heisse Saft durch sein Rohr zu schiessen begann. Sie<br />

spürte, wie er nochmal beschleunigte, wie seine Stösse härter wurde, wie er sich anschickte, seinen Saft mitten in<br />

ihren geilen Orgasmus zu spritzen, tief hinein in ihre fliessende Möse.<br />

„KOOOMM!!! JAA!!! ICH... OOOHHH DAS GIBTS NICHT... ES KOMMT UND KOMMT... AHHH... AAAH!!!<br />

AHHH!! AHHH!! AAHHH!!! RAMM MICH DURCH!!! SPRITZ MICH VOLL!! SVEN!!! DEIN GEILER<br />

SCHWANZ!!!! ER SPRITZT!!! ICH KANN ES... OHHHH... FÜLL MICH!!! FÜLL MEINE GEILE FEIGE!!! PUMP<br />

MICH GANZ VOLL!!! JAAA!!! ES... KOMMT MIR IMMER NOCH!!! AAAAHHH!!!!“ Ihre Lustschreie wollten<br />

nicht enden, als sie auf der Höhe ihres Orgasmus sein heisses Sperma Schuss um Schuss in sich hineinpumpen<br />

fühlte. Jeder Schuss elektrisierte sie, bei jedem Schuss stiess er wild und heftig in sie hinein, rammte seinen<br />

unglaublichen Schwanz in diese rasierte, nasse Feige hinein, intensivierte ihren Orgasmus und füllte wirklich ihre<br />

Möse mit Saft. In den langsamer werdenden Stössen, auf dem Abstieg von ihrem Gipfel fühlte sie den heissen<br />

Saft, wie er aus ihrer Möse gepresst wurde, um seinen dicken Schwanz herum, wie er an ihren festen Schamlippen<br />

hinabrann und auf seinen Sack tropfte, während er noch ein, zwei Mal tief und fest in sie hineinrammte...<br />

Bei seinem letzten Stoss fiel sie vornüber, auf den weichen, flauschigen Teppich, ihre Arme knickten vor lauter<br />

Erschöpfung ein, und sein langsam erschlaffender Schwanz glitt aus ihrer tropfnassen Feige heraus. Mit<br />

gespreizten Beinen lag sie dort vor ihm, und unter dem zur Seite geschobenen Steg <strong>des</strong> Höschens sah er, dass sie<br />

sich die Pflaume rasiert hatte. Ihr Saft und seiner glänzten auf ihren angeschwollenen, wohlgeformten<br />

Schamlippen.<br />

„Ohhhhh...“ keuchte sie leise. „<strong>Sven</strong>... das war... wow... unglaublich... du hast mich richtig duchgefickt... einfach<br />

phantastisch...“ murmelte sie.<br />

<strong>Sven</strong> antwortete nicht, liess sich neben sie sinken und presste sich heftig atmend an ihren sinnlichen Körper,<br />

legte seine Hand auf ihren Arsch und streichelte ihn, fuhr immer wieder zwischen die Beine und liess sanft die<br />

Finger über die Schamlippen streichen, verteilte die Feuchtigkeit über ihre ganze Muschi. Sie stöhnte ganz leise<br />

unter seinen Berührungen, hob die Hüften leicht an, bot ihm ihren Arsch, ihre Möse an, wollte, dass er sie etwas<br />

fester massieren würde. Er bemerkte es, kam ihrem Wunsch nach, liess immer mal wieder leicht einen Finger etwas<br />

zwischen die nackten, nassen Lippen gleiten und presste sich leicht in sie hinein.<br />

„Du bist ein Wahnsinnsfick, Karin...“ murmelte er, während er ihre Pflaume sanft bearbeitete. „So eine heisse<br />

Möse... einfach unglaublich... du bist wirklich immer noch so eng wie eh und je. Lass mich deine Titten


anschauen, Kleine“, sagte er, und drehte sie sanft auf den Rücken, so dass sie endlich ihr Oberteil ausziehen<br />

konnte. Als sie es über ihren Kopf zog, präsentierten sich ihm diese herrlichen Kugeln in voller Pracht.<br />

„Mann, sind das heisse Lustkugeln, Karin... so geil...“ keuchte er und liess sein Gesicht auf ihre Brüste sinken. Er<br />

öffnete den Mund, nahm den Nippel ihrer linken Titte zwischen die Lippen und begann sie zu lutschen. Mit der<br />

rechten Hand nahm er ihre andere Brust, massierte sie mit kräftigen Fingern, zwirbelte ihren Nippel und spürte, wie<br />

er hart wurde. Er zog seine Zunge immer wieder über diese geilen Brüste, liess seine Hand wieder nach unten<br />

gleiten, zwischen ihre geilen Beinchen, drückte ihren Schamhügel, packte ihre ganze Muschi mit seiner Hand und<br />

massierte sie kräftig. Irgendwann schob er den Slip endgültig nach unten, sie kickte ihn weg, und sie war<br />

vollständig nackt. Eine herrliche Frau, wie für’s Ficken gemacht.<br />

Als er ihr schliesslich wieder einen Finger in die Pflaume steckte, zog sie stöhnend die Beine etwas an, liess die<br />

Knie zur Seite fallen und öffnete sich ganz weit für ihn, um ihm noch mehr Zugriff zu ihrer nassen Pflaume zu<br />

geben. Er nutzte den Freiraum, stiess einen zweiten, schliesslich noch einen dritten Finger in sie hinein und fickte<br />

sie mit langsamen, wohlbedachten Bewegungen. Sie schien es zu geniessen, keuchte zuerst leise, dann immer<br />

lauter. Ein kleiner, heller Lustschrei begleitete seinen dritten Finger auf dem Weg nach innen, vor allem weil seine<br />

Hand mittlerweile auch ihren Kitzler massierte. Ihr Atem wurde schon wieder schneller.<br />

„OHHHH... SVEN... MACHS MIR... STECK SIE REIN... TIEF UND FEST... FICK MICH MIT DEINER... HAND...<br />

AHHH... JAA!! JAA!!! JAAAAA!!!! GLEICH!!!! OHHH VERDAMMT, GLEICH KO... KOOOMMTS!!! GLEICH!!!<br />

JEEEETZT!!!“ schrie sie, als ihre fliessende Möse unter den klatschenden Stössen seiner Hand zu zucken<br />

begann. Ihre Hüften bockten seiner Hand entgegen, fast ausser Kontrolle schlug ihr runder, fester Hintern immer<br />

wieder auf dem Teppich auf, als sie die Hüften hob und senkte. Hart und tief versenkte er seine Finger immer<br />

wieder in dieser engen Feige, fickte sie gut und richtig mit seiner Hand. Er kniete sich neben sie hin, damit er sie<br />

noch tiefer ficken konnte, und sah, dass sie ihre Augen in konzentrierter Lust geschlossen hatte.<br />

Gerade als sie auf dem intensivsten Gipfel ihres Orgasmus angelangte, ihr Körper ausser Rand und Band war,<br />

machte er ein paar schnelle Bewegungen, packte vom niedrigen Tisch nebenan eines ihrer Spielzeuge, einen<br />

etwas kleineren Dildo, drehte sie schnell auf den Bauch, hob ihren Arsch zu sich hinauf und schob ihr den Dildo<br />

in die fliessende Möse.<br />

Ein lauter, glockenheller Lustschrei war die Antwort. Sie wippte ihm heftig entgegen, stützte sich auf den<br />

Ellenbogen ab. Er hatte den Dildo genau auf dem Orgasmus in ihre Muschi gerammt, und das Gefühl hatte sie fast<br />

ohnmächtig werden lassen.<br />

„GEEEEILL!!! GEEEILL!!! SVEN!!! FICK!!! ICH KOMME!!! OHHH... ES KOMMT... UND KOMMT... RAMM DAS<br />

DING IN MEINE PFLAUME... FICK MICH HART!!! OHHH!!! JAA!!! JAAA!!! JAA!!! SVEEEEN!!!“ schrie sie.<br />

Er hatte aber etwas anderes vor. Eine Weile fickte er sie so mit dem Dildo in die Pflaume, das Gerät war schon<br />

wieder tropfnass und sie auf dem Weg zum nächsten Orgasmus. Zur gleichen Zeit streichelte er seinen Schwanz,<br />

wichste ihn kräftig, und schon bald stand er wieder wie eine Eins. Sie merkte davon nichts, glitt nur von einem<br />

Orgasmus zum nächsten und wünschte sich, dass er niemals aufhören würde, sie zu befriedigen. Mit vorsichtigen<br />

Bewegungen kroch er zwischen ihre Waden, schob sie etwas auseinander. Sein steifer Schwanz ragte vor ihm in<br />

die Luft, er nahm ihn in seine freie Hand und drückte ihn wieder etwas nach unten. Der Dildo war im Weg. Also<br />

zog er ihn heraus, das Ding tropfte nur so vor Saft, er spreizte ihre Arschbacken etwas und schob ihn mit einer<br />

langen Bewegung in ihren Arsch.


Ihren erstaunten Lustschrei würde er niemals vergessen. Sie streckte die Arme plötzlich, hob sich selbst hoch,<br />

warf den Kopf herum, und schaute ihn mit verschleierten Augen an.<br />

„OOOOOHHH... SVEN... BIST DU... WAHNSINNING... DAS IST... NICHT MÖGLICH!!! SOOO HEISS!!! WOW,<br />

IST DAS SCHARF... FICK MEINEN ARSCH MIT DEM DING... RAMM ES TIEF REIN... OHHH... OHHH...<br />

WAHNSINN!!!“ stöhnte sie laut, ihr Atem ging schnell, sie fühlte diesen harten Dildo in ihrem Hintern und<br />

konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte. Sie hatte das Ding schon oft benutzt, aber niemals in ihrem<br />

Arsch. Sie hätte nicht gedacht, dass ein Arschfick so geil sein könnte. <strong>Sven</strong> aber hatte noch andere Pläne. Er<br />

fickte ihren Hintern drei, vier Stösse lang mit dem feuchten Dildo, dann packte er wieder seinen Schwanz und<br />

brachte ihn in Position für eine kräftige Attacke auf ihre Pflaume. Sie stöhnte begeistert, keuchte, fluchte vor<br />

Geilheit, und als sie seine Eichel wieder an ihrer engen Möse spürte, wurde sie fast ohnmächtig. Sie dachte nicht,<br />

dass sein Schwanz auch noch in sie hineinpassen würde.<br />

<strong>Sven</strong> merkte nur, dass sich ihre Muschi durch den Dildo in ihrem Arsch noch enger als vorhin anfühlte. Er musste<br />

kräftig pressen um sein hartes Gerät in diesem feuchten, engen Tunnel unterzubringen, aber es ging herrlich.<br />

Seine Hände waren an ihren Hüften, zogen kräftig zurück, seine Lenden pressten nach vorne, und schliesslich<br />

brachte er auch wieder seinen Kolben bis zur Wurzel in ihrer Möse unter. Er spürte ihre warmen, runden<br />

Arschbacken an seinen Hüften, und das Ende <strong>des</strong> Dildos an seinen Bauch. Er gab noch ein, zwei Zentimeter zu,<br />

so dass er ihre Möse noch weiter füllte und dem Dildo einen kleinen Schubs verpasste.<br />

Wieder begann sie zu schreien, aber diesmal, weil der Orgasmus sie fast aus heiterem Himmel überfallen hatte.<br />

Zwei Schwänze, ein Stoss, und sie war gekommen. Wie Bettina, dachte <strong>Sven</strong> und lächelte, als er wieder<br />

zurückzog, um zuzustossen.<br />

Es wurde ein harter, langer Stoss, ein Stoss, von dem sie dachte, er würde niemals aufhören. Sein hartes Gerät glitt<br />

in sie hinein, füllte sie völlig aus, reizte jeden Nerv in ihrer geilen Dose. Ihr Höhepunkt liess ihre Muschi zucken,<br />

die Kontraktionen massierten seinen harten Schwanz und ermunterten ihn, noch härter, noch fester, noch<br />

schneller zu ficken.<br />

„SVEEEEN!!!“ kreischte sie, „SVEEEN!!! FICK...!!! FICK!!! RAMM MICH DURCH!!! FICK MICH AUS!!! OHHH,<br />

DAS KANN NICHT SEIN!!! ES KOOOOMMT SCHON WIEDER!!! SVEN!!! ICH KOMMEEE!!! JAA!! JAA!!!<br />

JAA!!! JAA!!! JEEETZT!!! FICK!!! STOSS MICH!!! RAMM MIR DIESES GEILE GERÄT IN DIE PFLAUME!!!<br />

FICK MEINEN ARSCH AUS!!! SVEN!!! HÖR NIE AUF!!! STOSS MICH!!! STOSS!!! FIIIIICK!!!!“ Sie warf ihren<br />

Arsch immer wieder zurück gegen ihn, kam seinen langen, harten Stössen entgegen, wollte immer mehr von<br />

diesem Schwanz und dem Dildo in Arsch und Möse haben, wollte, dass er sie unendlich lange durchfickte. Ihre<br />

Orgasmen kamen wie am Schnürchen, einer nach dem anderen überwältigte sie, fuhr wie ein Blitz durch ihren<br />

Körper, erschütterte sie in den Grundfesten, liess sie schreien, zucken, stöhnen.<br />

<strong>Sven</strong> hatte Schweiss auf der Stirn, er fickte diese enge Muschi nach allen Regeln der Kunst. Jeder Stoss strengte<br />

ihn an, aber er konnte nicht langsamer stossen, er wollte schneller ficken, wollte, dass sie wieder kommen würde,<br />

noch ein Orgasmus, und noch einer, und noch einer. Er liebte es, sie zu poppen, ihre Möse war einmalig, sie war<br />

eine absolute Wucht. Ihr Körper machte ihn unglaublich geil. Er beugte sich etwas nach vorn, damit er ihre<br />

wippenden Brüste mit einer Hand massieren konnte, dadurch stiess er wieder gegen den Dildo, brachte ihn noch<br />

weiter in ihrem Arsch unter, gerade in dem Moment, als sie schon wieder ein Gipfel durchzuckte.<br />

„OHH... WOW... KARIN... DU BIST SO GEIL... WAS FÜR EIN FICK... MANN, HAST DU EINEN GEILEN<br />

ARSCH... UND DIESE TITTEN... SOOO GEIL... WARTE... JETZT KRIEGST DU’S RICHTIG... ICH FICK DIR DAS


GEILE HINTERTEIL WEG... KAAARIN!!!“ stöhnte er, als er wieder ihre Hüften packte und sein Tempo jetzt<br />

etappenweise steigerte. Er fickte diesen heissen Körper durch und durch, jeder Stoss erschütterte sie, er klatschte<br />

immer schneller, immer härter gegen diesen geilen Arsch, je<strong>des</strong>mal schob er dabei den Dildo wieder in sie hinein,<br />

den ihre geilen Lustbewegungen immer wieder etwas zwischen den Backen herauspressten. Zwei Schwänze<br />

fickten sie gleichzeitig, und sie konnte es fast nicht mehr aushalten.<br />

„SPRITZ, SVEN!!! SPRITZ MICH ENDLICH VOLL!!! ICH KANN NICHT MEHR!!! ES KO... KOOMMMMT<br />

SCHON WI... WIEDER... NEIN... DAS GIBT’S NICHT... WOW IST DAS GEIL!! OOOOH!!! OOOHHH!!!<br />

OOOHHH!! SVEEEN!! FICK!! SPRITZ!!! FÜLL MICH!! FÜLL MICH!!! MACH MEINE FEIGE VOLL MIT SAFT!!!<br />

SPRIIIIITZ!!! GEEEILLL!“ keuchte sie, als sie spürte, wie er unter animalischem, lauten Stöhnen begann, ihren<br />

Wunsch zu erfüllen.<br />

Er hämmerte seinen langen, dicken Schwanz mit rasenden Stössen in ihre Pflaume, fickte sie unglaublich schnell,<br />

rammte immer wieder gegen ihren Arsch, der Dildo wurde je<strong>des</strong>mal wieder in ihren Arsch geschoben, und<br />

schliesslich fing sein Schwanz an zu pumpen, ein heisser Strahl Samen schoss aus seiner Eichel, füllte ihre<br />

ohnehin prall gefüllte Möse noch weiter, schmierte seine Stösse, er schoss Spritzer um Spritzer in diese geile Frau<br />

hinein, die noch immer einen Orgasmus nach dem anderen kriegte, stöhnte, schrie, keuchte unter der heissen<br />

Lust, die ihren jungen, geilen Körper immer und immer wieder durchfuhr, während er in seinen letzten Stössen den<br />

Schwanz aus ihr herauszog, und ein paar Stösse Sperma auf ihrem nackten, runden Arsch landeten...<br />

Noch einmal spürte <strong>Sven</strong>, wie ihre Muschi sich um seinen langen Schwanz verkrampfte, dann liess er ihn aus<br />

ihrem zuckenden Körper herausgleiten. Er zog auch den Dildo aus ihrem Hintern und sie fiel vornüber, wie eine<br />

Marionette. Er sah sich diese geile Frau an und lächelte.<br />

Sie keuchte immer noch heftig nach diesem atemberaubenden Fick. Ihre Augen waren geschlossen, er kniete<br />

immer noch zwischen ihren gespreizten Beinen, sah seinen und ihren Saft zwischen ihren angeschwollenen<br />

Pussylippen herausrinnen, die nassen Spritzer, die ihren Arsch getroffen hatten und an ihren saftigen Schenkeln<br />

hinuntertropften.<br />

„Verdammt... <strong>Sven</strong>... was machst du bloss mit mir... das war etwas vom Geilsten, was ich je erlebt habe... einfach<br />

unglaublich... wie du mich durchgeknallt hast... und der Dildo im Arsch... Mann, das gibt’s nicht...“ stöhnte sie<br />

leise.<br />

„Nicht schlecht, was? Ich hab auch geübt“, grinste er, während er sich neben sie legte und sie küsste.<br />

„Das hab ich mir gedacht“, antwortete sie lächelnd. „Hat sich gelohnt, kann ich nur sagen. Mit wem hast du denn<br />

geübt?“<br />

„Edvard und ich waren vor ein paar Monaten am Strand, da haben wir drei Girls kennengelernt, die uns seither ein<br />

bisschen die Zeit vertrieben haben. Wir haben auch ein paar Sachen ausprobiert, und das ist eine davon.“<br />

erzählte <strong>Sven</strong>.<br />

„Edvard muss ich auch mal wieder vernaschen“, meinte Karin. „Der hat auch einen geilen Pfahl.“<br />

„Kein Problem, ich sag’s ihm“, antwortete <strong>Sven</strong>. Er überlegte einen Moment. „Wenn du willst, können wir zu ihm<br />

fahren?“<br />

„Klar! Das wäre eine gute Idee. Mann... ich hab schon lange nicht mehr so geil gefickt wie mit dir... ist Edvard<br />

denn alleine?“


„Nicht ganz.“ grinste <strong>Sven</strong>. „<strong>Die</strong> drei Mädels sind auch da. Soviel ich weiss, wollten Hinrich und Pascal ihm ein<br />

bisschen zur Hand gehen.“<br />

„Wow... ein Gruppenfick wäre genau das, was ich jetzt brauchen könnte... nicht, dass ich mit dir nicht genug<br />

hätte... aber so ein paar Schwänze gleichzeitig... das wär was...“ murmelte sie verträumt, fing schon wieder an, mit<br />

der Hand an ihrer Pflaume zu streicheln.<br />

<strong>Sven</strong> grinste. „Na, lass aber den anderen Mädels auch noch was übrig!“ sagte er. „Wollen wir? Oder soll ich dich<br />

noch mal durchficken?“ Sie lächelte ihn an.<br />

„Das kannst du doch bei Edvard immer noch!“ lachte sie.<br />

„Stimmt!“ antwortete er. „Und das werde ich auch... puh, du heisses Gerät, ich werd’s dir sowas von besorgen.<br />

Los, zieh dich an, dann fahren wir!“<br />

Während Karin sich Slip, BH und schliesslich nur einen dünnen Sommermantel darüber anzog, schnappte sich<br />

<strong>Sven</strong> sein Handy und rief Bettina an, um ihr zu sagen, dass sie sich im Wochenendhaus treffen würden. Bettina<br />

war einverstanden und sagte, sie würde sich gleich auf den Weg machen.


Als sie am Wochenendhaus ankamen und aus dem Wagen stiegen, hörten sie schon deutlich, was drinnen los<br />

sein musste. Zwei, drei laute, intensive Lustschreie der Mädchen klangen durch das halboffene Fenster, und<br />

Karin grinste <strong>Sven</strong> wissend an. <strong>Sven</strong> grinste zurück, er hatte Sarah’s und Chantal’s Stimmen erkannt. Als sie vom<br />

Wagen zur Tür gingen, kam auch Bettina schon an. <strong>Sven</strong> und Karin warteten auf sie.<br />

„Hallo Karin!“ rief Bettina. „Gut, dich auch mal wieder zu sehen!“ Sie ging wie selbstverständlich auf Karin zu und<br />

küsste sie auf den Mund. Nach einem Augenblick der Überraschung küsste Karin zurück und umarmte Bettina<br />

kräftig. Bettina liess ihre Hand unter Karin’s dünnen Mantel gleiten, zwischen ihre Beine, tastete, ganz oben, gab<br />

Karin’s Pflaume einen sanften Druck.<br />

„Aha!“ grinste sie. „Schon durchgknallt worden, hm?“ murmelte sie.<br />

„Aber ja doch! Du weisst ja, wie lange es her ist, dass <strong>Sven</strong> mich gefickt hat. Ich konnte nicht mehr warten. Aber<br />

keine Angst, es ist noch genug für dich übrig!“<br />

„Das will ich doch hoffen!“ meinte Bettina und grinste <strong>Sven</strong> an.<br />

„Keine Angst, Mädels“, sagte <strong>Sven</strong>, „Da drin sind genug Schwänze für alle Mösen!“<br />

„Dann nichts wie rein! Da scheint ja ganz schön was los zu sein!“ sagte Bettina, als wieder laute Lustschreie von<br />

<strong>Jan</strong>ie zu hören waren. Sie öffnete die Tür und die drei betraten <strong>Sven</strong>’s Wochenendhaus.<br />

Das Bild, das sich ihnen darbot, sagte alles.<br />

Chantal kniete auf allen Vieren auf dem Bett, hinter ihr war Hinrich damit beschäftigt, ihr seinen harten Kolben in<br />

die Feige zu knallen, Pascal stand an der Wand und kriegte einen von Sarah geblasen. Hinter Sarah kniete <strong>Jan</strong>ie,<br />

rammte einen riesigen Dildo in Sarah’s Möse und wurde gleichzeitig von Edvard von hinten nach allen Regeln der<br />

Kunst durchgevögelt.<br />

„Na, hier scheint ja alles in bester Ordnung zu sein!“, sagte Karin laut und lächelte die fickenden Pärchen an.<br />

Chantal öffnete ihre Augen, sah <strong>Sven</strong> dort stehen und fing fast augenblicklich an, unter einem heftigen Orgasmus<br />

laut zu stöhnen.<br />

„JAAA... ALLES... OKAY!!! JAA!!! JAA!!! ICH BIN SOWEIT, HINRICH!!! JEEETZT!!! FICK!!! SPRITZ!!!<br />

MACH MEINE MUSCHI VOLL! SCHNE... SCHNELLER!!! OHHH JA JA JAAAA!!! WOW IST DAS GEIL!!!“<br />

schrie sie. Genau das schien Hinrich gerade zu tun, seine Hüften rammten rasend schnell ihren prallen, geilen<br />

Arsch, er versenkte seinen Schwengel tief in ihrer Muschi und spritzte seinen Saft in ihre triefende Pflaume. Als<br />

hätte der Orgasmus von Chantal Auslöserwirkung fing Pascal laut an zu keuchen, als sein Schwanz begann,<br />

seinen Saft in Sarahs kleinen, feuchten Mund zu spritzen. Sie öffnete die Lippen weit, leckte seine Eichel mit ihrer<br />

Zunge und nahm jeden Spritzer, unter lautem Stöhnen, denn der Dildo in ihrer Möse tat ebenfalls seine Wirkung.<br />

Sie stöhnte laut, konnte kaum ein Wort der Lust stöhnen, da sie immer noch Pascal’s grossen, steifen Kolben mit<br />

ihren vollen Lippen lutschte, aber ihr ganzer Körper erzitterte unter den wilden Höhepunkten. Auch <strong>Jan</strong>ie war jetzt<br />

soweit, Edvard nagelte sie mit aller Kraft, rammte seinen langen, dicken Schwengel immer wieder in ihre<br />

unglaublich enge Feige und konnte es schliesslich auch nicht mehr halten.<br />

„TEUFEL... JANIE... FUCK, BIST DU ENG... OOOHHH SO GEIL... VERDAMMT, IST DAS EINE HEISSE MÖSE!!<br />

ICH KANN’S... NICHT MEHR HALTEN... JANIE!!! ICH SPRITZE GLEICH!!! MIR KOMMT’S!!! JEEEETZT!!!<br />

OOOHHH!!!“ Unter lautem Stöhnen spritzte er sie voll, Bettina konnte sehen, wie sein Saft an ihren Schenkeln<br />

herunterzufliessen begann, wie es auf den weichen Teppich tropfte. Offensichtlich war <strong>Jan</strong>ie auch schon mehr als<br />

einmal gefickt worden. Auch Karin konnte die Massen von Samen sehen, die Edvard in ihr junges Pfläumchen


spritzte, konnte sehen, dass <strong>Jan</strong>ie fast unter diesem unglaublichen Orgasmus ohnmächtig wurde, ihre Hand liess<br />

von dem Dildo in Sarah’s Möse ab und stützte sich auf, drehte den Kopf und trieb ihren Liebhaber an.<br />

„JAA!!! JAA!!! JAA!! OH!!! JAA!!! EDVA RD!!! FI... FICK!!! SCHNELL!!! ICH !! JAAAAA!!! JETZT!!! ICH<br />

KOMME!!! OH GOTT, WAS FÜR EIN SCHWANZ!!! SOOO GEIL!!! RAMM!!! SPRITZ MICH GANZ VOLL!!<br />

OHHH EDVARD!!! SO GEIL!!!! JAA! JAA!! JAA!!!“ schrie sie gellend, als sie gemeinsam mit ihm auf der Spitze<br />

<strong>des</strong> Gipfels ankam.<br />

Schliesslich beruhigten sich die drei Pärchen, <strong>Jan</strong>ie liess ermattet den Kopf auf ein Kissen auf dem Boden sinken,<br />

Sarah setzte sich an die Wand, Chantal lag auf dem Bauch, und Hinrich neben ihr streichelte ihren wahnsinnig<br />

geilen Arsch, liess immer wieder seine Finger zwischen die Beine gleiten und massierte leicht ihre feuchten,<br />

prallen Schamlippen.<br />

„Wow... wir dachten, du wür<strong>des</strong>t nicht kommen, <strong>Sven</strong>“ mumelte Chantal mit halbgeschlossenen Augen, sie<br />

konzentrierte sich auch auf die Liebkosungen von Hinrich’s Fingern.<br />

„Na, wir konnten euch doch nicht allein lassen! Karin, das sind Chantal, Sarah und <strong>Jan</strong>ie. Bettina kennst Du ja<br />

schon, und die Jungs muss ich auch nicht vorstellen.“ sagte <strong>Sven</strong>.<br />

„Hallo Mädels! Na, habt ihr für mich und Bettina noch was übrig gelassen?“ fragte Karin, während sie ihren<br />

Mantel aufknöpfte. Edvards Blick sprach Bände. Immer noch kniete er schnaufend gegen <strong>Jan</strong>ies Arsch gelehnt,<br />

streichelte abwesend ihren Rücken und Hintern, aber schon jetzt klebte sein Blick auf Karin.<br />

„Hey, Süsse...“ murmelte er, immer noch etwas ausser Atem. „Schön, dich mal wieder zu sehen!“<br />

Sie lächelte ihn an. „Nicht nur sehen, hoffe ich!“<br />

„Keine Frage, Karin! Darauf wirst Du nicht lange warten müssen...“ murmelte er, während sie den Mantel<br />

aufhängte. Seine Augen folgten ihrem prallen, runden Arsch, bewunderten jede Kurve. Auch er hatte schon oft<br />

mit ihr gevögelt, wusste um ihre Qualitäten. Es war je<strong>des</strong>mal auf’s Neue ein Erlebnis, ihr den Schwanz in die Feige<br />

zu drücken.<br />

„Wow, Karin... du hast tolle Brüste“ sagte Chantal bewundernd, als sie sich schliesslich aufsetzte.<br />

„Danke! Deine sind aber echt auch nicht übel...“ murmelte Karin. Sie ging auf Chantal zu, schüttelte ihr die Hand<br />

und küsste sie unverhofft auf den Mund. Chantal zögerte keine Sekunde, küsste leidenschaftlich zurück, stiess<br />

ihre Zunge in Karin’s Mund und begann, ihren Arsch zu streicheln.<br />

„Sie küsst toll, nicht wahr?“ meinte Bettina, die hinter Karin getreten war, und von hinten ihre Brüste durch den<br />

dünnen BH streichelte.<br />

„Oh ja... das ist geil, Karin... das macht mich gleich wieder tierisch scharf... ich will dich spüren... wow, Kleine, du<br />

hast einen geilen Körper...“ murmelte Chantal, die mittlerweile aufgestanden war. Sie presste ihren nackten Körper<br />

an Karin, fasste sie um die Taille und presste ihre Brüste gegen Karin’s. Auch Bettina liess ihr leichtes<br />

Sommerkleid jetzt über ihre Schultern nach unten fallen, schob es mit dem Fuss zur Seite. Sie war völlig nackt<br />

unter dem Kleidchen gewesen, und jetzt boten sich ihre runden, festen Formen den Blicken der Jungs dar. Sie biss<br />

Karin leicht in den Nacken, und erntete ein leises Keuchen von ihrer Freundin, als sie ihre Hand auf Karin’s Arsch<br />

gleiten liess. Sie fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, die Karin nur allzu willig etwas öffnete. Ihre Hand presste<br />

diese Muschi durch den knappen Schlüpfer hindurch, massierte sie leicht.<br />

„Hmmm... Karin... deine Muschi fühlt sich toll an... ich wette, die Nässe ist nicht nur von <strong>Sven</strong>...“ murmelte sie,<br />

während ihre Finger die prallen Schamlippen durch den Stoff hindurch massierten.


„Da könntest du recht haben... wow... Mädchen... ja... dort... oohhh... etwas fester... Bettina... reib mich... küss<br />

mich, Chantal... leck meine Brüste...“ keuchte Karin, der die Zärtlichkeiten der beiden Frauen nur allzusehr<br />

gefielen. Das liess sich Chantal nicht zweimal sagen. Sie öffnete den BH, warf ihn zur Seite. Ihre Zunge glitt über<br />

Karins Titten, konzentrierte sich schliesslich auf die steifen Nippel, sie saugte, lutschte, leckte diese herrlichen<br />

Knospen leidenschaftlich. Auch ihre Finger machten sich auf den Weg nach unten, begannen, Karin’s Slip<br />

hinunterzuziehen. Das Kleidungsstück fiel zu Boden, und ihre Finger trafen Bettina’s zwischen Karin’s Beinen.<br />

Nach einem Augenblick hatten die beiden Hände das Terrain unter sich aufgeteilt. Chantal’s Finger<br />

konzentrierten sich auf Karin’s Kitzler, während Bettina langsam begann, zwei ihrer Finger zwischen die prallen<br />

Schamlippen der zwischen ihnen eingekeilten Karin zu drücken. Immer weiter glitten Bettina’s bewegliche Finger<br />

in Karin’s enge, feuchte Pflaume. Lautes Stöhnen von Karin war die Antwort.<br />

„OOOHHH... MÄDELS!!! WOW, SEID IHR GEIL!!! JAA!!! CHANTAL!!! REIB MEINEN KITZ HART!!!<br />

OHHHH... SO... DAUERT DAS NICHT LANGE... WOW... BETTINA!!! FICK... MICH MIT DEINER HAND!!!<br />

STOSS ZU!!! LOS!!! AAAAHHH!!! JAA!!! GENAU SO!!! FICK!!! JAAAA!!! BA.. BALD!!! OH, WOW!!!<br />

JAAA!!! IHR GEILEN STUTEN!!! WOW SEID IHR HEISS!!! JAAA!!! MACHT’S MIR!!!“ schrie sie, als sie<br />

merkte, dass Chantals Fingerspitze ihren Kitzler hart und fest massierte.<br />

Chantal lächelte, als sie das sah, blickte in die Richtung von <strong>Sven</strong> und machte eine auffordernde Bewegung mit<br />

ihrem Kopf. <strong>Sven</strong> hatte sich schon ausgezogen, sein riesiger Kolben stand wie eine Eins, er hatte sich diese Szene<br />

mit steigender Erregung angesehen. Jetzt stellte er sich hinter Chantal, die mit fleissigen Fingern Karin’s Kitzler<br />

bearbeitete.<br />

„Na? Wie wär’s?“ murmelte er in Chantal’s Ohr als er seinen Körper gegen ihren Rücken presste. Sie konnte<br />

seinen steifen Schwanz deutlich an ihrem Arsch fühlen, ein Schauer der Lust durchzuckte sie, sie wollte diesen<br />

Schwengel in ihrer Pflaume spüren.<br />

„Was für eine Frage... los... stoss ihn rein... fick mich von hinten... spreiz meine Feige mit deiner Eichel... und steck<br />

mir diesen heissen Schwanz in die Möse... ooohhh... ich will ihn... und steck ihn ganz rein, okay... ich will deine<br />

Eier an meinen Schamlippen spüren... mach schon...“ keuchte sie erregt, als sie das Ende seiner grossen, heissen<br />

Eichel an ihren feuchten Lippen fühlte. Sie spürte, wie er den Druck erhöhte, wie sich ihre engen, nassen<br />

Schamlippen fest um seinen Kolben schmiegten. Edvard tat es <strong>Sven</strong> gleich und stellte sich hinter Bettina, die<br />

immer noch damit beschäftigt war, ihre Finger in Karin’s feuchte Feige zu rammen. Karin’s Lustlaute wurden<br />

intensiver, lauter, gepresst stöhnte sie ihre Erregung heraus. Auch Bettina spreizte nur allzu gern ihre Beine, um<br />

dem langen, harten Kolben von Edvard Einlass zu gewähren. Sie war schon nass geworden, als sie die Fickszene<br />

bei ihrer Ankunft gesehen hatte, Edvard’s Kolben hatte keine Problem, ihre straffen, engen Schamlippen zu<br />

spreizen.<br />

„WOW... BETTINA... DAS IST EIN GEILER ARSCH... WARTE... GLEICH FICK ICH DICH DURCH... JETZT...<br />

SOOOO... HIER KOMMT’S... JETZT STOSS ICH DIR MEINEN SCHWANZ TIEF REIN... IN DEINE GEILE<br />

FEIGE...AHHH... WOW, BIST DU NASS...“ keuchte Edvard, als er seine dicke Spitze langsam zwischen die engen<br />

Lippen presste. Sie konnte die Hitze seiner Eichel deutlich fühlen, konnte es kaum erwarten, dass dieses lange<br />

Gerät ihre geile Pflaume endlich stossen würde. Ihn machte ihre Nässe furchtbar heiss, er wollte spüren, wie sein<br />

harter Schwanz tief in dieser engen, tropfnassen Spalte versank, wollte zusehen, wie er zwischen ihren herrlichen,<br />

runden, prallen Backen in sie eindrang. Ihr Arsch war ein Erlebnis, ihre Backen rund, fest und prall, wie ihre Titten,<br />

er legte seine Hände darauf und zog sie leicht auseinander, als er seine Spitze an ihren feuchten Eingang brachte.


„JAAA...EDVARD... STECK IHN REIN... GANZ TIEF... FICK MICH... KNALL MICH RICHTIG GUT DURCH...<br />

OHHHHHH... WOOOOW!!! TIEF!!! JAA!!! TIEF!!! FÜLL MICH MIT DEINEM GEILEN ROHR!!! JAAA!!! JAA!!!<br />

JAAA!!!“ schrie sie auf, als sie spürte wie seine ganze harte Länge in ihr zu verschwinden begann. Edvard blickte<br />

nach unten, sah seinen Kolben in ihr versinken, bewunderte diesen geilen, runden, prallen Arsch, packte ihre<br />

Hüften und stiess die letzten Zentimeter mit einem wilden, heftigen Ruck in sie hinein. Für einen Augenblick<br />

erstarrten ihre Finger in Karin’s nasser Feige, sie konnte kaum noch weiter ficken, aber dann konzentrierte sie sich<br />

wieder, rammte noch einen Finger mehr in diese nasse Muschi, härter, tiefer, wilder, und begann nun im Rhythmus<br />

von Edvards Fickbewegungen Karin’s Möse zu ficken.<br />

Chantal hatte ähnliche Probleme, aber auch sie liess sich nicht lange aus dem Konzept bringen, obwohl es <strong>Sven</strong>’s<br />

steifer Schwanz in ihrer Möse nicht leicht machte.<br />

„SVEEN!! SVEEEEEN!!! FICK!!! JAAA!!! STOSS IHN REIN!!! GAAANZ TIEF!!! JA!! SOOO!!! JAA!!! JA!!!<br />

JAA!!! OH MANN... DAS GIBTS NICHT... WAS FÜR EIN... GEILER... LANGER... KOLBEN... OOOOHHH...<br />

FESTER SVEN!!! FICK FESTER!!! FICK MEINE PFLAUME RICHTIG... GUT... DURCH... RAMM DIESES GEILE<br />

DING IN MICH REIN... WOW... DAS GIBT’S NICHT... SO EIN HEISSER SCHWANZ... SVEEEN!!! OH, DU<br />

FICKST SO GUT... OOOHHH JAAA!!! SOOO!!!!“ schrie sie zwischen zwei Küssen, dann stöhnte sie ihre Lust<br />

wieder in Karin’s Mund.<br />

<strong>Die</strong>se erreichte den Orgasmus als erste der drei geilen Mädchen. Chantal’s Finger an ihrem Kitzler, Bettina’s<br />

Finger in ihrem erregten Tunnel, der Anblick von <strong>Sven</strong>, wie er Chantal von hinten im Stehen durchfickte, die<br />

klatschenden Geräusche von Edvard’s Hüften an Bettina’s rundem Arsch, die schmatzenden Geräusche, wenn<br />

die harten Schwänze in die tropfnassen Feigen von Bettina und Chantal glitten, das alles brachte sie über die<br />

Kante. Ihr ganzer geiler Körper begann zu erzittern unter dem Ansturm der intensiven Wellen, dann erreichte sie<br />

den Gipfel.<br />

„OOOOOH!!! ICH... ICH... KOMME!!! ICH KOMME!!! JEEEETZT!!! CHANTAL!!! BETTINA!!! ES KOMMT<br />

MIR!!! FICKT MICH!!! REIB!!! OOOH!!! JAA!!! JAA!!! FICKT SIE AUS, JUNGS!!! FICKT DIESE GEILEN<br />

MÖSEN!!! MIT EUREN HARTEN SCHWÄNZEN!!! JAAA!!! JAA!!! STOSS HÄRTER... BE... BETTINA!!! JAA!!!<br />

SOOO!!! GENAU SO!!! RAMM MIR DIESE FINGER REIN!!! OOOH GEIL, SOOO GEIL!!! CHANTAL!!! REIB!!!<br />

REIB MICH!!! OOOH JA!!!“ schrie sie, ihr ganzer Körper erbebte unter dem Orgasmus, ihre Hüften wippten<br />

heftig, es dauerte unglaublich lange, war wahnsinnig intensiv. <strong>Die</strong> heissen Wellen schüttelten ihren lusterfüllten,<br />

geilen, nackten Körper hart und wild.<br />

Wie auf Kommando begann auch Bettina laut und heftig zu stöhnen. Edvard’s Hammer, der ihre Muschi in der<br />

ganzen Tiefe immer und immer wieder hart durchfuhr, brachte schliesslich auch sie soweit, dass sie nicht mehr an<br />

sich halten konnte.<br />

„OOOHHH EDVA RD... ED... FICK MICH... MANN, DAS IST GUT... ICH HALT’S NICHT MEHR LANGE...<br />

WOW, DU HAST SOOO EINEN GEILEN KOLBEN... FICK MEIN NASSES PFLÄUMCHEN... LOS... RAMM<br />

MICH DURCH... OHHH... OHHH EDVARD... SO EIN GEILES ROHR... REIN... GANZ REIN... OOOHHH... LASS<br />

MICH DEINE BÄLLE SPÜREN!!! JAA!!! JAA!!!!! OHH!!! OHHH!!! OHHH!!!“ keuchte sie erregt. Unter<br />

gepresstem Stöhnen ruckte sie immer wieder mit ihrem geilen Arsch seinen harten, schnellen Stössen entgegen,<br />

ihre Schamlippen zuckten unter dem wilden Orgasmus, massierten seinen harten, unglaublich geilen Stab. Er<br />

merkte, dass er sich nicht lange würde beherrschen können. <strong>Die</strong>se Frau war einfach zu geil, ihr herrlicher Arsch,


diese traumhaften Titten, fest und rund, ihre herrlich geilen Bewegungen trieben auch ihn unweigerlich dazu,<br />

seinen Saft in diese feuchte Feige zu spritzen.<br />

„EDVARD... EDVARD... OOOOHHH... FICK... ICH KOMME GLEICH... OOOHHH... ES IST GLEICH... SOWEIT...<br />

JAAA... UND... JEEETZT!!! JEEETZT!! FICK!!! LOOOS!!! SPRITZ MICH VOLL!!! RAMM DEINEN HAMMER<br />

IN MEINE FEIGE UND SPRITZ!!!! JAAAA!!!! JAAA!!! ICH KOMME!!!!“ schrie sie laut. Er hielt sich nicht mehr<br />

zurück. Unter lautem Stöhnen begann sein Schwanz, seine Ladung in diese geile Frau zu schiessen. Schuss um<br />

Schuss versenkte er immer wieder seinen harten Hammer in ihr, pumpte ihr geiles Pfläumchen voll mit Sperma. Mit<br />

rasenden, harten Stössen rammte er sich in sie hinein, trieb sie gleich auf den nächsten Orgasmus.<br />

Auch <strong>Sven</strong> war soweit. Chantal’s Möse war einfach unglaublich, sie massierte ihn bei jedem Stoss mit<br />

geschickten Bewegungen, ihre Hintern kam ihm bei jedem Stoss entgegen, trotzdem schaffte sie es, Karin’s Kitz<br />

mit sicheren Bewegungen zu stimulieren, so dass auch Karin schon bald wieder laut zu schreien begann, als sie<br />

unter einem weiteren Orgasmus erzitterte. Schliesslich kam aber der Moment, in dem sogar Chantal nicht mehr<br />

rhythmisch weiter reiben konnte. <strong>Die</strong>ser unglaublich geile Schwanz fickte sie so lang, so hart, mit tiefen, festen<br />

Stössen, dass sie den Höhepunkt kommen spürte. <strong>Sven</strong> war ein wahnsinnig guter Liebhaber, er rammte dieses<br />

harte Gerät von der Eichel bis zu den Eiern in ihren feuchten, engen Tunnel, füllte sie ganz aus, und befriedigte sie<br />

immer und immer wieder. Sie hatte nicht damit gerechnet, ihn heute zu sehen, umso mehr genoss sie jetzt seinen<br />

harten Hammer, seine wilden, langen, gekonnten Stösse in ihre feuchte Pflaume. Hinrich und Edvard hatten sie<br />

vorhin schon gefickt, aber <strong>Sven</strong> war der beste, den sie je gehabt hatte. Sie fühle, wie seine harte, dicke Eichel<br />

ihren engen Lustkanal immer wieder ruckartig spaltete, er massierte ihre Muschi von innen, knallte mit seinen<br />

Hüften gegen ihren prallen, runden Arsch, hielt sie an der Taille, riss sie seinen langen, festen Schüben entgegen<br />

und trieb sie mit seinen harten Fickstössen immer näher an den Gipfel. Sie wollte, dass er spritzen sollte, dass er<br />

seine ganze Ladung in ihren Körper pumpen sollte, sie wollte diesen Orgasmus, und sie wollte, dass er nie wieder<br />

aufhören würde, sie durchzuficken. Seine Hände hielten sie fest, er riss ihren Arsch immer wieder mit heftigen<br />

Bewegungen gegen sich, rammte ihren geilen Hintern mit seinen Hüften, stiess sich tief und fest in diesen<br />

zitternden, jungen Körper hinein.<br />

„SVEEN!! DU GEILER KERL!!! FICK MIR DEN ARSCH WEG!!! ICH KOOOMMEEEE!!! ICH... OH SHIT!!! DAS<br />

IST SO GEIL!!! FUCK!!! JAAA!!! JEEETZT!!! ES KOOMMT MIR!!! SVEN!!! FICK!!! RAMM MIR DIESES ROHR<br />

REIN!!! SPIESS MICH AUF!!! STECK!!! IHN!! OOOHHH!!! GAAAANZ TIEF!!! HÄRTER!!! JAA!! SOO!! FICK<br />

MICH AUS!!! OH MANN, DAS GIBT’S NICHT!!! ICH KANN DEINE EIER SPÜREN!!! HAU IHN REIN!!!<br />

TIEFER!!! JAA!!! JAA!! JAA!!! SOO GEIL!! RAMM!!! STOSS!!!!“ schrie sie, als die Wogen sie<br />

überschwemmten.<br />

<strong>Sven</strong> konnte sich auch nicht länger beherrschen. Fast zur gleichen Zeit mit Edvard begann er seinen Saft in diese<br />

geile Möse zu spritzen.<br />

„CHANTAL!!! DU GEILES LUDER!!! ICH SPRITZ DICH VOLL!!! BIS OBENHIN!!! JAA!!! OH MANN... WAS<br />

FÜR EINE GEILE PFLAUME!!! SO EIN HEISSER ARSCH!!! WOW... ICH SPRITZE!!! JEEETZT!!! CHANTAL!!!<br />

OOOH!!!“ stöhnte <strong>Sven</strong> laut, als der erste Schuss seinen Schwanz verliess. Er spritzte ihre feuchte Muschi von<br />

hinten voll, sein Saft wurde von seinem langen, harten Kolben wieder aus ihr heraus gepresst, lief an seinem<br />

Kolben und ihren Schamlippen herab, auf seinen Sack. In seinen letzten, harten Stössen wurde der Saft von<br />

seinen Eiern gegen ihren herrlichen flachen Bauch gespritzt, sogar Karins Schenkel bekamen noch ein paar<br />

Spritzer ab, als er schliesslich ermattet sein gewaltiges Gerät aus dieser heissen, nassen Feige gleiten liess, als


Edvard sich ausgepumpt gegen Bettina’s Arsch lehnte und ihre Finger schliesslich aus Karin’s Möse heraus<br />

glitten...<br />

„Wow... sieh dir diese Show an, Hinrich“, murmelte <strong>Jan</strong>ie, die sich neben Hinrich auf’s Bett gesetzt hatte.<br />

„Nicht schlecht, was die Mädels mit Karin anstellen, nicht wahr?“ antwortete er, streichelte abwesend ihre<br />

runden, prallen Brüste. „Ich hab noch nie erlebt, dass Bettina so an Karin rangegangen ist... scheint ihr aber gut<br />

zu bekommen“, fügte er hinzu, als Bettina gerade ihre Finger in Karin’s Spalte drückte und diese laut zu keuchen<br />

begann.<br />

„<strong>Die</strong> Jungs sind aber auch nicht übel... mann, der Schwanz von <strong>Sven</strong> kann eine Frau schon verrückt machen...“<br />

sagte <strong>Jan</strong>ie verträumt. Ihr gefielen die Zärtlichkeiten, die er ihren saftigen Kugeln angedeihen liess.<br />

„Das kannst... du laut sagen, <strong>Jan</strong>ie“, meinte Sarah vom Boden her. Sie kniete auf allen Vieren, hatte ihr Kinn auf<br />

die Hände gestützt, den geilen, prallen Arsch in die Höhe gereckt, die Knie etwas gespreizt, und schaute sich das<br />

Schauspiel an. Mit noch schlaffem Schwanz nach ihrem Blowjob kniete Pascal hinter ihr und liess seine<br />

Fingerspitzen abwesend durch ihre Schamlippen gleiten.<br />

„Na, Hinrich und ich haben’s euch aber auch gut besorgt, oder etwa nicht?“ meinte er, während er vorsichtig und<br />

ganz langsam begann, einen Finger in Sarah hineingleiten zu lassen.<br />

„Aaa... auf... alle Fälle“, stammelte Sarah. „Ihr seid phantastisch, Jungs... ja... Pascal... steck den Finger etwas<br />

tiefer... los...“ ermunterte sie ihn, die Augen immer noch auf die geile Szene vor ihr gerichtet.<br />

„Mit Vergnügen“, meinte Pascal und tat, was sie wollte. Er presste seinen Zeigefinger etwas tiefer in sie hinein,<br />

bis seine Knöchel ihre festen Schamlippen berührten, liess ihn langsam in ihrer engen Pflaume rotieren, krümmte<br />

ihn etwas, zog dann langsam wieder zurück. Sie begann verträumt mit dem Arsch zu wippen, langsam, im Takt mit<br />

seinen langsamen Bewegungen. Sie konnte gut zwischen die Körper von Chantal und <strong>Sven</strong> blicken, konnte<br />

sehen, dass <strong>Sven</strong>’s unglaublicher Ständer hart von seinen Lenden abstand, sah, wie er ihn in die Hand nahm, und<br />

auf Chantal’s herausgereckten Arsch zielte.<br />

„Noch... einen Finger, Pascal... los... oohhh... das ist verflucht gut... fick mich mit den Fingern... mach schon“,<br />

stöhnte Sarah, als sie <strong>Sven</strong>’s Rohr in Chantal verschwinden sah. Der Anblick heizte sie schrecklich an, sie konnte<br />

spüren, wie ihre Säfte zu steigen begannen. Auch Pascal konnte es spüren, ihre nackte Pflaume schmierte seine<br />

Finger und er begann, sie etwas schneller in ihren jungen, geilen Körper zu stecken. Das schien ihr zu gefallen,<br />

denn schon nach ein paar Stössen, begann sie wimmernde, geile Lustlaute von sich zu geben.<br />

<strong>Jan</strong>ie konnte sich die Szene nicht anschauen, ohne selbst wieder geil zu werden. Hinrich küsste und leckte<br />

mittlerweile ihre harten Nippel, biss sie leicht in die kleinen, aber wundervoll runden und prallen Titten. Mit einer<br />

Hand massierte er ihren Schamhügel, und sie öffnete nur allzu gern die Beine ein wenig, um ihm mehr Platz für<br />

seine Zärtlichkeiten zu geben.<br />

„So geil, Hinrich... oh jaaa... ich liebe es, wenn du meine Titten leckst... und deine Finger... ahh... sind so gut...<br />

mmmm... wow... ja, das macht mich scharf...“ keuchte sie mit glasigen Augen, den Blick auf Edvard gerichtet, der<br />

gerade dabei war, unter lautem Stöhnen seinen langen, harten Schwanz in Bettina’s Pfläumchen zu stecken. Vom<br />

Bett aus konnte sie deutlich sehen, wie er die harte, rote Eichel an ihre feuchten Lippen setzte und dann begann,<br />

mit seinen Hüften zu pressen. Sie sah die Spitze verschwinden und wünschte sich, an Bettina’s Stelle zu sein. Sie<br />

brauchte einen Fick, sie wollte diese Schwänze heute Nacht noch alle haben. Pascal und Edvard hatten ihre Sache<br />

gut gemacht, hatten sie richtig heiss durchgezogen, aber trotzdem sehnte sie sich wieder mal nach <strong>Sven</strong>’s


unglaublichem Kolben. Sie erinnerte sich nur allzu gerne an ihr erstes Date, an diese Orgie, in der sie zwei, drei<br />

Mal mit ihm gevögelt hatte, und je<strong>des</strong>mal waren unglaubliche Serien von Orgasmen das Resultat gewesen. Bei<br />

keinem anderen ihrer Liebhaber hatte ein einziger Stoss <strong>des</strong> Steifen gereicht, um sie auf den Gipfel zu schiessen,<br />

kein anderer Mann hatte sie je so gut und so hart befriedigt. Und so, wie sie ihre Freundinnen Sarah und Chantal<br />

kannte, erging es ihnen nicht anders. Auch Karin, die sie nicht kannte, schien schon öfter mit <strong>Sven</strong> gefickt zu<br />

haben.<br />

Aber im Augenblick genoss sie ausnehmend, was Hinrich ihr angedeihen liess. Sein Kolben war auch nicht übel,<br />

sie hatte ihn zwar noch nicht in der Pflaume gehabt, aber so wie sie seine lustvolle Massage ihrer Titten deutete,<br />

würde das nicht mehr lange dauern.<br />

„Los...“ keuchte sie lustvoll. „Leg dich hinter mich, Hinrich... dann können wir zusehen... während du es mir<br />

besorgst...“<br />

Sie legte sich auf dem Bett so hin, auf die Seite, dass sie sehen konnte, wie Bettina und Chantal Karin<br />

verwöhnten, wie Edvard und <strong>Sven</strong> die stehenden Mädels von hinten fickten. Hinrich legte sich hinter sie, lag<br />

ganz nahe bei ihr. Er küsste und biss ihren Nacken, massierte ihre geilen Titten, und schon sehr bald spürte sie,<br />

dass er einen beachtlichen Steifen gegen die runden Backen ihres kleinen, prallen Arsches presste. Sie winkelte<br />

ein Bein an, öffnete sich weit, damit er sie besser verwöhnen konnte, drehte den Kopf zu Hinrich und ihre Zungen<br />

begannen ein erregen<strong>des</strong> Spiel, das sie nur unterbrach, um wieder den fünfen vor ihnen zuzusehen. Auch Hinrich<br />

beobachtete die stehende Gruppe, und anscheinend machte auch ihn dieses Bild scharf.<br />

„Oh ja... Hinrich... das fühlt sich geil an... das ist ein starkes Teil...“ keuchte sie, als sie merkte, dass seine Eichel<br />

ihre Schamlippen berührte. Sie griff nach unten, zwischen ihre Beine, nahm diesen langen, steifen Kolben in die<br />

Hand und rieb ihn leicht. Hinrich’s wohliges Stöhnen zeigte ihr, dass er mochte, was sie tat. Sie zog leicht an ihm,<br />

fing an, seine harte Eichel über ihre unglaublich engen Schamlippen zu reiben, von hinten nach vorne, und wieder<br />

zurück. Auch sie hatte sich mittlerweile, wie alle anwesenden Mädels, die Muschi glatt rasiert, und es stimmte<br />

wirklich, was Chantal sagte, das Gefühl kam besser rüber. Sie spürte die Hitze an Hinrich’s Eichel, fühlte die Nässe<br />

von etwas Saft, der aus der Eichel quoll, ihre eigene Nässe.<br />

„Los...“, murmelte sie. „Hinrich... drück ihn rein... langsam... fick mich langsam... und dann stoss härter... los... du<br />

kannst ihn ganz reinstecken... fick... ohhh... deine Eichel ist so heiss und nass... ein geiler Kolben...“ keuchte sie.<br />

„Mit dem grössten Vergnügen, Kleine... mann... hast du einen geilen Arsch... so klein und rund... unglaublich... du<br />

bist eine geile Frau... so... gleich... jetzt steck ich ihn dir rein...“ antwortete er unter leisem Keuchen. Er drückte die<br />

Spitze gegen ihren kleinen, feuchten Eingang, merkte erst jetzt, wie unglaublich eng diese Frau war. Er musste sich<br />

anstrengen, aber schliesslich war seine Eichel zwischen diesen überirdisch geilen Schamlippen verschwunden.<br />

Mit kleinen Bewegungen badete er seine Eichel in ihrem Saft, sie war herrlich nass innen drin, und er liess diese<br />

Nässe seinen Steifen schmieren. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und hielt sich daran fest, während seine<br />

Lenden den Druck erhöhten. Es ging schwer, aber es ging. <strong>Die</strong> drangvolle Enge in ihrem Pfläumchen raubte ihm<br />

fast den Verstand. Er konnte kaum glauben, wie eng sie war.<br />

„Oh, verflucht... <strong>Jan</strong>ie... ist das eine enge Möse... oh wow... das gibt’s nicht... warte... jetzt... hier kommt er...“<br />

keuchte er angestrengt.<br />

Sie war begeistert. Sein Kolben war besser, als sie erwartet hätte, dicker, länger als er sich in ihren Händen<br />

angefühlt hatte. Sie spürte, wie er ihn langsam in sie hineinpresste, fühlte, wie er ihren engen Lustkanal mit seiner<br />

harten Eichel spaltete, konnte jeden Muskel an seinem Schwanz in ihrer Möse fühlen, sie merkte, wie sein Steifer


in ihr leicht pulsierte. Zentimeter für Zentimeter rutschte das gewaltige Ding in ihren vor Geilheit zitternden Körper<br />

hinein. Sie dachte, dieser unglaubliche Stoss würde niemals enden, aber schliesslich hatte Hinrich den harten<br />

Pfahl soweit er konnte in ihrer kleinen, geilen Möse untergebracht. Sie blickte nach unten, zwischen ihre Beine,<br />

konnte es kaum glauben, wie fest und elastisch sich ihre Schamlippen um diesen Kolben schmiegten, wie viel von<br />

seinem unglaublichen Schwanz noch herausschaute. Er drückte noch weiter, erntete einen leisen, keuchenden<br />

Lustschrei von <strong>Jan</strong>ie, aber weiter ging’s nicht. Er hatte sie mit seinem Schwanz ganz ausgefüllt. Sie kontrahierte<br />

ihre Muschi ein paar Mal, erntete lautes Stöhnen von Hinrich hinter ihr.<br />

<strong>Sven</strong> hatte in ihre Richtung geblickt, während er Chantals Pflaume von hinten mit heftigen Stössen bearbeitete.<br />

„Ahhh... Hinrich... kein Problem... ich krieg ihn am Anfang auch fast nie ganz in <strong>Jan</strong>ie rein... aber fick sie ein<br />

Weilchen... dann wird er schon passen...“, keuchte er, seine Hände fest auf Chantal’s Hüften, sein Schwanz tief<br />

in ihrer heissen Pflaume. Dann konzentrierte er sich wieder auf den geilen Arsch vor sich, verpasste ihr ein paar<br />

unglaublich tiefe, harte Stösse. Chantal’s Stöhnen wurde lauter und gipfelte schliesslich in lauten, langen,<br />

lustvollen Schreien, als sie einen Orgasmus erreichte.<br />

Hinrich bekam davon nur am Rande etwas mit. Er war ganz hinten in <strong>Jan</strong>ie’s Muschi angelangt, begann seinen<br />

Kolben jetzt langsam wieder bis zur Eichel heraus zu ziehen, wollte ihn schnell und heftig zurück hinein rammen,<br />

aber ihre enge Pflaume liess das kaum zu. So wurde ein langer, kräftiger Stoss daraus, der sie in ihren Grundfesten<br />

erschütterte. Sein harter Schwanz spreizte ihre Schamlippen so erregend, dass sie vor Lust laut zu stöhnen<br />

begann. <strong>Die</strong>ser unglaubliche Kolben fickte sie genau so, wie sie es wollte.<br />

„OOOHHH... HIN... HINRICH... JA... LANGE STÖSSE... SOOO TIEF... JA... FÜLL MICH MIT DEINEM GEILEN<br />

ROHR... AHHH... JAA!!! SOO GEIL!!! STECK DAS DING REIN!!! GANZ!!! OHHH!!! FICK MICH!!! MANN, IST<br />

DAS SCHARF... OOOHHH... JAA!! JAA!! WENN DU SO WEITER... FICKST... DAUERT DAS NICHT LANGE...<br />

WOW... TEUFEL, BIN ICH HEUTE FICKRIG... DAS IST SO HEISS... MACH... MACH’S MIR... LOS!!!“ stöhnte<br />

sie lustvoll, als sie immer und immer wieder spürte, wie seine heisse Eichel, sein ganzer harter, dicker Stab in ihren<br />

kleinen, geilen Körper eindrang und ihre ganze Pflaume erregend dehnte. Sein rammender Schwanz war das eine,<br />

aber ihre eigene Hand lag vorne, massierte wie verrückt ihren Kitz, rieb den harten, roten Knopf und trieb sich<br />

selbst den Abhang zum Gipfel hinauf. Er knetete immer noch mit einer Hand ihre geilen Titten, kniff sie leicht in<br />

die harten Nippel, küsste, leckte, biss ihren Nacken und Hals. Er war ein toller Ficker, sein Schwanz übertraf ihre<br />

kühnsten Erwartungen, fickte sie Stoss um Stoss näher an den ersehnten Orgasmus. Sie blickte gebannt zwischen<br />

ihre Beine, sah dieses gewaltige, massive Rohr, sein ganzer Schaft glänzte von ihrer Nässe, sie konnte den Blick<br />

nicht abwenden von dieser Stange, die ihr Innerstes mit jedem geilen Schub ausfüllte. Der Anblick dieses geilen<br />

Schwanzes in ihr erregte sie fast ebenso heftig wie seine harten, tiefen Fickstösse. Ab und zu streichelte sie ihn<br />

leicht mit den Fingerspitzen, wenn er auf dem Weg hinein in sie war. Unglaublich, wie das aussah, dieses dicke<br />

Rohr, ihre samtweichen, nassen, festen Schamlippen um das Ding herum, die schmatzenden Geräusche, wenn er<br />

ihn wieder und wieder so tief er konnte, in ihren heissen, kleinen Körper hineinrammte, sein voller, schwerer Sack<br />

mit den grossen Eiern darin schlug immer wieder an ihre Schenkel. Fasziniert sah sie zu, wie er sie mit diesem<br />

harten, geilen Schwanz richtig tief durchfickte.<br />

Er hatte einen langsamen, schweren Rhythmus gefunden, stiess seine Eichel so tief wie er konnte, sein Kolben<br />

dehnte die feuchten, nackten Schamlippen, ihre Muschi war herrlich heiss und nass, es klatschte bei jedem Stoss,<br />

den er in ihre enge, elastische Möse rammte. <strong>Die</strong>se kleine, zierliche Frau machte ihn wahnsinnig geil, so eine enge


Pflaume hatte er noch nie gefickt. Nicht mal Rita oder Alexandra waren so eng gewesen, obwohl auch die ziemlich<br />

kleine Mösen hatten.<br />

„WOW... JANIE... DAS IST DIE... ENGSTE MÖSE, DIE... ICH JE... GEFICKT HABE... WOW... DAS IST<br />

UNGLAUBLICH... DAS GIBT’S NICHT... SO GEIL... JANIE... ICH FICK DICH AUS... OOOHH... WOW... DAS<br />

HALT ICH NICHT LANGE AUS... WOW, BIST DU ENG...“ stöhnte er, während er sich Stoss um Stoss in ihr<br />

versenkte. Der Schweiss rann von seiner Stirn, er strengte sich an, schneller, härter zu ficken, aber er musste all<br />

seine Kraft aufwenden, um das zu tun. Sie war so unglaublich eng, das hatte er noch nie erlebt. Ihr Saft tropfte<br />

von seinem Kolben, wenn er ihn zurück zog, erregende Geräusche, wenn er ihn wieder in diesen jungen, kleinen,<br />

engen und geilen Körper zurückrammte. Ab und zu spürte er ihre kleinen Finger an seinem Schwanz, wie sie ihren<br />

Kitzler massierte, hörte ihre wimmernden, verzweifelten Lustlaute bei jedem tiefen Fickstoss. Das machte ihn noch<br />

geiler, und er legte noch mehr Kraft in seine Stösse, strengte sich noch mehr an, sie zu befriedigen.<br />

Ihre Finger an ihrem Kitz, dieses harte, pulsierende Rohr zwischen ihren schlanken Schenkeln, in ihrer nassen,<br />

nackten Feige, all das reichte schliesslich, um sie auf einen wahnsinnigen Orgasmus zu schiessen. Sie liess von<br />

ihrem Kitz ab, griff nach hinten, packte seine Eier und begann sie erregend zu massieren. Instinktiv wippte sie<br />

ihren kleinen Arsch seinen harten Stössen entgegen, versuchte sich immer weiter auf diesen erregend harten<br />

Pfahl zu spiessen, blickte wieder zwischen ihre Beine, tatsächlich, <strong>Sven</strong> hatte recht gehabt, er kam jetzt noch tiefer<br />

in sie hinein, er konnte sie noch tiefer ficken, aber immer noch war ein ziemliches Stück Schwanz draussen. Mit<br />

den Augen fest auf dem glänzenden Kolben, der ihre Feige ausfickte, kam sie schliesslich auf einem blendenden<br />

Höhepunkt der Lust und Geilheit an. Ihre kleinen Brüste erzitterten unter den heftigen Fickstössen von Hinrich.<br />

„JAA!!! JAA!!! HINRICH!!! FICK!!! ICH KOMME!!! LOS!!! OOHHHH!!! OHHH!!! JAAA!!! RAMM... DIESES<br />

GEILE DING GANZ IN MICH REIN!!! FICK SCHNELLER!!! HÄRTER!!! OOOHHH HINRICH!!! SO EIN GEILER<br />

SCHWANZ!!! WHOA... IST DER DICK... UND LANG... JAAA!!! OOOH JAAA!!! STOSS IHN MIR BIS ZUM...<br />

HALS... OOOHHH JAAA!!!! GEIL!!! GEIL!!! FI... FICK... MICH!! FICK!!! ES KO... KOOOOMMT... IMMER<br />

NOCH... OH WOW... HÖRT DAS DENN NIE AUF... JAAA!! JAA!! JAA!!!“, schrie sie ihre unglaubliche Geilheit<br />

heraus, als sie den ersehnten Gipfel erreichte.<br />

<strong>Die</strong>ser heftige, überwältigende Orgasmus versetzte ihren engen Kanal in wilde Kontraktionen, sie massierte<br />

Hinrich’s Schwanz heftig mit ihrer Möse, und das war auch für ihn das Signal, seinen Saft in diese phantastisch<br />

enge Feige zu pumpen. Das enge Pfläumchen trieb ihn zum Wahnsinn, er konnte es nicht mehr halten.<br />

„JAAANIE!!! WOW, DU GEILE MÖSE!!! ICH MUSS SPRITZEN!!! WHOA... GLEICH... OH MANN, IST DAS<br />

ENG... ICH PUMP DICH VOLL!!! JEEETZT!!!“, schrie er. Sein Kolben schwoll für ein paar Sekunden noch weiter<br />

an, dehnte ihre straffe Möse um den Schaft herum noch mehr, bevor sie die warme Explosion unter ihrem<br />

Schambein fühlte. Ein heisser, langer Schuss von Samen nach dem anderen floss durch seine harte Latte, spritzte<br />

aus seiner dicken Eichel und füllte ihre enge, kleine Möse mit geiler Hitze. Stoss um Stoss, Schuss um Schuss<br />

jagte er mit seinen harten, langen Bewegungen sein Sperma in diese geile Frau hinein, sie schaute gebannt nach<br />

unten, sah seinen Schwanz mit jedem Stoss in sich gleiten, sah, wie seine und ihre Säfte um den Kolben herum<br />

zwischen den Schamlippen herausgepresst wurden. Sie presste seinen Sack sanft mit ihrer Hand, als wollte sie<br />

auch den letzten Rest von Samen aus ihm herausholen, bevor sie schliesslich beide vom Orgasmus herab glitten,<br />

ermattet aufs Bett sanken, sein noch harter Schwengel immer noch tief in ihrer saftigen, engen Möse...


Sarah keuchte heftig unter Pascal’s geilen Fingern. Zuerst war es nur der Zeigefinger gewesen, dann aber hatte er<br />

noch den Mittelfinger in sie rein gesteckt und sie mit langsamen, gezielten Bewegungen mit der Hand zu ficken<br />

begonnen. Gleichzeitig wichste er seinen halbsteifen Schwanz mit der anderen Hand, wollte ihn hart kriegen, für<br />

eine kräftige Nummer von hinten. Er hatte Sarah heute erst einmal gebumst, eine schnelle, harte Nummer, er hatte<br />

auf ihr gelegen, ihre Beine in der Luft, dann um seine Hüften geschlungen, um ihn noch tiefer in sich hinein zu<br />

ziehen. Pascal’s Schwanz hatte sie begeistert, er war herrlich lang und dick, und der Kerl konnte auch noch<br />

verflucht gut damit umgehen. Genau das war es, was sie gebraucht hatte, einen schnellen, harten Fick, um sich<br />

auf eine weitere, geile Orgie einzustimmen. Sie hatte nicht damit gerechnet, das <strong>Sven</strong> noch kommen würde, und<br />

dass er noch zwei weitere Mädchen mitbringen würde, aber schon jetzt konnte sie es kaum erwarten, sich von ihm<br />

nageln zu lassen. Sein heisser, dicker Schwanz war ihr in bester Erinnerung. Sie beobachtete, wie <strong>Sven</strong> Chantal<br />

fickte, sah diesen langen, dicken Kolben in ihrer geilen Freundin versinken, und allein dieser Anblick jagte heisse<br />

Schauer der Geilheit durch ihren herrlichen Körper. <strong>Die</strong> geilsten Gefühle aber kamen momentan von Pascal’s<br />

beweglichen Fingern, und sie feuerte ihn kräftig an.<br />

„OOOHH... DAS IST GUT... JA... PASCAL... STECK SIE TIEF... REIN... MASSIER MEINE PFLAUME VON<br />

INNEN... WOW, IST DAS GEIL... HERRLICH… BEWEG SIE DRINNEN... JAAA... GENAU SO...“ stöhnte sie, als<br />

er die Finger in ihr krümmte, ihren G-Punkt massierte, sie lustvoll mit den dicken, beweglichen Fingern fickte. Es<br />

fühlte sich herrlich an, von dieser Hand gefickt zu werden, aber der Anblick von <strong>Sven</strong>’s Hüften, die gegen<br />

Chantal’s wundervollen, runden Arsch prallten, das Klatschen dieser heissen Körper, Karin’s wilde Lustschreie,<br />

all das liessen sie nach etwas anderem verlangen. Auf dem Bett konnte sie sehen, wie Hinrich seinen steifen<br />

Kolben in die enge <strong>Jan</strong>ie hinein presste, sah wie ihre Freundin dabei schier verrückt vor Geilheit wurde, und sie<br />

wollte auch einen Schwanz in ihrer Feige haben, wollte auch von einem langen, dicken Kolben zum Orgasmus<br />

gepoppt werden. Sie drehte den Kopf herum, wollte Pascal gerade auffordern, sie endlich zu ficken, ihn in sie rein<br />

zu stecken, aber er kam ihr zuvor.<br />

Der Anblick dieses geilen, in die Luft gereckten Arsches, ihrer festen, prallen Schamlippen, hatte bei Pascal das<br />

Übrige getan. Er hatte einen herrlichen Ständer, und er hatte ihn schliesslich in eine Hand genommen, und an<br />

ihren Eingang gebracht. Gerade, als sie den Kopf drehte, stiess er die dicke Eichel zwischen Sarah’s enge, feuchte<br />

Schamlippen, und genau das wollte sie auch.<br />

„OOOHHHH... PASCAL... JAAA... GANZ REIN... STECK DEINEN SCHWANZ... GANZ IN MEINE FEIGE...<br />

KNALL MICH DURCH... WOW... DU HAST EINEN TOLLEN HAMMER... JAAA!!! MACH SCHON... BESORG’S<br />

MIR... STECK IHN REIN UND... SPRITZ MICH VOLL... FICK MICH RICHTIG UND HART... WOW... OOOOHHH<br />

JAAAA....“ stöhnte sie heftig, als er ihrem Wunsch folgte und die ganze Länge seines beachtlichen Schwanzes<br />

mit einem einzigen, gleitenden, harten Stoss in ihrer heissen Höhle unterbrachte. Sarah war eng, sehr eng, wenn<br />

auch nicht so klein und eng wie <strong>Jan</strong>ie, aber es reichte, um ihn hoffnungslos geil zu machen. Sie war eine<br />

unglaublich schöne, leidenschaftliche Frau, mit herrlich prallen, festen Formen, geilen Kurven, traumhaften Titten,<br />

rund und fest, und einem Arsch, der geradezu zu einem wilden, harten Fick einlud. Genau das gab er ihr nun. Er<br />

packte sie fest an ihrer Taille, und liess seine Hüften in einem langen, harten Stoss nach vorne schnellen.<br />

Sie spürte den heissen Stab in sich eindringen, schrie vor geiler Lust laut auf, fühlte jeden Zentimeter seiner<br />

harten Stange durch ihre Möse gleiten, ihre Reaktion war entsprechend.<br />

„OOOHH!!! DU GEILER FICKER!!! PASCAL!!! RAMM IHN REIN!!! JAAA!!! JAA!!! GENAU SO!!! TEUFEL, IST<br />

DAS GEIL... LOS... STOSS MICH... KNALL MICH DURCH... MACH SCHON!!! BESORG’S MIR! MACH’S MIR!!!


FICK MICH BIS... ICH KOMME!!! UND... UND DANN... SPRITZ... FÜLL MICH MIT DEINEM SAFT... OHH!!!<br />

JAAA!!! GLEICH!!!“ stöhnte sie wild, als sie spürte, dass er jetzt schnell und hart zur Sache ging. Seine Hüften<br />

klatschten in schneller Folge gegen ihren prallen, runden Hintern, seine harte Stange spaltete ihre geile Möse<br />

immer wieder, sie spürte die Eichel ganz tief in sich, ihre festen, feuchten Schamlippen schmiegten sich herrlich um<br />

seinen steifen Ständer. Auch sie kam seinen Stössen instinktiv entgegen, wollte diesen wunderbaren Schwengel<br />

weiter und weiter in sich aufnehmen, wollte ganz ausgefüllt sein, von diesem dicken, harten Ding, das ihre Möse<br />

so erregend spreizte. Sie stellte sich vor, wie der Kolben sie in Kürze voll spritzen würde, wie sein heisser Saft sie<br />

ausfüllen würde, und das machte sie noch leidenschaftlicher, liess sie noch wilder und lauter stöhnen.<br />

Pascal sah nach unten, sah sein langes Ding in ihr verschwinden, spürte ihre warmen, festen Arschbacken an<br />

seiner Hüfte und stiess noch wilder, noch heftiger zu. Sie bewegte sich geschickt seinen Stössen entgegen, liess<br />

den Arsch nach hinten rucken, bei jedem Stoss.<br />

„OHHH... VERFLUCHT... FICK MEINE ENGE... FEIGE... FICK MICH AUS, PASCAL... DU GEILER KERL...<br />

MACH... STOSS FESTER!!! JAAA!!! WOW, WAS FÜR EIN SCHWANZ... DAS IST EIN GEILES... ROHR...<br />

OOOOHHH... DU FICKST SO GUT... TIEFER!!! HÄRTER!!! SCHNELL, PASCAL... FICK... ICH BIN... GLEICH<br />

SOWEIT... OOOOHH... LANGE STÖSSE!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!! OOOHHH JAAA!!!“ schrie sie, als sie<br />

spürte, wie es ihr zu kommen begann. Ein heisser Schwall von ihrem Saft ergoss sich über seinen fickenden<br />

Schwanz, er konnte es deutlich fühlen, die Kontraktionen ihrer zuckenden Muschi trieben ihn schnell dem Gipfel<br />

entgegen. Er griff nach vorn, massierte ihre Titten während er sie durchknallte. Ihre dauernden Lustschreie trieben<br />

ihn nur noch mehr an. Selten hatte er eine so wilde, so leidenschaftliche Frau gevögelt, er genoss es<br />

unwahrscheinlich, seinen langen, steifen Kolben in diese geile Pflaume zu rammen. Er sah auf’s Bett, sah wie<br />

Hinrich sich anschickte, seine Ladung in <strong>Jan</strong>ie hinein zu pumpen, er sah Edvard an Bettina’s Arsch, <strong>Sven</strong> an<br />

Chantal’s, er sah die geile Karin eingekeilt zwischen diesen beiden heissen Frauen, das war zu viel für ihn. Er<br />

beschleunigte nochmals, fickte diese heisse Sarah noch schneller, noch härter, liess seine Lenden immer wieder<br />

gegen diesen herrlichen Arsch klatschen, sein Sack prallte bei jedem Stoss gegen ihren Schamhügel, stimulierte<br />

sie so noch mehr, und als er schliesslich spürte, wie sie sich ein zweites Mal über seinen fickenden Kolben<br />

ergoss, konnte er es nicht mehr halten.<br />

„OOOHH SAAARAHH!!! ICH FICK DICH!!! JAAA!!! WOW, IST DAS EINE HEISSE FEIGE... DU HAST SO<br />

GEILE SCHAMLIPPEN... EIN HERRLICHER ARSCH... WAS FÜR EIN FICK... KOMM SCHON... KOMM!! ICH<br />

SPRITZE GLEICH!!! KOMM NOCH MAL!!! DU GEILE FRAU!!!“ keuchte er, als er fühlte, dass er gleich seinen<br />

heissen Saft in sie pumpen würde.<br />

Sie war dabei, seinen Wunsch zu erfüllen. Sie genoss den Schwanz in ihr, das geile Bild vor ihr, die Lustschreie<br />

der jungen Frauen vor ihr, die dicke, harte Schwänze in den Pflaumen hatten, das tiefe Stöhnen der Männer, die<br />

sich anschickten, diese Mösen mit heissem Sperma zu füllen. Seit ihrer ersten Orgie mit Edvard und <strong>Sven</strong> war sie<br />

kaum mehr so geil gewesen. Klar, sie hatten sich oft getroffen, aber sie waren noch nie so viele Mädels und Jungs<br />

gewesen, und diese Nacht versprach das geilste zu werden, was sie je erlebt hatte. Sie wollte all diese Schwänze<br />

haben, wollte sich von jedem Mann durchknallen lassen, und dann schuldeten die Jungs ihr immer noch das, was<br />

sie mit Bettina vor ein paar Wochen abgezogen hatten. Sie konnte es kaum erwarten, in Arsch und Feige gevögelt<br />

zu werden. Gleich würde es ihr wieder kommen... oh ja, gleich... sie fühlte, wie sie zu beben begann, der Orgasmus<br />

konnte nicht mehr weit weg sein... da, jetzt würde es ihr gleich kommen. Konzentriert blickte sie auf die fickenden<br />

Päärchen vor sich, fühlte Pascal’s gezielte, harte Fickstösse in ihrer geilen Feige. Der lange, dicke, harte Schwanz


in ihrer tropfnassen Pflaume, seine wilden, rammenden Stösse, das geile Bild vor ihr, die schreiende <strong>Jan</strong>ie, der Saft<br />

von <strong>Sven</strong>, der an Chantals Schenkeln entlang zu tropfen begann, Edvard, der Bettina rammelte als gäbe es kein<br />

Morgen und sie vollspritzte, das alles reichte aus, um sie wieder auf den Gipfel zu schiessen.<br />

„OOOH!! JAA!!! JEEETZT!!! PASCAL, FICK!! JAA!! ICH KOMME!! ES KOMMT MIR!!! WAS... FÜR EIN<br />

GEILER... GEILER... OR... GASMUS... OHHH JAAA!! JAA!! JAA!! JAA!!! SOOOO GEIL!!! SPRITZ!! SPRITZ, DU<br />

GEILER HENGST!!! MACH MEINE... MÖSE GANZ VOLL!!“ schrie sie, als die Wellen der Lust sie übermannten.<br />

Ihr ganzer Körper wurde geschüttelt von dem Höhepunkt, ihre Möse spannte sich um seinen Schwanz an, als<br />

wollte sie ihn festhalten. Sein Kolben schwoll heftig an, seine Stösse wurden zu wildem Rammeln. Genau in<br />

diesem Augenblick fühlte sie die heisse Explosion in sich, in Massen begann Pascal unter lautem Stöhnen seinen<br />

Saft in diese herrliche Frau zu pumpen, spritzte alles, was er hatte, mitten in ihren wilden, leidenschaftlichen<br />

Orgasmus hinein, vervielfachte ihre geile Lust und verlängerte ihren Orgasmus mit dem seinen ins Unermessliche,<br />

bis auch ihre Möse schliesslich nicht mehr Saft aufnehmen konnte, und es unter seinen letzten Stössen begann,<br />

an ihren zitternden, geilen, schlanken Schenkeln entlang auf den weichen Teppich zu tropfen...<br />

„Mann... oh mann, Pascal...“ stöhnte Sarah atemlos. „Das war ein verflucht geiler Fick... wow... du hast es mir geil<br />

besorgt... dein Schwanz ist so heiss...“ murmelte sie. Vor ihr sah sie die stehenden Pärchen, <strong>Sven</strong>’s Kolben<br />

rutschte langsam aus Chantal heraus, Edvard verpasste Bettina noch einen letzten, klatschenden Stoss, jagte<br />

noch einen letzten Spritzer Saft in ihre Feige hinein. Karin, Chantal und Bettina liessen sich schliesslich erschöpft,<br />

ausgefickt zu Boden sinken, legten sich nebeneinander auf den weichen Teppich, die Augen geschlossen, heftig<br />

schnaufend und keuchend. Ein lang gezogenes Stöhnen von <strong>Jan</strong>ie liess sie alle auf’s Bett blicken, sie sahen, wie<br />

Hinrich sein langes, hartes Teil aus ihrer unglaublichen Möse herauszog, Fäden von Saft tropften von seiner<br />

Spitze, auf ihre Muschi, ihre Schamlippen und ihre schlanken, festen Schenkel.<br />

„Mann, Jungs... warum habt ihr mir <strong>Jan</strong>ie nicht schon früher vorgestellt... diese Pflaume ist einfach phantastisch...<br />

so eng und heiss...“ keuchte Hinrich, liess seine Hand ihre Hüften streicheln, spielte mit ihren festen runden<br />

Brüsten.<br />

<strong>Jan</strong>ie lachte kurz auf. „Ja, Jungs, warum habt ihr Hinrich und Pascal nicht schon früher mitgebracht?“ <strong>Sven</strong><br />

lächelte sie an.<br />

„Na, ihr müsst doch zugeben, euch teilen wir nicht gerne“, scherzte er. Er setzte sich auf’s Bett, neben <strong>Jan</strong>ie,<br />

hinter der immer noch Hinrich lag und sie streichelte. Er beugte sich kurz zu ihren Titten, leckte mit der Zunge über<br />

ihre immer noch harten Nippel und lächelte sie an. Sie keuchte leise auf, als er das tat, ihre Brüste waren nach<br />

diesem geilen Fick vor Lust geschwollen, die saftigen Spitzen empfindlich und sensibel. Ihre Hüften bewegten<br />

sich immer noch leicht, lustvoll, vor und zurück, sie liess die letzten Zuckungen ihrer Orgasmen genüsslich durch<br />

ihren Körper ziehen.<br />

„Gefällt dir das?“ fragte <strong>Sven</strong>, wiederholte, was er getan hatte. Ihr Stöhnen war diesmal etwas lauter, etwas<br />

lustvoller.<br />

„Jaaa... <strong>Sven</strong>... ich liebe es, wenn du meine Titten leckst... mmmh... das ist gut...“ murmelte sie, als sie nach unten<br />

blickte und seine Zunge über ihre herrlichen Lusthügel gleiten sah. Hinrich grinste ihn über <strong>Jan</strong>ie’s Schulter<br />

hinweg an, und machte sich vorsichtig aus dem Staub. <strong>Sven</strong> hatte offensichtlich Lust auf <strong>Jan</strong>ie’s enge Fotze, also<br />

würde er sich eine andere Frau für seinen nächsten Fick aussuchen.


<strong>Jan</strong>ie zog <strong>Sven</strong>’s Kopf zu sich, ihre Zunge begann erregend mit seiner zu spielen, sie steckte sie ihm so tief sie<br />

konnte in den Mund, stöhnte leise, als seine Hand begann, ihren ganzen Körper zu streicheln, ihre runden, festen<br />

Titten, ihre Taille und ihren flachen Bauch. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel ein wenig, als sie fühlte, wie seine<br />

Hand nach unten zwischen ihre Beine gleiten wollte. Als sie ihm Raum gab, nutzte er ihn, nahm ihren ganzen,<br />

kleinen Schritt in seine Hand, presste diese süsse Frucht sanft und erregend.<br />

„Wow... <strong>Sven</strong>... massier meine Pflaume... ahhh... das fühlt sich gut an...“ stöhnte sie, als sie seine Finger auf ihrer<br />

Muschi fühlte. Sie drückte ihre Hüften leicht seiner Hand entgegen, wollte, dass er sie härter packte, sie noch<br />

fester, noch geiler massierte. Sie konnte es kaum erwarten, von seinem Schwanz durchgezogen zu werden. Der<br />

Fick mit Hinrich hatte gut getan, es war ihr auch wirklich geil gekommen, aber sie erinnerte sich nur allzu gerne an<br />

die letzten paar Wochen, in denen sie es immer wieder mit <strong>Sven</strong> getrieben hatte, und keiner hatte es ihr so<br />

atemberaubend und geil besorgt wie er. Sie hatte sich mit Sarah, Chantal und Bettina unterhalten, und die<br />

Mädchen waren alle derselben Meinung. Es war etwas an ihm, die Grösse seines Schwanzes, die Art, wie er damit<br />

umging, die wilde und animalische Leidenschaft, die er an den Tag legte, wenn er eine Möse fickte, die ihm gefiel,<br />

wie er sie mit seinen Händen besitz ergreifend berührte und verführte, seine Zunge, wenn er sie leckte, seine<br />

Finger, wenn er sie ihr in die Möse drückte... all das machten ihn für <strong>Jan</strong>ie zum besten Fick, den sie je gehabt<br />

hatte.<br />

Auch jetzt war er wieder dabei, sie auf höchste Gipfel der Lust zu heben. Seine Zunge leckte ihre harten Nippel,<br />

sein Mund legte sich um diese herrlichen Brüste, saugte, leckte, biss an ihr, dass heisse Schauer der Geilheit<br />

durch ihren ganzen kleinen, geilen Körper zu fliessen begannen. Seine Hand zwischen ihren Beinen tat ein<br />

übriges. Mit kräftigen Bewegungen massierte er ihre kleine Pflaume, begann mit dem Mittelfinger immer wieder<br />

durch die festen, nackten Schamlippen zu gleiten, von hinten nach vorne und wieder zurück. Manchmal hielt er an<br />

ihrem engen Eingang inne, presste die Fingerspitze quälend langsam ein kleines Stück in ihr enges Löchlein, dann<br />

strich er wieder durch die ganze Länge dieser geilen, kleinen Feige.<br />

„Verflucht... <strong>Jan</strong>ie... du hast so eine geile Pflaume... was für eine scharfe Spalte...“ murmelte er gegen ihre Brüste.<br />

Sie keuchte mittlerweile laut und lustvoll, ihre Hand war auch nicht untätig, und sie hatte seinen halbharten<br />

Schwanz ergriffen. Mit festem Griff, langsamen, lustvollen Bewegungen, wichste sie ihn von oben nach unten,<br />

über die ganze Länge. An der Spitze angelangt, legte sie den Daumen leicht auf seine Eichel, verschmierte die<br />

kleinen Tropfen von Saft, die sich dort schon zeigten, er quittierte es mit leisem Stöhnen gegen ihre geilen Titten.<br />

Sie drückte ihn langsam, mit einem Lächeln, zurück auf den Rücken, und nun liess sie ihren Mund an seinem Hals<br />

hinab gleiten. Ihre Zunge leckte ihn, kreiste um seine Brustwarzen, machte sich auf den Weg nach unten, immer<br />

tiefer in Richtung seines Kolbens. Noch immer wichste sie ihn langsam, dann kniete sie sich zwischen seine<br />

Beine, hob den immer steifer werdenden Schwanz leicht an und gab der roten Eichel einen sanften Zungenschlag.<br />

„So... jetzt werd ich deinen Kolben lecken, du geiler Kerl“, murmelte sie gegen seinen Schwanz, ihr warmer Atem<br />

tat das seine, um ihn noch härter werden zu lassen. „Ich werd dir einen blasen... bis du fast kommst... und dann<br />

steckst du ihn in meine Pflaume... richtig tief und hart...“ fügte sie hinzu.<br />

„Oooohhh... ja, <strong>Jan</strong>ie... nimm ihn in deinen kleinen, geilen Mund... saug ihn...“ stöhnte <strong>Sven</strong>, sah nach unten, sah,<br />

wie ihre Lippen der Spitze seines Schwanzes immer näher kamen. Dann schloss sie den Mund um seine Eichel,<br />

und erntete ein lautes, lustvolles Stöhnen von <strong>Sven</strong>.<br />

„Verdammt... ahhhh... JANIE!!! DAS IST GEIL!!! LOS! TIEFER!!! NIMM IHN TIEFER!!!“ rief er, warf den Kopf<br />

zurück, genoss die Hitze, die Nässe ihres engen, kleinen Mun<strong>des</strong> in vollen Zügen.


Sie tat, was er wollte, liess den Schwanz tief in ihren Mund, ihre Kehle gleiten, nahm ihn so tief sie konnte. Wie<br />

Karin schaffte sie es schliesslich, ihn fast vollständig zu schlucken, ihre Lippen umfassten die Wurzel seines<br />

harten Pfahls, dann streckte sie die Zunge etwas heraus, leckte die Unterseite <strong>des</strong> harten Schaftes, während sie<br />

ihn langsam, genussvoll aus Kehle und Mund gleiten liess, bis sie nur noch die Eichel in ihrem Mund hatte. Sie<br />

saugte zwei, drei Mal heftig an ihm, er zog die Luft ein, stöhnte lustvoll. Es war überirdisch was ihr Mund mit ihm<br />

anstellte, sie konnte es ebenso gut wie Karin.<br />

<strong>Die</strong>se sah sich das Schauspiel mit steigender Lust an, sah, wie <strong>Sven</strong>’s Schwanz in <strong>Jan</strong>ie’s Kehle immer und immer<br />

wieder verschwand. Es erregte sie unglaublich, und sie lächelte wegen der Tricks, die <strong>Jan</strong>ie zusätzlich zu ihrer<br />

eigenen Kunst noch anwandte. Das mit der Zunge musste sie auch mal probieren. Sie kniete sich vor das Bett,<br />

dort wo <strong>Jan</strong>ie’s kleiner, geiler Arsch auf ihren Fersen sass.<br />

„Hier, Süsse... ich werd dir ein bisschen helfen, <strong>Jan</strong>ie...“ sagte sie. „Ich werd dich nass lecken, damit sein Schwanz<br />

dich nachher besser ficken kann... wow... Kleine, du hast einen geilen Arsch!“ stöhnte sie. Sie legte ihre Hände<br />

auf <strong>Jan</strong>ie’s Backen, zog die engen, feuchten Lippen etwas auseinander und liess ihre Zunge durch den Spalt<br />

gleiten. <strong>Jan</strong>ie fühlte die Berührung von Karin’s Händen, spürte diese nasse Zunge zwischen ihren Schamlippen<br />

und begann, ihre Lust um <strong>Sven</strong>’s Kolben herum zu stöhnen. <strong>Die</strong> Vibrationen ihrer Stimme an seinem Schwanz<br />

machten <strong>Sven</strong> nur noch geiler, und er begann, seine Hüften leicht zu heben, wenn sie an seinem Schaft nach<br />

unten glitt, schob seinen unglaublichen, harten Stab noch tiefer in ihre geile Kehle. Mit langen Bewegungen liess<br />

Karin ihre Zunge durch die enge Pflaume von <strong>Jan</strong>ie gleiten, leckte sie gut und richtig. Gleichzeitig begann sie, mit<br />

einer Fingerspitze nach dem kleinen Kitzler <strong>des</strong> geilen Mädchens zu suchen, fand den harten Knopf, und fing an,<br />

ihn sanft zu massieren.<br />

<strong>Jan</strong>ie konnte es kaum glauben. Es fühlte sich unglaublich an, von Karin geleckt zu werden, während sie <strong>Sven</strong>’s<br />

harten Kolben im Mund hatte. Sie hätte laut gestöhnt, wenn sie gekonnt hätte, aber so musste sie ihre steigende<br />

Geilheit um diesen Stab herum stöhnen. Sie liess ihren Kopf schneller auf und ab gleiten, nahm seinen Harten<br />

immer schneller in ihrer Kehle auf, fickte ihn mit ihrem unglaublichen Mund. Tief bog sie ihren Rücken durch,<br />

streckte dadurch ihren knackigen Hintern hoch in die Luft, gab Karin noch besseren Zugriff auf ihre fliessende<br />

Fotze. Verzweifelte, kleine, geile Lustlaute erklangen aus ihrer Brust, sie versuchte gleichzeitig, ihren Arsch<br />

Karin’s leckender Zunge entgegen zu drücken, als sie auf einmal spürte, dass Karin nun noch begann, zuerst<br />

einen, dann zwei bewegliche, geile Finger in ihre enge Feige zu pressen. <strong>Die</strong> immer schneller werdenden<br />

Fickbewegungen von Karin’s Hand, der Finger an ihrem Kitzler, <strong>Sven</strong>’s Schwanz in ihrer Kehle, all das zusammen<br />

begann bei ihr einen langsamen, intensiven Orgasmus auszulösen. Sie konnte spüren, wie ihre Muschi immer<br />

nasser wurde, in heftige Zuckungen und Kontraktionen um Karin’s Finger herum verfiel, sie konnte das gutturale<br />

Stöhnen in ihrer Kehle nicht unterdrücken, wollte aber auch nicht aufhören, <strong>Sven</strong>’s dicken Schwengel zu<br />

lutschen. So bewegte sie sich immer heftiger, immer wilder, ruckte Karin entgegen, liess ihren Kopf über <strong>Sven</strong>’s<br />

Schwanz auf und ab schnellen. <strong>Sven</strong> stöhnte laut, starrte mit weit offenen Augen auf das geile Bild vor ihm und<br />

feuerte die beiden geilen Frauen an.<br />

AHHH... JANIE!!! WOW, DAS IST SO GEIL!!! LUTSCH!!! LECK MEINEN STEIFEN!! AAAHHH... KARIN... DU<br />

GEILES LUDER... FICK JANIE’S MÖSE!!! JAAA!!! OOHH WOW... JANIE... WARTE... SO DAUERT’S NICHT<br />

MEHR LANGE!!!“ keuchte er laut, als er spürte, dass er bald in ihren Mund kommen würde, wenn sie so weiter<br />

machte. Schliesslich bremste er sie, gerade als sie die Spitze ihres heftigen Orgasmus erreichte, liess den Schwanz<br />

endgültig aus ihrer heissen Kehle gleiten. Immer noch leckte Karin sie von hinten, sorgte dafür, dass die Wellen


der Lust weiter hoch durch <strong>Jan</strong>ie schlugen. Ihr kleiner, geiler Körper zuckte durch diesen Höhepunkt, und jetzt,<br />

wo <strong>Sven</strong>’s Kolben nicht mehr in ihrem Mund war, konnte sie ihrer Lust auch Ausdruck verleihen.<br />

„OOOHHH... KARIN!!! LECK!!! JAA!! STECK EINEN FINGER REIN!!! LOS!!! AAHHH!!! ES... KOOOMMT<br />

MIIIIR!!! JAA!!! OH GEIL!!! SOOO VERFICKT GUT!!! JAAA!!! ES... OHHH... DAS HÖRT NICHT AUF!!!<br />

JAA!!!“ kreischte sie geil, als Karin ihren Wunsch erfüllte und sie mit zwei Fingern hart zu ficken begann. Sie<br />

merkte kaum, wie <strong>Sven</strong> sie unter den Schultern packte, auf sich zog, so dass sein dicker, langer Schwanz hinter ihr<br />

war. Karin lächelte, half ihm, als er sie direkt zu sich hoch zog. Sie nahm <strong>Sven</strong>’s Schwanz in die Hand, führte die<br />

harte Spitze an <strong>Jan</strong>ie’s enge Muschel und packte dann ihre Hüften, zog sie auf diesen dicken, harten Kolben<br />

herunter. Deutlich sah sie, wie eng <strong>Jan</strong>ie war, wie sich diese elastischen Schamlippen um dieses gewaltige Ding<br />

herum spannten, sah die harte Eichel in dieser unglaublich engen Feige verschwinden.<br />

<strong>Jan</strong>ie wusste nicht, wie ihr geschah. Sie war immer noch dabei, zu kommen, ihre Möse zuckte wild, die Wellen<br />

fuhren immer und immer wieder durch sie hindurch, und jetzt das. Sie fühlte Karin ihre Möse für <strong>Sven</strong>’s Schwanz<br />

spreizen, mit den Daumen, sie fühlte <strong>Sven</strong>’s und Karin’s Hände auf ihrer Taille und Hüfte, wie sie sie auf dieses<br />

unglaublich lange, harte Ding hinunter zogen. Jeder Zentimeter dieses unglaublichen Kolbens drang langsam,<br />

hart, genussvoll in ihre enge Muschel vor, immer weiter und weiter. Instinktiv presste sie ihren Arsch nach unten,<br />

wollte diesen geilen Ständer ganz in ihr versenkt haben, sie musste sich anstrengen. <strong>Die</strong> vier Hände an ihr<br />

unterstützten sie tatkräftig, zogen dieses herrliche, kleine, runde Stück Arsch weiter hinab, pfählten den geilen<br />

Hintern auf <strong>Sven</strong>’s phantastischem Schwanz. Jeder Zentimeter, den er in sie eindrang, wurde begleitet von ihren<br />

wimmernden, verzweifelten Lustlauten. Sie konnte deutlich fühlen, dass dieser eine Stoss reichen würde, um sie<br />

von ihrem immer noch langsam abklingenden Orgasmus, gleich wieder auf den nächsten Gipfel zu ficken. Karin’s<br />

nasse Finger, die ihre Schamlippen um den eindringenden Kolben herum sanft massierten, taten das ihre, um ihre<br />

geile Lust zu vervielfachen.<br />

„OOOHHH... SVEEEN!!! SVEEEN!!! DAS IST UNG... UNGLAUBLICH... DAS GIBT’S... NICHT... ICH KOMME!!!<br />

SCHON WIEDER!!! AAHHH!!! AHHH!!! AHHH!!! EIN GEILER!!! ORGASMUS!!! OOOOHHH VERDAMMT!!!<br />

JAA!!! JAA!!! JAA!!! DEIN HARTER... KOLBEN IST SOOO... SCHARF... JAAA!!! FIIICK MICH DAMIT!!!!<br />

OOOOHHH WOW!!!“ schrie sie gellend, als dieser unerwartete Höhepunkt sie überfiel. Sie fühlte dieses harte,<br />

dicke Ding in ihrer süssen, feuchten Möse, konnte jeden Muskel an ihm spüren, merkte, wie sein gewaltiger<br />

Umfang ihre unglaublich engen Schamlippen herrlich dehnte, wie seine dicke, harte Spitze sie in ihrem Innersten<br />

berührte. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte sie die heisse Lust immer wieder, und sie versuchte wie<br />

automatisch ihren Hintern mit wilden Bewegungen auf und ab schnellen zu lassen. <strong>Sven</strong>’s Hände an ihrer Taille<br />

unterstützten sie dabei, immer wieder drückte er ihre schlanken, geilen Hüften fest auf seinen Steifen herab. Karin<br />

küsste, leckte, biss ihre knackigen Hinterbacken, massierte mit einer Hand gleichzeitig <strong>Sven</strong>’s dicken Kolben und<br />

<strong>Jan</strong>ie’s gedehnte, nasse Schamlippen.<br />

Sie kam und kam. Ein Orgasmus klang ab, da machte sich der nächste schon bemerkbar. <strong>Jan</strong>ie konnte es kaum<br />

glauben, aber dieser Schwanz fickte sie von einem Gipfel zum nächsten, und es schien, als würde dieser geile,<br />

harte Fick niemals ein Ende nehmen. Unbewusst warf sie ihren knackigen, kleinen Arsch immer wieder seinen<br />

wippenden Hüften entgegen, nahm den Steifen immer weiter in sich auf, bis sie schliesslich wie durch einen Nebel<br />

hindurch fühlen konnte, wie seine Hoden bei seinen heftigen Stössen an ihre Schamlippen, ihre runden<br />

Arschbacken drückten. Sie hatte es geschafft, endlich hatte sie diesen herrlichen Schwanz vollständig in ihrer<br />

engen Möse aufgenommen.


„WHOAA!!! SVEN!!! IST DAS EIN KNÜPPEL... WAS FÜR EIN SCHWAAAANZ!!! FIIICK!!! JAA!! OOOH, ICH<br />

KOMME!!! SCHON WIEDER!!! ES KOMMT UND... KOMMT!!! AAHH!!! OOOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAA!!!<br />

ICH KANN DEINE... EIER FÜHLEN!! ENDLICH!!! AHHH!!! ER IST GANZ... DRIN!!! RAMM!!! FICK!!! MICH<br />

AUS!!! JAAA!!!!“ schrie sie unbändig und lüstern. Ihre schlanken, aber kräftigen Schenkel unterstützten ihn in<br />

seinen Bemühungen, sie schneller, härter, wilder zu ficken, immer wieder liess sie sich mit ihrem ganzen Gewicht<br />

auf seine Stange sinken, nahm diesen massiven Schwanz vollständig in sich auf, obwohl sie seit ihrem ersten Fick<br />

mit <strong>Sven</strong> gedacht hatte, das sei nicht möglich. Er füllte sie ganz aus, dieser heisse Muskel spreizte ihre Möse wie<br />

kein anderer Schwanz, durchbohrte sie, wie sie es noch nie erlebt hatte. <strong>Die</strong> Orgasmen reihten sich aneinander,<br />

liessen die enge Feige vor Nässe tropfen, Schwall um Schwall ergoss sie sich heiss über <strong>Sven</strong>’s Kolben. Er<br />

merkte, dass er es nicht mehr lange würde zurückhalten können. Seine Hüften begannen heftiger nach oben zu<br />

stossen, wenn sie ihm entgegen kam, ihr Arsch klatschte immer wieder laut, feucht auf seine Oberschenkel, diese<br />

kleine, traumhaft enge Möse umklammerte seinen Schwanz mit festem Griff, sie kontrahierte sie geschickt im Takt<br />

der Fickstösse, trieb ihn noch schneller in Richtung <strong>des</strong> Gipfels. Schliesslich konnte <strong>Sven</strong> es nicht mehr halten. Er<br />

spürte das Kitzeln in seinem Sack, dann stieg es nach oben, durch die ganze Länge seines Schaftes, kam an seiner<br />

Eichel an.<br />

„OOOOHHH!!! JANIE!!! DU GEILES LUDER!!! ICH... OHHH... ICH MUSS SPRITZEN!!! DEINE FEIGE IST SOOO<br />

GEIL!!! MANN... DU BIST SO VERFLUCHT... ENG... GLEICH... OHHH... JAA!!! HIER!!! NIMM ALLES!!! ICH<br />

SPRITZ DICH VOLL!!! BIS OBENHIN!!!“ schrie er, als er fühlte, wie das Sperma aus seiner Eichel zu spritzen<br />

begann, wie der harte Kolben in ihrem Körper explodierte. Der Schwall von heissem Saft begann ihre Möse zu<br />

füllen, und jeder Schuss trieb sie auf höhere Gipfel. Karin’s Finger begannen das Sperma um <strong>Jan</strong>ie’s Muschi zu<br />

schmieren, als es durch seinen langen, harten Schwanz Stoss um Stoss wieder aus <strong>Jan</strong>ie herausgepresst wurde.<br />

„OOOH!!! OHHH!!! JAAA!!! SVEN!!! FICK!!! ES... AAAAHHH... ES KOMMT!!! JAA!!! SPRITZ!!! WOW, IST<br />

DAS HEISS... SOOO VIEL!!! JAA!! PUMP MICH VOLL!!! FÜLL MEIN ENGES... PFLÄUMCHEN... JAAA!!<br />

OOOHH JAAA!!! VERFLUCHT IST DAS GEIL!!! JAAA!!! AAAHHH!!! FÜLL MEINE MÖSE!!! JAA!!! DU<br />

GEILER HENGST!!! RAMM!!! STOSS!!! OOOHHH JAAA!!!“ antwortete sie seinen lauten Lustschreien, als sie<br />

ihren letzten Orgasmus dieses unglaublichen Ficks erreichte und ihre Möse noch einmal in heftige Zuckungen<br />

versetzt wurde. Ihr ganzer, enger Tunnel krampfte sich heftig um seinen Kolben zusammen, genau in dem<br />

Moment, als er unter seinem Orgasmus heftig anschwoll, er fühlte sich noch viel grösser in ihr an, sie glaubte, er<br />

würde jeden Augenblick ihre Pflaume sprengen.<br />

Unter heftigem, lustvollem Stöhnen pumpte <strong>Sven</strong> seine letzten Paar Spritzer Saft in ihr enges Löchlein, ihr Arsch<br />

klatschte noch einmal hart auf seine Schenkel, dann glitten sie beide heftig atmend von diesen wilden, lustvollen<br />

Orgasmen herab, ihr Arsch bewegte sich nur noch leicht auf seinem immer noch harten Schwanz, wollte dieses<br />

dicke, lange Ding so lange wie möglich in ihrem geilen, kleinen, vor Lust zitternden Körper spüren. Ihr und sein<br />

Saft tropften in Massen von ihren gespannten Schamlippen herab, ihren Schenkeln entlang, auf seine Schenkel<br />

und Karin’s Finger, die immer noch verträumt mit <strong>Jan</strong>ie’s heftig angeschwollenen Schamlippen spielte...

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