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Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger

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Julie fiel stöhnend vornüber, sie lag nun auf dem Bauch, den Arsch hochgereckt, die Beine weit gespreizt, und<br />

keuchte laut, während Louis in den letzten Stössen seines Orgasmus seinen Schwanz noch einmal tief in sie<br />

hineintrieb und ihre Möse bis zum Rand füllte. Als er ihn schwer atmend herauszog, tropfte sein Samen herunter,<br />

auf den Teppich. Er liess sich auch nach hinten auf den Boden gleiten und lag lange nur mit wild pochendem<br />

Herzen da. Dann, als er sich etwas erholt hatte, kroch er zu ihr hinüber, sie lag immer noch auf dem Bauch, und<br />

legte sich neben sie. Er schaute ihr Gesicht an. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen, er<br />

wusste aber, dass sie nur erschöpft war.<br />

Auch er war ziemlich geschafft, ein so tolles Mädchen hatte er noch nie getroffen. Es war ihr zweiter Fick<br />

gewesen, das erste Mal hatte er sie im Freibad genommen. Er hatte sich auf den Rücken gelegt und starrte an<br />

einen Punkt an der Decke. Er wollte sie nicht drängen, denn wenn sie ihm böse geworden wäre, hätte es mit dem<br />

Ficken wieder ein Ende gehabt. Auf einmal erhob sie sich und setzte sich auf ihrem wundervollen Arsch neben<br />

ihn. Sein Schwanz lag schwer zwischen seinen Beinen. Sie nahm ihn in die Hände und streichelte ihn sanft.<br />

„Toll!“ murmelte sie, „muss doch irre sein, wenn einem alle Mädchen an den Schwanz möchten, nicht?“<br />

„Naja, du hast ja gut reden. Manchmal bin ich ganz schön geschafft nach einer Nacht. <strong>Die</strong> wollen nicht mehr<br />

aufhören, wenn ich sie mal gefickt habe.“<br />

Das Gespräch erregte sie.<br />

„Ich war auch ganz aufgeregt bei dem Gedanken, so ein riesiges Ding in meine Muschi zu lassen, aber als ich<br />

dann so richtig im Takt war, war es so geil, wie sonst noch mit keinem.“<br />

Sein Schwanz begann sich langsam aufzupumpen. Er nahm jene weiche Härte an, die Julie so erregte. Sie sah, wie<br />

sich sein Sack aufblähte und wieder kleiner wurde, als er zu pumpen begann. Er blieb ruhig auf dem Rücken<br />

liegen, und er genoss in vollen Zügen ihre zärtlichen Finger, die seinen Schwanz massierten. Langsam stand er<br />

auf und wurde immer härter. Sie wurde feucht zwischen den Beinen, er konnte es fühlen, als er mit der Hand nach<br />

ihrem Schamhaar griff. Nun stand das riesige Ding schon fast senkrecht. Sie hatte eine Idee. Sie stellte sich<br />

rittlings über ihn und brachte sich über ihm in Position. Dann ergriff sie ihn mit einer Hand und indem sie in die<br />

Knie ging, liess sie ihn tief eindringen.<br />

Sorgfältig begann sie nun zu wippen, erst langsam um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, dann als sie<br />

etwas sicherer geworden war, immer schneller. Sie bestimmte die Stosstiefe selbst, wobei sie sie meist voll<br />

ausnutzte. Auf einmal begann sie wie wild zu wippen und schrie laut.<br />

„AAAHHH JAA!! LOUIS!! DU HAST... AAHHH... DEN GEILSTEN... SCHWANZ... HMMM AAAHHH... DEN<br />

ICH... UUGH... WOW... JE HATTE... WOW... AAAHHH ICH... ICH... KOMME... GLEICH... JA... OOOHHH<br />

WARTE... GLEICH... JAAA!!! JETZT!!! AAAHHH!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH!!! OOOHHH!! LOUIS!!! ES<br />

KOMMT... WOW... ES... AAAHHH... KOMMT!!! MIR!!!“ schrie sie laut. Wieder sank sie ächzend vornüber, der<br />

Schwanz blieb tief in ihr. Nun ergriff er die Initiative. Er hob seinen Unterkörper an und liess ihn wieder sinken. Er<br />

machte diese Bewegung nun immer schneller und plötzlich zog er ihn heraus. Ihr war als hätte man ihre<br />

Eingeweide herausgerissen. Sie hielt diese Leere nicht aus und bettelte.<br />

„LOUIS... aahhh Louis, bitte... steck ihn wieder hinein... gib mir deinen Schwanz... ich will dich spüren... komm<br />

schon... fick mich wieder... ich... bin so kurz... davor... ahhh... Louis !“<br />

Statt <strong>des</strong>sen kroch er unter ihr weg und kniete sich hinter sie hin und setzte sich auf seine Fersen.<br />

„Komm... Julie... weiter geht’s... hier... hier ist er... nimm...“ keuchte er.

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