Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger
Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger
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Zum ersten Mal seit er in die neue Klasse gekommen war, schaute sich <strong>Sven</strong> in der Klasse so richtig um. Da er<br />
und Marita zuhinterst im Schulzimmer sassen, betrachtete er sich alle Mädchen ausgiebig von hinten. An einer<br />
blieb sein Blick hängen. Marita, die ihm unauffällig zugesehen hatte flüsterte:<br />
„Das ist Karin. Sie ist eine gute Freundin von mir. In jeder Beziehung.“ <strong>Die</strong> letzten Worte betonte sie besonders.<br />
Karin war klein, schlank und sehr gut gebaut. Unter dem hellen, engen Top wölbte sich ein kecker Busen weit vor,<br />
und die spitzen Warzen waren gut zu sehen, weil sie keinen BH trug. <strong>Die</strong>ses Mädchen hatte es nicht nötig einen<br />
BH zu tragen. <strong>Die</strong> schlanken Schenkel trugen herrlich gewölbte Hüften, die in einen runden Arsch ausliefen. Sie<br />
hatte schon ein Auge auf <strong>Sven</strong> geworfen, wusste aber nicht, dass er ihre Figur bewunderte. Sie war etwa einen<br />
halben Kopf kleiner als er und hatte ein hübsches Gesicht. Ein herrliches Mädchen.<br />
„Hm“, murmelte <strong>Sven</strong>. „Sie gefällt mir. In welcher Beziehung meinst du denn?“<br />
„Na rate mal. Ich geh oft mir ihr zusammen auf die Piste. Du solltest sie mal sehen, wenn sie so richtig in Fahrt ist.<br />
Einmal haben wir zwei Jungs ufgerissen und sind mit ihnen nach Hause. Nachdem jeder von den beiden uns je<br />
einmal gevögelt hatte, schnappte sie sich gleich beide, lutschte dem einen am Schwanz und liess sich vom<br />
anderen ficken. Dann liess sie die beiden die Plätze tauschen und das Spiel ging von vorne los. Nachdem sie<br />
bemerkt hatte, welcher von den beiden den besseren Kolben hatte, wollte sie ihn nicht mehr gehen lassen. Ich<br />
hab den armen Kerl am Tag danach gesehen. Er lief noch immer, als hätte ihn eine Biene in den Sack gestochen.<br />
Und ich ging fast leer aus.“<br />
<strong>Sven</strong> lachte. „<strong>Die</strong> Frau wird mir gleich sympathisch. Mögen die Jungs sie denn auch?“<br />
„Klar.“ meinte Marita. „Sie hat einen tollen Körper, siehst du doch. Ausserdem ist sie im Bett eine wahre Wucht.“<br />
„Was meinst du, ob sie sich von mir mal vögeln lassen würde? Sie<br />
hat wirklich einen tollen Körper. So klein wie sie ist, hat sie sicher<br />
eine ziemlich enge Feige... Ihr Arsch ist ziemlich knackig, was ich<br />
so sehen kann. Und ihre Brüste... wow... ich wette, sie trägt<br />
keinen BH. Ich würde ihr gern mal mein Gerät in die Pflaume<br />
schieben.“<br />
„Da bin ich sicher. Ich weiss was sie mag, und dein Schwanz<br />
gefällt ihr bestimmt. Und ich weiss auch, was du magst. Ich sag’s<br />
dir, wenn’s bei der geht, wackeln die Wände. Manchmal denk ich,<br />
ihre Orgasmen sind viel intensiver als meine. Wenn du sie<br />
schreien hörst, denkst du, du müsstest sie gleich von der Decke<br />
runterholen.“<br />
„Wow. Ich will sie. Ich muss wissen, wie es ist, ihr meinen<br />
Schwanz zwischen die Schamlippen zu drücken. Wenn sie nur<br />
halb so gut zu ficken ist wie du, Marita, dann ist sie schon eine<br />
Wucht.“<br />
„Glaub mir, sie ist besser als ich. Ich werd’ sehen was sich tun lässt...“ versprach Marita.<br />
„Das wäre grossartig. Und du wirst auch keinen Grund haben, es zu bereuen.“ antwortete er und streichelte<br />
Maritas Schamhügel unter der engen Jeans. „Na, wirst du schon feucht?“