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Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger

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Sie tat es nur zu gern. Gestern abend auf den Schulhof hatte sie geglaubt, dass eine Steigerung ihrer Lust nicht<br />

mehr möglich sei. Doch dies hier belehrte sie eines besseren. <strong>Sven</strong> fuhr von vorne in sie hinein und begann<br />

langsam zu stossen. Das gleiche tat auch Hinrich von hinten. Durch die dünne Wand ihres warmen Fleis ches<br />

spürte <strong>Sven</strong> die Härte von Hinrichs Schwanz.<br />

„Ja.. Aahh... oooh jaa... mehr... geil... fickt mich ewig, ihr geilen Kerle...“ schrie Marita mit heller, fast kreischender<br />

Stimme. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen, einer war geiler als der andere, und immer mehr wurden es.<br />

<strong>Sven</strong> und Hinrich hatten nun einen seltsamen Gleichklang in der Bewegung gefunden und bewegten sich immer<br />

schneller. Dann, in einer Explosion der Lust, kam <strong>Sven</strong>s Samen aus den innersten Tiefen seines Sackes<br />

hervorgeschossen, gleichzeitig mit dem von Hinrich. Als Krönung <strong>des</strong> ganzen erreichte Marita einen sie fast<br />

wahnsinnig machenden Orgasmus und alle drei schrien laut als männlicher Samen herausfloss, vermischt mit der<br />

Scheidenflüssigkeit eines Mädchens, das nichts mehr sagen konnte, nur noch stöhnen und keuchen unter dem<br />

Ansturm dieser ungeheuren Wellen der Lust...<br />

Als sie sich voneinander lösten, hatte <strong>Sven</strong> das Gefühl, als sei seine Erektion eher noch stärker als vorher. Da<br />

auch Hinrich die Mittelchen geschluckt hatte, die <strong>Sven</strong> besorgt hatte, konnte er gleich aufstehen um sein<br />

Versprechen an Aloe zu erfüllen. Sie lag am Boden und keuchte leise. Sie hatte sich das erregende Schauspiel<br />

natürlich nicht entgehen lassen und gierte nun nach einem richtigen Schwanz. Den hatte Hinrich. Er und Aloe<br />

hatten sich schon vorher gekannt, und so manchen erregenden Fick geteilt. Sie kannte seine Fähigkeiten und<br />

wollte ihn haben. Er tat ihr den Gefallen, zumal auch sie ihre Qualitäten hatte. Er legte sich neben sie auf den<br />

Diwan und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam glitt seine Zunge tiefer, er<br />

küsste ihren weichen Haarbusch, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann drehte sie sich auf den Bauch.<br />

„Fick mich, bitte, schnell, ich ... ich halte das nicht mehr aus...“ flüsterte sie leise.<br />

„Gleich“ versprach er. Sie lag da, auf dem Bauch, mit leicht gespreizten Beinen. Er nahm ihre Beine und spreizte sie<br />

noch ein wenig. Dann hob er ihre Hüften an und legte seine Knie unter ihre Oberschenkel. Seinen halbharten<br />

Schwanz nahm er nun und stiess ihn in ihre feuchte Möse. Sie kannte diese Stellung, er hatte sie schon oft so<br />

genommen. Doch um sie besonders zu erregen, stiess er nur leicht die Spitze hinein und rieb sie an ihren äusseren<br />

Schamlippen.<br />

„Ganz rein... bitte... oh nein... ooohhh...“<br />

Der beträchtliche Durchmesser seines Schwanzes drohte beinahe ihre Lippen zu sprengen. Fast ging es etwas zu<br />

schwer, ihn richtig hineinzubringen. Doch das wollte Hinrich im Moment gar nicht. Er wollte sie zuerst unheimlich<br />

scharf machen, so scharf, wie es nur ging. Das gelang ihm auch. Er rieb etwa fünf Minuten so im äusseren Bereich<br />

ihrer weichen Liebesgruft herum und dachte nicht daran, ihn richtig einzusetzen. Nur seine heisse, rote Eichel<br />

steckte in ihr.<br />

Ihre Begierde stieg ins Unermessliche. Dauernd musste sie daran denken, wie das ganze Instrument aussah, von<br />

dem sie nur die Spitze in sich fühlte. Nicht einmal berührte der gewaltige Schwanz ihre Klitoris. Sie warf den Kopf<br />

hin und her, sie wollte endlich diesen geilen Schwanz in sich fühlen. Dann, als ihr vor lauter Erregung der erste<br />

Orgasmus von selbst abging, hielt er sie für reif. Unter einiger Anstrengung schob er ihr seinen Degen tief hinein,<br />

so tief, dass er glaubte, ihre Gebärmutter müsste bersten. Sie schrie, winselte laut und rief:<br />

„Ooohhh... mein Gott, ist das geil... jaaahh, bitte... ich komme schon... es kommt schon wieder... nein, das ist ung...<br />

unglaublich... Ahhh jahhh!!!“

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