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Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger

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Mund beschlug. Vorsichtig achtete er darauf, dass seine Bewegung nicht zu offensichtlich wurde. Andererseits<br />

zielte er immer mehr darauf ab, sich und ihr Befriedigung zu verschaffen. Er umfasste ihre Hüften mit den Händen<br />

und fuhr von vorne unter ihren Rock, streichelte ihre Schenkelinnenseiten und erregte sie dadurch noch mehr. Sie<br />

begann stärker zu wippen und wurde immer geiler. Sie wollte den Höhepunkt jetzt, oh ja, bitte jetzt!!<br />

Und sie bekam ihn. Als der Bus auf den Strandparkplatz fuhr, kam er leicht aus dem Gleichgewicht, und beim<br />

Geraderichten stiess er ihn unwillentlich so tief hinein, dass sie heftig wippend kam und er heraus glitt, und im<br />

gleichen Augenblick spritzte sein Sperma heraus und flog auf ihren Rücken, bespritzte ihr Schamhaar und rann<br />

schliesslich, als die Leute begannen auszusteigen an seinem Schwanz hinunter, während er wütend über den<br />

vertanen Höhepunkt an die Wand gedrängt mit einem Taschentuch sich säuberte und ihr ärgerlich nachsah,<br />

während sie schon in den Armen von Hinrich lag, und vor lauter Erregung über das Geschehene gleich noch<br />

einmal mit gewaltiger Intensität kam...<br />

Hinrich war nicht wenig erstaunt, als er Aloe in die Arme nahm und sie laut keuchend den Unterkörper an ihn<br />

presste. Ihr Blick war verschleiert, und als er ihr prüfend unter den Rock tastete, fühlte er ihr nasses Haar und<br />

etwas von dem Sperma <strong>des</strong> Mannes, der sie gerade gebumst hatte. Sie atmete tief durch und sie gingen in<br />

Richtung Strand davon.<br />

„Nanu? War da schon einer vor mir drin?“ fragte er.<br />

„Ich habe mich nur ein bisschen eingefickt für dich“, sagte sie zärtlich und er nickte. Ihm konnte es nur recht sein.<br />

„Erzähl mir wie’s war.“ sagte Hinrich, während er ihren Arsch mit seiner Hand erforschte.<br />

„Aufregend. Ich hab’s noch nie im Bus gemacht. All die Leute rund herum. Und keiner hat was gemerkt, als er<br />

mich fickte. Sein Schwanz war nicht so lang wie deiner, aber er war auf alle Fälle nicht schlecht.“<br />

„Wie hat er dich denn gevögelt?“ wunderte sich Hinrich und strich mit der flachen Hand über ihre Brustwarzen,<br />

die unter dem T-Shirt heftig erregt aufstanden.<br />

„Von hinten. Er stand dicht an mir in diesem Gedränge. Plötzlich spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen,<br />

dann holte er seinen Schwanz hervor und liess ihn unter meinen Minirock schlüpfen. Er ging leicht in die Knie<br />

und schon war er drin. Dann fing er an, langsam und unauffällig zu stossen. Es musste alles ganz langsam vor<br />

sich gehen, verstehst du?“<br />

„Klar“. Es machte ihn unheimlich geil, ihrer Geschichte zuzuhören.<br />

„Dann presste er ihn immer tiefer hinein, und ich drückte meine Beine etwas zusammen, damit er sich grösser<br />

anfühlte. Ich merkte, wie sein Schwanz immer heftiger zu pulsieren begann, und dachte schon, er würde spritzen,<br />

bevor es bei mir ging. Dann fuhr der Bus über eine Unebenheit und dadurch stiess er ihn ganz weit hinein. Das<br />

reichte. Ich kam fast sofort, und er rutschte aus mir heraus und spritzte alles auf meine Muschi. Es kam mir zwar<br />

gut, aber es wäre mir lieber gewesen, wenn er noch ein bisschen in meine Möse hineingespritzt hätte... Hinrich...<br />

komm... nimm mich... ich brauche deinen Schwanz...“<br />

„Langsam...“ lachte er. „Wir haben Zeit.“ Es war schon ein wenig dunkel und der Strand war lang. Sie gingen das<br />

Wasser entlang, sein Schwanz guckte aus der Hose und ihre Hand spielte mit ihm.<br />

„Wow... Aloe... das ist gut...“ keuchte er, während sie ihn heftig streichelte.<br />

„Du musst mich ficken... Hinrich... ich brauch’s...“ gurrte sie. Sie blickte sich kurz um und beugte sich dann zu<br />

seinem Schwanz hinunter, nahm ihn kurz zwischen die Lippen und lutschte heftig.<br />

„Uuuhhh Aloe... nicht so schnell... warte...“ stöhnte er.

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