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Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger

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Das Freibad war heute fast leer. Nur einige wenige Pärchen lagen mit geschlossenen Augen in der Sonne und<br />

einige lagen träge im Wasser und liessen sich treiben. Vier oder fünf Mädchen waren oben ohne und schämten<br />

sich <strong>des</strong>sen nicht. Sie lagen auf der Wasseroberfläche und bewegten sich mit langsamen Bewegungen durch das<br />

freundlich warme Nass. Unter ihnen waren einige vollbusige Schönheiten, die Beine hemmungslos weit gespreizt<br />

hatten. Eine von ihnen, die lange blonde Haare hatte, schwamm mit kräftigen Zügen ans Ende <strong>des</strong> Beckens und<br />

stiess sich mit den Beinen ab. Dann glitt sie mit leichten Armbewegungen durchs Wasser und stiess sich am<br />

anderen Ende wieder ab. Bei jedem Abstossen mit ihren schlanken Beinen spannten sich die Muskeln an ihren<br />

Oberschenkeln und gaben einen Eindruck davon, was das Girl im Bett zu leisten imstande war. Ihr Tanga war zu<br />

knapp geschnitten, um etwas von dieser geilen Möse zu verbergen. Ein junger, sportlich aussehender Mann der<br />

am Beckenrand sass, hatte dieses Mädchen nun schon seit einiger Zeit mit leicht zusammengekniffenen Augen<br />

beobachtet.<br />

Er war leicht vornüber gebeugt, um die Härte seines Schwanzes möglichst zu verbergen, denn das Mädchen<br />

machte ihn unheimlich spitz. Als sie wieder auf ihn zu geschwommen kam, drehte sie sich genau vor ihm und<br />

stiess sich neben seinen Füssen ab, um wieder an die andere Seite zu gelangen. Er beobachtete, wie sich ihre<br />

Muskeln in der Schamgegend spannten und wieder locker wurden. Ihr voller Busen wogte leicht, die<br />

Wassertropfen gaben ihm einen glänzenden Schimmer. Wie gebannt schaute er auf ihren Schritt, ein Teil ihres<br />

Schamhaares guckte hinter dem violetten Stoff <strong>des</strong> Schlüpfers hervor und regte die Phantasie <strong>des</strong> Jungen kräftig<br />

an. <strong>Die</strong>ses Mal kam sie kraulend zurück und sie hielt sich genau bei ihm am Beckenrand fest. Sie schüttelte den<br />

Kopf und ihr blon<strong>des</strong> Haar flog. Sie wurde nicht eine Nuance rot im Gesicht, als sie seinen Halbsteifen bemerkte.<br />

Er hingegen wurde rot wie ein Schuljunge. Sie lachte hell auf.<br />

„Hallo, Süsser, du brauchst dich nicht so zu genieren. Viele wären froh, wenn sie so einen Körper mal aus der<br />

Nähe betrachten könnten.“<br />

Sie zeigte auf sich.<br />

„Und schäm dich nicht wegen deinem Schwanz, andere würden sich über einen solchen Hammer freuen.“<br />

Er war ein wenig schockiert über ihre Offenheit. Dann begann er zu lächeln. Sie machte ihm ein Zeichen und er<br />

glitt ins Wasser. Das Schwimmbecken war nicht wie andere rechteckig geformt, sondern hatte viele Kurven und<br />

Buchten, die zum Teil von hohen Hecken gesäumt waren. In eine ebensolche Bucht schwammen sie jetzt und da<br />

sowieso nicht viele Leute da waren, brauchten sie keine Angst zu haben, entdeckt zu werden. Der junge Mann<br />

war bekannt für seinen Schwanz, sein Ding war gewaltig, fünfundzwanzig Zentimeter lang und vier Zentimeter im<br />

Durchmesser. Er war aber ein bisschen schüchtern, obwohl die Mädchen in der Gegend ihm geradezu nachliefen.<br />

Seine Badehose hatte viel zu verbergen, und wenn er schlaff war, gelang das auch, aber bei einem Harten war das<br />

sehr schwierig. Das Wasser war nicht sehr tief, sie konnten stehen, und ihr Oberkörper ragte noch ein Stückweit<br />

aus dem Wasser, gerade genug, um den Blick auf ihre geilen Titten nicht zu trüben.<br />

Mittlerweile hatten sie sich innig umarmt und seine Finger erforschten eifrig ihren jungen, heissen Körper. Sein<br />

Schwanz spannte in seiner Badehose nun ziemlich heftig und sie bemerkte das auch. Kurzerhand tauchte sie unter<br />

und zog seine Badehose hinunter bis zu seinen Knöcheln. Hervor kam ein Schwanz der alle ihre Erwartungen,<br />

nach dem was sie gehört hatte übertraf. Sie hatte von seinen Massen gehört, aber wie sie ihn nun so vor sich sah,<br />

kam er ihr meterlang und armdick vor. Heftig atmend tauchte sie auf und schaute ihn mit weit aufgerissenen<br />

Augen an. Hastig warf sie sich ihm an den Hals, sie wollte einfach seinen Körper fühlen. Seine Finger fingen an,<br />

ihre jungen, heissen und geilen Konturen zu erforschen. Sie glitten nach unten und begannen an ihrem Schlüpfer

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