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Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger

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dann zwei, drei Mal wiederholen, je nachdem. Sowas haben wir mal mit Marita durchgezogen. Da waren wir zu<br />

viert. Am Schluss ist sie so oft gekommen, dass sie ohnmächtig wurde.“<br />

„Wenn ich mir das vorstelle, werd’ ich wieder ganz feucht.“ Sie umarmte ihn. „Komm, wir wollen noch mal...“<br />

„Oh, Moment mal, so schnell geht das nicht. Ich muss mich erst etwas erholen.“ lachte er. „Aber ich könnte dich<br />

in der Zwischenzeit beschäftigen.“<br />

„Und wie?“ wollte sie wissen.<br />

„So wie du dich beschäftigst, wenn kein Mann da ist.“ antwortete er.<br />

Sie wurde ein bisschen rot. „Ich habe noch nie... masturbiert, wenn du das meinst.“ gab sie zu.<br />

Er staunte. „Dann war das dein erster Orgasmus vorhin?“ Sie nickte nur. „Wow“, machte er. „Na dann werde ich<br />

dir zeigen, wie’s geht.“ Er umarmte sie, küsste sie auf ihre sinnlichen Lippen und liess seine Zunge mit ihrer<br />

spielen. Dann liess er seine Hand zu ihren Brüsten wandern, hob sie aus dem BH heraus und reizte ihre Nippel mit<br />

feinen Bewegungen <strong>des</strong> Daumens. Sofort stellten sich die kleinen Knöpfe erregt auf.<br />

„MMMMHHH... JA... Edvard, das ist gut...“ gurrte sie.<br />

„Warte... es wird noch besser...“ entgegnete er und liess seine Hand nach unten zur ihrer Muschi wandern. Er<br />

stiess ihr einen, dann zwei Finger hinein und begann damit ihre Klitoris heftig zu stimulieren. Sie keuchte ihre<br />

Erregung in seinen Mund, stöhnte laut und langgezogen.<br />

„AAHHH... JAA... EDVARD... MACH... MACH... OHHH... IST DAS GEIL... SO... GEIL... JA...“ Plötzlich wurde ihr<br />

Stöhnen immer abgehackter. „JA... JA.. GLEICH... AAHH.. AAHH.. ES... ICH GLAUBE... AAAHHH.. ES... ES<br />

KOMMT... MIR... JAAAAAAAAHHHHHH!!!!!!“ Ihre Hüften bockten ihm heftig entgegen, als der Orgasmus sie<br />

überschwemmte, mit einer Hand streichelte sie abwesend seinen Schwanz, mit der anderen hielt sie sich an ihm<br />

fest. Ihre Knie wurden weich, ihre Oberschenkelmuskeln zuckten heftig, ihre Schamlippen kontrahierten sich in<br />

rasendem Rhythmus.<br />

Eine ganze Weile rieb er ihre Muschi, holte ihr so zwei, drei Orgasmen herunter, als er schliesslich merkte, dass<br />

sein Schwanz wieder steif wie eh und je war und sie ihn heftig streichelte. Wenn sie so weitermachte, würde er<br />

über ihre Hand spritzen.<br />

„Nicht... warte Anita... komm... ich will in dich hineinspritzen... will deine geile Dose füllen...“ stöhnte er und schob<br />

ihre Hand sanft zur Seite. Dann drehte er sie rasch um, legte sie über den Tisch und schob ihren Minirock über die<br />

geilen Hinterbacken.<br />

„Dann tu’s... Edvard... aahhh... komm... schieb ihn schon rein... oh ja... stoss ihn in meine Muschi... und fick... mich<br />

wieder... so geil wie vorhin... komm... schon... ich... ooohhh... OOOHHH... OOOHHH GOTT... ICH BIN... GLEICH...<br />

SOWEIT... KOMM... EDVARD... FICK SCHON... SCHIEB IHN REIN... SCHNELL... SCHNELL... MACH...<br />

AAHHHH!!! EDVARD!!!“ keuchte sie lustvoll. Mit beiden Daumen spreizte er ihr volles, saftiges Pfläumchen,<br />

brachte seine Eichel an ihre weichen Schamlippen und schob ihn mit einem Ruck tief in ihre Feige. Als er sie<br />

umgedreht hatte, war sie wieder kurz vor einem Orgasmus gewesen. <strong>Die</strong>ser einzelne, lange Stoss brachte sie über<br />

die Kante. Sie stürzte gleich wieder in einen heftigen Erguss.<br />

„AAAAHHHH... EDVARD... ES KOMMT... JAAA... STOSS... FICK... MICH... AAAAHHHH... DAS... IST GEIL...<br />

AAAAHHH...“ rief sie keuchend. Ihre Möse zuckte unter dem Höhepunkt, ihre Knie zitterten und sie drängte<br />

ihren Arsch seinem wild stossenden Kolben entgegen. Sie konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte.<br />

Wenn ihre Freundinnen miteinander darüber sprachen, was sie in der vorangegangenen Nacht mit ihren<br />

Liebhabern angestellt hatten, hatte sie sich bisher immer still rausgehalten, den Kopf geschüttelt und sich kaum

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