Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger
Die Erfahrungen des Sven E. Keuchend rollte Sven ... - Jan Belger
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Eichel gegen ihren Gebärmuttermund. Er füllte sie komplett aus und liess sie fast verzweifeln. Sie versank in<br />
blendender Lust, jeder Orgasmus liess sie erbeben. Langsam steigerte sich auch Hinrich in eine unglaubliche<br />
Ekstase hinein. Dann, nach einer unendlich langen Zeit liess er den Reizen seiner Eichel freien Lauf, fing in seinem<br />
schnellsten Tempo an zu ficken, rammte ihn tief hinein, klatschte bei jedem Stoss gegen ihren Arsch und kam<br />
schliesslich wie eine Walfontäne, füllte ihre Scheide mit heissem Sperma und liess es kommen ohne etwas<br />
zurückzuhalten. Während er pumpte schwor er sich nie mehr aufzuhören und blieb in ihr, vögelte sie weiter und<br />
fühlte schliesslich nur noch ihr dauern<strong>des</strong> Schütteln unter sich, als er sich ganz auf sie legte und nur noch seine<br />
Hüften arbeiten liess...<br />
Lange Zeit änderte sich die Aufteilung der Pärchen im Kino überhaupt nicht. Marita wurde von Louis gefickt,<br />
Edvards Schwanz bearbeitete Aloe von hinten, <strong>Sven</strong> vögelte Karin mit aller Kraft und Hinrich steckte<br />
unaufhörlich in Susanne. <strong>Die</strong> Mädchen bekamen ihre geilsten Höhepunkte und die Jungs begannen nach langer<br />
Zeit langsam aber sicher müde zu werden. Auf einmal schlich sich Louis nach hinten und bat Hinrich, sich einmal<br />
der unersättlichen Marita anzunehmen. Hinrich überliess ihm zwar Susanne, ging aber zu Karin und <strong>Sven</strong> und<br />
schickte <strong>Sven</strong> zu Marita. <strong>Sven</strong> hingegen ging nicht zu Marita, sondern zu Edvard und Aloe und schickte ihn zu<br />
Marita. Damit waren die Rollen verteilt. Nach einer viertelstündigen Erholungspause, die drei der Girls mit<br />
Masturbieren überbrückten begannen sie wieder, die Mädchen zu ficken. Als <strong>Sven</strong> in Aloe eindrang, begann<br />
diese fast zu schreien, denn bisher war sie den kleineren Schwanz von Edvard gewohnt gewesen.<br />
Der grosse Kerl von <strong>Sven</strong> schien ihr beinahe gigantisch. Dabei war sie doch eigentlich den Schwanz von Hinrich<br />
gewohnt, der noch ein Stück grösser war. Irgendwie landete Louis also hinten bei Susanne, die noch ganz<br />
benommen auf dem Sitz lag und tief atmete. Sie war noch immer fast nackt, trug nur ihre Strapse und ihre Finger<br />
spielten mit ihren Schamlippen. Louis fackelte nicht lange und packte sein Ding aus. Er hing schwer zwischen<br />
seinen Beinen und als sie ihn erblickte konnte sie einen überraschten Ausruf nicht unterdrücken. Hinrich, der<br />
gerade die supergeile Karin bumste wunderte sich, was dort los sein mochte und drehte sich kurz um. Er sah nur<br />
Louis und verstand. Dann widmete er sich wieder voll Karin, die sich heftig atmend an ihn klammerte und ihm ihre<br />
schamlosesten Ausdrücke ins Ohr flüsterte.<br />
Marita und Edvard wurden von Susannes Ausruf gar nicht berührt. Nachdem sie kurz seinen Schwanz im Mund<br />
gehabt hatte und das Ding sofort wieder steif geworden war, wollte Marita wieder mal nichts anderes als gefickt<br />
werden. Edvard tat ihr den Gefallen. Heftig und schnell drang er in sie ein und begann in rasendem Tempo zu<br />
stossen. Sie sass auf dem Kinosessel, ihre Möse ragte über den Rand der Sitzfläche, und Edvard stützte sich auf<br />
die Lehnen <strong>des</strong> Sessels. Ihre Klitoris wurde hemmungslos stimuliert und sie bekam schon nach den ersten<br />
Stössen einen Orgasmus. Susannes Zunge hatte schon dafür gesorgt, dass Louis' 25 Zentimeter langes Ding steif<br />
geworden war. Ihr war alles egal, nur vögeln wollte sie. Monatelang hatte sie darauf gewartet, nun war es soweit.<br />
Sie war bereit für eine Orgie. Er steckte ihr zwei Finger hinein und begann sie langsam zu massieren. Heftig bäumte<br />
sie sich unter der gewaltigen Lust auf die ihr seine Hand besorgte. Nun wollte er nicht mehr länger warten. Er<br />
wollte sie vollspritzen, er war geil auf sie, geil auf eine nasse, weiche Möse.<br />
„Komm, wir wollen ficken.“ sagte er zu ihr.<br />
Sie setzte sich in der gleichen Position auf den Stuhl wie Marita, nur legte sie die Beine weit gespreizt über die<br />
Lehnen <strong>des</strong> Sessels. „Dann tu's. Bitte, schnell, ich halt’s nicht mehr aus...“ Er nahm seinen Schwanz mit der Hand<br />
und brachte ihn in Position für eine kräftige Attacke von vorn. Er war hart wie ein La<strong>des</strong>tock. Louis presste seinen