Badischer Einkaufskorb - Wirtschaftsregion Südwest
Badischer Einkaufskorb - Wirtschaftsregion Südwest
Badischer Einkaufskorb - Wirtschaftsregion Südwest
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hier wächst es – hier schmeckt es<br />
Badische Lebensmittel – regionale Produkte aus der Region für die Region
Impressum<br />
Herausgeber: »badischer <strong>Einkaufskorb</strong>«<br />
eine Initiative der drei<br />
Wirtschaftsfördergesellschaften:<br />
• <strong>Wirtschaftsregion</strong> Offenburg/Ortenau<br />
• Wirtschaftsförderung Region Freiburg e.V.<br />
• <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Südwest</strong> GmbH<br />
Kontakt: <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Südwest</strong> GmbH<br />
MarieCurieStr. 8 | D79539 Lörrach<br />
Telefon +49 (0) 76 21 / 55 00 1 50<br />
info@wsw.eu<br />
Inhalte: Redaktioneller Teil:<br />
Gestaltung:<br />
• Christoph Ebers<br />
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG<br />
• Christina Funk<br />
Lieler Schlossbrunnen<br />
Sattler GmbH & Co. KG<br />
• Dr. Ulrich Jacoby<br />
Emil Jacoby GmbH<br />
• Roland Schöttle<br />
Naturpark Südschwarzwald<br />
Für die Texte der Unternehmen zeichnen<br />
diese jeweils selbst verantwortlich.<br />
Land in Sicht AG, Sulzburg<br />
www.landinsicht.de<br />
Fotos: Christoph Düpper Fotodesign<br />
www.duepperfotodesign.de<br />
Bildarchive der beteiligten Unternehmen<br />
Druck: Druckerei Winter, Heitersheim<br />
www.druckereiwintergmbh.de<br />
Vorwort<br />
»Lebensmittel aus Baden<br />
– regionale Produkte aus der Region für die Region«<br />
Zur Auftaktveranstaltung der regionalen Werbekampagne »Lebensmittel<br />
aus Baden – regionale Produkte aus der Region für<br />
die Region« grüße ich alle Teilnehmer und beteiligten Unternehmen.<br />
Das Veranstaltungsthema kommt den Bedürfnissen und<br />
Wünschen der Verbraucherinnen und Verbraucher entgegen.<br />
Zum einen wünschen sie Informationen, wo die Lebensmittel<br />
herkommen und wie sie erzeugt werden. Zum anderen ist für einen<br />
Großteil der Verbraucher die regionale Herkunft von Lebensmitteln<br />
ein bedeutendes Kaufkriterium.<br />
Bei dem harten Konkurrenzkampf um die heimischen und europäischen<br />
Marktanteile können nur die Anbieter eine starke<br />
Marktstellung behaupten, die bedarfsgerecht erzeugen und auf<br />
Frische, Qualität und Umweltaspekte Wert legen. Deshalb gilt<br />
es, die Verbraucher möglichst nahe an die heimischen Produkte<br />
heranzuführen und die Vermarktung noch effizienter zu gestalten.<br />
In diesem Sinne sind Initiativen willkommen, die auf die Vielfalt<br />
und die hohe Qualität regionaler Lebensmittel hinweisen.<br />
Dem Verbraucher soll es leicht fallen, seine regional bezogenen<br />
Präferenzen im Kauf von Lebensmittel nachzugehen. Dazu können<br />
solche Initiativen wie die der <strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Südwest</strong><br />
GmbH einen wesentlichen Beitrag leisten. Mit offensiven Informations<br />
und Werbeaktivitäten werden die Vorzüge einer regionalen<br />
Ausrichtung der Lebensmittelnachfrage nach dem Motto<br />
»Aus der Region für die Region« immer wieder neu ins Bewusstsein<br />
gerufen.<br />
Mit umweltbewusster Agrarerzeugung und tiergerechter Viehhaltung<br />
verfügt die heimische Agrarerzeugung über eine gute<br />
Ausgangsposition, die durch ein hohes Qualitätsniveau und<br />
eine durchgängige Qualitätssicherung untermauert wird. Kurze<br />
Wege zu aufnahmefähigen Märkten sowie besondere positive<br />
Eigenschaften der regionalen Produkte kommen hinzu.<br />
Regionale Lebensmittel bedeuten für den Großteil der Bevölkerung<br />
ein Mehr an Sicherheit und ein Mehr an Qualität, an Frische<br />
und Geschmack. Und diesen Erwartungen der Verbraucher<br />
kommen attraktive regionale Lebensmittel entgegen, die sich<br />
vor allem durch die Herstellung in der Region mit traditionellem<br />
Hintergrund und handwerklicher Kompetenz auszeichnen. Die<br />
regionalen Spezialitäten, häufig als Herstellermarken profiliert,<br />
vermitteln ein Flair des Besonderen, des Authentischen, der<br />
Landschafts und Heimatverbundenheit. Im regionalen Bezug<br />
schaffen es viele mittelständische Hersteller unseres Landes<br />
ihre Hauptabsatzmärkte in der Region mit einer dauerhaften<br />
Kundenbindung und Kundenansprache zu sichern. Hier müssen<br />
die regionalen Partner gemeinsam die Vorteile der Marktnähe<br />
nutzen und die Präsenz ihrer Produkte bei allen Gelegenheiten<br />
gewährleisten.<br />
Für die Zukunft kommt es darauf an, bei allen unausbleiblichen<br />
Veränderungen die Werte der Verbundenheit mit der Region<br />
richtig zu schätzen und zu sichern. Dies betone ich gerade im<br />
Hinblick auf die Umwälzungen im Zuge der Globalisierung und<br />
der internationalen Entwicklungen. Dabei sollten wir wieder<br />
stärker die Vertrautheit des heimischen Lebensmittelangebots<br />
schätzen und auf die feste Vertrauensbasis bauen. Es muss uns<br />
allen bewusst sein, dass die Kaufentscheidungen zugunsten<br />
unserer regionalen Lebensmittel auch ein Beitrag zum Erhalt<br />
unserer vielfältigen Wirtschaftsstruktur und einer gepflegten<br />
Kulturlandschaft sind. In diesem Sinne wünsche ich der Veranstaltung<br />
viel Erfolg und nachhaltige Wirkung.<br />
gez. Peter Hauk MdL<br />
Minister für Ernährung und Ländlichen Raum
Ziele der Initiative:<br />
Wertschöpfung vor Ort<br />
Sorgsamer Umgang<br />
mit Ressourcen<br />
Arbeitsplätze sichern<br />
Sensibilität beim Einkauf<br />
Bewusst ernähren<br />
Wertigkeit & Qualität<br />
Verantwortungs<br />
bewusst handeln<br />
Sie entscheiden für<br />
Ihre Lebensqualität<br />
in der Region<br />
Sponsoring (Kultur,<br />
Sport & Soziales)<br />
Landschaft pflegen<br />
6_Was bedeutet regionaler Einkauf<br />
für die Unternehmen?<br />
8_Herstellung in Baden? Ja klar!<br />
0_Der Vertriebsweg<br />
_ Hermann Armbruster Bäckerei GmbH & Co.<br />
_<strong>Badischer</strong> Winzerkeller eG Breisach<br />
6_Breisgaumilch GmbH<br />
8_Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH<br />
0_Brauerei Ganter GmbH & Co. KG<br />
_Emil Jacoby GmbH<br />
_Lieler Schlossbrunnen Sattler GmbH & Co. KG<br />
6_Peterstaler Mineralquellen GmbH<br />
8_Badische Staatsbrauerei Rothaus AG<br />
0_Franz Simmler GmbH + Co.<br />
_Privatbrauerei Waldhaus Joh. Schmid GmbH<br />
_Zahner Traiteur GmbH<br />
Inhalt:<br />
6_Die <strong>Wirtschaftsregion</strong>en<br />
6_Der Naturpark Südschwarzwald<br />
8_ Die Teilnehmer des Arbeitskreises<br />
»badischer <strong>Einkaufskorb</strong>«
6<br />
Was bedeutet regionaler<br />
Einkauf für die Unternehmen?<br />
Warum der Bezug hiesiger Waren ein Bekenntnis zu Baden ist<br />
Die Teilnehmer des Arbeitskreises »badischer <strong>Einkaufskorb</strong>« pro<br />
duzieren und verkaufen ihre Lebensmittel in der Region. Aber<br />
fast genauso wichtig ist der regionale Einkauf der Unternehmen.<br />
Denn regional Einkaufen heißt, sich für Baden stark zu machen.<br />
So liefern Betriebe wie auch Privatpersonen ein Bekenntnis zur<br />
Region, wenn sie ihre Rohstoffe von hier beziehen oder ihre Le<br />
bensmittel hier einkaufen. Sie unterstützen damit die heimische<br />
Infrastruktur und bemühen sich um eine intakte Natur sowie<br />
den Erhalt von Kulturlandschaften.<br />
Selbstverständlich ist es nicht möglich, den gesamten Einkauf<br />
regional zu erledigen. Nicht alle Waren und Dienstleistungen, die<br />
für Privatpersonen und Betriebe wichtig sind, können ausschließ<br />
lich in der Region bezogen werden. Auch verschiedene landwirt<br />
schaftliche Erzeugnisse werden hier nicht oder in nicht ausrei<br />
chender Menge angebaut. Aber dennoch lohnt sich in jedem Fall<br />
eine gründliche Prüfung, ob vielleicht nicht doch der eine oder<br />
andere Erzeuger in der Nähe ein gutes Angebot hat.<br />
Deshalb fühlen sich alle in dieser Broschüre vorgestellten Be<br />
triebe verpflichtet, ihren Einkauf – so weit wie möglich – regional<br />
zu organisieren. Für alle Mitglieder im »badischen <strong>Einkaufskorb</strong>«<br />
bedeutet dies: Durch den regionalen Einkauf…<br />
• … bei badischen Landwirten betreiben wir aktiven und<br />
auf die Region abgestimmten Landschafts und Naturschutz.<br />
• … unterstützen wir eine artgerechte Tierhaltung.<br />
• … von Bauleistungen bei heimischen Handwerkern<br />
und Bauunternehmen stärken wir die badische Wirtschaft.<br />
• … bei heimischen Betrieben stärken wir die<br />
regionale Infrastruktur und die regionale Kaufkraft.<br />
• … von Serviceleistungen bei Dienstleistern in Baden tragen<br />
wir dazu bei, Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern.<br />
• … verkürzen wir Lieferwege. So können wir schnell auf Kunden<br />
wünsche reagieren, frische Rohstoffe verarbeiten und gleich<br />
zeitig die Umwelt schonen.<br />
• … sichern wir langfristig die Versorgung mit<br />
qualitativ hochwertigen Rohstoffen.<br />
• … unterstützen wir die Landwirte beim Erhalt von Obst und<br />
Getreidesorten, die hier seit Generationen angebaut werden.<br />
• … und den jahrelangen Kontakt zu den Lieferanten erhöhen<br />
wir die Lebensmittelsicherheit.
8<br />
Herstellung in Baden? Ja klar!<br />
Für die ökologisch orientierten Mitgliedsbetriebe des Arbeits<br />
kreises »badischer <strong>Einkaufskorb</strong>« hat die Herstellung von Lebens<br />
mitteln viel mit Verantwortung zu tun: etwa bei der sorgfäl<br />
tigen Auswahl der Roh, Hilfs und Betriebsstoffe sowie bei der<br />
Entscheidung für die wiederum regionalen Zuliefererbetriebe.<br />
Zusätzlich sorgen sie für eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in<br />
Baden. Doch die Liste der Vorteile einer heimischen Produktion<br />
ist damit längst nicht vollständig:<br />
• Nähe<br />
Kürzere An und Abfahrtswege sind nicht nur im Einkauf, son<br />
dern auch während der Produktion Garant für Frische und er<br />
möglichen flexiblere Reaktionen auf neue Kundenbedürfnisse.<br />
Gleichzeitig wird die Umwelt geschont und es fallen weniger<br />
verdorbene Waren an.<br />
• Gesundheit<br />
Hohe Qualitätsstandards gewährleisten eine gesunde Ernäh<br />
rung. So ist jeder Euro, der in hochwertige Lebensmittel investiert<br />
wird, zweifellos eine gute Anlage. Schließlich spart man sich so<br />
die teure Behandlung ernährungsbedingter Krankheiten.<br />
Fünf gute Gründe, die für eine<br />
regionale Lebensmittelproduktion stehen<br />
• Vertrauen<br />
Der Kauf von Lebensmitteln ist Vertrauenssache. Die badischen<br />
Erzeuger wissen das, weshalb ihnen eine verantwortungsbewusste<br />
Produktion am Herzen liegt. Dafür erhalten und pflegen<br />
sie einzigartige Kulturlandschaften und schaffen für ihre<br />
Tiere artgerechte Lebensbedingungen.<br />
• Verantwortung<br />
Die regionalen Unternehmen schaffen und erhalten Arbeitsplätze<br />
und bilden aus. Die Kaufkraft bleibt somit in der Region.<br />
Sie zahlen Steuern und sie übernehmen soziale Verantwortung,<br />
indem sie Sport, Kultur und soziale Einrichtungen unterstützen.<br />
• Genuss<br />
Was von hier kommt schmeckt. Nach Natur. Und nach Liebe,<br />
die die Mitglieder des Arbeitskreises »badischer <strong>Einkaufskorb</strong>«<br />
ihren Produkten schon seit Jahrzehnten angedeihen lassen.<br />
Dazu kommen Handwerkskunst und immer wieder ein guter<br />
Schuss Innovation. Doch eines ändert sich dabei nie: die Qualität.
0<br />
Der Vertriebsweg<br />
Warum gerade die Herkunft Ihrer Lebensmittel wichtig ist<br />
Die Lebensmittel aus Baden schmecken. Deshalb verdienen sie<br />
es, dass sie dem Verbraucher – im wahrsten Sinne des Wortes –<br />
schmackhaft gemacht werden. Dafür sind drei Kriterien besonders<br />
entscheidend.<br />
Erstens: Der Verbraucher muss wissen, warum es gut ist, Lebens<br />
mittel aus der Region zu kaufen. Hier setzt die Vermarktungs<br />
offensive »badischer <strong>Einkaufskorb</strong>« an. Sie möchte verdeutlichen,<br />
dass der Kauf der badischen Produkte Arbeitsplätze schafft und<br />
erhält. Und zwar genau hier. Gleichzeitig wird mit jedem Kauf ein<br />
wichtiger Beitrag geleistet, die hiesigen, wertvollen Kulturland<br />
schaften zu erhalten. Weil die regionalen Erzeuger wissen, wie<br />
eng der verantwortungsbewusste Umgang mit der Natur und<br />
unternehmerischer Erfolg zusammenhängen. Außerdem stehen<br />
die badischen Lebensmittel für Qualität, die die jeweiligen Her<br />
steller garantieren. Das besondere an diesem Versprechen: Wie<br />
ihre Produkte kommt es von den Menschen aus der Region.<br />
Zweitens: Die Vertriebspartner müssen bereit sein, den hei<br />
mischen Erzeugnissen in ihren Sortimenten Raum zu schaffen.<br />
Dafür spricht gerade die Herkunft der Produkte, die sich als ihre<br />
besondere Stärke erweist. Denn Regionalität ist ein Wettbe<br />
werbsinstrument – selbst bei vergleichsweise höheren Endver<br />
braucherpreisen. Vorbildlich setzen diesen Gedanken beispiels<br />
weise die Supermarktketten EDEKA oder REWE um, die in ihren<br />
Marketingkonzepten die Vorteile der heimischen Produkte be<br />
reits erkannt haben. Bei den Discountern, wo knapper kalkuliert<br />
wird und das Warenangebot häufig begrenzter ist, haben die<br />
Produzenten aus der Region bis dato noch Schwierigkeiten, ihre<br />
Erzeugnisse einem breiteren Markt zugänglich zu machen.<br />
Drittens: Ein weiterer wichtiger Vertriebspartner ist die badi<br />
sche Gastronomie. Weil die Menschen dort immer wieder auf<br />
ganz besondere Art und Weise erleben können, welche Qualität<br />
die heimischen Produkte haben. Natürlich liegt das an der aus<br />
gezeichneten Küche, für die die Region berühmt ist. Aber auch<br />
an den Produkten, die ihr erst die Möglichkeit geben, ihr hohes<br />
kulinarisches Niveau fortwährend zu halten.<br />
Zusätzlich engagieren sich die heimischen Unternehmen stark<br />
für Kultur, Sport und Soziales. Sie sorgen somit für ein weiteres,<br />
gutes Stück Lebensqualität in der Region. Die Initiative »badischer<br />
<strong>Einkaufskorb</strong>« möchte diese Unternehmen stärken. Weil sie Verantwortung<br />
übernehmen. Für die Menschen, die hier leben.
Arbeitgeber für eine Region!<br />
Insgesamt beschäftigt die Bäckerei Armbruster derzeit mehr als<br />
700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zwischen Karlsruhe, Basel<br />
und VillingenSchwenningen.<br />
Die regionalen Betriebe der Lebensmittelwirtschaft stellen nicht<br />
nur einen Kulturfaktor sondern in erheblichem Maße auch einen<br />
Wirtschaftsfaktor dar. Zahlreiche Familien leben von den Lebens<br />
mitteln in Baden – angefangen beim Landwirt der für die zu ver<br />
arbeitenden Rohstoffe sorgt bis hin zu den Unternehmen, die die<br />
Lebensmittel dann herstellen und vermarkten.<br />
Wir, die Bäckerei Armbruster, beschäftigen am Standort Schutterwald<br />
derzeit 140 Personen und in unseren BackShops zwischen<br />
Karlsruhe und Weil a. Rh. sind nochmals über 300 Personen beschäftigt.<br />
Frauen – Männer, Familienväter und Mütter, die mit<br />
der Herstellung und dem Verkauf von heimischen Backwaren<br />
betraut sind.<br />
Sieht man die ganze Wertschöpfungskette der Backwarenherstellung<br />
unseres Unternehmens in der Region so leben mehrere<br />
tausend Menschen der Region – direkt oder indirekt – von der<br />
Herstellung von Lebensmitteln aus Baden. Bestimmt auch für<br />
Sie ein Grund darüber nachzudenken Backwaren aus Baden zu<br />
kaufen. Das Spektrum an Arbeitsplätzen in einer Bäckerei ist<br />
äußerst vielfältig – speziell in einem größeren Unternehmen<br />
wie es die Bäckerei Hermann Armbruster ist. Klassisch beschäftigen<br />
wir zahlreiche Bäcker und Konditoren/innen und im Verkauf<br />
Backwarenfachverkäufer/innen. In der Verwaltung finden<br />
bei uns Betriebswirtschaftler, Industriekaufleute, Groß und<br />
Außenhandelskaufleute sowie verschiedene Verwaltungsangestellte<br />
täglich Arbeit. Aber das Spektrum reicht noch viel weiter.<br />
Die Sicherheit der Lebensmittel bietet Berufen wie Lebensmitteltechnikern<br />
oder Lebensmittelingenieuren in unserem<br />
Unternehmen eine Zukunft.<br />
Als Unternehmen mit großem Bedarf an Fachkräften bilden wir<br />
selbst aus. So finden bei uns jährlich zwischen 30 und 40 Auszubildende<br />
Platz für ihren Start in das Berufsleben. Speziell die<br />
Lebensmittelbranche bietet mit dem Einstieg durch die handwerklichen<br />
Lehrberufe ideale Aufstiegs und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
vom Bäcker über den Meister zum Techniker oder<br />
Ingenieur.<br />
Dies ist alles aber nur dann möglich, wenn Sie sich als Verbraucher<br />
auch für die heimischen, regionalen Produkte<br />
bei Ihrem Einkauf entscheiden.<br />
»Sie können helfen<br />
Arbeitsplätze sicherer<br />
zu machen«<br />
Bernd Vetter, Konditormeister<br />
»Meine Kolleginnen und Kollegen wohnen und leben in der Region, zwischen<br />
Schwarzwald und Rhein. Damit wir unseren Lebensmittelpunkt auch hier in der<br />
Region behalten können, ist es für uns wichtig Wohnortnah einen Arbeitsplatz<br />
zu finden, der für uns und unsere Familien zuverlässig ist. Mir und meinem Team<br />
bietet die Bäckerei Hermann Armbruster einen sicheren Arbeitsplatz. Mit Ihrer<br />
täglichen Kaufentscheidung für Lebensmittel aus Baden, helfen Sie die Arbeitsplätze<br />
sicherer zu machen.«<br />
Das Familienunternehmen der Bäckerei Armbruster wurde<br />
1906 im Schutterwälder Ortsteil Langhurst gegründet. Die<br />
Unternehmensgruppe Armbruster – Die Bäckerei, besteht<br />
aus drei Firmenteilen – dem Stammsitz in Schutterwald,<br />
der Hermann Armbruster GmbH + CO, Backwaren, dem<br />
Schwesterunternehmen ARGRU SAS Boulangerie im Elsässischen<br />
Erstein/Krafft und den meisten Konsumenten bekannten<br />
Backwarenfilialunternehmen der H. + J. Armbruster<br />
BackShop GmbH.<br />
Insgesamt beschäftigt die Bäckerei Armbruster derzeit mehr<br />
als 700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Region zwischen<br />
Karlsruhe, Basel und VillingenSchwenningen. Mit den<br />
derzeit 65 Filialen ist das Schutterwälder Familienunternehmen<br />
der größte unabhängige Backbetrieb in Mittel und<br />
Südbaden.<br />
Neben der Vermarktung der Backwaren über die eigenen<br />
Filialen ist das Unternehmen am Markt mit Frischback und<br />
Konditoreiwaren für den Einzelhandel und der Herstellung<br />
von Tiefkühlbackwaren europaweit betraut. Armbruster<br />
Backwaren erhalten Sie bereits heute in 13 Ländern Europas.<br />
Hermann Armbruster GmbH + CO. Backwaren<br />
Burdastraße 3 + 5 | 77746 Schutterwald<br />
Tel. 07 81 / 60 09 0 | Fax 07 81 / 60 09 50<br />
info@armbrusterbaeckerei.de | www.armbrusterbaeckerei.de
… von der Sonne verwöhnt:<br />
Willkommen im badischen Weinland<br />
Baden ist das südlichste Weinanbaugebiet Deutschlands mit<br />
seinem leichten Lebensgefühl und mit einzigartigen Genüssen<br />
aus sonnengereiften Trauben. Eingewoben in die Schönheiten<br />
der Landschaft ist der Badische Winzerkeller aufs Engste mit<br />
der Tradition badischer Lebensart verbunden. Die Qualität und<br />
Originalität der badischen Weine sind das Resultat dessen, was<br />
die angeschlossenen Winzer/innen und Kellermeister aus der<br />
Fruchtbarkeit der reichen Natur schöpfen und zu erlesenen Trop<br />
fen ausbauen.<br />
<strong>Badischer</strong> Winzerkeller mit Weinvielfalt und Qualität<br />
»Beim Badischen Winzerkeller<br />
hat die Jugend eine Chance«<br />
Jörg Wiedemann, Kellermeister <strong>Badischer</strong> Winzerkeller<br />
»Jedes Jahr im Herbst werden wir von einem neuem Jahrgang mit<br />
vielfältigsten Weinen aus den verschiedenen Anbaubereichen Badens<br />
verwöhnt. Jeder Weinherbst ist anders – je nach freiem Lauf<br />
der Vegetation mit Sonne, Wetter, Temparatur bis zur Reife der<br />
Trauben. Auf der Reise in den Geschmack, Geruch und Farbe<br />
schöpfen wir aus dem Vollen der Natur und verarbeiten<br />
das Traubengut zu den wunderbar charkatervollen und typischen<br />
Weinen aus Baden.<br />
Als Ausbildungsleiter sehe ich auch, wie unsere Auszubildenden<br />
in der Kellerwirtschaft zu wahren Meistern unserer<br />
Zunft wachsen. Die Herkunft aus der Region und Begeisterung<br />
für unser Handwerk spürt man im täglichen Umgang<br />
mit den jungen Kollegen: aufgeschlossen, visionär und<br />
mit beeindruckendem Engagement veredeln sie die Arbeit<br />
unserer Winzer/innen. Der Puls der neuen Generation an<br />
Weinmachern macht sich zunehmend in den sensiblen Prägungen<br />
unserer Weine bemerkbar. Daran haben wir Freude und sehen damit<br />
die Basis für eine erfolgreiche Zukunft in der Vermarktung unserer<br />
Qualitätsprodukte aus Baden.«<br />
Haus der badischen Winzer<br />
Der Badische Winzerkeller ist ein Zusammenschluss von über 70<br />
voll und teilanliefernden Winzergenossenschaften und einem<br />
Weingut. Damit sind über 6.000 einzelne Winzer und Winzerfamilien<br />
aus insgesamt 9 Anbaubereichen Badens von Tauberfranken<br />
im Norden bis zum Bodensee im Süden eingebunden und<br />
machen den Badischen Winzerkeller zur größten Erzeugerkellerei<br />
Europas. Jährlich entstehen über 500 verschiedene Weine, wie sie<br />
facettenreicher kaum sein können – eben typisch badisch.<br />
Tradition und Moderne<br />
Unsere Winzer und Kellermeister arbeiten Hand in Hand zusammen<br />
– von der täglichen Pflege in den Reben bis zum natürlichen<br />
und sortentypischen Ausbau in unseren Kellern. Die umweltschonende<br />
Bewirtschaftung der Reben und eine naturnahe Kellerwirtschaft<br />
stehen für die nachhaltige Verbindung von Tradition<br />
und Moderne, die dem Badischen Winzerkeller zahlreiche<br />
Medaillen und internationale Weinpreise bescheren. Als erster<br />
in Baden nach der ISO Norm zertifizierter Weinerzeuger erfüllt<br />
der Badische Winzerkeller darüber hinaus auch die strengen Anforderungen<br />
des International Food Standards IFS.<br />
Engagement Umwelt<br />
Weinwirtschaft in Baden steht im Einklang mit der Natur. Die<br />
Winzer/innen sind über ihre Ertragsarbeit hinaus auch Landschaftspfleger<br />
und Gastgeber für zahlreiche Touristen aus Nah<br />
und Fern und prägen damit den Charakter Badens ganz wesentlich.<br />
Mit 12.000 m2 SonnenKollektoren auf dem Kellereigebäude<br />
und einer Leistung von 500 kW hat das Haus der Badischen<br />
Winzer eine der größten AufdachSolaranlagen Deutschlands<br />
in Betrieb. Wie für den Wein so gilt auch für den Energiebereich<br />
»Sonne drauf – Sonne drin«. Aber auch die technischen Anlagen<br />
der Weinbereitung sind nach neuestem Stand der Technik auf<br />
natürlichschonende Verfahren ausgerichtet.<br />
Ein Ort im Land der Ideen<br />
Die Summe all dieser Aktivitäten führte<br />
dazu, dass der Badische Winzerkeller in<br />
2006 für seinen Ideenreichtum ausgezeichnet<br />
wurde. Im Rahmen des bundesweiten<br />
Wettbewerbs zur Standortinitiative »365 Orte im Land<br />
der Ideen« unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident<br />
Horst Köhler ist der Badische Winzerkeller nun »ein ausgewählter<br />
Ort im Land der Ideen«.<br />
[Portrait]<br />
Der 1952 gegründete Badische Winzerkeller ist mit rund<br />
55 Mio. b Jahresumsatz und rund 200 Mitarbeitern die größte<br />
Erzeugerkellerei Europas in der südlichsten und sonnigsten<br />
Weinbauregion Deutschlands. Zum Unternehmensverbund<br />
gehören zudem die »Gräflich von Kageneck’sche Wein und<br />
Sektkellerei«, das eigene Logistikunternehmen »WeinTrans«<br />
sowie das »Best Western Hotel am Münster« in Breisach.<br />
<strong>Badischer</strong> Winzerkeller eG<br />
Zum Kaiserstuhl 16 | 79206 Breisach<br />
Tel. 0 76 67 / 9 00 0 | Fax 0 76 67 / 9 00 2 32<br />
info@badischerwinzerkeller.de<br />
www.badischerwinzerkeller.de<br />
Kellerführungen und Weinproben nach<br />
telefonischer Anmeldung unter: Tel. 0 76 67 / 9 00 0<br />
Weinverkauf in unserem Besuchermarkt direkt ab Erzeuger<br />
Mo. Fr. 8.00 17.30 Uhr und Sa. 9.00 13.00 Uhr
6<br />
Das Beste<br />
aus Schwarzwälder Milch<br />
Breisgaumilch setzt auf Regionalität, Natur und Nachhaltigkeit.<br />
Seit über 75 Jahren fest in der Region verankert, die Produkte<br />
überall in BadenWürttemberg beliebt, ihre Qualität ausgesprochen<br />
hoch und die Innovationskraft ungebrochen: Die BreisgaumilchGruppe<br />
hat einige Talente, mit denen sie glänzen kann.<br />
Das Wichtigste ist die tiefe Verwurzelung in der Region als die<br />
Schwarzwälder Bauernmolkerei. Der klare »Herkunftsnachweis«<br />
stellt für Milch und Joghurtfans ein Stück Vertrauen und Sicherheit<br />
dar. Das Bekenntnis zum Schwarzwald und zu den Schwarzwäldern<br />
bleibt bei Breisgaumilch kein Lippenbekenntnis.<br />
Unter dem Motto »Landschaftspflege mit Glas und Löffel« ruft<br />
die Molkerei die Bewohner der Region zur Solidarität mit den<br />
Milchbauern und einem Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit auf.<br />
»Warum Breisgaumilch mir<br />
und dem Schwarzwald gut tut«<br />
Christian Riesterer, Naturliebhaber und Mountainbiker<br />
»Als leidenschaftlicher Mountainbiker ernähre ich mich gesund und<br />
ausgewogen. Dazu gehört natürlich Gutes aus Milch. Joghurt,<br />
Buttermilch, Quark & Co. schmecken lecker,<br />
erfrischen und tanken nach dem Sport schnell<br />
Kraft nach.<br />
Allerdings greife ich vor dem Kühlregal nicht irgendeine Milch,<br />
sondern ganz bewusst zu den Packungen mit dem grünen<br />
Schwarzwälder oder dem blauen BreisgaumilchLogo. Da kann<br />
ich mir sicher sein, dass Qualität drin ist, dass die Produkte nicht<br />
hunderte von Kilometern durch die Republik gefahren wurden und<br />
ich gleichzeitig etwas für die Natur tue, die mir als Fahrrad und<br />
Schwarzwaldfan selbstverständlich sehr am Herzen liegt. Mit dem<br />
Kauf von einem Liter Milch von Breisgaumilch kann ich bereits<br />
sage und schreibe einen Quadratmeter grüne SchwarzwaldLandschaft<br />
erhalten. Denn die Schwarzwälder Bauern, die ich mit diesem<br />
Kauf ganz direkt unterstütze, sorgen dafür, dass unsere einzigartige<br />
Schwarzwälder Landschaft so bleibt, wie sie jetzt ist – perfekt.«<br />
Ein »Ja« zu Original Markenprodukten ist ein »Ja« zum Schwarzwald,<br />
lautet die Botschaft. Breisgaumilch appelliert damit an die<br />
Verbraucher, regionalen Marken den Vorzug vor namenloser Ware<br />
zu geben. Gerade bei Markenmilch und joghurt wird auf besonders<br />
hochwertige Zutaten und hervorragende Qualität geachtet.<br />
Und: Produkte, aus der Milch heimischer Kühe erzeugt, unterstützen<br />
nicht nur die ortsansässige Landwirtschaft und erhalten<br />
damit die natürliche Umgebung. Regionale Markenprodukte<br />
sind auch ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und<br />
Verbrauch: Sie schonen Umwelt und Rohstoffe durch kurze Wege<br />
und stehen für natürliche Produktqualität. Außerdem sichern sie<br />
Arbeitsplätze, und zwar nicht nur in der Landwirtschaft, sondern<br />
auch in allen vom Tourismus abhängigen Bereichen.<br />
Die drei BreisgaumilchMarken (Breisgaumilch in blau, Schwarz<br />
wälder in grün und die Fallers in gelb) gegenüber billiger Handels<br />
ware zu stärken, um den Milchbauern einen Existenz sichernden<br />
Milchpreis bezahlen zu können, ist oberstes Ziel. Die Menschen in<br />
BadenWürttemberg ruft Breisgaumilch offensiv dazu auf, regionale<br />
Produkte zu kaufen und damit die heimische Landwirtschaft<br />
zu unterstützen. Denn wenn Verbraucher ein Breisgaumilch<br />
Markenprodukt aus dem Regal nehmen, kaufen sie es praktisch<br />
direkt beim Erzeuger. Das sichert die Lebensgrundlage der heimischen<br />
Bauern, die sich seit jeher um Pflege und Erhaltung der<br />
typischen SchwarzwaldLandschaft kümmern.<br />
[Portrait]<br />
Breisgaumilch-Gruppe Breisgaumilch GmbH<br />
Schwarzwaldmilch GmbH<br />
Konzern-Umsatz ca. 160 Mio. Euro<br />
Mitarbeiter 327<br />
Milcherzeuger rund 2.000<br />
verarbeitete Milchmenge / Tag 600.000 kg<br />
Milchverarbeitungs-Menge p.a. 214 Mio. kg<br />
Ø Anlieferungsmenge<br />
pro Betrieb p.a. 101.800 kg<br />
Breisgaumilch GmbH<br />
Haslacher Straße 12 | 79115 Freiburg<br />
Tel. 07 61 / 47 88 0 | Fax 07 61 / 47 88 2 54<br />
info@breisgaumilch.de<br />
www.breisgaumilch.de
8<br />
Seit über 90 Jahren<br />
»Konfitüren – wie hausgemacht«<br />
frisch aus dem Schwarzwald<br />
Die Erfolgsgeschichte eines Schwarzwälder Familienunternehmens<br />
Bereits vor über 90 Jahren begann die Erfolgsgeschichte der<br />
Schwarzwälder Konfitürenmanufaktur Alfred Faller. An der<br />
Firmenphilosophie und Herstellung der Konfitüren hat sich seit<br />
der Gründung des Unternehmens 1913 nichts Wesentliches geändert.<br />
Neben hausgemachten Konfitüren bietet Faller heute<br />
»Zufriedene Gäste schon am<br />
Morgen mit Premium Konfitüren<br />
aus der Schwarzwälder Konfitürenmanufaktur<br />
Alfred Faller«<br />
Lucia und Martin Hegar,<br />
Hotel »Die Halde«, OberriedHofsgrund<br />
auch viele Produkte rund um das Thema Frühstück an, wie z.B.<br />
hochwertige Müslis, verschiedene Honigsorten oder DiätKonfitüren<br />
in vielen köstlichen Varianten sowie unterschiedlichste<br />
Barsysteme für die gehobene Frühstückshotellerie.<br />
»Ein exzellentes Frühstück ist der richtige Start in den Tag. Unseren<br />
Gästen bieten wir mit heimischen Produkten schon am Frühstücksbuffet<br />
eine ausgezeichnete Auswahl: Premium Konfitüren der<br />
Schwarzwälder Konfitürenmanufaktur Alfred Faller aus dem benachbarten<br />
Utzenfeld im Wiesental gehören natürlich dazu.<br />
Man schmeckt einfach, dass die Früchte aus der Region kommen und<br />
der Weg von der Ernte bis zur Verarbeitung im offenen Kupferkessel<br />
sehr kurz ist. Das lieben auch unsere anspruchsvollen Gäste.«<br />
Vom Kolonialwarenhandel zur nationalen Konfitürenmarke<br />
Begonnen hat die Konfitürengeschichte in Schönau, im Wiesental<br />
des Südschwarzwaldes mit dem Kolonialwarenhändler Alfred<br />
Faller, der den Bergbauern der Umgebung frische Beeren und<br />
Obst abkaufte, aus denen er seine ersten Konfitüren herstellte.<br />
Die ersten Kochungen entstanden noch in der Fallerschen Waschküche<br />
im Kupferkessel, bis eine kleine Kochküche im Kolonialwarengeschäft<br />
eingerichtet werden konnte. In seinem kleinen<br />
Laden in Schönau verkaufte Alfred Faller seine Konfitüren und<br />
bot sie auch den Gastwirten in der Umgebung für Ihre Frühstücksgäste<br />
an – damit war der Grundstein gelegt für das heute<br />
national erfolgreiche Familienunternehmen.<br />
Qualität aus dem Schwarzwald<br />
Seit über 90 Jahren wird in der Schwarzwälder Konfitürenmanufaktur<br />
nach der Philosophie gekocht: Nur wer höchste Ansprüche<br />
an sein Produkt stellt, erzielt höchste Qualität. Aus diesem Grund<br />
steht bei Faller echte handwerkliche KonfitürenKochkunst und<br />
das Kochen der Konfitüren nach traditionellen Familienrezepten<br />
im Mittelpunkt; die ausgesuchten Früchte und Beeren werden<br />
vor dem Kochen handsortiert und die Konfitüren nur in kleinen<br />
Mengen von Hand im offenen Kupferkessel gerührt, dadurch erhalten<br />
sie ihren einzigartigen Geschmack.<br />
Frühstücksvielfalt aus dem Schwarzwald<br />
In der kleinen Schwarzwälder Manufaktur werden über 30 verschiedene<br />
Konfitüren und Gelees gekocht, von der typischen badischen<br />
Schwarzkirsche über die Erdbeere bis zum winterlichen<br />
Glühweingelee.<br />
Neben dieser Sortimentsvielfalt bietet Faller auch eine große<br />
Verpackungsvielfalt, so dass auf die Bedürfnisse der Hotellerie,<br />
der Gastronomie und der Feinkostläden eingegangen werden<br />
kann. Selbstverständlich hat Faller neben den traditionellen<br />
Konfitüren und Gelees auch ein großes Diätsortiment in unterschiedlichen<br />
Verpackungsgrößen.<br />
Faller Konfitüren schmecken wie hausgemacht<br />
Unter diesem Motto genießen Feinschmecker auch nach 90 Jahren<br />
Firmengeschichte der kleinen und feinen Schwarzwälder Manufaktur<br />
in ganz Deutschland täglich eine der besten Konfitüren.<br />
[Portrait]<br />
Die Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH steht seit<br />
der Gründung 1913 durch den Kolonialwarenhändler Alfred<br />
Faller für Konfitürenspezialitäten aus dem Schwarzwald in<br />
höchster Qualität. Die Manufaktur befindet sich heute in der<br />
3. Generation und unter der Leitung von Thomas Faller, dem<br />
Enkel des Gründers.<br />
Ob auf dem Frühstückstisch der gehobenen Hotellerie oder<br />
Gastronomie, in ausgesuchten Feinkostgeschäften oder im<br />
gut sortierten privaten Lebensmittelhandel – Faller Konfitüren<br />
sind heute in ganz Deutschland zu erhalten und erfreuen<br />
Genießer jeden Morgen aufs Neue.<br />
Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH<br />
Seeweg 3 | 79694 Utzenfeld/Schwarzwald<br />
Tel. 0 76 73 / 91 07 0 | Fax: 0 76 73 / 91 07 1 25<br />
info@fallerkonfitueren.de | www.fallerkonfitueren.de<br />
Verkauf von Konfitüren und Spezialitäten rund<br />
ums Frühstück im manufaktureigenem »Faller´s Lädele«:<br />
Faller´s Lädele: Montag bis Freitag 8.30 – 16.30 Uhr.
0<br />
Wir fühlen uns dem<br />
Standort Freiburg verpflichtet<br />
Ein Familienunternehmen<br />
steht zu seiner Tradition<br />
Freiburg. Seit mehr als 140 Jahren werden bei der Freiburger<br />
Privatbrauerei Ganter erfolgreich wohlschmeckende Biere gebraut.<br />
Regional und von hoher Qualität sind die GanterBiere.<br />
Eine gute Alternative zu den »industriellen« Massenbieren. Und<br />
da Tradition verpflichtet, braut Ganter mit kristallklarem Wasser,<br />
das direkt aus dem Schwarzwald in die eigenen Brunnen fließt.<br />
Die zum brauen benötigten Grundstoffe sind schonend angebaut<br />
und stammen aus der Region. Damit ist Ganter in der Region<br />
auch ein wichtiger Auftrag und Arbeitgeber. In Sachen Ausbildung<br />
zeigt die Brauerei ein beispielhaftes Engagement: bei<br />
knapp 100 Mitarbeitern bildet Ganter derzeit 15 Azubis aus.<br />
»Ich bin Freiburger!«<br />
Sarah Schreck<br />
Freiburger für Freiburger: »Ich trinke Freiburger Pilsner, weil<br />
dieses Bier zu mir passt. Klein, liebenswert und nicht zu herb ist<br />
es für mich der ideale Begleiter in meiner Freizeit. Für mich als<br />
Freiburgerin ist es Ehrensache, dass ich ein Bier von hier trinke.<br />
Genauso wie ich mich mit Freiburg identifiziere, der Stadt<br />
in der sich alle wohl fühlen. Ob sie hier arbeiten und wohnen<br />
oder auf Zeit, wie so viele Studenten aus aller Welt – alle lieben<br />
das Städtchen in der › Toscana Deutschlands ‹. Für mich ist Freiburg<br />
die Stadt, in der ich zusammen mit meinen Freunden jede<br />
Menge Spaß haben kann. Auf Parties, im Biergarten, auf dem<br />
Augustinerplatz oder auf dem Campus, hier kommt der Rest der<br />
Welt als Gast vorbei. Für mich ist Freiburg die Stadt,<br />
in der die Sonne scheint, auch wenn es regnet, in der<br />
es sich leben und genießen lässt. Dazu zählt für mich<br />
ein Bier von hier – eben ein echtes Freiburger.«<br />
Von Louis Ganter am 28.8.1865 gegründet, wird die Brauerei heute<br />
in der vierten Generation als Familienunternehmen geführt.<br />
Seit Juli 2005 führt der gebürtige Bayer Maximilian Erlmeier die<br />
Geschäfte der Freiburger Brauerei. Während sich der Biermarkt<br />
in der Bundesrepublik weiter rückläufig entwickelt, kann sich<br />
Ganter über wachsende Umsätze freuen. Die Marke »Freiburger<br />
Pilsner « entwickelt sich zu einem starken Produkt im hart umkämpften<br />
Markt und erfreut sich größter Beliebtheit bei bekennenden<br />
Freiburgern. Doch auch »Badisch Weizen« ist auf dem<br />
Weg zu einer sehr starken und erfolgreichen Marke. Damit bestätigt<br />
sich, dass die Entscheidung der Familie Ganter, selbständig<br />
zu bleiben, richtig war. »Uns geht es darum, unsere treuen Kunden<br />
nicht zu verlieren und gleichzeitig Neue dazu zu gewinnen.<br />
Wir brauchen Freunde, die uns unterstützen und unser Anliegen<br />
weiter tragen. Wir fühlen uns dem Standort Freiburg verpflichtet<br />
und sehen uns als Freiburger Unternehmen, stadtnah und damit<br />
nah an den Menschen, die uns als ihre Brauerei lieben. Dabei<br />
orientieren wir uns gerne an den Großen der Branche und sind<br />
genauso professionell«, so Erlmeier.<br />
Unterstützung bekommt Erlmeier von einem schlagkräftigen<br />
Team, dem neben Vertriebschef Detlef Frankenberger, Katharina<br />
GanterFraschetti als Familienmitglied der engsten Führungsmannschaft<br />
angehören. »Wir sind eine tolle Mannschaft,<br />
die Mischung aus alt und jung, Erfahrung und frischen Ideen<br />
stimmt. Die Traditionsmarke Ganter wird sich weiterhin alleine<br />
und erfolgreich am Biermarkt behaupten«, verspricht Katharina<br />
GanterFraschetti, in der Geschäftsleitung zuständig für das<br />
Marketing.<br />
Darüber hinaus hat sich die Brauerei Ganter verstärkt nach außen<br />
hin geöffnet. Erste Akzente wurden 2005, anlässlich des 140 jährigen<br />
Jubiläums, mit den Open Air Konzerten von Diana Ross und<br />
ORSO im Innenhof des Ganter Geländes gesetzt. 2006 wurde der<br />
Innenhof der Brauerei zur Bühne für die Weltklasse Band Simply<br />
Red und »die singende Fönwelle aus Tübingen« Dieter Thomas<br />
Kuhn. Und da das Interesse der Bevölkerung an dem anschließenden<br />
Brauereifest im Jubiläumsjahr so groß war, wird es dieses<br />
Fest nun jedes Jahr im Anschluss an das Ganter OpenAir geben.<br />
In sportlicher, kultureller oder regionaler Hinsicht aktiv, fördert<br />
und unterstützt die Brauerei regionales Kulturgut. Ob im hauseigenen<br />
Biergarten an der Dreisam oder in der WodanHalle, in<br />
der spätestens zum Herbstanfang mit dem zünftigen Fassbieranstich<br />
die WodanBockbierSaison eröffnet wird.<br />
[Portrait]<br />
Brauerei Ganter, gegründet am 28.8.1865 von Louis Ganter<br />
wird auch heute noch als Familienunternehmen in mittler<br />
weile vierter Generation geführt.<br />
Mitten im Herzen Freiburgs angesiedelt, braut Ganter Bier<br />
spezialitäten von hoher Qualität. Der Region sowie dem<br />
Genuss verpflichtet, ist Ganter ein verantwortungsvoller<br />
Arbeitgeber und Geschäftspartner. Ziel der Brauerei ist es,<br />
regionalauthentisch und selbständig zu bleiben.<br />
Die Brauerei Ganter ist Mitglied im Verband der Freien<br />
Brauer, dem derzeit 35 Privatbrauereien angehören.<br />
Geschäftsführer : Maximilian Erlmeier<br />
Mitarbeiter: 100<br />
Brauerei Ganter GmbH & Co. KG<br />
Schwarzwaldstr. 43 | 79117 Freiburg<br />
Tel. 07 61 / 21 85 0 | Fax 07 61 / 21 85 2 50<br />
www.ganter.com
Bio-Pioniere<br />
aus dem Markgräflerland<br />
Die Saftkelterei Jacoby setzt auf eigene<br />
Obstplantagen und eine grosse Herstellungstiefe<br />
Die Saftkelterei Jacoby ist seit über 85 Jahren fest im Herzen<br />
des Markgräflerlandes verankert. Damals begann der Frucht<br />
kaufmann Emil Jacoby mit der Abfüllung von gekeltertem Saft,<br />
welchen er in Glasballons pasteurisierte. Wenige Jahre später be<br />
gann er mit der Verarbeitung der an Vitamin C reichen Sanddorn<br />
beere, welche er zu einem damals neuen und speziellen »Vita<br />
min C Mark« verarbeitete. Neben dem Fokus auf die Herstellung<br />
gesunder Lebensmittel galten seine Interessen vor allem der biologischdynamischen<br />
Landwirtschaft. So kam die Familie Jacoby<br />
bereits 1924 mit Rudolph Steiner, dem Gründer der anthroposophischen<br />
Lehre, in Kontakt und vertiefte ihr Wissen in der eigenen<br />
Obstplantage in der Praxis. Die Auseinandersetzung mit<br />
der biologischen Landwirtschaft wurde von den nachfolgenden<br />
Generationen übernommen und weiter ausgebaut.<br />
»Warum Jacoby uns<br />
und der Landschaft Gutes tut:«<br />
»Die heimischen Streuobstwiesen sind ein prägender Bestandteil<br />
im Landschaftsbild Badens. Für die Biodiversität spielen diese<br />
Streuobstbestände mit ihren unglaublich vielen Tier und Pflanzenarten<br />
sowie den hunderten von Obstsorten eine herausragende<br />
Rolle. Seit Firmenbeginn verarbeitet die Jacoby Kelterei<br />
Jahr für Jahr einen Grossteil des in der Region anfallenden Streuobstes.<br />
Mit der Erfassung und Verarbeitung dieses Obstes durch<br />
die Jacoby Kelterei wird ein grosser Beitrag zur Erhaltung dieser<br />
Baumbestände und damit der Artenvielfalt geleistet. Wir möchten<br />
an dieser Stelle natürlich auch unseren zahlreichen langjährigen<br />
StreuobstAnlieferern danken und hoffen auf weitere viele<br />
Jahre der Zusammenarbeit!«<br />
Um für unsere Säfte und Nektare eine sichere Versorgung mit<br />
hochwertig biologisch erzeugtem Obst zu gewähren, wurde daher<br />
in den vergangenen Jahren der eigene landwirtschaftliche<br />
Betrieb auf 250 ha. Fläche erweitert, wo Äpfel, Birnen, Pflaumen<br />
und Kirschen biologischdynamisch angebaut werden. Die Bewirtschaftung<br />
erfolgt entsprechend den strengen Richtlinien<br />
für biologischdynamische Wirtschaftsweise (Demeter). Ferner<br />
bestehen für hochwertiges BioObst auf ca. über 500 ha. Landwirtschaftsfläche<br />
Anbau und Lieferverträge mit Landwirten.<br />
Diese langfristig angelegten Maßnahmen tragen zu unserem<br />
hohem Qualitätsstandard, der durch jährliche Prämierungen und<br />
vor allem durch zufriedene Kunden dokumentiert wird, bei. Die<br />
Überwachung des biologischen Anbaus unterliegt neben regelmäßigen<br />
verbandsinternen Kontrollen auch staatlicher Kontrolle.<br />
Bedingt durch die seit Firmenbeginn bestehende Verwachsenheit<br />
des Unternehmens mit der Region setzt die Jacoby Kelterei – neben<br />
der Spezialisierung auf biologische Säfte – vor allem auch auf<br />
die Verarbeitung des in der Region angebauten Obstes. Aufgrund<br />
des nach wie vor hohen regionalen Bekanntsheitsgrades wird der<br />
Schwerpunkt der Vermarktung ebenfalls im badischen Raum gesetzt.<br />
Eine ausgefeilte Logistik sorgt ferner dafür, dass die jeweiligen<br />
Absatzpunkte mitunter fast täglich beliefert werden können,<br />
womit diese die Möglichkeit haben, immer nur allerfrischeste<br />
Ware an Ihre Endkunden zu liefern. In puncto Saftqualität setzt die<br />
Firma Jacoby im Übrigen seit vielen Jahren mit hoher Kompetenz<br />
fast ausschliesslich auf Direktsäfte, welche im Gegensatz zu den<br />
meist handelsüblichen Konzentratsäften völlig naturbelassen sind<br />
und ohne Zucker und Konzentratzusatz abgefüllt werden. Direktsäfte<br />
wären zudem über weitere Entfernungen nur mit einem sehr<br />
hohen Energieaufwand transportierbar, weshalb sie vor Ort und<br />
in der Nähe des Verbrauchers hergestellt werden sollten – was für<br />
die Umwelt wiederum von Vorteil ist!<br />
All diese langjährigen QualitätsAnstrengungen sowie das konsequente<br />
Bestreben möglichst viele Arbeitsgänge vor Ort selbst<br />
durchzuführen (vom Anbau bis zur Verarbeitung, resp. Vermarktung!),<br />
um eine sehr gute Qualität der Produkte anzubieten,<br />
haben sich gelohnt: die Marke »Jacoby« ist mittlerweile im gut<br />
sortierten Lebensmitteleinzelhandel sowie im gehobenen Fachhandel<br />
in ganz Baden sehr gut vertreten. Mehr Informationen<br />
finden Sie auch auf unserer Homepage – wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch und Ihr geschätztes Interesse.<br />
[Portrait]<br />
Die Jacoby GmbH ist seit über 85 Jahren im Besitz der Familie<br />
Jacoby. Sie beschäftigt ca. 45 Vollangestellte und während der<br />
Erntekampagne noch einmal ca. 15 Saisonniers.<br />
Pro Jahr werden ca. 30.000 to. Obst und Gemüse verarbeitet.<br />
Der Produktionsstandort in Auggen verfügt über alle modernen,<br />
dem Stand der Fruchtsafttechnik entsprechenden Anlagen.<br />
Der eigene Obsthof umfasst 250 ha. Anbaufläche.<br />
Jacoby GmbH<br />
Bahnhofstrasse 29 | 79424 Auggen<br />
Tel.: 07631 1802 0 | Fax: 07631 1802 50<br />
info@jacoby.de | www.jacoby.de
Erfolg durch starke<br />
Unternehmenskultur<br />
Der seit fast einem halben Jahrhundert im Familienbesitz der Familie<br />
Sattler geführte Betrieb ist ein positives Beispiel für das Zusammenspiel<br />
von traditionellem Standort und moderner Ausstattung.<br />
Um ein nachhaltiges Quellmanagement zu gewährleisten,<br />
werden mit Hilfe von acht sterilen Edelstahltanks, mit einem<br />
Gesamtfassungsvermögen von ca. 1 Mio Liter, die neun Quellen<br />
schonend gefördert.<br />
Angelehnt an die Natürlichkeit und Qualität unserer Produkte<br />
pflegen wir beim Lieler Schlossbrunnen eine nachhaltige Unternehmensführung.<br />
So wird mit allen Ressourcen sorgsam umgegangen<br />
und durch den Einsatz von modernster Technik der ökologischen<br />
Verträglichkeit Rechnung getragen.<br />
Unser Ziel ist es, dem Verbraucher unsere natürlichen Produkte<br />
und deren Zutaten näher zu bringen. Über die Alleinstellungsmerkmale<br />
der Lieler Produkte informieren wir, um bei unserem<br />
Kunden das Bewusstsein der besonderen Qualität zu verankern.<br />
Der Wert der Produkte und der daraus resultierende Nutzen der<br />
Verbraucher stehen für uns im Mittelpunkt.<br />
»Für meine Gäste nur das Beste…«<br />
Fritz Helfesrieder vom Gasthof zum Storchen<br />
in Bad KrozingenSchmidhofen<br />
»Zu den kulinarischen Köstlichkeiten der Region<br />
und den hervorragenden Weinen empfehle ich meinen<br />
Gästen das wohlschmeckende Lieler Wasser.«<br />
Wir möchten auf positive Art anders sein, um uns vom Wettbewerb<br />
abzugrenzen und beim Handel als kompetenter Partner<br />
zu gelten, der auch langfristig für gemeinsame Wertschöpfung<br />
sorgt. Der Lieler Schlossbrunnen versteht sich als eigenständiges<br />
Familienunternehmen mit großer Verbundenheit zum südbadischen<br />
Raum und trägt eine hohe Verantwortung gegenüber<br />
seinen Mitarbeitern.<br />
Südbaden - die Region für Genießer<br />
Südbaden ist für seine ausgezeichnete Gastronomie und für seine<br />
reizvolle Landschaft mit bevorzugtem Klima berühmt. Hier ist<br />
es im Jahresdurchschnitt immer wärmer und es gibt einige Sonnenstunden<br />
mehr als anderswo. Deshalb gedeihen hier auch besonders<br />
gute Weine – die mit einer raffinierten Küche wetteifern.<br />
Dies wissen viele Gourmets zu schätzen.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass diese auch beim Wasser die<br />
erstklassige Qualität und den harmonischen Geschmack von Lieler<br />
Schlossbrunnen bevorzugen.<br />
Viele der ausgezeichneten Gastronomen in Baden vertrauen auf<br />
dieses perfekte Zusammenspiel der Genüsse.<br />
Der Lieler Schlossbrunnen ist ein traditioneller, im Besitz<br />
der Familie Sattler geführter, erfolgreicher Mineralbrunnen.<br />
Zum Sortiment zählen neben den qualitativ hochwertigen<br />
Wassern auch fruchtsafthaltige Schorle. Herausragend<br />
sind die 70 Millionen Füllungen des 480 Hektoliter mineralhaltigen<br />
guten Nass’, die jährlich zu verzeichnen sind.<br />
Möglich gemacht wird diese Tatsache durch<br />
das motivierte und geschulte 80köpfige Team.<br />
Lieler Schlossbrunnen<br />
Sattler GmbH & Co.KG<br />
Hauptstrasse 22 | 79418 SchliengenLiel<br />
Tel. 0 76 35 / 82 03 0 | Fax 0 76 35 / 82 03 0<br />
info@lieler.de | www.lieler.de
6<br />
Natürliches Mineralwasser<br />
– das gesunde Lebenselixier<br />
»Alles ist aus dem Wasser entsprungen. Alles wird durch das<br />
Wasser erhalten« dieses Zitat stammt von keinem Geringeren<br />
als Johann Wolfgang von Goethe. In der Tat: Über 70 Prozent<br />
der Erdoberfläche sind vom Wasser bedeckt, der erwachsene<br />
Mensch besteht zu etwa 60 Prozent aus Wasser, Säuglinge so<br />
gar zu rund 80 Prozent. Wasser ist einer der wichtigsten Stoffe<br />
für den menschlichen Organismus mit vielen lebenswichtigen<br />
Funktionen: Es transportiert Mineralstoffe und Spurenelemente,<br />
beseitigt Abbauprodukte aus dem Stoffwechsel und reguliert die<br />
Körpertemperatur. Ohne Wasser läuft im menschlichen Organis<br />
mus fast gar nichts. Schon nach drei Tagen ohne Wasser droht<br />
akute Lebensgefahr. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung<br />
(DGE) empfiehlt, täglich 2 Liter zu trinken. Und das ist nur der<br />
Grundbedarf, der sich schnell erhöhen kann. An heißen Tagen<br />
oder beim Sport braucht der Körper leicht das doppelte. Für den<br />
Ausgleich des Flüssigkeitsbedarfs ist gerade natürliches Mineral<br />
wasser das ideale Getränk. Es ist gesund und schmeckt, es löscht<br />
den Durst und passt zu jeder Gelegenheit. Und das alles ganz<br />
ohne Kalorien. Neben der lebenswichtigen Flüssigkeitszufuhr<br />
liefert es wertvolle Mineralien und Spurenelemente, die jeder<br />
Mensch jeden Tag braucht.<br />
»Bekannter WasserSommelier<br />
empfiehlt Peterstaler«<br />
WasserSommelier Arno Steguweit<br />
Arno Steguweit ist Sommelier im renommierten 5SterneHotel »The Regent« in<br />
Berlin und berät dort seine Gäste im Sternerestaurant »Fischer´s Fritz« bei der Auswahl<br />
von Wasser und Wein. Der aus Funk und Fernsehen bekannte WasserSommelier<br />
war auch schon in der Region beschäftigt: im renommierten Hotel Traube Tonbach<br />
und beim Weingut Dr. Heger. Zudem ist er Buchautor von »Wasser! Trendsetter und<br />
Statussymbol«. Darin hat Steguweit internationale MarkenMineralwässer getestet.<br />
Sein Urteil: »Peterstaler ist eines der besten Mineralwässer der Welt«.<br />
Und Steguweit muss es wissen. Er war derjenige, der im renommierten Fünf<br />
SterneHotel Adlon in Berlin als Sommelier erstmals eine eigene Wasserkarte<br />
mit 46 verschiedenen Wässern aus der ganzen Welt zusammengestellt<br />
hat. Steguweit ist davon überzeugt: »Der Trend zu hochwertigem<br />
Mineralwasser wird sich in den kommenden Jahren verstärken«. Peterstaler<br />
ist für ihn wegen seiner ausgewogenen Mineralisierung und des<br />
exzellenten Geschmacks eines der qualitativ hochwertigsten Mineralwässer<br />
der Welt.<br />
Wie viele und welche Mineralstoffe ein Mineralwasser enthält<br />
und wie es schmeckt, hängt wesentlich davon ab, aus welcher<br />
Gegend es stammt. Gerade der Schwarzwald mit seinen hervor<br />
ragenden geologischen Voraussetzungen steht für hochwertige<br />
und bekannte Mineralwässer, wie z.B. von den Peterstaler Mineral<br />
quellen. Die Mineral und Heilwässer der Peterstaler Mineralquel<br />
len mit ihren beiden Standorten in Bad Peterstal (Renchtal) und in<br />
Bad Rippoldsau (Wolftal) zeichnen sich durch eine ausgewogene<br />
Mineralisation und einen harmonischen Geschmack aus.<br />
Als renommierter Mineralbrunnen führen die<br />
Peterstaler Mineralquellen in ihrem Produktsortiment<br />
eine Auswahl verschiedener Mineralwässer,<br />
so dass man sich »sein« individuelles Wasser nach<br />
eigenen Präferenzen selbst auswählen kann. Ob<br />
Peterstaler, das Heilwasser Leopoldsquelle oder<br />
Black Forest Pearl mit Kohlensäure, medium oder<br />
still: die Peterstaler Mineralquellen haben für jeden<br />
Geschmack das passende Mineralwasser.<br />
In diesem Sinne, wohl bekomms.<br />
Natürlich mit Peterstaler – Ihre EnergieQuelle.<br />
Gesundes Mineralwasser aus den Quellen in Bad Peterstal<br />
und Bad Rippoldsau: Das ist die Grundlage für über 80 Produkte,<br />
die von den Peterstaler Mineralquellen hergestellt und<br />
im <strong>Südwest</strong>en Deutschlands vertrieben werden.<br />
Das in der 3. Generation von der Familie Huber geführte<br />
Schwarzwälder Familienunternehmen mit ihren 170 Mitarbeitern<br />
produziert 180 Mio. Flaschen pro Jahr bei einem Umsatz<br />
von über 30 Millionen Euro. Damit gehören die Peterstaler<br />
Mineralquellen zu den Top 20 der Branche und sind in der<br />
Region Marktführer.<br />
Neben der bekannten und beliebten Mineralwassermarke<br />
»Peterstaler« umfasst das breite Sortiment spritzige Schorlen,<br />
gesunde Furchtsaftgetränke, prickelnde Limonaden sowie<br />
Fitness und Wellnessgetränke. Stark im Trend ist auch<br />
das stille Mineralwasser »Black Forest Pearl«. Ganz ohne<br />
Kohlensäure, sanfter geht’s nicht.<br />
Der neueste MineralwasserTest hat<br />
es eindrucksvoll bestätigt: Peterstaler<br />
zählt zu den besten und qualitativ<br />
hochwertigsten Mineralwässern<br />
Deutschlands. Im AugustHeft 2006<br />
der Zeitschrift »ÖkoTest« wurde Peterstaler Classic<br />
mit der Bestnote »sehr gut« ausgezeichnet.<br />
Peterstaler Mineralquellen GmbH<br />
Renchtalstr. 36 | 77740 Bad Peterstal<br />
Tel: 0 78 06 / 9 87 0 | Fax 0 78 06 / 9 87 1 16<br />
info@peterstaler.de | www.peterstaler.de
8<br />
Bier brauen im Hochschwarzwald<br />
Als regionale Brauerei fühlen wir uns verpflichtet mit unserem<br />
Umfeld und unserer Umwelt im Naturpark Südschwarzwald und<br />
den umliegenden Landschaften umsichtig umzugehen. Rothaus<br />
ist regionaler Arbeitgeber, regionaler Kunde und regionaler Umweltschützer.<br />
Der Hochschwarzwald ist eine strukturschwache Region. Jeder<br />
einzelne Arbeitsplatz in dieser Region ist wichtig. Nicht selten<br />
hängen davon ganze Familien ab. Fällt ein Arbeitsplatz weg, führt<br />
das zu harten persönlichen Konsequenzen für die Menschen.<br />
Direkt in der Brauerei bietet Rothaus sichere Arbeitsplätze für<br />
mehr als 220 Mitarbeiter. Seit 1945 wurden keine betriebsbe<br />
dingten Kündigungen ausgesprochen. Hinzu kommen viele Ar<br />
beitsplätze bei Handwerks und Zulieferbetrieben, die meist im<br />
direkten Umfeld beheimatet sind. Aber nicht nur sichere Arbeits<br />
plätze sind wichtig, auch die Aus und Weiterbildung steht in<br />
Rothaus im Vordergrund.<br />
Als regionaler Betrieb kaufen wir auch regional ein. Das beginnt<br />
schon bei den Rohstoffen und zieht sich über unsere Produktions<br />
anlagen und Dienstleistungen bis hin zu unseren Partnern bei<br />
der Auslieferung. In allen Bereichen beauftragen wir bevorzugt<br />
Unternehmen aus der Region.<br />
Zum Beispiel kaufen wir über unsere Malzlieferanten als eine von<br />
ganz wenigen Brauereien in Deutschland unsere Braugerste aus<br />
schließlich von Landwirten aus heimischem Anbau und ebenfalls<br />
ausschließlich mit dem Zertifikat für integriertenkontrollierten<br />
Anbau. Der Mehrpreis, den wir dafür an die Landwirte bezahlen,<br />
wirkt in zwei Richtungen. Er hilft bei der Existenzsicherung des<br />
landwirtschaftlichen Betriebes und nur gemeinsam mit diesen<br />
Betrieben können wir langfristig die Belieferung mit hochwertigen<br />
Rohstoffen sicherstellen. Die gleichen Kriterien gelten auch<br />
für den Einkauf von Hopfen.<br />
Rothaus wächst und damit ist der Ausbau der Produktionsanlagen<br />
verbunden. Auch als Bauherr fühlen wir uns der Region verpflichtet.<br />
Bauaufträge und Dienstleistungen rund um die Fortentwicklung<br />
unseres Betriebes vergeben wir so weit wie möglich<br />
an regionale Betriebe.<br />
Der Schwarzwald ist eine der landschaftlich schönsten Regionen<br />
Deutschlands. Die unberührte Natur, die in vielen Bereichen intakte<br />
Umwelt zieht jedes Jahr Millionen von Menschen an.<br />
Es ist nicht möglich ein Produkt herzustellen oder eben Bier zu<br />
brauen, ohne dass man dabei Einfluss auf seine Umwelt nimmt.<br />
Im schlimmsten Fall »verbraucht« ein Betrieb dabei seine Umwelt.<br />
In Rothaus haben wir diese negativen Einflüsse auf ein<br />
Minimum reduziert und arbeiten kontinuierlich an weiteren<br />
Verbesserungen. Aktuell bemühen wir uns darum, den Brennstoff<br />
unserer Heizanlagen so weit wie möglich von Öl auf Holzpellets<br />
umzustellen. Im Produktionsprozess<br />
nutzen wir alle<br />
sich bietenden Möglichkeiten<br />
um mit unserer Umwelt so<br />
schonend wie möglich umzugehen,<br />
beispielhaft möchten<br />
wir auf unseren Quellschutz, die<br />
Wärmedämmung, die Wärmerückgewinnung<br />
oder auf unsere<br />
eigene vollbiologische Kläranlage<br />
hinweisen. Auch verwenden wir ausschließlich recyclebare<br />
Materialen, die sich mit einem vertretbaren Aufwand trennen<br />
und wieder verwenden lassen. Der Gewerbemüll je 100 l Bier<br />
konnte in den letzten 10 Jahren auf unter 200 g gesenkt werden.<br />
Schon vor Jahren haben wir erkannt, dass wir viel stärker<br />
von der Region und ihren Menschen abhängig sind, als diese<br />
»Was Bier mit<br />
Naturschutz zu tun hat…«<br />
Wilfried Dieckmann, Vorsitzender NABUBezirksverband Südbaden<br />
»…zum Beispiel Grundwasserschutz: Fürstabt Martin Gerbert hat 1791 nicht<br />
ohne Grund eine Brauerei inmitten von Wäldern mit ausreichenden Wasservorkommen<br />
errichtet. Dank dieser Weitsicht hat sich in den letzten 200 Jahren<br />
rund um die heutige Staatsbrauerei Rothaus ein Wasserschutzgebiet erster<br />
Güte entwickelt. Trotz steigender Produktion wird dem Grundwasserschutz<br />
auch weiterhin hohe Priorität eingeräumt. In jedem Produktionsprozess<br />
wird Natur verbraucht. Eine Tatsache, die auch jedem Naturschützer bewusst<br />
ist, ohne die wirtschaftliches Handeln aber nicht möglich ist. Die unberührte<br />
Natur der Gründerzeit lässt sich nicht wieder herstellen, es ist aber<br />
dank der modernen Technik der Brauerei Rothaus heute möglich, negative<br />
Einflüsse auf ein Minimum zu reduzieren. »Für Mensch und Natur« hat sich<br />
der Naturschutzbund NABU auf die Fahne geschrieben. Eine klare Aussage, die<br />
auch beim Bau der vollbiologischen Kläranlage in Rothaus im zentralen Blickfeld<br />
stand. Auch bei weiteren Investitionen steht neben der Wirtschaftlichkeit,<br />
ebenso das Ziel mit der Umwelt umsichtig umzugehen im Zentrum der Bemühungen.<br />
Die entscheidende Maxime ist: Für Mensch und Natur.«<br />
umgekehrt von uns. Diese Erkenntnis bestimmt unser Handeln.<br />
Leitbild ist für uns die Frage: Wo leben die Menschen, die unsere<br />
Biere kaufen? Die Antwort ist schnell gefunden: Sie leben hier im<br />
<strong>Südwest</strong>en von Deutschland. Die Natur, die Kultur und auch die<br />
Wirtschaft sind die Grundpfeiler dieser unserer gemeinsamen<br />
Heimat, durch unser Engagement möchten wir dazu beitragen,<br />
diese Grundpfeiler zu stärken. Wir freuen uns über jeden der mit<br />
uns ein Stück dieses Weges geht.<br />
Die Brauerei Rothaus ist heute eine der bedeutendsten Regionalbrauereien<br />
Deutschlands. Durch eine klare und glaubwürdige<br />
Geschäftspolitik konnte das Vertrauen in die Marke<br />
»Rothaus« und das Ansehen der Brauerei in den letzten 30<br />
Jahren in einem starken Maße erhöht werden. Dadurch hat<br />
sich der Bierausstoß von 1965 bis heute von 87.000 Hektolitern<br />
auf über 900.000 Hektoliter pro Jahr erhöht, ohne dass<br />
große Werbeaktionen durchgeführt worden wären oder die<br />
Verkaufszahlen mit Sonderangeboten angeheizt würden.<br />
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG<br />
Rothaus 1 | 79865 GrafenhausenRothaus<br />
Tel. 0 77 48 / 5 22 0 | info@rothaus.de | www.rothaus.de
0<br />
Simmler – Köstliche Konfitüren<br />
seit drei Generationen<br />
Zu einem richtig guten Start in den Tag gehört ein gutes Frühstück<br />
und zu einem richtig guten Frühstück gehören Simmler Konfitü<br />
ren: das finden von Jahr zu Jahr mehr Endverbraucher. Seit über<br />
70 Jahren und nunmehr in der dritten Generation bietet Simmler<br />
seinen Kunden kompromisslos leckere Konfitüren an. Der Slogan<br />
des Familienunternehmens aus Lauchringen »Simmler Konfitüre<br />
– Köstlich wie Muttis Marmelade!« dient dabei nicht nur als<br />
Werbespruch sondern steht für die Qualitätsphilosophie mit der<br />
alle Produkte der Marke Simmler hergestellt werden.<br />
Wie diese köstlichen Konfitüren entstehen, ist kein Geheimnis:<br />
verwendet werden nur gut ausgereifte, erlesene Früchte<br />
aus den jeweils besten Anbaugebieten, zum Beispiel badische<br />
Schwarzkirschen oder südbadische Quitten. Bei der Zubereitung<br />
der Konfitüren selbst setzt Simmler auf modernste Technologie<br />
in Verbindung mit erfahrenen, langjährigen Mitarbeitern.<br />
In VakuumKochkesseln werden die Konfitüren besonders schonend<br />
und absolut hygienisch in kleinen Chargen gekocht. Anschließend<br />
werden die Konfitüren in hochwertige Verpackungen<br />
abgefüllt: von der kleinen Konfitürenportion für CoffeeShops,<br />
Bäckereien oder Pensionen, über zwei verschiedene Gläsergrößen<br />
für den privaten Endverbraucher und in WeißblechGebinde<br />
für die Hotellerie, die Gemeinschaftsverpflegung und für Bäcker<br />
und Konditoren.<br />
Letztere schätzen Simmler Konfitüren in der Verarbeitung vor<br />
allem wegen seiner Reinheit. Im Gegensatz zu anderen Fruchtfüllungen<br />
arbeitet Simmler ohne Zusatzstoffe – das schmeckt man.<br />
Ausgezeichnete, köstliche Konfitüren<br />
Das International Taste + Quality Institut in Brüssel – kurz ITQI –<br />
hat in der europäischen Hauptstadt den Superior Taste Award<br />
2006 verliehen. Mit diesem Preis werden herausragende Lebensmittel<br />
ausgezeichnet. Die Beurteilung der Produkte erfolgt durch<br />
ein Expertenteam, bestehend aus europäischen Spitzenköchen<br />
und Sommeliers aus den angesehensten kulinarischen Organisationen<br />
Europas. Für Deutschland sind Juroren aus dem Verband<br />
der Köche Deutschlands vertreten.<br />
»Feine Simmler Konfitüren<br />
Geschäftsführer Norbert Münch aus der<br />
dritten Familiengeneration der Firma<br />
Simmler nimmt die Auszeichnungen in<br />
Brüssel im Kreis der Juroren in Empfang.<br />
für unsere Kunden«<br />
Norbert Ebner – Inhaber von zwei<br />
EdekaAktivMärkten im Klettgau und im Wutachtal.<br />
»Wir achten bei unserem gesamten Sortiment auf Regionalität: bei<br />
Obst und Gemüse, das wir selbst von der Reichenau holen, genauso<br />
wie bei allen anderen Lebensmitteln. Bei Konfitüren steht für uns<br />
schon immer Simmler an erster Stelle. Simmler kommt aus unserer<br />
nächsten Heimat und schmeckt so gut wie selbst gemacht. Und die<br />
Sortenvielfalt ist auch riesig – da ist für jeden was dabei.«<br />
Für aufgeweckte Frühstückstische.<br />
Der Konfitürenspezialist Simmler ist mit drei Produkten an den<br />
Start gegangen und hat für alle drei Produkte Sterne als Auszeichnungen<br />
erhalten. Zu den prämierten Produkten zählt die<br />
Sorte Schwarze Johannisbeere aus der neuen Linie Feine Frucht.<br />
Darüber hinaus wurden zwei echte SimmlerKlassiker prämiert:<br />
die SchwarzkirschKonfitüre Extra verfeinert mit schwarzwälder<br />
Kirschwasser und das DreierleiGsälz Extra, eine Mischung aus<br />
den drei roten Fruchtsorten Himbeere, Sauerkirsche und Rote<br />
Johannisbeere. Übrigens: Simmler hat mit dieser Sorte vor vielen<br />
Jahren als erster Hersteller eine Mehrfruchtkonfitüre am deutschen<br />
Markt eingeführt.<br />
»Natürlich sind wir stolz darauf, Produkte anzubieten, die seit<br />
vielen Jahren vom Verbraucher geschätzt werden und deren<br />
Qualität nun auch durch objektive Kriterien bestätigt wird.« gibt<br />
Norbert Münch gerne zu.<br />
Geschäftsführerin Dr. Uta Simmler mit der Nr. 1:<br />
Simmler ErdbeerKonfitüre Extra<br />
SimmlerGenuss auch für die gehobene Hotellerie.<br />
Köstliche Konfitüren ganz fein!<br />
Unter dem Namen Feine Frucht bietet Simmler seit kurzem eine<br />
neue Konfitürenlinie an. Die Besonderheit: die Früchte werden fein<br />
passiert, enthalten dadurch keine Fruchtkerne und entfalten so ihr<br />
natürliches Fruchtaroma noch intensiver. Bei allen Produkten handelt<br />
es sich natürlich um echte Konfitüren Extra. »Hier sind wir zu<br />
Hause und hier lassen wir über 70 Jahre Erfahrung und Familientradition<br />
in die Entwicklung und Herstellung unserer Produkte<br />
einfließen.« so Geschäftsführerin Dr. Uta Simmler.<br />
Gegründet 1932 von Franz Simmler, dem Großvater der heutigen<br />
Geschäftsführer, versteht sich das Unternehmen heute<br />
als Konfitürenspezialist mit besonders hohem Anspruch an<br />
den Genuss. »Simmler Konfitüre – Köstlich wie Muttis Marmelade!«<br />
ist Werbeslogan und Qualitätsphilosophie zugleich.<br />
Geschäftsführer: Dr. Uta Simmler, Norbert Münch<br />
Mitarbeiter: 45<br />
Produkte: über 200 unter der Marke Simmler<br />
Franz Simmler GmbH + Co. KG<br />
Bahnhofstraße 19 | 79787 Lauchringen<br />
Tel. 0 77 41 / 96 96 30 | Fax 0 77 41 / 96 96 40<br />
info@simmler.de | www.simmler.de
Schwarzwälder Qualität<br />
weltweit ausgezeichnet.<br />
Waldhaus gibt sein Wort<br />
In manchen Branchen braucht es Überzeugungstäter. Leute, die<br />
davon überzeugt sind, dass Rendite nicht alles ist, sondern auch<br />
die Herstellung eines Produktes Spaß machen kann. Wenn man<br />
Dieter Schmid reden hört, wird man den Eindruck nicht los: Dem<br />
Mann macht der Job Spaß. In einer über 170jährigen Geschichte<br />
blickt Dieter Schmid in vierter Generation zurück auf die Tradition,<br />
mit höchster Sorgfalt und Liebe zur Region und Qualität,<br />
ein Bier zu brauen, das schon seit Jahren von kritischen Gremien<br />
favorisiert wird. »Lieber kleiner – aber feiner« ist die traditionelle<br />
Devise von Waldhaus. Diesem Grundsatz ist die Bierbrauerfamilie<br />
bis heute treu geblieben – der Qualität zuliebe, wie Dieter<br />
Schmid meint. Das dies auch in Zukunft so bleiben wird, dafür<br />
gibt Dieter Schmid sein Wort.<br />
Modernste Technologie und traditionelle<br />
Qualitätsphilosophie als regionales Erfolgsrezept<br />
Dieter Schmid Geschäftsführer,<br />
Braumeister und Medaillensammler aus<br />
Leidenschaft. Im Bild ausnahmsweise nicht<br />
mit einer »BierMedaille«, sondern mit der<br />
»New York MarathonFinisherMedaille«.<br />
Waldhaus ist Leidenschaft<br />
Die einen sammeln wertvolle Briefmarken, die anderen Antikmöbel.<br />
Die langjährige Leidenschaft der Privatbrauerei Waldhaus<br />
ist das Sammeln von QualitätsAuszeichnungen. »Wir lieben unsere<br />
Produkte und unsere Region. Den Menschen unserer Region<br />
möchten wir mit unseren internationalen Auszeichnungen<br />
aufzeigen, dass man höchste Qualität und Regionalität auch<br />
harmonisch verbinden kann«, so Dieter Schmid. In den letzten<br />
Jahren wurden den Waldhaus PremiumBieren nicht weniger als<br />
124 Medaillen von der Deutschen LandwirtschaftsGesellschaft<br />
»DLG« verliehen – alleine davon 53 Mal »GOLD«. Insbesondere<br />
das »Diplom Pils« wurde sieben Mal in Folge mit »GOLD« ausgezeichnet!<br />
Der »European Beer Star 2006« verlieh Gold und Silber an<br />
Waldhaus. Das »International Taste & Quality Institute iTQi«<br />
in Brüssel zeichnete die Waldhaus PremiumBiere unter<br />
anderem mit dem »Superior Taste Award 2006 mit 3 Sternen«,<br />
der höchste Auszeichnung, aus. Und sogar beim »World<br />
Beer Cup 2006« in Seattle/Washington, USA, dem größten<br />
und bedeutendste Bierwettbewerb weltweit, bei dem 2221<br />
Biere von 540 Brauereien aus 56 Ländern bewertet wurden,<br />
errang das »Diplom Pils« in der Kategorie »German<br />
Style Pilsener« den »SilverAward«. Wie beim »European Beer<br />
Star« wird auch hier pro Biertyp nur einmal GOLD, einmal SILBER<br />
und einmal BRONZE vergeben. Dieter Schmid dazu: »Manche<br />
meinen, dies sei eine ungewöhnlich eigensinnige Leidenschaft.<br />
Wir meinen, dass nur das Beste gerade gut genug für unsere<br />
Kunden ist!«<br />
Geschäftsführer Dieter Schmid und Braumeister<br />
Bernhard Vötter nehmen die Auszeichnungen in<br />
Brüssel im Kreis der Juroren in Empfang.<br />
Waldhaus ist Naturverbundenheit<br />
Allen Waldhaus PremiumBieren<br />
lassen die WaldhausBrauer nur<br />
das Beste angedeihen. Entscheidend<br />
dabei ist, dass, wie Dieter<br />
Schmid, Diplom Betriebswirt und<br />
Diplom Braumeister, sagt, nicht der<br />
Kaufmann die Rohstoffe einkauft, sondern der Braumeister.<br />
Erfahrung und Ethos bestimmen dabei das Maß eines hohen<br />
Qualitätsstandards. Reinstes Wasser aus dem Naturgestein<br />
des Naturpark Südschwarzwald, das aus 5 eigenen Quellen gewonnen<br />
wird, und Gerstenmalz, ausschließlich aus integriert<br />
kontrolliertem Anbau, sind die Basis. Die Krönung der Waldhaus<br />
PremiumBiere ist allerdings die Verwendung von naturbelassenen<br />
AromahopfenDolden – nur noch zwei Prozent aller<br />
deutschen Brauereien leisten sich diese Besonderheit.<br />
Waldhaus ist Umweltschutz<br />
Mit dem Bezug von Ökostrom leistet die Privatbrauerei Waldhaus<br />
einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. In der Brauerei<br />
Waldhaus wird 100 Prozent regenerativer Strom verwendet,<br />
der überwiegend in den Wasserkraftwerken am Hochrhein und<br />
im Schwarzwald produziert wird. Durch den Bezug von einer<br />
halben Million Kilowattstunden des Ökostroms pro Jahr erspart<br />
Thomas Kleis & Benedict Garrido<br />
– Inhaber und Betreiber des Casa<br />
Espanola, in der Adelhauserstr. 9<br />
in Freiburg<br />
die Privatbrauerei Waldhaus der Umwelt jährlich einen Ausstoß<br />
von etwa 275 Tonnen klimaschädlichen Kohlendioxids. Beim Verbrauch<br />
der gleichen Menge konventionellen Stroms, der zum<br />
größten Teil aus Kohle, Öl, Gas sowie in Atomkraftwerken gewonnen<br />
wird, bräuchte man einen Wald mit der Fläche von 58 Hektar,<br />
um das anfallende Kohlendioxid zu binden.<br />
Zu dem Schritt, sich für Ökostrom zu entscheiden, meint Geschäftsführer<br />
Dieter Schmid: »Wir sind als Brauerei ein Betrieb,<br />
der seine Rohstoffe konsequent aus heimischem Anbau bezieht.<br />
Was liegt also näher, als zum Wohle unserer Region und unserer<br />
Umwelt Strom aus regenerativen Ressourcen zu beziehen.«<br />
»Wir waren eine der ersten Freiburger Gaststätten, welche die Besonderheit und die herausragende<br />
Qualität der Waldhaus PremiumBiere in Freiburg führten. Seit über 10 Jahren genießen<br />
unsere Kunden dieses regionale Spitzenprodukt und schätzen vor allem das edle Hopfenaroma,<br />
das durch den Einsatz von naturbelassenen Hopfendolden entsteht. Diese Verbundenheit zu<br />
natürlichen ursprünglichen Rohstoffen ist auch die Philosophie unseres Hauses. Aus diesem<br />
Grunde kam und kommt für uns keine andere Biermarke in Frage. Dass Waldhaus in den letzten<br />
Jahren auch höchste internationale Auszeichnungen erhalten hat, ist die logische Folge<br />
der konsequenten Qualitätspolitik. Warum sollten wir zu überregionalen Marken greifen,<br />
wenn das Beste doch so nahe liegt?«<br />
Die 1833 gegründete Privatbrauerei Walhaus gehört mit rund<br />
40.000 hl Bierausstoß/Jahr und 30 Mitarbeitern zu den klei<br />
nen Brauereien in Deutschland. Dass sich aber auch kleine<br />
regionale Anbieter durch eine konsequente und faire Firmen<br />
philosophie erfolgreich auf einem schrumpfenden Markt<br />
behaupten können, beweist die Privatbrauerei Waldhaus mit<br />
Bravur. Regionale Preisführerschaft, internationale Auszeich<br />
nungen und kontinuierliches gesundes Wachstum, sind nur<br />
drei Punkte, die dies deutlich unterstreichen.<br />
Privatbrauerei Waldhaus Joh. Schmid GmbH<br />
Waldhaus 1 | 79809 Waldhaus | Tel. 0 77 55 / 92 22 0<br />
info@waldhausbier.de | www.waldhausbier.de
Ein Genuss, der<br />
auf der Zunge zergeht<br />
Safran macht den Kuchen gehl und Eier den Nudelteig locker<br />
und leicht. Sage und schreibe 17 Eier kommen bei Zahner auf ein<br />
Kilo Mehl. Aber in Anlehnung an das alte Kinderlied braucht es<br />
natürlich noch sechs weitere Zutaten für den, der gute Nudeln<br />
machen will. Allen voran sind dies vor allem die regionalen Zutaten<br />
allerbester Qualität. So scheut Horst Zahner, Geschäftsführer<br />
des Unternehmens, das seit 1996 Zahner Traiteur GmbH<br />
heißt, keine Mühen, um den besten Weizenlieferanten für hervorragendes<br />
Mehl zu finden. Nicht erst seit der BioTrend »in<br />
aller Munde« ist, setzte er auf Naturbelassenheit und reine<br />
Qualität bei allen seinen Lieferanten. Heraus kommt<br />
ein Produkt, dessen Geschmack unverfälscht ist. Ein<br />
Genuss, der auf der Zunge zergeht. Locker, leichter<br />
Nudelteig für Spätzle, Maultaschen, Schupfnudeln<br />
oder Ravioli.<br />
Seit 35 Jahren besteht das Familienunternehmen und ist stets<br />
seinen Wurzeln treu geblieben. Es wird bedarfsgerecht erzeugt<br />
und auf frische Qualität sowie auf Umwelt gerechte Produktionsverfahren<br />
Wert gelegt. Das Vertrauen der Verbraucher ist oberster<br />
Maßstab. Sie sollen wissen, wo ihre Nahrungsmittel herkommen<br />
und was sie enthalten, respektive ganz sicher eben<br />
nicht enthalten.<br />
Dank größten handwerklichen Kön<br />
nens sehen die Spätzle aus wie<br />
handgeschabt und schmecken auch<br />
so. Nicht nur Gastronomen vertrau<br />
en auf die stets gleich bleibende<br />
außergewöhnliche Qualität. Auch<br />
die Hausfrau greift gern auf das An<br />
gebot zurück, garantiert es doch feinste Mahlzeiten, die schnell<br />
zubereitet sind. DLG Preise bezeugen Engagement und Können<br />
der Zahner Traiteur GmbH in jedem Jahr aufs Neue.<br />
So wird beispielsweise bei der SpätzleProduktion auf einen zeit<br />
intensiveren und aufwändigeren Arbeitsgang gesetzt als in der<br />
klassischen Nudelproduktion. Der Teig wird geschlagen bis er<br />
Blasen wirft und ruht anschließend zwei bis drei Stunden. Erst<br />
dann »tropft« er ins Kochwasser. Die Produktion erfolgt tages<br />
frisch. Die frischen Produkte werden dann am selben Tag per<br />
Kühlspedition im gesamten Bundesgebiet und im benachbar<br />
ten Ausland ausgeliefert. Wichtig ist die dabei ununterbrochene<br />
Kühlkette von stets zwischen zwei und sechs Grad Celsius.<br />
Doch nicht nur bei der Herstellung von frischen Teigwaren gelten<br />
höchste Qualitätsmaßstäbe. Auch im Bereich Catering, in dem<br />
täglich sechs verschiedene Tagesmenus sowie fünf Standard<br />
essen frisch zubereitet und etwa 4.000 bis 5.000 Essen pro Tag<br />
ausgeliefert werden, kommt nur auf den Kantinentisch, was wie<br />
hausgemacht schmeckt. Etwa 1.000 Senioren in und um Freiburg<br />
erhalten ihren täglichen Mittagstisch durch den firmeneigenen<br />
MenüBringDienst. Selbstredend wird bei der Zubereitung dieser<br />
Mahlzeiten dem geänderten Essverhalten der älteren Menschen<br />
Rechnung getragen. Für Zahner Traiteur GmbH ist es wichtig, sich<br />
den Wünschen und Ansprüchen ihrer direkten Konsumenten zu<br />
stellen. Es ist nicht zuletzt der tägliche Kontakt, der immer wieder<br />
Ansporn und Auslöser für weitere Innovationen und Verbesserungen<br />
ist.<br />
In der Region stehen Zahner Traiteur GmbH Partner zur Seite, die<br />
dieses hohe Qualitätsverständnis teilen. Deren Gastronomie<br />
Die Geschäftsleitung der Zahner Traiteur GmbH beim<br />
Essenstest. Von links: Maik Zahner, Gertrude Hannah Zahner,<br />
Horst Zahner, Christel Haberstroh, Martin Noll<br />
Partner schätzen die Kernkompetenzen dieser Unternehmen.<br />
Produktion, Vertrieb sowie Logistik sind in der jeweils besten<br />
Hand. So ergibt sich eine profitable und effiziente Zusammenarbeit<br />
für alle Geschäftspartner und höchst zufriedene Kunden.<br />
Das unternehmerische Engagement und das mittelständische<br />
Selbstverständnis sind nur das eine. Zahner Traiteur GmbH und<br />
allen voran Horst Zahner höchst persönlich sehen sich auch in<br />
einer sozialen Verantwortung, die weit darüber hinausgeht, Ar<br />
beitsplätze in der Region zu schaffen. So hat Horst Zahner, der<br />
gelernter Metzger, Konditor, Koch und Industriegroßhandels<br />
kaufmann ist, 1994 gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen den<br />
Förderverein Freiburger Essenstreff gegründet. Der Essenstreff,<br />
der seit 1998 im Dreikönigshaus von Freiburg untergebracht ist,<br />
gewährt obdachlosen Menschen in Freiburg täglich eine warme<br />
und preiswerte Mahlzeit. 25 ehrenamtliche Kräfte verteilen dort<br />
täglich etwa 130 Mahlzeiten. Erst vor kurzem ist in Lörrach eine<br />
Einrichtung mit demselben Konzept ins Leben gerufen worden.<br />
Horst Zahner hat sich zudem für die Einrichtung eines Wohn<br />
platzes für die Wagenburgbewohner im Freiburger Eselswinkel<br />
eingesetzt und dazu beigetragen, dass im Freiburger Außenquar<br />
tier »RieselfeldOpfingerstraße« ebenfalls ein WagenburgPlatz<br />
entstanden ist. Viel bewegt hat der 65jährige Unternehmer. Viele<br />
Worte will er aber darüber trotzdem nicht verlieren.<br />
Für die Zukunft setzt das Unternehmen im Badischen auf ver<br />
stärkte Verbreitung saisonaler FrischteigProdukte und will sich<br />
aber allem voran der Erweiterung der Produktionsstätte widmen.<br />
Für die kommenden zwei Jahre ist eine Investitionssumme von<br />
mehreren Millionen Euro im Gespräch. Das Vorhaben zeitigt zwei<br />
Ziele: Die Produktion kann ausgeweitet werden und zusätzlich<br />
entstehen in der Region Freiburg erneut Arbeitsplätze. Eine Auf<br />
gabe die Horst Zahner vor allem im Hinblick auf sein sonstiges<br />
soziales Engagement sehr wichtig nimmt. Ein Unternehmer mit<br />
zutiefst humanistischen Idealen und Ansprüchen. Ein Unterneh<br />
mer wie sein Unternehmen.<br />
• 1971 wurde die Firma FrischMenü GmbH in Freiburg gegründet<br />
– zunächst als reiner Catering Betrieb, der Kantinen,<br />
Schulen, Betriebe mit frisch hergestellten fertigen<br />
Mittagessen belieferte<br />
• 1981 Gründung des Bringdienstes. Belieferung von älteren<br />
Menschen mit fertig zubereiteten Mahlzeiten<br />
• 1982 Gründung des PartyService<br />
• 1988 Gründung der FrischTeigwarenHerstellung<br />
• 1996 Umbenennung in Zahner Traiteur GmbH<br />
Während in den Anfangsjahren die klassischen Säulen wie<br />
Catering, BringDienst und Partyservice die Hauptsäulen des<br />
Unternehmens waren, ist zwischenzeitlich die Herstellung<br />
der FrischTeigwaren zum Aushängeschild avanciert.<br />
Mit dieser Entwicklung spiegelt sich in der Geschichte des<br />
Unternehmens, das seit seinem Bestehen Familien geführt<br />
ist, auch eine gesellschaftliche Entwicklung wieder. Der Trend<br />
geht wieder zu Hausmannskost, frisch, aus besten regionalen<br />
Zutaten und schnell verfügbar.<br />
Etwa 75 Prozent der FrischteigwarenProduktion geht an<br />
Großverbraucher und 25 Prozent an den LebensmittelEinzelhandel.<br />
Beim Endverbraucher kommen die Großpackungen<br />
der Frischteigwaren ebenso gut an wie die kleineren Portionspackungen.<br />
Sitz des Unternehmens ist in Freiburg im Breisgau. Im Unternehmen<br />
sind derzeit etwa 70 Mitarbeiter beschäftigt. 20<br />
Berufsköche bereiten täglich tagesfrische Lebensmittel und<br />
Mahlzeiten zu.<br />
Zahner Traiteur GmbH<br />
Mitscherlichstr.3 | 79108 Freiburg<br />
Tel. 07 61 / 50 04 44 40 | Fax 07 61 / 50 04 44 47<br />
kontakt@zahnertraiteur.de | www.zahnertraiteur.de
6<br />
Im globalen Wettbewerb der Standorte stehen inzwischen die<br />
Regionen im Mittelpunkt. Das Profil einer Region tritt umso deut<br />
licher hervor, je besser die Kräfte innerhalb der Region gebündelt<br />
werden. Ziel der regionalen Wirtschaftsförderungsinstitutionen<br />
ist, die wirtschaftlichen Potenziale zu stärken. Dies geschieht un<br />
ter anderem durch gezielte Einflussnahme auf die Setzung und<br />
Gestaltung von Rahmenbedingungen. Die Schaffung und Weiter<br />
entwicklung einer adäquaten Infrastruktur (z.B. Verkehr, Bildung<br />
und Forschung) zählt ebenso hierzu wie die Unterstützung von<br />
Existenzgründungen und die Koordinierung und Begleitung re<br />
gionaler, wirtschaftsnaher Initiativen.<br />
Gemeinsames und einheitliches Auftreten erleichtert die Wahrnehmung<br />
von außen und stellt damit ein effektives StandortmarketingInstrument<br />
dar. Gleichzeitig ermöglicht die gemeinsame<br />
Aktion einen effizienten Mitteleinsatz und bildet darüber hinaus<br />
die Basis für eine starke und zukunftsorientierte Partnerschaft.<br />
Die Herstellung und der Vertrieb von Nahrungsmitteln sind nicht<br />
nur vitale Themen, die jeden Menschen ganz direkt betreffen.<br />
Durch die Kaufentscheidung der Konsumenten wird auch indirekt<br />
Einfluss genommen auf das wirtschaftliche Wohlergehen<br />
der Region; denn sowohl Landschaft und Kultur als auch Arbeitsplätze<br />
und Einkommen werden letztendlich nur dann erhalten<br />
und gepflegt werden können, wenn sich ein breiter Wille zur Unterstützung<br />
der regionalen Nahrungsmittelbranche Bahn bricht.<br />
Die <strong>Wirtschaftsregion</strong>en Freiburg, Offenburg/Ortenau und <strong>Südwest</strong><br />
wollen mit der aktiven Unterstützung des Initiativkreises<br />
»badischer <strong>Einkaufskorb</strong>« diesem neuen regionalen Netzwerk<br />
tatkräftig beiseite stehen und wünschen sich die Beteiligung<br />
aller regionalen Unternehmen der Lebensmittelbranche an diesem<br />
Netzwerk.<br />
<strong>Wirtschaftsregion</strong> Offenburg/Ortenau<br />
In der Spöck 10 | 77656 Offenburg<br />
Tel. 07 81 / 9 68 67 30<br />
Fax: 07 81 / 9 68 67 50<br />
info@wro.de | www.wro.de<br />
Wirtschaftsförderung Region Freiburg e.V.<br />
Rotteckring 14 | 79098 Freiburg<br />
Tel. 07 61 / 38 81 8 27<br />
Fax 07 61 / 2 02 04 74<br />
info@wifoeregion.freiburg.de<br />
www.wifoeregion.freiburg.de<br />
<strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Südwest</strong> GmbH<br />
Geschäftsstelle Lörrach<br />
MarieCurieStraße 8 | 79539 Lörrach<br />
Tel. 0 76 21 / 55 00 1 50<br />
Fax 0 76 21 / 55 00 1 55<br />
info@wsw.eu | www.wsw.eu<br />
»Der Naturpark Südschwarzwald«<br />
Eine Region gestaltet ihre Zukunft<br />
Der Naturpark Südschwarzwald versteht sich als Entwicklungsagentur<br />
des ländlichen Raumes. Er umfasst ein Gebiet<br />
von 370.000 Hektar, ist damit etwa so groß wie die Ferieninsel<br />
Mallorca und gleichzeitig der zweitgrößte Naturpark<br />
Deutschlands.<br />
Weithin gilt der Südschwarzwald als eine der begehrtesten<br />
Ferienregionen in Deutschland. Eine Hauptaufgabe des<br />
Naturparks besteht darin, diese Erholungslandschaft naturnah<br />
und nachhaltig weiterzuentwickeln, wobei eine zukunftsorientierte<br />
Entwicklung die Belange verschiedener<br />
Themenbereiche berücksichtigt – Tourismus, Naturschutz, Forstwirtschaft,<br />
Landwirtschaft und Siedlungsentwicklung – und versucht,<br />
diese in Einklang zu bringen. In den genannten Bereichen<br />
werden gezielt Maßnahmen und Projekte in die Wege geleitet<br />
und durch Mittel der Europäischen Union und des Landes Baden<br />
Württemberg finanziell gefördert.<br />
Zu den wichtigsten Anliegen des Naturparks Südschwarzwald<br />
zählt die Erhaltung der hiesigen Kulturlandschaft, gewachsen<br />
aus einem Jahrhunderte langen Zusammenspiel zwischen<br />
Mensch und Natur. Die dauerhafte Bewirtschaftung auch wenig<br />
Naturpark Südschwarzwald<br />
Haus der Natur<br />
Dr.PiletSpur 4<br />
79868 Feldberg<br />
Tel. 0 76 76 / 93 36 10<br />
Fax 0 76 76 / 93 36 11<br />
ertragreicher Flächen durch die Bergbauern ist dafür maßgeblich.<br />
Ohne sie würden die artenreichen Wiesen und Weiden bald zuwachsen<br />
und die Region verlöre ihren ursprünglichen Charakter<br />
und Abwechslungsreichtum. Unter dem Motto »Landschaftsoffenhaltung<br />
mit Messer und Gabel« unterstützt der Naturpark<br />
Südschwarzwald daher die heimische Landwirtschaft und insbesondere<br />
die Vermarktung regionaler Produkte. Projekte wie der<br />
»Brunch auf dem Bauernhof«, die »Käseroute« oder die Aktivitäten<br />
der »Naturparkwirte« sollen Gästen und Einheimischen<br />
diese Zusammenhänge verdeutlichen und ihnen den Kauf von Lebensmitteln<br />
aus dem Naturpark Südschwarzwald nahe bringen.<br />
Naturpark Südschwarzwald<br />
Im Jahr 1999 wurde der Verein »Naturpark Südschwarzwald e. V.«<br />
gegründet. Mitglieder sind die fünf Landkreise BreisgauHochschwarzwald,<br />
Emmendingen, Lörrach, WaldshutTiengen und der<br />
SchwarzwaldBaarKreis, der Stadtkreis Freiburg sowie 110 Städte<br />
und Gemeinden. Außerdem Vereine, Verbände, Unternehmen<br />
und Privatpersonen. Sitz der Geschäftsstelle ist das Haus der<br />
Natur auf dem Feldberg. Jährlich werden im Naturpark etwa 130<br />
Förderprojekte mit einem Investitionsvolumen von ca. 1,5 Millionen<br />
Euro umgesetzt.<br />
naturpark@naturparksuedschwarzwald.bwl.de<br />
www.naturparksuedschwarzwald.de
8<br />
Die Teilnehmer des Arbeitskreises<br />
»badischer <strong>Einkaufskorb</strong>«<br />
siehe S.<br />
siehe S.<br />
siehe S. 6<br />
siehe S. 8<br />
siehe S. 0<br />
siehe S.<br />
Hermann Armbruster GmbH + CO. Backwaren<br />
Burdastraße 3 + 5 | 77746 Schutterwald<br />
www.armbrusterbaeckerei.de<br />
<strong>Badischer</strong> Winzerkeller eG<br />
Zum Kaiserstuhl 16 | 79206 Breisach<br />
www.badischerwinzerkeller.de<br />
Breisgaumilch GmbH<br />
Haslacher Straße 12 | 79115 Freiburg<br />
www.breisgaumilch.de<br />
Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH<br />
Seeweg 3 | 79694 Utzenfeld/Schwarzwald<br />
www.fallerkonfitueren.de<br />
Brauerei Ganter GmbH & Co. KG<br />
Schwarzwaldstr. 43 | 79117 Freiburg<br />
www.ganter.com<br />
Jacoby GmbH<br />
Bahnhofstrasse 29 | 79424 Auggen<br />
www.jacoby.de<br />
siehe S.<br />
siehe S. 6<br />
siehe S. 8<br />
siehe S. 0<br />
siehe S.<br />
siehe S.<br />
Lieler Schlossbrunnen Sattler GmbH & Co.KG<br />
Hauptstrasse 22 | 79418 SchliengenLiel<br />
www.lieler.de<br />
Peterstaler Mineralquellen GmbH<br />
Renchtalstr. 36 | 77740 Bad Peterstal<br />
www.peterstaler.de<br />
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG<br />
Rothaus 1 | 79865 GrafenhausenRothaus<br />
www.rothaus.de<br />
Franz Simmler GmbH + Co. KG<br />
Bahnhofstraße 19 | 79787 Lauchringen<br />
www.simmler.de<br />
Privatbrauerei Waldhaus Joh. Schmid GmbH<br />
Waldhaus 1 | 79809 Waldhaus<br />
www.waldhausbier.de<br />
Zahner Traiteur GmbH<br />
Mitscherlichstr.3 | 79108 Freiburg<br />
www.zahnertraiteur.de<br />
Breisach<br />
Auggen<br />
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Lörrach<br />
Schutterwald<br />
Freiburg<br />
Offenburg<br />
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GrafenhausenRothaus<br />
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Lauchringen<br />
Bad Peterstal<br />
Villingen-<br />
Schwenningen
<strong>Wirtschaftsregion</strong> Offenburg/Ortenau<br />
In der Spöck 10 | 77656 Offenburg<br />
Tel. 07 81 / 9 68 67 30<br />
Fax: 07 81 / 9 68 67 50<br />
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Wirtschaftsförderung Region Freiburg e.V.<br />
Rotteckring 14 | 79098 Freiburg<br />
Tel. 07 61 / 38 81 8 27<br />
Fax 07 61 / 2 02 04 74<br />
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<strong>Wirtschaftsregion</strong> <strong>Südwest</strong> GmbH<br />
Geschäftsstelle Lörrach<br />
MarieCurieStraße 8 | 79539 Lörrach<br />
Tel. 0 76 21 / 55 00 1 50<br />
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