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Programm Juni - September 2013

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FRANK LÜDECKE aus Berliner Umland<br />

„Lüdecke mit Liedern“<br />

Sa 29.6.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />

Eigentlich kennt man den Träger des<br />

Deutschen Kleinkunstpreises und des<br />

Deutschen Kabarettpreises auf der Bühne<br />

und im TV („Scheibenwischer“, „Satire-<br />

Gipfel“) als einen der profiliertesten Polit-<br />

Kabarettisten. Und jetzt? Lüdecke mit Liedern?<br />

Schon vor einigen Jahren schrieb die<br />

Mainzer Rheinzeitung, Lüdecke könne eigentlich<br />

einen Abend mit seinen Liedern<br />

füllen. Andere meinten, er sei ein „nicht<br />

minder talentierter Gitarrist“ (Süddeutsche<br />

Zeitung), und singe „glänzend zynische<br />

und ironische Songs, mit brillanten musikalischen<br />

Parts an der Gitarre“ (Leipziger<br />

Volkszeitung).<br />

FAZIT: Nun also erstmalig ein Lüdecke-<br />

Abend mit Folk, Rock und Blues, über<br />

Facebook, Geburtenrückgang und verwilderte<br />

Bundesländer, bis hin zu verunglückten<br />

Liebesliedern. Politisches. Privates.<br />

Paradoxes. Natürlich mit kabarettistischen<br />

Moderationen. Und jeder Menge Spaß.<br />

www.frank-luedecke.de<br />

INGO APPELT aus Köln<br />

„Frauen sind GÖTTINNEN – wir können nur noch beten“<br />

Mo 8. + Di 9.7.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />

Halleluja! Ingo Appelt<br />

ist wieder da! Nicht<br />

nur mit einem frischen<br />

<strong>Programm</strong>, sondern<br />

frei nach dem Gebot<br />

„Liebe deine Nächste“<br />

predigt sich der<br />

geläuterte Comedyrüpel<br />

nun in die Herzen<br />

der Deutschen. Denn<br />

wenn es jemand verdient<br />

hat, vergöttert<br />

zu werden, dann doch<br />

jene rätselhaften Wesen an der Seite der Männer:<br />

Frauen!<br />

Seit Menschengedenken haben sich Männer<br />

das Gegenteil vorgemacht, doch damit ist jetzt<br />

endlich Schluss! Wenn Sie immer noch glauben,<br />

Gott habe nicht die Frau, sondern ausgerechnet<br />

den Mann nach seinem Bilde geschaffen<br />

– dann schauen Sie doch mal genauer hin!<br />

So viele verbale Umarmungen für die Frau gab<br />

es von Ingo Appelt noch nie und er ruft alle<br />

Frauen zum Trost in seinen Schoß und legt die<br />

Männer daneben übers Knie: „Wenn Frauen<br />

verlernt haben, den unerschütterlichen Glau-<br />

ben an sich selbst in Worte zu fassen, dann<br />

muss ich das eben für sie mitmachen.“<br />

Mit der Souveränität eines Wanderpredigers<br />

holt Appelt in „GÖTTINNEN“ aus allen Weltanschauungen<br />

das Beste für sein Publikum heraus:<br />

„Und wer dabei trotzdem keine Erleuchtung<br />

bekommt, der lässt sich eben einfach von<br />

meinem sündhaft teuren Glitzeranzug blenden!<br />

Ich verspreche: Nach nur einem Gemeindeabend<br />

fühlen sich alle wie wiedergeboren.“<br />

Ingo Appelts Rezept: Betet die Frauen an, baut<br />

ihnen Denkmäler – und sagt zu allem nur noch<br />

ja! Und Amen. Appelts allabendliches Missionsziel<br />

ist klar abgesteckt: „Ist der perfekte<br />

Mann frisch verliebt, dann ist er aufmerksam,<br />

höflich und wäscht sich sogar. Nur leider hält<br />

dieser Zustand maximal drei Wochen“. In<br />

„GÖTTINNEN“ will er daher zeigen, wie aus<br />

dem Mann für alle Ewigkeit ein stummer Büßer<br />

und Dienstleister wird, der bestenfalls auch<br />

noch Spaß am eigenen Untergang hat.<br />

FAZIT: Im kräftezehrenden Kampf für die<br />

Rechte der Frau ist GÖTTINNEN die spirituelle<br />

Weiterentwicklung seines letzten Erfolgsprogramms<br />

„Männer muss man schlagen!“<br />

www.ingo-appelt.de<br />

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