Programm Okt./Nov. 2013
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Programm</strong> <strong>Okt</strong>./<strong>Nov</strong>. <strong>2013</strong><br />
COMEDY-TÜFF<br />
100% geprüfte Qualität<br />
Powered by<br />
Theater Fifty-Fifty präsentiert<br />
vom 03. <strong>Okt</strong>ober - 30. <strong>Nov</strong>ember <strong>2013</strong>:<br />
Das 1. Erlanger Satire-Festival<br />
Powered by<br />
sepp.med gmbh Gewerbering 9<br />
Fon +49 (0) 91 95-931-0<br />
D-91341 Röttenbach Fax +49 (0) 91 95-931-300<br />
Theater Fifty-Fifty präsentiert<br />
vom 03. <strong>Okt</strong>ober - 30. <strong>Nov</strong>ember <strong>2013</strong>:<br />
Das 1. Erlanger Satire-Festival<br />
u.a. mit: Christian Überschall<br />
„Saupreiß Schweizerischer! – Sind die Deutschen noch zu retten?“<br />
am Sa 23.11.<strong>2013</strong> um 20:00 Uhr<br />
Powered by<br />
Theater Fifty-Fifty präsentiert<br />
vom 03. <strong>Okt</strong>ober - 30. <strong>Nov</strong>ember <strong>2013</strong>:<br />
Das 1. Erlanger Satire-Festi<br />
Herzlichen Dank unserem SPONSOR<br />
Softwaretest ohne Risiko:<br />
Mit sepp.med immer auf der sicheren Seite!<br />
Potsdamer Platz 11<br />
D-10785 Berlin<br />
Fon +49 (0) 30 2589-5042<br />
Fax +49 (0) 91 95-931-300<br />
www.seppmed.de<br />
info@seppmed.de
vom 03. <strong>Okt</strong>ober - 30. <strong>Nov</strong>ember <strong>2013</strong>:<br />
Das 1. Erlanger Satire-Festival<br />
Powered by Liebe Gäste, Freunde und Gönner des Theaters,<br />
nach 24 Jahren erfolgreichem Theater Bühnenentertainment Fifty-Fifty möchten präsentiert<br />
wir uns bei Ihnen allen ganz herzlich<br />
bedanken. Das neue <strong>Programm</strong>heft hält daher für Sie einige ganz besondere Überraschungen<br />
bereit... Wir vom veranstalten 03. einen <strong>Okt</strong>ober Mix aus ausgewählten - 30. <strong>Nov</strong>ember Highlights der letzten <strong>2013</strong>: 24 Jahre aus<br />
Das 1. Erlanger<br />
den Bereichen Kabarett,<br />
Satire-Festival<br />
Comedy und Jazz.<br />
Wir freuen uns auf amüsante und unterhaltsame Abende mit Ihnen und den Künstlern!<br />
Ihr Andi Büeler<br />
Powered by<br />
Theater CHRISTOPH Fifty-Fifty SIEBER präsentiert aus Köln<br />
vom 03. „Alles <strong>Okt</strong>ober ist nie - 30. genug!“ <strong>Nov</strong>ember <strong>2013</strong>:<br />
Do 3.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Das 1. Erlanger Satire-Festival<br />
Dass der Mann mit Kabarettpreisen förmlich betroffen schweigen und im nächsten Moment<br />
überschüttet wird, verwundert nicht, hebt er herzlich lachen lässt. Bei ihm ist Kabarett auch<br />
sich doch in seiner Mischung<br />
Wut, über die man lachen<br />
aus spitzzüngigem Politka-<br />
kann.<br />
barett und pantomimischen<br />
FAZIT: Ein Kabarettprogramm<br />
Tanz- und Gesangseinlagen<br />
auf der Höhe der Zeit. Erleben<br />
grandios von manch einem<br />
Sie die perfekte Mischung aus<br />
seiner Kollegen ab.<br />
Kritik und Unfug, aus Ernst<br />
In „Alles ist nie genug!“ ist<br />
und Klamauk.<br />
Christoph Sieber ernsthaft<br />
Freuen Sie sich auf ein Pro-<br />
komisch und herzlich böse.<br />
gramm mit erheblichem Tief-<br />
Er zeigt eine verliebt lyrische<br />
gang und auf den sympathi-<br />
Seite und präsentiert zuweilen in Bonbonpaschen Kabarettisten der nächsten Generation:<br />
pier gehüllten Zynismus, der das Publikum Christoph Sieber. www.christoph-sieber.de<br />
„Lachablösung“<br />
Fr 4.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Die Zeiten ändern sich! Griechenland schafft<br />
den Euro ab, Russland die freie Meinungsäußerung<br />
und die FDP sich selber. Man sieht: Es<br />
ist nicht alles schlecht!<br />
TBC aus Bamberg<br />
Auch eine andere gute Nachricht sorgt für<br />
Freude: TBC hat sich verjüngt! Das LOL-<br />
Kommando des fränkischen Kabaretts gönnt<br />
sich eine Lachablösung – und sorgt nun mit<br />
der Fürther Spaßkanone Michael A. Tomis für<br />
neue Lachsalven. Er singt besser als Günther<br />
Jauch, besitzt größeren Sex-Appeal als Rainer<br />
Brüderle und hat mehr Charisma als die<br />
Bayern-SPD.<br />
FAZIT: Die Fans der dienstältesten Kultgruppe<br />
Frankens dürfen aufatmen: TBC bleibt, was es<br />
immer war – fränkisch verwurzelt, politischer<br />
als Comedy, lustiger als Kabarett, immer ganz<br />
nah dran am Publikum und am Zeitgeschehen.<br />
www.tbc-bamberg.de<br />
ANNETTE VON BAMBERG aus Bamberg<br />
„Warum immer ich?“<br />
Sa 5.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Annette von Bamberg, einst als „Die Tanten“<br />
in der deutschen Kleinkunstlandschaft unterwegs,<br />
besteigt wieder die Kabarettbühne und<br />
ist nun mit ihrem 1. Kabarettsolo „Warum immer<br />
ich?“ unterwegs.<br />
Missgeschicke, Fehler, Albernheiten und die<br />
Fallstricke des Alltags bieten den Nährboden<br />
für ein kurzweiliges und sprühendes Kabarettprogramm.<br />
Geht es uns nicht allen so, dass<br />
wir uns dauernd fragen: Warum immer ich?<br />
Warum bleibt immer bei mir die Karte im Bankomat<br />
stecken? Warum geht immer bei mir die<br />
Waschmaschine kaputt und das ausgerechnet<br />
am Wochenende, wo die Reparatur das Doppelte<br />
kostet. Warum hält nur mich eine Pommesbude<br />
vom Joggen ab?<br />
Annette von Bamberg hat das Talent, in möglichst<br />
viele Fettnäpfe zu treten. Daraus hat sie<br />
eine Kabarettshow<br />
entwickelt,<br />
die die Skurrilität<br />
und Blödheit des<br />
Alltags stilsicher<br />
in wunderbare<br />
Pointen verwandelt.<br />
FAZIT: Freuen<br />
Sie sich auf ein<br />
witzig spritziges<br />
<strong>Programm</strong>, in dem Sie sich vielleicht in der ein<br />
oder anderen Situation wiedererkennen.<br />
www.annette-von-bamberg.de<br />
2
CLAUS VON WAGNER aus München<br />
„Theorie der feinen Menschen“<br />
Do 10.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Wer Claus von Wagner auf<br />
einer Bühne sieht, weiß:<br />
Das wird auf jeden Fall<br />
kein normaler Kabarettabend.<br />
Claus von Wagner<br />
ist so, wie sich Bertold<br />
Brecht und Loriot in einer<br />
durchzechten Nacht ihren<br />
Schwiegersohn vorgestellt<br />
hätten. Manche sagen, er<br />
sähe aus wie Roland Kaiser<br />
– hätte aber bessere Texte. Was ihn so anders<br />
macht? Die Tatsache, dass er die Intelligenz<br />
seiner Zuschauer ernst nimmt. Bei allem<br />
„So schön kann Krise<br />
sein“ ist das neue<br />
und bislang persönlichste<br />
Soloprogramm<br />
des rheinischen Kabarettisten<br />
Christoph<br />
Brüske. Nachdem<br />
er in „Was kostet die<br />
Welt?“ der Globalisierung<br />
verfallen und im<br />
Nachfolger „Energie“<br />
dem grünen Zeitgeist<br />
so lange nachspürte,<br />
bis selbst unsere Kanzlerin vor lauter Nachhaltigkeit<br />
strahlte, heißt nun sein Credo: „So<br />
3<br />
Spaß. Claus von Wagners<br />
Kunst ist es, sich höchst<br />
amüsant zu wundern.<br />
FAZIT: Theorie der feinen<br />
Menschen ist eine epische<br />
Geschichte von Verrat,<br />
Familie und Geld. Im<br />
Grunde ein bisschen wie<br />
die Sopranos. Nur in live.<br />
Als hätte Shakespeare ein<br />
Praktikum bei der Deutschen<br />
Bank absolviert und aus Verzweiflung<br />
darüber eine Komödie geschrieben.<br />
www.claus-von-wagner.de<br />
CHRISTOPH BRÜSKE aus Niederkassel<br />
„So schön kann Krise sein“<br />
Sa 12.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
schön kann Krise sein“<br />
Denn egal ob in Euroland, bei der FDP oder bei<br />
anderen pubertierenden Kindern: Krisen bleiben<br />
unser treuer Wegbegleiter. Deshalb lasst<br />
uns die Krisen feiern, wie sie fallen. Begreifen<br />
wir sie doch einfach als Chance. Genießen wir<br />
doch ganz bewusst unsere Midlife-Chance,<br />
stellen uns den diversen Chancensituationen<br />
und sagen täglich selbstbewusst: „Ich glaub‘,<br />
ich krieg‘ die Chance!“<br />
FAZIT: Mit Christoph Brüske werden Sie krisenfest.<br />
Nutzen Sie die Chance und lassen<br />
sich mitreißen vom Krisenbeauftragten des<br />
deutschen Kabaretts.<br />
www.brueske.de<br />
KLAUS KARL-KRAUS aus Erlangen<br />
„Lesung: Zä Korz – kurzweilige Kurzgeschichten“<br />
Do 17.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Klaus Karl-Kraus mit seinem neuen<br />
<strong>Programm</strong> und mal in ganz anderer<br />
Form auf seiner alten Heimbühne,<br />
dem Fifty-Fifty!<br />
KKK wird aus der Vielzahl seiner<br />
erfolgreichen Bücher Kurzgeschichten<br />
präsentieren. Die Einmaligkeit<br />
seiner Spontanlesung<br />
liegt darin, dass es KKK wie kein<br />
anderer versteht, aus den Geschichten<br />
in die Aktualität des<br />
Alltages umzuschalten, um dann<br />
wieder in seine Texte zurück zu<br />
finden.<br />
FAZIT: Freuen Sie sich mit uns auf<br />
einen Neuanfang von und mit KKK! www.klaus-karl-kraus.de<br />
Inh. Marco Tonin<br />
Marktplatz 1<br />
91054 Erlangen<br />
Im Winter bieten wir Ihnen ein großes Sortiment an<br />
Torten, Kuchen und kleinen Speisen.<br />
Café * Crêperie<br />
Bassanese<br />
La Tradizione del Gelato<br />
im Palais Stutterheim<br />
Tel.: 09131 4056986<br />
Fax: 09131 40569861<br />
Öffnungszeiten im Winter: Mo-So 9-19 Uhr
WERNER KOCZWARA aus Schwäbisch Gmünd<br />
„Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt – Teil 2.“<br />
Fr 18.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
In seinem neuen <strong>Programm</strong><br />
präsentiert Werner Koczwara<br />
einmal mehr einen<br />
Überblick in Sachen Justizstandort<br />
Deutschland, also<br />
dem denkbar fruchtbarsten<br />
Biotop für Realsatire. Gemäß<br />
dem Hauptsatz der realsatirischen<br />
Dynamik, der<br />
da lautet: Wo Ordnung zu<br />
Unfug wird, da wird Justiz zu<br />
Komik. Folgerichtig beschäftigt<br />
sich Kocz-wara mit der<br />
rechtlichen Situation eines<br />
Die faszinierende Musik des Orients, betörende<br />
Melodien aus Arabien, magische Trance-Grooves<br />
der Sufis und jede Mege spontane<br />
und kreative Jazz-Power. Der libanesische<br />
Kanun-Meister Gilbert Yammine zählt zu den<br />
profiliertesten Virtuosen auf seinem Instrument<br />
weltweit. Seine Melange aus Oriental<br />
Du brauchst deinen Rücken.<br />
Dein Rücken braucht Kraft.<br />
Kieser Training Erlangen<br />
Carl-Thiersch-Straße 2, Telefon (09131) 610 18 40<br />
www.kieser-training.de<br />
4<br />
Überzeugen<br />
Sie sich jetzt!<br />
Skelettes und ob man einen<br />
toten Igel als Kaktus verwenden<br />
darf.<br />
FAZIT: Werner Koczwara<br />
präsentiert aktuelle Urteile,<br />
garniert mit den heitersten<br />
Paragrafen unseres Rechtssystems.<br />
Sachkundig. Gerichtsfest.<br />
Rabenschwarz.<br />
Selbstverständlich hat man<br />
auch dann 100 Prozent Spaß<br />
an Teil 2 der Saga, wenn man<br />
Teil 1 nicht gesehen hat.<br />
www.koczwara.de<br />
SOUNDS OF THE ORIENT aus Erlangen u.a.<br />
„Musik aus 1001 Nacht“<br />
Sa 19.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Jazz und arabisch-orientalischer Musik begeistern<br />
Publikum und Presse gleichermaßen.<br />
Zusammen mit dem Erlanger Jazz- und Weltmusikbassisten<br />
Rainer Glas hat er das aktuelle<br />
<strong>Programm</strong> „Musik aus 1001 Nacht“ erarbeitet.<br />
Im Fifty-Fifty werden der Saxophonist<br />
und Flötist Hubert Winter und der kurdische<br />
Trommelvirtuose Hadi Alizadeh aus dem Iran<br />
mit der Flachtrommel Daf und der Tonbak das<br />
Ensemble zum Quartett erweitern.<br />
FAZIT: Als “Sounds of the Orient“ überzeugen<br />
und begeistern sie seit vielen Jahren das Weltmusikpublikum<br />
mit einer eigenständigen Musik,<br />
die über den Tellerrand schaut und Grenzen<br />
überwindet. www.universal-worldmusic.com<br />
VIVA VOCE & ROCK4 aus Ansbach/Maastricht (NL)<br />
„7. Erlanger A-cappella-Nacht“<br />
So 20.10.<strong>2013</strong> im Redoutensaal 20:00 Uhr<br />
Längst haben sich die Jungs von Viva Voce<br />
in der deutschsprachigen Kultur- und Theaterwelt<br />
als große A-cappella-Band etabliert.<br />
Vox-Pop nennen die fünf Stimmkünstler ihren<br />
unverwechselbaren Stil, der zu 100% mundgemacht<br />
ist.<br />
Die Musik von Rock4 ist keine herkömmliche<br />
A-cappella-Musik.<br />
Jeder Song<br />
wird sorgfältig<br />
analysiert, auf<br />
das Wesentliche<br />
reduziert<br />
und von dort an<br />
neu interpretiert.<br />
FAZIT: Erleben<br />
Sie Viva<br />
Voce und Rock4, das niederländische Vocal-<br />
Ensemble, das das Experimentieren mit bekannten<br />
Pop- und Rock-Songs liebt, ohne<br />
dabei Musikinstrumente vermissen zu lassen.<br />
www.viva-voce.de / www.rock4.nl
ERSTES DEUTSCHES ZWANGSENSEMBLE<br />
„Die letzte Tour“<br />
Mi 23.10.<strong>2013</strong> im Kulturzentrum E-Werk 20:00 Uhr<br />
Die Zeit der Bescheidenheit ist vorbei. Das<br />
Erste Deutsche Zwangsensemble – Claus von<br />
Wagner, Philipp Weber und Mathias Tretter,<br />
zusammen Träger von 37 Kleinkunst-Preisen<br />
– kehrt nach dem Sensationsprogramm „Mach<br />
3!“ mit bislang nicht gekannter Intensität zurück.<br />
„Die letzte Tour“ führt das Kabarett an Orte, an<br />
denen Sie es noch nie gesehen haben: Afrikanische<br />
Steppe, chinesische Biobauernhöfe,<br />
Kassel. Raus aus dem Biedermeier der Politschelte,<br />
hin zu den neuralgischen Punkten des<br />
Planeten!<br />
FAZIT: Sicherlich, man kann Globalisierung<br />
Alle sind sie wieder<br />
da, weil sie<br />
nämlich alle noch<br />
da sind: Sedlmaier,<br />
zurück von der<br />
Kur, in der er seinenDrehschwindel<br />
auskuriert<br />
hat (Er hatte ein<br />
Rundschreiben zu<br />
schnell gelesen.).<br />
Gütlich stellt seine<br />
beiden neuen<br />
Hobbies vor:<br />
Power Point und<br />
direkt GIRO<br />
Das kostenlose 0,-nlinebanking-<br />
Konto für Privatkunden mit<br />
persön licher Beratung und Service.<br />
5<br />
besonnener beschreiben, subtiler, exakter,<br />
engagierter, ja, auch menschenfreundlicher –<br />
aber niemals lustiger!<br />
www.zwangsensemble.de<br />
HAN’S KLAFFL aus München<br />
„Restlaufzeit“<br />
Do 24.10.<strong>2013</strong> im Kulturzentrum E-Werk 20:00 Uhr<br />
Bandscheibenvorfall. Gmeinwieser gibt mit<br />
seinem neuen Hüftgelenk an. Und Gregorius,<br />
der alte Sallustmolch? Warten wir‘s ab… Neu<br />
im, oder besser über dem Kollegium: Grantinger,<br />
der Hausmeister. Er zieht neuerdings die<br />
Fäden am LPG, aber niemand merkt es. Zwar<br />
nimmt seine Kommandozentrale, der Kiosk,<br />
schweren Schaden, aber solange er die Hoheit<br />
über den Sicherungskasten hat, funktioniert<br />
der Betrieb.<br />
FAZIT: Geschichten aus dem Schulalltag, bei<br />
denen man feststellt, dass die Realität nicht<br />
immer der Wirklichkeit entspricht. Prädikat:<br />
Pädagogisch besonders wertvoll!<br />
www.hans-klaffl.de<br />
MÄC HÄRDER aus Bamberg<br />
„Die Radieschen von oben“<br />
Fr 25.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Keiner will alt sein. Alle wollen gut aussehen,<br />
gut essen, gut gekleidet sein, aber keiner will<br />
mehr gut sein. „Die Radieschen von oben“ ist<br />
ein <strong>Programm</strong> für Menschen, die den Weg<br />
kennen, aber nicht wissen, wo‘s lang geht.<br />
Mäc Härder stellt dabei die richtigen Fragen:<br />
Wo hört der Mensch auf? Wo fängt der Rentner<br />
an?<br />
Und er sagt sich: Solange<br />
ich die Radieschen<br />
von oben sehe, gieße ich<br />
selbige und mache mir<br />
meine witzigen Gedanken<br />
zu dieser komischen<br />
Welt.<br />
Ja, wir Deutschen wer-<br />
den immer dicker, aber dafür verschlanken die<br />
Betriebe. Die Ehen gehen auseinander, aber<br />
dafür fusionieren die Firmen.<br />
Mäc Härder führt zudem die Demokratie in seiner<br />
Show ein, denn sein Publikum darf abstimmen,<br />
was er spielen soll. Zumindest teilweise,<br />
denn wie immer ist Demokratie auch anstrengend.<br />
FAZIT: Was der Arzt ist<br />
für die Kranken, das<br />
ist Mäc Härder für die<br />
Franken. Ein <strong>Programm</strong><br />
übers Leben oder eben<br />
ein Überlebensprogramm.<br />
www.maec-haerder.de<br />
S Sparkasse<br />
Erlangen
© Sandra Klein<br />
ULAN & BATOR aus Köln/Berlin<br />
„WIRRKLICHKEIT“<br />
Sa 26.10.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Zwei Herren finden<br />
zu ihrer Überraschung<br />
zwei<br />
Wollmützen, die<br />
sie sich neugierig<br />
auf den Kopf<br />
setzen. Was nun<br />
beginnt, ist überraschend,inspirierend<br />
und virtuos. Denn unter den Mützen<br />
beginnen die beiden Anzugträger nun von<br />
Fantasie durchströmt, Ulan & Bator zu sein.<br />
Etwas ratlos sitzt man vielleicht zunächst da,<br />
denn so etwas hat man noch nicht gesehen. Ir-<br />
Mit „1. Satz – Pesto“ gewannen<br />
Ass-Dur 17 Kabarett- und<br />
Comedypreise, von den unzähligen<br />
Herzen ihrer weiblichen<br />
und männlichen Fans<br />
einmal ganz abgesehen.<br />
Klavierspieler hatten schon<br />
immer die besten Karten<br />
beim Flirten, und wenn das<br />
Ganze noch von Dominik Wagner und Benedikt<br />
S. Zeitner mit Humor, Akrobatik, Charme<br />
und Magie vorgetragen wird, gibt es kein Halten<br />
mehr....<br />
Ihr abwechslungsreiches <strong>Programm</strong> reicht<br />
von vierhändiger Klavierakrobatik über gro-<br />
ritation ist das Mindeste. Doch irgendwann legt<br />
sich der Schalter um, und man durchschreitet<br />
die Tür zur Welt von Ulan & Bator.<br />
Der Betrachter taucht ein in das verwirrende,<br />
saukomische und bewusstseinserweiternde<br />
Ding namens „Wirrklichkeit“, das sich ständig<br />
verändernde <strong>Programm</strong>, für das die beiden<br />
Künstler Frank Smilgies und Sebastian Rüger<br />
alias Ulan & Bator schon viel Beifall erhalten<br />
haben.<br />
FAZIT: Alles passiert – nichts wird erklärt und<br />
ein fantastischer Abend ist Ihnen sicher bei<br />
diesem außergewöhnlichen <strong>Programm</strong>.<br />
www.ulanundbator.de<br />
ASS-DUR aus Berlin<br />
„1. Satz – Pesto“<br />
Do 31.10. + Fr 1.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
teske,musikwissenschaftliche Fachvorträge, bis hin<br />
zu mitreißender Popmusik.<br />
Erleben Sie mit klassischer<br />
Musik untermalte Illusionen,<br />
lachen Sie über einen nicht<br />
ganz wörtlich übersetzenden<br />
Dolmetscher und lauschen<br />
Sie dem musikalischen Untergang<br />
der Titanic.<br />
FAZIT: Egal, wo das Duo auftritt: „Sie hinterlassen<br />
ein begeistertes Publikum, das zwischen<br />
Ehrfucht und Fassungslosigkeit schwelgt.“<br />
(Haller Kreisblatt)<br />
www.ass-dur.de<br />
MARK BRITTON aus Köln<br />
„Ohne Sex geht’s auch (nicht)!“<br />
Sa 2.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Englischer Humor – aber in deutscher Sprache<br />
– lautet das Rezept, mit dem Mark Britton,<br />
Deutschlands Comedy-Import Nr. 1, seit Mitte<br />
der neunziger Jahre über Deutschlands Bühnen<br />
fegt.<br />
Ohne Bühnenbild und Requisiten, dafür aber<br />
mit einmaliger Körpersprache und dem losesten<br />
Mundwerk diesseits des Kanals, lässt<br />
Mark Britton im Schnelldurchlauf vorbeiziehen,<br />
was ein Engländer in Deutschland so alles<br />
erlebt. Ob Baumarkt, Sauna oder deutsche<br />
Schwiegermutter: Er stürzt sich kopfüber in die<br />
Absurditäten des Alltags. Doch die Landung<br />
ist weich: „Always look on the bright side of<br />
life…“.<br />
Sein neues <strong>Programm</strong> „Ohne Sex geht’s auch<br />
(nicht)!“ kommt aus der Mitte des Lebens. Das<br />
Haus ist gebaut, die Kinder aus dem Gröbsten<br />
raus – und was<br />
kommt jetzt? Ich<br />
bin zu jung, um<br />
alt zu sein! Erleben<br />
Sie Mark<br />
Brittons humoristischenReisebericht<br />
aus dem<br />
Niemandsland<br />
zwischen Teenie-<br />
Disco und Seniorentreff.<br />
FAZIT: (von Mark Britton selbst): „Das ist pure<br />
Energie, aber intelligent genutzt.“<br />
www.markbritton.de<br />
6
MATTHIAS EGERSDÖRFER aus Nürnberg<br />
„Vom Ding her“<br />
Mi 6.11.<strong>2013</strong> im Kulturzentrum E-Werk 20:00 Uhr<br />
Neulich hörte Egersdörfer jemanden sagen:<br />
„Das ist ja unmöglich vom ganzen Ding her.“<br />
Egersdörfer war fasziniert von dieser Aussage.<br />
Er lief schnell nach Hause und sagte zu seiner<br />
Frau: „Ich liebe dich vom ganzen Ding her.“<br />
Die Frau runzelte ihre Stirn und kurz darauf lächelte<br />
sie. Dann klingelte das Telefon. Egersdörfer<br />
hob den Hörer ab. Jemand fragte: „Wie<br />
soll denn dein neues <strong>Programm</strong> heißen?“ Er<br />
überlegte nur kurz und sagte: „Vom Ding her.“<br />
In diesem <strong>Programm</strong> wird Egersdörfer meist<br />
im Stehen, unmögliche Geschichten erzählen.<br />
Es ist gut möglich, dass in den Geschichten<br />
auch sprechende Singvögel vorkommen und<br />
Nicht zu verwechseln<br />
mit<br />
BILD, auch<br />
wenn die BILL<br />
kein unbeschriebenes<br />
Blatt ist.<br />
Denn wie eine<br />
Zeitung saugt<br />
sie die Geschichten<br />
auf,<br />
die lustigen und<br />
skurrilen. Claudia<br />
Bill riecht<br />
eine gute Story zehn Meilen gegen den Wind,<br />
macht sie bühnenreif und karikiert ihre Mitmen-<br />
Melanie Fritz • Kochstr. 17a • Erlangen • Tel. 0176.84 00 63 34<br />
Kennenlern-Angebot: Massage nach Wahl € 50,–<br />
Massagen genießen<br />
TouchLife-Massage<br />
Craniosacral Balancing ®<br />
7<br />
drei Gerüstbauer.<br />
Das Publikum darf<br />
gerne lachen, wenn<br />
es möchte.<br />
FAZIT: Bitte erschrecken<br />
Sie nicht, wenn<br />
Egersdörfer keine<br />
gute Laune hat.<br />
Das kommt gelegentlich<br />
einmal vor.<br />
Trotzdem kann sein<br />
neues <strong>Programm</strong> vom ganzen Ding her vielleicht<br />
lustig werden.<br />
www.egers.de<br />
CLAUDIA BILL aus Effeltrich<br />
„die BILL“<br />
Fr 8.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
schen gnadenlos komisch. Wenn es dann zu<br />
brenzlig wird, tritt Marie Messingschlager ins<br />
Geschehen und übernimmt das Amt für Beleidigungen,<br />
Häme und fränkischen Humor. Das<br />
ist nicht immer lustig, hat sich aber bewährt.<br />
Die BILL und ihr Alter Ego schießen pfeilgrad<br />
aus der Hüfte, immer auf die Zwölf oder auf<br />
den armen Ehemann und Pianisten. Bis auf<br />
ihn ist komischerweise nie einer verletzt, sondern<br />
alle sind froh, dass sie dabei waren, fast<br />
sterben vor Lachen, über sich selbst und vor<br />
allem über die BILL.<br />
FAZIT: Ein Theaterbesuch bei der Bill ist immer<br />
ein Knüller, über den man lange spricht<br />
und lacht! www.claudia-bill.de<br />
PIERRE RUBY aus Würzburg<br />
„Bauchlandung“<br />
Sa 9.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Bei „Fastnacht in Franken“ wollte SIE schon<br />
Tanzmariechen sein, „Weinkönigin“ zählte zu<br />
einer IHRER großenHerausforderungen,<br />
doch nun<br />
hat SIE ihren absoluten<br />
Traumjob<br />
gefunden: AMANDA<br />
bekommt ihre eigene<br />
Fluglinie!<br />
Steigen Sie ein in<br />
die Maschine von<br />
AirAmanda und<br />
erleben Sie eine<br />
abendfüllende Reise<br />
von und mit<br />
Sebastian Reich alias PIERRE RUBY. Gemeinsam<br />
mit seiner Chef-Stewardess und<br />
Co-Pilotin AMANDA<br />
heben Sie ab in die<br />
Lüfte von Comedy<br />
& Entertainment der<br />
etwas anderen Art<br />
– eventuelle Turbulenzen<br />
inklusive.<br />
FAZIT: Eine „Reise“,<br />
die Ihnen noch<br />
lange in Erinnerung<br />
bleiben wird –<br />
Bauchmuskellachtraining<br />
garantiert.<br />
www.pierreruby.de<br />
Hot-Stone-Massage<br />
Lomi-Lomi-Massage<br />
www.the-balance.de
HOTEL BOSSA NOVA aus Wiesbaden<br />
„Na meia LUZ“<br />
Do 14.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Die Jazzformation<br />
aus<br />
Wiesbaden<br />
beherrscht<br />
die große<br />
Kunst, die<br />
Komplexität<br />
ihrer phantasievollen<br />
und<br />
poetischen Bossa-<strong>Nov</strong>a-Exkurse so leicht wie<br />
nur möglich klingen zu lassen. In Liza da Costa<br />
verfügt das versierte Quartett zudem über<br />
eine der stärksten und temperamentvollsten<br />
Stimmen unserer Breitengrade. Während die<br />
Secondhand Mann, was ist<br />
das eigentlich? Wir kennen<br />
Secondhand Kleidung, die<br />
haben andere bereits vor uns<br />
getragen. Secondhand Autos,<br />
die haben andere dann schon<br />
vor uns gefahren und Secondhand<br />
Männer, nun, die haben<br />
andere Frauen eben schon<br />
vor Ihnen, tja, „genutzt“.<br />
Und sind wir mal ehrlich, einen<br />
fabrikneuen, gänzlich unbehandelten<br />
Mann bekommen sie heutzutage<br />
ja kaum noch.<br />
Ein waschechter, staatlich geprüfter Second-<br />
portugiesisch-indische Sängerin mit ihrem<br />
strahlenden Lächeln jedes Publikum verzaubern<br />
kann, führen ihre drei musikalischen<br />
Begleiter mit allen stilistischen Finessen und<br />
der Verve erfahrener Jazzmusiker, den Bossa<br />
<strong>Nov</strong>a immer wieder zu neuen Ufern.<br />
Nicht umsonst haben sie ihr aktuelles und<br />
nunmehr viertes Album kokett „Na meia LUZ“<br />
genannt.<br />
FAZIT: Die musikalischen Höhenflüge der<br />
Band sind sowohl im Studio, und vielleicht<br />
noch obsessiver live auf der Bühne ein wahres<br />
Fest für die Sinne.<br />
www.hotelbossanova.com<br />
CARSTEN HÖFER aus Münster<br />
„Secondhand Mann – Gebrauchte Männer lieben besser!“<br />
Fr 15.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
hand Mann ist bestenfalls<br />
mindestens einmal geschieden<br />
worden. Solche Männer<br />
sind die wahren Helden moderner<br />
Frauen! Sie haben den<br />
Stürmen des Lebens getrotzt,<br />
sind aus der Asche vergangener<br />
Beziehungen zu neuem<br />
Leben erwacht und bringen<br />
fantastische Lebenserfahrungen<br />
mit, von denen jede<br />
Frau profitieren kann.<br />
FAZIT: Kommen Sie zu diesem kabarettistischen<br />
Kurzurlaub für Frauen und Männer mit<br />
Erfahrung. www.carsten-hoefer.de<br />
STEPHAN BAUER aus Frankfurt<br />
„Warum heiraten – Leasing tut’s auch“<br />
Sa 16.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Nach 6 trostlosen Jahren als Single ist Stephan<br />
Bauer endlich wieder unter der Haube.<br />
Und was für eine Granate! 25 Jahre alt, Traummaße,<br />
klug und selbständig: Ein Sechser im<br />
Lotto. Trotzdem fühlt sich die neue Beziehung<br />
aber nur an „wie 3 Richtige mit Zusatzzahl“.<br />
Neben einer jungen Frau an der Seite fühlt sich<br />
Mann plötzlich steinalt und mopsig. Jetzt ist<br />
Jungbleiben angesagt! Sei es auch nur, indem<br />
man sich eine Zahnspange auf die Dritten machen<br />
lässt… Auch der Alltag bringt das junge<br />
Paar an den Rand der Verzweiflung. Flatrate-<br />
Saufen, Facebook und ausschweifende Sexphantasien<br />
bei ihr treffen auf Ruhebedürfnis,<br />
Bionahrung und Missionarsstellung bei ihm.<br />
„An apple a day keeps the doctor away“ erntet<br />
Kosmetik, Massage &<br />
med. Fußpflege<br />
Unverständnis,<br />
denn<br />
„wer kann<br />
sich schon<br />
täglich einen<br />
Computer<br />
leisten…“<br />
FAZIT: Ein<br />
schonungslos,treffsicheresKabarettprogramm<br />
über<br />
Minderwertigkeitskomplexe<br />
und Generationskonflikte.<br />
www.stephanbauer.de<br />
8<br />
NEU<br />
Ayurvedische<br />
Massagen
LIZZY AUMEIER aus Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />
„Best of“<br />
Mi 20.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Sie gilt als die Entdeckung<br />
des bayerischen<br />
Musikkabaretts der letzten<br />
Jahre.<br />
Ihr Körper ist Ihr Kapital<br />
und das Markenzeichen<br />
der „Barbie-Fehlpressung“<br />
und so entsteht<br />
daraus die wohl ansehnlichste<br />
Landkarte<br />
mit individuellen landschaftlichen,<br />
örtlichen<br />
Gegebenheiten, die man sich nur wünschen<br />
kann.<br />
Das Bergsteiger- und Kletterprogramm<br />
Wenn Koeniger nicht auf der Bühne steht,<br />
treibt er sich in den Bergen herum. Besonders<br />
der Klettersport hat es ihm angetan. Mit seinem<br />
Kletter- und Bergsteiger-Kabarett „Mach zu!“<br />
bietet er ein intensives Trainingsprogramm für<br />
eine bei Bergsportlern nicht immer voll entwickelte<br />
Muskelgruppe: Die Lachmuskeln. Er ist<br />
dabei so erfolgreich, dass inzwischen auch ein<br />
Buch daraus geworden ist, das das Zwerchfell<br />
der Kletterszene erschüttert. („Cliffhänger“, erschienen<br />
im Piper-Verlag)<br />
Georg übersetzt Boulderisch, die Geheimsprache<br />
der Boulderer, versetzt sich in die verquere<br />
Gedankenwelt des Routenschraubers und<br />
9<br />
Selbstironie, Spontaneität, Hinterfotzigkeit,<br />
Schlagfertigkeit und Witz kennzeichnen ihre<br />
unglaubliche Bühnenpräsenz. Erleben Sie<br />
eine unvergleichliche Mischung aus das<br />
Zwerchfell strapazierender, beißender Ironie,<br />
heißer Erotik, ausgefallenen Wortspielen und<br />
beispielhafter Musikalität.<br />
Das Beste aus den <strong>Programm</strong>en „AufBass´d“,<br />
„Boxenluder“ und „Voll drauf“.<br />
FAZIT: Bemerkenswert macht sie ihre Spontaneität.<br />
Indem sie spielerisch ihr Publikum mit<br />
einbezieht und umgarnt, verzaubert sie mit<br />
ihrer unglaublich starken Bühnenpräsenz die<br />
Gäste. www.lizzy-aumeier.de<br />
GEORG KOENIGER aus Würzburg<br />
„Mach zu!“<br />
Do 21.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
erklärt, warum<br />
er keine<br />
Paare an der<br />
Wand mag.<br />
FAZIT: „Mach<br />
zu!“ ist ein<br />
abendfüllendesKabarettprogramm<br />
zum<br />
Thema Berge,<br />
ein komödiantischer<br />
Rundum-Blick, eine tollkühne,<br />
verbale Berg- und Talfahrt.<br />
www.georgkoeniger.de<br />
DR. LEYK’S BLUES aus Erlangen<br />
„From Swamp to Southside“<br />
Fr 22.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Dr. Leyk’s Blues ist nicht<br />
festgelegt auf eine bestimmte<br />
Bluesrichtung,<br />
sondern nimmt Euch mit<br />
auf eine Reise durch das<br />
ganze Spektrum des<br />
Blues. Bekannte Meister<br />
des Genres, von Robert<br />
Johnson, John Lee Hooker,<br />
über B.B. King, Eric<br />
Clapton bis hin zu John<br />
Mayer. Traditionelles, Soul und Funk.<br />
Dass sich der Blues nicht im stereotypen<br />
12-Taktern erschöpft, kann jeder hören, der<br />
einen Abend lang Dr. Leyk’s Blues hört. Blues<br />
ist eine Lebensart, eine Form des Widerstands<br />
gegen die Frustration<br />
des Alltags, ein Heilelixier<br />
für alle Lebenslagen<br />
– „the doctor likes blues“.<br />
Klage, Galgenhumor<br />
Selbstironie: It helps you<br />
to get by. Zahllose Musikergenerationen<br />
haben<br />
das schon für sich entdeckt;<br />
Dr. Leyk’s Blues<br />
findet sich dabei in guter<br />
Gesellschaft und weiß um diese Kraftquelle<br />
des Blues.<br />
FAZIT: Ein Abend für die Seele – ein Abend der<br />
besonderen Art – ein Abend mit Blues.<br />
www.dr-leyks-blues.de
CHRISTIAN ÜBERSCHALL aus München/Bern<br />
„Saupreiß Schweizerischer! – Sind die Deutschen noch zu retten?“<br />
Sa 23.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Vor 20 Jahren war Christian Überschall Steuerberater<br />
und mitten in der Midlifecrisis. Dann<br />
fand er etwas Besseres als Bilanzkosmetik<br />
und Gewinntuning: Das Kabarett. Dank seiner<br />
legendären Bayernnummern galt er bald als<br />
der Beste in München lebende Schweizer Kabarettist.<br />
Nun sind die Bayern ja sehr ergiebig,<br />
aber auch nicht unbegrenzt. Deshalb beinhaltet<br />
sein aktuelles <strong>Programm</strong> ein Spektrum an<br />
Themen, bei denen niemand verschont wird,<br />
weder die Deutschen (… sie haben endlich zu<br />
sich gefunden, sie grillen Tofuwürstchen und<br />
retten Europa), Sepp Blatter (… wann verleiht<br />
ihm Hubert Burda endlich den Korruptions-<br />
Mit unverwechselbarer, warmer und erdiger<br />
Stimme singt<br />
der WestafrikanerAdjiri<br />
Odametey<br />
seine Songs.<br />
Die Presse vergleicht<br />
ihn oft<br />
mit Geoffrey<br />
Oryema, aber<br />
attestiert ihm<br />
den Weg zu einereigenständigen<br />
Musik.<br />
Mit seinem<br />
Bambi?) und treulose Ehemänner<br />
(… das schlechte<br />
Gewissen beflügelt ihre<br />
Performance im Ehebett,<br />
sie leiten wie Judokämpfer<br />
Fremdenergien um). Und<br />
last but not least wird die<br />
Frage beantwortet, ob man<br />
Humor lernen kann. Die<br />
gute Nachricht: Ja, man kann! Die Schlechte:<br />
Es kostet ein Schweinegeld!<br />
FAZIT: Lassen Sie sich Humor lehren und haben<br />
Sie auch noch Spaß dabei!<br />
www.christian-ueberschall.de<br />
ADJIRI ODAMETEY & BAND<br />
„Afrikanische Weltmusik“<br />
Mi 27.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Song „Mala“ von seinem gleichnamigen Debütalbum<br />
ist Adjiri Odametey ein Hit gelungen.<br />
Mit seinen Konzerten im In- und Ausland und<br />
seinen CDs konnte er sich als Singer & Songwriter<br />
in der Weltmusikszene profilieren.<br />
Ein besonderes Merkmal von Adjiri Odameteys<br />
Konzerten ist die Mannigfaltigkeit der<br />
genutzten Instrumente, wie zum Beispiel Balafon,<br />
das afrikanische Xylophon mit Kürbissen<br />
als Resonanzkörper, Cora – auch afrikanische<br />
Harfe genannt – oder Mbira, das so genannte<br />
Daumenklavier.<br />
FAZIT: Es erwartet Sie ein unvergesslicher<br />
Abend aus Mannigfaltigkeit.<br />
www.adjiri.de<br />
ROLF MILLER aus Stuttgart<br />
„Tatsachen“<br />
Do 28.11.<strong>2013</strong> im Kulturzentrum E-Werk 20:00 Uhr<br />
Premiere des aktuellen<br />
Kabarettsolo von<br />
Rolf Miller „Tatsachen“<br />
war im <strong>Okt</strong>ober 2009.<br />
Er weicht aus. Er verschweigt.<br />
Er sagt nichts.<br />
Und das einzigartig.<br />
„Das sind die Tatsachen“<br />
sagte ein Zuschauer<br />
nach der Vorstellung<br />
des Erfolgsprogramms<br />
„Kein Grund zur Veranlassung“<br />
zu Rolf Miller.<br />
Das war der Startschuss<br />
zum neuen <strong>Programm</strong><br />
„Tatsachen“, das die<br />
10<br />
Schraube weiter zudreht<br />
im Alltags-Desaster<br />
in unser aller<br />
Welt. Millers Figur<br />
ist genau der Typ,<br />
der dem Planeten<br />
irrsinnig auf den Zeiger<br />
geht und es nicht<br />
merkt.<br />
FAZIT: Fürsprecher<br />
Vicco von Bülow alias<br />
Loriot meinte „in<br />
Text und Darbietung<br />
etwas ganz besonderes“.<br />
www.rolfmiller.de
THOMAS REIS aus Köln<br />
„und SIE erregt mich doch!“<br />
Fr 29.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Thomas Reis,<br />
seit über 20<br />
Jahren Kabarettist,<br />
vom<br />
Publikum und<br />
Feuilleton gleichermaßen<br />
hochgelobt und<br />
ausgezeichnet<br />
mit Literatur-,<br />
Kleinkunst- und<br />
Kulturpreisen.<br />
„und SIE erregt<br />
mich doch!“<br />
Im Takt deiner Stadt.<br />
www.estw.de<br />
11<br />
nennt Thomas Reis sein neues Kabarettprogramm.<br />
Aber wer ist denn „SIE“? Die Frau an<br />
sich oder doch nur die Merkel? Die Erde oder<br />
die Utopie? Oder gar die Liebe? Ja, es geht<br />
um die Liebe, denn die erregt uns doch, immer<br />
wieder. Die Liebe ist ein immerwährend sich<br />
trotzig erneuerndes „dennoch“. Die Liebe ist so<br />
mächtig, aber warum existieren Liebende so<br />
selten als Paar? „und SIE erregt mich doch!“<br />
ist Kabarett über die Liebe zwischen Mensch<br />
und Welt, zwischen mir und Dir, zwischen<br />
Mann und Bier, Frau und Tier, Geld und Gier.<br />
FAZIT: Thomas Reis ist eine Klasse für sich,<br />
die man nicht vepassen sollte.<br />
SEVERIN GROEBNER aus Frankfurt a.M.<br />
„Servus Piefke“<br />
Sa 30.11.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Der mehrfach preisgekrönte Wiener Kabarettist<br />
und Wahldeutsche Severin<br />
Groebner beleuchtet den<br />
deutschen Alltag aus seiner<br />
ganz eigenen Perspektive. Mit<br />
Wiener Schmäh nimmt er die<br />
deutsche Wirklichkeit unter die<br />
Lupe. Seine Außenansichten<br />
belegen den Verdacht, dass<br />
in den beiden Ländern „alles<br />
gleich anders“ ist, dass Deutsche<br />
noch eine Brise mehr<br />
Selbstironie vertragen können,<br />
und dass Lachen doch die beste<br />
Medizin ist, um Bürokratie,<br />
Autobahnen, Schwarzbrot und <strong>Okt</strong>oberfest zu<br />
ertragen.<br />
„Piefke“ – ein seltsames Wort.<br />
Ein Wort, das für deutsche Ohren<br />
fast zärtlich klingt. Nur: Es<br />
ist nicht zärtlich! Es ist einfach<br />
nur der Terminus Technicus im<br />
Wienerischen für den Deutschen.<br />
In Einzahl wie in Mehrzahl.<br />
FAZIT: Unangenehme Wahrheiten<br />
über Deutschland, so<br />
freundlich wie möglich von<br />
einem Wiener formuliert.<br />
www.severin-groebner.de<br />
REINER KRÖHNERT aus Kirchberg<br />
Silvester Gala<br />
Di 31.12.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr und 21:00 Uhr<br />
Schlemmen Sie bei der Sivestergala im Fifty-<br />
Fifty Leckereien von der Erlanger Käse-Koryphäe<br />
Waltmann, genießen Sie ein leckeres<br />
Glas Champagner und lassen Sie das Jahr mit<br />
einem der besten Politiker-Parodisten ausklingen,<br />
denn Reiner Kröhnert wird Sie durch den<br />
Abend begleiten.<br />
www.reiner-kroehnert.de<br />
Was sie auch<br />
Vorhaben,<br />
Wir sind ganz<br />
in der<br />
nähe.
Gefördert durch Gefördert durch<br />
Karten gibt es in unserer Vorverkaufsstelle „Fifty-Tickets“, Westliche<br />
Stadtmauerstraße 1, 91054 Erlangen (direkt neben dem Theatereingang),<br />
Tel. 09131 24855 (Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14:30 Uhr), im Internet unter<br />
www.theaterfiftyfifty.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
<strong>Okt</strong>ober <strong>2013</strong> <strong>Nov</strong>ember<br />
Do 3.10.<br />
Christoph Sieber<br />
Alles ist nie genug! € 25,20<br />
Fr 4.10.<br />
TBC<br />
Lachablösung € 25,20<br />
Sa 5.10. FIFTY-PREMIERE<br />
Annette von Bamberg<br />
Warum immer ich? € 23,00<br />
Do 10.10.<br />
Claus von Wagner<br />
Theorie der feinen Menschen € 25,20<br />
Sa 12.10. FIFTY-PREMIERE<br />
Christoph Brüske<br />
So schön kann Krise sein € 25,20<br />
Do 17.10. FIFTY-PREMIERE<br />
Klaus Karl-Kraus<br />
Lesung: Zä Korz –<br />
kurzweilige Kurzgeschichten € 25,20<br />
Fr 18.10.<br />
Werner Koczwara<br />
Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt –<br />
Teil 2. Die nächste Instanz. € 25,20<br />
Sa 19.10.<br />
Sounds of the Orient<br />
Musik aus 1001 Nacht € 20,80<br />
So 20.10. im Redoutensaal<br />
Viva Voce & Rock4<br />
7. Erlanger A-cappella-Nacht € 27,40<br />
Mi 23.10. im Kulturzentrum E-Werk FIFTY-PREMIERE<br />
Erstes Deutsches Zwangsensemble<br />
Die letzte Tour € 27,40<br />
Do 24.10. im Kulturzentrum E-Werk<br />
Han’s Klaffl<br />
Restlaufzeit € 27,40<br />
Fr 25.10.<br />
Mäc Härder<br />
Die Radieschen von oben € 23,00<br />
Sa 26.10. FIFTY-PREMIERE<br />
Ulan & Bator<br />
WIRRKLICHKEIT € 23,00<br />
Do 31.10. + Fr 1.11.<br />
Ass-Dur<br />
1. Satz – Pesto € 25,20<br />
AKTION:<br />
Schüler, Studenten, Empfänger von ALG I/II<br />
und Behinderte erhalten € 6,00 Rabatt für<br />
jede Veranstaltung!<br />
Vorstellungsbeginn 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr<br />
Karten für unser <strong>Programm</strong> (<strong>Okt</strong>ober/<strong>Nov</strong>ember) erhalten Sie ab sofort im Internet<br />
unter www.theaterfiftyfifty.de, telefonisch (Mo-Fr, 10-18 Uhr, Sa 10-14:30 Uhr) unter<br />
09131 24855 sowie an fast allen Vorverkaufsstellen der Region Nordbayern.<br />
Gebühren: Der ausgewiesene Kartenpreis ist inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.<br />
Verbindliche Reservierungen sind ebenfalls via Internet oder telefonisch möglich.<br />
Bitte stornieren Sie unbedingt eine Reservierung, die Sie nicht wahrnehmen können,<br />
spätestens drei Werktage vor Veranstaltungsdatum.<br />
Abholen der reservierten Karten: Im „Fifty-Tickets“-Shop, Westl. Stadtmauerstr. 1,<br />
91054 Erlangen, (Mo-Fr, 10-18 Uhr, Sa 10-14:30 Uhr) oder am Veranstaltungsabend<br />
ab 19 Uhr an der Abendkasse.<br />
Ermäßigungen werden an der Abendkasse gegen entsprechenden Nachweis ausbezahlt.<br />
Einlass/Abendkasse ist eine Stunde vor der Vorstellung.<br />
Rückgabe von gekauften Karten kann nur bei entsprechender Absage oder Ausfall<br />
einer Veranstaltung - innerhalb von 14 Tagen - getätigt werden. Erstattet wir nur der<br />
gezahlte Kartenpreis.<br />
Freie Platzwahl: Nach Vorstellungsbeginn besteht kein Sitzplatzanspruch mehr.<br />
V ORVERKAUFSSTELLEN<br />
Sa 2.11.<br />
Mark Britton<br />
Ohne Sex geht’s auch (nicht)! € 23,00<br />
Mi 6.11. im Kulturzentrum E-Werk FIFTY-PREMIERE<br />
Matthias Egersdörfer<br />
Vom Ding her € 27,40<br />
Fr 8.11.<br />
Claudia Bill<br />
die BILL € 25,20<br />
Sa 9.11.<br />
Pierre Ruby<br />
Bauchlandung € 25,20<br />
Do 14.11. FIFTY-PREMIERE<br />
Hotel Bossa <strong>Nov</strong>a<br />
Na meia LUZ € 23,00<br />
Fr 15.11. FIFTY-PREMIERE<br />
Carsten Höfer<br />
Secondhand Mann – Gebrauchte Männer<br />
lieben besser<br />
Sa 16.11.<br />
Stephan Bauer<br />
€ 25,20<br />
Warum heiraten – Leasing tut’s auch € 25,20<br />
Mi 20.11.<br />
Lizzy Aumeier<br />
Best of € 25,20<br />
Do 21.11.<br />
Georg Koeniger<br />
Mach zu! € 23,00<br />
Fr 22.11.<br />
Dr. Leyk’s Blues<br />
From Swamp to Southside € 20,80<br />
Sa 23.11. FIFTY-PREMIERE<br />
Christian Überschall<br />
Saupreiß Schweizerischer! – Sind die<br />
Deutschen noch zu retten? € 25,20<br />
Mi 27.11.<br />
Adjiri Odametey & Band<br />
Afrikanische Weltmusik € 23,00<br />
Do 28.11. im Kulturzentrum E-Werk<br />
Rolf Miller<br />
Tatsachen € 27,40<br />
Fr 29.11. FIFTY-PREMIERE<br />
Thomas Reis<br />
und SIE erregt mich doch! € 23,00<br />
Sa 30.11.<br />
Severin Groebner<br />
Servus Piefke € 23,00<br />
Di 31.12. 17:00 Uhr + 21:00 Uhr<br />
Reiner Kröhnert<br />
Silvester Gala € 56,00<br />
Besetzungsänderungen vorbehalten.<br />
Platzreservierungen sind für Gruppen ab 6 Personen möglich. Gilt nicht für Veranstaltungen<br />
im Redoutensaal oder E-Werk Erlangen. Richten Sie Ihren Reservierungswunsch<br />
bitte per E-Mail an mail@theaterfiftyfifty.de. Reservierte Plätze bitte<br />
eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn einnehmen. Bei nicht rechtzeitigem<br />
Erscheinen erlischt die Tischreservierung und die Plätze werden für andere Gäste<br />
freigegeben.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen gute Unterhaltung!<br />
Fifty-Tickets • Westl. Stadtmauerstraße 1, Erlangen • Tel. 09131 24855 erlangen ticket • Fuchsenwiese 1 + Rathausplatz 5, Erlangen • Tel. 09131 800555<br />
Nürnberg Ticket GmbH • Ludwigsplatz 12-24, Nürnberg • Tel. 0911 2418522 Franken Ticket • Königsstraße 95 & Würzburger Str. 6, Fürth • Tel. 0911 749340<br />
H+E Ticketservice • Marktplatz 1, Forchheim • Tel. 09191 320066 Erlanger Nachrichten • Hauptstraße 38, Erlangen • Tel. 09131 9779310<br />
Impressum: Theaterbühne Fifty-Fifty e.V. Erlangen • Layout und Redaktion: Melanie Großer • Druck: hofmann infocom AG, Nürnberg • Auflage 14.000