Kirchenvorstandswahl 2012 - die Kandidatinnen ... - Barfüßerkirche
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Rückblick Jakober Kirchweih <strong>2012</strong><br />
In der letzten Juliwoche wurde <strong>die</strong> Jakober Vorstadt<br />
zum Treffpunkt für viele. Man traf sich im<br />
Bierzelt zur Kirchweih mit Freunden und freute<br />
sich am Zusammensein und der Geselligkeit und<br />
den kulinarischen Angeboten und man traf sich<br />
täglich in der Jakobskirche.<br />
„Leben in Fülle“ war das Thema der <strong>die</strong>sjährigen<br />
Jakobuswoche und es begleitete uns durch <strong>die</strong><br />
Festwoche. Pastor Bay von der Evang.-Methodistischen<br />
Christuskirche brachte beim Eröffnungsgottes<strong>die</strong>nst<br />
ein gefülltes Glas mit und<br />
wollte damit zeigen: auch <strong>die</strong>ses volle Glas mit<br />
Saft oder Wasser wird einmal leer, auch wenn<br />
wir nachgießen - nur Christus kann uns <strong>die</strong> niemals<br />
endende Fülle schenken.<br />
Ja, man traf sich zu den Gottes<strong>die</strong>nsten in der<br />
Kirche und im Zelt, zu den täglichen ökumenischen<br />
Andachten, man begegnete sich und<br />
sprach miteinander beim kleinen Imbiss danach.<br />
Die regen Unterhaltungen zeigten, wie schön<br />
es ist sich zu treffen. Wer das wollte und kam,<br />
der erlebte, dass <strong>die</strong>s<br />
möglich ist.<br />
In den abendlichen<br />
Programmen war<br />
für jeden etwas dabei:<br />
da gab es <strong>die</strong><br />
Wahltag | 7<br />
unterschiedlichsten<br />
Konzerte, da trafen sich<br />
<strong>die</strong> Pilger, der Stadtteilverein<br />
mit Herrn und<br />
Frau Braun gaben sich<br />
in der Jakobskirche ein<br />
Stelldichein und wir<br />
erlebten Erlebnispädagogik<br />
hautnah und<br />
wurden dabei selbst<br />
zu Pilgern. Die einen<br />
machten sich gemeinsam<br />
auf den<br />
Weg nach<br />
Hinterschellenbach,<br />
<strong>die</strong> anderen<br />
erlebten<br />
bei einem<br />
Rundgang<br />
mit Pfarrer<br />
Wunderer<br />
durch <strong>die</strong> Jakober Vorstadt, was es mit der „Unterstadt“<br />
auf sich hat. Auch <strong>die</strong> Gemeinden der<br />
Jakober Vorstadt rückten in <strong>die</strong>ser Woche bei<br />
gelebter Ökumene näher zusammen.<br />
In der Jakobuswoche<br />
<strong>2012</strong> kamen <strong>die</strong> unterschiedlichstenMenschen<br />
aus der Jakober<br />
Vorstadt, ja, aus ganz<br />
Augsburg und Umgebung<br />
in der Jakobskirche<br />
zusammen – über<br />
Kirchen- und Konfessionsgrenzen hinaus, um<br />
gemeinsam auf Gottes Wort zu hören, etwas<br />
miteinander zu erleben und fröhlich zu sein.<br />
Es wäre schön, wenn so etwas auch außerhalb<br />
der Jakobuswoche möglich sein könnte - und<br />
vielleicht nicht nur in der Jakober Vorstadt.<br />
Rosemarie Hecke