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Die siebziger Jahre Jahr 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 3. Vorsitzender Kassenwart Schriftführer 1970 Wieske, Heinrich Steffen, Heinz Ohne Kühl, Jürgen Kobelt, Wilhelm 1971 Wieske, Heinrich Rauch, Willi Schmidt, Willy Kühl, Jürgen Kobelt, Wilhelm 1972 Wieske, Heinrich Rauch, Willi Schmidt, Willy Kühl, Jürgen Kobelt, Wilhelm 1973 Wieske, Heinrich Rauch, Willi Meier, Herbert Schmidt, Willy Kobelt,Wilhelm 1974 Wieske, Heinrich Ohne Ohne Schmidt, Willy Ohne 1975 Wieske, Heinrich Zupke, Manfred Engelking, Walter Kühl, Jürgen Broeker, Ulrich 1976 Zupke, Manfred Ohne Engelking, Walter Meier, Heinz Krasilnikow, Jörg 1977 Bruhse, Reinhard Wieske, Heinrich Steffen, Heinz Meier, Heinz Krasilnikow, Jörg 1978 Bruhse, Reinhard Wieske, Heinrich Steffen, Heinz Meier, Heinz Krasilnikow, Jörg 1979 Bruhse, Reinhard Wieske, Heinrich Steffen, Heinz Meier, Heinz Krasilnikow, Jörg In den siebziger Jahren erwies sich zunehmend die verbesserte Mobilität der Landbewohner als ein Problem für die kleineren Vereine. Als Spieler war man nicht nur an seinen Dorfverein gebunden, sondern konnte, wenn man das Angebot z.B. als guter Spieler für eine höhere Spielklasse bekam, den Verein wechseln und auch entfernte Trainings- bzw. Spielorte aufsuchen. So musste der BCG immer wieder talentierte Nachwuchsspieler, auch wenn mangels Mitgliedern in bestimmten Jahrgängen keine geeignete Die achtziger Jahre Jugendmannschaft gebildet werden konnte, zu anderen Vereinen abwandern lassen. Was man in den siebziger Jahren als ausschließlichen Nachteil für die kleinen Dorfvereine zu erkennen glaubte, erwies sich zukünftig aber gelegentlich auch als Vorteil. Konnte in den Nachbarorten, z.B. in Neustadt, keine dem Alter entsprechende Jugendmannschaft gebildet werden, erhielt der BCG Zulauf. Was dazu führte, dass die Mitglieder des Vereins aus einem zunehmend größeren Einzugsbereich kamen. Jahr 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 3. Vorsitzender Kassenwart Schriftführer 1980 Bruhse, Reinhard Wieske, Heinrich Steffen, Heinz Meier, Heinz Krasilnikow, Jörg 1981 Bruhse, Reinhard Wieske, Heinrich Steffen, Heinz Meier, Heinz Ohne 1982 Wieske, Heinrich Engelking, Walter Steffen, Heinz Kinski, Margitta Keller, Roswitha 1983 Wieske, Heinrich Schuster, Harald Steffen, Heinz Kinski, Margitta Keller, Roswitha 1984 Wieske, Heinrich Schuster, Harald Steffen, Heinz Schmidt, Willy Bolig, Heinz-W. 1985 Wieske, Heinrich Schuster, Harald Voß, Harald Schmidt, Willy Bünning, Werner 1986 Wieske, Heinrich Schuster, Harald Krill, Hans-Josef Schmidt, Willy Bünning, Werner 1987 Schuster, Harald Schmidt, Willy Bruhse, Reinhard Keller, Roswitha Bünning, Werner 1988 Schuster, Harald Schmidt,Willy Bruhse, Reinhard Keller, Roswitha Zander, Michael 1989 Schuster, Harald Schmidt, Willy Bruhse, Reinhard Keller, Roswitha Asmussen, Rudi
In der Woche vom 15. bis 19. Mai 1986 beging der BCG sein nunmehr 75jähriges Bestehen u.a. mit verschiedenen sportlichen Veranstaltungen, einem Umzug durch das Dorf, nach einer Kranzniederlegung und einem Gottesdienst, einem Fußballspiel der BCG-Alte-Herren gegen die Altliga des HSV, einem Jubiläumsfestball und mit Disco-Veranstaltungen für die Jugend. Ein Heimatabend und ein Pfingstfeuer ließen die Festwoche ausklingen. Für das Jubiläum hatte man ein 500 Personen fassendes Zelt auf dem Hasselburger Sportplatz errichtet. Außerhalb der Festwoche wurden im Jubiläumsjahr auch vier Volksläufe (am 22. Juni für Frauen, am 6. Juli der 2. Volkslauftag mit Jogging und Wandern, am 31. August der Volkswandertag mit Radfahren und Laufen und am 2. November der 2. Herbstwandertag mit Jogging und Laufen) durchgeführt. Mit der Veranstaltung von Volksläufen, zum ersten Mal im Jahre 1985, hatte der BCG eine in den achtziger Jahren propagierte Idee zur Förderung des Breitensports aufgegriffen und sich vom reinen Ballsportverein zu einem Sportverein weiterentwickelt. Die von Werner Bünning ins Leben gerufene und geleitete Lauf- und Wanderabteilung erhielt mit ihren Volksläufen großen Zuspruch von Teilnehmern aus Nah und Fern. Auch die Gründung einer „Damenriege“ im BCG, die sich zu wöchentlicher Gymnastik und Klönschnack traf, war eine weitere Vergrößerung des Angebots des Vereins. Mit der Gründung der Volkstanzsparte 1987 durch Anke Schnell wurde ein weiterer Schritt in diese Richtung getan. Die „Kremper Deerns un Jungs“ und auch die Sparte „Skat und Knobeln“ belebten den Verein. Weiter ausgebaut wurde in den achtziger Jahren auch das Vereinsheim, hinzu kam auch ein zweiter Rasenplatz, der nunmehr bessere Trainingsbedingungen insbesondere für die Jugendmannschaften bot.
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Seite 12: An dieser Stelle sei erwähnt, dass
Seite 15 und 16: Die zweite Herrenmannschaft bestand
Seite 17: Zu Beginn der sechziger Jahre wurde
Seite 21 und 22: Anlässlich des 800jährigen Jubil
Seite 23 und 24: Körnickerfeld 2 • 23743 Grömitz
Seite 26: Bildergalerie
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