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Der Zwergenkurier Ausgabe Oktober 2010 Zwerge auf dem ...

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ASB Kindertagesstätte<br />

Stephanshausen<br />

Rathausstraße 30<br />

65366 Geisenheim-Stephanshausen<br />

Tel. 06722 / 6132<br />

<strong>Der</strong> <strong><strong>Zwerge</strong>nkurier</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

<strong>Zwerge</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Spielplatz!<br />

Von David, 6 Jahre<br />

Landesverband Hessen e.V.<br />

Region Wiesbaden/Rheingau-Taunus<br />

Dornbornstr. 2<br />

65232 Taunusstein


Inhaltsverzeichnis<br />

Eingewöhnung in der Kita<br />

Kinderhotel „Zauberei“<br />

Die neue Betriebsordnung<br />

Vorleseoma/opa gesucht!<br />

<strong>Der</strong> Elternbeirat informiert<br />

Adventsbasar <strong>2010</strong><br />

Schließzeiten <strong>2010</strong>/2011<br />

Die Kita-Bücherei<br />

Schritt für Schritt wird unser Nachmittag ein Hit!<br />

Rezept: Apfelkuchen mit Schmand<br />

Die besten Sprüche unserer Kleinen<br />

Giraffengruppe Löwengruppe<br />

Waldwoche der Giraffenkinder Geburtstagskinder der Löwengruppe<br />

Geburtstagskalender Neue Kinder der Löwengruppe<br />

Lieblingslieder Waldwoche der Löwenkinder<br />

Neue Kinder der Giraffengruppe<br />

Rohn Banks<br />

Marie-Claire Retzmann<br />

Julia Ohm<br />

Lisa Koster


Eingewöhnung in der Kindertagesstätte<br />

Die Aufnahme neuer Kinder in unsere Kita wird so geplant, dass die Erzieherinnen möglichst<br />

nicht mehr als zwei Kinder gleichzeitig eingewöhnen.<br />

Die Eingewöhnung neuer Kinder in unsere Kita gestalten wir nach <strong>dem</strong> Berliner<br />

Eingewöhnungsmodel. Wir gehen diesen Weg mit allen Kindern, in Absprache mit den<br />

Eltern. Wir reagieren sehr individuell und können die Zeit der Eingewöhnung verkürzen oder<br />

verlängern.<br />

Tränen gehören jedoch zur Eingewöhnung dazu. Kinder dürfen Weinen und ihren Gefühlen<br />

somit Ausdruck verleihen. Jedes Kind reagiert <strong>auf</strong> Trost durch die Erzieherin anders. Das<br />

eine Kind lässt sich <strong>auf</strong> den Arm nehmen, das andere Kind möchte von Kindern getröstet<br />

werden und das nächste Kind möchte Weinen dürfen ohne angesprochen (belästigt) zu werden<br />

– ganz für sich alleine. So kann es durchaus sein, das ein Kind weinend in der Gruppe steht,<br />

ohne - so hat es zumindest für außen stehende und Eltern den Anschein -, dass die<br />

Beziehungserzieherin sich <strong>dem</strong> Kind an nimmt. Tatsächlich jedoch hat die Bezugserzieherin<br />

das Kind immer im Blick.<br />

Bei einem Kind, dass nie Weinen würde, müsste man davon ausgehen, dass in der Eltern –<br />

Kind - Beziehung etwas nicht stimmt. Das haben wir bisher- Gott – sei – Dank - in unserer<br />

Kita noch nicht erlebt.<br />

In der Grundphase der Eingewöhnung begleitet ein Elternteil das Kind drei bis fünf Tage in<br />

die Einrichtung und hält sich dort mit ihm für ein bis zwei stunden im Gruppenraum <strong>auf</strong>. Das<br />

Elternteil verhält sich eher passiv, das Kind entscheidet, ob es sich bereits von Mutter oder<br />

Vater entfernen und die Umgebung erkunden möchte.<br />

Erste Trennungsversuche und Absprache über die Dauer der Eingewöhnung<br />

Am vierten bis sechsten Tag unternimmt das begleitende Elternteil einen ersten<br />

Trennungsversuch. Nach kurzem gemeinsamem Aufenthalt verabschiedet es sich vom Kind<br />

und verlässt den Raum. Weint das Kind, lässt sich aber nach etwa drei bis fünf Minuten vom<br />

Erzieher beruhigen, kann die Trennungsperiode <strong>auf</strong> etwa 30 Minuten ausgedehnt werden.<br />

Sollte sich das Kind nicht beruhigen lassen, kehrt das Elternteil nach höchstens fünf Minuten<br />

wieder in den Gruppenraum zurück. Je nach Verhalten des Kindes bei der Rückkehr von<br />

Mutter oder Vater entscheiden die Erzieher und die Eltern gemeinsam über den weiteren<br />

Verl<strong>auf</strong> der Eingewöhnungszeit.<br />

Die Stabilisierungsphase beginnt mit <strong>dem</strong> vierten bis sechsten Tag. Die Erzieherin übernimmt<br />

zunächst im Beisein der Eltern die Versorgung der Kinder (z. B. Füttern, Wickeln) und bietet<br />

sich als Spielpartner an.<br />

Die Eltern greifen nur ein, wenn das Kind die Erzieherin noch nicht als Bezugsperson<br />

akzeptiert. Gemeinsam entwickeln alle miteinander ein kurzes Abschiedsritual, das von nun<br />

an eingehalten wird und <strong>dem</strong> Kind die Trennung erleichtert. Noch halten sich die<br />

begleitenden Eltern für den Notfall in der Nähe <strong>auf</strong>.<br />

Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind die Erzieher/innen als Bindungsperson<br />

angenommen hat.<br />

Rita Boos


Zauberei & Magie im Kinderhotel<br />

Am 24. September <strong>2010</strong> fand wieder ein neues<br />

Kinderhotel statt. Unter <strong>dem</strong> Motto „Zauberei und<br />

Magie“ starteten wir mit <strong>dem</strong> wichtigsten<br />

Erkennungsmerkmal für einen Zauberer : der<br />

Zauberhut!<br />

Das Lied „Zaubermeister Zarobald“ gab uns den<br />

richtigen Einstieg um nach <strong>dem</strong> Abendessen den ersten<br />

Zaubertrick zu lernen. <strong>Der</strong> Kerzentrick faszinierte die<br />

Kinder und sie zeigten großes Interesse beim Erlenen.<br />

<strong>Der</strong> Zaubertrick „der Schrei“ war das Highlight des<br />

Abends. <strong>Der</strong> große Zauberer Petrosilius Zwackelmann<br />

und sein Dienstbote verzauberten das Schreien der<br />

Kinder in eine Überraschungskiste.<br />

Einen gemeinsamen Abschluss für den Abend wurde den<br />

Kindern bei einer Geschichte im Bewegunsraums<br />

gegeben.<br />

Am nächsten Morgen startete der Tag mit einem<br />

reichhaltigen Frühstück und der dar<strong>auf</strong>folgende<br />

Zauberprüfung mit anschließender Urkunde.<br />

„Abrakadabra“


Die neue Betriebsordnung<br />

Liebe Eltern,<br />

zum 01. <strong>Oktober</strong> gibt es für unsere Kita eine<br />

neue Betriebsordnung mit folgenden Änderungen:<br />

• Bringzeit für alle Kinder bis spätestens 8.45 Uhr.<br />

In den vergangenen Wochen mussten wir<br />

beobachten, dass ein Teil der Kinder immer<br />

später gebracht wurden.<br />

• Die automatische Türverriegelung wird <strong>auf</strong> 8.45<br />

Uhr umgestellt und aktiviert.<br />

• Wir bitte Sie die Zeit zukünftig einzuhalten. Wir<br />

haben uns für die Bringzeit bis 8.45 Uhr<br />

entschieden, damit den Kindern ab 9.00 Uhr ein<br />

ungestörtes Frühstücken geboten werden kann.<br />

• Die Betriebsordnung wird für alle Eltern<br />

einsehbar, an der Tür zum Obergeschoss,<br />

ausgehangen.<br />

Herzlichen Dank für<br />

Ihre Mithilfe & Ihr Verständnis!


Vorleseoma oder Vorleseopa<br />

Liebe Opas und Omas,<br />

gesucht!<br />

die Tage werden nun wieder kürzer, das Wetter unbeständiger und so<br />

steigt bei den Kindern der Wunsch, sich in einer kuscheligen Ecke<br />

zurück zu ziehen und einer Geschichte zu lauschen oder ein<br />

Bilderbuch zu betrachten.<br />

In diesem Sinne möchten wir unseren Vorlesetag, mit einem<br />

ehrenamtlichen Opa bzw. einer Oma, aus <strong>dem</strong> „Sommerurlaub<br />

wecken“ und in der dunklen Jahreszeit erneut anbieten. An dieser<br />

Stelle nochmals vielen Dank an die lieben Omas, die uns ab Mai<br />

2008, bis ins Frühjahr <strong>2010</strong>, regelmäßig besuchten und die Kinder<br />

mit einem Bilderbuch oder einer Geschichte begeisterten.<br />

Welcher Opa oder welche Oma möchte uns einmal im Monat, an<br />

einem Vor- oder Nachmittag, in der Einrichtung besuchen und<br />

einer Kleingruppe von Kindern ein Bilderbuch vorlesen bzw. eine<br />

Geschichte erzählen? Die „Vorlesestunde“ wird in Kooperation<br />

mit einer Erzieherin geplant, d.h. aber nicht, dass wir nicht<br />

<strong>auf</strong>geschlossen für neue Ideen und Anregungen Ihrerseits sind.<br />

Alle interessierten Opas und Omas<br />

melden sich bitte in der Löwengruppe.<br />

Vielen Dank<br />


<strong>Der</strong> Elternbeirat informiert…<br />

Liebe Eltern, liebe Kinder,<br />

auch in diesem Kindergartenjahr möchten wir<br />

als Elternbeirat wieder für Eltern und Kinder<br />

ein Ansprechpartner sein, und <strong>dem</strong><br />

Kindergarten mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und die<br />

Chance, ein weiteres Jahr im Elternbeirat tätig<br />

sein zu dürfen, und freuen uns besonders <strong>auf</strong><br />

zwei neue Gesichter:<br />

1. Vorsitzender: Silke Krumpholz<br />

2. Vorsitzender: Thorsten Wilhelm<br />

Schriftführer: Martina Baldes<br />

Kassenwart: Valeska Witt<br />

Wir freuen uns <strong>auf</strong> eine gute Zusammenarbeit<br />

und sind jederzeit für Wünsche oder<br />

Anregungen dankbar.<br />

Ihr Elternbeirat


Adventsbasar <strong>2010</strong><br />

<strong>Der</strong> diesjährige Adventsbasar findet am Samstag,<br />

20.11.<strong>2010</strong> von 15- 18 Uhr in unserer Kindertagesstätte<br />

statt, und:<br />

Zieht euch warm an!<br />

Auch in diesem Jahr wird wieder zeitnah gebastelt, gemalt,<br />

gebacken, um ein vielfältiges Angebot zum Verk<strong>auf</strong><br />

darbieten zu können. Die liebevoll gestalteten Adventsund<br />

Weihnachtsartikel sind wie gewohnt in der Turnhalle<br />

zu bestaunen und zu erwerben.<br />

Die Gaumenfreuden können durch die frisch gebackenen<br />

Waffeln und Kaffee/Fruchtsäfte, sowie den bereits<br />

erprobten Glühwein und Knabbereien erfreut werden.<br />

Weiteres Highlight wird ein gemeinsames Tannenbaum<br />

schmücken sein. Dieser wird die Kinder durch die<br />

Adventszeit begleiten.<br />

Diese Angebote finden im "Winter"-Garten mit frischer<br />

Stephanshäuser-Adventsluft-Duft statt.<br />

Also, Schal und Mütze nicht vergessen.......<br />

<strong>Der</strong> Elternbeirat


Schließzeiten der ASB-Kita<br />

23.12-31.12.<strong>2010</strong><br />

07. März 2011<br />

14. Mai 2011<br />

03. Juni 2011<br />

24. Juni 2011<br />

18. Juli – 05. August<br />

01-05. August 2011<br />

23.12.-30.12.2011<br />

Winterferien<br />

Rosenmontag<br />

Frühlingsfest<br />

Freitag nach Christi<br />

Himmelfahrt<br />

Freitag nach<br />

Fronleichnam<br />

Sommerferien<br />

Notgruppe für<br />

berufstätige Eltern<br />

Winterferien


Die Kindergartenbücherei<br />

Infos zur Bücherei !!<br />

Sie alle wissen wie teuer gute Kinderliteratur. Oft wünschen sich Kinder ein<br />

Buch, und als Eltern will man für das Kind auch nur das Beste, und k<strong>auf</strong>t<br />

das gewünschte Buch.<br />

Die Erfahrung wird auch Ihnen gezeigt haben, dass Bücher selten über<br />

einen langen Zeitraum interessant bleiben. Die Bücher kommen in die<br />

Bücherecke; werden <strong>auf</strong>s Regal gestellt<br />

oder, oder ….<br />

Wir finden Literatur dafür zum einen zu schade und zum anderen zu teuer.<br />

Dies war für uns ein Grund eine Kindergartenbücherei einzurichten.<br />

Unsere Kindergartenkinder haben schon seit langer Zeit die Gelegenheit,<br />

immer freitags, Kinderbücher in unserer Kindergartenbücherei preiswert<br />

aus zu leihen.<br />

Kinder die ein Buch ausleihen möchten, können dies für einen<br />

Kostenbeitrag von 10 Cent tun. Geben Sie Ihrem Kind an diesem Tag<br />

unbedingt eine Tragetasche, versehen mit Namen, für den Nach – hause –<br />

weg mit, aber auch um das Buch ordnungsgemäß am Kleiderhaken zu<br />

platzieren.<br />

Am Freitag, der dar<strong>auf</strong> folgenden<br />

Woche muss das Buch wieder<br />

zurückgegeben werden, damit auch<br />

andere Kinder die Gelegenheit haben<br />

dieses Buch aus zu leihen. Wird die<br />

Rückgabe vergessen wird, wird eine<br />

weitere Leihgebühr von 10 Cent fällig.<br />

Von diesem Geld werden dann in<br />

Zukunft neue Bücher anschaffen.<br />

Jedes Kind erhält eine Karteikarte -<br />

Ansprechpartnerin für die<br />

Löwenkinder ist Frau Vogel, für die<br />

Giraffenkinder Frau Fuchs!


Liebe Kinder,<br />

liebe Eltern,<br />

Schritt für Schritt<br />

wird unser Nachmittag ein Hit!<br />

wir möchten unser Nachmittagsangebot neu strukturieren und<br />

stellen es unter das Motto: „Schritt für Schritt wird unser<br />

Nachmittag ein Hit!“<br />

Bei der Planung unserer Wochenabläufe ist uns <strong>auf</strong>gefallen, dass<br />

ein großer Teil unserer Lern- und Förderangebote <strong>auf</strong> den<br />

Vormittag zentriert sind. In diesem Sinne möchten wir unseren<br />

Nachmittag in der Kita umstrukturieren und auch in dieser Zeit<br />

attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten.<br />

Wir planen verschiedene Projektgruppen, die jeweils an einem<br />

festen Nachmittag in der Woche, spielerisch einem thematischen<br />

Schwerpunkt nachgehen. Während eines „Brainstormings“, haben<br />

wir bereits einen vielfältigen Ideenschatz gesammelt, welcher jetzt<br />

geplant und ausgefeilt wird, z.B. einen Yogakurs, eine Fußball –<br />

AG und vieles mehr ☺<br />

Genaue Informationen über die einzelnen Aktivitäten teilen wir mit,<br />

sobald unser neues Nachmittagsangebot aus der Planungsphase<br />

„entlassen“ wird. Bis dahin bitten wir um ein wenig Geduld ☺


Die besten Sprüche unserer Kleinen<br />

Leonie sitzt mit Rohn Banks am<br />

Frühstückstisch und hat eine Kiwi in ihrer<br />

Tasche. Rohn bittet sie: „Take it off“ –<br />

Leonie schaut ihn erschrocken an und<br />

antwortet: „Das ist keine Take off, das ist<br />

eine Kiwi“<br />

Leopold liegt im Bett um zu<br />

schlafen. Tina Dillmann befindet<br />

sich ebenso im Schlafraum. Es<br />

herrscht Ruhe….bis Leopold<br />

sagt:: „Tina…Melonenwasser<br />

kann man essen“<br />

Leonora ist mit Noelle am Spielen<br />

und erzählt von ihrer kleinen<br />

Schwester Amelina. Sie weist Noelle<br />

dar<strong>auf</strong> hin: „Noelle, du musst dir<br />

noch eine Amelina k<strong>auf</strong>en“


Apfelkuchen mit Schmand<br />

250g Zucker 5 Eier<br />

250g Butter ¾ Pk. Backpulver<br />

250g Mehl ca. 6 Äpfel<br />

Alles zusammen zu einem Rührteig verarbeiten und <strong>auf</strong><br />

einem gefettetem Backblech verteilen. Äpfel schälen und in<br />

Würfel schneiden, <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Teig verteilen.<br />

½ Std. bei 175°C backen.<br />

Anschließend den Kuchen abkühlen lassen.<br />

2 Becher Sahne,<br />

2 Pk. Sahnesteif,<br />

2 Pk. Vanillezucker steif schlagen und<br />

2 Becher Schmand unterrühren.<br />

Auf <strong>dem</strong> Kuchen gleichmäßig verteilen und mit Zimt und<br />

Zucker bestreuen.<br />

Vielen Dank an Frau Öhler!


Waldwoche<br />

der<br />

Giraffenkinder<br />

Ein Aufenthalt im Wald ermöglicht für die kindliche Entwicklung Erfahrungen, die in vergleichbarer Vielfalt<br />

kaum in einem anderen Umfeld gemacht werden können.<br />

Vor allem im Bereich der Wahrnehmung können Kinder hier Primärerfahrungen sammeln.<br />

Im Wald können sie im wörtlichen Sinne die Dinge begreifen und sich ihre Umwelt erschließen. Beim Tasten,<br />

Riechen, Hören und Fühlen werden alle Sinne angesprochen, die Fantasie und Kreativität werden beim Spiel im<br />

Wald intensiv angeregt.<br />

In diesem Jahr war es uns <strong>auf</strong>grund der personellen Situation möglich, eine Waldwoche mit der gesamten<br />

Giraffengruppe durchzuführen.<br />

Im Vorfeld erschien uns der September jahreszeitlich sehr geeignet, allerdings gestaltete sich die Wetterlage<br />

nicht so stabil und es erwartete uns eine sehr wechselhafte Woche.<br />

Aber wie immer ließen wir uns von ein paar Regentropfen nicht beirren und starteten in die Waldwoche.<br />

Für unsere jüngsten Kinder der Gruppe war es sicherlich eine Herausforderung die Wegstrecke bis zu unserem<br />

Frühstücksplatz täglich zurückzulegen.<br />

Aber schon am ersten Tag zeigte es sich, dass dies gar kein Problem darstellte.<br />

<strong>Der</strong> erste Waldtag war direkt ein besonderer Tag, da wir Jadens fünften Geburtstag dort feiern konnten. Er<br />

hatte für die Kinder Frühstück ausgegeben, was sich alle sehr gut schmecken ließen.<br />

Am ersten Tag stand vor allem die Entdeckungs- und Erkundungstour <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Programm.<br />

Zum Abschluss feierten wir Jadens Geburtstag mit Liedern und Spielen, die er sich wünschte.<br />

Am zweiten Tag konnten wir erst nach <strong>dem</strong> Frühstück in den Wald <strong>auf</strong>brechen, da morgens die Zahnärztin den<br />

Kindergarten besuchte. Um die verbliebene Zeit gut nutzen zu können, gingen wir in ein näher gelegenes<br />

Waldstück. Dort entdeckten die Kinder einen Baumstamm, den man hervorragend zum Wippen benutzen<br />

konnte. Und einen großen umgestürzten Baum, dessen riesiger Wurzelballen aus der Erde ragte. Die Kinder<br />

fanden dies so faszinierend, dass viele sehr angestrengt und ausdauernd versuchten, die Erde von den Wurzeln zu<br />

lösen.<br />

An diesem Tag gab es zum Abschluss eine Mitmachgeschichte aus <strong>dem</strong> Märchenwald.<br />

<strong>Der</strong> Mittwoch begann mit viel Regen und so marschierten wir auch diesmal erst nach <strong>dem</strong> Frühstück los. Wir<br />

gingen einen neuen Weg, <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> wir viele Mistkäfer, Regenwürmer und einen toten Salamander fanden. An<br />

unserem Waldstück angekommen, bauten manche Kinder Hütten und Lager. Andere sammelten Blätter und<br />

sonstige Waldmaterialien. Am Ende des Vormittages gab es eine gemeinsame Sing- und Spielrunde.<br />

Am Donnerstag hatte Jona Geburtstag, auch er brachte für alle ein leckeres Waldfrühstück mit. Nach<strong>dem</strong><br />

gespielt, geklettert, gesammelt und gebaut wurde, feierten wir Jonas Geburtstag, zu <strong>dem</strong> er sich verschiedene<br />

Spiele und Lieder wünschte.<br />

Auch am Freitag gab es wieder für alle Frühstück, diesmal vom Kindergarten. Nach der Stärkung wurde weiter<br />

an den Hütten und Lagern gebaut. Als freies Angebot gab es ein Suchspiel zur Förderung der Wahrnehmung.<br />

Dabei ging es darum, Dinge in verschiedenen Farben und unterschiedlicher Beschaffenheit zu finden und dann<br />

zuzuordnen. Bei der letzten Aufgabe mussten die Kinder immer gleiche Waldmaterialien sammeln, so dass<br />

daraus ein Memory entstand<br />

Wir beendeten die Waldwoche alle zufrieden und mit vielen schönen Waldschätzen.


Geburtstagskinder Giraffengruppe<br />

Henrick Koppen<br />

30.<strong>Oktober</strong><br />

Saskia Schmidt<br />

10. Dezember<br />

<strong>Oktober</strong> November Dezember<br />

Felix Raab<br />

18. Dezember<br />

Jakob Renker<br />

25. <strong>Oktober</strong><br />

Lars Goretzko<br />

24. November<br />

Marvin Knospe<br />

9. Dezember


Lieblinslieder der Giraffenkinder<br />

Ich flieg mit meinem Flugzeug<br />

1.<br />

Ich flieg' mit meinem Flugzeug<br />

und schau hinab <strong>auf</strong>'s Land.<br />

Da unten steh'n die Leute<br />

und winken mit der Hand.<br />

2.<br />

Jetzt flieg' ich eine Schleife,<br />

ihr Leute sollt mal seh'n,<br />

ich kann mich ganz im Kreis herum<br />

mit meinem Flugzeug dreh'n.<br />

3.<br />

Jetzt flieg' ich langsam runter,<br />

mein Ziel soll ... (Namen einer Stadt einsetzen) sein.<br />

Da hab' ich ein paar Freunde<br />

und bin nicht mehr allein.<br />

Husch, husch, husch, die Eisenbahn<br />

Husch, husch, husch, die Eisenbahn - wer will mit nach …( z. B<br />

Wiesbaden) fahren. Alleine fahrn mag ich nicht, da nehm ich mir<br />

zwei Kinder mit. ( Kind wählt zwei Kinder aus) Dann wird weiter<br />

gesungen: Husch, husch, husch, die Eisenbahn - wer will mit nach<br />

…( z. B Wiesbaden) fahrn. ( zum Schluss:) Husch, husch, husch,<br />

die Eisenbahn - wer will mit nach …( z. B Wiesbaden) fahren.<br />

Alleine fahren mag ich nicht, da nehm ich alle Kinder mit


Pitsch, patsch, Pinguin<br />

Ein kleiner Pinguin steht einsam <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Eis.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, er watschelt schon im Kreis.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, er watschelt schon im Kreis.<br />

Und der Nordwind weht übers weite Meer.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, da friert er aber sehr.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, da friert er aber sehr.<br />

Und er sucht sich einen anderen Pinguin.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.<br />

Zwei kleine Pinguine l<strong>auf</strong>en übers Eis.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, sie watscheln schon im Kreis.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, sie watscheln schon im Kreis.<br />

Und der Nordwind weht übers weite Meer.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, da frieren sie aber sehr.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, da frieren sie aber sehr.<br />

Und sie suchen sich einen anderen Pinguin.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.<br />

Drei kleine Pinguine…..(so viele Pinguine wie Kinder mitspielen)<br />

…da frieren sie aber sehr.<br />

Horch, wer brummt denn da? Das muss ein Eisbär sein!<br />

Und sie ducken sich und machen sich ganz klein.<br />

Und sie ducken sich und machen sich ganz klein.<br />

Und der Eisbär tappt schon heran, o Schreck!<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, da watscheln alle weg.<br />

Pitsch, patsch, Pinguin, da watscheln alle weg.


<strong>Der</strong> Katzentatzentanz<br />

Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam der Igel zu der Katze:<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

"Mit <strong>dem</strong> Igel tanz ich nicht,<br />

ist mir viel zu stachelig."<br />

Und die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam der Hase zu der Katze:<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

"Mit <strong>dem</strong> Hasen tanz ich nicht,<br />

ist mir viel zu zappelig."<br />

Und die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam der Hamster zu der Katze<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

Mit <strong>dem</strong> Hamster tanz ich nicht,<br />

ist mir viel zu pummelig."<br />

Und die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam der Hofhund zu der Katze:<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

Mit <strong>dem</strong> Hofhund tanz ich nicht,<br />

denn der bellt so fürchterlich."<br />

Und die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam das Krokodil zu der Katze:<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

Mit <strong>dem</strong> Krokodil tanz ich nicht,<br />

denn das beißt so fürchterlich.<br />

Und die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam die Wildsau zu der Katze:<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

Mit der Wildsau tanz ich nicht,<br />

denn grunzt so fürchterlich.<br />

Kam das Gespenst zu der Katze:<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

Mit <strong>dem</strong> Gespenst da tanz ich nicht,<br />

denn das heult so fürchterlich.<br />

Und die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam der Dackel zu der Katze:<br />

"Bitte, reich mir deine Tatze!"<br />

Mit <strong>dem</strong> Dackel da tanz ich nicht,<br />

denn der tanzt so wackelig.<br />

Und die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt <strong>auf</strong> einem Bein.<br />

Kam der Kater zu der Katze,<br />

leckte ihr ganz lieb die Tatze,<br />

streichelt sie und küsst sie sacht,<br />

und schon hat sie mitgemacht.<br />

Und dann tanzen sie zu zweit<br />

über Stock und über Stein.<br />

Jede Maus im Mauseloch<br />

ruft: "Ein Glück, sie tanzen noch!"


Geburtstagskinder Löwengruppe<br />

Zoë Dillmann<br />

6.<strong>Oktober</strong><br />

Luca Troczynski<br />

19. <strong>Oktober</strong><br />

<strong>Oktober</strong> November Dezember<br />

Noelle Krumpholz<br />

26. Dezember<br />

Leopold Wilhelm<br />

7. <strong>Oktober</strong><br />

Marie Marx<br />

25.Dezember<br />

Katharina Koppen<br />

4. November


Neue Löwenkinder<br />

Hallo, ich heiße Lena Schwank<br />

und bin gerne <strong>auf</strong><br />

Entdeckungstour im Gruppenraum.<br />

Hallo, ich heiße Hannah Öhler<br />

und mag das gemeinsame Essen<br />

mit den anderen Kindern.<br />

Hallo, ich heiße Nele Mohr<br />

und putze am liebsten meine Zähnchen.


Hallo, ich heiße Katharina Koppen<br />

und beginne am 04.10.10<br />

mit meiner Eingewöhnung.<br />

Hallo, ich heiße Jason Weber<br />

und habe in der Regel ein<br />

herzliches Lächeln im Gesicht.<br />

Hallo, ich heiße Brandon Allessandro<br />

und schmuse am liebsten<br />

mit meinem „Snuggles“.<br />

Hallo, ich heiße Noelle Krumpholz<br />

und singe mit großer Begeisterung!


Waldwoche der Löwengruppe<br />

Mit Karl <strong>dem</strong> Kobold beginnt die gemeinsame<br />

Erkundungstour in <strong>dem</strong> naheliegenden Wald…Karl stellt<br />

sich vor, er ist ein kleiner Kobold, der in den Bäumen und<br />

unterirdischen Gängen im Wald lebt.<br />

Die Kinder bauen für Karl ein großes Koboldnest aus<br />

verschiedenen Ästen, Stämmen, Moos und Blättern…<br />

Die kleine Meckerliese stellt sich vor. Sie ist eine kleine<br />

Knospe die von ihrem Abenteuer erzählt – „Meckerliese<br />

entfaltet sich“.<br />

<strong>Der</strong> nächste Tag beginnt mit einem gemeinsamen<br />

Frühstück im Wald und <strong>dem</strong> Herbstlied „Wenn der<br />

frische Herbstwind weht“. Die Kinder suchen das gebaute<br />

Koboldnest und erfahren Einiges über verschiedene<br />

Waldtiere. Gemeinsam erraten sie die Tiere bei einem<br />

Rätsel.<br />

Nach<strong>dem</strong> am dritten Tag das Wetter uns einen Strich<br />

durch die Rechnung macht, starten wir mit Regendichter<br />

Kleidung den Weg zu unserem Frühstücksplatz. Gut<br />

gestärkt erkunden wir den Wald und sammeln<br />

verschiedene Blätterformen um sie im Kindergarten<br />

angekommen zu sortieren.<br />

Nach einer erfolgreichen ersten Waldwoche, warten wir<br />

gespannt <strong>auf</strong> die Vorschul-Waldwoche!


Ich bin Rohn Banks, 40 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und zwei Stieftöchter. Vor 14<br />

Jahren kam ich mit <strong>dem</strong> Militär nach Deutschland; meine Heimat liegt in Texas.<br />

Nicht nur familiäre Gründe, sondern vor allem die freundliche Akzeptanz und Lebensweise,<br />

die ich hier kennen lernte, veranlassten mich, in Deutschland zu bleiben.<br />

Dazu gehörte für mich auch, die deutsche Sprache zu lernen. Ich besuchte nie einen Deutsch-<br />

Kurs, sondern brachte mir alles selber bei: durch Fragen und einfach Reden mit den Leuten.<br />

Ich sagte zu meiner damaligen Frau, dass sie nur Deutsch mit mir sprechen sollte. Ich lernte<br />

also mit derselben Methode wie Ihre Kinder bei mir. Umgekehrt sprach ich nur Englisch mit<br />

meinen Stiefkindern (damals andere wie heute). Und jedes Mal machte ich die gleiche<br />

Erfahrung: nach kurzer Zeit verstanden mich meine Kinder und redeten Englisch mit mir.<br />

Gesten, Augenkontakt während des Sprechens, sowie das spielerische Benutzen von Alltags -<br />

Beispielen ermöglichten den Kindern schon nach sechs Monaten grundlegende<br />

Englischkenntnisse zu entwickeln.<br />

Bei meiner Arbeit sehe ich meinen Schwerpunkt darin, Ihren Kindern das Vertrauen zu<br />

geben, sich frei und natürlich in einer anderen Sprache auszudrücken, ihre Sprachlernfähigkeit<br />

zu fördern, sowie das Lernen zu einer leichten und erfreulichen Erfahrung zu machen.<br />

Wenn ich die Kinder <strong>auf</strong> Englisch anspreche, nehme ich ganz bewusst Gegenstände oder<br />

Situationen ihres alltäglichen Erlebens. So haben die Kinder einen Bezug zu <strong>dem</strong> Wort, das<br />

sie lernen und können es besser behalten. Zum Beispiel frage ich beim Frühstück: „Is this<br />

your cup?“ während ich zuerst <strong>auf</strong> das Kind und dann <strong>auf</strong> den Becher zeige.<br />

<strong>Der</strong> morgendliche Stuhlkreis bietet eine gute Gelegenheit, englische Lieder und Spiele<br />

vorzustellen. Dabei steht das Singen und Spielen im Vordergrund und die Kinder lernen die<br />

Sprache quasi nebenbei.<br />

Da ich ein passionierter Hobby – Gärtner bin, rede ich gerne auch über die unterschiedlichen<br />

Tiere und Pflanzen.<br />

Ich finde meine Arbeit interessant und erfüllend. Ganz besonders freut es mich zu sehen,<br />

wenn die Kleinen etwas verstehen und ganz stolz darüber sind. Sie wachsen quasi jeden Tag<br />

ein Stück über sich hinaus. Das stärkt ihren Glauben an sich selbst und daran, dass sie im<br />

Leben etwas erreichen können.<br />

Abschließend möchte ich mich bei meinen Kolleginnen recht herzlich für ihre freundliche<br />

Aufnahme in das Team der Erzieher in Stephanshausen bedanken.<br />

Auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

Ihr<br />

Rohn Banks<br />

Rhon Banks


Marie-Claire Retzmann<br />

Liebe Eltern der Kindergartenkinder!<br />

Für alle, die mich noch nicht kennen gelernt haben bzw. nur am Rande<br />

mitbekommen haben, stelle ich mich gerne noch einmal kurz vor.<br />

Mein Name ist Marie-Claire Retzmann, ich bin 21 Jahre alt und absolviere in der<br />

Einrichtung meinBerufspraktikum. Das heißt, dass ich ein Jahr in diesem<br />

Kindergartenteam mitarbeite, danach bin ich mit meiner Ausbildung zur<br />

Erzieherin fertig. Was nach diesem Jahr kommt, steht noch nicht ganz fest, ich<br />

schwanke noch zwischen mehr Praxis oder aber einem Kunstpädagogikstudium.<br />

Was aber bereits feststeht ist, dass ich in diesem Jahr mit Ihren Kindern im<br />

Werkstattbereich ein Projekt durchführen werde, was <strong>dem</strong> situationsbedingten<br />

Ansatz der Einrichtung entspricht. Dieses Projekt wird sich nach den<br />

Wünschen und Bedürfnissen der Kinder entwickeln. Im Vordergrund steht für<br />

mich, dass die Kinder mit Spass an der Sache beteiligt sind, Interesse und eigene<br />

Ideen einbringen können und sich „Endprodukte“ zeigen, die den individuellen<br />

Anlagen der Kinder gerecht werden. Dies kann sich auch in einem<br />

Gemeinschaftsprojekt zeigen, in <strong>dem</strong> die Kinder gemeinsam etwas erarbeiten,<br />

um untereinander und voneinander zu lernen. Sobald mein Projekt steht,<br />

werde ich Sie wieder informieren, da ich vielleicht auch <strong>auf</strong> Ihre Mithilfe<br />

(Besorgen/Bereitstellen von Materialien) angewiesen bin.<br />

Ich freue mich <strong>auf</strong> die Zusammenarbeit mit Ihnen und vor allen Dingen Ihren<br />

Kindern – und natürlich mit <strong>dem</strong> Team des ASB-Kindergartens.<br />

Ihre<br />

Marie-Claire Retzmann


Julia Ohm<br />

Mein Projekt „ Sinneswahrnehmung“<br />

mit den unter dreijährigen Kindern<br />

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Erzieherin habe ich den Auftrag ein Projekt in der<br />

Einrichtung durchführen. Ich habe die Kinder eine gewisse Zeit lang beobachtet und<br />

habe festgestellt, dass die unter dreijährigen Kinder sehr gerne im Kinderbad mit<br />

Wasser spielen. Des Weiteren machen sie sehr gerne etwas mit Farben und anderen<br />

Materialien, die sie gut anfassen können. Aufgrund dieser Feststellungen habe ich<br />

mich dazu entscheiden, mein Projekt mit den unter dreijährigen Kindern beider<br />

Gruppen zu machen.<br />

Das Thema „ Sinneswahrnehmung“ entstand auch <strong>auf</strong>grund dieser Beobachtungen. Ich<br />

habe es jedoch <strong>auf</strong> den Sinn „fühlen“ eingegrenzt, da es sonst zu viele Themen wären<br />

und zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Den Sinn „fühlen“ empfand ich am besten<br />

für mein Projekt geeignet, da es viele Möglichkeiten gibt verschiedene Erfahrungen zu<br />

machen und es der erste Sinn ist mit denen kleine Kinder ihre Umwelt wahrnehmen.<br />

Folgende Aktivitäten habe ich mit den Kindern geplant, wobei ich auch Ideen der<br />

Kinder <strong>auf</strong>nehmen werde:<br />

•Erstellen eines Barfußpfads<br />

•Ein Experiment mit Eiswürfeln<br />

•Erstellen von Fühlkästen<br />

•Gestalten einer Fühlwand<br />

•Matschen mit verschiedenen Materialien<br />

•Massagen<br />

•Aktivitäten mit Wasser<br />

Zielsetzung:<br />

Ziel meines Projektes ist es, mit den Kindern Gegenstände und<br />

Materialien mit Hilfe des Tastsinns kennen zu lernen.<br />

Des Weiteren ist es ein Ziel von mir, die Kinder anzuregen sprachlich<br />

mitzuteilen, was sie gerade fühlen und was sie am gestalten oder am<br />

malen sind. Die Kinder sollen die Möglichkeit haben ihr tun zu<br />

versprachlichen.<br />

Ichfreue mich <strong>auf</strong> das gemeinsame Jahr! Julia Ohm


Lisa Koster<br />

Liebe Eltern,<br />

ich heiße Lisa Koster, bin 17 Jahre alt und<br />

für ein Jahr in der Löwengruppe. Montags<br />

und dienstags bin ich in den Beruflichen<br />

Schulen Rheingau in Geisenheim. Ich freue<br />

mich sehr <strong>auf</strong> die Zusammenarbeit mit<br />

Ihnen und Ihren Kindern.<br />

Ich würde gerne im L<strong>auf</strong>e des Jahres Fotos,<br />

für meinen Berichtsordner, machen. Wenn<br />

Sie damit nicht Einverstanden sein sollten,<br />

teilen Sie mir dies bitte mit.<br />

Ich freue mich <strong>auf</strong> eine gute<br />

Zusammenarbeit,<br />

Ihre Lisa Koster

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