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Chlorid ist wichtig zur Bildung von Magensäure und Aufrechterhaltung des Säure-<br />

Basen-Gleichgewichts im Körper.<br />

Fluor spielt eine große Rolle beim Knochen- und Zahnaufbau.<br />

Lithium: Bei Lithiummangel wirkt das Thermalwasser einer erhöhten Anfälligkeit für<br />

Depressionen und Arterienverkalkung entgegen.<br />

Kieselsäure trägt entscheidend zur Festigung des Bindegewebes bei. Es ist<br />

unabdingbar zur Bildung und Gesunderhaltung von kollagenen Fasern, Haaren,<br />

Zähnen, Nägeln und Knochen. Kieselsäure gilt auch als ein altes Heilmittel bei Haut-,<br />

Magen- und Darmkrankheiten.<br />

Bor: Dieses Mineral spielt eine wichtige Rolle für die Knochenfestigkeit.<br />

Das Baden-Badener Thermalwasser ist eine fluoridhaltige Natrium-Chlorid-Therme. Durch<br />

die beiden Bestandteile erhält das Wasser seinen mildsalzigen Geschmack, der sich<br />

verstärkt, je heißer das Wasser getrunken wird.<br />

Trinkt man ca. 200-300 ml des Baden-Badener Thermalwassers pro Tag, möglichst morgens<br />

und nur auf das notwendigste abgekühlt, dann entfalten Natrium und Chlorid eine reinigende<br />

Wirkung auf die Schleimhäute.<br />

Das Baden-Badener Thermalwasser entspannt nicht nur, es erzielt auch bedeutende<br />

Heilanzeigen bei Krankheiten, die im <strong>ACURA</strong> Rheumazentrum Baden-Baden behandelt<br />

werden:<br />

Rheuma und Arthrose<br />

Kreislaufstörungen<br />

Erkrankungen des Nervensystems<br />

Frauenleiden<br />

Erkrankungen der Atemwege<br />

Das Thermalwasser hat viele Anwendungsmöglichkeiten.<br />

Bäder: Wasser und Salze tragen den Körper beim Baden und entlasten somit<br />

Gelenke und Bandscheiben. Darüber hinaus wird die Haut durch die im Wasser<br />

enthaltenen Mineralstoffe entschlackt. Eine Badedauer von 3x10 Minuten erzielt<br />

optimale Heilerfolge.<br />

Arm- und Fußbäder: Bei diesen Teilbädern werden die Füße oder Hände gebadet,<br />

ohne dass der Patient ein Vollbad nehmen muss. Damit können zum Beispiel<br />

Arthrosen- oder Gichtleiden behandelt werden.<br />

Inhalationen: Das Thermalwasser kann verdampft werden und in<br />

Inhalationskammern eingeatmet werden. Dies führt zur besseren Benetzung der<br />

Schleimhäute und zu einer Verbesserung des Lungenapparates.<br />

Weitere Informationen: Informationsbroschüre über das Thermalwasser von Baden-Baden<br />

von Frau Dr. med. I.J.Tilemann, Ärztin für Allgemeinmedizin, Balneologie und Med.<br />

Klimatologie und Naturheilverfahren.

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