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Download - FC Ehekirchen

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<strong>FC</strong> Türkenelf Schrobenhausen - <strong>FC</strong>E 1 1:1 (1:1)<br />

Im Spitzenspiel der Kreisklasse gastierte der <strong>FC</strong> <strong>Ehekirchen</strong><br />

bei den Osmanen in Schrobenhausen. Wer mit Mordsstimmung<br />

und südländischer Atmosphäre gerechnet hat, sah<br />

sich leider enttäuscht – nicht einmal Döner Kebab wurde<br />

unseren zahlreich mitgereisten Fans geboten. Aber zum Spiel:<br />

Rund 200 Zuschauer – der Großteil wie üblich aus <strong>Ehekirchen</strong><br />

- wollten dieses Spitzenspiel sehen, kamen aber nicht ganz auf<br />

ihre Kosten, da beide Teams respektvoll aus einer kompakten<br />

Abwehr das Spiel begannen und sich zunächst nur abtasteten.<br />

Die schnellen türkischen Spitzen konnten sich aufgrund der<br />

konsequenten Umsetzung der taktischen Vorgaben unseres<br />

Coaches Holger Schafnitzel überhaupt nicht in Szene setzen –<br />

das sollte sich aber mit zunehmender Spieldauer ändern. In<br />

der 24. Minute ging der <strong>FC</strong>E nach einem präzisen Eckball in<br />

Führung: Die Hereingabe von Simon Schmaus köpfte Holger<br />

Schafnitzel mit einem sehenswerten Flugkopfball in die<br />

Maschen. Dieser Gegentreffer war für die Türken ein Weckruf,<br />

denn fortan verbesserten sie ihr Spiel und kamen bereits in der<br />

32. Minute zum 1:1-Ausgleich. Torjäger Veysal Sentürk hatte<br />

zu viel Platz und zog nach einem Anspiel von Suayip Eroglu an<br />

der Strafraumgrenze ab und traf fulminant ins Tor. Pech hatte<br />

die Heimelf kurz vor der Pause, als Aki Semith nur den Pfosten<br />

traf (42.). Nach dem Wechsel begann der <strong>FC</strong>E druckvoller und<br />

wollte abermals in Führung gehen. Doch trotz Überlegenheit<br />

konnten sie nur eine Großchance verbuchen. Nach einer<br />

Stunde tauchte Schafnitzel alleine vor dem <strong>FC</strong>T-Tor auf und<br />

zwang Keeper Tekin Halici zu einem sensationellen Reflex.<br />

Auf der Gegenseite klärte Stefan Polak klasse gegen Haci<br />

Cetinyürek. So blieb es beim letztendlich gerechten<br />

Unentschieden, mit dem beide Clubs zufrieden sein konnten.

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