Sonderbeilage zum Neubau Schwäbisch Media - VERLAGS ...

2 Medien machen Zukunft
Investition in die Zukunft
und Zeichen der Zuversicht
Schwäbisch Media setzt mit dem
Neubau an der Ravensburger
Karlstraße ein Zeichen. Es ist mit
seiner Glasfassade und seinem
gegliederten Baukörper, der sich
harmonisch ins Stadtbild einpasst,
unübersehbar. Dieser Neubau
macht für alle sichtbar, dass das
Medienhaus von seiner weiteren
positiven Entwicklung überzeugt
ist. Dieses Gebäude strahlt Zuversicht
aus.
Wir haben auch allen Grund für
diese Zuversicht – trotz gelegentlicher
Meldungen über Zeitungsprobleme
aus anderen Regionen
Deutschlands. Für uns gibt es
keine grundsätzliche Medienkrise,
nur Märkte (Leser- und Anzeigenmärkte),
die sich verändern und
an deren Veränderungen man
sich anpassen muss. Da sind wir
natürlich gefordert. Schwäbisch
Media jedenfalls hat diese Herausforderung
längst angenommen:
Wir stellen die Kundenzufriedenheit
in den Mittelpunkt
des Handelns, entwickeln Produkte
für alle regionalen Medienkanäle
und bieten Dienstleistungen
rund um unsere Kernkompetenzen.
Der Neubau soll dabei auch die
Unternehmenswerte widerspiegeln:
heimatverbunden,
engagiert und inspirierend. Mit
dem Standort Ravensburg rückt
das Unternehmen von der Peripherie
in den Mittelpunkt des
Verbreitungsgebiets, welches
Öffentliche Meinungsbildung und
Heimatbewusstsein stärken
Seit der Erstausgabe der Schwäbischen
Zeitung am 4. Dezember
1945 hat sich das Unternehmen
Schwäbisch Media beständig
weiterentwickelt. Mit der Fertigstellung
des neuen Medienhauses,
in dem künftig bis auf die
Lokalredaktionen alle Medien
vereint sein werden, und dem
damit verbundenen Umzug von
Leutkirch nach Ravensburg findet
diese erfolgreiche Entwicklung
ihren vorläufigen Höhepunkt.
Hierzu gratuliere ich dem Verlag,
der Verlagsleitung sowie allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Das Internetzeitalter und die
weltweite Verfügbarkeit von
Informationen stellen Verlagshäuser
vor große Herausforderungen:
Nachrichten und Informationen
müssen rund um die
Uhr empfang- und abrufbar sein.
Die Informationsbeschaffung und
damit auch das zur Refinanzierung
erforderliche Anzeigengeschäft
wandern von traditionellen
Printmedien immer mehr
in Richtung elektronischer Medien
ab – meist zulasten der
Tageszeitungen. Auf die sich
ändernden Rahmenbedingungen
hat Schwäbisch Media schon früh
mit einem breiten Angebot an
unterschiedlichen Medien reagiert.
So gehören neben Anzeigen-
und Amtsblättern, Special-Interest-Magazinen
und der
Schwäbischen Zeitung auch
vom Bodensee bis zur Ostalb und
vom württembergischen Allgäu
bis nach Tuttlingen reicht. Auch
mit der Lage im Stadtzentrum
von Ravensburg – im Vergleich
zum Standort „auf der grünen
Wiese“ in Leutkirch – soll gezeigt
werden, dass das Unternehmen
näher an seine Leser und Werbepartner
rücken will. Mit der großen
Neubauinvestition engagiert
sich Schwäbisch Media für die
Entwicklung der Region, gibt der
hiesigen Bauwirtschaft Beschäftigung
und schafft qualifizierte
Arbeitsplätze. Der transparente
und nachhaltige Bau mit der
modernen Open-Space-Büroorganisation
inspiriert sowohl Mitarbeiter
als auch Besucher und
fördert damit die Kreativität und
offene Kommunikation.
Es bedurfte vieler Menschen,
damit dieser Neubau hier an der
historischen Stadtmauer am
Gemalten Turm realisiert werden
konnte. Besonderer Dank gebührt
Beteiligungen im privaten Rundfunk,
ein Online-Nachrichtenportal
sowie die Regionalfernsehgruppe
Regio TV zum Angebot.
In der Region verwurzelt
Trotz dieser breiten Aufstellung
ist Schwäbisch Media noch immer
eng mit der Region und den hier
lebenden Menschen verbunden.
Das zeigt sich neben den verschiedenen
Rundfunkangeboten
vor allem am Beispiel seines
Leitmediums, der Schwäbischen
Zeitung: Mit einer Leserschaft,
die von Ulm bis Tuttlingen und
von Lindau bis Ellwangen reicht,
ist sie die größte regionale Abonnementzeitung
in Baden-Württemberg.
Die verschiedenen
Lokalredaktionen sorgen dafür,
dass die starke regionale Verwurzelung
nicht nur im Namen der
Zeitung, sondern auch in den
redaktionellen Beiträgen zum
Ausdruck kommt.
Dr. Kurt Sabathil
dabei dem ehemaligen Oberbürgermeister
Hermann Vogler, der
zusammen mit der Baubürgermeisterin
Stephanie Utz und dem
Gemeinderat dafür sorgte, dass
wir dieses zentrale Grundstück
für den Bau erwerben konnten.
Großer Dank gilt des Weiteren
dem renommierten Architekten
Wiel Arets, der diesen wunder-
Winfried Kretschmann
Die Redakteurinnen und Redakteure
versorgen die Leserinnen
und Leser sowohl mit Berichten
aus Politik, Wirtschaft, Kultur und
Sport, als auch mit den wichtigsten
Informationen aus der Region
und für die Region. So werden
das Heimatbewusstsein der Leserschaft
und zugleich die öffentliche
Meinungsbildung in Baden-
Württemberg gestärkt. In unserer
vielfältigen Presselandschaft ist
das Verlagshaus Schwäbisch
Media mit seinem breiten Medienangebot
eine wertvolle und
unerlässliche Informationsquelle.
baren Baukörper entworfen und
realisiert hat. Schließlich gilt der
Dank auch den vielen beteiligten
Baufirmen mit ihren Mitarbeitern,
die hier erstklassige Arbeit geleistet
haben.
Qualität ist auch der Leitgedanke
des Handelns bei Schwäbisch
Media. Denn nur publizistische
Seriosität schafft Vertrauen und
Glaubwürdigkeit. Gepaart mit
hoher Kreativität und vollem
Engagement für unsere Kunden
Mit dem Umzug in das neue
Verlagsgebäude in Ravensburg
hat Schwäbisch Media die Weichen
für eine erfolgreiche Zukunft
gestellt. Die gläserne Fassade
verdeutlicht, dass Transparenz
auch weiterhin ein bestimmendes
Wesensmerkmal in der täglichen
Arbeit sein wird. Für die Zukunft
wünsche ich Schwäbisch Media,
der Verlagsleitung sowie den
garantiert dies den nachhaltigen
Erfolg. Dafür engagieren wir uns
und investieren – in die gemeinsame
Zukunft des Medienhauses
und seiner Kunden.
Dr. Kurt Sabathil,
Geschäftsführer
Schwäbisch Media
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
weiterhin alles Gute und viel
Erfolg.
Winfried Kretschmann
Ministerpräsident des Landes
Baden-Württemberg