RECYCLINGnews - Loacker Recycling GmbH

RECYCLINGnews
Informationsmagazin für Kunden und Mitarbeiter Jahrgang 9 Ausgabe N˚18 Dezember 2008
Aktuell: Preisentwicklung Metalle
Service: Aktenvernichtung
Firmenportrait: Getzner Werkstoffe
Sport: Motorsport und LOACKER
KSV1870
Austria‘s Leading Companies 2008
1. Rang - LOACKER Recycling

Editorial / Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser!
Heute erhalten Sie die 18. Ausgabe unserer
Firmenzeitschrift RECYCLINGnews. Auch
diesmal haben wir für Sie informative
und spannende Themen zusammengestellt.
2008 war ein ereignisreiches Jahr für
LOACKER Recycling: Wir haben weitere
Unternehmen in unsere Gruppe eingegliedert
und unsere Position am europäischen
Markt weiter gestärkt. Auch intern hat sich
bei LOACKER einiges bewegt. Wir haben
externe Fachleute beratend mit ins Boot
geholt und konnten auf diese Weise mehrere
Grundsteine für unsere Zukunft legen.
2009 wird ein spannendes Jahr mit neuen
Herausforderungen. Die aktuelle Wirtschaftslage
zwingt uns alle, die bestehenden
Abläufe im Unternehmen noch weiter
zu verfeinern und zu optimieren. Für unsere
Kunden ist dieser Prozess von Vorteil.
Zum Jahresende werden in den Firmen
alte Agenden geschlossen, neue Pläne
stehen an. Der Start ins neue Jahr muss
gut vorbereitet sein. Passend zum Thema
„Jahreswechsel“ legen wir in dieser Ausgabe
einen besonderen Fokus auf den Servicebereich
„Daten- und Aktenentsorgung“.
Der Fichtler Recycling GmbH aus Wonfurt
in Deutschland widmen wir in diesem Heft
das Firmenportrait. Das deutsche Unternehmen
ist auf Kabel- und Elektroschrott-
Recycling spezialisiert. Wir freuen uns,
dass wir auch in diesem Bereich unsere
Kompetenzen erweitern können.
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung zu
dieser Ausgabe. Kontaktieren Sie uns per
Mail unter marketing@loacker.at oder telefonisch
unter +43(0)5523 / 502. Ich wünsche
Ihnen viel Spaß beim Lesen.
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Michael Loacker
Inhalt
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Internes .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Auszeichnungen für Loacker
Wir stellen vor . . . . . . . . . . . . . . 4
Firma Fichtler, Wonfurt 4
Service .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Aktenvernichtung
Firmenportrait . . . . . . . . . . . . . . 8
Getzner Werkstoffe, Bürs
Sport .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Jenzer Motorsport
Umwelt-Info .. . . . . . . . . . . . . . 12
News-Telegramm .. . . . . . . . 12
Impressum: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: LOACKER Recycling GmbH
Lustenauerstrasse 33, 6840 Götzis, www.loacker.at. Redaktion: LOACKER Recycling
GmbH und ikp - Kommunikationsplanung und Öffentlichkeitsarbeit GmbH, www.ikp.at.
Gestaltung: MEDIA-TEAM Kommunikationsberatung GmbH, www.media-team.at und
LOACKER Recycling GmbH. Fotos: LOACKER, Getzner Werkstoffe und Jenzer Motorsport
GmbH, Blattlinie nach §25 Mediengesetz: aktuelle Information für Kunden und Partner von
LOACKER. Erscheinungsweise: Das Medium wird kostenlos an Kunden, Partner und MitarbeiterInnen
von LOACKER abgegeben. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.
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Internes
Auszeichnung für LOACKER Recycling
Austria‘s Leading Companies - LOACKER ist Ländle-Sieger
LOACKER Recycling wurde im Oktober im Festspielhaus Bregenz
zum Landessieger der „Big Player“ im Wettbewerb „Austria’s Leading
Companies“ gekürt. Die Auszeichnung erfolgte aufgrund des
dynamischen Wachstums des Recyclingunternehmens. LOACKER
stellt sich diesem Bewerb nun auch auf Bundesebene.
Landessieger Michael Loacker mit KSV-Niederlassungsleiter Peter Mayer (li.)
und Landtagspräsident Gebhard Halder (re.)
KSV1870
Bereits zum zehnten Mal fand heuer das Fest
der Vorarlberger Wirtschaft statt. Anlässlich
dieses Jubiläums ehrten der KSV1870, PricewaterhouseCoopers
und das Wirtschaftsblatt
die Vorarlberger Landessieger im Wettbewerb
„Austria’s Leading Companies“. In der Kategorie
„Big Players“, für Unternehmen mit einem
Jahresumsatz 2007 über 50 Millionen Euro, errang
LOACKER in Vorarlberg den ersten Platz.
„Der Erfolg des Geschäftsjahres 2007 ist das
Ergebnis der langfristig ausgelegten Wachstumsstrategie
von LOACKER Recycling. Mit
Hilfe unserer hochqualifizierten, großteils langjährigen
MitarbeiterInnen und mehrerer strategischer
Zukäufe und Beteiligungen ist es uns
über die Jahre hinweg gelungen, nachhaltig
zu wachsen. Wir arbeiten kontinuierlich am
Ausbau unseres Marktanteils“, so Geschäftsführer
Michael Loacker.
Michael Loacker unter den „Entrepreneurs of the Year 2008“
Ernst & Young zeichnet M. Loacker als herausragenden Unternehmer aus
Das Beratungsunternehmen Ernst & Young verlieh zum dritten Mal
die „Entrepreneur of the Year“-Auszeichnung an herausragende
österreichische Unternehmerpersönlichkeiten. Michael Loacker
war Finalist in der Kategorie „Dienstleistung und Handel“.
Über 300 namhafte Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur waren der
Einladung in die Redoutensäle der Wiener Hofburg gefolgt, um an der
Verleihung teilzunehmen. Das Beratungsunternehmen Ernst & Young
vergab bereits zum dritten Mal den begehrten Unternehmerpreis „Entrepreneur
of the Year“ an Unternehmer aus Österreich.
Die Geschäftsleitung von LOACKER Recycling war vor Ort vertreten:
„Für LOACKER Recycling bedeutet diese Auszeichnung sehr viel, denn
wir sehen, dass sich unsere Arbeit flächendeckend bezahlt macht. Es
ist mir eine große Freude, diesen Preis hier entgegennehmen zu dürfen.
Dieser Erfolg wäre jedoch ohne unsere motivierten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter nicht möglich gewesen“, erklärt Michael Loacker anlässlich
der Preisverleihung. Ausgezeichnet wurden „herausragende
Unternehmerpersönlichkeiten“ in den drei Kategorien „Industrie &
Hightech“, „Dienstleistung und Handel“ sowie „Start-Up“.
Die Finalisten in der Hofburg (Michael Loacker - mitte)
Die Jury analysierte die Bewerber nach folgenden
Kriterien: unternehmerische Leistung,
Geschäftsentwicklung, Innovationskraft, Mitarbeiterführung
und Zukunftsfähigkeit. Der Wettbewerb
findet jährlich auf regionaler, nationaler
und internationaler Ebene statt. Mehr als 135
Städte und 50 Länder nehmen am „Entrepreneur
of the Year“ von Ernst & Young teil.
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Internes
LOACKER Recycling investiert in Deutschland
Ausbau des Betriebes Fichtler Recycling in Wonfurt
LOACKER Recycling übernahm 2007 das bayrische Unternehmen
Fichtler Recycling. Der in Wonfurt ansässige Betrieb befasst sich
mit der umweltfreundlichen Zerlegung von Kabel- und Elektroschrott.
LOACKER investierte bis heute 10,5 Millionen Euro in den
Standort und schaffte zwölf neue Arbeitsplätze.
Seit rund einem Jahr ist das bayrische Unternehmen Fichtler Recycling
Teil der LOACKER Gruppe. Unter der Leitung von LOACKER Recycling
stehen die Hebel auf Ausbau: Seit Anfang dieses Jahres sind bei Fichtler
Recycling eine Lagerhalle, zwei Maschinenhallen für die Aufbereitung
von Kabel- und Elektroschrott sowie eine Verladestation entstanden.
In diesem Bauabschnitt wurden von LOACKER Recycling bisher rund
10,5 Millionen Euro investiert. Weiters entstanden zwölf neue Arbeitsplätze.
„Es wird immer wichtiger, die nicht mehr verwendbaren Güter
in ihre Rohstoffanteile zu zerlegen und eine werkstoffgleiche Wiederverwertung
zu ermöglichen.
Einige unserer Kunden liefern nicht nur ihren Kabel- und Elektroschrott
bei uns an, sondern führen die von uns aufbereiteten Rohstoffe ihrer
eigenen Produktion wieder zu“, so Stefan Schiebold, Geschäftsführer von
Fichtler Recycling.
„Wir planen bereits den zweiten Bauabschnitt auf dem 17.000 Quadratmeter
großen Grundstück. Im Osten des Betriebes wird eine weitere Lagerhalle
entstehen“, erklärt Michael Loacker die weiteren Pläne. Baubeginn
soll Anfang 2009 sein. Insgesamt investiert die LOACKER Gruppe
bei Fichtler Recycling knapp 19 Millionen Euro.
LOACKER investiert in Kabel- und Elektronikschrott-Recycling
FACTBOX
Fichtler Recycling GmbH
Mauerhecke 10, 97539 Wonfurt
Geschäftsführung
Stefan Schiebold
Telefon
+49(0)9521 / 61 204
Telefax
+49(0)9521 / 61 206
E-Mail
stefan.schiebold@fichtler-recycling.de
Gründung
1996
Übernahme
2007
MitarbeiterInnen
21
Umsatz 2007
25 Mio. Euro
Zertifikate
ISO 9001
Spezialisiert
- Kabelrecycling
- Kunststoffrecycling
- Metallverbunde
- Elektro-Altgeräte
- Produktion von Kupfer-
Aluminium- und andere Metall-Granulate
- Aufbereitungsanlage für Kabel
- Aufbereitungsanlage für Elektro-Altgeräte
- Aufbereitungsanlage für Metallverbunde
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Service
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Aktenvernichtung ist Vertrauenssache
Akten- und Datenvernichtung gemäß Datenschutzgesetz
Bei LOACKER treffen Autowracks, Eisenzäune und Strommasten
auf Maschinenteile und Blechdächer. Aber auch Papier, Kabelabfälle
und Bauschutt kommen in die professionellen Aufbereitungsanlagen.
Besondere „Abfälle“ erfordern besondere Verfahren:
LOACKER ist beispielsweise Vorarlbergs einziger Akten- und Datenentsorger
gemäß Datenschutzgesetz.
In jedem Unternehmen gibt es laufend Daten und Akten, die nur
für eine ausgewählte Gruppe von Personen bestimmt sind. Müssen
diese Informationen bzw. die jeweiligen Datenträger entsorgt werden,
empfiehlt sich eine vertrauenswürdige und sachgerechte Entsorgung.
Bei Personaldaten besteht zum Beispiel die gesetzliche Pflicht,
eine diskrete Aufbewahrung und Entsorgung zu gewährleisten. Aber
auch alte Buchhaltungsordner, Vertragsentwürfe, Vereinbarungen
und andere vertrauliche Daten gehören für die Vernichtung in vertrauenswürdige
Hände.
Daten- und Aktenvernichtung nach Sicherheitsnorm S-23109
LOACKER Recycling ist mit dem Aktenvernichtungssystem
SAVE Vorarlbergs einziger
Akten- und Datenentsorger gemäß Datenschutzgesetz:
- Vernichtung von Ordnern, Akten und
elektronischen Datenträgern
- Absolut sichere Sammelbehälter in verschiedenen
Größen
- Abholung in gesichertem Transportmittel
- Abholung prompt oder nach Vereinbarung
- Überwachte Entsorgung durch zertifizierten
Datenschutzbeauftragten
- Umweltfreundliches Recycling des Materials
- Recycling von Sondermaterialien
- Verstückelung in 400 mm² kleine Teilchen
- Ausstellung eines Vernichtungszertifikates
Entsorgungsbehälter für Ihr Büro
250-Liter-Sammelbehälter
Füllmenge:
Rund 40 Ordner
Länge: 60,0 cm
Breite: 70,0 cm
Höhe: 104,5 cm
500-Liter-Sammelbehälter
Füllmenge:
Rund 70 Ordner
Länge: 119,0 cm
Breite: 75,0 cm
Höhe: 104,5 cm
Referenzliste
Zu unseren langjährigen, zufriedenen Kunden
zählen wir renommierte Unternehmen in ganz
Vorarlberg. Ein Auszug aus der Kundenliste:
- Donau Versicherung
- Landesgericht Feldkirch
- Raiffeisenbank Vorarlberg
- Vorarlberger Baugenossenschaft
- Vorarlberger Gebietskrankenkassa
- Vorarlberger Hypothekenbank
- Vorarlberger Kraftwerke AG
- Winterthur Versicherung
Ihr Ansprechpartner
Gerald Engler
Lustenauerstr. 33
6840 Götzis
Tel. +43(0)5523 / 502-29
gerald.engler@loacker.at
www.loacker.at

Herr Loacker, Sie sind Geschäftsführer bei LOACKER Recycling. Wie
beurteilen Sie die aktuelle Lage am internationalen Metallmarkt?
Aufgrund der Finanzkrise und der Rezessionsängste hat sich die Stahlnachfrage
in der Baubranche und bei den Produktionsbetrieben dramatisch
verschlechtert. Die Stahlwerke, Giessereien und Metallhütten
haben ihre Produktionen markant gedrosselt - Preisreduktionen und
massiven Absatzprobleme sind die Folge.
Die Abteilung für NE-Metalle und Eisenschrott bei LOACKER
(v.l.n.r.: Karl Loacker, Christian Loacker, Mario Loacker, Franz Bachmann)
Sie sind bei LOACKER unter anderem für den Ein- und Verkauf von
Schrott und anderen Metallen, dem Hauptzweig von LOACKER Recycling,
zuständig. Im Börse-Express war kürzlich zu lesen, dass
die weltweite Nummer drei im Bergbausektor, die Rio Tinto Group,
von einer neuerlichen Erholung der Industriemetallpreise ausgeht.
Was halten Sie von dieser Einschätzung?
Von solchen Prognosen halte ich schon lange nichts mehr. Ich habe
Prognosen von den 20 größten und weltweit angesehensten Bank-
analysten von Anfang 2008. Sehr viele dieser Bankinstitute haben von
den jeweiligen Regierungen mittlerweile gewaltige Garantien benötigt,
damit Sie überleben können, da sie sich aufgrund der Einschätzungen
ihrer Analysten verspekuliert haben.
Der Preisverfall im letzten Jahr an Hand des Beispieles von Kupfer
Aktuelles Thema
Preisrückgänge bei NE-Metallen und Eisenschrott
4.250,00
3.900,00
3.550,00
3.200,00
2.850,00
2.500,00
2.150,00
1.800,00
10.12.07
Karl Loacker spricht über die Ursachen der Rückgänge
09.01.08
08.02.08
Kupfer gemischt
09.03.08
08.04.08
08.05.08
07.06.08
07.07.08
06.08.08
05.09.08
05.10.08
04.11.08
Unsere Aufgabe ist es, Mengen einzukaufen
und wenn möglich gleichzeitig zu verkaufen.
Alles andere ist heute einem Spielcasino
gleichzusetzen.
Wie bereitet sich LOACKER auf die instabile
Preisentwicklung vor?
Wir haben derzeit höhere Preisschwankungen
innerhalb eines Tages wie früher innerhalb
eines Monats. Wir müssen unsere Planungen,
anstatt wie früher monatlich, derzeit täglich
kontrollieren.
Spürt auch LOACKER Recycling wirtschaftliche
Auswirkungen der Finanzkrise?
Natürlich, Produktionsrückgänge bei unseren
Kunden bedeuten für, dass wir weniger Altstoffe
zu entsorgen haben.
Herr Loacker, was für Auswirkungen haben
die aktuellen Marktentwicklungen für
Ihre Kunden?
Durch den Preisverfall der Rohstoffe kann
Stahl wieder günstiger eingekauft werden.
Für die bei der Produktion anfallenden
Schrotte und Metalle reduzieren sich die Vergütungen.
Karl Loacker
Eisenschrott/Metalle
Mario Loacker
Metalle
Franz Bachmann
Eisenschrott
Christian Loacker
Eisenschrott/Metalle
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Neuer Personalleiter für die LOACKER Gruppe
Personelles
Werner Leukel seit 1. November 2008 bei LOACKER Recycling
Beim Strategie-Seminar der LOACKER Gruppe Anfang Mai dieses
Jahres in Gars am Kamp wurde klar festgelegt, dass einer der
wichtigsten Punkte die Besetzung des Bereiches Personal (Human
Resources) für die LOACKER Gruppe ist. Diese Stelle konnte per
1. November 2008 mit Werner Leukel besetzt werden.
Werner ist in vollem Umfang für den Aufbau eines HR-Bereiches
und die Entwicklung sowie Einführung von konzernübergreifenden
HR-Systemen und -Strategien verantwortlich. Seine Aufgabe besteht
darin, einen HR-Bereich aufzubauen und steuert sowohl eigene MitarbeiterInnen
wie auch externe Dienstleister, die zur Erfüllung der Aufgabe
hinzugezogen werden.
Der 1955 geborene Essener (Deutschland) verfügt über ein breites Erfahrungsspektrum
aus unterschiedlichen internationalen Tätigkeiten
im Personalwesen. Insbesondere für die letzten beiden Konzerne mit
Dienstsitzen in Amsterdam und Aschaffenburg war er viel in Europa
unterwegs. Während Dienstreisen zu Tochterunternehmen in Großbritannien,
Spanien, Frankreich, Polen und Russland schon fast zum Alltag
gehörten, blieb Österreich weitgehend ein „weißer Fleck“ auf seiner
Dienstlandkarte. Er sieht daher in seiner jetzigen Tätigkeit für LOACKER
eine ideale Ergänzung seiner bisherigen Laufbahn.
Name: Werner Leukel
Position: Leiter Human Resources
Nationalität: Deutschland
Geburtsort: Essen
Hobbies: Kraftsport, Fahrradfahren, Reisen
Neuer Konzernleiter im Bereich Rechnungswesen
Peter Salzmann seit 1. September 2008 bei LOACKER Recycling
Ein großes Anliegen der Teilnehmer beim Seminar in Gars war die
Vereinheitlichung bzw. die Einführung eines einheitlichen Konzern-
Rechnungswesens auf SAP Basis. Auch für diesen Bereich fand
LOACKER Recycling mit Peter Salzmann die richtige Person. Peter
verstärkt das LOACKER-Team seit 1. September 2008.
Die Hauptaufgabe von Peter liegt in der Einführung von SAP im Bereich
„Finanzen und Controlling“. Nach dem in Innsbruck abgeschlossenen
BWL Studium führte der Weg von Peter Salzmann im Jahr 1994 zu Tridonic.
Dabei betreute er das Rechnungswesen des Tochterunternehmens
von Zumtobel.
Das Unternehmen hatte zu diesem Zeitpunkt drei Betriebe bei einem
Umsatz von 70 Millionen Euro. Im Laufe der Jahre ist das Unternehmen
weiter gewachsen und zählt im heurigen Jahr 23 Firmen mit einem
Gesamtjahresumsatz von 400 Millionen Euro.
Peter Salzmann sucht nur bei der LOACKER Gruppe eine neue Herausforderung.
Die Erfahrung, die er in den letzten Jahren bei Tridonic gesammelt
hat, ist für seine neue Aufgabe von großem Wert.
Name: Peter Salzmann
Position: Leiter Konzernrechnungswesen
Nationalität: Österreich
Geburtsort: Dornbirn
Hobbies: Spazieren, Ausgehen, Radeln
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Firmenportrait
Die Getzner Werkstoffe GmbH ist Spezialist für Schwingungsisolierungen
in den Bereichen Bahn, Industrie und Bau. Seit 1975 stellt
das Unternehmen Werkstoffe zur Dämmung und Isolierung von
Vibrationen her und zählt im Bereich Schwingungsisolierungen zu
den weltweit führenden Unternehmen. Die Hightech-Werkstoffe
Sylomer® und Sylodyn® entstammen der eigenen Forschung. Sie
werden im Eisenbahnoberbau, für die elastische Lagerung von Gebäuden
und Maschinen und als Konstruktionsbauteile eingesetzt.
Standorterweiterung
Erst im Juli 2008 feierte Getzner Werkstoffe GmbH den Spatenstich zur
größten Betriebserweiterung in der Firmengeschichte. Investiert werden
insgesamt 17 Millionen Euro in ein neues Bürogebäude, in die Produk-
tion sowie in die Logistik. In den nächsten drei bis fünf Jahren entstehen
in Bürs 80 neue Arbeitsplätze.
Getzner Werkstoffe hat neben den Standorten in Bürs, Grünwald
bei München und
Berlin weitere Niederlassungen
in Japan
und Jordanien.
Ein enges Vertriebsnetz
in Europa wird
durch Vertriebspartner
in den USA, in
Südamerika und
Fernost ergänzt. Im
Mai 2008 eröffnete
Getzner Werkstoffe
einen eigenen Pro-
Betriebserweiterung 2008 am Standort Bürs duktionsstandort in
8
Getzner Werkstoffe
the good vibrations company
Getzner Werkstoffe zählt weltweit zu den führenden Lösungsanbietern für Schwingungsisolierung
China, der exklusiv für China fertigt. Partner
in insgesamt 35 Ländern der Welt vertreiben
Produkte von Getzner Werkstoffe flächendeckend.
Der steigenden Nachfrage nach
fachmännischer Beratung im Bereich Schwingungsisolierung
stellt Getzner individuelle Lösungen
entgegen.
Getzner Werkstoffe beschäftigt heute 232 MitarbeiterInnen,
davon allein 172 am Firmensitz in
Bürs. 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz
von 46,3 Millionen Euro, wobei der Exportanteil
am Umsatz bei rund 83 Prozent liegt.
Der Umwelt verpflichtet
Umweltschutz hat bei Getzner einen hohen
Stellenwert. Die Verantwortung für den gemeinsamenLebensraum
hat dieselbe
Priorität wie
die Qualität und
Sicherheit der Produkte
und Dienstleistungen.
Ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem
sorgt für
die Umsetzung des
Umweltgedankens
in allen Unterneh-

mensbereichen. Der Getzner Standort Bürs ist im Bereich Umwelt nach
ISO 14001 zertifiziert und nach EMAS validiert. Die bereitgestellte Umwelterklärung
dokumentiert die umweltfreundliche Einstellung von
Getzner Werkstoffe.
Die Herstellung der Getzner-Produkte verursacht weder Lärm, noch
Geruch oder Staub. Der Anteil an Verschnitt und Altstoffen wird kontinuierlich
gesenkt. Ein Teil der PUR-Reststoffe gelangt nach einem
hausinternen Recyclingprozess wieder in die Produktion.
Durch die Reduktion von Lärm und Vibrationen leistet Getzner einen
wertvollen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität.
Getzner Werkstoffe und LOACKER Recycling – zwei starke Partner
Seit vielen Jahren verlässt sich Getzner
Werkstoffe auf die Entsorgungsqualität
von LOACKER Recycling.
Für die Zusammenarbeit auf Seiten von
Getzner Werkstoffe sind der Abfallbeauftragte
Siegfried Monthaler und Produk-
tionsleiter Markus Tomasini zuständig.
Markus Tomasini - er schätzt das Know-how von LOACKER Recycling
Herr Tomasini, seit wie vielen Jahren besteht die Zusammenarbeit
mit LOACKER und welche Leistungen nimmt Getzner von LOACKER
in Anspruch?
Die Zusammenarbeit mit LOACKER besteht bereits seit 1993. LOACKER
entsorgt für uns Rest- und Altstoffe aus mehreren Bereichen: So entsorgen
wir beispielsweise pro Jahr an die 600 Tonnen Polyurethan-Abfall,
was den Hauptteil ausmacht.
LOACKER Recycling entsorgt für uns aber auch das Alteisen, Holzabfälle,
PE-Abfälle und sonstige Kunststoffabfälle. Dazu kommen noch
an die 20 Tonnen Hausmüll pro Jahr, die in die LOACKER-Entsorgung
gebracht werden. Fallweise lassen wir bei LOACKER auch sensible Dokumente
(Papier) fachgerecht vernichten und entsorgen.
Was schätzen Sie bzw. Getzner an LOACKER besonders?
Die wichtigsten Dinge sind sicherlich die zeitgerechte und pünktliche
Abholung der Altstoffe. Sehr positiv bewerte ich auch das Engagement
der Mitarbeiter, da uns LOACKER immer wieder bei Sonderaktionen
sehr behilflich ist.
Auch die kompetente Beratung ist ein großes Plus. Mit der Preisgestaltung
sind wir auch zufrieden. Insgesamt genießen wir also ein sehr
„partnerschaftliches“ Zusammenarbeiten mit LOACKER Recycling.
Hintergrundinformation
Getzner Werkstoffe gewinnt beim Wettbewerb „Austria‘s Leading
Companies“ (siehe auch LOACKER weiter vorne im Heft) die Vorarlberg-Wertung
im „Goldenen Mittelbau“. Veranstaltet wird der Bewerb
jährlich vom WirtschaftsBlatt.
Referenzen (Auszug)
Vollbahnen
- Seoul - Pusan, Korea
- Westbahnstrecke Bregenz - Wien
- HGV Hannover - Würzburg
- Wuhan - Guangzhou, China
Nahverkehr / U-Bahnen
- Athen
- Bangkok
- Grenoble
- New York
- London
- Hongkong
- Nizza
- Paris
- Barcelona
- Prag
- Wien
Bau und Industrie
- The Rushmore
Building, Riverside-Project,
N.Y.
- Beisheim Center
Ritz-Carlton, Berlin
- Spielcasino und
Hotel, Jerusalem
- National Trading
Centre, Tokio
- Lufthansa-Zentrale,
Frankfurt
Getzner Werkstoffe GmbH
Herrenau 5
6706 Bürs
Telefon
+43(0)5552 / 201-0
Telefax
+43(0)5552 / 201-899
Internet
www.getzner.com
Firmenportrait
The Rushmore: 41 Etagen
über dem Bahntunnel
E-Mail
info.buers@getzner.com
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Sport
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Schrott als Rennsouvenier
LOACKER Recycling sponsert Rennpilot Michael Ammermüller
Michael Ammermüller nahm 2007 für das Team Deutschland von
Willi Weber, dem Manager von Michael Schumacher, beim A1
Grand Prix teil. 2008 fuhr er erfolgreich im Team Iris Project für
LOACKER Recycling in der Internationalen Formel Master. Michael
Ammermüller stand LOACKER Recycling für ein Interview zur Verfügung.
Michael Ammermüller
am Podest
Michael Ammermüller hat erstmals 2000
als European Junior Karting Meister von
sich hören gemacht. Sein Einstieg in den
Motorsport erfolgte über die Red Bull Nachwuchsschule,
wo er 2003 die Formel-BMW-
ADAC-Meisterschaft gewann und danach
in die Formel Renault 2000 Euro umstieg.
2005 platzierte er sich als bester Fahrer des
Red-Bull-Junior-Teams, 2006 stieg er in die
GP2-Serie auf.
Bei Red Bull Racing war er bei Formel-1-
Grands-Prix als Freitagstestfahrer im Einsatz.
Er fuhr im GP2-Team von Nicolas Todt,
Sohn von F1-Ferrari-Teamchef Jean Todt.
Im kommenden Jahr geht Michael Ammermüller beim A1GP für das
Team Deutschland an den Start.
Spannung in der Boxenstraße
Sie geben in Ihrem Profil an, dass Sie sich für alles interessieren,
was Räder und Motor hat. Wenn Rennfahrer im Cockpit sitzen,
verspüren sie einen sogenannten „need for speed“, eine Art Geschwindigkeitsrausch.
Wie gelingt es Ihnen, Ihr Temperament bei
einer normalen Autofahrt unter Kontrolle zu halten?
Ein Rennauto ist eigentlich fast gar nicht mit einem Straßenauto vergleichbar.
Schon die Sitzposition und auch das Fahrverhalten sind ganz
anders. Im Rennauto muss man um Hundertstelsekunden kämpfen und
das ist, zum Vergleich im normalen Straßenverkehr, nicht möglich und
auch nicht sinnvoll. Deswegen kann ich mich auch an normale Verhältnisse
anpassen.
Sie waren in China, Japan und Brasilien 2006
offizieller Testfahrer für Red Bull Racing. Wie
hat sich diese Chance für Sie ergeben und
wie sieht Ihre Zukunft diesbezüglich aus?
Ich bin in diesem besagten Jahr in der GP2 gefahren
und habe gute Resultate eingefahren.
Red Bull Racing hat mich danach bei einem
Testtag in Jerez (Spanien) getestet und mir die
Chance gegeben, bei diesen Rennwochenenden
den Freitagstestfahrer für sie zu machen.
Ich habe dabei sehr viel gelernt und kann das
für meine weitere Zukunft verwenden.
Ammermüller im „Nahkampf“ in Imola (ITA)
Die Fahrzeuge im Formelsport bestehen vorwiegend
aus Leichtmaterialien wie Carbonfaser.
Was geschieht mit den Rennwagen,
wenn diese nicht mehr verwendet werden?
Die meisten Teile, die beschädigt sind, werden
repariert. Auch Fans nehmen sehr gerne
nicht brauchbare Teile als Souvenir mit. Der
Rest, der überbleibt, wird dann fachgerecht
von Spezialisten wie LOACKER entsorgt.
Ist Recycling in Ihrem Alltag ein Thema? Kaufen
Sie gezielt recycelte Produkte oder entsorgen
Sie z.B. Batterien an Sammelstellen?
Recycling ist für jedermann ein Thema und
wichtig. Ich achte schon beim Einkauf darauf,
dass ich keine Produkte mit unnötig viel Verpackungsmaterial
kaufe. Batterien habe ich
selbst noch keine entsorgt, ich würde sie aber
bei einer Sammelstelle fachgerecht entsorgen.
Wie groß ist die Chance, Michael Ammermüller
bald wieder im Fernsehen zu sehen?
Also der momentane Plan ist, dass ich am
25.01.09 in Taupo (Neuseeland) in der A1GP
an den Start gehe. Dieses Rennen wird natürlich
live im Fernsehen übertragen.

Wir stellen vor:
Analysegeräte bei LOACKER
Im Stammwerk Götzis steht mit dem „Quantron
Magellan“ ein Analysegerät der Premiumklasse
zur Verfügung. Es ermöglicht eine zuverlässige
„Elementen-Analyse“ für Stahl, Nickel und
Aluminium im Bereich von bis zu 1. ppm.
Das Analysegerät „Quantron Magellan“
Um eine optimale
Qualitätskontrolle
für den Ein- und
Ausgang von Metallen
zu ermöglichen,
können
mittels eines Labor-Ofens
Späne,
Stanzmaterial oder
Der Labor-Ofen von
LOACKER Recycling
Metallschlämme mit einer Temperatur von bis
1.850 Grad umgeschmolzen und so zuverlässig
analysiert werden.
Weiters wird die Qualitätskontolle durch ein
mobiles RFA-Röntgenfluoreszenzgerät unterstützt.
Es eignet sich hervorragend für schnelle
Analysen von Stahl oder Buntmetallen. Somit ist
eine korrekte Abrechnung, sowohl für den Anlieferer
als auch den Abnehmer, gewährleistet.
Das mobile Röntgenfluoreszenzgerät
Jubilare:
2. Halbjahr 2008
Personelles
Auch im zweiten Halbjahr des heurigen Jahres ist LOACKER Re-
cycling wieder in der glücklichen Lage, einige Jubilare für ihre
längjährige Firmentreue zu ehren. An dieser Stelle bedankt sich das
Unternehmen für die entgegengebrachte Loyalität!
30 Jahre
Raimund Benzer
Werkstatt Feldkirch
15 Jahre
Ömer Bag
Materialverarbeitung
Norbert Mathies
Außendienst
Reinhard Pierer
Bereichsleiter
10 Jahre
Thomas Gutensohn
E-Schrott-Demontage
Wolfi Lederhoser
Leitung IT
Kadir Sarikamis
Materialverarbeitung
Brigitte Ludwig
Reinigungsfachkraft
Ali Ceyhan
Materialverarbeitung
Mustafa Ünalan
Materialverarbeitung
Michael Wüstner
LKW-Fahrer
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Umwelt-Info / News-Telegramm
DI Marco Ortner, Umweltbeauftragter
Batterien und Akkus
Batterien enthalten oftmals giftige Schwermetalle,
die bei unsachgemäßer Entsorgung
in die Umwelt gelangen und dadurch
unsere Gesundheit bedrohen. Quecksilber
wirkt beispielsweise als äußerst starkes Nervengift.
Cadmium kann Nieren, Knochen
und Lungen schädigen ist zudem krebserregend.
Ausweg Vermeidung
Schon beim Kauf von Elektrogeräten sollte
darauf geachtet werden, ob ein Netz- oder
Solarbetrieb möglich ist. Wenn diese Möglichkeiten
nicht bestehen, sollte auf wiederaufladbare
Batterien (Akkus) ausgewichen
werden.
Diese enthalten zwar auch Cadmium, sind
aber wegen ihrer bis zu 500-fachen Verwendbarkeit
auf jeden Fall sinnvoller als
Einwegbatterien. Eine interessante Alternative
sind schwermetallfreie wiederaufladbare
Alkali-Manganzellen.
Gesetzgebung
Die Batterieverordnung verpflichtet die österreichischen
Erzeuger und Händler zur Rücknahme
aller in Österreich in Verkehr gesetzten
Altbatterien. Der Entsorgungsbeitrag ist
bereits in den Produktpreis eingerechnet
und somit durch den Kauf beglichen.
Weitere Abgabepunkte für Altbatterien sind
zum Beispiel Problemstoffsammelstellen
oder auch Apotheken. Batterien gehören
keinesfalls in den Restmüll.
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Büro- und Lagerräume sowie Grundstücke
längerfristig zu vermieten
Büroräumlichkeiten
Münkafeld 15, 6800 Feldkirch, Geschäftslokale - 2 x 180 m²
Direkte Anbindung an die L51, Ausreichend Parkflächen
Mietzins 7,00 / m² / Monat exkl. Betriebskosten von 320,00 / Monat
Lagerräumlichkeiten
Münkafeld 15, 6800 Feldkirch, Lagerräumlichkeiten 90 m²
Direkte Anbindung an die L51, Ausreichend Parkflächen
Mietzins 4,00 / m² / Monat exkl. Betriebskosten von 60,00 / Monat
Grundstücke
Feldkirch, Münkafeld, Grundstück Gst. 5452 - 2.587 m²
Miete inkl. Betriebskosten: 2.198,95 / Monat
Feldkirch, Münkafeld, Grundstück Gst. 5445 - 2.730 m²
Miete inkl. Betriebskosten: 2.320,50 / Monat
Kontakt
Ihre Kontaktperson für Anfragen ist Reinhard Pierer
Telefon: +43(0) 664 / 44 17 894, Mail: reinhard.pierer@loacker.at
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch . . .
Wir wünschen allen MitarbeiterInnen,
Nachbarn,
Kunden und Lieferanten ein
frohes Fest und einen guten
Rutsch. Wir bedanken uns
für die gute Zusammenarbeit
und freuen uns, diese auch
im Jahr 2009 weiterzuführen!
Ihr LOACKER-Team!
Erscheinungsort Götzis / Verlagspostamt A-6890 Lustenau