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Gemeindebrief Juni-August 2013 - Evangelische Kirche in ...

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Abschied von Elke Weitzig<br />

Verabschiedung von Elke Weitzig <strong>in</strong> den Ruhestand<br />

Fast 20 Jahre hat Elke<br />

Weitzig mit viel Herzblut<br />

und Engagement als<br />

Leiter<strong>in</strong> des Treffpunktes<br />

Familie die Arbeit im Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

Oberilp<br />

geprägt und unser Haus<br />

mit Leben gefüllt. Nun<br />

geht sie <strong>in</strong> den Ruhestand.<br />

Ihrer konsequenten Aufbauarbeit<br />

ist es zu verdanken,<br />

dass die Angebote<br />

von „Treffpunkt Familie“<br />

über den Stadtteil h<strong>in</strong>aus<br />

bekannt und zu e<strong>in</strong>er Anlaufstelle<br />

für viele Familien<br />

wurden. Das gelang durch<br />

ihr offenes, freundliches<br />

und liebevolles Wesen und<br />

die Wertschätzung, die sie<br />

allen Menschen entgegen<br />

brachte. Menschen e<strong>in</strong>zuladen<br />

und zur Mitarbeit zu<br />

begeistern, war e<strong>in</strong> Markenzeichen<br />

ihrer Arbeit,<br />

die sie mit e<strong>in</strong>em sicheren<br />

Gespür für das, was den<br />

Menschen auf den Nägeln<br />

brannte oder familienpolitisch<br />

<strong>in</strong> <strong>Kirche</strong> und Gesellschaft<br />

gerade dran war,<br />

gestaltete. Ihre religionspädagogische<br />

Kompetenz,<br />

ihre Erfahrung im Um-<br />

14<br />

gang mit Menschen, ihre<br />

vielen Ideen und ihre Unermüdlichkeit<br />

waren e<strong>in</strong><br />

Gew<strong>in</strong>n für uns alle sowie<br />

ihr Talent, oft mit ger<strong>in</strong>gen<br />

f<strong>in</strong>anziellen Mitteln<br />

Großartiges zu schaffen.<br />

Viele Menschen hat sie<br />

über e<strong>in</strong>en langen Zeitraum<br />

beraten, begleitet<br />

und unterstützt. Sie hat<br />

die Freuden und Sorgen<br />

der Familien geteilt und<br />

immer e<strong>in</strong> offenes Ohr gehabt.<br />

Ich habe die Arbeit<br />

mit ihr als große Bereicherung<br />

erfahren, ihre Traumstunden<br />

auf Freizeiten und<br />

ihre „Märchenerzähler“<br />

Stimme.

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