Gemeindebrief Juni-August 2013 - Evangelische Kirche in ...

Juni-August 2013
GEMEINDEBRIEF
Auf dem Kirchentag in Hamburg - „So viel du brauchst...“
- Der Gottesdienst auf der Reeperbahn -
Die Erlebnisse der Heiligenhauser Gruppe siehe Seite 18-20
Foto: H.-U. Müller

Guten Tag, liebe Gemeinde ...
Liebe Gemeinde,
bald stehen sie wieder vor der Tür, die Sommerferien. Dieses
Jahr etwas später. Und dann geht`s für viele wieder los: Ab in
den Urlaub, wieder mal so richtig entspannen. Aber halt stopp.
Können Sie das? So von jetzt auf gleich. Haustür hinter sich
schließen, und schon ist die Entspannung da.
Wenn ich unseren Hund beobachte, wünsche ich mir manchmal
etwas von seiner „Lebensart“: Der sucht sich ein Plätzchen,
scharrt ein paarmal mit seinen Pfoten, dreht sich ein paarmal
im Kreis und kann dann von einem Moment zum anderen völlig zur Ruhe kommen.
Ist er eben noch wie wild durchs Haus getobt, legt er sich im nächsten Augenblick
hin, schließt die Augen und schottet sich vollkommen von der Außenwelt ab.
Das möchte ich auch gern können!
Doch ich bin eben kein Tier, und deswegen braucht es bei
mir erst eine Zeit, bis ich mich entspannen kann. Auch wenn „Feierabend“ ist, dauert
es bei uns Menschen ja erst eine Weile, bis wir wirklich abschalten, „runterkommen“
können. Selbst wenn der Kopf frei ist, stellt sich die Ruhe nicht sofort ein. Sie muss
erst mal hergestellt werden: Ich muss mir einen bequemen Platz suchen, brauche
vielleicht noch etwas zu trinken oder zu knabbern, eine gute Musik oder ein entsprechendes
Fernsehprogramm. Aber auch dann ist nicht garantiert, dass ich mich so aus
Raum und Zeit lösen kann. Denn oftmals spüre ich die Rastlosigkeit, das Getriebensein
auch während der Ruhezeiten: „Was steht morgen an? Woran muss ich diese
Woche unbedingt denken? Ah, ich hab da was vergessen, das könnte ich mal eben
noch machen!“ So geht es mir im normalen Alltag und auch im Urlaub. Eine Woche
brauche ich, um innerlich anzukommen, eine Woche kann ich dann abschalten und
die letzte Woche packe ich schon wieder im Geiste die Koffer. Viele von Ihnen kennen
diese Gedanken sicherlich auch.
Die Bibel erzählt davon, dass Gott am Ende der Schöpfung ruhte. Nachdem er die
Welt geschaffen hatte, sah er sich sein vollendetes Werk an und freute sich darüber.
Diese Fähigkeit, sich zu entspannen, sich nach getaner Arbeit zurückzulehnen und
die Früchte der Arbeit zu genießen, ist vielen Menschen abhanden gekommen. Die
„Entgrenzung“ der Arbeit ist das Thema unserer Zeit. Viele Menschen erleben, dass
sich die Trennung zwischen Berufstätigkeit und privatem Leben immer mehr verwischt:
Will man sich seinen Job sichern und erfolgreich bleiben, muss man zulassen,
dass die Arbeit immer mehr in freie Zeiten hinein „greift“. Die Bibel erzählt schon
ganz an ihrem Anfang davon, dass ohne den Wechsel von Arbeit und Ruhe kein Leben
möglich ist. Dazu gibt es wunderbare Gedanken des Zisterziensermönches Bern-
2

Zur diesjährigen Sommerzeit gibt es etwas
ganz Besonderes, eine Predigtreihe: „Starke
Männer und Frauen aus der Bibel“ werden
in den Sommerferien im Mittelpunkt
der Predigten stehen.
Am 21.7. geht es um die Frau, die Jesus
gesalbt hat, am 28.7. steht „Simson,
der Kraftprotz“ im Mittelpunkt, am 4.8.
macht die Königin von Saba eine Traumreise,
am 11.8. dreht sich alles um „Simson,
den Schwachkopf“, am 18.8. werden
wir zur Hexe von Endor geführt, am 25.8.
nimmt uns Ruth, die Moabiterin, mit aufihre
Lebensreise, und die Geschichte von
Lots Frau bildet am 1.9. den Schluss unserer
Ferienpredigtreihe.
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Andacht (Forts.) Feriengottesdiest-Thema
hard von Clairvaux (1090 -1153). Bernhard selbst war ein immerzu
tätiger, energiegeladener Mensch. Um so interessanter ist es dann,
gerade von einem solchen Menschen etwas über Tätigkeit und Ruhe
zu hören.
„Gönne dich dir selbst“ sagt Bernhard. Denn er weiß, dass viele
Menschen ihr Leben ganz in die Tätigkeit und Rastlosigkeit verlegen
und sich keinen Raum mehr zur Besinnung nehmen. Dabei kann ich
zwar viel leisten und auch für viele andere etwas tun, aber es droht die
Gefahr, dass ich eines verliere, das Wichtigste: Mich selbst. Und darum fragt Bernhard:
„Wie kann jemand, der mit sich selbst schlecht umgeht, noch für andere gut
sein?“
Gedanken, 1000 Jahre alt, die dieses Jahr vielleicht einmal das Motto unseres Urlaubs
sein könnten: Gönne Dich Dir selbst.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine schöne Sommerzeit, einen schönen Urlaub
und kommen Sie / kommt gesund wieder nach Hause.
Es grüßt Sie /Euch ganz herzlich Ihre/ Eure.
Foto „schlafender Hund“: bluefeeling, pixelio.de
Grafik: Edward Knapczyk, Bernhard von Clairvaux, 1999, Quelle: wikipedia.org
„Starke Männer und starke Frauen in der Bibel“
Predigtreihe in den Ferien
Josef Worlicek, Samson und Delila
Quelle: wikimedia.org

Aus der Gemeinde
Welchen Namen bekommt das neue Gemeindehaus?
Gute Fortschritte
Baustelle am 5.5.2013 Foto: Jürgen Liesen
Zügig geht es mit dem Bau
an der Alten Kirche voran.
Die großen Fenster sind
schon lange eingebaut, das
Dach wird gedeckt, der
Eingangsbereich von der
Hauptstraße wird gestaltet,
bald wird mit der Freianlage
begonnen, die Parkplätze
werden entstehen.
Auch im Haus tut sich vieles:
Die Haustechnik wird
installiert, die Küche wird
geplant und eingerichtet,
das Foyer, in dem der Kirchenkaffee
nach dem Gottesdienst
stattfindet.
Bald werden die beweglichen
Trennwände eingebaut,
mit denen im Erdgeschoss
aus den drei Gruppenräumen,
in denen sich
hier einmal Frauenhilfen
oder die Chöre oder Krab-
belgruppen versammeln
können, ein großer Raum
für ca. 140 Personen entstehen
kann.
Der helle Jugendkeller
wird möbliert, die Konfiräume
oben ebenso.
Hier soll ja zukünftig das
zentrale Gemeindeleben
stattfinden, hier wird das
Zentrum des evangelischen
Gemeindelebens in
Heiligenhaus sein.
Und wenn alles gut geht,
wird das Haus im Herbst
eröffnet.
Im nächsten Gemeindebrief
werden wir den
genauen Termin nennen
können.
Name gesucht
Wie aber soll das Gemeindehaus
heißen? Welchen
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Namen sollte es bekommen?
Das Presbyterium
würde gerne für seine Entscheidung
den Kreis der
Vorschläge erweitern und
fragt in die Gemeinde:
Welchen Namen schlagen
Sie vor? Soll es den
Namen eines Theologen
tragen, und wenn ja welchen?
Soll es einen Bezug
zu Heiligenhaus haben,
unserer Niederbergischen
Region, unserer Gemeindegeschichte?
Soll es in
Erinnerung und Tradition
„Haus der Kirche“ heißen?
Oder soll es einen noch
ganz anderen Namen tragen?
Vorschläge bis 14.6.
Wenn Sie einen Vorschlag
haben, schreiben Sie ihn
uns oder bringen bzw.
schicken Sie den Vorschlag
zum Evangelischen
Gemeindeamt, Hauptstr.
206, wir sammeln bis
zum 14. Juni (bitte Ihren
Namen auf dem Vorschlag
nicht vergessen!).
Es grüßt Sie dazu herzlich
Ihr
Pfarrer Horst-Ulrich Müller

Gospelgottesdienst GoSamstag am 8. Juni
Ein kleines Stück
Kirchentag
Acht Mitglieder von unserem
Gospelchor „Singing
People“ waren mit auf
dem Kirchentag. Sie haben
dort neue Lieder
kennengelernt, kreative
Gottesdienste mitgefeiert
und neue Ideen bekommen.
Am Samstag, dem 8.
Juni, wird davon etwas um
18.00 Uhr in dem „etwas
anderen“ Gottesdienst zu
erleben sein. „So viel du
brauchst – der Gospelgottesdienst“
heißt es in der
Alten Kirche. Singing Peo-
Abendmusik und Andacht in der Alten Kirche
Donnerstag, den 13.6.
und 11.7., 19.30 Uhr,
findet in der Alten Kirche
wieder die Abendmusik
statt, eine halbe Stunde
Ruhe und Konzentration
bei Musik und kurzen Texten
aus Bibel und Weltliteratur.
Bernd Liffers und
Horst-Ulrich Müller laden herzlich ein.
Kultur in der Dorfkirche Isenbügel
Meisterklassenkonzert
am 2. Juni
Am Sonntag, 2.6., findet
in der Dorfkirche
Isenbügel das Meisterklassenkonzert
„Junge Talente
stellen sich vor“ statt.
Teilnehmer des 6. Meisterkurses
für junge Pianisten
Moers von Prof. Josef
Anton Scherrer und Prof.
ple wird singen,
die Gemeinde
wird neue Lieder
kennenlernen
und kann sich
am Gottesdienst
beteiligen, damit
auch in anderer
Form in
Heiligenhaus
von der Bibel her
erlebt werden
kann: „So viel
du brauchst, bekommst
du. Was für eine
großartige biblische Verheißung!“
Manfred Aust stellen sich
mit ihrem Programm vor.
Der Eintritt ist frei, um
eine Spende wird gebeten.
Abschlusskonzert der Pianistin
Hye-Jin Kwon am
30. Juni
Am Sonntag, 30.6., um
19.00 Uhr, spielt die Pianistin
Hye-Jin Kwon, die
schon mehrfach in der
5
Aus der Gemeinde
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Mehr zum Kirchentag
finden Sie auf Seite 18-20
Pfarrer H.-U. Müller
Grafik: Silke Eisenblätter
Dorfkirche zu hören war,
das Abschlusskonzert ihres
Studiums an der Folkwang
Universität der Künste.
Sonntagscafé
Das allseits beliebte Sonntagscafé
findet am 16. und
30.6. und am 14.7. in der
Dorfkirche statt.
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Aus der Gemeinde
Wieder da: Die Monatslieder
Eine schöne alte Tradition
wird wieder aufgenommen:
Mit den Monatsliedern
möchten wir Ihnen
alte und neue Lieder vorstellen.
Juni - Juli
Für Juni und Juli haben
wir aus unserem evangelischen
Gesangbuch ausgewählt:
„Auf, Seele, Gott zu
loben“ (eg 690).
In Anlehnung an Psalm
104 hat Martha Müller-
Zitzke im Jahr 1947 den
Text gedichtet. Darin
fordert der Mensch seine
Seele auf, Gott zu loben.
Ein Lob, dass aus dem Innersten
fast wie von selbst
kommt angesichts der
Schönheit der Natur.
Die Melodie ist viel älter.
Von Johann Steuerlein
stammt sie und ist
bekannt aus dem Lied:
„Wie lieblich ist der Maien“.
Das Lied passt zum
Sommer. Es bringt uns in
Schwung und ist so fröhlich,
dass man gleich hinaus
ins Grüne gehen will.
August - September
„Aufstehn, aufeinander
zugehn“ ist das Monatslied
für August und September.
Clemens Bittlinger, Pfarrer
und Liedermacher, hat es
geschrieben.
“Wir wollen aufstehn, aufeinander
zugehn, voneinander
lernen, miteinander
umzugehn“, so beginnt
das Lied. Es fordert uns
auf, Gegensätze zu überwinden.
Gegensätze, die
uns im Alltag auffallen:
zum Beispiel zwischen
jung und alt, Starken und
Schwachen, Reichen und
Armen. Genauso mutig
und kämpferisch wie der
Text ist auch die Melodie.
Wer es einmal gehört hat,
der merkt es sich gut.
Beim Kirchentag wurde es
gesungen und auch schon
6
in Heiligenhaus. Das
war beim gemeinsamen
Gemeindefest aller Bezirke.
Das Lied ist in dem
neuen Liederbuch „Lieder
zwischen Himmel und
Erde“ zu finden (Nr. 313).
Liedbox
für Wunschlieder
Übrigens haben wir am
Ausgang der Alten Kirche
und der Gemeindezentren
eine Liedbox aufgestellt.
Hier können Sie Ihre
Wunschlieder einwerfen.
Wenn es passt, werden sie
dann in einem der nächsten
Gottesdienste gesungen.
Pfarrerin Kirsten Müller

Der Kirchenchor „geht auf die 100 zu“
Jubiläum 2018
Im von Kantor Bernd
Liffers, Angelika Dehnen
(siehe Fotos) und dem
Evangelischen Kirchenchor
musikalisch besonders
schön gestalteten
Gottesdienst zu Cantate
machte Pfarrer Müller darauf
aufmerksam, dass unser
Kirchenchor in diesem
Jahr 95 Jahre alt wird.
„Eine gute Leistung“, wurde
uns von vielen Gottesdienstbesuchern
gesagt.
Das freut uns Mitglieder,
die wir größtenteils zwischen
65 und 80 Jahre alt
sind, und das macht uns
Mut, einerseits hoffnungsvoll,
andererseits auch mit
großen Bedenken auf das
hundertjährige Bestehen
des Chores im Jahre 2018
zu blicken.
Welche Möglichkeiten
wird es in 5 Jahren geben,
es anderen Chören und
Gesangvereinen gleich zu
tun und ein Jubiläum mit
Chor und Gemeinde zu
feiern? Die trotz des Alters
der Chormitglieder immer
noch erstaunliche musikalische
Auffassungsgabe
und das freundschaftliche
Miteinander im Chor
Angelika Dehnen und Bernd Liffers
lassen hoffen; ebenso die
einfallsreiche musikalische
Arbeit von Bernd Liffers.
Rechtzeitige Vorbereitung
macht es notwendig,
schon jetzt zu überlegen,
wie wir Menschen jeden
Alters bewegen können, als
Sängerinnen und Sänger
eines guten musikalischen
Programms für einige Zeit
oder - noch besser ständig
- den Chor zu verstärken.
Verstärkung gesucht!
Dabei hoffen wir auf singfreudige
Gemeindeglieder,
aber auch auf Unterstützung
aus anderen Chören
in und um Heiligenhaus.
Ein Faltblatt mit weiteren
Informationen über uns
und Kontaktadressen werden
an den Gottesdienststätten
ausgelegt.
Wir freuen uns auf neue
7
Aus der Gemeinde
Fotos: Jürgen Liesen
Gesichter netter Menschen
unter uns.
Musica oecumenica
Mit musica oecumenica
geht es weiter! Nach zweijähriger
Pause, infolge der
Erkrankung von Bernd
Liffers und anderweitiger
Verpflichtungen des katholischen
Kirchenchores,
haben beide Chöre zum
Erntedankfest des vergangenen
Jahres wieder
gemeinsam in der Alten
Kirche gesungen. In der
Abendmesse am Samstag,
29. Juni, 18.00 Uhr werden
beide Chöre wieder
zu hören sein. Ein weiteres
gemeinsames Tun wird
für den Herbst geplant,
wenn unser neues Gemeindezentrum
genutzt
werden kann.
Hans Maxheim

Aus dem Diakoniezentrum der Bergischen Diakonie Aprath
Tagespflege im Diakoniezentrum Heiligenhaus,
Schulstraße 2
Altsein und Altwerden
sind bemerkenswerte und
kostbare Abschnitte des
Lebens, die so lange wie
möglich im eigenen Alltag
und selbstständig erlebt
werden möchten. Persönliche
Gewohnheiten zu achten,
vorhandene Kräfte zu
stärken und Fürsorge, wo
sie benötigt wird, stehen
im Vordergrund unserer
individuellen Betreuung.
Bereits im April letzten
Jahres eröffnete die Tagespflege
in unmittelbarer
Nähe zum Diakoniezentrum
Heiligenhaus in der
Schulstraße 2.
Sie ist das richtige Angebot,
wenn die ambulante Pflege
zu Hause nicht mehr ausreicht,
aber die stationäre
Pflege im Pflegeheim noch
nicht notwendig ist, und
sie richtet sich an Angehörige,
die sich Entlastung in
der Betreuung und Pflege
wünschen, um ihre Angehörigen
- ohne dauerhafte
Überforderung - weiterhin
versorgen zu können. Wir
leisten Hilfestellungen
im Krankheits- und Alterungsprozess,
unterstützen
die Zeit einer Rehabilitation
nach stationärem
Aufenthalt und helfen, den
Alltag zu strukturieren.
Alle qualifizierten Mitarbeiter
sind langjährig erfahren
in der Arbeit mit
pflegebedürftigen und
gerontopsychiatrisch erkrankten
Menschen.
Wir fördern und aktivieren
die praktischen
Fähigkeiten der Gäste individuell
und bieten Abwechslung,
Geselligkeit,
soziale Kontakte, Anregungen
und sinnvolle Beschäftigung.
Wir ermöglichen
unseren Gästen,
trotz ihrer Einschränkungen
im körperlichen und/
oder seelischen Bereich,
die eigene Wohnung und
die vertraute Umgebung
so lange wie möglich zu
erhalten.
Im Mittelpunkt steht für uns
nicht die Erkrankung, sondern
der Mensch mit allem,
was ihn ausmacht. Grundlage
unserer Arbeit ist das
christliche Menschenbild.
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Das Betreuungsangebot
kann kontinuierlich von
Montag bis Freitag, oder
auch an bestimmten vereinbarten
Wochentagen
wahrgenommen werden.
Sofern eine Pflegestufe
vorliegt, übernimmt die
Pflegekasse einen Teil der
Kosten. Für Interessenten
besteht die Möglichkeit,
sich im Rahmen eines kostenlosen
„Schnuppertages“
ein Bild von den Räumlichkeiten
und den Angeboten
zu machen.
Haben wir Ihr Interesse
geweckt? Kommen Sie
unverbindlich montags
bis freitags, von 9 bis 16
Uhr vorbei, schauen Sie
sich alles an und lernen
Sie uns kennen. Wir freuen
uns auf Sie! Sie erreichen
uns telefonisch unter
02056/5837305, Diakoniezentrum
Heiligenhaus
der Bergischen Diakonie,
„Die Tagespflege“.
Sieglinde Ottenjann,
Mitarbeiterin
in der Tagsespflege
des Diakoniezentrums

Am Samstag, dem 27. April,
feierten wir, die Evangelische
Kindertagesstätte „Die
Arche“, Hülsbecker Str. 24,
unser diesjähriges Frühlingsfest.
Gleichzeitig fand in den
Räumlichkeiten ein „Tag der
offenen Tür“ statt, an dem
sich „die Arche“ allen kleinen
und großen Leuten vorstellen
konnte.
Passend zum Frühling haben
die Kinder (mit Bohrmaschinen
ausgestattet) dort fleißig
Insektenherbergen gebaut
und Kressesamen ausgesät.
Bei einem gemeinsamen
Singen wurde das neue
Weiden-Tipi eröffnet. Dabei
begleitete uns Pfarrer Müller
musikalisch auf seiner Gitarre.
Das Tipi wurde von vielen
tatkräftigen Eltern an einem
Samstag während einer Gar-
tenaktion errichtet und kann
jetzt endlich von den Kindern
genutzt werden.
Hierzu konnten die Kinder
während des Frühlingsfestes
Indianerkopfschmuck und
Amulette basteln und auch
im Sandkasten auf Goldsuche
gehen.
Die Kinder der Tanz-AG
führten zum Ende hin ein
improvisiertes Theaterstück
auf.
tung bei einer Tasse Kaffee
kennenzulernen. Kinder
finden kleine Aktionen /
Spielmöglichkeiten vor,
um das Familienzentrum
zu erkunden.
Wir freuen uns auf Sie! Ihr
Kitateam vom Evangelischen
Familienzentrum
9
Aus unseren Einrichtungen für Kinder
Frühlingsfest und Tag der offenen Tür in der „Arche“
Tag der Offenen Tür im Familienzentrum
„Unterm Himmelszelt“ am 22. Juni
Das Evangelische Familienzentrum
„Unterm Himmelszelt“
wird am Samstag,
den 22. Juni, in der Zeit
von 14.00 Uhr bis 16.00
Uhr, für alle Interessierten
die Türen öffnen. Wir
laden herzlich dazu ein,
uns und unsere Einrich-
Wer wollte, konnte sich mit
einer leckeren Grillwurst oder
mit Kaffee und Kuchen am
Kuchenbuffet stärken.
Es war ein schöner und gelungener
Tag.
Ein großes Dankeschön an
alle Helferinnen und Helfer,
die es uns ermöglicht haben,
das Fest in diesem Umfang zu
feiern!
Natalie Amberge
Foto: Aus dem Archiv „Arche“
„Unterm
Himmelszelt“,
Rhönstr. 3 (gleich neben
dem Kirchraum / Treffpunkt
Familie).

Rund um die Alte Kirche
Kiki-Kinderkirche
Kiki, die Kinderkirche für
Kinder von 4-10 Jahren,
findet am Samstag, 1. u.
15.6. u. 6.7., von 10.00
bis 12.00 Uhr in der Alten
Kirche statt. Pfarrerin Tepe
und Pfarrer Müller mit ihren
jeweiligen Teams freuen
sich auf alle bekannten und
neuen Kindergesichter, um
mit ihnen zusammen biblische
Geschichten zu hören,
zu singen, zu basteln und
zu spielen.
Ein Brief zum Abschied
von Marion Fuchs
„Das Gute nehmen wir von
Gott an, da sollten wir das
Böse nicht auch annehmen?“
Hiob 2, 10b
Liebe Gemeindemitglie-
Rund um die Alte Kirche
der und Freunde unserer
Kirchengemeinde,
am 1. April 2012 durfte
ich mich an dieser Stelle
als neue Leitung der Evangelischen
Kita „Die Arche“
vorstellen. Mit viel Freude
und Engagement habe ich
dort gearbeitet und viele
schöne Erlebnisse mit
den Kindern, Eltern und
meinem Team gehabt. Wir
haben gute Gespräche geführt,
und ich habe Gemeindemitglieder
näher
kennen lernen dürfen.
Die Zusammenarbeit mit
dem Presbyterium habe
ich sehr geschätzt, und wir
haben vieles schon gut
und gemeinsam umsetzen
können.
So hatte ich mir das bis zu
meiner Rente vorgestellt
und geplant.
Leider wurde mir Anfang
April in diesem
Jahr der Boden
unter den Füßen
weggezogen, als
bei einer Routineuntersuchung
bei meinem Mann
eine unheilbare,
schwere Krankheit
in fortgeschrittenerPha-
10
se diagnostiziert wurde.
Innerhalb kürzester Zeit
mussten weitreichende
und schwere Entscheidungen
getroffen werden.
Eine davon betrifft
meine Arbeitsstelle in der
Arche. Um mit meinem
Mann barrierefrei und seinen
Kräften entsprechend
wohnen zu können, werden
wir in unser Eigentum
nach Schleswig-Holstein
ziehen. Wir sind in dieser
Situation dankbar, diese
Möglichkeit zu haben.
So verabschiede ich mich
nun auf diesem Wege,
früher als geplant, zum
30. Juni von „der Arche“,
meinem Superteam, meinen
Trägervertretern, dem
engagierten Elternbeirat,
den Archefamilien und
Ihnen. Ich wünsche Ihnen
Gottes Segen, auch im
Hinblick auf das schöne
neue Gemeindezentrum,
viele gute Stunden und
Begegnungen.
Vielen Dank für Alles!
Ihre Marion Fuchs
Sonst noch in der Alten
Kirche.
Abendmusik: Do., 13.6. u.
11.7., s. S. 5; GoSamstag:
Sa., 8.6., s. S. 5.

Rund um die Kapelle Hetterscheidt / Rund um Oberilp u. Dorfkirche Isenbügel
Rund um die Kapelle Hetterscheidt
Gesprächskreis Bibel
Die Bibel ist alt, aber nicht
veraltet. Sie umfasst 3000
Jahre Menschheitsgeschichte,
spricht von Hoffnung
und Verzweiflung,
Erfolg und Scheitern. Viele
Menschen kommen darin
zu Wort, alle sind entscheidend
geprägt durch
ihren Glauben an Gott,
den Heiligen Israels und
Vater Jesu Christi. Vieles
erscheint uns fremd, weil
es aus einer ganz anderen
Welt und einer ganz anderen
Zeit stammt. Und
doch, wenn wir genau hinschauen,
merken wir, wie
nahe wir den Menschen
sind, um die es in diesem
Buch geht. Sie haben uns
so viel zu sagen, zu warnen
und zu ermutigen ...
Kommen Sie selbst, sprechen
Sie mit uns über Ihre
11
Erfahrungen
mit der Bibel
und Ihre Fragen
zu diesem alten und
immer aktuellen Buch.
Herzliche Einladung
zum Gesprächskreis Bibel
am 26. Juni, 19.30
Uhr, im Gemeindehaus
Hetterscheidt mit Pfarrerin
Kirsten Düsterhöft.
Rund um Oberilp und Dorfkirche Isenbügel
Familiengottesdienst „Ab
in die Ferien“
Die Ferien gehören für
viele zu den schönsten
Wochen des Jahres. Endlich
raus und weg: Zeit
an einem schönen Ferienort
verbringen, gemeinsam
mit der Familie, mit
Freunden, mit der Gruppe.
Oder einfach mal zu Hause
bleiben? Egal, was Sie
im Sommer vorhaben, wir
möchten Sie auch in diesem
Jahr wieder mit einem
Gottesdienst in die Ferien
schicken und Ihnen einen
Reisesegen mit auf den
Weg geben am 23. Juni,
um 11.15 Uhr. In diesem
Gottesdienst verabschieden
wir auch unsere langjährige
Mitarbeiterin Elke
Weitzig in den Ruhestand.
Im Anschluss an den Gottesdienst
laden wir zum
Grillfest ein. Dazu bitte
Salate mitbringen.
Bibellesenacht für Kinder
Alle Kinderkatechumenen
und ehemalige Kinderkatechumenen
(jetzt 5./
6. Schuljahr), die Lust
auf ein spannendes Abenteuer
haben, sind herzlich
eingeladen zur nächsten
Bibellesenacht. Wir wollen
vom 14.-15. Juni in
der Dorfkirche Isenbügel
übernachten
und wieder spannende
Geschichten aus der
Bibel lesen, aber auch basteln,
singen, spielen und
vieles mehr. Anmeldung
bei Kirsten Düsterhöft.
Abschluss des Kinder-
katechumenats
Den Abschluss ihres Kinderkatechumenats
feiern
die Kinderkatechumenen
am 7. Juli mit einem Agapemahl
im Kindergottesdienst.
Alle Eltern, Geschwister,
Großeltern und
Paten sind herzlich eingeladen.

Rund um Oberilp u. Dorfkirche Isenbügel (Forts.) Treffpunkt Familie
Krabbelgottesdienst
Alle Klein- und Kindergartenkinder
mit ihren Eltern
und Großeltern sind herzlich
eingeladen zu unseren
Krabbelgottesdiensten
im Gemeindezentrum
Oberilp am 7. Juni und 5.
Juli. Im Anschluss an den
Gottesdienst gibt es wie
immer Kaffee, Saft und
Plätzchen, und es ist Zeit
zum Spielen, Basteln und
Töttern.
Kindergottesdienst in
der Dorfkirche
Liebe Kinder, am 2. Juni
und 7. Juli ist wieder
Kindergottesdienst in der
Dorfkirche Isenbügel.
Wir malen, spielen, basteln,
hören Geschichten
aus der Bibel und was
sie mit unserem Leben
zu tun haben und singen
fröhliche Lieder. Das
Kigo-Vorbereitungsteam
freut sich auf euer Kommen.
Ausgewähltes vom
Ilper Seniorenclub und
Isenbügeler Seniorentreff
Auch in diesem Sommer
gibt es wieder ein abwechslungsreiches
Programm.
Am 13. Juni findet in
Isenbügel das Sommerfest
statt. Mit dem Borkum-
Film am 20. Juni (Gemeindezentrum
Oberilp) und
am 27. Juni (Dorfkirche
Isenbügel) stimmen wir
uns auf unsere Borkum
Freizeit ein. Unser vollständiges
Programm liegt
in den Gemeindezentren
aus. Informationen und
Anmeldung bei Elisabeth
Merten 02056 / 3971 oder
Sitta Schlonski 02054 /
83608.
Anmeldungen zum
kirchlichen Unterricht
Nach den Sommerferien
beginnt der kirchliche
Unterricht für alle Kinder,
die ins 4. und 8. Schuljahr
kommen. Die Einladungen
werden in der ersten
Schulwoche verschickt.
Wer keine schriftliche Einladung
erhalten hat, melde
sich bitte bei Pfarrerin
Düsterhöft.
Treffpunkt Familie
Veranstaltungen der Evangelischen Erwachsenenbildung
Im Sommer erscheint das neue Programm der evangelischen Erwachsenenbildung für das
2. Halbjahr 2013. Es enthält viele interessante Angebote für Familien, aber auch viele
Hinweise zu Veranstaltungen der Erwachsenenbildung im gesamten Kirchenkreis. Das
Programm ist auch auf der Internetseite der Evangelischen Kirchengemeinde abrufbar.
Neben den beliebten Eltern – Kind – Gruppen in der „Dorfkirche Isenbügel“ und im
„Gemeindezentrum Oberilp“ möchten wir auf folgende Veranstaltungen hinweisen:
Gemeindezentrum
Oberilp
„Zum Glück ist alles nur
halb so doppelt“
Zwei Kinder, heißt das
auch doppelte Arbeit, dop-
pelter Stress und doppelte
Sorgen? Auf jeden Fall ist
so ein Doppelpack doppeltes
Glück und doppelt
spannend.
Fr., 14.6., 20.00 Uhr, Elterntreffen
12
Referentin:
Enke Hoffmann, Anmeldungen
unter Tel. 02051-
930107
Mail: enke.hoffmann@
web.de

„Ohrenschmerzen & Co“
Kinderkrankheiten und
Hausmittel zur Behandlung
Es werden typische Kinderkrankheiten
und deren Behandlung
erläutert. Hierbei
stehen Hausmittel im Vordergrund.
Referentin: Sabine
Nerlich, Kinderkrankenschwester
Di., 16.7., 19.30 – 21.00
Uhr
„Auf den Spuren der
Heiligenhauser Juden“
Sie lebten über Jahrzehnte
in Frieden und Freundschaft
mit ihren christlichen
Nachbarn – aber nach
den Nürnberger Gesetzen
änderte sich alles, und alle
vor Ort lebenden Juden
starben eines gewaltsamen
Todes. Nach ihrem Vortrag
im letzten November lädt
Frau Ruth Ortlinghaus zu
einer Führung über den jüdischen
Friedhof am Gör-
scheider Weg ein.
Treffpunkt:
So., 30.6., 15.00 Uhr, am
Jüdischen Friedhof, Görscheider
Weg
Wenn der Vater mit dem
Sohne oder der Tochter…“
Väter treffen sich mit anderen
Vätern und deren Kindern,
zum Kennenlernen
und Spielen, Werkeln und
vor allen Dingen, Spaß zu
haben. Sa., 29.6., 9.30 –
11.30, Uhr.
Leitung: Stephan Zemke
Vorschau: „Starke Eltern
– starke Kinder“
Elternkurs für Mütter und
Väter, die mehr Freude und
weniger Stress mit ihren
Kindern haben wollen. Er
möchte das Selbstvertrauen
der Eltern stärken, die
für die Familie wichtigen
Werte aufzeigen und die
Fähigkeiten zum Verhandeln
und Grenzen setzen
13
Treffpunkt Familie (Forts.)
stärken. Referentin: Enke
Hoffmann
Di., 17.9. bis 3.12., 19.30
– 21.45 Uhr
Eltern – Kind – Gruppen
im Gemeindezentrum
Oberilp
Di., 9.30 – 11.30 Uhr,
16.00 – 17.30 Uhr
Mi., 10.00 – 11.30 Uhr,
Entwicklung im 1. Lebensjahr,
Fr., 9.30 - 11.30 Uhr
Dorfkirche
Isenbügel
„ Isenbügeler Gespräche“
Seniorenfrühstück
Mi., 26.6. u. 24.9.
Leitung: Kirsten
Düsterhöft u. Margarete
Neuburg
Miniclub am Vormittag
Eltern-Kind-Gruppe
Do., 9.30 – 11.30 Uhr
Leitung: Tanja Lingelbach,
Tel.02054-1226737

Abschied von Elke Weitzig
Verabschiedung von Elke Weitzig in den Ruhestand
Fast 20 Jahre hat Elke
Weitzig mit viel Herzblut
und Engagement als
Leiterin des Treffpunktes
Familie die Arbeit im Gemeindezentrum
Oberilp
geprägt und unser Haus
mit Leben gefüllt. Nun
geht sie in den Ruhestand.
Ihrer konsequenten Aufbauarbeit
ist es zu verdanken,
dass die Angebote
von „Treffpunkt Familie“
über den Stadtteil hinaus
bekannt und zu einer Anlaufstelle
für viele Familien
wurden. Das gelang durch
ihr offenes, freundliches
und liebevolles Wesen und
die Wertschätzung, die sie
allen Menschen entgegen
brachte. Menschen einzuladen
und zur Mitarbeit zu
begeistern, war ein Markenzeichen
ihrer Arbeit,
die sie mit einem sicheren
Gespür für das, was den
Menschen auf den Nägeln
brannte oder familienpolitisch
in Kirche und Gesellschaft
gerade dran war,
gestaltete. Ihre religionspädagogische
Kompetenz,
ihre Erfahrung im Um-
14
gang mit Menschen, ihre
vielen Ideen und ihre Unermüdlichkeit
waren ein
Gewinn für uns alle sowie
ihr Talent, oft mit geringen
finanziellen Mitteln
Großartiges zu schaffen.
Viele Menschen hat sie
über einen langen Zeitraum
beraten, begleitet
und unterstützt. Sie hat
die Freuden und Sorgen
der Familien geteilt und
immer ein offenes Ohr gehabt.
Ich habe die Arbeit
mit ihr als große Bereicherung
erfahren, ihre Traumstunden
auf Freizeiten und
ihre „Märchenerzähler“
Stimme.

Und ich bin dankbar für
vieles, was ich von ihr
gelernt habe, wie den
„KVP“, den kontinuierlichenVerbesserungsprozess,
mit dem sie die
Angebote reflektierte und
weiter entwickelte.
Auch wenn der Abschied
schwer fällt, ich freue
mich, dass die Arbeit weitergehen
wird. Am 1. Juni
tritt Enke Hoffmann als
Leiterin der Erwachsenen-
Abschied von Elke Weitzig (Forts.) Vorstellung von Enke Hoffmann
bildung im Kirchenkreis
Niederberg ihren Dienst
an. Einen Stundenanteil
von 10 Stunden wird
sie im Gemeindezentrum
Oberilp versehen.
Im Familiengottesdienst
„Ab in die Ferien“ am 23.
Juni um 11.15 Uhr wird
Elke Weitzig verabschiedet.
Anschließend ist die
Gemeinde zum Grillfest
im Garten eingeladen.
Ich danke Elke Weitzig
von Herzen für die wun-
Die Arbeit geht weiter mit Enke Hoffmann
Darf ich mich vorstellen?
Ich heiße Enke Katharina
Hoffmann.
Seit dem 1. Juni bin ich
als Leiterin für die Erwachsenenbildung
im
Kirchenkreis Niederberg
angestellt.
Einen Teil meiner Arbeit
werde ich im Gemeindezentrum
Oberilp versehen
und den anderen Teil im
Verwaltungsgebäude des
Kirchenkreises Niederberg
in Velbert.
Ich habe Diplom-Sozialarbeit
studiert und viele Jahre
für die Kirchengemeinde
Heiligenhaus gearbeitet.
Stationen meiner Arbeit
waren: Krabbelgruppen,
„Mutter-hat-frei-Gruppen“,
die Zwillingselterngruppe,
ich war tätig als
Referentin für „Starke Eltern
– starke Kinder“ und
vertrat die Küsterin der
Friedenskirche.
So habe ich viele Jahre mit
Elke Weitzig eng zusammengearbeitet
und einige
Einblicke in ihre Arbeit
gewinnen können.
Privat wohne ich seit
drei Jahren mit meinen
vier Kindern in Velbert.
Zuvor wohnten wir in
Heiligenhaus.
15
derbare Zusammenarbeit
und hoffe natürlich sehr,
dass sie der Gemeinde
verbunden bleibt. Ihr und
ihrer Familie wünsche ich
Gesundheit, Gottes Segen
und Begleitung.
Kirsten Düsterhöft
Das Foto S. 14 oben ist ein Ausschnitt
von einer Aufnahme einer
Familienfreizeit 2011, das Foto
S. 14 unten zeigt Elke Weitzig
noch einmal (erstmals Ausgabe
Okt. 2012) 1. Reihe 1. von rechts
bei der Familienfreizeit 2012
Ich freue mich auf mein
neues Aufgabengebiet, auf
viele interessierte Menschen
in der Gemeinde
und die Zusammenarbeit
mit Ihnen.
Enke Hoffmann

Das stellte die Jugend an
Der nächste „Jesus4You!th“ ist im Freibad !!!
Ja, Ihr habt richtig
gelesen:
Den nächstenJugendgottesdienst
Jesus4You!th
feiern wir bei
gutem Wetter im
Freibad !!!!
Achtung: Termin
ist Samstag, der
6. Juli, um 17.00
Uhr!!!!
Bei schlechtem Wetter
(kalt, Regen, Gewitter) gehen
wir natürlich am gleichen
Tag und zur gleichen
Zeit in die Alte Kirche.
Der Gottesdienst steht
diesmal unter dem Titel
SOS. Lasst Euch mal
überraschen, was dem
Team diesmal zu Petrus
und Jesus auf einem See so
alles eingefallen ist.
Musikalisch werden wir
diesmal wieder von der
Band der evangelisch
freikirchlichen Gemeinde
und der Schülerband
„Rolling Rocks“ der Realschule
Heiligenhaus un-
terstützt! Kommt alle und
bringt Eure Freunde mit.
Ein paar Überraschungen
haben wir auch wieder für
Euch parat.
Damit dieser, aber auch
der dann folgende JuGo
wieder möglichst viele erreichen
kann, suchen wir
nach wie vor Jugendliche,
aber auch gerne jung gebliebene
Erwachsene, die
Lust haben, sich bei den
Vorbereitungen einzubringen.
Dies bedeutet nicht,
dass Ihr unbedingt auf der
„Bühne“ stehen müsst.
Aber wenn Ihr gerne Texte,
Raps, Sketche oder
Gebete schreibt, wenn Ihr
gerne Bühnen Deko, Kos-
16
tüme o.ä. bastelt,
wenn Ihr
Lust habt, die
Beleuchtung
zu übernehmen
oder die
Präsentation
zu erstellen,
oder wenn Ihr
einfach gerne
dabei sein
und mit netten
Menschen zusammen
sein wollt, seid Ihr herzlich
willkommen.
Wir suchen auch noch
Musiker. Wer also Lust
hat, zwecks Vermeidung
von Playbacks mit uns in
den Jugend-Gottesdiensten
mit- und Musik zu
machen, ist auch herzlich
willkommen. Meldet
Euch einfach bei Ralf oder
Bettina Hornscheidt unter
Telefon 02056 / 570721
oder hornscheidt.rbl@cityweb.de.
Ralf Hornscheidt
Grafik:
Heinrich Zille, Strandleben,
Quelle: wikipedia.org

1. Frage: Nanu... Wer
bist denn Du?
Kristin: Hey, ich bin
Kristin Geduldig.
2. Frage: Hallo, Kristin.
Freut mich, Dich kennenzulernen.
Was machst Du
denn hier?
Kristin: Ich arbeite ab 1.
Mai hier.
3. Frage: Ach, dann bist
Du die neue Jugendleiterin
hier in der Evangelischen
Kirchengemeinde in
Heiligenhaus?
Kristin: Ja, genau, die bin
ich. Und heute ist mein
erster Arbeitstag!
4. Frage: Na, dann wünsche
ich Dir viel Erfolg.
Aber sag mal, wie bist Du
denn überhaupt hierher
gekommen?
Die neue Jugendmitarbeiterin: Kristin Geduldig
Neu in der Jugendarbeit: Kristin Geduldig
Aus der Jugend gibt es
noch was Neues zu berichten:
Ab dem 1. Mai
hat Kristin Geduldig die
Elternzeitvertretung für
Anne Willing übernommen,
um uns mit zehn
Stunden pro Woche tatkräftig
zu unterstützen.
Der Schwerpunkt ihrer
Arbeit liegt zunächst darauf,
feste und zuverlässige
Gruppen für Kinder und
Jugendliche vorzubereiten
und einzurichten. Näheres
und Konkreteres werden
wir so schnell wie möglich
bekannt geben.
Wir freuen uns sehr auf
Kristin Geduldig in unserer
Gemeinde und wünschen
ihr viel Erfolg und
Spaß in Heiligenhaus.
Ralf Hornscheidt
Vier Fragen und ein guter Wunsch an Kristin
Kristin: Ich arbeite schon,
seit ich 14 Jahre alt bin,
also seit fast 15 Jahren, mit
Kindern und Jugendlichen
zusammen - ehrenamtlich
in der Evangelischen
Kirchengemeinde in Ratingen,
da wo ich wohne.
Und diese Arbeit hat mir
immer so viel Spaß gemacht,
dass ich zunächst
eine Ausbildung zur Erzieherin
gemacht und danach
noch Soziale Arbeit studiert
habe. Und ich wollte
unbedingt einen Job in der
Kinder- und Jugendarbeit
bekommen und bin so
froh, dass ich hier, neben
meiner 50% - Anstellung
als Jugendleiterin bei der
Evangelischen Kirchengemeinde
in Mettmann,
17
noch 10 Stunden dazu bekommen
habe. Ich freue
mich wirklich riesig darauf,
hier alles kennenzulernen:
Die Kinder und Jugendlichen,
die Pfarrerinnen und
Pfarrer, die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die
Gemeinde…
5. der gute Wunsch:
Das hört sich gut an. Ich
wünsche Dir einen guten
Start in Deinen neuen
Beruf und viel Spaß und
Gottes Segen für Deine
Arbeit mit den Kindern
und Jugendlichen!
Kristin: Danke! Und
wenn Du noch Fragen an
mich hast, weißt Du ja
jetzt, wo Du mich finden
kannst…

Kirchentag 2013 in Hamburg
Bericht vom Kirchentag - Soviel du brauchst
Was macht eine starke
Gesellschaft aus?
Da sitzen sie nebeneinander:
Joachim Gauck,
Samuel Koch und Rainer
Schmidt, alle drei den
blauen Kirchentagsschal
um die Schulter. Vor der
Bühne 6000 Kirchentagsbesucher,
auf Papphockern
und weiter hinten sitzen
sie auf dem Boden. Die
Messehalle B5 ist überfüllt,
keiner kommt mehr herein.
Alle, die sich früh genug
auf die Beine gemacht
haben, lauschen jetzt gespannt
dem Gespräch auf
der Bühne. „Wie gibt man
jemandem die Hände, der
gar keine hat – oder der
sie nicht bewegen kann?“
Bundespräsident Joachim
Gauck schaut zu Rainer
Schmidt, der die Frage
nicht nur laut in den
Raum stellt, sondern sie
vorher ganz praktisch zu
beantworten hatte. Rainer
Schmidt ist evangelischer
Pfarrer aus dem Rheinland
und ohne Unterarme und
Hände geboren, Samuel
Koch verunglückte tragisch
bei der Sendung
„Wetten dass“ und ist gelähmt
– wie haben die
beiden sich begrüßt? „Wir
haben komisch gekuschelt
irgendwie“, sagt Samuel
Koch, und das Publikum
lacht, der Bundespräsident
lacht, und schon ist man
beim Thema. Was macht
eine starke Gesellschaft
aus? Was ist das Starke
an einer starken Gesellschaft?
Rainer Schmidt ist
mehrfacher Paralympic-
Tischtennis-Sieger, räumte
Silber- und Goldmedaillen
ab, und sagt schmunzelnd:
„Bei Bronze war ich nicht
so erfolgreich“. Und er
erzählt, wie er ans Gymnasium
kam, um Abitur
zu machen, und mit dem
Rektor der Schule sprach.
„Und mein Direktor hat
gefragt: Was müssen wir
tun, dass Sie bei uns Abitur
machen können?“ So
und nicht anders wünsche
er sich die Reaktion der
18
Gesellschaft auf Menschen
mit Behinderung. Samuel
Koch nimmt den Ton auf.
Nicht die Behinderung
selbst sei in der Gesellschaft
das Problem, sondern
die Peinlichkeit und
Ungeübtheit, wie man mit
den Behinderten umgeht.
Hilfreich für beide Seiten:
Direktes Fragen wie
durch den Schuldirektor.
Und beide Seiten können
deutlich sagen, was sie
vermögen (auch wie viel
behinderte Menschen vermögen!)
und was nicht.
Eine sehr persönliche
Frage
Auf die sehr persönliche
Frage, ob nicht eine schwere
oder eine ganz plötzlich
durch einen Unfall oder
eine Erkrankung auftretende
Behinderung zu einem
Zweifel im Glauben führen
könne, sagte Koch, er
wisse aus Erfahrung, dass
viele Behinderte „mit Gott
hadern und sehr verbittert
sind“. Bei ihm hingegen
sei es geradezu umgekehrt
gewesen: Der Glaube „war
für mich eine lebenserhal-

tende Maßnahme“, ein
rettender Anker, der er
immer noch sei. Darauf
Gauck: „Ich möchte diesen
Satz nicht kommentieren.
Aber ich möchte
Gott danken, dass ich ihn
hier höre.“ Zwei Stunden
später verließen die Kirchentagsbesucher
berührt,
befreit und gestärkt die
Messehalle, und sie erkundeten
weiter, was der
Mensch wirklich braucht.
Biblische
Entdeckungreisen
Und die 17 Heiligenhauser
unter den 117000 Kirchentagsteilnehmernerlebten
dabei viele Überraschungen.
Jeder Tag
begann mit der Bibelarbeit:
In der Messehalle
genauso wie auf dem
Schiff, in der Kirche wie
auch mitten in modernster
Architektur des neuen
Hafenviertels. Mit Ernsthaftigkeit
und mit Humor
und ganz praktisch wurden
die Bibeltexte in die
Gegenwart „ausgelegt“:
Jesu Gleichnis von der
Witwe, die um ihr Recht
betrogen wurde und bei
einem ungerechten Richter
so lange „nervt“, bis sie
ihr Lebensrecht bekommt.
Alt-Bischof Wolfgang Huber
dazu: Wie viel mehr
sollen wir dem gerechten
Gott in den Ohren liegen
mit unserem Gebet und
dann mit unseren Taten
in der ungerechten Welt
ein kleines Stück Gerechtigkeit
erkämpfen, so will
und so braucht Jesus uns
persönlich und uns als Kirche.
Der Arzt und Kabarettist
Eckard von Hirschhausen
staunte über das
Wunder, dass Jesus Wasser
in Wein verwandelte (und
eben nicht in Bionade oder
Kamillentee) und staunte
über das für ihn noch
größere Wunder, dass der
menschliche Körper den
Wein wieder in Wasser
verwandeln kann. Mancher
von uns ging dann
zum Gospelgottesdienst,
andere zu den Bibelauslegern
Angela Merkel oder
Peer Steinbrück (letzterer
wurde vom Pastor eingeführt:
„Wer ohne Fettnäpfchen
ist, werfe den ersten
Zwischenruf ein“), eine
Heiligenhauserin lernte
fachlich „der Trauer Raum
zu geben“, eine andere ließ
sich erinnern an Dorothee
Sölle, die vor 10 Jahren
verstorbene evangelische
19
Kirchentag 2013 in Hamburg
Theologin (und umstrittene
protestantische) „Prophetin“,
zwischendurch
ging man äthiopisch essen
bei der äthiopisch-orthodoxen
Kirchengemeinde,
die gerade nach ihrem Kalender
Ostern feierte.
Auf der Reeperbahn
Am Abend dann ein besonderer
Gang über die
Flaniermeile Reeperbahn.
Mitten auf der Straße,
zwischen Kinos, Etablissements
und vielen Nicht-
Kirchentagsbesuchern
steht eine riesige Bühne,
davor viele hunderte Menschen,
der Pastor aus Bonn
liest aus der speziellen
„Volxbibel“ ein Gleichnis
Jesu vor, der Lautsprecher
trägt es in die Häuser.
Dann erklingt Jazzmusik,
die Gruppe „Jazzkantine“
swingt und rappt, ein
vorbeiziehender riesiger
Transvestit nimmt den
Rhythmus auf, steht plötzlich
wie alle anderen in der
Kirchentagsgemeinde, am
Ende wird es ruhig, der
Segen wird gesprochen,
die Reeperbahngemeinde
singt gegen und über die
künstlichen und lockenden
Lichter die Strophen

Kirchentag (Forts.) Konfirmationen im April
von Matthias Claudius
„Der Mond ist aufgegangen“.
Gerade hier sollen
alle Strophen gesungen
werden. Der Kirchentag
verändert in diesen Stunden
die Straße, die ganze
Stadt. Die Menschen werden
daran erinnert, was sie
wirklich brauchen. Und
die Bibel verheißt: „So viel
du brauchst, bekommst
du“ – was für eine grandiose
Verheißung.
Dieser Kirchentag
hat gut getan
Beglückt, erfüllt und erschöpft
fuhren wir nach
fünf Tagen nach dem großen
Abschlussgottesdienst
nach Hause, jeder mit
Konfirmationen im April in der Alten Kirche
Konfirmation am 20. und 21. April in der Alten Kirche
Fotos: Ralf Hornscheidt u. Sabine Buntenbach
20
seinem blauen Kirchentagsschal
und unzähligen
Erlebnissen. In der Kirche
- das war wieder deutlich
zu erleben - vergewissert
sich die Gesellschaft
dessen, was sie wirklich
braucht. Dieser Kirchentag
hat uns und den vielen
Menschen gut getan.
Pfarrer Horst-Ulrich Müller
Am 27. April wurden
in der Alten Kirche 18
Konfirmanden und Konfirmandinnen
in einem
festlichen Gottesdienst
eingesegnet. Auch wenn
die Außentemperaturen
einiges zu wünschen übrig
ließen, sorgte die große
Zahl der Festteilnehmer
schnell dafür, dass es
einem ordentlich warm
wurde. Birgit Tepe.
Foto: Peter Klaus

Hoffmanns „Hans guck in die
Luft“ für Kids von heute!
21
Immer diese Mütter!
Humor
Auch eine Art von Dauer -Lauf
Thorsten sitzt an den
Hausaufgaben. „Papa, wo ist
denn Burma?“- „Das weiß
ich auch nicht, deine Mutter
hat ja mal wieder alles
umgeräumt!“

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Redaktionsschluss für die September-November Ausgabe 2013: Fr., 2.8.2013, 12.00 Uhr

Besuchsdienste und Vorbereitungskreise
Vorbereitung Kiki-Kinderkirche:
Ansprechpartner: Pfr. H.-U. Müller
Besuchsdienst Seelsorgebezirk 1:
24.9., 10.00 Uhr, Gemeindezentrum
Oberilp, Ansprechpartnerin: Pfarrerin
Kirsten Düsterhöft
Evangelisches Diakoniezentrum
Heiligenhaus Schulstr. 2 (vorm. Ev.
Altenheim):
Evangelischer Gottesdienst: Fr., 10.00 Uhr
Katholisches Seniorenzentrum St.
Josef Rheinlandstraße 24: Evangelischer
Gottesdienst: Jeden 2. Fr., 10.00 Uhr
Hausbibelkreis: Jeden 2. und 4. Sa., 16.00
- 17.45 h im Schmiedeweg 7 bei Stefan und
Britta Pfeiler. Infos Tel.. 02056/ 59 54 29
Andachten und Vorträge
Offene Gesprächskreise
Gottesdienste für Kinder
Schulgottesdienste:
Alte Kirche:
Schulgottesdienst für die Gemeinschaftsgrundschule
Schulstraße:
3. u. 4. Schuljahr. Jeden
Di., 8.00 Uhr
Gemeindezentrum Oberilp:
für die
Regenbogenschule: 27.6., 8.00 Uhr
Dorfkirche Isenbügel:
für die Clarenbach-Grundschule
Isenbügel:
Besuchsdienst Seelsorgebezirk 2:
Ansprechpartnerin: Pfarrerin Kirsten
Müller
Besuchsdienst Seelsorgebezirk 3:
Wird noch bekannt gegeben.
Anprechpartnerin: Pfarrerin Birgit Tepe
Altenheim Domizil, Südring 90:
Evangelischer Gottesdienst:
jeden 1. Do., 10.30 Uhr
Abendmusik und Andacht:
Do., 13.6. u. 11.7., 19.30 Uhr, Alte
Kirche
Gesprächskreis Bibel Kapelle
Hetterscheidt: 26.6., 19.30 Uhr
1. und 2. Schuljahr 20.6., 8.00 Uhr
3. und 4. Schuljahr 6.6. u. 18.7., 8.00
Uhr
Kapelle Hetterscheidt:
für die Gerhard-Tersteegenschule:
Jeden 3. Do., 8.00 Uhr
Krabbelgottesdienste:
Gemeindezentrum Oberilp:
7.6. u. 5.7., 15.30 Uhr
Kindergartengottesdienste:
Arche: Jeden 3. Do. im Monat, 11.00
Kindergartenabschlussgottesdienst der
Detektive: 28.6., im Gemeindezentrum
Oberilp
Die Termine für die Kindergottesdienste und Kinderkirchen
sind im Predigtplan auf Seite 26-27 zu finden und mit einem Jgekennzeichnet
25

Seniorentreff Hauptstr. 206 (Tepe):
Mo., 3. u.17.6.; 1. u. 15.7., 15.00 Uhr
Ilper Seniorenclub: 1.u. 3. Do., 15.00
Uhr, Gemeindezentrum Oberilp
Isenbügeler Seniorentreff: 2. und 4.
Do. im Monat, 15.00 Uhr, Dorfkirche
Isenbügel
Musikalische Gruppen (nicht in den Ferien)
Kirchenchor: Mo., 19.30 - 21.30 Uhr,
Gemeindezentrum Oberilp
Singing people (Gospelchor):
Fr., 18.30 - 20.15 Uhr, Gz. Oberilp
Angebote für Senioren
Seniorenfrühstück: 26.6., 9.00-11.00
Uhr, Dorfkirche Isenbügel Leitung: K.
Düsterhöft u. M. u. H. Neuburg
Anmeldung bei Margret Neuburg,
(02054 / 80529 Kostenbeitrag: 3,00 €
Jeden Do., 14.30 - 16.30 Uhr - Mit gutem Kaffee, Tee und anderen Getränken,
leckerem Kuchen inklusive freundlicher, hilfsbereiter Bedienung bei moderaten
Preisen. Café Kännchen im Evangelischen Diakoniezentrum Heiligenhaus
(vorm. Evangelisches Altenheim).
Abendkreis der Frauenhilfe Kapelle
Hetterscheidt: Di., 4.6. u. 2.7., 17.00
Uhr
Frauenhilfe Kapelle Hetterscheidt:
Do.,13. u. 27.6.; 11. u. 25.7.; 8. u. 22.8.,
15.00 Uhr
Frauenhilfen Hauptstr. 206:
Mit B. Tepe: Mo., 10 u. 24.6., 8.7.,
Angebote für Frauen
Nähkurse (nicht in den Ferien)
Gemeindezentrum Oberilp
Mo., 9.30 -11.30 Uhr, Kursleitung: Ayten Cakmak
Mo., 16.30 - 19.00 Uhr, Kursleitung: Edith Fröhlich
Di., 9.00 - 12.00 Uhr, Kursleitung: Regina Schmidt
Mi., 19.30 - 22.00 Uhr, Kursleitung: Andrea Peitz
15.00 Uhr
Mit H.-U. Müller u. I. Ritterskamp:
Do., 6. u. 20.6.; 4. u. 18.7., 15.00 Uhr
Dienstagstreff für Frauen:
4. u. 18.6.; 2. u. 16. 7., 19.00 Uhr
Mütterstammtisch: nach Vereinbarung,
Gemeindezentrum Oberilp, Rhönstr. 3
CVJM-Posaunenchor:
Di., 19.30 - 21.30 Uhr, Gemeindezentrum
Hetterscheidt. Leitung: Annette Bock
26

Eltern-Kind-Gruppen
Dorfkirche Isenbügel
„Dorfzwerge Miniclub“
Für Eltern mit Kindern von 1-3 J.
Do., 9.30 - 11.45 Uhr
Leitung und Anmeldung:
Infos und Anmeldung:
( 02056/25216
Angebote für Kinder und Jugendliche
Gemeindezentrum Oberilp
Eltern-Kind-Gruppen
Für Eltern mit Kindern v.1 1/2 bis 4 J.
Di., Fr., 9.30 - 11.45 Uhr,
Beratung in Sekten- und
Weltanschauungsfragen:
Pfr. Jens Hoffmann ( 02051 /
603891; Pfr. Eckehardt Fröhmelt (
0202 / 77894
Seelsorge - Rat - Hilfe
Mi., 10.00 – 11.30 Uhr „Entwicklung
im 1. Lebensjahr“
Kinder- und Jugendgruppen;
Dorfkirche Isenbügel
Theatergruppe Isenbügel:
7-11 Jahre: Mo., 17.00 Uhr
ab 12 Jahre: Mo., 18.30 - 20.00 Uhr
Kontakt: Kristin Geduldig Jugendbüro
Hauptstr. 206 ( 02056 / 5840819
Evangelische Beratungsstelle f. Partnerschafts-, Familien - u. Lebensfragen
( 02051 / 4297; FAX 02051 / 4298
Bahnhofstr. 5 in 42551 Velbert
Sprechzeiten.
montags 17.00 -18.30 Uhr und dienstags 10.00 - 11.30 Uhr
Gesprächsgruppe zur Trauerbegleitung (nicht in den Ferien)
Eingeladen sind alle, die mit ihrer Trauer nach einem schmerzlichen Verlust nicht
mehr unverstanden allein bleiben wollen.
Alle 14 Tage 17.30 - 19.00 Uhr
Gemeindezentrum Oberilp, Rhönstr. 3
Leitung: Marlene Wentscher (zertifizierte Trauerbegleiterin), Teilnahme-Beitrag:
4 Euro
Der Ort ist gut zu erreichen. Buslinien 770, 772, Haltestelle „Oberilp“, Parkplätze
hinter dem Haus. Telefonische Anmeldung jeweils bis Dienstagabend unter (
02056 / 255933
Telefonseelsorge (gebührenfrei wählen).
( 0800-1110111 (evang.) - (
0800-1110222 (kath.) von 0.00-24.00
Kinder- und Jugendtelefon:
( 0800-1110333 (Mo-Fr 15.00-19.00)
Beachten Sie auch die Hilfsangebote der Diakonie Niederberg auf Seite 20
27

Anschriften – Einrichtungen
Unser Gemeindeamt, Hauptstraße 206
Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr
( (Zentrale) 02056 / 5829800 Fax: 02056 / 5840808
Bankverbindung: KD-Bank (Bank für Kirche u. Dia konie), Duisburg
(BLZ 350 601 90) Kto.-Nr. 1010126017
E-Mail: gemeindebuero-heiligenhaus@kkva.de
Internet: www.evangelische-kirche-heiligenhaus.de
Unsere Kindergärten
Ev. Familienzentrum „Unter dem Himmelszelt“: ( 02056 / 21834
Rhönstr. 3 Leitung: Eva Henkels Fax 02056 / 922031
Ev. Kindertagesstätte „Die Arche“:
Hülsbecker Str. 24 Leitung: Marion Fuchs (bis 30.6.) ( 02056 / 57265
Christlicher Verein Junger Menschen
Postanschrift: Hauptstr. 206, 42579 Heiligenhaus
Jeden Dienstag im Gemeindezentrum Hetterscheidt:
19.00 - 19.45 Uhr: Jungbläsergruppe
19.45 - 21.45 Uhr: CVJM-Posaunenchor
Leitung: Annette Bock Tel. 02154/4760587 oder 0171/1020206
Auskunft: Jan Schöttler 02056/60677 oder 0177/6947031
Veranstaltungsräume zu vermieten
Suchen Sie Räume für Familienfeiern, Feste, Vorträge, Schulungen oder als Treffpunkt
für Gruppen? Der Förderkreis Bürgerhaus Dorfkirche Isenbügel vermietet
Räumlichkeiten in der Dorfkirche Isenbügel für Veranstaltungen, die nicht über 22
Uhr hinaus stattfinden und den sakralen Kirchraum nicht stören. Informationen
bei Erika Otten (02054-82146.
Gemeinde - Läden
Kleiderkammer Oberilp. Jeden Do, 9.00 - 12.00 Uhr
28

Anschriften – Mitarbeiter/innen, Kirchen u. Gemeindehäuser
Pfarrerinnen und Pfarrer
Seelsorgebezirk I (Isenbügel, Nonnenbruch, Ober- u. Unterilp)
Kirsten Düsterhöft ( 02056 / 586120
Email: kirsten.duesterhoeft@gmx.de Fax 02056 / 92 20 31
Sprechstunde: Di., 8.30 - 9.30 Uhr, Gz. Oberilp ( 02056 / 25216
Seelsorgebezirk II
(Hauptstraße und das Gebiet südlich der Hauptstr. (außer Nonnenbruch),
Velberter Str. und das Gebiet südlich der Pinner Str.)
Ehepaar Horst-Ulrich u. Kirsten Müller ( 02056 / 6535
Sprechstunden: nach Vereinbarung Fax. 02056 / 961024
Email: horst-ulrich.mueller@ekir.de und kirsten.mueller@ekir.de
Seelsorgebezirk III (das Gebiet nördlich von Haupt- u. Pinner Str.,
Wassermangel)
Birgit Tepe, Linderfeldstraße 8 ( 02056 / 594422
E-Mail: birgit.tepe@ekir.de Fax 02056 / 91033039
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Kirchen und Gemeindezentren
Gemeindezentrum Oberilp und Dorfkirche Isenbügel
Gemeindezentrum Oberilp. Rhönstr.3 „Haus-Nr.“: ( 02056 / 25216,
Fax 922031
Elke Weitzig, Enke Hoffmann (ab 1.7.) Eltern-Kind-Arbeit „Treffpunkt Familie“-
Evangelische Erwachsenenbildung - Email: TreffpunktFamilie@gmx.de
Sprechstunden: Do., 8.30-10.00 Uhr, Oberilp ( 02056 / 25216
Kirchenmusikerin: Angelika Dehnen ( 02056 / 23658
Küster u. Hausmeister: Erich Bruß ( 01738411955
Dorfkirche Isenbügel: Isenbügeler Str. 25
Nähkursleiterin: Edith Fröhlich ( 02058 / 6797
Kapelle Hetterscheidt
Gemeindezentrum Hetter scheidt: Velberter Str. 89 ( 02056 / 68989
Küsterin: Brigitte Lindemann ( 02051 / 83614
Evangelische Jugend
Kontakt: Kristin Geduldig, Jugendbüro Hauptstr. 206
Alte Kirche
( 02056 / 5840819
Alte Kirche, Hauptstr. 206 ( 02056 / 256909
Küsterin: Helga Bruß ( 02056 / 256909
Kirchenmusiker: Bernd Liffers ( 02056 / 5840817
29

Datum
1.6. Sa.
Alte Kirche
Hauptstr. 206
10-00 - 12.00 h Kinderkirche
H.-U. Müller J
30
Kapelle Hetterscheidt
Velberter Str. 89
2.6. 1. So. n. Trinitatis 11.15 h Tepe T 10.00 h K. Müller
8.6. Sa 18.00 h Go-Samstag H.-U. Müller ---
9.6. 2. So. n. Trinitatis --- 10.00 h Düsterhöft
15.6. Sa.
10-00 - 12.00 h Kinderkirche
Tepe J
16.6. 3. So. n. Trinitatis 10.00 h Tepe 10.00 h H.-U. Müller T
23.6. 4. So. n. Trinitatis K. Müller A 10.00 h Tepe
30.6. 5. So. n. Trinitatis 10.00 h Voigt 10.00 h Tepe
6.7. Sa.
10-00 - 12.00 h Kinderkirche
H.-U. Müller J
17.00 h Jugendgd. K. Müller
bei gutem Wetter im Freibad
7.7. 6. So. n. Trinitatis 11.15 h Tepe T 10.00 h Tepe
14.7. 7. So. n. Trinitatis 10.00 h H.-U. Müller A 10.00 h Düsterhöft A
Gottesdienste in d
21.7. 8. So. n. Trinitatis 10.00 h Düsterhöft ---
28.7. 9. So. n. Trinitatis 10.00 h H.-U. Müller 11.15 h H.-U. Müller
4.8. 10. So. n. Trinitatis
Israelsonntag
10.00 h K. Müller ---
11.8. 11.So. n. Trinitat. 10.00 h H.-U. Müller ---
18.8. 12.So. n. Trinitat. 10.00 h Tepe 11.15 h Tepe
25.8. 13.So. n. Trinitat. 10.00 hTepe ---
GOTTESDIENS
A = Abendmahl F = Familiengottesdienst
Gottesdienste in den Senior
Jeden Freitag im Diakoniezentrum Heiligenhaus: 10.00 Uhr Schulstraße 2 / J
Jeden 2. Freitag im Monat, im katholischen Senioren
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TE JUNI-AUGUST
Gemeindezentrum Oberilp
Rhönstr. 3
enheimen unserer Stadt::
eden 1. Donnerstag im Monat im Altenheim Domizil: 10.30 Uhr, Südring 90
zentrum St. Josef: 10.00 Uhr, Rheinlandstraße 24
31
Dorfkirche Isenbügel
Isenbügeler Str. 25
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11.15 h K. Müller 10.00 - 11.30 h Kindergottesd. Düsterhöft J
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--- 11.15 h Düsterhöft
--- ---
11.15 h Tepe
11.15 h „Ab i.d. Ferien!“ Düsterhöft F ---
en Sommerferien
--- 11.15 h Tepe
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--- 10.00 - 11.30 h Kindergottesd. Düsterhöft J
--- 11.15 h Düsterhöft A
11.15 h Düsterhöft A ---
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--- 11.15 h K. Müller
11.15 h H.-U. Müller ---
--- ---
11.15 hTepe ---
T = Taufe J = Gottesdienst für Kinder

Weisheit aus der Bibel als Nachtrag zum Kirchentag
H ERR, ich bitte dich um zweierlei,
erfülle mir doch diese Bitten, solange ich lebe:
Bewahre mich davor, zu lügen und zu betrügen,
und lass mich weder arm noch reich sein!
Gib mir nur so viel, wie ich zum Leben brauche!
Denn wenn ich zu viel besitze,
bestreite ich vielleicht, dass ich dich brauche,
und frage: »Wer ist denn schon der Herr?«
Wenn ich aber zu arm bin,
werde ich vielleicht zum Dieb
und bereite dir, meinem Gott, damit Schande!
(Sprüche 30, Vers 7-9)
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