FAQs (Häufig gestellte Fragen): - inlingua Kiel
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Besprechungen dolmetschen)<br />
• Neigung zu kundenorientierter Tätigkeit (z.B. Firmenkunden betreuen; bei Besprechungen dolmetschen)<br />
• Neigung zu schriftlicher Tätigkeit (z.B. fremdsprachliche Texte schreiben, Geschäftskorrespondenz erstellen)<br />
• Neigung zu Bürotätigkeiten (z.B. sachbearbeitende und Sekretariatstätigkeiten ausüben)<br />
• Neigung zu kaufmännischem Denken (z.B. beim Bearbeiten von Import- und Exportaufträgen mitwirken;<br />
Rechnungen anfertigen)<br />
Beispielhafter Tagesablauf Fremdsprachenkorrespondent<br />
8:00 - 9:00 Uhr: Rechnungen sortieren<br />
In der Früh ist meine erste Aufgabe, die Rechnungen an unsere Kunden zu überprüfen und die richtigen<br />
Ausfuhrbescheinigungen dazuzulegen. Außerdem kommt noch eine Kopie des Luftfrachtbriefs dazu, auf Englisch heißt<br />
das Air Waybill (AWB). Die meisten Formulare sind auf Englisch mit den entsprechenden Fachausdrücken, deshalb<br />
muss ich immer genau prüfen, ob alles richtig eingetragen ist.<br />
9:00 - 9:45 Uhr: Anlieferbelege überprüfen und ablegen<br />
Danach schaue ich die Rückläufer durch. Das sind ebenfalls Kopien des Luftfrachtbriefs, auf denen die Airline, also die<br />
Fluggesellschaft bestätigt, dass sie die Fracht angenommen hat, die wir versenden wollen. Wenn alles korrekt ist, lege<br />
ich sie in den entsprechenden Ordnern ab.<br />
9:45 - 13:00 Uhr: Kundenanfragen per E-Mail beantworten<br />
Jetzt gehe ich meine Mails durch. Wir bekommen viele Anfragen von Kunden aus dem In- und Ausland, die ich dann auf<br />
Englisch oder manchmal auch auf Spanisch beantworten kann. Wenn die Kunden wissen wollen, wo ihre Sendung<br />
gerade ist oder wie die Flugzeiten sind, frage ich auch mal bei den Airlines nach, bevor ich eine E-Mail beantworte.<br />
Wenn ich meine E-Mails soweit fertig habe, mache ich erstmal eine Stunde Mittagspause!<br />
13:00 - 14:00 Uhr: Sicherheitserklärungen überprüfen<br />
Nach der Pause überprüfe ich die Sicherheitserklärungen, die wir von den Kunden brauchen, bevor wir ihre Waren<br />
verschicken dürfen. Wenn sie vollständig und richtig ausgefüllt vorliegen, lasse ich sie unterschreiben und gebe die<br />
Daten online beim Luftfahrt-Bundesamt ein. Das Luftfahrt-Bundesamt ist neben der Überprüfung von<br />
Luftfahrtunternehmen z.B. auch für die Zulassung von Fracht-Versendern zuständig. Morgen kann ich dann<br />
nachschauen, ob das Bundesamt eine Freigabe erteilt hat.<br />
14:00 - 15:30 Uhr: Formulare für Sendungen fertig machen<br />
Wenn wir unsere Sendungen auf die Reise schicken, sind natürlich auch Papiere dabei, die auf Deutsch und Englisch<br />
genau beschreiben, was drin ist. Deshalb überprüfe ich noch mal, dass die Formulare richtig ausgefüllt sind, füge den<br />
AWB dazu und mache die Sendung versandfertig.<br />
15:30 - 17:00 Uhr: Mit Kunden telefonieren<br />
Zum Schluss stehen noch einige Telefonate mit Kunden an. Hier muss ich mich auf meine Englisch-Kenntnisse<br />
verlassen können, da es bei einem Gespräch schwer ist, schnell mal ein Wort nachzuschlagen. Aber die Fachsprache<br />
ist mir mittlerweile schon geläufig, sodass ich gar kein Problem habe<br />
Einige unserer Kunden wollen ihre Waren unfrei ins Ausland versenden, d.h., der Empfänger muss die Transportkosten<br />
übernehmen. Da muss ich natürlich nachfragen, ob die Empfänger auch bereit sind, für die Sendungen zu bezahlen.<br />
Dabei informiere ich sie auch darüber, was genau und wie viel geliefert werden soll.<br />
<strong>inlingua</strong> Sprachcenter <strong>Kiel</strong>, Alter Markt 7, 24103 <strong>Kiel</strong>,<br />
Tel. (0431) 981 380, Fax (0431) 981 3820, E-Mail: info@<strong>inlingua</strong>-kiel.de, Web: www.<strong>inlingua</strong>-kiel.de