Adventskonzert PDF 9,4 MB - Stadtkapelle Wertingen eV
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<strong>Stadtkapelle</strong> <strong>Wertingen</strong> e.V.<br />
35 Jahre Jugendorchester<br />
Leitung: Manfred-Andreas Lipp, städtischer Musikdirektor<br />
<strong>Adventskonzert</strong> 2012<br />
„Wachet auf!“<br />
Samstag, 8. Dezember 2012<br />
19:00 Uhr, Saalöffnung: 18:30 Uhr<br />
Stadthalle <strong>Wertingen</strong>
Liebe Eltern, Musikfreunde, Konzertbesucher,<br />
seit 35 Jahren darf ich nun Verantwortung für den<br />
Nachwuchs der <strong>Stadtkapelle</strong> <strong>Wertingen</strong> übernehmen, denn<br />
im Jahre 1977 begann erstmals, eigenständig und in<br />
großem Umfang Jugendarbeit in diesem Verein. Nur<br />
durch die kontinuierliche Ausbildung war es möglich,<br />
dem Jugendorchester eine dauerhafte Existenz zu<br />
gewährleisten und nur durch ein gutes pädagogisches<br />
Konzept gelang es, diesen jungen Klangkörper in der<br />
Spitze der deutschen Jugendblasorchester zu etablieren.<br />
In unserem <strong>Adventskonzert</strong> wagen wir nun ein Programm, von dessen Aufführung ein<br />
jugendlicher Laienmusiker normalerweise höchstens träumen kann.<br />
Werke von Komponisten wie Felix Mendelssohn Bartholdy, Georg Friedrich Händel,<br />
Giuseppe Verdi, Johann Strauß und Franz Lehár bilden im ersten Teil einen Querschnitt<br />
musikalischer Höhepunkte durch die Epochen klassischer Musik.<br />
Im zweiten Teil erklingt ein Erfolgsmusical, Filmmusik, Jazz, Pop und ein Klassiker für<br />
Schlagzeug, so dass wir, ohne gleich banal zu werden, auch jedem Geschmack und Anspruch<br />
etwas Klangvolles bieten können.<br />
Das Jugendorchester der <strong>Stadtkapelle</strong><br />
<strong>Wertingen</strong>, mit seinen 65 Aktiven ist so nur<br />
möglich, weil Eltern ihre Kinder fördern und die<br />
schulische Bildung noch kleine Nischen für<br />
außerschulisches Engagement übrig lässt. Eine<br />
gewachsene, etablierte Musikschule mit einer<br />
fürsorglichen Leitung, engagierter Verwaltung<br />
und qualifiziertem Lehrpersonal stellt die<br />
Weichen richtig und eine Jugendleitung aus<br />
Eltern kümmert sich um alle überfachlichen<br />
Aktivitäten.<br />
Allen, die aktuell und während der vergangenen<br />
35 Jahre zum Erfolg des Jugendorchesters der <strong>Stadtkapelle</strong> <strong>Wertingen</strong> beigetragen haben,<br />
danke ich ganz herzlich. Für das Mitglied eines Orchesters geht spielerisch ein Lernprozess<br />
einher, der das Leben positiv begleitet und bereichert. Neben der wichtigen künstlerischen<br />
Erfahrung werden unschätzbare soziale Kompetenzen ausgebildet.<br />
Den sehr geschätzten und herzlich willkommenen Besuchern unseres <strong>Adventskonzert</strong>es<br />
wünsche ich ein schönes Konzerterlebnis und dem Jugendorchester gutes Gelingen und viel<br />
Erfolg.<br />
Meine besten Wünsche für schöne Adventszeit, etwas Besinnlichkeit und ein gutes neues<br />
Jahr, mit viel Freude beim Musizieren oder Zuhören, darf ich hiermit ebenfalls aussprechen.<br />
<strong>Wertingen</strong> im Dezember 2012<br />
Manfred-Andreas Lipp, städtischer Musikdirektor<br />
Die Jugendleitung mit v. l. Renate Moosmüller,<br />
Heidrun Mathes und Anneliese Bihlmeir.
Programm<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy Wachet auf!<br />
aus dem Oratorium „Paulus“<br />
Begrüßung Christian Hof, Präsident<br />
Georg Friedrich Händel Halleluja-Chor<br />
aus dem Oratorium „Der Messias“<br />
Giuseppe Verdi Viva Verdi - Höhepunkte aus:<br />
- Aida<br />
- La Traviata<br />
- Rigoletto<br />
- Nabucco<br />
Johann Strauß Wein, Weib und Gesang op. 333<br />
Konzertwalzer<br />
Franz Lehár Weibermarsch<br />
aus „Die lustige Witwe“<br />
Pause<br />
Andrew Lloyd Webber Jesus Christ Superstar<br />
Melodienfolge aus dem Musical<br />
Ted Huggens Gib’ uns Frieden<br />
nach dem Kanon “Dona Nobis Pacem”<br />
Marcel Peeters That crazy Charleston, Potpourri<br />
- You ’re driving me crazy<br />
- My blue heaven<br />
- Black bottom<br />
- Yes Sir, that´s my baby<br />
Meredith Wilson 76 Trombones<br />
aus „The Music Man“<br />
Ehrungen Edeltraud Sailer, Vizepräsidentin<br />
Trad. Erinnerungen an Zirkus Renz<br />
Solisten: Philipp Ziegler & Mario Walz<br />
Änderungen vorbehalten!
Programmnotizen:<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy „Wachet auf!“<br />
Arrangement: Robert van Beringen aus dem Oratorium „Paulus“<br />
Die Melodie dieses bekannten Chorals<br />
stammt aus dem Jahre 1599 vom Pastor und<br />
Dichter Philipp Nicolai. Sie wurde von<br />
Mendelssohn in der Ouvertüre und als Nr. 16<br />
im Oratorium „Paulus“ verwendet. Der<br />
damals 25jährige Mendelssohn beschreibt in<br />
seinem Werk (Uraufführung 1836) den<br />
Werdegang vom Saulus zum Paulus, also vom<br />
Bösen zum Guten. Der Komponist wurde für<br />
dieses gewaltige Werk aus 45 Einzeltiteln<br />
durch Johann Sebastian Bach und Georg<br />
Friedrich Händel inspiriert. Es ging als op. 36<br />
in sein Werkverzeichnis ein. Sein zweites<br />
Oratorium trägt den Titel „Elias“.<br />
Mendelssohn und seine romantischen Werke<br />
beeindrucken Manfred-Andreas Lipp beim<br />
Hören emotional ganz besonders.<br />
Georg Friedrich Händel „Hallelujah!“<br />
Arrangement: Philip Sparke Chor aus Oratorium „Der Messias“<br />
Diese Musik aus dem Jahre 1741 ist<br />
das populärste Beispiel geistlicher<br />
Musik des christlichen Abendlandes.<br />
Das Oratorium beschreibt in<br />
eindrucksvollen Klangbildern mit 47<br />
Musikstücken die christliche<br />
Heilsgeschichte. „Halleluja!“ bildet als<br />
Nr. 38 den Schluss von Teil II des<br />
dreiteiligen Oratoriums. Georg<br />
Friedrich Händel, der sich 1741 von<br />
einem Schlaganfall erholen wollte,<br />
komponierte wie im Rausch, innerhalb<br />
von 21 Tagen, dieses grandiose Werk<br />
– seit dieser Zeit gibt es den Brauch<br />
von „Standing Ovations“ und halten<br />
sie sich bitte nicht zurück, wenn es<br />
ihnen gefallen hat, wie dem englischen<br />
König Georg II.<br />
Die Flöten : v. l. Franziska Moosmüller, Juliane<br />
Stauch, Julia Mathes, Elisabeth Kolb, Kathrin Wörle,<br />
Petra Wittkamp (Dozentin) und Lisa Binder.<br />
Auf dem Foto fehlen:<br />
Teresa Kugelmann und Judith Sand.<br />
Die Klarinetten: 1. Reihe v. l. Celine van der Vegt, Andrea<br />
Baumann, Nicole Weldishofer, Maren Baier, Lena Hetsch.<br />
2. Reihe v. l. Sandra Schmid, Annika Wild, Heike Mayr-Hof<br />
(Dozentin), Rebecca Reitenauer und Magdalena Ferstl,<br />
Konzertmeister.
Giuseppe Verdi „Viva Verdi!“<br />
Arrangement: Steven Verhaert Aida - Großer Einzug aus dem 1. Akt<br />
La Traviata - Einleitung zum 1. Akt<br />
Rigoletto - „La donna è mobile“ aus dem 3. Akt<br />
Nabucco - „Gefangenenchor“<br />
La Traviata - „Trinklied“ aus dem 1. Akt<br />
Aida - Finale aus dem 2. Akt<br />
Giuseppe Verdi gehört mit Puccini zu den Großen der<br />
romantischen italienischen Oper. Mit 6 Melodien aus 4<br />
weltbekannten Opern stellen wir seine besonders<br />
erfolgreichen „Ohrwürmer“ instrumental und orchestral vor.<br />
An diesem neuen, unvergleichlichen Werk finden sicher<br />
auch Musikfreunde, die sonst nicht in die Oper gehen,<br />
gefallen.<br />
Aida ist eine Oper in 4 Akten mit ägyptischem Szenarium<br />
zur Zeit der Pharaonen, nach einem Buch von Antonio Ghislanzoni. Entgegen der immer<br />
wieder auftretenden Legende wurde Aida weder zur Eröffnung des Suezkanals 1869 noch zur<br />
Eröffnung der Oper von Kairo in Auftrag gegeben. Wegen der Belagerung von Paris durch<br />
die Deutschen, verschob sich die Uraufführung in Kairo um 1 Jahr, weil die Kostüme aus<br />
Paris nicht geliefert werden konnten.<br />
La Traviata (italienisch für „Die vom Wege Abgekommene“) ist eine Oper in 3 Akten aus<br />
dem Jahre 1853 nach dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas. Sie gehört als<br />
„Skandaloper“ zu den erfolgreichsten Opern in der gesamten Geschichte der Musik<br />
überhaupt. Die Hauptperson Violetta war als eine Edelprostituierte mit Lungentuberkulose<br />
etwas völlig Neues auf der Opernbühne und zuvor als Operthema undenkbar.<br />
Rigoletto (Spaßmacher) ist eine tragische Oper in drei Akten aus dem Jahre 1851 nach einem<br />
literarischen Stoff von Victor Hugo (1832). Die Oper hatte zunächst einige Probleme zu<br />
überstehen, denn erstmals wurde ein König als Frauenheld dargestellt, was der Zensur nicht<br />
gefallen hatte.<br />
Nabucco ist die Kurzform für<br />
Nebukadnezar, eine Oper in 4<br />
Akten aus dem Jahre 1841. Die<br />
Oper hat einerseits das Streben des<br />
jüdischen Volkes nach Freiheit aus<br />
der babylonischen Gefangenschaft<br />
zum Thema und andererseits die<br />
Hybris des Titelhelden, der sich zu<br />
Gott erheben wollte. Die Oper hat<br />
für die Freiheit der Italiener große<br />
Bedeutung, denn der<br />
Gafangenenchor „Va, pensiero,<br />
sull´ali dorate“ (Steig Gedanke,<br />
auf goldenen Flügeln) ist wie eine<br />
Hymne gegen Tyrannei und<br />
Willkür aufgefasst worden.<br />
Das Trompetenregister:<br />
1. Reihe v. l. Daniel Weschta, Thomas Briegel, Alina Dworschak,<br />
Philip Langenmair.<br />
2. Reihe v. l. Lisa Riedel, Mathias Mengele, Dominik Sailer,<br />
Rainer Demmler und Tobias Schmid (Dozent).
Johann Strauß Wein, Weib und Gesang<br />
Arrangement: Siegfried Rundel op. 333 - Walzer<br />
Eine moderne Version lieferte Ian Dury mit seinem Lied:<br />
Sex and Drugs and Rock and Roll (1977)<br />
Im Jahre 1847 begann für Strauß eine Zusammenarbeit<br />
mit dem bedeutenden Wiener Männergesangverein, für<br />
den zahlreiche Werke komponiert wurden. Dieser<br />
populäre Walzer gehört auch dazu. Die Interpretation<br />
dieser Musik könnte Bücher füllen und ist doch nur ein<br />
Hinweis für individuelle Deutung durch Künstler, die<br />
sich ihrer liebevoll annehmen und individuelle,<br />
sensible, musikalische Lösungen finden wollen. Beim<br />
jeweiligen Neujahrskonzert wird dann weltweit die<br />
„Patentlösung“ von den Wiener Philharmonikern und<br />
den Fernsehanstalten präsentiert – „Alles Walzer!“<br />
Einem einleitenden Festmarsch folgen vier<br />
kontrastierende Walzer, die mit Effekten spielen und<br />
ein „subito“ (plötzliches) Finale.<br />
Der Titel des Walzers ist ein Motto, das als rhetorische<br />
Figur ein Hendiatris verwendet, um einen bestimmten<br />
Lebensstil zu charakterisieren. Martin Luther wird der Vers<br />
„Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein<br />
Narr sein Leben lang“ zugeschrieben. Auch in der zweiten<br />
Strophe des Deutschlandliedes finden wir das Motto:<br />
Deutsche Frauen, deutsche Treue,<br />
deutscher Wein und deutscher Sang,<br />
sollen in der Welt behalten ihren alten schönen Klang,<br />
uns zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang.<br />
Franz Lehár Weibermarsch<br />
Arrangement: Will van der Beek aus der Operette „Die lustige Witwe“<br />
Die Hörner: v. l. Thomas Raab (Dozent), Lorena<br />
Bacher, Nora Ocros, Sonja Martin, Lisa Kling und<br />
Jürgen Beier.<br />
Die Oboen: v. l. Eva Presser, Sophia<br />
Dietrich, Miriam Wessely, Gabriele<br />
Mordstein (Dozentin) und Andrea Fritz.<br />
Die lustige Witwe ist Lehárs erfolgreichste<br />
Operette und war Adolf Hitlers<br />
Lieblingsmusik, für die er sich als Sänger am<br />
Theater an der Wien beworben hatte. Er wäre<br />
auch angestellt worden, wenn er einen Frack<br />
getragen hätte.<br />
Allein von der Uraufführung im Jahre 1905<br />
bis zum Tod Lehárs 1948 wurden 300.000<br />
Aufführungen abgerechnet und mehrere Filme<br />
produziert. Diese machten ihn und nicht nur<br />
Johannes Heesters zu reichen Männern.<br />
Die Operette enthält viele „Hits“ und endet<br />
mit der Nr. 16: „Ja das Studium der Weiber ist<br />
schwer – Marsch“
Andrew Lloyd Webber Jesus Christ Superstar<br />
Arrangement: Willy Hautvast<br />
Das Euphoniumregister: v. l.<br />
Sabrina Müller (Dozentin) Bernhard Wild,<br />
Marisa Schipf und Delia Geißler.<br />
Jesus Christ Superstar ist ein Rock-Musical,<br />
das am 12. Oktober 1971 in New-York-City<br />
uraufgeführt wurde. Die Musik wurde vom<br />
damals noch unbekannten Andrew Lloyd<br />
Webber komponiert und Tim Rice verfasste<br />
die Texte nach Bibelerzählungen der letzten<br />
sieben Tage Jesu aus dem Evangelium.<br />
Trotz des enormen Widerstands christlicher<br />
Gruppen wurde die als Rockoper titulierte<br />
bombastische Show ein großer Erfolg und<br />
wird noch immer weltweit gespielt. Die<br />
Originalinszenierung brachte es auf 720<br />
Aufführungen.<br />
Ted Huggens Gib’ uns Frieden<br />
Die Vorlage für diese moderne Originalkomposition bildete der traditionelle Kanon Dona<br />
nobis pacem. Als Solisten sind Alina Dworschak und Thomas Briegel auf ihren Trompeten zu<br />
hören, die im Dialog aus der Ferne ihre musikalischen Rufe erklingen lassen. Das Besondere<br />
ist der Rock-Rhythmus in der Begleitung und die in dieser Zeit erstmals verwendete<br />
Barockmusik im Popstil, mit der Ted Huggens, der eigentlich Henk van Lijnschooten hieß,<br />
berühmt wurde. Henk van Lijnschooten war der Dirigierlehrer von Manfred-Andreas Lipp.<br />
Marcel Peeters That Crazy Charleston<br />
Der 20s Charleston ist ein US-amerikanischer<br />
Gesellschaftstanz des 20. Jahrhunderts und<br />
nach der Hafenstadt in South Carolina<br />
benannt. James P. Johnson komponierte die<br />
Melodie mit dem Titel Charleston im Jahre<br />
1923, die dann durch Josephine Baker auch in<br />
Europa (Folies Bergère in Paris) schnell<br />
populär wurde. Der Charleston gehörte auch<br />
zu den „Die goldenen 20ger Jahre“ in Berlin.<br />
Tanzbeschreibung von 1925:<br />
„Der Torso zittert, dazu schwingen Hüften,<br />
Schenkel und Hinterbacken. Die Hände<br />
fuchteln und berühren alle Teile des Körpers<br />
in Ekstase. Dazu kommen X- und O-Beine,<br />
die Knie und Füße nach innen und außen<br />
drehen. Ein gebeugter Rücken und<br />
Hockstellung ergeben ein bizarres Bild der<br />
zappelnden Tänzer - It must swing!.<br />
Die Saxofonregister: 1. Reihe v. l. Marcel Kapfer,<br />
Stefanie Havel, Sonja Kalnin, Anja Buchart, Vanessa<br />
Sel, Ulrike Meitinger. 2. Reihe v. l. Lisa Schmid, Jana<br />
Müller, Christian Romakowski, Marina Riemer, Jonas<br />
Gerstmair, Isabel Lacher.<br />
3. Reihe v. l. Manfred-Andreas Lipp (Dozent), Lisa<br />
Straßer, Fagott: Marie Weishaupt, Lukas Schreiber,<br />
Anna-Lena Mader. Bassklarinette: Sandra Bihlmeir.
Meredith Willson 76 Trombones<br />
Arrangement: Naohiro Iwai<br />
Die Tuben: v. l. Benedikt Bucher, Laura Winter und Marlene Bettac.<br />
Die Posaunen: v. l. Peter Wild, Michael Launer und Sandor Szöke (Dozent).<br />
Auf dem Foto fehlt: Marco Baumann.<br />
Die Marschparodie unter dem Titel „76<br />
Trombones“ gehört zur Musik des Musicals<br />
und der Verfilmung „The Music Man“. Die<br />
Arrangements von Bestsellern, die unter dem<br />
Titel „New Sounds for Concert Band“ seit<br />
Jahren erscheinen, werden von hervorragenden<br />
Arrangeuren wie z.B. Naohiro Iwai erstellt und<br />
weltweit geschätzt. 76 Trombones erinnert an<br />
die amerikanischen Marschkönige John Philip<br />
Sousa und Karl King mit einem Blick zum<br />
Broadway.<br />
Gustav Peter Souvenir de Cirque Renz<br />
(Erinnerungen an Zirkus Renz)<br />
Der Circus Renz war 1842 als Circus Olympic gegründet worden und verfügte über feste<br />
Bauten in Berlin, Hamburg, Bremen, Breslau, Wien, Kopenhagen und den Niederlanden. Mit<br />
den Kompositionen „Gavotte Circus Renz“ und „Souvenir de Cirque Renz“ widmeten<br />
Musiker diesem Circus aufsehenerregende Shownummern. Unsere Solisten, die Schlagzeuger<br />
Philipp Ziegler und Mario Walz, werden Sie beschwingt und virtuos in die Welt der Clowns<br />
und Artisten entführen - Manege frei!<br />
Das Schlagzeugregister: v. l.<br />
Mario Walz, Philipp Ziegler, Tobias Havel, Fabian Braun und Dunja Lettner (Dozentin)<br />
Texte: Manfred-Andreas Lipp Layout: Karolina Wörle
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Das Jugendorchester der <strong>Stadtkapelle</strong> <strong>Wertingen</strong> belegte zuletzt beim Bayerischen Orchesterwettbewerb in<br />
München den 1. Platz, beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Hildesheim den 5. Platz, beim Wertungsspiel<br />
in der Kategorie schwer einen 1. Rang mit Auszeichnung (96 von 100 möglichen Punkten) und war 1. Sieger<br />
beim Jugendorchesterwettbewerb des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes 2012 in Babenhausen in der<br />
Leistungsstufe „schwer“.
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Babygarten: Für Babys mit Elternteil bis 18 Monaten<br />
Musikgarten: Für Kleinkinder mit Elternteil ab<br />
18 Monaten<br />
Musik und Spiel: Kinder ab 3 Jahren<br />
Früherziehung: Kinder ab 4 Jahren<br />
Grundausbildung: Kinder ab 5 Jahren<br />
Holzblasinstrumente: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Fagott,<br />
Klarinette, Saxofon<br />
Blechblasinstrumente: Trompete, Horn, Euphonium, Posaune,<br />
Tuba<br />
Perkussion: Schlagzeug, Trommel, Pauken, Mallets<br />
Ensembles: Holzbläserensembles<br />
Blechbläserensembles<br />
Perkussionensembles<br />
Flötenspielkreis<br />
Orchester: Blasorchester, Big Bands<br />
Ergänzungsfächer: Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung,<br />
Rhythmik<br />
Bürozeiten: Montag bis Freitag 10 - 11 Uhr<br />
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86637 <strong>Wertingen</strong>, Landrat-Anton-Rauch-Platz 3<br />
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