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Inhaltsverzeichnis 8 ANHANG.............................................................................................................. 19 8.1 MONTAGEANLEITUNG FÜR SWAGELOK-VERSCHRAUBUNGEN ........................................................ 19 8.2 SCHNITTBILDER –DOSIERPUMPE MH-6-65...................................................................................... 20 8.3 SCHNITTBILDER –DOSIERPUMPE MHO-15-300-M11 / 13................................................................ 21 8.4 SCHNITTBILDER –DOSIERPUMPE MHO-15-500-M11 / 13................................................................ 22 9 SCHEMA (MECHANISCHER AUFBAU) ............................................................. 23 2 Bedienungsanleitung GOE-SO
1 Einleitung Einleitung Da Erdgas naturgemäß nicht oder kaum riecht, muss es odoriert werden, damit unbeabsichtigtes Austreten von Gas rechtzeitig erkannt wird, bevor sich ein explosives Gas/Luft-Gemisch bilden kann. Entsprechend dem DVGW-Arbeitsblatt G 280 müssen alle Gase nach DVGW- Arbeitsblatt G 260 in der öffentlichen Gasversorgung, die keinen eigenen, ausreichenden Geruch (Warngeruch) aufweisen, odoriert werden. Odorieren heißt, dem Gas einen Geruchsstoff, das so genannte Odoriermittel, zuzusetzen. Um das Odoriermittel dem Erdgas beizumischen sind spezielle Dosierverfahren notwendig. Einerseits ist eine sichere und gleichbleibende Geruchsintensität erwünscht, andererseits sollen Überdosierungen vermieden werden, um eine unnötige Geruchsbelästigung zu vermeiden. Um diesen Zweck zu erreichen, hat sich das Injektionsverfahren durchgesetzt. Hier wird dem Erdgas in genau dosierten Mengen das Odoriermittel beigemischt. Dazu nutzt man die mengenproportionalen Volumenimpulse eines Volumenmessgerätes, z. B. Mengenumwerter. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass unabhängig von Schwankungen des Gasdurchsatzes eine absolut gleich bleibende Odoriermittelkonzentration gewährleistet ist. Bedienungsanleitung GOE-SO 1
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