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Ausgabe 04/2012 - Schnöring GmbH

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<strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2012</strong><br />

10 Jahre Firmenzeitung!<br />

Sehr lange ist es her – da hieß es – man müsste mal<br />

eine Firmenzeitung raus bringen. Mit Kerstin Funk,<br />

Stefan Fritsche und Bernd Müller haben wir damals<br />

dann die „Auf Draht“ raus gebracht. Eine Firmenzeitung<br />

im DIN A 4-Format und 8 Seiten Inhalt.<br />

Das war „Damals“ im Jahr 2000. Leider schlief<br />

das Projekt nach kurzer Zeit wieder ein (es gab<br />

nur zwei <strong>Ausgabe</strong>n). Im Jahr 2002 kündigte Axel<br />

<strong>Schnöring</strong> an: „Man sollte mal eine Firmenzeitung<br />

raus bringen“.<br />

2003 erscheint unsere erste <strong>Ausgabe</strong> „<strong>Schnöring</strong><br />

Spezial“. Im Redaktionsteam damals noch Axel<br />

<strong>Schnöring</strong>, Andreas Wagner, Petra Knoch und Olaf<br />

Baum. Von allen Seiten kam positive Resonanz.<br />

Regelmäßig alle drei Monate wollten wir die Zeitung<br />

raus bringen. Und wir haben es geschafft<br />

(manchmal auch mit etwas Verspätung).<br />

Aber warum eine Firmenzeitung?<br />

Ganz einfach – so erfahren Alle, die es angeht,<br />

was bei uns los ist. Wirtschaftspolitische Themen,<br />

Engagement über die Unternehmensgrenze,<br />

Aktuelles und Projekte werden genauso<br />

berichtet wie die Dinge, die unsere Mitarbeiter<br />

bewegen. Wir sind immer noch ein Familienunternehmen<br />

und wollen es auch sein. Hierzu<br />

gehören auch Jubiläen, Prüfungen, Hobbys und<br />

Abteilungsvorstellungen.<br />

Und wer macht was?<br />

Petra K. kümmert sich um den Druck, das<br />

Layout, die Rechtschreibung (großen Dank), die<br />

Termine und kleinere redaktionelle Themen.<br />

Olaf B. übernimmt Interviews und Reportagen.<br />

Axel <strong>Schnöring</strong> kümmert sich um den<br />

Spaltentext und die Berichterstattung zu Projekten<br />

und wirtschaftspolitischen Themen.<br />

Carolin K., unser Newcomer, berichtet über<br />

Messen und was so aktuell anfällt. Und alle zusammen<br />

sehr oft mit großer Unterstützung der<br />

Kolleginnen und Kollegen, die bis heute einen<br />

großen Anteil der Artikel geschrieben haben.<br />

Redaktion der 1. Stunde Das „neue" Team<br />

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,<br />

das Jahr neigt sich mit riesigen Schritten dem Ende<br />

entgegen, der Kalender ist schon reichlich dünn geworden.<br />

In diesem Jahr ist die Adventszeit sehr kurz,<br />

bereits einen Tag nach dem vierten Advent ist Heiligabend.<br />

Wir werden aufpassen müssen, dass der Weihnachtsstress<br />

in diesem Jahr nicht noch hektischer wird.<br />

Plätzchen backen, die Besorgung der Geschenke, die<br />

eine oder andere Weihnachtsfeier, all dieses muss in<br />

diesem Jahr in kürzerer Zeit erledigt werden. Dabei<br />

sollte gerade die Adventszeit eine Zeit sein, in der<br />

man ein wenig zur Ruhe kommt und das Abgelaufene<br />

noch einmal im Rückblick betrachtet und den Blick<br />

nach vorne dem neuen Jahr zuwendet. Rückblickend<br />

verging das Jahr <strong>2012</strong> wieder sehr schnell, aber es<br />

war nicht mehr von solch wirtschaftlicher Dynamik geprägt<br />

wie das Jahr 2011. Wir müssen erkennen, dass<br />

Auf- und Abschwungphasen in der Wirtschaft in deutlich<br />

kürzeren Zeiträumen eintreten, als wir das in der<br />

Vergangenheit gewohnt waren. Auch das ist sicherlich<br />

eine Folge der globalisierten und vernetzten Welt,<br />

denn Alles ist mit Allem verbunden und steht miteinander<br />

in Verbindung. Die deutsche Wirtschaft hatte sich<br />

nach der Wirtschaftskrise 2009 erstaunlich schnell<br />

erholt. Auch wir hatten in den letzten Jahren davon<br />

profi tiert. Allerdings müssen wir feststellen, dass<br />

Deutschland in Europa beinahe die Einzigen waren,<br />

die sich nach dem Jahr 2009 wirtschaftlich erholt hatten<br />

Dank einer starken Inlandsnachfrage und unserer<br />

Exporte vor allem nach Übersee. Die Eurofi nanzkrise<br />

und die schwache Konjunktur in anderen europäischen<br />

Ländern war das beherrschende Thema des Jahres<br />

<strong>2012</strong> und hat auch die wirtschaftliche Entwicklung in<br />

Deutschland und auch bei uns gebremst. Die Kunden<br />

sind in diesem Jahr mit Bestellungen vorsichtiger geworden,<br />

dass führte dazu, das wir Abrufe und Bestellungen<br />

oftmals erst sehr kurzfristig bekamen, da die<br />

Kunden das Risiko von Lagerbeständen nicht eingehen<br />

wollten. Für unsere interne Fertigungs- und Auftragsplanung<br />

war das nicht immer einfach, aber wir<br />

werden uns an diese Entwicklung gewöhnen müssen.<br />

Die Planungshorizonte werden kürzer. Gestatten Sie<br />

mir noch ein Wort zum Euro. Es kann bald keiner mehr<br />

zählen, wie viele Eurorettungspakete in diesem Jahr<br />

geschnürt wurden und immer wenn gesagt wurde,<br />

das es die letzte Maßnahme war, gab es garantiert<br />

ein paar Wochen später eine weitere Rettungsaktion.<br />

Allerdings sollten gerade wir in Deutschland uns bewusst<br />

sein, dass wir die wirtschaftliche Entwicklung<br />

der letzten 10 Jahre vor allem dem Euro zu verdanken<br />

haben. Die deutsche Wirtschaft ist abhängig von den<br />

Exporten, um unser aller Wohlstand zu sichern. Hierfür<br />

ist der Euro unerlässlich. Von daher ist es richtig,<br />

dass die Politik für den Erhalt des Euros kämpft. Das<br />

sollten wir uns immer vor Augen führen, wenn von der<br />

einen oder anderen Seite die gute alte D-Mark zurück<br />

gesehnt wird. Sicherlich wird es einige Korrekturen am<br />

Eurosystem geben müssen, und ob am Ende wirklich<br />

alle aktuellen Eurostaaten noch dabei sind oder ob<br />

es doch einen Schuldenschnitt für Griechenland oder<br />

auch andere Länder geben wird, vermag ich nicht zu<br />

sagen. Der Euro allerdings ist alternativlos für Europa,<br />

wenn wir nicht in längst vergessene Zeiten zurückfallen<br />

wollen. Wenden wir den Blick auf das Jahr 2013.<br />

Wir sollten nicht zu pessimistisch sein, sicherlich wird<br />

Euch dafür ein großes<br />

DANKESCHÖN!<br />

Heute, 243 Artikel später, können wir uns zu<br />

10 Jahren Firm enzeitung beglückwünschen.<br />

Es war nicht immer leicht, die Texte so zu gestalten,<br />

dass man der Meinung war, es würde<br />

den Lesern gefallen. Aber wir denken, wir haben<br />

unsere Arbeit gut gemacht.<br />

Unser Dank gilt an dieser Stelle vor allem unseren<br />

treuen Lesern. Ohne den Zuspruch, die<br />

begeisterten Reaktionen und Nachfragen hätten<br />

wir bestimmt nicht so lange durchgehalten.<br />

Euer<br />

Redaktionsteam<br />

es angesichts der geschilderten Rahmenbedingungen<br />

kein Jahr sein, das durch extremes Wachstum geprägt<br />

wird, allerdings sollten wir die positiven Dinge in den<br />

Vordergrund stellen. Der Auftragseingang und auch<br />

der Gesamtauftragsbestand sind gut. Wir bearbeiten<br />

zur Zeit einige interessante Anfragen, die für die Zukunft<br />

gute Geschäfte versprechen. Wir haben auch in<br />

diesem Jahr einige neue Dinge aufgebaut bzw. erweitert,<br />

die im nächsten Jahr ihre Früchte tragen werden.<br />

Von daher sollten wir uns den Herausforderungen des<br />

neuen Jahres stellen. Das Wetter wird kälter und vielleicht<br />

geht der Wunsch nach einer weißen Weihnacht<br />

in diesem Jahr in Erfüllung!<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute, Glück und Gesundheit für<br />

2013.<br />

Ihr<br />

Axel <strong>Schnöring</strong><br />

Verzaubert liegt die Welt<br />

in weiß<br />

Verzaubert liegt die Welt in weiß<br />

Noch immer fallen Flocken leis.<br />

Verzaubert scheint die Sternenzeit<br />

Und immer wieder werden Herzen weit.


Mit Ideen zum Erfolg 2013 – MIzE<br />

Zu aller erst, da die Erfolge aus der Vergangenheit<br />

schnell in Vergessenheit geraten, möchten<br />

wir diesen Artikel mit einem kurzen Rückblick<br />

starten:<br />

Start unserer ersten offiziellen Veranstaltung<br />

„Mit Ideen zum Erfolg“ kurz MIzE war im Juni<br />

2005. Wir hatten 18 abteilungsbezogene Teams<br />

mit je einem Moderator.<br />

Im Jahr 2010 kam es zu einer betrieblichen<br />

Neuorganisation mit einer gezielten Produkt-<br />

und Kundenausrichtung.<br />

In Anlehnung an dieser Neuausrichtung wurde<br />

der MIzE-Prozess angepasst und prozessorientiert<br />

hinsichtlich unserer strategischen Kernprodukte<br />

neu aufgestellt.<br />

Im Laufe der gesamten Jahre wurden knapp<br />

2000 Vorschläge eingereicht! Parallel hierzu<br />

wurden höherwertige Vorschläge als sogenannte<br />

TOP-MIzE bearbeitet.<br />

Da einerseits ein hoher Optimierungsgrad der<br />

ausgewählten Prozesse erreicht wurde und<br />

andererseits die Umsetzung, wenn es sich um<br />

aufwendigere und bereichsübergreifende Umsetzungen<br />

gehandelt hat, ins Stocken geriet,<br />

werden wir in diesem Jahr den MIzE-Prozess<br />

entsprechend umstellen.<br />

Zum Abschluss der produkt- und prozessorientierten<br />

MIzE möchten wir uns an dieser Stelle<br />

noch einmal bei allen Moderatoren, sowie Stellvertretern<br />

und Teams bedanken.<br />

In diesem Jahr werden wir die Organisation<br />

des betrieblichen Vorschlagswesens „Mit Ideen<br />

zum Erfolg“ neu gestalten.<br />

Die interdisziplinären Teams, sowie die Teams<br />

als solches, inklusive der Teamkassen gehören<br />

der Vergangenheit an.<br />

Wir werden jedoch weiterhin den MIzE Gedanken<br />

fördern und das betriebliche Vorschlagswesen<br />

aufrecht erhalten.<br />

Hierzu werden wir zum Anfang des neuen Jahres<br />

ein Prozessoptimierungsteam ins Leben<br />

rufen. Dieses Prozessoptimierungsteam, kurz<br />

P.O.T. hat die Aufgabe Verbesserungsvorschläge<br />

und Projekte zum Thema Verbesserung und<br />

Optimierung sowohl in der Fertigung und Administration<br />

als auch in den Abläufen zu begleiten<br />

und umzusetzen.<br />

Vom eingegangen Vorschlag über die Berechnung<br />

der ggf. notwendigen Investitionen, den<br />

Terminplan, den Bedarf an Mitarbeitern bis hin<br />

zur eigentlichen Umsetzung wird das Team komplett<br />

in die Vorgänge involviert sein.<br />

Das P.O.T besteht ab nächstem Jahr aus<br />

folgenden Personen:<br />

Norbert Bomnüter, Ltg Werkzeugbau<br />

Joanna Fiebrich , Ltg AV/Disposition<br />

Bernd Müller, techn. Vertrieb<br />

Lothar Nemesch, techn. Einkauf<br />

Ablauf im Mitarbeiter-MIzE<br />

Wie machen wir in Zukunft Verbesserungsvorschläge?<br />

Der neue Ablauf unterscheidet sich nicht wesentlich<br />

von der uns bekannten Vorgehensweise:<br />

Hat ein Mitarbeiter eine Idee zur Verbesserung,<br />

schreibt er diese weiterhin auf unsere MIzE<br />

Karte und reicht diese bei einem Mitglied des<br />

Gremiums formlos ein.<br />

Das Gremium für Verbesserungsvorschläge<br />

entscheidet ob die Idee verfolgt wird oder nicht.<br />

Wird die Idee verfolgt, erhält der Mitarbeiter<br />

für diesen Vorschlag wie gewohnt die erste<br />

Prämie. Das Gremium entscheidet in diesem<br />

Beispiel auch, ob der Verbesserungsvorschlag<br />

ein Fall für das P.O.T. ist, oder direkt vom TBL<br />

umgesetzt werden kann.<br />

Das Gremium besteht aus: Herr Conrad, Herr<br />

Fischbach, Herr Nuß, Herr <strong>Schnöring</strong>, Herr Vohwinkel<br />

und einem Mitglied aus dem Betriebsrat.<br />

Das Gremium bespricht 1x im Monat die<br />

eingereichten MIzE-Karten.<br />

Wir sind überzeugt, dass durch diese neue Organisation<br />

des Verbesserungs- vorschlagswesens<br />

neue Impulse geweckt und vor allem die Umsetzung<br />

der einzelnen Maßnahmen zielgerichteter<br />

Projekte / MIzE Vorschläge<br />

und schneller zu erreichen ist, da die Projekte<br />

direkt begleitet werden.<br />

Auch zukünftig hängen der Erfolg des MIzE-Prozesses<br />

und damit auch der Erfolg des Unternehmens<br />

mit von Ihren eingereichten Vorschlägen<br />

ab.<br />

Denn auch unser Wettbewerb arbeitet mit gleichen<br />

Maschinen und mit gleichen Rohmaterialien,<br />

wodurch wir uns unterscheiden können,<br />

sind die internen Prozesse!<br />

Und dazu brauchen wir Ihre Unterstützung,<br />

denn wer kennt Ihre Prozesse besser als Sie<br />

selbst?!<br />

Ihr<br />

Stefan Vohwinkel<br />

und Detlev Nuß


Erfolgreiche Messe mit viel Potenzial!<br />

EuroBLECH <strong>2012</strong> in Hannover<br />

Die alle zwei Jahre stattfi ndende Messe Euro-<br />

BLECH öffnete dieses Jahr vom 23. – 27. Oktober<br />

ihre Tore auf dem Messegelände in Hannover<br />

für das Publikum.<br />

Über 60.500 Fachbesucher aus den verschiedensten<br />

Ländern konnten einen Einblick in die<br />

Produkte, Maschinen und Dienstleistungen zum<br />

Thema Blechverarbeitung gewinnen. Auf insgesamt<br />

ca. 84.000 m² Ausstellungsfl äche konnten<br />

die 1.520 Aussteller aus fast 40 Nationen ihr Unternehmen<br />

und ihre Leistungen präsentieren.<br />

Dieses Jahr war die <strong>Schnöring</strong> <strong>GmbH</strong> mit einem<br />

Gemeinschaftsstand auf der EuroBLECH vertreten.<br />

Gemeinsam mit der Manz <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

aus Schalksmühle und der Mayweg <strong>GmbH</strong> aus<br />

Halver präsentierten wir unsere Produkte unter<br />

dem Slogan „Kompetenz aus dem Sauerland³“.<br />

Vorgestellt wurden Produkte aus den Bereichen<br />

Rentner-Adventsfeier<br />

Am 3. Dezember war es mal wieder so weit.<br />

Wir hatten alle ehemaligen Mitarbeiter, die sich<br />

im wohlverdienten Ruhestand befi nden, zur<br />

alljährlichen Adventsfeier geladen. 20 Rentnerinnen<br />

und Rentner versammelten sich in der<br />

Kantine der Firma.<br />

Der Nachmittag begann traditionell mit einem<br />

Grußwort und einem Jahresrückblick von Axel<br />

<strong>Schnöring</strong>.<br />

Nach dieser eindrucksvollen Rede vom Chef<br />

wurde der offi zielle Teil abgehalten. Es begann<br />

mit Kaffee und Kuchen und hat dann auch nicht<br />

lange gedauert, bis die Gespräche über die<br />

„gute alte Zeit“ begannen.<br />

Allerdings waren die Ehemaligen auch an der<br />

aktuellen Situation bei uns im Hause sehr inte-<br />

Australia,<br />

a place to be!<br />

Australien ist wirklich ein faszinierender Kontinent<br />

mit seiner vielen bunten Pfl anzen- und Tierwelt…<br />

Ende September startete unsere Hochzeitsreise<br />

durch Zentral- und Ostaustralien. Unser Flug<br />

brachte uns von Frankfurt über Singapur als erstes<br />

in die stylische Studentenstadt Melbourne.<br />

Die Begrüßung fi el natürlich bei kühlen 15°C<br />

sehr regnerisch und windig aus, naja Melbourne<br />

wird nicht umsonst auch „The Windy City“<br />

genannt.<br />

Wenn man schon mal so weit im Süden von<br />

Australien ist, darf eine Fahrt entlang der Great<br />

Ocean Road natürlich nicht fehlen. Die Great<br />

Ocean Road ist eine 243 km lange Straße, die<br />

entlang der australischen Südküste im Bundesstaat<br />

Victoria verläuft. Vorbei an Bells Beach,<br />

Federn, Drahtbiegeteile, Stanz- und Umformtechnik<br />

sowie Produkte aus der Kunststoffverarbeitung<br />

und hybride Bauteile.<br />

Aufgrund des erfolgreichen letzten Gemeinschaftsstands<br />

mit diesen 2 Firmen im vorherigen<br />

Jahr auf der Euromold 2011 in Frankfurt, sind wir<br />

mit hohen Erwartungen in die 5 Messetage gestartet.<br />

Diese Erwartungen bestätigten sich sofort zu<br />

Beginn des ersten Tages, wo ein paar Minuten<br />

nach der Öffnung der EuroBLECH für die Fachbesucher<br />

schon das erste hoch interessante Gespräch<br />

auf unserem Stand geführt werden konnte.<br />

Insgesamt gab es viele Gespräche sowohl mit<br />

neuen als auch mit bekannten Kontakten. Auch<br />

wurde das Hybrid-Potenzial der Kunststoffverarbeitung<br />

in Verbindung mit der Blechbearbeitung<br />

gut angenommen und war Teil vieler Gespräche.<br />

Ein Blickfang am Stand waren mal wieder unsere<br />

kleinen Werbegeschenke. Passend zur Jahreszeit<br />

ressiert. Anschließend gab es das Weihnachtsmahl,<br />

was wie immer vom Koch der Gaststätte<br />

Jahnturnhalle angeliefert wurde.<br />

Nach einem kräftigen Kohl und Mettwurstessen,<br />

gekühlten Getränken und etlichen Gesprächen<br />

ging es dann gegen 19 Uhr auf die Heimreise.<br />

wo einige Surfer elegant die Wellen ritten, über<br />

Twelve Apostles und Loch Ard George mit<br />

dem eingestürzten Island Archway und London<br />

Arch.<br />

Einfach eine beeindruckende Küstenlandschaft.<br />

Unsere Rundreise führte uns weiter von der Südküste<br />

Australiens über die kleinen idyllischen Fischerörtchen<br />

Lakes Enterence und Batemans<br />

Bay Richtung Sydney in den Osten.<br />

Sydney, im Bundeststaat New South Wales, ist<br />

eine Metropole, in der das Leben nur so pulsiert.<br />

Eine Stadt der Superlative, die wohl bekanntesten<br />

Wahrzeichen Sydney´s mit dem Opera<br />

House und der Harbour Bridge mussten wir<br />

natürlich zuerst besuchen. Hier haben wir einen<br />

aufregenden Bridge Climp über die Habour<br />

Bridge gemacht. (einfach toll!!)<br />

Der Gemeinschaftsstand unter dem Slogan „Kompetenz aus dem<br />

Sauerland³“<br />

wurden kleine, quietsch-orangene Anti-Stress-Kürbisse<br />

aus Schaumstoff verteilt.<br />

In jede Tasche passend sind sie ein optimaler Begleiter<br />

im stressigen Büro-Alltag.<br />

Eure/Ihre<br />

Carolin Kruse<br />

Wir wünschen unseren ehemaligen Mitarbeitern<br />

und ihren Familien alles Gute, eine frohe Weihnacht<br />

und besonders weiterhin Gesundheit, um<br />

sich auch im nächsten Jahr an gleicher Stelle<br />

wiederzusehen.<br />

Euer<br />

Martin Bertram<br />

Die Aussie´s (wie man die Australier nennt)<br />

nehmen´s hier mit den Vorschriften ganz genau.<br />

Also mussten wir vor dem Erklimmen der Brücke<br />

einen Alkohol- und Konditionstest absolvieren.<br />

Nach ein paar „trocken Übungen“ in einen<br />

schicken Overall schlüpfen und hinauf auf die<br />

Brücke.<br />

Belohnt wurden wir anschließend doppelt: eine<br />

fantastische Aussicht in einer Höhe von 134 m<br />

auf Sydney, die Oper und den Hafen bei strahlendem<br />

Sonnenschein und über 25 C°.<br />

Nach dem Sonnenuntergang funkelte Sydney im<br />

Dunkeln wie ein Diamant.<br />

Weiter ging unsere Reise in die zentralaustralische<br />

Wüste, des Bundesstaates Northern Territory<br />

zum Uluru, auch Ayers Rock genannt,<br />

ein an der Oberfl äche befi ndlicher Teil einer un-


terirdischen Gesteinsschicht. Auf Grund seiner<br />

spirituellen Relevanz gilt dieser Berg bei den<br />

lokalen Aborigines als Heiliger Berg.<br />

Wanderungen um den Uluru durften nur mit<br />

erfahrenen Wanderführern und viel, viel Trinkwasser<br />

unternommen werden. Wir haben ein<br />

tolles Lichtspiel bei untergehender Sonne mit<br />

unterschiedlichsten Farbenspielen an der Oberschicht<br />

des Monolithen mit erlebt.<br />

So rot glühend erstrahlte Ayers Rock, sowas<br />

sieht man doch eigentlich nur auf Fotos.<br />

Vom Uluru ging es über den Kings Canyon weiter<br />

nach Alice Springs und rauf in den Norden<br />

Australiens nach Darwin in den Kakadu Nationalpark.<br />

Hier haben wir bei einer Bootsfahrt<br />

auf dem Yellow Water die buntesten und schillerndsten<br />

wildlebenden Vögel gesehen.<br />

Was uns alle in Atem gehalten hat waren die<br />

Krokodile, die sind sehr nah an unserem Boot<br />

Unsere Jubilare in 2013<br />

Antonella Randone<br />

10 Jahre<br />

03.03.2003<br />

Jörg Conrad<br />

10 Jahre<br />

01.07.2003<br />

Jens Niese<br />

15 Jahre<br />

01.05.1998<br />

Waldemar Schulz<br />

25 Jahre<br />

06.06.1988<br />

Mehmet Nayir<br />

10 Jahre<br />

17.03.2003<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>Schnöring</strong> special − die Firmenzeitung der <strong>Schnöring</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Jahnstraße 15, 58579 Schalksmühle, Tel. +49/2355/808-0,<br />

Fax +49/2355/808-20, info@schnoering.de, www.schnoering.de<br />

vorbei gekommen, haben neugierig aus dem<br />

Wasser geschaut, um kurz danach wieder abzutauchen.<br />

Jörg Fischbach<br />

10 Jahre<br />

01.07.2003<br />

Annette Nördtling<br />

20 Jahre<br />

01.10.1993<br />

Klaudia Hecker<br />

25 Jahre<br />

01.08.1988<br />

Andreas Ide<br />

10 Jahre<br />

14.<strong>04</strong>.2003<br />

Birgit Würzberger<br />

10 Jahre<br />

01.10.2003<br />

Heinz Biesenbach<br />

20 Jahre<br />

11.10.2003<br />

Ganz schön unheimlich wenn diese Uhrzeit-Echsen<br />

nur gefühlte 40 cm neben dem Boot her<br />

schwimmen…<br />

Vom Kakadu Nationalpark und den Tropen sind<br />

wir dann weiter an die Nord-Ostküste Australiens<br />

geflogen - in den Bundesstaat Queensland<br />

nach Cairns.<br />

Hier in Cairns haben wir nach der langen und<br />

anstrengenden Abenteuerreise am Strand relaxt<br />

und kleine Ausflüge zum Great Barrier<br />

Reef gemacht, wo wir einen winzig kleinen Teil<br />

des Riffs schnorchelnd erkundet haben.<br />

Australien war ein tolles Erlebnis und das Fernweh<br />

ist groß, dann wird die Westküste erkundet…<br />

Australia, a place to be!<br />

Eure/Ihre<br />

Nicole Wesendrup<br />

REDAKTION IM HAUSE SCHNÖRING:<br />

Axel <strong>Schnöring</strong>, Petra Knoch, Olaf Baum, Carolin Kruse<br />

DRUCK:<br />

Seltmann Printart, Wefelshohler Str. 31, 58511 Lüdenscheid<br />

Slawomir Grocdicki<br />

10 Jahre<br />

01.07.2003<br />

Sigrid Winterhoff<br />

10 Jahre<br />

19.11.2003<br />

Ralf Berkes<br />

20 Jahre<br />

01.12.1993<br />

Bernd Müller<br />

30 Jahre<br />

22.03.1983

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