Nr. 44 - Darpatien

Ernbrecht Rollinger, Koch im
Hotel "Darpatperle":
„Ich hatte schon alle Hoffnung
verloren, jemals wieder den
wunderbaren Duft von echtem
Sembelquast einzuatmen. Doch
nun werde ich mich und meine
Gäste nicht mehr mit schlechten
Nachahmungen trösten müssen.
Meine größte Angst ist nur,
dass etwas von dem modrigen
Gestank der Untoten darin hängen
bleiben könnte. Da seien
die Zwölfe vor!“
Wallbrord von Löwenhaupt-
Berg j.H., Baron zu Vellberg
und Oberst des mgfl.
Bombardenregiments
"Trollpforte"
Dies sind wahrhaft gute und
auch ermutigende Neuigkeiten.
Allerdings gebe ich zu bedenken,
daß es eine Sache ist, etwas
zu erobern, eine gänzlich
andere aber, solche Eroberungen
langfristig zu sichern. Hoffen
wir also, dass die Befreiung
Warunks lediglich den Anfang
der Rückgewinnung der besetzten
darpatischen und tobrischen
Landen markiert. Gerade jetzt,
wo der Feind schwach und des-
Sankta Boronia, das dem Herre
Boron geweihte Heiligtum an
der Trollpforte, wurde Schauplatz
eines perfiden Plan des
Feindes. Abtrünnige Angbarer
Sappeure hatten sich für viel
Gold von den Warunkern anheuern
lassen um in aller Heimlichkeit
einen Tunnel unter den
organisiert ist, sollten wir ihm
mit aller Macht nachsetzen, um
ihn weiter zu schwächen und
dereinst vollends zu vernichten.
Gernot von Mersingen ä.H.,
Markgraf der Rabenmark
und Großkomtur vom Orden
des Heiligen Golgari:
„Gepriesen seien Boron und
seine elf Geschwister, der Verderbnis
wurde Einhalt geboten.
Ihre Erhabenheit tat gut daran,
die Kräfte der Kirchen zu vereinen
und mutig in das Herz der
Finsternis vorzustoßen. Wir
werden alles daran setzen, die
errungenen Erfolge abzusichern
und die Dämonenknechte weiter
zurückzudrängen, auf das
Darpatier und Warunker endgültig
von der Knute der Nekromanten
befreit werden. Niemand
soll umsonst gestorben
sein!“
Baron Kenobil von Ventorian,
Baron zu Grassing:
Die Befreiung Warunks ist eine
sehr gute Nachricht. Nun bleibt
nur zu hoffen, dass die Kaiserin
diesen Erfolg zum Anlass
nimmt und endlich ernsthafte
Heiligtum gerettet
vom heiligen Nebel geschützten
Borontempel zu treiben. Alleine
einigen tapferen Recken ist es
zu verdanken, dass die verderbten
Belagerungspioniere ihren
Auftrag nicht zu Ende führen
konnten und die heiligen Mauern
zum Einsturz brachten. Auf
einer Reise durch die Grenzre-
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Anstrengungen unternimmt, um
die so genannte Wildermark zu
befrieden.
gl/rr/mf/ts/pg
gion der Rabenmark waren sie
auf den gut gesicherten Einstieg
gestoßen und hatten sich den
Weg durch die Stollen freigekämpft.
Allerlei Feinde sollen
dabei den Tod gefunden haben.
ts