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Niederschrift - Braunschweig

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Der Oberbürgermeister <strong>Braunschweig</strong>, 26. April 2012<br />

Bezirksgeschäftsstelle Mitte<br />

10-311/35<br />

Lfd.<br />

Nr.<br />

5<br />

P r o t o k o l l<br />

über die Sitzung des Stadtbezirksrates 131 – Innenstadt<br />

Datum Ort Zeit<br />

24. April 2012<br />

Anwesende: siehe Anlage<br />

Rathaus,<br />

Platz der Deutschen Einheit 1,<br />

Raum A 1.63<br />

Frau Hartmann nimmt an der Sitzung ab ca. 19:20 Uhr teil.<br />

19:00 Uhr – 21:20 Uhr<br />

Auf Nachfrage ergibt sich bei den Gästen kein Bedarf an der Durchführung einer Einwohnerfragestunde,<br />

sodass Frau Bezirksbürgermeisterin Werner nach der Begrüßung unmittelbar die<br />

Sitzung eröffnet und anschließend die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit<br />

des Stadtbezirksrates feststellt.<br />

Gegen die vorliegende Tagesordnung werden keine Einwendungen erhoben.<br />

Öffentlicher Teil:<br />

Punkt 1: Genehmigung des Protokolls der 4. Sitzung vom 6. März 2012<br />

Punkt 2: Mitteilungen<br />

„Das Protokoll über die 4. Sitzung des Stadtbezirksrates vom 6. März 2012 wird<br />

in der vorliegenden Fassung genehmigt.“<br />

Abstimmungsergebnis: 13 dafür 0 dagegen 1 Enthaltungen<br />

2.1 der Bezirksbürgermeisterin<br />

Frau Bezirksbürgermeisterin Werner informiert die Bezirksratsmitglieder über<br />

die Bezirksbürgermeisterkonferenz am 17. April 2012 und die darin behandelten<br />

Themen.<br />

Frau Werner liegt ein Schreiben nebst Unterschriftenliste aus dem Bereich<br />

Südstraße vom 23. März 2012 vor. Die Unterzeichnenden sprechen sich gegen<br />

die bislang bekannten Pläne der Verwaltung zur verkehrlichen Umstrukturierung<br />

der Südstraße und des Umgebungsbereichs aus.<br />


Protokoll StBezR 131 vom 24. April 2012<br />

- 2 -<br />

Frau Werner weist die Bezirksratsmitglieder auf die Würdigung der auf den<br />

neu verlegten Stolpersteinen verewigten ehemaligen Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger am 7. Mai 2012 im Rahmen eines Rundgangs hin.<br />

2.2 der Verwaltung<br />

- Sitzungstermine ab Juli 2012<br />

Die zwischenzeitlich dem Bezirksrat bekannt gegebenen Sitzungstermine für<br />

das zweite Halbjahr bedürfen wegen der zwischenzeitlich erfolgten Terminierung<br />

für die Haushaltsberatungen einer Änderung. Der zunächst angekündigte<br />

Termin am 17. September 2012 muss mit Rücksicht auf das zweiwöchige<br />

Zeitfenster für die Haushaltsberatungen verschoben werden. Die Bezirksratsmitglieder<br />

erklären sich mit einer Durchführung der Sitzung am 2. Oktober<br />

2012, 19:00 Uhr trotz des nachfolgenden Feiertages einverstanden. Der<br />

9. Oktober als nächster Termin entfällt daher. Somit werden für das zweite<br />

Halbjahr b. a. w. zwei Sitzungen anberaumt (2. Oktober und 27. November<br />

2012). Mit Rücksicht auf die lange Karenzzeit zwischen dem 12. Juni 2012<br />

(letzte Sitzung vor der Sommerpause) und dem 2. Oktober wird ein Vorbehaltstermin<br />

am 17. Juli 2012 reserviert. Zu diesem soll nur dann eingeladen<br />

werden, wenn Beschlusspunkte angemeldet werden.<br />

- Abbau von Telekommunikationsanlagen durch die Telekom<br />

Die Verwaltung weist auf die mit der Einladung versandte Liste der öffentlichen<br />

Fernsprechanlagen im Innenstadtbereich hin.<br />

- Verlegung von Stolpersteinen<br />

Im Nachgang zur Beschlussfassung durch den Stadtbezirksrat 131 am<br />

6. März 2012 wurden die Rechercheergebnisse für die Familie Abelsky (bislang<br />

Steine für vier Familienmitglieder) dahingehend korrigiert, dass nunmehr<br />

ein fünftes Mitglied (Bernhard Abelsky) ebenfalls mit einem Stolperstein bedacht<br />

werden soll. Eine gemeinsame Verlegung ist sinnvoll, daher wurde auf<br />

eine nochmalige Beschlussfassung durch den Bezirksrat im Einvernehmen<br />

mit der Bezirksbürgermeisterin aus Termingründen verzichtet. Die Mitglieder<br />

des Bezirksrates nehmen dies zustimmend zur Kenntnis.<br />

Kooperation im Quartier – Westliche Innenstadt <strong>Braunschweig</strong> („KiQ“)<br />

Ein Bundesmodellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus<br />

(ExWoSt)<br />

Hierzu liegt den Mitgliedern des Stadtbezirksrates die Mitteilung des Referates<br />

Stadtentwicklung und Statistik vor. Der Referatsleiter Herr Klein ist bei der Sitzung<br />

anwesend und steht für Rückfragen zur Verfügung. Herr Johannes nimmt<br />

Bezug auf den an die Bezirksbürgermeisterin Frau Werner gerichteten Brief<br />

vom 23. März 2012 (Verfasser: Apotheke am Bankplatz und Kühlhorn-Optik)<br />

wegen der geplanten Änderung der Verkehrsführung im Bereich Am Bruchtor/Südstraße<br />

und stellt fest, dass die Kommunikation der Verwaltung mit diesen<br />

Geschäftsinhabern im Quartier offensichtlich verbesserungswürdig ist. Die<br />

Bezirksgeschäftsstelle wird dafür Sorge tragen, dass das Referat Stadtentwicklung<br />

und Statistik eine Ausfertigung dieses Schreibens erhält. Frau Werner wird<br />

mit den beiden Geschäftsinhabern Kontakt aufnehmen. KiQ wird nochmals im<br />

Zusammenhang mit TOP 4 (Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Gestaltungsvorschrift<br />

Büro-und Wohnhaus Lange Straße, IN 230) thematisiert.<br />


Protokoll StBezR 131 vom 24. April 2012<br />

- 3 -<br />

Punkt 3: Verlängerung der Veränderungssperre für den Bebauungsplan mit Gestaltungsvorschrift<br />

„Wallring-Nord“, IN 234 - Anhörung -<br />

Hierzu liegt den Mitgliedern des Stadtbezirksrates die Vorlage des Fachbereiches<br />

Stadtplanung und Umweltschutz (Drucksache 15048/12) vom 8. Februar 2012 vor.<br />

Beschluss: (Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />

„Für die im Betreff bezeichneten Stadtgebiete, die in den Anlagen 1 - 3 dargestellt<br />

sind, wird gem. § 17 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) die Verlängerung der Veränderungssperren<br />

um ein Jahr als Satzung beschlossen."<br />

Abstimmungsergebnis: 14 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />

Punkt 4: Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Gestaltungsvorschrift „Büro- und Wohnhaus<br />

Lange Straße“, IN 230<br />

Stadtgebiet zwischen Lange Straße, Meinhardshof, Hintern Brüdern und<br />

Gördelingerstraße<br />

Beschluss über die erneute Auslegung - Anhörung -<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt sind Frau Schäfer, Fachbereich Stadtplanung und<br />

Umweltschutz, sowie Herr Ottinger (O.M.Architekten) anwesend. Frau Schäfer erläutert<br />

nochmals die wesentlichen Inhalte der Vorlage, insbesondere die Gründe,<br />

die zur Überarbeitung des bereits vorliegenden Entwurfs geführt haben (Änderung<br />

in der Nutzungskonzeption für das Gebäude). Anhand einer Beamerpräsentation<br />

werden die Unterschiede zwischen den beiden Entwürfen von Herrn Ottinger erklärt.<br />

Auf Nachfrage aus dem Bezirksrat stellen Frau Schäfer und Herr Ottinger fest, dass<br />

unter Hinzurechnung der Außenplätze und Ressourcen in benachbarten Baulichkeiten<br />

PKW-Stellplätze in ausreichender Zahl (ca. 100) eingeplant sind und nicht zu<br />

befürchten ist, dass die ohnehin angespannte Stellplatzsituation in diesem Gebiet<br />

durch die Gebäudenutzer weiter verschärft wird. Ferner erfolgt die Information, dass<br />

an drei Punkten rund um das Gebäude dezentral Stellplätze für Fahrräder vorgesehen<br />

sind. Auf Erkundigung des Stadtbezirksrates teilt Herr Ottinger mit, dass 19 (Eigentums)Wohnungen<br />

mit einer Wohnfläche zwischen 120 und 210 qm in Planung<br />

sind, die Nachfrage ist bereits groß. Die Vermietung der Büroflächen ist gesichert,<br />

ein Nutzer steht bereits jetzt fest. Die Festsetzungen in Bezug auf Veranstaltung<br />

und Gastronomie lassen auch Nutzungen z. B. für Kleinkunstbühnen oder Programmkinos<br />

zu.<br />

Auf Nachfrage erklärt Herr Klein (siehe TOP 2.2), dass diese Planung und Entwicklung<br />

dem Modellvorhaben KiQ nicht entgegensteht. Dieses Vorhaben konnte in KiQ<br />

allein unter zeitlichen Gesichtspunkten nicht integriert werden, weil das Projekt<br />

schon seit Längerem verfolgt wird.<br />

Beschluss: (Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />

„Dem überarbeiteten Entwurf des Bebauungsplanes mit Gestaltungsvorschrift „Büro-<br />

und Wohnhaus Lange Straße“, IN 230, sowie der Begründung mit Umweltbericht<br />

wird zugestimmt. Die Entwürfe sind gemäß § 4a (3) Baugesetzbuch (BauGB) erneut<br />

öffentlich auszulegen.“<br />

Abstimmungsergebnis: 7 dafür 7 dagegen 1 Enthaltung<br />


Protokoll StBezR 131 vom 24. April 2012<br />

- 4 -<br />

Punkt 5: Verbesserung der Verkehrssituation in der Wilhelmstraße vom Steinweg bis zur<br />

Fallersleber Straße - Anhörung -<br />

Frau Heintorf vom Fachbereich Tiefbau und Verkehr erläutert die Vorlage und verweist<br />

in diesem Zusammenhang auf einen bereits gefassten Beschluss aus dem<br />

Jahr 2009. Die jetzige Vorlage modifiziert und optimiert die dort bereits grundsätzlich<br />

beschlossene Planung im Bereich der Haltesituation für Busse, da die früher an der<br />

Ecke Steinweg/Wilhelmstraße gelegene Bäckerei ihren Betrieb aufgegeben hat und<br />

somit keine Anlieferungsmöglichkeiten mehr für Silo-LWS vorgehalten werden müssen.<br />

Herr Meier hält die Trennung von Bushaltestellen (Linien 420/Wolfenbüttel und<br />

730/Schöppenstedt) nicht für erforderlich und spricht sich für eine Zusammenlegung<br />

der Haltestellen unmittelbar vor dem Parkhaus Wilhelmstraße aus. Die Mehrzahl der<br />

Bezirksratsmitglieder schließt sich dieser Argumentation an. Ggf. können vor dem<br />

neu angesiedelten Bäckereigeschäft zwei Kurzzeiteinstellplätze für PKW eingerichtet<br />

werden. Mit der Zusammenlegung der Haltestellen mit Ein- und Ausstiegsmöglichkeit<br />

soll ein Ausbau der Haltestelle vor dem Parkhaus nach den neuesten Erkenntnissen<br />

einhergehen. Die Verwaltung weist nochmals darauf hin, dass bei Ablehnung<br />

der Vorlage der Beschluss aus dem Jahr 2009 weiterhin Gültigkeit hat.<br />

Beschluss: (Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />

„Den planerischen Änderungen zur baulichen Umgestaltung der Wilhelmstraße wird<br />

zugestimmt.“<br />

Abstimmungsergebnis: 0 dafür 15 dagegen 0 Enthaltungen<br />

Punkt 6: Verkehrskonzept Magniviertel - Anhörung -<br />

Frau Heintorf vom Fachbereich Tiefbau und Verkehr erläutert anhand eines Plans<br />

den Vorschlag zum Verkehrskonzept im Magniviertel und erläutert dabei insbesondere<br />

die geplante Öffnung der Einbahnstraßen für Radfahrer zum Befahren in die<br />

Gegenrichtung. Auch die beabsichtigte Durchlässigkeit der Achse Ölschlägern/Karrenführerstraße<br />

in Richtung Bohlweg wird eingehend dargestellt.<br />

Frau Zander bemängelt die vorgesehene Verkehrsführung von der Schloßstraße<br />

aus. Demnach ist ein Linksabbiegen in die Straße Ölschlägern nicht mehr möglich.<br />

Frau Heintorf erklärt, dass hierdurch der Parkplatzsuchverkehr, das sog. Kreiseln im<br />

Magniviertel, eingeschränkt werden soll. Frau Zander hält dies folgerichtig für Nicht-<br />

Anwohner, schlägt jedoch vor, den Anwohnern durch Sondererlaubnisse bzw. das<br />

Anbringen besonderer Verkehrszeichen ein Kreiseln zu ermöglichen. Herr Johannes<br />

schließt sich dem Vorschlag an. Andernfalls wird die Parkplatzsuche für Anwohner<br />

nach Auffassung beider Bezirksratsmitglieder unnötig erschwert. Frau Heintorf erklärt,<br />

dass die Straßenverkehrsordnung entsprechende Ausnahmen nicht zulässt.<br />

Frau Klippert regt an, die Parkgebühren im Magniviertel drastisch zu erhöhen, um<br />

hier eine eher abschreckende Wirkung auf Nicht-Anwohner zu erzielen. Alternativ<br />

sollte mehr Personal für die Überwachung des ruhenden Verkehrs eingestellt werden.<br />


Protokoll StBezR 131 vom 24. April 2012<br />

- 5 -<br />

Nach längerer Diskussion stellt Herr Volkmann einen Antrag auf Änderung des Beschlusses,<br />

wonach die Frage des Linksabbiegens in den Ölschlägern nicht beschlossen,<br />

dem Verwaltungsvorschlag im Übrigen jedoch zugestimmt wird.<br />

Frau Werner stellt diesen Vorschlag zur Abstimmung.<br />

Abstimmungsergebnis: 6 dafür 9 dagegen 0 Enthaltungen<br />

Der Vorschlag ist damit abgelehnt.<br />

Anschließend wird die Vorlage in der vorliegenden Fassung zur Abstimmung gestellt.<br />

Beschlussvorschlag:<br />

Beschluss: (Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />

„Dem in der Begründung detailliert dargestellten Verkehrskonzept für das Magniviertel<br />

wird zugestimmt.“<br />

Abstimmungsergebnis: 6 dafür 6 dagegen 3 Enthaltungen<br />

Punkt 7: Verkauf des bebauten städtischen Grundstücks Augusttorwall 1/John-F.-<br />

Kennedy-Platz 11 - Anhörung -<br />

Hierzu liegt den Mitgliedern des Stadtbezirksrates die Vorlage des Fachbereiches<br />

Finanzen (Drucksache 15236/12) vom 12. April 2012 vor.<br />

Herr Johannes moniert, dass die wirtschaftlich überwiegend nicht gut gestellte Klientel<br />

der früher hier ansässigen Wohngeldabteilung nunmehr mit dem ÖPNV zur<br />

Naumburgstraße fahren und somit die Fahrt bezahlen muss, um ihre Anliegen zu<br />

regeln. Seiner Auffassung nach müssten diese Behördenteile zentral, also innerstädtisch,<br />

untergebracht sein.<br />

Beschluss: (Anhörung gemäß § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />

„Dem Verkauf des städtischen Grundstücks Augusttorwall 1/John-F.-Kennedy-<br />

Platz 11 wird zugestimmt.“<br />

Abstimmungsergebnis: 14 dafür 0 dagegen 1 Enthaltung<br />

Punkt 7.1: Platzbenennung Fritz-Bauer-Platz - Entscheidung -<br />

Hierzu liegt den Mitgliedern des Stadtbezirksrates die Vorlage des Fachbereiches<br />

Stadtplanung und Umweltschutz (Drucksache 15240/12) vom 17. April 2012 vor.<br />

Hierzu gibt Herr Dr. Menge vom Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz einige<br />

weiterführende Informationen. Er weist u. a. darauf hin, dass die Aufstellung der<br />

Persönlichkeitstafel zeitgleich mit der Benennung des Platzes erfolgen soll. Die Bezirksratsmitglieder<br />

bitten um eine rechtzeitige Benachrichtigung im Vorfeld dieser<br />

Ereignisse.<br />


Protokoll StBezR 131 vom 24. April 2012<br />

- 6 -<br />

Beschluss: (Entscheidung gemäß § 93 Abs. 1 NKomVG)<br />

„Auf dem Grundstück des Landes Niedersachsen am Domplatz befindet sich im<br />

Norden eine Platzfläche (s. Anlage), begrenzt von den Gebäuden der Generalstaatsanwaltschaft<br />

und des Landgerichts <strong>Braunschweig</strong> sowie dem südlichen Teil<br />

des Domplatzes. Der Platz erhält den Namen Fritz-Bauer-Platz.“<br />

Abstimmungsergebnis: 14 dafür 0 dagegen 1 Enthaltung<br />

Punkt 8: Gewährung von Zuschüssen<br />

Frau Bezirksbürgermeisterin Werner teilt mit, dass zur heutigen Sitzung ein<br />

Zuschussantrag vorliegt.<br />

Beschluss: (Entscheidung gemäß § 93 Abs. 1 NKomVG)<br />

„Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter OV BS e. V. mit Sitz in der Kaiserstraße<br />

31 in 38100 <strong>Braunschweig</strong> erhält zur Herrichtung bzw. Ausrüstung eines<br />

Kleingartens in Querum einen Zuschuss in Höhe von 350,00 €.“<br />

Abstimmungsergebnis: 13 dafür 0 dagegen 2 Enthaltungen<br />

Frau Bezirksbürgermeisterin Werner schließt den öffentlichen Teil der Sitzung um 21:10 Uhr.<br />

gez. gez.<br />

Werner Schimanski-Zurek<br />

Bezirksbürgermeisterin Bezirksgeschäftsstellenleiterin<br />

und Protokollführerin

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