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xxxxx - Alfa Laval

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Exzellenz bei<br />

Fernwärme<br />

In Österreich hat <strong>Alfa</strong> <strong>Laval</strong> 150<br />

Wartungsmitarbeiter aus der Fernwärmeabteilung<br />

von Wien Energie in<br />

Bezug auf die Grundlagen gedichteter<br />

Plattenwärmeübertrager geschult.<br />

Wien Energie ist einer der<br />

führenden Fernwärmeversorger<br />

in Europa. 68 Prozent<br />

der Wärme stammt aus der<br />

Kraft-Wärme-Kopplung auf<br />

der Basis der Abwärme aus<br />

kommunalen Kraftwerken und<br />

großen Industrieanlagen.<br />

Umweltfreundliche Fernwärme<br />

schützt Ressourcen und stößt nur halb<br />

so viel CO2 pro Megawattstunde in die<br />

Atmosphäre aus wie Gasheizungen.<br />

Wien Energie betreibt ein Verbundnetz<br />

für Fernwärme, das sich über mehr als<br />

1.100 Kilometer erstreckt.<br />

Anerkannte CSR-<br />

Anstrengungen<br />

Ein führender Anbieter von<br />

Seetransportlösungen wurde gebeten,<br />

zwei seiner größten und wichtigsten<br />

Produktlieferanten in Verbindung mit<br />

einem Projekt zu benennen, in dessen<br />

Rahmen der Beitrag der dänischen<br />

Schifffahrtsbranche zum sozialen<br />

und ökologischen Fortschritt<br />

ermittelt werden sollte.<br />

J. Lauritzsen benannte<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Laval</strong>, neben dem<br />

Schiffsfarbenhersteller<br />

Jotun Norge, in erster<br />

Linie aufgrund der positiven<br />

CSR-Beispiele.<br />

J. Lauritzsen erarbeitete<br />

eine Anerkennung der<br />

laufenden CSR-Arbeit<br />

von <strong>Alfa</strong> <strong>Laval</strong>, nachdem die<br />

Programme und Ziele während<br />

eines Besuchs am Firmenstandort Billingsstad<br />

(Norwegen) in Augenschein<br />

genommen worden waren.<br />

Upcycling von Abfällen<br />

Im Gegensatz zum „Recycling“, das<br />

generell einen Umwandlungsprozess<br />

von Abfällen in etwas Nützliches umfasst,<br />

bezieht sich „Upcycling“ auf Abfälle,<br />

die unmittelbar und ohne Einsatz<br />

eines energieaufwändigen Umwandlungsprozesses<br />

genutzt werden. Dies<br />

macht zum Beispiel der afrikanische<br />

Designer Hamed Ouattara, der Möbel<br />

aus alten Metallfässern anfertigt, die<br />

früher für die Aufbewahrung von Benzin<br />

und Speiseöl verwendet wurden.<br />

Grüne Wärme und<br />

Wasser für Universität<br />

Mehr als 8.000 Studenten und Universitätsmitarbeiter einer<br />

Hochschule in den USA werden schon bald mit Wärme und Warmwasser<br />

aus energieeffi zienten Quellen versorgt werden.<br />

Die Fernwärme wird durch effi ziente <strong>Alfa</strong> <strong>Laval</strong> Wärmeübertrager<br />

bereitgestellt, die den Energieverbrauch der<br />

Fernwärmeeinrichtungen auf dem Campus reduzieren.<br />

Die Systeme erlauben der Universität die unabhängige<br />

Überwachung und Steuerung der Temperaturen der<br />

Klimaanlagen und des Leitungswassers in allen Gebäuden<br />

und damit eine Steigerung der Energieeinsparungen.<br />

Die Lieferung wird 2014 abgeschlossen.<br />

1 MILLIARDE<br />

40 %<br />

beträgt der angepeilte Anstieg<br />

der weltweiten Stromerzeugung<br />

aus Wasser-, Solar- und Windkraft<br />

und anderen erneuerbaren Quellen<br />

in den kommenden fünf Jahren.<br />

Quelle: Internationale Energieagentur<br />

Grüne 75-Jahr-Feier<br />

Die <strong>Alfa</strong>-<strong>Laval</strong>-Mitarbeiter in Indien haben vor<br />

kurzem den 75. Jahrestag der Präsenz von <strong>Alfa</strong><br />

<strong>Laval</strong> im Land gefeiert, indem sie kleine Bäume als<br />

Zeichen für eine grünere Welt eingepfl anzt haben.<br />

Mehr als 1.200 Setzlinge wurden in Pune,<br />

Satara und Sarole gepfl anzt, den Standorte von<br />

<strong>Alfa</strong> <strong>Laval</strong> in Indien.<br />

Das Managementteam von <strong>Alfa</strong> <strong>Laval</strong> Indien<br />

Eine Fernwärmelösung<br />

in den USA<br />

erlaubt, dass für jedes<br />

Gebäude eigene<br />

Warmewassertemperaturen<br />

eingestellt<br />

werden.<br />

So viele Menschen haben weltweit nach UN-Angaben<br />

keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.<br />

Ziel der UNO ist, diese Zahl bis 2015 zu halbieren.<br />

unterstützte die mehr als 75 Mitarbeiter am<br />

Unternehmensstandort Dapodi bei ihrem Einsatz<br />

für die Umwelt.<br />

„In den vergangenen 75 Jahren ist unser<br />

Unternehmen stetig gewachsen“, sagt Jose Hernanz,<br />

Managing Director von <strong>Alfa</strong> <strong>Laval</strong> Indien.<br />

„Die angepfl anzten Bäume sind ein Symbol für<br />

unseren Glauben an die Zukunft.“<br />

4 | here november 2012 ein internationales magazin von alfa laval

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