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Protokoll zur 4. Sitzung am 06.08.2007 - Attendorn

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Seniorenrat <strong>Attendorn</strong>, 8. August 2007<br />

NIEDERSCHRIFT<br />

<strong>zur</strong> <strong>4.</strong> <strong>Sitzung</strong> des Seniorenrates der Stadt <strong>Attendorn</strong><br />

<strong>am</strong> Montag, <strong>06.08.2007</strong><br />

<strong>Sitzung</strong>sbeginn: 16.30 Uhr <strong>Sitzung</strong>sende: 18.35 Uhr<br />

Anwesend waren unter dem stellv.<br />

Vorsitz von Walter Neu<br />

die Seniorenratsmitglieder Ulrich Lingemann<br />

Georg Höffer<br />

Gisela Wiesner (<strong>Protokoll</strong>führerin)<br />

Hildegard Laumann<br />

Franz-Josef Becker<br />

Anne Scharpegge<br />

die stellvertretenden Mitglieder: Jürgen Aubert<br />

Günter Becker<br />

Franz Richard<br />

Richard vom Orde<br />

Martin Walter<br />

als Gast: Herr Schefers, <strong>Attendorn</strong>er Hanse<br />

als Zuhörer: Hildegund Brych<br />

Ilona Schnieder<br />

Gerhard Dietrich<br />

Edith Dingerkus<br />

Dieter Dingerkus<br />

Klaus Rittmeier<br />

Frau Leusmann (Presse)<br />

von der Verwaltung Stadt<strong>am</strong>tsrat Buchen<br />

Entschuldigt fehlten Helga Lietzau<br />

Ingeborg Schäfer<br />

Krankheitsbedingt bat Ulrich Lingemann Walter Neu, den Vorsitz in dieser <strong>Sitzung</strong><br />

zu übernehmen.


Walter Neu eröffnete die <strong>Sitzung</strong> und begrüßte die Teilnehmer. Er stellte die form-<br />

und fristgerechte Einladung sowie die Beschlussfähigkeit des Seniorenrates der<br />

Stadt <strong>Attendorn</strong> fest.<br />

Sodann schlug er vor, den Tagesordnungspunkt 13 „ Information über die Arbeitsgemeinschaft<br />

Olper Senioren (AOS)“ vorzuziehen und als Tagesordnungspunkt 2<br />

zu behandeln. Hiergegen erhoben die Seniorenratsmitglieder keine Einwände.<br />

Im Übrigen wurde die Tagesordnung wie in der Einladung aufgeführt behandelt.<br />

1.<br />

Beratung des <strong>Protokoll</strong>s<br />

Form und Inhalt des <strong>Protokoll</strong>s über die 3. <strong>Sitzung</strong> des Seniorenrates der Stadt<br />

<strong>Attendorn</strong> <strong>am</strong> 07.05.2007 wurden einstimmig gebilligt.<br />

2.<br />

Information über die Arbeitsgemeinschaft Olper Senioren (AOS)<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt war Herr Schefers von der <strong>Attendorn</strong>er Hanse anwesend.<br />

Er informierte die Anwesenden über die demoskopische Entwicklung der<br />

nächsten Jahre und Jahrzehnte. Da es zukünftig viele ältere Menschen in der Bevölkerung<br />

geben werde, sollten jetzt die Weichen gestellt werden für altersgerechte<br />

Städte.<br />

Die AOS beschäftige sich <strong>zur</strong>zeit mit dieser Thematik, wie z. B. breitere Wege,<br />

breitere Türen in Geschäften, größere Umkleidekabinen, firmeneigene Parkplätze<br />

etc. Hierzu könnten Olper Geschäfte auf Behinderten- und Seniorenfreundlichkeit<br />

überprüft werden. Bereitwilligen Geschäftsinhabern könne dann ein Zertifikat ausgestellt<br />

werden.<br />

Herr Schefers bat den Seniorenrat um Unterstützung bei der Übertragung dieses<br />

Projektes auf <strong>Attendorn</strong> bzw. die Werbegemeinschaft.<br />

Der Seniorenrat nahm die Ausführungen <strong>zur</strong> Kenntnis und wird sich in einer der<br />

nächsten <strong>Sitzung</strong>en intensiver mit diesem Thema beschäftigen.<br />

3.<br />

Öffentliche Bedürfnisanstalten im Stadtgebiet (SR-Vorlage 6/2007)<br />

Die Toilettenanlagen in der Innenstadt wurden von Mitgliedern des Seniorenrates<br />

mehrfach überprüft und fotografiert. Die Brüder Becker wiesen in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

auf die „unhaltbaren Zustände“ hin.


Nach eingehender Diskussion fasste der Seniorenrat folgenden Beschluss:<br />

Beschluss:<br />

Der Bürgermeister wird beauftragt, die unhaltbaren Zustände der Bedürfnisanstalten<br />

dahingehend zu ändern, dass die vorhandenen Anlagen sofort, ohne Widerwillen,<br />

wieder benutzt werden können. Dies bedeutet, die Toilettenanlagen werden<br />

täglich gereinigt und über die Reinigung wird <strong>Protokoll</strong> geführt. Zudem wird die<br />

Beschilderung (Hinweise auf die Toilettenanlagen) erneuert.<br />

Mittelfristig wird ein Neubau-Konzept erarbeitet und umgesetzt, um dem Renommee<br />

einer Touristen- und einer betuchten Stadt zu entsprechen.<br />

Beratungsergebnis: Einstimmig<br />

<strong>4.</strong><br />

Antrag der SPD-Fraktion auf Einstellung eines zusätzlichen Stadtwächters<br />

(SR-Vorlage 7/2007)<br />

Dieses Thema wird bereits in der Öffentlichkeit und der Presse diskutiert.<br />

Der Seniorenrat beschloss wie folgt:<br />

Beschluss:<br />

Der Seniorenrat unterstützt die Initiative der SPD-Fraktion. Seine Empfehlung ist<br />

sogar, die Zahl der Stadtwächter auf 4 Personen aufzustocken, um wenigstens von<br />

April bis Oktober verstärkt oder in Schichten die Sicherheit für alle Menschen der<br />

Stadt zu erhöhen. In den restlichen Monaten könnte der Personalst<strong>am</strong>m wieder auf<br />

2 Personen reduziert werden.<br />

Als Konsequenz aus der CDU-Vers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> Mittwoch, dem 01. August 2007,<br />

über „Randale und Vandalismus“ in <strong>Attendorn</strong>, erhebt der Seniorenrat noch folgende<br />

Forderungen:<br />

1. Der Aufgabenbereich der Stadtwächter wird auf die Kernaufgabe heruntergestuft,<br />

d. h.<br />

a) Die Regelung der Marktordnung wird wieder Aufgabe des Ordnungs<strong>am</strong>tes<br />

und seiner Bediensteten, wie es auch früher gehandhabt wurde.<br />

b) Die Beaufsichtigung des ruhenden Verkehrs wird wieder Sache der<br />

Politessen und sollte nur bei gravierenden Verstößen auch von den<br />

Stadtwächtern geahndet werden können.


c) Die Regelung der Schulwegüberwachung sollten, wie in anderen Gemeinen<br />

mit Erfolgt praktiziert, die sogenannten Schülerlotsen handhaben,<br />

was auch <strong>zur</strong> Disziplinierung innerhalb der Schülerschaft beitragen<br />

könnte.<br />

2. Die Kompetenz der Stadtwächter sollte überprüft und bis an die Grenze<br />

des gesetzlich Erlaubten erweitert werden (Absprache und Schulung diesbezüglich<br />

mit und durch die Polizei).<br />

a) Ausrüstung, speziell Funkgeräte sollten hochmodern sein und Direktverbindungen<br />

mit Polizei und Feuerwehr beinhalten; aber auch über<br />

Schlagstöcke und Pfefferspray sollte aus Selbstverteidigungsgründen<br />

gesprochen werden.<br />

b) Die Ausweispflicht gegenüber den Stadtwächtern sollte der Allgemeinheit,<br />

speziell in den Schulen, nochmals eindringlich <strong>zur</strong> Kenntnis<br />

gebracht werden.<br />

3. Der Seniorenrat plädiert eindringlich, die Anregungen und Versprechungen<br />

durch Polizei und Parteien kurzfristig umzusetzen und nicht durch<br />

Argumente wie „Geldmangel“ scheitern zu lassen.<br />

Beratungsergebnis: 6 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme<br />

5.<br />

Zukünftige Nutzung des „Alten Friedhofes“ (SR-Vorlage 8/2007)<br />

Drei Studentinnen der Landschafts- und Freiraumgestaltung von der Universität<br />

Hannover nahmen diese Frage zum Anlass, sich ein Jahr lang mit diesem Friedhof<br />

zu beschäftigen. Die Mitglieder des Seniorenrates sind der Meinung, dass diese<br />

Studienplanung für unseren Friedhof nicht geeignet ist.<br />

Aus diesem Grunde beschloss der Seniorenrat wie folgt:<br />

Beschluss:<br />

Der Friedhofscharakter des „Alten Friedhofs“ soll auf jeden Fall erhalten bleiben.<br />

Der dazu existierende Beschluss des Denkmal- und Kulturausschusses behält weiterhin<br />

Gültigkeit und wird diesem <strong>Protokoll</strong> als Anlage 1 beigefügt.<br />

Beratungsergebnis: Einstimmig


6.<br />

Anschaffung von Friedhofskarren (SR-Vorlage 9/2007)<br />

Beschluss:<br />

Der Bürgermeister wird beauftragt, Informationen über die 2-rädrigen Karren (siehe<br />

Anlage 2) einzuholen, Preise zu eruieren und dem zuständigen Ausschuss als<br />

Vorlage vorzulegen, sodass je 4 Karren pro Friedhof nach dargestelltem Muster <strong>zur</strong><br />

Verfügung gestellt bzw. genehmigt werden können.<br />

Beratungsergebnis: Einstimmig<br />

7.<br />

Bodenbelag des Fahrrad- und Fußweges Helden-Niederhelden<br />

(SR-Vorlage 11/2007)<br />

Walter Neu wies auf die hierzu ergangene Stellungnahme des Tiefbau<strong>am</strong>tes der<br />

Stadt <strong>Attendorn</strong> hin.<br />

Dennoch beschloss der Seniorenrat wie folgt:<br />

Beschluss:<br />

Der Bodenbelag des Fahrrad- und Gehweges von Helden nach Niederhelden ist in<br />

einem Zustand, dass er bei Regenwetter für Radfahrer und Fußgänger nur beschränkt<br />

benutzbar und für Rollstuhlfahrer unbenutzbar ist.<br />

Der Bürgermeister wird beauftragt, den Weg mit einer wassergebundenen Decke<br />

zu versehen, die auch bei Nässe befahrbar ist und nicht aufweicht.<br />

Beratungsergebnis: Einstimmig<br />

8.<br />

Besetzung der freiwilligen Ausschüsse der Stadt <strong>Attendorn</strong> mit beratenden<br />

Mitgliedern/Vertretern<br />

Zunächst teilte Walter Neu mit, Frau Ingeborg Schäfer habe aus gesundheitlichen<br />

Gründen ihren Rücktritt aus dem Seniorenrat erklärt.<br />

Frau Hildegund Brych (s. Wahlergebnis vom 18.10.2006) wurde einstimmig zu<br />

ihrer Nachfolgerin und ebenfalls einstimmig <strong>zur</strong> Vertreterin von Frau Hildegard<br />

Laumann gewählt.<br />

Auf eigenen Wunsch kann der Seniorenrat beratende Mitglieder sowie stellvertretende<br />

beratende Mitglieder (mit Rederecht aber ohne Stimmrecht) in die „freiwilli-


gen“ Ausschüsse der Stadt <strong>Attendorn</strong> entsenden. Auch die stellvertretenden beratenden<br />

Mitglieder werden vereidigt und erhalten die entsprechenden <strong>Sitzung</strong>sunterlagen.<br />

Sodann beschloss der Seniorenrat die Besetzung der freiwilligen Ausschüsse der<br />

Stadt <strong>Attendorn</strong> mit beratenden Mitgliedern/Vertretern wie folgt:<br />

Beschluss:<br />

Besetzung der freiwilligen Ausschüsse der Stadt <strong>Attendorn</strong> mit beratenden Mitgliedern/Vertretern<br />

Ausschuss beratendes Mitglied stellv. beratendes Mitglied<br />

ABL: Walter Neu (erl.) Franz Richard<br />

APU: Georg Höffer (erl.) Martin Walter<br />

ASJ: Ulrich Lingemann (erl.) Richard vom Orde<br />

SKD: Anne Scharpegge Günter Becker<br />

Beratungsergebnis: Einstimmig<br />

9.<br />

Logo des Seniorenrates<br />

Nachdem in der letzten <strong>Sitzung</strong> <strong>am</strong> 07.05.2007 die Erstellung eines Logos ohne die<br />

optische Darstellung von älteren Personen beschlossen worden war, wurde dieses<br />

Logo durch die Verwaltung angefertigt und in der <strong>Sitzung</strong> in Umlauf gebracht<br />

(Vorschlag 1).<br />

Gleichzeitig wurde dieses Logo auf Wunsch von Georg Höffer um die Darstellung<br />

einer Bank ohne Rückenlehne, auf der zwei Personen (Mann und Frau) sitzen, erweitert<br />

(Vorschlag 2), sodass Walter Neu das Erstellen eines Logos erneut <strong>zur</strong> Abstimmung<br />

brachte:<br />

Vorschlag 1: 3 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen<br />

Vorschlag 2: 4 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen<br />

D<strong>am</strong>it wurde nunmehr doch der Vorschlag mit optischer Darstellung von älteren<br />

Personen beschlossen.


10.<br />

Treffen in Nellis Cafe<br />

- Erfahrungsbericht<br />

- Vergabe der weiteren Termine<br />

Die Treffen laufen schleppend an. Dennoch waren die Anwesenden der Meinung,<br />

die Anlaufstelle für interessierte Bürger in Nellis Cafe beizubehalten.<br />

Die weiteren Termine und Ansprechpartner wurden wie folgt festgelegt:<br />

Termine Anwesende Ansprechpartner<br />

11.08.2007 Georg Höffer / Helga Lietzau<br />

18.08.2007 Ulrich Lingemann / Richard vom Orde<br />

25.08.2007 Hildegard Laumann / Hildegund Brych<br />

01.09.2007 Jürgen Aubert / Franz Richard<br />

08.09.2007 Franz-Josef Becker / Günter Becker<br />

15.09.2007 Gisela Wiesner / Martin Walter<br />

22.09.2007 Franz Richard / Ilona Schnieder<br />

29.09.2007 Georg Höffer / Helga Lietzau<br />

06.10.2007 Ulrich Lingemann / Richard vom Orde<br />

13.10.2007 Hildegard Laumann / Hildegund Brych<br />

20.10.2007 Anne Scharpegge / Jürgen Aubert<br />

11.<br />

Aufgang <strong>zur</strong> Firma Optik Marock / Hirsch-Apotheke<br />

Die Anwesen Marock und Hirsch-Apotheke gehören einem Eigentümer. Nach<br />

Aussage des Tiefbau<strong>am</strong>tes möge der Eigentümer, falls der Wunsch bestehe, die<br />

Eingänge behindertengerecht umzubauen, diese mit der Vorlage einer Planzeichnung<br />

oder in einem erläuternden Gespräch vor Ort beantragen. Eine umgehende<br />

Entscheidung werde zugesichert.<br />

Der Seniorenrat äußerte daraufhin den Wunsch, die Verwaltung möge doch bitte<br />

mit dem Eigentümer entsprechend Kontakt aufnehmen.


12.<br />

Information über Verfahrensweg beschlossener Anträge des Seniorenrates<br />

Herr Buchen informierte über den Verfahrensweg der im Seniorenrat gefassten Beschlüsse<br />

(Beschlüsse des Seniorenrates -> Fertigung des <strong>Sitzung</strong>sprotokolls -> <strong>Protokoll</strong>auszug<br />

-> zuständiges Fach<strong>am</strong>t -> ggf. zuständiger Fachausschuss, ggf. Rat -<br />

> Entscheidung).<br />

13.<br />

Bericht über Rundgang mit einem Rollstuhlfahrer durch <strong>Attendorn</strong> <strong>am</strong><br />

27.06.2007<br />

Ulrich Lingemann berichtete über den Rundgang mit einem Rollstuhlfahrer durch<br />

<strong>Attendorn</strong>. Die Anwesenden nahmen Kenntnis.<br />

1<strong>4.</strong><br />

Information über Vortrag vom 27.06.2007 zum Thema Inkontinenz<br />

Ulrich Lingemann informierte über den Vortrag zum Thema Inkontinenz in der<br />

Aula des Rivius-Gymnasiums <strong>am</strong> 27.06.2007. Die Anwesenden nahmen Kenntnis.<br />

15.<br />

Verschiedenes<br />

Anne Scharpegge und Hildegund Brych werden Frau Ingeborg Schäfer im Altenheim<br />

besuchen und ihr vom Seniorenrat einen Blumenstrauß überreichen.<br />

Walter Neu bedankte sich für die Glückwünsche des Seniorenrates zu seiner Goldenen<br />

Hochzeit.<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Marion Terschlüsen, hat um die Anschrift<br />

sowie um weitere Informationen über den Seniorenrat der Stadt <strong>Attendorn</strong> für einen<br />

Flyer gebeten. Günter Becker wird ihr auf eigenen Wunsch entsprechende Angaben<br />

machen.<br />

Franz Richard brachte vor, schriftlich eingereichte Anregungen, gleichgültig in<br />

welcher Art, seien der Einladung beizufügen, wenn diese in der Tagesordnung <strong>zur</strong><br />

Behandlung angeführt seien.<br />

Hiergegen erhoben die Seniorenratsmitglieder keine Einwände.


Anne Scharpegge fragte an, warum die Brunnen in der Stadt kein Wasser führten<br />

bzw. außer Betrieb seien. Herr Buchen sagte verwaltungsseitig eine entsprechende<br />

Beantwortung für die nächste <strong>Sitzung</strong> zu.<br />

Jürgen Aubert äußerte den Wunsch, in der nächsten <strong>Sitzung</strong> das Thema „Alter<br />

Bahnhof“ als Tagesordnungspunkt zu behandeln. Die Seniorenratsmitglieder waren<br />

d<strong>am</strong>it einverstanden.<br />

Die 5. <strong>Sitzung</strong> des Seniorenrates findet <strong>am</strong> Montag, dem 17. September<br />

2007 , um 16.30 Uhr im Rathaus statt.

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