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Lernen, in einer fünfdimensionalen Umgebung zu leben

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Was ist mit den bis dato rund 90 weltweit angeblich der Vogelgrippe erlegenen Menschen.<br />

Wie schwer ist hier die Beweislast?<br />

Leitner: So schwer, daß man sie locker auf die leichte Schulter nehmen kann. Fragt man<br />

beim FLI nach e<strong>in</strong>em Beweis, daß H5N1 auf den Menschen übertragbar ist, erhält man e<strong>in</strong>e<br />

Arbeit, die absurder ist als alles <strong>zu</strong>sammen, was mir je untergekommen ist: E<strong>in</strong>e Studie aus<br />

Thailand, vorgenommen an der wahns<strong>in</strong>nig »repräsentativen« Menge von e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen<br />

Jungen. Der hatte jedoch e<strong>in</strong> ganz anderes Problem als Vogelgrippe: Se<strong>in</strong> Körper war voller<br />

Schimmelpilze, was mediz<strong>in</strong>isch nur an e<strong>in</strong>em sehr schweren Immunversagen liegen kann.<br />

Da<strong>zu</strong> wurde er auch noch falsch behandelt; bekam mehrere Breitbandantibiotika, die se<strong>in</strong>em<br />

kollabierenden Immunsystem weiter <strong>zu</strong>setzten. Als man ihm dann auch noch Tamiflu<br />

e<strong>in</strong>flöste, verstarb er zwei Tage später. Gibt es da e<strong>in</strong>en Zusammenhang, oder ist das Zufall?<br />

Bis heute erfolgte bei ke<strong>in</strong>er der weltweiten »H5N1-Infektionen« bei Menschen e<strong>in</strong><br />

virologisch gültiger H5N1-Nachweis – typisch für die neuen, die konstruierten Seuchen.<br />

Kann die Vogelgrippe dem Menschen also gar nicht gefährlich werden?<br />

Leitner: Niemand hat bis jetzt bewiesen, daß H5N1 als <strong>in</strong>fektiöses Etwas existiert und daß es<br />

auch böse ist. Die ganze Influenza-Hysterie resultiert möglicherweise aus e<strong>in</strong>er<br />

Unterwanderung des staatlichen Robert-Koch-Instituts (RKI) durch wissenschaftlich<br />

ausgebildete Lobbyisten. Das kl<strong>in</strong>gt jetzt nach Verschwörungstheorie, ich halte mich aber an<br />

Fakten: Beim RKI sitzt die Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Influenza (AGI), die maßgeblich von<br />

Impfstoffherstellern f<strong>in</strong>anziert wird. Deren Mitarbeiter s<strong>in</strong>d, als sei das e<strong>in</strong>e<br />

Selbstverständlichkeit, <strong>in</strong> die Hierarchie des RKI <strong>in</strong>tegriert, beispielsweise <strong>in</strong> die Abteilung<br />

für Epidemiologie. Dort werden die jährlichen Grippetoten statistisch ausgewertet. Mehr<br />

Grippetote auf dem Papier ist gleich mehr Umsatz bei Impfstoffen: RKI-AGI meldeten <strong>in</strong> den<br />

letzten Jahren bis <strong>zu</strong> 30000 Influenzatote <strong>in</strong> Deutschland pro Jahr. Das Statistische Bundesamt<br />

zählte <strong>in</strong> den letzten Jahren aber durchschnittlich nur 13 Tote pro Influenzasaison,<br />

Durchschnittsalter 71 Jahre. Influenza ist also nur für alte Menschen gefährlich, weil deren<br />

Immunsystem nicht mehr so <strong>in</strong>takt ist. Der statistische Trick mit den 30000 Toten wurde vom<br />

RKI-AGI-Mitarbeitern entwickelt. Sie nehmen die Sterblichkeit <strong>in</strong> den W<strong>in</strong>termonaten,<br />

ziehen davon die Sterblichkeit <strong>in</strong> den Sommermonaten ab, und das s<strong>in</strong>d dann automatisch<br />

alles Influenzatote. So leicht geht das! Daß es Dutzende Faktoren gibt, durch die die höhere<br />

W<strong>in</strong>tersterblichkeit erklärbar wäre, wird e<strong>in</strong>fach ausgeblendet. Das kommt dabei raus, wenn<br />

man offizielle Krankheitsstatistiken von Krankheitsprofiteuren herstellen läßt.<br />

Als angebliche Referenzkrankheit <strong>zu</strong>r drohenden Vogelgrippe-Pandemie wird gern auf die<br />

»spanische Grippe« von 1918 bis 1920 verwiesen, der zwischen 20 und 100 Millionen<br />

Menschen erlegen se<strong>in</strong> sollen. Ihr Film liefert e<strong>in</strong>e andere Sicht der D<strong>in</strong>ge …<br />

He<strong>in</strong>: Die Fakten weisen tatsächlich eher auf e<strong>in</strong> globales Impfdesaster als auf e<strong>in</strong>e Pandemie<br />

h<strong>in</strong>. Nach Ausbruch der Seuche hat man <strong>in</strong> Boston <strong>zu</strong> Forschungszwecken den Versuch<br />

unternommen, Freiwillige mit der spanischen Grippe <strong>zu</strong> <strong>in</strong>fizieren. Ihnen wurde e<strong>in</strong> Sekret<br />

von Kranken <strong>in</strong> den Rachen und die Nase gesprüht, außerdem mußten sie sich von Erkrankten<br />

anhusten lassen. Das Ergebnis: Ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>ziger wurde krank. Erst als man ihnen dann das<br />

Sekret unter die Haut spritze – also e<strong>in</strong>e Impfung nachahmte – erkrankten die Menschen.<br />

Sie sagen also, es könnte größere Gefahr von Impfungen als von den verme<strong>in</strong>tlich bekämpften<br />

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