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Lernen, in einer fünfdimensionalen Umgebung zu leben

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Zieht Bilanz darüber, wo ihr euch <strong>zu</strong>rzeit bef<strong>in</strong>det; denn die Zeit eilt schneller als je<br />

<strong>zu</strong>vor. Seid ihr <strong>in</strong>zwischen <strong>in</strong> der Lage, die alten Denkweisen h<strong>in</strong>ter euch <strong>zu</strong> lassen?<br />

Tausende von Jahren h<strong>in</strong>durch wurdet ihr gesteuert und oft unter Druck gesetzt, <strong>zu</strong><br />

akzeptieren, was <strong>zu</strong>r jeweiligen Zeit als "Norm" erachtet wurde. Von Land <strong>zu</strong> Land war<br />

dieses Ideal jeweils spezifisch, und das ist heute noch nicht viel anders. Sitten und<br />

Gebräuche entwickelten sich Jahrtausende lang separat vone<strong>in</strong>ander und wurden fest<br />

etabliert, und viele davon wurden als religiöse Glaubenssätze bewahrt. Als Seelen, die<br />

auf der Suche nach Erleuchtung s<strong>in</strong>d, habt ihr solche Glaubenssätze erlebt – durch<br />

Inkarnation dort, wo immer diese Erfahrung für eure Weiterentwicklung notwendig<br />

schien.<br />

Während die Zeit verstrich, wuchs allmählich euer Verständnis für e<strong>in</strong>e korrekte<br />

Lebensführung sowie der Grad an gegenseitiger Akzeptanz der Lebensweise Anderer.<br />

Oft wurden Auffassungen als "religiöse Lehren" verpackt, mit der Tendenz, e<strong>in</strong>e<br />

schützende Mauer um sie <strong>zu</strong> errichten. Da wird <strong>zu</strong>m Beispiel auch heute noch die Stirn<br />

gerunzelt, wenn Leute unterschiedlicher religiöser Richtungen e<strong>in</strong>ander heiraten. Dies<br />

hat viele Menschen isoliert, die sich an e<strong>in</strong>en derartigen Lebens<strong>zu</strong>gang gebunden fühlen<br />

und daher nicht so e<strong>in</strong>fach andere Überzeugungen akzeptieren.<br />

Bequeme Reisemöglichkeiten und Wohlstand haben jedoch auch Urlaubsreisen <strong>in</strong>s<br />

Ausland <strong>zu</strong>r Regel werden lassen, während derer sich 'Mysterien' und Gebräuche<br />

anderer Rassen offenbarten. Das Resultat war, dass das Bewusstse<strong>in</strong> vieler Menschen<br />

sich weitete, und da werden Ähnlichkeiten zwischen den Völkern eher bemerkt als die<br />

Unterschiede. Dies hat <strong>zu</strong> herzlicher Akzeptanz von Menschen geführt, die ansonsten<br />

e<strong>in</strong>en ganz anderen Lebensstil haben. Es hat nach und nach <strong>zu</strong>m Niederreißen von<br />

"Zäunen" <strong>in</strong> Form des Syndroms "die und wir" geführt, das früher oft möglicherweise<br />

bessere Beziehungen mit Anderen <strong>zu</strong>nichte machte. Es gibt nun ke<strong>in</strong> Land mehr, dass<br />

nicht <strong>in</strong> irgend e<strong>in</strong>er Weise multi-national ist, und <strong>in</strong> Amerika habt ihr e<strong>in</strong> großes<br />

Beispiel dafür, wie so viele verschiedene Rassen <strong>zu</strong>sammengekommen s<strong>in</strong>d.<br />

Da nichts <strong>zu</strong>fällig geschieht, mögt ihr <strong>in</strong> Betracht ziehen, dass der Zweck all dieser<br />

Entwicklungen ist, Völker auf geme<strong>in</strong>samer Verständnis-Ebene <strong>zu</strong>sammen<strong>zu</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Hautfarbe war lange Zeit e<strong>in</strong>e Streitfrage, die bis <strong>in</strong> die Tage <strong>zu</strong>rückreichte, als man die<br />

Hautfarbe da<strong>zu</strong> missbrauchte, gesellschaftliche Klassenunterschiede <strong>zu</strong> machen.<br />

Inzwischen aber ist es nichts Ungewöhnliches mehr, sich mit allen anderen Rassen an<br />

e<strong>in</strong> und dem selben 'Schauplatz' <strong>zu</strong> mischen, wie <strong>zu</strong>m Beispiel am Arbeitsplatz. Und<br />

aufgrund dieser Tatsache der wechselseitigen Vermischung blickt ihr bereits oftmals<br />

über den äußeren Körper h<strong>in</strong>aus und f<strong>in</strong>det, dass ihr – allgeme<strong>in</strong> gesprochen – im<br />

Wesentlichen gleich seid. Im vergangenen Jahrhundert habt ihr da dramatische<br />

Veränderungen durchlaufen, und dies nicht ohne Seelen-Erforschung. Was ihr e<strong>in</strong>st als<br />

'lieb und teuer' hochgehalten hattet, musste Veränderungen erfahren, um sich der<br />

neuen Gesellschaft an<strong>zu</strong>passen.<br />

Seht, wie ihr im 'Westen' durch andere Rassen mit deren Ernährungsgewohnheiten<br />

bekannt gemacht wurdet, und wie sie eure Ernährungsweise bee<strong>in</strong>flusst haben. Die<br />

Ch<strong>in</strong>esen kamen, um bei euch <strong>zu</strong> arbeiten, und sie wurden <strong>zu</strong>m dauerhaften Bestandteil<br />

eurer Gesellschaft; sie etablierten ihre bevor<strong>zu</strong>gten Speisen, die nunmehr auch <strong>zu</strong> eurem<br />

Speiseplan gehören. In Europa arrivierten Menschen aus Indien, und auch hier ist nun<br />

deren 'Küche' weit verbreitet. Seht hieran, wie ihr durch verschiedenartige<br />

Verb<strong>in</strong>dungen untere<strong>in</strong>ander allmählich im Begriff seid, E<strong>in</strong>s <strong>zu</strong> werden; doch auch <strong>in</strong><br />

dieser E<strong>in</strong>heit kann Individualität ihren Forbestand haben. Ihr könnt euch die Art der

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