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Handreichung für Gewerbetreibende - Deutsches Reich

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<strong>Reich</strong>sverfa##ungsrechtlicher Staat II. Deut#ches <strong>Reich</strong><br />

D e u t # c h e R e i c h s b a n k<br />

-Der Prä#ident-<br />

reichsbank@web.de<br />

German <strong>Reich</strong> -Der <strong>Reich</strong>sbankpräsident-<br />

Prov. Residence: Am Weisenstein 4, O-6847 Krölpa Fax 0049 3647 50 48 99<br />

<strong>Handreichung</strong> <strong>für</strong> <strong>Gewerbetreibende</strong><br />

in Bezug auf die derzeitige Kri#e<br />

Un#er Zeichen<br />

RBP-<strong>Handreichung</strong>-01-Augu#t-2012<br />

Sehr geehrte Landsleute und Gä#te,<br />

der Anlaß der <strong>Handreichung</strong> #ind vielfache Anfragen zum sicheren Vermögensumgang.<br />

Datum: 01. Augu#t 2012<br />

Wie in allen Medien veröffentlicht, hat #ich die Hypothekenkri#e zu einer Finanzkri#e unvor#tellbaren Ausmaßes<br />

ausgeweitet, die mittlerweite zu einer Währungs- und Staats#chuldenkri#e mutiert i#t.<br />

Waren es 2008 Währungsmittel in Höhe von Milliarden, die ohne ent#prechenden Gegenwert weltweit in<br />

Umlauf ge#etzt worden #ind, i#t die Rechnungseinheit mittlerweile Billionen und bald könnten es Billiarden<br />

#ein.<br />

Die Deut#che <strong>Reich</strong>sbank des Deut#chen <strong>Reich</strong>es empfiehlt daher nochmals auf der Rechtsgrundlage des<br />

Münzge#etzes des Deut#chen <strong>Reich</strong>es und des <strong>Reich</strong>sbankge#etzes von 2007 allen Per#onen innerhalb des<br />

Deut#chen <strong>Reich</strong>es, #ämtliche, wie auch immer geartete Sparguthaben und #on#tige Rücklagen jedweder Art in<br />

Gold und Silber mit breiter Stückelung (Barren, Münzen) umzutau#chen, #ich gewi##e Vorräte an Trinkwa##er,<br />

Kon#erven, u#w. anzulegen.<br />

Es #teht nicht mehr die Frage im Raum, ob, #ondern wann das Weltwährungs#y#tem durch die Lawine<br />

ungedeckter in Umlauf#etzung von $ und € und die Zahlungsunfähigkeit vieler Staaten zu#ammenbricht.<br />

Die Wahr#cheinlichkeit beträgt <strong>für</strong> die näch#ten vier Wochen fünfzig Prozent, <strong>für</strong> das näch#te halbe Jahr<br />

fünfund#iebzig Prozent, <strong>für</strong> die näch#ten achtzehn Monate neunundneunzig Prozent.<br />

Dies hilft <strong>Gewerbetreibende</strong>n nur per#pektivi#ch , aber nicht konkret weiter.<br />

Aus diesem Grunde werden einige erweiterte Ausführungen vorgelegt.<br />

Grund#ätzlich i#t die <strong>Reich</strong>sbank nicht berechtigt, Euro oder andere nicht durch Gold und Silber gedeckte<br />

Zahlungsmittel in Deut#che Mark des Deut#chen <strong>Reich</strong>es (DMR) zu valutieren, da die DMR durch Gold<br />

und Silber gedeckt i#t.<br />

Der <strong>Gewerbetreibende</strong> hat als Unternehmer (al#o dem Gegenteil eines Unterla##ers) #ehr viele Ge#ichtspunkte in<br />

#eine Überlegungen einzubeziehen.<br />

Im Folgendem werden Handlungsmöglichkeiten vorge#tellt:<br />

1


1. Man kann alle Konten weiter in Euro la##en und möglicherwei#e alles verlieren.<br />

2. Man kann Konten in anderen Währungen oder Zertifikaten führen la##en und alles verlieren.<br />

3. Man i#t <strong>für</strong> #ich #elb#t #eine eigene Bank und hat alles #elb#t in der Hand.<br />

Dabei i#t allerdings ein gewi##er Sicherheitsaufwand notwendig und man muß immer vierzehn<br />

Tage vorausplanen.<br />

Wenn es zur Zeit keine #ichere Papierwährung gibt, muß man auf die "Währung aller Zeiten", auf Gold<br />

und Silber zurückgehen. Dies i#t <strong>für</strong> die Buchhaltung kein we#entlicher Mehraufwand, lediglich die<br />

Verwaltung von Devi#en in der Ka##e.<br />

Im Folgenden werden auch gewi##e Fragen der Finanzbuchhaltung und einige dazugehörige #teuerliche<br />

Randaspekte betrachtet.<br />

a) Auf den allgemeinen Betriebskonten bei der Hausbank #ollten #tets #oviel Zahlungsmitteleinheiten #ein, das<br />

man den laufenden und den Folgemonat abdecken kann.<br />

Dies gilt natürlich auch <strong>für</strong> den privaten Bereich.<br />

b) Rücklagenbildung <strong>für</strong> Inve#titionen #ollten in Gold getätigt werden:<br />

Ent#prechend der Inve#titionshöhe #ollten ja idealerweise Rücklagen gebildet werden.<br />

In ver#chiedenen Sy#temen können die#e gewinnmindernd wirken, wenn die Inve#tition in einem vorgegebenen<br />

Zeitraum erfolgen wird.<br />

Der Unternehmer legt al#o z.B. 2012 100.000 Zahlungseinheiten zurück, <strong>für</strong> eine Ma#chine die er 2015 <strong>für</strong><br />

250.000 Zahlungseinheiten kaufen will.<br />

Die#e 100.000.-- wandelt er in Gold um und führt es in den Büchern als "Inve#titionsrücklage" zum<br />

Einkaufswert und #etzt es vom Gewinn ab.<br />

Wichtig i#t, es muß "körperlich" vorhanden #ein, al#o nicht als Wertpapier oder Zertifikat (das würde unter<br />

Spekulationsge#chäfte fallen).<br />

Silber kauft der kluge Unternehmer als Roh#toff <strong>für</strong> "Spezialzwecke" ein und legt es ins Lager.<br />

Man kann Gold/Silber-barren/münzen bei #einer Hausbank oder dem Händler #eines Vertrauens an jedem<br />

Handeltag kaufen oder verkaufen wie Devi#en, denn es #ind Devi#en, wobei zu beachten i#t, daß die Valutierung<br />

eine Woche dauern kann.<br />

Mittlerweile gibt es viele Seiten im Internet, die #ich mit viel#eitigen Details hierzu be#chäftigen, wie<br />

hartgeld.com; Kriesenvorsorge.com, um Bei#piele zu nennen.<br />

Wer Ge#chäfte in den USA tätigt braucht Dollar, in Russland Rubel u#w., in der Kri#e Gold und Silber, um<br />

liquid zu bleiben.<br />

Für die private Vor#orge empfiehlt es #ich ähnlich zu handeln.<br />

Aber auch hier gilt, nur "körperlich" i#t echt, kein Papiergold.<br />

Sicher lagern, Tre#or, Safe, Zollfreilager usw.<br />

Es können hier nicht die #peziellen Probleme jedes Einzelnen berück#ichtigt werden, bisher wurde aber jedem bei<br />

einer Anfrage an reichsbank@web.de weitergeholfen, #oweit es möglich war.<br />

Kapitänleutnant Volker Ludwig<br />

- Der <strong>Reich</strong>sbankprä#ident -<br />

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