vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
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T S G W I E<br />
S L O C H<br />
Nr. 4<br />
Okt-Dez. 2011<br />
Turn- und Sportgemeinschaft <strong>1885</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> e.V.<br />
<strong>vereinsbrille</strong><br />
Höhepunkt der Sportlerehrung der Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />
1
Fr. 25.November 2011 bis<br />
So. 04. Dezember 2011<br />
Vereinsbrille<br />
TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT <strong>1885</strong><br />
WIESLOCH E.V.<br />
3/ 2011<br />
Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten<br />
– Frauengymnastik – Handball – Jedermann - Sportgruppe<br />
- Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik<br />
– Männergymnastik – Prellball – Rhythmische<br />
Sportgymnastik - Schwimmen – Skisport – Trampolinturnen<br />
- Volleyball<br />
Vorsitzender: Manfred Walter<br />
In der Schanz 6, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 13 77<br />
Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 5 96 55<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr,<br />
Do 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Der Vorstand informiert<br />
Veranstaltungs-Termine<br />
Weihnachtsmarkt Ev. Kirchplatz<br />
So. 8. Januar 2012 11.00 Uhr Neujahrstreffen<br />
So. 4. März 2012 16.00 Uhr <strong>TSG</strong>-Meisterschaftsfeier<br />
So. 22. April 2012<br />
10.00 Uhr<br />
13.00 Uhr<br />
Stadtlauf<br />
Bambinilauf<br />
Weitere Termine siehe Presse!<br />
Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille<br />
Freitag, 09.12.2011<br />
Konto:<br />
Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20<br />
Kontonummer 50 018 857<br />
Herausgeber<br />
<strong>TSG</strong> <strong>1885</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Internet: http://www.tsg-wiesloch.de<br />
E-Mail: info@tsg-wiesloch.de<br />
Druck:<br />
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG<br />
Auflage: 1.750 Exemplare<br />
Fotos:<br />
Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer,<br />
Kay Müller und Privat<br />
Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken!<br />
3
4<br />
Sportlerehrung<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> stellt die Sportlerin und die Mannschaft des Jahres<br />
2010 bei der Sportlerehrung der Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />
311 MeisterInnen und Platzierte der <strong>Wiesloch</strong>er Sportvereine, vom Kreismeister bis zum Weltmeisterschaftsteilnehmer,<br />
wurden bei der Sportlerehrung der Stadt <strong>Wiesloch</strong> am 15.07.2011 im Palatin<br />
geehrt. Nahezu die Hälfte der Sportlerinnen und Sportler, 145 an der Zahl, kam dabei aus den<br />
Reihen der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>.<br />
Als <strong>Wiesloch</strong>er Sportlerin des Jahres wurde Ye Wang aus der Badmintonabteilung der <strong>TSG</strong> und<br />
als Mannschaft des Jahres die 1. Herrenmannschaft der <strong>TSG</strong>-Basketballabteilung ausgezeichnet.<br />
Das Rahmenprogramm wurde von der Rhythmischen Sportgymnastik mitgestaltet.<br />
Die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> gratuliert allen Geehrten von ganzem Herzen und bedankt sich bei allen Mitwirkenden.<br />
v. l. OB Franz Schaidhammer, 1. Vorsitzender Manfred Walter, Bildmitte: die<br />
Sportlerin des Jahres Ye Wang, die 1. Herrenmannschaft der Basketballabteilung –<br />
die Mannschaft des Jahres mit ihrer Abteilungsleiterin Melanie Steiner 3. v. re.
Schulwettbewerb und Kreismeister<br />
Bezirksmeister und Badische Meister<br />
5
Baden-Württembergische Meister, Süddeutsche Meister und Goldenes Sportabzeichen<br />
6<br />
Europa- und Weltmeister
Nachruf<br />
Am 26. Juni verunglückte unser Ehrenmitglied Ludwig Keller im Alter von 75 Jahren<br />
bei einem Verkehrsunfall tödlich. Zu seinem Abschied fanden sich auf dem <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Friedhof auch viele <strong>TSG</strong>ler ein.<br />
Zum 1.10.1971 trat Ludwig Keller in die <strong>TSG</strong> ein, war zunächst in der Skiabteilung aktiv.<br />
Bald darauf packte ihn wohl die Begeisterung für das sportliche Spiel mit dem schnellen<br />
Federball. Zusammen mit dem leider auch schon verstorbenen Arno Schulz und einigen<br />
Gleichgesinnten gründete er 1975 die Badmintonabteilung und führte sie als deren<br />
erster Abteilungsleiter schnell zu sportlichen Erfolgen. 1978 hob er das Internationale<br />
Bacchus-Turnier aus der Taufe.<br />
1979 wechselte Ludwig in den <strong>TSG</strong>-Vorstand, zunächst als Beisitzer bis April 1983, danach<br />
wurde er stellvertretender Vorsitzender und Leiter des Turn- und Sportausschusses.<br />
Dieses Amt hatte er bis zum 2.4.1987 inne.<br />
Unbelastet von den Aufgaben eines Sport“funktionärs“ in Abteilung oder Hauptverein<br />
blieb er aber sowohl der Badmintonabteilung als auch der <strong>TSG</strong> insgesamt dauerhaft<br />
verbunden.<br />
Sportliche aktiv bewegte er sich im Kreise seiner Freunde aus der Männergymnastik.<br />
Die Goldene Ehrennadel im Jahre 1997 und die Ehrenmitgliedschaft im Jahre 2001<br />
waren Auszeichnung nicht allein für seine langjährige Mitgliedschaft im Verein, sondern<br />
für sein stetes aktives Eintreten für den Sport, für die Gemeinschaft.<br />
Die <strong>TSG</strong> ist um ein außergewöhnlich verdientes Mitglied ärmer. Wir sind dankbar für<br />
alles, was er für seinen, für unseren Verein getan und gegeben hat.<br />
Stefan Fürstenau<br />
7
8<br />
Spiel und Spaß im Jahreskreis<br />
Spielfest<br />
Das diesjährige Spielfest der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong> stand unter dem Motto „Spiel und Spaß im Jahreskreis“.<br />
Viele Kinder sind mit ihren Eltern und Großeltern auf den Talwiesensportplatz gekommen , um<br />
zu schauen, was das wohl bedeutet. Schon auf ihrem Weg über den Platz konnten sie viele bunte,<br />
liebevoll dekorierte Spielstationen entdecken.<br />
Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Vorsitzenden der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong>, Stefan Fürstenau<br />
und der Leiterin der <strong>TSG</strong>-Kinderturnabteilung Sabine Küsche, zuständig für die sportlichen und<br />
kreativen Spielideen, eröffnete man das Spielfest sportlich. Um den Jahreskreis, bestehend aus den<br />
zwölf Monaten aufzählen zu können, wurden erst mal alle Kinder und Eltern mit einer kindgerechten<br />
Aerobic mit passender Musik zur Bewegung animiert. Dies fand bei den Kindern großen Anklang,<br />
später hörte man wieder ein Kind singen:“ Januar, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals<br />
stil....“, oder es tanzte dazu.<br />
Dann durften die Kinder aber endlich die Spielstationen ausprobieren, die jede etwas Typisches<br />
für den Monat darstellten. Hierbei erfuhren die Kinder handelnd das Prinzip des Jahreskreislaufes<br />
und erlebten einige markante Ereignisse in den verschiedenen Jahreszeiten. Im Januar gab es eine<br />
Schneeballschlacht, zur Faschingszeit im Februar wurde mit Bonbons geworfen, im Juli wurde<br />
ein Strandtag mit Ballspielen und Fische angeln angeboten, oder man durfte im September einen<br />
Drachen steigen lassen. Manch einer hat sich bei den hochsommerlichen Temperaturen auf den<br />
Schlitten des Nikolaus gesetzt, um so wenigstens mental eine Abkühlung zu erhalten.<br />
Für Erfrischung und das leibliche Wohl sorgten in gewohnt bewährter Weise die <strong>TSG</strong>-Frauenabteilung<br />
und der <strong>TSG</strong>-Vorstand.<br />
Dank der vielen und auch jungen Helfer, einige haben schon selbst als Turnzwerge das Kinderturnen<br />
und Spielfest besucht, wurde es ein gelungenes Fest. Die Helfer haben den Kindern geduldig die<br />
Aufgaben an den Spielstationen erklärt, unermüdlich geholfen und motiviert, sodass bestimmt jedes<br />
Kind ein Erfolgserlebnis neben Teilnehmerurkunde und Wasserball mit nach Hause genommen<br />
hat.
Wein und Markt<br />
<strong>TSG</strong> Tombola bei Wein und Markt wieder ein voller Erfolg.<br />
Auch die 41. Tombola bei Wein und Markt fand bei den Besuchern große Resonanz. Mit dem Kauf<br />
der Lose wird die aktive Jugendarbeit der <strong>TSG</strong> unterstützt. Über den Hauptgewinn – ein Elektroroller<br />
– freute sich Klaus Maier. Bei der persönlichen Überreichung bereitete er seiner Enkeltochter<br />
Nadine Bellemann eine große Überraschung. Er schenkte ihr den Roller.<br />
Der <strong>TSG</strong>-Vorsitzende Manfred Walter, Gesamtverantwortlicher der Tombola, dankt allen Spendern,<br />
Loskäufern und Helfern.<br />
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14<br />
4. WiWa Familie Bewegunstag<br />
Am vergangenen Sonntag fanden viele Familien den Weg in die <strong>Wiesloch</strong>er Stadionhalle und das<br />
Stadion. Die teilnehmenden Vereine und Institutionen hatten wieder ein buntes Angebot für Jung<br />
und Alt zusammengestellt. Es war für jeden Etwas dabei.<br />
Allein von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> haben fünf Abteilungen teilgenommen: Badminton, Basketball, Leichtathletik,<br />
Karate, Kinderturnen und Seniorensport.<br />
Zur Eröffnung stellte die Karateabteilung unter der Leitung von Abteilungsleiter Volker Harren Elemente<br />
der Soundkarate vor. Auf besonderen Wunsch von Sabine Küsche, Abteilungsleiterin Kinderturnen,<br />
hatten wir uns für die „mobile Kinderturnwelt“ der Kinderturnstiftung Baden Württemberg<br />
(www.kinderturnen-bw.de/mobile-kinderturn-welt) beworben. So konnten wir den Kindern diese<br />
Attraktion bieten. Zum Abschluss fand ein Sponsorenlauf zu Gunsten des Hospiz Agape statt, den<br />
die Abteilungsleiterin der Leichtathletikabteilung Marion Schmücker organisiert hatte.<br />
Wir danken allen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag durch ihr aktives Mitwirken ermöglicht<br />
und unterstütz haben.<br />
Start zum Sponsorenlauf<br />
zu Gunsten des<br />
„Hospiz Agape“
Auch die beiden Bürgermeisterinnen Christiane Staab und<br />
Ursula Hänsch haben begeistert am Angebot teilgenommen.<br />
Ehrenvorsitzender Karl Walter und<br />
Vorsitzender Manfred Walter bei der<br />
Hockergymnastik<br />
15
Badminton<br />
Stefan Fürstenau<br />
Lempenseite 43<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 13 69<br />
Marcus Rehm und Matthias Fell belegen zweiten Platz im Herrendoppel<br />
Wie schon im letzten Jahr nahmen Marcus Rehm und Matthias Fell beim Badminton-Turnier in Bellheim<br />
teil. Es ist sehr gut zur Vorbereitung der Punktspielsaison geeignet, die im Oktober beginnt. Die beiden<br />
aktiven Spieler der <strong>TSG</strong> starteten im Doppel in der B-Klasse. Gespielt wurde hier in zwei Gruppen, die<br />
mit jeweils 5 Doppeln besetzt waren. In der Vorrunde konnten Marcus und Matthias alle Spiele gewinnen<br />
und somit ungefährdet ins Halbfinale einziehen. Dies ist insofern erstaunlich, als Marcus Rehm bereits am<br />
Vortag 5 Spiele im Mixed zusammen mit seiner Partnerin Waltraud Schneiders bestritten hat. Die beiden<br />
haben sich dabei sehr achtbar aus der Affäre gezogen.<br />
Im Halbfinale am Sonntag dann konnten sich Marcus und Matthias in zwei sehr knappen Sätzen gegen<br />
Egon und Fabian Burkhard vom BSC Busenberg durchsetzen. Im Finale wartete dann das Doppel Stefan<br />
Mathes und David Hofmann vom TV Mannheim Neckarau, gegen das die <strong>Wiesloch</strong>er bereits in der Vorrunde<br />
gewonnen hatten. Aber im Finale reichten die Kräfte dann nicht mehr. Verdient gewannen Matthes<br />
und Hofmann in drei Sätzen.<br />
Dennoch ist es ein schöner Erfolg für die beiden. Das Turnier in Bellheim ist gut organisiert und lebt von<br />
seiner familiären Atmosphäre, sicher ist es auch im nächsten Jahr wieder eine Reise wert.<br />
Bellheim: Matthias Fell und Marcus Rehm bei der Siegerehrung<br />
Start in die neue Mannschafts-Punktspielsaison<br />
Mit vier Mannschaften startet die Badmintonabteilung der <strong>TSG</strong> in die neue Spielzeit. Von der Landesliga<br />
bis zur Kreisklasse ist die <strong>TSG</strong> dabei mit jeweils einem Team vertreten. Die Termine der Vorrunde sind der<br />
8. Oktober, der 29. Oktober, der 12. November, sowie der 3. und 17. Dezember. Der erste Heimspieltag<br />
in der Helmut-Will-Halle ist am 12. November um 15:00 Uhr. Zuschauer sind dazu wie immer herzlich<br />
willkommen<br />
Ferienspaß in der Helmut-Will-Halle<br />
Wie schon in den letzten Jahren haben Wang Ye und Peter Ruth von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Badminton in spielerischer<br />
Form für Kinder angeboten, die in den Ferien daheim geblieben sind. Die Aktion stieß auf regen<br />
Zuspruch: Insgesamt 27 Kinder haben teilgenommen. Die Kinder waren zwischen 8 und 13 Jahre alt. Die<br />
meisten haben schon einmal Federball gespielt, aber nicht auf dem Badmintonfeld. Das Progamm lief<br />
über drei Stunden. Verschiedene spielerische Sportaktivitäten haben den Kindern viel Spaß gemacht. Die<br />
schnellen Fortschritte der jugendlichen Sportfreunde beim ersten Einblick ins Badminton waren erstaun17<br />
lich. Am Ende bekamen sie eine Urkunde. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen nach den Sommerferien<br />
(von Wang Ye)
<strong>TSG</strong> gewinnt erstmals den Mannschaftspokal<br />
beim eigenen Bacchus-Turnier<br />
Für viele begeisterte Badminton-Aktive aus ganz Deutschland, aus Brünn in Tschechien, aus Frankreich,<br />
aus der Schweiz und dem Iran war am letzten Wochenende nicht nur die Eröffnung des Winzerfestes<br />
ein Grund, um nach <strong>Wiesloch</strong> zu kommen: Das 34. Internationale Bacchus-Turnier lockte<br />
auch diesmal wieder 121 Sportlerinnen und Sportler an. Sie kämpften am Samstag und Sonntag<br />
um Siege und Punkte rund um den Federball.<br />
Zur Eröffnung am Samstag begrüßte der Leiter der Badmintonabteilung, Stefan Fürstenau, alle<br />
Teilnehmer ganz herzlich und bat die Vertreter der Förderer und Veranstalter dieses Turniers in die<br />
Stadionsporthalle, die auch Hauptaustragungsstätte des Turniers war.<br />
Die Stadt <strong>Wiesloch</strong>, vertreten durch OB Schaidhammer, der in seiner Begrüßungsrede äußerte,<br />
dass für ihn der Beginn des Winzerfestes immer mit dem Beginn des Bacchus-Turniers zusammenfalle,<br />
tritt schon seit langem als Förderer des Turniers auf. Die kurpfälzischen Weinhoheiten<br />
Tina und Daniela begrüßten in Begleitung des Geschäftsführers des Winzerkellers <strong>Wiesloch</strong>, Herrn<br />
Bender, die Turnierteilnehmer und wünschten Erfolg und verletzungsfreie Spiele. Diesen Wünschen<br />
schloss sich der Vertreter der Sparkasse Heidelberg, Herr Jörgens, namens des Schirmherrn der<br />
Veranstaltung gerne an. Karl Walter als Ehrenvorsitzender der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> bedankte sich bei<br />
Stefan Fürstenau und seinen Helfern für die Arbeit und Organisation dieses Turniers. Dem konnte<br />
Jens Walter als <strong>TSG</strong>-Vereinsvertreter nur zustimmen. Anschließend griff der OB auch selbst zum<br />
Schläger, um mit den beiden Weinhoheiten Daniela und Tina sowie Herrn Jörgens das Turnier mit<br />
einem gemischten Doppel sportlich zu eröffnen.<br />
Ein wichtiger Sponsor und sportlicher Partner war auch in diesem Jahr die Firma OLIVER, die den<br />
offiziellen Turnier-Spielball stellte. Weiterhin war Thomas Herrmann von SPORTS & FASHION mit<br />
einem Service-Stand in der Halle vertreten. Die Firma stiftete ebenfalls Sachpreise für die Sieger.<br />
Diese kamen außerdem in Form von Weinpräsenten vom Winzerkeller <strong>Wiesloch</strong><br />
Nach der Eröffnung konnten die Spiele in fünf Disziplinen (Herren und Dameneinzel sowie Doppel<br />
und Mixed) und in drei Spielstärken (A, B, und C-Klasse) beginnen. Insgesamt waren 121 Aktive am<br />
Start. Von daher ist es sehr gut, dass neben der Stadion-Sporthalle (vor allem für A und B-Klasse)<br />
auch die Helmut-Will-Halle (C-Klasse) zur Verfügung stand.<br />
In der A-Klasse, also der höchsten Spielstärke, dominierte ein Spieler quasi nach Belieben: Emil<br />
Ghazarian, ein iranischer Spieler, der für den FSV 1920 Michelstadt startete, gewann hier nicht<br />
nur die Einzeldisziplin, sondern auch das Herrendoppel (an der Seite von Matthias Schmitzer vom<br />
TV Bensheim) und das Mixed (zusammen mit Stefanie Schäfer vom SSV Waghäusel). Damit ist er<br />
sicher der herausragende Akteur des gesamten Turniers. Bei den Damen in der A-Klasse holte sich<br />
Stefanie Schäfer an der Seite von Sabrina Hauck ihren zweiten Titel für den SSV Waghäusel. Im<br />
Dameneinzel gewann Corinna Lux vom TUS Metzingen den Titel. Sie belegte außerdem im Mixed<br />
der A-Klasse mit ihrem Partner Sven Frey (TV Altenstadt) den zweiten Platz.<br />
Im Damendoppel der B-Klasse siegten Steffi Tunger (TSV Künzelsau) und Kamila Pospísilová (BC<br />
Premiera Brno), die beide sich schon früher häufig in die Siegerlisten des Bacchus-Turniers eintragen<br />
konnten. Sabrina Hauck und Christian Epp vom SSV Waghäusel siegten hier im Mixed.<br />
Im Herreneinzel gewann Linus Ruf vom HSB Heidenheim, der sich gegen Tomas Voves vom BC<br />
Premiera Brno durchsetzen konnte. Im Herrendoppel errangen Christoph Lechner und Jonathan<br />
Zorner vom SSV Ettlingen den Titel. Zweite wurden hier Oliver Stein und Phillip Sessler von der SG<br />
Schwetzingen-Rot.<br />
Sehr erfreulich verlief das Turnier auch für die ausrichtende <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> besonders: Und das,<br />
obwohl mit Wang Ye ihre wohl bekannteste Aktive und Trainerin nicht am Start sein konnte, da<br />
sie an den parallel stattfindenden Weltmeisterschaften der Altersklassen in Kanada teilnahm. Ihr<br />
19
Schützling Sophie Bub machte es im Einzel der C-Klasse aber auch ohne ihre Trainerin ganz hervorragend<br />
und dominierte die Disziplin geradezu. Sie wurde überlegen Siegerin dieser Klasse und<br />
gewann all ihre Spiele mehr oder weniger deutlich. Im Herreneinzel der C-Klasse kam es im Finale<br />
sogar zu einem rein <strong>Wiesloch</strong>er Duell. Stefan Sauer gewann hier gegen Heiko Ettelbrück und holte<br />
sich den Titel im Einzel. Im Herrendoppel der C-Klasse standen die beiden dann wieder gemeinsam<br />
im Finale und unterlagen dort gegen Jakob Geukes und Sebastian Schirp vom Karlsruher TV.<br />
Durch die sehr guten Ergebnisse der einzelnen <strong>Wiesloch</strong>er Akteure ist es diesmal zum wohl ersten<br />
Mal gelungen, auch den Mannschaftspokal für die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> zu erringen, allerdings nur mit<br />
hauchdünnem Vorsprung vor den tschechischen Gästen von BC Premiera Brno. Eine tolle Bilanz<br />
der Schützlinge von Wang Ye und Stefan Fürstenau. Sehr gute Mannschaftsleistungen waren auch<br />
von Teams aus Waghäusel, Schwetzingen und Illingen zu vermelden.<br />
Alles in allem war es wieder ein rundum gelungenes Turnier, sowohl in sportlicher Hinsicht, als auch<br />
was das Gesamtangebot für die Teilnehmer betrifft. Auf diese Weise ist das Bacchus-Turnier als<br />
Vorbereitung für die anstehende Punktspielsaison sehr gut geeignet. Wichtig für den reibungslosen<br />
Ablauf einer solchen Veranstaltung ist natürlich auch eine gute Vorbereitung und Durchführung: Der<br />
Dank gilt hier in erster Linie allen freiwilligen Helfern. Sie tragen dazu bei, dass das Turnier sicher<br />
auch im nächsten Jahr regen Zuspruch findet und seinen internationalen Charakter erhalten und<br />
ausbauen kann.<br />
Siegerehrung beim Bacchus-<br />
Turnier: Stefan Fürstenau und<br />
die Mixed-Sieger Stefanie<br />
Schäfer und Emil Ghazarian<br />
Bacchus-<strong>TSG</strong>: Marcus Rehm und Stefan Fürstenau präsentieren den Bacchus-Pokal<br />
21
Ergebnisse A-Klasse:<br />
Disziplin Pl. Name1 Vorname1 Name2 Vorname2 Verein<br />
Damen Doppel 1 Schäfer Stefanie Hauck Sabrina SSV Waghäusel<br />
Damen Doppel 2 Berkemer Praphaporn Kerber Carolin SV Illingen<br />
Damen Einzel 1 Lux Corinna TUS Metzingen<br />
Damen Einzel 2 Berkemer Praphaporn SV Illingen<br />
Damen Einzel 3 Bounhoure Valérie PSV Reutlingen<br />
Damen Einzel 4 Schäfer Stefanie SSV Waghäusel<br />
Herren Doppel 1 Ghazarian Emil Schmitzer Matthias FSV 1920 Michelbach / TV Bensheim<br />
Herren Doppel 2 Bayer Marcus Dippon Patrick SV Illingen<br />
Herren Einzel 1 Ghazarian Emil FSV 1920 Michelbach<br />
Herren Einzel 2 Bayer Marcus SV Illingen<br />
Herren Einzel 3 Witzig Alex SSV Ettlingen<br />
Herren Einzel 4 Fildebrandt Ulf SSV Ettlingen<br />
Mixed Doppel 1 Ghazarian Emil Schäfer Stefanie FSV 1920 Michelbach / SSV Waghäusel<br />
Mixed Doppel 2 Frey Sven Lux Corinna TV Altenstadt / TUS Metzingen<br />
Mixed Doppel 3 Hartbrich Rolf Tunger Steffi TSV Künzelsau<br />
Mixed Doppel 4 Bartsch Sebastian Bounhoure Valérie PSV Reutlingen<br />
Ferienspaß: Wang Ye und Peter Ruth mit 27 begeisterten Kindern<br />
23
Basketball<br />
Melanie Steiner<br />
Blumenstraße 15<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 6 84 79 19<br />
Saisonstart im Basketball: Es geht wieder los<br />
Endlich ist es wieder soweit: Auch für die Basketballer<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> startet die neue<br />
Saison, die wie immer von Ende September bis<br />
Anfang April andauert. Los geht’s am Wochenende<br />
des 25. September.<br />
Gerade vor dieser Spielzeit gibt es auch wieder<br />
einiges Erfreuliches zu melden: Unsere erste<br />
Herren hat sich letzte Saison als Aufsteiger in<br />
der Oberliga Baden einen sehr guten dritten<br />
Platz erkämpft und sich auch für diese Saison<br />
ambitionierte Ziele gesetzt. Dabei setzt man nahezu<br />
den gleichen Kader, Dorian Morr wird die<br />
Mannschaft zusätzlich auf der Flügelposition<br />
verstärken. Auch ein neuer, motivierter Trainer<br />
konnte gefunden werden. Frank Niedrig wird<br />
die Mannschaft als Trainer durch die Saison<br />
führen.<br />
Auch im Damenbereich tat sich einiges. Zum<br />
ersten Mal überhaupt in der Geschichte der<br />
Tigers gelang es einer Damenmannschaft aus<br />
<strong>Wiesloch</strong> in die Oberliga Baden aufzusteigen.<br />
Trainer Jonas Berger kann für die neue Saison<br />
zwei neue Spielerinnen begrüßen. Bianca Werner,<br />
die bereits Erfahrungen in der Regionalliga<br />
bei der KuSG Leimen sammeln konnte, wird mit<br />
einer Zweitlizenz die Ladytigers auf dem Aufbau<br />
unterstützen. Caroline Hanke verlässt ihren<br />
Verein, die SG Mannheim, und konnte als Verstärkung<br />
für die Flügelposition gewonnen werden.<br />
Mit diesem gestärkten Kader blicken die<br />
Ladytigers zuversichtlich in das neue Abenteuer<br />
und wollen somit von Anfang an nichts mit<br />
den Abstiegsplätzen zu tun haben.<br />
Erfreulich an den vielen Neuzugängen ist ebenfalls,<br />
dass nun auch die zweite Damenmannschaft<br />
endlich einen breiteren Kader hat, nachdem<br />
dort im letzten Jahr teilweise Personalnot<br />
herrschte.<br />
Bei unserer zweiten und dritten Herrenmannschaft<br />
wird diese Saison versucht werden, junge<br />
Spieler in die Teams zu integrieren. Vor Allem<br />
die „Zweite“, die in der Landesliga spielt, bietet<br />
hierfür gute Bedingungen, da es dort auch<br />
weiterhin einige erfahrene Spieler gibt, die den<br />
Jüngeren den Einstieg erleichtern sollten.<br />
Auch im Jugendbereich tut sich wieder einiges:<br />
Wie schon die letzten Jahre sind im männlichen<br />
Bereich alle Jugendteams von der U18 bis zu<br />
den U12 Minis vertreten. Sehr erfreulich ist die<br />
Tatsache, dass es diese Saison sogar wieder<br />
zwei Mädchen-Jugendmannschaften im <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Basketball gibt, die U15 und U17 weiblich.<br />
Das absolute Highlight dieser Saison für unsere<br />
1. Herrenmannschaft war aber wohl die überraschende<br />
und sehr erfreuliche Wahl zur Mannschaft<br />
des Jahres durch die Stadt <strong>Wiesloch</strong>.<br />
Nachdem man sich über drei Jahre lang wieder<br />
in die Oberliga Baden zurück gekämpft hatte,<br />
war dies wohl der größte Lohn für die Mannschaft<br />
und den Verein, die viel Schweiß und Arbeit<br />
in diesen Aufstieg gesteckt hatten.<br />
Wir würden uns sehr freuen, in Zukunft viele<br />
Basketballbegeisterte aus <strong>Wiesloch</strong> und Umgebung<br />
in unsere Halle begrüßen dürften. Nähere<br />
Infos zu den Spielen gibt es auf www.wieslochtigers.de<br />
25
Cricket<br />
Pramod Alta<br />
Breslauer Str.7<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0151-53858752<br />
3. Cricket-Pokal anlässlich des Indischen Unabhängigkeitstages<br />
Auf dem <strong>TSG</strong> Sportplatz in den Talwiesen trug die Cricket- Abteilung am 13. und 14. August, anlässlich<br />
des indischen Unabhängigkeitstages, den 3. Cicket-Pokal aus. Mehr als 80 Spieler kamen<br />
aus der Metropolregion und darüber hinaus aus Stuttgart und Frankfurt nach <strong>Wiesloch</strong>. Acht Teams<br />
zu je zehn Spielern traten in einstündigen Matches gegeneinander an. Die Veranstaltung hatte familiären<br />
Charakter, da sich fast alle Teilnehmer kannten. Cricket ist in Indien die Nationalsportart.<br />
Im Cricket geht es darum, dass der Bowler – der Werfer- den Ball zum Batsman – dem Schlagmann<br />
– wirft und dieser ihn dann über den Platz schlägt. In der Zeit, die vergeht, bis der Ball vom<br />
gegnerischen Team eingefangen wird, können die beiden Schlagmänner nun auf der Pitchlane die<br />
„Runs“ erzielen. Diese machen dann die Punkte aus. Der Abteilungsleiter Pramod Atla hatte die<br />
Organisation übernommen.<br />
27
Fechten<br />
Martin Günther<br />
Hauptstr. 31a<br />
69251 Gaiberg<br />
Telefon 0 62 23 / 4 80 52<br />
Eitz gewinnt in Erfurt, Mosbach Achter<br />
Beim Qualifikationsturnier für die WM 2012 in Erfurt den Mitteldeutschen Meisterschaften gelang<br />
Martin Eitz (M40) ein ungefährdeter Sieg, als er im Viertelfinale Gärtner mit 10:3, im Halbfinale Enzian<br />
10:4 und im Finale Ziebell mit 10:7 besiegte. Mit der Wiederholung seines Vorjahressieges hat<br />
sich Martin Eitz damit eine gute Ausgangsbasis für die Nominierung zur WM geschaffen. Der zweite<br />
Fechter der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Raphael Mosbach (M50) hingegen tat sich deutlich schwerer. Zwar besiegte<br />
er im Achtelfinale Greiner deutlich, jedoch war im Viertelfinale Endstation als er dem Europameister<br />
von 2009 Trojano aus England in einem guten Gefecht nach Zeitablauf mit 9:8 unterlag.<br />
Er belegte Platz 8. Beide Fechter starteten hier zum letzten Male im Dress der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, da sie<br />
sich entschieden haben künftig wieder für den TSV Speyer zu starten. Die Verantwortlichen der <strong>TSG</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> bedanken sich für die tolle gemeinsame Zeit, bedauern allerdings den Schritt, weil damit<br />
eine erfolgreiche Ära zu Ende geht, denn Beide waren in der vergangenen Dekade maßgeblich an<br />
den gemeinsam errungenen 8 Medaillen (2 Gold, 3 Silber, 3 Bronze) bei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften<br />
in Dresden beteiligt.<br />
Tolles Ergebnis bei den Landesmeisterschaften in Pforzheim<br />
- Penzien in Darmstadt<br />
Die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> stellte mit 7 Startern das Gros der Teilnehmer der 15. Nordbadischen Senioren<br />
Meisterschaft und wurden damit ihrem Anspruch als Seniorenfechterhochburg durchaus gerecht.<br />
Waren dieses Mal lediglich zwei Florettfechter am Start, setzen sie die ersten Akzente als Raphael<br />
Mosbach den Titel in der Altersklasse 50 und Marco Bernhard den der AK 60 für sich beanspruchen<br />
konnten. Im Herrendegen war Dr. Gernot Eisele in der AK 60 erfolgreich. Er belegte Rang 2, nachdem<br />
er die Qualifikationsrunde noch dominierte, das anschließende Finalgefecht nach Zeitablauf<br />
im "sudden death" aber knapp mit 6:5 verlor. Ebenfalls erkämpfte sich Andreas Grimm die Silbermedaille<br />
der AK 40. Ulrich Strittmatter belegte in der in der AK 50 den dritten Rang. Auch bei den<br />
Jungsenioren AK 30 holten sich Thomas Gratzl und Silke Engel die Goldmedaillen. Mit vier ersten,<br />
zwei zweiten Plätzen und einem dritten Rang waren die <strong>Wiesloch</strong>er <strong>TSG</strong>-Fechter auch dieses Mal<br />
überaus erfolgreich. Ulrike Penzien startete hingegen in Darmstadt beim traditionellen Marathonturnier,<br />
wo sie auf 25 Gegnerinnen aus 8 Nationen traf und einen achtbaren 16. Rang belegte.<br />
�<br />
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30<br />
Handball<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Handballjugend<br />
Harald Sauter<br />
Altwieslocher Straße 11<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 12 08<br />
mC und wC beim Lekker-Energie-Cup in Berlin erfolgreich<br />
3-Tage Berlin - für die <strong>Wiesloch</strong>er Handball C-Jugenden war die Vorfreude auf diese Fahrt schon<br />
lange groß!<br />
Über Jürgen Leyer, vielen ein altbekannter ehemaliger <strong>Wiesloch</strong>er Handballer, der in Berlin lebt<br />
und dort die C-Jugend der Füchse Berlin mittrainiert, kam die Einladung für das A-Leistungsturnier<br />
des Lekker-Energie-Cup zustande. Denn als er und seine Mannschaft im Mai 2010 zu Gast in<br />
<strong>Wiesloch</strong> waren, konnten sie die Spielstärke unserer C-Jugend erleben.<br />
Frühmorgens um 5 Uhr am Freitag holte unser Sponsor Lukas Bustouristik 22 Mädchen und Jungs<br />
mit ihren Trainern sowie einige Fans aus den dazugehörigen Familien an der Stadionhalle ab.<br />
Das war unser Glück, denn die Fahrt verlief reibungslos und unerwartet früh kamen wir in Berlin an<br />
ganz im Gegensatz zu anderen Vereinen, die mit Staus zu kämpfen hatten.<br />
Die Mannschaften richteten es sich im Jugendgästehaus am Zoo gemütlich ein, während die Fangemeinde<br />
sich im benachbarten Gästehaus des Paulinenkrankenhauses die erste Dusche genehmigte.<br />
Denn bei schwülen 30 Grad blieb an diesem Tag kein T-Shirt trocken.<br />
So blieb sogar noch Zeit für einen ersten Abstecher der Jugendlichen zum Brandenburger Tor,<br />
bevor dann gemeinsam im Casino des Horst-Kober-Sportzentrums zu Abend gegessen wurde.<br />
Auch die Eltern zog es in die Stadt zur Stadtrundfahrt bei herrlichem Sonnenschein in einem der<br />
vielen „ Cabrio-Busse“ und zur ersten Berliner Currywurst.<br />
Um 20.30 Uhr stand dann für alle der Besuch des Bundesligafußballspiels Hertha BSC –VFB Stuttgart<br />
im Berliner Olympiastadion an, das nur wenige Gehminuten von unserer Unterkunft lag. Bob<br />
Haning, der Manager der Füchse Berlin, hatte uns Karten für besonders gute Plätze besorgt. Die<br />
Stimmung in diesem beeindruckenden Stadion war faszinierend und der Jubel nach einem mäßigen<br />
Spiel groß, als die Heimmannschaft in der 86.ten Minute das 1:0 erzielte.<br />
Während die Eltern die laue Sommernacht im Biergarten ausklingen ließen, begaben sich unsere<br />
Sportler nach Hause ins Bett, um für den kommenden Tag gerüstet zu sein.<br />
Die Mädchen waren samstags noch spielfrei und konnten deshalb alle gemeinsam auf Shopping-<br />
und Sightseeing Tour gehen. Zwischendurch schauten sie bei den Jungs in der Halle zum Anfeuern<br />
vorbei!<br />
Für unsere Jungs begann das zweitägige Turnier gleich um 9 Uhr mit dem ersten Gruppenspiel<br />
gegen die <strong>TSG</strong> Friesenheim los. Nach etwas nervösem Start zeigten die Jungs, dass sie sich was<br />
vorgenommen hatten und gewannen unerwartet klar mit 21:11 Toren<br />
Das zweite Spiel gegen den TSV Hannover-Anderten lief nicht ganz so gut, aber die Mannschaft<br />
steckte nicht auf und erzielte in den letzten Sekunden den verdienten Ausgleich zum 15:15.<br />
Im letzten Gruppenspiel des Tages mobilisierten die Jungs noch mal alle Kräfte und setzten sich mit<br />
16 :11 gegen den TSV Rudow durch. Ungeschlagen blieb man an diesem Tag und mit 5:1 Punkten<br />
war sogar schon klar, dass die Halbfinalteilnahme schon geschafft war!<br />
Besonders freuten sich alle über tolle Paraden unseres neuen Torhüters !<br />
Daraufhin war Relaxen angesagt und unsere Spieler erholten sich in einem der feudalen Elternappartements<br />
bei der Sportschau.<br />
Zum Abendessen spazierte dann der ganze Tross in eine nahegelegene Pizzeria, wo sich später<br />
auch Jürgen mit seiner Familie dazu gesellte.<br />
Satt und erschöpft fielen danach alle ins Bett!<br />
Ganz früh mussten am Sonntag morgen die Mädchen aufstehen, denn um 7.45 Uhr standen zwei<br />
Großraumtaxis vor der Tür, um die Mädchen zu ihrem Turnier zu fahren , das in der Hatzfeldallee in<br />
Berlin-Tegel stattfand.<br />
Dort hatten die <strong>Wiesloch</strong>er Handballerinnen 4 Gruppenspiele a 20 Minuten zu bestreiten gegen den<br />
Frankfurter HC ( 13:6),Grün-Weiss Schwerin ( 24:6), <strong>TSG</strong> Wismar ( 13.8), Reinickendorfer Füchse<br />
(13:9) . Klare Siege, zu denen jede Spielerin ihren Teil beitrug. ,<br />
Auch im Halbfinale gegen den VFL Lichtenrade (15:8) dominierten die Mädels, nur im Finale merkte<br />
man den Kräfteschwund. Aber der Sieg sollte her und mit Kampfgeist gelang ein 9:7 Endstand ge-
gen die <strong>TSG</strong> Wismar und damit der Turniersieg in der A-Gruppe des Berliner Lekker-Energie-Cups.<br />
Belohnt wurden die Mädchen mit tollen T-Shirts, Frisbees ,1 Karton voller Esszet Schnitten in allem<br />
Geschmacksrichtungen und einem Wanderpokal!<br />
Bei den Jungs stand am Sonntag morgen um 9.30 noch das letzte 25-minütige Gruppenspiel gegen<br />
den TV Hüttenberg an, der den Tag zuvor punktgleich mit den <strong>Wiesloch</strong>ern beendet hatte. Hüttenberg<br />
war ausgeglichener besetzt und wacher; bei den <strong>Wiesloch</strong>ern merkte man, dass nur noch 2<br />
Auswechselspieler zur Verfügung standen. Hüttenberg siegte verdient.<br />
Das bedeutete, dass unser Gegner im Halbfinale der Erstplatzierte der anderen Gruppe war, nämlich<br />
die Mannschaft der Füchse Berlin. Dieses Spiel ging nun über 2 mal 20 Minuten.<br />
Unsere Jungs waren richtig gut drauf und hatten die Berliner eigentlich schon im Sack, doch fehlten<br />
in den letzten Minuten die Kraft und Konzentration, um das Spiel nach Hause zu bringen. Ganz<br />
knapp mit 23 :24 wurden die <strong>Wiesloch</strong>er geschlagen und verpassten so hauchdünn das Finale.<br />
Rechtzeitig zum Spiel um Platz 3 kehrten die siegreichen Mädels in die Halle der Jungs zurück , um<br />
ihnen den Rücken zu stärken!<br />
Gegner war wiederum der TV Hüttenberg, der in seinem Halbfinale dem Nachwuchs des SC Magdeburg<br />
unterlag. Hüttenberg spielte stärker, hatte mehr Kraftreserven und legte einige Tore vor, als die<br />
<strong>Wiesloch</strong>er Jungs zur Aufholjagd ansetzten. Mit toller Moral kämpften sie sich nochmals heran und<br />
ließen die Niederlage mit 21: 23 Toren knapp ausfallen.<br />
Klar, dass wir noch bis zur Siegerehrung blieben, bevor der Bus um 19 Uhr zur Heimfahrt startete.<br />
Nach einem ausgiebigen Mc Donalds-Stop, trafen wir am Montag früh um 3.30 Uhr wieder an unserer<br />
<strong>Wiesloch</strong>er Stadionhalle ein.<br />
Ein tolles Wochenende, das zeigte, dass die <strong>Wiesloch</strong>er Jungs Jahrgang 97 prima mit den Nachwuchsteams<br />
der Bundesligisten mithalten konnten und dass unsere Mädels desselben Jahrgangs<br />
ein Spitzenteam sind! Berlin war die Reise wert!<br />
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32<br />
Kurzbericht Wein und Markt:<br />
Ausgelassene Stimmung herrschte wie jedes Jahr bei dem Stand der Handballer auf dem Parkdeck<br />
zwischen Freihof und Marktplatz. Ab 15 Uhr war der Platz rappelvoll und bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen und dröhnender Gute-Laune-Musik hatten die Helfer alle Hände voll zu tun,<br />
um den Flüssigkeitsverlust der Gäste wieder auszugleichen. Alles verlief reibungslos und da die<br />
ganze Abteilung von jung bis alt beim Aufräumen vertreten war, konnte schon um 21 Uhr ein wieder<br />
erfolgreiches Handballhoffest bilanziert werden.<br />
…natürlich schauten auch die Weinhoheiten vorbei<br />
…. unsere Bardamen: immer gut drauf!
Judo<br />
Stanislaus Pochodzalla<br />
Albert-Schweitzer-Straße 38<br />
68789 St. Leon-Rot<br />
Telefon 0 62 27 / 5 31 31<br />
Heike Heiler und Thomas Hofmann<br />
Deutsche Vizemeister bei den nationalen Titelkämpfen<br />
in der Juno-Kata<br />
Am 4. und 5 Juni 2011 fanden in Bremen die Deutschen Kata-Meisterschaften statt. In einem Elfer-<br />
Starterfeld erreichte das Duo in der Pool-Vorrunde den 1. Platz.<br />
Durch die hervorragende Juno-Kata in Finalrunde erkämpften sich Heike Heiler und Thomas Hofmann<br />
Silber bei den deutschen Kata-Meisterschaften.<br />
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34<br />
Gemischte Gefühle bei der Kata Judo Weltmeisterschaft<br />
Bei den Kata Judo World Championships Germany in Frankfurt zeigte das Duo Heike Heiler und<br />
Thomas Hofmann eine sehr gute Leistung und belegten unter 25 angetretenen Teams den Platz 11<br />
und konnten sich somit den Titel für das beste gemischte Duo aus Deutschland sichern. Hierfür gab<br />
es eine spezielle Urkunde.<br />
Das beste deutsches Ergebnis erreichten Sebastian Frey und Sei Kam Chow in der Katame-no-kata<br />
mit dem sechsten Platz. Die japanischen und iranischen Sportler belegten in allen Disziplinen die<br />
ersten Plätze.<br />
Interessant wird es wohl dann im Herbst in Prag ohne Asiaten auf den Europameisterschaften<br />
werden.<br />
Kyu Prüferlehrgang in <strong>Wiesloch</strong><br />
Am letzten Samstag fand im Dojo der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> ein Lehrgang zur Verlägerung der Kyu-Prüferlizenz<br />
statt. Mit dieser Lizenz darf ein Träger des schwarzen Gürtels (Dan-Träger) im Judo die<br />
nächsten drei Jahre Prüfungen bis zum brauen Gürtel durchführen. Unter der Leitung von Michael<br />
Hecker (5. Dan Judo & 1. Ju Jitsu) und Raimund Kübler (5. Dan Judo & 1. Dan Jiu Jitsu) wurden<br />
die Prüfungsfächer der einzelnen Gürtelstufen intensiv theoretisch und praktisch bearbeitet. Fast<br />
20 Judomeister - unter ihnen auch der Kreisvorsitzende und mehrfache Seniorenweltmeister Eyüp<br />
Soylu - tauschten sich intensiv aus und diskutierten intensiv über die pädagogische Umsetzung.
Bestandene Gürtelprüfung der Judo-Kids<br />
Am letzten Trainingstag vor den Sommerferien legten 7 Judoka im Alter von<br />
6 bis 8 Jahren ihre erste Gürtelprüfung ab.<br />
Nach langer Vorbereitungszeit zeigten die Prüflinge ihr Können in den<br />
Falltechniken, Würfen und Haltetechniken.<br />
Nach über 90 Minuten konnte die Prüfer Michael Hecker (5.DAN) und Raimund Kübler (5.DAN) die<br />
kleinen Judoka zur bestanden Prüfung gratulieren.<br />
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Karate<br />
Volker Harren<br />
Alte Heerstr. 6<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 6 13 78<br />
Kumite Team 3. beim Deutschen Goju Ryu Cup<br />
Am 26.06.2011 fand der diesjährige Internationale Deutsche Goju Ryu Cup, diesmal in Walldürn,<br />
statt. Die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karateka konnten nur ein kleines Team, mit Furkan, Maximilian, Georgios<br />
und Beniamin, entsenden. Volker, der Titelverteidiger vom letzten Jahr, war leider nur als Betreuer<br />
dabei, da er nach seiner Verletzung vom Jahresbeginn noch nicht wieder einsatzfähig ist.<br />
in der Kategorie Kumite Jugend starteten Furkan und Maximilian. Furkan, tat sich, nach einem Jahr<br />
Wettkampfpause und dem Wechsel zu uns, schwer, verlor gegen den späteren Poolsiger und schied<br />
in der Trostrunde aus. Maximilian, der sich noch in der Aufbauphase befindet, konnte die Stärken<br />
seines Gegners nicht wet machen und schied ebenfalls vorzeitig aus.<br />
Beniamin, der in Kumite Junioren startete, unterlag Alexander vom Budokan Mannheim, einem Athleten<br />
aus dem Landeskader, knapp. Da Alexander das Poolfinale verlor konnte Beniamin nicht in<br />
die Trostrunde einziehen, wodurch er vorzeitig ausschied. Alexander konnte sich noch den 3. Platz<br />
sichern.<br />
In der Leistungsklasse versäumte Georgios ebenfalls nur knapp den Einzug in die nächste Runde.<br />
Trotz guter Übersicht und Kontrlle geriet er in Rückstand, den er nicht egalisieren konnte.<br />
Nach Ende der Junioren Kämpfe erhielt Beniamin die Möglichkeit für Bad Rappenau im Teamwettbewerb<br />
zu starten. Hier bescherte er der Mannschaft einen überragenden Punktevorsprung wodurch<br />
sie auf den 3. Platz vorrücken konnte. Nach den durchwachsenen Leistungen an diesem Tag, ein<br />
kleiner Lichtblick für die <strong>TSG</strong> Karateka.<br />
Wir befinden uns nun in der Vorbereitung zum Internationalen Shotokan Cup ind Mendig und werden<br />
am 10.09. den Leistungsstand beim Wado Cup in Halle/Saale überprüfen.<br />
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DKV-Soundkarate auf dem Stadtfest in <strong>Wiesloch</strong><br />
Bereits in den letzten beiden Jahren, nutzen die <strong>TSG</strong> Karateka die Möglichkeit sich auf der städtischen<br />
Bühne zu präsentieren.<br />
So auch diesmal, aber anders als in den vergangenen Aufführungen, bei denen Inhalte aus dem<br />
Training der Erwachsenen aufgeführt wurden, zeigten die Karateka diesmal Elemente aus dem DKV<br />
Soundkarate, dem Trainingskonzept nach dem bei uns die 6-10 jährigen Kinder trainieren.<br />
Neben der Entwicklung grundlegenden sportmotorischer Fähigkeiten, werden Techniken in sogenannten<br />
4-er Blöcken trainiert, wodurch sie sich auf Musik üben lassen. Die Karateka zeigten einen<br />
Umriss des Trainings in 4-er Blöcken auf Musik mit den Elementen Kata, Bunkai und Kumite.<br />
Kyu Prüfung erfolgreich bestanden<br />
Am 29.07.2011 fand die Sommerprüfung 2011<br />
statt. Karateka aller Altersstufen hatten die<br />
Möglichkeit durch die Prüfung die nächste Graduierung<br />
zu erlangen und die Leistungen aus<br />
dem Training zu bestätigen.<br />
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung:<br />
Zum 8. Kyu:<br />
Leonard, Alexandra und Valonit<br />
zum 6. Kyu:<br />
Pascal<br />
zum 3. Kyu und einem schönen Bunkai:<br />
Annabel<br />
zum 2. Kyu und zur besten Prüfungsleistung:<br />
Georgios<br />
Leider konnten aufgrund des Ferienbeginns nicht alle an der Prüfung teilnehmen. Desshalb ist ein<br />
Nachholtermin verfügbar.<br />
Herzlichen Glückwunsch euch Allen!<br />
Da wir stiloffen ausgerichtet sind, sind Kata<br />
und Kihon elementare Bestandteile der Prüfung.<br />
Je nach Ausrichtung können Bunkai, das<br />
ist die Anwendung der Kata, Kumite für aktive<br />
Wettkämpfer und Selbstverteidigung als Spezielteil<br />
gewählt werden. In dieser Prüfung wurde<br />
Bunkai und Kumite gezeigt. Unsere Jüngsten<br />
hatten dabei tatkräftige Unterstützung von den<br />
"alteren" Karateka.<br />
39
40<br />
Karate Sommercamp 2011 in Konstanz<br />
Seit nunmehr 27 Jahren fand zu Beginn der<br />
Sommerferien das Karate Sommercamp in<br />
Ravensburg statt und nachdem einige unserer<br />
Karateka begeistert davon berichteten, fuhren<br />
wir erstmals mit einer Gruppe von 13 Karateka<br />
zum 28. Karate Sommercamp, das diesmal in<br />
Konstanz statt fand. Wie schon in den Jahren<br />
zuvor, konnten die Veranstalter um Günter Mohr<br />
(7. Dan) und Sigfried Wolf (7. Dan) ein hochklassiges<br />
Team von Trainern gewinnen, die Einheiten<br />
für alle Alters- und Graduierungsstufen<br />
anboten.<br />
Wir konnten für unseren einwöchigen Aufenthalt eine Etage in Andys Hostel ergattern. Und trotz<br />
der guten Zimmerausstattung, machte sich schnell eine gewisse Unordnung breit, die bei genauerer<br />
Betrachtung auch als kontrolliertes Chaos hätte beschrieben werden können. Die Zimmer waren<br />
schnell aufgeteilt. Eine Küche war ebenfalls dabei, wurde aber nur zum Frühstücken genutzt.<br />
Der Trainingsplan bot unserer bunt gemischte Gruppe von Schülern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />
eine gute Orientierungshilfe, welche Einheiten für welche Graduierungsstufe interessant sein<br />
könnten. Schnell kristallisierten sich jedoch die Favoriten heraus. Doch hierzu später mehr.<br />
So gab es Kata und Kumite Einheiten, Pratzentraining, Selbstverteidigung und allgemeines Training<br />
für die unterschiedlichen Graduierungs- und Altersstufen. Aber auch Tai Chi in den frühen Morgenstunden,<br />
Kobudo, Tae Bo und Capoeira standen täglich auf dem Programm. Kurzum, für jeden war<br />
etwas dabei.<br />
DKV-Soundkarate Trainer bei der <strong>TSG</strong><br />
Die Wettkämpfer unter uns besuchten jeden<br />
morgen das Kumite Spezial und ergriffen die<br />
Möglichkeit mit den Mitgliedern des Landeskaders<br />
zu trainieren. Einige fühlten sich bei Gilbert<br />
Gruss (9. Dan) gut aufgehoben und versuchten<br />
etwas von seinem unerschöpflichen Wissen<br />
mit zu nehmen. Manche fanden sich bei Carlo<br />
Fugazza (7. Dan) ein und trainierten Kata auf<br />
höchstem Niveau. Andere fanden das intensive<br />
Training bei Seji Nishimura (7. Dan) interessant.<br />
Der größte Teil jedoch besuchte die Einheiten<br />
von Silvio Campari (6. Dan), der es verstand<br />
durch seine frische und begeisternde Art die<br />
elementaren Grundlagen der Kata und ihrer An-<br />
wendung zu vermitteln.<br />
Den Abschluss des Camps bildete die Budo Show Night mit dem European Mastercup bei der eine<br />
Mischung aus Wettkampf und Showelementen dargeboten wurde.<br />
Während des Karate Sommercamps, vom 01.-05.08.2011 in Konstanz, fand an zwei Tagen auch<br />
der Soundkarate 2.0 Basislehrgang des Deutschen Karateverbandes statt, für den sich Marcus und<br />
Volker im Vorfeld angemeldet hatten. Christian Grüner vermittelte Trainingsmethoden und Ideen für<br />
das Training mit Kindern.<br />
Das überarbeitete Soundkarate Konzept bietet den Vereinen interessante Gestaltungsmöglichkeiten<br />
für ihr Kindertraining. Inhalte davon werden bereits seit Jahresbeginn bei der <strong>TSG</strong> im Kindertraining<br />
eingesetzt.
Das überarbeitete Konzept beschränkt sich<br />
aber nicht nur auf die Inhalte des Trainings,<br />
sondern stellt auch Möglichkeiten des Vereinsmanagements<br />
und Marketings vor. Dieser Teil<br />
wurde von Lukas Grezella am zweiten Tag des<br />
Lizenzlehrgangs übernommen. Auch hier wurden<br />
viele interessante Denkanstöße vermittelt.<br />
Am Ende des Lehrgangs erhielten die Trainer<br />
die Soundkarate Basis Lizenz. Marcus und<br />
Volker nahmen viele neue Ideen mit, die in den<br />
kommenden Monaten bei der <strong>TSG</strong> umgesetz<br />
werden.<br />
Karate für Kids - beim Ferienspaß ganz groß<br />
m Rahmen des Ferienspaß 2011 fand bei den <strong>TSG</strong> Karateka der Wettbewerb "Talente fördern -<br />
Kindern Zukunft geben" vom Karateverband Baden-Württemberg statt - mit einem überraschend<br />
klaren Ergebnis.<br />
Erstmals nahmen die Karateka der <strong>TSG</strong> mit einem Programm am Ferienspaß der Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />
teil. Für die Kids von 6-10 Jahren wurden Ausschnitte aus dem DKV-Soundkarate, dem Trainingskonzept<br />
des Deutschen Karateverbandes für Kinder, vorgestellt und das Förderprokekt "Talente<br />
fördern - Kindern Zukunft geben" vom Karateverband Baden-Württemberg durchgeführt.<br />
Um 14:00 hatte sich eine aufgeweckte aber disziplinierte Gruppe im Dojo der<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> eingefunden. Ein lockeres Aufwärmprogramm mit Musik machte<br />
den Anfang, bei dem eine Reihe von Aufgaben erfüllt werden mussten. Bei<br />
den ersten Karatetechniken konnten die Kids ihre Japanisch-Kentnisse auffrischen,<br />
indem sie zu den Techniken das Zählen übten. Während unsere fleißigen<br />
Helfer Maximilian und Oliver den Parcours aufbauten, konnten die Kids,<br />
die mittlerweile in zwei Gruppen aufgeteilt waren, zeigen, wie sich ein Kiai anhört. Der Parcours<br />
war einer der Höhepunkte, wie sich schnell herausstelltze. Als Wettbewerb angelegt, stengten sich<br />
die Kids hier besonders an. Nach der Vorstellung unseres Trainingspartners, dem einbeinigen Ball,<br />
konnten die Kids die anfangs vorgestellten Grundtechniken mal auf ein Ziel ausprobieren. Hier war<br />
es besonders wichtig, dass der Ball nicht getroffen wird, da er ja nur auf einem wackeligen Bein<br />
stand.<br />
Zum Abschluss wurde ein kleiner Wettbewerb durchgeführt, bei dem Fähigkeiten wie<br />
Schnelligkeit, Sprungkraft, Gleichgewichtssinn und Reaktionsvermögen abverlagt<br />
wurden. Zu unserer großen Überraschung schnitten alle überdurchschnittlich gut dabei<br />
ab, weswegen die Kids zum Abschluss nicht nur eine Telnehmerurkunde erhielten,<br />
sondern auch einen ganzen Monat lang das Angebot der <strong>TSG</strong> Karateka testen dürfen.<br />
Uns allen hat der erste Ferienspaß viel Freude<br />
gemacht. Und wir freuen uns auf den Bewegungstag<br />
der WiWa-Familie am 18.09.2011, bei<br />
dem wieder Elemente aus dem DKV-Soundkarate<br />
vorgestellt werden.<br />
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42<br />
Abteilung Kinderturnen sucht Übungsleiter<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei Martina Naber und Martina Sauer für die Unterstützung<br />
beim <strong>TSG</strong>-Kinderturnen bedanken. Beide haben Kinderturngruppen geleitet und viele Kinder<br />
mit kreativen und lustigen Bewegungslandschaften und Spielen in der Turnhalle zum Sporttreiben<br />
motiviert. Auch halfen sie immer beim Ferienspaßangebot und beim <strong>TSG</strong>-Spielfest. Ich<br />
hoffe, das werden sie auch weiterhin tun.<br />
In der Turnhalle werden sie aber am meisten vermisst und so suchen die Turnkinder ab sofort jemanden,<br />
der die Turnstunden übernehmen kann und möchte. Die Kinder sind 3-4, bzw. 5-6Jahre<br />
alt, das Turnen findet montags in der Schillerschulsporthalle zwischen 15.30 und 17.00Uhr<br />
statt. Unterrichtsmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Außerdem unterstützt die <strong>TSG</strong> den<br />
Besuch von Fortbildungen.<br />
Bei Interesse kann man sich bei der <strong>TSG</strong>-Geschäftstelle oder bei Sabine Küsche, Abteilungsleiterin<br />
<strong>TSG</strong>-Kinderturnen, melden.<br />
Sabine Küsche
Leichtathletik<br />
Marion Schmücker<br />
Dr. Otto-Bott-Ring 9<br />
69231 Rauenberg<br />
Telefon 0 62 22 / 66 10 12<br />
Gerhard Winkler unter Top Ten beim nördlichsten Triathlon<br />
Deutschlands<br />
<strong>Wiesloch</strong>er gewinnt seine Alterklasse mit knapp einer viertel Stunde Vorsprung beim 1. Sylter<br />
Triathlon<br />
Bei bedecktem Himmel wurde am 26.06.2011 der erste Sylter Triathlon über die Olympische Distanz<br />
(1,5 km Schwimmen, 46 km Radfahren und 12 km Laufen) gestartet. Am Start stand Gerhard<br />
Winkler für die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> zusammen mit einigen Triathlonprofis wie dem Ironman Sieger Faris<br />
Al-Sultan und der amtierenden Europameisterin auf der Langdistanz Sandra Wallenhorst. Geschwommen<br />
wurde in der ruhigen Nordsee, danach folgten die vier Radrunden um mit dem Lauf<br />
entlang des Mövendeichs abzuschließen.<br />
Gerhard Winkler nutzte nach einer Woche Strandurlaub auf dem Eiland<br />
den Sylter Triathlon als letzten Test vor den Baden-Württembergischen<br />
Meisterschaften auf der Olympischen Distanz in Ladenburg in vier Wochen.<br />
Auch auf Sylt konnte der amtierende Baden-Württembergische<br />
Meister der Mitteldistanz wie schon in Forst (Gesamt 7. Platz und AK<br />
Sieg) und Heilbronn (Gesamt 26. Platz und AK Sieg) seine bestechende<br />
Form unter Beweis stellen. Er entstieg der Nordsee als fünfzehnter<br />
nach 24 Minuten direkt hinter Sandra Wallenhorst und verschaffte<br />
sich durch diese gute Schwimmzeit eine vordere Ausgangsposition.<br />
Auf dem Rad konnte er mit der fünftbesten Radzeit aller Teilnehmer<br />
weitere Plätze gut machen.<br />
Beim abschließenden Laufen spulte er die 12 Kilometer in unter 50 Minuten<br />
ab, so dass er in hervorragenden 2:28 h als Siebter des Feldes<br />
finishte. Seine Alterklasse TM45 gewann er mit deutlichem Abstand<br />
von 14 Minuten.<br />
<strong>TSG</strong> Leichtathletik und GeWieWA organisieren Sportabzeichennachmittag<br />
Spaß und Sport ergänzten sich<br />
„mach mit – bleibt fit“ unter diesem Motto stand die zweite Sportabzeichenabnahme der Leichathleten<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, die am 9.Juli gemeinsam mit der Projektgruppe „GeWieWa“ organisiert<br />
wurde. Bei leider etwas schwül- warmem, durchwachsenem Sommerwetter, fanden doch einige<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Weg ins <strong>Wiesloch</strong>er Waldstadion.<br />
Die Erwachsenen traten in ihrer individuellen Altersklasse an und legten verschiedene Disziplinen<br />
des Sportabzeichens ab. Egal ob Weitsprung, Kugelstoßen, Ballwurf, Hochsprung, Sprint oder<br />
Langdistanz, jeder der wollte konnte sein Können unter Beweis stellen. Die Kinder und Jugendliche<br />
waren auch dabei und zeigten, dass sich das Training für das Sportabzeichen allemal lohnt. Viele<br />
der Teilnehmer konnte man liebevoll als „alte Hasen“ bezeichnen, die sich Jahr für Jahr erfolgreich<br />
am Sportabzeichen versuchen, aber auch einige neue Absolventen waren angetreten. So ging der<br />
stellvertretende Vorsitzende der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Stefan Fürstenau, der auch den Tag über die einzelnen<br />
Stationen ansagte, zum ersten Mal auf Sportabzeichenkurs.<br />
„Egal ob man öfter Sport macht, oder extra auf das Sportabzeichen hin trainiert“, mein Karl Walter,<br />
erfahrener Sportabzeichler und Ehrenvorsitzender der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, „der Versuch lohnt sich auf<br />
jeden Fall und wenn es dann ein Erfolg wird, umso besser.“ Auch er ist Mitglied bei GeWieWa und<br />
unterstützt das Anliegen des Vereins die Region <strong>Wiesloch</strong> und Walldorf fitter und gesünder zu<br />
machen. Deswegen freut sich die stellvertretende Vorsitzende des Vereines, Tanja Nething, die am<br />
Nachmittagebenfalls im Stadion war, nicht nur über die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sonder<br />
auch über die rund zahlreichen Helferinnen und Helfer der <strong>TSG</strong> Leichtathleten, die Sportabzeichenabnahme<br />
erst möglich machten.<br />
Während die Erwachsenen und alle Kinder ab 8 Jahren die Möglichkeit hatten die leichathletischen<br />
Disziplinen für das Sportabzeichen abzulegen, konnten alle Kinder zwischen 3 und 6 Jahren das<br />
Minisportabzeichen erfolgreich ablegen. „Beim Minisportabzeichen steht anders als beim Sportabzeichen<br />
für die Großen, der Spaß im Vordergrund“, so die Organisatorin des Tages Marion Schmücker,<br />
Abteilungsleiterin Leichtathleten. An verschiedenen Stationen mussten Geschicklichkeit, Reaktion<br />
und Zielgenauigkeit unter Beweis gestellt werden.<br />
43
Impressionen Sportabzeichennachmittag GeWieWa und die <strong>TSG</strong> Leichtathleten am 9. Juli<br />
1<br />
44<br />
2011<br />
Gerhard Winkler Baden-Württembergischer Triathlonmeister auf der Kurzdistanz in der AK45<br />
Quelle: H.Pfeiffer<br />
<strong>Wiesloch</strong>er gewinnt unangefochten seine Altersklasse beim 17. Römerman in Ladenburg<br />
Bei bestem Wetter wurde am 23. Juli bereits zum 17. Mal in Ladenburg die Olympische Distanz im<br />
Triathlon über 1,8 km Schwimmen, 41 km Radfahren und zehn Kilometer Laufen ausgetragen. Mit<br />
dabei war ein erlesenes Starterfeld, u.a. mit dem fünffachen Ironmansieger Timo Bracht. Den besonderen<br />
Charme des Römermans macht nicht zuletzt der Schwimmstart aus, wobei die Athleten<br />
mit der Fähre an den Wasserstart gebracht werden. Mit an Bord war Gerhard Winkler für die <strong>TSG</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong>, um Jagd auf den Altersklassensieg in der Baden-Württembergischen Meisterschaft zu<br />
machen.<br />
Nach dem Schwimmen im Neckar folgt der Wechsel aufs Rad, wobei die Radstrecke es in sich hat<br />
und nichts für ungeübte Pedaleure ist. Der anspruchsvolle Kurs im Odenwald mit Anstiegen von<br />
bis 16 % führt auf den Weißen Stein und hat schon so manchem Athleten den Zahn gezogen. Die<br />
abschließende Laufrunde entlang des Kandelbaches ermöglicht zwar den Blick bis hin zur schönen<br />
Bergstrasse, wofür die meisten Triathleten wohl aber keine Zeit gehabt haben dürften.<br />
Gerhard Winkler nutzte seine ganze Routine als amtierender Baden-Württembergischer<br />
Meister auf der Mitteldistanz, wechselte nach 18:45 Minuten aufs Rad und<br />
sicherte sich durch diese gute Schwimmleistung eine vordere Ausgangsposition.<br />
Auf dem Rad fuhr er in 1:18 h mit Abstand den besten Radsplit seiner Alterklasse<br />
und auf der Laufstrecke ließ er mit dem zweitbesten Laufsplit (38:46 Minuten) nichts<br />
mehr anbrennen. Somit finishte Gerhard als 13. des gesamten Topfeldes und gewann<br />
seine Altersklasse deutlich mit mehr als drei Minuten Vorsprung.
Gerhard Winkler fliegt nach Hawaii zur Triathlon WM<br />
IRONMAN Qualifikations-Krimi in Regensburg mit Happy End<br />
Am Sonntag den 07. August 2011 war es endlich soweit: der 2. IRONMAN Regensburg (3,8 km<br />
Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,195 km Laufen) wurde gestartet, an dem über 2200 Athleten<br />
aus 55 Nationen teilnahmen. Seit Monaten hatte sich der 47-jährige <strong>TSG</strong> Triathlet Gerhard Winkler<br />
intensiv auf diesen Tag vorbereitet, um sich der harten Qualifikation für die IRONMAN Weltmeisterschaft<br />
auf Hawaii im Oktober zu stellen. Hierbei musste er sich in seiner Altersklasse (AK) mit<br />
annähernd 330 Konkurrenten messen, um eines der sechs begehrten Hawaiitickets der AK45 zu<br />
ergattern.<br />
Das monatelange intensive Schwimm-, Rad- und Lauftraining hatte bereits in den Wochen zuvor<br />
Früchte getragen: Gerhard wurde Baden-Württembergischer Meister auf der Mitteldistanz in Heilbronn<br />
und ebenfalls Landesmeister auf der Kurzdistanz in Ladenburg vor zwei Wochen.<br />
Somit stand Gerhard bestens gerüstet pünktlich um 7 Uhr am Schwimmstart im Guggenberger See<br />
bei Regensburg. Durch den gemeinsamen Schwimmstart mussten sich die Athleten den See mit all<br />
den anderen Triathleten teilen, wodurch es doch öfter zu ungewollten Fußtritten und Fausthieben<br />
kam. Gerhard jedoch absolvierte die 3,8 km lange Schwimmstrecke in einer hervorragenden Zeit<br />
von 57:53 Minuten. Nach dem Schwimmausstieg und dem schnellen Wechsel aufs Rad hieß es für<br />
Gerhard die gute Position im Feld zu halten und seine Stärken auf dem Rad voll auszuspielen. Dies<br />
gelang ihm mit einem 35er Schnitt auf dem anspruchsvollen 2-Runden Radkurs mit 1400 Höhenmetern<br />
bestens. Gerhard meisterte die steigungsintensiven Bereiche des Naturparks „Bayrischer<br />
Wald“ im Nordosten von Regensburg routiniert. Nach 5:06 h stieg er vom Rad und wechselte in die<br />
Laufschuhe.<br />
Die abschließende Marathon Laufstrecke führte<br />
auf einem 4-Rundenkurs zu weiten Teilen<br />
durch den landschaftlich reizvollen Bereich der<br />
Donauinsel und Teile der historischen Altstadt<br />
von Regensburg mit dem Zieleinlauf im Bereich<br />
„Steinerne Brücke“, welcher zum Weltkulturerbe<br />
der UNESCO gehört. Gerhard gelang es ein<br />
sehr konstantes Marathontempo zu halten und<br />
schaffte mit 3:34 h fast die angepeilten 3:30 h.<br />
Somit lief Gerhard nach 9:43 h über den blauen<br />
Teppich ins Ziel und toppte seine eigene<br />
Bestleistung um sage und schreibe 31 Minuten.<br />
Durch dieses hervorragende Ergebnis erreichte<br />
er nicht nur eine Traumzeit von unter 10 Stunden,<br />
sondern auch die Qualifikation für die Triathlon<br />
Weltmeisterschaften im IRONMAN auf<br />
Hawaii.<br />
„Bereits das Schwimmen lief gut, aber auf dem<br />
Rad hatte ich dann richtig Druck auf den Pedalen.<br />
Auf der Laufstrecke habe ich dann beißen<br />
müssen. Dass es dann zur absoluten Bestzeit<br />
und auch noch für die Quali reichte – ich kann<br />
es nicht fassen!“, resümierte Gerhard müde,<br />
aber überglücklich.<br />
Auf Hawaii treten am 08. Oktober die besten<br />
1200 Triathleten der Welt gegeneinander an.<br />
Dieses Jahr am Start in Kona für die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>:<br />
Gerhard Winkler !!!<br />
45
46<br />
Kinder- und Jugendtag beim Internationalen<br />
Hochsprungmeeting in Eberstadt<br />
Auch in diesem Jahr sind die Trainerinnen Marion Schmücker und Christiane Schmiedeberg mit<br />
einigen Kinder aus ihren Leichtathletikgruppen zum 33. Internationalen Hochsprung-Meeting nach<br />
Eberstadt gefahren. Vor dem Wettkampf konnten wir Kinder im Rahmen des Jugendtages in Eberstadt<br />
(Sa, 16. Juli) verschiedene Trainingseinheiten zu Hochsprung bzw. Hürdenlauf absolvieren.<br />
Alle Kinder hatten mächtigen Spaß, obwohl die Trainingseinheiten an dem heißen Sommertag ziemlich<br />
anstrengend waren.<br />
Jeder bekam eine Kappe und ein T-Shirt, auf denen wir später viele Autogramme von den Hochspringerinnen<br />
gesammelt haben.<br />
Die besten Hochspringerinnen der ganzen Welt waren versammelt. Nachmittags startete der spannende<br />
Wettkampf. Mit 1,99 m gewann die Russin Svetlana Shkolina.<br />
Mit tollen Bildern in Kopf und tollen Autogrammen auf den T-Shirts ging's dann nach einem langen<br />
Wettkampftag nach Hause.
Viele vordere Plätze bei den Kreismeisterschaften<br />
Einen vollen Terminkalender hatte der Juli den Kindern und Jugendlichen der <strong>TSG</strong>-Leichtathleten<br />
beschert. Neben den Vereinsmeisterschaften im Rahmen des Sportabzeichen-Nachmittages und<br />
dem Kinder- und Jugendtag beim internationalen Hochsprungmeeting in Eberstadt standen drei<br />
Kreiseinzel- und Mehrkampfmeisterschaften auf dem Programm. Bei den Kreiseinzelmeisterschaften<br />
in Walldorf konnte Sophie Schmiedeberg in Ihrer Altersklasse W11 über 75m und im Weitsprung<br />
mit Platz 2 und 3 jeweils einen Podestplatz erreichen. Knapp am Podest schrammten Julius<br />
Schmiedeberg im Ballwurf, Philip Schmid und David Schmidt über 1000m und Peter Dorando im<br />
Weitsprung vorbei. Endkampfteilnahmen und Teilnahme im B-Endlauf über 50m erreichten Moritz<br />
Zimmermann, David Gail und Elisabeth Häberle in ihren Alterklassen.<br />
Bei den Kreismehrkampfmeisterschaften 2 Wochen später in Schönau im Odenwald verpasst Peter<br />
Dorando in der Altersklasse M8 als Vierter knapp das Podium. David Schmidt und Elisabeth Häberle<br />
absolvierten ebenfalls erfolgreich ihre 3-Kämpfe und erreichten guten Platzierungen<br />
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48<br />
Erste Goldmedaille im Orientierungslauf bei den Baden-Württembergischen<br />
Meisterschaften für die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
Nachdem Marcus Schmidt, im letzten Jahr erstmals für die <strong>TSG</strong> startend, bei den Herren ab 40 Jahren<br />
(H40) auf der Langdistanz mit dem dritten und auf der Mitteldistanz mit dem zweiten Platz (hier<br />
nur knapp hinter dem Sieger) die allerersten Meisterschaftsmedaillen nach <strong>Wiesloch</strong> holen konnte,<br />
durfte er heuer auf dem Treppchen ganz oben stehen. Denn am 23. Juli gelang ihm im Schwarzwald<br />
nahe von Mönchweiler auf der Mitteldistanz, in einem bis zum Schluss hart umkämpften Rennen,<br />
letztlich mit einem hauchdünnen Vorsprung von gerade mal 2 Sekunden der Sieg in der H40. Dabei<br />
war er vom Start weg bis zum letzten Kontrollposten ständig im Rückstand, zeitweilig bis zu 2 Minuten,<br />
konnte diesen aber zum Ende hin kontinuierlich reduzieren um dann auf den letzten Metern<br />
bis ins Ziel noch vorbeizuziehen.<br />
Da sich der Wald außerordentlich vielseitig zeigte, im Geländerelief wie auch in den Gehölzen (offener<br />
Tannenhochwald wechselte ständig mit starkem Unterwuchs und dichten Dickichten ab), wurden<br />
alle Läufer(innen) zum Teil vor ernste Probleme mit den zahlreichen interessanten wie auch<br />
kniffligen Postenstandorte und anspruchsvollen Routenwahlen gestellt. Außerdem stellte die zum<br />
Teil erschwerte Belaufbarkeit die läuferische Kondition der Wettkämpfer auf die Probe. Dementsprechend<br />
konnte auch Marcus Schmidt nach seinem Lauf nur bedingt von einem guten Lauf berichten,<br />
der immer wieder von Unsicherheiten und kleineren Fehlern geprägt war (vgl. GPS-Route<br />
auf dem Kartenausschnitt).<br />
Rückblick und Vorausschau zum OL-Training der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong><br />
In diesem Jahr konnten nochmals insgesamt 6 weitere Trainings im Dämmelwald und im angrenzenden<br />
Schul- und Sportzentrum durchgeführt werden. Ob und wie dieses, so oder in ähnlicher<br />
Form fortgesetzt wird, soll in den kommenden Monaten konzeptionell erarbeitet werden. Hier zumindest<br />
ein paar Stimmen dazu:<br />
* Klaus Mevius ein erfahrenen OL'er aus Lübeck, seit vielen Jahren mit seiner Familie in Ilvesheim<br />
lebend, meint "Das bisherige OL-Training hat sich als großartige Möglichkeit erwiesen, gerade<br />
auch Laufbegeisterten, die noch keinen oder nur wenig Kontakt mit dem Orientierungslauf hatten,<br />
diesen anspruchsvollen und spannenden Sport nahe zu bringen. Aber auch für erfahrene OL'er war<br />
das Training jedes Mal wieder eine Herausforderung und ich hoffe sehr, dass wir auch in Zukunft<br />
immer wieder Gelegenheit haben werden, in der einen oder anderen Form am OL-Training in <strong>Wiesloch</strong><br />
und somit ortsnah teilnehmen zu können. Marcus Schmidt als Organisator des mit viel Vorbereitungsaufwand<br />
verbundenem Trainings gebührt große Anerkennung und unser herzlicher Dank."
* Gernot Sachs aus <strong>Wiesloch</strong>, Vater von Jurek sagt u. a. "Mir und Jurek macht das Training immer<br />
viel Spaß, auch wenn ich dieses Jahr ein paar Mal verhindert war. Prinzipiell möchten wir gerne<br />
dabei bleiben. Ich würde auch gerne mal zu einem richtigen Lauf wie dem in Heidelberg am Heiligenberg<br />
mitkommen, wenn es nicht zu weit weg ist."<br />
* Klaus Pflästerer aus Weinheim war ebenfalls sehr gerne beim Training in <strong>Wiesloch</strong>, auch wenn es<br />
ihm nicht also oft möglich war. Hierdurch konnte er auch einen neuen Interessenten durch diese<br />
Trainingsmöglichkeit für den OL gewinnen. Weiterhin ergänzt er "Das Trainingsangebot ist meiner<br />
Meinung nach ausgezeichnet, was auch viel Arbeitsaufwand bedeutet. Es wäre schade, wenn es<br />
nicht mehr stattfinden würde, da ich so etwas in meiner näheren Umgebung nicht gefunden habe.<br />
Vielleicht wäre es möglich, im Frühjahr ein oder zwei Vorbereitungs-OL anzubieten, um so "aufgewärmt"<br />
in die OL-Saison starten zu können."<br />
* Bernd Eckert aus dem Elsenzgau wurde erst spät auf das Angebot aufmerksam, so dass er nur<br />
zum letzten Training im Juli kommen konnte. Ihm gefiel besonders, "dass es nicht nur im Wald,<br />
sondern auch zwischen Gebäuden, Parks u. ä. stattfand. Das war eine ganz neue Erfahrung für<br />
mich und hat mir sehr viel gebracht." Und ergänzt "Klasse, dass das Training vereinsübergreifend<br />
angeboten wird. Vielleicht entwickelt sich daraus ja auch eine Wettkampfgemeinschaft, wer weiß?"<br />
* Stefanie Greiselis-Bailer aus Zeutern, die regelmäßig mit ihrem Vater Waldis und ab und an mit<br />
ihren Töchtern dabei war, erklärt "Für mich war das Training immer ein ganz besonderes Highlight<br />
in meinem vollen Terminplan. Nur 20 Minuten Anfahrtsweg und dann musste ich mich ganz auf mich<br />
konzentrieren (denn bei jedem Abschweifen der Gedanken ist die "Gefahr" präsent, sich zu verlaufen)<br />
und konnte so den Alltagsstress weit hinter mir lassen. Es war - obwohl immer im gleichen<br />
Gelände - jedes Mal eine neue Herausforderung und nie Routine.<br />
Bei meinen eigenen OL-Wettkämpfen habe ich von den Trainingserfahrungen profitieren können,<br />
vor allem bei Sprint-Wettkämpfen. Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Trainings-Termine."<br />
* Armin Kösegi, aus Bad Rappenau, der regelmäßig auf seinem Heimweg von der SAP vorbeikam,<br />
ist das Training ganz zuträglich "Ich finde aber schon den Unterschied Wald / Stadion /Schule<br />
ganz spannend, ob gleich es jedes Mal das gleiche Gelände ist, aber zu jedem Training schafft es<br />
Marcus, dass man sich immer neu orientieren muss. So ist es für mich daher viel interessanter als<br />
immer die gleichen Runden zu drehen ..."<br />
* Elke Petilliot, Läuferurgestein der <strong>TSG</strong> meint schließlich "Ich finde diesen Sport total spannend<br />
und vor allem das Engagement von Marcus bewundernswert. Gerne würde ich da auch mitmischen,<br />
vor allem da mein Hauptsport ja das Laufen ist. Alleine mir fehlt im Moment die Zeit. Aber<br />
sobald ich in Rente gehe, dann werde ich den ganzen Tag nur noch Sport machen ..., und dann auf<br />
alle Fälle auch Orientierungslauf - mit viel Verreisen!"<br />
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Einzigartige OL-Erlebnisse<br />
hoch in den Schweizer und Französischen Alpen<br />
Eine besondere Motivation Orientierungslauf zu betreiben, ist u. A. die Verknüpfung von Ferien<br />
mit Sport und einer Prise Abenteuer, und das Ganze unter freiem Himmel in herrlicher Natur, zum<br />
Teil in spektakulären Landschaften. Ein zusätzliches Plus ist, dass es der OL wie kaum eine andere<br />
Sportart schafft, Breiten- und Leistungssport, sowie Damen und Herren jeglichen Alters bei<br />
den Veranstaltungen leistungsgerecht zu vereinen - somit ein echter Familiensport!<br />
Ein besonderer Höhepunkt des Sommers sollte einerseits Anfang August die Swiss-Orienteering-Week<br />
in Flims/Laax und andererseits 2 Wochen später ein Mehretappenlauf im Rahmen der<br />
diesjährigen OL-Weltmeisterschaft im Savoie Grand Revard sein. Und in der Tat, alle Wettkämpfe<br />
fanden mitten in den zugehörigen Skigebieten in "atemberaubenden" Höhenlagen von 1.000 bis<br />
2.600 Metern bei zumeist sonnigem Wetter statt. Mit bis zu 4.000 Teilnehmern aus aller Welt boten<br />
beide Veranstaltungen, durchgeführt mit jeweils 6 Tagesetappen, den würdigen Rahmen für<br />
unvergessliche Erlebnisse. Die damit täglich verbundenen logistischen Herausforderungen, den<br />
Transport von Mensch und Material mit Autos, Bussen und vor allem in der Schweiz mit unterschiedlichsten<br />
Bergbahnen, wurden in hervorragender Weise gemeistert - dies übrigens ebenfalls<br />
ein wunderbarer Teil unserer Ferien.<br />
Für uns Familie Schmidt hieß dies konkret, Marcus durfte sich Tag für Tag in seiner Altersklasse<br />
H40 zwischen einer und zwei Stunden in physisch und O-technisch schwierigstem Gelände behaupten<br />
(zumeist mit überraschend großen Zeitrückständen zu den Erstplatzierten), während Catherine,<br />
Christoph (8 Jahre), Daniel (2 Jahre) und Oma Annemarie gemeinsam jeweils die einfache<br />
Anfängerstrecke abwanderten. Benötigten die Schnellsten hierfür gerade mal eine halbe Stunde<br />
oder gar weniger um alle Posten anzulaufen, lagen wir vier schon eher im Bereich von bis zu zwei<br />
Stunden. Denn neben den piepsenden Kontrollposten hatten es uns vor allem die verschiedenen<br />
Steine (und davon gab es sehr viele) und besonders die leckeren Waldbeeren aller Art angetan.<br />
Abgesehen davon war es für Daniel eine riesige Leistung, jeden (Höhen-)Meter über Stock und<br />
Stein mit eigenen Kräften bewältigt zu haben. Damit nicht genug, denn sowohl in der Schweiz als<br />
auch in Frankreich gab es täglich vor oder nach der O-Wanderung zusätzlich mehrere OL-Spiele<br />
für Kinder, die Klein und Groß begeisterten.<br />
O'Festival Savoie Grand Revard" im Rahmen der World Orienteering Championship<br />
in Chambéry/Aix-les-Bains/La Féclaz (Frankreich) vom 13. bis 20. August 2011<br />
Marcus am Start zur 5. Etappe, wie alle Läufe hier in<br />
extrem schwierigem, chaotischem Gelände - steiniger<br />
Boden, Felsen, viele kleine Geländeformen (u. a.<br />
50<br />
Löcher, Mulden, Hügel) und teilweise dichte Vegetation<br />
mit Fallholz<br />
Daniel und Christoph haben viel Spaß beim<br />
Kinder-OL, einem kleinen Labyrinth, im ältesten<br />
Skigebiet Frankreichs La Féclaz
Daniel und Christoph beim Kinder-OL<br />
nach der 4. Etappe im Hochtal Plaun<br />
(1.627 m)<br />
Ein kleiner Eindruck im Wald<br />
der 6. Etappe, wie alle Läufe<br />
hier in extrem schwierigem,<br />
chaotischem Gelände - steiniger<br />
Boden, Felsen, viele kleine<br />
Geländeformen (u. a. Löcher,<br />
Mulden, Hügel) und teilweise<br />
dichte Vegetation mit Fallholz<br />
Swiss Orienteering Week" in Flims/Laax (Schweiz)<br />
vom 30. Juli bis 06. August 2011<br />
Familie Schmidt am Start zur 3. Etappe<br />
am Vorab, einer Steinwüste bzw. Mondlandschaft<br />
gleichend<br />
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52<br />
Rhythmische Sportgymnastik<br />
Dr. Annemie Bils<br />
Frauenweilerweg 11<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 21 09<br />
Dritte Sommershow der rhythmischen Sportgymnastik / Spende<br />
der Sparkasse - Zweifellos ein Aushängeschild der <strong>TSG</strong><br />
Die rhythmische Sportgymnastik gehört ohne Zweifel zu den Aushängeschildern der <strong>TSG</strong>. Und<br />
dass die jungen Damen ihre Handgeräte wie Seil, Reifen, Ball, Keulen oder auch Band beherrschen,<br />
bewiesen sie eindrucksvoll bei der dritten Sommershow am Sonntag. Angesichts der gekonnten<br />
Darbietungen stand auch der hauptverantwortlichen Trainerin Valentina Maturin, ihrer Kollegin Lena<br />
Jung und der Abteilungsleiterin Annemie Bils die Freude deutlich ins Gesicht geschrieben. „Wir<br />
trainieren hier nach den internationalen Bestimmungen und gerade beim Deutschland-Cup vor wenigen<br />
Wochen konnten unsere Mädchen wieder beachtliche Platzierungen erreichen“, so Trainerin<br />
Maturin. Im Alter von vier Jahren könne das Training durchaus schon beginnen. Anfangs stehen<br />
die Bewegungsabläufe im Rahmen vom Ballett im Vordergrund und Schritt für Schritt werden die<br />
Heranwachsenden mit den Grundlagen an den fünf Handgeräten vertraut gemacht. Die Perfektion,<br />
die von den Sportlerinnen dabei erzielt werde, sei schon erstaunlich, meinte auch Sparkassen<br />
Filialdirektor Matthias Haberbosch, der für die Jugendförderung einen Spenden Scheck über 750<br />
Euro mitgebracht hatte. Neue einheitliche Anzüge, so der <strong>TSG</strong>-Vorsitzende Manfred Walter, für die<br />
Kinderklasse, könnten jetzt gekauft werden. Walter dankte der Sparkasse, unterstrich aber auch<br />
noch einmal, dass eine Abteilung nur so stark wie das Trainerteam sein könne. Stark war denn<br />
auch der Auftritt von Isabell Leippi, einer von 43 Programmpunkten an diesem Morgen. Gekonnt<br />
absolvierte sie ihre Übung mit dem Reifen und ließ sich auch nicht von der großen Zuschauerzahl<br />
aus der Ruhe bringen.
Seniorengymnastik<br />
Monika Plöter<br />
Karl-Herman-Zahn Str. 104<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 38 54 30<br />
Ausflug der Senioren-Gymnastikgruppe nach Aachen.<br />
Am 27. August ging es am frühen Morgen vom Bahnhof <strong>Wiesloch</strong>-Walldorf los in Richtung Aachen,<br />
die Heimatstadt unserer Übungsleiterin Monika Pöter. Wir waren 18 Seniorinnen und Senioren, die<br />
auch bei regnerischem Wetter mit guter Laune die Zugfahrt antraten.<br />
Die Kaiserstadt Aachen hat uns an dem Wochenende sehr beeindruckt, wir wurden von kundigen<br />
Führern durch die Stadt und den Dom geführt. Mit Monika erkundeten wir eine Vielzahl von Brunnen<br />
und Stadttoren, dazu hörten wir Legenden aus dem alten Aachen.<br />
Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. Am Samstagabend trafen wir uns im Restaurant Elisenbrunnen.<br />
Zum Abschluss unserer Reise besuchten wir die Alt-Aachener-Kaffeestuben und ließen<br />
bei Kaffee und Kuchen, Belgischem Bier und Quiche das Wochenende ausklingen. Nach zwei erlebnisreichen<br />
Tagen kamen wir am Sonntagabend wieder etwas müde, aber wohlbehalten in <strong>Wiesloch</strong><br />
an.<br />
TO 09,8_09 AnzGerold 210x148:TO 84_08 Anz Landwirtschaft 23.07.2009 14:54 Uhr Seite 1<br />
55
56<br />
Skiabteilung<br />
Skibazar<br />
Termin 26.11.11<br />
Ort Im Saal der Dreifaltigkeitskirche, <strong>Wiesloch</strong><br />
Annahme 9:00 - 11:00 Uhr<br />
Verkauf 13:00 - 15:00 Uhr<br />
Saisoneröffnung Sölden<br />
Termin 10.11.11-13.11.11<br />
Preis 350€ - 399€<br />
Infos Stefan Wagner,<br />
stefanwagner567@t-online.de oder<br />
Intersport Link kontakt@sport-link.de<br />
24 Stunden Ischgl Opening<br />
Termin 26.11.11-27.11.11<br />
Preis 99€<br />
Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,<br />
manuel.pfeifer@gmail.com<br />
Daniel Rittel, Tel. 06222/60999,<br />
daniel.rittel@gmx.de<br />
Fortbildungswochenende<br />
Stubaital<br />
Termin 16.12.11-18.12.11<br />
Preis 169€ - 199€<br />
Infos Harald Huber, 06222-67244,<br />
Harald-Huber@t-online.de<br />
Uwe Holzmann<br />
Heidelberger Straße 28<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 77 08 54<br />
Programm<br />
Familien Naujah<br />
Zillertal<br />
Termin 02.01.12-08.01.1<br />
Preis 655€<br />
Infos Harald Huber, 06<br />
Harald-Huber@t-<br />
Skischule Nord-<br />
Termin 28.01.12 und 29.<br />
Preis 50€<br />
Infos Nicco Johannes, 0<br />
nicco.johannes@o<br />
Axel Junghans, 06<br />
Axel.Junghans@h<br />
Familien-Faschi<br />
Termin 18.02.12-25.02.1<br />
Preis 149€ - 689€<br />
Infos Uwe Holzmann, 0<br />
funtotal12@aol.co<br />
Nicco Johannes, 0<br />
nicco.johannes@o<br />
Grindelwald<br />
Termin 24.02.12-26.02.1<br />
Preis 162€<br />
Infos Manuel Pfeifer, 01<br />
manuel.pfeifer@g<br />
Arlberg Sonnen<br />
Termin 02.03.12-04.03.1<br />
Preis 110€ - 200€<br />
Infos Christian Mayer, 0<br />
may-chris@web.d
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
2011/2012<br />
unter www.skiwie.de<br />
rswoche<br />
2<br />
222-67244,<br />
online.de<br />
Schwarzwald<br />
01.12<br />
6222/67366,<br />
nline.de<br />
224/54913<br />
eidelberg.com<br />
ngsfreizeit<br />
2<br />
172-6206111,<br />
m<br />
6222/67366,<br />
nline.de<br />
2<br />
75/8307313,<br />
mail.com<br />
kopf<br />
2<br />
178/6451400,<br />
e<br />
Ischgl<br />
Termin 09.03.12-11.03.12<br />
Preis 162€<br />
Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,<br />
manuel.pfeifer@gmail.com<br />
Engelberg<br />
Termin 16.03.12-18.03.12<br />
Preis 169€<br />
Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,<br />
manuel.pfeifer@gmail.com<br />
St. Moritz<br />
Termin 17.03.12-24.03.12<br />
Preis ca. 660€<br />
Infos Hans Peter Kneubühl, 06222/1264,<br />
butz@kneubuehl.de<br />
Montafon<br />
Termin 23.03.12-25.03.12<br />
Preis 159€-169€<br />
Infos Anne Heinzmann, 06222/306013,<br />
skischule@skiwie.de<br />
24 Stunden Ischgl<br />
Termin 21.04.12-22.04.12<br />
Preis 88€<br />
Infos Uwe Holzmann, 0172-6206111,<br />
funtotal12@aol.com<br />
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58<br />
Volleyball<br />
Martin Rattinger<br />
Gerbereistraße 10<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0171 7401306<br />
Die Vorbereitung ist voll im Gange<br />
Die 1. Damen starteten schon vor Wochen unter der Leitung des letztjährigen Trainers Sebastian<br />
Häffner die Vorbereitung auf die neue Oberliga-Saison und präsentieren sich wieder mit neuen<br />
Gesichtern. Nach dem kurzfristigen Abgang von Tina Straße und dem momentanen Auslandsaufenthalt<br />
von Tina Wettstein können wir mit Pia Schmidt eine unserer engagierten Spielerinnen der 2.<br />
Damen in unserer höchsten Mannschaften willkommen heißen. Weiterhin freut es uns auch, dass<br />
wir nach ihrer traumhaften Hochzeit im Sommer auch Carolin Taube bei den Damen wieder willkommen<br />
heißen dürfen. Offen sehen wir noch ein wenig das weitere Mitwirken von Susanne Molnár,<br />
die Aufgrund ihres Umzuges Richtung Sinsheim und ihrer familiären Situation noch keine Zusage<br />
machen kann. Nach dem verregneten Sommer sind aber alle Spielerinnen wieder heiß auf Hallen-<br />
Volleyball und haben ihre harmonische Mannschaftsstimmung und gute Verfassung mit einem 2.<br />
Platz beim Vorbereitungsturnier beim hessischen TV Bommersheim bereits bestätigt. In der neuen<br />
Saison möchte man sich im oberen Drittel festsetzen und dann einfach mal schauen, was sich so<br />
ergibt. Mit der erstklassigen Unterstützung der <strong>Wiesloch</strong>er Fangemeinde ist vor allem in den Heimspielen<br />
immer alles möglich.<br />
Fünf Wochen vor Saisonbeginn stehen die 2. Damen in den Startlöchern. Durch den Klassenerhalt<br />
und den 7. Platz in der letzten Saison treten die Spielerinnen mit Trainer Johannes Taube erneut in<br />
der Landesliga an. Nach intensiver Vorbereitung stehen die Damen nur wenige Wochen vor dem<br />
ersten Spieltag und haben bis dahin noch ein Vorbereitungsturnier sowie Trainingsspiele zu bewältigen.<br />
Bedingt durch Ab- und Neuzugänge startet die Mannschaft mit einigen Änderungen in die<br />
kommende Saison. Pia Schmidt schaffte den Sprung zu den 1. Damen, Außenangreiferin Ina Boesecke<br />
zieht leider zum Studieren nach Konstanz und Mittelangreiferin Lisa Wagner geht erst einmal<br />
für 3 Monate ins Ausland. Dafür ist nach einem 6-monatigem Australien-Aufenthalt ihre Schwester<br />
Nora zurück, sowie die ehemalige Mittelangreiferin Franziska Wiederkehr nach ihrer verletzungsbedingten<br />
Pause. Außerdem haben zwei „alte“ <strong>Wiesloch</strong>erinnen, Juliana Platte und Carolin Honeck,<br />
wieder den Weg zurück in den Verein gefunden. Insgesamt ist Trainer Johannes zufrieden mit dem<br />
Leistungsstand der Spielerinnen und er und die Mannschaft streben für die kommende Saison<br />
einen Platz im oberen Mittelfeld an.<br />
2. Damen-Mannschaft“
Die 3. Damen bestreiten unter der Leitung von Frauke Sauer ein weiteres Jahr in der Bezirksklasse.<br />
Die Ziele für die neue Saison sind vor allem die Integration von Frederike Krischke und Hanna Zirkel<br />
sowie Neuzugang Merve Kragöz. Weiterhin wird immer fleißig an der Verbesserung der einzelnen<br />
Spielsysteme und Techniken gearbeitet, so dass die Spielerinnen für weitere Aufgaben gerüstet<br />
sind. Nachdem man in der letzten Saison den Klassenerhalt sichern konnte, wird dies auch das<br />
primäre Ziel sein und was dann noch kommt, wird man sehen.<br />
Mit Trainer Martin Rattinger gehen die jungen Spielerinnen der 4. Damen in ihre zweite gemeinsame<br />
Saison. Nach den Erfahrungen der ersten Saison wird man in den kommenden Monaten weiter<br />
an der Verbesserung der Grundtechniken sowie der individuellen Ausbildung arbeiten. Weiterhin<br />
kommt auf die Spielerinnen dann auch die Einführung des gängigen Spielsystems zu, so dass es<br />
interessante Woche und Monate werden. Alle Spielerinnen haben aber in der letzten Saison gezeigt,<br />
dass sie bereit für neue Herausforderungen sind und gespannt auf die kommende Saison sind.<br />
Auch bei den Herren ist es für viele Jungen Spieler erst die zweite Saison, während der ein oder<br />
andere bereits auf mehr Erfahrung zurückgreifen kann. Im Großen und Ganzen bleibt die Mannschaft<br />
zusammen und begrüßt mit Zuspieler Nico Bloh einen Heimkehrer aus früheren Zeiten. Nach dem<br />
Wimpernschlagfinale und dem geschafften Klassenerhalt der vergangenen Saison steht nun klar auf<br />
dem Programm, sich in dieser Saison von allen Abstiegskämpfen fern zu halten. Durch eine weitere<br />
mannschaftliche Harmonisierung sowie der Steigerung des internen Wettkampfes soll das allgemeine<br />
Leistungsniveau auf den benötigen Level gebracht werden, so dass man wieder auf eine gute<br />
Saison zurückblicken kann.<br />
Abteilungsversammlung und Quattro-Beach-Turnier<br />
Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen begrüßte Abteilungsleiter Martin Rattinger die<br />
anwesenden Volleyballerinnen und Volleyballer zur AV 2011. Nach einem kurzen Rückblick über das<br />
letzte Jahr, dem Sportlichen Geschehen aller Mannschaften in der letzten Saison ging der Dank an<br />
alle fleißigen Helfer, die nicht nur beim Aufbau für die AV sondern auch das ganze Jahr über tatkräftig<br />
mitgeholfen haben. Ein ganz besonderer Dank, verbunden mit einem kleinen Geschenk, ging an<br />
Frederike, Sabrina, Verena, Jenny und Sebastian, die sich im vergangenen Jahr ganz besonders hervorgetan<br />
haben. Während man im Aktiven Bereich gut aufgestellt und sehr zufrieden sein kann, so<br />
stehen gerade im Jugendbereich noch einige Aufgaben an, um die Basis für weitere gute Volleyball-<br />
Mannschaften zu schaffen. Hierbei ging der Appell an alle, sich für unsere Jüngsten zu engagieren<br />
und ihnen eine gute Möglichkeit zu bieten. Nach zwei Jahren im Amt stand in diesem Jahr auch<br />
wieder die Wahl der Abteilungsleitung an. Nach der Entlastung der Abteilungsleitung wurde Martin<br />
Rattinger als einziger Kandidat für den Abteilungsleiterposten einstimmig wieder gewählt. Ganz<br />
besonders freute es alle, dass wir mit Pia Schmidt und Eva Lietzmann zwei hoch engagierte und<br />
motivierte Mitstreiter für den Posten als stellvertretender Abteilungsleiter gewinnen konnten. Zusammen<br />
mit den bisher schon tätigen Gaby Sauer (Jugendwart), Martin Jost (Kassenwart), Marcus Zahn<br />
(Homepage), Ulrich Bös (Vertreter Mixed) und Michael Schupp (Vertreter Freizeit) ist das neue Team<br />
der Abteilungsleitung komplett und wurde von den Anwesenden einstimmig gewählt. Erfreulich war<br />
auch der Bericht über den Erfolg von Hans Wagner mit seiner Senioren-Mannschaft aus Backnang.<br />
Nach dem Deutschen Meistertitel in 2010 stand er auch dieses Jahr wieder im Finale, musste sich<br />
aber geschlagen und mit der Vize-Meisterschaft zufrieden geben.<br />
Nach der Abteilungsversammlung wurde der Grill angeheizt und alle stärkten sich noch, bevor der<br />
Umzug zum Quattro-Beach-Turnier an die Beach-Felder vollzogen wurde. Während die einen sich<br />
auf das Beachen vorbereiteten, übten die anderen fleißig mit den vorhandenen Jonglier-Geräten.<br />
Neben Jonglier-Bällen, -Ringen, -Keulen, -Tellern fanden ganz besonders die verschiedensten Diabolos<br />
einen großen Zuspruch bei Jung und Alt. Beim Beach-Turnier kämpften vier Mannschaften<br />
in einer lockeren und entspannten Atmosphäre um den Turniersieg. In engen Spielen, bei denen<br />
mehr der Spaß als der bittere Ernst im Vordergrund stand, konnte sich am Ende ungeschlagenen<br />
die Mannschaft der Familie Stadler mit Unterstützung von Regina durchsetzen und den Turniersieg<br />
für sich verbuchen. Bei der Preisverteilung freuten sich aber alle Beteiligten auf einen Preis, so dass<br />
niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste.<br />
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Dankeschön für fleißige Helfer<br />
60<br />
Spannende Spiele im Quattro-Beach-Turnier<br />
Immer mit einem Lächeln dabei<br />
Familie Stadler & Regina waren nicht zu schlagen<br />
Volleyball Abteilungsversammlung
LBS Cup – Herren-C Turnier in <strong>Wiesloch</strong><br />
Am Sonntag wurden dann die Herren bei ebenfalls kühlen Temperaturen auf der Beachanlage begrüßt.<br />
Nach kurzfristigen Absagen konnte mit Sebastian Stadler und Frederik Schaaf sowie mit den<br />
beiden Ausrichtern Thorsten Kosiol und Martin Rattinger das 12er-Feld wieder aufgefüllt werden.<br />
Es lag sicherlich nicht an dem doppelten Stress durch die Turnierorganisation, sondern eher an<br />
einer mangelnden Abstimmung und Erfahrung dass Thorsten und Martin weder in der Gruppenphase<br />
noch in der Zwischenrunde so richtig ins Spiel fanden. Es hat beiden aber richtig Spaß<br />
gemacht und sie werden bestimmt auch weiter dran bleiben. Sebastian und Frederik verloren zwar<br />
ihre beiden Spiele in der Gruppenphase, konnten sich aber in der Zwischenrunde auch aufgrund<br />
des familiären Fanclubs erheblich steigern. So bezwangen sie den zweitplatzierten aus der anderen<br />
Gruppe klar mit 15:8 und 15:13 und trafen im Viertelfinale auf Hartmann & Hartmann. In zwei eng<br />
umkämpften Sätzen mussten sie sich dann doch geschlagen geben und landeten im ersten Turnier<br />
für Sebastian auf einem guten 5. Platz. Nach sehr engen Halbfinal-Spielen über drei Sätze oder mit<br />
Satzergebnissen von 20:18 und 21:19 standen mit den Teams Essert & Lipowczan und Juhas &<br />
Fecker zwei bekannte Teams im Finale. Auch dort schenkten sich die Vier auf dem Feld nichts und<br />
entschieden den Turniersieg erst mit 16:14<br />
„Sebastian & Frederik in der Abwehr“<br />
Höher geht es nicht<br />
61
62<br />
NVV U16 Beachmeisterschaften in <strong>Wiesloch</strong><br />
Bei sonnigem Wetter konnte die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> die Teilnehmer der NVV U16 Beachmeisterschaften<br />
begrüßen und freute sich vor allem auch über die Teilnahme der eigenen Spielerin Franziska Stadler<br />
(mit ihrer Sinnsheimer Partnerin Isabella Sutter) und dem eigenen Team mit Lea Ritzhaupt und Franziska<br />
Roth. Franzi und Isabella trafen im ersten Spiel auf Leonie und Vivienne und konnten sich klar<br />
gegen das jüngere Team behaupten. Auf dem anderen Feld mussten dagegen Lea und Franzi nach<br />
gutem Spiel im ersten Satz sich doch gegen Aline und Lena geschlagen geben. Das <strong>Wiesloch</strong>er Duell<br />
wurde mit großer Spannung erwartet, da sie sich ja aus der eigenen Mannschaft kannten. Hatten<br />
Lea und Franzi R. ihren Größenvorteil und waren auch ein wenig älter, so machten Franzi S. und<br />
Isabella dies mit sehr viel Einsatz und Konzentration wieder weg. Gerade im ersten Satz überzeugten<br />
sie durch ihre Sicherheit und konnten so die wichtigen Punkte und den Satz gewinnen. Im zweiten<br />
Satz war alles sehr viel ausgeglichener, bevor Franzi S. und Isabella sich auch diesen mit 16:14 und<br />
somit das Spiel holten. Im entscheidenden Spiel um den zweiten Platz mussten Franzi und Isabella<br />
sich nun gegen ihre älteren Kader-Kameradinnen behaupten und taten dies mit Bravour. Im ersten<br />
Satz schenkten sie Aline und Lena kaum Punkte und nutzen ihre eigenen Chancen, so dass sie<br />
glücklich und mit einem Lächeln diesen klar mit 15:8 gewannen. In den beiden folgenden Sätzen<br />
gaben sie weiterhin ihr Bestes, doch Aline und Lena hatten sich nun auf die Gegnerinnen eingestellt<br />
und konnten das Spiel mit zwei knapp gewonnenen Sätzen noch drehen. Auch wenn es diesmal<br />
noch nicht ganz gereicht hat, so können Franzi und Isabella doch sehr stolz auf ihre Leistung sein.<br />
Mit dem dritten Platz und somit einem Platz auf dem Treppchen konnten Franzi und Isabella sehr<br />
zufrieden sein, denn sie hatten ältere Teams hinter sich gelassen. Mit dem vierten Platz beendeten<br />
Lea und Franzi ihr erstes Beach-Turnier und nahmen die Kenntnis mit, dass noch einiges mehr möglich<br />
gewesen wäre.<br />
Lea und Franzi R. bei ihrem Schiedsrichtereinsatz<br />
Franzi S. mit vollem Einsatz“<br />
Teilnehmerinnen der NVV<br />
U16 Beach-Meisterschaft
Huch - wo sind denn die Volleyballer<br />
Wie jedes Jahr waren die Volleyballer auch dieses Mal wieder bei Wein & Markt voll mit dabei - nur<br />
eben an einem neuen Platz. Schräg gegenüber vom Dannheimer haben die Volleyballer nun ihre<br />
neue Heimat bei Wein & Markt gefunden und fühlten sich mit den Fußballern des VfB als Nachbarn<br />
ganz wohl in der neuen Umgebung. Bei strahlendem Wetter und sehr heißen Temperaturen fanden<br />
viele auch wieder den Weg zu unserem Stand, so dass wir einen schönen Tag mit vielen Geschichten<br />
erleben durften. Bei ca. 35 Grad wurde jeder Schattenplatz gesucht und so war es auch nicht<br />
verwunderlich, dass mehr als das Vierfache an Eis in diesem Jahr verwendet wurde. Dank unserer<br />
fleißigen Helfer konnten wir aber alle auch in diesem Jahr glücklich machen und Wein & Markt<br />
wieder zu einer sehr gelungenen Veranstaltung bringen. Einen ganz großen Dank daher von der<br />
Abteilungsleitung an alle fleißigen Helfer beim Auf- und Abbau und natürlich hinter der Theke, die<br />
mit ihrem vollen Engagement dazu beigetragen haben - ihr wart einfach wieder spitze !!!<br />
Wer schaut da nicht gerne bei den Volleyballern vorbei Immer ein Lächeln für alle<br />
Ausbau des Jugendbereiches<br />
Mit Marius Stucke konnten wir für den Aufbau unseres Jugendbereiches einen erfahrenen Mannschafts-<br />
und auch Kader-Trainer gewinnen. Mit seiner Unterstützung und der Mithilfe unserer eigenen<br />
Spielerinnen wie Frederike, Hanna und Theresa werden wie den Kindern und Jugendlichen ein<br />
packendes Angebot machen können. Mit seiner Erfahrung wird Marius auch bei der Zusammenarbeit<br />
mit den örtlichen Schulen helfen, so dass wir aktiv den Schülern ein interessantes Sportangebot<br />
bieten können. Hierzu werden wir in den Wochen nach Schulbeginn auf die einzelnen Schulen<br />
zugehen. Während Marius um den Aufbau einer neuen Jungengruppe im Alter von 10 – 13 Jahren<br />
kümmert, werden Frederike und Hanna sich um unsere U14-Mädchen sorgen. Hierfür konnten wir<br />
jeweils am Mittwoch passende Trainingszeiten finden.<br />
Neue Jugend-Trainingszeiten<br />
Jungen 10 – 13 Jahre Mittwoch, 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Jungen 13 – 15 Jahre Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr<br />
Jungen 13 – 17 Jahre Donnerstag, 19.30 – 22.00 Uhr<br />
Mädchen 10 – 13 Jahre Mittwoch, 17.00 – 19.30 Uhr<br />
Mädchen ab 14 Jahre Dienstag + Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr (4. Damen)<br />
Termine / Veranstaltungen<br />
24. September 2011 20.00 Uhr 1. Heimspiel Damen 1 gegen USC Konstanz<br />
01. Oktober 2011 13.00 Uhr Heimspiele Damen 2<br />
01. Oktober 2011 13.00 Uhr Heimspiele Damen 4<br />
01. Oktober 2011 20.00 Uhr Heimspiel Damen 1 gegen TV Brötzingen<br />
08. Oktober 2011 20.00 Uhr Heimspiel Damen 1 gegen SV Sinsheim II<br />
63
64<br />
Neues Angebot der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong><br />
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66<br />
Unsere Geburtskinder ab 50 Jahre<br />
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern ab 50 Jahren:<br />
16. – 31. Oktober<br />
Ehrenmitglieder<br />
21. Löffler, Robert<br />
Mitglieder<br />
16. Jost, Gabriele<br />
16. Löser, Klaus<br />
16. Mischke, Jutta<br />
17. Wittig, Ursula<br />
18. Straub, Annette<br />
21. Bäcker, Armin<br />
21. Gerold, Jürgen<br />
21. Mohn, Steffen<br />
21. Moser, Manfred<br />
21. Stierand, Hildegard<br />
21. Stipp, Ludwig<br />
22. Meyer, Heidi<br />
22. Dr. Werber, Gunthard<br />
23. Eppinger, Josef<br />
23. Straub, Rüdiger<br />
23. Wendling, Gisela<br />
24. Förderer, Willi<br />
25. Wimmer, Brigitte<br />
27. Bernhard, Ursula<br />
27. Plate, Klaus<br />
28. Kistenmacher, Norbert<br />
29. Fürstenberger, Antonia<br />
29. Klein, Ingeborg<br />
29. Schattauer, Manfred<br />
31. Dr. Huber, Werner<br />
November<br />
Ehrenmitglieder<br />
15. Kaufmann, Eugen<br />
25. Seitz, Erwin<br />
Mitglieder<br />
1. Pochodzalla, Stanislaus<br />
2. Dillinger, Rosemarie<br />
2. Elsen, Erika<br />
2. Knopf, Otto<br />
2. Konrad, Ingo<br />
2. Pakotiyo, Chotika<br />
3. Cappell, Lilo<br />
3. Hofstätter,Birgit<br />
3. Liebel, Rainer<br />
4. Riffel, Dieter<br />
4. Schmitt, Roger<br />
6. Spies, Hildegard<br />
7. Dr. Dörr, Helmut<br />
7. Schmidt, Peter<br />
8. Fath, Hartmut<br />
8. Schwierin, Gerhard<br />
9. Förderer, Beate<br />
10. Schwaab, Bärbel<br />
11. Klefenz, Karl-Heinz<br />
12. Stather, Margarete<br />
13. Forner, Elisabeth<br />
13. Günther, Frank<br />
14. Böhler, Andreas<br />
14. Sold, Annemarie<br />
15. Wallitzer, Helga<br />
16. Ehret, Renate<br />
16. Reichel, Helga<br />
16. Schalber, Hans-Michael<br />
17. Soder, Stefanie<br />
18. Dr. Hormann, Klaus<br />
18. Walter, Mechthild<br />
18. Wiederkehr, Wolfram<br />
20. Hochwarth, Katharina<br />
20. Krumpholz, Roswitha<br />
21. Kälberer, Ute<br />
21. Kalchthaler, Klaus<br />
22. Bauer, Klaus<br />
22. Fleck, Uta<br />
22. Steinmann, Margit<br />
23. Becker, Alberta<br />
23.Laier, Judith<br />
23. Sieber, Inge<br />
23. Stadler, Stefan<br />
23. Wallenwein, Volkmar<br />
24. Werber, Karl-Heinz<br />
25. Schmitt, Sonja<br />
26. Kolb, Ingrid<br />
26. Stahl, Uwe<br />
27. Dr. Schmidt-Rohr, Heinz<br />
28. Buck-Emden, Hilka<br />
28. Mülbaier, Astrid<br />
28. Nolle, Bärbel<br />
28. Wagner, Gerd<br />
30. Engelhorn, Ruth<br />
30. Seeburger, Jürgen<br />
30. Wizgall, Werner<br />
Dezember<br />
Ehrenmitglieder<br />
21. Porkert, Hildegund<br />
Mitglieder<br />
1. Bettinger, Heinz<br />
1. Kling, Christine<br />
1. Sanden, Jutta<br />
2. Maturin, Valentina<br />
2. Scheuer, Silke<br />
3. Ching-Scholer, Liebwin<br />
3. Knausenberger, Margret<br />
3. Peerenboom, Doris<br />
3. Schneider, Dietmar<br />
3. Spannagel, Fritz<br />
4. Berti, Ursula<br />
4. Kassner, Hannelore<br />
5. Hofstätter, Heinz<br />
6. Berger, Rolf<br />
6. Hiltscher, Klaus<br />
8. Rutz, Eugen<br />
9. Blättel, Barbara<br />
9. Bruder, Leonore<br />
10. Billmaier, Burkhard<br />
10. Bruder, Dieter<br />
10. Heinzmann, Thomas<br />
11. Billmaier, Jutta<br />
11. Christ, Claudia<br />
11. Schulz, Renate<br />
12. Kretz, Monika<br />
12. Mannschott, Eva<br />
12. OB Schaidhammer, Franz<br />
14. Wagner, Margot<br />
15. Mischke, Matthias<br />
15. Rensch, Sonja<br />
15. Spies, Walter<br />
15. Trawnik, Inge<br />
16. Brenn, Klaus<br />
16. Kleinert, Isolde<br />
16. Müller, Walfried<br />
16. Petilliot, Elke<br />
16. Schneider, Helga<br />
16. Dr. Ueltzhöffer, Christine<br />
16. Walter, Elke<br />
16. Weis, Fritz<br />
17. Hauk, Emmi<br />
17. Haussmann, Roland<br />
18. Dr. Grolig, Mary<br />
18. Hochwarth, Horst<br />
18. Nowack, Peter<br />
18. Ulmer, Anneliese<br />
18. Dr. Wagner, Hans-Jürgen<br />
18. Wötzel, Jürgen<br />
19. Neumann, Hiltrud<br />
19. Straub, Wolf-Dieter
20. Jochner, Heinz<br />
20. Schmidt, Brigitte<br />
20. Wimmer, Gustav<br />
21. Silber, Herbert<br />
22. Eschelbach, Anneliese<br />
22. Hofmeister, Bernd<br />
23. Haussmann, Sigrid<br />
23. Ratz, THomas<br />
25. Ditton, Peter<br />
25. Kelly, Elly<br />
25. Scheurich, Richard<br />
26. Fürstenberger, Fritz<br />
26. Müller, Carola<br />
27. Becker, Rolf<br />
27. Funk, Dieter<br />
27. Kneubühl, Hans-Peter<br />
29. Bylow, Christel<br />
29. Springer, Georg<br />
30. Jörg, Gertrud<br />
30. Rodgers, Linda<br />
31. Augustat, Andrea<br />
31. Gressler, Matthias<br />
31. Trabold, Siegbert<br />
1.-15. Januar<br />
Ehrenmitglieder<br />
4. Schneider, Gertrud<br />
Mitglieder<br />
1. Eisenecker, Beate<br />
1. Goldhagen-Lenz, Rainer<br />
1. Herrmann, Brunhilde<br />
1. Jossen, Petra<br />
1. Löffelmann, Horst<br />
1. Scheid, Micha<br />
1. Schlemm, Stefanie<br />
1. Spitzlay, Petra<br />
1. Springmann, Hans<br />
2. Filsinger, Brigitte<br />
2. Sieber, Georg<br />
2. Steinmann, Klaus<br />
3. Kistenmacher, Diana<br />
3. Mittenzwei, Christiane<br />
3. Stark, Herbert<br />
3. Wiederkehr, Heike<br />
4. Becker, Ute<br />
4. Ernesti, Susanne<br />
5. Klafs, Karlheinz<br />
5. Sauer, Ladislaus<br />
5. Schultze-Westrum, Rita<br />
6. Richarz, Barbara<br />
6. Uhly, Volker<br />
7. Baumann, Ralf<br />
7. Bretschneider, Ursula<br />
7. Dette, Margit<br />
7. Mielke, Winfried<br />
7. Wolf, Birgit<br />
7. Ziehensack, Iris<br />
8. Weimer, Ruth<br />
9. Muttoni, Juliane<br />
10. Albrecht, Heinrich<br />
10. Dr. Herrmann, Oskar<br />
10. Krischke, Thomas<br />
10. Rosenfelder, Gabriele<br />
11. Fleischmann, Hans-Peter<br />
11. Schoch, Kai-Uwe<br />
11. Wagner, Claudia<br />
12. Fürstenau, Stefan<br />
12. Schmidt, Theresia<br />
12. Wagner, Ruth<br />
13. Klafs, Barbara<br />
13. Werner, Jutta<br />
14. Fritz, Herbert<br />
15. Heinzmann, Anne<br />
15. Steiner, Rüdiger<br />
Mitglieder, die nicht wollen, dass ihr Geburtstag in der Vereinsbrille<br />
veröffentlicht wird, bitten wir, dies der Geschäftsstelle zu melden.<br />
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