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Dresdner Stadtfest - Dresdner Amtsblatt

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DRESDNER<br />

<strong>Dresdner</strong> <strong>Stadtfest</strong><br />

Bewegung und Begegnung an der Elbe<br />

19. bis 21. August 2011<br />

32|2011<br />

Donnerstag<br />

11. August 2011<br />

Sonderausgabe mit dem kompletten Programm im Mittelteil<br />

Foto: Sylvio Dittrich


www.dresden.de<br />

D R E S D E N F E I E R T<br />

Donnerstag, 11. August<br />

<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 3 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 011


Donnerstag, 11. August<br />

die jährlich bis zu 500 000 Besucherinnen und Besucher haben<br />

unser <strong>Dresdner</strong> <strong>Stadtfest</strong> zu einem der beliebtesten Volksfeste<br />

Deutschlands gemacht. Anknüpfend an die internationalen<br />

Events unserer Landeshauptstadt in diesem Jahr, wie den<br />

. Evangelischen Kirchentag oder die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft,<br />

ist das Motto des <strong>Stadtfest</strong>es „Bewegung und Begegnung<br />

an der Elbe“. Dazu heiße ich Sie herzlich willkommen.<br />

Der französische Schriftsteller und Journalist, Guy de Maupassant,<br />

erkannte bereits: „Es sind die Begegnungen mit Menschen,<br />

die das Leben lebenswert machen.“ Unsere weltoffene Landeshauptstadt<br />

freut sich besonders auf viele neue Begegnungen an<br />

der Elbe. An beiden Seiten laden zahlreiche, thematisch angelegte<br />

Veranstaltungen und Attraktionen zum Bewegen, Staunen<br />

und Genießen ein. Auf 14 thematisch gestalteten Arealen mit<br />

vier Bühnen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das vielseitige<br />

Bühnenprogramm und die zahlreichen kulturellen Highlights<br />

sorgen für gute Laune bei Jung und Alt. Über 1000 Künstler<br />

garantieren den Besucherinnen und Besuchern beste Unterhaltung,<br />

sodass Sie gemeinsam mit Ihren Gästen lachen, singen und<br />

feiern können – eine Vielfalt, die ihresgleichen sucht.<br />

Darüber hinaus können Sie auch zahlreiche interessante<br />

Begegnungen im Offenen Rathaus machen. Am Sonnabend<br />

öffnet das Kulturrathaus seine Türen und gewährt somit<br />

einen Blick hinter die Kulissen. Viele offene Fragen können<br />

an diesem Tag beantwortet werden: Wie sieht es im Büro des<br />

Kulturbürgermeisters aus? Wer hat sich außer Barack Obama<br />

oder Königin Beatrix im Goldenen Buch der Stadt Dresden<br />

eingetragen? Im Bürgermeistercafé steht Sozialbürgermeister<br />

Martin Seidel für weitere Fragen Rede und Antwort. Zusätzlich<br />

können Sie Informationen zu unserem schönen Elbflorenz bei<br />

den verschiedenen Ausstellungen und Filmen sammeln. Wer<br />

eine Pause braucht, kann sich bei einer Tasse Kaffee und einem<br />

Stück Kuchen im Bürgercafé ausruhen.<br />

V O R W O R T<br />

Liebe <strong>Dresdner</strong>innen und <strong>Dresdner</strong>, liebe Gäste der Stadt,<br />

Ein großer Dank geht an alle Organisatoren und die zahlreichen,<br />

meist ehrenamtlichen, Helferinnen und Helfer, durch deren<br />

Engagement das <strong>Stadtfest</strong> erst stattfinden kann. Außerdem<br />

bedanke ich mich bei den Sponsoren, ohne die viele der Ideen<br />

nie hätten verwirklicht werden können.<br />

Ich wünsche Ihnen, liebe <strong>Dresdner</strong>innen und <strong>Dresdner</strong>, und<br />

natürlich den Gästen der Stadt drei unvergessliche Tage in<br />

unserem schönen Elbflorenz.<br />

Dirk Hilbert<br />

Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden<br />

<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 2 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011 www.dresden.de


4<br />

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D R E S D E N F E I E R T<br />

Der Stadtgeburtstag als Volksfest<br />

Donnerstag, 11. August<br />

Klaus-Dieter Lindeck, Geschäftsführer der <strong>Stadtfest</strong> GmbH, freut sich auf etliche <strong>Stadtfest</strong>-Höhepunkte<br />

Die Organisation des größten <strong>Dresdner</strong> Festes liegt seit diesem Jahr in den Händen<br />

der eigens gegründeten <strong>Dresdner</strong> <strong>Stadtfest</strong> GmbH. Geschäftsführer ist Klaus-Dieter<br />

Lindeck. Er meint, dass es für die Besucher eher unwichtig sei, wer die Fäden in der<br />

Hand hält. „Entscheidend ist doch, wie das <strong>Stadtfest</strong> nach außen hin wirkt.“ Deshalb<br />

freue er sich, dass in diesem Jahr unter dem Motto „Bewegung und Begegnung an<br />

der Elbe“ ein buntes Volksfest auf die Beine gestellt werden konnte. „Kein Weltstar,<br />

aber viele sehr gute Künstler. Weniger Gourmetessen, dafür umso vielfältigere<br />

erschwingliche Speisen.“ Und das alles ist eintrittsfrei.<br />

Auf den ersten Blick betrachtet<br />

sieht das <strong>Stadtfest</strong> aus wie in<br />

den vergangenen Jahren. Auf den<br />

zweiten ebenso?<br />

Auf den zweiten Blick wird man<br />

nicht nur entdecken, dass die<br />

Künstler, die auftreten, andere<br />

sind. Auch sind etliche neue Sachen<br />

geplant. So wird es am Taschenbergpalais<br />

eine Sommereisbahn<br />

geben, auf dem Schloßplatz<br />

wird der Georgenbau am Freitag-<br />

und Samstagabend mittels<br />

farbigen Lichts in 3D-Projektion<br />

verwandelt werden. Etwas Interessantes<br />

haben wir auch für die<br />

Eröffnung am Freitagabend auf<br />

dem Theaterplatz vorbereitet.<br />

Aber das soll eine Überraschung<br />

bleiben – und wird deshalb nicht<br />

verraten.<br />

Insgesamt sind 15 Areale geplant.<br />

Gibt es da Veränderungen?<br />

Der Mittelaltermarkt ist vom<br />

Schloßplatz an das Königsufer<br />

gezogen – dort sind die räumlichen<br />

Gegebenheiten günstiger,<br />

beispielsweise für den Auftritt mit<br />

Bodenbeläge aller Art<br />

Lamellenanlagen · Gardinen · Jalousien<br />

Markisen · Tapeten · Polsterei<br />

Beratung · Verkauf · SerVice<br />

Pferden. Deshalb stehen erstmals<br />

Ritterspiele mit im Programm.<br />

Wie erfährt man, wo was stattfi<br />

ndet?<br />

Das Programm ist auf unserer<br />

Internetseite<br />

www.dresdner-stadtfest.com<br />

zu sehen, es gibt einen Programm-<br />

Guide und Sonderausgaben wie<br />

diese hier. Außerdem kann man<br />

sich – ein echtes Novum für ein<br />

<strong>Stadtfest</strong> in Deutschland – das<br />

Programm kostenfrei als APP direkt<br />

aufs Smartphone (iPhone und<br />

Android) herunterladen.<br />

Neben den Neuerungen wartet<br />

das Fest mit Traditionen auf. Mit<br />

welchen?<br />

Wir freuen uns, dass es auch 2011<br />

die Babyparade geben wird – in<br />

einer Stadt, die als Geburtenhauptstadt<br />

Deutschlands gilt, ist<br />

das natürlich besonders schön.<br />

Der Altmarkt gehört wiederum<br />

Familien und Vereinen, die Kunsthandwerker<br />

fi ndet man auf der<br />

Schloßstraße und das Dampfschifffest<br />

am Terrassenufer. Auf dem<br />

Theaterplatz sind tolle Konzerte<br />

geplant. Insgesamt werden über<br />

1.000 Künstler auftreten, mehr als<br />

350 Händler sind mit vor Ort.<br />

Das klingt nach einem immensen<br />

fi nanziellen Aufwand. Wer<br />

bezahlt das <strong>Stadtfest</strong>?<br />

Dieser Geburtstag, den die Stadt<br />

auch in diesem Jahr so großzügig<br />

mit ihren Einwohnern und Gästen<br />

feiert, kostet 1,3 Millionen. Man<br />

muss ganz klar sagen: Ohne Sponsoren<br />

könnte das Ganze so nicht<br />

stattfi nden. Etwa 35 Prozent der<br />

Gesamtkosten können durch die<br />

Standmieten der Händler beglichen<br />

werden, sieben Prozent bezuschusst<br />

die Stadt. Der Hauptteil<br />

wird von Sponsoren finanziert.<br />

Wir sind glücklich, dass diese uns<br />

auch für die nächsten Jahre ihre<br />

Unterstützung zugesagt haben.<br />

Weitere Informationen:<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011


Donnerstag, 11. August D R E S D E N F E I E R T<br />

Bewegung und Begegnung<br />

Ein buntes Programm – an 15 verschiedenen Orten<br />

Weit über 1.000 Künstler und mehr als 350 Händler – das <strong>Dresdner</strong> <strong>Stadtfest</strong> verspricht<br />

eine große Fülle an kulturellen und kulinarischen Eindrücken. Schließlich<br />

heißt auch das Motto in diesem Jahr vom 19. bis 21. August „Bewegung und Begegnung<br />

an der Elbe“. Und hier kann man was erleben:<br />

■ Die Hauptstraße wird zur<br />

Festmeile. Mit dem Markt der internationalen<br />

Kulturen präsentiert<br />

sich Dresden als weltoffene Stadt.<br />

■ Am Goldenen Reiter treten<br />

Künstler auf, die in der Welt geboren<br />

und in Dresden heimisch<br />

geworden sind. Mitbringen werden<br />

sie ihre Musik – von Salsa bis Gospelmusik,<br />

von irischer Folklore bis<br />

zum französischen Chanson und<br />

von Reggae bis Mambo.<br />

■ Das Königsufer unterhalb<br />

des Bellevues wird zum barocken<br />

Lustlager. Ein Ritterlager bringt das<br />

Flair vergangener Jahrhunderte<br />

sowie Bogenschießen, Ponyreiten<br />

und ein historisches Karussell auf<br />

die Elbwiesen.<br />

■ Am Königsufer unterhalb<br />

vom Narrenhäusel hat die DRE-<br />

WAG ihre Stände aufgebaut. Als<br />

familienfreundliche Chill-Out-Area<br />

verspricht der Ort Entspannung für<br />

Eltern und Erlebnisse für Kinder.<br />

Strom, Gas, Wärme und natürlich<br />

Wasser können spielerisch erlebt<br />

werden.<br />

■ Die Hauptbühne des <strong>Stadtfest</strong>es<br />

steht wie jedes Jahr auf dem Theaterplatz.<br />

Hierher kommen Axel<br />

Bosse, Veronika Fischer, die Stern<br />

Combo Meißen, Cassandra Steen<br />

und viele andere. Präsentiert werden<br />

die Künstler von den beiden<br />

großen Brauereien: Freiberger und<br />

Radeberger.<br />

■ Auf dem Schloßplatz und<br />

am Fürstenzug sind Theater und<br />

Kabarett zu erleben. Eine mobile<br />

3D-Projektion verwandelt das Georgentor<br />

abends ganz erstaunlich.<br />

■ Die Sommereisbahn am Taschenbergpalais<br />

holt nicht den<br />

Winter in die Stadt, sondern nur<br />

die Freude am Schlittschuhlaufen<br />

– auf einem ganz besonderen<br />

Material.<br />

■ Schloßstraße und Piazza<br />

werden zum internationalen Kunsthandwerkermarkt<br />

mit Vorführungen<br />

von Steinmetzen, Bildhauern,<br />

Töpfern und anderen.<br />

■ Ein Ort für besondere Begegnungen<br />

ist der Postplatz. Die DVB<br />

wollen Menschen verbinden – bei<br />

Spielen, Musik und einem Speed-<br />

Kennenlernen.<br />

■ Der Altmarkt gehört den Familien<br />

– mit Showprogrammen zahlreicher<br />

Kultur- und Sportvereine.<br />

Auf die Jüngsten warten Nintendo,<br />

Toys‘R‘us, der VVO-Spielepark und<br />

viele andere.<br />

■ Das Café am Jüdenhof lädt<br />

Kaffee-Genießer auf riesige Sofas<br />

unter Pavillons ein.<br />

■ Auf dem Neumarkt hebt im<br />

Jubiläumsjahr die Sächsische Weinkönigin<br />

ihr Glas auf die 8 0 Jahre<br />

alte sächsische Rarität.<br />

■ Rock ‘n‘ Roll gibt es am Terrassenufer<br />

zum Dampfschifffest.<br />

Auch Blas- und Marschmusik, Polka<br />

sowie Musik im Big-Band-Stil wird<br />

geboten.<br />

■ Im Gläsernen Regierungsviertel<br />

präsentieren sich alle neun<br />

Staatsministerien. Unter anderem<br />

sind Polizei und Feuerwehr dabei.<br />

■ Die Sächsische Zeitung lockt<br />

mit geöffneter Dachterrasse und<br />

einem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt.<br />

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20. August<br />

10 bis 18 Uhr<br />

Sie erwartet unter anderem:<br />

Führungen durch das<br />

Kulturrathaus<br />

Bürgermeistercafé<br />

Einblick in das Goldene Buch<br />

der Landeshauptstadt Dresden<br />

Bildungsberatung<br />

Ausstellung „20–40–50 – Junge<br />

Kunst aus Dresdens Partnerstädten<br />

Salzburg, Ostrava und<br />

St. Petersburg“<br />

Dresden interessiert sich<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011 www.dresden.de


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D R E S D E N F E I E R T<br />

Ein Gag zur Eröffnung<br />

Auf dem Theaterplatz steht die Hauptbühne des <strong>Stadtfest</strong>es<br />

Es ist eine schöne Tradition: Das <strong>Stadtfest</strong><br />

wird immer am Freitagabend, 19 Uhr<br />

auf dem Theaterplatz eröffnet. In diesem<br />

Jahr habe man dafür einen besonderen<br />

Gag vorbereitet, sagt Konzertmanager<br />

Bernd Aust. „Es wird keine großen Reden<br />

geben, dafür aber etwas, was die <strong>Dresdner</strong><br />

so noch nie erlebt haben“, macht er<br />

neugierig.<br />

Anschließend könne man die<br />

Neue Elbland Philharmonie in<br />

großer sinfonischer Besetzung<br />

mit Musical- und Filmmusiken<br />

erleben. Auch eine Besonderheit:<br />

Die KLAZZ Brothers schließen<br />

sich mit ihren Klängen nicht nur<br />

nahtlos an das Konzert an – sie<br />

spielen auch gemeinsame Stücke<br />

mit der Philharmonie. Übrigens,<br />

so verrät der Konzertmanager, habe<br />

man bereits die Zusage für das<br />

Eröffnungskonzert des <strong>Stadtfest</strong>es<br />

2012. Dann werden die <strong>Dresdner</strong><br />

Philharmoniker spielen.<br />

Wie in jedem Jahr steht auf dem<br />

Theaterplatz die Hauptbühne des<br />

<strong>Stadtfest</strong>es. Und wie jeden Tag bestimmt<br />

Dresdens historische Oper<br />

das Bild des Platzes. „Die Semper-<br />

Donnerstag, 11. August<br />

Die Neue Elbland Philharmonie und die KLAZZ Brothers werden nicht nur einzeln begeistern, sondern harmonieren auch in einigen<br />

gemeinsamen Stücken. Fotos: PR<br />

Ú www.assmann.info<br />

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oper steht nicht neben dem <strong>Stadtfest</strong>,<br />

sondern mitten im Programm<br />

und auf der Bühne“, betont Bernd<br />

Aust. Er verweist auf ein Konzert des<br />

Jungen Ensembles der Semperoper<br />

am Sonntagnachmittag, „mit Melodien<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

bis Jacques Offenbach“.<br />

Mit einer Weltpremiere sind die<br />

KLAZZ Brothers bei den Jazztagen<br />

in Dresden am 2.11. zu hören.<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011


Donnerstag, 11. August D R E S D E N F E I E R T<br />

Ohne Einschränkungen genießen: das neue Hörgerät „Aquaris“<br />

Aquaris TM von Siemens - hält nahezu allen Belastungen stand: Wasser, Schweiß, Staub<br />

Das Siemens Aquaris hält nahezu<br />

allen Belastungen stand: Wasser,<br />

Schweiß, Staub und Erschütterungen -<br />

vom TÜV Rheinland bestätigt.<br />

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Moderne Hörgeräte sind kleine „Verstehsysteme“<br />

Hörgeräte von heute machen Geräusche<br />

nicht einfach nur lauter.<br />

Sie heben vor allem die Sprache<br />

und die hohen Töne hervor, die das<br />

Gehör nicht mehr wahrnehmen<br />

kann. Das Hörgefühl wird wieder<br />

natürlicher und viele Kunden<br />

erfahren eine vollkommen neue<br />

„Hörwelt“. Zudem sind Hörgeräte<br />

in der Lage, sich an verschiedene<br />

Geräuschkulissen anzupassen und<br />

die Lautstärke selbst nachzuregeln.<br />

Die meisten Kunden sind<br />

überrascht, dass die Zeiten von<br />

Großmutters Hörgerät vorbei sind.<br />

Zusätzliches Zubehör bietet noch<br />

mehr Möglichkeiten. Wie zum Beispiel<br />

aufladbare Akku-Batterien,<br />

die einfach in den Hörgeräten<br />

bleiben und sich mit Hilfe einer Lade-<br />

station über Nacht aufladen. Eine<br />

Fernbedienung für diskrete Einstellungen<br />

der Programme oder<br />

Lautstärke. Diese Einstellungen können<br />

auch manuell vorgenommen<br />

werden. Sie ermöglicht ein perfektes<br />

Justieren in jeder Hörsituation<br />

und Umgebung, oder mit miniTek<br />

sich drahtlos via Bluetooth mit einer<br />

Vielzahl von Geräten der modernen<br />

Unterhaltungstechnik zu verbinden.<br />

Der Klang wird damit direkt in das<br />

Hörgerät übertragen. miniTek überträgt<br />

die Klänge vom TV oder dem<br />

Telefon direkt an die Hörgeräte. In<br />

Stereo und ohne Kabel.<br />

„Ihr Gehör ist unsere Mission! Für besseres Hören und<br />

mehr Verständnis. Bei uns erwartet Sie eine individuelle<br />

Beratung, bester Service und faire Preise.“<br />

Dank modernster Technologie kommt das Hören mit Hörsystemen<br />

dem natürlichen Hörerlebnis näher als Sie vermuten. Dabei haben<br />

die Sprache und das Richtungshören absolute<br />

Priorität! Viele verfügbare Farben und<br />

Muster garantieren Ihnen ein modisches<br />

Gerät ganz nach Ihrem Geschmack. Durch<br />

die geringe Größe ist ein Hörgerät sehr<br />

leicht und nahezu unsichtbar. Und der Clou:<br />

Mit einer handlichen Fernbedienung haben<br />

Sie die Lautstärke und Hörprogramme voll<br />

im Griff. Bequemer geht es nicht.<br />

Ihr Tilo Schumann<br />

Hörgeräteakustiker-Meister<br />

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Wasserdicht – grenzenlose Spontaneität<br />

Ob beim Schwimmen, unter der Dusche<br />

oder im Regen, mussten bisher Hörgeräte<br />

vor Feuchtigkeit und Nässe geschützt<br />

werden. Mit Aquaris ist das anders. Das<br />

Gehäuse ist aus einem Stück gefertigt<br />

und schützt die hochsensible Technik vor<br />

Korrosion. Das Batteriefach, das Mikrofon<br />

und der Hörer sind mit einer speziellen<br />

Membran geschützt. Es besitzt außerdem<br />

ein spezielles Schwimmprogramm, das<br />

für ein verbessertes und zuverlässiges<br />

Sprachverstehen sorgt.<br />

Resistent gegen Schweiß und Staub<br />

Ob Trainingseinheiten, ein anstrengender<br />

Tag in der Arbeit oder in der Hobby-Werkstatt,<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011 www.dresden.de<br />

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ermöglicht so Hören in Reinform. Dank<br />

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verliert. Das Hörgerät bleibt, wo es ist,<br />

damit man unbeschwert zur Höchstform<br />

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D R E S D E N F E I E R T<br />

Die „Wiese“ auf dem Theaterplatz<br />

Veronika Fischer und die Stern Combo Meißen schwelgen nicht nur in musikalischen Erinnerungen<br />

Die Wiese, die Schneeflocke – und dann der Theaterplatz. Veronika Fischer kann<br />

all das aufs Schönste vereinen. Ihre Songs „Auf der Wiese haben wir gelegen“ und<br />

„Wenn ich eine Schneeflocke wär“ sind Ohrwürmer – ganz unabhängig von Ort oder<br />

Saison. Dass sie dennoch wie gemacht scheinen für den diesjährigen Sommer auf<br />

dem Theaterplatz in Dresden, liegt am <strong>Stadtfest</strong> und am Auftritt der Künstlerin und<br />

ihrer Band am Sonnabend um 16.30 Uhr.<br />

Dann werden neben den einstigen<br />

Ohrwürmern auch viele aktuelle<br />

Sachen zu hören sein. Immerhin<br />

feiert „Vroni“, wie sie von ihren<br />

Fans liebevoll genannt wird, in<br />

diesem Jahr bereits ihr 40-jähriges<br />

Bühnenjubiläum. Auf ihren jüngeren<br />

Alben „Tief im Sommer“,<br />

„Dünnes Eis“ und „Unterwegs zu<br />

mir“ hört man eines immer wieder<br />

heraus: die Suche nach dem Zwischenmenschlichen.<br />

„Sehnsucht<br />

nach Wärme/In kalten Zeiten/Sehnsucht<br />

nach Wärme/Sehnsucht nach<br />

einer Hand, die bleibt“, heißt es<br />

da beispielsweise. Ihr Song „Sommernachtsball“<br />

passt direkt zum<br />

<strong>Stadtfest</strong>, denn da singt Veronika<br />

Fischer: „Zündet die Lichter an.<br />

Trinkt die Musik. Leert den Wein,<br />

dass man gut tanzen kann.“ Doch<br />

egal, ob besinnlich oder in Feierlaune<br />

– „Irgendwie macht jede<br />

Veronika-Fischer-Produktion den<br />

Eindruck, dass jedes Lied besonders<br />

wichtig ist“, hat ein Kritiker<br />

ihr Album „Unterwegs zu mir“<br />

beschrieben. „Sie bleibt nicht stehen,<br />

geht mit jedem Album einen<br />

Schritt vorwärts, ohne sich immer<br />

neu erfinden zu müssen.“ Es klinge<br />

satt im Sound und sei ausgefeilt in<br />

den Kompositionen. „Es gibt Pop<br />

pur, Chanson mit Gänsehautgarantie,<br />

Blues oder chillige Lounge<br />

Sounds. Ihre Texte werden immer<br />

besser und man glaubt ihr jedes<br />

gesungene Wort.“<br />

Die Stern Combo Meißen hat<br />

weniger Ohrwürmer als vielmehr<br />

zu Klassikern gewordene Songs im<br />

musikalischen Gepäck, wenn sie<br />

am Sonnabend gegen 19 Uhr auf<br />

den Theaterplatz kommt. Mit „Was<br />

bleibt“ oder auch der Adaption<br />

von Vivaldis „Der Frühling“ haben<br />

sich die Musiker, die ihren Namen<br />

1964 von einer Betriebskapelle<br />

Wartesaal im Wohnzimmer<br />

Axel Bosse präsentiert am Samstagabend Songs des aktuellen Albums<br />

Das konnte Axel Frech nicht wissen, als er vom „Theaterplatz als dem Wohnzimmer<br />

der Stadt Dresden“ sprach: Ein Kritiker hatte der neuen CD von Axel Bosse die<br />

Einschätzung „Ehrlichkeit und Gefühl in geborgener Wohnzimmer-Atmosphäre“<br />

verpasst. Umso schöner, dass beides jetzt zusammentrifft – das vom Geschäftsführer<br />

der Radeberger Exportbierbrauerei beschriebene Wohnzimmer und die geborgene<br />

Bosse-Atmosphäre. Am 20. August, 22 Uhr präsentiert die Exportbierbrauerei den<br />

jungen Sänger mit seiner CD „Wartesaal“.<br />

„Du hast nicht viel Gepäck, nur ein<br />

paar Träume. Das Gegenteil von Ballast<br />

sind drei alte Freunde. Und die<br />

Aussicht ist gut, und der Sommer<br />

kommt wieder. Die Mädchen der<br />

Stadt verlieren ihr Wintergefieder“,<br />

heißt es da im Song „Du federst“<br />

und, tatsächlich: Sanfte Melancholie,<br />

hinterlegt mit einem Anflug<br />

Hoffnung, zieht sich durch das<br />

komplette Album des Songwriters.<br />

Und, um den Kritiker noch einmal<br />

zu zitieren: „Wenn Bosse von Liebe,<br />

Schmerz, dem Leben, der Zeit oder<br />

dem Zufall singt, wirkt das nicht<br />

abgedroschen und klischeehaft,<br />

sondern einfach nur schön und sehr<br />

intim. Bosse wählt mit viel Bedacht<br />

die richtigen Worte.“<br />

Wie klingen sie, diese richtigen<br />

Worte? Vielleicht so wie im na-<br />

mensgebenden CD-Titel: „Ey wir<br />

sitzen im Wartesaal zum Glücklichsein/Zum<br />

Glücklichsein/Und<br />

wir sitzen im Wartesaal und warten<br />

mal/Und warten mal“. Oder auch<br />

wie im Sehnsuchtssong „Weit Weg“:<br />

„Ich will rausfallen, nichts hören/<br />

so entspannt wieder empfinden/<br />

Auf Aussichtstürme steigen und<br />

verschwinden.“<br />

Letzteres wird ihm auf dem <strong>Stadtfest</strong><br />

schwerlich gelingen: Axel Bosse gilt<br />

schließlich selbst als „Aussichtsturm“,<br />

als Höhepunkt des Samstagabends.<br />

Und vielleicht ist das<br />

Wiedersehen des Sängers mit der<br />

Stadt ja ein wenig so, wie er es im<br />

Lied „Metropole“ besingt: „Ich war<br />

ein paar Jahre weg/Und erkenn dich<br />

nicht mehr/Hier sprießt einfach<br />

alles/Leute strömen hin und her.“<br />

Mit ihren rocksinfonischen Werken<br />

haben die Männer ostdeutsche<br />

Musikgeschichte geschrieben, jetzt<br />

ist die Stern Combo Meißen auch mit<br />

den Songs ihres Albums „Lebensuhr“<br />

unterwegs.<br />

Foto: PR<br />

übernommen hatten, ein künstlerisches<br />

Denkmal gesetzt. Neben<br />

so bekannten Werken wie dem<br />

rocksinfonischen „Weißen Gold“<br />

oder dem „Kampf um den Südpol“<br />

Foto: Patrick Wamsganz<br />

Foto: Art Agentur<br />

Schließlich ist es schon ein paar<br />

Jahre her, dass Axel Bosse öfters<br />

in Dresden war – seine damalige<br />

Freundin gehörte zum Ensemble des<br />

Schauspielhauses. Zu dieser Zeit war<br />

er auch hin und wieder im „Beatpol“<br />

zu erleben. „Jetzt ist er als Gitarrist<br />

und Songwriter des Indiepop eine<br />

absolute Kapazität“, freut sich Axel<br />

Frech auf Bosses Auftritt.<br />

Donnerstag, 11. August<br />

werden auch zahlreiche Songs des<br />

neuen Albums „Lebensuhr“ zu<br />

hören sein. Aktuell ist die Combo<br />

in folgender Besetzung unterwegs:<br />

mit Martin Schreier, Norbert Jäger,<br />

Thomas Kurzhals, Frank Schirmer,<br />

Larry B., Marek Arnold und Robert<br />

Brenner.<br />

1970 wurde Veronika Fischer<br />

Frontfrau der Stern Combo<br />

Meißen, verließ die Gruppe<br />

jedoch 1971 wieder.<br />

Er singt „Weit Weg“ und ist doch ganz nah – zum <strong>Stadtfest</strong> mitten auf dem Theaterplatz.<br />

Axel Bosse wird zusammen<br />

mit Anna Loos am 29.9.2011<br />

bei Stefan Raabs Bundesvision<br />

Songcontest für das Bundesland<br />

Niedersachsen antreten.<br />

<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011


Donnerstag, 11. August D R E S D E N F E I E R T<br />

„Es gibt Momente“<br />

A Capella-Band „muSIX“ bringt Ostrock-Klassiker zum Klingen<br />

Sie haben sich und ihre wunderbaren<br />

Stimmen, ein Gefühl für Musik und<br />

eine Portion Witz. Wenn muSIX am<br />

Sonntagabend auf dem Theaterplatz<br />

den Ostrock stimmgewaltig über den<br />

Theaterplatz schickt, werden sie sicher<br />

viele neue Fans finden. Und diese dürfen<br />

sich dann doppelt freuen: Anfang<br />

November sind die fünf Berliner Musiker<br />

bereits wieder in der sächsischen<br />

Landeshauptstadt zu Gast.<br />

Obwohl die Stimmakrobaten sichtbare<br />

Mittzwanziger sind, haben sie<br />

bereits ihr erstes Band-Jahrzehnt<br />

geschafft. Und dieses auch recht<br />

intensiv genutzt: mit Wettbewerbsgewinnen<br />

von Südkorea bis<br />

Österreich, TV-Auftritten von MDR<br />

bis Bayerischem Rundfunk und<br />

der Produktion von zwei Alben.<br />

2008 wurden sie Bundessieger beim<br />

A Cappella-Contest in Nordrheinwestfalen<br />

und holten beim A Cappella-Festival<br />

im Leipziger Gewandhaus<br />

den zweiten Platz. Die Musik,<br />

die sie jetzt anbieten, stammt aus<br />

der Zeit ihrer Eltern:<br />

Von den Puhdys, Pankow, City,<br />

Silly und Lift. Sie veredeln Hansi<br />

Biebls „Es gibt Momente“, Manfred<br />

Krugs „Du bist heute wie neu“ und<br />

den „Blauen Planet“ von Karat.<br />

„Eine fantastische Zeitreise, aber<br />

auch ein Abend voller Entdeckungen.<br />

Und weil muSIX nicht<br />

nur singen können, sondern ihre<br />

Songs herrlich anmoderieren und<br />

wunderbar choreografieren und<br />

selbst ein Schlagzeugsolo (ja, auch<br />

mit dem Mund) bringen, handelt es<br />

sich bei muSIX um sehr kurzweilige<br />

Konzerte“, heißt es auf ihrer<br />

Homepage.<br />

In ihre aktuelle CD „60:40 –<br />

A Capella Live“ kann man unter<br />

http://www.musixonline.de/<br />

musik.php reinhören.<br />

Foto: PR<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011 www.dresden.de


10<br />

Gleich ein zweites Mal gehört<br />

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D R E S D E N F E I E R T<br />

Das Freiberger Brauhaus präsentiert die Stuttgarter Sängerin Cassandra Steen<br />

Sie sieht gut aus. Aber das ist es nicht.<br />

Nicht die dunklen Augen, die sinnlichen<br />

Lippen und die langen schwarzen Haare<br />

sind es, mit denen Cassandra Steen<br />

in erster Linie beeindruckt. Es ist ihre<br />

Stimme. „Das erste Mal habe ich mir ihre<br />

CD während einer Autofahrt angehört“,<br />

erinnert sich Steffen Hofmann, der in<br />

der Geschäftsführung des Freiberger<br />

Brauhauses für Marketing und Vertrieb<br />

zuständig ist. „Sie hat mir so gut gefallen,<br />

dass ich sie gleich ein zweites Mal laufen<br />

lassen habe.“ Er musste nicht lange<br />

überlegen, als die Anfrage kam, ob das<br />

Brauhaus dem <strong>Stadtfest</strong> einen Auftritt der<br />

Künstlerin sponsert. „Wenn sie live auch<br />

nur annähernd so gut ist wie auf der CD,<br />

dann wird das ein tolles Erlebnis“, schöpft<br />

Steffen Hofmann schon mal aus dem<br />

Topf der Vorfreude. Ihre Stimme gehörte einst zur Soulband Glashaus.<br />

Die Freiberger unterstützen das <strong>Stadtfest</strong><br />

Dresden seit vielen Jahren. Nur<br />

zu gern erinnert Steffen Hofmann<br />

daran, dass die sächsische Landeshauptstadt<br />

ihren Reichtum früher<br />

den Freiberger Silbererzfunden mit<br />

verdankte. Eine Art „fl üssiges Gold“<br />

verspricht er nun zum <strong>Stadtfest</strong> mit<br />

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Eine Vielzahl an Artikeln, auch in<br />

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konsequentes Kostenbewusstsein,<br />

ein schlankes Management<br />

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All das ermöglicht dem Unternehmen<br />

ein Preis-Leistungsverhältnis, das in<br />

dieser Branche sonst kaum zu finden<br />

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Markenhersteller wie z. B. Schlaraffia<br />

und Dunlopillo, umfasst die Kollektion<br />

von Matratzen Concord auch eine<br />

Reihe von modernen und hochwertigen<br />

Eigenmarken. In diesem Jahr hat<br />

Matratzen Concord noch mehr Grund<br />

zu feiern. Zum 25. Firmenjubiläum erwarten<br />

den Kunden fantastische<br />

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3729<br />

dem Freibergschen Jubiläumsfestbier,<br />

das es zwar schon seit einigen<br />

Jahren in der Flasche, aber erst jetzt<br />

vom Fass gebe. „Bernsteinfarben,<br />

5,8 Prozent und sehr, sehr süffi g“,<br />

schwärmt Hofmann.<br />

Wenn Cassandra Steen schwärmt,<br />

dann gern von ihrem Großvater. Er<br />

Gilt für alle<br />

genannten Filialen!<br />

Foto: Alexander Gnädinger<br />

habe die Liebe zur Musik in ihr<br />

geweckt, sagt sie. Der Einfl uss war<br />

immerhin so stark, dass sie mit<br />

14 Jahren eine klassische Gesangsausbildung<br />

begann. Als sie 17 war,<br />

ist sie dann mit Freundeskreis,<br />

einer deutschsprachigen Hip-Hop-<br />

Band, aufgetreten, später war sie<br />

Donnerstag, 11. August<br />

die Stimme der Soulband Glashaus.<br />

Cassandra Steen war Schauspielerin<br />

und Synchronsprecherin, hat mit<br />

Bushido und Kool Savas gearbeitet,<br />

mit Yvonne Catterfeld und Ich+Ich,<br />

Gentleman und Xavier Naidoo. Letzterer<br />

habe sie sehr geprägt, erklärte<br />

die Sängerin in einem Interview. Er<br />

sei so etwas wie ein Mentor für sie<br />

geworden. „Ich suche nach dem Leben<br />

und nicht dem Sinn“, heißt es<br />

in einem ihrer Lieder. Für die Künstlerin<br />

ein ganz wichtiges Statement.<br />

„Man verschwendet seine Zeit oft<br />

damit, darüber nachzudenken, was<br />

für einen Sinn die Dinge machen,<br />

statt tatsächlich zu leben“ Sie wolle<br />

mit dem Song zum Leben animieren.<br />

Klingt ganz so, als sei er wie für<br />

das <strong>Stadtfest</strong> gemacht.<br />

JAHRE<br />

Am 20.9.2011 startet ihre „Mir<br />

so nah“-Tour in Recklinghausen.<br />

Tickets unter www.eventim.de<br />

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Dresden<br />

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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10:00 - 18:30 Uhr, Samstag 10:00 - 16:00 Uhr<br />

Sie finden uns auch in: Dresden Budapester Str. 3/5 (Margon-Haus), Tel. (0351) 4810337<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011


Donnerstag, 11. August D R E S D E N F E I E R T<br />

Der Spatz, der Koch und der Kabarettist<br />

Der Schloßplatz wird vom Theater wechselbad und von der Mimenbühne bespielt<br />

Sie lässt die Töne herausbrechen wie<br />

eine Naturgewalt – und das ist in sich<br />

so stimmig, dass man in dieser Gewalt<br />

kleinste Nuancen spürt: Kati Grasse<br />

singt Edith Piaf nicht nur, sie scheint<br />

auch in deren Haut, in ihr Gefühlsleben<br />

zu schlüpfen. Keine leichte Sache,<br />

wenn man an das widersprüchliche<br />

und aufreibende Leben der Pariser<br />

Chansonette denkt.<br />

„Sie hat mir einen Funken der<br />

Flamme hinterlassen, von der<br />

sie selbst verzehrt wurde“, hatte<br />

Georges Moustaki einmal über die<br />

Piaf gesagt. Die Liebesaffäre des<br />

jungen Mannes mit der zu dieser<br />

Zeit schon über 40-jährigen Sängerin<br />

brachte der Musikwelt das<br />

bekannte „Milord“ – ein Titel, bei<br />

dem jeder sofort an die Frau denkt,<br />

die wegen ihres Künstlernamens<br />

Piaf und ihren 1,47 Metern gern<br />

auch der „Spatz von Paris“ genannt<br />

wird. Der Chansonabend „Nein, ich<br />

bereue nichts – Edith Piaf“ ist seit<br />

etlichen Monaten in Dresden zu erleben.<br />

Kati Grasse bringt ein Stück<br />

davon mit zum <strong>Stadtfest</strong> – auf dem<br />

Schloßplatz wird sie die Piaf zum<br />

Besten geben – natürlich mit solch<br />

musikalischen Perlen wie „La vie en<br />

rose“, „Padam … Padam …“ und<br />

„Non, je ne regrette rien“.<br />

Neben Teilen des Chansonabends<br />

bespielt das Theater wechselbad<br />

den Schloßplatz mit weiteren<br />

Publikumslieblingen an<br />

allen drei <strong>Stadtfest</strong>tagen. So gibt<br />

es Ausschnitte aus dem Programm:<br />

„ALLES MÜLLER!“, in dem Thomas<br />

Bei Sonnenschein im blühenden Heidegarten am Wildgehege<br />

und im ursprünglichen Landhausambiente unter alten Balken,<br />

am großen offenen Kamin in den historischen Gaststuben, im<br />

romantischen Festsaal mit Sonnenterrasse und im Gartenhaus mit<br />

Sommerwirtschaft und Grill unter alten Linden heißen wir Sie<br />

herzlich willkommen. Unsere frische Landhausküche hält jederzeit<br />

etwas Besonderes bereit, in Besinnung an das Jahreszeitliche<br />

und alte Traditionen bis hin zu den eigenen Kräutergärten.<br />

Müller Leute wie Udo Lindenberg,<br />

Friedrich den Großen und Karl<br />

Lagerfeld kabarettistisch im Visier<br />

hat. Die Mimenbühne lässt ins<br />

„Restaurant Fatal“ schauen, und<br />

direkt in die Töpfe sieht man mit<br />

Thomas Müller bei „Wer kocht,<br />

schießt nicht“. Kati Grasses Stimme<br />

schallt übrigens noch in einer zweiten<br />

Variation über den Platz: bei<br />

Ausschnitten aus dem wechselbad-<br />

Programm „Dietrich & Leander“.<br />

<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011 www.dresden.de<br />

11<br />

Fotos: PR<br />

Die Schauspieler Thomas Müller, Kati<br />

Grasse und Rita Schrem begeistern das<br />

<strong>Stadtfest</strong>-Publikum mit einem Auszug aus<br />

dem abwechslungsreichen Repertoire des<br />

Thea ters wechselbad.<br />

wechselbad der Gefühle<br />

Maternistraße 17, 01067 Dresden<br />

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Dazu feine Weine, Hausgebackenes aus dem alten Holz backofen,<br />

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Und bald wieder Weihnachtsfeiern in urigen Gemäuern<br />

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D R E S D E N F E I E R T<br />

Roter Ball, schwarze Pumps<br />

Das Facebook Voting haben LiebesFräulein und D.o.F. Dresden für sich entschieden<br />

Der rote Ball mit den weißen Achtecken<br />

springt über das graue Pflaster der<br />

<strong>Dresdner</strong> Innenstadt. Hin und wieder<br />

wird er von schwarzen Pumps angestippt.<br />

Kurze Zeit später sieht man<br />

dynamofarben gekleidete Mädchen im<br />

Großen Garten Fußball spielen. Mit dem<br />

Video und vor allem mit dem Song zur<br />

Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011<br />

„Spiel mit Stil“ hat „LiebesFräulein“<br />

nicht nur fußballbegeisterte Herzen<br />

gewonnen. Die <strong>Dresdner</strong> Rockband um<br />

Claudia Hoffmann ist an der Elbe längst<br />

kein Geheimtipp mehr.<br />

„Mein liebes Fräulein! Mach bloß<br />

keinen Quatsch! Das sagte meine<br />

Oma früher“, erklärt Claudia<br />

Hoffman, wenn sie nach dem<br />

Bandnamen gefragt wird. Inzwischen<br />

sei man erwachsen. Und<br />

vernünftig. „Meistens.“ Doch die<br />

Fans schätzen gerade auch die<br />

unvernünftigen Augenblicke, jene,<br />

in denen tolle Ideen zu Liedern<br />

werden. Die heißen dann „Mach‘s<br />

doch“ oder „Liebeslust“. Unterstützung<br />

bekommt Claudia Hoffman<br />

dabei von ihrer Freundin Wera<br />

SPREEWELTEN<br />

PINGUINE | BAD | SAUNA<br />

und vier <strong>Dresdner</strong> Musikern, die<br />

sich gern in die zweite Reihe stellen,<br />

sozusagen als musikalisches<br />

Fundament. Unterstützung gab es<br />

auch von zahlreichen Fans – und<br />

zwar, als „LiebesFräulein“ sich per<br />

Facebook für einen Auftritt beim<br />

<strong>Stadtfest</strong> beworben hatte. Immerhin:<br />

Die Konkurrenz war groß und<br />

vielfältig. „Innerhalb von drei Wochen<br />

bekam die <strong>Dresdner</strong> <strong>Stadtfest</strong><br />

GmbH 34 Bewerbungen“, informiert<br />

Kulturmanager Bernd Aust. „Es gab<br />

viele ansprechende Teilnehmer aus<br />

Der Weg<br />

Donnerstag, 11. August<br />

ganz verschiedenen Genres.“ Das<br />

Voting für sich entschieden haben<br />

dann „LiebesFräulein“ und D.o.F.<br />

Dresden, eine Rockband, deren<br />

Name auf „Demons of Fear“ zurückgeht<br />

und deren Musik nach Trash,<br />

Hardcore und Metal klingt.<br />

„Beide Bands waren mit etwa 400<br />

Stimmen fast gleichauf“, berichtet<br />

Bernd Aust vom Voting-Ergebnis.<br />

„Deshalb bitten wir zum <strong>Stadtfest</strong><br />

beide auf die Bühne.“ Am Sonnabend<br />

ab 14 Uhr werden sie am<br />

Goldenen Reiter zu erleben sein.<br />

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Das neue Album<br />

von „LiebesFräulein“<br />

heißt „Mach‘s doch“,<br />

genauso wie das Bühnenprogramm<br />

zum<br />

<strong>Dresdner</strong> <strong>Stadtfest</strong>.<br />

Für die Aufnahmen<br />

der Songs steht Claudia<br />

Hoffmann gerade<br />

im Studio.<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011<br />

Foto: Isabel Noack


Donnerstag, 11. August D R E S D E N F E I E R T<br />

Irisch, französisch – einfach international<br />

Am Goldenen Reiter sorgen unter anderem „Lord Bishop Rocks“ und „Das Blaue Einhorn“ für Stimmung<br />

Bescheiden ist er nicht. Muss er auch<br />

nicht sein. Der Wahldresdner Lord<br />

Bishop erklärt Größen wie Jimi Hendrix,<br />

Nirvana oder Motörhead schon<br />

mal – nein, nicht zu Vorbildern, sondern<br />

zu musikalischen Vorreitern. „Weil sie<br />

neues Leben und eine neue Perspektive<br />

in das Klangerlebnis der Rockmusik<br />

gebracht haben.“<br />

Er habe diese stilistische Vorlage<br />

in neue stratosphärische Höhen<br />

getrieben. „Stell dir beatlehafte<br />

Melodien, Sabbaths Härte und<br />

James Browns Funk vereint vor“,<br />

beschreibt er, was da zu hören<br />

ist. Sein Trio „Lord Bishop Rocks“<br />

werde früher oder später das bekannteste<br />

und gefragteste reine<br />

Rocktrio in der Geschichte der<br />

Musikwelt sein.<br />

Insofern könnte der Auftritt<br />

beim <strong>Stadtfest</strong> am Goldenen Reiter<br />

ein historisches Musikerlebnis<br />

werden. Möglicherweise lässt sich<br />

dieses Ereignis aber auch später<br />

nachholen – immerhin lebt der<br />

in den USA geborene Sänger und<br />

Gitarrist seit 1999 in Dresden.<br />

Die meisten Schnitzelfans haben<br />

ihr Schnizz in Dresden schon längst<br />

entdeckt. Mit 14 Schnitzelvariationen<br />

von herzhaft bis überbacken<br />

wird hier geworben.<br />

Praktisch sind die Parkplätze direkt<br />

vor den Restaurants und der frei zugängliche<br />

Biergarten. Beim Betreten<br />

fällt eine schlichte, aber moderne und<br />

saubere Atmosphäre auf. Das Herzstück<br />

im Gastraum ist der Tresen mit<br />

anschließender Küche. Gut so, denn<br />

hier bestellt und bezahlt man sein<br />

Schnitzel und Getränke unter Angabe<br />

seiner Tischnummer. Gebracht<br />

wird das Essen nach ca. 10 Minuten<br />

Fotos: PR<br />

Schrill, bunt und vor allem international wird es am<br />

Goldenen Reiter unter anderem mit<br />

der Musik von „Lord Bishop Rocks“<br />

und „Das Blaue Einhorn“.<br />

Mit seiner wummerndwippenden<br />

Mischung<br />

aus Hardrock, Funk,<br />

Blues, Jazz und Roots<br />

Reggae tourte er im<br />

vergangenen Jahr<br />

durch Australien und<br />

Neuseeland. Aber natürlich<br />

fühle er sich auch in<br />

an den Platz. Im Schnizz findet jeder<br />

Gast für seinen Geldbeutel ein passendes<br />

Gericht: Vom schnellen Starter<br />

wie Minischnitzel für 1,90 EUR<br />

bis zum K.O.-Riesenschnitzel ab<br />

9,80 EUR. Die Grundzutat bleibt zumeist<br />

die magere Fleischscheibe aus<br />

Schwein, Pute oder Kalb. Die Angebote<br />

reichen von „Au Four“ (Schnitzel<br />

mit Würzfleisch überbacken mit<br />

Pommes Frites und Salatbeilage für<br />

7,90 EUR) bis zum „Zigeuner Art“<br />

(Schnitzel, dazu süß-scharfes Letscho<br />

mit Pommes Twister und Salatbeilage<br />

für 5,90 EUR). Gespickt<br />

ist die Schnitzelkarte mit Salaten,<br />

Starter, Desserts und einer Kinderkarte.<br />

Zu den Getränken zählen sich<br />

Fassbiere, zahlreiche Softdrinks und<br />

Heißgetränke wie auch Weine und<br />

Spirits.<br />

Hinzu kommt der Schnizz Lieferservice,<br />

welcher auf schnizz.de über<br />

einen „Onlineshop“ oder per Telefon<br />

täglich zwischen 11–23 Uhr erreichbar<br />

ist.<br />

Dresden sehr wohl, so Lord<br />

Bishop. „New York gab mir<br />

Kreativität und Kraft, doch<br />

erst in Dresden fand ich den<br />

Nährboden, auf dem alles<br />

richtig wachsen konnte“,<br />

hatte er vor drei Monaten in<br />

einem Interview erklärt. Wer<br />

beim Wachsen zusehen und<br />

-hören möchte: Am Samstagabend<br />

ist auf dem Neustädter<br />

Markt am Goldenen Reiter<br />

Gelegenheit dazu. Dort kann<br />

man am Freitagabend bereits<br />

„Das Blaue Einhorn“ erleben.<br />

<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011 www.dresden.de<br />

13<br />

Mit ihrer Weltmusik, bestehend aus<br />

Klezmer, osteuropäischem Folk,<br />

Tango und Chanson, verbreiten<br />

die <strong>Dresdner</strong> seit 20 Jahren beste<br />

Spiellaune – und passen damit<br />

hervorragend ins Geschehen, denn<br />

auf der Bühne am vergoldeten<br />

Denkmal wird internationales Flair<br />

versprochen, gezaubert von Künstlern,<br />

die in der Welt geboren und in<br />

Dresden heimisch geworden sind.<br />

Oder von jenen, welche komplett<br />

andersartige Musik aus der Welt<br />

nach Dresden geholt haben. Und<br />

so hört und betanzt und beschaukelt<br />

man Salsa und Gospel, irische<br />

Folklore und französisches<br />

Chanson wie auch Reggae<br />

und Mambo.<br />

Das „Blaue Einhorn“<br />

startete am 10. August<br />

seine Jubiläums tour anlässlich<br />

des 20. Geburtstages 2011.<br />

Seit 4 Jahren auf Erfolgskurs – Qualität und Frischekonzept „Schnizz“<br />

Die schnellen Schnitzelrestaurants mit Lieferservice<br />

Gutes Teamplay: Jacqueline und Patrick richten gerade ihre frisch gebratenen<br />

Schnitzel und Beilagen auf Teller und in Lieferservice-Schalen unter der Wärmebrücke<br />

an.<br />

Kontakt<br />

Schnizz Blochmannstraße 24, 01069 Dresden, Telefon 4403637<br />

Schnizz Kesselsdorfer Straße 312, 01156 Dresden, Telefon 4173737<br />

täglich 11–23 Uhr · www.schnizz.de<br />

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Telefax: 0351 3118112<br />

E-Mail: info@jeschke-maler.de<br />

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Blasewitzer Straße 68/70, 01307 Dresden<br />

Parkplätze vorhanden!<br />

Nach jeder 10. Plasmaspende können Sie sich einen Gutschein aussuchen!<br />

Centrum Galerie, Ikea, Kaufland ...<br />

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0351 / 44 50 85 40<br />

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ins Fernsehen!”<br />

...näher dran!<br />

Drehscheibe Dresden - Montag bis Freitag stündlich ab 18 Uhr.<br />

Sie interessieren sich für Werbung bei DRESDEN FERNSEHEN?<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

Fernsehen in Dresden GmbH, Schandauer Straße 64, 01277 Dresden<br />

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Telefon: 0351 / 315 40 70 Fax: 0351 / 315 40 799 Ma@dresden-fernsehen.de<br />

Telefon: 0351 / 315 40 70 Fax: 0351 / 315 40 799 Mail: werbung@dresden-fernsehen.de<br />

Donnerstag, 11. August<br />

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handwerklicher Fertigung<br />

• Beratung auch vor Ort<br />

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Telefon: (035971) 5 17 19<br />

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<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 32 · Sonderausgabe zum <strong>Stadtfest</strong> 2011

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