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mit dem<br />
Amtsblatt<br />
der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />
Heft 04/13 04/13<br />
Februar Februar 2013 2013<br />
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 26.02.2013 26.02.2013
2 Kolumne<br />
Eröffnung der Grundschule „Clemens Thieme“<br />
– ein historischer Tag für <strong>Borna</strong><br />
Am Montag, den 18. Februar 2013, war es soweit, in<br />
der neuen Clemens-Thieme Grundschule zog Leben<br />
ein. Vor über 30 Jahren wurde zum letzten Mal in<br />
<strong>Borna</strong> eine neue Schule eingeweiht. Dazwischen<br />
lagen in dieser Stadt Kapitel von Schulschließungen,<br />
die keiner der Verantwortungsträger<br />
gern tat. Das Stadtparlament ergoss sich in<br />
der letzten Sitzung der Amtsperiode von 2004<br />
bis 2009 in hochemotionale Diskussionen über<br />
einen eventuellen Schulneubau. Die meisten Parlamentarier<br />
waren sich jedoch einig, dass eine neue<br />
Grundschule <strong>Borna</strong> gut zu Gesicht steht. Nun steht sie da,<br />
eingerichtet und auf das Modernste ausgestattet. Das Lehrerteam<br />
ist genauso aufgeregt wie die Eltern der Grundschüler. Schließlich<br />
ist Schule der Lebensmittelpunkt der jungen Menschen, die<br />
mit Herzklopfen und Neugier das Schulgebäude in Besitz nahmen.<br />
Für Schüler der Klassen 1 bis 4 der<br />
„Neuseenland“-Grundschule<br />
ist der Schulweg<br />
neu und viel länger. Die Schüler der Grundschule <strong>Borna</strong>-Nord eroberten<br />
ihren alten Standort zurück. Sie waren 18 Monate Gast<br />
in der Grundschule <strong>Borna</strong>-West. Alles ist nun neu und aufregend,<br />
muss entdeckt und erobert werden. Der Name der neuen Grundschule<br />
„Clemens Thieme“ ist bei den <strong>Borna</strong>ern noch nicht auf ein<br />
großes Echo gestoßen. Das kann sich ändern, wenn die jungen<br />
Schüler dem Gebäude Leben einhauchen. Clemens Thieme, der Erbauer<br />
und geistige Vater des Völkerschlachtdenkm<strong>als</strong>, welches in<br />
diesem Jahr sein 100. Jubiläum feiert, gibt seinen großen Namen<br />
der Schule. Wie jede Mutter und jeder Vater denken Sie sicherlich<br />
auch daran, welchen Beruf Ihr Kind ergreifen wird. Nun stellen Sie<br />
sich vor, ein zweiter großartiger Architekt oder Philosoph oder aber<br />
ein berühmter Wissenschaftler wird eines Tages sagen: „Ich ging<br />
in <strong>Borna</strong> zur Schule. Ich war eines der ersten Kinder, welches in<br />
die nach 30 Jahren erstm<strong>als</strong> neu erbaute Grundschule der Stadt<br />
einzog. Hier ist ein Foto, wie ich mit der Oberbürgermeisterin und<br />
den Stadträten das Band durchschneide.“ Mir bleibt nur zu sagen:<br />
„Willkommen liebe Grundschüler! Habt viel Freude an dem nagelneuen<br />
Gebäude, achtet darauf, dass es lange schön aussieht und<br />
erfüllt es mit Lachen, Singen und eurer Wissbegierde.“<br />
mk<br />
Aktuell erschienen ist im<br />
SÜDRAUM-VERLAG:<br />
Markkleeberger Stadtjournal<br />
Heft 04/13 mit:<br />
Rainer Kresse, Maler im Porträt<br />
Rittergut Gautzsch (Teil 6)<br />
TSV 1886 Markkleeberg e. V. – Gesamtverein<br />
vorgestellt<br />
04/13<br />
OBM Dr. Bernd Klose zum NeujahrsempfangHeft<br />
Heft 04/13<br />
Februar Februar 2013 2013<br />
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 20.02.2013 20.02.2013<br />
Impressum<br />
Herausgeber (Stadtjournal):<br />
SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />
Abtsdorfer Str. 36 04552 <strong>Borna</strong> Tel.: 03433 207329 Fax: 207331<br />
E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de Internet: www.druckhaus-borna.de<br />
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)<br />
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />
Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, vertreten durch die Oberbürgermeisterin,<br />
verantwortlich.<br />
Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />
Titelbild: „Eröffnung Clemens-Thieme Grundschule in <strong>Borna</strong>-Nord“ (Foto: Tina Neumann)<br />
Fotos: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Museum <strong>Borna</strong>, Thomas Bergner, Tina Neumann, Manuela<br />
Krause, Fotolia, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber<br />
Aufl age: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />
Laufende Ausgaben-Nummer: 293<br />
Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong> oder beim<br />
SÜDRAUM-VERLAG.<br />
Die Ausgabe 05 / 13 des BSJ erscheint am 12.03.2013.<br />
4 Wochen nur<br />
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bei Abschluss<br />
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Bahnhofstraße 51<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: 03433/2455400<br />
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Dörte-Ina Liebing<br />
– Farbstarker Umgang mit Tönen<br />
Seien wir ehrlich, wer vermutet bei der<br />
Aussage, einst Statistik und Rechnungswesen<br />
studiert zu haben, eine ausdrucksstarke<br />
Künstlerin? Dörte-Ina Liebing,<br />
vielen <strong>Borna</strong>ern bekannt, ist solch eine<br />
Künstlerin. Gerade ihre Analysefähigkeit<br />
bildet die Basis zu außergewöhnlichen<br />
Kunstprojekten, wie das Herstellen eines<br />
farbenfrohen, harmonischen Quilts. Quiltkunst,<br />
was ist das? Am Freitag, den 18.<br />
Januar lud Dörte-Ina Liebing zu ihrer<br />
ersten Vernissage ein. Mentorin, Wegbegleiterin<br />
und Freundin Britta Ankenbauer<br />
beschrieb die Quilt Arts folgendermaßen:<br />
„Das Umfunktionieren und in mehreren<br />
Schichten übereinanderliegende, nachhaltige<br />
Recycling von Stoffen.“ Jedoch ist<br />
es mit der pragmatischen Beschreibung<br />
der Stoffkunst, der das „Patchworken“<br />
zugrunde liegt, nicht so einfach gesagt.<br />
Die Liebe zu den Stoffen und zum Nähen<br />
entwickelte Frau Liebing schon in ihrer<br />
frühsten Jugend. Als ihre Tochter zur Welt<br />
kam, erinnerte sie sich ihres Hobbys. Lächelnd<br />
berichtet sie, dass gar nicht so viel<br />
Bedarf an Textilien bestand, wie sie nähte.<br />
2006, inzwischen war auch ihr Sohn auf<br />
der Welt, widmete sie sich der Textilkunst<br />
und besuchte in Leipzig einen Workshop<br />
dazu. Dort traf sie Britta Ankenbauer,<br />
die ihr Talent <strong>als</strong> Mentorin erkannte und<br />
förderte. Inzwischen besucht Dörte-Ina<br />
Liebing die Meisterklasse im Atelier in<br />
der Baumwollspinnerei der benannten<br />
Mentorin und entwickelt ihr Können, ihren<br />
Blick und ihre künstlerische Begabung<br />
weiter. Das sogenannte „Surface Design“<br />
beinhaltet die Meisterklasse. Die persönlichen<br />
farblichen Kompositionen textiler<br />
Kunst sind für Jedermann zugänglich und<br />
verständlich. Schon ihre erste Vernissage<br />
besuchten über 80 Zuschauer. Die Liebe<br />
zur Musik lässt sie die Töne in Farben<br />
ver- und bearbeiten. Ihre ausschließlich<br />
selbst gefärbten Stoffe, verarbeitet sie<br />
mit Techniken wie Siebdruck, Stempeldruck,<br />
Fototransfer, Schablonieren und<br />
Frottage. Das Zusammennähen der auf<br />
verschiedene Arten bearbeiteten Stoffe<br />
lässt dann ein Gesamtbild entstehen. Zu<br />
ihrer Inspiration ihres Schaffens nimmt<br />
sie <strong>als</strong> Quelle die Musik, aber auch soziale,<br />
politische und zwischenmenschliche<br />
Themen wahr. 2011 zum 50-jährigen Gedenken<br />
an den Berliner Mauerbau, setzte<br />
sie sich mit ihrer eigenen DDR-Vergangenheit<br />
auseinander. Der Song<br />
der Band „Pankow“ –„Langeweile“<br />
begleitete sie seit dem Mauerfall<br />
1989 gedanklich und berührte sie<br />
tief. Der Text stammt von Andrè<br />
Herzberg. Die Verarbeitung des Textes<br />
„Nichts passiert“, zusammen mit ihrem<br />
ausgeprägtem Empfi nden, spiegeln sich<br />
in ihrem 2012 entstandenen Quilt wider.<br />
Der hochemotionale Moment der Ausstellungseröffnung,<br />
war mit der Anwesenheit<br />
von Andrè Herzberg verknüpft. Die beiden<br />
Künstler sind seit einigen Jahren eng befreundet.<br />
Glücklich sieht man beide vor<br />
Dörte-Ina Liebings Quilt stehen. Der Tonkünstler<br />
fühlt sich von der Textilkünstlerin<br />
verstanden. Sicherlich kann man hier<br />
noch mehr über die Farben und Formen<br />
der Textilkunst erklären.<br />
Besser ist<br />
es jedoch, wenn<br />
Sie sich die Ausstellung<br />
einfach<br />
mal im Stadtkulturhaus<br />
anschauen. So<br />
können Sie selbst<br />
sehen und staunen,<br />
was man aus<br />
Stoff machen kann.<br />
Dörte-Ina Liebing<br />
ist eine bodenständige<br />
und auf<br />
Anhieb sympathische<br />
junge Frau, die<br />
Porträt<br />
Bis 15. März können<br />
Sie noch Ihre<br />
aktuelle Ausstellung<br />
im Stadtkulturhaus<br />
<strong>Borna</strong> sehen.<br />
<strong>Borna</strong> einen Farbtupfer gibt, der die Stadt<br />
liebenswert macht. Frau Liebing arbeitet<br />
<strong>als</strong> Steuerberaterin. „Auch mein Beruf erfordert<br />
ein Maß an Kreativität“, berichtet<br />
sie lächelnd. Ihr bodenständiger Beruf und<br />
ihre künstlerische Tätigkeit ergänzen sich<br />
wunderbar und sie möchte keines von<br />
Beiden missen.<br />
Manuela Krause<br />
3
4<br />
Geschichte<br />
Johann Christian Bauriegel – Ein Schüler von Dinter (Teil1)<br />
Berühmtheit erlangte Johann Christian Bauriegel (1773 - 1850)<br />
<strong>als</strong> Schulmeister von Pulgar, wo er ganz im Sinne seines Lehrers<br />
Gustav Friedrich Dinter im Jahre 1810 ein Lehrerseminar gründete.<br />
Johann Christian Bauriegel wurde am 21. August 1773 in Kesselshain<br />
bei Eula geboren. In seiner 1847 erschienen Autobiografi<br />
e „Mein Leben und Wirken“ beschrieb er auch anschaulich seine<br />
Kinder- und Jugendtage in Kesselshain und seine Ausbildungszeit<br />
bei Dinter in Kitzscher. Diese Ausführungen möchte ich Ihnen in<br />
Auszügen wiedergeben.<br />
Wenn ich meine Lebensgeschichte zunächst für meine Freunde<br />
und Bekannten aufschreiben soll, so ergreift mich ein wehmüthiges<br />
und freudiges Gefühl, schon darum, weil ich im Geiste<br />
an den Ort versetzt werde, in welchem ich einst das Licht der<br />
Welt erblickte: Es war das kleine, dam<strong>als</strong> aus fünfzehn Häusern<br />
und Familien bestehende Dörfl ein Kesselshayn, eine halbe Stun-<br />
Johann Christian Bauriegel,<br />
Lithografi e von 1828<br />
de nördlich von <strong>Borna</strong>. Von hier aus geht die hohe Straße durch<br />
meinen Geburtsort nach Leipzig. Das Häuschen meiner Eltern lag<br />
westlich ganz nahe an der Straße; aber das Haus selbst ist nicht<br />
mehr, und meine mir so theuern Eltern sind längst entschlafen.<br />
Sonst waren hier zwei kleinere Rittergüter, vorn, nahe an der<br />
Straße, das Einsiedel’sche und östlich, gleich hinter diesem, auf<br />
einer Insel im großen Teiche, das Schaurott’sche. Eine Zugbrücke<br />
führte auf diese Insel; aber das alte baufällige Schloß, mit sehr<br />
festen Mauern, ward eingerissen, und es blieb davon nichts übrig,<br />
<strong>als</strong> ein großer, herrlicher Keller. Beide Güter machen seit dem<br />
nur einen Rittersitz aus. Nördlich, zwischen hier und dem Dorfe<br />
Eyla, schlängelte sich das klare Bächlein, die Eyle, daher, worin,<br />
zwischen der Brücke und einem Stege, die über das Flüßchen<br />
führten, kleine Fischchen bei Tausenden spielten und sich bald in<br />
das gelb blühende, breitblättrige Nixkraut, bald in das langausgestreckte,<br />
weißblüthige Hechtkraut verkrochen. Vor dem Rittergute<br />
stand, und steht noch, eine der ältesten und stärksten<br />
Eichen in schöner Form, wie ein riesenhaft großer Steinpilz gestaltet.<br />
Westlich von hier, schief über die Straße herüber, stand<br />
das Haus, worinnen ich geboren ward. Als Jüngling war mein<br />
Vater Johann Christoph Bauriegel, in die Dienste des dasigen Rittergutsbesitzers,<br />
Hanns von Einsiedel, getreten, damit dieser ihn<br />
vor dem Soldatenstande schützen möchte; allein die Soldaten<br />
in <strong>Borna</strong> hatten ihn doch nach damaliger Gewohnheit einmal<br />
weggehascht. Durch Vermittelung seines Herrn aber und dessen<br />
Sohnes, des Majors von Einsiedel, kam er nicht nach <strong>Borna</strong>, unter<br />
die Grenadiere, sondern nach Marienberg zu stehen. Er trat auch<br />
zugleich in Dienste des Herrn Major von Einsiedel und blieb ganze<br />
acht Jahre bei ihm ...<br />
Zu derselben Zeit war noch etwas mit dem Garn- und Schafwollhandel<br />
zu verdienen, denn die wollenen Zeuge waren noch in<br />
guter Aufnahme. Mein Vater kaufte Schafwolle, kämmte sie, oder<br />
ließ sie kämmen und spinnen. Das gesponnene Garn verkaufte<br />
er so vortheilhaft, daß er bald sein Geschäft erweitern konnte.<br />
Er hielt nach und nach immer mehr, sogar bis zwölf Kämmer; in<br />
mehr <strong>als</strong> zwanzig Dörfern hatte er Spinner; mit Wagen und Pferd<br />
fuhr er gekämmte Wolle dahin und holte das gesponnene Garn<br />
wieder ab. Dieses verkaufte und transportierte er an die großen<br />
Wollweber zu Lunzenau und Burgstadt und handelte für den Erlös<br />
wieder rohe Wolle ein. So betrieben meine Eltern dieses Gewerbe<br />
mehrere Jahre und so ging alles gut von statten. Im Jahre<br />
1773 den 21. August, ward ich ihr erster Sohn, zehn Jahre später<br />
ein zweiter, fünfzehn Jahre später ein dritter und nach zwanzig<br />
Jahren noch eine Tochter geboren.<br />
(Fortsetzung folgt)<br />
Thomas Bergner<br />
werbeanzeige_george-bestattungen.indd 1 18.2.2013 15:49:03<br />
OBM Simone Luedtke vor Ort:<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke<br />
Liebe <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er,<br />
am 18. Februar 2013 versammelten sich vor unserer neuen<br />
Grundschule „Clemens Thieme“ rund 250 Kinder und zahlreiche<br />
Eltern. Pünktlich um 07:30 Uhr durchtrennten vier<br />
Grundschüler das symbolische blau-gelbe Band zur Eröffnung.<br />
Für <strong>Borna</strong> ist dies ein historischer Tag, weil es der erste<br />
Schulneubau seit mehreren Jahrzehnten in unserer Stadt ist.<br />
Unsere Jüngsten haben dies nicht so pathetisch gesehen,<br />
sondern die neue Schule sofort nach dem Durchschneiden<br />
des Bandes in Besitz genommen. Die breiten Gänge und<br />
freundlichen Klassenzimmer wurden bestaunt und manch<br />
Lehrer hatte Mühe, die freudige Aufregung der Kinder ein<br />
wenig zu dämpfen. Aber dieser Eröffnungstag war für mich<br />
auch ein Tag des Rückblicks.<br />
Im August 2011 saß ich am Steuer eines großen Baggers und<br />
habe den Startschuss für den Rückbau der alten <strong>Borna</strong>-<br />
Nord-Schule gegeben. Am 16. Dezember 2011 wurde bei<br />
starkem Wind und strömenden Regen der Grundstein für den<br />
Neubau von Schule und Hort gelegt. Ein halbes Jahr später,<br />
am 15. Juni 2012, feierten wir Richtfest. Gern denke ich auch<br />
an die zwei „Tage der offenen Baustelle“ am 16. Juni und 17.<br />
November 2012, zu denen über 900 <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er<br />
kamen, um sich den Baufortschritt vor Ort anzuschauen.<br />
Schon dam<strong>als</strong> war insbesondere bei den Kindern<br />
eine große Vorfreude auf ihre neue Schule zu spüren, der wir<br />
offensichtlich gerecht geworden sind. Der 8-Millionen-Neubau<br />
ist größer <strong>als</strong> sein Vorgängerbau, aber dafür nicht weniger<br />
einladend, dafür sorgen schon die großen Glasflächen<br />
und der lichtdurchflutete Eingangsbereich. Besonders viel<br />
Zuspruch von den Eltern erhält eine Wand im Speisesaal.<br />
05.01.2013<br />
Zum 70. Geburtstag von<br />
Leichtathletiklegende Bernd<br />
Kipping überbrachten die<br />
Oberbürgermeisterin und<br />
Bürgermeister Frank Stengel<br />
die herzlichen Glückwünsche<br />
der Stadt.<br />
06.01.2013<br />
informiert<br />
8 Millionen Euro<br />
für die Zukunft unserer Kinder<br />
Die Azurit hatte in ihr Seniorenzentrum<br />
in der Röthaer<br />
Straße 22 zum Neujahrsbrunch<br />
geladen und Oberbürgermeisterin<br />
Simone<br />
Luedtke war der Einladung<br />
gern gefolgt.<br />
09.01.2013<br />
Im Stadtteil <strong>Borna</strong>-Nord<br />
weihte die SWB eine neue<br />
Kraft - Wärme - Kopplungsanlage<br />
ein, mit deren Hilfe<br />
die Kraftwerksenergie künftig<br />
effizienter genutzt werden<br />
kann.<br />
Dort hängt mit Hintergrundbeleuchtung die frühere Fensterfront,<br />
die allen Schülern der ehemaligen POS „Georg<br />
Schwarz“ und später der Mittel- und Grundschule noch gut<br />
in Erinnerung sein wird. Dank des finanziellen Engagements<br />
der Firma Florack wurden diese Fenster beim Abriss des alten<br />
Gebäudes gesichert und nach einer umfassenden Restaurierung<br />
und teilweisen Neuherstellung in der neuen Grundschule<br />
an dieser prominenten Stelle wieder aufgehängt.<br />
Dafür bin ich Frank Preußler, dem Geschäftsführer von Florack,<br />
sehr dankbar.<br />
Nach all der überzogenen Aufregung um den Umzugstermin,<br />
die sich im Nachhinein <strong>als</strong> Scheindebatte erwiesen hat,<br />
herrscht nun quirliges Leben in unserer neuen Grundschule<br />
und dem neuen Hort. Die Restarbeiten im Außenbereich und<br />
kleinere Sachen im Gebäude werden wir in den nächsten<br />
Wochen erledigen. Bei allem Stolz auf unsere neue Schule<br />
möchte ich es nicht verabsäumen allen am Bau beteiligten<br />
Baufirmen, Bauplaner, Bauüberwacher, Architekten und<br />
natürlich den zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung<br />
herzlich zu danken, die dieses Großprojekt im vorgegebenen<br />
Zeit- und Finanzrahmen zum Erfolg geführt haben. Großen<br />
Dank auch an die engagierte Lehrerschaft und die tatkräftigen<br />
Mitarbeiterinnen des Hortes, die mit hohem persönlichem<br />
Engagement in den Ferien den Unterrichtsbeginn und<br />
die Hortbetreuung mit Beginn des 2. Schulhalbjahres möglich<br />
gemacht haben.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Simone Luedtke<br />
11.01.2013<br />
Überraschender Fund im<br />
Gymnasium. Über 40 Seiten<br />
aus dem Jahr 1977 zur Städtepartnerschaft<br />
mit Irpen.<br />
Schulleiterin Margitta Schade<br />
übergab die Dokumente an<br />
die Oberbürgermeisterin.<br />
15.01.2013<br />
Die Deutsche Bank hatte<br />
zum Neujahrsempfang geladen<br />
und der Saal im „Goldenen<br />
Stern“ war gut gefüllt.<br />
Unter den Gästen auch<br />
Oberbürgermeisterin Simone<br />
Luedtke.<br />
22.01.2013<br />
Die Polizei in <strong>Borna</strong> hat<br />
einen neuen Revierleiter.<br />
Polizeirat Andreas Müller<br />
traf sich mit Oberbürgermeisterin<br />
Simone Luedtke<br />
im Rathaus zu einem ersten<br />
Gespräch.<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 04/13<br />
5
6<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 04/13<br />
18. Februar 2013 - Ein historischer Tag<br />
Hort und Grundschule „Clemens Thieme“<br />
sind eröffnet. Nach vielen Jahrzehnten<br />
wieder ein Schulhausneubau in<br />
unserer Stadt. Pünktlich zum ersten<br />
Schultag des neuen Schulhalbjahres<br />
eroberten die Grundschüler<br />
ihre neue Schule. Wenn das<br />
kein Grund zur Freude ist.<br />
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Erscheinungsdatum: 26. Februar 2013 / Redaktionsschluss: 21. Februar 2013<br />
Nummer 04/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Die 36. Sitzung des Hauptausschusses findet am 04.03.2013 um 18:00 Uhr<br />
im Ratssaal des Rathauses, Zi. 13, Markt 1 in 04552 <strong>Borna</strong> statt.<br />
TAGESORDNUNG<br />
Öffentlicher Teil<br />
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und<br />
Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung<br />
2. Protokollkontrolle der 35. Hauptausschuss-Sitzung<br />
3. Informationen und Anfragen<br />
4. Einberufung der 37. Hauptausschuss-Sitzung am 08. April 2013<br />
Nichtöffentlicher Teil<br />
5. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 14. März 2013<br />
6. Informationen und Anfragen<br />
Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />
Widmung einer öffentlichen Verkehrsfläche<br />
Hiermit wird bekannt gegeben, dass gemäß Stadtratsbeschluss Nr.<br />
406/36/13 vom 31.01.2013 die folgende Straße entsprechend § 3 Abs. 1<br />
und § 6 des SächsStrG vom 21. Januar 1993 eingestuft und <strong>als</strong> öffentliche<br />
Straße gewidmet wurde:<br />
Verlängerung der Fabrikstraße<br />
(Flurstücke 1595/12 T. v., 2392/26 T. v. und 2393/4 der Gemarkung <strong>Borna</strong>)<br />
Straßenklasse: Ortsstraße (§ 3 Abs.1 Pkt. 3b SächsStrG)<br />
Straßenname: Fabrikstraße<br />
Die Widmung wird zum Zeitpunkt der öffentlichen Bekanntmachung rechtswirksam.<br />
Träger der Straßenbaulast ist die Stadt <strong>Borna</strong>.<br />
Die Widmungsverfügung mit Lageskizze kann bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Borna</strong>, Fachdienst 41 – Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, An der<br />
Wyhra 1, Zimmer 207, 04552 <strong>Borna</strong> während der Sprechzeiten eingesehen<br />
werden.<br />
Rechtsbehelf:<br />
Gegen diese Widmung kann innerhalb eines Monats, vom Tage der öffentlichen<br />
Bekanntmachung an gerechnet, Widerspruch erhoben werden. Der<br />
Widerspruch ist bei der Stadt <strong>Borna</strong>, Markt 1, 04552 <strong>Borna</strong> schriftlich oder<br />
zur Niederschrift einzulegen.<br />
Die Schriftform kann durch die elektronische Form ersetzt werden. In<br />
diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen<br />
Signatur im Sinne des Signaturgesetzes zu versehen. Bei der<br />
Verwendung der elektronischen Form sind besondere technische Rahmenbedingungen<br />
zu beachten, die im Internet unter www.borna.de unter<br />
Stadtverwaltung und Bürgerservice aufgeführt sind.<br />
Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Fundsachen<br />
aus Buslinien im Zeitraum 17. Dezember 2012 bis 06. Februar 2013<br />
Fundb.-Nr. Bezeichnung Fundsache<br />
63/2013 Sporttasche 4You Farbe: blau/rot mit Sportbekleidung<br />
64/2013 Sporttasche HERLITZ Farbe: orange/schwarz mit<br />
Sportbekleidung<br />
65/2013 Sporttasche TEAM 95 Farbe: schwarz/rot mit<br />
Badebekleidung<br />
66/2013 Sporttasche BAG STREET Farbe: schwarz mit<br />
Sportbekleidung<br />
67/2013 Rucksack Farbe: schwarz mit weißem Drachenmotiv,<br />
Sportbekleidung<br />
68/2013 Handtasche Farbe: lila, Wollmütze lila mit Blume,<br />
geflochtenes Lederband<br />
69/2013 Plastebeutel MICHEL Farbe: schwarz/weiß/grau mit<br />
Sportsachen<br />
71/2013 Buch MEIN BLICK AUF GRIECHENLAND<br />
72/2013 Jacke mit Kapuze Farbe: braun, Größe 164<br />
73/2013 Damenblaser H&M Farbe: schwarz, Größe 38<br />
74/2013 Schal mit Fransen Farbe: schwarz/weiß<br />
gemustert<br />
75/2013 Schal Farbe: schwarz Fleece<br />
76/2013 Kopftuch Farbe: schwarz mit roten Blumen<br />
77/2013 Schal Farbe: blau/rot<br />
78/2013 Schal Farbe: grau Fleece<br />
79/2013 Mütze BENCH mit Ohrenklappen, innen mit<br />
Webpelz, Farbe: schwarz<br />
80/2013 Mütze mit Ohrenklappen, innen Webpelz, Farbe: beige<br />
81/2013 Mütze Farbe: schwarz, Aufnäher SM3<br />
82/2013 Schildmütze Farbe: schwarz<br />
83/2013 Mütze HEAD ZONE Farbe: hellgrau/dunkelgrau<br />
84/2013 Mütze GIGA Farbe: hellgrau/dunkelgrau gestreift<br />
85/2013 Mütze THINSULATE Farbe: grau<br />
86/2013 Mütze dare2be Farbe: dunkelblau/grau<br />
87/2013 Mütze Farbe: schwarz<br />
88/2013 Mütze Farbe: schwarz/grau gestreift<br />
89/2013 Mütze Farbe: grau/grün gemustert<br />
90/2013 Mütze 35 Farbe: Farbe: braun/beige<br />
91/2013 Mütze Farbe: rosa mit Strass Steinen<br />
92/2013 Mütze Farbe: bunt gestreift<br />
93/2013 Mütze Farbe: grau<br />
94/2013 Schildmütze Farbe: schwarz mit grauen und roten Streifen<br />
95/2013 Mütze mit Bommel Farbe: rosa<br />
96/2013 Kuscheltuch HASE Farbe: rosa<br />
97/2013 Handschuhe Farbe: grün mit Ledereinsatz<br />
98/2013 Handschuhe Just go To WinterSport Farbe: blau Fleece<br />
99/2013 Handschuhe H&M Farbe: schwarz, neongrüner Rand<br />
am Bündchen<br />
100/2013 Handschuhe Farbe: schwarz<br />
101/2013 Handschuhe Farbe: weiß/rosa/pink<br />
102/2013 Handschuhe Farbe: flaschengrün<br />
103/2013 Handschuhe marina marinof Farbe: bordeaux<br />
104/2013 Handschuhe Farbe: schwarz mit je drei weißen Fingerkuppen<br />
105/2013 Handschuhe THINSULATE Farbe: grau<br />
106/2013 Handschuhe THINSULATE Farbe: schwarz<br />
107/2013 Handschuhe WARM Farbe: grau/weiß/rot/schwarz<br />
108/2013 Handschuhe Farbe: schwarz/hellblau<br />
109/2013 Handschuhe Farbe: grau Fleece<br />
110 /2013 Lederhandschuhe Farbe: schwarz<br />
111 /2013 Handschuhe THINSULATE Farbe: blau/schwarz kariert<br />
112 /2013 Handschuhe BARTS Farbe: schwarz<br />
113 /2013 Handschuhe COP Farbe: schwarz<br />
114 /2013 Damenhandschuhe Farbe: schwarz<br />
115 /2013 Handschuhe Farbe: hellblau/dunkelblau<br />
116 /2013 Handschuhe KIDS WAER ACTIVE Farbe: grau/schwarz<br />
117 /2013 Handschuhe WARM FC Farbe: blau/schwarz<br />
118 /2013 Handschuhe Farbe: grau/blau<br />
119 /2013 Handschuhe Farbe: schwarz/beige<br />
120/2013 Handschuhe SNOW KID Farbe: pink<br />
121/2013 Handschuhe Farbe: grau<br />
122/2013 Handschuhe Farbe: schwarz<br />
123/2013 Handschuhe Farbe: pink mit schwarzen Herzen aus<br />
Strass-Steinen<br />
124/2013 Federmappe Strawberry, Mini PC TEXAS Voyager<br />
125/2013 Umhängetasche silberblau glänzend, Handy Sony Ericsson,<br />
Geldbörse, Audio Player<br />
127/2013 Brustbeutel JACK WOLFSKIN Farbe: rot/schwarz,<br />
Bibo-Karte Leipzig, Umweltkarte<br />
128/2013 Geldbörse Farbe: rot/schwarz mit Teddy-Aufnäher<br />
129/2013 Geldbörse Farbe: orange<br />
132/2013 Geldbörse Farbe: türkis, mit einem Schlüssel am Band<br />
133/2013 Geldbörse Farbe: bunt, mit Schaf, Schüler-Regio-Karte<br />
134/2013 Ausweishülle LANDHOTEL GLESIEN, Schüler-Regio-Karte<br />
135/2013 Brustbeutel 4YOU Farbe: schwarz, Schüler-Regio-Karte<br />
137/2013 Handy SAMSUNG Farbe: schwarz<br />
138/2013 Handy Sony Ericsson Farbe: schwarz<br />
139/2013 drei Schlüssel am Ring, rote Hülle für Einkaufs-Chip,<br />
Stück eines Spanngurts<br />
140/2013 Brotdose BÄRCHENSTARK Farbe: blau<br />
141 /2013 Regenschirm Farbe: rosa<br />
Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle:<br />
Montag 9:00 - 11:30 Uhr Montag 9:00 - 11:30 Uhr<br />
Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 9:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 17:30 Uhr<br />
Freitag 9:00 - 11:30 Uhr Freitag 9:00 - 11:30 Uhr<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 9:00 - 11:00 Uhr<br />
7<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 04/13 xx/13<br />
7
8 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 01/13 04/13<br />
Erscheinungsdatum: 26. Februar 2013 / Redaktionsschluss: 21. Februar 2013<br />
Nummer 04/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Geburtstagsinformation<br />
Die Oberbürgermeisterin der Stadt <strong>Borna</strong>, Frau Luedtke, gra-<br />
tuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht<br />
herzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kom-<br />
mende Lebensjahr alles erdenklich Gute.<br />
Woche vom 18.02. - 24.02.2013<br />
In <strong>Borna</strong><br />
Montag, den 18.02.2013<br />
Frau Hildegard Ludwig zum 82., Frau Magda Wandersee zum 79., Frau<br />
Adelheid Ulbrecht zum 78., Herrn Werner Hübner zum 77., Frau Ruth Vol-<br />
kert zum 76., Herrn Jochen Müller zum 75., Frau Johanna Siebelt zum 75.,<br />
Frau Hildegard Raubold zum 74., Frau Marion Weißer zum 74.<br />
Dienstag, den 19.02.2013<br />
Frau Irmgard Proßig zum 91., Herrn Rolf Wrubel zum 79., Frau Elisabeth<br />
Glodde zum 78., Herrn Roland Schiller zum 76., Herrn Frank Feldmann<br />
zum 73., Herrn Manfred Arlt zum 72., Frau Renate Finke zum 72., Herrn<br />
Bernd Hiller zum 71., Herrn Horst Weinhold zum 71., Herrn Martin Fetzer<br />
zum 70., Frau Ingeborg Hauptmann zum 70., Frau Erika Trümper zum 70.<br />
Mittwoch, den 20.02.2013<br />
Frau Johanna Henniger zum 92., Herrn Gerhard Göpfert zum 84., Frau<br />
Gertud Enge zum 82., Herrn Dieter Siebert zum 75., Herrn Manfred Hanke<br />
zum 74., Herrn Eberhard Schuch 73., Frau Marion Liebing zum 70.<br />
Donnerstag, den 21.02.2013<br />
Herrn Manfred Lippstreu zum 80., Frau Ingeborg Brinner zum 77., Herrn<br />
Manfred Müller zum 76., Frau Irma Felgner zum 76., Herrn Lothar Härtel<br />
zum 75., Frau Brigitta Rollwage zum 73., Frau Rosel Quelms zum 72., Frau<br />
Martina Jenkner zum 71., Frau Gisela Seidel zum 70.<br />
Freitag, den 22.02.2013<br />
Frau Ingeborg Mammitzsch zum 87., Frau Lieselotte Senf zum 84., Frau<br />
Annelies Jugel zum 83., Frau Edith Klopfer zum 83., Frau Anita Lange zum<br />
79., Frau Renate Fischer zum 78., Herrn Werner Lutz zum 75., Frau Brigitte<br />
Kräcker zum 73.<br />
Samstag, den 23.02.2013<br />
Frau Gerda Brunner zum 83., Frau Walburga Jurr zum 78., Herrn Achim<br />
Hiepe zum 76., Frau Hella Schmidt zum 76., Frau Gisela Böhme zum 76.,<br />
Frau Elke Knabe zum 71.<br />
Sonntag, den 24.02.2013<br />
Frau Erna Külbel zum 93., Frau Irmtraut Scheil zum 84., Frau Elli Rößler<br />
zum 77., Frau Sieglinde Wagner zum 76., Frau Eugenia Bulawka zum 76.,<br />
Frau Hildegard Mennecke zum 76., Frau Elfriede Herfurth zum 74., Frau<br />
Rosemarie Selbach zum 73., Frau Elli Georgi zum 72.<br />
In Eula<br />
Montag, den 18.02.2013 Frau Eva Jagnow zum 77.<br />
Freitag, den 22.02.2013 Frau Ingeburg Braams zum 81.<br />
In Gestewitz<br />
Dienstag, den 19.02.2013 Herrn Heinz Herzig zum 74.<br />
Sonntag, den 24.02.2013 Herrn Wolfgang Kühnert zum 73.<br />
In Thräna<br />
Mittwoch, den 20.02.2013 Herrn Rudolf Wagner zum 78.<br />
Samstag, den 23.02.2013 Herrn Günter Schulze zum 79.,<br />
Frau Jutta Wagner zum 70.<br />
Sonntag, den 24.02.2013 Frau Waltraud Oriwol zum 79.<br />
In Neukirchen<br />
Mittwoch, den 20.02.2013 Herrn Dieter Nather zum 76.<br />
Freitag, den 22.02.2013 Frau Ilse Zimmermann zum 92.<br />
Samstag, den 23.02.2013 Herrn Walter Staudacher zum 75.<br />
In Zedtlitz<br />
Freitag, den 22.02.2013 Frau Helga Michaelis zum 72.<br />
Sonntag, den 24.02.2013 Frau Theresia Bruckmann<br />
zum 86.,Frau Ilse Kuchenbecker zum 82.<br />
Woche vom 25.02. - 03.03.2013<br />
Montag, den 25.02.2013<br />
Frau Elsa Steinhardt zum 90., Frau Erika Brauch zum 85., Herrn Dieter<br />
Skupin zum 82., Frau Anita Röser zum 80., Frau Ilse Öhrlein zum 74.,<br />
Herrn Horst Nedwidek zum 73., Herrn Reinhard Sokolowski zum 73., Frau<br />
Ruth Thierfelder zum 73., Frau Sigrid Semper zum 73., Frau Rita Schippkus<br />
zum 71.<br />
Dienstag, den 26.02.2013<br />
Herrn Martin Fritzsche zum 84., Herrn Heinz Freitag zum 82., Herrn Karl-<br />
Heinz Miers zum 78., Herrn Konrad Rößner zum 75., Herrn Heinz Bonitz<br />
zum 75., Frau Christa Michael zum 74., Frau Monika Krauße zum 73., Frau<br />
Hiltrud Herrmann zum 71., Frau Ingrid Smuk zum 70.<br />
Mittwoch, den 27.02.2013<br />
Frau Elisabeth Kirchner zum 91., Frau Gertrud Hofmann zum 90., Frau Irmhild<br />
Kahl zum 84., Frau Elsa Hermann zum 84., Herrn Otfried Mittag zum<br />
82., Herrn Fritz Lang zum 82., Frau Erna Dombrowski zum 79., Frau Margot<br />
Kopietz zum 78., Frau Irmgard Jarysek zum 77., Frau Isolde Walther zum<br />
76., Frau Erika Große zum 75., Herrn Bernd Schnabel zum 74., Herrn Frank<br />
Zeichardt zum 73., Frau Regina Wegner zum 71., Herrn Manfred Pilz zum 70.,<br />
Frau Eva-Maria Koch zum 70., Frau Helga Thierfelder zum 70.<br />
Donnerstag, den 28.02.2013<br />
Herrn Fritz Hammer zum 92., Frau Brunhilde Kappler zum 90., Frau Ingeborg<br />
Leupold zum 84., Frau Helga Feller zum 77., Frau Rosel Schneider zum<br />
75., Herrn Wolfgang Zweynert zum 73., Frau Ursula Geidel zum 73., Herrn<br />
Horst Blümel zum 72., Frau Edeltraut Schulze zum 71.<br />
... , den 29.02.2013<br />
Frau Gretel Kutzner zum 77.<br />
Freitag, den 01.03.2013<br />
Herrn Heinz Romer zum 91., Herrn Eberhard Bär zum 80., Frau Lieselotte<br />
Sieber zum 77., Herrn Dieter Gebhardt zum 74., Herrn Werner Schille zum<br />
74., Frau Marie-Luise Erlitz zum 74., Herrn Harald Calov zum 73., Frau<br />
Ursula Pietsch zum 73., Frau Waltraud Lungwitz zum 71.<br />
Samstag, den 02.03.2013<br />
Frau Christa Aust zum 82., Herrn Klaus Geyer zum 77., Herrn Gerth Hoppenheidt<br />
zum 75., Frau Ilse Baude zum 74., Herrn Josef Kupka zum 73.,<br />
Frau Christa Krause zum 73., Frau Bärbel Murawa zum 71., Frau Siegrun<br />
Wangermann zum 71.<br />
Sonntag, den 03.03.2013<br />
Frau Irmgard Wagner zum 93., Frau Gerda Heinrich zum 91., Frau Dora<br />
Hörner zum 91., Frau Anita Kersten zum 88., Frau Helene Müller zum 87.,<br />
Frau Lore Hübler zum 87., Frau Emilie Beckert zum 87., Frau Marianne Schumann<br />
zum 86., Herrn Horst Scheller zum 81., Herrn Kurt Küchler zum 80.,<br />
Frau Edith Lebek zum 79., Frau Margot Preßler zum 76., Frau Inge Schulze<br />
zum 75., Frau Ilse Naumann zum 75., Herrn Wilfried Partecke zum 74., Frau<br />
Helga Schwarz zum 74., Herrn Manfred Nutsch zum 73., Frau Ingrid Werbetz<br />
zum 73., Herrn Edelgard Kuschel zum 70.<br />
In Zedtlitz<br />
Montag, den 25.02.2013 Frau Erika Frommhold zum 88.<br />
Mittwoch, den 27.02.2013 Herrn Wolfgang Rodatus zum 72.<br />
In Gestewitz<br />
Montag, den 25.02.2013 Herrn Gerhard Döhler zum 71.<br />
In Thräna<br />
Dienstag, den 26.02.2013 Frau Hannelore Etzold zum 81.<br />
Samstag, den 02.03.2013 Frau Siglinde Pedde zum 74.<br />
Sonntag, den 03.03.2013 Frau Brigitte Beyer zum 70.<br />
In Neukirchen<br />
Mittwoch, den 27.02.2013 Frau Anneliese Baetge zum 71.<br />
Donnerstag, den 28.02.2013 Frau Marianne Kow<strong>als</strong>ki zum 92.,<br />
Herrn Rudolf Bettermann zum 70.<br />
Freitag, den 01.03.2013 Frau Marianne Joachim zum 82.<br />
Samstag, den 02.03.2013 Herrn Dankwart Richter zum 74.<br />
Sonntag, den 03.03.2013 Herrn Wolfgang Finsel zum 77.<br />
Standesamtnachrichten<br />
Monat Januar 2013<br />
Geburten:<br />
09.01.2013 Louis Uwe Wagener<br />
Eltern: Holm Horst Wagener und Susann Marie Tilschner,<br />
beide wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
11.01.2013 Lilly-Sophie Alpert<br />
Mutter: Mandy Alpert, wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
13.01.2013 Estelle Tschech-Löffler<br />
Eltern: Markus Tschech-Löffler und Mary Tschech-Löffler<br />
geb. Doberenz, beide wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
21.01.2013 Leon Mike Winkler<br />
Mutter: Ute Winkler, wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
21.01.2013 Sam Gerdes<br />
Eltern: Kevin Antonin, wohnhaft in Neukieritzsch und Rosemarie<br />
Gerdes, wohnhaft in <strong>Borna</strong> OT Neukirchen<br />
22.01.2013 Rene Drescher<br />
Eltern: Eik Bernt und Jeanett Drescher, beide wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
27.01.2013 Maya Russau<br />
Eltern: Michael Russau und Nancy Dietze, beide wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
sowie 74 weitere Geburten<br />
Eheschließungen:<br />
25.01.2013 Michel Eichhorn und Lisa-Marie Holland, beide wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Erscheinungsdatum: 26. Februar 2013 / Redaktionsschluss: 21. Februar 2013<br />
Nummer 04/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
Sterbefälle:<br />
02.01.2013 Hubert Hrabak, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
03.01.2013 Martha Elfriede Kleiser geb. Schraps, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
07.01.2013 Anke Herbrich geb. Zausch, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
11.01.2013 Hildegard Geißler geb. Krause, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
12.01.2013 Erich Harald Heinrich, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong> OT Wyhra<br />
16.01.2013 Ilse Erika Stritz geb. Platzk, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
18.01.2013 Ella Christa Ettig geb. Müller, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
20.01.2013 Anna Elfriede Tretzschock geb. Karich, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
21.01.2013 Erich Manfred Schierz , zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
21.01.2013 Adam Szauter, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch OT Lobstädt<br />
21.01.2013 Margarete Christel Skibbe geb. Grünheit, zuletzt wohnhaft<br />
in <strong>Borna</strong><br />
22.01.2013 Heinz Detlef Taute, zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen<br />
22.01.2013 Ursula Monika Lehmann geb. Hähnel, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
24.01.2013 Elfriede Gerda Polak geb. Riedel, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong> OT Kesselshain<br />
26.01.2013 Johanna Christa Börsch geb. Wezel, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
27.01.2013 Heinrich Frank Berger, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
27.01.2013 Sonja Ruth Eulenberger geb. Hausburg, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
28.01.2013 Josef Hladik, zuletzt wohnhaft in <strong>Borna</strong><br />
31.01.2013 Charlotte Martha Büchner geb. Rothe, zuletzt wohnhaft in<br />
<strong>Borna</strong><br />
sowie 54 weitere Sterbefälle<br />
Gottesdienst<br />
Freitag, 01.03. 19:00 Uhr Eula Vereinshaus<br />
Feier zum Weltgebetstag<br />
Sonntag, 10.03. (Lätare) keine GD, besuchen Sie bitte<br />
die Bibelwoche<br />
Nichtamtliche Bekanntmachung<br />
Werte Bürgerinnen, werte Bürger,<br />
im Auftrag des Abwasserzweckverbandes „Espenhain“ wird im März/April<br />
2013 in den Schmutzwasserkanälen eine Schadnagerbekämpfung durchgeführt.<br />
Die Köder werden in den Kontrollschächten der Schmutzwasserkanäle<br />
ausgelegt. Wir bitten um Beachtung.<br />
Hagenow, Vorsitzender des AZV „Espenhain“<br />
Für die Bundestagswahl am 22. September 2013 werden wieder viele<br />
fleißige Helfer gesucht.<br />
Wenn auch Sie einmal einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen wollen,<br />
arbeiten Sie in einem Wahlvorstand mit. Es erwartet Sie eine interessante<br />
und verantwortungsvolle Tätigkeit.<br />
Die Arbeit <strong>als</strong> Wahlhelferin oder Wahlhelfer beansprucht Sie praktisch nur<br />
am Wahltag. Die Wahlzeit dauert von 8 bis 18 Uhr, anschließend werden<br />
Vordruck zur Meldung <strong>als</strong> Wahlhelfer zur Bundestagswahl 2013<br />
Wahlhelfer in <strong>Borna</strong> gesucht!<br />
An die Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Allgemeine Verwaltung, Markt 1, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Ich stehe Ihnen <strong>als</strong> Wahlhelfer für den Wahlsonntag am 22.09.2013 zur Verfügung.<br />
Name, ggf. Geburtsname Vorname<br />
Geburtsdatum Straße, Hausnummer<br />
PLZ/ Ort der Hauptwohnung gemeldet seit:<br />
Telefon* /E-Mail* Beruf*/Tätigkeit*<br />
gewünschter Einsatzort Bemerkung<br />
Ort/ Datum/ Unterschrift<br />
Ich bin mit der Speicherung meiner Daten<br />
zum Zwecke der Bundestagswahlen einverstanden. Ort/Datum/Unterschrift:<br />
*Angaben freiwillig<br />
Nichtamtliche Bekanntmachung<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft <strong>Borna</strong><br />
Am 14.03.2013, 18:00 Uhr lädt die Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Borna</strong> alle Mitglieder zur Jagdgenossenschaftsversammlung<br />
in den Gasthof „Kesselshain“ ein. Verhinderte können sich durch<br />
Bevollmächtigte vertreten lassen. Hierzu bedarf es einer schriftlichen<br />
Vollmacht des Flächeneigentümers.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Kurzbericht über die Vorstandsarbeit<br />
2. Bericht des Kassenführers über die Kassenprüfung<br />
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Kassenführers und des<br />
Vorstandes<br />
4. Vorstellung des Haushaltplanes und Beschluss<br />
5. Information über die Verwendung des Reinertrages<br />
6. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages<br />
7. Vergabe Jagdpachtverträge für das gesamte Gemeindegebiet<br />
(7 Stück)<br />
8. Allgemeines<br />
Weitere Anträge zur Tagesordnung können bis 08.03.2012 dem Vor Vor- Vor<br />
stand der Jagdgenossenschaft <strong>Borna</strong> unterbreitet werden. Diese sind<br />
bei Herrn Ludwig, Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Markt 1, 04552 <strong>Borna</strong> ein-<br />
zureichen. Des Weiteren bitten wir um Teilnahmebestätigung bei Herrn<br />
Ludwig, FD Tiefbau unter Telefon 03433 873255.<br />
Vorstand der Jagdgenossenschaft <strong>Borna</strong><br />
Wassergymnastik im Jahnbad <strong>Borna</strong><br />
Wer etwas für seine Gesundheit tun will und dabei gleichzeitig Knochen<br />
und Gelenke schonen möchte, hat dazu im Jahnbad <strong>Borna</strong> im Kurs „Wassergymnastik<br />
im Tief- und Flachwasser“ die Gelegenheit.<br />
Immer dienstags, außer an Ferien- und Feiertagen, wird dieser Kurs<br />
in der Zeit von 13.00 bis 14.00 Uhr angeboten. Die Teilnehmerzahl ist<br />
pro Kurs auf 20 beschränkt. Mitzubringen sind Badesachen und Bade-<br />
schuhe. Das Angebot erstreckt sich über 10 Kurstage. Dafür wird ein<br />
Teilnehmerbetrag in Höhe von 80 Euro erhoben.<br />
Nähere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer<br />
03433-7778834 oder direkt vor Ort im Jahnbad <strong>Borna</strong>. Über beide Wege<br />
ist auch die Anmeldung möglich.<br />
die Stimmen ausgezählt. Es ist üblich, dass die Mitglieder des Wahlvor<br />
standes eine Art „Schichtbetrieb“ vereinbaren, so dass Sie nicht den<br />
ganzen Tag im Wahllokal anwesend sein müssen. Aufgerufen ist jeder,<br />
der wahlberechtigt ist. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.<br />
Haben Sie Interesse, dann verwenden Sie das unten angefügte Formular.<br />
Das Formular kann auch von der Internetseite der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />
www.borna.de heruntergeladen werden.<br />
9<br />
Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 04/13 xx/13<br />
9
Aktuell Aktuell<br />
10 11<br />
<strong>Borna</strong> am Lutherweg – mitten im Dreiländereck<br />
Für großes Interesse sorgte am Montag,<br />
den 18.2.2013 die Pressekonferenz<br />
zum Sächsischen Lutherweg. Eingeladen<br />
hatte dazu der Tourismusverband<br />
Sächsisches Burgen- und Heideland<br />
unter dessen Trägerschaft das Projekt<br />
des Lutherweges liegt. Geschäftsführerin<br />
Dr. Katharina Sparrer berichtete,<br />
dass sie sich, <strong>als</strong> das Unterfangen<br />
an sie herangetragen wurde, erst<br />
scheute. Jedoch lagen die meisten<br />
Kommunen am Lutherweg sowieso<br />
touristisch in ihrer Trägerschaft. Die<br />
Länge des Sächsischen Lutherweges<br />
beträgt rund 500 Kilometer. 26 Städte<br />
und Gemeinden liegen an ihm. Mittendrin<br />
unser <strong>Borna</strong>, dass für seine Vorreiterrolle<br />
auch in Sachen Kultur am Weg gelobt wurde.<br />
Zu den kulturellen Angeboten zählen bei den Touristikern auch die<br />
Kirchen. Unsere Kirchen sind schon seit vielen Jahren offen und zu<br />
besichtigen, dafür hat Superintendent Matthias Weismann zusammen<br />
mit der sogenannten „Ephoralen Luthergruppe“, die aus Theologen,<br />
Museologen, Geschichtssachverständigen und Enthusiasten<br />
aus dem Kirchenbezirk besteht, gesorgt. „Als sich unsere Gruppe<br />
zusammenfand, dachten wir noch nicht an Sie, liebe Touristiker“,<br />
gesteht lächelnd der umtriebige Mann Gottes. „Luther, das hat was<br />
mit uns, der Evangelischen Kirche zu tun und es ist an uns, die Dekade<br />
mit den Inhalten zu füllen, obwohl kürzlich ein Jugendlicher<br />
im Religionsunterricht fragte, ob Luther eigentlich kirchlich war?“,<br />
so der Superintendent weiter. Natürlich waren die Lacher auf der<br />
Seite Matthias Weismanns. Blitzgescheit leitete er aber den Bogen<br />
zum eigentlichen Thema, dem Sächsischen Lutherweg über.<br />
Evangelische Christen, die sich laut Ausführungen vom Sächsischen<br />
Regierungsbeauftragten der Lutherdekade, Christian<br />
Unternehmen suchen händeringend Fachkräfte<br />
Für eine anspruchsvolle, interessante Arbeit sowie eine angemessene<br />
Bezahlung ist die Bereitschaft zur Weiterbildung unerlässlich.<br />
Streng am Arbeitsmarktbedarf gebunden setzt hier das<br />
Weiterbildungsangebot der ZAW Leipzig GmbH den Hebel an.<br />
So beginnen im Februar/März 2013 am Standort Markkleeberg<br />
Kurse, die die in der Wirtschaft anerkannte geprüfte<br />
Abschlüsse Abschlüsse bzw. Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
beinhalten. Die Die Schwerpunkte liegen liegen dabei<br />
auf Rechnungswesen, Englisch für die berufl<br />
iche Praxis sowie CAD-Anwendungen.<br />
Die meisten Kurse enthalten enthalten ein Firmenpraktikum<br />
<strong>als</strong> zusätzliches Sprungbrett<br />
in ein Arbeitsverhältnis.<br />
Arbeitsverhältnis.<br />
Die Die Mitarbeiter des Hauses beraten deshalb<br />
jeden Interessenten sorgfältig zur<br />
Auswahl eines passenden Kurses und<br />
geben auch auch Informationen zur FörFörderung über SGB, SGB, SAB, SAB, AFBG sowie<br />
andere Fördermöglichkeiten. Fördermöglichkeiten. Die<br />
Bildungseinrichtung sowie die Kurse<br />
sind nach aktuellsten Anforderungen<br />
zertifi ziert.<br />
Eine moderne<br />
Ausstattung, zahl-<br />
Otto, nicht nur in Mitteleuropa befi nden, sondern beispielsweise<br />
auch in Nordamerika und Südkorea sind. Jene Lutheraner bekennen<br />
sich zu dem Urheber der Reformation und pilgern gern an<br />
die Origin<strong>als</strong>chauplätze des Wirkens von Martin Luther. „Wirtschaftlich<br />
könne die Region nur gewinnen“, so Otto. Dazu wird<br />
der Sächsische Lutherweg durch Sachsen beitragen können, führt<br />
er doch gerade an die Stätten des Wirkens von Luther. So können<br />
die Städte am Weg mehr auf sich aufmerksam machen. Wir hier<br />
in <strong>Borna</strong> sind ja bekanntermaßen auf einem guten Weg. Unser<br />
Lutherlauf sorgte nicht nur hier in <strong>Borna</strong> für Aufmerksamkeit.<br />
Wie schon mehrm<strong>als</strong> in unseren Journalen erwähnt, wollen wir<br />
am Wochenende vom 30. August bis zum 1. September 2013<br />
das 1. Lutherfest in <strong>Borna</strong> feiern. Außer dem Lauf wird es ein<br />
Theaterstück und einen Motorradgottesdienst geben, um nur einige<br />
Highlights zu nennen. Die Lutherwegsmanager Daniel Masiak<br />
und Manuela Kolster arbeiten gerade an der weiteren und<br />
besseren Vermarktung des Weges in Form von einem Imagefi lm,<br />
Kinospots, Anzeigen sowie der Präsentation auf der Internationalen<br />
Tourismus Börse (ITB) in Berlin. Der Sächsische Lutherweg<br />
soll 2014 mit allen 5.000 Wegweisern und 42 Informationstafeln<br />
fertiggestellt werden. Spätestens dann erfolgt der Anschluss an<br />
die Wege in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der komplette Weg<br />
durch Mitteldeutschland wird ca. 2.000 Kilometer betragen.<br />
Mitten im Dreiländereck zwischen Zeitz (Sachsen-Anhalt) und<br />
Altenburg (Thüringen) liegt unser sächsisches <strong>Borna</strong>. Ein idealer<br />
Ausgangspunkt, nicht nur für 3-Tage-Wanderungen, fi ndet<br />
auch Altenburgs Tourismuschefi n Christine Büring. Auch Manfred<br />
Graetz, der Tourismusverbandsvorsitzende des Sächsischen<br />
Burgen- und Heideland, fordert regelrecht auf, den Standortvorteil<br />
zu nutzen.<br />
Na, das brauchen wir <strong>Borna</strong>er, die wir historisch nachweisen können,<br />
dass Martin Luther mindestens dreizehnmal hier weilte, uns doch<br />
nicht zweimal sagen lassen, oder? mk<br />
– Anzeige –<br />
reiche und kostenfreie Parkmöglichkeiten sowie eine ideale Einbindung<br />
in den öffentlichen Nahverkehr ergänzen die optimalen<br />
Lernbedingungen.<br />
ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung GmbH;<br />
Standort Markkleeberg;<br />
F.-Ebert-Str. 49, 04416 Markkleeberg; Tel.: 0341-356710;<br />
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2013 - 20 Jahre Schülerkreis Karin Harnack<br />
Am 23. November 1993 war die Eröffnung des Schülerkreises in<br />
<strong>Borna</strong> und es erfolgte die erste Anmeldung des des 1. Schülers Schülers (bis (bis<br />
Jahresende 16 Schüler). Zu Beginn Beginn war der Nachhilfeunterricht<br />
in der Grundschule <strong>Borna</strong>-Ost, da da die die Räumlichkeiten noch nicht<br />
bezugsfertig waren.<br />
Heute blickt der Schülerkreis unter Leitung von Karin Harnack<br />
auf 20 Jahre Erfahrungen, Kompetenz und Qualität in Sachen Sachen<br />
Nachhilfe und Förderung für für alle Klassen Klassen und Schularten, auch<br />
für Lehrlinge und und Studenten im Einzeltraining oder Gruppenunterrichtterricht<br />
zurück. Mehr <strong>als</strong> 3.000 Schüler, Studenten, Studenten, Lehrlinge und<br />
Erwachsene nutzten bisher die Angebote. Qualität steht dabei<br />
immer an erster Stelle.<br />
„Lernen „Lernen in Bewegung bringen“ lautet das Motto des SchülerSchülerkreises. Zunächst wird stets eine Analyse des Wissensstandes<br />
und der Lernfähigkeit durchgeführt. Dann wird auf Grundlage<br />
des gültigen Lehrplanes mit der Nacharbeitung des Lernstoffes<br />
begonnen. Der Schülerkreis Harnack verfügt über zahlreiche Angebote<br />
für Nachhilfe und Förderung. Trauen Sie sich und fragen<br />
Sie einfach nach. red<br />
Gut informieren – richtig entscheiden<br />
Bei der Berufswahl hilft Dir Dein Berufsberater.<br />
Der sagt Dir auch, wo und bei wem Du Dich bewerben kannst und hilft Dir<br />
auch, wenn´s mal nicht so läuft.<br />
Kontakt: Tel. 03435/980-292 oder per E-Mail an Oschatz.BIZ@arbeitsagentur.de<br />
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Zahl der Ausbildungsplätze und Bewerber steigt:<br />
„Unbedingt Praktika nutzen“<br />
In den letzten Jahren hat sich die Situation<br />
am regionalen Ausbildungsmarkt grundlegend<br />
geändert. Noch vor einigen Jahren<br />
kamen rein rechnerisch auf jede betriebliche<br />
Lehrstelle drei bis fünf Bewerber. Viele<br />
überbetriebliche Ausbildungsmöglichkeiten<br />
mussten eingerichtet werden, wenn den<br />
Schulabgängern Personalbüro und Werktor<br />
verschlossen blieben. Heute ist das anders.<br />
Viele Betriebe suchen händeringend nach<br />
Azubi, den künftigen Fachkräften, was zu<br />
einer steigenden Zahl an Ausbildungsplätzen<br />
in der Region <strong>Borna</strong>/Geithain führte.<br />
Parallel hat die Zahl der Schulabgänger<br />
2011 nach einem jahrelangen Sinkfl ug ihren<br />
Tiefstand erreicht und 2012 wieder<br />
zugenommen. „Der Geburtenknick der<br />
Nachwendejahre hat den Ausbildungsmarkt<br />
bereits vor Jahren erreicht“, erklärt Volkmar<br />
Beier, Pressesprecher der Oschatzer Agentur<br />
für Arbeit. „Die gute Nachricht ist, die<br />
Schülerzahlen in den Klassenstufen sieben<br />
und aufwärts steigen tendenziell wieder.<br />
Die schlechte Nachricht, wir werden auf<br />
absehbare Zeit nicht mehr das Bewerbervolumen<br />
früherer Jahre (z. B. 2000 oder 2001)<br />
erreichen.“<br />
In der Agenturstatistik, die gemeldete Bewerber<br />
um eine Ausbildungsstelle abbildet<br />
sowie gemeldete betriebliche Ausbildungsplätze,<br />
betrug das rechnerische Verhältnis<br />
in der Region <strong>Borna</strong>/Geithain 1,5 Bewerber<br />
je Ausbildungsstelle. Hier kommen auf 804<br />
Bewerber 525 Stellen. Auffällig für die Region<br />
ist der Einfl uss durch die Nähe zu Leipzig.<br />
So zieht es regelmäßig nicht nur Arbeitnehmer<br />
in die sächsische Metropole, sondern<br />
auch junge Berufsanfänger.<br />
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Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz<br />
sind <strong>als</strong>o für junge Leute besser denn je. Betriebe<br />
beklagen jedoch, dass zu wenige Bewerber<br />
da sind und vor allem nicht das erforderliche<br />
Leistungspotenzial mitbringen.<br />
„Die Situation für die Betriebe ist schwierig<br />
auch wenn die Wirtschaft momentan<br />
boomt und die Betriebe ausbildungswillig<br />
sind.“ Den passenden Azubi zu fi nden, ist<br />
aus mehreren Gründen erschwert. Einerseits<br />
stehen demografi sch bedingt weniger<br />
Jugendliche dem Markt zur Verfügung.<br />
Eben dieser Markt verschafft den künftigen<br />
Fachkräften aber auch schier komfortable<br />
Auswahlmöglichkeiten. Feststeht - die Berufswahl<br />
ist kein rechnerischer Abgleich und<br />
bestimmte Entwicklungen wie die Demografi<br />
e sind kurzfristig nicht beeinfl ussbar. Stehen<br />
sich <strong>als</strong>o Bewerber und gemeldete Stellen<br />
fast im Verhältnis 1:1 gegenüber, heißt<br />
das noch lange nicht, dass jede angebotene<br />
Stelle tatsächlich von einem Schulabgänger<br />
besetzt werden kann. Allen voran die Interessen<br />
und Fähigkeiten sowie die Eignung<br />
für den angestrebten Beruf gelten <strong>als</strong> das<br />
Salz in der Suppe, wenn es um die Berufswahl<br />
geht. „Wenn die Interessen und Fähigkeiten<br />
des Jugendlichen nicht zu den beruflichen<br />
bzw. betrieblichen Anforderungen<br />
passen, steht die Berufswahlentscheidung<br />
auf wackligen Beinen“, weiß Birgit Jochade,<br />
Teamleiterin für den Bereich Berufsberatung<br />
bei der Arbeitsagentur zu berichten.<br />
Ihr Tipp: „Wer nicht weiß, was sich hinter<br />
der Fassade eines Berufes verbirgt, sollte<br />
unbedingt nach Praktikumsmöglichkeiten<br />
suchen. Bei Fragen helfen Ihnen die BerufsberaterInnen<br />
der Arbeitsagentur weiter“.
12 Bildung Bildung<br />
13<br />
Kreisverband<br />
Leipzig-Land e.V.<br />
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Tel.: 03433 250 - 102, Fax: 03433 250 - 109<br />
www.lottermetall.de<br />
• Kaufmann/-frau im Groß- und<br />
Außenhandel<br />
• Fachkraft für Lagerlogistik<br />
9. Berufsorientierungsmesse<br />
für den Südraum Leipzig<br />
Eltern und Schüler aller Schularten, denen<br />
die Berufswahl bald bevorsteht, sollten<br />
sich Samstag, den 2. März 2013 rot im<br />
Kalender markieren.<br />
Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft <strong>Borna</strong><br />
wird gemeinsam mit dem Förderverein<br />
der Dinterschule in der Turnhalle und im<br />
Schulgebäude der Dinter-Mittelschule in<br />
<strong>Borna</strong> die nunmehr neunte zentrale regionale<br />
Berufsinformationsmesse für den<br />
Südraum Leipzig von 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
organisieren.<br />
Viele Unternehmen und Einrichtungen<br />
haben jetzt schon ihre Teilnahme fest<br />
zugesagt und werden wieder mehr <strong>als</strong> 80<br />
verschiedene Berufe vorstellen.<br />
Eine wöchentlich aktualisierte Aufstellung<br />
der Teilnehmer und Berufe ist jederzeit<br />
unter dem Menüpunkt Berufsorientierung<br />
auf www.dinter-schule.de einzusehen.<br />
Manche Betriebe entscheiden sich<br />
erfahrungsgemäß aber recht kurzfristig,<br />
sodass der Arbeitskreis davon ausgeht,<br />
dass am 2. März wie in den Vorjahren<br />
weit mehr <strong>als</strong> 60 Ausbildungsbetriebe,<br />
weiterführende Bildungseinrichtungen,<br />
die Kammern oder die Arbeitsagentur zu<br />
allen Fragen rund um Praktikum, Ausbildung<br />
und Beruf Rede und Antwort stehen<br />
werden. Neben Ausbildern aus der Region<br />
und dem nahen Altenburger Land haben<br />
Ausbildungsberufe<br />
• Industriemechaniker/-in<br />
• Elektroniker/-in<br />
• Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
MIBRAG<br />
Jürgen Walther<br />
Leiter Aus- und Weiterbildung<br />
Glück-Auf-Straße 1, 06711 Zeitz<br />
E-Mail: ausbildung@mibrag.de<br />
Ansprechpartner: Kerstin Trautmann<br />
Tel. 03433 274452100<br />
Deutzener Str. 14 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
• Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
• Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen<br />
• Fachinformatiker/-in für Systemintegration<br />
oder Anwendungsentwicklung<br />
sich auch viele große bundesweit agierende<br />
Unternehmen in die Teilnehmerlisten<br />
eingeschrieben. Sie kommen seit Jahren<br />
nach <strong>Borna</strong>, weil sie sich rechtzeitig guten<br />
Nachwuchs sichern wollen. Am Stand<br />
der Arbeitsagentur werden praktische<br />
Hinweise zu Form und Inhalt von Bewerbungen<br />
gegeben, wenn diese mitgebracht<br />
werden. Auch sollten die Schüler ihr<br />
letztes Halbjahreszeugnis in der Tasche<br />
haben, um konkret mit den Vertretern der<br />
Unternehmen mögliche Ausbildungschancen<br />
auszuloten. Ein Fotostudio bietet den<br />
Service an, sofort professionelle Bewerbungsfotos<br />
anfertigen zu lassen.<br />
Die schon seit Jahren bewährte Online-Lehrstellenbörse<br />
der IHK wird in<br />
einem Informatikraum der Schule wieder<br />
zur Lehrstellenvermittlung zur Verfügung<br />
stehen. Insbesondere die Schüler der Abgangsklassen,<br />
die noch keine feste Lehrstellenzusage<br />
in der Tasche haben, können<br />
hier oder im persönlichen Gespräch mit<br />
den Unternehmensmitarbeitern versuchen,<br />
direkte Kontakte sofort zu knüpfen.<br />
Damit bietet diese <strong>Borna</strong>er Messe das bei<br />
Weitem größte und umfassendste Informations-<br />
und auch Vermittlungsangebot<br />
für Berufe und Ausbildung im Südraum<br />
von Leipzig. Vor dem Hintergrund der Diskussion<br />
um den Fachkräftemangel sind<br />
Unternehmen, die noch an<br />
der Messe teilnehmen<br />
möchten, melden sich bitte<br />
mit dem ebenfalls auf<br />
www.dinter-schule.de<br />
bereitgestellten Formular an.<br />
Kosten entstehen nicht.<br />
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Ausbildungsberufe/-vermittlung:<br />
• Mechatroniker/-in, Elektroniker/-in<br />
• Verfahrensmechaniker/-in<br />
• Industrie- und Bürokaufmann/-frau<br />
• Konstruktions-, Zerspanungs-,<br />
Industriemechaniker/-in u. v. m.<br />
„Chancen zum<br />
Hierbleiben!“<br />
die rechtzeitige Berufsorientierung und<br />
die Kooperation der heimischen Wirtschaft<br />
mit den Schulen wichtiger denn je.<br />
Besonderen Wert legen die Organisatoren<br />
deshalb darauf, nicht nur die Schüler ab<br />
Klasse 7 anzusprechen, sondern vor allem<br />
auch den Eltern Kontakte zur ausbildenden<br />
Wirtschaft zu ermöglichen. Natürlich<br />
wird es für die Schüler ein Teilnahme-Zertifi<br />
kat geben, das in den Berufswahlpass<br />
aufgenommen wird und so z. B. für Bewerbungen<br />
später zur Verfügung steht.<br />
Im Rahmenprogramm der Messe ist u. a.<br />
auch eine Tombola mit der Verlosung von<br />
wertvollen Preisen geplant. Der schulische<br />
Förderverein sowie der Neigungskurs „Berufe<br />
und Technik“ werden in bewährter<br />
Weise für die Betreuung der Aussteller<br />
sowie die gastronomische Versorgung<br />
sorgen.<br />
Quelle: Dinter-Mittelschule <strong>Borna</strong><br />
Geschäftsstelle:<br />
Sachsenallee 2b<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: 03433 205620<br />
Fax: 03433 205621<br />
E-Mail: borna@volkssolidaritaet.de<br />
Ausbildungsberuf: • Altenpfleger/-in<br />
Ausbildungsberufe<br />
• Medizinische Dokumentationsassistent /-in<br />
• Sozialassistent /-in<br />
• Krankenpflegehelfer /-in<br />
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04279 Leipzig, Raschwitzer Str. 15<br />
Tel.: (03 41) 3 36 36 24<br />
www.leipzig.dpfa.de<br />
... über 50 Stände verschiedener<br />
Ausbildungsbetriebe<br />
der Region<br />
... umfangreiches Infomaterial<br />
... Tipps zur Bewerbung<br />
… Tombola mit stündlicher<br />
Gewinnziehung und tollen<br />
Hauptpreisen<br />
… Teilnahme-Zertifi kat<br />
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- Fertigungsmechaniker/-in<br />
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Markt 1 | 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: (0 34 33) 873 - 170 | Fax: -189<br />
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Landes- und Kommunalverwaltung
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Stiftungspreis<br />
Alle gemeinnützigen Einrichtungen, deren<br />
Projekte einer Vielzahl von benachteiligten<br />
Kindern zu Gute kommen, können sich<br />
ab jetzt für den 1. Town & Country Stiftungspreis<br />
online bewerben. Das Bewerbungsverfahren<br />
läuft noch bis zum 10.<br />
März 2013.<br />
Mit dem Town & Country Stiftungspreis<br />
werden erstm<strong>als</strong> Projekte ausgezeichnet,<br />
die sich für benachteiligte Kinder engagieren.<br />
Dabei soll das Augenmerk insbesondere<br />
auf<br />
- Waisenkinder in Kinderheimen,<br />
- kleine Patienten in Kinderkrankenhäusern,<br />
- gewaltgeschädigte Kinder und ihre<br />
Familien,<br />
- sozial schwache Familien oder<br />
- Straßenkinder<br />
gerichtet sein.<br />
Organisationen, die Projekte durchführen, mit denen sie sich für den Town & Country Stiftungspreis<br />
bewerben möchten, können sich an den Botschafter der Town & Country Stiftung<br />
in ihrer jeweiligen Region wenden. Für die Region Leipzig Stadt und Land ist das Frau<br />
Manuela Bellmann, tätig für die Fa. Bellmann Immobilien – Town & Country Lizenzpartner.<br />
Sie erreichen Frau Bellmann unter: manuela.bellmann@towncountry.de<br />
Von jedem Town & Country Partner bzw. jedem Stiftungs-Botschafter, der förderungswürdige<br />
Projekte vorschlägt, wird jeweils ein Projekt mit 500 € prämiert. Darüber hinaus sucht<br />
eine Jury aus der Summe aller eingereichten Vorschläge ein besonders förderungswürdiges<br />
Projekt pro Bundesland aus. Diese Projekte prämiert die Stiftung mit jeweils 5.000 €. Die<br />
Preisgelder sind unmittelbar und ausschließlich für die gemeinnützige soziale Arbeit der<br />
Trägerorganisationen zu verwenden.<br />
Seit 2009 hilft die <strong>als</strong> gemeinnützig anerkannte Town & Country Stiftung auch Bauherren<br />
oder Eigentümern einer selbstgenutzten Immobilie, die unverschuldet in Not geraten. Die<br />
Stiftung wurde von dem Unternehmerehepaar Gabriele und Jürgen Dawo gegründet und<br />
hat ihren Sitz in 99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen.<br />
Aktuell weitet die Town & Country Stiftung ihr Engagement für Kinder in Not auch in den<br />
Regionen aus. Hierzu wird der 1. Town & Country Stiftungspreis ausgelobt, der mit Hilfe der<br />
Botschafter der Stiftung bekanntgemacht wird. Weitere Informationen zur Stiftung und<br />
zum Stiftungspreis fi nden Sie unter unserer Website www.tc-stiftung.de<br />
Manuela Bellmann<br />
„Der Weg zum Hören“ – Erfahrungsbericht<br />
Paul Kröber (65 Jahre), seit 12 Jahren Hörgeräteträger:<br />
„Vor 3 Monaten war ich wieder zu der üblichen Kontrolle meiner<br />
Hörgeräte. Dabei erzählte mir die Akustikerin von den neusten<br />
Hörgeräten des Schweizer Firma Phonak. Da der 6-jährige Versorgungszeitraum<br />
vorbei war, nahm ich das Angebot gerne an, diese<br />
neuen Hörsysteme zu testen.<br />
Das erste, was mich erstaunte, wie angenehm die vorbeifahrende<br />
Autos klangen. Nicht so laut und störend wie bei den vorhergehenden<br />
Hörgeräten.<br />
Bei Vorträgen oder Veranstaltungen mit vielen Personen hatte ich<br />
häufi g Probleme, trotz meiner Hörgeräte, den Gesprächen folgen<br />
zu können. Mit den neuen Hörgeräten ist auch das möglich und<br />
endlich kann ich mich bei einem Vortrag entspannt zurücklehnen<br />
und bekomme trotzdem alles mit.<br />
Als Musikliebhaber ist es jetzt für mich ein<br />
großes Vergnügen wieder meine Schallplatten<br />
zu hören. Mit einem einzigen Tastendruck<br />
auf meiner Fernbedienung bekomme<br />
ich den Ton direkt über die Hörgeräte<br />
ins Ohr und verpasse trotzdem nicht,<br />
wenn meine Frau mich zum Essen<br />
ruft.<br />
Nach einigen Sitzungen hatte<br />
meine Akustikerin die Hörsysteme<br />
mit mir so eingestellt,<br />
dass auch anfängliche Pro-<br />
bleme der Vergangenheit<br />
angehörten.<br />
Foto: © 2010 Thinkstock<br />
„Die Grenzen meiner<br />
Sprache bedeuten die<br />
Grenzen meiner Welt.“<br />
Ludwig Wittgenstein<br />
(1889 - 1951)<br />
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Die Lebensqualität, die ich durch die neuen Hörsysteme wiedererlangt<br />
habe, ist einfach unbeschreiblich.“<br />
Quelle: Hörakustik Kufs<br />
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Der vergangene Winter war hart und eisig mit teilweise<br />
Temperaturen im hohen Minusbereich. Das hat auch deutliche<br />
Spuren an Dach- und Fassadenfenstern, durch erhöhte<br />
Schwitzwasserbildung an den Scheiben oder schwarze Stellen<br />
an den unteren Flügelecken, hinterlassen. Aber auch defekte<br />
Dichtungen sind deutliche Spuren für die notwendige<br />
Sanierung.<br />
Wenn dazu noch bei hohen Minustemperaturen die Dachfenster<br />
vereisen und zugefroren waren, kann sich jeder Eigentümer<br />
und Mieter ausrechnen, welcher Schaden an den<br />
Dachfenstern entsteht und wie hoch der Energieverlust in<br />
bewohnten Räumen zu Buche schlägt. Hier kann die Firma<br />
FeWa 39 mit ihrem Sanierungsprogramm effektiv, ohne hohen<br />
fi nanziellen Aufwand und umfangreiche Baumaßnahmen<br />
helfen. Mit neuen Dichtungen, neuem Farbauftrag und eventuell<br />
neuen ISO-Scheiben, die den Energiedurchgangswert<br />
verbessern, dazu eine abschließende Wartung und Pfl ege –<br />
und Ihre Dachfenster sind wieder wie neu. Bei Fassadenfenstern<br />
aus Holz und Kunststoff reicht erfahrungsgemäß schon<br />
eine Wartung und Pfl ege sowie das Nachjustieren der Fensterfl<br />
ügel. Nutzen Sie diese Möglichkeit. Vielen Mietern, aber<br />
auch Vermietern, Eigentümern sowie Hausverwaltungen,<br />
konnte FeWa 39 im privaten <strong>als</strong><br />
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helfen.<br />
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Hausmarken – Die clevere Alternative<br />
Bereits seit Jahren wird, gemeinsam mit dem Einkaufsverband und<br />
namhaften Herstellern der deutschen Sanitärindustrie, enorme<br />
Kraft in die Entwicklung von exklusiven Hausmarkenprodukten<br />
gesteckt. Mit Unterstützung des Einkaufsverbandes „Union<br />
Haustechnik“ können Produkte in verschiedenen Preisniveaus<br />
angeboten werden. Unter dem Markennamen Sanibel, TOPARA,<br />
MEDIANO und PREMIANO werden jedes Jahr Komplettbadserien<br />
aufgelegt. Dazu wird unter der Bezeichnung ARTIGA ein Produktprogramm<br />
aus dem technischen Sortiment angeboten. Alle Hausmarken<br />
werden von Fachleuten aus der Praxis sorgfältig ausgewählt<br />
und in Design und Technik auf dem aktuellen Stand gehalten.<br />
Eines haben sie alle gemeinsam – einen qualitativ hochwertigen<br />
Standpunkt mit einem guten Preis- / Leistungsverhältnis.<br />
Neben den genannten Marken ist <strong>als</strong> neues Mitglied in der Hausmarkenfamilie<br />
seit nunmehr fünf Jahren ein Komplettsortiment<br />
im Angebot, welches unter dem Label „Lotter-Marke“ verkauft<br />
wird. Produkte der Lotter-Marke werden ausschließlich von den<br />
Häusern der Lottergruppe geboten. Damit wird eine sehr hohe<br />
Exklusivität erreicht.<br />
Keramik – die Produkte sind aus hochwertigem<br />
Kristallporzellan gefertigt und<br />
garantieren Langlebigkeit. WC's haben einen<br />
vollglasierten Spülrand und sind sehr<br />
hygienisch. Waschtische haben eine umlaufende<br />
Spritzwasserkante zur freundlichen<br />
Pflege im Haushalt.<br />
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Werkstoff. Das Wasser hält daher<br />
länger seine Temperatur. Acryl ist reparabel.<br />
Sollte Ihnen doch einmal etwas in die<br />
Wanne oder Dusche fallen – kein Problem<br />
– Kratzer, Kerben aber auch Risse lassen<br />
sich auspolieren bzw. wieder schließen.<br />
Duschabtrennungen werden aus schlag-<br />
und stoßfestem Einscheiben-Sicherheitsglas<br />
gefertigt. Momentan kommen viele<br />
begehbare Duschen ohne Schwellen zum<br />
Einsatz. Durch den Hebe-Senk-Mechanismus<br />
setzt die Tür direkt auf den Boden<br />
auf. Die elastischen Abtropf-Profile lenken<br />
das vom Glas abfließende Wasser in die<br />
Hinter den Produkten mit einem sehr attraktiven<br />
Preis- und Leistungsverhältnis stehen Markenhersteller,<br />
wie z. B. Ideal Standard.<br />
Wanne. Mit Sondermaßen und -schnitten<br />
lassen sich individuelle Gestaltungsvorhaben<br />
verwirklichen.<br />
Armaturen sind mit der berühmten<br />
Clickkartusche <strong>als</strong> Herzstück der Regeleinheit<br />
und mit einem Heißwasserbegrenzer<br />
ausgestattet. Dies führt zu einer<br />
Vermeidung von Verbrühungen. Lottermarkenthermostate<br />
aus dem Hause Ideal<br />
Standard sind <strong>als</strong> Einzigste am Markt mit<br />
Membrantechnik versehen. Selbst bei extrem<br />
kalkhaltigen Wasser funktionieren<br />
die Thermostate immer.<br />
Schutzfilter verhindern das Eindringen<br />
von Fremdartikeln in der Wasserinstallation,<br />
dieses verursacht Kosten. Beschädigte<br />
Dichtungen führen zu einer Wasserverschwendung<br />
und Perlatoren sowie<br />
Duschköpfe werden verstopft. Blockierte<br />
Armaturen, Ventile und Siebe müssen<br />
repariert werden.<br />
Quelle: Ideal Standard<br />
Jeden 1. Sonntag<br />
im Monat<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
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zeitgemäße Bad-Konzepte.<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
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Frau Vogt: 03433 250-440<br />
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BORNA / OT ZEDTLITZ<br />
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Rund um den Collm – Ansichtskartenbuch – Günther Hunger<br />
Die Schulen von<br />
Regis und Breitingen<br />
Claus Bräutigam<br />
Rund um den Collm<br />
Ein Mosaik alter Ansichtskarten aus<br />
Oschatz • Mügeln • Dahlen • Wermsdorf<br />
Günther Hunger<br />
Teil 2<br />
600 Jahre Mumsdorf<br />
und die konkreten historischen Beziehungen zu<br />
Dahlitzsch, Dittmannsdorf, Dreiskau, Espenhain, Eula,<br />
Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hainichen, Kleinpötzschau,<br />
Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oelzschau, Thierbach, Trages<br />
sowie zu den Städten <strong>Borna</strong> und Rötha.<br />
... NEUERSCHEINUNGEN<br />
ISBN: 978-3-937287-43-0<br />
Das Heimatbuch über Mumsdorf, heute ein Ortsteil von Meuselwitz, ist kein<br />
wissenschaftliches Werk, sondern ein Buch von Heimatfreunden für Heimatfreunde.<br />
Das Buch spiegelt ein Stück Leben der Menschen in Mumsdorf wider<br />
und gleichzeitig wird über ihre schwere Arbeit, ihre Not aber auch über<br />
ihre Freuden im Alltag berichtet. Das Buch Mumsdorf ist in der Buchhandlung<br />
Krause in Meuselwitz, in der Schnuphase´sche Buchhandlung in Altenburg und<br />
natürlich im SÜDRAUM-VERLAG erhältlich.<br />
ISBN: 978-3-937287-42-3<br />
Rund um den Collm<br />
Ein Mosaik alter Ansichtskarten aus Oschatz – Mügeln – Dahlen – Wermsdorf. Das<br />
Werk ist für alle lesenswert, die sich für alte Ansichtskarten bzw. für die Geschichte<br />
Oschatz und deren Umgebung interessieren. Interessenten erhalten das Buch in der<br />
Touristinformation Wermsdorf, in der Freizeitstätte GmbH, in der Buchhandlung<br />
Roscher sowie im SÜDRAUM-VERLAG.<br />
ISBN: 978-3-937287-41-6<br />
Mölbis Lexikon zur regionalen Geschichte<br />
600 Jahre<br />
Mumsdorf<br />
Claus Bräutigam<br />
Das Lexikon über die ehemalige Großgemeinde Mölbis gibt einen umfassenden<br />
Überblick über die regionale Geschichte der vergangenen Jahrhunderte. Ein histo<br />
risches Werk über ein Dorf und die angrenzenden Ortschaften Dahlitzsch, Ditt<br />
mannsdorf, Dreiskau, Espenhain, Eula, Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hainichen,<br />
Kleinpötzschau, Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oelzschau, Thierbach, Trages<br />
sowie zu den Städten <strong>Borna</strong> und Rötha. Das Lexikon mit 675 Seiten ist mit 2.400<br />
historischen Bildern, Postkarten, Plakaten und Zeitungen illustriert. Es ist in Möl<br />
bis in „Katis Laden“, in der Tuchholsky-Buchhandlung in <strong>Borna</strong> sowie im SÜDRAUM-<br />
VERLAG erhältlich.<br />
Wolfgang Sperling ISBN: 978-3-937287-40-9<br />
Die Schulen von Regis und Breitingen (Teil 2)<br />
Nun endlich ist der lang ersehnte zweite Teil des Buches „Die Schulen von<br />
Regis und Breitingen“ vom Autor Claus Bräutigam erschienen. Auf 80 Seiten<br />
werden Sie zahlreiche Bilder und Fotos aus der Geschichte der Schulen von<br />
Regis und Breitingenentdecken und in Erinnerungen schwelgen. Das Buch ist<br />
in der Tucholsky-Buchhandlung sowie im SÜDRAUM-VERLAG erhältlich.<br />
Sie erhalten alle Bücher in Buchhandlungen oder per Bestellung im SüDRaUM-VERLaG:<br />
Telefon: 03433 207329 oder per E-Mail: jana.fiedler@druckhaus-borna.de